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Zentrum für Inklusiv – und Sonderpädagogik

GrieskirchenUferstraße 14

4710 Grieskirchen

Lehrplan

der

Allgemeinen Sonderschule

SEKUNDARSTUFE I

für:

Adaptiert an die Lehrplanziele des neuen ASO - Lehrplanes Vom Mitarbeiterteam des ZIS Grieskirchen

0

ZIS Grieskirchen

D A T E N D A T E N

Lehrplanziele nach dem Lehrplan der Allgemeinen Sonderschule

DER INDIVIDUELLE FÖRDERPLAN (IFP)Zitat Rundschreiben Nr6/2009 – der individuelle Förderplan:

„Was ist der Individuelle Förderplan?Der Individuelle Förderplan

versteht sich als eine diagnosegeleitete, geplante Begleitung der Lernprozesse einesKindes,

folgt einem dynamischen Entwicklungskonzept, das von Beginn an Planungs- undRückkoppelungsschleifen vorsieht,

geht von den individuellen Stärken der Schülerin/des Schülers aus,knüpft am aktuellen Niveau des Entwicklungsstandes des Kindes (Fähigkeiten und

Fertigkeiten) an undsetzt sich zum Ziel, lebensrelevante Kompetenzen aufzubauen.“

Der individuelle Förderplan dient zur Dokumentation der Lern- und Leistungsentwicklung von Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf und ist ein unverzichtbares Instrument für den Unterricht.

Die Inhalte des individuellen Förderplanes müssen gemeinsam von ALLEN UNTERRICHTENDEN LEHRER/INNEN besprochen und umgesetzt werden. Der Fördererfolg lebt u.a. davon, dass Informationen von verschiedenen Bezugspersonen des Schülers oder der Schülerin zusammengeführt werden.

INHALT:

1. Daten Seite 32. Allgemeines Seite 53. Mathematik (Pädagogischer Bericht) Seite 104. Deutsch (Pädagogischer Bericht) Seite 115. Mathematik Seite 136. Deutsch Seite 247. Englisch Seite 408. Arbeits- und Sozialverhalten Seite 429. Zielsetzungen – Evaluierung – mittelfristige Planung Seite 4310. Exemplarische Dokumentation Seite 45

1ZIS Grieskirchen

D A T E N D A T E N


Der IFP beinhaltet folgende Unterlagen:

Persönliche Daten, Schullaufbahn, Lehrplanzuordnungen etc. Gutachten, Befunde Therapeutische Maßnahmen Aktueller Entwicklungsstand (ist aus dem Beobachtungsbogen abzuleiten)

Leistungsstand, Arbeits- und Sozialverhalten, Stärken und Interessen, besondere Fähigkeiten

Lehrplanziele setzen

Individuelle Fördermaßnahmen und mittelfristige Planung (zum Klassenbuch beilegbar)

Methodisch-didaktische Umsetzung (Spezielle Hilfsmittel, Lehrmittel) Zeiträume und Personen Evaluierung

Aufzeichnungen, NotizenElterngespräche, Jugendwohlfahrt, Therapien

Exemplarische Dokumentation der Schüler/innenleistungenals Portfolio, direkte Leistungsvorlagen

Der IFP begleitet die Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf während der gesamten Schullaufbahn, ist allen Pädagoginnen und Pädagogen, die mit dem Kind befasst sind, zugänglich und dient als Planungs- und Evaluationsgrundlage.

Es wird ersucht, den individuellen Förderplan mittels PC zu verfassen. Im vorliegenden Format erweitern sich die vorgesehenen Räume für Einträge (Zeilen) mit dem Textfluss automatisch. Es ist möglich zusätzliche Zeilen zu ergänzen.ENTSPRECHENDE DATENSICHERUNG WIRD DRINGEND EMPFOHLEN!

Formulare zu den Anträgen sind unter: www.ZIS-Grieskirchen.at > Downloads zu finden.

2ZIS Grieskirchen

1.

2.

3.

4.

http://bsr.grieskirchen.eduhi.at/index.php?bkz=408&TITEL=Formulare&bkz=408&basiskat=4339&TITEL=Formulare&artikel=1&kthid=12334

http://www.ZIS-Grieskirchen.at/

D A T E N D A T E N


PERSÖNLICHE DATEN

3ZIS Grieskirchen

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D A T E N D A T E N


Familienname:

Vorname:

geb. am:

Erziehungsberechtigte:

Anschrift:

Geschlecht: männlich weiblich

Telefon:

Beginn der Schulpflicht:

SPF-Bescheid: BSR Zl.: vom

aufgrund von:

Sinnesbehinderung Körperbehinderung Lernbehinderung Verhaltensauffälligkeiten

sonstige Gründe:

Lehrplanumstufung

in allen Fächern in den angeführten Fächern (Kurzzeichen)Lehrplan ASO

Lehrplan für Kinder mit erhöhtem Förderbedarf

Besondere Hinweise:(Medikamente, Allergien, etc.)

Kontaktadressen (Behandelnder Arzt / Facharzt, Sozialarbeiter, Therapeut...)

4ZIS Grieskirchen

D A T E N D A T E N


Schullaufbahn

Schulbesuchs-jahr

0 1 2 3 4

Schulstufe Jahr

Lehrer/in Stützlehrer/in

Schulbesuchs- 5 6 7 8 95

ZIS Grieskirchen

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D A T E N D A T E N


jahrSchulstufe

Jahr Lehrer/in

Stützlehrer/in

Schulbesuchs-jahr

10 11 12

Schulstufe Jahr

Lehrer/in Stützlehrer/in

Gutachten / Befunde

diagnostische / therapeutische Maßnahmen, ärztliche Gutachten,....

Der IFP wird geführt von:ab Datum geführt von: ab Datum geführt von: …

6ZIS Grieskirchen

A L L G E M E I N E S A L L G E M E I N E S


BESCHREIBUNG DES SCHÜLERS / DER SCHÜLERIN

(Checkliste für den Klassenlehrer)

Besondere Fähigkeiten, Lieblingsfächer, Lieblingsbeschäftigungen und Stärken des Schülers / der Schülerin

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Tätigkeiten und Unterrichtsgegenstände die abgelehnt werden

Reaktion bei Überforderung

Familiensituation/Umwelt des Kindes

Wie ist die Stellung des Kindes in der Klasse

Reaktion bei Lob / positiver Verstärkung

Körper-, Sinnes- und/oder funktionelle Behinderung

6ZIS Grieskirchen



Beobachtungen zum Sozialverhalten

7ZIS Grieskirchen

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1. Kontaktverhalten im Schulbereich

Schüler/in findet Kontakt zu Stütz- bzw. Integrationslehrer/in Klassenlehrer/in anderen Lehrern/Lehrerinnen Schuldirektor/in sonstigen Personen :

Schüler kann in einer Gruppe ohne Hilfe des Lehrers/der Lehrerin arbeiten

ja nein

Günstige Gruppengröße maximal ideal

Arbeitsertrag im Klassenverband: groß gering

Verhalten in der Kleingruppe: dominant konstruktiv übermütig zurückhaltend störend hilfsbereit sonstige:

übernimmt Aufgaben für die Gemeinschaft

ja nein

2. Regelbewusstsein:

Der / die Schüler/in ....... ist pünktlich ja nein... verhält sich in Pausen unauffällig ja nein... geht mit fremdem Eigentum sorgfältig um

ja nein

... hält seine Sachen in Ordnung ja nein

... hält sich an Vereinbarungen ja nein

... ist verlässlich (Milchgeld, Unterschrift, etc.)

ja nein

8ZIS Grieskirchen



3. Selbstsicherheit und Selbstwert

9ZIS Grieskirchen



Der / die Schüler/in....

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... kann mit Misserfolg umgehen ja nein

... hat Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten

ja nein

... kann sich vor der Gruppe präsentieren

ja nein

... ist Neuem gegenüber aufgeschlossen

ja nein

... kann seine/ihre Leistung realistisch einschätzen

ja nein

... hat Angst vor Noten ja nein

Persönliche Stärken und Interessen:

4. Konfliktverhalten:

Der / die Schüler/in verhält sich im Konfliktfall

körperlich aggressiv resignierend nachtragend verbal aggressiv einsichtig

Reizschwelle hoch niedrig

Kritikfähigkeit hoch niedrig

Bezugsperson(en) im Konfliktfall

Maßnahmen zur Konfliktbewältigung

11ZIS Grieskirchen



Entwicklungsstand folgender Fähigkeiten

Trifft zuDatum:

Anmerkung

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MOTORIK

kann altersgemäß laufen, springen, gehen,...

zeigt Ausdauer und Kraft

zeigt Gelenkigkeit

zeigt Schnelligkeit

weist gute Körperhaltung auf

kann sorgfältig schneiden

werkt und bastelt sorgfältig

hält Schreibgerät korrekt

zeigt gut lesbares Schriftbild

schreibt in Zeilen /Kästchen

kann Linien einhalten

zeigt regelmäßige Handschrift

ARBEITSHALTUNG

zeigt altersadäquates Lern- und Arbeitsverhalten

zeigt Lernbereitschaft und Interesse

kann sich über längere Zeit mit seiner Aufgabe /Arbeit beschäftigen

kann meist eine Aufgabe bis zu Ende führen

arbeitet zügig

arbeitet sorgfältig

fragt bei Aufgabenstellungen nach

kann auch bei Ablenkung durch Nebengeräusche konzentriert arbeiten

kann die gesamte Aufmerksamkeit auf eine Tätigkeit richten

bringt regelmäßig Hausaufgaben

kann Ordnungskriterien einhalten

9ZIS Grieskirchen



Entwicklungsstand folgender Fähigkeiten

Trifft zuDatum:

Anmerkung

SOZIAL EMOTIONALES VERHALTEN

zeigt angemessene Kontaktbereitschaft zu Mitschülern

zeigt angemessene Kontaktbereitschaft zu Lehrkräften

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zeigt Kooperationsbereitschaft beim gemeinsamen Arbeiten

zeigt Konfliktfähigkeit, Einsicht und Verständnis beim Erkennen von Lösungsvorschlägen

kann andere Meinungen akzeptieren

kann Kritik akzeptieren

zeigt Spielfähigkeit bei Gruppen-/ Partnerspielen

kann Arbeits- / Spielregeln einhalten

kann bei Frustration angemessen reagieren

kann eigene Bedürfnisse erkennen und angemessen vertreten

versucht die motorische Unruhe einzuschränken

versucht trotz anhaltendem Muster exzessiver motorischer Aktivität Rücksicht auf die schulische Umgebung zu nehmen

kann sich mit voreiligen Antworten zurückhalten

läßt andere ausreden

11ZIS Grieskirchen

M A T H E M A T I K M A T H E M A T I K


EntwicklungsstandTrifft zuDatum:

Anmerkung

MATHEMATIKOrientierung im Zahlenraum gegeben

kann additive Rechenoperationen durchführen

kann Subtraktionen lösen

kann Ergänzungen lösen

beherrscht Zehnerüber-/-unterschreitung

kann Sachrechenaufgaben Informationen entnehmen

kann aus Sachrechnungen Rechenaufgabe konstruieren

kennt Begriffe „Umfang, Fläche“

kennt Größen und kann Realitätsbezug herstellen

beherrscht die Anwendung von Malreihen

beherrscht die Anwendung von Insätzchen

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EntwicklungsstandTrifft zuDatum:

Anmerkung

DEUTSCH11

ZIS Grieskirchen

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LESEFÄHIGKEIT

kann gelesene Wörter mit Satzaussage verknüpfen

kann Texten Sinn entnehmen u. mündlich wiedergeben

zeigt Lesemotivation

liest flüssig und betont

zeigt altersgemäße Lesefertigkeit

MÜNDLICHE KOMMUNIKATION

kann zuhören

kann einem Gespräch folgen

kann Beobachtungen verbalisieren

kann Gedanken, Gefühle verbalisieren

kann sich zu einer Geschichte äußern

kann zusammenhängend erzählen

kann Gesprächsregeln einhalten

kann sachbezogen kommunizieren

nimmt von sich aus Kontakt auf

zeigt gute Sprechmotivation

kann Absprachen treffen und einhalten

kann sprachliche Anweisungen befolgen

kann Satzstruktur grammatikalisch richtig bilden

zeigt altersgemäßen Wortschatz

spricht in angemessener Lautstärke

kann sich in Muttersprache verständigen

12ZIS Grieskirchen



EntwicklungsstandTrifft zuDatum

Anmerkung

SCHREIBEN UND RECHTSCHREIBEN

zeigt altersadäquates Schriftbild

beachtet Wort- und Satzgrenzen

kennt einfache Textstruktur beim Verfassen v. Texten

13ZIS Grieskirchen

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Rechtschreibkenntnis entspricht Schulstufe

kennt Wortarten und wendet sie passend an

wendet Groß/Kleinschreibung passend an

kennt Zeiten und wendet sie richtig an

kennt Rechtschreibstrategien und wendet sie an

beherrscht Wörterbuchsuche

______________________________________________

Verfasser/in (innen)

14ZIS Grieskirchen



MATHEMATIKRäumliche Orientierungsbegriffe / Geometrie

Entwicklungsstand Trifft zu AnmerkungenS-I/5 Begriff parallel erfassen

S-I/5 Begriff normal (senkrecht) erfassen

S-I/5 Parallele zeichnen: auf kariertem Papier

auf unliniertem Papier mit Geodreieck

S-I/5 Normale zeichnen: auf kariertem Papier

auf unliniertem Papier mit Geodreieck

S-I/5 Rechte Winkel und je 2 gleich lange Seiten als Merkmale des Rechtecks angeben

S-I/5 Rechte Winkel und 4 gleich lange Seiten als Merkmale des Quadrats angeben

S-I/5 Rechteck nach Maß zeichnen

S-I/5 Quadrat nach Maß zeichnen

S-I/5 Begriff Umfang an Körpern und flächen erfassen: Umfang ausmessen (umschreiten, umspannen)

S-I/5 Umfang des Rechtecks berechnen (ohne Formel)

S-I/5 Umfang des Quadrats berechnen (ohne Formel)

S-I/5 Begriff Flächeninhalt erfassen: Flächen vergleichen

Flächen auslegen (mit Dezimeterquadraten)

S-I/5 Kreise zeichnen: mit Schablonen

mit dem Zirkel

mit dem Zirkel Kreismuster zeichnen

Begriff Flächeninhalt sicher erfassen

S-I/6 Flächeninhalt des Rechtecks berechnen

13ZIS Grieskirchen



(ohne Formeln)S-I/6 Flächeninhalt des Quadrats berechnen

(ohne Formeln)

S-I/6 Flächen (Rhomboid, Trapez,...) benennen

beschreiben

S-I/6 Körper (Würfel, Kugel, Zylinder,...) benennen

beschreiben

S-I/6 Merkmale von Quader / Würfel erfassen:

rechter Winkel

Kante (Länge, Breite, Höhe,

Seite)

parallele Flächen

S-I/6 Begriff Rauminhalt erfassen: Körper ausfüllen

S-I/6 Merkmale des Kreises erfassen:

Radius

Durchmesser

Mittelpunkt

S-I/6 Kreise konstruieren

S-I/6 Merkmale des Dreiecks erfassen:

Seite

Winkel

Eckpunkt

S-I/6 Rechte, spitze und stumpfe Winkel als Drehung erfahren

erkennen

unterscheiden

mit dem Zirkel zeichnen

S-I/6 Strecken in verkleinertem Maßstab konstruieren

S-I/6 Rechtecke in verkleinertem Maßstab konstruieren

S-I/6 Quadrate in verkleinertem Maßstab konstruieren

14ZIS Grieskirchen



S-I/7 Begriff Rauminhalt sicher erfassen

S-I/7 Rauminhalt des Quaders berechnen

S-I/7 Rauminhalt des Würfels berechnen

S-I/7 Formeln für den Flächeninhalt von Rechteck

Quadrat

S-I/7 Formeln für den Rauminhalt von Quader

Würfel

S-I/7 Begriff Oberfläche erfassen

Oberfläche an Körpern zeigen

Oberfläche an Körpern beschreiben

Ausschneiden und Auseinanderklappen vorgefertigter Quader

Netz zeichnen

S-I/7 Merkmale des Dreiecks Seite

Winkel

Eckpunkt

Grundlinie

Höhe

S-I/7 Dreiecke nach Seiten und Winkeln vergleichen

S-I/7 Winkel im Dreieck messen

S-I/7 Höhe im Dreieck einzeichnen und ausmessen

S-I/7 Dreiecke konstruieren

S-I/7 Flächeninhalt des Dreiecks berechnen

S-I/7 Umfang des Kreises berechnen

15ZIS Grieskirchen



Entwicklungsstand Trifft zu Anmerkungen

S-I/8 Merkmale von Flächen sicher erfassen: Dreieck

Rhombus

Trapez

Kreis

S-I/8 Besonderheiten des rechtwinkeligen Dreiecks

S-I/8 Merkmale von Körpern sicher erfassen: Prisma

Zylinder

Pyramide

Kegel

Kugel

S-I/8 Flächeninhalt mit Formel berechnen: Dreieck

Kreis

S-I/8 Rauminhalt mit Formel berechnen: Prisma

Zylinder

S-I/8 Konstruktionsaufgaben: Streckensymmetrale

Winkelsymmetrale

Schrägriss von Würfel und Quader

S-I/8 Erfassen von Aufriss

Grundriss

Kreuzriss

S-I/8 Konstruieren von Aufriss

Grundriss

Kreuzriss

16ZIS Grieskirchen



MATHEMATIKMaße und Maßbeziehungen

Entwicklungsstand Trifft zu AnmerkungenS-I/5 Maße und Maßbeziehungen dekadischer

Einheiten: schätzen, messen, wägen und in Sachaufgaben anwenden:

mm / cm / dm / m

g / dag / kg / t

S-I/5 Umwandeln: mm / cm

cm / dm

cm / m

dm / m

g / dag

dag / kg

S-I/5 € / c als Dezimalzahl lesen und schreiben

S-I/5 Zeitmaße und ihre Beziehungen erfassen: Sekunde/Minute/Stunde: Uhrzeit

digital und analog

Tag/Monat/Jahr

S-I/5 m2 und dm2 als Flächenmaß erfassen

anwenden

S-I/6 Zeitmaße und ihre Beziehungen: Zeitpunkt und Zeitdauer

S-I/6 Maßbeziehungen erfassen

m / km

kg / t

S-I/6 cm2 / dm2 / m2 / km2 als Flächenmaße erfassen

anwenden

S-I/6 Maßbeziehungen erfassen:

cm2 / dm2 / m2

17ZIS Grieskirchen




S-I/6 dm3 als Raummaß erfassen

anwenden

S-I/7 a / ha als Flächenmaße erfassen

anwenden

S-I/7 cm3 / dm3 / m3 als Raummaße erfassen

anwenden

S-I/7 Maßbeziehungen cm3 / dm3 / m3 erfassen

Anmerkungen:

18ZIS Grieskirchen



MATHEMATIKUmgang mit Mengen und Zahlen

Entwicklungsstand Trifft zu AnmerkungenS-I/5 Zahlenraum 1000:

Mengen darstellen

Zuordnen: Menge/Zahl

Zuordnen: Zahl/Menge

Zahlen lesen

Zahlen schreiben

Vorzählen: Hunderter-, Zehner-, Einerschritt

Zurückzählen: Hunderter-,Zehner-, Einerschritt

Zahlenreihen

Zahlennachbarn

Zahlen vergleichen

Zahlen in H, Z, E zerlegen

Zahlen in das Stellenwertgerüst schreiben

Zehneraufbau: 10E=1Z, 10Z=1H, 10H=1T

Zuzählen

Wegzählen

Ergänzen

Vermindern

S-I/5 Malreihen/Inreihen/Teilen: Malreihen auch mit 0

Insätzchen auch mit Rest

Teilen mit Rest

S-I/5 Schriftliches Rechnen im ZR 1000: Addieren mit ZÜ

Addieren mit HÜ

Subtrahieren ohne Stellenwertüberschreitung

19ZIS Grieskirchen



Subtrahieren mit Stellenwertüberschreitung

Multiplizieren mit einstelligem Multiplikator

Dividieren mit einstelligem Divisor

S-I/5 Bruchzahlen: Ganze, Halbe, Viertel, Achtel teilen

Ganze, Halbe, Viertel, Achtel darstellen

Ganze, Halbe, Viertel, Achtel zusammensetzen

Ganze, Halbe, Viertel, Achtel benennen

Ganze, Halbe, Viertel, Achtel vergleichen

Auf ein Ganzes ergänzen

S-I/5 Sachaufgaben/Textaufgaben: Sachaufgaben/Textaufgaben aus

der Umwelt

Schlussrechnungen anbahnen

S-I/6 Zahlenraum Million: Tausender erfassen/bündeln

Zahlen lesen

Zahlen schreiben

Vorzählen T-Schritt

Vorzählen ZT-Schritt

Vorzählen HT-Schritt

Zurückzählen T-Schritt

Zurückzählen ZT-Schritt

Zurückzählen HT-Schritt

Zahlenreihen und Zahlennachbarn

Zahlen vergleichen

Zahlen runden

Zahlen in Stellenwertgerüst schreiben

Stellenwert bestimmen

20ZIS Grieskirchen



S-I/6 Als Dezimalzahlen (z, h) anschreiben (Stellenwertgerüst):

€/c

kg/dag

m/cm

S-I/6 Mit Dezimalzahlen (€/c, kg/dag, m/cm) rechnen

S-I/6 Grundrechnungsarten: Addition von Zahlen mit Null

Subtraktion von Zahlen mit Null

Umkehroperationen

Schriftliches Multiplizieren mit reinen Zehnern

Schriftliches Multiplizieren mit gemischten Zehnern

Schriftliches Dividieren durch 2-stelligen Divisor: reine Zehner

Schriftliches Dividieren durch 2-stelligen Divisor: gemischte Zehner

S-I/6 Brüche Darstellen und benennen von 1/10

Gleichnamige Brüche addieren

Gleichnamige Brüche subtrahieren

Bruchteile von Mengen bilden

Bruchteile von Größen bilden

S-I/6 Sachaufgaben/Textaufgaben/Schlussrechnungen:

Einheit – Mehrheit

Mehrheit – Einheit

Mehrheit – Einheit – Mehrheit

S-I/7 Zahlenraum Million - Zahlen grafisch darstellen: Symbole, Diagramme, Verlaufskurven

S-I/7 Grundrechnungsarten: Begriff z, h, t

Dezimalzahlen an Maßen mit Hunderter-, Tausenderbeziehung anwenden

21ZIS Grieskirchen



Multiplikation einer Dezimalzahl mit einer ganzen Zahl

Multiplikation einer Dezimalzahl mit einer Dezimalzahl mit einer Kommastelle

Division einer Dezimalzahl durch eine ganze Zahl

Rechenvorteile

Zusammenhang: Bruchzahl/Dezimalzahl

S-I/7 Brüche: Erweitern

Kürzen

Addieren ungleichnamiger Brüche und gemischter Zahlen

Subtrahieren ungleichnamiger Brüche und gemischter Zahlen

S-I/7 Sachaufgaben mit Bruchzahlen

S-I/7 Prozentrechnen: Prozent als Teil des Ganzen

erfassen

Prozentsätze grafisch darstellen

Prozentwerte in Sachaufgaben berechnen

S-I/7 Komplexe Sachaufgaben lösen

S-I/8 Grundrechnungsarten: Dezimalzahl als Divisor

S-I/8 Komplexe Sachaufgaben:

Prozentrechnungen

Zinsrechnungen

S-I/8 Gebrauch mathematischer Tabellen

S-I/8 Gebrauch des Taschenrechners

22ZIS Grieskirchen



Anmerkungen:

23ZIS Grieskirchen



DEUTSCHSprechen / Mündlicher Ausdruck


G2 Memorieren von Gedichten

G2 Erzählen und szenisches Darstellen von Märchen und Kindergeschichten

G2 Verbalisieren von Bildgeschichten

G2 Ausdenken und Erzählen von kurzen Geschichten

G2 Unterschiedlicher Sprachgebrauch gegenüber bekannten und unbekannten Gesprächspartnern

G2 Versprachlichen geordneter Sachverhalte

G2 Versprachlichen ungeordneter Sachverhalte

G2 Gesprächsführung: Gesprächsanknüpfung

Darstellung des eigenen Standpunktes

Sich auf den Gesprächspartner einstellen

Beendigung des Gesprächs

Schulstufenübergreifende LernzieleErlebnisse fesselnd erzählen

Gefühle ausdrücken und abklären

Ungewöhnliche Einfälle äußern

Regeln in verschiedenen Gesprächsformen einhalten:

informierendes, freies Gespräch

informierendes, sachbezogenes Gespräch

Diskussion

Kurzreferat halten

Gezielt fragen und nachfragen

Argumentieren

Erlebnisse zusammenfassen

Im Meinungsstreit sachlich bleiben

Nimmt an fiktiven Sprechsituationen im

24ZIS Grieskirchen



darstellenden Spiel aktiv teil: Rollenspiel

Pantomime

erweiterte Formen des szenischen Spiels

über Medien vermitteltes Spiel

Bewältigt reale Sprechsituationen außerhalb der Schule (Interview, Betriebsbesuch, Schülerselbstver-waltung):

Information geben, beschaffen und auswerten

Wahrnehmen und Deuten nonverbaler Mitteilungen

Appellieren

Gesprächskonventionen beachten (sich bekannt machen, vorstellen, verarbreden,..)

Gestaltendes und nachgestaltendes Sprechen:

Gedichte und Texte vortragen

Filme erzählend verarbeiten

Anmerkungen:

25ZIS Grieskirchen



DEUTSCHLesen


VoraussetzungenRäumliche Position erkennen

Räumliche Beziehung erkennen

Orientierung auf der Handlungsebene

Orientierung auf der Bildebene

Visuomotorische Koordination: Auge-Hand-Koordination

Reihen, Muster legen und zeichnen (Leserichtung)

Ordnungsübungen im taktil-kinästhetischen Bereich

LernzieleG2 Lesen von Wörtern:

in verschiedenen Schriftarten

in unterschiedlicher Größe

G2 Häufig auftretende Wortbausteine kennen

G2 Überblicken von Wörtern

Wortgruppen

Sinneinheiten

G2 Vorlesen von Texten

G2 Kann Sinn in Texten erfassen

Schulstufenübergreifende Lernziele:Auf Gelesenes mit einer Handlung reagieren

Selbständige Lesekontrolle:

Gelesenes rekapitulieren

Wichtiges hervorheben

Wichtiges zusammenfassen

Vorbereiteten Text verständig vorlesen

Überschauendes Lesen

Wiederauffinden von bestimmten Textstellen

26ZIS Grieskirchen



Erschließen neuer Begriffe aus dem Textzusammenhang

Markieren von wichtigen, unver-ständlichen oder fraglichen Textstellen

Selbstverfasste Texte vorlesen

Gebrauchstexte lesen

Nach Gebrauchsanweisungen und Rezepten handeln

Erzählungen analysieren (Figuren, Geschehen, Zeit, Raum)

Texte mit verteilten Rollen lesen

Merkmale erkennen von: Märchen

Sage

Fabel

Schwank

Kurzgeschichte

Lesestoff nach eigenem Interesse und der

individuellen Lesefähigkeit auswählen

nach dem Lesen der Klasse vorstellen

Gedichte in natürlichem Tonfall vorlesen

Gedichte gestalten

Filme, Fernsehspiele, Hörspiele mit dem zugrundeliegenden Text vergleichen

Bildgeschichten, Comics, Textillustrationen

neu bebildern

Bilder neu beschriften

typische Elemente vergleichen

27ZIS Grieskirchen



Anmerkungen:

28ZIS Grieskirchen



DEUTSCHSchreiben


Voraussetzungen – GrobmotorikGeschicktes Bewegen im Turnunterricht

Abwechselndes Benutzen der Beine beim Treppensteigen

Treppensteigen ohne Festhalten

Rückwärts gehen

Bewegungsabläufe koordinieren

Auf dem linken und rechten Bein stehen

Einen Ball fangen

Nach einem Rhythmus gehen

Körperstellungen nachahmen

Ohne Hilfe auf einen Tisch oder Sessel steigen

Voraussetzungen FeinmotorikMesser und Gabel geschickt verwenden

Beide Hände gleichzeitig benützen (Blatt halten und schreiben)

Finger einzeln bewegen

Verschiedene Materialien umfüllen

Klammern auf Materialien stecken

Mit Schere und Klebstoff richtig umgehen

Voraussetzungen Taktil-kinästhetischer Bereich:Lokalisieren taktiler Reize mit geschlossenen Augen

Erkennen verschiedener Formen / Materialien mit Hilfe der Hände

Voraussetzungen Visuelle Wahrnehmung:Verfolgen von bewegten Dingen mit den Augen

Erkennen von Unterschieden auf zwei ähnlichen Bildern

Herausfinden von Ähnlichkeiten zwischen Dingen und Bildern

Heraussehen bestimmter Gegenstände aus einem Bild

29ZIS Grieskirchen



Herausfinden aus einem einfachen Labyrinth

Bauen eines Puzzles

Vervollständigen einer Abbildung mit Hilfe von Punkten

Anmerkungen:

30ZIS Grieskirchen



DEUTSCHRechtschreiben


G2 Erkennen von Morphemen (Wortbausteinen) in verwandten Wörtern

G2 Freies Schreiben von Wörtern

Sätzen

kurzen Texten

G2 Großschreibung der Nomen

der Anredefürwörter

G2 Mitlautverdopplung: ff, ll, mm, nn, pp, rr, tt;

G2 Dehnungszeichen: Dehnungs – h

Doppelselbstlaute

ie

G2 Zeichensetzung: Punkt

Fragezeichen

Rufzeichen

Doppelpunkt, Anführungszeichen

Beistrichsetzung bei Aufzählung

G2 Bilden von Umlautungen bei Mehrzahl-setzung

G2 Alphabetisches Ordnen von Wörtern nach dem 1. und 2. Buchstaben

G2 Aufsuchen von Wörtern im Wörterbuch

Schulstufenübergreifende LernzieleSicheres Anwenden eines Grundwortschatzes

Großschreibung:

von Verben

von Adjektiven

31ZIS Grieskirchen



Selbständiges Arbeiten mit der Wörterkartei oder dem Eigenwörterbuch

Suchen der Grundform zu der abgeleiteten Form

Schnelles und verständiges Nachschlagen im Wörterbuch

Erfragen unbekannter Schreibungen (Rechtschreibgewissen)

DEUTSCHSprachbetrachtung und Sprachübung


G2 Erkennen von Gesetzmäßigkeiten der Stellung von Satzgliedern in den einzelnen Satzarten

G2 Verschiebeprobe

G2 Zeitwort: Nennform

Personalformen der Gegenwart

Personalformen der

Mitvergangenheit

Personalformen der

Vergangenheit

Personalformen der Zukunft

G2 Wortfelder erkennen und bilden können

G2 Namenwort mit Artikel: Einzahl-, Mehrzahlbildung

die vier Fälle

G2 Eigenschaftswort: Gegenteilige Wortpaare

Steigerungsformen

Zusammengesetzte Eigenschaftswörter

32ZIS Grieskirchen



Schulstufenübergreifende LernzieleErkennen und Anwenden verschiedener Sprachhandlungen (Diskussion, Dialog, Leserbrief, Beschwerde, Entschuldigung, Information,...)

Semantische Felder pantomimisch darstellen

Oberbegriffe anwenden

Sprichwörter, Redewendungen und bildhafte Ausdrücke verstehen

Mehrdeutigkeit von Witzen und Wortspielen verstehen

Satzglieder umstellen, um eine Aussage zu verändern

In eigene Texte Satzglieder einbauen zur Präzisierung der Aussage

Komplizierte Sätze vereinfachen: Schachtelsätze auflösen

Satzglieder in Gliedsätze umformen

Substantivierungen in die Verbform zurückführen

Verschiedene Formen der Rede anwenden:

Dialoge, Spiel und Hörspielszenen

Erzählungen in Dialogform umwandeln

Direkte Rede verwenden (mit vorangestelltem Begleitsatz)

Direkte Rede verwenden (mit eingeschobenem Begleitsatz)

Direkte Rede verwenden (mit nachgestelltem Begleitsatz)

Wortarten im Textzusammenhang richtig verwenden

33ZIS Grieskirchen



Anmerkungen:

34ZIS Grieskirchen



DEUTSCHVerfassen von Texten


G2 Freude am spielerischen Umgang mit Sprache

G2 Einfache Sachverhalte sachlogisch richtig darstellen

G2 Zeitlichen Ablauf erkennen

G2 Unvollständige Texte ergänzen

G2 Anhand von Stichwörtern Texte formulieren

G2 Wesentliche und unwesentliche Inhalte unterscheiden

G2 Texte zu Bildern schreiben

G2 Bildreihen zu gegebenen Rahmenthemen ordnen

G2 Gehörtes und Gesehenes aufgrund von Notizen weitergeben

G2 Kurzberichte

G2 Zusammenfassungen

G2 Telegrammartige Niederschriften

G2 Persönliche und familiäre Angaben

G2 Arbeiten mit Formblättern

G2 Verwenden von Daten und Zahlen

G2 Vorgedruckte Texte ergänzen (Preisausschreiben,...)

G2 Umformen und Variieren von Texten und vorgegebenen Textstrukturen

Schulartenübergreifende Lernziele:Formen des Schriftverkehrs anwenden und den eigenen Schreibabsichten anpassen

Schreiben beantworten:

Briefe

Anzeigen

Leserbrief

35ZIS Grieskirchen



Einfache Formen behördlichen und geschäftlichen Briefwechsels:

Telegramme

Glückwünsche

Lebenslauf ausformuliert

Lebenslauf tabellarisch

Bewerbung

Antrag

Absage

Entschuldigung

Einspruch

Formulare im Hinblick auf die Tragweite korrekt ausfüllen:

Bestellungen

Gesuche

Anmeldungen

Erlagscheine

Paketformulare

Schreiben zur Unterstützung und Darstellung gemeinsamen Handelns:

Protokolle

Klassentagebuch

Notieren gemeinsamer Vorhaben, verabredeter Regeln und Ordnungen

Dokumentieren der Arbeitsergebnisse (Fotoreportage, Wandzeitung, Plakat,..)

Anweisungskarten für umschriebene Lernvorhaben (Zirkeltraining in LÜ, Experimente in SU,..)

Ablaufpläne gemeinsam geplanter U-Stunden

Briefwechsel mit Mitschülern, Lehrern,...

Einladungen

36ZIS Grieskirchen



Anmerkungen:

37ZIS Grieskirchen



BESCHREIBUNG DER COMPUTERTECHNOLOGISCHEN FERTIGKEITEN


Grundlagen der Informationstechnologie:Unterscheidung: Software – Hardware

Teile des Computers benennen

Einsatzmöglichkeiten des Computers (zu Hause, Arbeitsplatz, tägliches Leben) kennen

Ergonomische Arbeitsumgebung

Copyright

Datenschutzgesetz

Computerbenutzung und Dateimanagement:Computer einschalten

Computer richtig ausschalten

Computer erneut starten (Warmstart)

Fenster verkleinern, vergrößern und schließen

Zwischen offenen Fenstern wechseln

Unterscheidung: Ordner – Datei

Grundlegende Ordnerstruktur am Computer beschreiben

Einen Ordner an bestimmter Stelle der Ordnerstruktur anlegen

Dateien kopieren, verschieben und löschen

Textverarbeitung:Ein Textverarbeitungsprogramm starten können

Ein bestehendes Dokument öffnen

Ein bestehendes Dokument verändern und speichern

Ein Dokument schließen

38ZIS Grieskirchen




Ein neues Dokument erstellen und

speichern

Ansichtsoptionen auswählen

Texte markieren

Texte formatieren (Schriftgröße, Schriftart, Schriftschnitt, Textausrichtung)

Tasten „rückgängig“ und „entfernen“ zum Löschen verwenden

Rechtschreibprüfung verwenden

Texte drucken

Grafiken/Cliparts einfügen

Tabellenkalkulation:Tabellenkalkulation starten

Begriffe Zeile, Spalte, Zelle

Grundrechnungsarten mit der Tabellenkalkulation ausführen

Tabellen drucken

Diagramme erstellen

Präsentation:Eine neue Präsentation erstellen

Geeignetes Layout für einzelne Folien auswählen (Titelfolie, Aufzählung,..)

Texte hinzufügen und formatieren

Bilder einfügen

Animationen einfügen

39ZIS Grieskirchen

E N G L I S C H E N G L I S C H


ENGLISCHVerbindliche Übung Grundstufe II


HörenKann Laute in gesprochenen Wörtern wahrnehmen und unterscheiden.

Kann anderen zuhören.

Kann einfache fremdsprachliche Äußerungen dem Sinn nach erschließen.

Kann Anweisungen und Aufforderungen unter Zuhilfenahme aller Sinne verstehen.

Kann kurze Dialoge im Rahmen der erarbeiteten Themenkreise verstehen.

Kann Hörtexte zu bekannten Themen erfassen.

SprechenBeherrscht einfache Grußformen.

Kann Familienmitglieder und Freunde vorstellen.

Kann einfache Glückwünsche, Dank und Entschuldigungsformen ausdrücken.

Kann einfache Texte: Sprüche, Reime Lieder,… wiedergeben.

Kennt einen Grundwortschatz der bearbeiteten Themenkreise

Kann kurze Dialoge verstehen.

Kann kurze Dialoge führen.

ENGLISCHVerbindliche Übung Sekundarstufe


HörenVersteht themenbezogene Hörtexte im Wesentlichen.

Kann Dialoge führen und verstehen.

S-I7,8

Kann Anordnungen verstehen

S-I7,8

Kann Informationen einholen.

40ZIS Grieskirchen

E N G L I S C H E N G L I S C H


SprechenKann Einladungen aussprechen.

Kann einfache Telefonate führen.

Kann Glückwünsche, Dank und Entschuldigungen ausdrücken.

Kann auf Fragen reagieren.

Kann Auskünfte erteilen.

Kann eigenes Befinden ausdrücken und Befinden anderer erfragen.

S-I7,8

Kann Hilfe anbieten und um Hilfe bitten.

S-I7,8

Kann Anordnungen erteilen.

S-I7,8

Kann Vorschläge machen.

Kann Nichtwissen und Nichtverstehen äußern.

Kann sich an einfachen Spielszenen und Rollenspielen beteiligen.

Kann den erworbenen Grundwortschatz erweitern.

S-I7,8

Kann Alltagssituationen in der Fremdsprache bewältigen.

S-I7,8

Kann Informationen geben.

S-I7,8

Kann Wünsche und Gefühle ausdrücken und erfragen.

S-I7,8

Kann sich über Erlebtes äußern.

Lesen SchreibenS-I7,8

Kann Texte lesen.

S-I7,8

Kann Texte sinnerfassend und artikuliert lesen.

S-I7,8

Kann Mitteilungen verfassen.

S-I7,8

Kann Texte verfassen.

41ZIS Grieskirchen

A R B E I T S - U N D S O Z I A L V E R H A L T E N A R B E I T S - U N D S O Z I A L V E R H A L T E N


ARBEITS- UND SOZIALVERHALTEN

Vermerk für besondere und relevante soziale Aspekte/Verhaltensweisen sowie Arbeitshaltung und Verhalten in/im der Gruppe/Klassenverband

42ZIS Grieskirchen

Beilage zum Klassenbuch: Diese Seite ins Klassenbuch geben und am Ende des Jahres wieder dem Förderplan beifügen! Planung der besonderen Fördermaßnahmen

in dem Schuljahr _____________

Zeitraum Förderbereich besondere Fördermaßnahmen Hilfsmittelmethodisch-didaktischeUmsetzung Evaluation

43

ZIS Grieskirchen

Beilage zum Klassenbuch: Diese Seite ins Klassenbuch geben und am Ende des Jahres wieder dem Förderplan beifügen! Planung der besonderen Fördermaßnahmen

in dem Schuljahr _____________

Zeitraum Förderbereich besondere Fördermaßnahmen Hilfsmittelmethodisch-didaktischeUmsetzung Evaluation

44

ZIS Grieskirchen

Exemplarische Dokumentation der Schülerleistung

evtl. Schüleraufsätze, spezielle Arbeiten, direkte Leistungsvorlagen,...

Datum

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