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GLAUBEN UND WERTE LEBEN Bischof Tebartz-van Elst PRAKTISCHE KLUGHEIT FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Anspruch und Wirklichkeit WERTE ODER SOFT SKILLS? WISSEN, WERTE, KOMPETENZEN Die kognitive Landkarte & WIRTSCHAFT BERUF Zeitschrift für berufliche Bildung 04.2013 | 65. Jahrgang | W&B

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GLAUBEN UND WERTE LEBENBischof Tebartz-van Elst

PRAKTISCHE KLUGHEIT füR füHRUNGSKRäfTEAnspruch und Wirklichkeit

WERTE oDER SofT SKILLS?

WISSEN, WERTE, KoMPETENZENDie kognitive Landkarte

&Wirtschaft Beruf Zeitschrift für

berufliche Bildung

04 . 2013 | 65. Jahrgang | W&B

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18 Wirtschaft und Beruf 04 . 2013

thema Werte oder soft skills?

in der Praxis wird der Begriff der „soft skills“ oft mit unschärfen

und einer weiten definition verwendet. Wenn man hierunter die

teilmengen methodische, soziale und personale kompetenzen

im kontext beruflicher handlungsfähigkeit anspricht, ergeben sich

auch konsequenzen für das lehren und lernen in der ausbildung.

Prof. dr. andreas frey

Wenn Personal- oder Ausbildungsverantwortliche Bewerbungsgespräche planen, durchführen und evaluieren, dann liegt die Vermutung nahe, dass sie den Begriff Soft Skills klar und präzise defi-nieren können bzw. auch definiert haben. Diese Grunderwartung ist logisch, da der Begriff auch in der Alltagssprache und im Alltagshandeln Verwen-dung findet. Der englische Begriff „Soft Skills“ steht für „weiche Fähigkeiten“, welche das Potenzial ei-ner Person beschreiben sollen, mit anderen Men-schen und deren Handlungsweisen, aber auch ver-antwortungsvoll mit sich selbst umzugehen. Soft Skills werden z. B. von Personalverantwortlichen oft mit „kommunikativer Kompetenz“, „Selbstbe-wusstsein“, „Einfühlungsvermögen“, „Teamfähig-keit“, „Kritikfähigkeit“, „Durchsetzungsvermögen“, „Tüchtigkeit“, Schlüsselkompetenz“ oder „analy-tischer Kompetenz“ gleichgesetzt (Peters-Kühlin-ger/John), ohne genau zu bestimmen und damit zu wissen, was die einzelnen Begriffe bedeuten bzw.

Soft SkillS – Die PerSPektive Der PäDagogik

ab welchem Entwicklungsstadium man überhaupt von kommunikativer oder analytischer Kompetenz und kompetentem Handeln sprechen sollte. Zudem werden Verhaltensdispositionen (z. B. Fähigkeiten) mit Tugenden (z. B. Tüchtigkeit, Durchsetzungs-vermögen) vermischt.

Somit kann ein und dasselbe Wort in einem theoretischen Kontext eine präzise wissenschaft-liche, in der alltäglichen Verwendung jedoch eine breit gefächerte und unbestimmte Bedeutung ha-ben. Dies führt zu Mehrdeutigkeiten, da das Voka-bular der Alltagssprache mit der Terminologie der Wissenschaft vermischt oder daran angeglichen wird.

Zu beklagen ist ferner, dass auch innerhalb der Pädagogik der Begriff Soft Skills oder Kompe-tenzen zu einem modernen (und manchmal sogar modernistischen) Schlagwort mit einer vagen Be-deutung geworden ist. Neben den vielen verschie-denen Ansätzen, wie Soft Skills definiert werden

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thema Werte oder soft skills?

können, fehlt auch ein gemeinsamer konzeptueller Rahmen, wie Soft Skills oder Kompetenzen zu ent-wickeln, aufzubauen oder gar zu erlernen seien.

Bezieht man bei einer Begriffsdefinition die an-thropologischen Überlegungen von Heinrich Roth ein, so sind Soft Skills methodische, soziale und personale Kompetenzen, die von Lern- und Erfah-rungsprozessen abhängig sind, welche wesentlich durch die Qualität der Lehr- und Ausbildungspro-zesse und der Abfolge der Lerninhalte beeinflusst werden, aber zugleich schwierig zu messen und gezielt zu fördern sind. Oberstes Ziel von Entwick-lungsprozessen nach Roth ist der voll entwickelte, handlungskompetente und mündige (urteils- und entscheidungsfähige) Mitarbeiter.

Der Schlüsselbegriff in Roths Rahmenmodell ist die „Mündigkeit“. Er interpretiert Mündigkeit als Kompetenz, und zwar in einem dreifachen Sinne:1. als Selbstkompetenz, d. h. als Fähigkeit, für sich

selbst verantwortlich handeln zu können,2. als Sachkompetenz, d. h. als Fähigkeit, für fach-

liche und methodische Bereiche urteils- und handlungsfähig und damit zuständig sein zu können, und

3. als Sozialkompetenz, d. h. als Fähigkeit, für sozi-al, gesellschaftlich und politisch relevante Fach- oder Sozialbereiche urteils- und handlungsfähig und ebenfalls zuständig sein zu können.

Roth unterteilt Kompetenz damit in drei Bereiche: Sie betreffen das Ich (das Subjekt, die Person, das Individuum), die Sache und Sachverhalte (Kennt-

nisse, Wissen), um derentwillen gehandelt wird, und die Gesellschaft bzw. das Sozialleben (Hal-tungen, Überzeugungen, Einstellungen), weil im-mer in Gemeinschaft mit anderen und für andere gehandelt wird und das Soziale immer unter nor-mativen Erwartungen wie auch unter sozialen Beziehungsfragen steht. Wenn Roth Mündigkeit durch die drei sogenannten Teilkompetenzen Selbst-, Sach- und Sozialkompetenz interpretiert, bindet er dabei Mündigkeit an die Fähigkeit zum Handeln.

Da sich die Handlungsfähigkeit nach Roth als moralische Handlungsfähigkeit erweisen muss, entwickelt er sein Rahmenmodell in hierarchi-scher Form: Kognitive Lernprozesse haben Sach-

und Methodenkompetenz, soziale Lernprozesse haben Sozialkompetenz zum Ergebnis. Sach- und Sozialkompetenz bilden zusammen mit mora-lischen Lernprozessen die Voraussetzung für die moralische Mündigkeit zur Selbstbestimmung der Person. Das Erziehungsziel „Mündigkeit“ wird also durch die Verbindung von Sach-, Sozial- und Selbstkompetenz erreicht.

Prof. Dr. Andreas FreyRektor der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit in [email protected]

der Begriff soft skills ist

zu einem modernen schlagwort

ohne Bedeutung geworden

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thema Werte oder soft skills?

Roth bezeichnet mit Kompetenz das Gefühl, Situationen angemessen zu bewältigen, wobei menschliches Handeln zu einem großen Teil darauf ausgerichtet ist, dieses Gefühl zu erleben. Diesen natürlich-motivierenden Aspekt von Kompetenzen greift er auf, um ihn für Entwicklungs- und Erzie-hungsprozesse in den drei grundlegenden Konzep-ten des Wissens, des Sozialen und des Selbst als vom Ziel her wirkende Kräfte nutzbar zu machen.

Visualisiert man die Vorstellungen von Roth, wie sich Selbstkompetenz (SeKo), Sozialkompe-tenz (SoKo) sowie Sach- und Methodenkompetenz (SaKo) über die Zeit entwickeln, eine immer hö-here Qualität einnehmen und wie sie sich dabei beeinflussen, in einem Rahmenmodell, so resul-tiert folgendes Schaubild daraus (siehe Abb.).

Das dargestellte Rahmenmodell kann folgendermaßen interpretiert werdenAuf der jeweiligen Entwicklungsstufe von 1 bis 4 beeinflusst sach- und methodenkompetentes Ver-halten als Startpunkt des Modells das selbst- und sozialkompetente Verhalten sowie die Mündig-keit. Die Selbst- und Sozialkompetenz determinie-ren als Zielpunkte die Mündigkeit. Somit nimmt die Sachkompetenz (Input) direkt und indirekt auch über die Selbst- und Sozialkompetenz Ein-fluss auf die Mündigkeit (Output). Die nächste Entwicklungsstufe wird dann von einer Person erreicht, wenn die Qualität der entwickelten Mün-digkeit über weitere bzw. neuere Handlungsquali-täten förderlich auf die Sach- und Methodenkom-petenz einwirkt.

Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4

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Zeitlicher Verlauf der Kompetenzentwicklung

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Mündig-keit

Das hierarchische rahmenmodell nach roth

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thema Werte oder soft skills?

Im Sinne von Roth ist die Kompetenzentwick-lung ein nicht endender Vorgang, durch den über die Zeitspanne der menschlichen Entwicklung eine immer höhere Handlungsqualität erreicht werden kann und soll. Alle Kompetenzen sind in einer förderlichen Lern- und Arbeitsumwelt durch Wissensaneignung und die permanente Überfüh-rung dieses Wissens in Handeln erlernbar.

Im Sinne von Heinrich Roth bilden Soft Skills somit solche Teilmengen von methodischen, so-zialen und personalen Kompetenzen ab, die von einer Person benötigt werden, um Urteile, Ent-scheidungen und entsprechende Handlungen selbstständig, frei und in sozialer Verantwortung treffen und umsetzen zu können.

Wie können berufsbildende Schulen und Betriebe die Soft Skills fördern?Um junge Menschen auf die zunehmende Kom-plexität ihrer beruflichen Umwelt vorzubereiten, wurde die berufliche Handlungskompetenz zum Ziel der beruflichen Qualifizierung erklärt und in die Ausbildungs- und Lehrpläne aufgenom-men. In der Ausbildung sollen fortan nicht mehr ausschließlich das fachliche Wissen und die Qua-lifizierung für konkrete Handlungserfordernisse

im Mittelpunkt stehen, sondern die Entwicklung fachübergreifender Schlüsselkompetenzen oder Soft Skills soll in den Vordergrund rücken. Dies erfordert jedoch ein Umdenken bezüglich der Ver-mittlung von Wissen und Können.

Methodische, soziale und personale Kompe-tenzen, also Soft Skills, können nicht durch Fron-talunterricht oder ausbildungsfremde Tätigkeiten vermittelt werden, sondern müssen durch selbst-organisierte Lernprozesse unter Einsatz neuer Lehr- und Ausbildungsmethoden angeeignet wer-den. Die Forderung lautet, dass der Auszubilden-de in der berufsbildenden Schule und im Betrieb ins Zentrum der Aufmerksamkeit rückt. Er soll

sich selbst Ziele stecken und Methoden ergründen, wie er diese Ziele erreichen kann. Ebenso obliegt ihm die Ergebniskontrolle seines Handelns. Ob die Lernprozesse gelungen sind, soll nicht länger mit-tels Reproduktion von Wissen getestet, sondern in realen Handlungssituationen erprobt werden. Den jungen Menschen müssen mehr Freiräume für Entwicklungsprozesse eingeräumt und es müssen neue Formen der Prüfung von Soft Skills geschaf-fen werden.

Ebenso rückt die Wertevermittlung stärker in den Fokus des Ausbildungsinteresses. Dies kann darüber geschehen, dass der junge Mensch sein eigenes Verhalten und seine Wertvorstellungen analysiert und erkennt, ob diese angemessen sind. Dies kann durch Selbsterfahrungsansätze, Identi-tätsreflexion oder durch Gruppen- und Projektar-beiten oder Rollenspiele gefördert werden.

Weil die jungen Menschen ihre Lern- und Ar-beitsprozesse selbstorganisiert gestalten, kommt den Lehrern und Ausbildern die Rolle des Orga-nisators von Lern- und Arbeitsarrangements, des Beraters und Unterstützers, zu. Ihnen obliegt es, den Entwicklungsstand der Soft Skills jedes Einzelnen zu diagnostizieren und individuell an dessen Potenzialen anzusetzen sowie Bera-tungen und Hilfestellungen anzubieten. Beson-ders bei Ausbildungsabbruchsrisiken von Jugend-lichen oder wenn es sich abzeichnet, dass sie die Lehrabschluss prüfung nicht bestehen können, erhält die Berater- und Unterstützerrolle eine he-rausragende Bedeutung. o

LiteraturPeters-Kühlinger, G. & John, F. (2007). Soft Skills (2. Auflage). Planegg: HaufeRoth, H. (1971). Pädagogische Anthropologie. Entwicklung und Erziehung (Band II).

Hannover: SchroedelFrey, A. (2008). Kompetenzstrukturen von Studierenden in der ersten und zweiten

Phase der Lehrerausbildung. Landau: Verlag Empirische PädagogikFrey, A., Ertelt, B.-J. & Balzer, L. (2012). Erfassung und Prävention von Ausbil-

dungsabbrüchen in der beruflichen Grundbildung in Europa: Aktueller Stand und Perspektiven. In C. Baumeler, B.-J. Ertelt & A. Frey (Hrsg.), Diagnostik und Prävention von Ausbildungsabbrüchen. Band 1 der Reihe Bildung, Arbeit, Beruf und Beratung (S. 11 – 60). Landau: Verlag Empirische Pädagogik

Frey, A. & Terhart, P. (2010). Wie man Abbrüche vermeiden kann – Problem-beschreibung und Möglichkeiten einer Prävention. Blätter der Wohlfahrtspflege, 105(3), 109 – 112

soft skills können nicht

durch frontalunterricht

vermittelt werden

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Zitierweise: W&B – Wirtschaft und Beruf

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