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e-Collaboration Seite 1 brings the real into the virtual world e-Collaboration 26. April 2008

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e-Collaboration

26. April 2008

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Agenda

8.15: Rückblick & Fragen klären 8.30: Business Modelle der eCollaboration Software Anbieter 8.45: Gruppenarbeit: Chancen & Risiken der Modelle für den

Nutzer 9.30: grosse Pause 9.50: eCollaboration & Gruppenprozesse, Chancen & Risiken 10.00: Gruppenarbeit: Vorgehen bei der Einführung eines

Chatsystems 10.40: Präsentation & Pause 11:00: Ein Blick in die Zukunft der eCollaboration: Qwaq &

Second Life 12.00: Zusammenfassung & Abschluss

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Lernziele

Wissen, was e-Collaboration ist. Die bekanntesten Instrumente für e-Collaboration kennen. Tools beurteilen können. Chancen & Risiken der e-Collaboration kennen. Erfahren, wie mit e-Collaboration gearbeitet wird.

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Aufbau von e-Collaboration

Kommunikation Information

Koordination Handlung

Kooperation Ziel

Collaboration Verrichtung

Begriff Objekt

Kooperation

Kommunikation Information

Koordination Handlung

Ziel

Quelle: http://www.slideshare.net/matthiaskoller/ecollaboration

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e-Collaboration Seite 5 brings the real into the virtual world

Welche Formen von e-Collaboration gibt es?

Messaging Sharing Conferencing Virtuelle Arbeitsräume

Instant Messaging Desktop Sharing

Dokument Sharing

Dokument Sharing

Argumentationssysteme

Whiteboarding

Video

Audio

Umfragen

Shared Workspaces

Projektplanung

Wikis

Webcast

E-Mail

Weblogs

Message Boards Podcast

Quellen: http://www.slideshare.net/matthiaskoller/ecollaborationInternet-ABC für KMU «E-Collaboration», September 2003

Kalender

Virtuelle Welten

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Unterlagen

Wo sind die Dokumente zu finden: http://spreadsheets.google.com/pub?key=pXkVfI0zVMsNDTc7xY8L

HLg

oder http://tinyurl.com/4z6s4k

Achtung: Google Docs wird wieder gelöscht werden!!

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Business Modelle der eCollaboration Software Anbieter

Gratistools Google Docs Skype IM Second Life

SaaS, vergleichbar mit ASP Basecamp Netwiewer Qwaq

Eigenes Hosting phpBB Wordpress (blogs) Sharepoint

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Gratistools

Zentrales Hosting, unbekannter Ort Kein oder wenig Customizing (Anpassungen) möglich Weit verbreitet -> Standardanwendung Daten werden analysiert für Werbung

bekannteste Tools Google Docs, Gmail, googletalk Zoho.com Skype.com Doodle.ch Flickr.com

Achtung: Datenschutzvorschriften

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SaaS: Software as a Service

Zentrales Hosting Umfangreiche Werkzeuge Meist für kleinere

Unternehmen (KMU’s) gut, da keine IT notwendig

Gut geignet für Projekte mit externen Partnern

Häufig Kostenloses Testkonto auf

Bestimmte Zeit Bestimmte

Speichermenge Basisservices Beta Version

Kostenpflichtig, meist über Kreditkarte

Daten werden fremdgehostet Achtung: Datenschutz

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Lokales Hosting (Intranet)

Hosting im geschützen Intranet Nur interne Mitarbeiter Zugriff von extern über VPN Support in eigener Verantwortung, eigenes

Know how notwenig

Datenschutz unproblematisch

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e-Collaboration Seite 11 brings the real into the virtual world

Gruppenarbeit 3: SaaS vs. Internes Hosting

Bilden Sie 4 Gruppen: kleine vs. grosse Unternehmung Nur Interne vs. Zusammenarbeit mit externen

Aufgabe: SaaS vs. Internes Hosting auf folgende Aspekte prüfen: SWAT Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken) Art der Information Sicherheit, Verfügbarkeit Kosten, Nutzen

Zeit 30 min Kurze Präsentation der Resultate. Anschliessend Diskussion.

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Matrix SaaS vs. eigenes Hosting

SaaS, Gatistools Eigenes Hosting

Datensicherheit Tief Hoch (meistens)

Kosten Tief, aber wiederkehrend

Eher hoch, Personal & Infrastruktur

Bedienung/Usability Meist gut Häufig nicht optimal

Customizing Wenig, bis gar nicht umfangreich

Support Gut Je nach Organisation, meist wird diesem Aspekt zu wenig Beachtung geschenkt

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Pause

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Projekte scheitern an Menschen, nicht an Methoden.

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Erfolgsfaktoren für eCollaboration

Umgang mit Widerstand Zuhören, Akzeptieren, Respektieren, Integrieren

Motivation Informationen teilen, ein Team/eine Gruppe bilden, Bestätigen, kleine Schritte

Partizipation Ziele & Spielregeln gemeinsam definieren, in Entscheidungsprozess involvieren

Collaborations-Marketing nach Innen und Aussen, Erreichtes zeigen, Projektblog aufsetzen

Konfliktbearbeitung Kritik ernst nehmen, Konflikte lösen, Kompromisse, Offen sein für Alternativen

Gruppendynamik berücksichtigen, Rollen erkennen und nutzen

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Tipps für den Umgang mit e-Collaboration?

Persönliche Note in die Kommunikation einbringen Sorgfältige Ausdrucksweise benutzen Team-Mitglieder auf Konfliktpotenziale sensibilisieren Hilfsmittel zur Konfliktbewältigung zur Verfügung stellen Diejenigen Medien nutzen, welche die Team-Mittglieder benutzen Team-Mitglieder über ihre Ziele und Vorstellungen berichten lassen Stete Überprüfung der Kommunikationsstile,

Kommunikationsrhythmen und Kommunikationsnetze

Quelle: Internet-ABC für KMU «E-Collaboration», September 2003

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e-Collaboration Seite 17 brings the real into the virtual world

e-Collaboration kann einen strategischen Vorteil ergeben

Um e-Collaboration zu nutzen, bedarf es einer Strategie. e-Collaboration besitzt zahlreiche Einsatzgebiete (nicht nur in der

Kommunikation und Kooperation, auch in der Kollaboration). Durch e-Collaboration können Potenziale erschlossen werden. e-Collaboration benötigt Verantwortung, Organisation und

Controlling.

Quelle: http://www.slideshare.net/matthiaskoller/ecollaborationhttp://www.infoweek.ch/archive/ar_single.cfm?ar_id=17332&ar_subid=2&sid=0

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e-Collaboration fordert Führung & Verantwortung

Die Initiative e-Collaboration sollte durch das Business (CCO) getrieben sein.

Führungskräfte sollen über ihre Rolle innerhalb von e-Collaboration frühzeitig und umfassend informiert werden.

Team- und Projektleiter müssen ihre Führungsverantwortung wahrnehmen.

e-Collaboration setzt Informationsqualität voraus. Bei e-Collaboration sind einfache Anwendungen gefragt, die es jedem

ermöglichen, mit anderen Personen des Teams zusammenzuarbeiten, darum...

…sind Normen für die Kommunikation und Datenablage unabdinglich. Training und Support helfen, den Nutzen durch die Werkzeuge von E-

Collaboration zu maximieren.

Quelle: http://www.slideshare.net/matthiaskoller/ecollaborationhttp://www.infoweek.ch/archive/ar_single.cfm?ar_id=17332&ar_subid=2&sid=0

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Was sind die «Gefahren»… oder Nachteile von e-Collaboration?

Unpersönliche Kommunikation Unverbindlichkeit durch Anonymität (!) Nicht das beste Medium wird genutzt, sondern das meist

akzeptierte/bekannteste Verfälschte Selbstdarstellung Phantasien werden geweckt Kommunikationsstile, -rhythmen und -netze verändern sich Weitere?

Quelle: Internet-ABC für KMU «E-Collaboration», September 2003

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Gruppenarbeit 4: Vorgehen bei der Einführung eines Chatsystems z.B.Jabber oder Skype

Bilden Sie 4 Gruppen. Aufgabe: Ihre Musterunternehmung beauftragt Sie als

Projektleiter ein Chatsystem in Ihrer Unternehmung einzuführen. Die ersten Reaktionen der Mitarbeiter sind verhalten, Ihr direkter Vorgesetzer möchte nichts damit zu tun haben. Wie gehen Sie vor?

Ziel: Ein Vorgehensplanung aufbauen, wie sie die Mitarbeiter dafür begeistern können.

Zeit 30 min.

Präsentation der Vorgehensweise. Diskussion.

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Trends der eCollaboration?

Immer mehr externe Mitarbeiter (Outsourcing) Online Zugriff immer und überall Software as a Service Teamarbeit wird wichtiger als Einzelarbeit

Virtuelle Welten als Instrument, um Raum zu überwinden.

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Gruppenarbeit 5: Qwaq & Second Life kennenlernen

Bilden Sie 2 Gruppen. Die eine Gruppe schaut sich Qwaq, die an andere Second Life. Ziel: die beiden Instrumente für Collaboration kennenlernen und

einen Eindruck bekommen, was kommt. Aufgabe bei Second Life: Domino bauen und zu Fall bringen Aufgabe bei Qwaq: sich gegenseitig einladen und gemeinsam

eine Präsentation von Qwaq vorbereiten Anschliessend Demo der anderen Gruppe zeigen mit Focus

Collaboration Zeit 1 Stunde

Kurze Präsentation der Resultate.

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Second Life

Virtuelle Welt Chat, Voice Prototyping Visualisierung 3D Medienintegration

Voraussetzung Kostenlos Steile Lernkurve

Alternativen QWAQ

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Rückblick, Lernziele erreicht?

Was haben wir heute und letztes gelernt haben? Wissen, was e-Collaboration ist. Die bekanntesten Instrumente für e-Collaboration kennen. Tools beurteilen können. Chancen & Risiken der e-Collaboration kennen. Erfahren, wie mit e-Collaboration gearbeitet wird.

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Besten Dank für die Aufmerksamkeit