1

Beim Alten Fritz 2

89075 Ulm

0731/500 620 37

Bildungshaus 3-10Bildungshaus 3-10

Sommerakademie in Bad Wildbad Sommerakademie in Bad Wildbad

08.09.0908.09.09

Wissenschaftliche Begleitung und Wissenschaftliche Begleitung und EvaluationEvaluation

Ministerium fürKultus, Jugend und Sport

Bildungshaus 3-10Baden-Württemberg

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ÜberblickÜberblick

Informationen über das Projekt Bildungshaus 3-10٭ Doris Drexl٭ Erziehungswissenschaftlerin٭ Wissenschaftliche Mitarbeiterin am

Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) Ulm

Informativer Rundgang und Austausch

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Idee des Idee des BildungshausesBildungshauses

Demographischer Wandel

Heterogenität und Individualisierung

Erweiterter Bildungsbegriff

Weiterführung und Vertiefung der Kooperation zwischen Kindergarten und Grundschule

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ProjektzieleProjektziele

Förderung einer bruchlosen

Bildungsbiographie des Kindes

Heterogenität gerecht werden

Neue Anforderungen an Kindergarten und Grundschule gemeinsam meistern

Impulse zur Weiterentwicklung von Kindergarten und Grundschule hin zu einer gemeinsamen Bildungshausarbeit

Erziehungspartnerschaft mit den Eltern

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Über unsÜber uns

Transferzentrum für Transferzentrum für Neurowissenschaften Neurowissenschaften

und Lernen (ZNL) in Ulmund Lernen (ZNL) in Ulm

Projektleitung: PD Dr. Michaela SambanisProjektleitung: PD Dr. Michaela Sambanis

11 Mitarbeiterinnen11 Mitarbeiterinnen

September 2008 – September 2012September 2008 – September 2012

Finanzierung durch BMBF und ESFFinanzierung durch BMBF und ESF

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Das Forschungsdesign besteht aus:

1. Experimentalgruppe = Modellstandorte (ME)

2. Kontrollgruppen

- Vergleichsgruppe Typ 1 (VE 1)

- Vergleichsgruppe Typ 2 (VE 2)

3. Messwiederholungen mit Kombination aus Quer- und Längsschnitt

5. Untersuchungszeitraum: 4 Jahre (vorläufig)

6. Stichprobenauswahl auf Einrichtungsebene: 33 Modellstandorte, 41 Vergleichsstandorte

ForschungsdesignForschungsdesign

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ForschungsplanForschungsplan

Schuljahr 2008/2009

Schuljahr 2009/2010

Schuljahr 2010/2011

Schuljahr 2011/2012

4. Klasse

3. Klasse 4. Klasse

2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse

1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse

5-6 Jährige 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse

5-6 Jährige 1. Klasse 2. Klasse

4-5 Jährige 5-6 Jährige 1. Klasse

4-5 Jährige 5-6 Jährige

4-5 Jährige

Forschungsdesign: Kombination aus Quer- und

Längsschnittuntersuchung

Längsschnitt (und Querschnitt): Kohorten 1-3 (Zeile)

Querschnitt

8

Modellstandorte BildungshausModellstandorte Bildungshaus

8

9

Räumliche Verteilung der VE 1Räumliche Verteilung der VE 1

9

10

Struktur der Struktur der wissenschaftlichen Begleitungwissenschaftlichen Begleitung

EbeneDokumentation & Begleitung

Forschungsebene

Kindebene Einrichtungsebene Trägerebene

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Ebene der KinderEbene der Kinder

Das Ziel:

Dokumentation der Wirkung des Bildungshauses auf die

kognitive soziale emotionale Entwicklung

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Erhebungsbereiche auf der Ebene Erhebungsbereiche auf der Ebene des Kindes im Kindergartendes Kindes im Kindergarten

- Überblick -- Überblick -

„Vorschüler“

VorläuferfertigkeitenSchriftspracherwerb

5-6-Jähige

MetakompetenzenEntwicklung/Resilienz

5-6-Jähige

Schuleingangs-Untersuchung (ESU)

4-5-Jähige

Vorläuferfertigkeiten Mathematik5-6-Jähige

Familiärer Hintergrund

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1. Klasse:Selbstkonzept und Schuleinstellung

2. Klasse: Schulleistungen in Mathe und Deutsch

3. Klasse: Schulleistungen Mathe und Deutsch

4. Klasse:-Selbstkonzept, Schuleinstellung-Schulleistungen in Mathe und Deutsch. -Metakompetenzen wie z. B. das

Durchhaltevermögen

Schulkinder Schulkinder ErhebungsbereicheErhebungsbereiche

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zum familiären Hintergrund (Ersterhebung, Erfassen von Änderungen in den Folgejahren)

zur Erwartung und Zufriedenheit

zur sozio-emotionalen Entwicklung des Kindes

Erhebungen bei den Erhebungen bei den ElternEltern

15

Kindzufriedenheit: Kindzufriedenheit: Erfassung der kindlichen Erfassung der kindlichen

PerspektivePerspektive

3-4 Kinder verschiedener Altersgruppen 1 x im Jahr kindgemäße Formen der Befragung in

Verbindung mit٭ Spiel ٭ Lebensraumerkundung ٭ Fotos

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Struktur der Struktur der wissenschaftlichen wissenschaftlichen

BegleitungBegleitung

EbeneDokumentation & Begleitung

ForschungsebeneEbeneDokumentation & Begleitung

Forschungsebene

Kindebene Einrichtungsebene Trägerebene

17

Die Ebene der EinrichtungDie Ebene der Einrichtung

Das Ziel:

Dokumentation der Entwicklung der pädagogischen Qualität (Struktur, Orientierung, pädagogischer Prozess) und der „Gelingensfaktoren“

Ebenen: • Pädagogisches Fachpersonal• Pädagogische Einrichtung

• Schule• Kindergarten

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Datenerfassung bei: -Einrichtungsleitungen -Pädagogischen Fachkräften -Eltern

Methoden der Datenerhebungen: -Fragebögen-Beobachtungen-Gruppendiskussionen mit Leitfaden-Interviews

Die Ebene der EinrichtungDie Ebene der Einrichtung

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StrukturqualitätGruppengröße, Räume,Personalschlüssel,Qualifikationen, Ausstattung, …

Pädagogische Pädagogische Qualität: DefinitionenQualität: Definitionen

ProzessqualitätEntwicklungsanregungen,Interaktionen mit dem Kind,Elternarbeit,…

OrientierungsqualitätLeitbilder, pädagogischeKonzeptionen, Bildungs- und Orientierungsplan, …

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Ebene des pädagogischen Ebene des pädagogischen FachpersonalsFachpersonals

Ebene des Pädagogischen Fachpersonals

Motivation + Belastung

Fragebogen

Beruflicher HintergrundFragebogen

Orientierungsqualität IHaltung gegenüber

InnovationenFragebogen

Orientierungsqualität IIGruppendiskussionen

mit der Prozessbegleitung

Orientierungs- und Strukturqualität

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Die Ebene der Einrichtung IDie Ebene der Einrichtung I

Ebene der pädagogischen

Einrichtung

Professioneller Austausch

FragebogenPäd. Fachpersonal

Prozessqualität IInteraktion + Raum

im KindergartenBeobachtung Prozessqualität II

Interaktion + Raum in der Grundschule

Beobachtung

Prozessqualität IIUnterrichtsbeobachtung

Prozessqualität IIVeränderungsprozesse

UnterrichtsqualitätLehrerinterviews

Prozess- und Strukturqualität

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Die Ebene der Einrichtungen IIDie Ebene der Einrichtungen II

Ebene der pädagogischen Einrichtungen

RahmenbedingungenFragebogen

Leitung

Hintergrund der Einrichtungsleitung

Fragebogen

Entwicklungsprozesse im Bildungshaus

qualitative UntersuchungPortofolio Dokumentation

Strukturqualität

Erwartungen u. Zufriedenheit

der ElternFragebogen

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EbeneDokumentation & Begleitung

ForschungsebeneEbeneDokumentation & Begleitung

Forschungsebene

Kindebene Einrichtungsebene Trägerebene

Struktur der Struktur der wissenschaftlichen wissenschaftlichen

BegleitungBegleitung

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Die Ebene der TrägerDie Ebene der Träger Ziele: Erfassung der Motivationen und Erwartungen der

Träger von Einrichtungen durch Befragung

Abschätzungen zu Kosten sowie zum individuellen und gesamtgesellschaftlichen Nutzen

Methoden:• Standardisiertes Interview im 1. Jahr• Kostenerfassungsinstrument (webtool) in den Folgejahren

3 Module:• Erfassung der Betriebskosten und ihrer Entwicklung• Zusätzliche Mittel der Modelleinrichtungen für das Projekt• Kosten-Nutzen-Vergleich

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Deskriptive DatenDeskriptive Daten

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Deskriptive DatenDeskriptive DatenDeskriptive DatenDeskriptive Daten

27

Deskriptive DatenDeskriptive Daten

28

Deskriptive DatenDeskriptive Daten

29

FragenFragen

Wissensstand

Wie könnte das Projekt weitergehen?

30

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Ende der PräsentationEnde der Präsentation

31

Kindergartenkinder: Kindergartenkinder: Erhebungsbereiche und Erhebungsbereiche und

DatenquellenDatenquellen Kinder im vorletzten Kindergartenjahr: Einbeziehen der Daten aus der ESU

Gesundheitsamt

Kinder im letzten Kindergartenjahr: Vorläuferfertigkeiten Mathematik und Schriftspracherwerb

Testung

Metakompetenzen, sozio-emotionale Entwicklung Kontaktfähigkeit, Durchhaltevermögen, Entdeckerfreude

Beobachtungen im Kindergarten, Befragung der Eltern (sozio-emotionale Entwicklung, familiärer Hintergrund)