1. Frauenbarometer Die vierteljährliche Umfrage zu aktuellen frauenpolitischen Themen.
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1. Frauenbarometer
Die vierteljährliche Umfrage zu aktuellen frauenpolitischen Themen
• Repräsentative Online-Umfrage zu frauenpolitischen Themen in Österreich
• Wird vierteljährlich durchgeführt und widmet sich auch Schwerpunktthemen.
• Es werden sowohl Frauen als auch Männer befragt, um geschlechtsspezifische Unterschiede im Problembewusstsein und den Anliegen erfassen zu können.
• Das Frauenbarometer soll kontinuierlich aufzeigen, welche frauenpolitischen Themen die ÖsterreicherInnen bewegen.
• Nachfolgend werden Ihnen die Ergebnisse der ersten Frauenbarometer-Umfrage vorgestellt.
Was ist das österreichische Frauenbarometer?
Zielgruppe:
ÖsterreicherInnen im Alter 15-69, repräsentativ nach Geschlecht, Alter, Bundesland, Kindern im Haushalt, Schulbildung, Berufstätigkeit und Migrationshintergrund
Stichprobenmethode:
Panel-Umfrage anhand des meinungsraum.at online-Panel (dzt. rund 22.000 PanelistInnen in ganz Österreich)
Nettostichprobe:
1004 Computer Assisted Web Interviews
Feldzeit:
10.02.2012 bis 16.02.2012
1. Befragung– Studienbeschreibung
Die Ergebnisse
Männer beurteilen den Stand der Gleichberechtigung in Österreich generell positiver als Frauen
Voll und ganzgleichberechtigt
Ehergleichberechtigt
Eher nichtgleichberechtigt
Gar nichtgleichberechtigt
1 2 3 4
Männer:2,2
Frauen:2,7
Am meisten Gleichberechtigung wird in der Ausbildung geortet,am wenigsten beim Einkommen
Voll und ganzgleichberechtigt
Ehergleichberechtigt
Eher nichtgleichberechtigt
Gar nichtgleichberechtigt
1 2 3 4
Männer:1,6
Frauen:2,0
Frauen:3,2
Männer:2,8
Ausbildung Einkommen
„Wie gleichberechtigt sind Ihrer Meinung nach Frauen und Männer in den folgenden Bereichen?“
„Wie gleichberechtigt sind Ihrer Meinung nach Frauen und Männer in den folgenden Bereichen?“
Mehr Väterbeteiligung bei der KindererziehungMehr Väterbeteiligung bei der Kindererziehung
Aufwertung typischer FrauenberufeAufwertung typischer Frauenberufe
Ausbau der KinderbetreuungAusbau der Kinderbetreuung
Ausbau der PflegebetreuungAusbau der Pflegebetreuung
Gleicher Lohn für gleiche ArbeitGleicher Lohn für gleiche Arbeit
„Wie wichtig sind Ihnen die folgenden frauenpolitischen Ziele und Anliegen?“
(Rangreihungsfrage, 11 Items)
Verhinderung von Gewalt gegen Frauen …Verhinderung von Gewalt gegen Frauen …
Mehr Aufstiegschancen für Frauen im BerufMehr Aufstiegschancen für Frauen im Beruf
Aufwertung typischer FrauenberufeAufwertung typischer Frauenberufe
Maßnahmen gegen Altersarmut von FrauenMaßnahmen gegen Altersarmut von Frauen
Ausbau der KinderbetreuungAusbau der Kinderbetreuung
Ausbau der PflegebetreuungAusbau der Pflegebetreuung
Mehr Frauen in FührungspositionenMehr Frauen in Führungspositionen
Mehr Väterbeteiligung bei der KindererziehungMehr Väterbeteiligung bei der Kindererziehung
Gerechte Arbeitsteilung im HaushaltGerechte Arbeitsteilung im Haushalt
Mehr Mädchen u. Buben in untypischen BerufenMehr Mädchen u. Buben in untypischen Berufen
Gleicher Lohn für gleiche ArbeitGleicher Lohn für gleiche Arbeit
Verhinderung von Gewalt gegen Frauen …Verhinderung von Gewalt gegen Frauen …
Mehr Aufstiegschancen für Frauen im BerufMehr Aufstiegschancen für Frauen im Beruf
Maßnahmen gegen Altersarmut von FrauenMaßnahmen gegen Altersarmut von Frauen
Mehr Frauen in FührungspositionenMehr Frauen in Führungspositionen
Gerechte Arbeitsteilung im HaushaltGerechte Arbeitsteilung im Haushalt
Mehr Mädchen u. Buben in untypischen BerufenMehr Mädchen u. Buben in untypischen Berufen
Durchschnittliche Reihung Frauen Durchschnittliche Reihung Männer
1.1.
2.2.
3.3.
4.4.
5.5.
6.6.
7.7.
8.8.
9.9.
10.10.
11.11.
Aktueller Schwerpunkt:Teilzeitarbeit
Teilzeitarbeit betrifft deutlich mehr Frauen als Männer
Teilzeitbeschäftigte Frauen sind amwenigsten mit ihrem Beruf zufrieden
Am unzufriedensten sind teilzeitbeschäftigte Frauenmit den Aufstiegsmöglichkeiten im Beruf
Kinderbetreuung ist die Hauptursache für die Teilzeitbeschäftigung von Frauen
„Längere Teilzeitarbeit wirkt sich auf den Pensionsanspruch aus. Wie gut fühlen Sie sich über diese Auswirkungen informiert?“
Studienleiterin:
Christina Matzka
Telefon: (01) 512 8900 -15, 0650/339 02 75
E-Mail: [email protected]
Pressesprecherin der Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek:
Dr. Julia Valsky
Telefon: (01) 531 15 -202149, 0664/610 62 76
E-Mail: [email protected]
Rückfragehinweis / Kontakt