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HSBC Global Investment Funds Geprüfter Jahresbericht für das Geschäftsjahr zum 31. März 2014 Handels- und Gesellschaftsregister Luxemburg B 25 087 16, boulevard d’Avranches L-1160 Luxemburg Großherzogtum Luxemburg

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  • HSBC Global Investment Funds Geprüfter Jahresbericht für das Geschäftsjahr zum 31. März 2014

    Handels- und Gesellschaftsregister Luxemburg B 25 087 16, boulevard d’Avranches L-1160 Luxemburg Großherzogtum Luxemburg

  • Geprüfter Jahresbericht für das Geschäftsjahr vom 1. April 2013 bis zum 31. März 2014

    Société d’Investissement à Capital Variable (SICAV), Luxemburg

  • 1

    Informationen zum Vertrieb der Anteile von HSBC Global Investment Funds in oder von der Schweiz aus. ACOLIN Fund Services AG, Stadelhoferstrasse 18, CH-8001 Zürich ist der gesetzliche Vertreter der Gesellschaft in der Schweiz. Der Prospekt, die Dokumente mit den wesentlichen Informationen für den Anleger, die Satzung und die Jahres- und Halbjahresberichte der Gesellschaft sind auf Anfrage kostenlos von der ACOLIN Fund Services AG erhältlich. Eine Aufstellung sämtlicher im Berichtszeitraum für jeden Teilfonds von HSBC Global Investment Funds getätigten Transaktionen ist kostenlos von der Zahl- und Informationsstelle des Fonds in der Schweiz erhältlich. HINWEIS für Anleger in Deutschland:

    Für die weiteren Teilfonds ASEAN Equity, Global Asset-Backed Bond, Global Asset-Backed High Yield Bond, Global Corporate Bond, Global Emerging Markets Multi-Asset, Global Equity Dividend, Global Government Bond, Global Strategic Bond, Global Equity Volatility Focused, Managed Solutions - Asia Focused Conservative, Managed Solutions – Asia Focused Income und Managed Solutions – Asia Focused Growth wurde keine Anzeige gemäß § 310 KAGB erstattet und Anteile dieser Teilfonds dürfen an Anleger innerhalb des Geltungsbereichs des Kapitalanlagegesetzbuches nicht vertrieben werden.

    Auf der Grundlage von Jahresberichten dürfen keine Zeichnungen entgegengenommen werden. Zeichnungen sind nur gültig, wenn sie auf Grundlage des aktuellen Verkaufsprospekts, ergänzt durch den letzten Jahres- und den aktuellsten Halbjahresbericht, erfolgen, falls dieser jüngeren Datums ist als der letzte Jahresbericht. Geprüfter Jahresbericht für das Geschäftsjahr zum 31. März 2014

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    Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen 3

    Verwaltungsrat 13

    Management und Verwaltung 14

    Bericht des Verwaltungsrates 17

    Bericht des Wirtschaftsprüfers 23

    Nettovermögensaufstellung zum 31. März 2014 24

    Wichtige Kennzahlen zum 31. März 2014 37 Aufstellung der Aktivitäten und Veränderungen des Nettovermögens für das Jahr bis zum 31. März 2014 102

    Erläuterungen zum Jahresbericht 115

    Aufstellung der Vergleichszahlen für das Nettovermögen 209 Aufstellung der Wertpapierbestände und sonstiges Nettovermögen zum 31. März 2014 235

    Währungsumrechnungstabelle 395

    Handelstage des Fonds 396

    Feiertagskalender des Fonds für das Jahr 2014 397

  • 3

    Allgemeine Informationen Allgemeines

    HSBC Investment Funds (Luxembourg) S.A. (die „Verwaltungsgesellschaft“) wendet ein Risikomanagementverfahren an, das sie in die Lage versetzt, das Risiko von Portfoliopositionen und deren Anteil am allgemeinen Risikoprofil der Portfolios der verwalteten Fonds jederzeit zu überwachen. In Übereinstimmung mit dem Gesetz vom 17. Dezember 2010 und den anwendbaren aufsichtsbehördlichen Regelungen der Commission de Surveillance du Secteur Financier („CSSF“) erstattet die Verwaltungsgesellschaft an die CSSF regelmäßig Bericht über ihr Risikomanagementverfahren. Die Verwaltungsgesellschaft stellt mithilfe angemessener und geeigneter Methoden sicher, dass das allgemeine Risiko in Zusammenhang mit Derivaten den Nettoinventarwert auf Portfolioebene nicht übersteigt. Die Verwaltungsgesellschaft setzt dabei folgende Methoden ein: Commitment-Ansatz

    Der „Commitment-Ansatz“ basiert auf der Umrechnung von Positionen in derivativen Finanzinstrumenten („FDI“) in deren entsprechende Basiswerte mithilfe des Delta-Ansatzes. Für derivative Finanzinstrumente und deren Basiswerte können eine gegenseitige Aufrechnung oder Absicherungen einbezogen werden, soweit der Ansatz den Vorschriften entspricht. Die Summe dieser entsprechenden Basiswerte darf den Nettoinventarwert des Fonds nicht übersteigen.

    Beim Value-at-Risk („VaR“) handelt es sich um einen mathematischen Ansatz zur Schätzung des potenziellen Verlusts eines Portfolios über eine bestimmte Haltedauer bei einem bestimmten Konfidenzniveau. Der VaR kann auf absoluter oder relativer Basis berechnet werden.

    Absoluter VaR-Ansatz

    Beim absoluten VaR-Ansatz darf der VaR des Fonds (bei einem Konfidenzniveau von 99 % und einer Haltedauer von 20 Tagen) 20 % des Nettoinventarwerts des Fonds nicht übersteigen. Relativer VaR-Ansatz

    Der relative VaR wird unter Bezugnahme auf einen geeigneten Vergleichsindex oder ein Referenzportfolio berechnet. Bei Verwendung dieses Ansatzes darf der relative VaR maximal das Doppelte (200 %) des VaR des Referenzportfolios betragen. Das Referenzportfolio ist ein der Anlagepolitik des Fonds entsprechendes Portfolio.

    Die Verwaltungsgesellschaft hat die Überwachung des VaR an die folgenden globalen Risikomanagementteams übertragen: HSBC Global Asset Management Limited (AMGB)

    Der VaR wurde mithilfe eines algorithmischen Risikomessungsinstruments berechnet, das eine historische Simulation unter Anwendung der folgenden Parameter einsetzt:

    - Ein einseitiges Konfidenzniveau von 99 %. - Eine Haltedauer von 1 Monat. - Ein effektiver Beobachtungszeitraum von mindestens 250 Tagen. - Tägliche Aktualisierung von Datensätzen. - Tägliche VaR-Berechnung.

  • 4

    Allgemeine Informationen (Fortsetzung) HSBC Global Asset Management (France)

    Der VaR wurde unter Einsatz eines parametrischen Ansatzes (Varianz-Kovarianz-Matrix) mithilfe der folgenden Parameter berechnet:

    - Ein einseitiges Konfidenzniveau von 99 %. - Eine Haltedauer von 1 Tag, hochskaliert auf die aufsichtsbehördlich vorgeschriebene Haltedauer

    (1 Monat). - Ein effektiver Beobachtungszeitraum von mindestens 250 Tagen. - Eine tägliche Aktualisierung von Datensätzen findet Anwendung bei:

    o HGIF – Global Inflation Linked Bond o HGIF – Global Macro

    - Eine wöchentliche Aktualisierung von Datensätzen findet Anwendung bei: o allen anderen von HSBC Global Asset Management (France) verwalteten Teilfonds.

    - Tägliche VaR-Berechnung. HSBC Bank Brasil S.A – Banco Múltiplo

    Der VaR wurde unter Einsatz eines parametrischen Ansatzes (Varianz-Kovarianz-Matrix) mithilfe der folgenden Parameter berechnet:

    - Ein einseitiges Konfidenzniveau von 99 %. - Eine Haltedauer von 1 Tag, hochskaliert auf die aufsichtsbehördlich vorgeschriebene Haltedauer

    (1 Monat). - Ein effektiver Beobachtungszeitraum von mindestens 250 Tagen. - HGIF Brazil Bond: Tägliche VaR-Berechnung. - HGIF Brazil Equity: Monatliche Benchmark-VaR-Berechnung.

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    Allgemeine Informationen (Fortsetzung) Teilfonds

    Mit Überwachung nach dem Commitment-/VaR-Ansatz beauftragtes Organ

    Beginn Ende Ansatz zur

    Berechnung des Marktrisikos

    Niedrigster Fonds-VaR

    Höchster Fonds-VaR

    Durchschnittli-cher Fonds-

    VaR

    Interne VaR-Grenze

    Referenzportfolio (sofern zutreffend)

    1) Rücklageteilfonds

    HGIF- Euro Reserve HSBC Global Asset Management (France)

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    2) Rententeilfonds

    HGIF - Asian Currencies Bond HSBC Global Asset Management Limited (AMGB)

    01.04.2013 31.03.2014 Relativer VaR 56,80 % 78,50 % 69,40 % 127,30 % MARKIT iBOXX ABF Pan-Asia ex China ex HK

    HGIF- Brazil Bond HSBC Bank Brazil SA 01.04.2013 31.03.2014 Absoluter VaR 0,30 % 1,29 % 0,62 % 2,00 % n.z.

    HGIF- Euro Bond HSBC Global Asset Management (France)

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF- Euro Credit Bond HSBC Global Asset Management (France)

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF - Euro Credit Bond Total Return (launched as at 12 December 2013)

    HSBC Global Asset Management (France)

    12.12.2013 31.03.2014 Absoluter VaR 2,24 % 2,89 % 2,54 % 5,25 b% n.z.

    HGIF - Euro High Yield Bond HSBC Global Asset Management (France)

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF-GEM Inflation Linked Bond

    HSBC Global Asset Management (France)

    01.04.2013 09.09.2013 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HSBC Global Asset Management Limited (AMGB)

    10.09.2013 31.03.2014 Relativer VaR 66,80 % 73,90 % 71,40 % 157,50 %

    Barclays EM Tradable Government Inflation-Linked Bond (EMTIL) Index

    HGIF - Global Asset-Backed Bond (launched as at 31 May 2013)

    HSBC Global Asset Management Limited (AMGB)

    31.05.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF - Global Asset-Backed High Yield Bond (launched as at 31 May 2013)

    HSBC Global Asset Management Limited (AMGB)

    31.05.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF-Global Bond HSBC Global Asset Management Limited (AMGB)

    01.04.2013 31.03.2014 Relativer VaR 62,00 % 83,00 % 76,20 % 140,00 % Barclays Capital Global Aggregate

    HGIF-Global Emerging Markets Bond

    HSBC Global Asset Management Limited (AMGB)

    01.04.2013 31.03.2014 Relativer VaR 51,90 % 78,00 % 69,80 % 157,50 % JP Morgan EMBI Global

    HGIF - Global Emerging Markets Corporate Debt

    HSBC Global Asset Management Limited (AMGB)

    01.04.2013 31.03.2014 Relativer VaR 57,50 % 77,80 % 70,90 % 157,50 % JP Morgan CEMBI Diversified

  • 6

    Allgemeine Informationen (Fortsetzung) Teilfonds

    Mit Überwachung nach dem Commitment-/VaR-Ansatz beauftragtes Organ

    Beginn Ende Ansatz zur

    Berechnung des Marktrisikos

    Niedrigster Fonds-VaR

    Höchster Fonds-VaR

    Durchschnittlicher Fonds-

    VaR

    Interne VaR-Grenze

    Referenzportfolio (sofern zutreffend)

    HGIF - Global Emerging Markets Investment Grade Bond

    HSBC Global Asset Management Limited (AMGB)

    01.04.2013 30.08.2013 Absoluter VaR 8,21 % 10,73 % 9,71 % 15,70 % n.z.

    HSBC Global Asset Management Limited (AMGB)

    01.09.2013 31.03.2014 Relativer VaR 68,50 % 73,90 % 70,70 % 140,00 %

    50 % JPM EMBI IG, 50 % JPM GBI EM Global Diversified IG 15 Capped

    HGIF-Global Emerging Markets Local Currency Rates (launched as at 12 December 2013)

    HSBC Global Asset Management Limited (AMGB)

    12.12.2013 31.03.2014 Relativer VaR 55,60 % 81,40 % 61,40 % 200,00 % JP Morgan GBI-EM Global Diversified High Level

    HGIF-Global Emerging Markets Local Debt

    HSBC Global Asset Management Limited (AMGB)

    01.04.2013 31.03.2014 Relativer VaR 48,30 % 62,00 % 55,60 % 140,00 % JP Morgan GBI-EM Global Diversified

    HGIF - Global High Income Bond

    HSBC Global Asset Management Limited (AMGB)

    01.04.2013 31.03.2014 Relativer VaR 26,50 % 86,50 %** 74,30 % 140,00 % GHI Aggregate Benchmark

    HGIF-Global High Yield Bond

    HSBC Global Asset Management Limited (AMGB)

    01.04.2013 31.03.2014 Relativer VaR 66,10 % 86,60 % 76,90 % 140,00 %

    Merrill Lynch Global High Yield BB-B Constrained USD Hedged

    HGIF - Global Inflation Linked Bond

    HSBC Global Asset Management (France)

    01.04.2013 31.03.2014 Relativer VaR 87,87 % 118,38 % 99,77 % 150,00 % Barclays World Inflation Linked Bond index

    HGIF - Global Short Duration High Yield Bond (launched as at 12 June 2013)

    HSBC Global Asset Management Limited (AMGB)

    12.06.2013 31.03.2014 Relativer VaR 17,00 % 74,70 % 41,00 % 200,00 %

    Merrill 1-3 Yr BB-B US and Euro Non-Financial High Yield 2 % Constrained

    HGIF- India Fixed Income HSBC Global Asset Management Limited (AMGB)

    01.04.2013 31.03.2014 Absoluter VaR 39,60 % 60,30 %** 52,40 % 16,90 % n.z.

    HGIF - Latin American Local Debt

    HSBC Global Asset Management Limited (AMGB)

    01.04.2013 31.03.2014 Relativer VaR 53,60 % 56,20 % 55,20 % 181,10 % JP Morgan GBI-EM Global Latin America

    HGIF - RMB Fixed Income HSBC Global Asset Management Limited (AMGB)

    01.04.2013 31.03.2014 Absoluter VaR 17,10 % 48,50 % 33,10 % 3,40 % n.z.

    HGIF- US Dollar Bond HSBC Global Asset Management Limited (AMGB)

    01.04.2013 31.03.2014 Relativer VaR 70,10 % 96,80 % 84,50 % 127,30 % Barclays Capital US Aggregate

    3) Aktienteilfonds

    HGIF - Asia ex Japan Equity HSBC Global Asset Management (Hong Kong)

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

  • 7

    Allgemeine Informationen (Fortsetzung)

    Teilfonds

    Mit Überwachung nach dem Commitment-/VaR-Ansatz beauftragtes Organ

    Beginn Ende Ansatz zur

    Berechnung des Marktrisikos

    Niedrigster Fonds-VaR

    Höchster Fonds-VaR

    Durchschnittlicher Fonds-

    VaR

    Interne VaR-Grenze

    Referenzportfolio (sofern zutreffend)

    HGIF - Asia ex Japan Equity Smaller Companies

    HSBC Global Asset Management (Hong Kong)

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF - Asia Pacific ex Japan Equity High Dividend

    HSBC Global Asset Management (Hong Kong)

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF- BRIC Equity HSBC Global Asset Management (UK) Limited

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF- BRIC Markets HSBC Global Asset Management (UK) Limited

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF - BRIC Markets Equity HSBC Global Asset Management (France)

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF - China Consumer Opportunities

    HSBC Global Asset Management (UK) Limited

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF-CIVETS (liquidated as at 18 July 2013)

    HSBC Global Asset Management (UK) Limited

    01.04.2012 18.07.2013 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF- Emerging Wealth HSBC Global Asset Management (UK) Limited

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF- Euroland Equity HSBC Global Asset Management (France)

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF- Euroland Equity Smaller Companies

    HSBC Global Asset Management (France)

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF- Euroland Growth HSBC Global Asset Management (France)

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF- European Equity HSBC Global Asset Management (UK) Limited

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF - Frontier Markets HSBC Global Asset Management (UK) Limited

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF - Global Emerging Markets Equity

    HSBC Global Asset Management (UK) Limited

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF-Global Equity HSBC Global Asset Management (France)

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF - Global Equity Climate Change (vormals Climate Change)

    HSBC Global Asset Management (UK) Limited

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

  • 8

    Allgemeine Informationen (Fortsetzung)

    Teilfonds

    Mit Überwachung nach dem Commitment-/VaR-Ansatz beauftragtes Organ

    Beginn Ende Ansatz zur

    Berechnung des Marktrisikos

    Niedrigster Fonds-VaR

    Höchster Fonds-VaR

    Durchschnittlicher Fonds-

    VaR

    Interne VaR-Grenze

    Referenzportfolio (sofern zutreffend)

    HGIF - Latin American Equity HSBC Bank Brazil SA 01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF- Brazil Equity HSBC Bank Brazil SA 01.04.2013 31.03.2014 Relativer VaR 0,73 % 2,67 % 1,87 % 4,33 % MSCI Brazil 10/40

    HGIF - Chinese Equity HSBC Global Asset Management (Hong Kong)

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF- Hong Kong Equity HSBC Global Asset Management (Hong Kong)

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF- Indian Equity HSBC Global Asset Management (Hong Kong)

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF - Japanese Equity HSBC Global Asset Management (France)

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF- Korean Equity HSBC Global Asset Management (Hong Kong)

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF- Mexico Equity HSBC Bank Brazil SA 01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF- Russia Equity HSBC Global Asset Management (UK) Limited

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF - Singapore Equity HSBC Global Asset Management (Hong Kong)

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF- Taiwan Equity HSBC Global Asset Management (Hong Kong)

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF-Thai Equity HSBC Global Asset Management (Hong Kong)

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF- Turkey Equity HSBC Portfoy Yonetimi A.S.

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF- UK Equity HSBC Global Asset Management (UK) Limited

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF- US Equity HSBC Global Asset Management (France)

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

  • 9

    Allgemeine Informationen (Fortsetzung)

    Teilfonds

    Mit Überwachung nach

    dem Commitment-/VaR-

    Ansatz beauftragtes

    Organ

    Beginn Ende

    Ansatz zur

    Berechnung des

    Marktrisikos

    Niedrigster

    Fonds-VaR

    Höchster

    Fonds-VaR

    Durchschnittli

    cher Fonds-

    VaR

    Interne VaR-

    Grenze

    Referenzportfolio

    (sofern zutreffend)

    4) Index-Teilfonds

    HGIF - Economic Scale Index

    GEM Equity

    HSBC Global Asset

    Management (UK) Limited 01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    5) Sonstige Teilfonds

    HGIF-GEM Debt Total Return

    HSBC Global Asset

    Management Limited

    (AMGB)

    01.04.2013 31.03.2014 Absoluter VaR 12,30 % 74,90 % 54,80 %** 6,80 % n.z.

    HGIF - Global Currency

    (liquidated as at 28 June 2013)

    HSBC Global Asset

    Management (UK) Limited 01.04.2013 28.06.2013 Absoluter VaR 0,02 % 1,11 % 0,50 % 4,00 % n.z.

    HGIF - Global Flex Allocation

    (liquidated as at 26 April 2013)

    HSBC Global Asset

    Management (France) 01.04.2013 26.04.2013 Absoluter VaR 1,89 % 2,17 % 2,06 % 10,74 %

    40 % MSCI World (NR)

    EUR + 60 % CitiGroup

    EMU Govt Bonds Index

    HGIF-Global Macro HSBC Global Asset

    Management (France) 01.04.2013 31.03.2014 Absoluter VaR 1,79 % 4,11 % 2,59 % 10,07 %

    EUR 1 month

    EURIBOR

    HGIF - Managed Solutions -

    Asia Focused Conservative

    HSBC Global Asset

    Management (Hong

    Kong)

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF - Managed Solutions -

    Asia Focused Growth

    HSBC Global Asset

    Management (Hong

    Kong)

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    HGIF - Managed Solutions -

    Asia Focused Income

    HSBC Global Asset

    Management (Hong

    Kong)

    01.04.2013 31.03.2014 Verpflichtungen n.z. n.z. n.z. n.z. n.z.

    * HGIF - Brazil Bond: VaR-Nutzung als prozentualer Anteil des Teilfondsvermögens ** Fonds über internem MAT, entweder aufgrund Datenunstimmigkeiten oder Marktvolatilität. Die Grenzwerte werden alle sechs Monate überprüft.

  • 10

    Allgemeine Informationen (Fortsetzung) Hebelwirkung Für Teilfonds, die das Gesamtrisiko durch Derivate mit dem VaR-Ansatz messen und überwachen, hat die Verwaltungsgesellschaft die Überwachung der Hebelwirkung den Anlageberatern der jeweiligen Teilfonds übertragen, die die Summe der Nominalwerte aller maßgeblichen Finanzderivate berechnen und diesbezüglich den Grad des erwarteten durchschnittlichen Wertes schätzen (Hebelwirkung). Dieses Maß an Hebelwirkung kann je nach Marktbedingungen vom tatsächlichen Wert zum Berichtszeitpunkt abweichen. Das veröffentlichte erwartete Maß an Hebelwirkung versteht sich ausdrücklich nicht als Anlagebeschränkung. Für Teilfonds, die die Methode der Summe der Nominalwerte nutzen wird die Hebelwirkung während des gesamten Zeitraums unter Anwendung der Summe der Nominalwerte berechnet. Für andere Teilfonds wird die Hebelwirkung durch eine Analyse der Summe aller Nominalwerte aller Finanzderivate berechnet, unabhängig davon, ob diese zu Anlagezwecken oder zu Zwecken eines effizienten Portfoliomanagements verwendet werden oder nicht. Im Hinblick auf abgesicherte Anteilsklassen wird bei der Anwendung der vorgeschriebenen Methodik anerkannt, dass die Hebelwirkung aufgrund der Devisenterminkontrakte, die zur Absicherung der Basiswährung gegenüber der jeweiligen Währung der abgesicherten Anteilsklasse genutzt werden, um bis zu 100 % größer als der Masterfonds sein kann.

    Teilfonds Beginn Ende Hebelungsmethodik

    Maximale erwartete

    Hebel-wirkung

    Tatsächliche durchschnitt-

    liche Hebelwirkung

    1) Rententeilfonds

    HGIF - Asian Currencies Bond 01.04.2013 31.03.2014 Summe der Nominalwerte 100 % 11,94 %

    HGIF - Brazil Bond 01.04.2013 31.03.2014 Summe der Nominalwerte 50 % 22,61 %

    HGIF – Euro Credit Bond Total Return (launched as at 12 December 2013)

    12.12.2013 31.03.2014 Summe der Nominalwerte 150 % 46,79 %

    HGIF - GEM Inflation Linked Bond

    01.04.2013 31.03.2014 Summe der Nominalwerte 200 % 39,00 %

    HGIF - Global Bond 01.04.2013 31.03.2014 Summe der Nominalwerte 200 % 75,90 %

    HGIF - Global Emerging Markets Bond**

    01.04.2013 31.03.2014 Summe der Nominalwerte 200 % 10,00 %

    HGIF - Global Emerging Markets Corporate Debt

    01.04.2013 31.03.2014 Summe der Nominalwerte 200 % 5,00 %

    HGIF - Global Emerging Markets Investment Grade Bond

    01.04.2013 31.03.2014 Summe der Nominalwerte 200 % 66,00 %

    HGIF – Global Emerging Markets Local Currency Rates

    01.12.2013 31.03.2014 Summe der Nominalwerte 300 % 69,00 %

    HGIF - Global Emerging Markets Local Debt

    01.04.2013 31.03.2014 Summe der Nominalwerte 300 % 83,00 %

    HGIF - Global High Income Bond**

    01.04.2013 31.03.2014 Summe der Nominalwerte 150 % 40,00 %

    HGIF - Global High Yield Bond 01.04.2013 31.03.2014 Summe der Nominalwerte 150 % 38,00 %

    HGIF - Global Short Duration High Yield Bond

    12.06.2013 31.03.2014 Summe der Nominalwerte 150 % 34,00 %

    HGIF - Global Inflation Linked Bond**

    01.04.2013 31.03.2014 Summe der Nominalwerte 400 % 160,79 %

    HGIF - India Fixed Income 01.04.2013 31.03.2014 Summe der Nominalwerte 100 % 36,92 %

    HGIF - Latin American Local Debt

    01.04.2013 31.03.2014 Summe der Nominalwerte 50 % 8,86 %

    HGIF - RMB Fixed Income** 01.04.2013 31.03.2014 Summe der Nominalwerte 100 % 44,39 %

    HGIF - US Dollar Bond 01.04.2013 31.03.2014 Summe der Nominalwerte 200 % 48,20 %

  • 11

    Allgemeine Informationen (Fortsetzung)

    Teilfonds Beginn Ende Hebelungsmethodik

    Maximale erwartete

    Hebel-wirkung

    Tatsächliche durchschnitt-

    liche Hebelwirkung

    2) Aktienteilfonds

    HGIF - Brazil Equity 01.04.2013 31.03.2014 Summe der Nominalwerte 10 % 0,00 %

    3) Sonstige Teilfonds

    HGIF - GEM Debt Total Return** 01.04.2013 31.03.2014 Summe der Nominalwerte 300 % 112,00 %

    HGIF - Global Macro** 01.04.2013 31.03.2014 Summe der Nominalwerte 1.200 % 574,39 %

    ** Weist auf einen Fonds mit Portfolios hin, die abgesicherte Anteilsklassen enthalten, wobei anerkannt wird, dass die

    Hebelwirkung aufgrund der Devisenterminkontrakte, die zur Absicherung der Basiswährung gegenüber der jeweiligen Währung der abgesicherten Anteilsklasse genutzt werden, um bis zu 100 % größer als der Masterfonds sein kann.

  • 12

    Allgemeine Informationen (Fortsetzung) Beauftragte der Gesellschaft Wie in den Schreiben an die Anteilsinhaber vom 29. Juni 2012 und 12. Oktober 2012 erläutert wurde, beabsichtigt der Verwaltungsrat, HSBC Securities Services (Luxembourg) S.A. als Verwaltungsstelle, Depotbank, Register- und Transferstelle sowie Hauptzahlstelle zu ernennen. Die Ernennung von HSBC Securities Services (Luxembourg) S.A zur Verwaltungsstelle trat mit Wirkung zum 26. August 2013 in Kraft. Die Ernennung von HSBC Securities Services (Luxembourg) S.A zur Depotbank und Hauptzahlstelle trat mit Wirkung zum 25. November 2013 in Kraft. Die Ernennung von HSBC Securities Services (Luxembourg) S.A zur Register- und Transferstelle trat mit Wirkung zum 24. März 2014 in Kraft.

  • 13

    Verwaltungsrat ► Didier Deleage (Vorsitzender), Chief Operating Officer

    (Zurückgetreten am 30. Mai 2014) HSBC Global Asset Management (France), Immeuble Ile de France, 4, Place de la Pyramide, La Défense 9, 92800 Puteaux, Frankreich.

    ► Dr. Michael Boehm, Chief Operating Officer

    HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf, Deutschland.

    ► James Boucher, Managing Director

    (ausgeschieden am 21. Juni 2013) HSBC Bank (Mauritius) Limited, 6th Floor, HSBC Centre, 18 CyberCity, Ebene, Mauritius.

    ► Thies Clemenz, Chief Executive Officer

    (ausgeschieden am 19. September 2013) HSBC Trinkaus Investment Managers S.A., HSBC Bank Armenia CJSC HBAM, Hauptbüro, 66 Teryan Street, Yerevan 0009, Republik Armenien

    ► George Efthimiou, Global Chief Operating Officer

    HSBC Global Asset Management Limited, 78 St James Street, London SW1A 1HL, Großbritannien.

    ► Edgar K M Ng, Head of Business Support Asia Pacific

    (ausgeschieden am 19. September 2013) HSBC Global Asset Management (Hong Kong) Limited, HSBC Main Building, 1 Queen's Road Central, Hongkong.

    ► David Silvester, Head of Product Governance and Regulation - Global Funds

    HSBC Global Asset Management Limited, 79 St James Street, London SW1A 1HL, Großbritannien.

    ► Sylvie Vigneaux, Head of Regulatory and Wealth Engineering

    HSBC Global Asset Management (France), Immeuble Ile de France, 4, Place de la Pyramide, La Défense 9, 92800 Puteaux, Frankreich.

    ► Dean Lam, Managing Director

    (ernannt mit Wirkung zum 25. Juni 2013) HSBC Bank (Mauritius) Limited, 6th Floor, HSBC Centre, 18 CyberCity, Ebene, Mauritius

    ► John Li, unabhängiges Verwaltungsratsmitglied

    (ernannt mit Wirkung zum 20. September 2013) Direktionsbüro, 19 Rue de Bitbourg, L-1273 Luxemburg

    ► Jean de Courrèges, unabhängiges Verwaltungsratsmitglied

    (ernannt mit Wirkung zum 20. September 2013) Carne Global Financial Services Luxembourg s.à r.l, European Banking and Business Centre, 6B route de Trèves, L-2633 Luxemburg

  • 14

    Management und Verwaltung Eingetragener Sitz 16, boulevard d’Avranches

    L-1160 Luxemburg, Großherzogtum Luxemburg

    R.C.S. Luxembourg N° B-25087

    Verwaltungsgesellschaft HSBC Investment Funds (Luxembourg) S.A.,

    16, boulevard d’Avranches

    L-1160 Luxemburg

    Großherzogtum Luxemburg

    Depotbank und Hauptzahlstelle

    HSBC Securities Services (Luxembourg) S.A. (ab 25. November 2013)

    16, boulevard d’Avranches, L-1160 Luxemburg,

    Großherzogtum Luxemburg

    RBC Investor Services Bank S.A.* (bis 24. November 2013)

    (vormals RBC Dexia Investor Services Bank S.A.)

    14, Porte de France, L-4360 Esch-sur-Alzette, Großherzogtum

    Luxemburg

    Register- und Transferstelle HSBC Securities Services (Luxembourg) S.A. (ab 24. März 2014)

    16, Boulevard d'Avranches, L-1160 Luxemburg,

    Großherzogtum Luxemburg

    RBC Investor Services Bank S.A.* (bis 23. März 2014)

    (vormals RBC Dexia Investor Services Bank S.A.)

    14, Porte de France, L-4360 Esch-sur-Alzette, Großherzogtum

    Luxemburg

    Verwaltungsstelle HSBC Securities Services (Luxembourg) S.A. (ab 26. August 2013)

    16, boulevard d’Avranches

    L-1160 Luxemburg

    Großherzogtum Luxemburg

    RBC Investor Services Bank S.A.* (bis 25. August 2013)

    (vormals RBC Dexia Investor Services Bank S.A.)

    14, Porte de France, L-4360 Esch-sur-Alzette,

    Großherzogtum Luxemburg

    Domizilstelle HSBC Securities Services (Luxembourg) S.A.

    16, boulevard d'Avranches,

    L-1160 Luxemburg,

    Großherzogtum Luxemburg

    Anlageberater HSBC Global Asset Management (France)

    Immeuble Ile de France, 4, Place de la Pyramide,

    La Défense 9, 92800 Puteaux, Frankreich

    HSBC Global Asset Management (Hong Kong) Limited

    Level 22, HSBC Main Building, 1 Queen’s Road Central, Hongkong

    HSBC Global Asset Management (Singapore) Limited

    21 Collyer Quay, #06-01 HSBC Building, Singapur 049320, Singapur

    * RBC Investor Services Limited, die Holdinggesellschaft von RBC Investor Services Bank S.A., wurde ab dem 5. September 2013 liquidiert. Infolge dieser Liquidation und der Übertragung der Beteiligung ging RBC Investor Services Bank S.A. zu 100 % in das Eigentum der Royal Bank Holding Inc., einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der Royal Bank of Canada, über. Dies hat keinen Einfluss auf die wichtigsten operativen Einheiten sowie deren Tochtergesellschaften oder Zweigstellen.

  • 15

    Management und Verwaltung (Fortsetzung) Anlageberater (Fortsetzung) HSBC Global Asset Management (UK) Limited

    8 Canada Square, London, E14 5HQ, Großbritannien

    HSBC Global Asset Management (USA) Inc.

    452 Fifth Avenue, 7th Floor, New York, NY 10018, USA

    HSBC Bank Brasil S.A. – Banco Múltiplo

    Travessa Oliviera Belo, 11-B, 80020-030 Curitiba, Brasilien

    HSBC Portfoy Yonetimi A.S.

    Esentepe Mahallesi, Büyükdere Caddesi, No:128, 34394 Sisli,

    Istanbul, Türkei

    Anteilsvertriebsstellen Globale Vertriebsstelle

    HSBC Investment Funds (Luxembourg) S.A.

    16, Boulevard d'Avranches, L-1160 Luxemburg,

    Großherzogtum Luxemburg

    Vertriebsstelle für Österreich, Osteuropa und Deutschland

    HSBC Trinkaus & Burkhardt AG

    Königsallee 21-23, D-40212 Düsseldorf, Deutschland.

    Vertreter und Vertriebsstelle in Hongkong

    HSBC Investment Funds (Hong Kong) Limited

    HSBC Main Building, 1 Queen's Road Central, Hongkong.

    Vertreter und Vertriebsstelle in Großbritannien

    HSBC Global Asset Management (UK) Limited

    8, Canada Square, London E14 5HQ, Großbritannien

    Vertriebsstelle für die Republik Irland

    HSBC Global Asset Management (UK) Limited

    8, Canada Square, London E14 5HQ, Großbritannien

    Vertreter in der Republik Irland

    HSBC Securities Services (Ireland) Limited

    HSBC House, 1 Grand Canal Square,

    Grand Canal Harbour, Dublin 2, Irland.

    Vertreter und Vertriebsstelle in Jersey

    HSBC Global Asset Management (International) Limited

    HSBC House, Esplanade, St Helier, Jersey, JE4 8WP Kanalinseln.

    Vertreter und Vertriebsstelle in Singapur

    HSBC Global Asset Management (Singapore) Limited

    21, Collyer Quay, #06-01 HSBC Building, Singapur 049320, Singapur.

    Vertreter in der Schweiz

    ACOLIN Fund Services AG

    Stadelhoferstrasse 18, CH-8001 Zürich, Schweiz.

  • 16

    Management und Verwaltung (Fortsetzung) Anteilsvertriebsstellen (Fortsetzung) Vertreter und Vertriebsstelle in Korea

    HSBC Korea Ltd

    HSBC Building #25, 1-Ka, Bongrae-Dong, Chung-Ku, Seoul, Korea.

    Vertriebsstelle für Kontinentaleuropa

    HSBC Global Asset Management (France)

    Immeuble Ile de France, 4, Place de la Pyramide,

    La Défense 9, 92800 Puteaux, Frankreich.

    Zahlstelle in der Schweiz HSBC Private Bank (Suisse) S.A.,

    Quai du Général Guisan 2, Case postale 3580,

    CH-1211 Genf 3, Schweiz.

    Zahlstelle in Hongkong The HongKong and Shanghai Banking Corporation Limited,

    HSBC Main Building, 1 Queen's Road Central,

    Hongkong.

    Zahlstelle und Repräsentanz HSBC Bank Polska S.A.

    Vertretung in Polen Kraków Business Park 200, Ul. Krakowska 280, 32-080 Zabierzów,

    Polen.

    Réviseur d'Entreprises Agréé KPMG Luxembourg S.à r.l.

    9, allée Scheffer, L-2520 Luxemburg,

    Großherzogtum Luxemburg

    Rechtsberater Elvinger, Hoss & Prussen,

    2, place Winston Churchill, L - 1340 Luxemburg,

    Großherzogtum Luxemburg

  • 17

    Bericht des Verwaltungsrats Kommentare des Verwaltungsrats

    Die Mitglieder des Verwaltungsrats legen den geprüften Jahresbericht und Jahresabschluss für HSBC Global Investment Funds (die „Gesellschaft“) für das Geschäftsjahr zum 31. März 2014 vor. Die Gesellschaft

    Die Gesellschaft wurde als eine Investmentgesellschaft mit variablem Kapital nach dem Recht des Großherzogtums Luxemburg gegründet und als „Umbrella-Fonds“ mit einer Reihe von Teilfonds organisiert. Jeder dieser Teilfonds hat individuelle Anlagerichtlinien und -beschränkungen. Die Gesellschaft hat aktuell 61 Teilfonds im Umlauf. Im Verlauf des Geschäftsjahres ging das Gesamtnettovermögen der Gesellschaft von 29,5 Mrd. USD auf 25,6 Mrd. USD zum Ende des Geschäftsjahres zurück. Die Gesellschaft ist gemäß der aktualisierten Richtlinie 2009/65/EG vom 13. Juli 2009 als Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren qualifiziert und darf somit in EU-Mitgliedsstaaten angeboten werden, sofern sie in anderen Ländern als dem Großherzogtum Luxemburg registriert wird. Außerdem kann die Registrierung der Gesellschaft und ihrer Teilfonds auch für andere nicht europäische Länder beantragt werden. Die Gesellschaft und ihre Teilfonds sind aktuell zum Handel und Vertrieb im Großherzogtum Luxemburg und folgenden Ländern registriert: Bahrain, Belgien, Brunei, Chile, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Hongkong, Irland, Italien, Japan, Jersey, Jordanien, Katar, Korea, Libanon, Macao, Mauritius, Niederlande, Norwegen, Österreich, Oman, Panama, Polen, Portugal, Schweden, die Schweiz, Singapur, Spanien, Taiwan, Tschechische Republik, Ungarn und Vereinigte Arabische Emirate. Aufgaben des Verwaltungsrats

    Die Aufgaben und Verantwortungsbereiche des Verwaltungsrats der Gesellschaft werden ausschließlich nach Luxemburger Recht geregelt. In Bezug auf diesen Jahresbericht sind die Pflichten des Verwaltungsrats durch das allgemeine Unternehmensrecht und das Gesetz vom 19. Dezember 2002 über, unter anderem, die Rechnungslegung und die Jahresberichte für Organismen und durch das Gesetz vom 17.12.2010 über Organismen für gemeinsame Anlagen (das „Gesetz von 2010“) geregelt. Seit dem 1. Juli 2011 untersteht die Gesellschaft Teil I des Gesetzes von 2010, mit dem die Richtlinie 2009/65/EG in luxemburgisches Gesetz umgesetzt worden ist. Jahreshauptversammlung

    Die nächste Jahreshauptversammlung findet am Freitag, dem 25. Juli 2014, statt. Marktbericht

    Globale Aktien

    Die entwickelten Märkte wiesen im Berichtszeitraum eine starke Performance auf. Dazu trugen insbesondere Anzeichen einer weltweiten Konjunkturerholung und allgemein gute Unternehmensergebnisse bei. Ab Ende Mai waren die Märkte jedoch mit der Aussicht auf eine Drosselung des Asset-Ankaufsprogramms durch die US-Notenbank (Fed) konfrontiert. Dies führte im Juni und August zu erheblicher Volatilität. Obwohl eine Verringerung der Anreiznahmen weithin im September erwartet wurde, entschied sich die Fed dafür, ihr Ankaufprogramm für Anleihen bis zum Dezember unverändert beizubehalten. Da die Entscheidung, mit der Drosselung zu beginnen, auf der offensichtlichen Stärke der Konjunkturerholung in den USA basierte, nahmen die entwickelten Märkte deren Ankündigung positiv auf, als sie letztendlich erfolgte. Auch die US-amerikanischen Wirtschaftsdaten verbesserten sich, nachdem sie von harten Winterbedingungen in Mitleidenschaft gezogen worden waren. In Landeswährung ausgedrückt entwickelte sich Japan besonders stark, dank des radikalen Konjunkturprogramms, das im April von der Bank of Japan angekündigt wurde und eine Verdoppelung der Geldbasis in den kommenden beiden Jahren vorsieht. Die japanischen Märkte stiegen in Yen ausgedrückt während des Jahres steil an, obwohl der schwächer werdende Yen die Erträge in Pfund Sterling und Dollar verringerte, wenn er auch die Aussichten von Japans Exporteuren deutlich verbesserte. Die europäischen Märkte profitierten von der Lösung der politischen Krise in Italien und stützenden Kommentaren der Europäischen Zentralbank (EZB) sowie von sich verbessernden Wirtschaftsdaten, insbesondere in Deutschland, im letzten Teil von 2013. Die EZB überraschte den Markt im November mit einer Senkung ihres Refinanzierungssatzes auf 0,25 % – einen historischen Tiefstand –, was durch die geringe Inflation in der Eurozone bedingt war. In Großbritannien führte Mark Carney, der neue Gouverneur der Bank of England (BoE) eine Politik der „Forward Guidance“ ein, die darauf hindeutete, dass die Zinssätze so lange unverändert blieben, bis die Arbeitslosigkeit unter 7 % fiele, wobei diese Politik später zugunsten der Analyse einer breiteren Palette an Indikatoren aufgegeben wurde.

  • 18

    Bericht des Verwaltungsrats (Fortsetzung) Globale Aktien (Fortsetzung) Die Performance der Schwellenmärkte blieb deutlich hinter der Entwicklung der entwickelten Märkte zurück. Sorgen über ein sich verlangsamendes Wirtschaftswachstum in China spielten dabei eine Rolle, ebenso wie die Aussichten auf verringerte geldpolitische Anreizmaßnahmen in den USA. Dies beeinträchtigte insbesondere Länder mit hohen Leistungsbilanzdefiziten, die von den außergewöhnlich lockeren geldpolitischen Bedingungen profitiert hatten und daher als am stärksten gefährdet durch eine Verringerung der weltweiten Liquidität angesehen werden. Gegen Ende des Berichtszeitraums dominierten die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine zahlreiche Aktienmärkte. Auf der positiven Seite trugen Anzeichen einer Konjunkturerholung in den USA und Europa dazu bei, die Anlegerstimmung zu heben, ebenso wie Erwartungen wachstumsfördernder Maßnahmen in Europa und China. US-Aktien Die US-amerikanische Wirtschaft machte während des Berichtszeitraums gute Fortschritte: Das BIP-Wachstum erreichte im dritten Quartal 2013 annualisierte 4,1 % – die höchste Wachstumsrate seit zwei Jahren – und die Arbeitslosigkeit fiel im Dezember auf 7,0 % – den niedrigsten Stand seit fünf Jahren. Anschließend velangsamte sich das Wachstum in den ersten Monaten von 2014, doch dies wurde dem außergewöhnlich heftigen Winterwetter zugeschrieben. Da es danach aussah, als stünde die Erholung der Binnenwirtschaft auf immer solideren Beinen, entwickelten sich US-amerikanische Aktien gut. Daran änderte auch die Phase der Volatilität nichts, die eintrat, nachdem der damalige Vorsitzende der US-Notenbank (Fed), Ben Bernanke, angedeutet hatte, dass die Zentralbank die Verringerung ihres Programms zur quantitativen Lockerung plante. Dies führte im Juni zu einem starken Einbruch bei den Aktien. Anschließend bemühte sich die Fed jedoch zu unterstreichen, dass eine Verringerung ihrer Anleihenankäufe nur dann stattfinden würde, wenn sich die Konjunkturerholung ausreichend stark etabliert hätte. Das sich verbessernde wirtschaftliche Umfeld veranlasste die Fed dazu, im Dezember anzukündigen, dass sie ihre monatlichen Asset-Ankäufe ab Januar 2014 um 10 Milliarden US-Dollar auf 75 Milliarden US-Dollar verringern würde. Die Anleger reagierten positiv und nahmen den Beginn der Drosselung gelassen hin, da die Wirtschaft als ausreichend robust angesehen wurde, um eine Verringerung der geldpolitischen Anreizmaßnahmen zu verkraften. Zwar brachte die positive Anlegerstimmung US-Aktien während des Berichtszeitraums auf neue Rekordhochs, doch kam es Anfang 2014 zu einer gewissen Verwirrung aufgrund von Äußerungen der neuen Fed-Vorsitzenden Janet Yellen, die auf eine mögliche Anhebung der Zinsen schon im nächsten Frühjahr hindeuteten. Jedoch gab Janet Yellen anschließend bekannt, dass die entgegenkommende Haltung der Zentralbank noch eine Weile andauern würde. Den Märkten machte es Mut, dass die Fed bestätigte, dass die Zinssätze niedrig bleiben würden, und dass das Repräsentantenhaus ein Gesetz zur Vertagung der nächsten Debatte über die Schuldenobergrenze bis März 2015 verabschiedete, womit ein weiterer Shutdown der Regierung auf kurze Sicht abgewendet war. Europäische Aktien (ohne GB) Während des Berichtszeitraums war in der Eurozone nach sechs aufeinander folgenden Quartalen der Kontraktion wieder ein Wirtschaftswachstum zu verzeichnen. Die offiziellen Daten zeigten, dass die Wirtschaft der Eurozone im letzten Quartal 2013 die Prognosen übertraf und um 0,3 % wuchs, gegenüber 0,1 % im vorherigen Quartal. Wichtig war dabei, dass die fünf größten Volkswirtschaften der Eurozone allesamt Gewinne verzeichneten, was darauf hindeutet, dass das Wachstum nun auch andere Staaten als Deutschland erreicht hat. Dieses Wachstum war jedoch alles andere als gleichmäßig verteilt, und während sich Deutschland weiter im Aufwind befand, blieb Frankreich schwach und die Randländer Spanien, Portugal, Italien und Griechenland stagnierten. Auch wenn sie anerkannte, dass nach wie vor erhebliche Downside-Risiken bestanden, verringerte die EZB die Zinssätze im November weiter, von 0,5 % auf 0,25 %. Da sich die Wirtschaftsaktivität im letzten Teil des Berichtszeitraums verbesserte und die Sorgen hinsichtlich der Schuldenkrise in der Eurozone weiter schwanden, preschte Europas Aktienmarkt weiter vor. Allerdings wurde die Eurozone weiterhin von einer Arbeitslosigkeit, die sich nahezu auf Rekordniveau befand, und Deflationssorgen geplagt. Im März schürte das Absinken der jährlichen Gesamtverbraucherinflationsrate auf 0,5 % gegenüber 0,7 % im Vormonat – und damit ihren niedrigsten Stand seit über vier Jahren – die Erwartungen hinsichtlich radikaler Maßnahmen der EZB zur Vermeidung einer Deflation. Der EZB-Vorsitzende Mario Draghi versicherte erneut, dass die Bank bereit ist, weitere Maßnahmen zu ergreifen, falls die Wirtschaft der Eurozone sich verschlechtert. Die europäischen Core-Märkte blieben relativ unbeeindruckt von der Ankündigung der Fed, dass sie die Absicht habe, ihr Programm zur quantitativen Lockerung zu drosseln. Zwar belastete die Nachricht Randmärkte wie Griechenland, Italien und Portugal, doch erholten sich diese im ersten Quartal 2014. Die deutschen Märkte litten jedoch gegen Ende des Berichtszeitraums unter der Eskalation der Spannungen in der Ukraine. Außerdem beeinträchtigte die Stärke des Euro den deutschen Exportsektor. Britische Aktien Britische Aktien entwickelten sich während des Berichtszeitraums robust. Sie erhielten Auftrieb durch das BoE-Programm zur quantitativen Lockerung, eine Erholung des Wohnimmobilienmarktes und eine stetige Verbesserung der Wirtschaftsdaten. Das Office for National Statistics (ONS) berichtete, dass das BIP-Wachstum im Jahr 2013 bei 1,7 % lag, verglichen mit 0,2 % im Jahr 2012, und es wird erwartet, dass die Daten ein rasches weiteres Wachstum im ersten Quartal 2014 zeigen werden. Die Erholung war zuletzt immer breiter aufgestellt: Sowohl das verarbeitende Gewerbe als auch der Dienstleistungs- und der Wohnimmobiliensektor zeigten allesamt eine Verbesserung.

  • 19

    Bericht des Verwaltungsrats (Fortsetzung) Britische Aktien (Fortsetzung) Der Dienstleistungssektor leistete erneut den größten Beitrag, da er im letzten Quartal 2013 um 0,8 % wuchs, während es das verarbeitende Gewerbe auf +0,5 % brachte. In der Folge sank die Arbeitslosenquote viel früher als erwartet – bis auf 6,9 % in den drei Monaten bis Februar 2014. Das Monetary Policy Committee (MPC) der BoE hatte zuvor verkündet, dass es keine Anhebung der Zinsen in Betracht ziehen würde, bis die Arbeitslosigkeit 7 % erreicht hätte – was für 2016 erwartet wurde –, doch der MPC wird sich nun auf ein breiteres Spektrum an Daten konzentrieren, um zu ermitteln, wann die Zinsen angehoben werden sollten. Im ersten Quartal 2014 ließ ein Absinken der Haushaltseinkommen Sorgen über die Nachhaltigkeit der Konjunkturerholung aufkommen. Beunruhigenderweise war das Leistungsbilanzdefizit von Großbritannien für denselben Zeitraum höher als erwartet, überwiegend aufgrund eines zunehmenden Abzugs ausländischer Anlageerträge aus dem Land und einer Verringerung der Erträge aus britischen Anlagen im Ausland, was laut ONS durch einen Anstieg des Pfund Sterling noch verstärkt wurde. Im Februar fiel die Verbraucherpreisinflation auf 1,7 %, weitgehend bedingt durch niedrigere Kraftstoffpreise. Trotz des Absinkens der allgemeinen Inflation verzeichneten die Immobilienpreise – die nicht im Verbraucherpreisindex berücksichtig werden – im Januar ihren stärksten jährlichen Anstieg seit August 2010. Ermutigenderweise stieg der Einzelhandelsumsatz im Laufe des Februars um 1,7 %, während die geschäftlichen Investitionen im vierten Quartal 2013 gegenüber dem Vorquartal um 2,4 % stiegen – und damit 8,7 % gegenüber dem Vorjahresquartal zulegten. Japanische Aktien In Yen ausgedrückt war der japanische Aktienmarkt während des 12-monatigen Berichtszeitraums stark. Für Pfund-Sterling- und Dollar-basierte Anleger wurden die Erträge jedoch durch die Schwäche des Yen geschmälert. Der schwächere Yen war einer der wichtigsten Faktoren für die Performance des Aktienmarkts, da er die Aussichten der japanischen Exporteure verbesserte. Die Anlegerstimmung mit Blick auf den japanischen Markt hatte sich nach der Ernennung von Haruhiko Kuroda zum neuen Gouverneur der Bank of Japan (BoJ) verbessert, da erwartet wurde, dass er eine aggressivere Geldpolitik einführen würde. Bei seiner ersten Geldpolitiksitzung im April kündigte Kuroda ein Konjunkturprogramm unerhörter Höhe an, in dessen Rahmen eine Verdoppelung der Geldbasis innerhalb von zwei Jahren durch ein Asset-Ankaufprogramm in Höhe von 1,4 Billionen Yen vorgesehen war. Dies löste eine dramatische Rallye an den Aktienmärkten aus. Darauf folgten jedoch signifikante Kursverluste aufgrund einer Kombination aus Gewinnmitnahmen, Sorgen über das chinesische Wachstum und der Aussicht auf eine Drosselung der quantitativen Lockerung durch die Fed. Anschließend erholte sich der Markt und legte im September eine steile Rallye hin, als Tokios erfolgreiche Olympia-Bewerbung die Anlegerstimmung zugunsten Japans verschob. Sorgen über eine Erhöhung der Verbrauchsteuer von 5 % auf 8 % wurden durch bessere Wirtschaftsdaten ausgeglichen, da das BIP-Wachstum im dritten Quartal mit 1,9 % besser als erwartet ausfiel. Im ersten Quartal 2014 waren Japans Wirtschaftsindikatoren jedoch durchwachsen. Die Industrieproduktion wies weiterhin eine steigende Tendenz auf – sie stieg im Februar um 6,9 % gegenüber dem Vorjahr – und die Arbeitslosigkeit fiel auf ein 6-Jahres-Tief von 3,6 %. Indes bestätigte eine schnell steigende Inflation (die Verbraucherpreise stiegen im Februar um 1,5 % und im März um 1,6 %) die Konjunkturpolitik der BoJ zur Beendigung der jahrelangen Deflation. Doch das BIP-Wachstum im vierten Quartal blieb mit 0,3 % hinter den Erwartungen der Analysten zurück. Und ein überraschender Einbruch der Verbraucherausgaben im Februar (-2,5 % gegenüber dem Vorjahr) ließ Sorgen aufkommen, dass die langersehnte Inflation des Landes die Kaufkraft in Mitleidenschaft ziehen könnte. Japans Leistungsbilanzdefizit stieg im Januar auf den höchsten Stand aller Zeiten. Der Wertzuwachs der Währung im Jahr 2014 durch Fluchtkäufe behinderte die Bemühungen der Regierung, die Exporte Japans konkurrenzfähiger zu machen. Zugleich nahmen die Importe des Landes drastisch zu, überwiegend aufgrund der Erfordernis, Kraftstoff zu importieren, nachdem die Atomkraftwerke des Landes nach der Fukushima-Krise im Jahr 2011 abgeschaltet worden waren. Asiatische Aktien (ohne Japan) Die asiatischen Aktienmärkte waren während des Berichtszeitraums im Allgemeinen schwach. Währungsschwankungen während des Jahres schmälerten die Renditen für Pfund-Sterling- und Dollar-basierte Anleger erheblich. Die bestimmenden Faktoren während des Berichtszeitraums waren Anzeichen einer wirtschaftlichen Abkühlung in China und die Aussicht auf eine Drosselung der quantitativen Lockerung durch die Fed. Letztere lastete besonders schwer auf Ländern mit hohen Leistungsbilanzdefiziten. Diese Volkswirtschaften profitierten von der im Übermaß vorhandenen weltweiten Liquidität, die durch die quantitative Lockerung verursacht wurde, und werden daher als am stärksten gefährdet durch verringerte geldpolitische Anreizmaßnahmen angesehen. Das chinesische BIP-Wachstum lag 2013 bei 7,7 %, was zwar immer noch außergewöhnlich stark ist, jedoch der Wachstumsrate im Jahr 2012 entspricht. Die Zahlen zeigen, dass sich das Wachstum anschließend, im ersten Quartal 2014, auf 7,4 % verringerte – den schlechtesten Quartalswert seit Oktober 2012. Chinesische Aktien wurden durch wachsendes Unbehagen über dieses langsamere Wachstum und sich verschlechternde Kreditkonditionen beeinträchtigt. Das chinesische Festland hatte zudem seinen ersten Unternehmensanleihen-Ausfall in der Geschichte zu verzeichnen, da die Regierung es zuließ, dass die Marktkräfte eine größere Rolle in der Wirtschaft spielten. Die chinesische Regierung übte sich jedoch in Beschwichtigung, indem sie versicherte, dass die erforderlichen Richtlinien vorhanden seien und sie ihre Infrastrukturinvestitionen vorantreiben würde.

  • 20

    Bericht des Verwaltungsrats (Fortsetzung) Asiatische Aktien (ohne Japan) (Fortsetzung) Die südostasiatischen Märkte von Indonesien, Thailand und den Philippinen zählten zu den schwächsten der Region. Gegen Ende des Jahres wurde der Druck, dem diese Länder durch die Aussicht auf verringerte geldpolitische Anreizmaßnahmen ausgesetzt waren, durch Lohnproteste in Indonesien, politische Unruhen in Thailand und die Verwüstungen durch den Taifun Haiyan auf den Philippinen verstärkt. Allerdings erhielten die Aktienmärkte in Indonesien und Indien anschließend starken Auftrieb aufgrund von Optimismus bezüglich der bevorstehenden Wahlen und Thailands Markt konnte wieder etwas Boden gut machen, nachdem die politischen Spannungen etwas nachgelassen hatten.

    Schwellenmarktaktien

    Die Schwellenmärkte wiesen während des Berichtszeitraums eine erhebliche Underperformance gegenüber den entwickelten Märkten auf. Zu negativen Faktoren zählten Anzeichen einer Abkühlung der chinesischen Wirtschaft, schwache Währungen, die Aussicht auf eine Drosselung der quantitativen Lockerung durch die Fed und politische Instabilität. Lateinamerika zeigte sich besonders schwach, da die brasilianische Zentralbank mit der Inflation kämpfte und daher den Leitzins wiederholt anhob, sodass er das Jahr bei 10 % beendete. Die Nachrichten aus der Wirtschaft waren im Allgemeinen glanzlos und Brasiliens BIP-Wachstum lag unter den Erwartungen. Die Anlegerstimmung mit Blick auf die lateinamerikanischen Märkte wurde zudem von der Aussicht auf eine verringerte weltweite Liquidität getrübt, als die quantitative Lockerung durch die Fed zurückgefahren wurde. Indes strauchelte die argentinische Währung im Januar, nachdem sie in der Absicht, die internationalen Reserven des Landes zu bewahren, abgewertet worden war. Indonesien, Thailand und die Philippinen gerieten hingegen aufgrund ihrer hohen Leistungsbilanzdefizite durch die drohende Drosselung der quantitativen Lockerung unter besonderen Druck. Die Auswirkungen wurden durch politische Unruhen in Thailand und die Schäden durch den Taifun Haiyan auf den Philippinen verschärft. Indien kämpfte während weiter Teile des Jahres mit einer abstürzenden Rupie, doch Straffungsmaßnahmen der Zentralbank und Siege der Opposition bei den Wahlen auf Landesebene ließen den Aktienmarkt des Landes deutlich steigen. Indes trugen Streiks und Proteste gegen die Regierung in der Türkei zu den Sorgen der Anleger hinsichtlich der Schwellenmärkte im Allgemeinen bei. Als im Februar Feindseligkeiten zwischen der Ukraine und Russland ausbrachen, fuhren die Anleger ihr Engagement in risikoreicheren Vermögenswerten weiter zurück und Russlands Aktienmärkten stürzten ab – was wenig überraschend war. Chinesische Aktien fielen vor dem Hintergrund von Sorgen über ein geringeres Wachstum, nachdem die Daten für das verarbeitende Gewerbe schwächer als erwartet ausgefallen waren und sich die Kreditbedingungen verschlechterten. Diese Sorgen beeinträchtigten auch die Anlegerstimmung mit Blick auf die Handelspartner von China, insbesondere die Exporteure von Rohstoffen. Gegen Ende des Berichtszeitraums ließen jedoch die geopolitischen Spannungen nach und die Anleger wurden nach den beruhigenden Kommentaren der Fed, dass die US-amerikanische Geldpolitik weiterhin entgegenkommend bleiben würde, zuversichtlicher. Zudem traten Schnäppchenjäger in Erscheinung, die von den niedrigen Kursen von Schwellenmarktaktien profitieren wollten. Sowohl der indonesische als auch der indische Markt erhielten durch Optimismus hinsichtlich der anstehenden Wahlen deutlich an Auftrieb und Thailands Markt konnte wieder etwas Boden gut machen, nachdem die politischen Spannungen etwas nachgelassen hatten.

    Britische Anleihen

    Britische Gilts orientierten sich an US-Treasurys und verzeichneten im Berichtszeitraum eine negative Rendite. Die Rentenmärkte waren zu Beginn des Berichtszeitraums schwach, doch die Renditen stiegen steil an, als die Fed verkündete, sie würde ihr Programm zur quantitativen Lockerung drosseln. Außerdem führten bessere Wirtschaftsnachrichten aus den USA und Großbritannien zum Anstieg der Renditen von Staatsanleihen. Darüber hinaus war zu beobachten, dass Anleger von Barmitteln und Anleihen zu Aktien wechselten. Die Renditen von 10-jährigen Gilts stiegen von 1,7 % Anfang Mai auf über 2,5 % Ende Juni. Im weiteren Verlauf des Jahres 2013 orientierten sich die Rentenmärkte weiterhin an den Ereignissen in den USA, was zu einer durchwachsenen Performance führte, da die Fed ihren Plan zur Drosselung ihres Asset-Ankaufsprogramms vorübergehend zurückstellte. Im Juli waren die Renditen positiv, im August brachen sie ein und im September stiegen sie stark. Nach einem Einbruch im Juli stiegen die Renditen für 10-jährige Gilts im September auf über 3 %, bevor sie wieder nachgaben. Nach dem erheblichen Verfall zu Anfang des Jahres wurde diese Entwicklung als Beweis dafür angesehen, dass britische Gilts das Schlimmste überstanden hatten. In den letzten paar Monaten des Jahres 2013 belastete das wachsende Vertrauen in die Erholung der britischen Wirtschaft britische Staatsanleihen stark, was dazu beitrug, dass die Renditen von Gilts auf ihren höchsten Stand seit Mitte 2011 stiegen, da mehr Anleger zu risiko- und renditereicheren Vermögenswerten wechselten. Der Markt wurde durch das überraschende Absinken der Verbraucherpreisindex-Inflation gestützt, während die BoE bekannt gab, dass sie die Zinssätze erst angeben würde, wenn Großbritannien einen längeren Zeitraum starken Wachstums erlebt hätte. Die Renditen zehnjähriger Gilts knackten Ende Dezember die 3- %-Marke, nachdem sie zu Beginn des Quartals bei 2,72 % gestanden hatten. Für das Jahr 2013 insgesamt lag die Rendite von britischen Gilts bei -3,94 %, was seit vielen Jahren den stärksten Verfall innerhalb eines Jahres darstellt. Das Jahr 2014 begann für britische Staatsanleihen positiv. Sie erhielten starken Auftrieb durch die Nachfrage nach Fluchtwerten, als die Krise in der Ukraine eskalierte, wodurch sich der erhebliche Abverkauf im Jahr 2013 umkehrte. Die Renditen zehnjähriger Gilts sanken während des Dreimonatszeitraums zum 31. März 2014 von 3,02 % auf 2,74 %. Weiterhin wurde der Gilt-Markt dadurch gestützt, dass die Verbraucherpreisindex-Inflation im Februar 2014 auf 1,7 % fiel – ihren niedrigsten Stand seit über vier Jahren und damit noch weiter unter den Zielwert der BoE von 2 %. Dies war weitgehend durch niedrigere Kraftstoffpreise bedingt. Obwohl die BoE ihre Wachstumsprognose für 2014 von 2,8 % auf 3,4 % anhob, beteuerte Gouverneur Carney, die Zinssätze bleiben zunächst niedrig, und verwarf die bisherige Bindung der Forward Guidance an die Arbeitslosigkeit.

  • 21

    Bericht des Verwaltungsrats (Fortsetzung) Weltweite Anleihen Die Rentenmärkte waren zu Beginn des Berichtszeitraums schwach. US-Treasurys gaben für andere Rentenmärkte den Ton an, sodass die Renditen stark anstiegen und die Preise fielen, als die Fed verkündete, sie würde ihr Programm zur quantitativen Lockerung drosseln. In Europa erhielten deutsche 10-jährige Bundesanleihen starken Auftrieb, als die Diskussionen über eine Rettungsaktion für Zypern die Anleger verunsicherten und Deutschlands Wirtschaft schwächer erschien. Nach der Wiederwahl des italienischen Präsidenten Napolitano schlossen 10-jährige italienische Anleiherenditen zum ersten Mal seit über zwei Jahren unter 4 %. Auf den Märkten für japanische Staatsanleihen stieg die Volatilität, da die expansive Geldpolitik der BoJ die Anleger dazu veranlasste, höhere mittelfristige Zinsen für Japan einzupreisen. US-Treasurys gaben im gesamten Sommer und im Frühherbst weiterhin den Ton für die Märkte an. Der Markt litt unter einem Mangel an Liquidität, da die Anleger auf die Aussicht auf eine Drosselung reagierten – dies besserte sich jedoch, nachdem der Zeitplan für die Drosselung verschoben worden war. Die Renditen stiegen geringfügig, doch die Stärke der Währung verschlimmerte die Situation für Anleger in Großbritannien. Unabhängig von den Ereignissen in den USA, erlebten japanische Anleihen eine Rallye. Der Anstieg begann im Juli, bevor die Fed die Drosselung aufschob, und setzte sich über den gesamten Berichtszeitraum hinweg fort. Obwohl ein Anstieg der Inflation erwartet wurde, fielen die Renditen von 10-jährigen japanischen Staatsanleihen stetig. Die europäischen Rentenmärkte folgten demselben Muster, wenn auch mit geringerer Volatilität. Deutsche Bundesanleihen gaben im August nach, erholten sich jedoch im September wieder, als die Fed ihre Entscheidung bekannt gegeben hatte, dass sie mit der quantitativen Lockerung fortfahren würde. Ende 2013 bestätigte die Fed schließlich, dass sie mit der Drosselung ihrer Anleihenankäufe beginnen würde, und US-Treasurys zogen die Anleihen in aller Welt nach unten – die Rendite von 10-jährigen US-Treasurys knackte die 3- %-Marke, während sie Anfang 2013 noch bei 1,74 % gelegen hatte. In Europa stiegen die Renditen deutscher 10-jähriger Bundesanleihen Ende Dezember auf 1,92 %. Im Gegensatz dazu legten europäische Staatsanleihen der Randländer eine starke Rallye hin und ihre Risikoaufschläge fielen deutlich, da die EZB den Markt weiter stützte, nicht zuletzt durch ihre Zinssenkung im November. Hingegen entwickelten sich japanische Staatsanleihen zwar gut in nationaler Währung, doch in Pfund Sterling ausgedrückt gerieten sie ins Schwimmen, da der Yen an Wert verlor. Anfang 2014 gewöhnten sich die Rentenmärkte zunehmend an die Drosselung der quantitativen Lockerung und begannen, sich auf wirtschaftliche Indikatoren zu konzentrieren. Hoch bewertete Staatsanleihen verzeichneten Gewinne, während sie sich 2013 im roten Bereich befunden hatten. Insbesondere die Krise in der Ukraine ließ die Nachfrage nach Core-Staatsanleihen steigen. Schwächere Wirtschaftsindikatoren in den USA, die der extremen Witterung zugeschrieben wurden, und ein geringeres Wachstum in China boten zusätzliche Unterstützung für risikoärmere Anlagen. In der Folge fielen die Renditen für 10-jährige Treasurys auf 2,72 %, nachdem sie Ende 2013 einen Stand von 3,03 % erreicht hatten. Ebenso gaben 10-jährige deutsche Staatsanleihen 0,36 % nach. Die europäischen Staatsanleihen der Randländer erlebten hingegen eine Rallye, die durch Anzeichen einer Konjunkturerholung und die Selbstverpflichtung der EZB, die Eurozone aufrechtzuerhalten, begünstigt wurde.

  • 22

    Bericht des Wirtschaftsprüfers An die Anteilsinhaber des HSBC Global Investment Funds 16, Boulevard d’Avranches L-1160 Luxemburg Großherzogtum Luxemburg

    Nach unserer Ernennung durch die Jahreshauptversammlung der Anteilsinhaber am 26. Juli 2013 haben wir den

    beiliegenden Jahresabschluss und die in ihm enthaltene Aufstellung des Nettovermögens, das Portfolio der zum 31.

    März 2014 gehaltenen Vermögenswerte und des sonstigen Nettovermögens, die Ertrags- und Aufwandsrechnung und

    die Veränderung des Nettoanlagevermögens sowie die Zusammenfassung der wesentlichen

    Rechnungslegungsgrundsätze und sonstigen Erläuterungen von HSBC Global Investment Funds (die „Gesellschaft“)

    und eines jeden ihrer Teilfonds für dieses Geschäftsjahr geprüft.

    Verantwortung des Verwaltungsrats der Gesellschaft für den Jahresabschluss

    Der Verwaltungsrat der Gesellschaft ist verantwortlich für die Erstellung und die ehrliche Darstellung dieses

    Jahresabschlusses gemäß den gesetzlichen und aufsichtsbehördlichen Regelungen Luxemburgs für die Erstellung von

    Jahresberichten und für interne Kontrollsysteme, die der Verwaltungsrat der Gesellschaft für die Erstellung von

    Jahresberichten, die frei von wesentlichen Fehlaussagen, sei es aufgrund betrügerischen oder unbeabsichtigten

    Fehlverhaltens, sind, für notwendig erachtet.

    Verantwortung des Abschlussprüfers (Réviseur d’Entreprises agréé)

    In unserer Verantwortung liegt es, auf der Grundlage unserer Abschlussprüfung diesem Jahresabschluss ein Testat zu

    erteilen. Wir haben unsere Prüfung im Einklang mit den von der Commission de Surveillance du Secteur Financier für

    Luxemburg angewandten internationalen Prüfungsgrundsätzen (International Standards on Auditing, AIS) durchgeführt.

    Diese Grundsätze erfordern, dass wir die Standesregeln einhalten und die Prüfung so planen und durchführen, dass wir

    uns mit hinreichender Sicherheit ein Urteil darüber bilden können, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen

    Fehlaussagen ist.

    Eine Abschlussprüfung beinhaltet die Durchführung von Verfahren zum Erhalt von Prüfungsnachweisen für die im

    Jahresabschluss enthaltenen Beträge und Informationen. Die Auswahl der Maßnahmen liegt im Ermessen des

    Abschlussprüfers und erfolgt unter Berücksichtigung seiner Einschätzung des Risikos wesentlicher Fehlaussagen im

    Jahresabschluss, sei es aufgrund betrügerischen oder unbeabsichtigten Fehlverhaltens. Bei der Beurteilung dieser

    Risiken berücksichtigt der zugelassene Wirtschaftsprüfer die internen Kontrollen für die Erstellung und angemessene

    Darstellung des Abschlusses der Gesellschaften, um den Umständen angemessene Prüfungsverfahren zu erarbeiten,

    jedoch nicht, um eine Meinung über die Wirksamkeit der internen Kontrollen dieser Gesellschaft abzugeben.

    Eine Prüfung umfasst ferner die Beurteilung der Eignung der angewandten Rechnungslegungsmethoden und der

    Angemessenheit der vom Verwaltungsrat der Gesellschaft vorgenommenen Schätzungen sowie die Beurteilung der

    Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses.

    Wir sind der Auffassung, ausreichende und geeignete Prüfungsnachweise für unsere Stellungnahme erhalten zu haben.

    Stellungnahme

    Nach unserer Auffassung vermittelt der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der

    Vermögens- und Finanzlage von HSBC Global Investment Funds und ihrer jeweiligen Teilfonds zum 31. März 2014

    sowie der Ertragslage und der Entwicklung des Fondsvermögens für das am selben Tag endende Geschäftsjahr und

    hält sich dabei an die in Luxemburg maßgeblichen gesetzlichen und aufsichtsbehördlichen Regelungen für die

    Erstellung eines Jahresabschlusses.

    Sonstige Angelegenheiten

    Die in diesem Jahresbericht enthaltenen ergänzenden Informationen wurden im Rahmen unseres Mandats durchgesehen,

    waren jedoch nicht Gegenstand besonderer, gemäß den oben beschriebenen Grundsätzen durchgeführter

    Prüfungsverfahren. Unsere Stellungnahme bezieht sich daher nicht auf diese Angaben. Im Rahmen der Gesamtdarstellung

    des Jahresberichts haben uns diese Informationen jedoch keinen Anlass zu Kommentaren gegeben.

    Luxemburg, 17. Juli 2014

    KPMG Luxembourg S.à r.l.

    Cabinet de révision agréé

    S. Smets

  • 23

    Diese Seite wurde absichtlich frei gelassen

  • 24 Die begleitenden Anmerkungen bilden einen festen Bestandteil dieses Jahresabschlusses.

    Aufstellung des Nettovermögens

    zum 31. März 2014

    Internationale und regionale

    Aktienteilfonds

    Erläuterungen KONSOLIDIERT

    IN USD

    Asia ex Japan Equity

    USD

    Asia ex Japan Equity Smaller

    Companies USD

    Asia Pacific ex Japan Equity High

    Dividend USD

    Anlagen in Wertpapieren zu Anschaffungskosten

    24.019.096.679 290.832.795 163.054.778 132.898.529

    Nicht realisierter (Wertverlust)/Wertzuwachs (294.336.480) 39.719.969 15.593.293 23.766.693

    Anlagen in Wertpapieren zum Marktwert 23.724.760.199 330.552.764 178.648.071 156.665.222

    Devisenterminkontrakte 9 76.015.642 303.996 - -

    Terminkontrakte 10 2.678.619 - - 11.179

    Swaps 11 (8.069.127) - - -

    Optionen 13 379.166 - - -

    Bankguthaben 1.420.079.733 3.089.073 12.101.142 1.159.404

    Überziehungskredit (16.431.385) (707.226) (846.732) (886)

    Forderungen gegenüber Maklern 665.260.800 10.264.248 4.867.549 1.420.044

    Verbindlichkeiten gegenüber Maklern (647.646.347) (8.389.291) (12.281.500) (726.652)

    Forderungen gegenüber Anteilsinhabern 367.089.697 255.620 7.794.071 262.945

    Verbindlichkeiten gegenüber Anteilsinhabern (192.461.348) (573.255) (3.578.592) (461.231)

    Sonstige Vermögenswerte 215.734.253 1.068.794 194.296 775.047

    Sonstige Verbindlichkeiten (44.177.727) (788.909) (248.340) (364.996)

    Gesamtnettovermögen 25.563.212.175 335.075.814 186.649.965 158.740.076

  • Die begleitenden Anmerkungen bilden einen festen Bestandteil dieses Jahresabschlusses. 25

    Aufstellung des Nettovermögens zum 31. März 2014

    BRIC Equity USD

    BRIC Markets USD

    BRIC Markets Equity

    USD

    China Consumer Opportunities

    USD

    Global Equity Climate Change

    (vormals Climate Change)

    USD

    Emerging Wealth USD

    803.388.346 7.467.141 277.917.293 255.633.483 23.457.316 16.049.881

    (118.823.723) 66.837 (779.728) 17.983.997 5.728.271 2.241.962

    684.564.623 7.533.978 277.137.565 273.617.480 29.185.587 18.291.843

    - - - - - -

    - - 444.013 - - -

    - - - - - -

    - - - - - -

    7.608.657 16.124 19.276.588 1.015.054 436.206 183.981

    - - - - - -

    2.665.184 - - 7.214.801 - 15.138

    (2.256.492) - - (3.849.283) - (15.168)

    178.230 198 121.916 1.801.455 43.702 12.415

    (4.718.701) - (2.359.973) (5.190.893) (40.199) (22.524)

    877.890 4.650 344.542 525.886 106.917 52.508

    (768.772) (7.949) (388.234) (519.177) (57.515) (35.080)

    688.150.619 7.547.001 294.576.417 274.615.323 29.674.698 18.483.113

  • 26 Die begleitenden Anmerkungen bilden einen festen Bestandteil dieses Jahresabschlusses.

    Aufstellung des Nettovermögens zum 31. März 2014

    Erläuterungen Euroland

    Equity EUR

    Euroland Equity Smaller

    Companies EUR

    Euroland Growth EUR

    European Equity EUR

    Anlagen in Wertpapieren zu Anschaffungskosten

    647.256.937 210.488.243 87.606.936 105.222.214

    Nicht realisierter (Wertverlust)/Wertzuwachs 91.676.430 30.914.512 12.940.252 23.235.260

    Investments in securities at market value 738.933.367 241.402.755 100.547.188 128.457.474

    Devisenterminkontrakte 9 - - - -

    Terminkontrakte 10 486.400 - 127.880 -

    Swaps 11 - - - -

    Optionen 13 - - - -

    Bankguthaben 18.138.577 9.355.749 7.546.809 3.095.883

    Überziehungskredit - - - -

    Forderungen gegenüber Maklern 937.998 239.520 4.205.937 1.150.014

    Verbindlichkeiten gegenüber Maklern (2.861.139) (773.375) (4.321.926) (1.845.241)

    Forderungen gegenüber Anteilsinhabern 7.212.669 2.889.193 16.442 372.954

    Verbindlichkeiten gegenüber Anteilsinhabern (1.535.479) (1.933.974) (2.420) (307.316)

    Sonstige Vermögenswerte 1.323.530 491.912 192.923 405.181

    Sonstige Verbindlichkeiten (818.668) (393.415) (88.512) (178.987)

    Gesamtnettovermögen 761.817.255 251.278.365 108.224.321 131.149.962

  • Die begleitenden Anmerkungen bilden einen festen Bestandteil dieses Jahresabschlusses. 27

    Aufstellung des Nettovermögens zum 31. März 2014

    Marktspezifische

    Aktienteilfonds

    Global Emerging Latin American

    Frontier Markets Markets Equity Global Equity Equity Brazil Equity Chinese Equity

    USD USD USD USD USD USD

    382.204.776 392.797.969 123.664.270 167.753.071 850.996.187 1.535.994.340

    53.699.944 (34.500.919) 10.575.973 (11.991.564) (147.570.948) 101.093.400

    435.904.720 358.297.050 134.240.243 155.761.507 703.425.239 1.637.087.740

    - - - - - -

    - - 393.276 - - -

    - - - - - -

    - - - - - -

    16.535.180 3.649.434 19.010.321 4.344.895 8.150.089 33.378.879

    (1.578.562) - (3.358) - - (278)

    5.538.297 5.051.254 - 592.378 853.733 35.955.826

    (13.293.267) (4.568.140) - (592.413) (853.280) (14.734.849)

    677.074 136.286 5.453.529 3.233.777 3.208.466 2.138.855

    (373.283) (997.133) (1.308.112) (778.027) (5.511.992) (8.239.008)

    4.248.230 1.178.653 555.483 335.563 2.204.675 592.263

    (747.031) (541.950) (228.767) (186.988) (1.259.299) (2.572.508)

    446.911.358 362.205.454 158.112.615 162.710.692 710.217.631 1.683.606.920

  • 28 Die begleitenden Anmerkungen bilden einen festen Bestandteil dieses Jahresabschlusses.

    Aufstellung des Nettovermögens zum 31. März 2014

    Hong Kong Equity Indian Equity Japanese Equity Korean Equity

    Erläuterungen USD USD JPY USD

    Anlagen in Wertpapieren zu Anschaffungskosten 184.970.023 3.039.484.149 4.653.014.647 61.463.644

    Nicht realisierter (Wertverlust)/Wertzuwachs 16.277.022 (574.473.876) 582.771.139 7.503.565

    Anlagen in Wertpapieren zum Marktwert 201.247.045 2.465.010.273 5.235.785.786 68.967.209

    Devisenterminkontrakte 9 - - - -

    Terminkontrakte 10 - - 4.748.000 4.110

    Swaps 11 - - - -

    Optionen 13 - - - -

    Bankguthaben 2.741.900 19.462.020 279.956.423 292.090

    Überziehungskredit (92) - - (16.090)

    Forderungen gegenüber Maklern 3.898.980 11.969.573 16.378.675 280.897

    Verbindlichkeiten gegenüber Maklern (5.023.703) (1.652.044) (16.309.852) (44.990)

    Forderungen gegenüber Anteilsinhabern 2.861.354 12.075.141 24.632.978 218.433

    Verbindlichkeiten gegenüber Anteilsinhabern (602.333) (18.812.324) (17.480.857) (187.201)

    Sonstige Vermögenswerte 450.309 3.528.398 47.285.090 797.326

    Sonstige Verbindlichkeiten (204.385) (3.881.325) (14.908.978) (278.777)

    Gesamtnettovermögen 205.369.075 2.487.699.712 5.560.087.265 70.033.007

  • Die begleitenden Anmerkungen bilden einen festen Bestandteil dieses Jahresabschlusses. 29

    Aufstellung des Nettovermögens zum 31. März 2014

    Mexico Equity Russia Equity Singapore Equity Taiwan Equity Thai Equity Turkey Equity

    USD USD USD USD USD EUR

    721.616.318 304.086.808 50.126.501 7.268.734 116.521.580 143.360.228

    (30.026.518) (69.444.447) 3.372.253 1.063.020 (1.055.586) (26.535.253)

    691.589.800 234.642.361 53.498.754 8.331.754 115.465.994 116.824.975

    - - - - - -

    - - 42.304 - 53.798 -

    - - - - - -

    - - - - - -

    11.364.652 10.436.288 3.545.592 63.291 7.890.819 2.324.652

    - (35.238) (11.184) - - -

    19.638.851 2.672.943 331.227 244.562 695.603 1.211.786

    (8.261.202) (5.850.132) (333.707) (28.962) (4.151.096) (120.587)

    303.918 2.291.041 324 1.083 3.413.130 1.762.673

    (17.214.209) (3.740.866) (359.830) (217.163) (796.616) (445.339)

    266.739 106 5.400 - 946.123 282.758

    (546.486) (415.966) (63.946) (14.083) (260.538) (225.558)

    697.142.063 240.000.537 56.654.934 8.380.482 123.257.217 121.615.360

  • 30 Die begleitenden Anmerkungen bilden einen festen Bestandteil dieses Jahresabschlusses.

    Aufstellung des Nettovermögens zum 31. März 2014

    Rententeilfonds

    Erläuterungen UK Equity

    GBP US Equity

    USD

    Asian Currencies Bond

    USD Brazil Bond

    USD

    Anlagen in Wertpapieren zu Anschaffungskosten 73.271.790 174.840.886 101.064.572 38.387.496

    Nicht realisierter (Wertverlust)/Wertzuwachs 11.075.382 22.456.165 (715.912) (1.375.892)

    Anlagen in Wertpapieren zum Marktwert 84.347.172 197.297.051 100.348.660 37.011.604

    Devisenterminkontrakte 9 - 389.064 499.125 -

    Terminkontrakte 10 - 383.825 - 14.991

    Swaps 11 - - - -

    Optionen 13 - - - -

    Bankguthaben 2.424.411 25.916.819 2.331.361 1.123.013

    Überziehungskredit - - - (21.806)

    Forderungen gegenüber Maklern 814.514 29.550.621 2.845.179 -

    Verbindlichkeiten gegenüber Maklern (738.560) (26.436.239) (3.563.563) -

    Forderungen gegenüber Anteilsinhabern 348.236 2.362.276 8.307 424.575

    Verbindlichkeiten gegenüber Anteilsinhabern (278.707) (1.297.408) (50.026) (57.427)

    Sonstige Vermögenswerte 420.027 238.682 922.510 377.716

    Sonstige Verbindlichkeiten (133.453) (369.344) (95.686) (40.447)

    Gesamtnettovermögen 87.203.640 228.035.347 103.245.867 38.832.219

  • Die begleitenden Anmerkungen bilden einen festen Bestandteil dieses Jahresabschlusses. 31

    Aufstellung des Nettovermögens zum 31. März 2014

    Euro Bond EUR

    Euro Credit Bond EUR

    Euro Credit Bond Total Return

    (aufgelegt am 12. Dezember 2013)

    EUR Euro High Yield

    Bond EUR

    GEM Inflation Linked

    Bond USD

    Global Asset- Backed Bond (aufgelegt am 31. Mai 2013)

    USD

    131.838.439 445.029.613 16.340.019 1.550.911.318 132.838.440 32.573.617

    6.114.423 7.915.622 224.173 90.635.233 (2.551.490) 1.065.133

    137.952.862 452.945.235 16.564.192 1.641.546.551 130.286.950 33.638.750

    - (143.028) - 160.174 825.736 23.968

    (61.540) (161.580) (7.620) - - -

    41.800 (1.501.779) (8.363) 297.573 (29.081) -

    57.375 66.000 3.300 - - -

    1.023.224 27.628.245 1.312.683 122.167.670 8.587.068 449.937

    - (1.804.207) - - - -

    768.437 42.289.817 820.546 45.726.741 658.316 -

    (747.911) (52.103.021) (1.880.612) (79.501.731) (658.444) -

    2.878.698 4.866.211 128.050 6.758.429 26.336 -

    (225.756) (2.797.823) - (23.969.746) (1.315.848) -

    1.922.020 6.555.047 244.118 41.870.435 1.448.540 59.166

    (68.309) (1.053.731) (5.792) (1.214.054) (122.365) (5.775)

    143.540.900 474.785.386 17.170.502 1.753.842.042 139.707.208 34.166.046

  • 32 Die begleitenden Anmerkungen bilden einen festen Bestandteil dieses Jahresabschlusses.

    Aufstellung des Nettovermögens zum 31. März 2014

    Erläuterungen

    Global Asset- Backed High Yield

    Bond (aufgelegt am

    31. Mai 2013) USD

    Global Bond USD

    Global Emerging Markets Bond

    USD

    Global Emerging Markets Corporate

    Debt USD

    Anlagen in Wertpapieren zu Anschaffungskosten

    32.019.818 198.650.359 2.446.361.358 12.311.317

    Nicht realisierter (Wertverlust)/Wertzuwachs 1.203.052 9.535.164 (36.708.401) 48.717

    Anlagen in Wertpapieren zum Marktwert 33.222.870 208.185.523 2.409.652.957 12.360.034

    Devisenterminkontrakte 9 7.883 64.807 10.662.544 -

    Terminkontrakte 10 - (85.502) - -

    Swaps 11 - 76.376 (554.494) 502

    Optionen 13 - - - -

    Bankguthaben 663.431 13.289.196 164.653.799 589.207

    Überziehungskredit - (6.449.812) (2.042.724) -

    Forderungen gegenüber Maklern - - 139.914.507 561.150

    Verbindlichkeiten gegenüber Maklern (458.750) (20.918.127) (98.180.581) (349.645)

    Forderungen gegenüber Anteilsinhabern - 1.686.606 171.752.906 75.000

    Verbindlichkeiten gegenüber Anteilsinhabern - (83.229) (10.142.233) -

    Sonstige Vermögenswerte 114.266 2.169.314 40.381.438 181.762

    Sonstige Verbindlichkeiten (5.669) (58.049) (3.463.052) (3.777)

    Gesamtnettovermögen 33.544.031 197.877.103 2.822.635.067 13.414.233

  • Die begleitenden Anmerkungen bilden einen festen Bestandteil dieses Jahresabschlusses. 33

    Aufstellung des Nettovermögens zum 31. März 2014

    Global Emerging Markets Investment

    Grade Bond USD

    Global Emerging Markets Local

    Currency Rates (aufgelegt am

    12. Dezember 2013) USD

    Global Emerging Markets Local Debt

    USD

    Global High Income Bond

    USD

    Global High Yield Bond USD

    Global Inflation Linked Bond

    USD

    70.506.422 73.041.477 863.171.893 1.293.042.474 716.057.203 29.514.695

    (446.511) 369.384 (7.698.855) 40.733.911 29.486.075 1.061.389

    70.059.911 73.410.861 855.473.038 1.333.776.385 745.543.278 30.576.084

    721.365 484.543 7.030.009 9.843.677 3.611.938 (30.653)

    797 - - (130.837) 131 (15.665)

    (307.517) (11.054) (168.000) 45.807 4.174.058 (53.713)

    - - - - - -

    7.934.836 4.500.966 136.848.240 84.663.595 89.957.053 1.647.844

    - - (570.016) (533.512) - (78.027)

    724.708 5.262.955 11.509.605 29.994.858 18.911.299 -

    (3.421) - (22.546.354) (30.513.782) (26.746.776) -

    122.364 - 26.318.346 16.306.285 13.711.653 14.460

    (185.318) (5.006.892) (1.178.303) (19.368.639) (12.922.859) -

    952.727 1.555.362 9.717.597 19.795.954 14.789.622 120.627

    (54.819) (44.435) (1.086.173) (7.496.199) (5.107.781) (13.145)

    79.965.633 80.152.306 1.021.347.989 1.436.383.592 845.921.616 32.167.812

  • 34 Die begleitenden Anmerkungen bilden einen festen Bestandteil dieses Jahresabschlusses.

    Aufstellung des Nettovermögens zum 31. März 2014

    Erläuterungen

    Global Short Duration High Yield Bond (aufgelegt am 12. Juni 2013) USD

    India Fixed Income

    USD

    Latin American Local Debt

    USD

    RMB Fixed Income

    USD

    Anlagen in Wertpapieren zu Anschaffungskosten

    30.630.621 51.170.593 19.785.227 351.643.379

    Nicht realisierter (Wertverlust)/Wertzuwachs 351.837 (293.202) (451.878) (2.540.003)

    Anlagen in Wertpapieren zum Marktwert 30.982.458 50.877.391 19.333.349 349.103.376

    Devisenterminkontrakte 9 (108.980) 942.556 - 864.097

    Terminkontrakte 10 - - 3.595 -

    Swaps 11 - - - -

    Optionen 13 - - - -

    Bankguthaben 1.151.309 2.847.694 91.246 3.217.476

    Überziehungskredit (6.542) - (6.426) (499)

    Forderungen gegenüber Maklern 409.321 2.242.818 - 18.118.517

    Verbindlichkeiten gegenüber Maklern (785.440) (5.174.299) - (17.358.562)

    Forderungen gegenüber Anteilsinhabern 96.619 1.383.084 - 14.600.602

    Verbindlichkeiten gegenüber Anteilsinhabern - (12.795) - (4.254.902)

    Sonstige Vermögenswerte 601.589 1.162.839 279.314 4.174.253

    Sonstige Verbindlichkeiten (14.719) (34.465) (4.320) (345.915)

    Gesamtnettovermögen 32.325.615 54.234.823 19.696.758 368.118.443

  • Die begleitenden Anmerkungen bilden einen festen Bestandteil dieses Jahresabschlusses. 35

    Aufstellung des Nettovermögens zum 31. März 2014

    Rücklageteilfonds Index Teilfonds Sonstige Teilfonds

    US Dollar Bond USD

    Euro Reserve EUR

    Economic Scale Index GEM Equity

    USD

    GEM Debt Total Return

    USD

    Global Macro

    EUR

    Managed Solutions - Asia

    Focused Conservative

    USD

    79.520.374 73.086.100 71.095.980 1.729.279.696 51.289.601 22.979.374

    1.536.782 129 (1.593.304) (10.972.802) (66) (421.601)

    81.057.156 73.086.229 69.502.676 1.718.306.894 51.289.535 22.557.773

    - - - 35.122.091 (154.271) 105.922

    12.898 - 68.200 1.012.629 (79.696) -

    38.188 - - (9.880.413) 155.143 -

    - - - - 148.432 -

    650.078 8.033.325 1.620.294 360.809.172 8.705.706 2.052.359

    (732.737) - - - (219.710) -

    - 1.499.775 13.600 122.132.822 5.825.636 74.787

    (17.780.873) (6.496.662) - (50.982.184) (5.852.833) (677.355)

    30.665 12.302 - 32.883.524 142.585 3.484

    (196.990) (142.293) (281.001) (4.071.691) (982.738) (77.300)

    628.872 3.263 140.137 15.361.180 395.858 127.305

    (22.226) (9.656) (46.796) (1.966.224) (73.393) (19.000)

    63.685.031 75.986.283 71.017.110 2.218.727.800 59.300.254 24.147.975

  • 36 Die begleitenden Anmerkungen bilden einen festen Bestandteil dieses Jahresabschlusses.

    Aufstellung des Nettovermögens zum 31. März 2014

    Erläuterungen

    Managed Solutions - Asia

    Focused Growth USD

    Managed Solutions – Asia

    Focused Income

    USD

    Anlagen in Wertpapieren zu Anschaffungskosten

    37.517.708 562.015.047

    Nicht realisierter (Wertverlust)/Wertzuwachs 526.103 2.106.125

    Anlagen in Wertpapieren zum Marktwert 38.043.811 564.121.172

    Devisenterminkontrakte 9 735.391 4.105.555

    Terminkontrakte 10 - -

    Swaps 11 - -

    Optionen 13 - -

    Bankguthaben 2.059.753 21.399.572

    Überziehungskredit - (175)

    Forderungen gegenüber Maklern 2.119.009 20.258.746

    Verbindlichkeiten gegenüber Maklern (2.529.740) (17.983.378)

    Forderungen gegenüber Anteilsinhabern 272.387 439.351

    Verbindlichkeiten gegenüber Anteilsinhabern (709.425) (9.954.643)

    Sonstige Vermögenswerte 310.343 5.909.800

    Sonstige Verbindlichkeiten (92.960) (3.223.836)

    Gesamtnettovermögen 40.208.569 585.072.164

  • Die begleitenden Anmerkungen bilden einen festen Bestandteil dieses Jahresabschlusses. 37

    Wichtige Kennzahlen zum 31. März 2014

    Internationale und regionale

    Aktienteilfonds

    Asia ex Japan Equity

    USD

    Asia ex Japan Equity Smaller

    Companies USD

    Asia Pacific ex Japan Equity High

    Dividend USD

    BRIC Equity USD

    Klasse AC Anzahl der Anteile im Umlauf 1.240.381,861 884.872,266 1.129.674,845 6.743.437,333

    Nettoinventarwert je Anteil 48,54 63,05 20,60 18,82

    Klasse AC EUR Anzahl der Anteile im Umlauf 1.000,000 18.839,803 n.z. n.z.

    Nettoinventarwert je Anteil 13,29 14,55 n.z. n.z.

    Klasse AC GBP Anzahl der Anteile im Umlauf n.z. n.z. n.z. 4.786,361

    Nettoinventarwert je Anteil n.z. n.z. n.z. 13,85

    Klasse AC HKD Anzahl der Anteile im Umlauf n.z. n.z. n.z. 1.671.870,455

    Nettoinventarwert je Anteil n.z. n.z. n.z. 0,90

    Klasse AC RMB Anzahl der Anteile im Umlauf n.z. n.z. n.z. n.z.

    Nettoinventarwert je Anteil n.z. n.z. n.z. n.z.

    Klasse ACH AUD Anzahl der Anteile im Umlauf n.z. n.z. n.z. n.z.

    Nettoinventarwert je Anteil n.z. n.z. n.z. n.z.

    Klasse ACH CHF Anzahl der Anteile im Umlauf n.z. n.z. n.z. n.z.

    Nettoinventarwert je Anteil n.z. n.z. n.z. n.z.

    Klasse ACH EUR Anzahl der Anteile im Umlauf 2.737.957,189 n.z. n.z. n.z.

    Nettoinventarwert je Anteil 21,62 n.z. n.z. n.z.

    Klasse ACH GBP Anzahl der Anteile im Umlauf n.z. n.z. n.z. n.z.

    Nettoinventarwert je Anteil n.z. n.z. n.z. n.z.

    Klasse ACH SGD Anzahl der Anteile im Umlauf n.z. n.z. n.z. n.z.

    Nettoinventarwert je Anteil n.z. n.z. n.z. n.z.

    Klasse AD Anzahl der Anteile im Umlauf 2.911.774,499 1.111.257,285 3.140.906,095 97.773,107

    Nettoinventarwert je Anteil 44,04 49,46 16,61 18,51

    Klasse AD EUR Anzahl der Anteile im Umlauf n.z. n.z. n.z. n.z.

    Nettoinventarwert je Anteil n.z. n.z. n.z. n.z.

    Klasse AD GBP Anzahl der Anteile im Umlauf n.z. n.z. n.z. 1.547,576

    Nettoinventarwert je Anteil n.z. n.z. n.z. 18,81

    Klasse AD HKD Anzahl der Anteile im Umlauf n.z. 84.798,938 n.z. n.z.

    Nettoinventarwert je Anteil n.z. 1,62 n.z. n.z.

    Klasse AD RMB Anzahl der Anteile im Umlauf n.z. n.z. n.z. n.z.

    Nettoinventarwert je Anteil n.z. n.z. n.z. n.z.

    Klasse ADH EUR Anzahl der Anteile im Umlauf 38.396,729 n.z. n.z. n.z.

    Nettoinventarwert je Anteil 20,68 n.z. n.z. n.z.

    Klasse AM Anzahl der Anteile im Umlauf n.z. n.z. 2.667.529,601 n.z.

    Nettoinventarwert je Anteil n.z. n.z. 9,18 n.z.

    Klasse AM HKD Anzahl der Anteile im Umlauf n.z. n.z. 9.528.291,854 n.z.

    Nettoinventarwert je Anteil n.z. n.z. 1,18 n.z.

    Klasse AMH AUD Anzahl der Anteile im Umlauf n.z. n.z. n.z. n.z.

    Nettoinventarwert je Anteil n.z. n.z. n.z. n.z.

    Klasse AMH EUR Anzahl der Anteile im Umlauf n.z. n.z. n.z. n.z.

    Nettoinventarwert je Anteil n.z. n.z. n.z. n.z.

    Klasse AMH SGD Anzahl der Anteile im Umlauf n.z. n.z. n.z. n.z.

    Nettoinventarwert je Anteil n.z. n.z. n.z. n.z.

    Klasse BC Anzahl der Anteile im Umlauf n.z. n.z. 999,550 n.z.

    Nettoinventarwert je Anteil n.z. n.z. 10,31 n.z.

    Klasse BC GBP Anzahl der Anteile im Umlauf n.z. 1.434,659 n.z. n.z.

    Nettoinventarwert je Anteil n.z. 23,11 n.z. n.z.

    Klasse BD Anzahl der Anteile im Umlauf n.z. 462,167 n.z. n.z.

    Nettoinventarwert je Anteil n.z. 9,95 n.z. n.z.

    Klasse BD GBP Anzahl der Anteile im Umlauf 1.239,818 1.000,000 934,845 n.z.

    Nettoinventarwert je Anteil 16,03 22,93 16,45 n.z.

    Klasse BDH EUR Anzahl der Anteile im Umlauf n.z. n.z. n.z. n.z.

    Nettoinventarwert je Anteil n.z. n.z. n.z. n.z.

  • 38 Die begleitenden Anmerkungen bilden einen festen Bestandteil dieses Jahresabschlusses.

    Wichtige Kennzahlen zum 31. März 2014

    Internationale und

    regionale Aktienteilfonds

    Asia ex Japan Equity

    USD

    Asia ex Japan

    Equity Smaller

    Companies USD

    Asia Pacific ex Japan Equity High

    Dividend USD

    BRIC Equity

    USD

    Klasse EC Anzahl der Anteile im Umlauf 100.753,609 160.484,565 44.227,856 73.910,239

    Nettoinventarwert je Anteil 43,99 51,26 19,96 18,14

    Klasse EC EUR Anzahl der Anteile im Umlauf n.z. n.z. n.z. n.z.

    Nettoinventarwert je Anteil n.z. n.z. n.z. n.z.

    Klasse ECH EUR Anzahl der Anteile im Umlauf n.z. n.z. n.z. n.z.

    Nettoinventarwert je Anteil n.z. n.z. n.z. n.z.

    Klasse ED Anzahl der Anteile im Umlauf 1.638,375 n.z. n.z. n.z.

    Nettoinventarwert je Anteil 43,20 n.z. n.z. n.z.

    Klasse IC Anzahl der Anteile im Umlauf 254.997,274 1.412.452,633 995.009,019 1.900.693,636

    Nettoinventarwert je Anteil 49,94 55,29 18,94 19,52

    Klasse IC EUR Anzahl der Anteile im Umlauf n.z. n.z. 23.850,003 156.590,193

    Nettoinventarwert je Anteil n.z. n.z. 14,64 11,03

    Klasse IC GBP Anzahl der Anteile im Umlauf n.z. n.z. n.z. n.z.

    Nettoinventarwert je Anteil n.z. n.z. n.z. n.z.

    Klasse ICH EUR Anzahl der Anteile im Umlauf n.z. n.z. n.z. n.z.

    Nettoinventarwert je Anteil n.z. n.z. n.z. n.z.