1. Wissensnacht Ruhr / Dokumentation / innen · spritziges Klima-Impro-Theater sowie die Show um...

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DOKUMENTATION

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DOKUMENTATION

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GELUNGENE PREMIERE

Unter diesem Motto verwandelten am 2. Oktober 2014 ca. 400 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus über 120 Institutionen und Instituten die Metropole Ruhr in ein kreatives „Ideen-Labor“.

Rund 8.000 interessierte Besucherinnen und Besucher, darunter insbesondere Familien mit Kindern, nahmen die Einladung zur ersten Forschungsexpedition in die Welt der Wissenschaft an. Darüber freuen wir uns sehr!

Unter der Regie des Projektbüros klimametropole RUHR 2022 erlebten die Besucher eine spannende Reise durch das nächtliche Ruhrgebiet, mit vielen überraschenden Erkenntnissen und Begegnungen. An 11 Veranstaltungs-orten in den Städten Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen und Kamp-Lintfort sorgten 225 Programmpunkte für einen erlebnisreichen Abend rund um das „Abenteuer Klima“. Die wichtigsten Akteure der Nacht waren dabei die engagierten Wissenschaftler innen und Wissenschaftler - Studierende und Professoren gleichermaßen - sowie viele motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Forschungsinstitutionen, Kulturein-richtungen und Unternehmen der Metropole Ruhr.

Ein großer Dank gilt allen Teilnehmern und Akteuren der ersten WissensNacht Ruhr, die sich mit spannenden Beiträgen und innovativen Projekten in diese Premiere eingebracht haben. Danken möchten wir auch den För-derern der WissensNacht Ruhr, die diese Veranstaltung erst möglich gemacht haben: dem Ministerium für Inno-vation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW, der Stiftung Mercator, der Europäischen Union und der KlimaExpo.NRW. Ebenso bedankt sich der Regionalver-band Ruhr bei seinen Projektpartnern city2science und Ruhr Tourismus GmbH für die sehr gute und partner-schaftliche Zusammenarbeit.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Rückschau auf die WissensNacht Ruhr 2014.

Ihr Regionalverband Ruhr

WissensNacht Ruhr – ABENTEUER KLIMA

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EINLEITUNG................................................................................................................................................................ 2

GELUNGENE PREMIERE ............................................................................................................................................... 2

ÜBER DIE WISSENSNACHT RUHR ............................................................................................................................... 4

WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG: IMPULSGEBER DES FORTSCHRITTS, MOTOREN DES WANDELS ................... 4

DAS MOTTO „ABENTEUER KLIMA“ ............................................................................................................................... 4

ORGANISATION .............................................................................................................................................................. 4

DAS PROGRAMM ......................................................................................................................................................... 6

INTERDISZIPLINÄR, DIALOGORIENTIERT, INTERAKTIV .............................................................................................. 6

FESTIVAL MIT PIONIERFUNKTION ................................................................................................................................ 6

IMPRESSIONEN VON DEN VERANSTALTUNGSORTEN .........................................................................................7 - 29

KOMMUNIKATION ..................................................................................................................................................... 30

MARKETING ................................................................................................................................................................. 30

PRESSEARBEIT ............................................................................................................................................................ 32

PRESSESTIMMEN ........................................................................................................................................................ 32

MOBILITÄT UND INFORMATION ................................................................................................................................. 33

RESONANZ ................................................................................................................................................................ 34

BESUCHERBEFRAGUNG ......................................................................................................................................35 - 38

TEILNEHMERZITATE ............................................................................................................................................. 39 - 40

AUSBLICK 2016 ......................................................................................................................................................... 41

TEILNEHMER ............................................................................................................................................................ 42

VERANSTALTER, PARTNER UND FÖRDERER ............................................................................................................ 42

BILDNACHWEISE ...................................................................................................................................................... 43

IMPRESSUM .............................................................................................................................................................. 43

INHALT

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Wissenschaft und Forschung: Impulsgeber des Fortschritts, Motoren des Wandels

In der Geschichte des Wandels, die das Ruhrgebiet heute erzählt, spielen die jungen Hochschulen der Metropole Ruhr eine besondere Rolle:

Mit mehr als 2.700 Professorinnen und Professoren, knapp 18.000 wissenschaftlichen Hochschul-Beschäftig-ten, rund 238.000 Studierenden aus aller Welt und über 50 universitären und außeruniversitären Wissenschafts-einrichtungen sind Wissenschaft und Forschung Impuls-geber für Innovationen und Motoren des Fortschritts.

Viele Kommunen in der Metropole Ruhr haben das Potenzial ihrer Hochschulen und Forschungseinrichtun-gen längst erkannt: In strategischen Netzwerken und Allianzen setzen sie auf eine wissensbasierte Stadt-entwicklung und präsentieren sich selbstbewusst als Städte der Wissenschaft. Auch die Wissensmetropole Ruhr profitiert von dieser dynamischen, kommunalen und regionalen Entwicklung.

Auf dem Weg des Ruhrgebiets zur Wissensmetropole Ruhr ist es ein wichtiges gemeinsames Ziel des Regio - nalverbandes Ruhr und zahlreicher Partner, das Innovationspotenzial der Region in den Zukunftsfeldern Wissenschaft und Forschung zu erschließen und weiter auszubauen. Die erste WissensNacht Ruhr wurde als zentraler Baustein in dieser strategischen Entwicklung konzipiert und umgesetzt.

Das Motto „Abenteuer Klima“

Die Herausforderungen des Klimawandels und der Ener-giewende stellen die Metropole Ruhr als Industrieregion vor besondere Aufgaben. Basierend auf dem Ansatz, die herausragende Rolle von Wissenschaft und Forschung in diesem Prozess sichtbar und für viele Bürgerinnen und Bürger aktiv erlebbar zu machen, entstand im Jahr 2013 auf Initiative des Regionalverbandes Ruhr die Idee zur ersten WissensNacht Ruhr unter dem Motto „Aben-teuer Klima“. Konzipiert wurde dieses neue Format als Leuchtturm mit besonderer Strahlkraft im Rahmen der Auftaktpräsentation der klimametropole RUHR 2022 (27. September bis 3. Oktober 2014). Als Leitprojekt des Regionalverbandes Ruhr ist die WissensNacht Ruhr Teil der landesweiten KlimaExpo.NRW, die der RVR als einer von sieben Regionalpartnern unterstützt. Geplant ist, in den kommenden acht Jahren den Klimaschutz mit regio-nal bezogenen Projekten an der Ruhr voranzutreiben.

Die Anbindung der Veranstaltung an die Themen der KlimaExpo.NRW und der klimametropole Ruhr eröffnete dem RVR die besondere Chance, gesellschaftliche und technologische Herausforderungen, die mit dem Klima-wandel verbunden sind, in den Mittelpunkt zu rücken. Dabei knüpft das Konzept der WissensNacht Ruhr an neue Entwicklungen der Wissenschaftskommunikation

an: Statt lediglich Forschungsergebnisse zu kommunizie-ren geht es heute darum, Wissenschaft und Forschung in den Alltag und die Lebenswirklichkeit der Menschen zu integrieren. Langfristiges Ziel dieser Strategie ist, durch Begegnungen Dialoge auf Augenhöhe zu führen und Zusammenhänge zwischen globalen Themen und ihrer lokalen Bedeutung aufzuzeigen. Partizipation und Dis-kurse sollen Menschen für die Herausforderungen einer global vernetzten Welt sensibilisieren sowie Akzeptanz und Vertrauen in Wissenschaft und Forschung stärken.

Organisation

Die Projektleitung der WissensNacht Ruhr lag beim RVR-Projektbüro klimametropole RUHR 2022, das im Februar 2013 mit der Entwicklung der WissensNacht Ruhr begann. Nach ersten Gesprächen mit der Univer-si tätsallianz Ruhr (UAR) und dem Wissenschaftsforum Ruhr e.V. erfolgte im Juli 2013 die Einbindung der Wissenschaftslandschaft: Im Rahmen einer Infor-mationsveranstaltung in Essen wurde die Idee einer WissensNacht erstmals vorgestellt und das Feedback vieler wissenschaftlicher Institute eingeholt.

Als strategische Grundlage für die inhaltliche Aus-richtung, organisatorische Umsetzung und Sponso-renakquise wurde Ende 2013 eine Machbarkeitsstudie beauftragt. Diese Studie wurde unter Federführung des Büros city2science, Wissenschaftskommunikation und Strategieberatung, in Kooperation mit der Ruhr Touris-mus GmbH im Dezember 2013/Januar 2014 erarbeitet. Mit konkreten Hinweisen zur Durchführung der Ver-anstaltung im Kontext internationaler Entwicklungen der Wissenschaftskommunikation lieferte die Studie eine qualifizierte Entscheidungsgrundlage und einen konkreten Maßnahmenplan für den anschließenden

ÜBER DIE WISSENSNACHT RUHR

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Umsetzungsprozess. Mitte Dezember 2013 lud der RVR die Akteure der Wissenschaftslandschaft ein, eigene Anregungen und Hinweise in die Studie einzubringen. Die Studie wurde Ende Januar 2014 fertiggestellt und Mitte Februar 2014 präsentiert.

Bestandteil der Machbarkeitsstudie war ein umfassen-des Raumkonzept, das eigene Standorte der Wissen-schaftslandschaft Ruhr sowie eine Auswahl zentraler Orte (sog. „Portalorte“) in den Innenstädten integrierte. Die teilnehmenden wissenschaftlichen Einrichtungen und Unternehmen konnten dabei selbst entscheiden, ob sie ihre eigene Institution für die Besucher öffnen oder ob sie sich an einem solchen Portalort präsentieren wollten.

Sechs Einrichtungen der Wissenschafts- und Forschungslandschaft Ruhr öffneten ihre eigenen Hörsäle, Labore und Institutsräume und waren jeweils Veranstalter vor Ort:

• Fakultät für Physik der Universität Duisburg-Essen am Campus Duisburg

• FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Essen

• Gas- und Wärme-Institut Essen e.V.

• Hochschule Rhein-Waal (Campus Kamp-Lintfort)

• Institut für Energie- und Umwelttechnik e.V. Duisburg

• NETZ – NanoEnergieTechnikZentrum in Duisburg

An fünf ausgewählten Portalorten übernahm der RVR die Rolle des Veranstalters:

• Bochum und Umgebung: Blue Square (Gebäude der Ruhr-Universität im Stadtzentrum)

• Dortmund und Umgebung: Dortmunder U (Kulturzentrum für Kunst, Forschung, kulturelle Bildung und Kreativität)

• Duisburg und Umgebung: Tectrum (Bürokomplex für Firmengründer)

• Essen und Umgebung: Haus der Technik (Technisches Weiterbildungsinstitut)

• Gelsenkirchen und Umgebung: Wissenschaftspark Gelsenkirchen (Technologie- und Kongresszentrum)

Ab Februar 2014 wurden in enger Kooperation mit den beteiligten Institutionen die Programmpunkte erarbei-tet. Drei Trainings-Workshops des Büros city2science unterstützten die Partner in der Ideenentwicklung und inhaltlichen Ausarbeitung ihrer Programmpunkte. Die Workshops stellten neue Formate der Wissenschafts-kommunikation vor und regten die Teilnehmer an, interaktive, besucherorientierte Programmpunkte für die WissensNacht Ruhr zu entwickeln.

Die organisatorische Umsetzung der wissenschaftlichen Programme erfolgte in Absprachen zwischen den beteiligten Verantwortlichen der Portalorte, den aktiven Akteuren aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur und der Ruhr Tourismus GmbH.

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Interdisziplinär, dialogorientiert, interaktiv

Mit ihrem besonderen Fokus auf interaktiven und dialog-orientierten Formaten ist die Premiere der WissensNacht Ruhr ein gelungenes Beispiel für eine offene Begegnung von Wissenschaft und Gesellschaft: Im Mittelpunkt der ersten Veranstaltung standen die Herausforderungen und Chancen des Klimawandels. Das Programm bot zwischen 16 und 24 Uhr an 11 Standorten in 6 Städten 225 Aktionen, darunter zahlreiche Mitmach-Aktionen, Shows, Workshops, Exkursionen und Führungen.

Mit ihrem multidisziplinären Ansatz stellte bereits die erste WissensNacht die große Bandbreite der exzellenten Wissenslandschaft Ruhr dar. Unterschiedlichste Diszipli-nen präsentierten ihre besondere Heran gehensweise an den Klimawandel – das Programm reichte von Maschi-nenbau über Design, von der Mathematik zur Klima-forschung, von der Biologie zur Stadtplanung. Professo-rinnen und Professoren, Doktoranden und Studierende aus Ingenieurwesen, Physik, Chemie und Biologie waren in der Nacht ebenso engagiert wie Vertreter der Sozial-, Geistes-, Kultur- und Wirtschaftswissenschaften. Neueste Technologien zur Energieeffizienz spielten eine bedeu-tende Rolle, aber auch ressourcenschonende Produkti-onsweisen und die Bedeutung urbaner Lebensstile sowie persönlicher Werte für Umwelt und Klima.

Im Mittelpunkt der ersten WissensNacht Ruhr standen dabei weniger „belehrende“ Antworten, sondern ein-ladende Fragen an die Besucher: Wie wollen wir leben in einer Welt, die sich immer schneller verändert? Wie ge-hen wir künftig mit unseren Ressourcen um? Wie können wir unsere Energie im Ruhrgebiet effizienter einsetzen?

Wie können wir klimafreundlicher wohnen, leben und arbeiten? Wie funktioniert überhaupt klimafreundliche Mobilität in einer Metropolregion? Welches soziale Klima wünschen wir uns (nicht nur) im Ruhrgebiet? Und was hat das kulturelle Klima mit diesem Wandel zu tun? Die WissensNacht Ruhr lud Bürger aller Altersstufen ein, sich als Teil der Wissensgesellschaft aktiv einzubringen und Dialoge auf Augenhöhe zu führen, ohne Berührungs-ängste oder Hemmschwellen.

Festival mit Pionierfunktion

Vor allem die zahlreichen innovativen Präsentations-formate machten die Premiere der WissensNacht Ruhr zu einem Impulsgeber für künftige Begegnungen von Bürgern und Wissenschaftlern: So konnten im Wissen-schaftspark Gelsenkirchen Schülerinnen und Schüler aus Bobby Cars, Solarmodulen und Motoren renntaug liche Gefährte bauen. Im Bochumer Blue Square gestalteten die Besucher Windräder aus Korken und Papier und im Essener Haus der Technik entwarfen die Besucher in der Graphik-Werkstatt die Energiewende als Mosaik. Dass Wissenschaft Spaß macht bewiesen in Duisburg ein spritziges Klima-Impro-Theater sowie die Show um das „total verrückte Klima-Labor“. Im Dortmunder U zeigte die erste „Maker Faire“ in NRW, dass Fantasie, Kreativität und Neugier die besten Voraussetzungen für Forschung und Innovation sind. Im NETZ tauchten die Besucher in den unbekannten Kosmos der kleinen Teilchen ein, in der Fakultät für Physik der Universität Duisburg-Essen untersuchten sie mit einem Rasterelektronenmikroskop Schmetterlingsflügel. In Kamp-Lintfort bot die Hoch-schule Rhein-Waal u.a. eine virtuelle Grubenfahrt.

Die Professorenbands „Allstars“ sorgte für gute Un-terhaltung an der FOM Hochschule in Essen und das Gas- und Wärme-Institut Essen ließ ihre Besucher einen Erdgasbrenner in Betrieb nehmen.

In der Konzeption und Umsetzung der ersten Wissens-Nacht Ruhr ging es neben den Inhalten auch darum, neue, dialogorientierte Formate der Wissenschafts-kommunikation nach internationalen Vorbildern zu entwickeln. Mit ihrer aktiven Einbeziehung städtischer Akteure und der nachhaltigen Vernetzung von Partnern aus Hochschulen, Kommunen, Kultur und Wirtschaft nimmt die WissensNacht Ruhr eine Pionierfunktion für künftige Veranstaltungsformate an der Schnittstelle von Wissenschaft und Gesellschaft im Ruhrgebiet ein.

DAS PROGRAMM

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IMPRESSIONEN DER WISSENSNACHT RUHR 2014

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IMPRESSIONEN AUS DEM DORTMUNDER U

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IMPRESSIONEN AUS KAMP-LINTFORT

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IMPRESSIONEN AUS DEM WISSENSCHAFTSPARK GELSENKIRCHEN

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IMPRESSIONEN AUS DER FAKULTÄT FÜR PHYSIK DUISBURG

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IMPRESSIONEN AUS DEM NETZ DUISBURG

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IMPRESSIONEN AUS DEM TECTRUM DUISBURG

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IMPRESSIONEN AUS DEM IUTA DUISBURG

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IMPRESSIONEN AUS DEM BLUE SQUARE BOCHUM

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IMPRESSIONEN AUS DER FOM ESSEN

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IMPRESSIONEN AUS DEM GWI ESSEN

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IMPRESSIONEN AUS DEM HAUS DER TECHNIK ESSEN

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Marketing

Die WissensNacht Ruhr wurde in der Metropole Ruhr über ein umfangreiches Marketingkonzept der Ruhr Tourismus GmbH vermarktet.

Die Kommunikationsagentur Büro61 aus Köln erstell-te ein prägnantes Projektdesign und entwickelte eine unverkennbare visuelle Identität für die WissensNacht Ruhr. Das Key Visual mit der nächtlichen Skyline des Ruhrgebiets, über der das Logo der WissensNacht Ruhr in Form eines Mondes strahlt, greift den Bezug zur Ver-anstaltung unmittelbar auf. Der Mond, gleichzeitig Logo der WissensNacht Ruhr, strahlt in einem reinen Cyan gerade auf dunklen Hintergründen besonders gut und zieht die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich. Für helle Hintergründe wurde das Logo als schwarzer Mond mit leuchtend cyan-farbener Schrift adaptiert.

Der Internetauftritt www.wissensnacht.ruhr informierte umfassend über die Veranstaltung inklusive Angaben zum Programm, zu den Partnern und Teilnehmern sowie Informationen für Besucher und Presse. Tickets für die Veranstaltung konnten ebenfalls über die Projektwebsite erworben werden. Die Zugriffsrate lag am 6. Oktober bei 14.660 Zugriffen. Die neu erstellte Facebook-Seite wurde aktiv genutzt. Bis zum 31. Oktober waren 2.322 „Likes“ zu verzeichnen.

Das Programmheft zur WissensNacht Ruhr war ein wichtiges Kommunikations- und Informationsmittel und wurde über die Teilnehmer der Veranstaltung verbreitet und an den Abendkassen der Veranstaltungsorte aus-gegeben. Die Gliederung im Programmheft folgte neben der räumlichen Einteilung nach den einzelnen Veranstal-tungsorten einer zeitlichen Sortierung.

Neben Anzeigen in lokalen Medien und Magazinen wurde die Veranstaltung mit 123.000 Postkarten über „city-cards“ beworben. 1.095 Großplakate in der Metropole Ruhr, die an den Hauptverkehrsstraßen und den Bahn-höfen hingen, kündigten ab dem 8. September 2014 die Veranstaltung an.

KOMMUNIKATION

Als weiterer Baustein im Marketing-Mix wurde eine Medienkooperation mit dem Magazin coolibri verein-bart. Unter anderem wurde in der Septemberausgabe des coolibri die WissensNacht Ruhr auf der kompletten Rückseite beworben. Im Onlinekalender wurde eine Extra-Rubrik eingerichtet, in der alle Programmpunkte einzeln eingetragen waren. Dank des Mobilitätspartners VRR konnten vergünstigte Eintrittskarten über dessen Abonnenten system angeboten werden.

Den Teilnehmern der WissensNacht Ruhr wurden Pro-grammhefte, Plakate, Werbemittel und Teilnehmerlogo inklusive Co-Branding-Richtlinien zur Verfügung gestellt.

Über die Kommunikationskanäle der klimametropole RUHR 2022 (Internet, Facebook, Flyer, Programmheft, Pressekonferenz, über die Beauftragten für die klima-metropole in den Städten und Kreisen des Ruhrgebiets) wurde die WissensNacht Ruhr ebenfalls umfassend beworben.

Beispiel Co-Branding: www.c60collaboratorium.de

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Pressearbeit

Der Regionalverband Ruhr koordinierte in Kooperation mit den beteiligten Akteuren eine umfassende Presse-arbeit. Insgesamt wurden sechs Pressekonferenzen in Zusammenarbeit mit den Partnern an den Veranstal-tungsorten durchgeführt. In den lokalen Medien (Print und Hörfunk) sind 56 Artikel (Ankündigungen, Vor- und Nachberichterstattungen) über die WissensNacht Ruhr erschienen. Auch Fernsehteams des WDR waren mitten im Geschehen: Am Veranstaltungstag berichteten die drei WDR-Studios in der Region in der Lokalzeit Ruhr über die WissensNacht Ruhr.

Pressestimmen

„Von Dortmund bis Kamp-Lintfort strahlen Lämpchen und Kinder.“ In: derwesten.de, Rhein und Ruhr, 3.10.2014

„Wissenschaft und Unterhaltung schließen sich keines-falls aus.“ In: waz.de, 3.10.2014

„Tausende kleine und große Menschen sind von Donners-tag auf Freitag im Ruhrgebiet schlauer zu Bett gegan-gen.“ In: NZR, Nordrhein-Westfalen, 4.10.2014

„Merke: Mit Lernen und Wissenschaft kriegt man die Eltern rum, zögert die Bettzeit heraus. Eine wichtige Erkenntnis.“ In: NZR, Nordrhein-Westfalen, 4.10.2014

„Spaß bei der WissensNacht an der Uni.“ In: NRZ, Lokal Duisburg, 4.10.2014

„Eltern, unterwegs mit ihren wissbegierigen Kindern, sind übrigens die typischen Gäste dieser Nacht. Kristin Nikel, Mann, Kind gehören auch zu dieser Sorte. Sie habe ein Plakat gesehen und dachte, „das wird ein spannender Abend“, sagt die Dorstenerin. (…) Und? „Spannend“. In: Westfälische Rundschau, 4.10.2014

„Der Physiker (Anmerkung: gemeint ist Dr. Norbert Treitz von der Universität Duisburg-Essen) erklärt mit großer Freude anhand von kleinen Versuchen die Grundlagen der Physik. Er hat sichtlich Spaß, seine Freude an der Physik zu vermitteln.“ In: NRZ, Lokal Duisburg, 4.10.2014

„Bis Mitternacht blieben die Lampen an und die Labore geöffnet. Vor allem viele junge Familien und Jugend-liche nutzten die Chance, einmal hinter die Kulissen des modernen Forschungsbaus am Duisburger Campus (Anmerkung: gemeint ist das NETZ) zu blicken.“ In: Rheinische Post, Lokal Duisburg, 9.10.2014

„Der Sprecher der CDU-Ratsfraktion im Ausschuss für Kultur und Wissenschaft, Lothar Gräfingholt, hält die erste WissensNacht Ruhr in einer Erklärung für eine viel-versprechende Premiere: „Der große Andrang junger Menschen zeigt, wie sehr Kinder und Jugend-liche an dem Thema Wissenschaft, insbesondere an Natur wissenschaften und Technik, interessiert sind“, so Gräfingholt.“ In: WAZ, Lokal Bochum, 9.10.2014

Pressekonferenz Bochum Pressekonferenz Essen Pressekonferenz Duisburg

KOMMUNIKATION

Im Rahmen der WissensNacht Ruhr wurde gemeinsam mit dem Projektpartner VRR ein eigenes Mobilitäts-system aus drei Buslinien (WissensExpress) konzipiert, das die Portalorte mit den umliegenden eigenen Stand-orten vernetzte.

Hierbei waren die Verkehrsunternehmen NIAG, DVG und EVAG eingebunden. Insgesamt waren 12 Busse im Einsatz, die von 15:30 Uhr bis 0:30 Uhr im 30- Minuten- Takt verkehrten. Zudem wurde die Taktung der Stra-ßenbahnen 107 (EVAG) und der 302 (BOGESTRA) in den Abendstunden bis 1:00 Uhr erhöht. Die Eintrittskarte war gleichzeitig ein Kombi-Ticket, sodass die Fahrt im gesamten VRR-Gebiet zwischen 15 Uhr am Veranstal-tungstag bis 1 Uhr am Folgetag für den Besucher der WissensNacht Ruhr kostenlos war.

105 Servicepersonen waren bei der WissensNacht Ruhr im Einsatz, die die Besucherinnen und Besucher der WissensNacht Ruhr mit umfassenden Informationen versorgten. Das Servicepersonal wurde an den Portal-orten, Hauptbahnhöfen (Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Bochum und Dortmund) und Shuttle-Haltestellen für die Besucherinformation und -orientierung vor Ort einge-setzt. Eine weitere Aufgabe lag in der Durchführung des Ticketverkaufs an allen Veranstaltungsorten.

Die Sichtbarkeit der Informationspersonen wurde durch einheitliche Kleidung (T-Shirt und Leibchen) gewähr-leistet. An den Hauptbahnhöfen wurde die Präsenz des Informationspersonals zusätzlich durch einen Infostand und ein Roll-Up ergänzt. Weiterhin wurden die Shuttle- Haltestellen durch wetterfeste Wimpel und gebrandete Fahrpläne gekennzeichnet. Am 2. Oktober wurde die WissensNacht Ruhr mit einem umfassenden Branding (Outdoor-Werbebande, Roll-Ups, Infostände) an den Ver-anstaltungsorten und Hauptbahnhöfen sichtbar gemacht.

MOBILITÄT UND INFORMATION

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Besucherbefragung

Der Regionalverband Ruhr hat im Oktober 2014 eine Besucherbefragung zur Nutzung und Bewertung der ersten WissensNacht Ruhr durchgeführt.

172 Bürgerinnen und Bürger wurden an acht Standorten befragt:

• Tectrum, Duisburg

• NETZ, Duisburg

• IUTA, Duisburg

• Haus der Technik, Essen

• FOM, Essen

• Wissenschaftspark Gelsenkirchen

• Blue Square, Bochum

• Dortmunder U

Im Ergebnis zeigen sich ein Entwicklungspotential der WissensNacht für die bildungsin-teressierte Bevölkerung in der Metropole Ruhr und eine Ausstrahlung über die Grenzen der Region hinaus.

RESONANZ

Durchführung, Auswertung und Text: Team Freizeitmarketing des Regionalverbandes Ruhr

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BESUCHERBEFRAGUNG

GRUPPENERLEBNIS FÜR FAMILIEN UND FREUNDE

Die WissensNacht Ruhr spricht ein breites bildungsinteressiertes Publikum an, wird gerne in Begleitung und von allen Alters-gruppen besucht.

Der Anteil der Familien ist mit 45% bemer-kenswert hoch: Mehr als ein Drittel (38%) kommen in Begleitung von Kindern. Hierzu tragen der frühe Beginn des Ereignisses ab 16.00 Uhr und die zahlreichen Kinderpro-gramme bei.

Weitere ausgewählte Einzelbefunde:

• 35% der Befragten besuchen die Veran-staltung mit Freunden und Bekannten.

• 45% aller Befragten kommen in Gruppen mit 3 bis 6 Personen. Die durchschnittliche Gruppengröße beträgt 2,8 Personen.

• Die Geschlechterverteilung ist nahezu ausgeglichen. 53% sind Männer und 47% Frauen.

• Menschen aller Altersgruppen besuchen die WissensNacht Ruhr. 48% der befragten Besucher sind zwischen 30 und 49 Jahre alt und befinden sich damit in der

„Familienphase“, in der der Anteil von Kindern am höchsten ist.

• Die stärkste Altersgruppe sind die 40- bis 49-Jährigen mit 30%. 21% der Befragten sind 20 bis 29 Jahre alt. Jeweils 18% sind 30 bis 39 Jahre oder 50 bis 64 Jahre alt.

• Das Durchschnittsalter der Befragten beträgt 41 Jahre und ist damit im Vergleich zu anderen Veranstaltungen niedrig.

HOHES BILDUNGSNIVEAU DER BESUCHER

Mehr als zwei Drittel der Befragten (69%) sind voll oder teilweise erwerbstätig. Dahin-ter ist hinsichtlich der Erwerbstätigkeit die Gruppe der Schüler und Studenten mit 20% die zweitstärkste Gruppe.

Das Bildungsniveau der befragten Besucher ist sehr hoch. 41% der Befragten verfügen über einen Hochschulabschluss, 16% über einen Fachhochschulabschluss.

Bei 26% ist das Abitur, bei 13% die Mittlere Reife aktuell der höchste Bildungsabschluss.

ÜBERREGIONALE AUSSTRAHLUNG

Erfahrungsgemäß kommen die Besucher mehrheitlich aus den Städten der Haupt-veranstaltungsorte. So auch in der Wissens-Nacht Ruhr: 55% sind Bewohner der Haupt - veranstaltungsstädte Bochum, Essen, Gelsenkirchen, Dortmund und Duisburg.

Darüber hinaus strahlt die Veranstaltung aber auch auf die weiteren Städte und Kreise innerhalb der Metropole Ruhr. 28% der Befragten kommen aus Kommunen, die nicht zu den Hauptveranstaltungsorten gehören. Weitere 17% der Besucher kommen von außerhalb der Metropole Ruhr in die Region. Die höchste überregionale Ausstrahlung weist der Veranstaltungsort Dortmunder U mit 31% externen Besuchern auf.

58% der Veranstaltungsteilnehmer besu-chen in der WissensNacht zwei oder mehr Veranstaltungsorte (Durchschnitt: 2,0). Wege-beziehungen über die Stadtgrenzen hinweg bestehen vor allem für die Teilräume Essen/ Bochum/Gelsenkirchen und Dortmund/ Bochum.

HOHER ANTEIL DER ÖV-NUTZER

Der Öffentliche Nahverkehr und der PKW sind die vorrangig in der Nacht genutzten Verkehrsmittel:

• 43% der Befragten nutzen die S-Bahnen und Regionalexpresse. Busse und Straßen-bahnen bevorzugen 17%.

• 42% nutzen den PKW.• 24% kommen zu Fuß oder mit dem Fahrrad.

Den zusätzlich eingerichteten WissensEx-press zur Verbindung der Veranstaltungs-standorte nutzen 13% der Befragten.

Die öffentlichen Verkehrsangebote werden gut bewertet. Bus und Straßenbahnen er-halten die Note 2,2. S-Bahnen und Regional-express werden mit 2,3 ähnlich gut bewertet. Demgegenüber wird der WissensExpress mit 2,7 kritisch beurteilt, was zum Teil auf die geringe Taktfrequenz zurückzuführen ist.

GRUPPENERLEBNIS FÜR FAMILIEN UND FREUNDE HOHES BILDUNGSNIVEAU DER BESUCHER ÜBERREGIONALE AUSSTRAHLUNG HOHER ANTEIL DER ÖV-NUTZER

Familie

Freunde/Bekannte

Partner

Allein

RE/S-Bahn

PKW

zu Fuß

Sonstiger ÖPNV

WissensExpress

Fahrrad

Sonstiges

Extern

Metropole Ruhr

Hochschule

Volks-/Hauptschulabschluss

Mittlere Reife

Abitur

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GUTE WAHRNEHMUNG DER WERBEAKTIVITÄTEN

Das Programmheft und das Internet sind dietragenden Säulen zur Information über dieWissensNacht Ruhr:• Fast zwei Drittel der Befragten (62%) haben

sich mit dem Programmheft befasst.• Knapp die Hälfte (49%) der Teilnehmer

bezieht seine Informationen über die Homepage der WissensNacht Ruhr.

Plakate (29%), Mundpropaganda (23%),Presseberichte (15%) und berufliche Kontakte (10%) sind weitere relevante und impuls-gebende Einflußfaktoren für einen Besuch.

GUTE MEDIENGESTALTUNG UND HOHER INFORMATIONSWERT

Die beiden tragenden Säulen zur Informa-tion über die WissensNacht Ruhr, das Programm heft und der Internet-Auftritt, werden insgesamt gut bis sehr gut bewertet.

Das Programmheft erhält hinsichtlich der Lesbarkeit (1,9), der Gestaltung (1,9) und des Informationswertes (2,1) gute bis sehr gute Noten.

Kritisch bewertet wird die Übersichtlichkeit des Programmes.

Die Homepage der WissensNacht Ruhr www.wissensnacht.ruhr wird für ihre Ge-staltung (1,8) gelobt und hinsichtlich des Informationswertes positiv bewertet (2,0).

Demgegenüber fallen die Urteile für die Anwenderfreundlichkeit (2,3) und Übersicht-lichkeit (2,3) leicht ab und befinden sich in einem befriedigenden Bereich.

ATTRAKTIVE VIELFALT UND MITMACHAKTIONEN

Bei offener Fragestellung nach dem persön-lichen Highlight der WissensNacht Ruhr werden eine Vielzahl von unterschiedlichen Eindrücken genannt, die in der aggregierten Zusammenfassung die Konzeption der Ver-anstaltung bestätigen.

Die Vielfalt der Angebote für Erwachsene undKinder, die Art der Kombination der Programmpunkte, der in Teilen gegebene Ausstellungs-Charakter und die Möglichkeit, selbst Dinge auszuprobieren, beeindrucken die Besucher. Zahlreiche experimentelle Vorführungen versetzen die Teilnehmer in Staunen. Die verständlichen Erklärungen technischer Anlagen und Geräte begeistern ebenso wie Vorträge und kulturelle Beiträge.

Dazu tragen die freundlichen, kompetenten und engagierten Mitarbeiter aller Einrichtun-gen in besonderer Weise bei. Diese positive Grundstimmung schlägt sich mit 2,0 in einer sehr positiven Gesamtnote für das Ereignis WissensNacht Ruhr nieder. Diese Note ist als Durchschnitt aus der Bewertung der Einzel-standorte errechnet.

GUTE WAHRNEHMUNG DER WERBEAKTIVITÄTEN GUTE MEDIENGESTALTUNG UND HOHER INFORMATIONSWERT ATTRAKTIVE VIELFALT UND MITMACHAKTIONEN

Programmheft

WissensNacht Ruhr-Homepage

Plakate

Freunde/Bekannte

Presseberichte

Berufliche Kontakte

Sonstiges Internet

Anzeigen

Facebook

Radio

Lesbarkeit

Gestaltung

Informationswert

Anwenderfreundlichkeit

Übersichtlichkeit

(Themen-)Vielfalt/breites Spektrum

Mitmachaktionen/Ausprobieren

Personal/Mitarbeiter freundlich/kompetent/engagiert

Experimente/Vorführungen

Angebote/Experimente für Kinder

Vorträge/Vorlesungen

Solar-Auto

Physikanten

Wissenschafte/komplexe Zusammenhänge verständliche Erklärung

BESUCHERBEFRAGUNG

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EXPERIMENTE ÜBERZEUGEN

Bei der strukturierten, mit Antwortvorgaben versehenen Abfrage des Interesses an be-stimmten Veranstaltungsformaten wird deut-lich, dass Präsentationen von Experimenten, Mitmach-Aktionen und Science-Shows mit Unterhaltungswert und aktiver Beteiligung der Besucher besonders beliebt sind.

Zwei Drittel der Befragten (66%) äußern Interesse an Experimenten. Diese stehen bei allen Altersgruppen und bei Männern wie Frauen jeweils an erster Stelle des Interes-ses. Knapp die Hälfte der Befragten (47%) wünscht Angebote mit der Möglichkeit der aktiven Teilnahme.

Der hohe Anspruch der Besucher nach Erlebnis wird auch daran deutlich, dass 41% der Befragten Science-Shows wünschen.

Gleichwohl besteht auch ein im Umfang relevantes Interesse an traditionellen Veran-staltungsformaten wie Ausstellungen (39%), Laborbesuchen (33%), Präsentationen (26%), Vorlesungen und Vorträgen (26%).

ZIELGRUPPENSPEZIFISCHE NACHFRAGEN

Bei der geschlechterspezifischen Unterschei-dung der nachgefragten Formate zeigen sich bei einigen Formaten deutliche Unterschiede der Nachfrage:

Männer interessieren sich überproportional für außergewöhnliche Science-Shows (47%, w: 37%) einerseits und traditionelle Angebote wie Ausstellungen (44%, w: 34%) oder Laborbesuche (41%, w: 25%). Frauen bevorzugen – zum Teil deutlich stärker als Männer – Mitmach-Aktionen (58%, m: 37%), kommunikative Situationen wie Workshops (25%, m: 17%) und Infostände (17%, m: 13%) oder Verbindungen mit kulturellen Beiträgen wie Performances (22%, m: 8%) oder Thea-terstücke (9%, m: 0%).

Die jüngeren Besucher im Alter von 20-29 Jahren sind generell stärker an Mitmach-formaten interessiert (5,0 Nennungen, 50-64-Jährige: 3,5 Nennungen). Auf beson-deres Interesse treffen Science-Shows (53%, 50-64-Jährige: 30%).

ANGEBOTSFORMATE ÜBERZEUGEN ZIELGRUPPENSPEZIFISCHE NACHFRAGEN

GUTE BEWERTUNGEN DER STANDORTE

In der Bewertungsskala der Studie werdenDurchschnittsschulnoten verwandt. Noten unter 2,0 sind in dieser Systematik als sehr gut bis hervorragend zu bewerten. Noten über 2,5 sind kritisch zu beurteilen.

Die Gesamtbewertungen der Standorte für das jeweilige Gesamtangebot in der Wissens-Nacht Ruhr 2014 sind bei weitem überwie-gend gut bis sehr gut: Herausragende Noten erhalten das NanoEnergieTechnikZentrum und das Dortmunder U mit jeweils 1,8.

Die Standorte Wissenschaftspark (1,9),Haus der Technik (1,9), Blue Square (2,0) und Tectrum (2,0) werden gut bis sehr gut bewertet.

Dagegen wird das Gesamtangebot der FOM mit der Durchschnittsschulnote 2,6 eher kritisch betrachtet.

GUTE BEWERTUNGEN DER STANDORTE

NETZ, DU

Dortmunder U, D

Wissenschaftspark, GE

Haus der Technik, E

Blue Square, BO

Tectrum, DU

FOM, E

Experiment

Mitmach-Aktionen

Science-Show

Ausstellung

Laborbesuch

Präsentation

Vorlesung/Vortrag

Workshop

Führung

Maker Faire

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Science-Show

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Laborbesuch

Workshop

Performance

Präsentation

Infostand

Vorlesung/Vortrag

Theaterstück

BESUCHERBEFRAGUNG

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HOHE ANERKENNUNG FÜR DIE KONZEPTION

73% der Befragten halten die Grundkonzep-tion der WissensNacht Ruhr für gelungen. Die Veranstaltung vermittelt aus Sicht der Besucher die Bedeutung der Wissenschaft für den Alltag. Die anschauliche Wissens-vermittlung wird in besonderem Maße und insbesondere von den Besucherinnen (84%, m: 70%) gelobt.

Bei 27% der Befragten wurde das Interesse an Wissenschaft und Forschung geweckt. 24% sind durch die Veranstaltung motiviert, sich persönlich verstärkt mit Wissenschaft zu befassen. Knapp die Hälfte (47%) wurde angeregt, weitere wissenschaftliche Veran-staltungen zu besuchen.

VerbesserungsvorschlägeDie Besucher geben zahlreiche konzepti-onelle und organisatorische Hinweise zur Verbesserung des Ereignisses:• Bei offener Fragestellung wünschen

7% eine verbesserte Orientierung und Beschilderung.

• 6% befürworten eine stärkere Bekannt-machung des Ereignisses.

• 2% wünschen eine klarere Strukturierung des Programmheftes hinsichtlich der Themen und Zeitabläufe.

HOHE AKZEPTANZ DER KONZEPTION

ERNEUTER BESUCH MEHRHEITLICH GEPLANT

Das Interesse an einem erneuten Besuch derWissensNacht Ruhr ist hoch. Mehr als zwei Drittel der Besucher (70%) möchten die nächste WissensNacht Ruhr erneut besuchen.

Weitere 28% sind sich noch unsicher, zumal der angedachte und abgefragte Folgetermin erst im Jahr 2016 liegt.

Lediglich 2% der Besucher sind nicht an einem erneuten Besuch interessiert.

ERNEUTER BESUCH MEHRHEITLICH GEPLANT

Die WissensNacht Ruhr ...vermittelt anschaulich,

wie wichtig Wissenschaft für unser alltägliches Leben ist.

hat mein Interesse an Wissenschaft und Forschung geweckt.

motiviert mich, weitere wissenschaft- liche Veranstaltungen zu besuchen.

regt mich dazu an, mich intensiver mit Wissenschaft zu beschäftigen.

BESUCHERBEFRAGUNG

janeinkeine Angabe/weiß nicht

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TEILNEHMERZITATE

„Science Night Ruhr and Dortmund Maker Faire joined citizens and science professionals for a night of knowled-ge exchange and co-creation. I was impressed by the po-sitive climate for innovation, inviting new ideas to develop sustainable and smart communities!”Noa Haim, Collective Paper Aesthetics, Rotterdam

„Das rege Interesse an unserem Stand sowie den Diskus-sionsveranstaltungen und Vorträgen zeigt, dass Klima-wandel und Anpassung an den Klimawandel von den Bewohnern des Ruhrgebiets als wichtige, für sie rele-vante Themen wahrgenommen werden. Dass viele junge Menschen teilnahmen und Fragen und Ideen zum Schutz der Natur hatten, ist hoffnungsvoll. WissensNacht Ruhr – ein tolles Format, das regelmäßig stattfinden sollte. Wir sind wieder dabei.“Guido Halbig, Leiter des Regionalen Klimabüros Essen des Deutschen Wetterdienstes

„Die WissensNacht Ruhr war wirklich eine tolle Veran-staltung. Hier trafen Tüftler, Wissenschaftler, Erfinder, Studenten und Aktivisten aufeinander, um gemeinsam mit interessierten Besucherinnen und Besuchern zu experimentieren und auszuprobieren. Es wurde ge-schraubt und diskutiert, gefeiert und geforscht. Kurz: Ein gelungener Auftakt, der alle Mitwirkenden und Besucher begeisterte.“Jasmin Vogel, Dortmunder U

„Als Vertreter der Evonik Industries AG habe ich unsere Teilnahme an der ersten WissensNacht Ruhr am Portal-ort Essen als eine spannende und beeindruckende Erfahrung erlebt. Vor allem der hohe Anteil von jungen Leuten und das große Interesse am Thema „Abenteuer Klima“ bei den jüngeren Besuchern hat mich persönlich

sehr gefreut – und natürlich auch die positive Resonanz zu unserem Schulprojekt „Cyberclassroom“.“Dr. Hans Kreul, Evonik Industries AG

„Für die FOM Hochschule war die Teilnahme an der ersten WissensNacht Ruhr der Metropole Ruhr ein voller Erfolg: Über 250 Besucher erlebten im Studienzentrum in der Herkulesstraße Forschung zum Anfassen. Dabei wurde das Thema „Abenteuer Klima“ von den Wissen-schaftlern und Partner der FOM in ganz unterschiedli-cher Weise aufgegriffen und – durch die Mitwirkung des zdi-Zentrums MINT-Netzwerk Essen und seiner Akteure – auch den kleinen Gästen näher gebracht. Bei einer Neuauflage 2016 wären wir also definitiv wieder dabei.“Prof. Dr. Thomas Heupel, Prorektor Forschung der FOM Hochschule

„Die WissensNacht Ruhr 2014 zeigte Forschung zum Anfassen. Interessierte BürgerInnen aus der Region konnten sich bei uns am Stand über das Forschungs-vorhaben „dynaklim - Dynamische Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels in der Emscher- Lippe-Region" sowie über dessen Ergebnisse an Hand von gegenständlichen Modellen informieren. Für uns war es ein erfolgreicher Abend.“Michaela Stecking, Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft an der RWTH Aachen (FiW) e.V.; Projektkoordination dynaklim

„Die WissensNacht Ruhr ist ein faszinierendes Format, die Forschung und die Neugierde der Menschen näher zusammenzubringen. Was würden wir Forscher nur ohne öffentliches Interesse machen? Wir müssen Hemmnisse und Vorbehalte gegenüber der Forschung abbauen – dazu ist die WissensNacht Ruhr bestens geeignet.“Dr. Rolf Albus, Gas- und Wärme-Institut Essen e.V.

„Die WissensNacht Ruhr zog viele wissenschaftsinteres-s ierte Bürgerinnen und Bürger in die Hochschule Rhein-Waal nach Kamp-Lintfort. Die Thematik „Abenteuer Klima“ konnte von den Professoren, Mitarbeitern und Studierenden gekonnt in verschiedene Mitmach-Aktionen umgesetzt werden und somit ein buntgemischtes Pro-gramm für alle Interessenten aufstellen. Insgesamt war die Resonanz der Besucher sehr positiv.“Hochschule Rhein-Waal

“Science Night Ruhr and Dortmund Maker Faire are real celebrations of the imagination, optimism and ingenuity that inspire scientists and engineers to change our world for the better. And the whole world should take notice of the ideas that are shared in the Ruhr Science Festival.”Rick Hall, IGNITE! Nottingham, UK

"Nano goes big – Dank der WissensNacht Ruhr im NanoEnergieTechnikZentrum (NETZ) begaben sich rund 1.400 kleine sowie große Besucherinnen und Besucher auf eine Entdeckungsreise durch die spannende For-schungswelt der Nanotechnologie am Campus Duisburg. Faszinierende Vorträge, Führungen, Laborbesichtigun-gen und Mitmach-Aktionen zeigten u.a. eindrucksvoll, welchen bedeutsamen Beitrag Nanomaterialien in der heutigen Energieversorgung bereits leisten und künftig leisten können."Steffi Nickol, NETZ – NanoEnergieTechnikZentrum

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„Die WissensNacht Ruhr war für die UniverCity Bochum ein passender Anlass, die Vielfalt von Wissenschaft und Forschung an einem gemeinsamen Ort in der Bochu-mer Innenstadt vorzustellen und erlebbar zu machen. Mit unseren zum Teil auch hochschulübergreifenden Programmpunkten konnten wir den Besucherinnen und Besuchern zeigen, wie eng die mittlerweile zwölf Netz-werkpartner der UniverCity Bochum zusammen arbeiten und wie hoch das gemeinsame Engagement dafür ist, Bochum als Hochschulstadt noch stärker bekannt zu machen.“Johanna Hüttner, Projektbüro UniverCity Bochum

„Die Premiere der WissensNacht Ruhr ist aus unserer Sicht gut gelungen. Wir konnten vielen interessierten Be-suchern einen Einblick in die Arbeit des RWI geben und unsere Präsentation „Wer ist 9xklug? Das RWI-Quiz zu Energie & Co.“ erfreute sich großer Beliebtheit. Deshalb sind wir auch bei einer Neuauflage gerne wieder dabei.“Sabine Weiler, Pressesprecherin des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirt-schaftsforschung (RWI)

„Wir hatten eigentlich bei dem aktuellen Thema - Klima-schutz dank Stahl - auf größeres Interesse gehofft. Aber mit den wenigen Besuchern fand dann doch noch ein sehr fruchtbarer Austausch statt.“ Dr. Stephanus Jakobs, Umweltschutzabteilung der ThyssenKrupp Steel Europe AG, Duisburg

„Wissenschaft kann manchmal kompliziert sein, bei der WissensNacht Ruhr werden Forschungsergebnisse für Jung und Alt verständlich, mit viel Spaß und "zum Anfassen" vermittelt. Besser kann man seinen Abend nicht verbringen!“ Dr. Sabrina Eimler, Universität Duisburg-Essen

„Alle Besucher, Kinder, Jugendliche, junge und jungge-bliebene Erwachsene brachten viel Neugier mit und hat-ten großen Spaß bei der WissensNacht Ruhr. Dieser Fun-ke ist natürlich auch auf alle Aussteller übergesprungen. Wissen und Neugier rund um das Thema Klimaschutz ist nicht nur wichtig, um mitreden zu können, sondern macht auch viel Freude und schafft neue, interessante Kontakte." Peter Papajewski, Verein Deutscher Ingenieure, Emscher-Lippe Bezirksverein

„Aufregend, spannend, informativ und „Lust auf mehr“-generierend – die erste WissensNacht Ruhr war ein gelungener Start für eine Entdeckungsreise zu den Themenfeldern Klimaschutz und Energie-Effizienz.“Michael Hoffmann, Verein Deutscher Ingenieure, Emscher-Lippe Bezirksverein

„Die WissensNacht Ruhr bietet eine hervorragende Möglichkeit, Wissenschaft und Forschung einem breiten Publikum nahe zu bringen und die Bandbreite der Forschungsarbeit in der Metropolregion Ruhr inter-essant und greifbar zu präsentieren.“ Martin Gora, Wissenschaft im Dialog gGmbH

„In dieser Nacht hat der Wissenschaftspark seinem Namen alle Ehre gemacht: Es wurde unglaublich viel-fältiges Wissen an wissbegierige Jugendliche vermittelt – und zwar auf eine leichte, spielerische Weise mit span-nenden Experimenten. Vor allem Familien mit Kindern haben das Angebot gut angenommen. Als Betreiber des Schülerlabors EnergyLab wissen wir nur zu gut, dass solche positiven Zugänge sich unter Umständen in interessante Berufsperspektiven verwandeln können.“ Dr. Heinz-Peter Schmitz-Borchert, Geschäftsführer, Wissenschaftspark Gelsenkirchen

TEILNEHMERZITATE

Innerhalb einer sehr kurzen Organisationszeit ist mit der ersten WissensNacht Ruhr ein kooperatives und dialogorientiertes Format entstanden, dessen großes Potential für die Weiterentwicklung der Wissensmetropole Ruhr von allen Beteiligten und den Medien anerken-nend konstatiert wurde. Auch für das verantwortliche Projektteam beim RVR steht fest: Die Wissenslandschaft Ruhr mit 21 Universitäten und Hochschulen sowie über 50 außeruniver-sitären Forschungseinrichtungen und rund 2.700 Professorinnen und Professoren bietet noch Stoff für viele WissensNächte Ruhr. Nicht zu vergessen sind hier auch die forschenden Unterneh-men der Region, die sich ebenfalls stark in die erste WissensNacht Ruhr eingebracht haben.

Der Regionalverband Ruhr (RVR) wird den Universitäten, Fachhochschulen, Forschungseinrich-tungen und forschenden Unternehmen deshalb vorschlagen, die WissensNacht Ruhr als „Bien-nale des Wissens“ gemeinsam weiterzuentwickeln und für das Jahr 2016 eine neue Ausgabe vorzubereiten. Der Termin, ein mögliches Themenmotto und die Schauplätze der Nacht sollen mit den Akteuren der Wissensmetropole Ruhr gemeinsam festgelegt werden. Die WissensNacht Ruhr 2016 soll weiterhin vom Projektbüro RUHR 2022 beim RVR koordiniert werden.

AUSBLICK 2016

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Abacus Theater AKAFÖ Biologie trifft Technik, TH Wildau C60 – Collaboratorium für kulturelle Praxis DB Sediments GmbH Deutscher Wetterdienst – Niederlassung Essen DLR_School_Lab TU Dortmund dr. papadakis GmbH Deutsches Textilforschungszentrum Nord-West e. V. (DTNW) E.ON EBZ Business School Energie Impuls OWL EnergieAgentur.NRW EnergyLab im Wissenschaftspark Gelsenkirchen Europäisches Testzentrum für Wohnungslüftungsgeräte (TZWL) e. V. EuroScience GmbH Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (EFH RWL) Evonik Industries Evonik-Schülerlabor ExperimentierKüche, Deutsches Museum Bonn Fachhochschule Dortmund Fachhochschule Südwestfalen Fachverband Elektro- und Informationstechnische Handwerke NRW Fakultät für Physik der Universität Duisburg-Essen Folkwang Universität der Künste FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige Gesellschaft mbH Forschungsinstitut für Wasser-und Abfallwirtschaft an der RWTH Aachen (FiW) e. V. Forschungszentrum Jülich FreddArt-Streetpainting Für Garderobe keine Haftung GbR Gas- und Wärme-Institut Essen e. V. GeKita – Gelsenkirchener Kindertagesbetreuung Geologischer Dienst NRW Goethe-Institut Almaty Haus der Technik e. V. Hochschule Bochum Hochschule Bochum – Fachbereich Architektur Hochschule Bochum – Fachbereich Bauingenieurwesen Hochschule Bochum – Fachbereich Wirtschaft Hochschule Bochum – Gender Robotics Hochschule Bochum – International Geothermal Center Hochschule Bochum – Masterstudiengang ArchitekturProjektEntwicklung Hochschule Bochum – TEC Lab Schülerlabor Hochschule Bochum – Solarcar-Team Hochschule für Gesundheit Hochschule Hamm-Lippstadt – zdi Schülerlabor Hochschule Rhein-Waal – Fakultät Gesellschaft und Ökonomie und das „promuove“-Team Hochschule Rhein-Waal – Fakultät Gesellschaft und Ökonomie, Studiengang International Relations, B. A. Hochschule Rhein-Waal – Fakultät Kommunikation und Umwelt Hochschule Rhein-Waal – Fakultät Kommunikation und Umwelt, Studiengang Environment and Energy Hochschule Ruhr West ie3 – Institut für Energiesysteme, Energieeffizienz und Energiewirtschaft IGF – Institut für Gefahrstoff-Forschung IGNITE! (Nottingham, UK) ILS-Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH Ingenieure ohne Grenzen Institut Arbeit und Technik (IAT) – Studiengruppe CultNature Institut für Geoinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Institut für Marketingberatung Dortmund Institut für Verbrennung und Gasdynamik – Reaktive Fluide International School of Management – Tourismus- und Eventmanagement IUTA e. V. Jugend forscht, Landeswettbewerb NRW KITZdo KlimaExpo.NRW – Expo Fortschrittsmotor Klimaschutz GmbH Konfuzius-Institut Metropole Ruhr Kultur und Chaos Kulturwissenschaftliches Institut Essen (KWI) L.E.D. Leitstelle Energiewende Dortmund Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften (ISAS) e. V. Lunatiks Produktion LUUPS Messe Westfalenhallen Dortmund Mobiles Musik Museum – Musikaktionen von Michael Bradtke Museum für Naturkunde Berlin NanoFocus AG NEMOS GmbH NETZ NRW Kompetenzzentrum Elektromobilität, Infrastruktur und Netze Physikanten & Co. Regionalverband Ruhr Reichsuniversität Groningen Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung an der Universität Duisburg-Essen Ruhr-Universität Bochum Ruhr-Universität Bochum – Arbeitsgruppe für Umwelt-und Kognitionspsychologie Ruhr-Universität Bochum – Geographisches Institut Ruhr-Universität Bochum – Institut für Energiesystemtechnik und Leistungsmechatronik Ruhr-Universität Bochum – Lehrstuhl Eingebettete Systeme der Informationstechnik Ruhr-Universität Bochum – Lehrstuhl für Industrial Sales Engineering Ruhr-Universität Bochum – Sonderforschungsbereich Transregio 87 RWE Deutschland AG RWE Effizienz GmbH Science LinX, Groningen University Science-Comedy, Dr. Andreas Kornmüller Stadt Bochum Stadt Dortmund, Umweltamt Stadtplanungsamt Dortmund Technikzentrum Minden – Lübbecke e. V. Technische Universität Dortmund – Fachgebiet Städtebau, Stadtgestaltung und Bauleitplanung Technische Universität Dortmund – Fakultät Raumplanung Technische Universität Dortmund – Institut für Elektrotechnik Technische Universität Dortmund – Prorektorat Diversitätsmanagement Teutolab Chemie, Universität Bielefeld TFH Georg Agricola TFH Georg Agricola – Kompetenzzentrum Nachbergbau ThyssenKrupp Steel Europe AG Umwelt- und Grünflächenamt der Stadt Bochum UniverCity Bochum Universität Duisburg-Essen – Abteilung Angewandte Klimatologie Universität Duisburg-Essen – elfe (Essener Labor für Experimentelle Wirtschaftsforschung) Universität Duisburg-Essen – Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Abteilung für Informatik und Angewandte Kognitionswissenschaft Universität Duisburg-Essen – Fakultät Mathematik Universität Duisburg-Essen – IN-EAST Institut für Ostasienwissenschaften Universität Duisburg-Essen – IN-EAST School of Advanced Studies Universität Duisburg-Essen – Institut für Schiffstechnik, Meerestechnik und Transportsysteme (ISMT) Universität Duisburg-Essen – Lehrstuhl für Metallurgie und Stahlerzeugung Universität Siegen VDI – Verein Deutscher Ingenieure, Emscher-Lippe Bezirksverein Westfälische Hochschule Westfälische Hochschule – Westfälisches Energieinstitut Wissenschaft im Dialog gGmbH Wissenschaftspark Gelsenkirchen GmbH XLAB Göttinger Experimentallabor für junge Leute e. V. zdi-Netzwerk IST.Bochum.NRW

VERANSTALTER, FÖRDERER UND PARTNER

Veranstaltungsorte

Medienpartner

Mobilitätspartner

DUISBURGER VERKEHRSGESELLSCHAFT AG

Förderer

TEILNEHMER

Veranstalter

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Seite 2 bis 3: Duschner, Kneffel, Oberhäuser, Verwohl Seite 5: Duschner, Oberhäuser Seite 7: Duschner, Knef-fel, Neumann, Oberhäuser Seite 8 bis 9: city2science, Oberhäuser Seite 10 bis 11: Hochschule Rhein-Waal Seite 12 bis 13: Neumann Seite 14 bis 21: Duschner Seite 22 bis 23: Neumann Seite 24 bis 29: Kneffel Seite 31: Shutterstock, Ströer GmbH Seite 32: Friedrich/RVR, Klask/RVR Seite 33: Duschner, Kneffel, Neumann Seite 36 bis 37: Oberhäuser Seite 38: Verwohl Seite 40: Duschner, Kneffel Seite 43: Neumann

BILDNACHWEISE

Projektteam WissensNacht Ruhr:

Projektleitung:

RVR-Projektbüro klimametropole RUHR 2022: Maria Baumeister, Jürgen Fischer

Projektumsetzung:Ruhr Tourismus GmbH: Jessica Lehmann, Johanna Kuhlmann

Programmberatung und -unterstützung:city2science – Wissenschaftskommuni kation und Strategieberatung: Dr. Annette Klinkert, Esther Fehse

Herausgeber:

Regionalverband Ruhr (RVR) Die Regionaldirektorin Kronprinzenstraße 35 45128 Essen

Gestaltung: Büro61 UG (haftungsbeschränkt) Agentur für Kommunikation, Köln

Text: Maria Baumeister, Dr. Annette Klinkert Kapitel Besucherbefragung: Team Freizeit-marketing des Regionalverbandes Ruhr

Lektorat: Büro61 UG (haftungsbeschränkt) Agentur für Kommunikation, Köln

Redaktionsschluss: November 2014

Druck: medienzentrum süd, kölnGedruckt auf Recyclingpapier: Circle matt weiß

IMPRESSUM

EINE NACHT, IN DER DIE HELLSTEN KÖPFE FÜR LICHT SORGTEN!