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Der Fall in Root erregte landes- weites Aufsehen. Im Verlaufe einer Auseinandersetzung um angeblichen Baupfusch hat ein Serbe einen Landsmann ersto- chen. Vor mehr als sechs Jahren. Inzwischen wurde der Messerste- cher vom Kriminalgericht verur- teilt, vom damaligen Obergericht freigesprochen und jetzt doch noch verurteilt. Nun droht sein Anwalt mit Rekurs. «Wie ein hässliches Mahnmal steht ein un- verputztes Haus mitten in einer Einfamili- enhaussiedlung in Root. Es ist Ursache und Schauplatz eines Tötungsdeliktes. Und der Täter haust weiterhin drin…» so hat der Rigi Anzeiger am 21. Februar dieses Jah- res über den bizarren Fall berichtet. An den geschilderten Umständen hat sich seither nichts geändert. F.H., der einst einen töd- lichen Streit zu Ungunsten seines Gipser- meisters provoziert hatte, lebt nach wie vor hier. Eine ebenso endlose Baustelle droht nun die Bestrafung des Täters zu werden. Ein Jahr unbedingt Der heute 43jährige Serbe wurde rund drei Jahre nach der Tat vom Luzerner Krimi- nalgericht als erste Instanz zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. Wegen vorsätzlicher Tötung. Sein Pflichtverteidiger Urs Ru- dolf focht das Urteil an und erreichte einen Freispruch vor Obergericht, das dem Ange- klagten eine Notwehrsituation attestierte. Das war Mitte 2011. Die Angehörigen des erstochenen Gipsermeisters waren entsetzt, der Staatsanwalt konsterniert. Sie erhoben beim Bundesgericht Einsprache gegen den Freispruch des Luzerner Obergerichtes, das inzwischen als Kantonsgericht agiert. Ende August 2012 traf auf diesem Kantons- gericht dann dicke Post aus Lausanne ein: Die Einsprecher hätten recht, der Fall müs- se neu beurteilt werden. Damit liess sich das Kantonsgericht rund ein Jahr lang Zeit. Am 17. September fällte es ein neues Ur- teil: «F.H. ist der (eventual-) vorsätzlichen Tötung nach Art. 111 StGB, begangen in Notwehrexzess nach Art. 15 und 16 Abs. 1 StGB, schuldig …… und wird mit drei Jah- ren Freiheitsentzug bestraft, ein Jahr davon unbedingt.» Dieses Urteil hat vorerst keinerlei Folgen. Denn es liegt erst in Form eines sogenann- ten «Dispositivs» vor. Also als Urteils- spruch ohne Begründung. Mühsam für die Juristen, die zuerst das begründete Urteil abwarten müssen, um ihre Reaktion darauf abzustimmen. Und das kann Wochen bis Monate dauern. Und wenn es vorliegt, ha- ben die Parteien erneut rund drei Wochen Zeit, um Einsprache gegen den mittlerweile dritten Richterspruch zu erheben. Doch schon jetzt ist klar, dass niemand mit die- sem Urteil zufrieden ist. Schon gar nicht die Witwe des erstochenen Gipsermeisters. «Ich bin zwar zufrieden damit, dass er nun nach Intervention des Bundesgerichtes ver- urteilt wird. Aber das Strafmass ist viel zu gering. Er müsste nach Abzug der Untersu- chungshaft nur noch drei Monate absitzen», kritisiert sie. Ihr Rechtsanwalt Beat Hess aus Luzern. doppelt nach. «Dass das Strafmass des Kriminalgerichtes von vier Jahren vom Kantonsgericht nun auf drei Jahre reduziert wurde ist für uns unbefriedigend und hat wohl mit der langen Dauer des Verfahrens und mit dem Anerkennen eines Notwehr- Exzesses zu tun. Daraus resultiert auch die deutliche Reduktion der Genugtuungs-For- derung. Die Notwehr-Situation haben wir immer bestritten, doch aufgrund der Be- weislage hat das Gericht offenbar zu Guns- ten des Beschuldigten entscheiden müssen. Zum heutigen Zeitpunkt und vor Kenntnis des begründeten Urteils sehe ich aber kei- nen Grund, deswegen den Fall an das Bun- desgericht weiter zu ziehen», erklärte er gegenüber dem Rigi Anzeiger. Ganz anders sieht das der gegnerische Anwalt. «Wir warten die Begründung des Urteils ab. Ein Weiterzug an das Bundes- gericht ist wahrscheinlich», erklärte Urs Rudolf aus Emmenbrücke, der den Ange- klagten bereits vor Kriminalgericht und dann vor Obergericht als Pflichtverteidiger vertreten hatte. Noch unentschlossen in der Sache ist der Luzerner Staatsanwalt Peter Bühlmann. Aber immerhin vorerst erleichtert. «We- nigstens ist er nun mal verurteilt worden. Ob das Strafmass allenfalls zu beanstanden ist, lässt sich erst nach dem Studium der Urteilsbegründung beurteilen», erklärt er auf Anfrage. Und was sagt der Verurteilte selbst zum Urteil? Nichts. Er ist telefonisch nicht er- reichbar – weil nicht existent – und nur gelegentlich zuhause anzutreffen. Die Nachbarn wissen aber: Er wohnt noch im- mer hier. Es gäbe noch einiges zu erzählen. Aber Erzähler gibt es hier keine. Nur Beo- bachter und Ohrenzeugen. Auch die Rooter Behörden hüllen sich in Schweigen zum hierzulande erstaunlichen Umstand, dass ein Rohbau als Dauerzu- stand akzeptiert wird. Niklaus Wächter Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land Nr. 41 • Freitag, 11. Oktober 2013 • Auflage 33 366 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Anzeige www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Wegbereiterin Die Luzerner Politikerin Josi. J. Meier hat zeitlebens für Aufsehen gesorgt. Bewegt, gefordert, überrascht. Auch mit ihrem Vermächtnis. Testamentarisch er- richtete sie eine Stiftung zu Gunsten von Menschen in Not im Kanton Luzern. Diese ist seit fünf Jahren aktiv. Seite 3 Meisterköche Die Gastrofibel Gault Millau hat ihre Punkte verteilt. Meisterliche Köche ste- hen auch im Rigiland am Herd. Vitznau, Weggis und Küssnacht sind gut vertre- ten. Ebenso freuen sich Restaurants in Meggen, Rigi Kaltbad und Risch über die Punkte für Gaumenfreuden. Seite 9 Dorfkönige Kaum ein Dorffest, an dem nicht ihre Klänge für die richtige musikalische Begleitung sorgen: Musikvereine spielen für das gesellschaftliche und kulturelle Leben eine tragende Rolle. In dieser Ausgabe liegt Musik in der Luft, speziell in den Gemeinden Adligenswil, Udli- genswil und Meierskappel. Seite 13-16 Anwalt droht mit Berufung Das juristische Geplänkel um Rooter Bauherrn, der 2007 seinen Gipsermeister erstach, geht weiter Wohnsitz im Rohbau - für ein Jahr dürfte der Hausbesitzer in eine andere Unterkunft ziehen. Bild Niklaus Wächter Vereinsblick 2 Immobilien/Stellen 2 Sport 8 Kids 11 Schaufenster 12 Musik liegt in der Luft 13-16 Rigiskop 17 Kino 18 Agenda 19 Espresso 20 RÜEGGI GRAFIKDESIGN NEUE IDEEN IM RAUM. SCHLUNDSTRASSE 80, CH-6010 KRIENS, TEL 041 318 50 05, WWW.AMREIN.CH �������

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Der Rigi Anzeiger vom 11.10.2013

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Der Fall in Root erregte landes-weites Aufsehen. Im Verlaufe einer Auseinandersetzung um angeblichen Baupfusch hat ein Serbe einen Landsmann ersto-chen. Vor mehr als sechs Jahren. Inzwischen wurde der Messerste-cher vom Kriminalgericht verur-teilt, vom damaligen Obergericht freigesprochen und jetzt doch noch verurteilt. Nun droht sein Anwalt mit Rekurs.

«Wie ein hässliches Mahnmal steht ein un-verputztes Haus mitten in einer Einfamili-enhaussiedlung in Root. Es ist Ursache und Schauplatz eines Tötungsdeliktes. Und der Täter haust weiterhin drin…» so hat der Rigi Anzeiger am 21. Februar dieses Jah-res über den bizarren Fall berichtet. An den geschilderten Umständen hat sich seither nichts geändert. F.H., der einst einen töd-lichen Streit zu Ungunsten seines Gipser-meisters provoziert hatte, lebt nach wie vor hier. Eine ebenso endlose Baustelle droht nun die Bestrafung des Täters zu werden.

Ein Jahr unbedingtDer heute 43jährige Serbe wurde rund drei Jahre nach der Tat vom Luzerner Krimi-nalgericht als erste Instanz zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. Wegen vorsätzlicher Tötung. Sein Pfl ichtverteidiger Urs Ru-dolf focht das Urteil an und erreichte einen Freispruch vor Obergericht, das dem Ange-klagten eine Notwehrsituation attestierte. Das war Mitte 2011. Die Angehörigen des erstochenen Gipsermeisters waren entsetzt, der Staatsanwalt konsterniert. Sie erhoben beim Bundesgericht Einsprache gegen den Freispruch des Luzerner Obergerichtes, das inzwischen als Kantonsgericht agiert.

Ende August 2012 traf auf diesem Kantons-gericht dann dicke Post aus Lausanne ein: Die Einsprecher hätten recht, der Fall müs-se neu beurteilt werden. Damit liess sich das Kantonsgericht rund ein Jahr lang Zeit. Am 17. September fällte es ein neues Ur-teil: «F.H. ist der (eventual-) vorsätzlichen Tötung nach Art. 111 StGB, begangen in Notwehrexzess nach Art. 15 und 16 Abs. 1 StGB, schuldig …… und wird mit drei Jah-ren Freiheitsentzug bestraft, ein Jahr davon unbedingt.»

Dieses Urteil hat vorerst keinerlei Folgen. Denn es liegt erst in Form eines sogenann-ten «Dispositivs» vor. Also als Urteils-spruch ohne Begründung. Mühsam für die Juristen, die zuerst das begründete Urteil abwarten müssen, um ihre Reaktion darauf abzustimmen. Und das kann Wochen bis Monate dauern. Und wenn es vorliegt, ha-ben die Parteien erneut rund drei Wochen Zeit, um Einsprache gegen den mittlerweile dritten Richterspruch zu erheben. Doch schon jetzt ist klar, dass niemand mit die-sem Urteil zufrieden ist. Schon gar nicht die Witwe des erstochenen Gipsermeisters.

«Ich bin zwar zufrieden damit, dass er nun nach Intervention des Bundesgerichtes ver-urteilt wird. Aber das Strafmass ist viel zu gering. Er müsste nach Abzug der Untersu-chungshaft nur noch drei Monate absitzen», kritisiert sie.

Ihr Rechtsanwalt Beat Hess aus Luzern. doppelt nach. «Dass das Strafmass des Kriminalgerichtes von vier Jahren vom Kantonsgericht nun auf drei Jahre reduziert wurde ist für uns unbefriedigend und hat wohl mit der langen Dauer des Verfahrens und mit dem Anerkennen eines Notwehr-Exzesses zu tun. Daraus resultiert auch die deutliche Reduktion der Genugtuungs-For-derung. Die Notwehr-Situation haben wir immer bestritten, doch aufgrund der Be-weislage hat das Gericht offenbar zu Guns-ten des Beschuldigten entscheiden müssen. Zum heutigen Zeitpunkt und vor Kenntnis des begründeten Urteils sehe ich aber kei-nen Grund, deswegen den Fall an das Bun-desgericht weiter zu ziehen», erklärte er gegenüber dem Rigi Anzeiger. Ganz anders sieht das der gegnerische Anwalt. «Wir warten die Begründung des

Urteils ab. Ein Weiterzug an das Bundes-gericht ist wahrscheinlich», erklärte Urs Rudolf aus Emmenbrücke, der den Ange-klagten bereits vor Kriminalgericht und dann vor Obergericht als Pfl ichtverteidiger vertreten hatte. Noch unentschlossen in der Sache ist der Luzerner Staatsanwalt Peter Bühlmann. Aber immerhin vorerst erleichtert. «We-nigstens ist er nun mal verurteilt worden. Ob das Strafmass allenfalls zu beanstanden ist, lässt sich erst nach dem Studium der Urteilsbegründung beurteilen», erklärt er auf Anfrage. Und was sagt der Verurteilte selbst zum Urteil? Nichts. Er ist telefonisch nicht er-reichbar – weil nicht existent – und nur gelegentlich zuhause anzutreffen. Die Nachbarn wissen aber: Er wohnt noch im-mer hier. Es gäbe noch einiges zu erzählen. Aber Erzähler gibt es hier keine. Nur Beo-bachter und Ohrenzeugen. Auch die Rooter Behörden hüllen sich in Schweigen zum hierzulande erstaunlichen Umstand, dass ein Rohbau als Dauerzu-stand akzeptiert wird.

Niklaus Wächter

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land

Nr. 41 • Freitag, 11. Oktober 2013 • Auflage 33 366 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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WegbereiterinDie Luzerner Politikerin Josi. J. Meier hat zeitlebens für Aufsehen gesorgt. Bewegt, gefordert, überrascht. Auch mit ihrem Vermächtnis. Testamentarisch er-richtete sie eine Stiftung zu Gunsten von Menschen in Not im Kanton Luzern. Diese ist seit fünf Jahren aktiv. Seite 3

MeisterköcheDie Gastrofi bel Gault Millau hat ihre Punkte verteilt. Meisterliche Köche ste-hen auch im Rigiland am Herd. Vitznau, Weggis und Küssnacht sind gut vertre-ten. Ebenso freuen sich Restaurants in Meggen, Rigi Kaltbad und Risch über die Punkte für Gaumenfreuden. Seite 9

DorfkönigeKaum ein Dorffest, an dem nicht ihre Klänge für die richtige musikalische Begleitung sorgen: Musikvereine spielen für das gesellschaftliche und kulturelle Leben eine tragende Rolle. In dieser Ausgabe liegt Musik in der Luft, speziell in den Gemeinden Adligenswil, Udli-genswil und Meierskappel. Seite 13-16

Anwalt droht mit BerufungDas juristische Geplänkel um Rooter Bauherrn, der 2007 seinen Gipsermeister erstach, geht weiter

Wohnsitz im Rohbau - für ein Jahr dürfte der Hausbesitzer in eine andere Unterkunft ziehen. Bild Niklaus Wächter

Vereinsblick 2Immobilien/Stellen 2Sport 8Kids 11Schaufenster 12Musik liegt in der Luft 13-16Rigiskop 17Kino 18Agenda 19Espresso 20

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VEREINS-BLICKRigi Anzeiger • Seite 2 11. Oktober 2013 / Nr. 41

Der Kulturverein Meggen (KVM) bezweckt die Organisation und Durch-führung von Veranstaltungen mit den Schwerpunkten Kultur und Natur. Zu seinen zentralen Aktivitäten zählen: Professionelle Exkursionen, Besuch von Sehenswürdigkeiten, Besichti-gung von Naturparks/Gärten, Orga-nisation von Veranstaltungen mit mu-sikalischem Schwerpunkt im In- und Ausland.

Der traditionsreiche Verein blickt auf eine über hundertjährige Geschichte zurück. Seit dem Grün-dungsjahr 1905 hat der Verein mehrmals seinen Namen und damit auch seine schwergewichtigen Aktivitäten geändert: Verkehrsverein, Verschöne-rungsverein, Meggen Tourismus und seit Februar 2008 Kulturverein Meggen. Der Verein hat sich als erfolgreicher Grossveranstalter von Konzerten in der Piuskirche lange vor dem Bau des Gemeinde-saals einen Namen gemacht. Das Benefizkonzert zum 700-Jahr-Jubiläum der Eidgenossenschaft im Jahre 1991 mit Vater und Sohn Vladimir und Di-mitri Ashkenazy in der Piuskirche mit über 1000 Besuchern war das grösste Musikereignis in der Gemeinde Meggen. Der Verein hat von Anfang an für den Bau eines Saals für rund 600 Personen gekämpft. Bei der Gründung der Stiftung für jun-

ge Musiktalente im Jahre 1995 haben die beiden in Meggen ansässigen weltbekannten Musiker Vladimir Ashkenazy und James Galway mit je einem Benefizkonzert bedeutsame Geburtshilfe geleistet. Hauptmotiv war der Saalbau 1994 und der neunzigste Geburtstag des heutigen Kulturver-eins. Kultur war stets eine wesentliche Dimension des Vereins. Seit 2011 führt der KVM das Kon-zert-Management der „Stiftung für junge Musik-talente, Meggen“ und organisiert dessen jährlich stattfinden Musik-Wettbewerbe und Konzerte in Meggen.

Was bringt eine Mitgliedschaft?Mitglieder profitieren von vergünstigten Teilneh-merbeiträgen an den Veranstaltungen des Kultur-verein. Das gilt ebenfalls für das Jahreskonzert und die Matinee (privilegierter Vorverkauf) der Stiftung für junge Musiktalente, die Musikgenuss auf höchster Ebene unmittelbar vor der Haustür ermöglicht. Die Mitgliedschaft im Kulturverein unterstreicht das Interesse an einem abwechs-lungsreichen Kulturleben in der Region und in der Gemeinde Meggen.

KontaktBrigitte A. Lüthy, Präsidentin Tel: 041 377 50 35 www.kulturvereinmeggen.ch

Kulturförderung hat viele Gesichter

Aufmerksamkeit mit Inserat erzielen

Vielleicht wollen Sie eine konkrete Botschaft vermitteln oder

Kontaktieren Sie hierfür Urs Suter:Tel: 041 228 90 00 oder [email protected]

VEREINS-PORTRAIT Das Vereinsportrait im Rigi Anzeiger

Geben Sie Ihrem Verein ein Gesicht. Lassen Sie die Öffent-lichkeit wissen, was sie alles tun, wie der Verein funktioniert, ob man sich regelmässig trifft und was dem Verein wichtig ist. Der Rigi Anzeiger wird in jeder Ausgabe ein Vereinsportrait publizieren. Die Veröffentlichung erfolgt gemäss Eingang der Einsendungen.

Und so funktionierts: Liefern Sie entweder ein fertiges Portrait oder Angaben zu Name des Vereins, Gründungsjahr, Mitglie-der ca. 500 kb)Einsenden an [email protected] «Vereinsportrait»

Das nächste Vereinsportrait:

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114 x 38 mm Fr. 177.60 exkl. MwSt.

Vorschau Eventprogramm 2014 KVM19. Januar 2014 Konzert «Innovation Duo» – «The Best of Classic Vol. V», Paganini – Violinkonzert in der Magdalenenkirche, Meggen05. April 2014 109. GV mit Apéro & Nachtessen auf Schloss Meggenhorn04. Mai 2014 Stiftung für junge Musiktalente - Konzert im Gemeindesaal, Meggen11. Mai 2014 Stiftung für junge Musiktalente – Matinee in der St. Charles Hall, Meggen14. Juni 2014 Tagesexkursion – Städtliführung Willisau, Lunch im «Adler» Nebikon, Käse-Höhlen - Besichtigung in KaltbachEnde Aug./Sept. Mehrtägige Flugreise nach Hamburg. Detailprogramm folgt

Der Kulturverein Meggen öffnet den Vor-hang für Künstler.

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AKTUELL11. Oktober 2013 / Nr. 41 Rigi Anzeiger • Seite 3

So a Schmarrn

«Eine Weisswurst ist eine Weisswurst und bleibt eine Weisswurst. Ich weiss ja nicht, wo Sie diese komische Dialektschreibung herhaben, aber

jeder Bayer würde sich umdrehen.» Der Kommentar einer Leserin bezieht sich auf die Berichter-stattung über ein Oktoberfest in Weggis, wo von «Waiswuaschd» die Rede war. Das tönt ja wirk-lich übel, da muss ich der Leserin beipfl ichten. Versuchen Sie das mal auszusprechen. Das «Wais» mag ja noch gehen, aber das «Wuaschd» animiert irgendwie den Würgreiz. Im Vergleich fl iesst das legendäre Chuchichäschtli geradezu in itali-enischer Eleganz über die Lippen. Aber wir haben es bei der «Wais-wuaschd» schliesslich mit bayri-schem Dialekt zu tun. Auch wenn die Leserin, wahrscheinlich stammt sie aus Bayern, den Ausdruck so nicht tolerieren mag. Er fi ndet sich tatsächlich in einem mehr oder weniger offi ziellen Sprachkurs, ab-rufbar unter www.bayrisch-lernen.de. Und hier lesen sich noch ganz andere Merkwürdigkeiten aus der oberbayrischen Mundart, die sich allerdings vom Münchnerischen unterscheidet. Ein Uàfi ech ist in Bayern ein ur-wüchsiger Mensch, unter Waiwalaid fühlen sich Damen angesprochen, und: Bevor ein Mansbuid die Qua-dratratschn mit Hoiz foà da Hiddn bussln oder aizipfen kann, isst er am besten eine Breze oder Schdo-abuizl, tut dazu tüchtig Waisbià obaschwoàm, am besten bis zum kleinen Raischal, vermeidet dabei tunlichst den Dibbfalschaissa, spen-diert vielleicht noch ein Apfeki-achal, denn ummasunsd gibt’s heute nichts mehr. Ein Aigschnabbda hat ohnehin keine Chance. Und wer nun nichts von dem Schmarrn verstanden hat, soll sich nicht grämen. Es schadet zwar nichts, diese Dialekt-Ausdrücke zu kennen, aber vom Versuch, sie nachzuahmen, ist generell abzura-ten. Sexy tönts bei nicht in Ober-bayern sozialisierten wirklich nicht.

[email protected]

K O L U M N E

ROOTSozialdienst für NachbarnDer Sozialdienst der Gemeinde Root ist seit dem 1. Juli 2013 auch für die Aufgaben des kommunalen Sozial-dienstes von Honau verantwortlich. «Die heutigen Aufgaben im Sozial-bereich werden immer komplexer und eine hohe Kompetenz ist gefragt. Deshalb hat der Gemeinderat Honau entschieden, sich Verstärkung bei der Gemeinde Root zu holen und diese Aufgaben auszulagern,» sagt dazu der Gemeinderat von Honau im gemein-deeigenen Mitteilungsorgan «Honau-er Info». Es geht insbesondere um alle Sachbearbeitungsaufgaben in den Bereichen wirtschaftliche und persön-lche Sozialhilfe, Alimenteninkasso, Alimentenbevorschussung, Mutter-schaftsbeihilfe und Verarbeitung un-einbringlicher Krankenkassen-Prä-mien. Soweit die Sozialaufgaben nicht durch den Sozialdienst Root wahrge-nommen werden, bleibt die Gemeinde Honau verantwortlich. Die hoheitli-chen Kompetenzen gemäss Sozialhil-fegesetz verbleiben bei der Gemeinde Honau. Ansprechpartnerin bleibt nach wie vor Sandra Linguanti. Meldun-gen und Aufträge sind direkt bei der Gemeinde Honau / Sozialdienst ein-zureichen. Die Leistungen des Sozial-dienstes Root werden mit einem fi xen Pauschalbetrag entschädigt. Zusätzli-che Dienstleistungen werden fallweise abgegolten.

Hilfe zur Selbsthilfe5 Jahre Stiftung Josi J. Meier

Die Luzerner Politikerin Josi J. Meier hat zeitlebens für Aufse-hen gesorgt. Bewegt, verändert, gefordert, überrascht. Auch mit ihrem Vermächtnis. Testamen-tarisch errichtete sie eine Stif-tung zu Gunsten von Menschen in Not im Kanton Luzern. Diese ist seit fünf Jahren aktiv.

Red. Die bekannte, 2006 verstorbe-ne Luzerner Politikerin Josi J. Meier wurde 1926 geboren, wuchs in Luzern in einfachen Verhältnissen auf und be-suchte die örtlichen Schulen. Nach der Matura absolvierte sie ein Rechtsstu-dium in Genf und erlangte 1952 das Anwaltspatent. Im gleichen Jahr er-öffnete sie ein eigenes Anwaltsbüro. Während Jahren kämpfte sie für die Einführung des Frauenstimmrechts und war gleichzeitig in verschiede-nen Kommissionen (IV, Jugendschutz, usw.) tätig.

1971, kurz nach der Einführung des Frauenstimmrechts, wurde sie für die CVP in den Grossen Rat des Kantons Luzern gewählt. Sie gehörte auch zu den ersten 11 Nationalrätinnen der Schweiz und wechselte im Februar 1983 in den Ständerat, als Nachfol-gerin des zum Bundesrat gewählten Alphons Egli. Die Krönung ihrer po-litischen Karriere erfuhr sie im Jahre

1991: Josi J. Meier wurde zur ersten Ständeratspräsidentin der Schweiz ge-wählt.

Nach 24 Jahren im eidgenössischen Parlament trat sie im Herbst 1995 zurück. Weiterhin engagierte sie sich für die Armen und Benachteiligten unserer Gesellschaft. Ein besonderes Merkmal dieser aussergewöhnlichen Frau war ihr Humor. Zeitlebens zeich-nete sie sich durch einen unabhängi-gen und kritischen Geist aus. So mein-te sie einst: «Es gibt Leute, die sich ein Pferd oder eine Jacht leisten; ich leiste mir eine freie Meinung, die ist ebenso teuer.»

Im August 2006 durfte sie ihren 80. Ge-burtstag feiern und verstarb im Novem-ber desselben Jahres. Josi J. Meier über-raschte immer wieder - so auch mit ihrem Vermächtnis: Testamentarisch errichtete sie eine Stiftung zu Gunsten von Men-schen in Not im Kanton Luzern. Den Zweck formulierte sie folgendermassen: «Humanitäres Wirken für Menschen, die

im Kanton Luzern wohnen oder hier Asyl suchen, bei Notlagen aller Art.» In der täglichen Umsetzung heisst dies nun, dass in erster Linie Jugendli-che in Not, die soziale und berufl iche (Wieder)Eingliederung von Menschen in einer besonderen Notlage, aber auch die Integration von Menschen aus an-dern Ländern unterstützt werden. Eben-so bietet die Stiftung Institutionen Hilfe, die dasselbe Ziel verfolgen. Wichtig ist dabei, dass der/die Gesuchsteller/in eine Eigenleistung erbringt, sich bemüht, mit eigener Kraft und persönlichem Antrieb ein Problem zu lösen. Bewusst soll Hil-fe zur Selbsthilfe geleistet werden; die-selbe Person wird nur ein einziges Mal unterstützt.

So hat die Stiftung z. B. einer allein-erziehenden Mutter die Ausbildung zur Pfl egefachfrau ermöglicht oder einem jungen Mann, der in Folge eines Gleit-schirmunfalles Querschnitt gelähmt wurde, beim Autokauf geholfen oder die Raummiete für einen Kurs mit be-hinderten Menschen übernommen. Die

Stiftung gewährt aber keine Hilfe bei Schuldensanierungen.Die Stiftung ist nun bereits seit fünf Jahren operativ tätig. Zahlreichen Menschen, die im Kanton Luzern leben und auch hier ansässigen Institutionen konnte bereits geholfen werden. Ein Meilenstein wurde auch im Jahr 2011 erreicht: Die Stiftung Josi J. Meier fu-sionierte mit der Stiftung Impuls, deren Stiftungszweck die sinnvolle Freizeit-beschäftigung von Jugendlichen bein-haltete. Dank dieser Fusion kann die Stiftung Josi J. Meier nun auch Pro-jekte unterstützen, die es Jugendlichen ermöglicht, ihre Freizeit sinnvoll und nachhaltig zu verbringen.

Antragsformular für Gesuche: www.stiftungjosijmeier.ch.

Gesuche können bei der Geschäftsführerin der Stiftung eingereicht werden:Andrea Gmür-SchönenbergerTaubenhausstr. 22, 6005 Luzern E-Mail: [email protected]

Für Spenden oder LegateSpendenkonto: Stiftung Josi J. Meier, Luzerner Kantonalbank, Kontonummer 1780.4836.2007

«Es gibt Leute, die sich ein Pferd oder eine Jacht leisten; ich leiste mir eine freie Meinung, die ist ebenso teuer.» Josi J. Meier

«Shangri-la & sangria» entdeckenBenzeholz Raum für zeitgenössische Kunst Meggen

Shangri-la, ein paradiesischer Ort, und genussreiche San-gria – der Titel der Ausstel-lung der Künstlerin Brigitta Würsch steht als Inbild für die Verschränkung zwischen dem saftigen, realen Leben und der puren Vorstellung. Ein span-nender Streifzug. Zu erleben ab 12. Oktober im Benzenholz in Meggen.

aj. Die Nidwaldner Künstlerin Brigitta Würsch lebt und arbeitet in Luzern. Sie verbindet in ihrem Schaffen die hapti-sche Dimension der Malerei mit dem di-gitalen fl üchtigen Medium des Videos. Der Titel der Ausstellung im Benzeholz Raum für zeitgenössische Kunst Meggen «shangri-la & sangria» steht als Inbild

für die Verschänkung zwischen dem saf-tigen, realen Leben und der puren Vor-stellung. Während shangri-la einen Ort des Paradieses bezeichnet, der irgendwo im Himalaya liegen soll und eher in der Vorstellung existiert, bezeichnet sang-ria eine spanische Weinbowle, dessen Begriff mit dem Aderlass verbunden ist. Um dieses Spannungsfeld zwischen Leben und Vergänglichkeit sowie zwi-schen extremer Körperlichkeit und der Freiheit der Gedankenwelt gruppieren sich die neu für die Ausstellung entwi-ckelten Werke.

Mit dem Pfeifer Mobil war Brigitta Würsch 2012 im Engadin und über verschiedene Alpenpässe unterwegs und hat vor Ort Pfl anzen gesammelt und gepresst. Zurück in ihrem Atelier hat sie ihr Experimentierfeld vergrös-sert und verschiedene Pfl anzen und Früchte auf einem Presstisch verarbei-

tet. Beim Pressen werden Säfte frei, die sich teilweise unkontrolliert zwischen den zwei Papierdeckeln bewegen. Die Bilder zeugen von dem ausgefl osse-nen Lebenssaft und sind damit auch gleichzeitig Boten der Vergänglichkeit. Sie lassen den Betrachter mit Rätseln zurück, welche Pfl anzen wohl solche Spuren oder Farben hinterlassen ha-ben. Zudem arbeitet die Künstlerin an den aus dem Pressvorgang gewonne-nen Bildern weiter, überzeichnet sie oder scannt sie ein und druckt sie in vielfacher Vergrösserung wieder aus. Aus den der Vergänglichkeit verpfl ich-teten Pfl anzen entsteht etwas Neues, es entstehen Spuren, welche an Gewebe, Gerippe oder auch an Landkarten erin-nern.

Für die erstmals im Benzeholz gezeig-te Videoprojektion arbeitet Brigitta Würsch mit der Verfremdung von real aufgenommenem Material wie bei-spielsweise ein verdorrter Baum mit freigelegten Wurzeln und wenigen Blättern oder ein Kunststoffpferdchen. Die blau eingefärbte Szenerie von Schatten- oder Umrissfi guren bewegt sich räumlich vor dem Betrachter, wird überlagert von Zeichnungen, nimmt verschiedene Ebenen an. Teilweise taucht wie in einem Traum ein weisses Pferd auf. Das Haptische der vormali-gen Pfl anzenwelt ist hier weitgehend in ein ideelles Blau getaucht, das vielmehr die Freiheit unserer Vorstellung in den Vordergrund rückt und eine Reise in in-nere Welten anberaumt.

Brigitta Würsch12. Oktober – 10. November 2013

Freitag 11. Oktober 18.30 Uhr VernissageSonntag 27. Oktober 17 Uhr Brigitta Würsch im Gespräch mit Eduard Indermaur vom kulturkloster altdorf

www.brigittawuersch.ch

GISIKON

Der Weg zu Alterswohnungen Stimmen die Gisiker an der Gemein-deversammlung vom 27. November dem Kauf einer Liegenschaft durch die Gemeinde zu, rückt die Realisie-rung geplanter Alterswohnungen in Griffnähe. Damit würde in Gisikon ein seit langem bestehendes Bedürfnis erfüllt. Das Gebäude gehört zum Be-sitz der einfachen Gesellschaft Mühle-hof. Diese hat mit der Gemeinde einen Vorvertrag für den Verkauf fi xiert, der gemäss Gemeinde Gisikon demnächst unterschrieben werden soll. Der Ver-kaufspreis für das Gebäude beträgt rund 5.3 Millionen Franken. Das Pro-jekt sieht elf Alterswohnungen vor zu 2 ½-Zimmer- und 3 ½-Zimmer-Woh-nungen. Der Mietzins soll 1300 bis 1600 Franken betragen.

BUCHRAIN

Lesung mit Mitra Devi Die bekannte Schweizer Krimiauto-rin Mitra Devi liest am Dienstag, 22. Oktober 2013 um 20 Uhr Ausschnit-te aus ihren Werken. Mitra Devi ist Autorin etlicher Kriminalromane. In der Bibliothek Buchrain bestreitet sie zusammen mit ihrer Schwester Bar-blin Leggio eine szenische Lesung. Barblin Leggio ist Schauspielerin und setzt die Dialoge in Mitra Devis Kri-mis szenisch um, schlüpft in die ver-schiedensten Figuren der Geschichten und lässt sie lebendig werden. Die Be-völkerung ist herzlich eingeladen zum Eröffnungsanlass der neuen Bibliothek Buchrain an der Hauptstrasse 12.

Mitra Devis Markenzeichen sind spannende Krimis,

gespickt mit Humor und verblüffenden Wendungen.

Lassen Sie sich überraschen!

Eintritt frei

Szenische Lesung mit Mitra Devi

Dienstag, 22. Oktober 2013 um 20.00 Uhr Bibliothek Buchrain, Hauptstrasse 12

Bild aus der Serie «shangri-la & sangria»

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AKTUELL 11. Oktober 2013 / Nr. 41Seite 4 • Rigi Anzeiger

Das Reisetheater Zürich kommt am Mittwoch, 16. Oktober 2013, mit dem Märchen «Hänsel und Gretel» nach Küssnacht. Dank des Engagements der Kultur-kommission des Bezirks Küss-nacht kann im Zentrum Monsé-jour ein Gratiseintritt angeboten werden.

Märchenkultur ist auch Kinderkultur. Deshalb tritt die Kulturkommission des Bezirks Küssnacht in Zusammenarbeit mit dem Reisetheater Zürich als Ver-anstalterin eines Volksmärchens auf.

Im Ensemble des Reisetheaters spielen bekannte und Darsteller und Darstel-lerinnen: Fabio Romano, Lena Wälly, Deborah Loosli, Michael Fuchs, Claudia

von Grünigen und Simon Fleischhacker sind Garant für einen unterhaltsamen Theaternachmittag für die ganze Fami-lie. Der riesige Zuschauerzuspruch zeigt deutlich auf, wie beliebt die Märchen-vorstellungen jedes Jahr bei Jung und Alt sind.

So fasziniert die Geschichte von Hänsel und Gretel noch heute. Zwei Geschwis-ter, das Knusperhäuschen und die alte Hexe, diese drei Stichwörter genügen, um sich an die kurzweilige, faszinieren-de Geschichte von Hänsel und Gretel zu erinnern. Nun kommt sie als Dialektmär-chen auf die Bühne, neu inszeniert von Jörg Christen.

Die GeschichteAm Rande eines grossen Waldes wohnt ein armer Holzhacker mit seiner Frau und seinen beiden Kindern, Hänsel und Gretel.

Sie sind so arm, dass sie oft nichts zu es-sen haben und am Abend hungrig ins Bett gehen müssen. In der Not lässt sich der Vater von seiner Frau dazu überreden die Kinder am nächsten Morgen in den Wald mitzunehmen und sie dort alleine zurück zulassen. Doch Hänsel hört alles mit und kann mit Geschick das Unheil abwenden. Dank Hänsels Idee finden die Beiden den Heimweg wieder. Doch der Vater lässt sich ein zweites Mal überreden, und dieses Mal konnte Hänsel seinen Plan nicht wieder umsetzen und muss anstelle Steinchen, Brotkrümel streuen. Doch diese fressen die Vögel und so fanden sie den Weg nach Hause nicht mehr. Hänsel und Gretel irrten im Wald herum und schlafen unter einem

Baum. Am nächsten Morgen stehen sie hungrig auf, um weiter nach dem Weg zu suchen. Plötzlich sehen sie ein wunder-schönes...

Frei nach den Gebrüder Grimm hat Jörg Christen eine spannende, bühnengerechte Dialektfassung dieses populären Märchens geschrieben. In dieser Geschichte geht es um die grossen Gegensätze: Armut – das tatsächliche Hungern und leben am Exis-tenzminimum und Reichtum – das Mäs-ten um gefressen zu werden. Aber auch Trennung und Wiedersehen und der Zu-sammenhalt der beiden Kinder spielt eine wichtige Rolle in diesem Märchen.Hänsel und Gretel erzählt aber auch die Geschichte zweier Kinder die sich vielen Konflikten stellen müssen. Plötzlich auf sich alleine gestellt, müssen sie lernen zu teilen, sich zu vertrauen und miteinander zu Recht zukommen. Damit sie sich ge-meinsam den Schwierigkeiten und Ängs-ten stellen und somit die Grundlage für eine bessere Zukunft schaffen. Wird dies ihnen gelingen? Märchen erzählen von der Sehnsucht nach einem besseren Leben und vom Traum nach einer gerechteren Welt und - Märchen gehen fast immer gut aus. Märchen erheben nicht den Anspruch, die Welt so zu beschreiben wie sie ist. Die Märchen-Bildsprache regt vielmehr beim Theaterzuschauer, eigene Bilder an.

Reisetheater Zürich: Märchen «Hänsel und Gretel»Mittwoch, 16. Oktober 2013, 14.00 Uhr, Monséjour – Zentrum am See, Küssnacht, Gratis-Eintritt

«Hänsel und Gretel» im MonséjourKulturkommission Küssnacht bucht Reisetheater Zürich

Dampfschiffe sind eine HerzensangelegenheitSeit gut zwei Monaten leite ich die Geschäftsstelle des Vereins Dampferfreunde Vierwaldstättersee. Die Dampferfreunde beeindrucken mich in verschiedener Hinsicht. Sie wurden 1972, also vor gut 40 Jahren, gegründet und haben in einer beispiellosen Aktion dafür gekämpft, dass die Dampfschiffe nicht wie geplant eins nach dem andern aus dem Verkehr genom-men und durch Motorschiffe ersetzt wurden. Den Gründern ist es gelungen, eine regelrechte Bewegung auszulösen und mit den wunderschönen Raddampfern die grösste Binnensee-Dampferflotte der Welt vor dem Untergang zu retten. Mittlerweile sind alle fünf Schiffe restauriert. Damit ist die Arbeit der Dampferfreunde jedoch nicht zu Ende. Jetzt geht es darum, das wertvolle Kulturgut zu unter-halten, sorgfältig zu pflegen und die Fahrtüchtigkeit sicherzustellen. Eine weitere Besonderheit des Vereins ist die Sympathie der Mitglieder und die ungebrochene Verbundenheit mit ‚ihren‘ Schiffen; auch nach über 40 Jahren hält die ‚Familie’ zusammen. Dies zeigt sich bei jedem Anlass, den die Dampferfreunde durchführen, von neuem – eben, eine Herzensange-legenheit, die ihresgleichen sucht. Man stelle sich einmal vor, was auf dem Vierwaldstättersee fehlen würde, wenn die fünf majestäti-schen Dampfer, die Kronjuwe-len auf dem See, verschwunden, verschrottet wären. Was gibt es Faszinierenderes als eine nostalgi-sche Dampferfahrt: die kraftvollen Schaufelräder, die stilvollen Salons, die grossartige Uferlandschaft – dies ist nicht nur eine Attraktion für Touristen, auch für uns Ein-heimische ist es immer wieder ein unvergessliches Erlebnis. Probie-ren Sies doch wieder mal aus.

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHE VON SONJA HABLÜTZEL

Sonja HablützelLeiterin Geschäftsstelle, Verein

Dampferfreunde Vierwaldstättersee

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persön-lichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft,

Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

Am Dienstagabend, 8. Oktober 2013, wurde eine Tankstelle an der Zuger-strasse in Küssnacht überfallen. Zwei

unbekannte Männer betraten um 21.45 Uhr die Tankstelle, bedrohten die Ver-käuferin mit einem Messer und forder-ten die Herausgabe von Geld. Nachdem

die Frau mehrere Hundert Franken ausgehändigt hat-ten, verliessen die beiden Unbekannten die Tankstel-le und flüchteten in einem dunkelgrünen Kleinwagen in unbekannte Richtung.

Die beiden Männer sind 170 bis 180 cm gross, spra-chen Schweizerdeutsch mit Akzent. Sie trugen weisse Jacken, Jeanshosen und wa-ren schwarz maskiert.

Personen, die Angaben zur mutmasslichen Täterschaft machen können, oder Beo-bachtungen im Zusammen-hang mit dem Raubüberfall gemacht haben, melden sich bei der Kantonspolizei Schwyz, Telefon 041 819 29 29.

«Am nächsten Morgen stehen sie hungrig auf, um weiter nach dem Weg zu suchen. Plötzlich sehen sie ein wunderschönes....»

Tankstelle in Küssnacht überfallen Die Polizei sucht Zeugen

Die Überwachungskamera hat die mutmassli-chen Täter aufgenommen.

Nach ihrer ausverkauften Jubiläums-tour «Duette» mit 13 Musiker/-innen, zieht es Sina nun für ein einige Konzer-te auf kleine Bühnen. Mit ihren beiden Multiistrumentalisten wird die Sän-gerin Songs von früher und jetzt neu interpretieren und die dazugehören-den Geschichten erzählen – mal sanft, dann groovig und kraftvoll. Eines ist sicher: Sina wird sich als humorvolle Geschichtenerzählerin wohlfühlen in dieser Intimität, wo neben luftigen Ar-

rangements auch viel Platz für Improvi-sation bleibt.Es wird persönlich – so als ob Sina bei Euch zuhause im Wohnzimmer sässe. Sina ist unterwegs mit: Peter Wagner (Piano, Gitarre, Percussion, Melodi-ca, BackingVocals) und Michael Chy-lewski (Bass, Gitarre, Percussion, Ba-ckingVocals)

Samstag, 12. Oktober, 20 UhrTheater Duo Fischbach Küssnacht

Sina - Mini-Tour im TrioKonzert im Theater Duo Fischbach Küssnacht

Seit rund 25 Jahren führte Clau-dia Iten Flury in der dritten Ge-neration das Fachgeschäft Iten mit Haushalt- und Geschenk-artikeln in Küssnacht. Nun ist Schluss. Per Ende Oktober wer-den die Türen des Geschäfts für immer geschlossen. Damit ver-liert Küssnacht einen weiteren beliebten Detaillistenladen.

red. Ende Oktober schliesst das tradi-tionsreiche Küssnachter Fachgeschäft

Iten Haushaltartikel seine Türen end-gültig. In dritter Generation führte Claudia Iten Flury seit 1989 mit viel Engagement und Fachwissen dieses Haushaltartikelgeschäft. Als «Ein-frau-Unternehmerin» war und ist die Arbeitsbelastung gross. Nach rund 25 Jahren Geschäftstätigkeit hat sich Claudia Iten Flury entschlossen kürzer zu treten und das Geschäft per Ende Oktober 2013 zu schliessen. Nebst der hohen Arbeitsbelastung liegt ein wei-terer ausschlaggebender Grund für die Geschäftsaufgabe darin, dass die Luft für die Detaillisten in Küssnacht im-

mer dünner werde. Zwar wachse das Dorf rasant und die Einwohnerzahl nehme stark zu, was sich aber nicht in steigenden Umsätzen bemerkbar ma-che, so Claudia Iten Flury und präzi-siert: «Ein Grossteil der Zugezogenen tätigt seine Einkäufe auswärts. Dies liegt zum Teil auch daran, dass sie ih-ren Wohnort mit allen Geschäften nicht kennen oder das Interesse primär beim schnellen und billigen Einkaufen bei Grossen liegt.»

Dies sei sehr frustrierend, da der Ser-vice in Küssnacht, wo die Geschäfts-

betreiber ihre Kunden noch kennen, sicher besser sei, als derjenige in der Stadt oder im Shoppingcenter. «Sicher können wir nicht immer mit derselben Sortimentsvielfalt aufwarten, aber die meisten Kundenwünsche können wir erfüllen – wenn nicht heute, dann sicher morgen. Ich möchte den alten und neu-en Küssnachtern nur ans Herz legen, zu ihrem Dorf Sorge zu tragen. Nachfolger für unsere Geschäfte zu finden ist ex-trem schwierig.»

Claudia Iten Flury bedankt sich bei ih-rer langjährigen Kundschaft mit einem

Totalausverkauf und 20 Prozent Rabatt auf allen Lagerartikeln (ausgenommen Elektrogeräte und Zubehör). Und wer sich weihnächtlichen Einkaufsstress ersparen möchte, kann die Gelegenheit benützen, Geschenke jetzt auszulesen und diese ein letztes Mal exklusiv von Claudia Iten Flury verpacken zu lassen.

Die Luft für Detaillisten wird dünner Küssnachter Fachgeschäft Iten Haushaltartikel schliesst

Von Kunden verabschiedenDer gute Kundenkontakt war Claudia Iten Flury sehr wichtig, weshalb sie sich freut, ihre treue Kund-schaft nach der offiziellen Schliessung nochmals zu sehen. Dazu findet am Samstag 2. November von 10.00 bis 14.00 Uhr ein Bye Bye-Apero zusammen mit den Mitarbeiterinnen der ersten Stunde statt.

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Line Dance für Anfänger

Unsere Kursleiterin, Verena Wegmüller, sagt: Line Dance wird in Linien neben- und hintereinander getanzt. Es sind festgelegte, sich wiederholende Figuren, die synchron von der Gruppe getanzt werden. Wer tanzt, gewinnt an Ausstrahlung, es entspannt und macht selbstbewusster. Alle Elemente der allgemeinen Fitness (Kraft, Bewegung, Ausdauer und Koordination) werden beim Tanzen spielerisch trainiert. Wir tanzen in 12er Gruppen. Die Teilnahme erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung. Jede(r) KursteilnehmerIn erhält eine CD mit Tanzbeschreibungen.

Kursbeginn / Kursende Zeit Ort Kosten Wer Kursleitung Anmeldung

Donnerstag, 17. Oktober 2013 / Donnerstag, 19. Dezember 2013 18.45 – 20.00 Uhr Höflizentrum Ebikon Fr. 140.00 (10 Lektionen) Frauen und Männer Verena Wegmüller, dipl. Tanztrainerin SCWDA Bis am 10.10.2013 an Theres Hirschi Emmenegger, Tel. 041 440 48 01 E-Mail: [email protected]

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«Gymi Immensee bedeutet für uns: gemeinsam lernen, (er)leben, essen, feiern, wachsen, Ziele erreichen, erfolgreich sein.»Informationsanlässe Herbst 2013Mi, 23.10.: 13.45 Uhr Schulbesuchstag für Sekundarschüler/-innen, 14 & 19 Uhr ElterninfoMi, 30.10.: 13.45 Uhr Schulbesuchstag für Primarschüler/-innen, 14 & 19 Uhr Elterninfo

Sa, 30.11.: 10 Uhr Info für Eltern & LernendeInfoanlässe für Eltern & Lernende 2014: Sa, 11. 1., 10 Uhr; Mi, 29. 1., 19.30 Uhr; Mo, 17. 3., 19.30 Uhr; Sa, 5. 4., 10 Uhr

Die Infoanlässe finden im Gymnasium Immensee statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Individuelle Termine: Telefon 041 854 81 81

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EBIKON AKTUELL 11. Oktober 2013 / Nr. 41Seite 6 • Rigi Anzeiger

Am 26. Oktober 2013, um 14.00 und 20.00 Uhr laden die Rotsee-Jodler zu ihrem jährlichen Kon-zert ein. Musikalisch bereichert die bekannte Schwyzerörgeli-formation «3fach Hirsche» das Abendkonzert.

Ein unterhaltsames Konzertprogramm bietet der Jodlerklub Rotsee. Bekannte Jodellieder erleben wie «Bärgsundig» von Robert Fellmann oder «Zyt ha» von Marie-Theres von Gunten. Aber auch neue Kompositionen halten die Rotsee-Jodler bereit. Das Lied «Sommerharmo-nie» von Frowin Neff ist nur eine davon.

Für romantische Akzente sorgen die bei-den Solojodlerinnen. Monika Bättig mit dem Jodellied «Der Moon und d‘Liebi» von Willi Valotti und Beat Jäggi und Ot-tilia Banz mit dem Lied «Für di» von Mi-riam Schafroth. Wohltuende Klänge wird auch das Jodelduett Nicole Goldbach und Ottilia Banz schenken. Mit dem Lied «So isch s’Läbe schön» von Ruedi Renggli werden Mutter und Tochter die Herzen

der Zuhörer höher schlagen lassen.Die Schwyzerörgeliformation «3fach Hirsche» wird den Konzertabend mit stimmungsvollen Stücken bereichern und den ein oder andern dazu bewegen, wieder einmal das Tanzbein zu schwin-gen.

Mit dem Lustspiel «Schlaumeiereie» wird die Theatergruppe Neuenkirch die Lachmuskeln der Konzertbesucher stra-pazieren und den Konzertabend lustvoll abschliessen. Bevor es aber nach Hause geht, bietet sich für die Gäste im Jodler-keller Gelegenheit, den Abend gesellig ausklingen zu lassen. Hungrige Konzert-besucher können sich bereits ab 18.00 Uhr kulinarisch verwöhnen lassen. Der Festwirt, das Café Habermacher aus Ebi-kon, freut sich auf Gäste.

Platzreservationen ab 14. Oktober 2013 von Montag bis Freitag zwischen 17.00 und 19.00 Uhr bei Edith und Josef Roos-Lustenberger, Telefon 041 250 88 78.

Die Rotsee-Jodler freuen sich auf Gäste am 26. Ok-tober 2013 im Pfarreiheim in Ebikon.

Am 7. Dezember 2013 wird der Jodlerklub Rotsee gemeinsam mit dem Jodlerklub Neuenkirch in der Pfarrkirche in Ebikon ein Adventskonzert aufführen. Im Anschluss lädt der Jodlerklub zum Racletteabend.

Jodel, «Schlaumeiereie» und «3fach Hirsche» Jahreskonzert Jodlerklub Rotsee Ebikon

OFFIZIELLE NACHRICHTEN

Neue stellvertretende Leiterin Steuern

Gaby Schilliger ist per 1. Dezember 2013 neue stellvertretende Leiterin

Steuern. Sie ist diplomierte Einschät-zungsexpertin und seit März 2007 für den Bereich Steuern der Gemeinde Ebi-kon tätig. Gaby Schilliger löst in dieser Funktion Werner Marfurt ab. Er geht per 30. November 2013 in Pension.

Sprechstunde mit Herbert LustenbergerAm Donnerstag, 17. Oktober, fi ndet die Sprechstunde mit Gemeinderat Herbert Lustenberger statt. Wenn Sie diese Dienst-leistung nutzen möchten, melden Sie sich bitte beim Empfang im Erdgeschoss. Es steht Ihnen auch die Möglichkeit offen, mit den übrigen Mitgliedern des Gemeindera-tes telefonisch einen Besprechungstermin unter Tel. 041 444 02 02 zu vereinbaren.

Baubewilligungen1.10.2013 Theodor und Marianne Portmann, Höf-listrasse 7, 6030 Ebikon, Anpassung Gestaltungsplanperimeter im Sinne von §21 des Planungs- und Baugesetzes des Kantons Luzern wird öffentlich bekannt gemacht, dass die vom Gemeinderat Ebikon mit Entscheid vom 29. August 2013 genehmigte Anpassung Gestal-tungsplanperimeter in Rechtskraft er-wachsen ist.

1.10.2013 Roger und Arlette Mettler, Wydenstras-se 22, 6030 Ebikon, Lukarneneinbau im Estrich, Rütimattstrasse 32, Gst.-Nr. 1749, Geb.-Nr. 1509

30.09.2013 Ulrich und Alexandra Püntener,Oberschachenweg 4, 6030 EbikonVerstärkung Isolation bei Dach und Aus-senwänden. Thermische Solaranlage auf Dach. Einbau Dachlukarne. Vordach bei Ausgang UG und Neubau Geräteschup-pen im Garten, Oberschachenweg 4, Gst.-Nr. 1516, Geb.-Nr. 1423

27.09.2013 Raiffeisenbank Luzern, Zentralstrasse 28, 6030 Ebikon, Abbruch und Neubau des Attikageschosses, Einbau eines Per-sonenliftes, Wohnungssanierungen, 2 Balkonanbauten auf der Süd-Ostseite, Zentralstrasse Gst.-Nr. 55, Geb.-Nr. 145

BE Netz AG, Industriestrasse 4, 6030 Ebikon, Aufbau von Photovoltaikan-lagen auf bestehende Schrägdächer, Schulhaus Zentral Schulhausstrasse 2, Gst.-Nr. 580, Geb.-Nr. 344

ZivilstandsnachrichtenGeburten:22.09.2013Riedweg Leonie Sophie, Tochter von Blum Moritz Johann und Riedweg Re-becca, Schachenweidstrasse 37

24.09.2013Stadelmann Sven, Sohn von Stadelmann Thomas und Stadelmann-Amhof Luzia, Kaspar-Kopp-Strasse 69

Haben Sie einen Obstbaum in Ihrem Gar-ten oder Küchenkräuter auf Ihrem Balkon? Bestimmt geniessen Sie die farbige Blü-tenpracht und die selbst geernteten Früchte und Kräuter! Leider bieten viele Gärten und Grünanlagen kaum noch Nahrung für bestäubende Insekten und Wildtiere. Aufge-räumte, blütenarme, sterile Gärten sind heut-zutage Standard. Dass diese Gärten meist pfl egeintensiver sind als naturnahe Oasen ist oft unbekannt. Kommen Sie mit der Lu-zerner Stiftung für Umweltinformation auf einen anderthalbstündigen Spaziergang, auf dem gemeinsam betrachtet wird, wie der

eigene Garten oder Balkon zur heimischen Artenvielfalt und zum Erhalt vieler kleiner und grosser Mitlebewesen beitragen kann.

Veranstalter: Luzerner Stiftung für UmweltinformationDauer ca. 1.5 Stunden keine Anmeldung

Exkursion in Ebikon, Donnerstag den 17. Oktober 2013Treffpunkt um 17.30 Uhr beim Haupteingang der Kir-che St. Maria

Es ist keine Anmeldung erforderlich. Nähere Informati-onen zu dieser und weiteren Exkursionen fi nden Sie auf www.renatour.ch

Bienen & Co. helfen Garten und Balkon als Naturoase

Der Jodlerclub Rotsee Ebikon wartet mit einem unterhaltsamen Konzertabend auf. Bild zVg

Eine Naturoase im eigenen Garten. Foto zVg

HerbstzitDe schöni heissi Summer ghört de Vergangeheit a, doch jetz

isch de malerischi Herbstmonet au scho da, Ja was üs d’Natur doch alles biete cha mer muess ja numme d’Auge offe ha

Die farbe frohe goldige Wälder cha-mer beobachte, und denn die fallende Blätter vo de Bäum betrachte. Au die herrlichi strahlende Sunne dörfed mier no gniesse das isch eso das gid en frohi Stimmig das macht üs ds’friede und froh

Gaht mer ine bestimmte Wald, da gseht mer Pilze stah, wo mer es feins Gricht zuebereite cha, und da lacht dich en schöne Flügepilz a, doch gschieder isch, du lasch de eifach la stah

Bewundert luegt mer ane Räbbärg Hang, da isch die süessi Trubeärnti im volle Gang. Macht mer en schöne Spa-ziergang da tuet mer vieles gseh, i‘ de Gärte heds Sunneblueme, Herbstastere, Dahlie und no viel meh

Lauft mer dur de Märt trifft mer gsunds riechhaltigs Gmües a, au vieli Früchte, Öpfel, Bire, Zwätschge und Cheschtene chamer au scho ha. Und ide Buure ihres Veh hed jetz vo de Alpe obe Abschied gnoh, und sind stolz, mit Blueme gschmückt, wieder ist Tal ds’rugg cho

En romantischi Schiff-Fahrt isch doch au nid ds‘ verachte, am Ufer end-lang, gid es einigi Sehenswürdigkeite ds’betrachte. I‘ dere Jahreszit isch au die herrliche Kilbi da, ja es muess doch öpis laufe, es sött doch öpis gah

Doch eis isch sicher, das darf mer ruehig säge, nid nur im Dorf, au i de Höchweid hend mier en schöni Kilbi dörfe erläbe. I de dekorierte Cafeteria heds Armbrustschüsse und en Büch-sestand gha, näbst no lustige andere Sache staht au no s’Glücksrad da

In froher Stimmig treit de Örgeli Maa sini Melodie ds’ringelum, und den laufts s’Glücksrad im volle Schwung. Hesch es Lösli zoge und de Zeiger bliebt inere Zahl stah, denn darf en Glückspilz als Gschänk es Läbchuche Härz ha

Jetz wünsche ich allne Lüt en farbefro-he Herbst

s‘ Alice GreterPfl egeheim Höchweid Ebikon

LESERBRIEFE

Leserbriefe: [email protected]

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Besuchen Sie unsere Herbstausstellung. Wir zeigen Ihnen viele Neuheiten vom urbanen Peugeot 2008 bis zum brandneuen Peugeot 308. Lassen Sie sich in unserer Festwirtschaft verwöhnen mit feinem Luzerner Bier mit Weisswurst und Bretzel.

Vom Verkehrssünder – zum KriminellenInformation – Podium – Diskussion

Es ist schneller passiert als Sie denken!

Verschärfte Vorschriften im Verkehr!Wozu: für die Sicherheit, für das Staatsbudget oder als Schikane?

Mittwoch 30. Oktober 2013Pflegeheim HöchweidHöchweidstrasse 36, Ebikon

Programm18.30 Uhr Türöffnung, Welcome Drink19.00 – 21.00 Uhr Veranstaltung ab 21.00 Uhr Apéro riche

OrganisationGewerbevereine:Ebikon, Buchrain, Root, Adligenswil, Udligenswil, Meggen

Kostenbeitrag inkl. Apéro riche:Fr. 25.– vor Ort zu bezahlenAnmeldung mit folgenden Angaben:Name / Vorname Firma / Total Anzahl Personen

Senden an: [email protected]

Fax: 041 445 70 55

Ungesicherte Ladung...

schon wieder eine Busse!

Beat Henseler Kommandant Luzerner Polizei

Guido Müller Kantonsrat SVP, Ebikon

Hansheini Fischli Rechtsanwalt lic. iur. HSG LL.M., Küssnacht

Rolf Wespi Fahrlehrer, Ebikon

Kurt Bischof Moderation, Hochdorf

Bruno Müller Unternehmer, Udligenswil

Pilatusstr. 7, 6036 Dierikonwww.gabrielrebsamen.ch

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SPORT 11. Oktober 2013 / Nr. 41Seite 8 • Rigi Anzeiger

Erfreulich solides FCL-Kader Mit dem zweiten Auswärtssieg in Folge konnte der FC Luzern in Zürich den punk-temässigen Fehlertrag aus den beiden da-zwischenliegenden Heimspielen gegen GC und Thun auffangen. Das Spezielle an die-sem Vollerfolg im Letzigrund ist, dass mit dem Nachwuchsinternationalen Mahmoud Kahraba ein weiterer «Findling» aus der Scoutschmiede Frei/Gaugler ein rotzfreches Debüt in der Startformation gab. Der 19-jäh-rige Ägypter ging derart unbekümmert ans Werk, als hätte er schon seit Jahren einen Stammplatz bei den «Grossen» auf sicher. Kahraba entpuppte sich als prädestinierter Counterpuncher mit bereits erstaunlich viel Technik und Übersicht. Als echte Alternati-ve zu Adrian Winter wird er noch lernen, im Abschluss die entscheidende Prise konzen-trierter zu sein. Dass mit Hekuran Kryeziu ein weiterer Nachwuchsmann von Beginn weg spielte und mit Haxhi Neziraj ein drit-ter Youngster zum Einsatz kam macht den Sieg beim FCZ besonders wertvoll. Denn so etwa nach einem guten Viertel der Meis-terschaft beginnt für alle Teamverantwort-lichen das, von dem man sich wünscht, es möge möglichst spät eintreten: Es kommt zu ersten Verletzungen und Sperren und damit zur Herausforderung, die Ausfälle so zu kompensieren, dass die Qualität des eigenen Spiels möglichst nicht leidet. Der Coach muss in solchen Situationen genau wissen, was er wem zumuten kann. Carlos Bernegger kann‘s, denn die Jungen gaben keine Zeichen von Verunsicherung von sich. So spielte Kryeziu erstmals überhaupt einen Part in der Viererkette. Oft fällt es leichter, junge Spieler auswärts debütieren zu las-sen, weil dann der so genannte «Verwandt-schaftsdruck» durch Eltern, Freunde und andere Menschen aus dem heimischen Um-feld kleiner ist. Das verbessert die Konzen-trationsfähigkeit. Mit derart viel Jugend im Team, die von den routinierteren Mitspielern auch beste Unterstützung bekam, machte der FCL in Zürich nie den Eindruck, als könnte er aus dieser Partie ohne das Punktemaxi-mum herauskommen. Man liess einen von Beginn weg ratlosen FC Zürich in einer an-haltenden Heimkrise zurück und kann selber eine äusserst wichtige Zwischenbilanz zie-hen: Es fällt offensiv kaum auf, dass Gygax seit Wochen pausieren muss und Rangelov gesperrt ist. Man weiss, dass man die länger verletzten Thiesson und Sarr in der Defensi-ve adäquat ersetzen kann. Grundsätzlich hat sich in der ersten Personalnot gezeigt, dass die Kader-Qualität solid genug ist, um wei-teren Eventualitäten begegnen zu können. Beim nächsten Heimspiel am 20. Oktober gegen YB muss der gesperrte Innenverteidi-ger Florian Stahel ersetzt werden. Vielleicht traut man dann auch noch Ferid Matri, dem nächsten Nachwuchsinternationalen unter den FCL-Zuzügen, einen Volleinsatz zu. Während der Länderspielpause gibt‘s den Zeitraum, um an taktischen Feinheiten zu feilen und die Verletzten verpassen einen Einsatz weniger. Für den FCL ist es erfreu-lich, dass Bozanic, Hyka, Neziraj, Mikari, Rangelov und Kryeziu (U 20) in National-auswahlen zum Einsatz kommen. Begleitet werden sie dabei von Berneggers besten Wünschen, auf dass sie alle unverletzt zu-rückkehren mögen. Denn eine Kaderbreite wie etwa der FC Basel kann der FCL denn doch nicht aufweisen.

Hanspeter Léchenne

FCLGEFLÜSTER

Im Moment beschäftigt sich Max Heinzer statt mit Fech-ten mehr mit Velofahren, Schwimmen und Physiothe-rapie, um seine Hand- und Fussverletzung zu kurieren. Dennoch bezeichnet er 2013 als seine bisher erfolgreichste Saison.

Schon der Start in die Saison 2103 ver-lief perfekt für den Fechter aus Immen-see. Im zweiten Turnier konnte er mit dem Weltcup-Sieg in Legnano erstmals die Führung im Gesamtweltcup über-nehmen. Ein erstes grosses Saisonziel war damit schon erreicht. «Insgesamt war ich in diesem Jahr 11 Wochen die Nummer 1 der Welt», sagt ein stolzer Max Heinzer.

In Tallinn konnte er im März einen wei-teren Weltcupsieg feiern, es war bereits der fünfte. Dort sorgte er mit der 8:14 Aufholjagd im Halbfi nale 30 Sekunden vor dem Ende für weltweite Schlagzei-len. Und dann: «Ein ganzes Jahr lang habe ich vom Hattrick in Bern geträumt und dieses Ziel auch mehrmals kom-muniziert. Und tatsächlich: Mir gelang an diesem Tag in Bern der dritte Sieg in Folge.» In sieben von acht Weltcup Turnieren konnte sich Heinzer in diesem Jahr unter den ersten acht klassieren. Wer weiss, wie eng die Weltspitze in diesem Sport beisammen ist, kann nachvollzie-

hen, dass diese Konstanz den Immenseer stolz macht.Drei spezielle Weltcupsiege Bereits im zweiten Turnier nach den Olympischen Spielen gelang Heinzer in Legnano wieder ein grosser Sieg. In Italien zu gewinnen war auch für seine italienischen Trainer Gianni Muzio und Angelo Mazzoni etwas besonderes. Bei einem der traditionsreichsten Turniere der Welt, beim «Schwert von Tallinn» besiegte Max Heinzer ebenfalls alle Gegner. «So kam mir die Ehre zu, dieses Schwert mit in die Schweiz nehmen zu dürfen.» In Bern schrieb er mit seinem dritten Sieg in Serie in zweierlei Hinsicht Geschichte. Als erster Fechter überhaupt konnte er einen Grand Prix drei Mal hin-tereinander gewinnen. Und mit seinen nun sechs Weltcupsiegen ist Heinzer nun alleiniger Leader in der Schweiz.

Durchzogene Bilanz bei GrossereignissenNoch nicht lange zurück liegen die Welt-meisterschaften in Budapest. Heinzer galt als einer der Favoriten sowohl im Einzel als auch im Team. Die Vorberei-tung auf den Grossanlass verlief nicht optimal, die Fussprobleme wurden ge-gen Ende der Saison grösser. Und nur sieben Tage vor dem Wettkampf ver-letzte er sich bei einem Trainingsgefecht zusätzlich an der Hand. Er entschied sich trotzdem, an der WM zu starten. «Für mich wenig überraschend, aber doch enttäuschend war dann Rang 17 im Einzel. Im Team Wettkampf mussten wir unsere Gold-Hoffnungen bereits in

Runde 2 überraschend gegen Tschechien begraben.» Auch an den Europameisterschaften in Zagreb blieb es im Einzel beim enttäu-schenden Rang 35. Dagegen reichte es im

Team-Wettkampf für den Europameister-Titel. Bezüglich Prognosen für die nächs-te Saison hält sich Heinzer zurück. «Das hängt von meiner körperlichen Verfas-sung ab. Ich bin auf gutem Weg.»

2013 war ein wirklich gutes Jahr Immenseer Fechter Max Heinzer blickt zurück

FUSSBALL

SK Root – FC Rothenburg 0:4 (0:2)

Vorgeführtds. Nach sechs Spieltagen grüssten die Rooter von der Tabellenspitze. Nur zwei Wochen später hat sich die gesamte positive Energie in Luft aufgelöst. Die Abwehr – trotz 6 Gegentreffern in zwei Spielen noch immer die zweitbeste der Liga – ist plötzlich komplett verunsichert. Und der Angriff verdient diesen Namen weiterhin nicht. Mit 8 erzielten Treffern ist man das Ligaschlusslicht! Die Schuld an der offen-siven Harmlosigkeit allein dem Sturm in die Schuhe zu schieben, wäre aber nicht angebracht. Fuchs, Steffen & Co. bekom-men kaum Unterstützung aus dem Mittel-feld. Gegen Rothenburg erarbeitete sich Root gerade mal eine Torchance durch Fuchs (63.). Klar, auch in diesem Spiel fehlten Schenk und Henseler. Das erklärt aber nicht die Aussetzer, die den Gästen schliesslich einen lockeren Sieg ermög-lichten. Das 0:1 durch Haslimann nach 6 Minuten war noch kein Beinbruch. Ein Kopftor nach einer Ecke darf passieren. Was danach geschah, muss allerdings zu denken geben. Mit unglaublichen Abwehr-schnitzern lud man Rothenburg förmlich zum Toreschiessen ein. Ein erstes Ge-schenk (17.) lehnte Dincer noch ab, beim zweiten in der Nachspielzeit der ersten Hälfte konnte er dann nichts mehr falsch machen. Nach Becics katastrophalem Rückpass umspielte er Goalie Haas und schob zum 0:2 ein. Die Rooter Reaktion blieb in der zweiten Halbzeit komplett aus, so dass Rothenburg nie mehr Gefahr lief, Punkte liegen zu lassen. Als Roth nach einer Stunde einen mustergültigen Konter zum 0:3 abschloss, war der Mist endgültig geführt. In der Nachspielzeit liess sich auch Goalie Haas von den Missgeschicken seiner Vorderleute anstecken und offerierte Dincer mit einem Luftloch seinen zweiten Volltreffer. Mit dieser Schlappe hat sich Root vorerst aus dem Aufstiegsrennen verabschiedet und ist nun gefordert, den Absturz in die hinteren Tabellenregionen zu verhindern. Das Gute am Ganzen: In Emmen (Samstag, 12. Oktober, 18.00 Uhr) kann es nur besser werden…

FC Perlen-Buchrain I – FC Stans 4:3 (0:2)

2.Halbzeit topjb. In einer bis zum Schlusspfi ff spannen-den Partie gelang es den Rontalern dem Tabellenführer FC Stans mit 4:3-Toren die erste Saisonniederlage aufzubrummen. Die Nidwaldner starteten furios. Bereits in der 9. Minute vergab Stans-Kapitän Zelger eine gute Skore-Möglichkeit. In der 29. Minute tauchte plötzlich Sandro Schraub vor dem Perler-Gehäuse auf, doch sein Schuss traf nur das Aussen-netz. Nach 33.Minute gingen die Gäste verdient in Führung. Ein gute Hereingabe von Drakopulos verwertete Flavio Zelger zur 1:0-Führung. Nur 7 Minuten später ein Leckerbissen. Nach einem Handspiel von Raphael Müller an der Strafraumgrenze traf Samuel Drakopulos mittels genial ge-tretenem Freistoss zur 2:0-Pausenführung der Gäste. Dann zeigten die Perler mehr Einsatzwillen. Das fruchtete. In der 74. Minute folgte der verdiente Anschlusstref-fer von Patrizio Nucci, welcher erst gerade 7 Minuten auf dem Feld stand. Nur 3 Mi-nute später nützte der 29-jährige Stürmer auch seine 2. Skore-Möglichkeit aus und schoss den Ausgleichstreffer. Nun kam auch noch das sehr unsichere Schiedsrich-ter-Gespann ins Rampenlicht. Nach einem harmlosen Rempler wurde Nucci mittels Roter Karte vom Feld geschickt. In der 84. Minute gingen die Gäste wieder in Füh-rung durch einen Kopfball von Samuel Drakopulus. In der 88. Minute wurde auch ein Stanser mittels Platzverweis in die Ka-bine geschickt. In der 90. Minute folgte der Ausgleichstreffer für Perlen. Der nur we-nige Sekunden auf dem Spielfeld stehende Joel Wagner konnte nach einem Wirwarr im Gäste-Strafraum nur noch einschieben. In der letzten Nachspielminute, also in der 96. Minute, erzielten die Perler dann noch den Siegestreffer. Ein weit geschlagener Ball kam zu Michael Budmiger, der am Stanser Goalie scheiterte, doch der Nach-schuss wurde von Benjamin Torlic aus spitzem Winkel verwertet. Am Sonntag, 13. Oktober, 15 Uhr tritt Perlen in Aegeri an. Vorsicht ist auch hier geboten.

FC Dietwil - FC Adligenswil 1:0 (0:0)

FCA verliert an Bodenpk. Am Samstagabend kam es zum Tabellen-Nachbarn-Duell in Diet-wil. Doch die Voraussetzungen für ein hochklassiges Spiel waren nicht gegeben. Der tiefe und glitschige Ra-sen liess die Spieler teilweise wie auf Eiern bewegen. Adligenswil war sich der Wichtigkeit des Spiels bewusst. Ein Sieg hätte zumindest den Platz im Mittelfeld gesichert. Doch daraus sollte nichts werden. Die Verunsiche-rung aus den letzten Niederlagen war der Mannschaft von Saba Velic je-doch anzumerken. Teilweise wurden die im Ansatz guten Aktionen nicht konsequent zu Ende gespielt. Die ers-te Halbzeit gestalteten beide Teams ziemlich ausgeglichen, es gab nur zu wenig Abschlussmöglichkeiten. Bei-de Mannschaften kamen entschlossen aus der Pause. Jedes Team war sich bewusst, dass ein Tor alles entschei-den kann. Dietwil war es schliesslich vergönnt, an diesem Tag die ein wenig zwingendere und auch glücklichere Elf zu sein. Kaum aus der Kabine gekom-men, setzte Dietwil zu einem schönen Spielzug an (52. Minute). Ganaj spiel-te mit der Adligenswiler Abwehr Katz und Maus und legte den Ball pfannen-fertig auf Manuel Kuchling auf, wel-cher problemlos zum 1:0 einnetzen konnte. Keine drei Minuten später die Vorentscheidung: In der 55. Minute wurde Cetina nach einem harmlosen Foul verwarnt, worauf er dem Schieds-richter fragende Gesten zuwarf. Dies liess sich der extrem kleinlich pfeifen-de Unparteiische nicht bieten und zog völlig übermotiviert die Ampelkarte. Die Adligenswiler verstanden die Welt nicht mehr und warfen nun zu zehnt alles nach vorne. Die Vorstösse blie-ben aber grösstenteils konzept- und gefahrlos. Nach sechs Minuten Nach-spielzeit war die Partie zu Ende und Diewil konnte über die drei Punkte und den Anschluss ans Mittelfeld der Tabelle jubeln.

HOCKEY

Weggis-Küssnacht veliert in SchüpfheimGegen den letztjährigen Letzten dieser Gruppe setzte es für das Team vom Rigifuss eine knappe Niederlage ab. Die beiden Teams kennen sich gut, zu gut ist man geneigt zu sagen. Denn beide Teams agierten äusserst zurück-haltend was die Offensive betrifft. Zu Beginn suchte Schüpfheim mit einigen schnellen Vorstössen den Torerfolg. Der HCWK versuchte zu reagieren, aber stets einen Schritt zu spät. Da die Entlebucher immer wieder durch-brachen, hatte dies Strafen und zwei Penaltys zur Folge. Ohne Folgen. Dafür war es ein satter Schuss aus dem Winkel, welcher die Farben des UHC Schüpfheim in Führung brachte. Weggis-Küssnacht versuchte vermehrt das Spieldiktat in die eigenen Hände zu nehmen und lief prompt in einen der gefürchteten Konter womit es 2:0 für das Heimteam stand. Doch das Schiedsrichtergespann zeigte Gnade und ermöglichte, dass die Rigiboys ausnahmsweise in Überzahl spielen durften. Prompt nutzte Mathis diesen Vorteil und verkürzte auf 2:1. Die Vorarbeit zu diesem Treffer leistete Ericson. Der Stürmer-Oldie stand auch bei der nächsten nennenswerten Ak-tion im Mittelpunkt. Sein Weitschuss klatschte an den Pfosten und zurück ins Feld wo Mathis (diesmal der ande-re) nur noch seine Schaufel hinhalten musste. Der Ausgleich kurz vor der zweiten Pause war die nötige Moti-vation für die Rigiboys. Leider war der dritte Spielabschnitt aber genauso zerfahren wie der Beginn des Spiels. Weggis-Küssnacht musste gegen Ende des Spiels dreimal in nummeri-scher Unterzahl agieren und kassierte eine Minute vor Schluss prompt den Gegentreffer. Danach half auch nicht, dass Coach Mathis den Torhüter durch einen sechsten Feldspieler ersetzte und der Ausgleichstreffer erzwungen werden wollte. Nächstes Spiel: Samstag 12. Oktober 18:00 in Meilen

Heinzers unbändige Freude über den Weltcupsieg Legnano2013.

INWIL

Schützen holen ZinnbecherAm 5. Okt fand auf dem Heiligkreuz im Entlebuch das Bauergedenk-schiessen statt. Die FSG Inwil ging mit 10 Schützen an die Herausforde-rung heran. Denn bei dem Schiessen wird stehend geschossen. Zum ers-ten Mal in der neueren Geschichte der FSG Inwil, hatten die Schützen kein Resultat unter 40 Punkte. Somit reichte es für die FSG Inwil für den 5. Schlussrang und den begehrten Zinnbecher.

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AKTUELL11. Oktober 2013 / Nr. 41 Rigi Anzeiger • Seite 9

RISCH

Kirchenrat gewähltMaria Hurni wurde mit der Wahl als Mitglied des Kirchenrates und als Präsidentin des Kirchenrates bestä-tigt. Diese erfolgte bereits unter Vor-behalt in Stiller Wahl. Nachdem für die Mitglieder der Rechnungsprü-fungskommission und des Präsidenten der Rechnungsprüfungskommission jeweils gleich viele Personen vorge-schlagen als Sitze zu vergeben sind, fand heute für dieses Amt kein Wahl-gang statt. Der Kirchenrat erklärt die folgenden für gewählt. Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission: Pirali Giovanni, Rotkreuz (bisher); Koller Beat, Risch (bisher); Inglin Rita, Holzhäusern (neu); Präsident der Rechnungsprüfungskommission: Pi-rali Giovanni, Rotkreuz (neu).

Das erste Jahr gut überstanden1.Generalversammlung der Rigi-Dorfladen AG

Der neue Rigi Dorfladen ist auf gutem Kurs. Der Lebens-mittelladen mit Post-Stelle und Regionalprodukten erfüllt eine wichtige Funktion bei Einhei-mischen und Touristen. An der Generalversammlung wurde auf bestehendes Potential hin-gewiesen.

«Wir sind auf gutem Kurs. Das ist nicht selbstverständlich und nur möglich dank einem guten Angebot, engagierten Mitarbeitern und vor allem auch vielen Rigianern, Ferienwohnungsbesitzern und Tagesgästen, die im Dorfladen ein-kaufen.» So Rolf Kasper, Verwaltungs-ratspräsident der Rigi-Dorfladen AG, zu den 30 Aktionären, die sich zur 1. Ge-neralversammlung getroffen hatten. Die

Jahresrechnung mit einem budgetierten Startverlust von rund 40‘000 Franken wegen den Initialinvestitionen und Ent-

lastung des Verwaltungsrat Rolf Kasper, Präsident, Manuel Fischer, Josef Oder-matt, Elisabeth Schärer und Ernst Wüth-rich wurden einvernehmlich genehmigt. Rolf Kasper sprach «von einer Erfolgs-story, die vor allem den Initianten Elisa-beth Schärer und Ernst Wüthrich sowie dem Verkaufsteam mit Petra Godefroid zu verdanken ist». Auch Elisabeth Schä-

rer bestätigt, dass trotz vielen Herausfor-derung beim Aufbau des Ladens in der ehemaligen Hostellerie-Kegelbahn der

Lebensmittelladen mit Post-Stelle, Vic-torinox-Corner und den Regionalproduk-ten eine wichtige Funktion innert kurzer Zeit erlangte: «Die Rückmeldungen der Kunden und vor allem die immer grös-sere Kundenzahl bringt zum Ausdruck, wie wichtig ein solches Geschäft für eine Dorfgemeinschaft und den Tourismusort Rigi ist.» Josef Odermatt freute sich, dass

im Laden ein attraktiver Regio-Shop in-tegriert werden konnte und so die Land-wirtschaft um die Rigi unterstützt werden

kann. «Der Laden liegt am zentralen Ort und trägt zur Belebung des Dorfplatzes bei.»

Rund 1 Million UmsatzErnst Wüthrich wartete mit interessan-ten Zahlen auf. Mit einem Umsatz von knapp über einer Million liegt man über der Planerfolgsrechnung. Gestartet wurde

im Juni 2012, so dass nun erste Monats-vergleiche gemacht werden können. Und die Zahlen Juni, Juli und August 2013

liegen alle höher als 2012. Ernst Wüth-rich: «Damit kommt zum Ausdruck, dass der Laden weiteres Potential hat». Die Zahlen zeigen, dass in den «Touristen-monaten Dezember, Januar, Februar, Juli und August fast 60 Prozent des Umsatzes generiert werden». Das fordere auch das Verkaufsteam mit Petra Godfroid, Gabi Bach, Claudia Vogler und Cornel Bürge.

«Die Rückmeldungen der Kunden und vor allem die immer grössere Kundenzahl bringt zum Ausdruck, wie wichtig ein solches Geschäft für eine Dorfgemeinschaft und den Tourismusort Rigi ist.»

Elisabeth Schärer

Meisterköche am HerdGault Millau Punkte auch im Rigiland

Alle Jahre wieder. Dank Gault Millau, weiss man, wo die besten Köche am Herd stehen. Der in Küssnacht wohnen-de Verleger Urs Heller und sein Team haben die Punkte verteilt, auch im Ein-zugsgebiet des Rigi Anzeiger. Neu auf die Liste der Meisterküchen hat es das Restaurant Prisma in Vitznau gebracht. Gleich satte 15 Punkte erhält der kreati-ve Küchendirektor Christian Nickel. Ei-nen Punkt mehr erhält Focus, das erste Restaurant des Park Hotel Vitznau. Das Gourmetrestaurant Sens im renovierten Hotel Vitznauerhof erkocht 15 Punk-

te. Ebenfalls den Gaumen der Gault Millau’schen Gourmets zu kitzeln ver-mag das Park Weggis: Das Annex wird mit 16 Punkten bedacht, das Sparks mit 15. Für das Golf-Restaurant in Küss-nacht werden 15 Punkte verliehen und der Chinese Min Kang Yuan in Küss-nacht holt 14 Punkte. In der Balm in Meggen ist man stolz auf die an La Pis-tache verliehenen 16 Punkte. Die Berg-sonne auf Rigi Kaltbad sonnt sich an 15 Punkten. Das Waldheim in Risch wird mit 14 Punkten ausgezeichnet.

Freude im Park Weggis: Das Annex wird mit 16 Punkten bedacht. Bild zVg

Eine besondere Ecke: Der Regioshop mit einheimischen Produkten.

PERLENKilbi in PerlenAm 13. Oktober trifft man sich in Per-len auf dem ehemaligen Schulhausplatz an der traditionellen Kilbi. Um 10 Uhr wird in der Kirche Perlen ein Festgot-tesdienst gefeiert zum 75. Aufzug der Glocken. An der Kilbi warten dann die legendäre Holzkegelbahn, Hufeisenwerfen, oder ein Ritt auf dem Pony für die Kinder. Wer am Schnürli vom Juniorclub Per-len zieht, erlebt garantiert eine Überra-schung. Oder auf eines der Meersäuli setzen und einen tollen Preis gewinnen. Auch der KAB wird an der diesjährigen Kilbi wieder mitwirken. Selbstverständ-lich wird auch dieses Jahr die Tombola mit vielen tollen Preisen nicht fehlen.In der Festwirtschaft gibt es ein feines Risotto, verschiedene Grilladen, Kaffee und Kuchen zu geniessen.

Kunst auf dem BauernhofAusstellung auf Hof Eggisbühl in Weggis

Keramik und Malerei in der Um-gebung eines Bauernhofes. Eine Ausstellung der besonderen Art bietet der Bauernhof Eggisbühl in Weggis. Edith Maag, Madlen Büeler und Trudy Bürgler zeigen ihre Werke.

Keramik –Raku, arbeiten, experimentieren mit den Elementen, Erde, Feuer, Wasser und Luft – das bedeutet immer wieder eine spannende Herausforderung für die beiden Raku - Keramikerinnen Madlen Büeler und Edith Maag. Die Raku - Tech-nik stammt ursprünglich aus Japan. Raku, aus dem Chinesischen stammend, heisst «Freude, Wohlbefinden und Heiterkeit».Das Raku - Brennen ist sehr unmittelbar, spontan, überraschend und faszinierend. Die rot glühenden, auf über 1000° C er-hitzten Keramikstücke werden mit einer Zange aus dem Ofen geholt und mit der schmelzenden Glasur ins Sägemehl ge-stellt. Dadurch entstehen jedes Mal nicht voraussehbare, einmalige, unwiederholba-re und überraschende Farbeffekte. Beim Auskühlen in Sekundenschnelle um meh-

rere 100° C entstehen die typischen Haar-rissbildungen, das so genannte Craquelé, die durch das Verbrennen des Sägemehls schwarz eingefärbt werden. «Leidenschaft schafft auch Leiden, immer wieder zer-springen einige Werkstücke beim Brennen, was dann nicht immer Freude bedeutet.» Wenn Edith und Madlen von ihrem Schaf-fen und Werken erzählen, spürt man ihre ungemeine Freude am Abenteuer Raku, ihr Engagement und ihre Ganzherzigkeit, mit der sie ihre Kunst ausüben.

Malerisches Gras im WindTrudy Bürgler arbeitet stets thematisch. Dies ermöglicht, sich mit dem jeweiligen Thema tief und beharrlich über eine länge-re Zeit auseinander zu setzen. Das Thema gibt Halt, setzt Grenzen und verlangt eine gewisse Disziplin. Es ist immer noch, und immer wieder die Natur, die sie berührt und bewegt Bilder zu malen. Sei es das Rau-schen des Windes durch ein reifes Grasfeld oder die Wolkenbilder am Himmel, die sie nach der Freiheit greifen lassen. Vielleicht überkommt sie die Lust, reifes duftendes Heu zu malen, oder den Eindruck wild tosenden Wassers festzuhalten, wohl wis-send wie beschränkt ihre Mittel sind. Die Malerei ist für Trudy Bürgler längst ein Bestandteil ihres Lebens geworden, Malen bedeutet für sie Leben und Erleben von un-geheurer Intensität.

Öffnungszeiten:Freitag, 18.10. 13 16.00 – 19.00Samstag, 19. 10.13 10.00 – 18.00Sonntag, 20. 10. 13 10.00 – 18.00

Bauernhof Eggisbühl, Eichistrasse 21, in Weggis.

Drei Künstlerinnen zeigen Ihre Werke.

Annex Küchenchef Renee Risch-meyer

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Das Zepter übernommenPräsidentenwechsel an GV des FC Adligenswil

Der FC Adligenswil hat einen neuen Präsidenten. An der Ge-neralversammlung hat Franz Rigert das Zepter an Stefan Rie-der übergeben.

red. Die 29. GV des FC Adligenswil verlief speditiv. Alle Berichte des Ver-einsjahres 2012/13 wurden von den 83 anwesenden Klubmitgliedern einstimmig abgenommen, dem Vorstand wurde mit Applaus «Décharge» erteilt. Die über-arbeiteten Statuten wurden genehmigt und sind jetzt in Kraft. Sie werden in den nächsten Wochen dem SFV zur Geneh-migung vorgelegt. Der Vorstand wird das neue Vereinsjahr mit veränderter Beset-zung in Angriff nehmen. Die ausschei-denden Vorstandsmitglieder Franz Rigert, André Sidler und Pädi Gnos wurden mit verdientem Applaus verabschiedet. Die neuen Vorstandsmitglieder Stefan Rieder (Präsident), Urs Gutzwiller (Vize-Präsi-dent), Raphael Schilliger (Kassier) und Florian Rieder (Juniorenobmann) wurden alle einstimmig gewählt.

Die GV hat beschlossen, dass die Fuss-ballerinnen und Fussballer auch in den nächsten beiden Jahren den Solidaritäts-beitrag für die Finanzierung des Kunst-rasens bezahlen werden. «Damit wird verdeutlicht, dass der FC Adligenswil mit allen verfügbaren Kräften für das für die Entwicklung des FC Adligens-wil so wichtige Kunstrasen-Spielfeld einsteht.»Am 27. Mai 2014 wird die Gemeinde-versammlung über das Kunstrasenpro-jekt abstimmen. Die GV ernannte die drei Vereinsmitglieder, Ruth Indergand, Franz Rigert und Pädi Gnos zu Ehren-mitgliedern. Auch Frauenfussball war an der GV ein Thema. Mit besonderen Leistungen auf dem grünen Rasen glänzten die Damen, welche den Cupfinal und die Silber-medaille erreichten. In den Fairness-Wertungen des IFV überzeugte die 2. Mannschaft mit einem 3. Platz, die A-Junioren, welche gleichzeitig den Auf-stieg in die zweite Stärkeklasse erreich-ten, gewannen den Fairplay-Wettbewerb ohne einen einzigen Strafpunkt.

Franz Rigert (r) übergibt an Stefan Rieder (l)

UDLIGENSWIL

Neuerungen bei PrämienverbilligungDas Anmeldeverfahren für die individu-elle Prämienverbilligung wird einfacher. Die Ausgleichskasse Luzern hat Ende August bereits ausgefüllte Anmeldefor-mulare für die Prämienverbilligung 2014 an rund 75‘000 Haushalte im Kanton Lu-zern verschickt. Mit einer Unter-schrift und dem Datum versehen müssen die Gesuche bis Ende Oktober 2013 an die Ausgleichskasse zurückgeschickt wer-den. Die Prämienverbilligung wird ab 2014 neu direkt an die Krankenkassen ausbezahlt. Anspruch auf Prämienverbilligung haben Personen, deren Krankenkassenprämi-en einen bestimmten Prozentsatz ihres massgebenden Einkommens übersteigen. Die Prämienverbilligung ist ein wichti-ges sozialpolitisches Instrument, um die Krankenkassenprämien für Versicherte in bescheidenen wirtschaftlichen Verhält-nissen zu verbilligen. Im Kanton Luzern haben im Jahr 2012 rund 123’644 Perso-nen Anspruch auf Prämienverbilligung, was einem Anteil von 32 Prozent der Lu-zerner Wohnbevölkerung entspricht. Für Fragen hat die Ausgleichskasse Luzern eine Hotline eingerichtet: 041 375 08 88, www.ahvluzern.ch

AKTUELL 11. Oktober 2013 / Nr. 41Seite 10 • Rigi Anzeiger

LUZERN

Frauen auf Geburtstagsfahrt80 Personen folgten der Einladung des SGF Zentralschweiz (Gemeinnütziger Frauen-verein Zentralschweiz) zur Geburtstags-fahrt mit dem Katamaran zu 125 Jahre SGF Zentralschweiz. In ihrer Festansprache dankte Annemarie Huber-Hotz, Präsiden-tin SRK und ehemalige Bundeskanzlerin, den Frauen für den grossen ehrenamtlichen Einsatz. Worte des Dankes gab es auch vom Luzerner Kantonsratspräsident Urs Dickerhof, von Landratspräsident Maurus Adam der Nidwaldner Regierung und von Claire Häfeli, Vizepräsidentin des Dach-

verbandes Schweizerische Gemeinnützige Frauen. Präsidentin Barbara Gysi-Sidler gab Müsterli aus alten Protokollen. Was 1888 als Anliegen über die hauswirtschaft-liche Bildung der Mädchen und Frauen begann, später mit der Begleitung von Se-niorinnen (ehemaliges Frauenwohnheim Gottlieben in Meggen) und der Betreuung von Waisenkindern (Ursprung des Kinder-heim Hubelmatt) weiter folgte, fi ndet heute seine Fortsetzung in Kinderbetreuung, aktive Senioren, Unterstützung von sozial Schwächeren und im Netzwerken mit Sek-tionen und andern Organisationen.

«Der FC Adligenswil steht klar für ein Kunstrasenspielfeld ein. Es ist für die Entwicklung des Vereins un-abdingbar.»

«Das wird ein guter Tropfen»Über 80 HelferInnen pfl ückten Megger Schlosstrauben

Wenn die Gemeinde Meggen zur Wümmet ruft, darf sie immer mit einer grossen Zahl freiwilliger Helferinnen und Helfer rech-nen. Die traditionelle Weinlese auf Schloss Meggenhorn gilt als gesellschaftliches Ereignis.

cek. Seit 30 Jahren fi ndet die Wümmet auf Schloss Meggenhorn statt. Frauen und Männer schneiden die Riesling-Sylvaner-Trauben von den zirka 3500 Rebstöcken auf dem rund 10 000 Quadratmeter gros-sen Weinberg. «Man rechnet pro Quadrat-meter mit einer Flasche Wein», verriet Josef Scherer. Heuer dürften es weniger sein, denn die Wetterkapriolen haben ihre Spuren hinterlassen. «Schön wäre gewe-sen, wenn wir Ende September/Anfang Oktober noch ein paar sonnige Tage ge-habt hätten», meinte Scherer, der an der Wümmet immer mithilft. «Das wird ein guter Wein», ist sich Kellermeister Mar-kus Gautschi sicher. Die ersten Messungen des Zuckergehaltes betrugen zwischen 76 bis 78 Grad Öchsle. Gautschi begleitet die Wümmet seit 14 Jahren und erinner-te sich: «Im Jahre 1999 konnten wir erst im November die Trauben pfl ücken. Am Abend schneite es.»

Seit 30 Jahren fi ndet die Wümmet auf Schloss Meggenhorn statt.

Aus Meggen für Megger Megger Schlosswein wird nur an Meggerinnen und Megger verkauft. 8000 Flaschen werden durchschnittlich pro Jahr produziert. Aus der letztjährigen Ernte gibt es übrigens noch Schloss-wein. Er kann für 13 Franken pro Flasche auf dem Gutsbetrieb des Schlosses Meggenhorn oder auf der Gemeindeverwaltung bezogen werden.

Der pensionierte 80-jährige Carlo Schmid hilft seit 10 Jahren bei der Weinlese mit der Begründung: «Das ist ein gesellschaft-liches, abwechslungsreiches und interes-santes Ereignis. Man trifft viele Leute aus Meggen.» Über den Megger Schlosswein sagt er: «Er ist als Apéro oder zu Fisch oder als Geschenk ideal.»

Bettina Tilton zog vor einem Jahr von Deutschland nach Meggen und wurde von Leuten aus dem Quartier animiert, an der Wümmet mitzumachen. «Den Wein habe ich schon probiert am Neu-zuzügerapéro. Er ist frisch, leicht und gut», erzählte sie.

Alice Scherer beteiligte sich bereits als Jugendliche an der Wümmet und mein-te dazu: «Das ist eine schöne Sache, ein gesellschaftlicher Event. Aus Freude zur Natur und weil man draussen ar-beiten kann, mache ich mit.» Den Wein findet sie leicht und fruchtig und emp-fiehlt ihn ebenfalls zum Apéro.

Bilder cek

Der 12-jährige Silvan Bieri ist der Sohn von Josef Bieri, der das Schlossgut be-wirtschaftet. «Ich bin seit klein an der Weinlese dabei, das macht Spass. Ich nehme dafür während der Schulzeit einen freien Tag.» Dann sagte der Knabe noch: «Zum Essen sind die Trauben fein.» Sein 12jähriger Kollege Tobias Sigrist (r.) half erstmals an der Wümmet mit, weil er ger-ne mal mithelfen wollte. «Es ist lustig und recht stressig. Stress macht aber Spass. Ich ass auch eine Traube – sie war wirk-lich fein», erzählte er. Beide verteilten fortwährend Kisten für die Trauben.

Genau schaute Josef Scherer (l.) hin, als Markus Gautschi den Zuckergehalt des Traubensaftes gemessen hatte.

HOCKEY

HCWK: U-21 mit zwei Nieder-lagen zum Saisonbeginn

Die U21-Mannschaft des HCWK’s startete mit zwei Niederlagen in ihre zweite Saison. Die Resultate täuschen, beide Spiele waren hart umkämpft und keinesfalls einseitig.

HCWK – Floorball Albis 2:6Der erste Match startete mit einem Dämpfer. Schon nach drei Minuten la-gen die Jungs zum ersten Mal im Rück-stand. Nach dem ersten Treffer startete das Team ihren Turbo und dominierte zwischenzeitlich den Gegner aus Albis. Die logische Folge: Das 1:1 durch Clau-de Winter. Vom Tor angetrieben spielten sich die Weggiser Chance um Chance heraus. Durch zwei starke Spielzüge wurden in kurzer Zeit zwei Tore erzielt, die aber durch strittige Entscheide der Schiedsrichter aberkannt wurden. Der Frust sass tief. Nach diesen Vorfällen verloren die Weggiser ein bisschen ihre Konzentration und begingen leichtsin-nige Fehler. Diese Fehler nutzte das Team aus Albis eiskalt aus.Beim Stand von 1:5 konnten die Weggi-ser noch einmal auf 2:5 verkürzen. Das Spiel ging schlussendlich 2:6 verloren.

HCWK – Einhorn Hünenberg 1:3Mit neuem Mut und gewonnener Spiel-freude begannen die Weggiser den zwei-ten Match. Durch eine unnötige Strafe mussten sich die Weggiser aber gleich zu Beginn zu viert wehren. Die Strafe über-standen sie nicht schadlos und kassier-ten früh den ersten Gegentreffer. Durch eine starke Mannschaftsleistung spielten die Weggiser auf gleichem Niveau wie das Team aus Hünenberg. Prompt folgte die Antwort durch einen erfolgreichen Konter. Dieses 1:1 hielt sich lange, da beide Seiten sehr gute Chancen auslies-sen. Ende der ersten Halbzeit mussten sich die Weggiser wieder in Unterzahl geschlagen geben. Mit einem 2:1 Rück-stand ging man in die Pause. Dem Team war klar, es musste ein Tor her! Der gewünschte Druck aufs gegnerische Tor konnte aber vorerst nicht aufgebaut werden. Das 3:1 der Hünenberger wurde nach einem schön ausgeführten Konter Tatsache. Nun begannen die Weggiser den Gegner über 5 Minuten lang in die eigene Hälfte zu drängen. Das einzige was in der Druckphase fehlte waren die Tore. Nach starken 40 Minuten mussten sich die Weggiser zum zweiten Mal ge-schlagen geben. Das Team aus Hünen-berg gewann mit 3:1.

UDLIGENSWIL

Anstieg der AHV/IV-RentenGemäss Jahresbericht 2012 der Aus-gleichskasse Luzern sind im vergange-nen Jahr die Leistungen und die Bei-träge bei den AHV/IV-Renten leicht

angestiegen. In Udligenswil sind durch die Ausgleichskasse Luzern (ohne Verbands-ausgleichskassen) folgende Rentenzahlun-gen und Leistungen im vergangenen Jahr erbracht worden:

Renten/Leistungen Jahr 2012 Jahr 2011AHV-Renten CHF 3‘563‘077.– CHF 3‘338‘712.–IV-Renten CHF 587’743.– CHF 508‘425.–Ergänzungsleistungen CHF 402‘462.– CHF 453‘359.–Prämienverbilligungen CHF 576‘671.– CHF 621‘668.–Rückerstattung uneinbringliche Prämien an Gemeinde CHF 2‘724.– CHF 11‘769.–

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Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder per E-Mail an [email protected] Person auf dem Bild links ist:

Vorname:

Name:

Adresse:

Wer ist das? Promi aus der Welt derStars & Sternchen gesuchtKnack den Jackpot!

Wir verlosen jede Woche Einkaufsgut-scheine von Coop im Wert von 30 Franken.

Diese Woche im Topf:

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11. Oktober 2013 / Nr. 41 Rigi Anzeiger • Seite 11KIDS, TWENS & MUSIC

Die Lozärner Määs mit Luna-Park auf dem Inseli sowie Bahnhof- und Europaplatz lockt Gross und Klein. Kinder lieben die Karussells, die Ju-gendlichen alles, was den Ad-renalinspiegel höher schlagen lässt.

cek. Die Kinder mögen‘s noch ruhig und gemächlich im Luna-Park an der Lo-zärner Määs. Durch die Lüfte schwin-gen oder sich in die Höhe katapultieren lassen sich hingegen die Jugendlichen sehr gerne. Je geschwinder, je besser. Ablenken kann sie nur eine knuddelige Figur, über die gerätselt wurde: Ist das Mister Piggy oder Schweinchen Dick im Grossformat?

Der pure Adrenalinschub Der Luna-Park ist bei den Kids und Teens der Hit

30 Franken60 Franken90 Franken120 Franken

Die Lozärner Määs lockt auch abends mit ihrem Schauspiel an bunten Lichtern.

«Das war der Hammer!» waren sich (v.l.) Valon (12), Luan (13), Dafi na (13) und Patricia (13) aus Ebikon nach der Vertikalfahrt mit dem «Tower» einig.

Der viereinhalbjährige Nando aus Luzern fühlte sich wie ein Pilot am Steuer eines Flugzeuges.

Mehrmals sauste Nando (6) aus Ebikon die Riesenrutschbahn runter.

Strahlte mit Mister Piggy um die Wette: Die 5jährige Leni aus Luzern.

«Er ist knuddelig», meinten Eleh (15) aus Zug und Nicole (16) aus Cham.

Liessen sich mit dem Discovery durchschaukeln und fanden es lustig: Silas (11) und Leandro (13) aus St. Moritz.

Fliegen unter dem KKL-Dach mit dem Flying Swinger. Bilder Claudia SurekAm Beliebtesten: Putschauto-Fahren.

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SCHAUFENSTER 11. Oktober 2013 / Nr. 41Seite 12 • Rigi Anzeiger

Puristisches Design und komfortables CockpitNeuer Peugeot 308 feiert Premiere beim Autohaus Imholz in Ebikon

Vom 7. bis 19. Oktober 2013 stellt «Art from China», eine Organisation unab-hängiger chinesischer Künstler, erneut Bilder und Skulpturen aus China im Emmen Center aus. Kunstwerke, die sich durch intensive Farben und dem Spiel mit verschiedenen Materialien sowie spannenden Strukturen hervor-heben. Es wartet eine grosse Vielfalt an Objekten, alle handgemacht und einzigartig.

Die Ausstellung zeitgenössischer Kunst aus China besteht aus Bildern, Skulpturen und skulpturalen Bildern, erstellt von diversen chinesischen Künstlern. Die Skulpturen, meist aus Metall, Polyresin und Holz wurden mit Farbe, Glas und Meeresmuscheln ver-edelt und bestechen durch ihre gren-zenlose Kreativität sowie abstrakten Designs. Die bis anhin weniger bekannte Form der dekorativen Kunst, die skulpturalen Bilder, erinnern durch ihre schlichten Formen und den komplexen Aufbau an die orientali-sche Kunst. Einen hohen Detailgrad und die präzise Ausführung zeichnen diese Bilder aus. Sie werden von Designer Michael Young, der sich jeweils von

aktuellen, internationalen Trends inspirieren lässt, entworfen. Fachkundige Beratung von der Vertriebs-organisation ist vor Ort.

Weitere Informationen zu «Art from China» erhält man unter www.eastway-art.ch. unter www.emmencenter.ch oder Telefon 041/260 61 12.

Zeitgenössische Kunst aus China im Emmen Center 7. – 19. Oktober 2013

Skulpturale Bilder und internationale Trends.

cek. Das Autohaus Imholz an der Luzernerstrasse 49 in Ebikon fei-ert an seiner Herbstausstellung vom 11. bis 14. Oktober die Zen-tralschweizer Premiere des neuen Peugeot 308. Dieses Kompakt-fahrzeug triumphiert mit puristi-schem Design, herausragendem Fahrkomfort und hochentwickel-ter Technik. Herzstück der mo-dernen Limousine ist das revolu-tionäre Peugeot i-Cockpit. Neben dem kleinen Lenkrad können die Instrumente über das sogenannte Head Up Instrument Panel kon-trolliert werden, ohne dabei den Blick von der Strasse abzuwen-den. Ein Novum ist ausserdem der 9,7 Zoll grosse Touchscreen, mit dem fast alle Fahrzeugfunkti-onen bedient werden können. Zur Lancierung des neuen, 140 Kilo leichteren Peugeot 308 offeriert das Autohaus Imholz eine Einführungs-prämie von 2000 Franken. Das neue Fahrzeug, wie auch alle anderen Peugeot-Modelle können an der Herbstausstellung probe gefahren werden. Die Besu-cherinnen und Besucher werden zudem am Samstag

und Sonntag, 12. und 13. Oktober, mit Weisswurst und Brezel verwöhnt. Und dann lockt noch ein Wett-bewerb, bei dem es als Hauptpreis ein Wochenende in Paris zu gewinnen gibt.

www.autohaus-imholz.ch

Pilates, Yogalates, Yoga und ZumbaBewegungszentrum an der Huobmattstrasse 7 , Meggen mit neuem Angebot

Qualität, Spass und das Trainieren in einer persön-lichen Atmosphäre liegt der Inhaberin Alexandra Arnosti am Herzen. Um gezielte und individuelle Betreuung zu gewährleisten, wird in kleinen Grup-pen bis maximal 8 Personen trainiert.Mit einem breiten Spektrum an Kursen ist für Jeder-mann, Jedefrau und Kinder etwas dabei. Zum Beispiel Pilates und Beckenbodentraining, eine sanfte und in-tensive Trainingseinheit. Das ganzheitliche Konzept von Pilates kräftigt die Muskulatur, insbesondere die Tiefenmuskulatur. Dabei wird das Bindegewebe gestrafft und gezielt Bauch, Beine und Po trainiert. Dieser Kurs fördert die Körperwahrnehmung und steigert die Haltung sowie die Beweglichkeit. Wei-tere Informationen zu den Kursen Pilates, Yogalates, Yoga und Zumba unter www.alexandraarnosti.ch oder www.worldofyoga.ch.

Die qualifzierten Instruktorinnen sind auch telefonisch unter 078 606 87 34, erreichbar. Schnupperlektion gerne möglich.

Das Park Weggis gehört zu den Schweizer Spitzen-hotels. Am 18. Oktober lässt sich das 5* superior Resort über die Schultern blicken, verrät Geheimnis-se und öffnet die Türen zu den Gängen, Lagern und Küchen für Besucherinnen und Besucher. Ein gemüt-licher Abend, unverschämt persönlich und alles ausser gewöhnlich.

In Gesprächen und bei anregenden Diskussionen wird an der Backstage Par-ty das Hotelhandwerk in den Gängen und Lagern des Park Weggis zelebriert und das eine oder an-dere Geheimnis gelüftet. Denn der direkte Kon-takt zu den Gästen wird im Resort an der Zen-tralschweizer Riviera grossgeschrieben.

Auf drei Stockwerken werden Gänge, Lager, Kü-chen und Technikräume den Gästen zugänglich gemacht. Diverse «Beizlis» und Bars laden mit Köstlichkeiten aus der ganzen Welt zum gemütli-chen Verweilen hinter den Kulissen ein. Verschie-dene Bands und DJ’s sorgen für Unterhaltung, denn Feste werden im Park Weggis gefeiert. Besu-cher können mit dem Sommelier Martin Kern über

die Welt der Weine philosophieren, einen Blick über die Schultern der Küchenteams von Florian Gilges und Renee Rischmeyer werfen, und mit den Gastgebern Peter Kämpfer und Rolf Tinner auf den grandiosen Abend anstossen. Backstage. Hinter den Kulissen. Unverschämt persönlich und total gemütlich. Bis der Vorhang nach Mitternacht wieder gezogen wird.

Details zur VeranstaltungTüröffnung für hinter die Kulissen: 19.00 UhrCHF 115.00 inkl. Köstlichkeiten aus der ganzen Welt, Getränke sowie musikalischer Unterhaltung. www.parkweggis.ch/events

Unverschämt persönliche EinblickeBackstage Party im Park Weggis

Einblick. Der Vorhang ist für Interessierte geöffnet.

Ganze Heerscharen von Handwerkern und Bau-leuten verwandeln augenblicklich das Messeareal in ein unvergleichliches Flanier-, Einkaufs- und Ausgangsgelände. Die Zuger Messe erwartet über 80‘000 Besucherinnen und Besucher in der Zeit vom 19.–27. Oktober 2013. Eine bauliche Herausforderung ist stets die mo-derne, elegante und faszinierende Showhalle Top-Live. Die Bühne mit einzigartiger Kulisse bietet eine ideale Plattform für die Präsentation aktueller Modetrends anlässlich der Fashionshows. Die To-pLive-Bühne ist zudem Mittelpunkt für zahlreiche musikalische, künstlerische und unterhaltsame Darbietungen. Die Zuger Messe, grösste Dienstleistungs- und Warenausstellung der Zentralschweiz, findet die-ses Jahr zum 42. Mal statt. Weit über die Kantons-grenze ist die Zuger Messe bekannt als Ort der Be-gegnung. Über 400 Aussteller sind präsent, davon rund 200 Zuger Firmen. Als Gastkanton präsentiert sich das Waadtland als Wunderland. Der Kanton wird am „Hell-Dunkel“-Stand an der Zuger Messe nähergebracht.

Im Weiteren heisst auch die Ehrengemeinde 2013 «Reformierte Kirche Kanton Zug» am Mittwoch, 23. Oktober von 14 bis 22 Uhr die Messebesucher herzlich willkommen. Die vielen Sonderschauen wie «Üse Kanton», Nagra «Time Ride», Sonne = Energie, Alimentarium, Zuger Bauernverband, ZugDesign und Zuger Polizei freuen sich ebenfalls auf regen Besuch. An den Messeständen dieser Sonderschauen gibts Einblicke, unzählige Aktivi-täten und Wettbewerbe. Insgesamt sind Preise im

Wert von über 47‘000 Franken zu gewinnen. Fünf tolle Hauptpreise, 120 Sofortpreise und 700 Trost-preise locken bei der zuwebe-Tombola. Mit einem Loskauf wird die grösste Institution im Kanton Zug für Menschen mit kognitiver Behinderung bzw. psychischer Beeinträchtigung unterstützt.Die Sofort- und Trostpreise können gleich von der Messe mit nach Hause genommen werden. Die Ziehung der Hauptpreise findet am Montag, 28. Oktober 2013, statt. Als Hauptpreis wird ein SEAT Ibiza FR VIVA, verlost.

www.zugermesse.ch

Die grösste Herbstmesse der ZentralschweizZuger Messe vom 19.–27. Oktober 2013

Besondere Dekorationen haben im Mythen Cen-ter Schwyz Tradition. Nun, da Alpabzüge und Viehausstellungen vorbei sind, logieren zahlrei-che Tiere bis zum 19. Oktober 2013 in der Mall des Einkaufszentrums. Sie haben es sich in einer

lebensechten Bauernhofwelt und stimmungsvollen Herbstlandschaft gemütlich gemacht.

Vor dem leuchtenden Sonnenblu-menfeld in der Mall West steht ein Apfelbaum. Seine Früchte sind geerntet und liegen nun bereit zur Weiterverarbeitung. Im Oktogon findet man eine Bauernhofszene mit Ziehbrunnen. Im Stall steht eine Kuh. Und im Garten tummeln sich Katzen, Gänse, Schweine, Hasen, Lämmchen und Hühner.

Ein alter Einachser mit Fasswagen ist ein weiterer Hingucker.

Die Herbstdekoration ist eine Eigenleistung des Team Mythen Center Schwyz. Der Besuch der 56 Fachgeschäfte bietet derzeit ein besonderes Ein-kaufserlebnis, kann man doch bei jedem Wetter in eine bunte Herbstwelt eintauchen.

Einkaufen in zauberhafter HerbstlandschaftBunte Herbstdekoration im Mythen Center

Wie ein Gemälde: Farbenpracht für die Sinne

Bewegen fördert die Gesundheit.

Zuger Messe vom 19.–27. Oktober 2013Öffnungszeiten:Montag–Freitag: 14.00–22.00 UhrSamstag: 10.30–22.00 UhrSonntag: 10.30–20.00 UhrSchlusstag: 10.30–18.00 Uhr

Die Gastronomiebetriebe haben verlängerte Öffnungszeiten. Details dazu fi nden Sie auf www.zugermesse.ch

Ort: Messeareal ZugAnreise: Spezialangebote ZVB und SBB RailAway

Eintrittspreise an der Kasse:Erwachsene: CHF 14.00; Kinder bis 12 Jahre in Begleitung Erwachsener, IV-Bezüger mit Begleiterausweis: Gratis; Ju-gendliche 12–16 Jahre, Lehrlinge, Studierende, AHV, IV, SBB-GA: CHF 12.00; Persönliche Dauerkarte für 9 Messeta-ge: CHF 36.00; Familienbillett (max. 2 Erwachsene, alle Kin-der und Jugendliche bis 16 Jahre): CHF 36.00; Nachtbillett von 21.00–22.00 Uhr: CHF 10.00

Freuen sich, den neuen Peugeot 308 präsentieren zu können (v.l.) Automobilverkäufer und Nutzfahrzeugverantwortlicher Markus Steil, Geschäftsführer Franz Lötscher und Automobilverkäuferin Michelle Herzog. Bild cek

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11. Oktober 2013 / Nr. 41 Rigi Anzeiger • Seite 13

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Musik liegt in der Luft

Kaum ein Dorffest, an dem nicht ihre Klänge für die richtige musikalische Begleitung sorgen. Wichtige Geburtstage, Ehrun-gen oder kirchliche Messen – Musikvereine spielen für das ge-sellschaftliche und kulturelle Leben eine tragende Rolle. Grund genug, sie mal ins mediale Scheinwerferlicht zu rücken. Die Ou-vertüre der neuen Serie bestreiten die Feldmusik Adligenswil, die Musikgesellschaft Meierskappel und die Feldmusik Udligenswil.

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Musik liegt in der Luft 11. Oktober 2013 / Nr. 41Seite 14 • Rigi Anzeiger

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Aus Freude gründeten 1912 ein paar Burschen eine Musikgesell-schaft in Adligenswil. Heute heisst die musikalische Truppe Feldmu-sik Adligenswil. Doch die pure Lust am gemeinsamen Musizie-ren ist geblieben. Zur Freude der Adligenswiler Bevölkerung.

«Schon lange hätte man in der Gemeinde Adligenswil wieder eine Musikgesellschaft gegründet, jedoch fürchtete man, es könn-te mit einer neuen Musik auch wieder gehen wie es früher schon gegangen sei... ...als jedoch nun einige jüngere Burschen Lust zeigten, bei einer Musik mitzuwir-ken, entschloss man sich zur Gründung

einer Musikgesellschaft in Adligenswil.» Der Auszug aus dem Originaltext des Gründungsprotokolls gibt die damalige Stimmung gut wieder. In der Kriegs- und Nachkriegszeit 1915 bis 1917 folgten be-reits erste musikalische Ausfl üge, so zum Beispiel nach Greppen oder Küssnacht. Vielfach in Verbindung mit Schützenge-sellschaften und anschliessendem gemütli-chem Beisammensein.

Die goldenen Zwanziger.Die Musik hatte sich mittlerweile in der Ge-meinde gut etabliert, bekam sogar erstmals einen fi nanziellen Beitrag von der Gemeinde und der Kirchengemeinde. Das Geld reichte schliesslich für die erste Uniform, jedoch war es eine aus zweiter Hand. 1922 konnte man die erste Fahne einweihen. Von da an trug der Verein den Namen Feldmusik Adligens-wil. Der Verein war beliebt, die Auff ührun-

gen im Rösslisaal waren bis auf den letzten Platz besetzt.

Die Krisenjahre 1930 Es sollten schwierigere Zeiten folgen. «Die Krisenzeit bekamen auch wir zu spüren; als wir mit dem Konzert zu Ende waren, war-teten wir vergeblich auf den jeweils obliga-ten gespendeten Trunk vom Rössliwirt. Wir mussten die Vereinskasse rupfen.» Und es sollte noch schlimmer kommen. Erschwe-rend kamen aber in dieser Zeit noch andere Faktoren dazu: «Wegen Maul- und Klau-enseuche sind alle Proben und Zusammen-künfte polizeilich untersagt. Auch das vor-gesehene Konzert fällt aus.» Dies alles führte wohl dazu, dass im Jahre 1938 der gesamte Vorstand zurücktrat.

Der NachwuchsTrotzdem hat sich die Feldmusik stets weiter-entwickelt. Heute zählt sie 28 aktive Mitglie-der, die jeweils ein mitreissendes Jahreskon-zert mit einem Motto einstudieren. Beliebt ist auch das Sommerkonzert, das die FMA jeweils mit Gastformationen auff ührt. Die vielfältige Stückwahl, vermag ein breites Publikum an-zusprechen. Als Höhepunkte im Vereinsleben gelten die Plattenaufnahmen 1982 / 1987

sowie die Hundert-Jahrfeier 2012. Grosses Augenmerk gilt der Jugendförderung. Güns-tige Mietinstrumente für Musikschüler ge-hören zum Angebot und bis 1979 wurden die jungen Musikanten durch Mitglieder der Feldmusik ausgebildet. Mit der Gründung der Musikschule 1979, wurde die Ausbildung der Blechbläser an die Schule abgetreten, wo-rüber man bei der FMA nicht zufrieden ist: «In jüngster Zeit müssen wir feststellen, dass immer weniger Jugendliche ein Blechblasinst-rument erlernen.» Dennoch ist die Hoff nung auf Nachwuchs vorhanden, zumal das Min-destalter für eine Mitgliedschaft auf 14 Jahre herabgesetzt wurde. Schule, Sport, Studium – junge Menschen sind heute sehr engagiert. Gemeinsam zu musizieren stelle dennoch eine grosse Bereicherung dar.

VorstandPräsident: Ruedi ZwyerVizepräsident: Th omas KächKassier: Dorothea SchmidliMaterialverwalter: Paul ZwyerAktuar: Michael SelinerPräsident Musikkommission: Firmin Zihlmann

DirigentSeit Sommer 1996: Daniel FähndrichVizedirigenten: Sepp Kost und Firmin Zihlmann

«Nach unseren Tönen gab es ein Most. Schon glaubten wir ein Fass des guten Saftes geleert zu haben, so wur-den wir noch mit einem Schweinebraten traktiert... » Aus dem Protokoll

Rock, Swing, Blues – diese Musiker können allesFeldmusik Adligenswil

Die AuftritteDie nächsten wichtigen Projekte stehen bereits vor der Türe: Das Jah-reskonzert am 15. Und 16. Novem-ber 2013 um 20:15 Uhr im Zentrum Teufmatt in Adligenswil sowie die Teilnahme am Fest der Musik in Küssnacht 30. Mai – 1. Juni 2014.

Die Feldmusik Adligenswil trägt viel zum aktiven Dorfl eben bei. Bild zVg

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11. Oktober 2013 / Nr. 41 Rigi Anzeiger • Seite 15Musik liegt in der Luft

Nicht nur ein kultureller Bei-trag erster Güte: Die Musikge-sellschaft Meierskappel belebt seit 175 Jahren das Dorfleben in Meierskappel. Mit musi-kalischen Klängen aber auch neuen Ideen.

Auf diese Formation kann die Gemein-de stolz sein. Die Musikgesellschaft Meierskappel ist einer der ältesten Mu-sikvereine im Kanton Luzern. Das Alter täuscht aber: Gespielt wird Blasmusik in ihrer ganzen Bandbreite. Vom rassigen Marsch, vom einheimischen Komponis-ten Hubert Knüsel, über Pop und Rock bis zum Schlager und der Ouvertüre.

Rund 40 Musikantinnen und Musikan-ten von Jung bis Alt pflegen die Freu-de am Musizieren. «Wir proben jedoch nicht zum Selbstzweck. Bei kirchlichen wie weltlichen Auftritten möchten wir vor allem die Zuhörer unterhalten», sagt der Präsident Patrick Grüter. Nicht nur musikalische Aktivitäten werden ge-

pflegt: Skitag, Kegelabend, Pick-Nick, Weihnachtshöck oder beim jährlichen Schüürfäscht wird die Geselligkeit ge-nossen.

Der HöhepunktDie Anforderungen an einen Musikver-ein ändern sich stetig. Mit projektorien-

tiertem Proben und zwei längeren Pau-sen von zwei Monaten Dauer, versucht die Musikgesellschaft die Anforderun-gen aufzunehmen. Damit beträgt der Probebetrieb sieben Monate. Während diesem Zeitraum werden mit ergänzen-den Proben Technik und Dynamik ein-geübt. Jährlich im Dezember – diesmal

am 6. und 7. Dezember – ist das Jah-reskonzert unter der Leitung von Walter Erni der abschliessende Höhepunkt.

Der NachwuchsDie musikalische Förderung von Kindern ist dem Verein ein wichtiges Anliegen. Da-her unterstützt die Musikgesellschaft die

Musikschule Meierskappel direkt, in dem sie Instrumente zur Verfügung stellt. Eine enge Zusammenarbeit besteht auch mit der Jugendmusik Rotkreuz-Meierskappel. Seit kurzem unter der Leitung von Dionys Jäger, einem Mitglied der Musikgesellschaft. Ab 14 Jahren können Interessierte dem Verein beitreten. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt, wie zwei Musiker mit fast 70 Jahren beweisen.

Gerne laden wir alle Interessierte ein zum Besuch einer Probe. Sei es zum Zuschau-en oder gleich zum Mitspielen. Jeweils am Mittwochabend ab 20.00 Uhr fi ndet diese im Singsaal des Schulhaus Höfl i in Meiers-kappel statt.

Hier bläst ein geselliger WindMusikgesellschaft Meierskappel

VorstandPräsident Patrick GrüterVizepräsident André Huber Aktuar Silvia Knüsel Kassier Claudia Sigrist Materialverwalter Markus Koller

DirektionWalter Erni Hubert Knüsel (Vizedirektion)

www.mgmeierskappel.ch

«Ein Verein lebt nur mit Freude und Spass am Spiel. Wenn Musik ertönt, ist es umso schöner» Patrick Grüter

Schick und elegant: Zum 175. Geburtstag gabs für die MGM eine neue Uniform. Bild zVg

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Rigi Anzeiger • Seite 15

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Musik liegt in der Luft 11. Oktober 2013 / Nr. 41Seite 16 • Rigi Anzeiger

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Die Feldmusik Udligenswil feiert heuer einen stolzen Geburtstag: 90 Jahre sind seit der Gründung vergangen. Und heute spielt der Verein für die Gemeinde eine äusserst wichtige Partitur. Unter-haltend, verbindend, gesellig.

Mb. Die Feldmusik Udligenswil wurde am 14. November 1923 gegründet. Zehn An-wesende bestätigten mit ihrer Unterschrift die Mitgliedschaft und wählten Vinzenz Gräni zu ihrem ersten Präsidenten. Erster Dirigent der Feldmusik Udligenswil war Hans Gräni. Heute wird der Verein von Marco Baggenstos als Präsident geführt. Die musikalische Leitung hat seit Januar 2013 Alfons Leu von Auw. Im Vergleich zu früher ist die Durchmi-schung der Mitglieder von jung und alt, weiblich und männlich viel grösser. Der Frauenanteil beträgt heute einen Viertel und die Spannweite vom jüngsten zum ältesten Musikant ist mit 60 Jahren sehr gross. Aber genau auf dies ist die Feldmusik Udligenswil sehr stolz. Der ideale Mix zwischen jung und alt, machen das Vereinsleben interessant und spannend. Gegenwärtig sind 28 Musikan-tinnen und Musikanten aktiv im Verein.

Die Jugend.Die Jugendförderung ist dem Verein sehr wichtig. Er engagiert sich für die Musik-schule und vermietet Blechblasinstrumen-te und pfl egt den Kontakt zu der von der Musikschule geführten Jugendmusik. Im-mer wieder helfen unsere Musikanten der Jugendmusik aus. Traditionell eröff net das Jahreskonzert der Feldmusik die Jugendmu-sik. So kommen die jungen Bläser mit ihren Eltern schon früh mit unserem Verein in Kontakt.

Das Ziel des Vereins und des Dirigenten ist es gute und unterhaltsame Musik zu spielen. Es soll vor allem Musik für das Pu-blikum sein. Zudem möchten wir Anreize für junge Musikantinnen und Musikanten schaff en, damit die Feldmusik die nächsten Jahre erfolgreich in Angriff nehmen kann. Weiter möchten wir das Potential des Ver-eins gezielt verbessern und ausschöpfen und mit gezielter Aufbauarbeit Schritt für Schritt abrufen.

Die Höhepunkte. Höhepunkte der Vereinsgeschichte waren die erste Teilnahme an einem Eidgenössi-schen Musikfest in der 3. Stärkeklasse in Lugano mit dem 4. Rang, das Eidgenös-sische Musikfest vor der Haustür in der 3. Stärkeklasse in Luzern 2006 mit dem 3. Rang, die Auslandreisen nach Deutsch-land mit den Auftritten in Renningen und Nordrach. Bleibende Erinnerungen sind auch die grossen Feste im Dorf, Fahnen-

weihe 1962, Neuuniformierung 1971, Teilneuinstrumentierung 1986, Fahnen-weihe und Neuuniformierung 1993 mit dem Fahnenpatenpaar Hilda Amrein und Paul Burch. Zu diesem Anlass komponier-te unser Ehrendirigent Very Rickenbacher den wunderschönen «Uedliger»Marsch, der in unserem Repertoire immer wieder gespielt wird. Neben dem Jahreskonzert im März, dem Kirchenkonzert im De-zember und dem Dorfmusikfest im Mai

organisiert die Feldmusik zusammen mit den anderen Dorfvereinen die Musig-Chilbi im September. Über das Vereins-leben orientiert die Feldmusik jährlich im November sämtliche Ehrenmitglieder, alle Gönner und die gesamte Bevölkerung von Udligenswil mit ihrem Mitteilungsblatt «Die Viertelspause».

Die Zukunft. Die grösste Herausforderung in unserem Verein ist es eine nachhaltige Altersstruk-tur zu schaff en. Der Verein könnte hier vor allem Mitglieder im Alter von 30 – 50 Jahren brauchen. Musikantinnen und Mu-sikanten im mittleren Alter sind jederzeit willkommen. Gegenwärtig wird für das Kirchenkonzert vom 1. Dezember um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Oswald geprobt. Darauf folgt das Jahreskonzert 2014 am 11. und 12. April und am 30. 31. Mai oder 1. Juni 2014 nimmt die Feld-musik Udligenswil am Fest der Musik in Küssnacht teil.«Wir sind bereit unseren kulturellen Bei-trag für unsere Gemeinde zu leisten. Wir haben Spass am Musizieren und freuen uns, wenn interessierte Musikantinnen und Musikanten sich bei uns melden oder Sie als Zuhörer unsere Konzerte besuchen und wir Sie mit unserem Spiel erfreuen können.» www.fm-uedlige.ch

Vorstand:Marco Baggenstos, PräsidentRoland Baggenstos, Vize-PräsidentOthmar Zihlmann, KassierSven Montani, AktuarTh omas Scherer, MaterialverwalterKarin Lustenberger, Beisitzerin

«Im Vergleich zu früher ist die Durchmischung der Mitglie-der von jung und alt, weiblich und männlich viel grösser. Der Frauenanteil beträgt heute einen Viertel »

Ein idealer Mix der Generationen Feldmusik Udligenswil

Posieren für den Fotografen: Die FMU bei Ihrem Auftritt in Lech vom 23. Juni 2013. Bild z Vg

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Zwillinge 21.5.–21.6.Falls Sie sich derzeit ein bisschen unwohl fühlen, sollte Sie das nicht beunruhigen. Ihre Energiewerte sind momentan einfach nicht besonders hoch. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, brauchen Sie aber nur

einen Termin für eine Vorsorgeuntersuchung ausma-chen. Dort werden Sie auf Herz und Nieren durchge-checkt und können etwaige Risiken gering halten, denn Früherkennung ist die beste Medizin!

Jungfrau 24.8.–23.9.Achten Sie diese Woche ganz be-sonders auf Ihre Gesundheit! Be-rufl icher und/oder privater Stress hat in letzter Zeit dazu geführt, dass Ihre Nerven blank liegen. Wenn der Druck zu gross ist, dann müssen Sie

einen Gang zurückschalten. Hören Sie auf Ihren Kör-per! Machen Sie Yoga oder andere Entspannungsübun-gen, besuchen Sie regelmässig eine Wellness-Anlage und schlafen Sie vor allem ausreichend!

Schütze 23.11.–21.12.Sie waren in letzter Zeit vermutlich etwas labil, was Ihre Gesundheit betrifft. Das sollte sich nun ändern: Sie werden in dieser Woche von Tag zu Tag kräftiger und spüren, wie Sie sich allmählich Ihrer alten

Hochform nähern. Unterstützen Sie das durch Ent-spannungsbäder und eine sanfte Ausdauersportart, aber gehen Sie nicht zu energisch an die Sache heran. Lassen Sie sich Zeit!

Fische 20.2.–20.3.Werden Sie des Öfteren von Schuld-gefühlen geplagt? Können diese so stark sein, dass Sie eine körperliche Belastung für Sie darstellen? Dann müssen Sie etwas dagegen unterneh-men! Wenn es da etwas zu beichten

gibt, dann tun Sie das so rasch wie möglich! Wenn Sie allerdings Opfer veralteter Moralbegriffe sind und sich für Dinge schämen, die andere als normal empfi nden, dann überdenken Sie Ihre Position!

Skorpion 24.10.–22.11.Könnte es sein, dass Sie in letzter Zeit ein wenig melancholisch - um nicht zu sagen: depressiv - unter-wegs sind? Woher kommt diese innere Traurigkeit? Versuchen Sie die Ursachen für diese negativen

Energien zu ergründen und mit allen Ihnen zur Verfü-gung stehenden Mitteln zu bekämpfen. Erst wenn Sie wieder positiv denken lernen, wird auch die Lebens-freude wieder zurückkehren!

Wassermann 21.1.–19.2.Könnte es sein, dass Sie es in letzter Zeit mit dem Sport ein wenig über-treiben? Sie sind derzeit besonders ehrgeizig und scheuen nicht davor zurück, an Ihre Grenzen zu gehen und diese notfalls auch zu über-

schreiten. Achten Sie darauf, sich nicht zu überneh-men! Vielleicht betreiben Sie auch die falsche Sportart - Ausdauersportarten wie Schwimmen oder Laufen sind gesünder als Squash oder Tennis!

Stier 21.4.–20.5.Sie möchten zwar Sport betreiben, aber Sie können sich einfach nicht durchringen? Sie haben einen zu hohen Blutdruck, aber Sie scheuen körperliche Anstrengungen? Nichts da! Sie müssen den inneren Schwei-

nehund überwinden, sonst leidet Ihr Körper mit zuneh-mendem Alter immer mehr unter Bewegungsmangel und Übergewicht. Tun Sie sich etwas Gutes und raffen Sie sich endlich auf!

Löwe 23.7.–23.8.Medizinisch sieht es diese Woche sehr gut für Sie aus. Sie sind topfi t und strotzen nur so vor Gesundheit. Nützen Sie diesen Energieschub und betreiben Sie wieder einmal ein bisschen Sport! Übertreiben Sie

es aber nicht gleich! Wenn Sie aus der Übung sind, müssen Sie die Sache erst einmal sachter angehen - sonst ist die Verletzungsgefahr zu gross. Reduzieren Sie auch Ihren Alkohol- und Zigarettenkonsum!

Widder 21.3.–20.4.Vielleicht leiden Sie schon einige Zeit an dem einen oder anderen Wehwehchen, das sich als hartnä-ckiger erweist, als ursprünglich an-genommen. Wenn es sich um nichts Ernstes handelt und die Schulmedi-

zin an ihre Grenzen stösst, dann könnten Sie es ja auch einmal mit alternativmedizinischen Heilmethoden versuchen. Sie wären erstaunt, welch gute Heilungs-erfolge man damit schon erzielt hat!

Steinbock 22.12.–20.1.Wenn sich Ihr Körper mit dem einen oder anderen Wehwehchen meldet, dann sollten Sie das nicht ignorie-ren. Auch wenn die Symptome nur schwach ausgeprägt sind, könnten sie wichtige Hinweise auf weniger

harmlose Erkrankungen sein, die von einem Arzt be-handelt werden müssen. Wenn nichts auf eine schwer-wiegende Erkrankung hindeutet, dann können Sie auch zu einem Heilpraktiker gehen.

Krebs 22.6.–22.7.Wenn sich in dieser Woche gesund-heitliche Beschwerden einstellen sollten, dann dürfen Sie diese nicht auf die leichte Schulter nehmen. Oft sind kleine Wehwehchen nur der Anfang einer ernsteren Erkrankung.

Keinesfalls sollten Sie zur Selbstdiagnose greifen - am besten kann ein Arzt beurteilen, wie gefährlich ein Leiden ist und welche Therapie am geeignetsten ist.

Waage 24.9.–23.10.Wissen Sie eigentlich, wie wichtig ausreichender Schlaf für den Körper ist? Falls Sie in letzter Zeit zu viel und zu lange gearbeitet haben, so müssen Ihr Partner und Ihre Freun-de Verständnis dafür haben, dass Sie

nicht auch noch in Ihrer Freizeit dem hektischen Leben frönen können. Achten Sie darauf, dass Sie mindestens sieben Stunden Schlaf pro Nacht bekommen, und ver-zichten Sie auf die eine oder andere Party!

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11. Oktober 2013 / Nr. 41 Rigi Anzeiger • Seite 17DAS WOCHENHOROSKOP

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KINO 11. Oktober 2013 / Nr. 41Seite 18 • Rigi Anzeiger

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11. Oktober 2013 / Nr. 41 Rigi Anzeiger • Seite 19AGENDA

ADLIGENSWILJeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch• Tanzprobe Trachtengruppe Adligenswil im Zentralschulhaus in Ebikon, ausgenommen Schulferien und Feiertage, Auskunft Tel. 041 370 20 08, 20h

12. Oktober• Bio-Stand Familie Portmann, Coop-Platz, 8.30-12h

14. Oktober• Eltern-Kind-Treffen, Foyer Thomaskirche, 14.30-17h

15. Oktober• Herbstwanderung Klewenalp-Stockhütte, Treffpunkt 8.25h Post Adligenswil, Rückkehr 17.15h• 60 plus Frühstück, Reformierte Kirche, Foyer Thomaskirche, 9h

17. Oktober• Workshop „Formen Sie Ihre Nielenkugel“, Frauenbund, Casa Beffa Root, 14-16h

BUCHRAINJeden Montag• Turnverein, Turnen für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h

Jeden Mittwoch• Bueri aktiv 60 plus, Pétanque, Kiesplatz Un-terdorfweg, Auskunft Tel. 041 440 16 75, 14h

Jeden Freitag• Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal ca. 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung, 13.30h

Bodyforming nach Pilates, Montag, 8.30-9.20h, Mittwoch, 8.15-9.15h, in Kleingruppen ausgen. Schulferien, Leitung Bernadette Mey-er, Anmeldung/Infos Tel. 041 440 97 41

SprachkursEnglisch Level B1/Intermediate und Conversa-tion, jeweils Dienstag 8.50-9.50h Leitung Pia Weber, Info Cornelia Hauser Rütiweidrain, 20, Buchrain, [email protected] Tel. 041 282 01 77

11. Oktober• Mittagstreff der Senioren/Innen Rest. Trotte, Anmeldungen bis Donnerstag an E. Kathriner Tel. 041 440 27 15, 11.45h

11./25. Oktober• Mütter-/Väterberatung im Alterszent-rum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung Frau R. Neyer, Tel. 041 208 73 39, [email protected], 13.20-16.40h15. Oktober• Bueri aktiv 60 plus Wanderung von der Aare zur grossen Emme, ca. 3 ½ Std., Buchrain SBB ab 8.23h, Luzern SBB ab 8.54h, je nach Witte-rung ev. Mittagessen im Restaurant, anmelden bis 11.10. an Röbi Schild, Tel. 041 440 82 00

16./23./30. Oktober• Seniorenturnen in Buchrain, Turnhalle Dorf, 14-15h, 15-16h

16. November• Hobby-Märt im Pfarreisaal Buchrain, Anmeldungen für Aussteller innen und aussen, Kontakt Silvia Breschan Tel. 041 440 82 58 oder [email protected]

DIERIKON12. Oktober• Gottesdienst Kirche Dierikon, 17.30h

14. Oktober• Senioren Aktiv Halbtageswanderung

15. Oktober• Samariterverein Root und Umgebung, Sinnes-organe mit Buchrain, 19.45h

16./23./30. Oktober• Pro Senectute, Turnen, Turnhalle 13.30-14.30h

17./24./31. Oktober• SVKT Dierikon KiTu Turnhalle, 16.45-17.45h• SVKT Dierikon FitGym Turnhalle, 18.45-19.45h

18./25. Oktober• SVKT Dierikon, MuKi Turnhalle, 9.45-10.45h

18. Oktober• Mütter- und Väterberatung, kleiner Vereins-raum, Anmeldung Rita Neyer, Tel. 208 73 39, 13.30-16h

EBIKONEverdance 60 Plusist Standardtanz Solo getanzt, Fr-Morgen 10-10.50h, Info: M Schmidli, Tel. 041 440 84 56, www.harmonyandenergy.ch

Ludothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 16.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

Jeden Montag • RMV & Friends Ebikon, Velotreff, Treffpunkt Velo Scheidegger, Infos www.velotreff-ebikon.ch, 18.15h

11. Oktober• Rollstuhlfahren mit Bewohnern des Pfleg-heim, 14.30-16h• Senioren-Turnen der Schindler Pensionierten-Vereinigung, 17-18h

12.Oktober• Oktoberfest Ebikon, Wydenhofturnhalle Aus-sengelände ab 17h, Halle ab 18h

12./13. Oktober• Gottesdienst 12.10. Pfarrkirche 17h, 13.10. Pfarrkirche 10h und Kapelle Höfli 18.30h 15./22. Oktober• FrauenNetz Ebikon, Augentraining, Pfarrei-heim Ebikon, Zimmer 01, Fr. 30.- für beide Abende, Leiterin Roswitha Strassmann, Anmel-dung an Theres Hirschi Emmenegger Tel. 041 440 48 01, [email protected], 20-21.30h

15. Oktober• Mütter-Treff, Quartierverein Höfli, 9-11h• Mütter- Väterberatung, Tel. 041 442 01 82, 8-17h• MUKI-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10-10.55h• Kinderturnen 5-6 J. Wydenhof-Turnhalle, 16.15-17.15h• Aerobis/Bodytoning, 19.15-20.15h• Männerriege Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 19.15-20.15h• Turnen Senioren, 20.15-22h• FrauenNetz Ebikon, Hatha Yoga, Pfarreiheim Ebikon, Leitung Agnes Ulrich-Brotschi, An-meldung Sonja Haas, Tel. 041 440 46 00, [email protected], 8.15-9.30h16. Oktober• Lauftreff, 18.45-20.15h• Mütter- und Väterberatung, Tel. 041 442 01 82, 8-17h

17. Oktober• „Donnschtig“-Jass, Restaurant Ladengasse, zugeloster Partner, 14h• Mütter- und Väterberatung, Tel. 041 442 01 82, 8-12h• MUKI-Turnen, Wydenhofturnhalle, 9.15-10h • Kinderturnen ab 4 J., Wydenhofturnhalle, 10.10-10.55h• Kinaesthetic Bewegungswerkstagg, 14-16h• Bärliland für Kinder mit ihren Müttern und Vätern bis ca. 5J., 14.30-17h• Sprechstunde mit dem Gemeinderat Herbert Lustenberger, bitte beim Empfang im Erdge-schoss anmelden, 16.30-18h• Exkursionen in naturnahe Gärten und Sied-lungsumgebungen, 17.30-19h• Gymnastik für die ältere Generation vom Frauenturnverein, 18.30-19.30h

• Mädchentanzgruppe vom Frauenturnverein, Wydenhofturnhalle, 19-20h• Turnen vom Frauenturnverein 20-21h

17. Oktober• FrauenNetz Ebikon, Line Dance für Anfänger, Höflizentrum Ebikon, Fr. 140.- 10 Lektionen, Leitung Verena Wegmüller, Anmeldung an Theres Hirschi Emmenegger, Tel. 041 440 48 01, [email protected], 18.45-20h

18. Oktober• Turnen Männerriege, 20.15-21.45h

19. Oktober• FrauenNetz Ebikon, Sträucher richtig schnei-den, Spielplatz „Spielhimmel“, Fr. 10.- pro Person, Fr. 15.- Ehepaare, Leiter Andi Felder, Anmeldung bis 12.10. an Theres Hirschi Em-menegger, Tel. 041 440 48 01 [email protected], 9-11h

INWIL11.-13. Oktober• Musikgesellschaft Chilbi Möösli

17. Oktober• Samariterverein Öffentlicher Vortrag, Spitex, Möösli• FMG Frauengottesdienst, Kirche

GREPPEN13. Oktober• 28. Sonntag im Jahreskreis, Wallfahrt der christlichen Landangestellten, Wendelinskirche, 9.30h

IMMENSEE13. Oktober• Erntedankfest 10.30h

15. Oktober• Frauengottesdienst und Hildegardsfeier, 9h• Vortrag KAB von Verena Singer über ihren Sozialeinsatz in Thailand, 19.30h

KÜSSNACHT12. Oktober• Sina im Trio, Theater Duo Fischbach, Kelmattstrasse 22, Tel. 041 850 24 11, www.duofischbach.ch, 20h

12./13. Oktober• Kirchweihe

Ab 16. Oktober• Mediationen Intuitions Workshop mit dem Herzen sehen, Anmeldung Minerva Shop, Rigigasse 3, Tel. 041 852 18 80, 19.30-21.30h

16. Oktober• „Hänsel und Gretel“, ein Volksmärchen für Gross und Klein, Zentrum Monséjour, Eintritt gratis, 14h• Conversation Course, Advanced Level Small group, Reading circle, English Aca-demy Yvonne Chappell, Tel. 041 850 05 27, Haltikerstrasse 50a, www.english-academy.ch, 19.30-21.10h• Kinderdisco im Monséjour, familientreff küssnacht merlischachen, www.frauennetz-kuessnacht/familientreff, 14-17h

17. Oktober• Start Anfängerkurs Englisch Touristenkurs, Maria Delacroix-Helfenstein, Luzerner-strasse 34, Tel. 041 850 80 39, www.mary-els.ch, 15-16.40h• Krabbel-Höck, familientreff küssnacht merlischachen, Monséjour, Zentrum am See, kleiner Saal, 14.30-17h

18.-20. Oktober• Selbsterfahrungstage Heilkraft Deiner Gefühle, Monséjour, Zentrum am See, Jean-nette Martin, Traueragogin, Tel. 041 850 62 85, 18.10. 16.30 bis 20.10. 19h

MEGGEN14. Oktober• Singen für Senioren im Sunneziel, 14h

18. Oktober• Plauschjassen im Rest. Lerche, Quartierverein Lerchenbühl-Meggen-horn, keine Anmeldung erforderlich, 19.30h Apéro, Plauschjassen-Beginn 20h

18./19. Oktober• Herbstfest im Senio-renzentrum Sunneziel, Marktstände, Konzerte, Kulinarik, Einblick der Lernenden in deren Ausbildung, 18.10. 14-18h und 19.10 10-17h

18. Oktober bis 16. November• Schweizer Musical Hotel***** Happy End, Theater Gesellschaft Meggen, Gemeindehaus-Saal, Vorverkauf www.tgm.ch oder Tel. 041 377 14 86

Bis 24. November• Ölbilder von Erna Tanner, Galerie Seniorenzent-rum Sunneziel, Galerie geöffnet 8-17h

PERLEN13. Oktober• Kilbi in Perlen, Festgottesdienst 10h, Festwirt-schaft, Risotto, Tombola, etc.

18./19. Oktober• Perler Schützenlotto, Rest. Die Perle, Kassaöff-nung ab 19h, Beginn jeweils 20h

RIGI – KALTBADBis 13. Oktober• Wort- und Kommunionfeier Felsenkapelle 11.15h, Matinee, Felsenkapelle 12.30h

13. Oktober• 28. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier, Felsenkapelle 11.15h

ROOTJeden Montag• Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h

Geburtstage Oktober70 Jahre13.10.1943 Milinkovic Milena Oberfeldstrasse 6

81 Jahre und älter16.10.1915 Bühler Bertha Schulstrasse 2319.10.1928 Lustenberger Bernhard Kirchheim 1

Jeden Dienstag • Das ganze Jahr Englisch, von 08.30 -10h Infos bei Brigitte Birrer. Tel. 041 450 15 30

13. Oktober• Gottesdienst Pfarrkirche Root, 10h

14. bis 18. Oktober• Feuerwehrübungen jeweils 19-21h

17./24./31. Oktober• „Fitness und Sport“ Männerriege Root, MR 1 Widmermatte MR 2 Oberfeld, Neumitglieder willkommen, 20-21.30h

12. November• Mit Kindern lernen wenig helfen – richtig helfen, ELG Schulen Risch-Rotkreuz, Verenasaal Dorfmatt, Eintritt frei, Kollekte, Anmeldung bis 21.10 an [email protected], 19.30h

ROTKREUZ 16. Oktober• Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Ochsi, Aktive Senioren Rotkreuz, Dorfmatt-Saal, 14-17h

UDLIGENSWILJeden Montag• Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädi-gen Meggen 9-10.30h

16. Oktober• Kulturverein Malkurs, Werkraum Bühlmatt-Schulhaus, Kurs 5 7 Abende, 19.45h

18. Oktober• Chlausgruppe, Chlausenversammlung, 19.30h

VITZNAU12./13. Oktober• Vitznauer Chilbi, Chilbibetrieb, Festwirtschaft mit Länderformationen Mühliflue-Musig, Schülerband und „Lengersi mee“, Turnverein Vitznau, 12.10. ab 17h, 13.10. ab 10h

15. Oktober• Frauentreff im Hotel Rigi, Infos Heidi Dähler Tel. 041 397 00 14, 14-16h

WEGGIS18.-20. Oktober• Kreativität auf dem Bauernhof Eggisbühl, Keramik und Malerei, Eichistrasse 21, 18.10. 16-19h, 19.10. 10-18h, 20.10. 10-18h

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

Perler – SchützenlottoFreitag / Samstag, 18. / 19. Oktober

Wiederum steht das Perler Schützenlotto bevor, bestens organisiert von den Perler Schützen im grossen Saal des Restaurant DIE PERLE. Gestartet wird am Freitag-abend, mit Fortsetzung am Samstagabend, jeweils um 20.00 Uhr, Kassaöffnung ab 19.00 Uhr. Der Gabensatz ist wie immer verlockend. Etwa das neuste iPhone 5S von

Apple, LED-Fernseher, Mountain-Bikes, iPad mini, iPod nano, Gold, Nespresso Kaf-feemaschinen, Digitalkameras, Einkaufs-gutscheine, Wein, Fleisch und viele weitere tolle Preise. Auf den Gratis-Startgang fol-gen 18 Gänge. Einzelkarten à Fr. 2.-- und Dauerkarten Fr. 25.-. In allen Gängen wird Superlotto gespielt.

DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 201315. Oktober «Erfolgsrezepte gegen Narben» Dr. med. Jörg-Ulrich Fechner, Facharzt FMH für

Hautkrankheiten, speziell Allergologie und Laser-medizin, swissana clinic, Meggen

22. Oktober «Das schmerzhafte Knie» Dr. med. Rolf F. Oetiker, Facharzt FMH für Orthopä-

dische Chirurgie und Traumatologie, Cham

Programm: 18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen, Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: [email protected]

Ort: swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

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Page 20: 11. Oktober 2013

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger ESPRESSO 11. Oktober 2013 / Nr. 41Seite 20 • Rigi Anzeiger

Z I T A T D E R W O C H E«Die kleinste Bewegung ist für die ganze Natur von Bedeutung; das ganze Meer verändert sich,

wenn ein Stein hineingeworfen wird. »Blaise Pascal

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 15. Oktober 2013 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

MANDATDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Adeline Birrer, Risch (50 Franken)2. Ferdy Kaufmann, Buchrain (30 Franken)3. Margrit Herzog, Root (20 Franken)

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E LR A Z L I

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Vorhang auf für junge BerufsleuteHerbstfest im Sunneziel Meggen 18./19. Oktober

Das traditionelle Herbstfest im Seniorenzentrum Sunneziel steht in diesem Jahr unter dem Motto «Vorhang auf». Nebst Markstän-den, Konzerten und Kulinarik geben die Lernenden live einen Einblick in ihre Ausbildung.

Im Mittelpunkt des diesjährigen Anlasses stehen die 30 Lernenden, welche zurzeit ihre Ausbildung im Seniorenzentrum Sun-

neziel in Meggen absolvieren. Sie geben ei-nen Einblick in ihre neun Lehrberufe, wel-che im Sunneziel angeboten werden – vom Koch über die Fachfrau Gesundheit und die Assistentin Gesundheit und Soziales bis hin zum Fachmann Betriebsunterhalt. Eine besondere Attraktion sind auch die Vor-führungen im Bereich Kinästhetik. Dieses Konzept der Bewegungsempfi ndung wird zur Gesundheitsförderung für die Bewoh-nenden und Mitarbeitenden umgesetzt. Bei den Vorführungen werden auch Informa-tionen und Tipps gegeben, welche die Be-sucherinnen und Besucher in ihrem Alltag umsetzen können.

Musik, Markt und KulinarikDas Café Harfe wird am Herbstfest zum Theatercafé. Auf der Bühne treten verschie-dene musikalische Formationen auf wie das Nostalgiechörli Luzern, die Hip-Hop-Gruppe Meggen, die Megger Jodlerfamilie Bieri und der Männerchor Meggen. Zudem werden Spezialitäten aus der Küche, Ge-tränke und ein Kuchenbuffet angeboten. An verschiedenen Marktständen können Hand- und Bastelarbeiten der Bewohnenden und beim Bauernmarkt regionale Spezialitä-ten erworben werden. Zur Tradition des Herbstfestes gehören zudem Kegelbahn, Büchsenwerfen und Glücksrad. An einer Ausstellung wird zudem über die bauliche Erweiterung des Seniorenzentrums Sunne-ziel informiert.

Das Herbstfest im Seniorenzentrum Sunne-ziel in Meggen fi ndet statt am Freitag, 18. Oktober von 14 bis 18 Uhr, sowie am Sams-tag, 19. Oktober von 10 bis 17 Uhr.

Informationen: www.sunneziel.ch

Tea Baric, welche ihre Ausbildung als Fachfrau Gesundheit absolviert, ist eine von 30 Lernenden im Sunneziel.

Housemusic und drei GewinnerStimmungsvolle ADAM-Party bei der Emil Frey in Ebikon

Coole ADAM-Sonnenbrillen sonnten sich im heissen House-Sound zweier namhafter DJ’s vergangenen Samstagabend bei der Emil Frey AG in Ebikon. Die sogenannte ADAM-Party in der verwandelten Opel-Halle wurde ausserdem mit einer Verlosung und einer Tanzshow kredenzt.

cek. Ein jeder Party-Gast wurde mit einer ADAM-Sonnenbrille bestückt. Cool sah

aus, wer sie aufsetzte und in die Party-Location spazierte, um zum Sound von DJ Pat Farrell und DJ Sir Colin zwi-schen Adam-Autos von Opel abzutan-zen oder in den Lounges zu chillen. Der spannendste Augenblick ereignete sich um Mitternacht, als Moderator Gjusi Brändli die Verlosung zweier Samsung Galaxy S3 und einen ADAM-Opel für ein Jahr bekanntgab. Als Glücksfee agierte Jacqueline Sauder, Assistentin des Geschäftsführers der Emil Frey AG in Ebikon, Roberto Savoia. Esther Meili aus Ebikon war die erste, die strahlte, als

sie das neue Smartphone in den Händen hielt. «Das ist super. Ich habe nämlich noch ein altes Handy», verriet sie. Der zweite Gewinner war ebenfalls aus Ebi-kon: Yves Rüedi. Er freute sich, dass er nun sein Galaxy Samsung S2 durch ein neueres Modell austauschen kann. Karin Hänsli aus Rothenburg machte dann fast einen Freudensprung, als sie erfuhr, dass sie ein Jahr lang gratis mit einem Adam Opel fahren kann. Sie konnte ihr Glück kaum fassen. Einen Hingucker waren an-schliessend die drei Frauen, die eine ac-tiongeladene Tanzshow boten.

DJ Sir Colin sorgte für heissen Sound. In Partylaune: Roberto Savoia und Jacqueline Sauder.

Gewann das erste Samsung Galaxy S3: Esther Meili mit Gjusi Brändli.

Wurde ebenfalls Besitzer eines neuen Smartphones: Yves Rüedi.

Karin Hänsli posiert mit dem gewonnenen Opel ADAM. Bilder cek

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