1.1. Produktionsformen

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Folien zum Unterricht der Industriemeister Flugzean der IHK Schwaben

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  • 1. Fcherbergreifender Teil Grundlagen fr kostenbewusstes Handeln Volkswirtschaft 1.1. Produktionsformen Markus Hammele Industriemeister Fachrichtung Flugzeugbau IFA13 IHK Schwaben
    • Augsburg
    "Auch die lngste Reise beginnt mit dem ersten Schritt." Chinesisches Sprichwort

2. Maslowsche Bedrfnispyramide

  • Quelle: http://www.metacontent.de/Bilder/Pyramide_gr.jpg
  • Transzendenz: Die Suche / das Erleben von etwas, das ber das eigene Sein hinausgeht Quelle: http://nlpportal.org/nlpedia/wiki/Maslowsche_Bed%C3%BCrfnishierachie

3. Gter

  • Quelle: http://www.teialehrbuch.de/Kostenlose-Kurse/Allgemeine-Betriebswirtschaftslehre/images/001.jpg

4. Gterarten

  • Quelle: Dr. Mhlmann ( http://www.diplom-finanzwirte.de/Inhalte/ABWL/Folien/Einfuehrung.pdf- Seite 27)

5. Bruttoinlandsprodukt (BIP)

  • Quelle: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Statistiken/VolkswirtschaftlicheGesamtrechnungen/Inlandsprodukt/Tabellen/Content75/BWSnachBereichen,templateId=renderPrint.psml

6. Bruttoinlandsprodukt (BIP)

  • Quelle: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Grafiken/VolkswirtschaftlicheGesamtrechnungen/Diagramme/Bruttoinlandsprodukt,templateId=renderPrint.psml

7. Arbeitsform nach Laurig

  • Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeit_(Betriebswirtschaftslehre)

8. Inlnderkonzept

  • Quelle: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Statistiken/Arbeitsmarkt/ILOArbeitsmarktstatistik/Tabellen/Content50/EinwohnerErwerbsbeteiligung,templateId=renderPrint.psml

9. Wirtschaftsbereiche

  • Quelle: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Grafiken/Arbeitsmarkt/Diagramme/Erwerbsbereiche,templateId=renderPrint.psml

10. Entwicklung Erwerbsttigkeit

  • Quelle: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Grafiken/Arbeitsmarkt/Diagramme/ErwerbErwerbslos,templateId=renderPrint.psml

11. Geburtenraten im Vergleich

  • Finanzielle Anreize und Betreuungspltze spielen eine eher untergeordnete Rolle, die gesellschaftliche Einstellung dagegen eine umso grere.

12. Was Deutschland etwa anbelangt, so gibt es eine Zweiteilung: Relativ viele Frauen ohne Kinder arbeiten, relativ viele Frauen mit Kindern arbeiten nicht. Unter den Frauen, die keine Kinder haben, sind zahlreiche hoch qualifizierte Frauen, die zugunsten ihrer beruflichen Entwicklung auf Nachwuchs zu verzichten scheinen. 13. Zugleich aber sei die Mentalitt das Problem, da die berzeugung, eine gute Mutter bleibe zu Hause, noch immer weitverbreitet wre. 14. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/hohere-geburtenrate-durch-moderne-familienpolitik 15. Von Ost nach West

  • Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang.

16. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. 17. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west 18. Deutschland verliert Arbeitskrfte

  • Die Zahl der Austritte von lteren aus dem Arbeitsmarkt werde im Jahr 2020 demnach um 75 Prozent hher sein als die der Eintritte junger Menschen.

19. Denn obwohl es bei einem Jahreseinkommen von uber 66.000 Euro keinerlei Zuzugs-und Arbeitsbeschrnkungen fur auslndische Arbeitskrfte gibt, haben im Jahre 2009 gerade einmal 640 Hochqualifizierte von dieser Regelung Gebrauch gemacht. 20. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/12/deutschland-verliert-arbeitskrafte 21. Befristete Beschftigungsverhltnisse

  • Befristete Beschftigungsverhltnisse in Deutschland sind alles andere als ein Massenphnomen, auch wenn die Berichterstattung manches Mal diesen Eindruck entstehen lsst. Tatschlich aber haben 90 Prozent der Arbeitnehmer einen unbefristeten Arbeitsvertrag.

22. Ein Drittel der Arbeitnehmer bis 25 Jahre hat einen befristeten Vertrag. In der Altersgruppe 40 bis 45 Jahre sind es lediglich 6,5 Prozent. Von der Gruppe der Berufsanfnger einmal abgesehen, sind es hufig Akademiker, die befristete Vertrge haben, was unter anderem auf die vielen Beschftigten an den Hochschulen zuruckzufuhren ist. 23. Von 100 befristet Vollzeitbeschftigten des Jahres 2003 hatten funf Jahre spter immerhin 50 Prozent einen unbefristeten Vertrag; nur 15 Prozent mussten sich erneut mit einem befristeten Vertrag zufriedengeben. 24. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/befristete-beschaftigungsverhaltnisse 25. Sparen

  • Das hhere Sparaufkommen sei auf die gestiegene Sparquote (von 11,1 auf 11,3 Prozent am BIP) und auf die Zunahme der verfgbaren Einkommen um 2,6 Prozent zurckzufhren, die wiederum aus dem Abbau der Kurzarbeit, der steuerlichen Absetzbarkeit von Krankenversicherungsbeitrgen und vor allem dem Beschftigungszuwachs im Zuge der Konjunkturerholung resultierte.

26. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2011/02/vermogen-der-deutschen-steigt 27. Auenhandel

  • Die deutschen Importe sind 2010 krftig gestiegen und haben zum Jahresende einen Rekordstand erreicht. Allein im November bezog Deutschland 4 Prozent mehr Waren aus dem Ausland als im Vormonat und 33 Prozent mehr als im Vorjahr; der Wert der Importe belief sich auf 71,5 Milliarden Euro. Seit Beginn der Auenhandelsstatistik im Jahr 1950 ist nie ein hherer Monatswert ermittelt worden. Im gesamten Jahr 2010 drfte die Einfuhr nach Schtzungen mehr als 800 Milliarden Euro betragen, knnte womglich sogar den Rekord von 2008 mit 806 Milliarden Euro bertroffen haben, nachdem bislang ein Wert von 789 Milliarden Euro prognostiziert worden war.

28. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2011/02/deutsche-importe-wachsen 29. Inlandsproduktberechnung

  • Quelle: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Statistiken/VolkswirtschaftlicheGesamtrechnungen/Inlandsprodukt/Tabellen/Content75/Gesamtwirtschaft,templateId=renderPrint.psml

30. Soziale Gerechtigkeit

  • Soziale Gerechtigkeit definiert die Studie als Teilhabegerechtigkeit, die jedem Individuum tatschlich gleiche Verwirklichungschancen durch gezielte Investition in die Entwicklung individueller Fhigkeiten garantiere. In den Index eingeflossen sind fnf sogenannte Zieldimensionen: Armutsvermeidung, Zugang zu Bildung, Arbeitsmarktchancen, soziale Kohsion (Zusammenhalt) und Gleichheit sowie Generationengerechtigkeit. Die einzelnen Felder werden dabei unterschiedlich gewichtet: Am strksten (dreifach) fllt ins Gewicht, wie gut dieVermeidung von Armut gelingt.

31. Kritikpunkte: Jedes neunte Kind wachse in Armut auf, wobei als arm gilt, wer weniger als die Hlfte des Medianeinkommens zur Verfgung hat; die Bildungschancen hingen stark von der sozialen Herkunft ab; und viele Menschen, insbesondere Geringqualifizierte, seien dauerhaft vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen. 32. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2011/01/soziale-gerechtigkeit-im-vergleich