12job 2011/12
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AUSBILDUNG & STUDIUM 2011/12
Termine & Informationen ab Seite 8Das perfekte Anschreiben ab Seite 16Azubi, Uni oder beides? ab Seite 22
Termine & Informationen ab Seite 8Das perfekte Anschreiben ab Seite 16Azubi, Uni oder beides? ab Seite 22
www.12job.de
Verlag: Münchner Wochenanzeiger Publishers Group GmbH
Adresse (auch aller Verantwortlichen):
Fürstenrieder Str. 7-11, 80687 München
Telefon: 089/4 42 39 34-0, Fax: 089/4 42 39 34-7
Email: [email protected]
Internet: www.12job.de
Geschäftsführung: Herbert Bergmaier, Werner Dangl, Peter Kaiser
Gesamtleitung Marketing & Publishing: Eveline Brandhofer
(verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen
Inhalt) und Claudia Frießner
Mediaberatung: Diana Brandl, Evi Wald, Kathrin Linke
Herstellung/Layout: CreAktiv komma münchen GmbH,
Fürstenrieder Str. 5, 80687 München
©2011 für Texte, Fotos und von uns gestaltete
Anzeigen beim Verlag.
Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische
Speicherung nur mit schriftlicher Genehmigung.
Derzeit gültige Anzeigenpreisliste:
Zusatzpreisliste zu Nr. 65 vom 01.01.2010
Die allgemeinen Geschäftbedingungen können
im Verlagsbüro eingesehen werden.
Ausgabe: Februar 2011
Auflage: 35.000
ISSN-Nr.: 1614-3981
Print-Ausgaben erhältlich für: München, Berlin, Nürnberg
Internet-Ausgaben: München, Berlin, Nürnberg,
Hannover, Würzburg, Bonn, Frankfurt, Köln
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Ausbildung
Aktuelles vom Ausbildungsmarkt 6
Informieren & Orientieren / Termine 8
Schulische Ausbildungsmöglichkeiten: Hotel- und Tourismusmanagement 10
Berufsporträt: Pflegeberufe 12
Berufsporträt: Geomatiker 13
Berufsporträt: Berufe im Elektrobereich 14
Richtig bewerben 16
Musterbewerbung 18
Studium
Ausbildung oder Studium? 22
News & Trends zum Studium 24
Abiturientenausbildungen 26
Technik, Naturwissenschaften - Bionik, Nachrichtentechnik 28
Recht, Wirtschaft, Administration - Verwaltungsbeamter, Eurokaufmann 30
Soziales, Gesellschaft - Sprechwissenschaft, Kulturmanager 32
Medizin, Gesundheitswesen - Medizininformatik, Heilpraktiker 34
Kunst, Kultur, Sprachen - Puppenspieler, Dramaturgie 36
Ausbildungs- und StudiumsangeboteSchulen & Weiterbildung 38
Pflege- & Sozialberufe 43
Ärzte 45
Rechtsanwälte & Steuerberater 46
Banken & Versicherungen 48
Dienstleistungen 55
Handwerk & Industrie 62
Öffentlicher Dienst 70
Großhandel 74
Einzelhandel 76
Liebe Schülerinnen und Schüler,
trotz der tiefgreifenden weltweiten Finanz- und Wirtschafts-krise im vergangenen Jahr, die auch in München ihre Spurenhinterließ, sind die Chancen auf einen Ausbildungsplatz inunserer Stadt immer noch vergleichsweise gut – statistischjedenfalls. Denn nach wie vor ist hier die Zahl der Ausbildungs-stellen deutlich höher als die Zahl der Bewerber. Nach wie vorgilt allerdings auch, dass das Angebot und die Nachfrage oftnicht zusammenpassen, dass die Ausbildungsstellen gerade inden bevorzugten Berufen hart umkämpft und die Anforderun-gen an die Qualifikation durchweg hoch sind. Die Stadt engagiert sich deshalb in enger Zusammenarbeit mitihren Partnern aus dem Bereich der beruflichen Bildung in viel-fältigen Projekten und Initiativen dafür, dass jungen Menschenin München eine möglichst breite Palette an Ausbildungsmög-lichkeiten und Hilfen bei der beruflichen Orientierung zur Ver-fügung steht. In den letzten Jahren konnte so ein gut funktio-nierendes Netzwerk der beruflichen Bildung aufgebaut wer-den. Auch und gerade für diejenigen, die sich mit dem Einstiegschwertun. Für viele ist es ja schon schwierig, sich überhauptzurechtzufinden in der Fülle von mehr als 350 anerkanntenAusbildungsberufen, deren Inhalte sich noch dazu laufendändern und um neue Berufsbilder ergänzt werden.Wichtige Orientierungs- und Entscheidungshilfen bieten hierzum Beispiel das Berufsinformationszentrum BIZ und dieBerufsberatung der Agentur für Arbeit. Auch die Münchner Wochenanzeiger möchten Sie mit demAusbildungsmagazin „12job“ bei der Berufswahl unterstützen.Ich begrüße dieses Angebot ausdrücklich und wünsche Ihnenallen einen erfolgreichen Start ins Berufsleben!
Christian UdeOberbürgermeister der
Landeshauptstadt München
Auf der Suche nach Fachkräften
Nicht nur der Export boomt, sondern auch der Ausbildungs-markt, sagt Peter Driessen, Hauptgeschäftsführer der IHK fürMünchen und Oberbayern.„Um sich die Fachkräfte für morgen zu sichern, haben dieUnternehmen ihre Ausbildungsplatzangebot in diesem Jahrweiter ausgebaut. Selten hatten junge Menschen eine so guteChance, einen geeigneten Ausbildungsplatz zu finden. Undnoch sind in fast allen Branchen und Berufen für das neue Aus-bildungsjahr Plätze frei. Für die Betriebe wird es dagegenimmer schwieriger, überhaupt Bewerber für ihre Ausbildungs-plätze zu finden.Die negative Bevölkerungsentwicklung wirkt sich immer signi-fikanter auf dem Ausbildungsmarkt aus. Die Abschlussjahr-gänge der Schulen werden jeden Sommer kleiner. Gleichzeitigsteigt aber der Bedarf an Fachkräften. Die Lehrstellenlücke dervergangenen Jahren hat sich zu einer Bewerberlücke gewan-delt. Im vergangenen Jahr mussten die traditionellen Nachver-mittlungsaktionen, bei denen noch kurz nach dem Start desAusbildungsjahrs Bewerber ohne Stelle auf die offenen Ausbil-dungsplätze aufmerksam gemacht werden, in Oberbayernkomplett ausfallen. Es gab schlicht keine Interessenten für dieknapp 2.500 unbesetzten Stellen.Die mangelnde Ausbildungsreife vieler Bewerber verschärft dasProblem für die Betriebe noch zusätzlich. Für fast drei Viertel deroberbayerischen Betriebe stellt sie das Haupthindernis bei derBesetzung ihrer Ausbildungsplätze dar. Das ergab eine aktuelleIHK-Umfrage unter den Betrieben. Dagegen wurden andere Fak-toren wie beispielsweise eine schlechte wirtschaftliche Lage2010 weit weniger häufig als Ausbildungshemmnis genannt,als noch im vergangenen. Der wachsende Optimismus der Wirt-schaft ist also deutlich zu spüren.Doch die Sicherung des Fachkräftenachwuchses wird in denkommenden Jahren zur zentralen Herausforderung für dieUnternehmen werden, denn nur ein motiviertes und hoch qua-lifiziertes Mitarbeiterteam sichert nachhaltig den wirtschaftli-chen Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft. DerWettkampf um kluge Köpfe und qualifizierte Bewerberinnenund Bewerber ist aus Sicht der Betriebe bereits voll entbranntund wird sich weiter verstärken. Denn die demographische Ent-wicklung führt dazu, dass es bis zum Jahr 2025 rund 30.000weniger Absolventen und Abgänger von allgemeinbildendenSchulen geben wird, die damit auch auf dem Ausbildungsmarktfehlen. Für alle Schulabgänger ergeben sich dadurch aber viel-fältige Chancen und Perspektiven, um mit einer beruflichenKarriere durchzustarten. Ich wünsche allen Schulabgängern,dass sie diese großartige Chance zu einem guten Start insBerufsleben ergreifen. Wer Unternehmenspraktika nutzt, umden richtigen Ausbildungsberuf zu finden, und dann seineBewerbung gründlich vorbereitet, dem stehen die Türen in dieBetriebe weit offen.“
Peter Driessen Hauptgeschäftsführer der IHK für München
und Oberbayern und des Bayerischen
Industrie- und Handelskammertages
Das bayerische Handwerk stellt wieder mehr Lehrlinge ein undverspricht jedem ausbildungsreifen Bewerber eine Lehrstelle.Wie können Sie das Versprechen halten?Das bayerische Handwerk hat 2009 fast 28.000 neue Lehrlingeeingestellt. Es hätten noch weitaus mehr sein können, aber wirhatten schlicht und ergreifend keine geeigneten Bewerber!Auch in diesem Jahr werden wir nicht alle Ausbildungsplätzebesetzen können. Wer ausbildungsfähig und -willig ist, demverspricht das bayerische Handwerk eine Lehrstelle und dieAussicht auf eine Top-Karriere. Allerdings muss man auch fle-xibel sein: Wenn es nicht mit dem Wunschberuf klappt, sollteman sich auch in verwandten Berufen umsehen, die vielleichtnicht ganz so stark nachgefragt sind. Bei über 120 handwerkli-chen Berufen sollte das nicht allzu schwierig sein.
Welche Hilfestellungen bietet die Handwerkskammer inte-ressierten Ausbildungssuchenden?Zur Erstinformation gibt es auf unserer Internetseitewww.lehrlinge-fuer-bayern.de unter „Alle Handwerksberufevon A bis Z“ Kurzinfos zu rund 120 Ausbildungsberufen imHandwerk. Hinzu kommt eine Berufs-Checkbox, mit der manseine Talente testen und herausfinden kann, für welchenHandwerksberuf man geeignet ist. Zudem öffnet die Hand-werkskammer jedes Jahr in den Sommerferien ihre „Ferien-Werkstatt“: Dabei können Schülerinnen und Schüler der ach-ten und neunten Klasse in zwei Wochen in den Bildungszentrender Kammer und den Werkstätten vieler Münchner Innungenin die verschiedensten Handwerksberufe hinein schnuppern.Ausprobiert werden können z.B. Bäcker, Schreiner, Friseur, Elek-troniker, Metallbauer, Kraftfahrzeugmechatroniker oder Malerund Lackierer. Dabei werden sie von erfahrenen Ausbildernbetreut. Die Jugendlichen lernen nicht nur den Umgang mitunterschiedlichen Werkstoffen, sondern können ihre Werk-stücke auch mit nach Hause nehmen. Am Ende erhalten sie füralle absolvierten Berufe ein Zertifikat. Bei Fragen rund um dieAusbildung stehen außerdem noch die Ausbildungsberater derKammer den Jugendlichen beratend zur Seite.
Welche Zukunftschancen bietet eine Ausbildung im Handwerk?Wer mit Fleiß und Enthusiasmus bei der Sache ist, kann es weitbringen. Zunächst einmal hat jeder die Chance, nach der Lehreden Meistertitel zu erwerben und einen eigenen Betrieb zugründen. Außerdem gibt es viele Fortbildungsmöglichkeitenim Handwerk, die als Karriereturbo wirken, wie z.B. denBetriebswirt (HWK). Außerdem können alle Meisterinnen undMeister in Bayern seit dem Wintersemester 2009/2010 studie-ren. Auch Gesellinnen und Gesellen mit mindestens dreijähri-ger Berufspraxis können unter bestimmten Voraussetzungenein ihrem Beruf verwandtes, fachgebundenes Studium begin-nen. Die berufliche Bildung ist also alles andere als eine Sack-gasse - im Gegenteil: Sie bietet im Gegensatz zur rein schuli-schen und akademischen Ausbildung viel mehr Möglichkeiten!
Heinrich Traublinger MdL a.D.
Präsident der Handwerkskammer
für München und Oberbayern
Wie ist Ihre Einschätzung für den Ausbildungsmarkt2010/2011?Es ist zu erwarten, dass aufgrund der konjunkturellen Erholungdie Betriebe ihre Bemühungen in der Ausbildung verstärken, dain den nächsten Jahren ein weiterhin hoher Fachkräftebedarfbesteht. Hierbei wird es für die Betriebe zunehmend schwieri-ger alle Ausbildungsstellen zu besetzen, da aufgrund der demo-grafischen Entwicklung und dem Trend zu weiterführendeSchulen und Hochschulen weniger Bewerber zur Verfügungstehen. Ein hoher Bedarf besteht vor allem im Handwerks-,Pflege-, Gesundheits-, Handels-, HoGa- oder kaufmännischenBereich. Aber auch in der Industrie und dem VerarbeitendenGewerbe ist wieder mit einem steigenden Angebot an Ausbil-dungsstellen zu rechnen. Wichtig ist jedoch, dass die Jugendli-chen gut informiert ihre Berufswahl treffen und wir so die Zahlder Ausbildungsabbrüche reduzieren.Welche konkreten Angebote bietet die Agentur für Arbeit Mün-chen für junge Menschen?Wir setzen verstärkt auf frühzeitige berufliche Orientierungund Beratung der Jugendlichen über die verschiedenen beruf-lichen Alternativen, gerade auch mit Blick auf den doppeltenAbiturjahrgang. Besonders wichtig ist uns, dass wir Absolven-ten aller Schultypen gleichermaßen unterstützen. Die Bera-tung kann vor Ort in den Schulen oder der Agentur für Arbeitim persönlichen Gesprächen erfolgen, auf Wunsch gekoppeltmit Berufseignungstests. Natürlich sind wir auch durch unsereguten Kontakte zu Betrieben aktiv bei der Vermittlung in Aus-bildung beteiligt. Unabhängig von der aktuellen Arbeitsmarktsituation stehenAusbildungsplatzsuchende immer wieder vor gleichen Proble-men. Welche sind das?Nicht alle Schulabgänger sind bei Beendigung ihrer Schul-pflicht auch ausbildungsreif, bei anderen reichen die schuli-schen Voraussetzungen nicht aus. Durch neue Technologien inder Arbeitswelt entstehen immer wieder neue Berufsbilder, dieein höheres Anforderungsprofil voraussetzen. Wir stellen auchimmer wieder fest, dass die Berufsorientierung zu spät begon-nen wird und zu einseitig erfolgt. Viele kennen von den über350 Ausbildungsberufen nur wenige bzw. haben nur einenoder zwei „Traumberufe“. Bei allen Fragen der Berufsinforma-tion und -orientierung können die Berufsberater der Agenturfür Arbeit gezielt unterstützen. Wesentlich ist aber, sich früh-zeitig, mindestens ein Jahr vor dem Abschluss, mit uns in Ver-bindung zu setzen.Woran scheitern Bewerbungen am häufigsten?Wichtig ist vor allem, das Unternehmen davon zu überzeugen,dass man in das „Team“ passen könnte. Das heißt, sich recht-zeitig umfassend über den angestrebten Beruf und das Unter-nehmen zu informieren. Die Arbeitsagentur bietet bei Bedarfkostenlose Informationsmaterialien und Seminare zumThema: „Wie bewerbe ich mich richtig“ an.Ich darf allen jungen Lesern viel Erfolg beim Übergang von derSchule ins Berufsleben wünschen. Die Berufsberaterinnen undBerufsberater unterstützen Sie gerne dabei – und das kostenlos.
Bernd BeckingVorsitzender der Geschäftsführung
der Agentur für Arbeit München
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12job.de
Der Arbeitsmarkt ist nach der Krise wieder voll imAufschwung und mit ihm auch der Ausbildungsmarkt. Mit einer Arbeitslosenquote von 4,3 Prozent zeigte sich der Münchner Arbeitsmarkt zum Jah-
reswechsel recht robust. Für Bernd Becking, Leiter der Agentur für Arbeit München, hält damit
die positive Entwicklung an: „Die Nachfrage der Unternehmen nach Arbeitskräften bleibt
erkennbar hoch. Alle Signale deuten darauf hin, dass sich die positive Entwicklung in unserer
Region weiter verstetigt.“ Auch freut sich Becking, dass die Jugendarbeitslosigkeit erneut
zurückgegangen ist; um 16,7 Prozent im Vergleich zum Dezember 2009. Und: Die Zahl der
gemeldeten freien Stellen stieg um fast 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
All dies sind gute Zeichen auch für den Ausbildungsmarkt. Obwohl die Ausbildungsplätze bun-
desweit weniger wurden, ist die Lage hier trotzdem allgemein entspannt, denn auch die Aus-
bildungssuchenden wurden weniger. Die Chancen für Schulabgänger, einen Ausbildungsplatz
zu finden, haben sich sogar leicht verbessert. Rein rechnerisch betrachtet standen bundesweit
100 Jugendlichen etwa 90 Ausbildungsangebote zur Verfügung.
Wer also mit einem guten Zeugnis aufwarten kann und auch die Stärken mitbringt, die in der
Berufswelt neben Fachwissen noch gefragt sind, der hat derzeit beste Chancen.
Aktuelle AusbildungsvergütungenAuszubildende verdienten 2010 durchschnittlich 678 Euro pro Monat und damit 1,8 Prozent
mehr als im Vorjahr. Zu diesem Ergebnis kommt das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB).
Während Auszubildende in Westdeutschland im Durchschnitt eine monatliche Vergütung
von 688 Euro erhielten, gab es für Auszubildende in Ostdeutschland durchschnittlich 612 Euro.
Unterschiede in der Vergütungshöhe bestanden auch zwischen den Ausbildungsbereichen:
Überdurchschnittlich hohe Vergütungen wurden in Industrie und Handel sowie im Öffentli-
chen Dienst erreicht. Unter dem Gesamtdurchschnitt lagen dagegen die Vergütungen im
Handwerk, bei den Freien Berufen und in der Landwirtschaft. Die höchsten Ausbildungsver-
gütungen erhielten angehende Binnenschiffer mit jeweils 978 Euro pro Monat. Auch in den
Ausbildungsberufen Maurer, Mechatroniker und Kaufmann für Versicherungen und Finanzen
wurden hohe Vergütungen gezahlt. Auszubildende in den Berufen Maler und Lackierer, Fri-
seur, Florist und Bäcker bezogen dagegen vergleichsweise niedrige Vergütungen.
Der neue BundesfreiwilligendienstAb dem 1. Juli 2011 wird es die Wehrpflicht nicht mehr geben. Auch der für Wehrdienstver-
weigerer bisher verpflichtende Zivildienst entfällt. Dafür gibt es nun einen Bundesfreiwilligen-
dienst. Männer und Frauen jeden Alters werden dazu angeregt, selbst mit einem Einsatz für
das Gemeinwohl aktiv zu werden. Freiwillige können sich für eine Tätigkeit zwischen sechs
und 24 Monaten entscheiden.
Auch ein freiwilliger Wehrdienst ist möglich: Sowohl Männer als auch Frauen können einen
sechsmonatigen Grundwehrdienst und anschließend bis zu 17 Monate Wehrdienst leisten.
Online zum passenden BerufDie Stiftung Warentest hat kürzlich das „Berufe-Universum“ auf www.planet-beruf.de
geprüft. Das interaktive Selbsterkundungsprogramm der Bundesagentur für Arbeit wird als
„empfehlenswert“ beurteilt. Die Redaktion von Stiftung Warentest lobt im Testkommentar:
„Jugendliche können damit ihren Jobwünschen auf die Spur kommen. Das Programm ist spie-
lerisch gestaltet und setzt auf Bilder und Animationen. Planeten stellen die verschiedenen
Berufe dar. Der Jugendliche fliegt mit einem Raumschiff durch den Sternenhimmel. Je näher
sein Schiff einem Planeten kommt, desto besser passt der Beruf, der dahinter steckt, zu ihm.
Bei Fragen und Problemen hilft eine begleitende Comic-Figur weiter. Die Texte sind jugend-
gerecht und verständlich formuliert. Das Programm regt die Auseinandersetzung mit der
Berufswahl an und gibt darüber hinaus viele Tipps, zum Beispiel mit dem Ergebnisbericht zum
Berufsberater der Arbeitsagentur zu gehen oder ihn mit Eltern und Freunden zu besprechen.
Auch auf weiterführende Möglichkeiten sich zu informieren, wird hingewiesen, zum Beispiel
auf die Rubrik Berufe von A bis Z auf planet-beruf.de.
GUTE AUSSICHTEN
Am Freitag und Samstag 25./26. März öffnet die Halle 3 desM,O,C, München von 9 bis 16 Uhr bereits zum 12. Mal ihre Pfortefür orientierungssuchende Schulabgänger, Umschüler und Wei-terbildungsanwärter.Dort stellen in diesem Jahr im Rahmen der Messe für Ausbildung
und Studium „azubi- & studientage“ rund 100 regionale und
überregionale Unternehmen, weiterführende Schulen, Hoch-
schulen, Berufskammern und Anbieter von Sprachreisen rund
150 Berufsausbildungen und 190 klassische und duale Studien-
gänge vor. Zur Auswahl stehen dabei sowohl kaufmännische,
technische als auch naturwissenschaftliche und kreative Berufe
in Industrie, Einzelhandel, Gesundheitswesen, Hotel- und Gast-
stättenwesen und Dienstleistungssektor.
Beratung rund um die BewerbungMit dabei sind unter anderen das Team vom CampusCheck
(Stand 102), die Isar Bewerbertraining Ltd. & Co. KG am Stand
211, die DGB Region München am Stand 123, die Betriebskran-
kenkasse Mobil Oil am Stand 191 als auch die Mitarbeiter des
Vereins MedienCampus Bayern am Stand 108.
Freiwillige vorInformationen zum Bundesfreiwilligendienst, der am 1. Juli den
Zivildienst ablösen soll, oder zum freiwilligen sozialen Jahr erhalten
Interessierte vom Bundesamt für den Zivildienst und am Stand 100.
Öffentlicher DienstWer eine Karriere im öffentlichen Dienst anstrebt, wird unter
anderem bei der bayerischen Bereitschaftspolizei (Stand 212)
fündig. Im Einstellungsjahr 2011 werden 1.200 Ausbildungs-
plätze im mittleren Polizeivollzugsdienst und 100 bis 120 im
gehobenen Dienst zur Verfügung gestellt. Ein Vorbereitungsse-
minar auf den Einstellungstest der bayerischen Polizei findet am
zweiten Messetag in den Vortragsräumen statt. Darüber hinaus
bieten auch das Bayerische Landesamt für Steuern (Stand 165),
der Bundesnachrichtendienst (Stand 153), die Wehrdienstbera-
tung München der Bundeswehr (Stand 181), das Deutsche
Patent- und Markenamt (Stand 183), das Hauptzollamt Mün-
chen (Stand 133) oder die Landeshauptstadt München (Stand
217) Karrieremöglichkeiten im öffentlichen Dienst.
Karriere beim RundfunkMit neun IHK-Ausbildungsgängen und jährlich 36 neuen Ausbil-
dungsplätzen bietet der Bayerische Rundfunk (Stand 172) Ein-
stiegsmöglichkeiten in nahezu allen Aufgabenbereichen der Ent-
stehung, Realisierung, Präsentation und Verwaltung der Hör-
funk-, Fernseh- sowie multimedialen Produkte.
Sehr hohe Übernahmechancen verspricht die Deutsche Bahn,
die 16 Ausbildungsberufe und vier duale Studiengänge vorstellt
(Stand 209). Viele Neuaussteller sorgen für ein erweitertes Spek-
trum an Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten.
Infos zum Vortragsprogramm und zum Ausstellerangebot finden
Interessierte Ende Februar auf www.muenchen.azubitage.de.
Eintritt
frei!
25./26. MÄRZ 2011MÜNCHEN / M,O,C, München, Halle 3Freitag & Samstag, 9 -16 Uhr
Direkter Kontakt zu rund 100 regionalen und überregionalen Ausstellern: Unternehmen, Hochschulen, weiterführende Schulen, Berufskammern
150 Berufsausbildungen und 191 klassische und duale Studiengänge stehen zur Auswahl
Hilfe zur Berufsfindung, Ausbildungs- und Studienberatung, Vermittlung von Schülerpraktika und Auslandsaufenthalten,Infos zum Berufsstart, Bewerbungstipps
Voranmeldung über www.messager.azubitage.de
www.azubitage.de
Halle 3
azubi- & studientage München am 25. und 26. März Rund 100 Aussteller bieten Hilfe zur Berufsfindung
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12job.de
Gut vorbereitet an den Start
Vor der Suche nach dem passenden Beruf persönliche Stärken und Interessen ermitteln.
Ein gutes Zeugnis hilft nicht automatisch von allein zu einem guten Start in die Ausbildungs-
welt. Denn für viele Branchen und Berufsbilder muss man mehr mitbringen als nur gute
Noten. Manchmal stehen sie auch nicht im Mittelpunkt: Eine Pflegefachkraft etwa braucht
kein Mathe-Genie zu sein, sondern benötigt Einfühlungsvermögen, Hilfsbereitschaft und Ver-
antwortungsbewusstsein. Und im Verkauf zählen Stärken wie Kundenorientierung und Kon-
taktfähigkeit mehr als die Physik- oder Chemie-Noten. Wie aber findet man seine Stärken
überhaupt erst einmal heraus? Und wie kann man sie im Lebenslauf glaubwürdig darstellen?
Stärken ermittelnJeder Mensch hat Stärken und Schwächen. Wer seine Stärken nicht kennt, hat sie vielleicht
noch nicht entdeckt. Doch dazu gibt es viele Gelegenheiten, die man je nach Interessenlage
einfach ausprobieren kann: im Sportverein, im Jugendchor (-Orchester), beim Malkurs, beim
Ehrenamt in einer sozialen Einrichtung, bei einem Praktikum, beim Ausüben eines Hobbys
oder im Umgang mit Tieren. Seine Stärken kann man aber nicht nur außerhalb der Schule
ermitteln. Auch im Schulalltag selbst gibt es viele Möglichkeiten, sie herauszufinden und zu
dokumentieren (für den Lebenslauf).
Schulische Angebote nutzenMan kann beispielsweise bei der Schülerzeitung Kommunikationsfähigkeit und Teamgeist bewei-
sen oder als Klassensprecher Verantwortung übernehmen. Mancherorts gibt es an Schulen Streit-
schlichter, die dazu Einfühlungsvermögen und Konfliktfähigkeit benötigen. Einfühlsam und ver-
antwortungsvoll sollten auch Tutoren sein, die jüngeren Mitschülern helfen. Eine weitere gute
Gelegenheit, seine Stärken zu erkennen, stellen Wahlfächer dar: Im Instrumentalunterricht
beweist man Disziplin, Sorgfalt und Durchhaltevermögen, im EDV-Kurs kommt man seinem tech-
nischen Verständnis auf die Spur und in der Theatergruppe stellt man nicht nur Teamgeist und
Organisationstalent unter Beweis, sondern verbessert gleich noch das Textverständnis.
Erfahrungen im Job sammelnAuch bei Praktikas oder Ferien- und Nebenjobs können Stärken getes-
tet und gezeigt werden – ob beim Regalauffüllen im Baumarkt, beim
Zeitungsaustragen (wenn es längerfristig gemacht wird) oder bei der
regelmäßigen Mitarbeit in einer sozialen Einrichtung. Übrigens:
Schon in jungen Jahren kann man Fußballschiedsrichter werden. Das
hat nicht nur den Vorteil, dass man bevorrechtigten Zugang zu den
Bundesliga-Arenen bekommt. Wer diesen „Job“ länger durchhält
genießt durchaus hohes Ansehen – vielleicht nicht jederzeit auf dem
Spielfeld, aber sicher im Personalbüro.
Sich selbst befragenEine einfache Methode seine (vielleicht nicht bewussten) Stärken
kennenzulernen ist es, sich selbst zu befragen mittels eines Stun-
denplans. Darin werden einfach alle relevanten Tätigkeiten
notiert und ein Tagesablauf erstellt: Wie lange bastelt oder repariert man? Wie oft organisiert
man Treffen mit Freunden oder Partys? Wieviel Zeit investiert man in ein Hobby (Sport,
Musik)? Aber auch einmal feststellen: Wie viel Zeit verbringt man glotzend vor dem TV- oder
spielend vor dem PC-Monitor? Das ist übrigens eher eine Schwäche als eine Stärke. So eine
Stärkenliste sollte über Tage oder Wochen geführt werden.
Andere befragenEbenfalls gut geeignet zur Stärkenermittlung sind Freunde, Eltern und Verwandte. Was glau-
ben Sie, was man besonders gut kann? Da kommen manchmal die interessantesten und
überraschendsten Wahrheiten ans Licht. Auch hier sollte eine Liste geführt werden über einen
längeren Zeitraum.
INFORMIEREN & ORIENTIEREN
-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 50
Forschung, EntwerfenWerben, Marketing
Kunst, JournalismusBeraten, Informieren
Management, LeitungGesundheit
Erziehen, Ausbilden, LehrenGesetze, Vorschriften
Messen, PrüfenReinigen, Abfall
Schreib- und DV-ArbeitBewirten, Beherbergen
Ein- und VerkaufenSichern, Bewachen
Reparieren, RenovierenFahrzeuge führen
Maschinen einrichtenFertigen, Be-, Verarbeiten
Abbauen, Rohstoffe gewinnenAnbauen, Züchten
Erhöhung schulischer und beruflicher QualifikationsanforderungenVeränderung der Tätigkeitsnachfrage 2004 - 2030 in %
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www.12job.de
TERMINE:Große AusbildungsplatzbörseBerufs-Informations-Zentrum (BiZ), München, Kapuzinerstraße 30
26. Februar, 9-13 UhrHier sind Firmen vertreten, die zum Herbst 2011 Ausbildungsplätze anbieten. Jugendliche
haben die Gelegenheit, mit Betrieben direkt und persönlich Kontakt aufzunehmen. Im Rah-
men dieser Börse bieten zahlreiche Betriebe, Kammern, Innungen und Verbände konkrete
Ausbildungsplätze an, die sich über ein breites berufliches Spektrum erstrecken. Außerdem
können sie bereits während der Veranstaltungen in ersten Bewerbungsgesprächen mit
Arbeitgebern und Personalchefs überzeugen. Daher ist es wichtig, die Bewerbungsunterlagen
(Zeugniskopien, Lebenslauf, Foto) zu dieser Veranstaltung gleich mitzubringen.
Und was wirst Du?Berufs-Informations-Zentrum (BiZ), München, Kapuzinerstraße 30
26. März, 10-16 Uhr12. Berufsorientierungstag für Mädchen und junge Frauen. Die richtige berufliche Entscheidung
zu treffen und den passenden Job zu finden, der Perspektiven bietet und auch Spaß macht, ist
nicht einfach. Mädchen ab 12 Jahren können auf dieser Veranstaltung ihr Wissen über berufliche
Möglichkeiten erweitern. Dabei werden über 40 verschiedene Berufe von Expertinnen präsentiert,
die über jede Menge praktische Erfahrung verfügen und wertvolle Tipps geben können.
Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm sorgt dafür, dass der Spaßfaktor nicht zu kurz
kommt: Bewerbungstraining, Hip-Hop-Tanz, Tattoo-Ecke, Visitenkarten erstellen und vieles mehr.
Und was wirst Du?Berufs-Informations-Zentrum (BiZ), München, Kapuzinerstraße 30
2. April, 9.30-15 Uhr5. Berufsorientierungstag für clevere Jungs ab 12. Kernstück des Berufsorientierungstages für
Jungen ist die Erweiterung des Berufswahlspektrums. 40 erfahrene Berufsvertreter aus mehr
oder weniger „männertypischen“ Berufen geben Informationen aus erster Hand. Ein umfang-
reiches Rahmenprogramm sorgt für reichlich Abwechslung. So können die Besucher an einem
Interessentest oder einem Bewerbungstraining teilnehmen, Bewerbungsfotos erstellen las-
sen, unter Anleitung die Internetangebote im BiZ nutzen, Streetsoccer in der „K.O-Arena“
spielen, Buttons gestalten und vieles mehr.
vocatiumVeranstaltungsforum Fürstenfeld, Fürstenfeld 12, 82256 Fürstenfeldbruck
13. + 14. Juli, 8.30-14.45 UhrDie Messe „vocatium“ ist eine Fachmesse für Ausbildung und Studium. Ziel ist es, persönliche Kon-
takte zwischen Schülern und Ausstellern herzustellen. Bereits vor Beginn der Messe werden des-
halb für die Schüler und Studenten passgenaue, ihren beruflichen Interessen entsprechende Ein-
zeltermine organisiert. Die Termine werden den Schülern 14 Tage vor Messebeginn mitgeteilt,
damit sie sich gezielt mit einer Kurzbewerbung auf ihre Gespräche vorbereiten können.
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Diese Stärkensind gefragtPersonalchefs schauen zwar zuerstaufs Zeugnis, doch dann wollen sie auch wissen, wie es um die sogenannten „soft skills“ steht –gemeint sind soziale Kompetenzen,Selbstorganisation und Umgangs-formen. Je nach Branche sind dieseStärken gefragt:BelastbarkeitEinfühlungsvermögenTextverständnisSorgfaltKonfliktfähigkeitSelbstständigkeitRäumliches DenkenInterkulturelle FähigkeitKommunikationsfähigkeitKontaktfähigkeitKundenorientierungOrganisationsfähigkeitTeamfähigkeitVerantwortungsbewusstsein
Beispiel„Kundenorientierung“Kundenorientiert ist jemand,- der immer höflich zu anderen ist.- der die Wünsche anderer schnell
und korrekt erfüllt.- der zuhört und immer versucht
die richtige Antwort zu finden- der nicht arrogant wird, wenn
jemand etwas von ihm möchte.- der sich um Freundlichkeit
bemüht, auch wenn er schlechteLaune hat – schließlich können die anderen nichts dafür.
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12job.de
SCHULISCHE
AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN
Assistent/in für Hotel- und Tourismusmanagement
Zu den ganz großen Wachstumsbranchen im Wirtschaftsraum München zählt neben Medien,
Autobau, High-Tech und Forschung der Tourismus. Gerade im vergangenen Jahr zog hier das
Geschäft wieder kräftig an. Da passt es ausgezeichnet, dass in München jetzt erstmals eine
schulische Ausbildung zum/zur Assistent/in für Hotel- und Tourismusmanagement angebo-
ten wird.
Einmalige AusbildungDas Besondere an dem neuen Ausbildungs-
angebot in München ist, dass gleichzeitig
mit der staatlich anerkannten Berufsausbil-
dung das Fachabitur erworben wird. Man
kann sich also nach drei Jahren entscheiden:
Gleich in den Beruf oder aber an der Fach-
hochschule noch ein einschlägiges Studium
dranhängen, um dann sofort in die Füh-
rungsebene einsteigen zu können. Die Ver-
antwortungsträger der Branche sind begeis-
tert über dieses Angebot und sprechen vom
lange fälligen Schulterschluss zwischen
Hotelgewerbe und Tourismusbranche. Conrad Mayer, Vorsitzender der Kreisstelle München
des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes e. V. (BHG) lobt: „Das ist endlich der lang
erwartete Schulterschluss in München zwischen Hotelgewerbe und Tourismusindustrie. Mit
6,4 Milliarden Euro Jahresumsatz in Bayern ist die Tourismusbranche lange Zeit vollkommen
unterschätzt gewesen. Doch hier liegt die Zukunft. Ausgezeichnete Fachkräfte, die sowohl im
Hotelgewerbe als auch im Tourismus zu Hause sind, brauchen wir daher dringend. Ich halte
diese Schule für eine sehr gute und notwendige Ergänzung zur staatlichen dualen Schulform
mit Berufsausbildung und Abitur, die wir nach Kräften unterstützen werden.“
Das wird gelerntDie 3-jährige Ausbildung wendet sich an diejenigen, die möglichst kompakt eine umfassende
theoretische Ausbildung in Tourismus und Hotellerie absolvieren und gleichzeitig das not-
wendige fachpraktische Grundwissen erwerben möchten. Mit dem Abschluss der Schule ver-
fügen die Absolventen durch berufspezifische Praktikas schon über Berufserfahrung in ver-
schiedenen Betrieben und Einsatzgebieten. Die Abschlussprüfung findet statt in Fächern wie
Managementprozesse, Rechnungswesen, Tourismusmarketing, Empfang und Etage, Deutsch,
Englisch und Mathematik. Danach darf man die Berufsbezeichnung „Staatlich geprüfte/r
Assistent/in für Hotel- und Tourismusmanagement führen und bekommt die Fachhochschul-
reife zuerkannt.
Hier kann man arbeitenDie erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen werden nach der Abschlussprüfung prak-
tische, kaufmännische und organisatorische Anforderungen in Hotels, Gastronomie-, Touris-
mus- und Fremdenverkehrsbetrieben sowie Veranstaltungsagenturen unter relevantem EDV-
Einsatz erfüllen können.
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Neben einem direkt anschließenden Bachelor-Studium sind möglicheTätigkeitsfelder der Absolventen:
Im Hotel:Assistent der Geschäftsleitung, zuständig für Personalwesen, Marketing, Angebotsgestal-
tung, Einkauf, Buchführung, Controlling
Im Destinationsmanagement:Planung und Gestaltung des Angebots, Darstellung der Urlaubsregion, Organisation von Ver-
anstaltungen, Gästebetreuung, Tourist-Information
In einer Reiseagentur:Beurteilung von Hotels und anderen Dienstleistern, Vertragsverhandlung und Angebotskal-
kulation
Bei einem Touristikdienstleister (Gesundheits-, Sport-, Kultureinrichtung):Marketing, Vertragsgestaltung mit Reiseveranstaltern, Planung und Durchführung des Ange-
bots
Bei einer Veranstaltungsagentur:Planung, Durchführung und Vermarktung von kulturellen oder sportlichen Events
Bei einem Freizeitpark:Kundenbetreuung, Kundengewinnung, Gruppenarrangements
ZugangsvoraussetzungenEingangsvoraussetzung für die Berufsfachschule ist der Nachweis des Mittleren Schulab-
schlusses mit der Note 3,5 oder besser im Durchschnitt der Fächer Deutsch, Englisch und
Mathematik. Der mittlere Schulabschluss aller Schularten gilt gleichwertig. Bei Fehlen einer
der Voraussetzungen sind im Einzelfall Feststellungsprüfungen möglich. Die endgültige Auf-
nahme ist abhängig vom Bestehen der Probezeit, die das erste Schuljahr umfasst. Für die Aus-
bildung wird ein Schulgeld erhoben.
Alternativen erwägenPetra Sprenger, Teamleiterin derBerufsberatung in derArbeitsagentur, empfiehltjungen Leuten sich bei der Wahldes Studienfaches oder desAusbildungsberufes nicht zusehr einzuengen, sondern auchAlternativen zu erwägen. EinFreiwilliges Soziales Jahr oderein Auslandsaufenthalt könnteeine sinnvolle Alternative zumsofortigen Start ins Berufslebensein. Bei unklaremStudienwunsch und fehlenderStudienneigung kann auch dieWahl eines DualenStudiengangs, zum Beispiel miteiner vorgeschaltetenBerufsausbildung in einemanerkannten Ausbildungsberuferfolgversprechend sein, undden Einstieg in eine erfolgreicheBerufslaufbahn ebnen.
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Da unsere Gesellschaft immer älter wird, besteht künftig ein hoher Bedarf an Pflegeberufen –
sowohl in medizinischer wie auch in betreuerischer Hinsicht. Es gibt im Bereich der Pflege 13
anerkannte Ausbildungen, von der klassischen Krankenschwester über die Kinder- und Alten-
pflege bis hin zur Hebamme oder Familienpflege. Bis auf eine duale Ausbildung im kaufmän-
nischen Bereich von Krankenhäusern handelt es sich durchwegs um schulische Ausbildungen
für die keine Ausbildungsvergütung gezahlt wird.
Fachkraft Betreuung
TätigkeitFachkräfte für Betreuung unterstützen hilfs- und pflegebedürftige Menschen in Einrichtun-
gen für Alte oder Behinderte, bei ambulanten Diensten oder in Privathaushalten. Nicht das
Medizinische sondern das Soziale steht hier im Vordergrund, obgleich auch die Grundpflege
(Körperhygiene, Nahrungsaufnahme, Bewegungsübungen) eine Rolle spielt.
AnforderungenSehr wichtig, wie in allen Pflegeberufen, sind hier diese soft skills: Verantwortungsbewusst-
sein und -bereitschaft, Einfühlungsvermögen, Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, ein
freundliches Wesen und psychische Stabilität bei gleichzeitiger Hinwendung und professio-
neller Distanz zu den Pflegenden. Die Berufsfachschulen legen eigene Zugangskriterien fest,
erwünscht ist praktische Erfahrung in einer Pflegeeinrichtung.
AussichtenWie für alle Berufe in der Pflege gibt es hier viele Weiterbildungsmöglichkeiten, je nach Spe-
zialisierung auf ein bestimmtes Feld (Senioren, Reha, Behinderte).
Sozialpädagogische/r Assistent/in (Kinderpfleger/in)
TätigkeitTypisches Betätigungsfeld ist Zweitkraft neben einer Erzieherin in einer Kindertagesstätte.
Hier wird mit den Kleinen gespielt, gebastelt und gelernt. Aber ihr Einsatz ist auch bei der Kör-
perpflege und der Versorgung im Krankheitsfall gefragt.
AusbildungDie Ausbildung dauert je nach Bildungsträger unterschiedlich lang, von 14 bis 24 Monaten. Je
nach Schule wird eventuell auch ein unterschiedlich hohes Schulgeld erhoben. Erwartet wird
in der Regel ein Hauptschulabschluss.
AussichtenNach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung steht der Weg offen, über ein Studium der
Sozialpädagogik an einer Fachakademie Erzieher/in zu werden.
Hebamme/Entbindungspfleger
TätigkeitAuch wenn es die männliche Bezeichnung zu diesem Berufsbild gibt: Das ist eine typische
Frauendomäne – schon seit Urzeiten. Bis zum ausgehenden Mittelalter waren Hebammen
nicht nur bei der Geburt sondern auch sonst medizinisch tätig, bis die „Vermännlichung“ der
Medizin mit der Neuzeit einsetzte. Hebammen arbeiten in Krankenhäusern oder einer eige-
nen Praxis.
AusbildungDie Ausbildung dauert drei Jahre, vorausgesetzt wird ein Realschulabschluss. Auch Haupt-
schülerinnen können sich bewerben, wenn sie eine zweijährige Pflegevorschule erfolgreich
absolvieren.
AussichtenHebammen können sich neben der Tätigkeit in einer Geburtsklinik spezialisieren auf Schwan-
gerschafts- oder Stillberatung oder eine Praxis für Hausgeburten eröffnen.
Berufsporträts
PFLEGEBERUFE IM KOMMEN
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Der Beruf des Geomatikers ist sehr modern. Er löst den Beruf des Kartographen ab, um den
aktuellen Anforderungen der Geodatenverarbeitung gerecht zu werden. Geodaten spielen in
unserem täglichen Leben mehr und mehr eine wichtige Rolle. Zum Beispiel, wenn man im
Auto sein Navigationsgerät einschaltet oder über Mobiltelefon oder im Internet einen Rou-
tenplaner aufruft. Immer mehr Anwendungen kommen auf den Markt, die gleichzeitig immer
interaktiver werden. Nicht nur für die Anwender ist das eine spannende Sache.
Darum geht’sGeomatiker erheben und erfassen Geodaten aus Karten, Satellitenbildern oder aus der Ver-
messung, verarbeiten sie und werten sie aus. Je nach Fragestellung und Kundenwunsch wer-
den die Daten in Kartenform (print oder digital), als Grafik oder als digitales Multimedia-Pro-
dukt dargestellt. Dabei kommen modernste Hard- und Software zum Einsatz. Auch dreidimen-
sionale Darstellungen von Gebäuden oder Landschaften werden immer bedeutender.
Hier wird gearbeitetGeomatiker arbeiten in Behörden und privaten Betrieben: in der amtlichen Vermessung, in
privaten Vermessungs- und Ingenieurbüros, im Katasterwesen, bei Kommunen, Wasserwirt-
schaftsämtern, Stadtwerken, Energieversorgern oder Verlagen.
Das muss man mitbringenNatürlich braucht es ein ausgeprägtes Interesse an Geografie. Daneben Freude an der Bild-
schirm-Arbeit und am permanenten Erlernen neuer PC-Programme. Außerdem: starkes Ver-
antwortungsbewusstsein, Genauigkeit und Ausdauer, räumliches Vorstellungsvermögen,
gutes Farbsehvermögen, gestalterische Fähigkeiten und mathematisches Verständnis.
Das wird erwartetGrundsätzlich gibt es keinen vorgeschriebenen Schulabschluss für diese duale Ausbildung in
Betrieb und Berufsschule. Doch im Vorgänger-Beruf Kartograph wurden zu zwei Drittel Abitu-
rienten eingestellt und zu einem Drittel Realschüler.
Ausbildungsdauer und VerdienstDie Ausbildung dauert drei Jahre. Die Tarifauswertung des Arbeitsministeriums nennt fol-
gende Vergütungssätze in dieser Zeit:
1. Ausbildungsjahr: ¤ 687 2. Ausbildungsjahr: ¤ 736
3. Ausbildungsjahr: ¤ 781
Danach verdient beispielsweise ein Katastertechniker im öffentlichen Dienst ¤ 2.700-3.300.
AussichtenNeue Karten braucht das Land! Permanent werden nicht nur immer mehr neue Ansichten
unserer Umgebung benötigt (Radwegekarten, Reitwanderkarten, Spezial-Straßenkarten),
auch bestehende Karten (und Navi-Systeme) müssen auf dem Laufenden gehalten werden.
Für Geomatiker bieten sich darüber hinaus Weiterbildungen an zum Vermessungstechniker,
Bachelor in Kartographie, Geoinformatiker, Geologe bis hin zum Multimedia-Designer.
Input fürs Navi
GEOMATIKER/IN (KARTOGRAPH/IN)
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Ohne Elektrizität ist unsere moderne Welt nicht mehr vorstellbar. Die Mechanik revolutio-
nierte einst die Arbeitswelt; mit der Erfindung der Dampfmaschine begann die Industrialisie-
rung im großen Stil. Heute ist es die Digitalisierung, die seit gut 20 Jahren alle Produktions-
prozesse und Produkte mehr und mehr bestimmt. Vom Auto bis zur Kaffeemaschine: Kaum
ein Gerät kommt noch ohne Computersteuerung aus. Ohne Strom sind wir weitgehend hilf-
los geworden. Alte Berufsbilder passen sich dieser Entwicklung an – aus dem Mechaniker frü-
herer Tage ist daher beispielsweise der Mechatroniker geworden. Hier sind Berufe zum
Thema.
Mechatroniker/in
Das ist zu tunMechatroniker/innen bauen mechanische, elektrische und elektronische Komponenten zu
komplexen Anlagen zusammen. Sie installieren Steuerungssoftware und halten die Systeme
instand. Der Autopilot im Flugzeug, die Werkzeugmaschine oder eine Verpackungsanlage und
die programmierbare Waschmaschine basieren heutzutage auf einer solchen Verzahnung der
Technik. Arbeitsgebiete sind neben der Automatisierungstechnik auch der Fahrzeugbau sowie
die Informations- und Kommunikations- oder die Medizintechnik.
Das wird erwartetIn der dualen Ausbildung wird meist ein mittlerer Bildungsabschluss gefordert. Es ist auch eine
rein schulische Ausbildung möglich, für die teilweise ein Hauptschulabschluss vorausgesetzt
wird. Wichtige Schulfächer: Mathe, Physik, Informatik, Englisch.
So lange dauert’sDiese bundesweit geregelte Ausbildung dauert 3,5 Jahre.
Das verdient manDie Auszubildenden können in den einzelnen Ausbildungsjahren monatlich folgende Ausbil-
dungsvergütungen erhalten (alle Zahlen hierzu sind statistische Durchschnittswerte und kön-
nen regional stark variieren):
1. Ausbildungsjahr: ¤ 755 bis ¤ 774 3. Ausbildungsjahr: ¤ 861 bis ¤ 884
2. Ausbildungsjahr: ¤ 805 bis ¤ 819 4. Ausbildungsjahr: ¤ 905 bis ¤ 942
Das sind die ChancenWeiter- und Fortbildungsmöglichkeiten gibt es hier sehr viele, je nach Spezialisierung nach der
Grundausbildung. Es locken Titel wie Meister oder Techniker und danach eventuell sogar ein
Studium.
Elektroniker/in Energie- und Gebäudetechnik
Das ist zu tunVon der Steckdose bis zur Solaranlage: Elektroniker/innen der Fachrichtung Energie- und
Gebäudetechnik planen und installieren elektrotechnische Anlagen der Energieversorgung
von Gebäuden. Diese montieren sie, nehmen sie in Betrieb und warten oder reparieren sie.
Gearbeitet wird hauptsächlich in Handwerksbetrieben des Elektrotechnikerhandwerks, aber
auch in der Immobilienwirtschaft, z.B. im Facility Management oder bei Hausmeisterdiensten.
Hersteller von Elektrizitätsverteilungs- und -schalteinrichtungen oder Anlagen der Strom-
erzeugung wie etwa Windenergieanlagen eröffnen weitere Tätigkeitsfelder.
Das wird erwartetDie Mehrheit der Auszubildenden verfügt über Realschulabschluss. Wichtige Schulfächer:
Mathe und Physik.
So lange dauert’sDie Ausbildung dauert 3,5 Jahre.
Das verdient man1. Ausbildungsjahr: ¤ 351 bis ¤ 472 3. Ausbildungsjahr: ¤ 440 bis ¤ 570
2. Ausbildungsjahr: ¤ 400 bis ¤ 519 4. Ausbildungsjahr: ¤ 477 bis ¤ 615
Berufsporträts
UNTER STROM
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Martin-Niels Däfler
Der KarriereführerscheinWer erfolgreich ins Berufslebenstarten und Karriere machenwill, benötigt weit mehr als fach-liche Kompetenz. Zu den Grund-voraussetzungen zählen auchsolche Fähigkeiten, die man anUniversitäten und Berufsfach-schulen nicht lernt. Der „Karrie-reführerschein“ liefert dasnötige Wissen über die unge-schriebenen Gesetze desArbeitslebens, um „Unfälle“ aufdem Karriereweg zu vermeiden.Wer heute einen Bürojob hatbenötigt mehr als reines Fach-wissen. Die konkreten Voraus-setzungen, um überhaupt Kar-riere machen zu können, lerntman jedoch nicht an der Uni oderan der Schule. Martin-Niels Däf-ler gibt in seinem Buch Antwor-ten auf alle wichtigen Fragen desBüroalltags. Das Buch richtetsich nicht nur an Absolventenund Berufseinsteiger, sondernkann auch dem Berufserfahre-nen noch nützliche Tipps bieten.
Das sind die ChancenNach der Ausbildung gilt es, sich zu spezialisieren. Das Spektrum reicht von der Montage und
Anwendungsberatung über den Kundendienst bis zur Wartung. Auch die Selbständigkeit mit
einem eigenen Betrieb ist in diesem Handwerk eine interessante Option.
IT-System-Elektroniker/in
Das ist zu tunDiese Fachleute planen, installieren und konfigurieren Computer-Systeme, Komponenten
und Netzwerke. Hierzu beschaffen sie Hard- und Software und richten die Stromversorgung
ein. Anschließend nehmen sie die Systeme in Betrieb und installieren die Software. Sie infor-
mieren und beraten die Kunden vor Ort über die Nutzungsmöglichkeiten von informations-
und kommunikationstechnischen Geräten wie Rechner, Telefonanlage, Drucker oder Faxge-
rät. Damit sie ihren Kunden maßgeschneiderte Lösungen anbieten und sie kompetent bera-
ten und schulen können, sind IT-System-Elektroniker/innen immer auf dem neuesten Stand
der Technik und kennen die aktuellen Trends.
Das wird erwartetErwartet wird ein mittlerer Bildungsabschluss. Der Anteil der Hauptschüler liegt bei nur sechs
Prozent. 30 Prozent verfügen sogar über Hochschulreife.
So lange dauert’sDie Ausbildung dauert 3 Jahre.
Das verdient man1. Ausbildungsjahr: ¤ 753 bis ¤ 782 3. Ausbildungsjahr: ¤ 859 bis ¤ 885
2. Ausbildungsjahr: ¤ 802 bis ¤ 825
Das sind die ChancenDas Spektrum der Spezialisierung nach der Ausbildung reicht von der Montage über den Kun-
dendienst bis hin zur Qualitätssicherung.
Industrieelektriker/in
Das ist zu tunIndustrieelektriker/innen der Fachrichtung Geräte und Systeme montieren elektrische
Betriebsmittel und schließen sie an. Sie messen und analysieren elektrische Systeme und
beurteilen deren Sicherheit. Zudem stellen sie die Geräte und Systeme her, indem sie Leitun-
gen konfektionieren und Komponenten verbinden. Hauptsächlich arbeiten sie in Betrieben
der Industrie, wie zum Beispiel in Unternehmen der Elektroindustrie, der Informationstech-
nik und der Kommunikationstechnik.
Das wird erwartetDieser neue Ausbildungsberuf trat 2009 in Kraft. Grundsätzlich ist wie bei allen dualen Ausbil-
dungsberufen keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben.
So lange dauert’sDie bundesweit geregelte 2-jährige Ausbildung wird in der Industrie in den Fachrichtungen
Geräte und Systeme sowie Betriebstechnik angeboten.
Das verdient manDie folgenden Angaben sind nur eine Orientierung:
1. Ausbildungsjahr: ¤ 735 bis ¤ 818 2. Ausbildungsjahr: ¤ 800 bis ¤ 843
Das sind die ChancenWer beruflich vorankommen will und eine leitende Position anstrebt, kann eine Aufstiegswei-
terbildung ins Auge fassen, beispielsweise eine Weiterbildung zum Techniker/zur Technike-
rin oder zum Fachwirt/zur Fachwirtin.
Ric
htig
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Richtig bewerben
ANSCHREIBEN & CO
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Hier sind Fehler nicht erlaubt, schließlich hat man Zeit, sie zu vermeiden und zu korrigieren.
Die Bewerbungsmappe ist die erste Arbeit für den vielleicht baldigen Ausbildungsbetrieb.
Man muss sie immer erstellen, auch wenn eine digitale Online-Bewerbung gefordert wird. Die
ist nämlich nichts anderes, als eine pdf-Datei, die aus dem ursprünglichen Textverarbeitungs-
programm erstellt wird. Das ist nicht schwer: In Word etwa wählt man unter dem Menüpunkt
„Drucken“ statt eines tatsächlichen Druckers „Adobe pdf“ aus – fertig.
Mit Sorgfalt und Genauigkeit
Die Bewerbungsmappe ist Werbung in eigener Sache. Daher ist es wichtig, sich perfekt zu präsen-
tieren. Das beginnt bei der formalen Aufteilung der Seiten, geht über Schriftwahl (nur gängige
Schriftarten!), Text (Stil, Satzbau, Rechtschreibung) bis hin zum Lebenslauf als übersichtliche
Tabelle bis hin zum Porträtfoto. Wer einen guten Farbdrucker sein eigen nennt, kann es in digita-
ler Form einbinden. So muss es nicht aufgeklebt werden und kann nicht herunterfallen.
Erstmal selber texten
Weil die Bewerbung Werbung in eigener Sache ist, sollte man sie auch selbst in die Hände neh-
men und beispielsweise den Text des Anschreibens nicht bei Eltern oder Freunden „in Auftrag
geben“. Erst dann sollte das Anschreiben von anderen gegengelesen werden. Jetzt werden
gleich im ersten Durchgang schon mal alle Rechtschreibfehler verbessert, erst danach werden
Stil, Satzbau und inhaltliche Vollständigkeit überprüft. Warum zuerst nach dem Druckfehler-
teufel suchen? Ganz einfach: Je öfter man über einen Fehler drüberliest, desto unauffälliger
wird er, er macht sich quasi klein, man gewöhnt sich an ihn, nimmt ihn nicht mehr wahr und
am Ende bleibt er stehen.
Das will der Chef lesen
Drei Dinge machen ein überzeugendes Anschreiben aus, nämlich Antworten auf diese drei
Fragen:
• Warum will ich diesen Beruf erlernen?
• Warum will ich diesen Beruf in diesem Betrieb lernen?
• Warum bin ich geeignet?
Es gilt also darzustellen, warum man eine Neigung für ein bestimmtes Berufsbild hat, warum
man den Ausbildungsbetrieb schätzt und welche eigenen Stärken für die Stelle qualifizieren.
Dabei bekundet man Interesse am besten, indem man darstellt, wie es sich entwickelt hat.
Also nicht: Mich interessiert backen. Sondern: Ich backe seit einem haben Jahr gerne am
Wochenende für meine Familie. Dazu benütze ich fertige Backmischungen, die ich aber nach
eigenen Ideen verfeinere und abwandle. Mein Mehrkornbrot mit eingebackener Salami und
meine Kümmel-Weckerl sind sehr begehrt.
Wenn es darum geht, die Betriebswahl zu begründen, kann man auf den guten Ruf der Firma
verweisen oder man hat viel Positives im Bekanntenkreis gehört oder aber natürlich auf die
Produkte, die dort hergestellt werden und die man schätzt. Auch die Aussicht in einem Groß-
Unternehmen in der Lehrwerkstatt an modernsten Geräten arbeiten zu dürfen, kann ein
Grund sein. In einem kleinen Handwerksbetrieb kann man dafür vielleicht schneller Verant-
wortung übernehmen und teilweise selbständig arbeiten. Ein einleuchtender und hervorra-
gender Grund sind positive Erfahrungen während eines Praktikums (das man natürlich zuvor
absolviert haben muss).
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Wie Interessen und Neigungen, so müssen auch Stärken dargestellt und nicht nur einfach
behauptet werden. Also nicht: Ich habe Organisationstalent. Sondern: Bei den Projekttagen
an unserer Schule konnte ich in einem fünfköpfigen Team mit einem selbst geführten Imbiss-
Stand meine organisatorischen Fähigkeiten beweisen. Die Kasse stimmte übrigens auf den
Cent genau.
Anforderungen berücksichtigenSo, jetzt müssen nur noch eigene Interessen und Stärken zum Anforderungsprofil des Ausbil-
dungsplatzes passen, dann sollte es mit der Bewerbung auch klappen, das heißt man erreicht
die zweite Runde – das Vorstellungsgespräch, sozusagen den Recall. Um sich unnötiges Porto
zu sparen, muss das Anforderungsprofil genau studiert werden. Wo ein „guter Real- oder
Hauptschulabschluss“ gefordert ist, braucht man sich mit einem Vierer-Zeugnis der Real-
schule keine Hoffnungen machen, nach dem Motto „immer noch besser als ein Hauptschul-
abschluss“. Und wo Teamfähigkeit gefragt ist, muss diese Stärke aus dem Lebenslauf hervor-
gehen; Beispiele für Teamplayer sind im Mannschaftssport, im Chor oder in einer Vereinszu-
gehörigkeit zu finden. Manchmal ist das Anforderungsprofil nicht jedem sofort klar. „Einsatz-
bereitschaft und Flexibilität“ kann bedeuten: Hier wird an wechselnden Baustellen zu
unterschiedlichen Zeiten gearbeitet, eventuell auch mal länger. Und wo „Leistungswille“
gefordert wird, kommen die, die nicht mitziehen, über die Probezeit nicht hinaus.
Check up
Vor dem Versand muss die Bewerbungsmappe gründlich gecheckt werden.
Darauf ist zu achten:Formales• Sind alle Seiten sauber und fehlerfrei?
• Steht auf Anschreiben und Lebenslauf das gleiche, aktuelle Datum?
• Sind Anschreiben und Lebenslauf unterschrieben?
• Ist die eigene Adresse vollständig (Telefon, E-Mail nicht vergessen) und die Anschrift des
Betriebs korrekt?
•Sind unter dem Stichwort „Anlagen“ alle beigelegten Dokumente aufgelistet (Lebenslauf
sowie Kopien von Zeugnissen, Praktikumsnachweisen und Bescheinigungen über Ehrenäm-
ter oder Nebenjobs)?
• Ist ein Bewerbungsfoto beigelegt? Dieses ist nicht verpflichtend, vervollständigt aber das
Gesamtbild. Das Foto sollte man unbedingt bei einem Fotografen machen lassen.
Inhalt des Anschreibens• Ist es kurz und prägnant und nicht länger als eine DIN A4-Seite?
• Ist das Anschreiben individuell formuliert und enthält keine Standardformulierungen?
• Entsprechen die Stärken den Anforderungen des Berufs?
• Ist es höflich formuliert?
• Ist die Betreffzeile halbfett gedruckt?
• Enthält die Betreffzeile Berufsbezeichnung und den Fundort des Stellenangebots?
• Ist der Name des Ansprechpartners korrekt?
• Schließt es mit dem höflichen Hinweis auf ein Vorstellungsgespräch?
Friederike Sturm, Susanne Forstner
Berufseinstieg in denöffentlichen DienstBewerbung – Ausbildung – Aufstieg
Ein breit gefächertes Berufsbild,gute Aufstiegsmöglichkeiten,Krisenfestigkeit: Eine Laufbahnals Beamter ist besonders inwirtschaftlich schwierigen Zei-ten attraktiv. Der Haken: Wervon einem Job im öffentlichenDienst träumt, der musszunächst durch die Einstellungs-tests. Und die haben es in sich:Den Bewerbern wird einigesabverlangt. Was die Jobaspiran-ten genau erwartet und wie mansich optimal auf die Anforderun-gen vorbereitet, zeigt ein neuerRatgeber von Haufe: „Berufsein-stieg in den öffentlichen Dienst“.Auf der dem Buch beiliegendenCD-ROM befinden sich einLebenslauf- und ein Bewer-bungsfotogenerator sowie wei-tere Tools und Muster.
ANSCHREIBEN
Münchner Wochenanzeiger Publishers Group GmbH Personalabteilung Herrn Ludwig Bayerer Fürstenrieder Straße 7-11 80687 München
München, 14. Februar 2011
Meine Bewerbung als Auszubildende zur Medienkauffrau Digital & PrintIhre Anzeige in „12job-Ausbildung 2011/12“ vom Februar 2011
Sehr geehrter Herr Bayerer,
mit großem Interesse habe ich Ihre Anzeige im Ausbildungsheft „12job“ gelesen
und möchte mich hiermit bei Ihnen um den Ausbildungsplatz zur Medienkauffrau Digital & Print bewerben.
Meine Stärken liegen in der Kommunikation, im Umgang mit Menschen und im
organisatorischen Bereich. Während meines 4-wöchigen Praktikums in den Sommerferien 2010 beim Werbe-Spiegel-Verlag konnte ich mich bereits davon überzeugen, dass ich genaudiese Eigenschaften in meinen zukünftigen beruflichen Alltag einbringen kann.
Es ist besonders die Mischung aus kaufmännischer Tätigkeit und Kreativität, die mir bei
der Arbeit im Verlagswesen gefällt. Mit viel Spaß und Engagement arbeite ich deshalb seit drei Jahren an unserem Gymnasium in München-Pasing, das ich imFrühjahr 2011 mit dem Abitur abschließe, an der Schülerzeitung mit.
Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich schon jetzt und bedanke mich für Ihr Interesse.
Mit freundlichen Grüßen
Anna Münchner
Anna Münchner
Anlagen Lebenslauf mit Foto
Zeugniskopien Praktikumsbescheinigung
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mind. 8 mm mind. 120 mm zum linken Blattrand
20 mm
mind. 20 mm
Anna MünchnerMusterstraße 27, 80637 München, Tel. 089/44 23 93 40
E-Mail: [email protected]
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Wichtigster Anhaltspunkt:DIN Norm 5008ABER: Der Gesamteindruck unddie optische Erscheinung zählen!Daher müssen Positionsangabennicht strikt eingehalten werden.
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DECKBLATT (KEIN MUSS)
BEWERBUNGSUNTERLAGEN
MÜNCHNER WOCHENANZEIGER PUBLISHERS GROUP GMBH
Anna Münchner
Musterstraße 27 80637 München
Falls kein Deckblatt vorgesehenist, das Foto in den Lebenslaufintegrieren.
www.12job.de
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12job.de
LEBENSLAUF
Name Anna Münchner
Adresse Musterstraße 27, 80637 München
Telefon 089/44 23 93 40
E-Mail [email protected]
Geburtsdatum/-ort 30.07.1992, München
Familienstand ledig
Eltern Jutta Münchner, Musiklehrerin
Klaus Münchner, Immobilienkaufmann
Ausbildung zur Medienkauffrau Digital & Print
Seit 2002 Karlsgymnasium München-Pasing
Angestrebter Abschluss Mai 2011: Abitur
1997 bis 2002 Grundschule Dom-Pedro-Straße, München-Neuhausen
Englisch in Wort und Schrift
Französisch Grundkenntnisse
2005 bis 2008 Zeitungen austragen für Moosacher Anzeiger
Sommer 2010 Praktikum im Werbe-Spiegel-Verlag, München-Laim
seit 2007 Mitgestaltung der Schülerzeitung
am Karlsgymnasium, München-Pasing
Tennis spielen
seit 2008 Leitung einer Jugendgruppe bei der
Pfarrgemeinde St. Muster in Neuhausen
München, 14. Februar 2011
Anna Münchner
Anna Münchner
LEBENSLAUF
PERSÖNLICHE INFORMATION
ANGESTREBTE TÄTIGKEIT
SCHULAUSBILDUNG
SPRACHKENNTNISSE
PRAKTIKA/NEBENJOBS
ENGAGEMENT UND HOBBIES
FÜHRERSCHEIN ab März 2011 Klasse A1 und B
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bung Übersichtliche Gestaltung ist Alles!
Dies gelingt am besten in der tabellarischen Form.Und - falls kein Deckblatt verwendet werden soll,das Foto oben rechts außen anbringen.
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SEITE DREI (KEIN MUSS)
Mein Ziel:
In Ihrem Verlag mit Freude und Engagement meine Ausbildung
zur Medienkauffrau Digital & Print zu absolvieren.
Meine Stärken:
• Ich bin kontaktfreudig und freundlich.
• Ich habe eine schnelle Auffassungsgabe.
• Ich verfüge über ein gutes Organisationstalent und bi n
sehr gewissenhaft.
• Ich bin sehr flexibel.
Gerne würde ich diese Eigenschaften bei Ihnen einbringen und in Ihrem Team
arbeiten. Auf Ihre positive Rückmeldung freue ich mich.
Anna Münchner
Anna Münchner
AUF EINEN BLICK
www.12job.deIst kein fester Bestandteil.Inhaltlich und optisch sind Sie hier frei.Als Orientierung dient der Ausbildungsberuf.
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oder
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dium
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Zwei AbiturjahrgängeWelche Auswirkungen hat das auf die Berufswahl?Mehr Angst vor der Zeit nach dem Abitur als vorm Abitur? Das ist die Generation G8! Durch
die Umstellung vom neunjährigen auf das achtjährige Gymnasium (G8) drängen alleine in
Bayern 95.000 Abiturientinnen und Abiturienten in die Hochschulen. Das sind etwa 20.000
mehr als im Jahr 2010. Verständlich, dass sich viele Münchner Abiturienten um ihren künfti-
gen Studienplatz sorgen.
Von der Abiprüfung an die UniWeil die Gymnasien mit dem doppelten Abgangsjahrgang im Mai heillos überfordert wären,
machen die letzten G9-Schüler schon März/April ihre Prüfungen. Das eröffnet ihnen die Mög-
lichkeit, ohne Pause gleich im Mai ins Sommersemester einzusteigen. Gerade laufen die
Anmeldungen dafür mit einem vorläufigen Abiturzeugnis.
Two in one: der Turbo-StartAn der Technischen Universität München hat man sich etwas Besonderes für die fleißigsten
ausgedacht, um die Situation zu entzerren: Wer jetzt im Sommer gleich zwei Fachsemester
absolviert und alle Prüfungen besteht, ist zum Wintersemester, wenn der G8-Jahrgang an die
Uni kommt, schon im dritten Semester und hat ein ganzes Studienjahr Vorsprung herausge-
arbeitet – so als hätte man das Abitur nicht gleichzeitig, sondern ein Jahr früher gemacht.
Sturm auf Deutschlands Unis
In den stürmischen Zeiten des Andrangs ist Flexibilität gefragtBis 2015 werden etwa 275.000 zusätzliche Studienanfänger an deutschen Hochschulen
erwartet. Heuer kommt die erste große Welle: Bayern und Niedersachsen sind an der Reihe.
Welche Auswirkungen hat das auf unsere Berufswahl? Das fragen sich derzeit viele Jugendli-
che und ihre Familien. „Eine frühzeitige Planung, ein gutes Abi-Zeugnis, örtliche Mobilität und
eine gewisse Flexibilität in Sachen Studienwahl sind nach wie vor eine recht sichere Eintritts-
karte für die Hochschule“, sagt Petra Sprenger, Teamleiterin der Berufsberatung für akademi-
sche Berufe.
Alternative Ausbildung„Abiturientinnen und Abiturienten, die keine Chance auf ihr Wunschstudium haben, emp-
fehle ich etwas über den Tellerrand hinauszublicken und über Alternativen nachzudenken.
Wie wäre es zum Beispiel mit einem Auslandsstudium oder einer betrieblichen bzw. schuli-
schen Berufsausbildung, der man gegebenenfalls noch ein Studium anschließen kann?
Duales StudiumAuch ein duales Studium ist eine interessante Alternative. Hierfür gehen die Jugendlichen für
den praktischen Teil ein Ausbildungs- oder Arbeitsverhältnis mit einer Firma ihrer Wahl ein,
die Theorie wird in einer Hochschule vermittelt“, so Sprenger weiter.
Wartesemester nutzenEventuelle Wartesemester lassen sich sinnvoll nutzen. Volontariate, Praktika oder Sprachrei-
sen sind beispielsweise gute Möglichkeiten. Und vielleicht merkt dabei der eine oder andere
Schulabgänger, dass der vermeintliche Traumberuf überhaupt nicht sein Traumberuf ist und
entscheidet sich dann für ein anderes Studienfach. „So vergeudet man nicht wertvolle Zeit“,
erklärt Sprenger.
AUSBILDUNGODER STUDIUM?
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W. Metzig
Lernen zu lernenLernstrategien wirkungsvoll ein-setzen. Wer wirkungsvoll lernenwill, findet in diesem Buchbestimmt die richtige Lernme-thode für seinen Lernstoff. JedeLerntechnik wird so beschrieben,dass man sie direkt anwendenkann. Ihre Wirkungsweise wirdauf dem Hintergrund derGedächtnispsychologie erklärtund ihre Wirksamkeit anhandvon wissenschaftlichen Studienbewertet. Hinweise zur erfolg-reichen Prüfungsvorbereitungsind ebenso enthalten wie Hil-fen zum Umgang mit der Angstvor Misserfolgen und mit Lern-blockaden.
Auf Eignung und Neigung achten„Ob jemand eine Berufszufriedenheit später findet, hängt auch von der richtigen Studien-
bzw. Berufswahl ab. Und weil diese Entscheidung so bedeutend ist, kann ich jedem Jugendli-
chen nur raten, sich intensiv damit auseinanderzusetzen. Unsere Beraterinnen und Berater vor
Ort werden sich allerdings trotz G8 und aller widrigen Umstände auf Begabung, Eignung und
Leistungsfähigkeit des Jugendlichen konzentrieren. Viele Schulabgängerinnen und Schulab-
gänger haben schon ganz konkrete Vorstellungen und diese sollte man nicht einfach ignorie-
ren“, betont Bernd Becking, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit in
München.
Beratung nutzenDie Agentur für Arbeit München begleitet den Wechsel in das verkürzte Abi-Jahr aktiv.
Individuelle Beratungstermine können unter der Nummer 01801/555111 (Festnetzpreis
3,9 ct/min; Mobilfunkpreise höchstens 42 ct/min) vereinbart werden.
TERMIN:Studium und Praxis im DoppelpackBerufs-Informations-Zentrum (BiZ), München, Kapuzinerstraße 30
27. Mai, 13-18 UhrInfomesse mit Rahmenprogramm zum Thema Duale Studiengänge in Technik, Wirtschaft und
Verwaltung. Zunehmend suchen Abiturienten und Fachoberschüler nach einer anspruchsvol-
len Ausbildung, die Theorie und Praxis verbindet. Diese Kombination lässt sich durch duale
Studiengänge realisieren.
In Vorträgen werden die unterschiedlichen dualen Studienmodelle der Hochschulen in Bay-
ern und Baden-Württemberg und an Beamtenfachhochschulen vorgestellt. An Messeständen
der Firmen, Behörden und Hochschulen besteht die Möglichkeit persönliche Gespräche zu
führen und weitere Informationen zu den Unternehmen, Staatsausbildungen und zum Stu-
dium zu erhalten.
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Chancen für MedizinerDrohender Ärztemangel und boomende Medizintechnik sorgen für Angebote auf demArbeitsmarktJeder fünfte deutsche Arzt steht vor dem Ruhestand. Das ist die statistische Grundlage für das Hor-
rorszenario des Ärztemangels. In manchen deutschen Gebieten mag durchaus etwas dran sein, vor
allem in den ländlichen Gegenden Ostdeutschlands hat bereits das Sterben der Landarzt-Praxen
begonnen. In den Ballungszentren hingegen sieht die Situation anders aus. Vor allem im beliebten
Süden Deutschlands kann von einer Unterversorgung der Bevölkerung keine Rede sein. Dennoch
werden auch hier immer mehr Mediziner gebraucht. Nicht nur in der Funktion als klassischer Arzt
sondern auch im Bereich der Medizintechnik oder etwa der Bio-Technologie. Und auch in der Publi-
zistik eröffnen sich immer neue Tätigkeitsfelder für Mediziner, denn all die neue Technik und die
neuen Erkenntnisse müssen ja kommuniziert werden.
Chancen für Lehrer
Lohnt sich ein Lehramtstudiengang? Zunächst einmal ist anzumerken, dass, wer beispiels-
weise Mathematik auf Lehramt studiert , nicht notwendigerweise später unterrichten muss.
Auch eine Anstellung bei einer Versicherung ist möglich. Noch 2010 lagen die Berufseintritte
an den Gymnasien in Bayern jährlich bei 1.290. Mit Einführung des G8 und Wegfall des G9 sin-
ken sie jetzt jedoch auf 640 bis zum Jahr 2020. An Realschulen sieht es ähnlich aus. Studien-
anfänger sollten folgende fächerspezifischen Unterschiede beachten: Es entspräche der künf-
tigen Bedarfslage, wenn sich mehr Studenten für die Fächer Mathematik, Physik, Informatik,
Latein, Spanisch und Religionslehre entscheiden würden, da sich besonders ab dem Jahr 2011
ein durch die veränderte Stundentafel am G8 bedingter Nachholbedarf an Bewerbern mit die-
sen Fächern abzeichnet. Dagegen wird der Bedarf in Geografie, Geschichte (ohne Erweiterung
mit Sozialkunde) sowie Wirtschaft und Recht rückläufig sein, da dieser im Wesentlichen durch
die dann bereits vorhandenen Lehrkräfte gedeckt sein wird. Dies hat auch Auswirkungen auf
den Bereich der modernen Fremdsprachen, wo sich folgende unterschiedliche Tendenzen
abzeichnen: Während der Bedarf an Fächerverbindungen mit einem gesellschaftspolitischen
Beifach zurückgehen wird, werden die Einstellungschancen bei Kernfachkombinationen
zweier moderner Fremdsprachen deutlich günstiger bewertet.
Lehramt lohntWer ein Lehramt studiert, muss nicht notwendigerweise an einer Schule unterrichten. Auch die
Gründung eines Nachhilfe-Services kann sich auszahlen. Beispiel Latein: Hier gibt es nur wenige
Angebote auf dem Markt. Dabei ist die angeblich „tote“ Sprache überaus lebendig; das Latinum
wird zum Abschluss zahlreicher Studiengänge benötigt. Wer es nicht schon am Gymnasium
erwirbt, muss es später an der Uni in einem Crash-Kurs nachholen. Ohne Unterstützung von
außen gelingt das selten.
Chancen für TheologenDer katholischen Kirche gehen die Pfarrer aus. Immer häufiger werden aus einzelnen Pfarreien
Pfarrgemeinden mit nur einem Priester. Und schon muss mangels eigenem Nachwuchs auf
Geistliche aus dem Ausland zurückgegriffen werden. Das Priesteramt sollte zwar in erster Linie
weniger Beruf, dafür aber Berufung sein, doch auch als Pastoralrefent/in hat man ein gesicher-
tes Auskommen. Das Einstiegsgehalt liegt nach dem Theologiestudium bei rund 3.000 Euro
und orientiert sich nach den Sätzen für Akademiker im öffentlichen Dienst. Plus für spiritu-
elle Menschen: Die Job-Sicherheit ist sehr hoch.
NEWS UND TRENDSZUM STUDIUM
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Kein Ding ohne Ing.?Die Rückkehr des renommierten Titels „Dipl.-Ing.“ als deutsches Gütesiegel und der Wirrwarrum den „Ingenieur“Er ist weltweit anerkannt und respektiert, der deutsche Diplom-Ingenieur. Über Jahrzehnte
war er am „Dipl.-Ing.“ vor seinem Namen erkennbar. Jetzt im Zuge der Bologna-Reform und
der Vereinheitlichung des europäischen Studienraums lauten die äquivalenten Abschluss-
zeugnisse auf „Master of Engineering“. Doch nun kehrt der „Dipl.-Ing.“ zurück: Die Universi-
tät Nürnberg-Erlangen beschloss im November 2010, dass alle Master-Zeugnisse den Zusatz
erhalten „äquivalent zu dem akademischen Grad Dipl.-Ing. (Univ.)“. Noch früher hat man sich
an der Münchner TU dazu entschieden. An der Hochschule München (früher Fachhochschule)
wird der „Bachelor of Engineering“ so erläutert: Absolventen seien berechtigt, die Berufsbe-
zeichnung „Ingenieur“ zu führen. So steht’s auf den Zeugnissen.
„Dipl.-Ing“ oder „Ing.“?In den östlichen Bundesländern geht man noch weiter; in Mecklenburg-Vorpommern wird der
„Dipl.-Ing.“ wieder ganz offiziell vergeben. In Bayern dürfen aber „Masters of Engineering“
nicht mit einem „Dipl.-Ing.“ auf der Visitenkarte werben. Das sei nur eine Erläuterung im Zeug-
nis, heißt es aus dem Wissenschaftsministerium. Doch künftig werden sich Universitäten über
diesen Titel stärker von den Hochschulen abzugrenzen versuchen; dann darf sich wohl der
Master-Student nach 10 Semestern „Dipl.-Ing.“ nennen, der Bachelor-Student von der Hoch-
schule nach 7 Semestern aber nur „Ing.“.
TERMIN:Jetzt bewerben für das FSJ KulturJunge Menschen zwischen 16 und 26 Jahren können sich ab sofort für ein Freiwilliges Sozia-
les Jahr (FSJ) im Bereich Kultur bewerben. Bis zum 31. März läuft die Bewerbungsphase für ein
im September beginnendes FSJ Kultur 2011/12. Einsatzstellen sind z.B. Museen, Theater,
Musikschulen, Bibliotheken oder Jugendclubs. Hier können junge Freiwillige sich kulturell und
sozial engagieren und gleichzeitig in die Berufswelt schnuppern. Voraussetzung für ein FSJ
Kultur ist ein erfolgreicher Schulabschluss. Wer sich bewerben möchte, füllt zentral über das
Internet ein Online-Formular aus. Das FSJ Kultur ist ein Angebot der Bundesvereinigung Kul-
turelle Kinder- und Jugendbildung e.V.
Infos: www.bkj-remscheid.de
Alternativen erwägenPetra Sprenger, Teamleiterin der Berufsberatung in derArbeitsagentur, empfiehltjungen Leuten sich bei der Wahldes Studienfaches oder desAusbildungsberufes nicht zusehr einzuengen, sondern auchAlternativen zu erwägen. EinFreiwilliges Soziales Jahr oderein Auslandsaufenthalt könnteeine sinnvolle Alternative zumsofortigen Start ins Berufslebensein. Bei unklarem Studien-wunsch und fehlender Studien-neigung kann auch die Wahleines Dualen Studiengangs, zumBeispiel mit einer vorgeschalte-ten Berufsausbildung in einemanerkannten Ausbildungsberuferfolgversprechend sein, undden Einstieg in eine erfolgreicheBerufslaufbahn ebnen.
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Fit für Führungsaufgaben?
Spezielle Abiturientenausbildungen bereiten auf den raschen Einstieg in die mittlere Füh-
rungsebene vor – hauptsächlich im Handel.
Insgesamt gibt es inzwischen 24 anerkannte so genannte Abiturientenausbildungen, die teil-
weise zwingend die Allgemeine Hochschulreife (oder mindestens die Fachhochschulreife)
voraussetzen, manchmal aber auch als Weiterbildung nach einer abgeschlossenen Berufsaus-
bildung (plus Berufserfahrung) besucht werden können. Der Vorteil für Abiturienten liegt
dabei in der verkürzten Ausbildungszeit.
Viele Möglichkeiten existieren im Handel, wo nach erfolgreichem Abschluss der Einstieg in die
mittlere Führungsebene lockt und in einigen Technik-Bereichen. Interessant für Abiturienten
mit hohem Verantwortungsbewusstsein und hoher Stresstauglichkeit ist auch die Ausbildung
zum/zur Fluglotsen/in. Hier sind im Überblick einige der interessantesten Abiturientenaus-
bildungen.
Fluglotse/in
Die bundesweit einheitlich geregelte schulische Ausbildung zum/zur Fluglotsen/in findet an
der Akademie für Flugsicherung in Langen bei Frankfurt am Main statt. Arbeitsplatz ist danach
der Tower oder das Kontrollzentrum eines Flughafens, von wo der Luftverkehr überwacht
wird. Der finanzielle Aspekt dieses Berufs kann sich sehen lassen: Neben einer Grundvergü-
tung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und
vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regionale und branchenabhängige Ein-
kommensunterschiede auf. Fluglotsen können beispielsweise eine tarifliche Bruttogrundver-
gütung von 3.000 bis 4.200 Euro im Monat erhalten. Zusätzlich werden je nach Niederlassung
oder Betriebsteil sogenannte operative Zulagen zwischen 1.300 und 3.200 Euro bezahlt.
Handelsfachwirt/in
Handelsfachwirte übernehmen in Handelsunternehmen des Groß- und Einzelhandels quali-
fizierte Fach- und Führungsaufgaben der mittleren Ebene. Besonders bei Einzelhandelsketten
wird diese Ausbildung gerne angeboten. Die Ausbildung ist eine doppelt qualifizierende Erst-
ausbildung (Abiturientenausbildung). Sie führt zu einem Abschluss in einem anerkannten
kaufmännischen Ausbildungsberuf (duale Berufsausbildung) und parallel dazu zu dem bun-
desweit einheitlich geregelten Abschluss Handelsfachwirt/in. Die zwischen 33 und 40 Monate
dauernde Ausbildung wird an Bildungseinrichtungen des Handels und der Industrie- und
Handelskammern sowie in Wirtschaftsbetrieben und in Berufsschulen durchgeführt.
Betriebswirt/in Außenwirtschaft oder Verkehr/Logistik
Diese Fachleute übernehmen in Außenhandelsunternehmen sowie in Import- und Exportab-
teilungen von Industriebetrieben qualifizierte Fach- und Führungsaufgaben auf der mittleren
Ebene. Gleiches gilt für die Betriebswirte Verkehr/Logistik, die nach der dreijährigen Ausbil-
dung im öffentlichen und privaten Transport- und Verkehrswesen, bei Logistikdienstleistern,
Speditionen oder öffentlichen Verkehrsbetrieben arbeiten. Sie können auch bei Frachtflug-
oder Charterfluggesellschaften, Post-, Paket- oder Kurierdiensten oder Busreise- und Schiff-
fahrtsunternehmen beschäftigt sein.
ABITURIENTEN-AUSBILDUNGEN
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Judith Engst
Duden PraxisBewerbenfür die Ausbildung Dieser Bewerbungsratgeberrichtet sich an alle, die sich einenAusbildungsplatz sichern wol-len.Er enthält alles Wissenswertevon der Berufswahl bis zum Ver-tragsabschluss: Bewerbungsun-terlagen aussagekräftig und feh-lerfrei gestalten; Initiativ- undOnlinebewerbung richtig ange-hen; Überzeugen bei Einstel-lungstests; beim Assessment-Center und im Vorstellungsge-spräch. Mit einem Test zurSelbsteinschätzung, Tipps vonPersonalern sowie vielen Bei-spielen und Checklisten.Die CD-ROM enthält über 30Mustervorlagen in unterschied-lichen Designs sowie eine Test-version des Duden Korrektors(Rechtschreibprüfung).
Fremdsprachenkaufleute
Sie erledigen in Unternehmen alle kaufmännischen Aufgaben, die im Rahmen von grenzüber-
schreitenden Wirtschaftsbeziehungen anfallen und Fremdsprachenkenntnisse erfordern. Die
zweieinhalb- bis dreijährige Ausbildung wird an Bildungseinrichtungen der Industrie- und
Handelskammern sowie in Wirtschaftsbetrieben und in Berufsschulen durchgeführt.
Fachberater/innen für Softwaretechniken
Diese Experten entwickeln und programmieren kundenspezifische Software. Dabei arbeiten
sie in den Bereichen anwendungsorientierte Programmierung, Systemberatung, Projekt-
abwicklung, Organisationsberatung, Kundenbetreuung und -schulung, Consulting, Vertriebs-
unterstützung und Marketing.
Industrietechnologe/in Datentechnik
Hier geht es um Software- und Automatisierungstechniksysteme, die auf verschiedensten
Rechnerplattformen installiert werden. Arbeitsplätze gibt es bei Betrieben, die Geräte, Anla-
gen und Systeme der Daten-, Automatisierungs- und Kommunikationstechnik entwickeln und
herstellen: Computerhersteller, Hersteller von Telekommunikationsanlagen und -geräten
sowie Automatisierungslösungen für industrielle Zwecke. Die zweijährige Ausbildung wird an
Berufsfachschulen sowie in Wirtschaftsbetrieben durchgeführt
Marketingfachkräfte
Marketingassistenten übernehmen je nach Branche oder Unternehmensausrichtung z.B. die
Konzeption und Umsetzung von Kunden- und Unternehmensrepräsentationen, Messen und
anderen Marketingveranstaltungen und wirken bei der strategischen und konzeptionellen
Weiterentwicklung des jeweiligen unternehmerischen Marketingbereichs mit. Die Ausbil-
dung Marketingfachkraft/-assistent/in ist eine Erstausbildung für Abiturienten. In der Regel
handelt es sich um eine schulische Ausbildung, es gibt jedoch auch Ausbildungsgänge, bei
denen die Auszubildenden parallel zur theoretischen Ausbildung eine berufspraktische Assis-
tenzzeit in einem Unternehmen durchlaufen. Die zwei- bis zweieinhalbjährige Ausbildung
wird an Bildungseinrichtungen privater Bildungsträger, z.B. an privaten Berufsfachschulen,
durchgeführt. Je nach zuständigem Bildungsträger führt die Ausbildung zu unterschiedlichen
Abschlussbezeichnungen.
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Vielfältige Aufgaben für kluge KöpfeTechniker sind Menschen, die praktische Aufgabenstellungen lösen durch das Heranziehen
von theoretischem Wissen. Dazu braucht es natürlich zuerst einmal ein gewisses Interesse an
den Aufgabenstellungen, dieses entscheidet dann über die Fachrichtung. Danach kommt die
Neigung zu analysierendem und abstrahierendem Denken, die in allen Sparten gefordert wird.
Von Ingenieuren erwartet man darüber hinaus oft zeichnerisches Geschick und ein besonde-
res räumliches Vorstellungsvermögen, exaktes Arbeiten, Interesse an Betriebswirtschaft und
Organisationstalent, Führungsqualitäten und Innovationsfreude (Erfindermentalität).
Viele Wege zum ZielTechniker wird man auf die verschiedensten
Arten. Nicht immer ist dafür ein naturwis-
senschaftliches Studium nötig. Auch aus
einem Handwerks-Beruf heraus kann man
über den
Meistertitel und eine Technikerschule
beruflich aufsteigen. Für Abiturienten stellt
sich die Frage Studium an einer Technischen
Universität (TU) oder an einer Hochschule
(früher FH) oder eine spezielle Abiturienten-
ausbildung an einer Berufsakademie? Hier
sind zwei exemplarische Wege.
Studium Bionik
TätigkeitBioniker/innen erforschen und entwickeln neue Technologien und Produkte für unseren All-
tag. Dazu analysieren sie Naturprinzipien wie den Lotus-Effekt und setzen diese für verschie-
dene Anwendungen technisch um. Alternativ suchen sie anhand spezifischer Probleme nach
Lösungsansätzen in der Natur und nach Realisierungsmöglichkeiten in der Technik. Zwei
Methoden gibt es dafür.
Beim sogenannten „top-down-Prozess“ suchen Bioniker/innen aufgrund spezifischer techni-
scher Probleme gezielt in der Natur nach Lösungen. Auf diese Weise entstehen beispielsweise
im Fahrzeugbau nach dem Vorbild von sich aufspreizenden Katzenpfoten neue Reifenprofile.
Beim „bottom-up-Prozess“ werden hingegen Prinzipien aus der Natur als Ideenvorlage
benutzt, um daraus neue Produkte zu entwickeln. Die wasserabweisende und selbstreini-
gende Eigenschaft der Lotuspflanze findet dadurch heutzutage bei Fassadenfarben, Dachzie-
geln oder Textilien Anwendung. Anderes Beispiel: Die der Haihaut nachempfundene Oberflä-
che von Schwimmanzügen für Profisportler, die auch bei Flugzeugen oder Unterwasserbe-
schichtungen Anwendung findet.
AusbildungDas Studium umfasst eine wissenschaftliche Ausbildung in Grundlagen der allgemeinen
Naturwissenschaften, der Mathematik und insbesondere der Biologie sowie ausgewählte
Inhalte der Ingenieurwissenschaften. Man lernt Methoden, mit denen man Materialien, Mobi-
litätsmechanismen, Bauweisen, Informations- und Kommunikationssysteme sowie Wahr-
nehmungssensoren entwickeln kann.
TECHNIK &NATURWISSENSCHAFTEN
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Abiturientenausbildung Nachrichtentechnik
TätigkeitDie genaue Berufsbezeichnung lautet: Industrietechnologe/in Nachrichtentechnik. Hier geht
es um ingenieurnahe Aufgaben im Bereich der Nachrichten-, Übertragungs- und Vermitt-
lungstechnik. In Zusammenarbeit mit Ingenieuren/innen werden beispielsweise Steuer- oder
Logikchips für Mobiltelefone gestaltet. Auch Untersuchungen im Bereich der Höchstfrequenz-
technik gehören zum Tätigkeitsfeld. Nachrichtentechniker/innen entwerfen und berechnen
Schaltungen zur Lösung nachrichtentechnischer Probleme, bauen analoge und digitale Ver-
suchs- und Musterschaltungen auf und erproben sie.
Dabei sind unter Beachtung einschlägiger Vorschriften Bauelemente und Schaltkreise zweck-
mäßig auszuwählen und anzuordnen, die Zahl der Kontakte und Verbindungen festzulegen
und zu einem Schaltplan zusammenzuführen. Dieser Schaltplan wird – meist mit Hilfe von
CAD- und anderen rechnergestützten Entwurfsanlagen – in einem Leiterplattenlayout umge-
setzt, entflochten und schließlich realisiert.
AusbildungWährend der zweijährigen Ausbildung erwirbt man Kenntnisse in den Bereichen: Mathema-
tik, Physik elektronischer Halbleiterbauelemente, Elektrotechnik (mit Praktikum und
CAD/Schaltungsentwicklung), Elektronik, Technische Informatik, Betriebssysteme UNIX, Win
200X, Software-Engineering mit Programmiersprachen C und Datenbanken und weiteren
Spezialgebieten. Zusätzliche Ausbildungsinhalte sind: Projektmanagement, Prozessmanage-
ment, Präsentationstechnik, Kommunikationstraining, kundenorientiertes Denken, Business-
und Technisches Englisch. Anbieter dieser schulischen Ausbildung ist die Siemens Technik
Akademie, BFS für Industrietechnologen in München.
EhrenamtIm Anschreiben sollte Ihr Kinddie ehrenamtliche Tätigkeit kurzbeschreiben. Wichtig ist esdabei, einen Zusammenhang zu dem gewünschten Berufherzustellen und somitnachvollziehbar zu machen,warum die Ausbildungsstellegut zur Persönlichkeit IhresKindes passt. Auch imLebenslauf sollte ein Hinweis auf die ehrenamtliche TätigkeitIhres Kindes nicht fehlen. Dierichtige Position dafür ist derUnterpunkt „Hobbys/SonstigeAktivitäten“.
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Spezialisten für Verwaltung und Handel
Der Motor unserer modernen Welt ist der Handel; und der wird immer internationaler. Mit
einer soliden Ausbildung in diesem Bereich ist man daher überall gern gesehen als Führungs-
kraft und Spezialist. Zum großen
Feld der Wirtschaftswissenschaf-
ten zählen die Volkswirtschafts-
und Betriebswirtschaftslehre, die
Wirtschaftsinformatik und die
Logistik. Außerdem gibt es noch
Studiengänge in Wirtschaftspäd-
agogik. Während die Betriebs-
wirtschaftslehre (BWL) die Bedin-
gungen und Gestaltungsmög-
lichkeiten von Betrieben unter-
sucht und damit ständig bemüht
ist, die Konkurrenzfähigkeit am
Markt zu steigern, befasst sich
die Volkswirtschaftslehre (VWL)
mit den Wechselwirkungen von gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen. Dies ist die klas-
sische Unterscheidung, die aber für das Berufsleben immer mehr an Bedeutung verliert.
Um Führungspositionen geht es auch in der öffentlichen Verwaltung. Hier werden sie von
Beamten/innen im höheren Dienst übernommen, die dafür sorgen, dass Gesetze und Rechts-
verordnungen erlassen werden können und dass sie auch vollzogen werden. Wer eine solche
Laufbahn anstrebt, braucht Führungsqualitäten, denn ohne Hierarchie geht es in der Verwal-
tung nicht.
Studium Beamter/in im höheren Dienst
TätigkeitIn den federführenden Ministerien befassen sich die Beamten mit Gesetzgebungsvorhaben,
arbeiten Gesetzesentwürfe aus und verfassen Stellungnahmen. In diesen komplexen und oft
langwierigen Prozessen arbeiten sie mit den Abgeordneten des jeweiligen Parlaments zusam-
men. Nach Abwägung der Interessenlagen und der Anhörung verschiedener Institutionen
wird der Entwurf von der jeweiligen Regierung im Parlament eingebracht. Ist das Gesetz
erlassen, arbeiten Beamte am Erlass von Rechtsverordnungen zur Ausgestaltung und Durch-
führung des jeweiligen Gesetzes mit. Ihnen obliegt auch die Dienst- und Fachaufsicht. In nach-
geordneten Behörden befassen sich Beamte im höheren Dienst vor allem mit Haushalts- und
Personalangelegenheiten. Sie wirken bei der Aufstellung und Durchführung des jeweiligen
Haushalts mit oder planen den Personalbedarf.
AusbildungDie Ausbildung ist durch Verordnungen des Bundes bzw. der einzelnen Bundesländer gere-
gelt. Der zweijährige Vorbereitungsdienst wird von Bund, Ländern und Kommunalverwaltun-
gen angeboten. Mindestvoraussetzung für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst ist in der
Regel ein abgeschlossenes Masterstudium. Zu den Inhalten des Studiums zählen: Staats- und
Verwaltungsrecht, EU-Recht, Öffentliches Dienstrecht, Privatrecht, Öffentliche Finanzwirt-
schaft, EU-Förderprogramme, Verwaltungsorganisation und Planung, Informations- und
Kommunikationstechnik, Personalführung und -entwicklung.
RECHT, WIRTSCHAFT,ADMINISTRATION
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Abiturientenausbildung Eurokaufmann
TätigkeitEurokaufleute (auch Fremdsprachenkaufleute genannt) bearbeiten schriftlich und mündlich
kaufmännische Vorgänge. Sie übersetzen fachgerecht, genau und sprachlich ansprechend
deutsche und fremdsprachige Texte mit speziell kaufmännischer Ausrichtung oder erstellen
selbstständig kaufmännische Schriftstücke in der jeweiligen Fremdsprache. Außerdem sind
sie in Unternehmen für die Planung, Durchführung und Kontrolle des betrieblichen Außen-
handelsgeschäftes (Export und Import) zuständig, wickeln qualifizierte Sachaufgaben ab,
beobachten ausländische Märkte und erkennen deren Potenziale. Sie kalkulieren Export-
preise, arbeiten ggf. an der Gestaltung des Exportprogramms und der Exportwege mit und
führen die fremdsprachliche Korrespondenz. In der Regel haben sie sich auf eine Fremdspra-
che spezialisiert. Manche Fremdsprachenkaufleute arbeiten auch mit mehreren Sprachen
gleichzeitig.
AusbildungDie Ausbildung Eurokaufmann/-frau ist eine doppelt qualifizierende Erstausbildung (Abitu-
rientenausbildung). Sie führt zu einem Abschluss in einem anerkannten kaufmännischen
Ausbildungsberuf (duale Berufsausbildung) und parallel dazu zu dem intern geregelten
Abschluss Eurokaufmann/-frau. Die zweieinhalb- bis dreijährige Ausbildung wird an Bildungs-
einrichtungen der Industrie- und Handelskammern sowie in Wirtschaftsbetrieben und in
Berufsschulen durchgeführt.
Testtraining Polizeiund FeuerwehrEinstellungs- und Eignungstestserfolgreich bestehen
Wer erwartet, dass der zukünftigeArbeitgeber in der Aufnahmeprü-fung für die Ausbildung zumDienst bei Polizei, Feuerwehr, Bun-desgrenzschutz, Bundeswehr undJustizbehörden nur die körperlicheFitness testet, wird eine böseÜberraschung erleben. In einemmeist mehrtägigen Auswahlver-fahren werden die Bewerber auchauf Kreativität und Intelligenz,logisches Denken, Merkfähigkeit,Allgemeinwissen und auf ihre Per-sönlichkeit geprüft. Ohne einegründliche Vorbereitung auf dieunterschiedlichen Testverfahrenwird man dabei große Schwierig-keiten haben. Jürgen Hesse undHans Christian Schrader, dieBewerbungsprofis aus dem Berli-ner Büro für Berufsstrategie,erläutern in Testtraining Polizeiund Feuerwehr die Einstellungs-tests und stellen die gängigstenPrüfungsverfahren vor.
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Interdisziplinäres Denken gefragtDie Begriffe Sozial- oder Gesellschaftswissenschaft werden gern synonym verwendet, meinen
aber immer: Hier ist der Mensch und sein Handeln – ob als Einzelner, Gruppe oder Masse –
der Mittelpunkt des Interesses. Wichtigstes Kennzeichen dieser Studiengänge ist ihr interdis-
ziplinärer Charakter.
So sind die Grenzen der Disziplinen wie
Pädagogik, Psychologie, Politologie,
Soziologie und Sozialpädagogik oft flie-
ßend. Beispiel Linguistik: Hier geht es um
Sprachgeschichte (kulturwissenschaftli-
cher Aspekt), Spracherwerb (soziologi-
scher Aspekt), aber auch um Lautbildung
(medizinisch-anatomischer Aspekt) und
Zeichenverwendung (kommunikations-
wissenschaftlicher Aspekt). Man sieht:
Die Grenzen sind nicht starr sondern flie-
ßend und hängen jeweils vom Blickwinkel
des Betrachters ab.
Eine Besonderheit dieser Studiengänge
ist es, dass keine eindeutigen Berufsfel-
der zuzuordnen sind: Arzt und Richter
sind klare Berufsbilder. Aber was tun eigentlich Soziologen? Wo arbeiten sie? Und wo werden
Politologen nach dem Studium angestellt? Das Fehlen klarer Zuordnungen eröffnet Gestal-
tungsspielräume für Menschen mit Flexibilität, Kreativität und Einfallsreichtum. Hier sind
zwei Berufsbeispiele - mit und ohne Studium.
Studium Sprechwissenschaft
TätigkeitSprechwissenschaftler/innen schulen und verbessern die Sprech- und Redefähigkeit von Per-
sonen, die in ihrer beruflichen Tätigkeit darauf in besonderer Weise angewiesen sind: Lehrer,
Erzieher, Geistliche, Juristen, Fachleute aus Politik und Management ebenso wie aus darstel-
lender Kunst, Journalismus, Moderation oder Therapie; dazu kommen Nachrichtensprecher
und Dolmetscher. Sprechwissenschaftler/innen übernehmen das Stimm-, Sprech- und Kom-
munikationstraining mit dem Ziel Atmung, Stimmgebung und Aussprache so zu entwickeln
dass die Sprecher den jeweiligen Anforderungen gewachsen sind und gut verstanden werden.
Sprecherziehung ist zugleich Prophylaxe, damit bei Angehörigen von Sprechberufen Schädi-
gungen vermieden werden können. Auch in der Diagnostik und Therapie von Sprach-, Sprech-
und Stimmstörungen sind Sprechwissenschaftler/innen tätig. Eine Einsatzmöglichkeit für
Sprechwissenschaftler bietet auch der Deutschunterricht für Ausländer. Durch ihre Ausbil-
dung in Phonetik können sie den Lernenden genau beschreiben, wie sie die Laute des Deut-
schen am besten bilden, wie die Laute miteinander verbunden werden und mit welcher Into-
nation z.B. Fragesätze im Deutschen gesprochen werden.
AusbildungDas Studium der Sprechwissenschaft umfasst eine wissenschaftliche Ausbildung in Phone-
tik, rhetorischer und sprechkünstlerischer Kommunikation, Störungen der Sprech- und Hör-
prozesse sowie in Sprechbildung und Sprecherziehung. Man lernt Methoden, mit denen man
die Prozesse des Sprechens, Hörens und Verstehens analysieren und gestalten sowie Störun-
gen behandeln kann.
SOZIALES, GESELLSCHAFTS-WISSENSCHAFTEN
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Abiturientenausbildung Kulturmanager/in
TätigkeitIn diesem Beruf werden Kulturprojekte oder Kultur- und Freizeiteinrichtungen geplant, ent-
wickelt und gesteuert. Kulturmanager wählen Künstler und andere Beteiligte aus und sorgen
während der Veranstaltung für einen reibungslosen Ablauf. Sie entwerfen künstlerische Kon-
zepte, weshalb sie einen Überblick über den jeweiligen Markt haben müssen, um die Bedürf-
nisse des Publikums einschätzen zu können. Nur so können sie entsprechende Angebote
unterbreiten, denn es gilt, Kultur- und Freizeitveranstaltungen finanziell erfolgreich umzuset-
zen. Neben dem kreativen Teil, der Konzeption, sind Kulturmanager auch oft kaufmännisch
tätig, sie holen Angebote ein und vergleichen diese, verwalten Budgets, stellen Finanzpläne
auf, kümmern sich um die Bereitstellung der erforderlichen Räumlichkeiten und handeln mit
Künstlern und anderen Beteiligten Verträge aus. Ein wichtiges Betätigungsfeld ist auch der
Bereich des Sponsorings zur Sicherstellung der Finanzierung. Es gilt daher, wichtige Personen
für das Projekt zu begeistern und Unternehmen von den Vorteilen des Kultur- und Freizeit-
sponsorings zu überzeugen. Durch ihr Wissen um die Besonderheiten des Kunst- und Kultur-
bereiches sowie durch hohes kulturwissenschaftliches und ökonomisches Fachwissen können
Kulturmanager auch als Vermittler zwischen Ländern und Kulturen arbeiten und beispiels-
weise bei Verbänden und Institutionen Ausstellungen konzipieren.
AusbildungDie dreijährige Ausbildung Kulturmanager/in wird durch interne Vorschriften der Lehrgangs-
träger geregelt. Die Lehrgänge werden von privaten Bildungsträgern durchgeführt. Zu den
Ausbildungsinhalten gehören auch viele verschiedene Sprachen (z. B. auch Wirtschaftschine-
sisch).
Dieter Herrmann / Angela Verse-Herrmann
Studieren, aber was?Durchschnittlich schaffen fast 30 von100 Studierenden ihr Studium nicht.Sie wechseln das Studienfach, bre-chen die Ausbildung nach wenigenSemestern ab, fallen durchs Examenoder verlassen irgendwann frustriertdie Hochschule ohne Abschluss. Undviele der Betroffenen leiden langedaran, versagt zu haben.Analysiert man die Ursachen, so fälltauf, dass die meisten zu Beginn desStudiums nicht die richtige Wahlgetroffen haben. Sie haben die fal-sche Ausbildung oder das falscheStudienfach gewählt. Angela Verse-Herrmann und Dieter Herrmann,Fachautoren und Berater für dieBerufsfindung, helfen mit ihrem Rat-geber Studieren, aber was? bei derrichtigen Wahl eines Studienfachs.Ziel des Ratgebers ist es, die eigenenBegabungen und Interessen zuerkennen, sie in Verbindung zuinfrage kommenden Fächern zu brin-gen und die mit dem Studium einher-gehende Anforderungen richtig ein-zuschätzen.
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Die Welt des HeilensGesundheit und Wohlbefinden ist kein fester
Wert sondern eher vergleichbar mit einem
Krankheits-Spektrum, das von „ganz wenig
krank“ bis „todkrank“ reicht. Die Welt der Heilbe-
rufe entspricht diesem Spektrum und ist ent-
sprechend weit gespannt. An der Spitze stehen
die Mediziner. Sie gehören zum traditionell
angesehensten Berufsstand. Das mag mit ein
Grund sein, warum die Studienplätze hier so
begehrt sind, aber es sollte kein Motiv für die
Studienwahl sein. Wer sich für ein Studium im
Gesundheitsbereich entscheidet, muss sich der
Verantwortung bewusst sein und muss mehr
noch als andere bereit sein, sich ein Leben lang
mit neuesten Erkenntnissen auseinanderzuset-
zen, um anderen Menschen nicht nur zu helfen,
sondern ihnen vor allem auch nicht zu schaden.
Es muss aber nicht immer die klassische Ausbil-
dung zum Arztberuf sein. Wer medizinisches
Interesse mitbringt und gleichzeitig ein Faible
für Informatik hat, kann dies in einen Studien-
gang Medizininformatik einbringen.
Studium Medizininformatik
TätigkeitMedizininformatiker/innen entwickeln, betreuen und vertreiben medizinische Informations-
und Dokumentationssysteme, z.B. Krankenhausinformationssysteme, bildgebende Therapie-
und Diagnoseverfahren, computerunterstützte Operationstechniken oder wissensbasierte
Systeme. Mit minimalem Aufwand medizinische Daten sammeln, sichten und aufbereiten zu
können, wird heute immer wichtiger, um eine Vielzahl von Befunden zu einzelnen Patienten
zu einer Gesamtaussage zusammenzufassen. Einen wichtigen Arbeitsbereich stellt dabei die
Entwicklung von Krankenhausinformationssystemen dar. Diese dienen sowohl der Verwal-
tung als auch dem Patientenmanagement, das heißt, Medizininformatiker/innen verarbeiten
Daten sowohl zu betriebswirtschaftlichen Abläufen als auch zu Befunden und Behandlungen
der Patienten. Auch das Spektrum der bilderzeugenden Verfahren für die Diagnostik (Magnet-
resonanz-Tomografie, Sonografie, digitale Angiografie) hat den Informationswert in der ange-
wandten Medizin deutlich erhöht. Diese Verfahren sind ebenso wie neue therapeutische Ver-
fahren (etwa Lithotripsie) ohne Rechnerunterstützung nicht möglich. Ein weiterer Aufgaben-
bereich ist die Bereitstellung von Systemen zur Überwachung von Vitalparametern (Blutdruck,
Herzfrequenz, Atmung) während einer Operation oder auf Intensivstationen, um kritische
Situationen rechtzeitig erkennen und sofort eingreifen zu können.
AusbildungDas Studium umfasst eine wissenschaftliche Ausbildung in Medizin, in Teilen der theoreti-
schen und praktischen Informatik sowie in Elektrotechnik und Physik. Man lernt Methoden,
mit denen man betriebliche Informationssysteme analysieren, gestalten, anpassen und
anwenden kann. Die Studenten besuchen Vorlesungen, Seminare und praktische Übungen an
der Hochschule.
MEDIZIN,GESUNDHEITSWESEN
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Abiturientenausbildung Heilpraktiker/in
TätigkeitHeilpraktiker/innen betrachten Krankheiten als Ausdruck von Störungen innerhalb des kom-
plexen seelischen und körperlichen Gesamtsystems eines Menschen. Sie analysieren und the-
rapieren besonders mit Methoden der Naturheilkunde oder der Alternativmedizin. Sie behan-
deln mit homöopathischen Mitteln Allergien wie z.B. Heuschnupfen oder vertrauen auf die
Kraft von Edelsteinen zur Therapie bei Erkältungen und grippalen Infekten. Bevor Heilprakti-
ker/innen ein bestimmtes therapeutisches Verfahren aus dem breiten Spektrum an Behand-
lungsoptionen anwenden, prüfen sie sehr genau, ob es für den Patienten angemessen ist. Sie
müssen in jedem Fall ausschließen, dass eine Therapie potenziell für den Patienten schädi-
gend sein kann. Der grundlegende Unterschied zum Arztberuf ist die ganzheitliche Sicht auf
den Menschen. Danach genügt es nicht, Symptome und Krankheitsbilder isoliert zu behan-
deln. Im Grunde sind Heilpraktiker immer den eigentlichen Auslösern eines Symptoms auf der
Spur: Stress oder verdrängten Problemen bei wiederkehrenden Schmerzen, fehlgeleiteten
Immunantworten bei Allergien oder gravierenden persönlichen Erfahrungen und Erlebnissen
bei seelischen Problemen. Das Heilpraktikergesetz regelt die Berufsausübung: etwa das
Behandlungsverbot für meldepflichtige übertragbare Krankheiten, das Verbot, Röntgenunter-
suchungen vorzunehmen, oder das Verschreibungsverbot für Betäubungsmittel und rezept-
pflichtige Arzneimittel.
AusbildungHeilpraktiker/in ist eine Ausbildung, die durch interne Vorschriften der Lehrgangsträger gere-
gelt ist. Die meisten Schulen orientieren sich an der Schulsatzung der Kooperation Deutscher
Heilpraktikerverbände. Die Ausbildung bereitet auf die amtsärztliche Überprüfung vor, der
man sich unterziehen muss, um den Beruf ausüben zu dürfen. Darüber hinaus besteht die
Möglichkeit, eine gekoppelte Ausbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie und Kunstthe-
rapeuten mit Fachschuldiplom zu absolvieren. Die Lehrgänge unterschiedlicher Dauer werden
von privaten Bildungsträgern durchgeführt.
5 vor 12Es kann vorkommen, dass IhrKind auch nach dem Erlangendes Schulabschlusses nochkeinen Ausbildungsplatzgefunden hat. In dieserSituation ist es wichtig, dass SieIhrem Kind zur Seite stehen,damit es den Mut nicht verliert.Ermutigen Sie Ihr Kind,weiterhin Bewerbungen zuschreiben. Zwar beginnt dasAusbildungsjahr zum 1.September, allerdings gibt es fürgewöhnlich bis in den Dezembernoch unbesetzte Stellen. Ihr Kindhat also durchaus nochChancen, einen Ausbildungs-platz zu finden. Daneben solltenSie unbedingt gemeinsam mitIhrem Kind einen Termin bei derBerufsberatung vereinbaren.
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Ohne Kunst keine Kultur
Ganz früher mussten die Menschen die meiste Zeit auf die Auseinandersetzung mit einer
meistens feindlichen Natur aufwenden. Und doch fanden sie schon damals Gelegenheit sich
ihr auch künstlerisch zu nähern: Teils geschah das auf einem beachtenswert hohem Niveau,
wie urzeitliche Höhlenmalereien beweisen. In der Folge gab es keine Hochkultur, die ohne eine
„Staatskunst“ mit festen Regeln der Darstellung (ob bildlich oder textlich) auskam – Beispiel
Ägypten. Bis weit in die Neuzeit gab es feste Stilrichtungen in den einzelnen Kunst-Epochen.
Heute ist die Kunst weitgehend frei davon, und die Menschen haben aufgrund moderner Pro-
duktionsweisen (die eine Verringerung der Arbeitszeit ermöglichten) auch viel mehr Zeit, sich
mit ihr zu beschäftigen. Neue Medien taten ein Übriges, um das Angebot zu erhöhen. Wobei
alte Medien keineswegs ganz verdrängt werden: So führte das Kino nicht zum Untergang des
Theaters und das Fernsehen nicht zum völligen Verschwinden der Kinos, obwohl deren Anzahl
stark zurückging. „Video killed the Radiostar“ gilt also nicht. Die Medien bieten daher ein
immer größer werdendes Feld für kreative und künstlerische Geister. Ein Studium in diesem
Bereich ist bei entsprechender Neigung und Leidenschaft daher nie verkehrt. Unter kommt
man vielleicht nicht sofort, aber irgendwann doch: So mancher Altphilologe fand sich später
wieder als erfolgreicher Redaktionsleiter des Ressorts Sport beim Fernsehen und manch ein
Theaterwissenschaftler hat am Ende ein komfortables Auskommen gefunden, indem er über
den Immobilienmarkt berichtet. Es dürfen daher ruhig auch ausgefallene Studiengänge sein.
Studium Puppenspieler/in (Figurentheater B.A.)
TätigkeitPuppenspieler/ innen
interpretieren mit Hilfe
von unbelebten Objekten
(Marionetten, Stab- und
Handpuppen sowie ande-
ren Objekten) Rollen in
Bühnenstücken oder in
Film- oder Fernsehpro-
duktionen. Hauptauf-
gabe ist es, den unbeleb-
ten Dingen Leben zu ver-
leihen, so dass die
Zuschauer die Puppen
oder Objekte wie leben-
dige Akteure wahrnehmen. Das Puppen- bzw. Figurentheater ist längst nicht mehr nur „Kas-
perle-Theater“ für die Kleinen. Figurentheater hat mindestens so viele Facetten wie das „rich-
tige“ Schauspieltheater. Im klassischen Puppentheater gehört die Bühne ganz den Figuren.
Die Puppenspieler/innen ziehen unsichtbar im Hintergrund die Fäden bzw. bewegen Stäbe
oder Handpuppen. In modernen Fassungen führen sie ihre Figuren für alle sichtbar auf der
Bühne, sprechen für sie, bewegen sie und übernehmen gelegentlich selbst Rollen, das heißt,
sie interagieren mit den Puppen und führen sie gleichzeitig. Puppenspiel wird zunehmend
auch im therapeutischen Bereich eingesetzt. Durch das Spiel mit unterschiedlichen Figuren
können Patienten – z.B. Kinder oder Suchtkranke – ihre Gefühle in Worten ausdrücken.
KUNST, KULTUR, SPRACHEN
www.12job.de
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AusbildungDas Studium umfasst eine Ausbildung im Puppenspiel, teilweise auch im Material- und
Objekttheater. Man lernt solistisch, in Inszenierungsteams und in Theaterensembles zu arbei-
ten. Das Grundstudium widmet sich der klassischen Schauspielkunst, auch mit praktischen
Übungen. Das Hauptstudium dient der Vertiefung der im Grundstudium erworbenen Kennt-
nisse und Fertigkeiten. Hinzu kommen Projektarbeiten und Aufführungen vor Publikum. Den
Studiengang bietet die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart an (Urban-
straße 25).
Abiausbildung Dramaturg/in
TätigkeitHier geht es um die Bearbeitung von Theaterliteratur und Drehbüchern, um die Erstellung
eines Theaterspielplans oder eines Fernseh- oder Rundfunkprogramms und schließlich um die
Öffentlichkeitsarbeit (Programmheft für die Zuschauer, Pressemitteilungen). Dramaturgen
sorgen dafür, dass Stücke auf die Bühne oder Leinwand kommen und dann auch in der Öffent-
lichkeit Beachtung finden. Die Suche nach Stücken bzw. Stoffen oder Themen, die das Publi-
kum fesseln oder Bezug zum aktuellen Geschehen haben, ist eine ständige große Heraus-
forderung für Dramaturg/innen. Sie spüren neue Autoren bzw. Werke auf und setzen sich
dafür ein, dass diese eine Chance im Spielplan erhalten, oder sie schlagen ältere Stücke vor,
die durch Zeitereignisse plötzlich wieder Aktualität erhalten haben. Dramaturgen und Dra-
maturginnen kürzen Texte für Sprech- oder Musiktheater, legen nach Absprache mit Regis-
seur/in kleinere Rollen zusammen oder verlegen Spielorte so, dass möglichst wenig Umbau-
ten oder Drehortwechsel erforderlich sind. Marketingaktivitäten wie Theaterfeste oder Büh-
nenbälle, bei denen Interessierte auch einen Blick hinter die Kulissen werfen können, planen
sie ebenfalls. Zudem organisieren sie auch Einführungsveranstaltungen und bieten Sonder-
veranstaltungen wie Vorträge oder Theaterführungen an.
AusbildungDramaturg/in kann man über ein Studium der Theaterwissenschaft werden. Es gibt aber auch
zahlreiche Ausbildungslehrgänge an Berufskollegs für Theaterberufe. Während der Ausbil-
dung ist eine Spezialisierung auf eine der vier folgenden Fachrichtungen möglich: Schauspiel,
Regie, Dramaturgie oder Theaterpädagogik. Während eines dreimonatigen Berufspraktikums
arbeiten die angehenden Dramaturgen und Dramaturginnen an Theatern, wo sie mit allen
anfallenden Aufgaben und Arbeiten vertraut gemacht werden.
Dieter Herrmann undAngela Verse-Herrmann
1000 Wege nachdem AbiturDas Abitur – 13 Jahre ihresLebens arbeiten Schüler auf die-ses Ziel hin. Doch ist es dannendlich soweit und hält man dasReifezeugnis, den Lohn für alldas Lernen und die unzähligenkleineren und größeren Prüfun-gen, in den Händen, tut sich oft-mals eine große Leere auf. VieleSchulabgänger stellen sich dieFrage: Was nun?Zivil- oder Wehrdienst? Berufli-che Ausbildung oder Studium?Welches Studienfach und anwelcher Hochschule? Lieber eineWeiterbildung an der Fachhoch-schule oder doch eher an derUniversität? Wie kommt manüberhaupt an einen Ausbil-dungs- bzw. Studiumsplatz?
Schulen & Weiterbildung
12job.de38
Duales StudiumHandelsfachwirt/-in
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be, Führungskräfte für den Handel zu qualifizieren. Die Studen-
ten durchlaufen abwechselnd Praxisphasen im Betrieb und
Studienphasen an der AKADEMIE HANDEL. Dieses verzahnte
Lernsystem endet nach sehr kurzer Zeit mit drei staatlich
anerkannten Abschlüssen: Kaufmann/-frau im Einzelhandel
bzw. Groß- und Außenhandel, der Ausbildereignungsprüfung
und schließlich als Ziel der Abschluss als Handelsfachwirt/-in.
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Schulen & Weiterbildung
12job.de39
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Schulen & Weiterbildung
12job.de40
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Schulen & Weiterbildung
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12job.de42
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12job.de44
Pflege- & Sozialberufe
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Als Erzieher willst du mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, mitihnen spielen und sie betreuen. Wenn du lieber in der Kita lernst alsBücher zu wälzen, passen wir zu dir: Bei uns liegt der Schwerpunktauf der Praxis – mit Übungen in der Schule und deinem Einsatz in Ein-richtungen. Du kannst direkt in der Fachakademie starten, wenn dudie Realschule und eine Berufsausbildung im sozialen Bereich abge-schlossen hast; nur mit einem Schulabschluss, machst du am Sozial-pädagogischen Seminar der Fachakademie ein zweijähriges Vorprak-tikum und beginnst dann mit der Erzieherausbildung.
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12job.de46
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© 2011. PricewaterhouseCoopers bezeichnet die PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und die anderen selbstständigen und rechtlich unabhängigen Mitgliedsfi rmender PricewaterhouseCoopers International Limited.
Banken & Versicherungen
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Gesundheit in besten Händen. Als Marktführer unter den Krankenkassenstehen wir für prämierte Spitzenqualität von Service und Leistung. Übervier Millionen Versicherte vertrauen auf die AOK Bayern.
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Noch Fragen? Telefon: 089 5444-2887
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Banken & Versicherungen
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Zur Förderung der bayerischen Wirtschaft suchen wir zum 01.09.2011 Sie als
Auszubildende/n zur/m Bankkauffrau/-mannMit einer Ausbildung zur/m Bankkauffrau/-mann haben Sie hervorragende berufliche Perspektiven. Sie erlernen einen Beruf, der so vielseitig ist,dass die Arbeit Sie fordert und gleichzeitig Spaß macht.
Was Sie erwartet:Während Ihrer 2,5-jährigen Ausbildung lernen Sie das abwechslungsreiche Bankgeschäft Schritt für Schritt kennen. Die praktische Ausbildungführen wir in Kooperation mit der Kreissparkasse München Starnberg durch. Während der Einsätze bei der Kreissparkasse lernen Sie dieTätigkeiten und Abläufe in einer Geschäftsbank kennen. Sie eignen sich Know-how in den Bereichen Markt- und Kundenorientierung,Kontoführung sowie Geld- und Vermögensanlage an. Entsprechend der speziellen Aufgabe der LfA Förderbank Bayern erwerben Sie bei uns da-rüber hinaus Kenntnisse in den Bereichen Wirtschaftsförderung verbunden mit der Vermittlung von umfassenden Kreditkenntnissen,Rechnungswesen und Marketing.
Was Sie mitbringen:Die besten Chancen für Ihren Einstieg in unserem Unternehmen haben Sie mit einem guten mittleren Bildungsabschluss. Dabei überzeugen Sieinsbesondere durch sehr gute Noten in den Fächern Deutsch, Mathematik und Wirtschaftslehre. Darüber hinaus sind Kunden- undServiceorientierung, Eigeninitiative und Flexibilität für Sie keine leeren Worte. Sie haben Freude am Umgang mit Menschen sowie Spaß an Zahlenund wirtschaftlichen Zusammenhängen.
Wenn Sie unserem Profil entsprechen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Es erwarten Sie ein positives Betriebsklima mit gegenseitigerWertschätzung sowie ein attraktiver Ausbildungsplatz mit guten Rahmenbedingungen. Ihre Fragen zu einer Ausbildung in unserem Unternehmenbeantworten Ihnen gerne Fr. Rabl (089 / 21 24 - 26 19) und Fr. Engelmayer (089 / 21 24 - 24 73).
Bayern ist einer der stärksten Wirtschaftsstandorte der Bundesrepublik. Die LfA Förderbank Bayern sorgt als Spezialbank des Freistaates Bayernsfür Sicherung und weiteren Ausbau dieses Potenzials. Dafür engagieren sich bei uns mehr als 300 kundenorientierte Mitarbeiter/innen.
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Banken & Versicherungen
12job.de50
Ausbildung bei der BayernLBStart: 01.09.2011/01.09.2012
Die BayernLB ist die führende bayerische Geschäfts-bank für große und mittelständische Kunden inDeutschland und Europa sowie für private Kunden. Sieist ein Mitglied der Sparkassen-Finanzgruppe in Bay-ern und versteht sich als leistungsstarke Regionalbankmit europäischer Ausrichtung und internationalerExpertise.
Besonders am Herzen liegt der BayernLB die Ausbil-dung und Qualifizierung von talentiertem Nachwuchs.Die optimale Vorbereitung der Auszubildenden auf dasspätere Berufsleben hat deshalb einen hohen Stellen-wert. So bieten sich vielfältige Möglichkeiten derBetreuung, weil die Ausbildung im Unterschied zu Fili-albanken fast ausschließlich in der Zentrale stattfindet.
Überzeugende Vorteile einer GroßbankDurch den Einsatz in verschiedenen Geschäftsfeldernlernt man das breite Aufgabenspektrum einer Groß-bank kennen. Sebastian Friedrich empfiehlt die Ausbil-
dung bei der BayernLB, weil„Nachwuchskräften viele ver-schiedene Einblicke in daskomplexe Bankgeschäft er-möglicht werden. Hierzu zäh-len zum Bsp. das Firmen- undGroßkundengeschäft, dasImmobiliengeschäft oder derHandel mit Wertpapieren.“ Erschätzte während seiner Aus-bildung besonders, „dass manseine Persönlichkeit entwickeltund sich nicht nur auf ein Fach-gebiet beschränkt.“
Vertrauen in den NachwuchsVon Beginn an wird bei derBayernLB eigenständiges undselbstverantwortliches Arbei-ten gefördert durch Projekte,die von den Auszubildendendurchgeführt werden. AndreaEmpl hatte während Ihrer Aus-bildung „selten das Gefühl, nurder Auszubildende zu sein, damir sehr oft anspruchsvolle undwichtige Aufgaben übertragenwurden. Hier wurde mir sehrgroßes Vertrauen entgegengebracht.“
Individuelle GestaltungsmöglichkeitenChristian Eckstein, heute Sachbearbeiter Kreditana-lyse bei der BayernLB, hat sich damals für das DualeStudium entschieden und nur positive Erfahrungen
gemacht. Er sieht den größtenVorteil des dualen Studiums „inder Möglichkeit, die Praxispha-sen nach den persönlichenInteressensschwerpunktenindividuell zu gestalten.“
Sein Highlight war, dass er seinfünftes Studiensemester an derUniversity of California in SantaBarbara absolvieren konnte.„Für diese Chance bin ich sehrdankbar.“
Highlight: AuslandssemesterAuch Sebastian Oberhauserwar in Santa Barbara und imsechsten Semester an derBond University in Australien.Für ihn ist die BayernLB „dieerste Wahl“.
„Hier konnte ich von Anfang anbezüglich der Einsatzabteilun-gen Wünsche äußern unddadurch Einblicke in unter-schiedlichste Bereiche undTätigkeitsfelder gewinnen.“
Willkommen bei der BayernLBSie möchten mehr über uns, Ihre Ausbildung undattraktive Weiterentwicklungsmöglichkeiten wissen?Dann besuchen Sie uns auf www.bayernlb.de.
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Bayerische Landesbank (BayernLB)Corporate Center Bereich PersonalPersonalentwicklung, 1630Nachwuchsentwicklung80277 MünchenTelefon: 0 89/2171-215 78 Email: [email protected]
Sebastian Friedrich Ausbildung Bankkaufmann heute: Produktstrukturierer
Andrea EmplAusbildung Bankkauffrauheute: Produktstrukturiererin
Christian EcksteinDuales Studium Bachelor of Arts (B. A.)heute: Sachbearbeiter Kreditanalyse
Sebastian OberhauserDuales Studium Bachelor of Arts (B. A.)heute: Junior SalesCorporates National
Banken & Versicherungen
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In die Bank. Fertig. Los!
Bachelor of ArtsAusbildung Bankkaufmann/-frau
Die BayernLB ist ein starker und verlässlicher Finanzpartner – verwurzelt in Bayern, geprägt durchenge Kundenbeziehungen und ausgezeichnet durch individuelle Finanzlösungen für unsereKunden sowie deren nationale und internationale Marktaktivitäten.
Sie haben Abitur und bringen Leistungs bereitschaft, Teamgeist sowie Engagement mit? Sie sind neugierig auf die Welt des Bankings und an den großen Zusammenhängen ebenso interessiert wiean den kleinen Details? Dann freuen Sie sich auf eine erstklassige Ausbildung bei der BayernLB. Beiuns arbeiten Sie in einer international tätigen Großbank. Mit faszinierenden Einblicken in die Weltder Wirtschaft. Von Anfang an sind Sie mit im Team – begleitet und betreut von erfahrenenSpezialisten. In Theorie und Praxis werden Sie so ein gefragter Experte für das Bankgeschäft.
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Banken & Versicherungen
Interview mit Stefan Gut
Alles außer trocken? In der Versicherung?Die Ausbildung in der Generali gestaltet sich alssehr abwechslungsreich. Man ist in den ver-schiedensten Bereichen – Kunden- und Ver-triebswegeservice, Schadenmanagement oderim Außendienst – eingesetzt. In jeder Abteilungist eine neue Herausforderung zu meistern, diewirklich alles außer trocken ist. Diese sind zumBeispiel: Kundenberatung von Privat- und Firmenkunden, Prüfen vonVersicherungsanträgen, Mitarbeit in verschiedenen Projekten oderauch die Betreuung von Schülerpraktikanten.
Wie beschreiben Sie die Ausbildung in der Generali?Die Generali bietet eine gut durchstrukturierte Ausbildung. Es gibt imKundenservice sogar zeitweise eine Abteilung, die unter der Leitungvon Azubis steht. Mit diesem Azubi-Projekt kann man frühzeitig Ver-antwortung übernehmen. Die Durchführung erfordert ein hohes Maßan Eigeninitiative und organisatorischem Talent. Dabei ist es wichtig,die richtige Anzahl an Mitarbeitern für die Telefonie einzuteilen, umdas Serviceversprechen der Generali zu erfüllen. Schließlich wartet nie-mand gerne lange in einer Warteschleife. Natürlich wird man dabeivon einem großen Team erfahrener Mitarbeiter unterstützt. Mit Seminaren, Projekten und Schulungen wird man zusätzlich zur Be-rufsschule in allen Bereichen der Versicherungswirtschaft fit gemacht.
Wenn Ihre Ausbildung eine Autofahrt wäre……wäre ich mit durchgedrücktem Gaspedal auf der Rennstrecke. DieAusbildung geht direkt von 0 auf 180. Bei hohem Tempo ist viel Kon-zentration gefordert. Mit der Generali fährt man auf der Überholspur.In der Ausbildung ist mein Blick meistens nach vorne gerichtet, manch-mal muss man auch in den Rückspiegel sehen. Nicht alles läuft beimersten Mal perfekt. Deswegen macht Übung bekanntermaßen ja auchden Meister.
Was macht Ihnen an Ihrer Ausbildung am meisten Spaß?Fast jeden Tag lerne ich neue, interessante Menschen kennen. Es beein-druckt mich, wie viele verschiedene Wege es gibt, erfolgreich in das Be-rufsleben einzusteigen. Meine Kollegen und die Arbeitskultur motivie-ren mich immer wieder aufs Neue. Diese positive Energie überträgtsich auch in mein Privatleben.
Rückblick: Was war Ihr Grund, sich bei der Generali zu bewerben?Für mich war es wichtig, in einem großen Versicherungsunternehmenmeine Ausbildung zu absolvieren. Vor allem ein Unternehmen, das sichum seine Mitarbeiter kümmert und sich für diese einsetzt. Die Genera-li übertrifft als Top-Arbeitgeber diese Anforderungen bei weitem. Nachder Ausbildung hat man sehr gute Übernahmechancen in attraktivenAbteilungen.
Was ist Ihr nächster Schritt?Im dritten Ausbildungsjahr gehöre ich bei den Azubis schon zu den al-ten Hasen. Meine Ausbildungszeit neigt sich dem Ende zu. Deswegenwerde ich mich in nächster Zeit auf die Übernahmegespräche und dieAbschlussprüfung konzentrieren. Mit dem Vorteil viele Abteilungendurchlaufen zu haben, konnte ich feststellen, wo meine Stärken liegen.Bei mir ist es aber mit dem Lernen noch lange nicht vorbei. Die Genera-li unterstützt die Weiterbildung zum Fachwirt für Finanzen und Versi-cherungen. Junge, engagierte Leute werden im Talentforum speziellgefördert. Durch das große Angebot an Weiterbildungsmöglichkeitenmuss ich mich erst einmal durcharbeiten: Soll ich mich fachlich weiter-bilden? Will ich lernen richtig zu verhandeln? Eine Auffrischung meinesExcelwissens wäre auch mal wieder gut.Meine Zukunft wird sicherlich alles außer trocken. Langeweile gibt’shier nicht!
Banken & Versicherungen
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Banken & Versicherungen
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Engagiert lebenWenn Sie meinen, dass Leistung und Lebensfreude unbedingt
zusammengehören, sind Sie bei uns genau richtig.
Denn diese Kombination hat uns zu dem gemacht, was wir sind:
Marktführer. Und die Nummer 1 unter allen Banken in den Land-
kreisen München und Starnberg. Für viele Menschen sind wir seit
Generationen die Hausbank. Und für viele Unternehmer Garant
ihres Erfolges. Denn als das führende Geldinstitut in beiden
Landkreisen gehören wir zu den größten Kreissparkassen
Deutschlands. Mit guten Aussichten für Nachwuchskräfte.
Eigeninitiative, Eigenverantwortung und überdurchschnittliche
Leistung - dies sind die Leitbegriffe Ihrer Ausbildung bei uns.
Theorie und PraxisSie erwerben bei uns Wissen aus Wirtschaft und Bankwesen, das
Sie in immer neuen Praxissituationen anwenden. Sie erarbeiten
sich Themen selbst und führen Aufgaben verantwortlich zu einer
Lösung. Und dabei begleitet Sie das Ausbilder-Team der Kreis-
sparkasse München Starnberg von Ihrem ersten Tag bis zum
erfolgreichen Ausbildungsabschluss.
Die Kreissparkasse München Starnberg bietet neben der klassi-
schen Ausbildung zum/zur Bankkaufmann/frau in Zusammen-
arbeit mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW)
Ravensburg die Ausbildung zum Bachelor of Arts (B.A.) in der Stu-
dienrichtung Bank an.
Neugierig?Dann treffen Sie jetzt eine Entscheidung und bewerben Sie sich
online unter www.kskms.de für eine Ausbildung bei der Kreis-
sparkasse München Starnberg.
Ihre Ausbilderinnen bei der Kreissparkasse München Starnberg (v.l.n.r.): Corina Obermeier und Natalie Draeger.
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Banken & Versicherungen / Dienstleistungen
12job.de55
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und abwechslungsreiche Ausbildung mit hoher Übernahmechance. Du erhältst eine umfangreiche Einarbeitung und arbeitest von Anfang
an aktiv im Team mit. Ein sehr angenehmes Betriebsklima, flexible Arbeitszeiten und eine attraktive Ausbildungsvergütung erwarten Dich.
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Genossenschaftsverband Bayern e.V., Bereich PersonalTürkenstraße 22-24, 80333 München, Tel. 089/2868-3210 (RA Roland Steininger)www.gv-bayern.de
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Junior Power rocks, rolls and rules!Als eines der weltweit führenden Rückversicherungsunternehmen sind wir auf Deckungskonzepte im Kapital- und Risiko-management spezialisiert. Im Interesse unserer Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre verbinden wir finanzielle Kraft mit Erfahrung, Wissen und kreativem Denken.
Mit Junior Power, der Ausbildungsinitiative von Swiss Re, steigen Sie erfolgreich ins Berufsleben ein! Unsere Auszubildenden sichern unser Wissen für die Zukunft – sie sind unsere Nachwuchskräfte, unsere angehenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Bei Swiss Re in Zürich und München bilden wir zurzeit rund 100 Auszubildende in verschiedenen Berufen aus.
In München bieten wir für 2011 noch folgende Ausbildungsplätze:
Duales Studium zum Bachelor of Arts (m/w)Fachrichtung Personalmanagement
Koch (m/w)In einem internationalen Umfeld von erfahrenen Spezialisten unterschiedlicher Herkunft werden unsere Auszubildenden im jeweiligen Beruf ausgebildet. Wir tun viel dafür, dass sie in einer anspruchsvollen Arbeitswelt bestehen können: Wir integrieren sie in unseren Arbeitsalltag, bilden sie zielgerichtet aus, führen und betreuen sie kompetent.
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Swiss Re Europe S.A., Niederlassung DeutschlandAlexandra TaepperPersonalbereichDieselstraße 1185774 Unterföhring bei München
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CCR Logistics Systems AG ist der Spezialist im Management von Rücknahmesystemen. Als internationaler Business Process Outsourcing Partner für Industrie und Handel entwickelt CCRRücknahmesysteme mit flächendeckenden Logistikprozessen und IT-gestütztem Reporting und Clearing. Die CCR Logistics Systems AG ist ein Tochterunternehmen der Reverse Logistics (Group)GmbH. Über 3.000 Kunden aus Industrie und Handel vertrauen auf die Lösungen der RLG, darunter namhafte Unternehmen wie die Volkswagen und BMW Gruppe, Toyota, Citroen, Porsche undAudi, Kabel Deutschland, DeTe Immobilien, die Getränkehersteller Red Bull und Adelholzener Alpenquelle sowie das Haus Linde. Neben der Zentrale in Dornach bei München gibt esTochtergesellschaften u.a. in Italien, Österreich, Polen, Rumänien, Spanien, Ungarn, Großbritannien, der Schweiz und den USA.Zur Unterstützung unseres Teams in der Zentrale in Dornach bei München suchen wir ab 01. September 2011:
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Ihr Profil: · Sie werden Ihren Abschluss der Mittleren Reife, der Höheren Handels- oder Wirtschaftsschule oder Ihre (Fach-)Hochschulreife mit Erfolg bestehen und möchten anschließend insBerufsleben starten.
· Insbesondere in den Hauptfächern Deutsch, Mathematik und Englisch können Sie gute Noten vorweisen.· Sie arbeiten gerne im Team und bringen neben großem Engagement, Spaß im Umgang mit dem PC mit.
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Elisabeth Meinardus, Human Resources, CCR Logistics Systems AG, Reverse Logistics Group, Karl-Hammerschmidt-Str. 36, D-85609 Dornach, www.ccr-revlog.com
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werden Sie mindestens mit der Mittleren Reife abschließen. Jetzt interessieren Sie
sich für einen aussichtsreichen Berufsweg?
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Sie wollen nicht nur Kaffee kochen? Sie wollen hinter die Kulissen schauen? Bei uns dürfen Sie aktiv mitgestalten und neue Ideen umsetzen! Starten Sie Ihre Ausbildung bei Sixt als
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Kaufmann/-frau für Bürokommunikationoder
Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation.Die Ausbildung findet praxisnah in unseren Vermietfilialen im Großraum München oder in unserer Sixt-Hauptverwaltung in Pullach statt. Sie lernen alles rund um unsere Mobilitätsdienstleistungen kennen und übernehmen vom ersten Tag an Verantwortung – in kaufmännischen Bereichen oder in der Kundenberatung/-betreuung!
Sie sind offen, kommunikativ und autobegeistert? Sie bringen die mittlere Reife oder das (Fach)-abitur sowie gute Englischkenntnisse mit? Dann zeigen Sie uns was sonst noch in Ihnen steckt und werden Sie Teil des „spirit of mobilty“!
Interesse? Dann bewerben Sie sich online unter www.sixt.jobs!
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Ausbildungsplätze anbieten und vielleicht
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abwechslungsreiche Aufgaben.
Wir erwarten: Zuverlässigkeit und Flexibilität, Freundlichkeitund Teamfähigkeit. Gute Englischkenntnisse und qualifizierter
Schulabschluss werden vorausgesetzt.
Interesse? Frau Xenia Erb freut sich auf Ihre Bewerbung!
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Ausbildung zum/zur Hotelfachmann/-frauim Best Western Hotel Erb, München/Parsdorf
Dienstleistungen
12job.de60
Zum 1. September 2012 besetzen die SWM wieder deutlich über 100
Ausbildungsplätze in 13 Berufen, zum Beispiel im technisch-gewerblichen
Bereich.
Auf Fingerspitzengefühl kommt es an.
Liegen Ihnen die anfassbaren, praktischen Dinge? Können Sie sich nicht
vorstellen, den ganzen Tag am Schreibtisch zu sitzen? Dann sind Sie in
der technisch-gewerblichen Ausbildung bei den Stadtwerken München
(SWM) genau richtig! Egal ob Elektro-, Metall- oder IT-Beruf – überall ist
Ihr handwerkliches Geschick gefragt.
Einer von über 300 Auszubildenden der SWM ist Miguel Scanu. Er
macht eine dreijährige Ausbildung zum Elektroanlagenmonteur.
Und damit trägt er viel Verantwortung. Denn ohne Elektroanlagenmon-
teure würde München nicht leuchten. Man könnte nicht mal schnell sein
Handy laden, fernsehen oder im Internet surfen. Und auch der öffentliche
Nahverkehr würde stillstehen.
„An meinem Beruf gefällt mir besonders, dass ich später elektrotechnische
Anlagen in Umspannwerken und Schaltanlagen installieren, kontrollieren
und instand setzen werde und somit dafür sorge, dass die Münchnerinnen
und Münchner verlässlich ihren Strom bekommen.“ Doch Miguel entstört
nicht nur Netze, ist für den technischen Service verantwortlich oder baut
und prüft Kabelnetze. Er ist auch zu Hause bei den Kunden der SWM, um
Zähler zu warten oder einzubauen. Dafür erforderlich: Jede Menge Wissen
in den Bereichen Elektronik, Elektrotechnik, Verdrahtungs- und Steue-
rungstechnik, elektrische Messtechnik und Elektroinstallation, Anlagen-
und Motorentechnik.
„Während der gesamten Ausbildung werde ich durch unsere erfahrenen
Ausbilder begleitet – mit Fachwissen, einem offenen Ohr und guter Laune.
Gestartet hat meine Ausbildung zum Beispiel mit einer Einführungswoche
in Windberg. Dadurch konnte ich alle erstmal besser kennen lernen.“
Außerdem wurde Miguel zum Beispiel in kundenbezogener Kommuni-
kation geschult. Und im Rahmen des Azubifit-Programms ist sogar Sport
Bestandteil seiner Ausbildung und findet während der Arbeitszeit statt.
Und wenn der angehende Elektroanlagenmonteur seinen Facharbeiter-
brief in der Tasche hat, bieten sich beste Perspektiven – zum Beispiel in
der Energieversorgung, im Bereich der Kabelnetze oder in der Zähler-
werkstätte.
Mindestvoraussetzungen für die Ausbildung zum
Elektroanlagenmonteur (m/w):
Qualifizierender Hauptschulabschluss, logisches Denken, Zuverlässigkeit,
Genauigkeit
Nähere Informationen zu allen Ausbildungsberufen der SWM
finden Sie unter: www.swm.de/ausbildung.
Eine sichere Sache – Ihre Ausbildung bei den Stadtwerken München!
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Die Stadtwerke München (SWM) sind mit rund 7.200 Mitarbeitern (m/w) und 4,9 Milliarden Euro Umsatz eines der größten Energie- und Infrastruktur-
Unternehmen Deutschlands. Wir versorgen München mit Strom, Erdgas, Fernwärme sowie Trinkwasser und betreiben darüber hinaus 18 Hallen-
und Freibäder. Unser Tochterunternehmen Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) ist verantwortlich für U-Bahn, Bus und Tram in München.
Elektroanlagen-monteur (m/w)
Elektroniker für Betriebstechnik (m/w)
Elektroniker fürGeräte und Systeme (m/w)
Mechatroniker (m/w)
Elektro-Berufe
Anlagenmechaniker (m/w)
Industriemechani-ker (m/w)
KFZ-Mechatroniker (m/w)
Metall-Berufe
IT-Systemelektroniker (m/w)
IT-Berufe
Fakten zur Ausbildung auf einen BlickAusbildungsstart: 1. September 2012Bewerbungszeitraum: ca. ein Jahr im Voraus
Aktuelle monatliche Vergütung:1. Ausbildungsjahr: 703,26 Euro2. Ausbildungsjahr: 753,20 Euro3. Ausbildungsjahr: 799,02 Euro
Bewerbungsunterlagen:Anschreiben, Lebenslauf, die letzten 3 Zeugnisse, eventuell Praktikumsbestätigungen
Dienstleistungen
12job.de61
Ich korrigiere 4 Tonnen Stahl mit einer Hand.
Stadtwerke MünchenAusbildungszentrum Hans-Preißinger-Straße 16 | 81379 MünchenE-Mail: [email protected]
HELDEN GESUCHT!Technisch-gewerbliche Ausbildung
Möchten Sie lernen, wo tonnenschwere Stahlteile millimetergenau passen müssen?
Mehr Infos: www.swm.de/ausbildung
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Mechatroniker (m/w)
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Handwerk & Industrie
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Wir suchen zum 01.09.2011 neue Auszubildende:
KFZ-Mechatroniker LKW-Instandsetzung (m/w)
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Sie wollen LKW-Fachmann werden?Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige, schriftlicheBewerbung mit den drei letztenZeugnissen.
Scania München/UnterschleißheimScania Vertrieb und Service GmbHFranz-Lehner-Straße 3, 85716 Unterschleißheim
Wir sind ein börsennotiertes Technologieunternehmen. Mit 300 Mitarbeitern ist unsere Unternehmensgruppe an mehrerenStandorten im In- und Ausland vertreten. Unser Produktspektrum umfasst UV/IR-Trocknungssysteme und Klebstoffe,die in industriellen Fertigungsprozessen eingesetzt werden. In zahlreichen Branchen steht unser Name für ideenreicheProblemlösungen mit umweltfreundlichen Technologien.Zum 1. September 2011 suchen wir für unsere Konzernzentrale in Gräfelfing bei München Auszubildende zum/zur
Industriekaufmann/-frau (Abitur/Fachabitur)
Fachkraft für Lagerlogistik (Haupt-/Realschulabschluss)
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Handwerk & Industrie
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Bäckerei Konditorei Ziegler GmbH • Gneisenaustraße 20 • 80992 München
Telefon: 089.14 70 61 12 • E-Mail: [email protected]
Wir bieten Ihnen: interne Fortbildungen, besondere Betreuung, Aufstiegs-möglichkeiten im Betrieb, Übernahme nach der Ausbildung, Einblick undAusbildung in alle Abteilungen in einem krisensicheren zukunftsorientierten Unternehmen! Unsere Philosophie ist die Verbindung zwischen Handwerk, Tradition und Moderner Technik. Voraussetzung für Ihre Bewerbung istder Qualifi zierende Hauptschulabschluss. Gerne können Sie vorab einSchnupperpraktikum machen!
WIR BILDEN AUS:Fachverkäufer/inSie haben Freude am Umgang mit Menschen, lieben Back-waren und haben Spaß am Verkaufen? Bei der vielseitigen Ausbildung zur/m Bäckereifachverkäufer/in arbeiten Sieim Team und haben sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten.
Bäcker/inSie stehen gerne früh auf, arbeiten kreativ im Team und lieben die handwerkliche Herstellung von Backwaren? Dann ist der Beruf des Bäckers für Sie interessant!
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Handwerk & Industrie
12job.de64
Zausinger GmbH & Co. KGDie Firma Zausinger GmbH & Co. KG wurde 1925 gegründet und istin der 3. Generation in Familienbesitz. Wir sind der größte Aus-bildungsbetrieb unserer Branche im Raum München und wurden auf-grund unserer hervorragenden Ausbildungstätigkeit mit dem nationa-len Arbeitsplatzinvestorpreis 2010 im Bereich Ausbildung aus-gezeichnet.
Bei uns erwartet Sie: ein preisgekröntes Ausbildungsteam, einAusbildungsbeauftragter nur für Azubis, firmeninterne Fortbildungen,Chance auf ein internationales Praktikum und die Möglichkeit beieinem Handwerksunternehmen mit hervorragendem Ruf zurElektrofachkraft heranzuwachsen.
Ausbildung mit Zukunft
Wir sind ein mittelständisches Montageunternehmen des Elektrohandwerks. Auf dieAuswahl unserer Mitarbeiter legen wir als einer der größten und erfahrenstenAusbilder unserer Branche besonderen Wert. Jedes Jahr bieten wir Ausbildungsplätze für folgenden Beruf an:
Elektroniker/-inFachrichtung Energie- und Gebäudetechnikin den Bereichen Mittelspannung, Niederspannung und Netzwerktechnik. Voraus-setzungen sind ein qualifizierter Hauptschul- oder Realschulabschluss.
Bürokauffrau/BürokaufmannAls Realschulabsolvent/in der Fächergruppe II mit großer Einsatzfreude und schnel-ler Auffassungsgabe haben Sie die besten Chancen bei uns.
Brienner Straße 52 • 80333 MünchenTelefon: 089/523 09 - 0 • Fax: -300e-mail: [email protected] • www.zausinger.de
Ausbildungam Bau
Praxisnah.Die Auszubildenden der bayerischen Bauindustrie erhalten vom
ersten Tag an eine praxisbezogene Ausbildung. In allen drei
Ausbildungsjahren erfolgt die Ausbildung im Wechsel durch
Betrieb, überbetriebliches Ausbildungszentrum und Berufs-
schule. In allen Ausbildungsblöcken wird die Baupraxis großge-
schrieben.
Zukunftssicher.Gebaut wird immer und überall. Die Bauaufgaben wachsen in
Bayern, Deutschland und Europa. Die bayerische Bauindustrie
bietet kreative und krisensichere Arbeitsplätze mit guten
Aufstiegschancen in allen Bauberufen.
Gut bezahlt.In der bayerischen Bauindustrie gibt es schon vom ersten
Ausbildungsjahr an überdurchschnittliche Monatsvergütungen:
1. Ausbildungsjahr 554,– H2. Ausbildungsjahr 860,– H3. Ausbildungsjahr 1.086,– HDazu natürlich ein 13. Monatseinkommen,
30 Tage Jahresurlaub und weitere Sozialleistungen.
Bayerischer Bauindustrieverband e.V.
Oberanger 32 80331 München
Tel. 089 235003-51 Fax 235003-70
Ausbildungsplätze finden Sie unter:
www.bauindustrie-bayern.de/ausbildung
600,-922,-
1.164,-
Handwerk & Industrie
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G+H Isolierung nimmt mit 130 Jahren Branchenerfahrung und rund 2.500 Beschäftigten an 50 Standorten in Deutschland eine führende Marktposition im Bereich Dämmtechnik ein. Als Unternehmen der inter -national renommierten VINCI Energies Gruppe sind wir im Markt bestens aufgestellt.
Gut präpariert sind Sie für diese Ausbildung, wenn Sie Einsatzbereitschaft undLeistungswillen, Interesse an einem handwerklich anspruchsvollen Beruf undeinen guten mittleren Schulabschluss mitbringen. Eine erstklassige Ausbildungwartet auf Sie: mit vielseitigen Aufgaben in einem gut eingespielten Team undsehr guten Zukunftsperspektiven. Und erstklassigen Verdienstchancen – vonAnfang an. Ihre Energie und Ihr Wissensdurst werden gefragt sein.
Apropos gefragt: Möchten Sie mehr wissen zur Ausbildung? Dann kontakten Sieeinfach Ursula Jung telefonisch unter 089 31886-0 oder per E-Mail [email protected]. Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:
G+H Isolierung GmbHNiederlassung München, Röntgenstraße 585716 Unterschleißheim
www.gruppe-guh.de
www.karriere-mit-energie.de
Entdecken SieIhre beruflichenMöglichkeiten:
Ausbildung zumIndustrieisolierer m/w
Bäckereifachverkäufer/-inBäcker/-in, oderIndustriekauffrau/-mann
Wir freuen uns auf Dich, wenn Du die Ausbildungbei uns startest als
Die Hofpfisterei ist eine Öko-Bäckereiund bildet seit Jahren junge Menschenin qualifizierten Berufen aus.
Interessiert?Dann bewirb Dich schriftlich bei:
Ludwig Stocker Hofpfisterei GmbHz.Hd. Frau HintermayrKreittmayrstraße 5D- 80335 München
Weitere Informationen unterwww.hofpfisterei.de
UNSERE AUSBILDUNG – BASIS FÜR EINE ERFOLGREICHE ZUKUNFT!
Georg KiefferSattlerwarenfabrik GmbHKunihohstr. 781929 Münchenwww.kieffer.net
Wir sind eine Sattlerei mit internationaler Ausrich-tung in Produktion und Handel und suchen zum 01.09.2011 engagierte Auszubildende zur/zum
Bürokauffrau/-mannSie erhalten eine praxisorientierte Ausbildung in allen administrativen Bereichen unseres Unterneh-mens.
Wenn Sie über einen guten mittleren Bildungs-abschluss, insbesondere in Deutsch, Englisch und Mathe matik und idealerweise über Kenntnisse im Reitsport verfügen, freuen wir uns auf Ihre schrift-liche Bewerbung.
Wir sind ein seit Jahrzehnten führendesund erfolgreiches Unternehmen in derKälte- und Klimatechnik und suchenzum 01.09.2011 für unseren Standort inder Messestadt Riem
Auszubildende zum/r Mechatroniker/in für Kältetechnik
Auszubildende zur/m Bürokauffrau/mannWir bieten interessierten Schulabgängern mit Realschul-oder mit gutem Hauptschulabschluss eine solide und pra-xisorientierte Ausbildung mit guten Entwicklungschancenund zukunftssicheren Perspektiven in einem jungen unddynamischen Team.
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung per E-Mailoder per Post mit dem Bewerbungscode 02/11_1-2-Job.de
Kältetechnik aircool GmbH · Frau Trost · Sigmund-Riefler-Bogen 881829 München · Telefon 089 / 35 71 45 - 31 E-Mail [email protected] · www.aircool.de
Kälte- und Klimatechnik
Handwerk & Industrie
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Ausbildung zum Industriekaufmann (m/w)Kennziffer ISZ0361
Ausbildung zum Informatikkaufmann (m/w)Kennziffer ISZ0438
Ausbildung zum Fachinformatiker - Systemintegration (m/w) Kennziffer ISZ0576
Starten Sie ab 01.09.2011 bei uns durch:
Bilfinger Berger Industrial Services (BIS) erbringt Industriedienstleistungen mit Fokus auf Prozessindustrie und Energiewirtschaft. Sie umfassen den gesamten Lebenszyklus der Industrieanlagen und reichen von Einzelgewerken bis hin zu umfassenden Instandhaltungskonzepten und Komplettlösungen für Großprojekte.
Die BIS Group ist an über 130 Standorten in Europa und Nordamerika verankert und erzielt mit rund 28.000 Mitarbeitern eine Leistung von circa 2,9 Mrd. Euro.
Welcome to our BISness.
Möchten Sie uns bei dieser anspruchsvollen Aufgabe in einem dynamischen Umfeld unterstützen?
Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse). Nutzen Sie die Möglichkeit der Online-Bewerbungunter karriere.bilfinger.de (Kennziffer angeben)
Was auch immer Sie in Zukunft bewegen wollen –
bewegen Sie es mit uns! Bilfinger Berger Industrial
Services (BIS) ist eine international ausgerichtete
Unternehmensgruppe und in jeglicher Hinsicht
Best In Solutions: Wir bieten ein umfassendes
Spektrum an Dienstleistungen für die Errichtung
und Instandhaltung von Industrieanlagen.
Als Teil dieses dynamischen BISness Teams
können Sie Ihre Fähigkeiten und Talente bestens
zur Geltung bringen.
Bilfinger Berger Industrial Services GmbHHuman Resources & Services · Brigitte Höra • Gneisenaustr. 15 • 80992 München
Tel. +49 89 149 98 196 · www.BIS.bilfinger.com
Handwerk & Industrie
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Informationen unter: www.autoberufe.de
Berufe im Kfz-Gewerbe:
Zukunft inklusive
Ausbildung imMeisterbetriebder Kfz-Innung
Kfz-Mechatroniker
Mechaniker fürKarosserieinstandhaltung
Fahrzeuglackierer
Automobilkaufleute
Ausbildung bei den Betrieben des Kfz-Gewerbes:
• Kfz-Mechatroniker/-inAusbildungsberuf mit vier möglichen Schwerpunkten: • Pkw-Technik• Nutzfahrzeugtechnik• Motorradtechnik• Fahrzeug-Kommunikationstechnik
• Mechaniker/-in für Karosserieinstandhaltung
• Automobilkaufmann/-frau
• Abi & AutoAusbildungsprojekt für Abiturienten,die innerhalb von 3 Jahren eine Aus-bildung zum/zur Kfz-Mechatroniker/-in und die Qualifikation zum staatlich
anerkannten Kfz-Servicetechniker erhalten. Infos an-fordern unter [email protected]
• Hochschulstudium + Ausbildung als Kfz-Mechatroniker/-in
Kombination der Studienfächer Fahrzeugtechnik, Wirt-schaftsingenieurwesen oder Maschinenbau an derHochschule Ingolstadt mit einer Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker/-in. Infos unter www.studium-kfz-ausbildung.de
…und was kommt nach der Ausbildung?Viele weitere Karrieremöglichkeiten finden Sie unterwww.autoberufe.de
Handwerk & Industrie
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Deutschland ist ein rohstoffarmes Land, und es ist ein Hochlohn-land. Vor diesem Hintergrund haben wir nur dann eine Chance aufdem Weltmarkt, wenn wir Innovationen vorantreiben, neue Indu-strielösungen sowie neue Produkte und Systeme entwickeln undvor allem auch neue Märkte erschließen. Innovationen könnenjedoch nur dort entstehen, wo das entsprechende Know-how vor-handen ist.
Ein Weg hierzu sind bei Siemens die eigenen Ausbildungs- und
Studiengänge. Hier werden die Schulabsolventen/-innen gezielt
auf ihren späteren Einsatz im Unternehmen vorbereitet. Dabei
legen wir die Grundlagen für das spätere lebenslange Lernen.
Mit der Ausbildung in neuen und zukunftsorientierten Berufen,
das Training im realen Geschäft und der Entwicklung der persön-
lichen Kompetenzen (z.B. Eigeninitiative, Teamfähigkeit und
Verantwortungsbereitschaft) bieten wir einen der besten Starts
ins Berufsleben. Wir bilden im kaufmännischen, technischen
und IT-Bereich aus.
Attraktive und abwechslungsreiche Ausbildungs- und Studien-
gänge (Bachelor of Arts, Bachelor of Engineering, Bachelor of
Science auch mit zusätzlichem IHK-Beruf, Fachberater/-in Inte-
grierte Systeme, Fachberater/-in Softwaretechniken inkl. Stu-
dium sowie Elektoniker für Automatisierungstechnik, Mecha-
troniker, Kaufleute für Bürokommunikation, Industriekaufleute)
warten auf Sie.
Einige Highlights:
• optimale Verzahnung von Theorieund Praxis,
• Kennenlernen des Unternehmens durchPraxiseinsätze (auch international),
• zusätzliche Seminare(z.B. Projektmanagement, Planspiele,Präsentationstechniken),
• zeitgemäße Lehr- und Lernformen miterfahrenen Dozenten/Trainern
• vielseitige und interessanteArbeitsaufgaben,
• finanzielle Unabhängigkeitdurch monatliche Vergütung,
• exzellente Beschäftigungsmöglich-keiten nach Studien-Ende
Die Siemens AG (Berlin und München) zählt zu den weltweit
größten und traditionsreichsten Firmen der Elektrotechnik und
Elektronik. In rund 190 Ländern unterstützt das vor 160 Jahren
gegründete Unternehmen seine Kunden mit innovativen Tech-
niken und umfassendem Know-how. Der Konzern ist auf den
Gebieten Industry, Energy und Healthcare tätig.
Bitte bewerben Sie sich ausschließlich mit unseremOnline-Bewerbungsbogen in www.siemens.de/ausbildung
Ausbildung und Studiumbei
Handwerk & Industrie
12job.de69
Bewirb dich jetzt bei einem der größten Arbeitgeber Europas und sichere dir noch dieses Jahr einen von 2.000 AUSBILDUNGS- UND STUDIENPLÄTZEN bei Siemens.
Ob technischer, kaufmännischer oder IT-Beruf – absolviere an einem von 42 STANDORTEN IN DEUTSCHLAND eine AUSBILDUNG oder einen DUALEN STUDIENGANG deiner Wahl.
Bei Siemens kannst du auch weltweit an spannenden Projekten mitarbeiten und wertvolle Erfahrungen an unseren internationalen Standorten sammeln.
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Handwerk & Industrie / Öffentlicher Dienst
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Der Bezirk Oberbayern bietet jungen engagierten und an Recht interessier-
ten Schulabgängerinnen und Schulabgängern ein praxisorientiertes duales
Studium zur Dipl. Verwaltungswirtin / zum Dipl. Verwaltungswirt an.
Unsere Aufgaben reichen von der finanziellen Unterstützung kranker und
behinderter Menschen über die Pflege der Regionalkultur bis zum Natur-
schutz. Unsere Verwaltungszentrale finden Sie verkehrsgünstig mitten in
München – gegenüber dem Haus der Kunst.
Inhalte: Das Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und
Rechtspflege in Bayern - Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung - in Hof
wechselt ab mit praktischer Ausbildung in der Bezirksverwaltung und in
unseren Einrichtungen. Bei guten Ausbildungsleistungen ist ein
Auslandspraktikum möglich.
Voraussetzungen:- Sie besitzen die Fachhochschulreife, die Allgemeine Hochschulreife oder
einen als gleichwertig anerkannten Bildungsabschluss.
- Sie haben die deutsche Staatsangehörigkeit oder die eines EU-Mitglied-
staates.
- Sie nehmen erfolgreich am Auswahlverfahren des Bayerischen Landes-
personalausschusses teil (Anmeldungen sind im Zeitraum Anfang April
2011 bis Anfang Juli 2011 möglich).
Dauer und Beginn:Das Fachhochschulstudium inkl. Praktika dauert 3 Jahre und beginnt am
1. Oktober 2012.
Wir bieten:- ein Fachhochschulstudium im Rahmen eines Beamtenverhältnisses,
- Bezahlung bereits während des Studiums,
- nach dem Studium eine interessante, vielseitige und verantwortungsvolle
Tätigkeit,
- einen sicheren, modernen und gut ausgestatteten Arbeitsplatz sowie
- eine der flexibelsten Arbeitszeitregelungen in der öffentlichen Verwaltung
in Bayern
Der Bezirk Oberbayern verpflichtet sich, die berufliche Gleichstellung von
Frauen und Männern zu fördern. Schwerbehinderte werden bei gleicher
Eignung bevorzugt.
Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (inkl.
tabellarischem Lebenslauf, Zeugniskopien und ggf. Nachweise über beson-
dere Kenntnisse und Fähigkeiten) in Kopie und ohne Bewerbungsmappen
bis spätestens zum 30. Juni 2011.
Aus Kostengründen werden Ihre Bewerbungsunterlagen nach Abschluss
des Auswahlverfahrens nicht zurück gesendet.
Ihr Ansprechpartner:Herr Stephan Zörbel
Telefon: 0 89 / 21 98 -1 42 02
E-mail: [email protected]
Bezirk Oberbayern
Prinzregentenstraße 14, 80538 München
www.bezirk-oberbayern.de
Wir suchen
Nachwuchskräfte (m/w)für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst
zum 1. Oktober 2012
Ausbildung zum Geomatiker (m/w)
einem neuen Beruf mit Zukunft!
Bei uns hat die Zukunft schon begonnen!
Neben 25 Jahren Erfahrung auf dem Wachstumsmarkt
der Geoinformation bieten wir unseren Auszubildenden ein
dynamisches Umfeld mit faszinierenden Technologien.
Haben Sie das Fach-/Abitur oder eine sehr gute Mittlere Reife in der
Tasche? Dann bewerben Sie sich jetzt für das Ausbildungsjahr 2011.
GAF AG, Jutta Reil, Arnulfstr. 197, 80634 München,
Telefon: 089/12 15 28 - 84, Email: [email protected], http://www.gaf.de
Finden statt Suchen.
Öffentlicher Dienst
12job.de71
München hat viel zu bieten. Auch als Arbeitgeberin! Zum Beispiel
etwa 27.000 verschiedene Stellen mit unterschiedlichen Aufga-
benbereichen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landeshaupt-
stadt können zum Beispiel im Bürgerbüro in engem Kontakt mit
Menschen arbeiten, im Direktorium komplexe IT-Projekte abwik-
keln oder analytisches Denken im Personalkostencontrolling
beweisen.
Und sie können neue Aufgabenbereiche übernehmen, ohne gleich
den Arbeitgeber zu wechseln: von der Wirtschaftsförderung, über
Kulturarbeit bis zur Jugendhilfe stehen ihnen spannende Themen
offen. Diese Vielfalt können nur wenige andere Arbeitgeber bieten.
Dafür erwarten wir aber auch etwas: überdurchschnittliche Neu-
gierde, Offenheit und die Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen
und Veränderungen aktiv mitzugestalten.
Geh deinen eigenen Weg.
In einer starken Gemeinschaft.Die Landeshauptstadt München steht für langfristige Investitio-
nen und für Werterhaltung über Generationen hinweg. Wir haben
ein grundlegendes Interesse daran, Mitarbeiterinnen und Mitar-
beiter langfristig an uns zu binden. Dafür ist neben Verlässlichkeit
kontinuierliche Weiterentwicklung notwendig. Deshalb bieten wir
attraktive Fort- und Weiterbildungen sowie moderne, individuelle
Personalentwicklungsmaßnahmen.
Lohnenswert von Anfang an.Die Ausbildungen kombinieren Theorie und Praxis und decken viel-
fältige Themen von Rechts- über Wirtschafts- bis Sozialkunde ab.
Das ist spannend, stellt aber auch eine Menge Anforderungen.
Dafür bieten wir auch viel: gute Übernahmechancen, Hilfe bei der
Wohnungssuche, Studienfahrten, die Betreuung durch eine eigene
Ausbildungsabteilung, Auslandspraktika, Seminare zur Förderung
der persönlichen wie sozialen Kompetenzen und mehr.
Zum Ausbildungsbeginn 2012 bieten wir u.a. folgende
Ausbildungsberufe und duale Studiengänge an:
• Ausbildung zur Kauffrau/zum Kaufmann
für Bürokommunikation
• Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten
• Ausbildung zur/zum Verwaltungswirtin/Verwaltungswirt
• Studium zur/zum
Dipl.-Verwaltungswirtin (FH)/Dipl.-Verwaltungswirt (FH)
• Studium zur/zum Dipl.-Verwaltungsinformatikerin (FH)/
Dipl.-Verwaltungsinformatiker (FH)
• Studiengang Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Public
Management – Bachelor of Arts (B.A.)
• Studiengang Informatik - Bachelor of Science (B.Sc.)
Mehr Informationen zu den einzelnen Ausbildungsrichtungen unddualen Studiengängen gibt es unter:www.muenchen.de/ausbildung.
Ausbildungbei der Landeshauptstadt München
Öffentlicher Dienst
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Ausbildung in der Wissenschaft!Die Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Biochemie untersuchendie Struktur und Funktion von Proteinen – von einzelnen Molekülen bishin zu komplexen Organismen. Eiweiße sind die molekularen Bausteineund Motoren der Zelle und an fast allen Lebensprozessen beteiligt.
Die Forschungsschwerpunkte des Max-Planck-Instituts für Neurobio-logie liegen in der Erforschung grundlegender Funktionen und Zu-sammenhänge des Gehirns, sowie des Nervensystems.
Wie schafft es das Gehirn unsere Organfunktionen zu steuern und zuüberwachen und dabei gleichzeitig diesen Text zu lesen? – Mit dieserFrage beschäftigen sich unsere Wissenschaftler.
Um den verschiedenen Fragestellungen auf den Grund zu gehen wer-den unsere Wissenschaftler von verschiedenen wissenschaftlichen,administrativen und technischen Serviceeinrichtungen unterstützt. Indiesen Serviceeinrichtungen suchen wir Sie – unseren neuen Azubi!
Biologielaborant/in: Sie arbeiten in den verschiedenen Laboren an der Lösung vielseitigerFragestellungen mit. Sie führen im Team praktische Versuche nachAnweisung durch und bedienen dabei komplizierte Analysegeräte.Während Ihrer Ausbildung lernen Sie unter anderem die BereicheVersuchstierkunde, Zellkulturtechnik, Mikrobiologie, Molekular-biologie, Biochemie und Diagnostik kennen.
Bürokauffrau/mann:Hier werden Sie in den Sachgebieten der Institutsverwaltung mitarbei-ten und so die Möglichkeit haben, Personalwesen, Buchhaltung,Einkauf und Lagerverwaltung praxisnah kennen zu lernen. Nebeneiner theoretischen und praktischen Ausbildung in den genanntenSachgebieten gewinnen Sie Einblicke in die Arbeit der wissenschaftli-chen Sekretariate sowie in die Bereiche Arbeitssicherheit und Öffent-lichkeitsarbeit. Zudem sind Sie Mitglied unserer Ausbildungsfirma.
Fachinformatiker/in für Systemintegration: Als einer unserer IT-Experten erlernen Sie die Grundlagen der Netz-
werkadministration, der Programmierung und verschiedenerBetriebssysteme. Sie werden Hard- und Software-Installationendurchführen, sich mit der IT-Sicherheit und dem Thema Datenschutzbeschäftigen sowie eigene Projekte planen und durchführen können.
Tierpfleger/in für Forschung und Klinik: Unsere Tierpfleger nehmen eine wichtige Rolle für unsereWissenschaftler ein, denn nur mit gesunden und gut gepflegtenTieren können wissenschaftlich fundierte Ergebnisse zustande kom-men. So werden Sie sich während Ihrer Ausbildung mit der Haltung,Pflege sowie mit Zuchtverfahren beschäftigen und die Regelungendes Tierschutzgesetzes erlernen.
Feinwerkmechaniker/in: In unserer Lehrwerkstatt können Sie die Fertigung von medizinischenPräzisionsgeräten erlernen. Dazu werden Sie Fräsarbeiten anFräsmaschinen und CNC-Bearbeitungszentren durchführen,Werkstücke feilen, sägen und präzise Messungen mit verschiedenenMessgeräten ausführen.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns Sie in unserem internationalen Team zu begrüßen!
Öffentlicher Dienst
12job.de73
Staatliches BauamtFreising
HochbauStraßenbau
Hochschulbau
Das Staatliche Bauamt Freising mit den Fachbereichen Straßenbau in München und Hochbau in Freising bietet Ihnen alsBehörde des Freistaates Bayern ab 01.09.2011
einen Ausbildungsplatz zum/zur
Bauzeichner/in(Fachrichtung: Tief-, Straßen- und Landschaftsbau, Ausbildungsort: München)
Aufgabenbereich:
Umsetzen der Vorgaben von Ingenieuren und Architekten in Bauzeichnungenund Mitwirken bei der Vorbereitung von Bauprojekten.Zeichnen von Lage- und Höhenplänen, Knotenpunkt- und Deckenhöhenplänen.Konstruieren und Zeichnen von Straßenbauquerschnitten, Wege-, Platten- undPflasterflächen und zeichnerische Darstellung von flächigen und höherenPflanzungen.Anfertigen von Abrechnungs- und Bestandsplänen.etc.
Anforderungen:
Ausbildungsdauer 3 JahreSie sollten einen Qualifizierten Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss besitzen.
und einen Ausbildungsplatz zum/zur
Vermessungstechniker/inAusbildungsort: München
Aufgabenbereich:
Durchführung von Lage- und Höhenvermessungen im Gelände mit modernenMessgeräten (elektronische Tachymeter, GPS-Rover)Auswerten von Messdaten und erstellen von digitalen Bestandsplänen am PC Absteckungsarbeiten für Straßen- und BrückenbaumaßnahmenÜberwachungs-/ Deformationsmessungen an BauwerkenAusführen vermessungstechnischer Berechnungen
Anforderungen:
Die Ausbildung dauert drei Jahre. Sie sollten einen guten Realschulabschluss oder die Fachhochschulreife haben. Einerobuste Gesundheit ist ebenso Voraussetzung wie die Bereitschaft Vermessungsarbeiten auch bei Schlechtwetter, inschwierigem Gelände oder an belebten Straßen durchzuführen.
Die Berufschule ist in München. Unterricht für das jeweilige Schuljahr in 6 Blöcken von je 2 Wochen.
Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (mit dem letzten Zwischenzeugnis) an das
Staatliche Bauamt Freising, Servicestelle München, z. H. Frau Schädle, Winzererstraße 43, 80797 München, Telefon (0 8161) 932-207.
Zur Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen und Männern besteht ein besonderes Interesse an der Bewerbung von Frauen. Schwerbehinderte Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt.
Wichtig!
Erwähnen Sie in Ihrer Bewerbung,
dass Sie die Anzeige im 12job-Magazin gelesen haben.
Das 12job-Team wünscht viel Erfolg!
Öffentlicher Dienst / Großhandel
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Sie
Wir
KAUFMANN/-FRAU IM GROSS- UNDAUSSENHANDEL
… lesen gerne Zeitungen, Zeitschriftenund Bücher?
… interessieren sich für wirtschaftlicheZusammenhänge?
… wollen bereits als Azubi Verantwortung übernehmen?
… zeigen bei Projektarbeiten gerne wasin Ihnen steckt?
… möchten sich noch nicht für eine Fachrichtung festlegen?
Dann ist die Ausbildung zum/zur Kauf-mann/-frau im Groß- und Außenhandel inunserem Unternehmen genau das Richti-ge für Sie.
suchen engagierte, motivierte und kom-munikative junge Leute mit erfolgreichabsolvierter Mittlerer Reife oder (Fach-)Abitur, die am 01. September 2011 einefundierte, praxisorientierte Ausbildung ineinem Betrieb mit abwechslungsreichenAufgabengebieten beginnen möchten.
Trunk GmbHHerr Stefan SommerMuthmannstr. 180939 München
Walter Meier (Klima Deutschland) GmbH
Carl-von-Linde-Str. 25, 85748 Garching-Hochbrückwww.waltermeier.com
Diese Chance gibt’s nur einmal im Jahr!Wir sind ein führendes Unternehmen im Bereich der Klimatechnik mit 6 Regional-
Centern in Deutschland. Zum 01.09.2011 haben wir mehrere Ausbildungsplätze zum/zur
Kaufmann/frau im Groß- und AußenhandelKaufmann/frau im Marketing und Kommunikation
zu besetzen. Sind Sie an einer guten Ausbildung interessiert?
Wenn Sie über mittlere Reife oder Abitur verfügen und bereit sind, Motivation
zu zeigen, dann senden Sie Ihre ausführlichen Bewerbungsunterlagen an unser
Stammhaus in Garching-Hochbrück bei München.
Sie sind der/die Richtige?Erste Fragen beantwortet Ihnen gerne Frau Woerl, Telefon 089 / 326 70 -130
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Das Studentenwerk Münchenist zuständig für die soziale,wirtschaftliche und kulturelleBetreuung der Studentenan den Münchner Hochschulen.
Wir suchen Auszubildende zur/zum
Bürokauffrau/-mannab 01.09.2011
Nach Ihrem qualifizierenden Hauptschul- oderRealschulabschluss, erhalten Sie eine praxisnaheund zukunftsorientierte Ausbildungin allen Abteilungen unseres Hauses.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.Diese richten Sie an:
Studentenwerk MünchenPersonalstelleLeopoldstraße 15, 80802 MünchenTelefon 089 /38 19 62 87
Anstalt des öffentlichen RechtsInternet: www.studentenwerk.mhn.de
Großhandel
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Zum 1. September 2011bieten wir interessante und vielseitige Ausbildungsplätze zur/zum
Kauffrau/Kaufmann im Groß- und Außenhandelund/oder
Bürokauffrau/BürokaufmannWir sind ein erfolgreiches, expandierendes und krisenfestes Unternehmenmit einem weitverzweigten Tankstellennetz. Die zentrale Verwaltung der Firmen BAVARIA petrol und Sport Sperk befindet sich in Ottobrunn, Daimlerstraße 1 im ersten Stock des Sport Sperk.
Bewerben Sie sich bitte schriftlich oder rufen Sie unsere Frau Höhnisch, Telefon089/6 29 99-123 an, dann können wir einen Vorstellungstermin oder auch eine Schnupper-woche vereinbaren, damit Sie Ihren zukünftigen Beruf aus der Nähe kennen lernen können.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:
BAVARIApetrol
GmbH & Co. KG · Daimlerstraße 1 · 85521 Ottobrunn
und/oder Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann
Wichtig!
Erwähnen Sie in Ihrer Bewerbung,
dass Sie die Anzeige im 12job-Magazin gelesen haben.
Das 12job-Team wünscht viel Erfolg!
Groß- & Einzelhandel
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LUST auf DelikatesWir bieten engagierten Nachwuchskräften mit Freude an Delikatessen und feinen Lebensmittelnin München, am Viktualienmarkt, im Olympia Einkaufszentrum (OEZ) und im PerlacherEinkaufszentrum (PEP) eine qualifizierte Ausbildung mit Zukunftsperspektive zum/zur
Verkäufer/-inKaufmann/-frau im Einzelhandel
- Lebensmittel -
Die Ausbildung beginnt am 01.09.2011. Nach erfolgreichem Abschluss der zweijährigenAusbildung zum/zur Verkäufer/-in bilden wir bei entsprechender fachlicher und persönlicherEignung gerne zum/zur Kaufmann/-frau im Einzelhandel in einem dritten Ausbildungsjahr aus.
Unser Feinkost-Filial-Unternehmennimmt mit seinen Fachgeschäften auf dem Gebiet feiner Wurst-, Schinken- und Käsespezialitätenauf gehobenem Preisniveau seit genau 35 Jahren eine Spitzenposition im deutschen Handel ein.Derzeit hat Schlemmermeyer Fachgeschäfte an 30 Standorten im gesamten Bundesgebiet undinsgesamt 370 Mitarbeitern, davon 25 Auszubildende – Tendenz steigend -, da die Ausbildung beiSchlemmermeyer einen sehr hohen Stellenwert genießt.
Ausbildung bei Schlemmermeyerfindet in unseren Fachgeschäften in angenehmer, persönlicher Atmosphäre im kleinen Team statt,das sich über tatkräftige Unterstützung bei der Warenpflege und -präsentation unserer hochwer-tigen Produkte freut. Sie werden schwerpunktmäßig im Verkauf und der Kundenberatung tätigsein und haben die Chance, weitreichende Warenkenntnisse rund um unser Feinkostsortiment,insbesondere der Wurst-, Käse-, und Schinkenspezialitäten zu erlernen.
Sie passen zu uns,wenn Sie Freude am Beraten und Verkaufen von feinen Lebensmitteln mitbringen, sehr kontakt-freudig und freundlich sind, ein gepflegtes Äußeres und gute Umgangsformen besitzen. Sehr vor-teilhaft sind Erfahrungen, z. B. aus Praktika, im Lebensmitteleinzelhandel oder Gastronomie. EinHauptschulabschluss mit einem Notendurchschnitt von mindestens 3,33 in den Fächern Deutsch,Mathematik und Englisch ist ein unbedingtes Muss.
Lust auf Ausbildung bei Schlemmermeyer?Wenn Sie Delikatessen im Schlemmermeyer-Team zu Ihrem Beruf machen möchten, schnuppernSie doch einfach im Rahmen eines Orientierungspraktikums bei uns rein.
Über Ihre vollständige Bewerbungsmappe (Anschreiben, Lebenslauf, letztes Schulzeugnis,Praktikumszeugnisse) freuen wir uns sehr.
SCHLEMMERMEYER GMBH & CO. KGPersonalabteilung · Balanstraße 57 · 81541 München
Dorothea Weber · % 0 89/2 07 01-134
Wir suchen ab 1. September 2011 eine(n) Auszubildende(n) zur/zum
Bürokauffrau/-mannKauffrau/-mann im EinzelhandelSchriftliche Bewerbung erbeten.
MÜNCHENER SCHLÜSSELDIENSTKILIAN GMBH ®
80469 MÜNCHEN · FRAUNHOFERSTRASSE 1 – 3TELEFON 23 23 69 0 · TELEFAX 23 23 69 69
www.msd-kilian.deE-Mail: [email protected]
Ausbildung als Fachmann/-frau
für Systemgastronomie
Du hast Lust auf Abwechslung und Herausforderungen?
Dann ist der Beruf Fachmann/-frau für Systemgastrono-
mie bei KFC genau das Richtige für Dich.
Die dreijährige Ausbildung im dualen System schließt Du
mit einer IHK Prüfung ab. In dieser Zeit lernst Du alles,
was Du für Deine weitere Karriere brauchst:
Erstklassige Gästebetreuung, Grundzüge der Mitarbei-
terführung, Qualitätssicherung, Kalkula tion und Einkauf
bis zur Ausführung von Marketing- und Management-
Aufgaben.
Kentucky Fried Chicken · Stichwort: Ausbildung Wanheimer Str. 49 · 40472 Düsseldorf Tel: 0211-4222-1212 [email protected] www.kfc-jobs.de
Die Bäckerei Ihle ist ein dynamisches Familienunternehmen. Mitüber 250 Fachgeschäften/Cafés stehen wir für hohe Qualitätunserer Produkte. Um die Ihle-Standards auf hohem Niveau zuhalten bilden wir pro Jahr ca. 100 Bäckereifachverkäufer/innen
aus und übernehmen sie anschließend.
Für unsere Filialen in München und Umland bis nach Garmisch-Patenkirchen suchen wir zum Ausbildungsbeginn September 2011
AUSZUBILDENDEFACHVERKÄUFER/IN
IM LEBENSMITTELHANDWERK, SCHWERPUNKT BÄCKEREI
IHRE AUFGABEN:· fachkundiges Beraten und Bedienen unserer Kunden· fachgeschäftliche Warenpräsentation· Bestellwesen· praktische Ausbildung in der Filiale· Dienstleistung im Gastrobereich
IHRE QUALIFIKATION:· überzeugender Haupt- oder Realschulabschluss· freundliches Auftreten und gute Kommunikation· Kundenorientierung und Teamgeist
UNSER ANGEBOT:· abwechslungsreiche Ausbildung· interne Schulungen in unserer Akademie· Entwicklungschancen nach der Ausbildung
ÜBERZEUGEN SIE UNS, DASS SIE DER/DIE RICHTIGE SIND!
Besuchen Sie uns an unserem Bewerberinfotag am 05.03.2011 von 9 – 16 Uhr in Friedberg.
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen per Mail.
LANDBÄCKEREI IHLE GMBHPersonalabteilung
Dr.-Balthasar-Hubmaier-Str. 6 · 86316 FriedbergMail: [email protected]
www.ihle.de
Einzelhandel
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Wir suchen Auszubildende zum 01.09.2011
Kauffrau/mann im Einzelhandel
Ihr Profil: mindestens qualifizierten Hauptschulabschluss, SIe sind teamfähig und haben Interesse an Mode.
Wir bieten: umfassende Betreuung, fachorientierte Ausbildung durch qualifizierte Ausbilder, interessante Sozialleistungen.
Bewerbungen bitte schriftlich mit den üblichen Unterlagen, Lichtbild und den letzten 4 Schulzeugnissen sowie dem Bewerbungscode 02/11_1-2-JOB.de an:
Jeans Kaltenbach GmbHHerzogspitalstr. 4, 80331 München, www.jeans-kaltenbach.de
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Einzelhandel
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BESTE AUSS ICHTEN FÜR MACHEREndlich den Schulabschluss in der Tasche – und jetzt? Diese Frage stellen sich jährlich Tausende vonJugendlichen. Die gute Nachricht: Im Handel geht Karriere auch ohne Studium!
Spannende Jobs und der Aufstieg in die Führungsetage sind nicht nur Abiturienten vorbehalten – das zeigt derEinzelhandel mit seinen vielfältigen Karrieremöglichkeiten. Beispiel REWE: Allein zum neuen Ausbildungsjahr 2011sucht Deutschlands zweitgrößter Lebensmittelhändler 1.500 Neueinsteiger in insgesamt zehn verschiedenen Berufen(siehe Infokasten). Der/die Kaufmann/-frau im Einzelhandel gehört zu den wichtigsten. Im Rahmen der Ausbildunglernen die Nachwuchskräfte unter anderem, wie die Warenbeschaffung funktioniert und wie Abrechnungen kontrolliertwerden. Außerdem stehen Themen wie Verkauf und Beratung auf dem Lehrplan. Dass bei REWE bereits AuszubildendeVerantwortung im Markt übernehmen, gehört zur Philosophie des Unternehmens – und ist eine besondere Motivationfür die Nachwuchskräfte.
FÜHRUNGSKRÄFTE GESUCHT Speziell für Einsteiger mit Abitur bietet REWE die Abiturientenausbildung zur Führungskraft an. Sie verbindet eineverkürzte Ausbildung zum/zur Kaufmann/-frau im Einzelhandel mit einer Weiterbildung zum/zur Handelsfachwirt/-in.Ziel ist es, die jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Marktmanagern auszubilden. Langfristig haben dieNachwuchskräfte zudem die Möglichkeit, selbstständige Partnerkaufmänner/-frauen zu werden. Wer Teamgeist,Einsatzbereitschaft und Belastbarkeit mitbringt, kann es bei REWE weit bringen: 70 Prozent seiner Führungskräfterekrutiert das Unternehmen aus den eigenen Reihen. Beste Aussichten also für engagierte Mitarbeiter.
AUF EINEN BLICK: DIE AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN BEI REWE
VERTRIEB/ SERVICE:
· Kaufmann/-frau im Einzelhandel· Kaufmann/-frau im Einzelhandel (Abiturientenprogramm)· Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Fachrichtung Feinkost· Verkäufer/-in · Fleischer/-in· Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk „Fleischerei“
VERWALTUNG
· Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel· Bürokaufmann/-frau
LOGISTIK
· Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel (Logistik)· Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)· Fachlagerist/-in
„Jeder Tag ist anders.Kundengespräche, Sonderaktionen,für Kollegen einspringen: Diese Abwechslung gefällt mir.“ Sven (21), Auszubildender bei REWE
Einzelhandel
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2007: AZUBI.HEUTE: MARKTMANAGER-ASSISTENT.
Maxim,Marktmanager-Assistentbei REWE
Echte Karriere bei REWE.Zwischen den beiden Fotos von Maxim liegen gerade einmal 2 Jahre und 9 Monate. 2007 noch Auszubildender bei REWE, ist er inzwischen „Marktmanager-Assistent“ – und somit bereits auf dem Sprung zum REWE Marktmanager. So eine Karriere ist bei REWE kein Zufall,sondern das Ergebnis von gezielter Förderung vom ersten Ausbildungs-tag an. Und nach einer erfolgreichenAusbildung sorgen Weiterbildungs-programme dafür, dass du mit REWE weiter durchstarten kannst – wenn du willst, dich engagierst und richtig reinhängst. So wie Maxim und viele andere bei REWE. Also:Wo willst du in 2 Jahren und 9 Monaten sein?
Einzelhandel
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WIE-WO-WAS weiß OBI –auch wenn es um deine Ausbildung geht!
In der Schule kennst du dich aus, das hast du mit deinemAbschluss bewiesen – doch was jetzt auf dich zukommt, ist neu für dich: du kannst nicht nur wählen, du musst dich entscheiden – für eine Zukunft mit Perspektive.
Ausgezeichnet mit dem Rudolf-Egerer-Preis
für »ausgezeichnete Leistungen in der Ausbildung
Jugendlicher und der Förderung des Nachwuchses
im Bereich Handel«
Die OBI Ausbildungsmärkte:
OBI Eching OBI Haar OBI Mü-Süd OBI StarnbergOBI Erding OBI Germering OBI Mü-Nord OBI UnterhachingOBI Freising OBI Miesbach OBI Martinsried OBI Mü-WestendOBI Penzberg OBI Unterföhring OBI Pfaffenhofen OBI FürstenfeldbruckUnd jetzt ganz neu: OBI Brunnthal
Zurzeit sind in den 17 OBI Märkten in und um München über 140 Azubis, 25 Handelsfachwirte und 15 FH-Studenten in einer dualen Ausbildung. Hier ein paar Momentaufnahmen aus der OBI Ausbildung.
Und nicht nur Spaß, sondern auch eine attraktive Vergütung gibt es in der Ausbildung:
Azubis: 1. Lehrjahr € 700, 2. Lehrjahr € 800, 3. LJ € 900
Handelsfachwirte: 1. Lehrjahr € 750, 2. Lehrjahr € 850, 3. LJ € 950
FH-Studenten: 1. Lehrjahr € 900, 2. Lehrjahr € 1100, 3. LJ € 1300
Zusätzlich Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und betriebliche Altersvorsorge.
Azubiprojekttage – Tobias mit seinem
selbstgebauten Vogelhaus
Die Azubis Philipp und
Victoria beim Filmdreh
Azubimarkt 2010 – Nur Azubis leiten einen
Monat selbstständig einen OBI Markt
Unsere FH-Studenten
beim Meeting
mit der Geschäftsleitung
Einzelhandel
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Einzelhandel
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Mit Schwung in die Zukunft starten!Höffner, Deutschlands großer Vollservice-Möbelhändler, freut sich auf Ausbildungsbewerber für 2011
Bei Interesse senden Sie bitte Ihre vollständigen
und aussagefähigen Bewerbungsunterlagen an:
Wir bieten Ihnen in einem kontinuierlich
wachsenden Unternehmen mit 17 Standorten
eine umfassende Ausbildung mit interessanten
und erfolgversprechenden Einsatz- und
Karrieremöglichkeiten.
Nutzen Sie die Chance, nach Ihrer Ausbildung
einer von über 6000 „Höffis“, und damit Teil
der großen „Höffner-Möbelfamilie“ zu werden.
Let`s go!
Translogistik München Service GmbH & Co. KG
z.Hd. Herrn Sigmund Hertkorn,
Ludwig-Koch-Str. 3, 81249 München
Höffner Möbelgesellschaft GmbH & Co. KG
z.Hd. Herrn Peter Metzger,
Ludwig-Koch-Str. 3, 81249 München
Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugssservice (w/m) und Fachkraft für Lagerlogistik (w/m):
Einzelhandelskauffrau/-mann, und Fachkraft für Systemgastronomie (w/m):
Wir bilden aus:
oder per E-Mail an: [email protected]
Lidl lohnt sich.EINSTIEG BEI LIDL DEUTSCHLAND
Duales Bachelor-Studium undAusbildung bei Lidl
Zukunft fängt bei lidl an!
Egal, ob Sie sich für eine Ausbildung entscheiden oder für das Duale Bachelor-Studium – damit Sie bei uns richtig
durchstarten können, begleiten wir Sie von Anfang an. Denn bei Lidl übernehmen Sie schnell Verantwortung. Und wir
bieten eine Menge: Spannende Auf gaben, tolle Perspektiven, eine attraktive Vergütung und ein angenehmes Arbeits-
klima. Starten Sie jetzt mit einem verlässlichen Partner in Ihre Zukunft. Es lohnt sich.
Duales Studium: 1. Jahr 1.000 €, 2. Jahr 1.200 €, 3. Jahr 1.600 €Ausbildung Vertrieb: 1. Jahr 725 €, 2. Jahr 825 €, 3. Jahr 1.000 €
Mehr Informationen: www.karriere-bei-lidl.de
Gehälter: Stand Dezember 2010
Wir bieten folgende Ausbildungsberufe an:• Verkäufer (w/m)
• Kaufmann (w/m) im Einzelhandel
Duales Studium mit Lidl als Studienpartner:• Handel
• Warenwirtschaft und Logistik
Wir führen das Bewerbungsverfahren im Auftrag unserer Regionalgesellschaften sowie der Lidl Dienstleistung GmbH
& Co. KG durch und leiten Ihre Bewerbung an die für Sie zuständige Regionalgesellschaft bzw. Fachabteilung weiter.
Für eine Ausbildung bewerben Sie sich bitte bei:
Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KGSekretariat Vertrieb
Gewerbepark 1 · 85646 Anzing
Für ein Studium bewerben Sie sich bitte
unter Angabe der Referenznummer bei:
Lidl Personaldienstleistung GmbH & Co. KGAbteilung Recruiting · Ref.-Nr. 29850102424
Rötelstraße 30 · 74172 Neckarsulm
ANZ_Kombi_Studium_Ausbildung_A4_MUN.indd 1 25.01.2011 15:56:34 Uhr