KiNDER 12-2011

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Mehr oder weniger? Wie viel Taschengeld Kinder brauchen Wortschätze Wenn Kinder mehrsprachig aufwachsen Unter Spannung Das hilft gegen Migräne www.wireltern.de Baby-TV „Es wird mehr gelacht als geweint“ Johann Lafer über Familienrituale Überraschung! 14 Seiten Basteln, Backen & Schenken Dezember 2011 € 1.50 C 8750 Pränataldiagnostik: Chancen & Risiken

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KiNDER Zeitschrift, Eltern, Erzieher

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Mehr oder weniger?Wie viel Taschengeld Kinder brauchen

WortschätzeWenn Kinder mehrsprachig aufwachsen

Unter Spannung Das hilft gegen Migräne

www.wireltern.de

Baby-TV

„Es wird mehr gelacht

als geweint“Johann Lafer über

Familienrituale

Überraschung!

14 SeitenBasteln, Backen

& Schenken

Dezember 2011 € 1.50 C 8750

Pränataldiagnostik: Chancen & Risiken

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www.wireltern.de4 KiNDER 12/2011

TITELGESCHICHTE8 Auf Nummer sicher?

Warum pränatale Diagnostik zugleich Segen und Fluch sein kann

GESUNDHEIT16 Tumult im Kopf

Unliebsame Spielverderberin: Migräne bei Kindern

FAMILIE HEUTE18 Finanzminister in spe

So lernen Kinder, mit ihrem Taschengeld hauszuhalten

WEIHNACHTSSPECIAL24 Alle Jahre wieder

Advent und Weihnachten ohne Stress

>>> INHALT

23 Special: Tipps für ein gelungenes Weihnachtsfest 48 Von klein auf:

bilinguale Erziehung8 Für & Wider: pränatale Diagnostik

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15 Waschmaschine 39 Knabberpakete 54 Familienwochenende

an der Ostsee

Online-Gewinnspiel

14 Kinderschreibtisch mit Stuhl

26 Stapeln, Stecken, AusprobierenSpielerisch die Welt entdecken

30 Schön stimmungvollWeihnachtssachen zum Selbermachen

36 Bildschön!Wie aus digitalen Fotos dekorative Fotoalben werden

38 InterviewJohann Lafers Rezept für festliche Familienrituale

40 Himmlisch leckerWeihnachtsbäckerei

LERNEN & SPIELEN48 Raus mit der Sprache

Fast ein Kinderspiel: bilinguale Erziehung

KINDERGARTENNEWS50 Das große Krabbeln

Pro & Kontra: Wie geht man wirksam gegen Kopfläuse vor?

51 Fernsehfreie ZoneLeserbriefe zum Thema „TV in der Kita“

REISE52 Das ist die Höhe!

Airboarding und Snowtrekking im bayerischen Inzell

54 Reisetipps

UND SONST ...6 Hingucker

14 News20 Medientipps56 Letzte Seite58 Spaß muss sein/

Impressum

Die Themen auf dem Titel sind farbig gekennzeichnet

GEWINNSPIELE54 Natur pur:

Frischluft schnuppernan der Ostsee

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>>> TITELGESCHICHTE

Auf Nummer Warum pränatale Diagnostik zugleich Segen und Fluch sein kann

In der 20. Schwangerschaftswoche sah sich Carolin Ostermann mit einer beunruhigenden Nachricht konfrontiert: „Beim Organultraschall wurden zwei Plexus-Zysten festgestellt. Das sind Softmarker, dieauf eine Chromosomenbesonderheit hinweisen können“, sagt die 34-Jährige. „Wir haben uns ent-schieden, das Restrisiko zu tragen. Pränataldiagnos-tik birgt Vor- und Nachteile. Einerseits hat mir der Ultraschall geholfen, das ,Wunder’ Mensch besserzu begreifen. Andererseits können weniger guteErgebnisse den werdenden Eltern die schöne Zeitder Vorfreude auch rauben.“

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Früher waren Frauen bis zur Geburteinfach nur „guter Hoffnung“. Wiedas Kind sein würde, war bis zumTag X ein großes Geheimnis. Heute

lernen Eltern ihr Baby nicht erst im Kreiß-saal kennen, sondern per Drei-D-Ultraschallin fotorealistischer Qualität und Echtzeitauf dem Monitor. Monate bevor der Nach-wuchs das Licht der Welt erblickt. „Prä-natale Untersuchungen sind in unsererGesellschaft fest etabliert und akzeptiert“,

lich, ihre Aussagekraft ist hoch. Geschalltund geschaut wird alle drei Monate: umdie 10., 20. und 30. Schwangerschaftswo-che. Bis hierhin zahlt die Krankenkasse.70 Prozent der Frauen erkaufen sich min-destens eine zusätzliche Ultraschallunter-suchung. Laut einer Studie der Bundes-zentrale für gesundheitliche Aufklärung(BZgA) lassen knapp 40 Prozent derSchwangeren auch die Nackentranspa-renz bei ihrem Ungeborenen messen,

meist im Rahmen des Ersttrimesterscree-nings. „Dabei wird die Flüssigkeitsmengeunter der Nackenhaut des Babys kontrol-liert. Je mehr sich angesammelt hat, destohöher ist das Risiko für eine Chromoso-menstörung wie Trisomie 21, also Down-Syndrom“, erklärt Dr. Peter Kozlowski,Gynäkologe und Gründer einer pränatal-diagnostischen Praxis in Düsseldorf. Par-allel werden zwei Hormone aus dem Blutder Mutter analysiert und aus beidem einRisikowert ermittelt. Auch hier ist die Ent-deckungsrate hoch.

Keine umfassende Sicherheit

Etwa zur Halbzeit der Schwangerschaftwird der Organultraschall möglich, dereinen feindiagnostischen Blick auf Herz,Nieren, Gehirn und Extremitäten des Kin-des zulässt. Hierzu entschließt sich der >

sagt Dr. Andrea Strachota, die an der Uni-versität Wien zum Thema „Pränataldia-gnostik“ forscht. „Nahezu allen Frauenwird während der Frühschwangerschaftangeboten, nach Auffälligkeiten beimKind zu suchen.“ Und die Mehrzahl derEltern greift zu: Die einen aus Unsicher-heit, die anderen aus Sorge, so mancheauch aus dem Wunsch heraus, das Schick-sal selbst in die Hand zu nehmen. „Haupt-sache gesund“ war zwar schon immer derHerzenswunsch einer jeden Schwange-ren. Doch dessen Erfüllung war noch nieso beeinflussbar wie heute. Mit dem tech-nischen Fortschritt sind auch die Mög-lichkeiten der Pränataldiagnostik gewach-sen, die den Embryo in Mamas Bauchbuchstäblich auf Herz und Nieren prüft.

Ultraschall gehört zum Routineprogramm

Hierfür stehen nicht invasive und invasi-ve Methoden zur Verfügung. Bei Letzte-ren geht es mit Instrumenten unter dieHaut, um Gewebe oder Flüssigkeiten zuentnehmen. Bei den nicht invasivenmacht man sich von außen ein Bild vonBabys Gesundheit. Auf Platz eins stehthier die Ultraschalluntersuchung, die inden 80er-Jahren ins Routineprogrammder Schwangerenvorsorge aufgenommenwurde. Schallwellen machen den Fötussichtbar. So lassen sich die Entwicklungder Organe beurteilen, Fruchtwassermen-ge, Länge und Lage des Kindes bestim-men. Die Untersuchung gilt als ungefähr-

„Die Motive der Eltern erfragen“

sicher?Die Ultraschalluntersuchung liefert erste Bilder fürs Familienalbum von dem kleinen Wesen, das da im Verbor-

genen heranwächst. Gleichzeitig sind diese Momente von extremer Anspannung begleitet: Ist mein Kind gesund?

Entwickelt es sich gut? Die moderne Medizin bietet zahlreiche Untersuchungen des Embryos und möchte das

Kinderkriegen sicherer machen. Leichter wird es dadurch für werdende Eltern nicht. Wer pränatale Diagnostik

in Anspruch nehmen möchte, sollte die Vor- und Nachteile gut abwägen. Ein Denkanstoß.

Text: Sara Ebertz, Fotos: Wim Woeber

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>>>WEIHNACHTSSPECIAL

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Lichterketten, Plätzchen und Geschenke: Für Kinder ist Weihnachten einfach das Größte. Auch viele

Erwachsene freuen sich auf die Feiertage – wäre da nicht der alljährliche Vorbereitungsmarathon! Tipps für

ein entspanntes Fest, bei dem vor allem eines im Vordergrund steht: das Zusammensein mit der Familie.

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Plätzchenduft erfüllt die Woh-nung. Ein schön geschmücktesWohnzimmer bringt die ganzeVerwandtschaft in besinnliche

Stimmung. Und nach einem üppigen Fest-mahl bekommt jeder genau das Ge-schenk, das er sich gewünscht hat. Sokönnte es aussehen, das perfekte Weih-nachtsfest. Stattdessen zieht sich Arbeitund Stress oftmals wie ein roter Fadendurch den Advent. „In der Vorweihnachts-zeit wollen viele Eltern alles richtig ma-chen und das, was im Alltag zu kurzkommt, ausgleichen“, weiß der Münch-ner Psychologe und ErziehungsberaterJürgen Wolf. Damit die Feiertage nichtzur Nervenbelastung werden, rät er: „Ha-ben Sie Mut zur Lücke!“ Das heißt: einenGang runterschalten und sich von demWunsch nach Perfektion verabschieden.

Helfende Hände

Die wichtigste Zutat für eine schöneWeihnachtszeit: Gemeinsamkeit. Plätz-chenbacken macht gleich viel mehr Spaß,wenn Groß und Klein im Team Vanille-

kipferln formen oder Zimtsterne mitZuckerguss bepinseln. Die Ergebnisse sindvielleicht nicht perfekt, schmecken dafüraber umso besser. Auch das Dekorierender Wohnung kann zum Gemein-schaftsprojekt werden. Kleine Hände lie-ben es, die Krippe zu arrangieren oderStrohsterne zu basteln, um sie dann inder Wohnung zu verteilen. „Bei den Vor-bereitungen würde ich die Kinder immermitmachen lassen“, sagt Jürgen Wolf. „Einegute Gelegenheit, das Unvollkommene zuüben.“ Auch Geschenke zu besorgen musskein Marathon sein. Kinder entpuppen

Alle Jahre wiederAdvent und Weihnachten ohne Stress

„Die Kinder immermitmachen lassen“

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>>>WEIHNACHTSSPECIAL

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Kinderleicht gebastelt

sind unsere

Schneekönigin und

die frechen Pinguine.

Und als zauberhafte

Geschenkidee eignen sie

sich obendrein.

Weihnachtssachen zum Selbermachen

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Schön stimmungsvoll

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>>>WEIHNACHTSSPECIAL

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Bildschön!Wie aus digitalen Fotos dekorative Fotoalben werden

Ein selbst gemachtes Fotoalbum könnte zur willkommenen Weihnachtsüberraschung für Großeltern oder Freunde avancieren. Wissenswertes, damit die Eigenkreation garantiert gelingt.

Wenn die ganze Familie an ei-nem kalten Winterabend aufdem Sofa im Familienfotoal-bum stöbert und alle ge-

meinsam über dieses Bild lachen, aufdem der heute siebenjährige Sohn alsKleinkind mit Ganzkörpereinsatz in einerQuarkschüssel badet – dann keimt viel-leicht insgeheim eine Idee auf: So ein Al-bum mit den schönsten Kinderbilderndes zu Ende gehenden Jahres – das wäredoch ein eindrucksvolles Weihnachtsge-schenk, zum Beispiel für Oma und Opa.

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Manch einer hat solch ein Fotobuchvielleicht schon mal am Computer gestal-tet. Alles ging ganz leicht. Zunächst dieFormatfrage: groß oder klein? Hochfor-mat oder quer? Klemmbindung, Buchbin-

dung oder Spiralrücken? Ein Mausklickentscheidet. Wer wenig Zeit hat, wählt dasAssistentenprogramm: In den Fotoordnern

auf dem eigenen Rechner diejenigen Bilder anklicken, die ins Album sollen, dieAnzahl der Fotos pro Seite festlegen – denRest erledigt die Software. Allerdings mehroder wenig per Zufallsgenerator. Die niedlichen Babybilder könnten daher am Ende in einem wenig glücklichen Mix mitdem neuen Gebrauchtwagen im Albumkleben. Also für die Gestaltung ruhig einbisschen mehr Zeit einplanen.

Qual der Wahl

Gut möglich, dass die Software von

„Für die Gestaltung etwas Zeit einplanen“

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KiNDER: Sie lachen gerne und viel.Stecken Sie auch Ihre Familie damit an?Johann Lafer: Es sieht so aus! Bei uns zuHaus geht es sehr emotional zu. Gott seiDank wird mehr gelacht als geweint!

Gibt es auch zur Weihnachtszeit beiIhnen viel zu lachen?Die Weihnachtszeit wird in unserer Fami-lie sehr besinnlich und mit zahlreichenRitualen zelebriert. Gelacht wird natür-lich auch, zum Beispiel wenn der Hund,nur kurz unbeaufsichtigt, den Hauptgangdes Weihnachtsmenüs – einen ganzen Kapaun – genüsslich verspeist hat!

Welchen besonderen Weihnachts-brauch pflegen Sie in Ihrer Familie?Da gibt es viele! Es beginnt schon mitdem gemeinsamen Schmücken währendder Adventszeit, mit Geschichten lesenund kuscheligen Stunden. Natürlich gibtes in diesen Wochen auch in unserem Hotel „Stromburg” viel zu tun. Aber mitguter Organisation und dem Verbindenvon Ritualen zu Hause und im Hotel krie-gen wir das ganz gut hin. So kommt zum Beispiel der Nikolaus zu vielen Kindernin die Stromburg, und am Heiligen Abendgibt es nach der Messe immer ein schönes Essen mit der ganzen Familie, inklusive Oma und Opa.

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>>>WEIHNACHTSSPECIAL

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Mögen Sie Weihnachten,

Herr Lafer?Sternekoch Johann Lafer (54)

über guten Geschmack,

Familienbräuche und Vorsätze,

an die er sich nicht hält.

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>>>WEIHNACHTSSPECIAL

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Himmlisch lecker

Sie gehören zum Advent

einfach dazu: Plätzchen,

Lebkuchen & Co.

Hier ein schokoladiges Rezept,

das Groß und Klein das Warten

auf den Weihnachtsmann

versüßt.

Weihnachtsbäckerei

Weihnachts-brownies

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Ergibt 16 Stück

Für den Teig

100 Gramm Walnuss- oder Pekannuss-Stückchen

175 Gramm Butter250 Gramm Zartbitterschokolade,

gehackt250 Gramm Zucker

3 Eier1 TL Vanillearoma

150 Gramm Mehl1 Prise Salz

Für die Schokoladen-Buttercreme

175 Gramm dunkle Schokolade, gehackt

125 Gramm Butter, in Würfel geschnitten

125 Milliliter Milch1 TL Vanillearoma

225 Gramm Puderzucker, gesiebt

Für die Deko

Rote und grüne SchokolinsenWeihnachts-Zuckerstreusel (Sterne)Quadratische Backform, 23 Zentimeter Seitenlänge, eingefettet

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ihn an, Jahr für Jahr den weiten Weg indie Bayerischen Alpen auf sich zu neh-men? „Berge faszinieren mich. Nochmehr, wenn ich von oben auf sie her-abblicke, erklärt der leidenschaftliche Bal-lonfahrer. Seine Faszination merkt manihm an. Zum Beispiel, als er Antonia undNatalie erklärt, wie ein Heißluftballonfunktioniert. Auch ihre Eltern Matthiasund Heike hören gespannt zu.

Rutschpartie mit Karacho

Abheben kann man in Inzell aber auchanders. Beim Airboarding zum Beispiel.Mit dem Airboard – einem Luftkissen mitKufen – geht es auf dem Bauch liegendRichtung Tal. Nicht weniger spektakulär:

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>>>REISE

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Der Dritte von links ist einSpätzünder. Derk van Bonn mussseinem Heißluftballon kräftigeinheizen, um die zerknautschte

Hülle mit Luft zu befüllen. Immer wiederspuckt der Brenner Feuer in die Nachtund gibt ein scharfes Rauschen von sich.Natalie (8), ihre Schwester Antonia (6) unddie anderen Kinder zählen runter: „Drei,zwei, eins“ – und wieder speit der Bren-ner Feuer. Die Kinder klatschen begeistertin die Hände. Da steht es endlich, dasknallgelbe Prachtstück, nicht ganz inReih und Glied mit den acht anderenHeißluftballons. Derk van Bonns Ballonist das, was man einen Hingucker nennt.Denn: Auf seiner Hülle prangt keine Wer-

Airboarding und Snowtrekking im bayerischen Inzell

Ein Pistenparadies ist das oberbayerische Inzell gewiss nicht. Aber:

ein Paradies für Familien mit kleinem Geldbeutel, die Gemütlichkeit suchen

und dabei auf actionreichen Schneespaß nicht verzichten möchten.

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bebotschaft, sondern eine dicke Nase mitSonnenbrille. Aus den Lautsprecherndröhnt Phil Collins’ „Something happenedon the way to heaven“. Passieren wird aufdem Weg nach oben nichts, denn die Bal-lons bleiben an diesem Abend am Boden.Dort heizen ihnen die Piloten im Takt derMusik abwechselnd ein.

In die Luft gehen

Das Ballonglühen ist der krönende Ab-schluss der Inzeller Ballonwoche, die jähr-lich Ende Januar stattfindet. In dieser Wo-che gehen die Ballonfahrer bei gutemWetter täglich gemeinsam in die Luft. Diemeisten von ihnen stammen aus den Nie-derlanden. Wie Derk van Bonn. Was treibt

Das ist die Höhe!