Kinder-Kurier 11-2011

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November 2011 Neue Partei Die Piraten erobern Berlin 1979 in Deutschland Eine Flucht im Heißluftballon To m - Sawye r - Darsteller Louis Hofmann Im Interview Verlagsbeilage Nordbayerischer Kurier · 10. November 2011 Lisa erlebt einen Tag in der Kurier-Redaktion Künstlerin Selin hat die erste Ausstellung im Ausland

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Kinder Kurier

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November 2011

Schatzsucher finden Silberschatz im Ozean Fotostory: Wir besuchen die Polizei Gewinnspiel

Neue Partei

Die Piratenerobern Berlin

1979 in Deutschland

Eine Flucht imHeißluftballon

Tom-Sawyer-Darsteller

Louis HofmannIm Interview

Verlagsbeilage Nordbayerischer Kurier · 10. November 2011

Lisa erlebt einen Tagin der Kurier-Redaktion

Künstlerin Selin hat die

erste Ausstellung im Ausland

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Seite 2 November 2011

Aktuell

LiebeKinder,

immer wieder wollen Forscherwissen, was ihr denkt undwaseuch wichtig ist. Sie veröffent-lichen das dann in einer soge-nannten Studie. Zwei davonhabe ichmir mal geschnappt.Undwas glaubt ihr, was daswichtigste Thema für die be-fragten Kinder war? Nein, nichtFernsehen, auch nicht Compu-ter, Fußball oder Reiten.

THEMA FREUNDSCHAFTFreundschaft und Freunde sindden Kindern amwichtigsten. Sowiemir. Gestern habe ichmitMimi„Mensch ärgere dich nicht“gespielt und dreimal hinterein-ander verloren. Ich habemichgeärgert. Und trotzdem,mit nie-mandemmacht das Verlieren soviel Spaß wiemit Mimi.Wir sindnämlich ganz fest befreundet!

Euer Eddi Schnurrbein,Chefredakteur

PhilipKöster istdererstedeutscheWindsurf-weltmeister.Mitnur17Jahrensiegteer inderDisziplinWellenreiten. Dabei muss man mitdem Surfbrett schwere Sprünge machen,zum Beispiel einen doppelten Salto vor-wärts.Philip istaufderspanischen InselGranCanaria (liegt imAtlantischenOzean) aufge-wachsen. Er surft seit seinem 8. Lebensjahr.Ein Ziel von ihm: der dreifache Salto.

Keiner springt besserPhilip Köster:

Kennt ihr die Bibelgeschichte vonder Arche Noah? Sie erzählt davon,wieNoah vonGott denAuftrag be-kam, ein riesiges Schiff zu bauen,um seine Familie und alle Tiere

vor einer schlimmen Sintflutzu retten. Der NiederländerJohan Huibers war schon alsKind von dieser Geschichtebeeindruckt. Sogar so sehr,dass sie ihn in seinen Träu-men verfolgte. Im Schlaf sah

er,wiedieNordseedieNiederlandeüberschwemmte.Gleichamnächs-tenTagkaufte er sich einBuchüberNoahsArche. Sowurdedie Ideege-boren, das biblische Schiff nachzu-bauen. Drei Jahre lang arbeitete ermit 50 Mitarbeitern daran. Jetzt istes fast fertig und soll nächstes Jahrauf Weltreise gehen. LebensgroßeModelle vonGiraffen, Elefanten, Lö-wen und Krokodilen warten schonauf die Besucher.

Mann baut Arche Noah

Das riesige Holzschiff istlänger als ein Fußballfeldund so hoch wie eindreistöckiges Haus.

Aufgeschnappt

Zeit für den ...

Lösung

:Winterschlaf

AneinemTag imNovembertrifftMimi dasMurmeltier FredunddenBären Ben. AmEndesagt sie: „Bis zumnächstenFrühling. Schlaft euch gut aus.“Was habendie beidenTiere vor?Tragt dasWort unten ein.

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Bis 1989 gab es zwei deutsche Staaten: die DDR imOsten und dieBRD imWesten. Sie waren durch gut gesicherte Grenzen getrennt(siehe Kasten rechts). Immerwieder habenMenschen versucht,aus der DDR zu fliehen. Im Jahr 1979 gelang zwei Familien eineabenteuerliche Flucht in einem selbst gebautenHeißluftballon.

Gefährliche Flucht

Flucht imMini-Auto Sprung über Grenze1964 gelang neun Menschen nachein-ander die Flucht in einem Auto derMarke„Isetta“ (Foto), obwohl Autos ander Grenze streng kontrolliert wurden.Um Platz für je einen Flüchtling zuschaffen, hatte man die Heizanlage unddie Batterie ausgebaut. Die DDR-Grenz-soldaten hielten das Auto wohl für zuklein und kontrollierten es schlecht. EinRiesenglück für die Flüchtlinge!

1961: Eigentlich sollte der Grenz-polizist Conrad SchumannDDR-Bürger an der Flucht nachWestberlin hindern, doch dannflüchtete er selbst. Zwei Tage nachBeginn des Mauerbaus sprang ereinfach über den Stacheldraht-zaun, der Ost- undWestberlinschon trennte.Zufällig wurdeer dabei vomFotografenPeter Leibing foto-grafiert, der seinLieblingsbild rechtsin der Hand hält. Eswurde weltberühmt.

Was damals passierte: WochenlangtüfteltenPeterStrelzykundGünterWetzelabends nach der Arbeit an einem Heiß-luftballon.ZuerstbautensieausHolzplat-ten denGondelboden.Darauf setzten sieein wackeliges Geländer. Es bestand ausvier Eckpfeilern, die nur mit Wäschelei-nen verbunden waren. Dann nähten sie

ausBettlakenundRegenmantelstoffeineriesige, 100 Kilo schwere Ballonhülle.

ACHT PERSONEN FLIEGEN DAVONAm 16. September 1979 war der Zeit-punkt für die Flucht gekommen: Um2.40 Uhr in der Nacht wehte der Windgünstig aus Norden. Die beiden Männerund ihre Familien stiegen indie klapprigeKonstruktion. Aus dem Flammenwerferströmte heiße Luft in die Hülle. Meter fürMeter stieg der Ballon in die Höhe. Plötz-lich tauchtenScheinwerfer inderDunkel-heit auf.Wurden sie von der Grenzpolizeientdeckt?PeterStrelzykdrehtedenBren-ner voll auf. Der Ballon stieg auf 2.500Meter Höhe – zu hoch für die Scheinwer-fer. Glück gehabt! Die Flüchtlinge flogenüber die Grenze. Nach 28Minuten lande-ten die acht Personen sicher imWesten.

DieMauer

Eure Zeitung aktuell

Wusstet ihr, dass Deutschlandeinmal aus zwei Staaten bestand?Von 1949 an gab es die Bundes-republik Deutschland (BRD) imWesten und die Deutsche Demo-kratische Republik (DDR) im Osten.Sie gehörten zu zwei verschie-denen, verfeindeten Gruppen vonStaaten. Deshalb waren die BRDund die DDR durch eine stark gesi-cherte Grenze getrennt. Berlin lagim Gebiet der DDR, aber ein Teil derStadt (Westberlin) gehörte zur BRD.ZwischenWestberlin und Ostberlin(DDR) stand eine hohe bewachteMauer (Foto oben), die die DDR1961 gebaut hatte.

DIE MAUER FÄLLT28 Jahre lang trennten Grenze undMauer viele Freunde und Fami-lien. DieMenschen aus der DDRdurften nicht ohne Erlaubnis in dieBRD reisen. Sie wurden von ihrerRegierung überwacht. Viele wagtendennoch die Flucht und setztendabei ihr Leben aufs Spiel. Am 9.November 1989 öffnete die DDR-Regierung die Grenze. Ein knappesJahr später wurden die BRD und dieDDRwieder ein Land. DieMauer inBerlin wurde abgerissen. So sieht esheute am Brandenburger Tor aus:

Ein Foto von früher:DieBerlinerMauer lief amBrandenburgerTorentlang, das inOstberlin stand.

Hier seht ihr den riesigen Fluchtballon.Er wurde Jahre später noch einmal voreinem großen Publikum aufgeblasen.

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Seite 4 November 2011

Wer sind die Piraten?

Politiker kümmern sichumThemen,die für das Zusammenleben derMenschenwichtigsind:zumBeispielum Schulen, Straßen, die Polizeioder Landwirtschaft. Dazu arbeitenPolitiker in Parteien zusammen. InDeutschland gibt es viele Parteien.SieverfolgenunterschiedlicheZiele.Bei Wahlen wählen Menschen dieParteien, deren Ziele sie gut finden.Wenn eine Partei genug Stimmenbekommt, hat sie die Chance, ineiner Stadt, einemBundesland oderin ganz Deutschlandmitzuregieren.

Die größten Parteien heißen CDU,CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen,FDPundDieLinke.Dochjetztkommtein Neuling hinzu: die Piratenpartei.Bei den Landtagswahlen in Berlinbekam sie 8,5 Prozent der Stimmen.Weil das mehr als 5 Prozent sind,kamdiePiratenpartei indenBerlinerLandtag. Dort versucht sie nun, ihrepolitischen Ziele durchzusetzen.

JUNG, FRISCH, ANDERSDiePiraten,wiesiesichselbstnennen,sindungewöhnlichePolitiker.Sie sind

sehr jung und manche ziehen sichverrückter an als andere: mit Latz-hose und Kopftuch zum Beispiel.Eines ihrer Ziele ist es, dass alleMen-schen gleiche Chancen bekommen.Zudem sind sie große Internetfans.Viele halten sie darum für eine reineInternetpartei. Auch weil die PiratenvonanderenPolitikthemenwieWirt-schaftbisherwenigerAhnunghabensollen. Deshalb nahmman sie langenicht ernst. Doch ihr Erfolg zeigt,dass ihreungewöhnlicheArtbei denWählern gut ankommt.

Die Piratenpartei wurde 2006 in Schwedengegründet. Hier erhielt sie auch ihren unge-wöhnlichen Namen. Als Piraten bezeichnetman auch Menschen, die im Internet Datenvon anderen klauen oder illegal nutzen. DiesenGedanken nahm die Piratenpartei scherzhaftauf. Auch weil sie manches gar nicht falschfindet, was von anderen als Piraterie im Internetbezeichnet wird. Eines ihrer wichtigsten Zieleist es, die Freiheiten und Rechte der Menschenim Internet zu stärken. Andere Themen, die siebeschäftigen, sind die Bildung und die Umwelt.

In Deutschland sind die Piraten los! Doch sie tragen keine Augenklappen oder Holz-beine und einen Schatz suchen sie auch nicht. Die Piraten, über die in unserem Landgerade so viel geredet wird, sind Politiker! Zugegeben: nicht ganz gewöhnliche!

Eure Zeitung aktuell

Warum heißen diePiraten bloß Piraten?

So sehen die Piraten aus, die es inBerlin in den Landtag geschafft haben.

Die Berliner Piraten jubeln, als sie hören,wie viele Menschen sie gewählt haben.

Die Partei-farbe derPiratenist einknalligesOrange.Bei unsgibt es diePartei seitJuli 2006.

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November 2011 Seite 5

„Achtung, Achtung“– Sophie testet einPolizeifunkgerät.

Adrianschautsich einenPolizeicom-puter an.

Nur ein Spaß: Nicolas führt dengefesselten Adrian zu einer derZellen im Polizeigebäude.

Die Zellentüren haben eineDurchreiche, stellen Sophie,Adrian undNicolas fest.

Lara und Sophie in der Einsatzzentrale. Von hieraus steuert die Polizei ihre Einsätze. Und hier kom-men auch die Notrufe unter der Nummer 110 an.

Ein Polizist zeigt Sophie, wie ein Fingerab-druck auf einem Fensterrahmen gesichertwird. Sophie stäubt den Abdruckmit fei-nem Pulver ein und verteilt es mit einemPinsel. Jeder Fingerabdruck ist einzigartig.

Lara drückt eine Folie aufden Rahmen. Danach ist derAbdruck auf der Folie. Miteinem Fingerabdruck kannmanVerbrecher überführen.

Wie sieht es eigentlich auf einemPolizei-

revier aus? Lara (11), Adrian(6), Sophie

(11) undNicolas (12) unternahmen eine

Entdeckungsreise in einer großen Polizei-

wache. Hier ist ihre Bildergeschichte.

Fotogeschichte

Nicolas, Adrian, Sophieund Lara probieren eingroßes Polizeimotor-rad aus. Nur fahrendurften sie es leider nicht.

PolizeiWir entdecken die

Ich habe ihnwegenRuhestörungfestgenommen ...

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Seite 6 November 2011

Du und dein Körper

Autsch

Die Haut ist ein guter Schutzmantel. Sie leistet viel Widerstand und reißt nurein, wenn man sich an einem spitzen Gegenstand verletzt. Bei Stößen hinge-gen bleibt die oberste Hautschicht meist heil. Doch das Gewebe darunterwird oft beschädigt. Dort befinden sich zahlreicheÄderchenmit vielenempfindlichen Blutgefäßen.

DER BLUTERGUSS ÄNDERT OFT DIE FARBEBlutgefäße können platzen. Dabei treten roteBlutkörperchen aus und verteilen sich imGewebe. Das nennt man auch Bluterguss.Erst ist die Stelle rot.Wenn sichdie rotenBlut-körperchen auflösen, verfärbt sich die Stelleviolett, gelb, grün oder eben auch blau. Undso entsteht der blaue Fleck auf eurer Haut.

Das ist euch bestimmt auch schon passiert: Beim Spielen stoßtihr euch an einemGegenstand. Erst tut die Stelle nurweh,doch dann verfärbt sich langsameure Haut: Ein blauerFleck entsteht. Aberwie passiert das eigentlich?

Wie entsteht ein blauer Fleck?

Normalerweise verschwindenBlutergüsse spätestens nach zweibis dreiWochen.

Berufe mit Tieren Der Schäfer

DerArbeitstagdesSchäfersbeginntfrüh. Denn er hat viele Aufgabenzu bewältigen: Er muss für seineHerde Futterplätze suchen, sie mitseinem Hütehund vor Gefahrenschützen und neueTiere züchten, um

Manchmal siehtman sie noch inDeutschland: Schäfer, dieihre Herde auf derWeide hüten. Doch das ist nur eine vonvielen Aufgaben, die ein Schäfer übernehmenmuss.

die Herde zu erhalten. Gibt es Jung-tiere in der Herde, zieht er diese auf.Außerdem muss er die Tiere melken,scheren und manchmal auch schlach-ten. Deshalb gehört auch der Verkaufvon Milch, Wolle und Fleisch zuseinen Aufgaben. Weil die Arbeit sehranspruchsvoll ist, muss der Schäfer

vorher eine AusbildungzumTierwirt machen.

Der Schäfer schneidet das langeSchaffell. Man nennt das auchscheren. Aus dem Fell wirdWolle.

Ein speziell ausgebildeter Hüte-hund passt mit auf die Schafe auf.

Page 7: Kinder-Kurier 11-2011

November 2011 Seite 7

Der erfolgreiche Zeichentrickfilmkehrtmit 3-D-Technik ins Kinozurück. Kinostart: 10. November.

Kino-Tipp

Können Tiere träumen?

König der Löwen (3D)

Schon gewusst?

Habt ihr schonmal Hundeim Schlaf beobachtet?Manchmal zucken sieundmachenGeräusche.

Sie fiepen, jaulen und bewegen diePfoten oder Augen. So, als ob sieetwas Spannendes erleben. Oderso, als ob sie an einen leckerenKnochen denken. Schade, dassHunde uns nicht verraten können,ob sie träumen. Denn beweisenkannman es nicht.

Gehirn arbeitet auch nachtsForscher halten es aber für möglich,dass Hunde, Affen und andere Tiereim Schlaf Erlebnisse des Tages verar-beiten– also träumen.DennwiebeimMenschen ist ihr Gehirn in einigenPhasenderNachtaktiver.Dashatmangemessen.

Ein Film ohneAltersbe-schränkungund für dieganze Familie.

Wildschwein Pumbaa

wird zu einem guten

Freund für Simba.

Tapferer SimbaVor 17 Jahren lief der Zeichentrickfilmzum erstenMal in den Kinos. Jetztwurde die spannende Geschichteum das Löwenkind Simba neumit3-D-Technik bearbeitet. Ob die Hyänennoch fieser wirken? Schaut es euch an.

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Seite 8 November 2011 November 2011 Seite 9

Über dreiMillionen (3.000.000) Schiffe sollenwelt-weit auf demMeeresgrund liegen. Sie sind in schwerenStürmen oder Kämpfen gesunken, viele von ihnenmit wertvoller Fracht.Vor Kurzemmeldeten amerika-nische Schatzsucher, dass sie den Frachter SS Gairsoppaentdeckt haben. In demWrack soll ein gewaltigerSilberschatz imWert von 170Millionen Euro lagern.

Schatzsucheauf hoher See

Wo liegt dasWrack?

Das

Wrack

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sind

es4.70

0Meter.

Was war passiert?

Was ist, wenn icheinen Schatz finde?

Wertvoller Schatz

Der Tauchroboter

Wann geht's los?

Die SS Gairsoppaist an einer Stelle(rotes Kreuz) imAtlantik gesunken,rund 480 Kilome-ter vor Irland. Siegehörte Großbri-tannien. DiesesLand erteilte denAuftrag zur Suche.

Links seht ihr die SS Gairsoppa aufeinem alten Foto. Der britische Frach-ter war 1941 auf demWeg von Indiennach Großbritannien, als er von einemdeutschen U-Boot versenkt wurde.Damals herrschte Krieg zwischenGroßbritannien und Deutschland.

Das regeln in Deutschland verschiedeneGesetze, also Regeln, an die man sichhaltenmuss. Ein wichtiges Gesetz sagt:Die eine Hälfte des Schatzes bekommtder Finder. Und die andere Hälfte ist fürden, auf dessen Grundstück oder Landder Schatz gefundenwurde. Manchmalgelten aber noch andere Gesetze. Unddeswegen gibt es oft Streit um Schätze.

Auf ihrer letzten Fahrt transportiertedie SS Gairsoppa wertvolleWare: Tee,Roheisen, vor allem aber Silber (ähnlichdem auf dem Foto). In alten Dokumen-ten lasen die Schatzsucher, dass es rund7Millionen Unzen seinmüssen. Ihr heu-tigerWert: circa 170Millionen Euro.

Die Schatzsucher entdecktendasWrackmit einemGerät, dasSonar heißt. Später seilten sieeinen gelbenTauchroboter vonihrem Schiff ab. Er hat die Fotosgemacht, die ihr rechts seht.

Der Schatz soll im Frühjahr2012 geborgen werden. 40Frauen undMänner arbeitendann auf dem Bergungsschiff.Von den Kontrollräumen(Fotos) aus wird ein Spezial-Tauchroboter gesteuert. Er solldas Silber aus dem Frachtraumder SS Gairsoppa holen. Dafürhat er spezielle Greifarme.Wenn alles klappt, darf dieSchatzsucherfirma den größtenTeil (80 Prozent) behalten. DenRest bekommt Großbritannien.

Das Schiff ist teilweise zerstört. Hierist eine Toilette mitWC zu sehen.

Auf diesem Bild erkennt man linksdie Dachluke vomMaschinenraum.

Rechts seht ihr eine Treppe zumVorderdeck, links eine Ladeluke.

Hinten auf dem Schiff: Hell leuchtetder Sternenkompass im Kameralicht.

Irland Großbritannien

Atlantik

Deutschland

Auf dem großen Foto ist die OdysseyExplorer abgebildet. Sie ist 76Meter langund das wichtigste Schiff der Schatzsucher-Firma OdysseyMarine Exploration aus den USA.

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Seite 10 November 2011

Für euch getestetDie Geschichte handelt von Robert, einem etwas tollpatschigenJungen, dem öfters Missgeschicke passieren, obwohl er es immer gutmeint. Mit seinem Zauberschwert, das er von seinem Onkel geschenktbekommen hat, wirbelt er sich und seinen Freund Tim ins Mittelalterauf die Wackerburg. Dort erleben sie einen echten Ritterkampf gegendie kleinen Raubritter von der Nachbarburg Wolfeck. Und Robert kämpftsich mutig durch die Abenteuer. Ich finde das Buch super und witziggeschrieben. Man kann sich durch die tollen Beschreibungen die Bilderzu der Geschichte gut vorstellen. Neben der Zeitreise haben mir auch die Missgeschicke von Robert

gefallen, vor allem als er mit seinem Skateboard in den Gemüsestand gebrettert ist. Von „Robert

und die Ritter“ wünsche ich mir auf jeden Fall noch weitere Bücher! Rittergeschichten für Jungs und

Mädchen!

Annika Löhr, 8 Jahre, las für euch „Robert und die Ritter“ –Das Zauberschwert von Anu Stohner

Foto: priv

at

Verlag:Deutscher Taschenbuch VerlagEmpfohlenes Alter: 8 bis 10 Jahre

Habt ihr gewusst, dassSpiele nicht nur was fürKinder sind, sondern auchErwachsene jede MengeSpaß daran haben? AmWochenende war bei miralso mal wieder mit gutenFreunden ein Spieleabendangesagt. Diesmal stand„Jenga“ auf dem Pro-gramm. Kennt ihr das?Man hat einen Turm ausvielen Holzklötzen undjeder muss der Reihe nacheinen Holzstab heraus-ziehen, ohne dass alleszusammenbricht.Wardas ein Spaß! Keiner hatsich mehr getraut, etwaszu sagen oder nur ganzleise geflüstert. Alle hattenAngst, den Turm, der schonverdächtig gewackelt hat,zum Einsturz zu bringen.Und holterdipolter brachdas verflixte Ding immerwieder zusammen. DasGute war: es ist Jedemmalpassiert.

So ein Spieleabend oder-nachmittag ist für denHerbst undWinter eigent-lich genau das Richtige.Etwas zum Naschen undein warmer Tee dazu - dannist es egal, wenn dasWetterdraußen nicht so schönist. Macht euch einfacheine schöne Zeit und spieltmiteinander.

Apropos spielen, beim Ge-winnspiel aus der Oktober-Ausgabe hatten Glück:Nicolai Schrenker aus Holl-feld, Katja Hollmann ausWeidenberg, Lukas-MaxHeinlein aus Gößweinstein,EmiliaWiesner ausWillen-reuth und Katja Vornlocheraus Bayreuth. HerzlichenGlückwunsch!

Hier gibt‘s freche Texte: „Sing und tan

z mit mir“

CD-Tipp

Der kleine Königschenkt euchmit seinem neuen Liederalbum

„Sing und tanz mit mir – Die 20 schönsten Lieder vom kleinen

König“ einen Kracher für alle Königfans und einen Schmunzler

für Eltern. Fröhliche, freche Texte, di

e der königliche Dreikäse-

hoch stolz wie Bolle mit krähender Stimme zum Vortrag bringt

(„Pim Pam Pom“). Lustig sind auch „Ich bin so brav, besonders

wenn ich schlaf“ und das Lied von einem verfressenen Drachen,

dem sich die kleine Prinzessin unerschrocken zu widersetzen weiß. Mit „Alle meine

Entchen“, „Dornröschen“, und „Hänsel und Gretel“geht es eh

er tradtionell zu.Ganz wunderbar

für

die kalte Jahreszeit geeignet ist das

pfiffige Backlied „Süßer als ein Kuss“ und die Nikolaus-Ballade

„Stiefel-Lied“, in der Der kleine König eindringlich beklagt, warum denn nur ein Stiefel befüllt

wird, woman doch zwei davon hat.

ike

Hier gibt‘s freche Texte: „Sing und tan

z mit mir“

Hier gibt‘s freche Texte: „Sing und tan

z mit mir“

Hier gibt‘s freche Texte: „Sing und tan

z mit mir“

Hier gibt‘s freche Texte: „Sing und tan

z mit mir“Der Kleine König

Verlag: Imediat GbR,Andreas & Hedwig MunckTexte: HedwigMunck

leise geflüstert. Alle hattenAngst, den Turm, der schon

ein warmer Tee dazu - dannist es egal, wenn dasWetter

Für euch getestetHallo, ich bin Maximilian und zwölf Jahre alt. Ich habe das Buch ”Voll-

bremsung” von Andreas Schlüter gelesen.Es ist aus der Reihe der

Fünf Asse. Für mich ganz wichtig: es ist ein Taschenbuch undmit 143

Seiten gut zu lesen. Michael ist seit seinem Geburtstag nicht mehr von

der Gokart-Bahn wegzubewegen. Da lernter auch Patrick und seine

Kumpels kennen, die ziemlich professionell fahren. EinesTages wird

ein Rad von einem Auto zu Schrott gefahren und jemand ist sich si-

cher, Patrick erkannt zu haben. Michael ermittelt heimlich unter seinen

Freunden und gerät dabei selbst in höchste Gefahr... Es ist einsuper

kurzer spannender Sport-Krimi, der mir sehr gut gefallen hat.

EuerMaximilian

Foto:priv

at

Verlag:Deutscher Taschenbuch Verlag

Empfohlenes Alter: 7 bis 12 Jahre

Page 10: Kinder-Kurier 11-2011

Seite 11November 2011

Wir wollen euch besser kennen lernen undMonatfür Monat einen von euch vorstellen.

Habt ihr Lust, in unserem Steckbrief vorgestellt zuwerden? Dannmeldet euch bei der Kinder-Kurier-Redaktion. Schreibt einfach eine E-Mail [email protected] freuen uns, wenn ihretwas von euch hören lasst!

Was machst du in deiner Freizeit?Jonas: Aquaristik, Modellbau, in der Natur bewegen und sie erforschen.Sebastian: Schwimmen gehen, mich mit Freunden verabreden und spielen.

Was isst du am liebsten?Jonas: Sauerbraten mit Kloß.Sebastian: Nudeln oder Kloß mit Soße.

Was findest Du richtig gemein?Jonas:Wenn andere Kinder mich ärgern oder auslachen.Sebastian:Wenn andere Kinder mich nicht mitspielen lassen.

Was würdest Du an Kindergarten oder Schule ändern, wenn du könntest?Jonas: Ich würde die Hausaufgaben abschaffen.Sebastian: Ich würde Fahrräder kaufen, leider gibt es bei uns im Kindergar-ten keine.

Wohin würdest Du in einem Raumschiff fliegen?Jonas: Ich würde gerne zum Saturn fliegen, weil ich diesen Planeten sehrschön und faszinierend finde.Sebastian: Ich würde gerne zumMond fliegen, weil ich den Mann imMondgerne mal kennenlernen würde.

Foto:Priv

at

Jonas (links) undsein Bruder Sebastian

.

Jonas, zehn Jahre, und Sebastian, sechsJahre, aus Pegnit

zSTECKBRIEF

Page 11: Kinder-Kurier 11-2011

Seite 12 November 2011

Tippen, telefonieren und textenLisa nimmt euch einen Tagmit in die Kurier-Redaktion

Lisa ist seit einem halben Jahr Volontärin beim Kurier. Das heißt, sie lernt gerade den Beruf der Redakteurin. Im Volontariat, so heißt dieAusbildung, lernt sie nicht nur, wieman einen guten Text schreibt, der spannend und informativ ist, sondern vieles mehr. Es gibt Kurse,Besprechungen und Termine. Zur Zeit ist sie in der Außenredaktion Pegnitz eingeteilt. Sie zeigt euch hier, wie ein Tag beim Zeitung-Machen abläuft.

Erst mal eine Tasse Kaffee trinken, bevores ans Checken der Mails geht. Manchmalkommen 200 Stück am Tag, da heißt es,wach sein! Die Texte der freien Mitarbei-ter sind mit dabei, aber auch Anregungenfür eigene Geschichten.

Jetzt ist Konferenz. Hier wird über dieaktuelle Zeitung gesprochen. Auch Kritikist erlaubt. Puh - Glück gehabt, heutehat keiner was zu meckern. Dann wirdüber die Zeitung für den nächsten Taggesprochen, Termine und Aufgaben wer-den verteilt.

Rrrrring - oft klingeln den ganzen Tagin der Redaktion die Telefone. Lisa mussmit den Anrufern klären, ob Mails ange-kommen sind, mit Mitarbeitern Termineabsprechen und viele Anfragen beant-worten. Auch umgekehrt muss sie bei vie-len Leuten anrufen und für die Themen,denen sie nachgeht, recherchieren.

Lisas Magen knurrt. Zum Glück gibt‘s denChinesen gleich nebenan. Jetzt hat sieZeit zum Essen, aber auch dann geht sieans Telefon oder bespricht mit Kollegenden weiteren Tagesablauf. Danach geht‘sgleich weiter mit telefonieren oder re-cherchieren im Internet.

Oft gibt es Termine, die Lisa mitgeteiltwerden, oder die sie selbst organisiert.Jetzt ist sie bei einer Kinderbuchvor-stellung. Lisa muss schnell mitschreiben,was die Autorin vorliest und sich mit denKindern dort unterhalten. Soll schließlicheine tolle Geschichte für den Kurier wer-den!

Jetzt muss Lisa in die Tasten hauen. Ausdem Termin soll ein Bericht mit 70 Zeilenwerden. Noch mal Korrekturlesen, fertig.Jetzt schaut noch ein Redakteur die Ge-schichte an und geht mit Lisa durch, wassie noch besser machen kann. Dann sollLisa noch schnell ein Höhlen-Thema fürden nächsten Tag vorbereiten und wennkein Abendtermin ansteht, ist so gegen19 Uhr endlich Feierabend. ike

10.00 Uhr

13.00 Uhr 15.00 Uhr 16.00 Uhr

10.30 Uhr 11.00 Uhr

Fotos:Ke

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Page 12: Kinder-Kurier 11-2011

Seite 13November 2011

Menschen malen und verschiedene Techniken auspro-bieren – das ist SelinsWelt. Die NachwuchskünstlerinSelin Iger ist zwölf Jahre alt und wohnt in Auerbach.Anfang Dezember hat sie ihre erste Ausstellung imAusland: in einem Hotel in Marienbad, das ist in Tsche-chien. Kinderkurier-Redakteurin Ines Kerner sprach mitihr darüber.

Frage: Selin, bist du schon aufgeregt?

Selin Iger: Klar, ein bisschen aufgeregt bin ich schon, ichmuss ja dann eine kleine Rede halten, aber das macheich spontan. Aber es ist ganz schön cool, mal woandersals in Bayreuth und Auerbach auszustellen.

Frage:Was malst du denn am liebsten?

Selin: Eigentlich Porträts. Tiere male ich auch gerne,aber Porträts fallen mir besonders leicht. Ich habe auchschon Stars wie Selena Gomez oder Rihanna gemalt.

Frage:Wie kommst du denn auf die Motive?

Selin: Ich suche viel im Internet und in Zeitschriften, dabekomme ich Ideen.

Frage: Du hattest ja schon viele AusstellungenWerunterstützt dich da?

Selin: Das macht alles meine Mutter. Sie hat viele Ver-bindungen zu Bekannten. Das ist natürlich toll.

Frage: Hast du noch andere Hobbys?

Selin: Ja, klar. Lesen und Freunde treffen. Aber haupt-sächlich natürlich malen!

Selin (12) malt gerne Gesichter undbenutzt dabei verschiedene Farben.

„Rebelle“, Pastellkreide

„Zirkushamster“, Acryl

Fotos:privat

Schöne, bunte WeltSelin Iger aus Auerb

ach malt für ihr Leben gern

„Sternenpferd“, Acryl

Page 13: Kinder-Kurier 11-2011

Seite 14 November 2011

Eure Zeitung im Interview mit ...

Louis, was gefälltdir an der Schauspiele-rei besonders gut?

Die Arbeit vor der Kameramacht rie-sigen Spaß. Außerdem reistman viel, lerntjedeMenge Leute kennen undmuss na-türlich nicht in die Schule gehen. Haha!

TomSawyer findet die Schule jarichtig blöd! Du etwa auch?Die Grundschule habe ich noch geliebt. Aberseit ich auf demGymnasiumbin,muss ich echtviel büffeln. Davon bin ich kein so großer Fan.

Dann ist es ja gut, dass du die letz-te Zeit nicht so oft hinmusstest!Oh ja!Wobei ich amDrehort auch immerPrivatunterricht hatte, damit ich nicht zu vielverpasse. Schule ist ja schonwichtig. Ohne Ab-schluss stehtman heutzutage echt dummda.

Hast du denn Lieblingsfächer?Ja, na klar! Ichmag Kunst, Sport, Französisch

und Englisch.

Kanntest du die Abenteuer-geschichten vonTomSawyerschon vor demFilmdreh?Ja! Ganz früher habe ich sievorgelesen bekommen undspäter habe ich sie noch einmalselbst gelesen. Das, was Tomalles erlebt, ist sehr spannend.

Wie schwer ist es eigentlich,so viel Text für die Filmsze-nen auswendig zu lernen?Das geht gut. ZumGlückmussman nicht den ganzen FilmamStück auswendig lernen.Ich habe gemeinsammit unserer TrainerinGudrun geübt. Dabei habenwir uns auchüberlegt, wie Tom in verschiedenenSituationen fühlt und denkt.

Tom spielt anderenMenschengerne Streiche. Du auch?Ja, ich liebe Streiche!

g

Tom-Sawyer-Darsteller

Die Abenteuergeschichten vonTomSawyer habenschon eure Eltern gelesen. Jetzt kommen sie ins Kino!Mimi hat den 14-jährigenHauptdarsteller Louis Hofmannvor demFilmstart zum Interview getroffen.

„Wie Tom Sawyerliebe ich Streiche!"

Der Filmspielt im 19.Jahrhundertin den USA.Tom (links) undund Huck Finn(gespielt vonLeon Seidel)erleben dortspannendeAbenteuer.

Louis Hofmann

Becky ist neu in derStadt. TommöchtedieTochter des Rich-ters beeindrucken.

Unterwegs auf demFloß: Tom (rechts)und sein besterFreund Huck Finn.

Tom lebt ge-meinsammitseinemHalb-bruder Sid(links) bei sei-ner Tante Polly.

Kinostartist am

17.11.2011

Page 14: Kinder-Kurier 11-2011

Seite 15November 2011

Bis zumnächstenMal!

Oh je, was für einSchatz!Mimi, du kannstmeinen

Anteil behalten!

Gewinn-RätselRechts seht ihr ein riesiges Buch-staben-Wirrwarr. In den Zeilen (vonlinks nach rechts) oder Spalten(von oben nach unten) habenwirTiernamen versteckt.Wie viele sindes? Findet dieTiere und kreuzt dierichtige Zahl imGewinn-Abschnittan. Zwei Beispiele – dasWort Bär undMaus – habenwir weißmarkiert.WievieleTiernamen sind zusätzlich zudenWorten Bär undMaus versteckt?

Bildnachweis:Bibliothek für Zeitgeschichte/Stuttgart, Corbis, dpa Picture-Alliance GmbH, Fotolia, KIKA, ©Majestic / Bernd Spauke & Mathias Bothor,Microsoft Deutschland GmbH, Nintendo, © Odyssey Marine Exploration, S. Schöffel/Red Bull Content Pool, Sony Computer EntertainmentDeutschland, A. Stitz (Illustrationen), F. Streffing, Super RTL, S.Walentowitz (Illustrationen),World Disney Pictures

3 5 7 9

Ihr habt die Chance,Folgendes zu gewinnen: Gewinn-Abschnitt. Viel Glück!

Vorname: Name:

Straße: Alter:

PLZ/Ort: Tel.:

Lösung:

FritzchensMutter:„Opahat

am Samstag Geburtstag.

Wir müssen ihm noch ein Ge-

schenk kaufen.“ Fritzchen: „Schen

kt

Opa doch ein cooles Skateboard.

Dann freut ersich jedenTag

darüber,

dass er esmir leihen kann.“

Am25. November 2011gibt es einengutenGrund,umrichtig langewachzubleiben!Von20.05bis1.00Uhr findet die ARD-Radionacht für Kinder statt. Zuhören gibt es fünf Stunden lang Reportagen, Tier-porträts, Geschichten und die Hörspielklassiker„Das Dschungelbuch“ und „Norbert Nackendick“.Hören kannst du sie auf den ARD-Sendern Bayern2, BR-KLASSIK, hr2, MDR Figaro, NDR Info, RadioBremen Nordwestradio, RBB radioBERLIN 88,8, SR2, SWR 2, WDR 5 und live im Internet unter www.KiRaKa.de.

„Einfach tierisch!”– dieARD-Radionacht für Kinder

K R I L S Q R Z M M N U B M A U S T P

B W R A F F E S L D G P R I U T E N B

S W R O I O P E P W R T P I N G U I N

R W P Ü O R W E Z Ä R R T U Ü W W P R

D D S E T I G L K B I W P Q Ö W S U Q

Ä R G U B E W E R Z E T Z R D J U Z W

S N B V L Ö W E E L T M S L D B J T U

L D P E L E F A N T O Y Ä A L W Ö Q A

Hihi ...

Verantwortlich für diese Zeitung (Impressum)Verband Deutscher Lokalzeitungen e.V. (VDL), BerlinKonzept, Text und Grafik: medienfabrik Gütersloh GmbH, www.medienfabrik.de

Anschrift für Kinderpost:Kinder-KURIERNordbayerischer KurierTheodor-Schmidt-Str. 17, 95448 Bayreuth · E-Mail: [email protected]

Einsendeschluss ist am 24. November 2011.Post geht an den Nordbayerischen Kurier, Kinder-KURIER,Theodor-Schmidt-Straße 17, 95448 Bayreuth

5 CDsvom kleinen König

„Sing und tanz mit mir“

Page 15: Kinder-Kurier 11-2011

Kochen und backenmir der Maus• die wichtigsten Hand-

griffe in vielen Schritt-für-Schritt-Bildern

• so manches Küchen-geheimnis, damit auchalle Rezepte sichergelingen

• viele Tipps und Tricks

Spiele und Kinderliteraturfür alle Altersgruppen im Kurier-Shop!

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Seifenblasen-Spaß undLustiges zum (Vor-)Lesen

Spielend lernen undtraumhaft einschlafen

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Wir lieben unsere PferdeSpannende PferdegeschichtenGebundene Ausgabe,280 Seiten

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