18 Jahre Vorpommern-Blitz

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»Den Blitz im Sinne meinesMannes, Günter Schmidt, zuführen, mache ich mir täglichzum Anspruch.«

Hiltraut Schmidt leitet seit demUnfalltod ihres Mannes imDezember 1994 die Geschickedes Mecklenburger Blitz Verla-ges. Das Unternehmen ist einge-bunden in eine starke Gesell-schafterformation und gehört zuden wirtschaftlich erfolgreichs-ten Medienunternehmen imNorden Deutschlands. Deutsch-landweit gehört der Mecklenbur-ger Blitz Verlag zu den stärkstenseiner Gattung.

318 Jahre BLITZ in Stralsund

Auf den Punkt

Wenn hier und auf den folgendenSeiten stolz das 18-jährige Jubiläumdes Mecklenburger Blitz Verlagesin Stralsund beschrieben wird,dann ist das nur die halbe Wahr-heit.Der Mecklenburger Blitz Verlag istals Verlagsunternehmen landesweitaktiv. Er versteht sich als Dienst-leistungsunternehmen für die wer-betreibende Wirtschaft. Seine Ver-lagsprodukte bieten Raum für viel-fältigste gewerbliche wie auchprivate Inserate und dienen unzäh-ligen Unternehmen als zuverlässi-ger Träger für die Prospekt- undBeilagenwerbung. Die größtenWettbewerbsvorteile sind derSonntag als Erscheinungstag unddie Möglichkeit, über einen An-sprechpartner problemlos das ge-samte Bundesland zu erreichen. In-nerhalb seiner Gattung hält derMecklenburger Blitz Verlag dieMarktführerschaft im nordöst-lichsten Bundesland.An sieben Standorten wird heutein Mecklenburg-Vorpommern dasWochenblatt »Blitz am Sonntag«produziert. Sieben Verlagsstand-orte bedeuten konkret 143 Mitar-beiter und über 2.000 Zeitungszu-steller. Die wöchentliche Auflagebeträgt über 825.000 Exemplare.Vier Druckhäuser sind nötig, umdiese gewaltige Menge in der Nachtvon Freitag zum Samstag zu dru-cken. Für die Mitarbeiter des Ver-lages ist all dies heute normal, fastRoutine. Doch auch das war natür-lich nicht immer so. Der wirklicherste BLITZ erschien bereits im Ja-

nuar 1990 im Großraum von Ros-tock. Damals noch von der Grün-derfamilie Günter und HiltrautSchmidt als Kaufzeitung konzi-piert, fand er für 50 Pfennig reißen-den Absatz. Es waren die turbulen-ten Monate der politischen Wendeim Osten Deutschlands, die auchdas Gründertum beflügelten.Mit der Währungsreform im Juli1990 wurde der BLITZ erstmaligmit einer Startauflage von 70.000Exemplaren an Rostocker Haus-halte kostenfrei zugestellt. Und da-mit nahm es seinen wirklichen An-fang. Der großartige Erfolg, den das An-zeigenblatt »Blitz am Sonntag« inRostock hatte, beflügelte die Verle-gerfamilie im Dezember 1990 inNeubrandenburg und im April1991 mit dem »Vorpommern-Blitz« in Stralsund (damals noch ineiner Baracke in Wittenhagen, naheder Hansestadt) zu starten. Der 1.April 1991 gilt als Geburtsstundedes Stralsunder Verlagshauses. VonWoche zu Woche konnte die ver-teilte Auflage erhöht werden unddie Idee, das gesamte Bundeslandmit einem Anzeigenblatt am Sonn-tag zu erreichen, wurde zielstrebigverfolgt und umgesetzt. Bereits imHerbst 1991 wurde jeder Haushaltin Mecklenburg-Vorpommern miteinem Blitz beliefert. Zunächst anfünf, später dann an den bekanntensieben Verlagsstandorten, wurdenund werden die Anzeigenblätterdes Blitz Verlages produziert. Diestarke lokale Ausrichtung fand ihreUnterstützung in der Schaffung

kleinster Belegungseinheiten, so-genannter Teilbelegungen. Dieswar und ist von unschätzbaremVorteil für die werbetreibendeWirtschaft aber auch für die lokaleredaktionelle Ausrichtung derBlitz-Titel. So stehen heute dem in-teressierten Werbetreibenden 19Teilausgaben zur Verfügung, dieselbstverständlich frei kombinier-bar sind. Der Leser hingegen kenntseinen BLITZ unter dem Namen»Bodden-Blitz«, »StralsunderBlitz«, »Rügen-Blitz« oder auch»Vorpommern-Blitz« und schätztdie Redaktion aus der jeweiligenRegion.Die nach außen hin stark dezentralwirkende Struktur des Mecklen-burger Blitz Verlages vereint im In-nern ein zentraler Knotenpunkt.Der Hauptsitz des Verlages: Neu-brandenburg. Hier hat die zentraleFinanz- und Lohnbuchhaltung ih-ren Platz, wird die Auftragsbear-beitung mehrerer Niederlassungenerledigt und werden in klimatisier-ten Räumen wichtige EDV-Anla-gen betrieben, die für das Gesamt-unternehmen und die Produktionunentbehrlich sind. Und wie sichdas für die Zentrale einer Gesell-schaft gehört, ist Neubrandenburgauch der Ort, an dem die Ge-schäftsführerin, Hiltraut Schmidt,ihr Büro hat. Und weil der Meck-lenburger Blitz Verlag dann viel-leicht doch wieder etwas anders alsgewöhnlich ist, hat sie noch einBüro in Rostock und Arbeitsplätzein Stralsund, Greifswald, Güstrow,Schwerin und Wismar.

Die politische Wende beflügelte das Gründertum Der erste BLITZ erschien in Januar 1990 in Rostock

Hiltraut Schmidt GeschäftsführerinMecklenburger Blitz Verlag

4 18 Jahre BLITZ in Stralsund

»Wer nicht wirbt, der stirbt« und»Blitz gelesen – dabei gewesen«waren im Verlag Schlagworte derersten Jahre, die aber auch heutenoch ihre Gültigkeit haben. Wir wollen den Kunden eine inte-ressante Plattform für ihre Wer-bung bieten und den Lesern eineinformative unparteiische undvor allem regionale Redaktion.Und das Woche für Woche.

Regina Eggers leitet seit 1992den Stralsunder Verlag »Vorpom-mern-Blitz«. In der zweiten Etage des Gebäu-des im Tribseer Damm 2 entste-hen die vier regionalen Ausga-ben: Stralsunder Blitz, Rügen-Blitz, Vorpommern-Blitz undBodden-Blitz.

Auf den Punkt 18 Jahre Vorpommern-Blitz!Viele Erinnerungen werden plötzlich wieder wach

Prächtig amüsiert haben sich dieMitarbeiter des Blitz-Verlages Stral-sund bei der Vorbereitung der Ge-burtstagsausgabe. Beim Ansehenvergangener Exemplare wurdenviele Erinnerungen wach, wurdegestaunt und gelacht. Gestauntüber die vielen Schwarz-Weiß-Seiten in den ersten Jahren, überdie teilweise recht schlechte Druck-qualität und natürlich über die Ge-staltung der Anzeigen. So war bei-spielsweise in der ersten Ausgabeder Hanse Baustoff Handel (heuteBaustoff Centrum Linnenbecker)mit einer Anzeige vertreten und istauch heute noch unser Kunde. Alsoauch neben Weiterentwicklung undWandel ein gutes Maß an Bestän-digkeit. Mittlerweile erhalten rund118.000 Haushalte an jedem Wo-chenende »ihren« regionalen Blitz.Die Anzeigen, Werbebeilagen unddie Sonntagslektüre werden vonvielen Lesern sozusagen erwartet.Das Erscheinungsbild der Zeitunghat sich im Laufe der Jahre von denbesagten Schwarz-Weiß-Seiten zu

einem modernen, vierfarbigen undauffallenden Layout gewandelt, dasgerade seit Anfang diesen Jahres er-frischend bei den Lesern ankommt.Gelacht haben wir auch über unsunter dem Motto: »Sahen wir danoch jung aus!« Von den heutigen19 Mitarbeitern sind 15 Mitarbeiterschon länger als 15 Jahre dabei; unddas immer noch mit großem Elanund Begeisterung. Das beste Bei-spiel für Kontinuität in der Mitar-beiterführung ist unser »Urgestein«Anzeigenleiter André Holfert, derseit März 1991 den Verlag mit auf-baute. An dieser Stelle sei also allenMitarbeiterinnen und MitarbeiternDank gesagt fürdie gute geleis-tete Arbeit, diedas Heranwach-sen des Vor-pommern-Blit-zes von den Kin-derschuhen biszur Volljährig-keit erst so er-folgreich mög-

lich machte.Dank und Anerkennung auch andie 250 Verteiler, die bemüht sindbei Wind und Wetter die nicht im-mer ganz leichten »Blitze« in dieHausbriefkästen zu bekommen.Und Dank natürlich hauptsächlichan unsere Kunden, denn nur durchsie kann eine gut mit Beilagen ge-füllte Anzeigenzeitung 18 Jahreund älter werden. Woche für Wo-che stellt die Herausgabe der Zei-tung eine neue Herausforderungdar. Und so freuen wir uns schonheute auf unser erstes echtes Jubi-läum, auf 25 Jahre Vorpommern-Blitz.

Regina Eggers,Verlagsleiterin des Vorpommern-Blitzes


Das Baustoff-Centrum Linnenbe-cker mit hagebaumarkt Stral-sund gratulieren dem BLITZ inStralsund zur Volljährigkeit!Im April 1991 erschien die erste Vorpommern-Blitz Ausgabe inder auch unser Unternehmen,damals noch als Hanse-Baustoff-Handel (HBH), mit einer Anzeigebeteiligt war. Unsere damaligeKundennummer lautete 130. Inden zurückliegenden 18 Jahrenwurde die Zusammenarbeit mitdem Vorpommern-Blitz immerweiter vertieft und ist heute einnicht mehr wegzudenkenderBestandteil unserer Werbeaktivi-täten besonders hinsichtlich derBeilagen-Streuung.Zu diesem Jubiläum möchten wirrecht herzlich gratulieren unduns für die stets angenehme undpartnerschaftliche Zusammenar-beit bedanken. Ein besondererDank und Glückwunsch gilt demAnzeigenleiter André Holfert,der uns stets mit viel Kompetenzund Sachverstand für unsereAnliegen zur Seite stand. Dank der umsichtigen und vorallen Dingen kundenorientiertenArbeit des Blitz-Verlages zählt erzu den erfolgreichsten Medien-Unternehmen in Gesamt M/V.

Auf den Punkt

Jürgen GriegerGeschäftsführender Gesellschafter

WIR LASSEN HAUS UND HOF IM HANDUMDREHENAUFBLÜHEN!Beim Baustoff-Centrum Linnenbecker und im Linnenbecker hagebaumarkt finden Sie einfach alles, was Ihr Zuhause schöner macht! Und Sie profitieren noch dazu von vielen Service-Extras, wie zum Beispiel unserer Modernisierungsfachberatung mit anschließender Projektbetreuung und vielem mehr. Besuchen Sie uns! Es lohnt sich.

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Auf den Punkt

Anzeigenzeitungen haben in denletzten Jahren an Bedeutung ge-wonnen. Sie sind längst mehr alsdas Sammelsurium aus Produkt-werbungen. Sie informieren ihreLeserinnen und Leser über das,was in der Umgebung passiert,konfrontieren sie mit unterschied-lichen Meinungen zu aktuellen po-litischen Themen und sind vor al-lem als Ratgeber bei ihrer Leser-schaft akzeptiert.Zunehmend gut recherchierte Bei-träge, geschrieben in einer Spra-che, die jeder versteht, Interviews,Kommentare, Reportagen, Por-träts, Glossen – und natürlich Le-serbriefe lassen beim Publikumkeine Langeweile aufkommen und

verdienen ein Lob. Besonderssonntags gehört der »Vorpom-mern-Blitz« unweigerlich auf denFrühstückstisch.Schließlich flattert er mit einerAuflage von ewa 118 000 in jedenHaushalt seines Verbreitungsgebie-tes. Dies ist zweifelsohne ein Vor-teil gegenüber regionalen Tageszei-tungen. Insgesamt kann der BLITZmit seinen sieben verschiedenenAusgaben in Mecklenburg-Vor-pommern auf eine Gesamtauflagevon 820 000 Zeitungen verweisen.Das ist nicht nur jede Menge ge-drucktes Papier. Das heißt auch,dass die Mitarbeiterinnen undMitarbeiter eine große Verantwor-tung bei der Auswahl der Themen,

der Akquise von Anzeigen und derLogistik haben.Dem »Vorpommern-Blitz« gratu-liere ich zu seinem 18-jährigen Be-stehen ganz herzlich. Den enga-gierten Mitarbeiterinnen und Mit-arbeitern wünsche ich weiterhingute Ideen und immer das richtigeGespür für die Themen, die dieLeute bewegen. Den Leserinnenund Lesern, Anzeigenkundinnenund Anzeigenkunden wünsche ichauch für die Zukunft ein unterhalt-sames und informatives Blatt, aufdas man insbesondere am Wo-chenende nicht verzichten möchte.Erwin Sellering, Ministerpräsi-dent des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Die herzlichsten Glückwünschezum 18. Geburtstag aus dem Land-ratsamt in Grimmen!Allen Mitarbeiterinnen und Mit-arbeitern des Vorpommern-Blitzeswünsche ich Gesundheit und wei-terhin eine glückliche Hand für in-teressante und lesenswerte The-men. Ich bin froh darüber, dass esIhre Zeitung gibt. In unseremLandkreis ist die Medienlandschaftdoch recht überschaubar. Wir ha-ben im Verhältnis zu unserer Flä-che nur wenige Einwohner undauch eine relativ geringe Kaufkraft.In vielen Haushalten wird, auf-grund von Sparzwängen, kein Geldmehr für eine Tageszeitung ausge-

geben. Da ist es gut und wichtig,dass der BLITZ für alle Bürger kos-tenlos erscheint und aus der Re-gion berichtet. Besonders möchte ich mich bei Ih-ren Redakteuren bedanken undstellvertretend für alle möchte ichWilfried Stabenow ansprechen.Seit 1994 arbeite ich zuerst auf derAbgeordneten- und danach auf derVerwaltungsebene im LandkreisNordvorpommern. Ich kann mich an kaum eine Sit-zung des Kreistages erinnern, ander Herr Stabenow nicht am Pres-setisch vertreten war, auch wenndie Tagesordnung das eine oderandere mal scheinbar wenig Span-

nendes vorhersagte. Gleiches giltfür die vielen Einladungen zu Pres-seterminen, die aus dem Landrats-amt kamen. Er war vor Ort und hatstets sachlich, ausführlich und po-litisch neutral berichtet. Dafür sageich Danke!Sie können nur dann kostenlos fürdie Bürger erscheinen, wenn Sieausreichend Anzeigen einwerben.Dafür haben Sie aber ein gutes Ver-kaufsargument - Ihre Zeitung wirdgelesen. Ihr 18. Geburtstag belegtdas.Ich wünsche Ihnen weiterhin vielErfolg und uns allen noch vieleJahre BLITZ.Ralf Drescher, Landrat

Ihre Zeitung wird gelesenEine glückliche Hand für interessante und lesenswerte Themen

Unterhaltsam und informativDer BLITZ gehört sonntags auf den Frühstückstisch

Erwin Sellering,Ministerpräsident des LandesMecklenburg-Vorpommern

Ralf Drescher,Landrat des Landkreises Nordvor-pommern


18 Jahre BLITZ in Stralsund.Herzlichen Glückwunsch, undweiter so! Kompetent und infor-mativ. Nah an den Menschen, mitdem Herzen in der Region. So,wie unsere Zisch-Getränkemärk-te, die kompetenten Ansprech-partner rund ums Feiern in Stral-sund und Umgebung.Gemäß dem Motto »Schnell,sympathisch, marktführend«bieten die Zisch-Getränkemärkteeine Riesenauswahl an Bieren,Wässern, Limonaden, Säften,Schorlen, Weinen, Spirituosenund Wellness- und Bioprodukten.Aber nicht nur Getränke gehörenzum Sortiment. Grillkohle, Knab-berzeug, Frühstücksartikel undSüßwaren runden das Angebotab. Ein Rundum-Sorglos-Servicebietet Zisch auch allen, die eineParty veranstalten wollen. Zapf-anlagen, Stehtische, Bänke oderGläser – Zisch verleiht die kom-plette Ausstattung und liefert siesamt den passenden Getränkenauf Wunsch ins Haus. Im BLITZ erscheinen wöchentlichunsere Anzeigen oder Beilagen.Hier finden unsere Kunden vieleWochenangebote oder andereAktionen.

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Auf den Punkt

18 Jahre! Für junge Menschen istes wohl der schönste Geburtstag.Endlich volljährig und »richtig« er-wachsen. Aber welche Bedeutunghat der 18. Geburtstag für eine Zei-tung? Der BLITZ wird 18! Ganz sicherist es ein Grund zum Feiern, einAnlass auf die Anfänge und dievergangenen Jahre zurück zuschauen und ebenso, einen Blickin die Zukunft zu wagen. Der BLITZ ist schon lange erwach-sen. Und er hat sich gut entwickelt.Viele interessante Beiträge bestim-men den Inhalt. Die Leser erfah-ren, was in ihrem Landkreis, in ih-rer Kommune geschieht. Politikund Verwaltung, Bildung und So-

ziales, Sport und Kultur – die Viel-falt der Themen ist groß. Zahlreiche heimische Unterneh-men und Einrichtungen nutzenden BLITZ, um sich, ihre Leistun-gen und Angebote mittels Anzei-gen und Beilagen vorzustellen. Der BLITZ hat sich etabliert. Er istfester Bestandteil der Medienland-schaft in unserer Region. Und - erhat viele treue Leser!Für den Landkreis Rügen ist derBLITZ schon immer ein guter undzuverlässiger Partner in punktoPresse- und Öffentlichkeitsarbeitgewesen. Die Zeitung unterstütztuns, indem sie über wichtige Vor-haben, Ereignisse und Entwicklun-gen berichtet. So bringt sie den

Menschen unter anderem die Ar-beit von Kreistag und Kreisverwal-tung nahe. Wir sind immer gernbereit, Informationen zu gebenund freuen uns auch, wenn kleineAnregungen zu großen Geschich-ten in der Zeitung werden. Es istein gegenseitiges Geben und Neh-men, ein vertrauensvolles und er-folgreiches Miteinander. Ich bin si-cher, dass dies auch in Zukunft sobleibt.Ich gratuliere allen Mitarbeiterndes Verlages herzlich zum 18. Ge-burtstag der Zeitung, wünscheweiterhin viel Erfolg und interes-sierte Leser!Kerstin KassnerLandrätin des Landkreises Rügen

Schon lange erwachsenDer BLITZ ist ein zuverlässiger Partner für Rügen

Meinungsvielfalt macht esJournalistischer Begleiter der städtischen Ereignisse

Kerstin KassnerLandrätin des Landkreises Rügen

Dr. Alexander BadrowOberbürgermeister der Hansestadt Stralsund

Liebe Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter des Stralsunder Blitzes,liebe Leserinnen und Leser,

Herzlichen Glückwunsch zum 18.Geburtstag!Anzeigenberater, Redakteure, Set-zer, Drucker und noch viele mehrhaben in den vergangenen 18 Jah-ren zum Erfolg der Zeitung beige-tragen. Sie haben die Zeitung zueinem lebendigen Anzeigenblattals Teil einer freien und demokra-tischen Presse entwickelt, zu einemjournalistischen Begleiter der städ-tischen Ereignisse. Dazu möchteich Ihnen allen gratulieren und

herzlich danken.Sie alle haben einen wesentlichenBeitrag geleistet zur Etablierungder Demokratie in Deutschland,denn auch Ihre Zeitung ist ange-treten, sich als unabhängige Zei-tung am Markt zu behaupten, un-abhängig von allen Parteien undInteressengruppen, unabhäng vonParteipolitik, jedoch nicht zahnlos. Und so geht es für Sie wie für jedeandere Zeitung immer darum,Profil zu entwickeln, einen Beitragzur Meinungsvielfalt zu leisten.Nur wenn verschiedene Meinun-gen dargestellt werden, können Le-ser sich eine eigene Meinung bil-

den, können sie unterscheiden undkönnen sich letztlich entscheiden.Nur so ist eine lebendige Demo-kratie möglich. Sie, verehrte Mitarbeiterinnen undMitarbeiter, leisten einen wichtigenBeitrag für ein aktives Gemeinwe-sen.Für die Zukunft wünsche ich Ih-nen sowohl eine treue Leserschaftals auch Anzeigenkunden. Behalten Sie Ihr Gespür für guteWerbung!

Dr. Alexander BadrowOberbürgermeisterder Hansestadt Stralsund


Endlich ist er volljährig. Herzli-chen Glückwunsch zum Geburts-tag. 18 Jahre Vorpommern-Blitz.Das ist ein Grund zum Feiern.Nicht alle Unternehmen schaffendie Volljährigkeit. Aber Kontinui-tät, Zielstrebigkeit und die amLeser orientierten Inhalte tragendazu bei, dass wir sonntäglichdie Zeitung lesen können. Immeram Brennpunkt des Geschehens.Örtlich und regional, informativund aktuell, so werden journalis-tisch Beiträge recherchiert unddem Leser verständlich aufberei-tet. Unparteiisch und wertungs-neutral kommen auch Leser zuWort, um über aktuelle Themenihre Meinung zu äußern. Es istdie Mischung aus Markt- undHandelsplatz sowie Informatio-nen und Unterhaltung, die dieseZeitung interessant machen.»Wer nicht wirbt der stirbt« – istein alt zitiertes Sprichwort, dasauch die Anzeigenkunden ken-nen. Mit ihrer Werbung tragenSie dazu bei, dass die Zeitungkostenfrei beim Leser ankommt.Der BLITZ am Sonntag gehörteinfach in unsere Medienland-schaft. Liebe Blitz-Macher, arbei-tet weiter so und viel Erfolg fürdie nächsten 18 Jahre.

Auf den Punkt

Tarik KreißelLeiter Marketing SWS


So, nochschnell denBlumen-straußauspackenund dann:Hinein insVergnügen!Der BLITZwird volljäh-rig und dawill ich zu

den ersten gehören, die gratulie-ren. »Hallo Knut, was kann ich für Dichtun?«, begrüßt mich Silke, wieimmer nett und freundlich. »WillstDu eine Anzeige aufgeben?«Will ich nicht. Was für eine auch?Etwa eine Frau suchen? Da würdemich meine Paula ganz schön insGebet nehmen. Das weiß Silke natürlich auch.Vielleicht will sie den alten Knutnur etwas auf den Arm nehmen.Das darf sie, schließlich kennenwir uns schon ein paar Jährchen.Zumindest genauso lange, wieSie, liebe Leser, mich kennen.Doch diesmal komme ich nichtmit meinen klugen Sprechblasendaher, sondern als Blitz-Praktikant.Der 18. Geburtstag ist Grundgenug, eine Sonderausgabe zudrucken und ich darf eine Wochelang dabei sein, um mal in alleVerlagsräume hinein zu riechen. Somit beginnt mein erster»Arbeitstag« am Montag im Emp-fang. Silke hat auch gleich etwasfür mich zu tun. Denn sie nimmtnicht nur Anzeigen und Telefonan-rufe entgegen. Sie hat auch aller-hand Schreib- und Rechenkram zuerledigen. Dazu gehört auch, dasZeitungsarchiv zu pflegen. »Dein Traumjob heute«, erklärt sie.Was denn, Zeitungen sortierenund Aktenordner entstauben, Ord-nung halten? Nicht gerade meineStärke. Aber, na gut, wenn siemeint!So beginnt für mich, bis dieseSonderausgabe fertig ist, eine hof-fentlich spannende Woche amTribseer Damm 2.

Knut tut gut Was kann ich für Sie tun?An Silke Werner kommt keinervorbei. Sie ist die erste Person, diedem Besucher des StralsunderBlitz-Verlages begegnet. Egal, mitwelchem Anliegen, Silke erfährt eszuerst. Sie sorgt dafür, dass jedereinen Termin bekommt und denrichtigen Ansprechpartner beimBLITZ findet. Auch, wer uns an-ruft, hört oft zuerst Silkes Stimme.Sie nimmt die Wünsche der Kun-den persönlich entgegen oder leitetdas Gespräch weiter. Kleinanzei-gen entgegen nehmen, Chiffrezu-schriften weiterleiten, den riesigenPostberg bewältigen, die Zeitungenarchivieren und noch allerhandBürokram erledigen, sind nur ei-nige von Silkes Aufgaben. Ist siemal nicht da, übernimmt SimoneRitter aus dem Vertrieb ihren Job.


Mehr erleben, ein Einkauf beifamila macht einfach Spaß!Genauso wie der BLITZ ist familaseit 18 Jahren in unserer Regionpräsent. Der erste Markt wurde1991 in Bergen/ Siggermoweröffnet. Seitdem hat sich famila genauwie der BLITZ mächtig gemau-sert. Ob in Bergen, Stralsund,Barth oder Ribnitz-Damgarten –zu unserer Stärke zählt, den Kun-den ein vielfältiges Warensorti-ment zu bieten. Dabei legen wirgroßen Wert auf Frische, egal obbei Fleisch, Obst und Gemüse,Käse oder andere Milchprodukte. Die kompetente Beratung in deneinzelnen Abteilungen werdenden Ansprüchen an ein moder-nes Einkaufserlebnis mehr alsgerecht. famila mit seinem Sorti-ment und seinem breiten Preis-gefüge braucht sich hinter nie-mandem verstecken. Mehr als2.000 Produkte zu Discountprei-sen werden hier angeboten.

Auf den Punkt

Dietmar Weisefamila-Warenhausleiter Stralsund

famila in Barth

famila in Stralsundfamila in Bergen

famila in Ribnitz-Damgarten

12

Acht Lehrlinge haben in 18 Jahren Vorpommern-Blitzhier erfolgreich ihre Ausbildung absolviert. Der aller-erste Lehrling, Carmen Flügge, ist auch heute nochim Verlag tätig. Damals noch unverheiratet als Carmen Hänsch abso-vierte sie von 1992 bis 1995 eine Ausbildung zur Bü-rokauffrau. Lange sollte sie in ihrem erlernten Berufallerdings nicht arbeiten. »Ich wollte auch schon im-mer am Leuchttisch mit einem Skalpell arbeiten. Dasfand ich spannend«, denkt Carmen Flügge an die Zeitnach ihrer Ausbildung zurück. Als Schwangerschafts-vertretung nahm sie die Herausforderung an, sich inder Montage zu verwirklichen. Heute laufen alle Fädenbei ihr zusammen. Denn Carmen Flügge plant die Sei-ten der jeweiligen Blitzausgabe und behält die Über-sicht darüber, wo welche Anzeige und wo welcher Textplatziert werden müssen. Nach 17 Jahren beim Vor-pommern-Blitz macht ihr die Arbeit noch immerSpaß. »Denn«, so erklärt sie, »jede Ausgabe ist anders.Man weiß nie, was kommt.«

So auf einem Fleck zusam-men, sieht man Layouter undSetzer nicht aller Tage. GleichMontagfrüh geht es los, damitam Freitagnachmittag auch dieletzte Seite pünktlich an dieDruckerei geliefert werdenkann. Als Renate Schleusner(l.) 1995 zum BLITZ kam, tipptesie halbtags »nur« Texte in denComputer. Jetzt geht sie auchCarmen Flügge und Jörg Reif-schläger (Foto oben links)beim Layouten zur Hand.Michael Werner (daneben) istseit 1992 in der Technik, FrankHanke (vorn) seit 1996. Sie set-zen die Anzeigen, bearbeitenFotos und erfüllen die unter-schiedlichsten Gestaltungs-wünsche von Anzeigenkun-den, Anzeigenberatern oderRedakteuren.

Sie war unsere erste »Azubine«Carmen lernte Bürokauffrau und fand Gefallen am Layout

Jede Ausgabe will zuvor von Carmen Flügge von derersten bis zur letzten Seite »durchgeplant« sein.

So, das wäregeschafft. Sil-ke hat michganz schönrangenom-men. »Macht siemit mir zuHause auch«,erklärt mirMichael Werner ver -

schmitzt. Er schraubt gerade aneinem Computer herum. Dennneben seinem Job in der Technik-abteilung sorgt er auch dafür, dassmit der Hard- und Software allesin Ordnung ist. Auch Michael oder»Werner«, wie er den meistenbekannt ist, gehört mittlerweile zuden alten Eisen beim BLITZ. Hierhat er auch seine Silke kennenge-lernt und damit sie kein andererkriegt, geheiratet. »Messer, Gabel, Schere, Licht,dürfen kleine Kinder nicht!« BeimBLITZ war das anders. Als er nochin den Kinderschuhen steckte,gehörten Messer, oder besser einSkalpell, Schere und Licht (inForm von Wachs) zu den wich-tigsten Arbeitsuntensilien derMetteure. Anzeigen oder Texte, dieunsere Setzer zuvor am Computerin die richtige Form brachten undausdruckten, wurden fein säuber-lich ausgeschnitten, gewachst undzu einer Seite zusammengeklebt. Allerdings die Finger an heißemBlei verbrennen, wie früher JörgReifschläger als Maschinensetzer,braucht sich niemand mehr. Jörghabe ich übrigens bei meinemPraktikum leider nicht getroffen. Erist krank. Werd bald wiedergesund, alter Junge, wir brauchenDich! Heute liegen im großen Raum inder Technik keine klebrigenPapierschnipsel mehr. Die Zeitungwird vollständig am Computerumbrochen und geht dann perDatenleitung an die Druckerei.Dabei darf ich jetzt Carmen, Rena-te, Frank und Werner erst einmalüber die Schulter schauen.

Knut tut gut



Wir sind ein einheimisches Unter-nehmen in Vorpommern 1991gegründet.Und heute in ganz Mecklenburg-Vorpommern tätig.Von Anfang an haben wir großenWert auf Fachkompetenz undZuverlässigkeit gelegt. So habenaus unseren eigenen Reihenzwei Kollegen die Prüfung zumGebäudereinigermeister bestan-den, ein dritter durchläuft gegen-wärtig die Ausbildung zum Meis-ter.Dadurch waren wir in der Lage,im eigenen Unternehmen bisher20 Gesellen auszubilden undmöchten diese Tradition fortset-zen. Auch in unseren anderenAbteilungen verfügen wir über qualifizierte Mitarbeiter, Garten-bauingenieure, Gärtnermeister,Meister für Garten- und Land-schaftsbau, Kollegen mit den fürdie Asbest- und Brandschaden-sanierung erforderlichen Zulas-sungen.Seit 2004 setzen wir die Unter-nehmensnachfolge des Schäd-lingsbekämpfungsmeistersTheodor Wald fort. Vielleichthaben Sie unsere Fahrzeuge mitder Krake schon gesehen.Auch der Vorpommern-Blitzzählt schon seit Jahren zu unse-ren Kunden. Durch uns wird dieZeitung genutzt, um Anzeigenzu schalten. Als großen Vorteilsehen wir dabei die nicht geringeAuflagenhöhe und die Möglich-keit, ganz Mecklenburg- Vorpom-mern zu erreichen. Wir gratulie-ren dem Vorpommern-Blitz zuseinem 18. Geburtstag und wün-schen auch für die Zukunft allesGute.

Auf den Punkt

Rico KrauseNiederlassungsleiter Stralsund

Industrie- und Büroreinigungsgesellschaft mbH

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Niederlassung RostockSchutower Str. 5 (Geb. S 20)18069 RostockTel.: 03 81 / 7 99 85 57 · Fax: 8 09 64 [email protected]

Niederlassung GreifswaldAn den Wurthen 10 a17489 GreifswaldTel.: 0 38 34 / 50 19 42 · Fax: 50 48 [email protected]


»18 Jahre Vorpommern Blitz, 18Jahre Erfolgsgeschichte. Seit derStunde Null bin ich dabei undhabe die Geburt unserer Zeitungmiterlebt. Damit bin ich abernicht alleine, es gibt auchGeschäftskunden wie das Möbel-haus Thierfeld, Hanse-Baustoff-Centrum Linnenbecker/hage-baumarkt oder Caravan CenterDahnke, die uns seit der erstenStunde die Treue halten. Daraufbin ich stolz, aber auch auf alleanderen Geschäftskunden, dieuns jede Woche als Sprachrohrfür ihr Unternehmen nutzen. Ichmöchte mich persönlich bei allenGeschäftskunden für die Treueund gute Zusammenarbeitbedanken und wünsche unsgemeinsam eine erfolgreicheund gesunde Zukunft. 18 Jahre Erfolg kommt nicht vonselbst. Einerseits entsteht erdurch unsere Kunden, anderer-seits gebührt der Dank auch demgesamten Blitz-Team. Getreudem Spruch: »Wir sind doch eineFamilie«, arbeiten wir Hand inHand. Jeder Mitarbeiter, jederKunde und letztendlich jederLeser ist ein Zahnrad, gemein-sam sind wir ein funktionieren-des Getriebe.

Auf den Punkt

André HolfertAnzeigenleiter

Für unsere Kunden vor Ort

So manch einer hat sich sicherlich schon gefragt, wie es sein kann , dass der Blitz jeden Sonntag kostenlos aufjeden Frühstückstisch kommt. Dafür sorgen nicht zuletzt die vielen Anzeigen, die von unseren Kunden undGeschäftspartnern geschaltet werden. Da die Herstellung unserer Zeitung viel Geld kostet, wird auch dement-sprechend viel Werbung benötigt. Darum kümmern sich vor allen Dingen unsere Anzeigenberater, die ständigauf Achse sind, um zu aquirieren und vor Ort zu beraten. Jeder von ihnen ist für ein bestimmtes Gebiet verant-wortlich. So findet man Hubert Palleit seit 1994 auf Rügen, Andrè Holfert in Stralsund und Hans Joachim Kandtseit 1993 im westlichen Teil Nordvorpommerns. Birgit Smiejczak arbeitet seit 2000 für den BLITZ auf Rügen,Petra Nadolski seit 1995 in Stralsund, Lutz Michels seit 1992 im Osten Nordvorpommerns und Torsten Schwie-mann seit 2000 vor allem in Stralsund. (v.l.n.r.).

In Ihrer NäheBei uns ist Ihre Anzeige genaurichtig. Schließlich wird der Blitzjeden Sonntag in fast allen Haus-halten von der Trebel bis Kap Ar-kona gelesen. Damit Sie es mit Ih-rer Kleinanzeige nicht so weit ha-ben, gibt es überall ganz in IhrerNähe Annahmestellen für Klein-anzeigen. Wo Sie diese finden, er-fahren Sie jede Woche im BLITZ. Allen, die in all den Annahmestel-len für Sie da sind, an dieser Stelleein herzliches Dankeschön!

Annelore Schwittay (l), hier mit Kerstin Martens-Nützmann, gehörte mitihrem Lotto Laden zu den ersten, die Kleinanzeigen annahmen.


Im Sommer 1997 wurde der Pfle-gedienst gegründet. Damalswaren wir ein kleines Team, wel-ches in der Häuslichkeit dieKrankenpflege angeboten hat.Der BLITZ hat uns bei der Öffent-lichkeitsarbeit von Anfang anunterstützt. Der Pflegedienstund unser Angebot haben sichseitdem stark vergrößert.

Eine neue Versorgungsform istdie Tagespflege. Hier wird jeder,der eine Pflegestufe hat über denTag betreut. Beim Tag der offe-nen Tür war der BLITZ natürlichdabei.

Auf den Punkt

Undine AurasPflegedienstinhaberin

Siegfried AurasInhaber der Tagespflege


Wir bieten zwei hochwertige Ladenflächen (z.B. für Apotheke oder andere Dienstleistungen)in Stralsund !

Infos und Besichtigung: Budwig-Immobilien, Judenstr. 4 in StralsundTel.: 03831 – 29 02 45 Funk: 0177-32 5 22 99

www.mdz-stralsund.de • www.budwig-immobilien.de

Es stehen noch zwei Laden- bzw. Gewerbefläche mit ca.135 m2 und ca. 40 m2 im EG desrepräsentativen modernen Geschäfts- und Ärztehauses gegenüber dem Stralsunder Haupt-bahnhof zur Verfügung. Ab Mai befindet sich das Kundencenter einer großen Deutschen

Krankenkasse im Objekt.

Die Tribseer Damm GbR, vertreten durch die VAN EMMERICH & Co. GmbH, gratuliert ihrem Mieter, dem Vorpommern-Blitz, zu seinem 18. Firmengeburtstag!

Nächstes Mal noch lebendigerIn solch gemeinsamer Runde sindAntje Rudolph, Rainer Schalle undWilfried Stabenow in der Redak-tion selten anzutreffen. Montagsschon. Dann werten sie gemein-sam mit der Verlagsleiterin ReginaEggers alle vier Regionalausgabenaus und thematisieren schon dienächsten Blitze. Hinzu gesellensich Carmen Flügge und Jörg Reif-schläger von der Technik. Gestal-tung und Inhalt jeder einzelnenSeite werden dabei kritisch unterdie Lupe genommen. Denn nichtsist so gut, dass es.... Und die nächste Ausgabe soll nochinteressanter, vielseitiger, sprich le-bendiger werden. Das sind wir un-seren Lesern, Kunden und Ge-schäftspartnern nun mal schuldig!

Bei der Redaktionsberatung mit der Verlagsleiterin (l.): Antje ist verant-wortlich für den Stralsunder Blitz, Wilfried (r.) für den Vorpommern- undden Bodden-Blitz, Rainer für den Rügen-Blitz.

Wer hättedas gedacht,Knut als»rasenderReporter«?Ich darf -zumindest füreinen Tag -das tun, wasfür mancheder Traumjobist. Überalldabei sein,

mit berühmten Leuten an einemTisch sein, jeden Tag »Äckschen«.Doch mit »Äckschen« war erst ein-mal nichts, als ich am Mitt woch-früh die Redaktion betrat. Dasaßen Antje und Wilfried und spä-ter Rainer (er hatte noch Termineauf der Insel Rügen) fast mucks-mäuschenstill an ihren Computernund öffneten eine Mail nach deranderen. Die wollen alle, bevor esauf Achse geht, gelesen, sortiertund bearbeitet werden. Das nimmtjeden Tag ein paar Stunden inAnspruch. Obwohl es mit denMails schon sehr fortschrittlich istund schnell geht. Wilfried Stabenow, seit 1996dienst- und auch an Jahren ältes-ter Blitzredakteur könnte so manchLied von den Stapeln auf demSchreibtisch singen, die vorherper Brief oder Fax kamen. Bei Rai-ner Schalle, (seit 2000 dabei)wurden diese schon weniger.Antje Rudolph fing 2007 gleichmit Internet, Mail und Ganzseiten-umbruch am Computer an. DieHände in den Schoß legen könnenalle drei trotz modernster Techniknicht. Wollen Sie doch für dieBlitz-Leser stets am Ball sein.Schließlich möchten Knut & Cojeden Sonntag neben den vielenTipps aus Anzeigen und Beilagen,oder auf Ratgeberseiten auchstets erfahren, was wann, wo, inihrer Nachbarschaft geschah unddemnächst passiert. Da kommenjede Woche viele Kilometerzusammen. Alles will gründlichrecherchiert sein. Ohne »Äck-schen« und so. Schließlich ist derBLITZ kein Revolverblatt!

Knut tut gut


Marco von Kessel, Geschäftsfüh-rer »Alte Pommernkate«

Seit der Eröffnung unseres Rüge-ner Bauernmarktes vor 6 Jahrenarbeiten wir als Anzeigenkundemit dem Blitz zusammen undgratulieren herzlich zum Jubilä-um! Der wöchentliche BLITZ istals wichtiges Informationsportalnicht mehr aus der Region weg-zudenken. Wir wünschen auchfür die Zukunft viele zufriedeneLeser!

Auf den PunktRügentypisch einkaufen und schlemmen

Der Rügener Bauernmarkt & Café »Alte Pommernkate«Etwa sieben Kilometer nach derPassage des neuen Rügendammeswird jeder Inselbesucher von dermarkant rot leuchtenden »AltePommernkate« direkt an der B96in Rambin begrüßt. Wenn anderswo nur an bestimm-ten Wochentagen oder zu beson-deren Anlässen, ist hier jeder Tagein Markttag. Der Bauernmarktbietet das inselweit größte Angebotan Rügenprodukten unter einemDach: Hausmacher Wurstwarenund Käsespezialitäten, Sanddorn,Honig, Konfitüren, feine Spirituo-

sen, Naturkosmetik, Teesorten,aber auch Rügenliteratur in großerAuswahl, Kinderbücher sowie al-lerhand Schönes und Kurioses fürHaus und Hof. Von Pflanzgefäßen über Kerzenund Tischwäsche bis zu einmali-gen Urlaubsandenken reicht dasAngebot, das Groß und Klein aufzwei Etagen zum Stöbern einlädt.Es gibt die schönsten Geschenkar-tikel rund ums Jahr, von pfiffigüber maritim bis antik... Ständig wird das Sortiment erwei-tert und der Bauernmarkt verschö-

nert. Allein wegen der leckerenKuchen und Torten aus der haus-eigenen Konditorei lohnt sich einBesuch. Ab 8 Uhr gibt es Schlemmerfrüh-stück, ganztägig deftige Gerichte,ofenfrischen Räucherfisch undFischbrötchen. Die regelmäßigen bunten Veran-staltungen in der »Alten Pom-mernkate« sind Besuchermagnetefür Einheimische und Urlaubergleichermaßen. Der Rügener Bau-ernmarkt öffnet ganzjährig täglichvon 8 bis 19 Uhr.


dDruckfehlerim BLITZ

Wissenschaftler entdeckten:lama. Gmäeß der Sutide eeinr elgnishcen Uvinisterät,ist es nchit witihcg in wlecher Rneflogheie die Bsta-chuebn in eneim Wrot snid. Das ezniige was wcthiigist, ist dass der estre und der leztte bstabchue an derritihcegn Pstoiion snid. Der Rset kan ein ttoaelerBöldnsin sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblrelseen. Das sit so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn en-zelin leesn, snderon das Wrot als gseatems. Mekren Sie scih das bttie und deknen Sie draan, wennSie dmenäshct wdier enien druck fleher im BILTZ fni-den! Dreckfuhler habne duchraus auhc einen untreh-latsamen Charektar udn habne des ötferen berietsdfaür gsegort, dass der BLITZ im beknanten Satire-Mgazin Eulnespeigel autfuachte. An diesre Stleleeinne herzlihcnen Dnak an die aumfekrsmanen Lseer,die usn hoffetnilch tortzdem gewognen beilben.

So Leute,Freitag nacheins machtjeder seins!Die Wochewar für michalten Prakti-kanten ganzschönanstrengend.Hoffentlichhabe ich dieLeute vom

BLITZ nicht allzu genervt. Scheintnicht der Fall zu sein, dennschließlich haben Frank und Wer-ner auch die letzte Seite pünktlichzur Druckerei gesendet. Zeit, dieFüße mal ein wenig hoch zu neh-men. Gut, dass meine Kumpelsvom BLITZ Zeit finden mit demalten Knut einen lütten Snack zuhalten. Da schwelgt man schnellmal in Erinnerungen. Die eine oder andere Geschichtewird wieder wach. Da kannn auchmal über Druckfehler gelacht wer-den. Oder, da wurde dem BLITZdoch tatsächlich mal ein Tresorgeklaut. Die Polizei fand ihn kurzeZeit später. Außer ein paar rampo-nierten Dokumenten war derSchaden nicht allzu groß. Als unsere Zeitung, die früher ein-mal in Dänemark gedruckt wurde,nicht gesendet werden konnte,weil irgendwo ein Frosch in derLeitung saß, hieß es Kofferschnappen, ein Flugzeug schar-tern und von Barth mit allenManuskripten nach Dänemark.Übrigens können die Mitarbeiterdes Verlages nicht nur gut zusam-men arbeiten. Sie verstehen esauch gemeinsam zu feiern odernach Feierabend bowlen zugehen. Die Chefin, HiltrautSchmidt, weiß gute Arbeit zuschätzen und macht hin und wie-der ein paar Scheine locker. Daspassiert zum Beispiel jedes Jahrvor Weihnachten, wo das ganzeTeam in einer Lokalität auch malzum Schlemmen zusammensitztund das Jahr Revue passierenlässt. Ihren Knut wollen Sie auchmal einladen!

Knut tut gut


Regelmäßig wird gebowlt

Der Blitz schweißt Herzenzusammen. Silke undMichael Werner fanden beider Arbeit zueinander undheirateten am 21.8.1998.Der glückliche Dritte imBunde ist Sohn Max.

Viele Köche verderben den Brei, »ech-te« Anzeigenberater nicht.

Genau wie bei Silke undMichael Werner war dasBlitz-Team auch bei derHochzeit von Carmen am7.8.1999 mit dabei. MitIhrem Jens sind sie stolzauf Peter und Paul.

André Holfert und Birgit Smiejczakhalten sich fit für die Kundschaft.

Ohne Worte ...


Die Niederlassung Bergen desgemeinnützigen Grone Bildungs-zentrums für Gesundheits- undSozialberufe gGmbh wurde imMärz 1991 gegründet. Nacheiner erfolgreichen Serie vonUmschulungen in den Gesund-heitsfachberufen erfolgte zum 1.September 1999 die Genehmi-gung und ab 10. April 2003 dieStaatliche Anerkennung alsBerufsfachschule durch dasMinisterium für Bildung, Wissen-schaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern. Am 1. September 1999 began-nen Real schüler und Gymnasias-ten ihre Ausbildung an der Höhe-ren Berufsfachschule in denFachrichtungen für Altenpflege,Ergotherapie, Diätassistenz/Ernährungstherapie, Physiothe-rapie und Massage. Jetzige Ziel-stellung unseres Bildungszen-trums ist die Schaffungattraktiver Ausbildungsplätze inden Gesundheitsfachberufen,um unter anderem einer Abwan-derung Jugendlicher von derInsel Rügen entgegenzuwirkenund speziell für unsere Klinikenqualifiziertes Fachpersonal zuentwickeln. Gleichzeitig bietenwir unsere Ausbildungsplätzeüberregional an und vermeldenschon jetzt eine Zuwanderungvon Auszubildenden. Derzeit bil-den wir 250 Schüler in denGesundheitsberufen zu qualifi-zierten Therapeuten aus. Erwäh-nenswert sind eine Vielzahl vonWeiterbildungen und die Mög-lichkeiten Zusatzqualifikationenzu erwerben. Wir sind so alt wie der BLITZ undblicken auf 18 erfolgreiche Jahrezurück.

Auf den Punkt

AUSBILDUNGENBeginn: 01.09. jährlich

Altenpfl eger/-innen

Alten- und Krankenpfl egehelfer/-innen

Diätassistent/-innen/Ernährungstherapeut/-innen

Ergotherapeut/-innen

Masseure- u. med. Bademeister/innen/Wellnesstherapeut/-innen

Physiotherapeut/-innen

UMSCHULUNGENBeginn: 01.03. und 01.09. jährlich

Altenpfl eger/-innen

Alten- und Krankenpfl egehelfer/-innen

BERUFSBEGLEITENDEWEITERBILDUNGENAltenpfl eger/-innen Beginn: 01.10.2009

Altenpfl ege-MentorenausbildungBeginn: 01.05.2009

Fußrefl exzonentherapie (Grund- und Aufbaukurs)

Termin wird kurzfristig bekannt gegeben

Dorn-Methode (Grund- und Aufbaukurs)

26.04.2009 (Aufbaukurs)

Migränetherapie25.04.2009

Schlüsselzonentherapie nach Marnitz08.–10.05. und 05.–07.06.2009

Ayurveda15.05.–17.05.2009

Bei Bedarf stellen wir Ihnen möblierte Unterkünfte

am Schulstandort zur Verfügung.

Grone Berufsfachschule Rügen

Staatlich anerkannte private

berufl iche Schule

Industriestraße 18

18528 Bergen auf Rügen

Telefon (03838) 250628

Fax (03838) 250862

[email protected]

www.grone.de

UNSERE ANGEBOTEUNSERE ANGEBOTE

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Dipl.-med-päd. Peter MüllerSchulleiter


Wir gratulieren!Seit nunmehr 18 Jahren gibt esden Vorpommern-Blitz. Am 8.August 1994 eröffnete der Glo-bus Baumarkt in Groß Lüdersha-gen seine Pforten. Und seit dem verteilen wir unse-re Werbefaltblätter (mit einer kur-zen Unterbrechung) mit derbeliebten Sonntagszeitung.Und dass die Werbung bei unse-ren Kunden auch ankommt, kön-nen wir Woche für Woche anunseren Werbeerfolgen ablesen.Danke treuer Partner für diesegute Arbeit!Auch so manche Anzeige konn-ten wir schalten, und die »bunte«Werbung zwischendurch kamauch immer gut an.

Auf den Punkt

Der Frühling ist da! Die Gartensaison hatbegonnen, und die Kleingärtner konnten beidiesen Frühlingstemperaturen so richtig durch-starten. Auch im Camping- und Freizeitbereichsteigen die Verkaufszahlen rasant an. Endlichist es so weit, alle Hürden sind genommen,unser Campingzelt kommt! Ab der 17. Kalen-derwoche werden wir unsere Freizeitartikelauf 300 m² im Außenbereich präsentieren kön-nen. Dadurch erwarten Sie liebe Kunden, mehrPlatz, mehr Ruhe und ein noch schöneres Sor-timent zum Schauen, Anregungen holen, undfür uns ganz wichtig, zum Kaufen.Doch damit nicht genug! Wir laden Sie ein. Zuunserer 2. Spargelschälmeisterschaft. Undnicht nur Sie, nein auch bekannte Prominenteder Region stellen sich der Herausforderung.Am 17. Mai ist es soweit, merken Sie sich die-sen Sonntag im Kalender vor, und melden Sie

sich bei uns an. Natürlich haben wir wiederattraktive Preise für die Besten, und von demgeschälten Spargel lässt sich dann zu Hauseauch ein lecker Essen bereiten. Wir, die Mit-arbeiter des Globus Baumarktes freuen unsauf Sie ! Getreu dem Motto »Wer baut brauchtGlobus« sind wir jede Woche von Montag bisSonnabend von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr für Sieda, um Sie bei Ihren Vorhaben rund um GartenHaus, Auto, Wohnung und Haushalt zu beglei-ten. Spechen Sie uns an, wir haben nie etwasBesseres zu tun als für Sie da zu sein. NehmenSie uns beim Wort, und wenn es Ihnen einmalnicht so gut gefallen hat, sagen Sie es uns.Wenn alles in Ordnung war, sagen Sie es wei-ter! In diesem Sinne wünschen wir allen unse-ren Kunden einen schönen warmen Frühling,einen sonnigen Sommer, und bis bald in IhremGlobus Baumarkt.

Albert-Schweitzer-StraßeAn der B 194Telefon 03831/4764Fax 03831/476376Öffnungszeiten: Mo.-Sa.: 8.00-20.00 Uhr

+++ Globus aktuell +++ Globus aktuell +++ Globus aktuell +++

Bernd SchifflerStellvertretender Marktleiter


Der BLITZ wird im April volljährigund mit ihm viele seiner Leser.Stellvertretend für viele finden Sieauf unserer Titelseite und hier fünfjunge Damen, die im April 1991geboren sind und mit uns 18 wer-den. Da ist ganz oben links PeggyGöhlmann, die am 19. AprilGeburtstag feiert und für denBLITZ sehr aktiv ist. Sie bringtnämlich jedes Wochenende inBuchholz, Eichholz und Umge-bung unsere Zeitung ans Gehöft.Daneben ist Jenny Saefkow ausBarth, die am 28. April volljährig istund nach der Schule Erzieherinwerden will. Katja Bodenstein ausVelgast hatte am 10. AprilGeburtstag, besitzt schon etwas»Blitz-Erfahrung«, war ein paarTage in der Technik als Medienge-stalterin. Nach dem Abitur will sieals Sanitäterin zum Bund. Christia-ne Rüping aus Barth (r.) feierte am7. April den 18. Geburtstag, willSozialerzieherin werden. Allenunseren herzlichen Glückwunsch!

Mit dem Blitz kam die Liebe ins Haus

»Viele kennen Heidi’s Moden noch aus dem Jahr 1991vom Tribseer Damm. 1997 bin ich in den Strelaparkgezogen. Und natürlich bin ich auf 18 Jahre Heidi’sMode Scala auch ein wenig stolz. Für die Treue meinerFamilie und meiner Kunden möchte ich mich bedan-ken. Der BLITZ war mir in all den Jahren ein guterBegleiter.« Foto: Antje Rudolph

Heidrun KrawutschkeInhaberin von Heidi’s Mode Scala

Stolz auf die 18Ein Dank an treue Kunden

Hobby zum Beruf gemachtCaravan-Center Dahnke wurde am 6. April 18 Jahre alt

»Der BLITZ hat mit uns zusam-men vor 18 Jahren in Stralsund be-gonnen. Kurz nach der Wende wardas für jeden eine Herausforde-rung und keiner wusste, wohin esgeht«, erinnert sich Elke Dahnke.Am 6. April 1991 eröffnete das Ca-ravan-Center Dahnke in Stralsund,damals in der Heilgeiststraße. DasFamilienunternehmen, in dem seitvier Jahren auch der Sohn UlfDahnke tätig ist, ist heute Vertrags-händler für die Firmen Hobby-Fendt, Pössl und T@b. »Wir sindselbst Camper und haben unserHobby zum Beruf gemacht«, blicktElke Dahnke auf 18 Jahre Caravan-Center Dahnke zurück.

Helmut, Elke und Ulf Dahnke (v.r.n.l.) erhielten im vergangenen Jahr dasSilberne C für ihr Familienunternehmen Caravan-Center Dahnke. Foto:André Holfert

Der BLITZ kann nicht nur durchAnzeigen Herzen zusammenbrin-gen. Aline Schütt, die am 25. April1991 geboren wurde, ist einBeweis dafür. Bei ihr kam die Lie-be nämlich mit dem Blitz ins Haus.Sie fand ihren Blitz-Verteiler Mar-cus auf Anhieb süß und da hat esauch bald zwischen beidengefunkt.


Seit den 1920er Jahren ist derName »Scharmberg« ein Begriff,wenn es um Reparaturen an KFZgeht. Nach der Wende nutzte ichdie Chance, die Familientraditionweiterzuführen. Im Ford Autohaus Scharmberg inRichtenberg werden seit 1990Ford-Fahrzeuge sowie auch alleanderen Fahrzeugtypen zu fai-ren Preisen repariert. Ein zusätz-liches Standbein bietet der Ver-kauf von Neu- undGe braucht wagen. Seit 1999 gibt es außerdem einzweites Unternehmen mit demNamen »Scharmberg«. In Stral-sund Knieper Nord zwischenProhner und Beethoven Straßefinden Sie die Freie KFZ-Werk-statt unter der Leitung meinerTochter Kathy Scharmberg. Hierwerden alle Fahrzeugtypen unterdem Motto ‘Qualität muss nichtteuer sein’, repariert. Vom ersten Tag meiner Selbst-ständigkeit an war und ist derBLITZ ein guter und der richtigePartner. Herzlichen Glückwunschzum 18. Geburtstag und weiter-hin auf gute Zusammenarbeit.

Auf den Punkt

Hans-Joachim ScharmbergInhaber Autohaus Scharmberg


Der Vorpommern-Blitz hat sich inden zurückliegenden Jahren zueiner Wochenendzeitung entwi-ckelt, die aus der Region nichtmehr wegzudenken ist undderen Beliebtheit in den letztenJahren wesentlich zugenommenhat. Unmittelbar nach Erschei-nen der Erstausgabe haben wirfür Berichterstattungen über dasHandwerk, die Arbeit der Innun-gen in Nordvorpommern undStralsund sowie über Veranstal-tungen der Kreishandwerker-schaft die Zeitung zunehmendgenutzt. Das Erscheinungsgebiet des Vor-pommern-Blitz und der Zustän-digkeitsbereich der Kreishand-werkerschaft stimmen überein.Betriebsinhaber von Handwerks-unternehmen berichten uns,dass die 14-tägige Rubrik »DieKreishandwerkerschaft infor-miert« schon immer mit Interes-se erwartet wird.Die Innungen und die Kreis-handwerkerschaft gratulierenzum Jubiläum der Volljährigkeitund wünschen auch im »Erwach-senenalter« weiterhin tolle Erfol-ge als regionales Printmediumsowie eine zunehmende, interes-sierte Leserschaft.

Auf den Punkt

Eckhard Paepke, Geschäftsführerder Kreishandwerkerschaft


Spannung: 100 Millionen Volt,Stromstärke: 100000 Ampere,Geschwindigkeit: 100000km/Sek., das sind die techni-schen Parameter, mit denen sichein Blitz entlädt. Man kann esauch anders ausdrücken: »PureEnergie«. Pure Energie, verbun-den mit einer hohen fachlichenKompetenz zeichnen auch denVerlag Vorpommern-Blitz aus,der seit nunmehr 18 Jahreneinen festen Platz in der Medien-landschaft von Mecklenburg-Vor-pommern einnimmt. Das Druck-zentrum Schleswig-Holsteinproduziert seit cirka zwei Jahrendie Titel des Blitz-Verlages ausNeubrandenburg und Stralsundmit einer gesamten Auflage vonwöchentlich 240.000 Exempla-ren. Wir freuen uns, mit demMecklenburger Blitz Verlag einenstarken Partner an unserer Seitezu haben, mit dem wir auch indieser wirtschaftlich schwerenZeit positiv in die Zukunft bli-cken können. Das gesamte Teamdes sh:z Druckzentrums sagtherzlichen Glückwunsch undwünscht alles Gute.

Auf den Punkt

Thomas MeyerTechnischer Leiter Druckzentrumsh:z


Bei Wind undWetter unterwegs

So, nun mussich aber ganzschön in dieHacken spu-cken.Schließlichwill ich alserster dieSonderaus-gabe zum 18.Geburtstag inder Hand hal-ten.

Da hieß es, am Sonnabend ganzschön früh aufstehen. Schließlichsind die Spediteure mit den Zei-tungsstapeln schon ab 6.00 Uhr inStralsund, Bergen und Ribnitz-Damgarten. Hätte meine Paulamich nicht geweckt, würde ichwohl immer noch an der Matratzehorchen. Doch Ende gut, alles gut.Jetzt halte ich stolz das noch nachDruckerschwärze riechende Exem-plar dieser Sonderausgabe in derHand. »Paula«, werd ich sagen,»hier hat dein Knut mitgemischt!«Darauf wird bestimmt auch mein»künstlerischer Vater« FriedrichSchmidt stolz sein, der mich ein-mal zu Papier brachte. Jetzt gehe ich mit meinem Exem-plar erst einmal nach Hause, dennso langsam werden mir die Fingerkalt. Die Spediteure sind ihreFracht auch gleich los und werdensich wohl erst mal eine Mütze vollSchlaf holen, schließlich sind sieschon um 21.00 Uhr von der Dru-ckerei aus Büdelsdorf losgefahren.Nun kommt der Blitz in die zehnSammelstellen. Dort wird er vonunseren Verteilern geholt und zuIhnen ins Haus gebracht. AlsOstergeschenk sozusagen. Der Knut hat seine Schuldigkeitgetan, beim Praktikum allerhandgelernt und wird wieder jedenSonntag die aktuelle Politik unterdie Lupe nehmen. Das darf bei einem guten Sonn-tagsfrühstück nicht fehlen. Denken Sie immer daran: Knut tut gut! Und der ganze BLITZ noch vielbesser!!!

Knut tut gut

Der Blitz ist da

Der alte Fritz wäre stolz auf die bei-den. Jürgen Blümel und SimoneRitter haben mit ihrer »General-stabskarte« alle Fäden in der Hand. Im Vertrieb ist Logistik gefragt, solldoch doch stets die richtige Zei-tung zum richtigen Zeitpunkt vomrichtigen Verteiler an den richtigenOrt gebracht werden. Es gibt wohlkaum einen Briefkasten in mehrals 100 Kilometer Umfeld, den un-ser seit 1999 als Vertriebsleiter tä-tige Jürgen nicht kennt. Er und Si-mone, die seit 1992 beim BLITZarbeitet, erfahren oft als erste, wiegern unser BLITZ gelesen wird.Denn manchmal klingelt am Mon-tag das: »Wo bleibt mein Blitz?«.Das kommt natürlich selten vor,aber passiert schon mal.

Alle Fäden in der Hand

Hier ist neben Hand-arbeit auch schonmal etwas schwere-re Technik gefragt.Solch ein Stapel Zei-tung mit den einzel-nen Bündeln im 20erPack hat es in sich.Peter Vägler (oben)und Rene Schlieckervon Taxi-Trans kön-nen ein Lied davonsingen.

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