2. Ausgabe 2008 · 2009. 4. 28. · 2. Ausgabe 2008 Wir wünschen allen Mitgliedern und Freunden...

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2. Ausgabe 2008 Wir wünschen allen Mitgliedern und Freunden des TCM frohe Weihnachten und einen guten Rutsch. Diese Ausgabe ist auch online unter www.tc-muelheim.de als PDF-Dokument erhältlich!

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  • 2. Ausgabe 2008

    Wir wünschen allen Mitgliedern und Freunden des TCM frohe Weihnachten und einen guten Rutsch.

    Diese Ausgabe ist auch online unter

    www.tc-muelheim.de als PDF-Dokument erhältlich!

    http://www.tc-muelheim.de/

  • Grußwort des ersten Vorsitzenden

    Liebe Mitglieder,

    eine gute Sommersaison 2008 auf unserer schönen Anlage liegt nun hinter uns. Damit ist es wiederum an der Zeit, ein gewisses Fazit zu ziehen und die wichtigen Ereignisse der Saison noch einmal Revue passieren zu lassen.

    Die Eröffnung der Saison fand dieses Jahr wegen des frühen Ostertermins erst nach Ostern auf den wiederum von Günter Nosper sehr gut in Stand gesetzten Plätzen statt. Ebenso wie die Plätze war auch das Umfeld hervorragend aufbereitet worden und präsentierte sich wieder vorbildlich.

    Bedauerlicher Weise erkrankte bereits Anfang der Saison unser 2.Vorsitzender Günter Nosper, der auch als Platzwart auf unserer Anlage so vorbildlich tätig war, schwer an Krebs. Er bat daher darum, Ende Juli von seinen Aufgaben entbunden zu werden. Spontan sprangen hier unsere Mitglieder Robert Wittkamp und etwas später auch Udo Frings ein und erledigten gemeinsam erfolgreich die anfallenden Arbeiten zur Pflege der Plätze und des Umfeldes. Herzlichen Dank an Robert und Udo für diesen spontanen Einsatz, der vielleicht sogar in einer Lösung für 2009 münden wird!

    Bereits am 10.09.2008 hat nach schwerer Krankheit Günter Nosper dann seinen Kampf gegen den Krebs verloren, er ist friedlich eingeschlafen. Die große Verbundenheit mit unserem Verein zeigte sich auch daran, dass Günter noch kurz vor seinem Tode unsere Anlage aufsuchte und sich sogar noch um einige Dinge kümmerte. Lieber Günter, Du wirst uns sehr fehlen und wir werden Dich nicht vergessen!

    Zu den Ereignissen auf sportlicher Ebene, die wie immer durch ein Auf und Ab gekennzeichnet waren – z.B. Aufstieg der neu formierten Herren 60+ (ehemals Herren 55+) in die 2.Verbandsklasse und Sieger im Bezirkspokal - wird an anderer Stelle sicher berichtet werden. Den Mannschaften und den einzelnen oft aufopferungsvoll kämpfenden Spielerinnen und Spielern möchte ich ganz herzlich danken für den Einsatz und ihr immer faires Auftreten.

    Hervorzuheben sind in dieser Saison besonders die Vereinsmeisterschaften, die dieses Jahr in der Zeit vom 23. August bis 21. September stattfanden und die einen Zuspruch, wie schon länger nicht mehr, erlebten. Die Leitung hatte hier unser neuer Sportwart Hermann Gebhardt, der mit großem Einsatz und Organisationstalent Meisterschaften für die einzelnen Disziplinen ausrichtete und für „frischen Wind“ sorgte. Die Siegerehrung fand am letzten Spieltag am 21.September in ansprechendem Rahmen statt. Unser neuer Sportwart hat hierüber einen ausführlichen Bericht erstellt. Vielen Dank!

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  • Besonders hinweisen möchte ich an dieser Stelle noch auf unsere Homepage (http://www.tc-muelheim.de), die von Sabine Breuers ständig aktualisiert und gepflegt wird. Alle Mitglieder sind aufgerufen, Beiträge zu liefern um so aktiv mitzugestalten.

    Danken möchte ich an dieser Stelle wiederum auch unserer Gastronomin Frau Petra Mandt und ihrer besseren Hälfte, unserem lieben Helmut. Sie haben es wieder verstanden, uns bei vielen sich bietenden Gelegenheiten mit Speis und Trank zu verwöhnen.

    Mein besonderer Dank gilt schließlich meinen Kolleginnen und meinen Kollegen im Vorstand, denen ich auch im Namen der Vereinsmitglieder für die geleistete Arbeit und den großen Einsatz danken möchte.

    In der Hoffnung auf eine sportlich erfolgreiche Wintersaison 2008/9, eine besinnliche Adventszeit, frohe Festtage und einen harmonischen Ausklang des Jahres 2008 verbleibe ich mit

    sportlichen Grüßen

    Ihr (Euer) Christian Brünjes Köln, im Oktober 2008

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  • INFORMATION

    Während der Schulzeit spielt auf unserer Anlage Montags von 13.45 bis 15.15 Uhr eine Tennis-AG

    der Elly-Heuss-Knapp-Schule aus Köln-Mülheim.

    Herr Hesse (Lehrer und früherer Bochumer Tennistrainer) unterrichtet Schüler der 6.Klasse.

    Schläger und Bälle, die wir von den Mitgliedern und Herrn Picker gesammelt haben, stellen

    wir den Schülern zur Verfügung in der Hoffnung, dass der eine oder andere evtl. als Mitglied

    bei uns landet.

    Wir brauchen J u g e n d !

    Der Vorstand

    DANKE

    sagen möchten wir vom Vorstand unserem Mitglied Martina Kaiser dafür, dass sie in den letzten

    Jahren unser Info-Blatt in ihrer Freizeit kompetent und ansehnlich erstellt hat.

    In diesem Jahr bat sie davon befreit zu werden; aufgrund ihres Arbeitsverhältnisses bleibt ihr nur

    wenig Freizeit und diese möchte sie ohne Nebentätigkeit genießen; verständlich, oder ?

    Erfreulicherweise hat sich unser Mitglied Sabine Breuers bereit erklärt, diese Tradition der

    Erstellung des Info-Blattes weiter aufrecht zu erhalten.

    Das 1. Info-Blatt 08 ist ihr ja auch sehr gut gelungen; nochmals beiden vielen Dank.

    Der Vorstand

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  • Abschlussfest Pro - Kontra

    Hierzu würden wir gerne die Meinung der Mitglieder hören.

    Aufgrund des letzten Abschlussfestes 2007 auf unserer Anlage hatte der Vorstand beschlossen,

    in 2008 kein reines Abschlussfest zu veranstalten.

    Grund:

    Da wir keinen Festausschuss haben, musste sich der Vorstand in Zusammenarbeit mit Familie

    Mandt um die Ausrichtung kümmern; das haben wir gerne getan. Wenn dann aber Mitglieder, die

    sich in die Anwesenheitsliste eingetragen haben nicht kommen, wenn selbst Clubsieger nicht

    erscheinen, um geehrt zu werden, dann fragen wir uns: ist so ein Abschlussfest noch zeitgemäß?

    Daraufhin hatten wir beschlossen, in 2008 am Finaltag der Clubmeisterschaften, Siegerehrung und

    gemütliches Beisammensein zu vereinen.

    Unser Ehrenmitglied G. Dietz sowie Gäste waren gekommen, um mit uns gemütlich beisammen

    zu sein.

    Auf Eure Anregungen und Vorschläge für 2009 sind wir gespannt.

    Der Vorstand

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  • Das Wandern ist des Müllers Lust………

    Offensichtlich waren aber nicht alle Damen 40 am 22.11.2008 so lustig aufgelegt, denn die ersten Absagen für unseren Sommer-Abschluss trudelten bereits am Freitagmittag ein. Am Freitagabend änderten wir dann kurzerhand unser geplantes Programm ein wenig, hielten aber am Wunsch einer Wanderung von Köln-Mülheim nach Leverkusen-Schlebusch fest. Schnee, Regen und Wind können uns doch nicht abhalten, wenn wir etwas geplant haben, schmerzlicher als unsere Niederlagen vom Sommer kann so ein bisschen Wandern bei „Sauwetter“ doch nicht sein.

    So trafen wir uns im Schneetreiben am Samstag morgen am Wiener Platz, um dann ganz spontan erstmal einen Kaffee zu trinken. In geselliger Runde wurde dann überlegt, sollen wir uns tatsächlich das Schneetreiben antun oder gibt´s vielleicht noch ne Alternative?

    Wir entschieden uns für eine Alternative, die schnell in Form des Kölner Zoos gefunden wurde und frisch gestärkt machten wir uns auf den Weg – nein, nicht auf Schusters Rappen, sondern schön warm und trocken mit der U-Bahn. Es folgte ein netter Spaziergang durch den Zoo, bei dem wir uns zwischendurch im Regenwaldhaus und im Affenhaus immer wieder aufwärmen konnten. Das schlechte Wetter tat der Stimmung jedoch keinen Abbruch, wie man an den Fotos unschwer erkennen kann.

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  • Und wie heißt es immer so schön, es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung. Gegen Mittag schwächelte dann doch die eine oder andere und unsere „Gastro-Kennerin“ Iris schlug uns ein gemütliches italienisches Restaurant in der Nähe des Nebeneingangs des Zoos vor. Gesagt, getan, schnellen Schrittes eilten wir in das Lokal und konnten dort den Lautstärken-Pegel deutlich nach oben steigern.

    Erneut gestärkt begaben wir uns auf die weitere Runde durch den Kölner Zoo.

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  • Im Laufe des Nachmittags beendeten wir dann unseren Rundgang und die ersten drei Damen (Ingrid K., Ingrid M., Iris) zog es bereits wieder nach Hause. Diejenigen, die noch immer nicht genug gesehen hatten, beschlossen, auch noch das Aquarium zu besuchen. Dies erwies sich dann an vielen Becken und Ausstellungsvitrinen als wahres Suchspiel. Immer wieder tauchte die Fragen auf „Warst Du schon an der Vitrine? Hast Du da was gesehen?“ oder verzweifelt zog man von dannen, wenn auch nach minutenlangem Starren und Absuchen der Vitrine das gesuchte Tier einfach nicht auszumachen war. Nach einer Weile waren wir sicher, in der kommenden Nacht nur noch von Fröschen und Vogelspinnen zu träumen. Trotzdem war es auch im Aquarium sehr abwechslungsreich und lustig, insbesondere dann, wenn wir nach einem großen Frosch Ausschau hielten und sich das gesuchte Objekt dann als Frosch von wenigen Millimetern herausstellte.

    Kurz vor Ende der Öffnungszeiten zogen wir dann freiwillig von dannen, allerdings macht solch ein Aquariumsbesuch bekanntermaßen doch sehr durstig und unsere letzte Einkehr lag auch schon mindestens 3,5 Stunden zurück – also nichts wie ab in die nächste Kneipe, allerdings verloren wir auf dem Weg dorthin Anita, die es jetzt plötzlich nach Hause zog. Nach ein paar leckeren Bierchen verabschiedeten wir uns dann von Sabine, die uns seltsamerweise nicht zurück nach Holweide begleiten wollte. Tja, und wer einmal vom Zoo nach Holweide mit der KVB gefahren ist, weiß wie durstig so eine Straßenbahnfahrt machen kann – Schwupps, ab ins Schavu einen letzten Absacker trinken. Tja und an dieser Stelle gehen dann die Meinungen der letzten drei wackeren Damen (Petra, Marion

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  • und meinereiner) dann doch ein wenig auseinander, wie lange wir den Abend haben ausklingen lassen, eines sei nur verraten, wir sind nicht mehr am Samstag nach Hause gekommen.

    Alles in allem war es ein sehr schöner Tag, der völlig anders verlaufen ist als ursprünglich geplant, zeigt das doch eben, wie spontan wir sind. Ich hoffe auf weitere solche spontanen Ausflüge, angedacht sind von uns nochmal eine Stadtführung (vielleicht Melaten oder eine Stadt-Rallye) und das Sport- und Olympia-Museum. Wem sonst noch was einfällt – einfach organisieren – wir sind spontan.

    Anette Zeilinger

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  • 2 0 0 8 d i e CLUBMEISTERSCHAFTEN m a l g a n z a n d e r s als Abschluss und gleichzeitiger Höhepunkt der diesjährigen Sommersaison wurden an 5 Wochenenden ( Vorrunden – Halb + Finalspiele ) die Clubmeister mit den entsprechenden Vizemeistern sowie Drittplatzierten ermittelt. Begonnen haben wir am 1.Wochenende 23./24.8.2008 mit dem Mixed-Wettbewerb.

    Die Resonanz war riesig, insgesamt hatten sich 36 Spielerinnen und Spieler in 6 Disziplinen gemeldet. Leider, wie es halt mal so ist, konnten einige der Teilnehmer/innen wegen Unpässlichkeit oder geplantem Urlaub nicht teilnehmen. Zudem zwangen berufliche Gründe ausgerechnet die diesjährigen und ständigen Favoriten im Herren 50 Einzel sowie im Herren Doppel, Heinz und Sascha Königsfeld, zur Aufgabe. Schade ...

    Das Wetter, allem voran die Sonne mit ihrer Wärme, hatte es rundum gut mit uns gemeint. Obwohl unterwegs schon mal gezweifelt wurde: ”bekommen wir die diesjährigen Clubmeisterschaften im zeitlichen Rahmen geschafft oder nicht“, denn schmuddeliges Wetter in der Woche ließ vermuten, dass die Wochenenden, an denen nun mal die Spiele angesetzt waren, regelrecht ins Wasser fallen würden - dem war glücklicherweise nicht so.

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  • Dadurch, dass wir hauptsächlich an Wochenenden unsere Matches hatten, waren die Zuschauer auch sehr zahlreich zugegen. Versorgt wurden wir alle sehr liebevoll von Familie Mandt; Petra war in der Küche künstlerisch tätig und Helmut war neben seiner sehr erfolgreich Teilnahme im Herren Doppel im Service tätig.

    Am Halbfinal- und Final-Wochenende / 20.-21.September 2008 wurden die noch ausstehendenSpiele bei idealem Tenniswetter ausgetragen. Die Finalisten standen unter extremer Anspannung, - will man ja sein Bestes geben und die vielen Fans unter den sehr zahlreichen Zuschauern nicht enttäuschen - es gelang hervorragend. Die Spiele waren alle sehr umkämpft, haben Spaß gemacht und nicht nur, so darf ich vermuten, den Zuschauern, sondern auch den Finalisten selbst.

    Am Nachmittag hatte der Vorstand Zuschauer ,Gäste und Spieler zu einem kleinen Büffet mit Kölsch, Wasser, Apfelsaft, Kaffee & Kuchen eingeladen.

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  • Die Pokal - und Urkundenüberreichung erfolgte direkt im Anschluss an das zuletzt ausgetragene Finalspiel bei den Herren 50 - Einzel Lothar Richter - Manfred Burghardt. Beim letzten Spiel behielt Lothar nach schwerem, schweißtreibendem Kampf die Oberhand.Mit einem Glas Sekt / Schaumwein der prickelnden Art, wurde gemeinsam mit den Club – und Vizemeistern auf deren Titel angestoßen.

    Damen Einzel 1. Iris Pfahl–Vogelsang2. Brigitta Irlenbusch3. Petra Richter

    Herren Einzel 1. Fabian Keuthen2. Michael Suttmann3. Dennis Fischer

    Herren 50 Einzel 1. Lothar Richter2. Manfred Burghardt3. Manfred Keßler

    Damen Doppel 1. Marion Burghardt & Brigitta Irlenbusch2. Pilar Suttmann & Petra Richter 3.Janine & Michele Burghardt

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  • Herren Doppel 1. Walter & Michael Suttmann2. Manfred Burghardt & Lothar Richter3. Dieter Katzemich & Fabian Keuthen 3. Platz wurde geteilt3. Helmut Mandt & Dennis Fischer 3. Platz wurde geteilt

    Mixed 1. Thomas Bernau & Michele Burghardt2. Manfred Keßler & Eveline Zeilinger3. Manfred Burghardt & Iris Pfahl-Vogelsang

    Herzlichen Glückwunsch A L L E N ,

    den Zuschauern, die ganz toll die Spieler unterstützten und anfeuerten , den Spielern ,eben allen Teilnehmern, auch denen ,die nicht in die Ränge kamen “Sie gaben ihr Bestes“ und der Familie Mandt, die sich stets für unser aller leibliches Wohl sorgten. Offensichtlich hatten alle viel Spaß und demonstrierten große Bereitschaft zur Fairness.

    Wir freuen uns schon heute auf die CM 2009, auf dass sie genauso harmonisch und fair ablaufen mögen.

    Es ist angedacht ,ähnlich wie in diesem Jahr die CM durchzuführen mit dem kleinen Unterschied, doch wohl bereits Anfang A u g u s t zu beginnen.

    Vorschläge / Ideen???!!! - lasst es mich wissen, ich danke Euch bereits im voraus

    Euer SportwartHermann Gebhardt

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  • Herren 40

    Die Sommer-Saison 2008 verlief, was die Spiele betraf, sehr zufriedenstellend. Der Klassenerhalt

    war damit erreicht.

    Die ausgetragenen Freundschaftsspiele wurden zu unseren Gunsten entschieden. Die

    Mannschaften kamen von Grün-Weiß-Dellbrück und Zündorf. Wie jedes Jahr verliefen diese Spiele

    feucht-fröhlich für alle.

    Ich wünsche allen Vereinsangehörigen und Ihren Angehörigen

    ein frohes Weihnachtsfest, Gesundheit und einen guten Rutsch ins NEUE JAHR!

    Lothar Richter

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  • Damen – Doppel – Hobby – Runde

    Leider wird es unsere lustige Kombination aus TCM und ESV Olympia, die sich in drei Spielzeiten

    wacker geschlagen hat, nicht wieder geben. Der Zahn der Zeit nagt an uns, und aus Alters- und

    Gesundheitsgründen bringen wir auch in dieser Kombination keine acht Spielerinnen mehr auf den

    Platz. Dabei haben wir auch in dieser Saison ein ordentliches Ergebnis erreicht. Immerhin wurden

    wir 4. von 7 angetretenen Mannschaften (punktgleich mit Platz 3). Es waren schöne und faire

    Spiele, und das anschließende Beisammensein war entspannt und lustig.

    Vielleicht gibt es ja in unserem Verein Interessierte, die sich uns anschließen möchten. Vielleicht

    stellt uns der Bezirkssportwart aber auch einen neuen Partner zur Seite, der mit ähnlichem

    Schwund zu kämpfen hat wie wir. – Schön wäre es!

    Ingrid Brünjes Oktober 2008

    Bild von der Mannschaft, wie es sie so leider nicht mehr geben wird.

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  • Damen 40 Winter 2008/2009 – mir sin widder dohLange haben wir in diesem Sommer darüber beraten, ob es nicht doch wieder möglich ist, auch im Winter an den Medenspielen teilzunehmen. Ein schwieriges Unterfangen, weiß man doch, dass wir in der Vergangenheit immer mal wieder von einer Erkältungswelle überrollt wurden und die eine oder andere Spielerin nur im Sommer zur Verfügung steht. Aber einige, insbesondere Sabine, ließen einfach nicht locker und brachten das Thema immer und immer wieder zur Sprache. Schließlich gaben sogar Annegret, Eveline, Ingrid K. und Ingrid M. klein bei und ließen sich unter der Bedingung, nur im äußersten Notfall spielen zu müssen (ich meine eher „spielen zu dürfen“) aufstellen. Hinzu kommt noch, dass es im Winter keine 4-er Mannschaft gibt, das wäre eine Alternative gewesen und wir zudem in der 2. Bezirksliga spielen müssen, eine Klasse, in der wir schon so manch schlechte Erfahrung gemacht haben. Trotzdem wollen wir diesen Winter wieder das Abenteuer Medenspiele wagen – mir sin widder doh!!!

    Verstärkung haben wir uns natürlich auch besorgt, denn die heftigen Niederlagen vom Sommer sollen sich in diesem Winter nicht wiederholen. Ein herzliches Dankeschön dafür an dieser Stelle an unsere beiden Petras – Petra Richter und Petra Kahle, die sich nicht nur bereit erklärt haben uns zu unterstützen, sondern die auch noch bereit dazu waren, ungeliebte vordere Plätze in der Mannschaftsaufstellung einzunehmen. Wir sollten überlegen, die Mannschaftsaufstellung immer nach einem feucht-fröhlichen Gelage (hier das Freundschaftsspiel gegen Zündorf) zu machen, dann fallen die Entscheidungen darüber wer an welcher Stelle steht doch irgendwie leichter, und so schnell wie an diesem Abend stand die Mannschaftsaufstellung noch nie. Pech nur, dass ich danach den Zettel irgendwie verbummelt habe und die tatsächliche Aufstellung dann eine Art Gedächtnisprotokoll geworden ist.

    Ja , wie ist es uns jetzt zwischenzeitlich damit ergangen, wieder mannschaftsmäßig in der Halle zu spielen? Räusper – ähnlich wie im Sommer – wir sind bereits auf „alte Bekannte“, sprich Vingst 05 getroffen. Das Ergebnis sieht nur auf den ersten Blick verheerend aus – 1:8 klingt nach gewaltiger Klatsche. Auf den zweiten Blick zeigt sich aber, dass wir uns enorm gesteigert haben – 5 Spiele wurden erst im 3. Satz entschieden. Im Vergleich zu unserem Spiel im Sommer gegen Vingst 05 haben wir unsere Punkte um 48,44 % steigern können, während Vingst 05 nur eine Leistungssteigerung von 14,03 % zu verzeichnen hat. Also, Fazit des ersten Spiels – es geht aufwärts.

    Auch bei unserem nächsten Gegner TK GG Köln gehen wir so optimistisch ins Rennen – hier haben wir bei unserem Pokalspiel im Sommer eine Schlappe erlitten, so dass es auch hier nur aufwärts gehen kann. Über tatkräftige Unterstützung durch Zuschauer freuen wir uns natürlich immer sehr. Das Spiel findet am 6.12. in der Halle Nittum statt.

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  • Wie immer bei unserer Mannschaft kommt auch in diesem Winter die Geselligkeit nicht zu kurz. Ein Teil der Mannschaft trifft sich immer mal wieder bei Theaterbesuchen, wir haben im ersten Schneetreiben dieses Winters fröhlich unseren Sommer-Abschluss gefeiert (was nicht umbringt macht hart) und wir haben kurzerhand einen Stammtisch gegründet. So sind wir also jeden 4. Freitag im Monat ab 18 Uhr im Schavu in Holweide anzutreffen.

    Im Namen der Damen 40 wünsche ich allen Mitgliedern ein frohes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr. Wir hoffen auf ein Wiedersehen bei einem unserer Spiele oder spätestens zur Eröffnung der neuen Saison.

    Herzliche Grüße

    Anette Zeilinger

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  • Herren 60:Dies wurde von Christian Brünjes als Vorlage für einen Artikel in der Zeitschrift TVM-Tennis verfasst:

    Die Herrenmannschaft Altersgruppe 60 des TCM schaffte bereits im 1. Jahr ihrer Meldung ohne

    Punktverlust den direkten (Wieder)aufstieg in die 2. Verbandsklasse. "Wiederaufstieg" deshalb, da

    die Mannschaft in ähnlicher Zusammensetzung 2007 in der Altersgruppe 55 in die 1. Bezirksliga

    abgestiegen war. Außerdem gelang auch im Bezirkspokal der Sieg im Bezirk Köln/Leverkusen.

    Leider war dann aber gegen den SV Bechen vom Bezirk Rechtsrheinisch mit 1:2 Schluss.

    Trotzdem empfinden wir vom TCM als kleiner Verein den Start in der Altersklasse 60 im Jahre

    2008 als vollen Erfolg. Auf dem Mannschaftsbild sind alle eingesetzten Spieler vertreten: Hermann

    Gebhardt, Heinz Lemm (Mannschaftsführer), Manni Kessler, Christian Brünjes, Uli Windorf, Robert

    Wittkamp.

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  • Neue Web-Seite www.tennisbezirk-koelnlev.deWas lange währt, wird endlich gut. Der Tennisbezirk Köln-Leverkusen ist jetzt unter der Internet-Adressewww.tennisbezirk-koelnlev.de zu erreichen. Alles Aktuelle aus dem Bezirk wird dort nachzulesen sein.Ein Internet-Auftritt ist aber nur dann interessant, wenn er ständig mit aktuellen Meldungen gepflegt wird. Darum werden wir uns nach Kräften bemühen. Am Anfang wird dies den Verantwortlichen bestimmt noch einige Probleme bereiten. Wir bitten daher um Nachsicht. Auch für die Vereine des Bezirks besteht die Möglichkeit, auf besondere Veranstaltungen bzw. Highlights hinzuweisen. Der Bezirksvorstand würde sich freuen, wenn dieses Angebot von allen Vereinen des Bezirkes Köln-Leverkusen angenommen wird.

    Hugo ErberichBezirksvorsitzender

    TVM-FreizeitrundenFester Bestandteil des Wettspielbetriebs

    Die Freizeitrunden im Tennisverband Mittelrhein sind ein fester Bestandteil des Spielbetriebs. Sie werden als Mannschaftswettbewerb in allen Bezirken des Verbandsgebietes ausgetragen. Im Gegensatz zum Meden-Spielbetrieb werden die Dinge in den Freizeitrunden etwas weniger streng geregelt. So handhaben Breitensportwarte bzw.-Referenten beispielsweise Spielverlegungen weitaus großzügiger. Letztlich gilt aber auch hier die Wettspielordnung des TVM. Hierbei ist es unerheblich, ob die Spiele - wie beispielsweise im Bezirk Köln-Leverkusen, wo die Turnierserie in Erinnerung an den 1. Bezirksvorsitzenden nach dem 2. Weltkrieg "Paul Rögler Cup" genannt wird - noch einen zusätzlichen Namen führen.Alle Aktiven der Freizeitrunde dürfen nur für einen Verein Wettspiele bestreiten. So ist ausgeschlossen, dass ein Spieler in der Freizeitrundenmannschaft des Vereins X spielt und zugleich Medenspiele für einen Verein Y bestreitet. Sowohl die DTB (§5) als auch die TVM-Wettspielordnung (§4) schreiben eindeutig vor, dass ein Spieler nur für einen Verein Wettspiele bestreiten darf. Damen ab 50 und Herren ab 55 Jahren dürfen sowohl Medenspiele bestreiten als auch in der Freizeitrunde spielen, aber nur im gleichen Verein. Die Obergrenze für die Medenspielberechtigung ist in jedem Fall die 1. Bezirksklasse. Weiteres ist den Ausschreibungen der einzelnen Bezirke zu entnehmen.

    Hugo ErberichTVM-Referent für Breitensport

    - Seite 20 -

    http://www.tennisbezirk-koelnlev.de/

  • Wusstest Du, dass

    .... Novak Djokovic ein absoluter Fan von Süßigkeiten ist und am liebsten Schokoladeneis nascht?

    .... Martina Müllers Lieblingsfächer in der Schule Mathe, Sport und "Basteln und Werken" waren?

    .... Nikolay Davydenko gerne Immobilienunternehmer wäre, wenn er nicht Tennis spielen würde?

    .... Andy Murray am liebsten Japanisch isst

    ... und Jelena Jankovic gerne Justin Timberlake treffen würde ?

    - Seite 21 -

  • Vier Tipps zum Wässern

    Über die Bewässerung eines Tenniscourts muss nicht nur der Platzwart Bescheid wissen.

    So wässern Sie richtig:

    1. Planen Sie insbesondere bei heißen und trockenen Sommertagen genügend Zeit zum Wässern des

    Platzes ein. Zehn Minuten sollten Sie schon einkalkulieren.

    2. Der Grundlinienbereich ist die am meisten genutzte Zone des Platzes. Deshalb ihn zuerst und

    intensiv bewässern. Danach sind die restlichen Bereiche dran, so dass die Grundlinienzone in Ruhe

    das Wasser aufnehmen und hart werden kann.

    3. Vermeiden Sie Pfützenbildung! Intensiv bewässern heißt nicht, dass man solange Wasser auf den

    Platz gibt, bis er "unter geht". Dann wird er weich und der Ball springt nicht mehr richtig. Das

    Ziegenmehl soll feucht, nicht komplett durchnässt sein.

    4. Damit sich keine Spuren des Schlauches auf dem Platz bilden (z.B. kleine Sandhügel) achten Sie

    darauf, dass der Schlauch dorthin bewegt wird, wo der Platz schon gewässert wurde. Dort ist der

    Sand fester.

    Auszug aus dem "tennis magazin" 8/08

    - Seite 22 -

  • G E W I N N S P I E L

    So machen Sie mit:

    Kreuzen Sie bei jeder Frage das entsprechende Antwortkästchen an und notieren Sie den dazugehörigen Buchstaben. Schicken Sie uns die richtigen Buchstaben per E-Mail bis zum 31.03.09 an: [email protected] den richtigen Einsendungen wird der Gewinner gezogen; der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

    Frage 1: Rasen ist der seltenste Bodenbelag beim Tennis.Wie viele Turniere finden jährlich auf dem Grün statt?

    2 K3 L5 A10 M

    Frage 2: Roger Federer war bis 18. August 2008 die Nummer 1 der ATP-Weltrangliste.Wie viele Wochen führte er das Ranking an?

    167 Wochen S207 Wochen W237 Wochen I312 Wochen R

    Frage 3: Andy Roddick hält den Geschwindigkeitsrekord im Aufschlag. Wie schnell flog der Ball bei seinem Rekordaufschlag?

    251,5 km/h G249,4 km/h I231,9 km/h U198,3 km/h E

    Frage 4: Was ist ein "Champions-Tiebreak"?

    Ein Tiebreak, bei dem jeder Spieler abwechselnd nur einen Aufschlag hat C

    Wird der fünfte Satz bei einem „Best of three“-Match mit einem Tiebreak beendet,heißt dieser „Champions-Tiebreak“ V

    Bei sämtlichen Endspielen der ATP-Masters-Series heißen die Tiebreaks„Champions-Tiebreak“ O

    Er wird als normaler Tiebreak gespielt, endet allerdings erst bei 10 statt 7 Punkten D

    - Seite 23 -

    mailto:[email protected]

  • Advent

    Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken,Schneeflöcklein leis herniedersinken.Auf Edeltännleins WipfelHäuft sich ein kleiner, weißer Zipfel.

    Und dort vom Fenster her durchbrichtDen dunklen Tann ein warmes Licht.Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer Die Försterin im Herrenzimmer.

    In dieser wunderschönen Nacht Hat sie den Förster umgebracht.Er war ihr bei des Heimes Pflege Seit langer Zeit schon sehr im Wege.

    So kam sie mit sich überein:Am Niklasabend muss es sein.Und als das Rehlein ging zur Ruh,Das Häslein tat die Augen zu,Erlegte sie direkt von vornDen Gatten über Kimm und Korn.

    Vom Knall geweckt rümpft nur der HaseZwei – drei – viermal die Schnuppernase.Und ruhet weiter süß im DunkelnDerweil die Sternlein traulich funkeln.

    Und in der guten Stube drinnen,Da läuft des Försters Blut von hinnen.Nun muss die Försterin sich eilenDen Gatten sauber zu zerteilen.

    Schnell hat sie ihn bis auf die KnochenNach Waidmanns Sitte aufgebrochen.Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied(Was der Gemahl bisher vermied).

    Behält ein Teil Filet zurück Als festtägliches BratenstückUnd packt zum Schluss – es geht auf vier - Die Reste in Geschenkpapier.

    Da tönt's von fern wie SilberschellenIm Dorfe hört man Hunde bellen.Wer ist's, der in so tiefer NachtIm Schnee noch seine Runde macht?

    Knecht Ruprecht kommt mit goldnem SchlittenAuf einem Hirsch herangeritten!„He gute Frau – habt ihr noch Sachen,Die armen Menschen Freude machen?!

    Des Försters Haus ist tief verschneit,Doch seine Frau steht schon bereit:„Die sechs Pakete heil'ger Mann,'s ist alles, was ich geben kann.“

    Die Silberschellen klingen leise,Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise.Im Försterhaus die Kerze brenntEin Sternlein blinkt – es ist Advent.

    Ich wünsche Euch auch allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

    Sabine Breuers

    - Seite 24 -

  • Herzlichen Glückwunsch !

    Ob 20, 40, 50, 55, 60 oder 65 wir gratulieren unseren Mitgliedern, die im 2. Halbjahr 2008 einen

    runden Geburtstag feierten oder noch feiern:

    Dennis FischerMichael Suttmann

    Susanne Vierkoetter

    Sergej KonradRolf SiemensPilar Suttmann

    Hans GutsmannManfred Kessler

    Helmut Mandt

    Christian BruenjesIngrid MagnusKlaus Magnus

    Natürlich wünschen wir auch allen, die keinen runden Geburtstag hatten, nachträglich alles Gute.

    Der Vorstand

    Vereinsjubiläum.... hatten in der 2. Hälfte 2008:

    10jähriges Jürgen Czernia

    Hans Gutsmann

    25jähriges Oliver Röhrig

    Herzlichen Glückwunsch und Dank für die langjährige Treue zum Verein.

    Der Vorstand

    - Seite 25 -

    Grußwort des ersten VorsitzendenINFORMATION DANKEAbschlussfestPro - KontraDas Wandern ist des Müllers Lust………Herren 40Damen – Doppel – Hobby – RundeDamen 40 Winter 2008/2009 – mir sin widder dohHerren 60:Neue Web-Seitewww.tennisbezirk-koelnlev.deTVM-FreizeitrundenFester Bestandteil des Wettspielbetriebs Wusstest Du, dassVier Tipps zum WässernG E W I N N S P I E L