Mehr Zukunft mit EMASUmweltschutz, Betriebsprüfung und Berichterstattung aus einer Hand: EMAS ist das e ziente Managementinstrument für erantw rtungsbewusste Unternehmen und rganisati nen aller r en rdnungen und egal aus welchen Branchen.

Seit nunmehr 20 Jahren sprechen mindestens 7 gute Gründe für EMAS:

Die Vision für die nächsten 20 Jahre: Traue keinem ohne EMAS!

Mehr Nachhaltigkeitesellschaftliche erantw rtung

annehmen, langfristig denken, k n mie und k l gie erbinden

Mehr um eltorientierte escha ungertsch pfungskette ptimieren, rbildfunkti n

wahrnehmen, rteile in ergabe erfahren wahrnehmen

Mehr essourcene ienerbrauch und sten n Materialien,

h und Hilfsst en senken, Abfall reduzieren, Datenbasis aufbauen

Mehr limaschutlimawandel begegnen,

Energie e zient einsetzen, Emissi nen minimieren

Mehr RechtssicherheitRisiken minimieren, Schäden

ermeiden, Ansehen steigern

Mehr Vertrauen entlichkeit einbeziehen,

mit geprüfter Umwelterklärung inf rmieren, EMAS g nutzen

Mehr MitarbeiterbeteiligungWissen und Ideen nutzen, emeinschaft stärken, Inf rmati nen austauschen

ink zur Br schüre

ute ründe für ein Umweltmanagement nach EMAS

20 Jahre EMAS

Stadt erkehr übeck mbH

EMASSeit 20 Jahren das Premium-Label der EU für herausragende Umweltleistung

Hauptziele sind: Umweltleistung k ntinuierlich erbessern esetzliche Umweltschutzanf rderungen einhalten entlichkeit glaubhaft inf rmieren Unabhängige e terne berprüfung gewährleisten

1 er rdnung E r. 1221 200 m 2 . ember 200 über die freiwillige eilnahme n rganisati nen an einem emeinschafts-

system für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung

EMAS für Ec -Management and Audit Scheme ist das Instrument der Eur päischen Uni n1 für umweltbewusste Betriebsführung in Unternehmen und rganisati nen aller r en und Branchen.

Mehr Glaubwürdigkeit & Transparenz durch geprüfte Berichterstattung

erbesserung der Umweltleistung, nachgewiesene Rechts-k nf rmität, Inf rmati n der entlichkeit s wie e terne

ualitätssicherung durch staatlich zugelassene Umweltgut-achter machen EMAS zum internati nal anspruchs llsten Umweltmanagementsystem für ambiti nierte rganisati nen aller Branchen und r en.

In ihrer Umwelterklärung inf rmieren die Unternehmen und rganisati nen regelmä ig über ihre umweltrele anten ätigkeiten, Pr dukte und Dienstleistungen.

Sie beschreiben Umgang und Zielsetzungen z. B. hinsichtlich:

Energie Emissi nen Ress urcen Wasser Abwasser Abfall Bi l gischer ielfalt Bescha ung und Lieferkette Mitarbeiterbeteiligung M bilität

Die Inhalte der Umwelterklärung werden n unabhängigen Umweltgutachterinnen und Umweltgutachtern bestätigt. Dies gewährleistet eine glaubhafte und nach llziehbare Inf rmati n der entlichkeit.

Mehr als 1.200 rganisati nen an über 1. 00 Stand rten mit etwa 00.000 Beschäftigten leisten diesen freiwilligen Beitrag zur gesellschaftlichen Umwelt erantw rtung in Deutschland.

Link zum EMAS-Inf blatt

Das glaubwürdige Umweltmanagement-system mit allgemeinen Inf rmati nen

Umweltprüfung- Umweltaspekte der rganisati n ermitteln und ihre Auswirkungen bewerten - Rele ante Umwelt rschriften katal gisieren- Stärken und Schwächen analysieren

EMAS-Register- Registrierungsantrag bei der zuständigen IH HW einreichen- Eintragung ins EMAS-Register erf lgt nach mpliance-Abgleich mit der zuständigen Umweltbeh rde

Umweltprogramm- Eigene Umweltp litik und überge rdnete Ziele festlegen- nkrete Unterziele und Ma nahmen de nieren

Durchführung- Zuständigkeiten zuweisen- ntr ll- und rühwarnsysteme einrichten- Einhaltung der Umwelt rschriften überprüfen- D kumentati ns- und Inf rmati nssystem aufbauen

Externe Kontrolle- EMAS-Umwelterklärung für die entlichkeit erstellen- eri zierung des Systems und alidierung der Umwelterklärung durch einen e ternen, zugelassenen Umweltgutachter

Interne Kontrolle- In interner Umweltbetriebsprüfung Wirksamkeit des Systems sicherstellen - ehlentwicklungen k rrigieren

Link zum EMAS-Register

www.emas-register.de

brigens: Wer EMAS hat, erfüllt auch die Anf rderungen nach DI E IS 1 001.

20 Jahre EMAS

EMAS- rganisati nen leisten mehr

U A- eschäftsstelle

EMAS setzt einen k ntinuierlichen erbesserungskreislauf in ang.

Das sagen die Anwenderinnen und Anwender zum Mehrwert von EMAS:

Der größte Nutzen liegt nach den Ergebnissen einer Umfrage von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt unter allen registrierten Unternehmen und Organisationen in der:

· Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes· Rechtssicherheit· Mitarbeiterbeteiligung

Mehr Rechtssicherheit, weniger Umweltbelastung und ein geringeres Haftungsrisiko„Die mit der Herstellung von Papier einhergehenden Tätig-keiten verursachen vielfältige Emissionen in Luft und Wasser. Die beim Recyclingprozess anfallenden Reststo e machen auch die Entsorgung der Abfälle zu einem wichtigen Thema. Nicht zuletzt sind die Schadsto - und Lärmemissionen, die durch Transportprozesse verursacht werden, ein wesentlicher Faktor.Diese Umweltbelastungen in einem vertretbaren Rahmen zu halten und nach Möglichkeit zu reduzieren, ist Hauptanliegen unserer Umweltarbeit. Geeignete Überwachungs- und Kont-rollmaßnahmen dienen dazu, die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben, der Au agen aus den Genehmigungsbescheiden und die internen Sicherheitsstandards zu kontrollieren.“ Zitat aus: Stora Enso Sachsen GmbH, Eilenburg Umwelterklärung 2011

Mehr Aufmerksamkeit

Mit dem EMAS-Logo positionieren sich EMAS-registrierte Unternehmen und Organisationen an der Spitze des betrieb-lichen Umweltschutzes. Das Logo ist ein wirkungsvolles Kommunikations- und Marketinginstrument für das unter-nehmerische Umweltengagement.

Was macht EMAS attraktiv?

Nutzen von EMAS

Mehr Umweltleistung und Innovationen

Seehotel Wiesler GmbH, Titisee: Zusammen mit einem regionalen Wäschereimaschinen-hersteller entwickelte Eigentümer Klaus-Günther Wiesler einen Wäschetrockner mit Heißwasserheizung für das Hotel. Der Rohsto Holz stammt aus den Wäldern des Schwarzwalds in nächster Nähe zum Hotel.Durch die geringen Temperaturen braucht der Trockner deutlich weniger Energie 0 Watt als herkömmliche Geräte 20 0 Kilowatt . Die schonende Trocknung verlängert die

Lebensdauer der Te tilien um bis zu 2 Prozent und senkt die Brandgefahr durch Selbstentzündung der Wäsche.

Kosteneinsparungen durch EMAS

uelle: EMAS-Evaluierung 2012 BMUB UBA . Fehlende Werte zu 100 : keine Antwort

Mehr Vertrauen

„Neben der größeren Rechtssicherheit, die EMAS im Verhält-nis zur ISO 1 001 bietet, trägt insbesondere die durch unab-hängige Umweltgutachter validierte Umwelterklärung mit dem darin beschriebenen Umweltprogramm dazu bei, mehr Transparenz und damit größeres Vertrauen bei unseren Nach-barn, bei unseren Kunden und bei den zuständigen Behörden zu scha en.“Zitat aus: Aleris Recycling German Works GmbH, Grevenbroich Umwelterklärung 2011

v. l.: Tan a Bisgaard, Juryvorsitzende, Ehepaar Wiesler Gewinner EMAS-Award 201 und Kestutis Sadauskas, Direktor EU-Kommission

© EU-Kommission

Eingangsbereich Theater Augsburg

© Stadtverwaltung Augsburg

Bus Stadtwerke Lübeck

© Stadtverkehr Lübeck GmbH

Produktpräsentation Schneider Schreibgeräte

© Schneider Schreibgeräte GmbH

EMAS-Evaluierung 2012 BMUB UBA

© BMUB

Umwelterklärung der Stora Enso Sachsen GmbH

© Stora Enso Sachsen GmbH

Link zur Studie

EMAS in Deutschland Evaluierung 2012

Link zur Broschüre

EMAS-Logo

20 Jahre EMAS

Der Gesetzgeber räumt registrierten Unternehmen einige Erleichterungen ein. Grundlage hierfür ist die Qualitäts-sicherung durch das rechtlich geregelte EMAS-System.

Mit der Validierung bestätigt der staatlich zugelassene Umweltgutachter:

Die Richtigkeit der Angaben in der Umwelterklärung Die kontinuierliche Verbesserung der Umweltleistung Die Einhaltung der Umweltrechtsvorschriften

Mit EMAS lässt sich es beim Thema Energieverbrauch sowohl für die Umwelt als auch die eigene Bilanz punkten: EMAS wird als Gegenleistung für den Spitzenausgleich bei der Strom- und Energiesteuer, die Wahrnehmung der besonderen Ausgleichs-regelung nach dem EEG und auch im Rahmen der Anforderun-gen eines Energieaudits nach dem Gesetz über Energiedienst-leistungen anerkannt.

Spitzenausgleich bei der Strom- und Energiesteuer StromStG, EnergieStG

Besondere Ausgleichsregelung EEG Energieaudits EDL-G

Die Einhaltung der geltenden Umweltrechtsvorschriften wird durch die Industrie- und Handelskammer IHK oder Hand-werkskammer HWK zusätzlich mittels einer Regelanfrage bei der zuständigen Umweltbehörde untermauert. Die Registrierung ist somit Beleg für die Rechtskonformität des Unternehmens.

„Erfreulich ist, dass sich seit der letzten Umweltbetriebsprü-fung keine nennenswerten Umweltstörfälle ereignet haben. Mit den Behörden besteht ein vertrauensvolles Verhältnis in der Erfüllung gesetzlicher Vorschriften.“

Emil Frei GmbH o. KG, Bräunlingen Umwelterklärung 2011

Mehr Einsatz mehr Vertrauen

Bundesländer mit EMAS-Förderungen

Für KMUs

Für alle

Für landwirtschaftliche

Unternehmen

Vollzugserleichterungen für EMAS-Teilnehmer

EMAS als Ausweis für Energiee zienz

Beispiele für Privilegierungen der BundesländerImmissionsschutz- und abfallrechtliche Überwachungs-erleichterungen EMAS-Privilegierungs-Verordnung

Verzicht auf Bestellung eines oder mehrerer

Betriebs-beauftragten

Messungen, Funktionsüber-prüfungen sowie sicherheitstech-nische Prüfungen

mit eigenem Personal

Anzeige- und

Mitteilungs-p ichten

erfüllt

Verlängerte Mess-

intervalle

Vorlage von Berichten

nur auf Verlangen

Unterrichtung der entlichkeit

mittels der aktualisierten

Umwelterklärung

Gebührener-mäßigungen für wasserrechtliche Genehmigungs-

verfahren

Gebührener-mäßigungen für

immissions-schutzrechtliche Genehmigungs-

verfahren

Gebührener-mäßigungen bei Überwachungs-

gebühren

Gebührener-mäßigungen für

die Verwen-dung von

GrundwasserGebührener-

mäßigungen für abfallrechtliche Genehmigungs-

verfahren

Link zur PDF-Broschüre

Fördermöglichkeiten und Privilegierungen

EMAS

Übrigens: Hierfür ist keine Parallelzerti zierung nach einem anderen Managementsystem nötig.

20 Jahre EMAS

Die ersten EMAS-Registrierungen waren 1995 möglich. Zehn Unternehmen sind seit 20 Jahren ununterbrochen registriert, gut 100 seit 1996.

Volkswagen AG, Werk Emden

Märkisches Landbrot GmbH, Berlin„EMAS ist ein guter Baustein für den kontinuierlichen Verbes-serungsprozess und für die Dokumentation von Umweltleis-tungen im Rahmen der Nachhaltigkeit. EMAS lässt sich auch gut mit der Gemeinwohl-Ökonomie verknüpfen. So entsteht eine Gemeinwohl-Bilanz, die die Nachhaltigkeitsbereiche Ökologie, Ökonomie und Soziales misst und branchenüber-greifend bewerten kann.“Joachim Weckmann und Christoph Deinert, Inhaber und Geschäftsführer

Bombardier Transportation GmbH, Werk Kassel„EMAS hat zur Schärfung und zur Systematisierung des Um-weltgedankens beigetragen und führte zu einem systemati-schen Ansatz im Vorgehen zur kontinuierlichen Verbesse-rung. Einer der Nutzen von EMAS war und ist die Erfassung von Kennzahlen bzw. die kontinuierliche Fortschreibung von Verbrauchsdaten und Energieeinsätzen. Das gilt nicht nur für die Einsparungen selbst, sondern auch für die Anwendung und Einhaltung der gültigen Gesetze.“ Ste en Riepe General Manager Kassel und Thomas Georg HSE-Koordinator Site Kassel

Nordzucker AG, Werke Clauen und Schladen

Viessmann Werke GmbH & Co. KG, Allendorf„Nur wenn der Stellenwert von EMAS als Premium-Umwelt-managementsystem in der Bevölkerung hinreichend bekannt ist, wird die Teilnahme von den Unternehmen eingefordert bzw. honoriert.“ Guido Schwab, Umweltmanagementbeauftragter

Audi AG, Neckarsulm„Mitgemacht haben wir bei EMAS aus Begeisterung. Denn für uns ist es ein System, welches unsere Leistungen für die Öf-fentlichkeit greifbar macht. Wir sind stolz darauf, dass wir seit 1995 kontinuierlich nach EMAS registriert sind. Die kon-struktive Zusammenarbeit mit den Gutachtern ist uns dabei sehr wichtig. Denn eine kontinuierliche Verbesserung erreicht man nicht nur durch Meilensteine in verschiedenen Bereichen, sondern auch durch Detailarbeit.“ Dr. Achim Diehlmann, Leiter Betrieblicher Umweltschutz Neckarsulm

20 Jahre EMAS

Joachim Weckmann und Christoph Deinert, Inhaber und Geschäftsführer der Märkisches Landbrot GmbH

© Märkisches Landbrot GmbH

Hipp, Pfa enhofen„Nachdem in den letzten Jahrzehnten ökologische Fragen die Menschen immer mehr bewegt haben, wurde durch EMAS ein wichtiges und anspruchsvolles System für die Integration von Umweltthemen in Unternehmen geliefert. Zu diesem Erfolg gratuliere ich und wünsche mir, dass EMAS in Zukunft noch stärkere Verbreitung erfährt.“ Prof. Dr. Claus Hipp, Geschäftsführender Gesellschafter

Daimler AG, Mercedes-Benz-Werk Kassel

Sedus Stoll AG, Waldshut-Tiengen

Demmel AG, Scheidegg

Viessmann Standort Allendorf

© Viessmann Werke GmbH Co. KG

Dr. Achim Diehlmann, Leiter Betrieblicher Umweltschutz Neckarsulm

© Audi AG

Bombardier Werk Kassel

© Bombardier Transportation GmbH

Prof. Dr. Claus Hipp, Geschäftsführender Gesellschafter

© Georg Hipp OHG

Die 100 lang ährigsten EMAS-Teilnehmer

seit 1996/97

seit 1995

© DIHK

20 Jahre EMAS

1993 Europa beschließt die Öko-Audit-Verordnung als

gesetzliche Grundlage für EMAS.

Zunächst können nur Unternehmen des produzieren-

den und verarbeitenden Gewerbes teilnehmen.

1995 Das Umweltauditgesetz zur Umsetzung von EMAS in

Deutschland tritt in Kraft.

Die DAU (Deutsche Akkreditierungs- und Zulassungs-

gesellschaft für Umweltgutachter mbH) wird in Bonn

gegründet. Industrie- und Handelskammern sowie

Handwerkskammern bekommen die Registrierungsauf-

gabe übertragen. Der Umweltgutachterausschuss wird

als Beratungsgremium des Bundesumweltministeriums

eingerichtet.

Die ersten Unternehmen werden ins EMAS-Register

eingetragen.

2001 EMAS steht etzt allen Branchen o en. Das einheitliche

EMAS-Logo etabliert EMAS als Marke in Europa.

Die Managementsystemanforderungen der

DIN EN ISO 14001 sind vollumfänglich integriert.

2009 Die EMAS-Registrierung ist weltweit möglich. Sechs

standardisierte Umweltkennzahlen (Kernindikatoren)

dienen der einheitlichen Darstellung der Leistungsver-

besserung. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)

können verlängerte Berichts- und Validierungszyklen

in Anspruch nehmen.

2013 Erste EMAS-Standorte außerhalb der EU werden in

Uruguay und China registriert.

2015 EMAS blickt auf 20 Jahre ambitionierten Umweltschutz

zurück.

Von einer, die auszog, das Sparen zu lehren– 20 Jahre EMAS-Umweltleistung

EMAS-Standorte in Deutschland

© DIHK

Die deutschen EMAS-Standorte 2015Anzahl der EMAS-registrierten Organisationen in der EU und Norwegen

Kernindikatoren für die Umweltleistung

Nach 20 Jahren ist EMAS zu einer festen Instanz in Europa geworden

0 200 400 600 800 1.000 1.200 1.400

DeutschlandItalien

SpanienÖsterreich

PortugalDänemark

ZypernGroßbritannien

PolenBelgien

GriechenlandTschech. Republik

UngarnFrankreichNorwegenSchweden

EstlandLitauen

NiederlandeFinnland

IrlandRumänienBulgarien

LuxemburgMalta

SlowakeiSlowenien

Energiee zienz: jährlicher Gesamtenergie-

verbrauch mit Anteil der erneuerbaren Energien

Materiale zienz: jährlicher Massenstrom der

verschiedenen Einsatzmaterialien

Wasser: jährlicher Wasserverbrauch

Abfall: jährliches Abfallaufkommen und

Aufkommen gefährlicher Abfälle

Biologische Vielfalt: Flächenverbrauch

Emissionen: jährliche Gesamtemissionen von

Treibhausgasen und anderen Emissionen

Quelle: EU-EMAS-Register (Stand: September 2014)

© UGA-Geschäftsstelle

Link zum Infoblatt

Die neuen Kernindikatoren der EMAS III

20 Jahre EMAS

Teilnehmerstruktur nach Branchen 04/2015

EMAS-Registrierungen nach Branchen

Klein und fein Verteilung der EMAS-Organisationen nach Beschäftigten in Deutschland

EMAS in allen Branchen etabliertEMAS-Organisationen sind nach der einheitlichen Statistischen Systematikder Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft (NACE) in das EMAS-Register eingetragen.

C – Verarbeitendes Gewerbe

S – Erbringung von sonstigen Dienstleistungen

P – Erziehung und Unterricht

I – Gastgewerbe

E – Wasserversorgung, Abwasser-/Abfallentsorgung, Beseitigung von Umweltverschmutzungen

O – Ö entliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung

G – Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen

Q – Gesundheits- und Sozialwesen

D – Energieversorgung

M – Erbringung von freiberu ichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen

H – Verkehr und Lagerei

F – Baugewerbe

Sonstige

39 %

12 %9 %

9 %

6 %

4 %

3 %

3 %

3 %

3 %

3 %5 %1 %

C

SP

I

E

O

G

QD

MH F

Umweltengagement lässt sich nicht an der Größe eines

Unternehmens festmachen. Bei EMAS sind es vor allem

auch die kleinen und mittleren Unternehmen, die sich

überdurchschnittlich für den Umweltschutz engagieren.

Link zum pdf

Statistiken und Entwicklungen zur EMAS-Teilnahme

42 %

28 %

19 %

11 %

bis 50

51 bis 250

251 bis 1.000

über 1.000

Alle Gra ken: Geschäftsstelle des Umweltgutachterausschusses; Quelle: Deutsches EMAS-Register (Stand: April 2015)

20 Jahre EMAS

Gemeinsamer europäischer Rahmen

Die EMAS-Verordnung legt den Rahmen für eine europaweit einheitliche Praxis in den Mitgliedstaaten fest. Dazu gehören Anforderungen, Aufgaben und Tätigkeiten der:

Umweltgutachterinnen und Umweltgutachter Akkreditierungs- und Zulassungsstellen Registrierungsstellen Registrierten Organisationen

Innerhalb der Kommission ist die Generaldirektion Umwelt für EMAS zuständig. Sie koordiniert die Aktivitäten der Mitglied-staaten, organisiert regelmäßige Tre en zum Erfahrungsaus-tausch und verleiht die EMAS-Awards an Organisationen mit herausragender Umweltleistung.

Alle EMAS-registrierten Unternehmen und Organisationen sind in einer europäischen Datenbank erfasst und können ö entlich abgerufen werden.

Der EMAS–Aufbau in Deutschland

Über das Umweltauditgesetz und zugehörige Rechtsvorschrif-ten ist EMAS im deutschen Umweltrecht verankert. Aufgaben, Rechte und P ichten aller Beteiligten sowie die notwendigen Verfahren sind eindeutig geregelt. Unternehmen und Organisationen haben direkten Kontakt zu ihren Umweltgutachterinnen und Umweltgutachtern sowie zur Registrierungsstelle. Am EMAS-System ist aber noch eine Reihe weiterer Akteure beteiligt, die in der Gra k vorgestellt werden.

Das EMAS–Modell

Lässt Umweltgutachter nach erfolgreicher mündlicher Einzelprüfung zu Beaufsichtigt die Tätigkeiten der Umweltgutachter Führt die Datenbank der Umweltgutachter Berichtet regelmäßig an den UGA

Ist zuständig für EMAS insgesamt Beaufsichtigt DAU und UGA Beruft die UGA-Mitglieder Genehmigt UGA-Richtlinien

und Prüferliste

Die Organisation: Führt ein Umweltmanagement

system nach EMAS ein Erstellt die Umwelterklärung Beauftragt Umweltgutachterin/

Umweltgutachter Stellt Registrierungsantrag bei

IHK / HWK

Die Registrierungsstellen IHK / HWK: Prüfen den Registrierungsantrag der

Organisation Beteiligen die zuständige Behörde Tragen die Organisation in das EMAS-Register

ein (zentrale Datenbank beim DIHK) Vergeben das EMAS-Logo

Link zum EMAS-Helpdesk

Eine Informationszentrale – der EMAS-Helpdesk – betreibt die EMAS-Internetseite, beantwortet Fragen, bereitet Daten auf und führt Veranstal-tungen durch.

20 Jahre EMAS

Bündelt gesellschaftliche Interessen (Wirtschaft, Umweltverbände, Gewerkschaften, Verwaltung, Umweltgutachterinnen und Umweltgutachter) Berät das BMUB in allen Fragen zu EMAS Erlässt Richtlinien für die Prüfung,

Zulassung und Aufsicht und führt Prüferliste Leistet Ö entlichkeitsarbeit für EMAS

Die Umweltgutachter*innen prüfen vor Ort:

Die Einhaltung aller Anforderungen der EMAS-Verordnung: Umsetzung des gesamten Umweltmanagementsystems, einschließlich der ersten Umweltprüfung, der Umwelt- betriebsprüfung und deren Ergebnisse Die Einhaltung der geltenden gemeinschaftlichen, nationa-

len, regionalen und lokalen Umweltvorschriften Die kontinuierliche Verbesserung der Umweltleistung Die Zuverlässigkeit, Glaubhaftigkeit und Richtigkeit der

Daten und Inhalte der Umwelterklärung sowie anderer Umweltinformationen, die das EMAS-Logo tragen sollen (Validierung)

Qualitätssicherung durch rechtlich geregelte Zulassung und Aufsicht

Zulassungsvoraussetzungen

Für die Zulassung als Umweltgutachter innen, müssen zu-nächst allgemeine persönliche Voraussetzungen erfüllt sein: einschlägige Ausbildung, ausreichende Berufserfahrung im betrieblichen Umweltschutz, Zuverlässigkeit und Unabhän-gigkeit.

Das erforderliche allgemeine und branchenspezi sche Fach-wissen wird in mündlichen Einzelprüfungen nachgewiesen: Umweltmanagement und die Begutachtung von Umwelt-

informationen (Umwelterklärung) Methodik, Durchführung und Beurteilung der Umwelt-

betriebsprüfung Allgemeines Umweltrecht und einschlägige Normen zum

Umweltmanagement Branchenspezi sche Kenntnisse im Umweltschutz

einschließlich der einschlägigen Rechtsvorschriften

Die Prüfung und Zulassung erfolgt branchenbezogen, damit sichergestellt ist, dass Umweltgutachter innen nur in solchen Wirtschaftsbereichen prüfberechtigt sind, für die sie spezi -sche Kenntnisse besitzen.

Eine Brauerei kann beispielsweise ihr EMAS-System nur von einem Umweltgutachter prüfen lassen, der für die „Herstel-lung von Bier“ zugelassen ist.

EMAS-Umweltgutachter innen

Link zum pdf

Die EMAS-Umweltgutachter

Link zur DAU

Datenbank der Umweltgutachter

Mit Frühjahr 2015 sind in Deutschland 24 Umweltgutachterorganisationen und über 230 Einzelgutachter*innen zugelassen.

Aufsicht

Eine regelmäßige Aufsicht erfolgt bezüglich der Qualität der durchgeführten Begutachtungen und damit sichergestellt wird, dass die Zulassungsvoraussetzungen der Umweltgut-achter noch gegeben sind.

Eine anlassbezogene Aufsicht kann bei besonderen Vor-kommnissen erforderlich werden, z. B. bei bekannt geworde-nen Mängeln im Begutachtungsprozess.

Altfahrzeug-Gesetz

Zuteilungsverordnung 2020

DIN EN ISO 50001

DIN EN ISO 14001

Verpackungsverordnung

Elektro- und Elektronikgerätegesetz

Kreislaufwirtschaftsgesetz

Energiesteuergesetz u. Stromsteuergesetz

Energiedienstleistungsgesetz

Entsorgungsfachbetriebeverordnung

Weitere Tätigkeitsfelder der EMAS-Umweltgutachter*innen

Erneuerbare-Energien-Gesetz

20 Jahre EMAS

Mehr Energiee zienz und Klimaschutz

Die Verbesserung der Umweltleistung ist bei EMAS das Kern-anliegen. Energie und Klimaschutz sind für Unter nehmen wesentliche Umweltaspekte, werden systematisch betrachtetund unterliegen einem kontinuierlichen Verbesserungspro-zess. Als Leistungskennzahlen greifen Unternehmen auf die EMAS-Kernindikatoren Energiee zienz sowie Emissionen zurück:

EMAS und Energiee zienz-Netzwerke

EMAS-Unternehmen bringen beste Voraussetzungen mit, sich an der Initiative Energiee zienz-Netzwerke zu beteiligen.

Ziel der 2015 unterzeichneten Vereinbarung zwischen Bundes-wirtschaftsministerium, Bundesumweltministerium sowie Verbänden und Organisationen der deutschen Wirtschaft ist es, 500 Energiee zienz-Netzwerke bis zum Jahr 2020 zu bil-den.

Mit dieser Plattform sollen Erfahrungsaustausch und gemein-same Aktivitäten zur Verbesserung der Energiee zienz ange-regt und ein Beitrag zur Energiewende geleistet werden.

Energiemanagement

EMAS und ISO 50001

ISO 50001 basiert auf den Elementen von Management normen wie ISO 9001 und ISO 14001. Mit einem Energiemanagement-system nach dieser Norm sollen Organisationen in die Lage versetzt werden, Systeme und Prozesse aufzubauen, die zur Verbesserung ihrer energiebezogenen Leistung erforderlich sind.

ISO 50001 kann ein erster Schritt zu einer Validierung nach EMAS sein.

Energienutzung als bedeutender Umweltaspekt ist Bestandteil des Umweltmanagementsystems nach EMAS.

Link zur Broschüre

EMAS und ISO 50001

EMAS und ISO 50001

© UGA

Energiee zienz: Jährlicher GesamtenergieverbrauchGesamtverbrauch an erneuerbaren Energien: Anteil der Energie aus erneuerbaren Energie-quellen am jährlichen Gesamtverbrauch (Strom und Wärme)

Emissionen: Jährliche Gesamtemissionen von Treibhausgasen Mindestens die Emissionen an CO2, CH4, N2O, teilhalogenierten Fluorkohlenwassersto en (H-FKW), per uorierten Kohlenwassersto en (FKW) und SF6 in t CO2-ÄquivalentJährliche Gesamtemissionen in die Luft Mindestens die Emissionen an SO2, NOX und PM

EMAS und die Erfüllung von Energiemanagementp ichten

EMAS erfüllt die Energiemanagementanforderungen aus den folgenden Bereichen:

Anerkennung für Energieaudits nach dem Gesetz über Energiedienstleistungen EDL-G

Merkmale: Für alle Unternehmen, die kein kleines

oder mittleres Unternehmen (KMU) sind (nach Empfehlung 2003/361/EG) Maßgeblich ist eine wirtschaftliche

Tätigkeit Für kommunale Eigenbetriebe Ausnahmen: Unternehmen mit über-

wiegend hoheitlichen Tätigkeiten

Anerkennung für den Spitzenausgleich nach dem Energie-steuer- und Stromsteuergesetz

Merkmale: Für Unternehmen des Produzierenden

Gewerbes Der Strom muss nachweislich zum

Regelsteuersatz versteuert worden sein Steuer muss 1.000 p. a. übersteigen

Anerkennung für die besondere Ausgleichsregelung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG

Merkmale: Für stromkostenintensive Unternehmen

festgelegter Branchen Stromkostenintensität von mehr als

17 bzw. 20 Prozent Selbstverbrauch einer Strommenge von

mehr als 1 Gigawattstunde Nachweis der EEG-Umlage

Erfolgsbeispiel: Exzellenzinitiative Klimaschutz-Unternehmen

EMAS-Unternehmen sind weit überproportional in die Klimaschutz- und Energiee zienzgruppe der deutschen Wirtschaft aufgenommen worden. Sie stellen die Hälfte aller ausgezeichneten Unternehmen, nehmen durch herausragende Innovationen eine Vorreiterrolle bei Klima-schutz und Energiee zienz ein und haben sich freiwillig zu messbaren und ambitionierten Zielen bei Klimaschutz und Energiee zienz verp ichtet.

Quelle: Klimaschutz-Unternehmen e.V.

© DIHK

20 Jahre EMAS

ProgRess

Fortschrittliche Unternehmen setzen Rohsto e und Energie-träger e zient ein. Die Bundesregierung weist im Ressour-cene zienzprogramm 2012 auf die besondere Eignung von EMAS als Rahmeninstrument für die Formulierung und Über-wachung konkreter Ziele und Maßnahmen hin.

Im Rahmen der Handlungsansätze entlang der Wertschöp-fungskette ist ein Schwerpunkt die „Information und Wer-bung für die Nutzung von Umweltmanagementsystemen“. Die Bundesregierung strebt eine deutlich stärkere Beteiligung der Unternehmen an Umweltmanagementsystemen und ins-besondere an EMAS an.

Leistungskennzahlen

Um die E zienzentwicklung bewerten zu können, ist es nicht nur erforderlich, Zahlen zum Materialeinsatz, Energie-verbrauch oder Abfallaufkommen zu erfassen sondern auch, daraus auch aussagekräftige Leistungsindikatoren zu bilden. Als Leistungskennzahlen greifen Unternehmen auf die EMAS-Kernindikatoren Materiale zienz, Wasser, Abfall sowie biologische Vielfalt zurück:

Ressourcene zienz im Produktlebenszyklus

EMAS-registrierte Organisationen kümmern sich auch um Umweltaspekte, auf die sie nur begrenzten Ein uss haben. Im Produzierenden Gewerbe ist z. B. der Produktlebenszyklus ein solcher indirekter Aspekt. Design, Verpackung, Transport oder Recycling können erhebliche Umweltauswirkungen ha-ben.

In Umwelt-Produktdeklarationen (engl. EPD–Environmental Product Declarations) können Kunden und Konsumenten über die Umweltauswirkungen des Produkts, die Entwicklung von umweltfreundlichen Produkten oder die verschiedenen Aspekte während des gesamten Lebenszyklus informiert werden. EPDs können extern von EMAS-Umweltgutachtern validiert werden, dürfen dann ebenfalls das EMAS-Logo tragen und gewinnen so an Glaubwürdigkeit.

Mehr Ressourcene zienz

Link zur Broschüre

Ressourcene zienzpgrogramm

Link zur Broschüre

Umweltkennzahlen in der Praxis

Link zur Umweltprodukt-erklärung

TALENT 2 von Bombardier

Deutsches Ressourcene zienzprogramm

© BMUB

Umweltprodukterklärung TALENT 2

© Bombardier Transportation GmbH

Umweltkennzahlen in der Praxis

© BMUB/UBA

Materiale zienz: Jährlicher Massenstrom der verschiedenen Einsatzmaterialien(ohne Energieträger und Wasser)

Wasser: Jährlicher Wasserverbrauch

Abfall: Jährliches Abfallaufkommen nach Abfallart Gesamtes jährliches Aufkommen an gefährlichen Abfällen

Biologische Vielfalt: Flächenverbrauch

20 Jahre EMAS

Unternehmen und Organisationen übernehmen als wichtige Akteure eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, gesellschaft-liche Verantwortung (Corporate Social Responsibility–CSR) zu übernehmen. Das betri t Klimawandel, Decarbonisierung und Fragen des Erhalts der Artenvielfalt (Biodiversität) ebenso wie die Verantwortung für Mitarbeitende vor Ort und die oft welt-weit verzweigten Wertschöpfungsketten.

EMAS-Strukturen und die eingesetzten (Controlling-)Instru-mente helfen, diese unternehmerische Verantwortung in ein langfristig angelegtes Managementsystem einzubinden. Damit ist gewährleistet, dass CSR nicht als punktuelle Einzel-maßnahme erfolgt, sondern als Querschnittsfunktion systematisch eingebettet im Unternehmen gelebt wird.

Nachhaltigkeitsberichterstattung

EMAS kann für den Aufbau einer Nachhaltigkeitsberichter-stattung genutzt werden. Die EMAS-Organisationen müssen in der Umwelterklärung bereits über ihre Umweltpolitik und ihr Umweltmanagementsystem ebenso informieren wie über die mit dem Betrieb zusammenhängenden wesentlichen Um-weltauswirkungen. Weitere Punkte betre en die Einhaltung von Rechtsvorschriften, das Aufstellen eines Umweltpro-gramms mit konkreten Zielen und die Einbindung von Mitar-beitern.

Die geprüften Umweltleistungsindikatoren (Key Performance Indicators, KPI) in Umwelterklärungen erfüllen die zentralen ökologischen Aspekte einer Nachhaltigkeitsberichterstattung.

EMAS und die ISO 26000: Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung

Die International Organization for Standardization (ISO) hat 2010 einen Leitfaden zur Orientierung und Empfehlungen für gesellschaftlich verantwortungsvolles Verhalten von Unter-nehmen verö entlicht. Dabei ist die ISO 26000 aber keine zerti zierbare Managementnorm.

EMAS-Organisationen decken die Themen des Umweltteils der ISO 26000 ab und erfüllen weite Bereiche anderer Themen wie z. B. die Einbindung der Beschäftigten oder Transparenz nach innen und außen. Der Wortlaut des Leitfadens besteht überwiegend aus unverbindlichen Formulierungen. EMAS dagegen stellt präzise und qualitativ hochwertige Anforde-rungen an die Umweltleistung der Organisationen.

Beispiele für Nachhaltigkeitsberichte von EMAS-Organisationen

Mehr Nachhaltigkeit

Link zum Infoblatt

EMAS und nachhaltiges Wirtschaften

Link zur Broschüre

EMAS und ISO 26000

Link zur Broschüre

Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen

Nachhaltigkeitsbericht 2014

© PALMBERG Büroeinrichtungen + Service GmbH

Nachhaltigkeitsbericht 2013

© VAUDE Sport GmbH Co. KG

Die ISO 26000 unter der EMAS-Lupe

© UGA

Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen

© BMUB

Nachhaltigkeitsbericht 2013

© Ludwig Stocker Hofp sterei GmbH

Nachhaltigkeitsbericht 2011/2012

© Bau-Fritz GmbH Co. KG

Umwelterklärung u. Nachhaltigkeitsbericht 2012

© Ludwig Engelhart Organische Düngemittel

Nachhaltigkeitsbericht mit integrierter Umwelterklärung 2014

© Interstuhl Büromöbel GmbH Co. KG

Umwelterklärung 2013 mit dreizehntem Nachhaltigkeitsbericht

© Mattes und Ammann GmbH Co. KG

Nachhaltigkeitsbericht 2012 mit integrierter Umwelterklärung

© Studiosus Reisen München GmbH

Link Nachhaltigkeitsberichte

www.emas.de