2000 Jahre Niedergang - Focus Magazin No 08 2010

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    2000 Jahre NiedergangVon der Wiege Europas zum Hinterhof Europas:Griechenlands Abstieg ist beispiellos. Wie konnte das passieren?

    Poseldon to goSouvenirstand auf

    der Insel Ko rfu..Die bedeutendstenNa tionen", lsterte

    der Aphoristiker Nicolas G6mez Davila..enden als Orte der

    Sommerfrische"

    Aueh groe Philosophen knnen sichirren - manche durchaus "zeitnah",

    bei anderen dauert es schon mal Jahrhunderte, bis der lntum offenbar wird.Zu Letzteren gehrt Aristoleles mi t seinerFeststellung, die Bewohner der kalten Gegenden Europas seien, anders als die Vlker des Sdens, an geistiger Einsicht armund zu echter Staatenbildung unfhig.Heute gilt eher das Gegenteil . Aber vielleicht sind die s taatlich inzwischen eherstabilen Vlker des Nordens ja wirklichmitunter an geistiger Einsicht arm - htten sie sons t eingewilligt die wertloseDrachme auf letztlich ihre Kosten gegenden Euro auszutauschen? Andererseitsist gerade dies ein in hohem Mae geistigmotivierter Akt gewesen . Die Drachme,das war die lteste Mnzwhrung desKontinents, mit ihr hatten bereits Leonidas, Perikles oder Euripides bezahlt.Menschen, in deren Beutel Drachmenklimperten, haben dem Erdteil seinenNamen gegeben un d seine kulturellenGrundlagen geschaffen.Wer sich verdeutlichen will, was frein einzigartiges Ausstrahlungsphno-13 2

    men das alten Griechenland war, mussnur durch europische Gemldegalerienwandeln, sich die klassizistischen Bauten in den groen Stdten des Westensanschauen oder den Blick zum Himmelrichten. Die Erde ausgenommen, heienalle Planeten unseres Sonnensys temsnach hellenischen Gottheiten (sechs inlatinisierter Form). Noch der letzte Jupitermond trgt einen Namen aus de r griechischen Mythologie.Auch den Sternenhimmel hat mythologisches Personal aus Hellas erobert, vonOrion, Herkules und Kassiopeia berdie Dioskuren und Plejaden bis hin zuPerseus und Andromeda. Mit einergewissen Folgerichtigkeit trugen dieRaketen, mit denen US-Astronauten aufdem Mond landeten, den Namen desApollo.Die Griechen haben die Demokratieerfunden, die Tragdie, die PhHosophie,die Olympischen Spiele, das Symposionund den geschriebenen Vokal - Grundgenug, ihren Nachfahren die Mglichkeitzu geben, nunmehr ihre Schulden in Euroanhufen zu knnen?

    Attisches DWandel d

    Der P"Tempel der(so der fran

    Dichter de Lamartein stumm

    des T

    Aber wer sind berhaupt ihre Nacren? "Kein Tropfen des alten Heldenbfliet ungemischt in den Adern dergen Neugriechen", befand anno 183Orientalist Jakob Philipp Fallmerayergte die zeitgenssischen Griechenfreunde: Eure schwrmerische Teilnist verschwendet an ein entartetesschlecht, an die Abkmmlinge jener sschen Unholde, die im fnften und sten Jahrhundert ber das byzantinReich hereinbrachen und die hellenNationalitt mit Stumpf und Stiel austen." Und zu Fallmerayers Zeiten stadie grten Bevlkerungsverschiebudurch die Trken noch bevor.In der Tal drften die heutigenchen kaum mehr mit jenen verwsei n, die in der Antike das Land bkerten und diese staunenswerte Kschufen. Auf einem Sdzipfel desponnes, au f de r Halbinsel Mani s

    die letzten "echten" Griechen lebewie die letzten "echten " Kelten in Isiedeln und die letzten "echten" gdie Kopten sind, Und die letzten" echGermanen? Ach, lassen wir das .Focus 8

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    Die modemen Griechen beweisen ihreUnhnlichkeit mit ihren Vorfahren jeden-falls quasi tglich. Das Land, das Sokratesund Platon, Myron und Phidias, Pindarund Sophokles, Pythagoras und Thukydides hervorbrachte, bes itzt heute keinenbedeutenden Dichter, Komponisten, bildenden Knstler oder Philosophen. Auchkeinen Weltstar in irgendeinem anderenGenre (die Callas war de r letzte und ein zige). Seit EI Greco hat Hellas ke inen Maler von Weltrang erzeugt. Aus Griechenland kommt fast nie ein Film, ber denman in Europa redet. Die bedeutendstengriechischen Dichter der Gegenwartsindjene Statistiker, die der EU unterjubelten, ihr Staatshaushalt sei gesund unddie landwirtschaftliche Nutzflche ihresLandes bertreffe dessen Gesamtflche.

    Wer etwas werden will , geht Ins Aus-land. Die Hand voll weltweit anerkanntergriechischer Physiker un d Kosmologenetwa arbeitet in de n USA. Der bekann-tes te Grieche der Gegenwart indes heitOtto Rehhagel, das Spiel seiner Mann-schaft ist ungefhr so attraktiv wie einAthener Vorort. Vier der sieben an tikenFocus 8/2010

    Weltwunder standen in Griechenland;heute vollbringen griechische Baumeiste r Glanztaten wie jenen Tunnelbau naheder Stadt Kozani, wo sich die Grabungskommandos, die von jeweils einer Seitedes Benjes starteten, in der Mitte um 35Meter verfehlten. Nach jedem Erdbebenwird in der ffentlichkeit diskutiert, obman nicht auch erdbebensichere Hu-se r bauen knnte. Stadtplanung ist seit2000 jahren ke in Thema. Halb Attikaist inzwischen mit Betonsiedlungen vonunglaublicher Hsslichkeit zugestellt.M llhaufen, erodierende Bden und notorisch brennende Wlder gehren heutezu Griechenland wie dereinst Tempel,Dreife und Opferrauch.Athen war um 1800 ein Flecken mit5000 Einwohnern, die zwischen den antiken Trmmern ihr Vieh weideten, um1900 lebten dort 130000 Menschen, heutesind es mehr als drei Millionen. Das ex plosionsartige Wachstum, eine Folge allgemeiner Landflucht. vollzog sich in derHauptstadt wie anderswo ohne Vorsatzund Plan und verwandelte Athen in jenen stinkenden Moloch, als welcher die

    Wiege der Demokratie" heute betigt ist. Als logische Folge setzte sei1980er-Jahren eine temporre Stadtfein. Zahlreiche wilde Siedlungen entden entlang der Kste, eine knappe hMillion Schwarzbauten fr die Somfrische, deren enonne Unansehnlicverdeutlicht, dass der einstmals in jWeltteil herrschende Sinn fr Proportwohl gnzlich ausgestorben ist. "Diemenschenreiche Stadt kann nur schvielleicht berhaupt nicht in Ordnunhalten werden , schrie b Aristotelesheutigen Griechen demonstrieren,sie auch kleinere Orte mhelos in eZustand kompletter Vef\vahrlosungsetzen knnen.Im Altertum war Griechenlandder fhrenden Seemchte. Noch hhat das Land mit se inen 14000 Kiltern Kste eine der grten FlotteWelt. Doch wer auf eine griechische Fsteigt, wei, worauf er sich einlsstFortsetzung der Odyssee mit de n Mdes Fremdenverkehrs.Hellas besitzt ein einziges Opernund nur einen richtigen Konzertsaa

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    im Lande des Orpheus und des Kithara-spielers Apollo ist die Tonkunst im Grundeber die Volksmusik nie hinausgekommen.Die Pisa-Studien, bei denen Griechenlandhintere Pltze belegte, v{urden wedervon den Politikem noch von den Medienberhaupt zur Kenntnis genommen.Griechenland scheint das ideale Beispiel zu sein fr die Theorie de s Geschichtsdenkers Oswald Spengler, dassKulturen Organismen sind, die notwendigeinen Lebenszyklus von der Jugend berBlte und Reifezeit bis zum Verfall durchlaufen. Freilich dauert dieser Abstieg vonso beispielloser Hhe inzwischen schon2000 Jahre.

    Was das antike Griechenland von denanderen Kulturen des Altertums unter-schied (von der rmischen Republik ab gesehen), war das Fehlen einer Zentralgewalt, eines Alleinherrschers - gewiss eineFolge de r Geografie, doch auf geheimnis volle Weise verknpft mit de r Herrschaftdes Wettbewerbsgedankens. Eris, die Gttin der Zwietracht, existiert Hesiod zufolgein zweierlei Gestalt: Die eine .frdert denschlimmen Krieg und Hader", die andere"treibt auch den ungeschickten Mannzur Arbeit; und schaut einer, der des e sitztums ennangelt, auf denanderen, der reich ist, so eilter sich in gleicher Weise zusen und zu pflanzen un ddas Haus wohl zu bestellen( .. )Gut ist diese Eris fr denMenschen." Dass Neid in derWelt war, schrieben die Griechen einer wohlttigen Gottheit zu. "Dem Neid entgehtnur, wer seiner nicht wrdigist", spricht die mykenischeKnigin Klytaimnestra inAischylos' Tragdie .Agamemnon ".Dieses Gefhl durchzogden gesamten Alltag - dieHellenen konnten sich ihreTatigkeiten ga r nicht andersdenken als im Wettstreit."Wo immer wir hinblicken,stoen wiT bei den Griechen auf e in SichMessen", schreibt de r Historiker Chris tian Meier. "Taglich erfolgte es auf de rAgora, wo man sich traf."NIcht nur Sportler und Krieger befandensich im stndigen Wettbewerb - wobeiLetztere bei Horner und Herodol nicht nurnach ihren Taten, sondern obend rein nach134

    ihrer Sc hnheit "gerankt" werden -, a uchdie Snger und Tragdiendichte r, Rhetoren und Bildhauer stachelte de r Ehrgeiz,der Erste zu sein an . Auf jetzt, die ih r diebesten Tanzer seid de r Phaken", ruf t de ren Knig Alkinoos, be i dem Odysseus zuGast ist, tanzt uns nun etwas vor, damitder Fremde den Seinen/Dann zu Hauseberichte, wie weit wir den anderen voraussind/Im Gesang und im Tanz, im Wettlaufund in de r Seefahrt." Platons berhmtes"Symposion" ist nur de r ueren Fonnnach ein Gelage; tatschlich findet einWettstreit statt, welcher Teilnehmer diebeste Rede auf den Eros hlt. Sogar diereligisen Feste bestanden aus Agonen,man lie nicht ei.nen Chor singen, son dern mehrere traten gegeneinander an.

    Ganze Stdte wetteiferten, wer die besten Sportler und Knstler hervorbrachteoder die schns ten Tempel besa. Diegriechische Demok ratie ist im Gnmdeder Versuch gewesen, optimale Konkurrenzbedingungen zu schaffen und d ie Dominanz eines Einzelnen auszuschlieen.Noch das Scherbengericht diente demAgon .. Das ist de r Kern de r hellenischenWettkampf-Vorstellung: sie verabscheutdie Alleinherrschaft und frchtet ihre Ge -

    Abendland unterDie Trken erobern Konstan-tinopel1453 (Gemldenach einem Kupferstich vonMatthaeus Merian d. .).Im byzant inischen Reich warGriechisch die Amtssprache

    fahren, sie begehrt, als Schutzmittegen das Genie - ein zweites Genie,Friedrich Nietzsche fest. Von diesemist heute im Land de r Vetternwirtsbis auf Regienmgsebene nichts brDie Schattenseite des pennaneWe lteiferns war di e Grausamkeitwelche r cUeses "liederliche Artivlkchen" (Thomas Mann) Bruderkfhrte. Mit dem Peloponnesischen (431-404 v. Chr.) lschte sich das LanAkteur de r Geschichte quasi selbstAn dessen Ende forderten zwei deSparta verbndeten Stdte, das besAlhen "zur 5chah ...eide zu machenSpartiaten freilich lehnten ab und scten nur die Stad tmauern.Wenn man den Niedergang der grischen Kultur an jenen des Wettbewgedankens knpft, beginnt er schoder Herrschaft der MakedonierkPhilipp 11. un d Alexander de r GNachdem 146 vor Christus die RGr iechenland erobert hatten, bermen die Griechen die Idee, fortan Rzu sein - bis heu te bezeichnen sie siund das Griechentum als RomiosIm Gegenzug machle sich Rom .diechischen Wissenschaflen und die gesgriechi sche Kultur zu ei

    wie de r GeschichtsschrPlutarch notie rte.326 nach Christus e

    de r rmische Kaiser Ktantin I. das GriechenByzantion wegen sidealen Lage zur nHauptstadt Konstantinvie r Jahre spterdie Stadt eingeweiht.Zweck ihrer Zierde bede r Ka iser einen der brischsten KunstraubeZeiten. Zahlreiche grische Sldte werden gede rt, die Skulpturenbedeutendsten attisBildhauer verschleppt. da s RiesenstandbildApollo aus Delphi gelan

    nach Konstantinopel und bekommeinen neuen Kopf: den Konstantins

    In Konstantinopel vollbrachten grische Baumeister ihre letzte architeksche Grotat: Anthemios von Tralleslsodor von Milet schu fen die 537 gewHagia Sophia. Wahrend Neu-Rom blverdeten die einst so bedeutende

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    Griechenstdte. Zwar war Griechisch diemeiste Zeit Amtssprache des byzantini schen Reiches, doch Zentralgewalt. KaiserkuH un d Chrislianisiemog zerstrtendie ursprngliche griechische Artisten-mentalitt. Dass es in einem Land, dessenffentliche Pltze einst mit Gtterskulptu.ren berst waren, im achten Jahrhundertzu einem Streit darber kommen konnte,ob es erlaubt sei, Heiligenbilder herzustellen, illustriert den ParadigmenwechseL Natrlich handelte es sich lngst ausschlielich um Darstellungen christlicherFiguren.

    J e d e m Vo lk Ist eine Frist g e s e t z t no-tierte de r Prophet Mohammed, ganz analog zum Geschichtsphilosophen Spengler, nu r mehr als 1000 Jahre frher. Denendgltigen Niedergang Griechenlandsbesiegellen denn auch die Osmanen.Nach der Erobenlllg Konstantinopelsanno 1453 geriet Hellas fr fast vier Jah rhunderte unter trkische Herrschaft. Vonder Hagia Sophia strzten die Kreuze.Die Turkenzeit war fr die Mehrheit de rGriechen eine Katastrophe. Fortan galtensie als Menschen zweiter Klasse, er littendie Schikanen de r Fremdherrschaft undde r berfremdung ihres Landes durchvor allem albanische Ein-wanderer. 1822 massakrier-ten trkische Truppen ber20000 Griechen auf de r Insel Chios, 45000 wurden indie Sklaverei verkauft.Nach der Unabhngig keitschwelle de r griechischtrkische Konflikt weiter.Grsslicher Hhepunk t wardie sogenannte kleinasiabsehe Katastrophe 1923:Anderthalb Millionen griechischstmmige BewohnerKleinasiens, die dort seitJahrhunderten lebten, wurden von den Trken vertrieben, in den 1950er-Jahrenkamen noch mehrere hunderttausend Griechen aus [5-lanbul und gypten dazu.Im Schicksal de r Athener Akropolisspiegelt sich die Verfallsgeschichle desLandes. Im sechsten Jahrhundert wurdede r Parthenon in eine chrislliche Kircheumgewandelt. In byzantinischer Zeit residierte de r Provinzgouverneur auf de rAkropolis, nach der Eroberung durch dieOsmanen de r trkische Stadtkomman-136

    da nt. Die Trken machten aus dem Parthenon eine Moschee (mit angebautemMinarett), das Erechtheion verwandeltensie kurzerhand in einen Harem. Whrendder Belagerung Athens durch die Venezianer 1687 traf ein Kanonenschuss denTempel, in dem die Turken ih r Schiepulver lagerten. Der herrliche Bau wurdeirreparabel beschdigt.Namentlich den grkophilen deutschenKlassikern war nicht nur die Antike selbstein groes Thema, sondern die Trauer berden Verlust dieser Welt. "Attika, die Heidin ist gefallen;lWo die alten GUershneruhn,lIm Ruin de r schnen Marmorhallen/Steht de r Kranich einsam trauerndnun, klagte Hlderlin .. . Was unsterblichim Gesang s o l l i e b e n ~ trstete sich Schiller, .. mu im Leben untergehn."Prosaischer, aber nicht minder traurig,uerte sich de r franzsische Schriftsteller und Diplomat F r a n ~ o i s - R e n e de Cha teaubriand nach einer Besichtigung desPoseidontempels auf Kap Sunion im Jahr1806: "Um mich hemm waren Grber,Schweigen, Zerstrung, Tod und einigegriechische Matrosen, die sorgenfrei undgedankenlos auf Griechenlands Trmmern schliefen. !eh verlie dieses gehei-

    '1'II l:TAPI A THl: KYPA

    POPI'S GR ILL

    Wrde Epikur hier essen?Fe inschmecker machen ehereinen Bogen um die griechischeKche. Deren Decorumlautet: zerkocht, fettig, aberviel auf dem Teller. Imbissin NaxosStadt Chora

    ligte Land au f immer, de n Kopf mit svergangenen Gre und gegenw rErniedrigung angefllt."Die Erniedrigung ist heute beendeNiedergang indes allgegenwrtig.befindet sich nicht der gesamte Mmeerraum, Italien etwa, in einer chen Situation? Teils, teils. Die Italsind immerhin nach wie vor Weltsin Sachen Mode lind vor allem inGastronomie. Griechische Mode?chisches Design? Nie gehrt. Unddie Kche machen Feinschmecker egroen Bogen.Der Koch Milhaikos von Sizilienmerhin von Platon erwhnt, galt seZeitgenossen als "der Phidias de r K- heute gibt es keinen berhmten grischen Herdknstler und im ganzennur drei Lokale mit Michelin-Sternzweien davon kocht man franzsiscIn se iner .Gastmahlkunde" schwArchestratos von Gela, ein reiseGourmet aus dem vie rten Jahrhuvor Christus, ber einen Fisch au sdos: .. Wenn sie ihn dir nicht verkawollen, dann nimm ihn mit Gewaltnach magst du ruhig dein Schicksadich nehmen." Heute heit das Schimanchmal SodbrennenFr jede Art Sodbrenneist, mit wenigen Ausnahauch der griechische WAttischer Rebensaft geim Altertum einen elenten Ruf und wurde schwnglich besungenHauptunterschied zwisZivilisation und Barbarestand fr die alten Griedarin, dass die Barbarentranken. Heute sind esdie Barbaren, die grischen Wein trinken.Als Grieche geboresein sei ein "e rhabRuch", schrieb die Sc

    spielerin und langjgriechische KlIltllnninisMelina Mercouri in ih retobiocJrafie. "Fr erstaunlich viele Lheit dies offenbar, dass man persdie Akropo[is gebaut, Delphi gegrda s Theater erschaffen lind den Bder Demokratie erfunden hat."Nein, kein Mensch denkt da s mehMICHAEL KLONO

    Foc us 8