2011 Sommer

4
echo Nachrichten aus der Europazentrale der Kinder-Evangelisations-Bewegung Sommer 2011 Kilchzimmer Wohl jeder Christ stimmt zu: Die Kinder Europas brauchen das Evangelium! Im vergangenen Jahr konnten wir ca. 820.000 Kindern persönlich die gute Nachricht von Christus dem Retter weitergeben. Diese Zahl mag hoch klingen, aber es sind gerade mal 0,5% der 157 Millionen Kinder, die in unserem großen Gebiet der KEB-Europa wohnen. Trotz der Bemühungen von Gemeinden und anderen Werken, haben wohl 90% der Kinder das Evangelium noch nicht gehört. Wäre es nicht schön, wenn wir in den kommenden Jahren deutlich mehr Kinder erreichen könnten? Röm 10,15 deutet eine geniale Lösung an: »Wie lieblich sind die Füße der Freudenboten, die das Gute verkündigen!« Wir brauchen mehr Füße, auch in der KEB! Füße, die die schönste Botschaſt aller Zeiten dem offensten Missionsfeld aller Altersgruppen bringen, welches die Kinder sind! Sind die Füße vielleicht schon da? Jedes Jahr schulen wir in der KEB- Europa etwa 28.000 Personen. Oder sollte es besser „56.000 liebliche Füße“ heißen? Die meisten von ihnen tun einen treuen Dienst in ihrer eigenen Gemeinde und betreuen dort eine Kindergruppe. Darüber freuen wir uns sehr! Stellen wir uns einmal vor, jedes Jahr würde 1% der Geschulten (280 Personen) in den hauptamtlichen Dienst eintreten und vollzeitlich und systematisch mit der KEB Kinder erreichen! Wir könnten bald Millionen zusätzliche unerreichte Kinder für Christus gewinnen! Jahr für Jahr! Schlaue Rechner sehen natürlich schon den Haken an der Sache. Zusätzliche Mitarbeiter kosten zusätzliches Geld! Das stimmt! Aber weniger Mitarbeiter kosten Kinder! Wir haben also keine Wahl! Aber wir haben ein neues Programm: FINK. Finanziere Kindermissionare! Die Spenden, die zurzeit für das ❭❭ KEB-Zentrale, Kilchzimmer • 4438 Langenbruck, Schweiz • Tel: +41 62 387 30 10 • www.kilchzimmer.com Liebe Freunde! Mit dem Vers aus Eph. 5,20: „Sagt Dank Gott, unserem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus“ blicke ich dankbar auf die erste Hälfte dieses Jahres zurück. Dankbar in erster Linie gegen- über unserem gnädigen Gott, der uns so reich beschenkt und versorgt hat, mit allem was wir nötig hatten und sogar darüber hinaus. Unser treuer Herr sorgt für uns! In zweiter Linie bin ich Ihnen allen dankbar, die Sie mit Gebet und Gaben dazu beitragen, dass durch den Dienst von Kilchzim- mer Leute geschult werden, damit Kinder in Europa mit dem Evan- gelium erreicht und für den Herrn gewonnen werden können. Drittens bin ich unserem Gott dankbar für allen Schutz und Bewah- rung, auf die wir täglich angewiesen sind. Bei so vielen Leuten, die hier täglich ein- und ausgehen, ist dies keine Selbstverständlichkeit. Sind wir uns dieser Dankbarkeit allezeit bewusst, auch wenn es uns gut geht? Oder rufen wir unseren Vater nur in Zeiten der Not an? So lasst uns wieder neu den Vers in Erinnerung rufen und vor allem den Teil „allezeit für alles“, also in guten wie in schlechten Zeiten und für die kleinen und grossen Dinge. Der Herr segne Sie, Ihr FINK bringt flinke Füße in die KEB! Leitwort von Felix Dürrenberger Kilchzimmer, Hausleiter

description

2011 Sommer

Transcript of 2011 Sommer

echoNachrichten aus der Europazentrale der Kinder-Evangelisations-Bewegung S o m m e r 2 0 1 1

Kilchzimmer

Wohl jeder Christ stimmt zu: Die Kinder Europas brauchen das Evangelium!

Im vergangenen Jahr konnten wir ca. 820.000 Kindern persönlich die gute Nachricht von Christus dem Retter weitergeben. Diese Zahl mag hoch klingen, aber es sind gerade mal 0,5% der 157 Millionen Kinder, die in unserem großen Gebiet der KEB-Europa wohnen.

Trotz der Bemühungen von Gemeinden und anderen Werken, haben wohl 90% der Kinder das Evangelium noch nicht gehört. Wäre es nicht schön, wenn wir in den kommenden Jahren deutlich mehr Kinder erreichen könnten?

Röm 10,15 deutet eine geniale Lösung an: »Wie lieblich sind die Füße der Freudenboten, die das Gute verkündigen!« Wir brauchen mehr Füße, auch in der KEB! Füße, die die schönste Botschaft aller Zeiten dem offensten Missionsfeld aller Altersgruppen bringen, welches die Kinder sind!

Sind die Füße vielleicht schon da? Jedes Jahr schulen wir in der KEB-Europa etwa 28.000 Personen. Oder sollte es besser „56.000 liebliche Füße“ heißen? Die meisten von ihnen tun einen treuen Dienst in ihrer eigenen Gemeinde und betreuen dort eine Kindergruppe. Darüber freuen wir uns sehr! Stellen wir uns einmal vor, jedes Jahr würde 1% der Geschulten (280 Personen) in den hauptamtlichen Dienst eintreten und vollzeitlich und systematisch mit der KEB Kinder erreichen! Wir könnten bald Millionen zusätzliche unerreichte Kinder für Christus gewinnen! Jahr für Jahr!

Schlaue Rechner sehen natürlich schon den Haken an der

Sache. Zusätzliche Mitarbeiter kosten zusätzliches Geld! Das stimmt! Aber weniger Mitarbeiter kosten Kinder!

Wir haben also keine Wahl! Aber wir haben ein neues Programm: Fink. Finanziere kindermissionare!

Die Spenden, die zurzeit für das ❭❭

KEB-Zentrale, Kilchzimmer • 4438 Langenbruck, Schweiz • Tel: +41 62 387 30 10 • www.kilchzimmer.com

Liebe Freunde!Mit dem Vers aus Eph. 5,20: „Sagt

Dank Gott, unserem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus“ blicke ich dankbar auf die erste Hälfte dieses Jahres zurück.

Dankbar in erster Linie gegen-über unserem gnädigen Gott, der uns so reich beschenkt und versorgt hat, mit allem was wir nötig hatten und sogar darüber hinaus. Unser treuer Herr sorgt für uns!

In zweiter Linie bin ich Ihnen allen dankbar, die Sie mit Gebet und Gaben dazu beitragen, dass durch den Dienst von Kilchzim-mer Leute geschult werden, damit Kinder in Europa mit dem Evan-gelium erreicht und für den Herrn gewonnen werden können.

Drittens bin ich unserem Gott dankbar für allen Schutz und Bewah-rung, auf die wir täglich angewiesen sind. Bei so vielen Leuten, die hier täglich ein- und ausgehen, ist dies keine Selbstverständlichkeit.

Sind wir uns dieser Dankbarkeit allezeit bewusst, auch wenn es uns gut geht? Oder rufen wir unseren Vater nur in Zeiten der Not an? So lasst uns wieder neu den Vers in Erinnerung rufen und vor allem den Teil „allezeit für alles“, also in guten wie in schlechten Zeiten und für die kleinen und grossen Dinge.

Der Herr segne Sie,Ihr

FinK bringt flinke Füße in die Keb! Leitwort vonFelix DürrenbergerKilchzimmer, hausleiter

Fink-Programm eingehen, ermöglichen es bereits, jeden Monat etwa 130 KEB-Mitarbeiter in Europa zu unterstützen. Wir haben zunächst mit vorhandenen Mitarbeitern begonnen, die keine ausreichende Unterstützung hatten.

Aber schon werden erste neue Mitarbeiter aus Fink finanziert. Weitere fertig ausgebildete Kindermissionare könnten noch in diesem Jahr in den hauptamtlichen Dienst kommen, wenn zusätzliche Hilfe aus Fink zur Verfügung stände.

Deshalb soll dieses Programm jetzt deutlich ausgeweitet und in vielen Ländern der KEB-Europa bekannt gemacht werden.

Fortsetzung ❭❭

Fink bedeutet ■ Finanziere Kindermissionare.

Das oberste ziel von Fink ist, dass deutlich mehr kinder im Gebiet der ■keB-europa das evangelium von Jesus christus hören!

es gibt zurzeit ca. 140 keB-mitarbeiter in europa ohne ausreichende ■Unterstützung. Fink hilft ihnen, dauerhaft ihren Dienst unter kindern zu tun.

Fink will darüber hinaus neue mitarbeiter unterstützen, deren ■Freundeskreis noch zu klein ist.

Für mitarbeiter in ländern mit wenigen Gemeinden und christen oder ■in ländern, die das evangelium unterdrücken, ist Fink oft die einzige Finanzierungsquelle.

FINK

So können Sie Fink unterstützen: alles beginnt mit Gebet! Beten Sie dafür, dass Gott mehr mitarbeiter beruft, die mehr kinder ■erreichen. „Bittet den herrn der ernte, dass er arbeiter in seine ernte sende“ (mt 9,38).

helfen Sie, Fink bekannt zu machen! Dieser artikel kann als Sonderdruck in erforderlicher Stückzahl ■kostenlos von uns angefordert werden. Oder Sie bestellen ihn als pdf und können ihn nach Bedarf ausdrucken oder auf ihrem computer zeigen.

klären Sie im Gebet, ob Sie selber, ihr hauskreis oder ihre Gemeinde einen neuen kindermissionar ganz ■oder teilweise finanzieren möchten. in manchen ländern reichen bereits 500 eUr um die kosten für einen vollzeitlichen mitarbeiter zu decken und ihm zu ermöglichen sich ganz seiner evangelisationstätigkeit zu widmen. „Wie lieblich sind die Füße der Freudenboten, die das Gute verkündigen!“ (röm 10,15).

alle Gaben, die bis zum 31.12.2011 eingehen, werden von einem Spender verdoppelt! ■

helfen Sie Fink, Füße zu den kindern zu bringen!

Im Intensivtraining geht es uns nicht nur darum, Wissen zu vermitteln (von Kopf zu Kopf), sondern um eine Investition ins Leben der Kursteilnehmer (von Kopf zu Kopf, vom Kopf zum Herzen, von Herz zu Herz). Jeder Lehrer will nicht nur Wissen weitergeben, sondern an seinem Leben und seinen Erfahrungen Anteil geben. So werden die Studenten nicht nur informiert, sie werden auch motiviert und inspiriert. Lenka, eine Studentin aus der Slowakei, sagte: „Was ich am meisten beim Intensivtraining schätzte, waren die Zeugnisse der Lehrer und zu erfahren, wie sie leben.“ Ist es nicht interessant, dass unser Leben mehr spricht als unser Reden?

Diesen Sommer fand die zweite Hälfte des Intensivtrainings für den Balkan in Tschechien und in der

Slowakei statt. Im Ganzen haben 30 Teilnehmer beide Kurse absolviert. Neun von ihnen arbeiten bereits mit der KEB und haben ihr Praktikum begonnen. Und es haben sich noch einige andere dafür interessiert. Vielen Dank für Ihre Gebete!

Weitere Intensivkurse fanden diesen Sommer in Kilchzimmer und zum ersten Mal in Batumi (Georgien) statt. Ein russischer Kurs begann im Spätsommer und ein weiterer deutscher Herbstkurs folgt in Kilchzimmer. Unser Wunsch ist es, dass in all diesen Kursen nicht nur Wissen vermittelt wird, sondern in Leben investiert wird, so dass in der Folge eine junge Generation von Mitarbeitern heranwächst, die den Ruf hat, die Kinder Europas mit dem Evangelium zu erreichen.

Linda Corry

Keb-intensivkurse…mehr als Wissensvermittlung

„Mitarbeiter, die vorher entmutigt waren, können sich jetzt auf das Erreichen von Kindern konzentrieren. Dem HERRN sei Dank!“Sebastian Edelmann, Gebietsleiter für Zentraleuropa

mazedonienUnsere Kinderwoche war dieses

Jahr eine der grössten – 74 Kinder und dazu noch die Leiter. In meiner Gruppe war ein Mädchen namens Jana (12). Sie kommt aus einer nicht-christlichen Familie und wurde für die Freizeit von einer gläubigen Verwandten eingeladen. Eines Tages während unserer Stillen Zeit sprach ich über das ewige Leben bei Gott, das wir durch Jesus haben können. Jana fragte mich: „Wie ist das möglich, dass ein Leben nie aufhört?“

Ich erklärte, dass es eine Gabe Gottes ist und dass man diese sogar in diesem Moment erhalten könnte. Am letzten Tag der Kinderwoche sprach Jana in der Stillen Zeit vor der ganzen Gruppe. Sie gab zu, dass sie schon viel über Gott gehört hätte, aber dass ihr während dieser Freizeit alles klar wurde und sie die Botschaft des Heils verstand. Sie sagte auch, dass sie am zweiten Tag der Kinderfreizeit, nachdem sie gebetet hatte, den Herrn Jesus Christus als ihren Retter annahm. Auf ihrem Gesicht war abzulesen, welche Freude sie innerlich empfand. Ich schenkte ihr ein Neues Testament. Sie war eines der mindestens 12 Kinder, die während der Freizeit zum Glauben kamen, nachdem sie von unse-ren Leitern betreut wurden. Die Freude war gross im Himmel wie auch in unse-rer Kinderwoche!

Susana Kostadinova

PortugalDiese spezielle Freizeit in Vendas

Novas, dem portugiesischen KEB-Freizeit-heim, war eine neue Herausforderung für Teo und Madalena Cavaco, den Landeslei-tern von Portugal. Man könnte die Freizeit so beschreiben:

ErfreulichAlle Leiter waren engagiert und •hilfsbereitDer Platz war ausgezeichnet und •wunderbar gelegenDas Wetter war einfach perfekt•Das Programm war abwechslungs-•reich, interessant und anspruchsvoll

SpannendChristen aus Portugal, Brasilien, USA

und Irland waren für das Programm ver-antwortlich. Jeden Tag hörten die Kinder etwas über Geschichte, Kultur und Sport

der verschiedenen Länder und sie genossen mit Freude die jeweiligen Landesspezialitäten. Der ganze Esssaal war mit Flag-gen, Fotos und Beschreibungen geschmückt.

Die Kinder waren während der Bibelarbeit und der Missi-onsgeschichte sehr aufmerksam und genossen die Andachtszei-ten, Bastelstunden, das Schwim-

men, die Spiele und das Nachtprogramm. ErmutigendDie vorbildliche

Einheit des Teams wurde von den Eltern der Kinder sehr geschätzt und äusserte sich auch im Verlangen der bekehrten Kinder, im Glauben und in der Erkenntnis von Jesus Christus zu wachsen.

Am letzten Abend traf man sich um ein Lagerfeuer, um Zeugnisse aus-zutauschen. Welch eine Freude von Leitern und Kindern zu hören, wie Gott in ihrem Leben gewirkt hatte. Ein Teilneh-mer beschrieb dieses Camp als „ein unver-gessliches Erlebnis“.

Wir danken Gott für Seine Treue und Güte die wir während dieser Freizeit erfahren durften.

Henry Berry

kirgisien„Im Jahre 2010 unterrichtete ich

zum ersten Mal in einer der Freizeiten in Kirgisien. Der Herr hat die Herzen der Kinder berührt und sie haben auf Seinen Ruf geantwortet. Viele kamen zu mir zum Gespräch. Eines der Kinder war Timerlan, ein Junge den ich besonders in Erinnerung habe. Bei der letztjährigen Freizeit am See Issyk-Kul hatte er sein Leben Gott anvertraut. Ich konnte die mir liebgewordenen Kinder und die ehrlichen Augen Timerlans nicht vergessen, auch als ich wieder zurück in der Ukraine war. Ich hatte noch seine Frage im Ohr: „Ist es wahr? Wird mein Name wirklich im Himmel in das grosse Buch des Lebens geschrieben?“

Diesen Sommer schenkte Gott mir noch einmal eine Begegnung am See Issyk-Kul. Wieder stiegen die Kinder lärmend aus dem Bus, aber diesmal waren viele mir bekannte Gesichter dabei. Während ich wartete bis alle ihre Plätze gefunden und ruhig wurden um

meine Lektion zu hören, vernahm ich plötzlich eine leise Stimme: „Tante Valya, kannst du dich noch an mich erinnern?“ Es war Timerlan! Nach der Stunde sassen wir noch eine lange Zeit zusammen und sprachen über das vergangene Jahr. Tim ist Christ geworden. Sein Leben hat sich völlig verändert, obwohl er viele schwierige Situationen erlebte – darunter auch den Tod seiner Mutter. Tim ist sich nun ganz gewiss,

dass sein Name für immer in diesem „grossen Buch des Lebens“ im Himmel geschrieben steht.“

Valentina Kolyada

e U r O P a n a c h r i c h t e n

kirgisien

Portugal

mazedonien

Dankbar schauen wir auf das 40-jährige Jubiläum der KEB-Zentrale in Kilchzimmer zurück. Im Vorfeld waren alle Mitarbeiter beschäftigt Flyer und eine Videoshow zu kreieren, das Haus herzurichten und zu dekorieren, Kuchen zu backen und das Buffet bereitzustellen. Wie dankbar waren wir an diesem

Samstag, dass nach einem regenreichen Morgen, kurz vor dem Start der Regen aufhörte. Wir freuten uns über die vielen Kontakte und Begegnungen und jedermann genoss das feine Buffet und die Grillwurst. Die angebotenen Hausführungen und auch die Vorträge von unserem Europaleiter Gerd-Walter Buskies über das Thema „Die KEB – was sie ist und was sie tut“ wurden rege

besucht. Gerne schauten die Leute auch ins Musterzimmer oder in den Bücherladen. Einen herzlichen Dank an alle Beter und Freiwilligen die mithalfen, dass dieser Tag zur Ehre Gottes gelingen durfte.

k i l c h z i m m e r n a c h r i c h t e n

Das Kilchzimmer-Echo ist eine Informationsschrift der Europa-Zentrale der Kinder-Evangelisations-Bewegung in der Nähe von Langenbruck/Schweiz. Es erscheint dreimal jährlich und wird allen, die sich für die Arbeit unserer Mission interessieren, kostenlos zugesandt.

Gaben: Bitte versehen Sie Ihre Gabe mit dem Vermerk „Europa-Zentrale” und der Angabe, welchem Projekt sie zugute kommen soll. Sie können den Betrag an eine der aufgeführten Adressen überweisen. Vielen Dank!

Unsere Adresse: KEB-Europa-Zentrale, Kilchzimmer, 4438 Langenbruck, Schweiz. Tel.: + 41 62 387 30 10 Fax: + 41 62 387 30 40 E-Mail: [email protected] Web-site: www.cefeurope.com

Für Banküberweisung: UBS AG, CH - 8098 Zürich, Schweiz Konto Nr.: KEB Zentrum IBAN: CH97 0024 5245 9257 2141 C BIC Nr. UBSWCHZH80A Oder Postcheckkonto: 46-4843-2

Österreich: KEB, Möslstrasse 13, 5112 Lamprechtshausen RLBOÖ Konto Nr.: 2.675.379, BLZ 34000

Deutschland: KEB, Am Eichelsberg 3, 35236 Breidenbach EKK (Evang. Kreditgenossenschaft Kassel) BLZ 520 604 10 • Kto. Nummer: 4 000 455

Das Kilchzimmer-Echo ist auch als E-Mail erhältlich. Schicken Sie einfach eine E-Mail an [email protected] mit Ihrem Namen und Adresse und schreiben Sie das Wort “Echo” in die Betreffzeile. Ihre Adresse wird nur für diesen Zweck verwendet.

Redaktion: Gerd-Walter Buskies, Felix und Diane Dürrenberger, Brent Hautle.

Jungen und Mädchen sind für Gott wertvoll! Sie brauchen die Botschaft von Gottes Liebe. Vielleicht haben Sie sich schon überlegt, was Sie konkret dafür tun können, dass mehr Kinder von Jesus hören. Eine Möglichkeit besteht darin, den Dienst der KEB unter Kindern in Ihrem Testament zu berücksichtigen. Sollten Sie Fragen dazu haben, wenden Sie sich bitte an uns; für Ihre Mitarbeit in dieser Form wären wir sehr dankbar!

Ein herzliches Dankeschön an alle Freiwilligen, die uns eine grosse Hilfe und eine Bereicherung unseres Teams waren. Wir wünschen ihnen Gottes Segen und seine Führung für ihren weiteren Weg.

Myriam Jaccaz (Hauswirtschaft)Edina Reichert (Küche)Sandra Velásquez (Hauswirtschaft)Nathalie Meynadier (Hauswirtschaft)Maria Berg (Babysitterin)Heidi Johannesen (Babysitterin)Hanneke Tijhof (Babysitterin)Mary Brown (Babysitterin)Amy Garrett (Babysitterin)Rachel Garrett (Babysitterin)

WorkteamWir sind sehr dankbar für die

Männer aus sechs Ländern Europas, die bereit waren ihre Zeit und ihre Gaben hier in Kilchzimmer einzusetzen. Sie bildeten ein wunderbares Team und erledigten in kürzester Zeit dringende

Renovationen. So wurde das Dach des alten Hausteils abgedichtet, die Tischtennishalle neu gestrichen, eine neue Regenwasserableitung erstellt und die Mauer hinter der Bibliothek neu aufgebaut.

Ein besonderer Dank gebührt unserem Zivi Simon Lindenfelser aus Deutschland. Er hat hier 11 Monate seinen „anderen Dienst im Ausland“ absolviert und dabei viele Tätigkeiten in und ums Haus herum erledigt und unzählige Fahrten gemacht, um Lehrer und Gäste vom Bahnhof abzuholen. Wir haben ihn sehr geschätzt.

D a n k a n u n s e r e M i t a r b e i t e r