2013-51 Mitteilungsblatt - Gemeinde Oftersheim

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53. Jahrgang Freitag, 20. Dezember 2013 Nummer 51/52 F r o h e W e i h n a c h t e n & e i n e n g u t e n R u t s c h i n s J a h r 2 0 1 4 ! E i n l a d u n g z u m N e u j a h r s e m p f a n g 2 0 1 4 A m F r e i t a g , 1 0 . J a n u a r 2 0 1 4 , 1 9 . 0 0 U h r , f i n d e t d e r t r a d i t i o n e l l e N e u j a h r s e m p f a n g i n d e r K u r p f a l z h a l l e s t a t t , z u d e m i c h - a u c h i m N a m e n d e s G e m e i n d e r a t e s - a l l e O f t e r s h e i m e r B ü r g e r i n n e n u n d B ü r g e r h e r z l i c h e i n l a d e . B e i m N e u j a h r s e m p f a n g l a s s e n w i r d a s J a h r 2 0 1 3 R e v u e p a s s i e r e n u n d b l i c k e n g e m e i n s a m a u f d a s v o r u n s l i e g e n d e J a h r 2 0 1 4 . I c h f r e u e m i c h d a r a u f , S i e b e i d e r e r s t e n V e r a n s t a l t u n g d e r G e m e i n d e i m n e u e n J a h r b e g r ü ß e n z u d ü r f e n . Helmut Baust Bürgermeister

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Das Amtliche Mitteilungsblatt wird von der Gemeinde Oftersheim herausgegeben und dient in erster Linie der Veröffentlichung sämtlicher amtlicher Bekanntmachungen aufgrund gesetzlicher Bestimmungen. Unter den Rubriken Bekanntmachungen, Veranstaltungen, Berichte der Kirchen, Parteien und Vereine erfährt der Leser zudem das Wichtigste aus dem Gemeindegeschehen.

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53. Jahrgang Freitag, 20. Dezember 2013 Nummer 51/52

Frohe Weihnachten&

einen guten Rutsch insJahr 2014!

Einladung zum Neujahrsempfang 2014Am Freitag, 10. Januar 2014, 19.00 Uhr,

findet der traditionelle Neujahrsempfang in der Kurpfalzhalle statt, zu dem ich- auch im Namen des Gemeinderates - alle Oftersheimer Bürgerinnen und Bürger

herzlich einlade.

Beim Neujahrsempfang lassen wir das Jahr 2013 Revue passieren und blickengemeinsam auf das vor uns liegende Jahr 2014.

Ich freue mich darauf, Sie bei der ersten Veranstaltung der Gemeinde im neuenJahr begrüßen zu dürfen.

Helmut BaustBürgermeister

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2 Nummer 51/52Freitag, 20. Dezember 2013

Geburtstage im Monat Januar 201405.01. Frau Ruth Frühauf 87 JahreAllen genannten und ungenannten Jubilaren gratulieren wirsehr herzlich!

Häckselplatz ist zwischen Weihnachten undHeilige Drei Könige geschlossenWie auch in den zurückliegenden Jahren hat es sich bewährt,den Häckselplatz zwischen Weihnachten und dem Feiertag Hei-lige Drei Könige geschlossen zu halten. Im neuen Jahr wird derHäckselplatz auch im Januar geschlossen bleiben bis auf dieAusnahme am 11.01.2014. An diesem Tag können die ausge-dienten Weihnachtsbäume auf dem Häckselplatz entsorgt wer-den. Da im Januar in der Regel keine größeren Arbeiten verrich-tet werden, bleibt der Häckselplatz zu dieser Zeit geschlossen.

Im Dezember sind die geänderten Öffnungszeiten zu beachten:Nur noch samstags von 10.00 bis 15.00 Uhr geöffnetDie letzte Anlieferung im Jahr 2013 ist am Samstag,21.12.2013, in der Zeit zwischen 10.00 Uhr und 15.00 Uhrmöglich. Im neuen Jahr hat der Häckselplatz im Januarnur am Samstag, 11.01.2014 von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhrgeöffnet.Annahmebedingungen:- Der Häckselplatz ist ausschließlich für Oftersheimer Bürgergeöffnet.

- Angeliefert werden dürfen nur Rasenschnitt, Hecken- undStrauchschnitt sowie Laub und Äste.

- Bauschutt, Erde, Holzstumpen und Biomüll sind von der Anlie-ferung ausgeschlossen.

- Pro Anlieferer und Öffnungstag beträgt der m³ 1,00 EUR.- Bei einer Anlieferung von mehr als 1 m³ kostet jeder ange-fangene m³ 6,00 EUR. In diesem Fall wird auch der erste m³berechnet.

Hinweis der Gemeinde:Alle Anlieferer werden gebeten, sich an die Öffnungszeiten zuhalten. Leider kommt es immer wieder zu wilden Müllablagerun-gen. Dies ist nicht nur für das Personal des Häckselplatzes einezusätzliche Belastung, sondern kann auch für den Verursacherunangenehme Folgen haben. Dank aufmerksamer Mitbürgerkönnen die Verursacher häufig ausfindig gemacht werden undmüssen dann mit entsprechenden Unkosten rechnen.Zurzeit ist das Wetter noch mild, doch wird auch in Oftersheimder Winter noch Einzug halten. Bereits jetzt wird darauf hinge-wiesen, dass auf den Zufahrtswegen kein Winterdienst statt-findet. Bei entsprechender Witterung sollten die Wege nur fürwirklich dringende Anlieferungen und dann nur mit Winterreifenbefahren werden.

Abbau Niederspannungs-Freileitung undDachständer in OftersheimDie Voraussetzungen für die Umstellung der Stromversorgungvom Freileitungsnetz auf Erdkabelanschluss wurden von derEnBW Regional AG in folgenden Straßenbereichen z.T. schonseit längerer Zeit abgeschlossen:Hildastraße, Leopoldstraße, Werderstraße, Franz-Schubert-Straße, Moltkestraße, Robert-Koch-Straße und BlumenstraßeEin Abbau der immer noch in Betrieb befindlichen Freileitun-gen kann jedoch erst erfolgen, wenn alle Anschlussnehmereine Verbindung zwischen dem neuen Hausanschlusskastenund ihrem Zählerplatz hergestellt haben.Die Beauftragung und Kostentragung liegen im Verantwor-tungsbereich des Anschlussnehmers (Hauseigentümer).Anschlussnehmer, die der EnBW ihre Umstellung noch nichtzurückgemeldet haben, erhalten ein Schreiben (inkl. der not-wendigen Fertigstellungsanzeige) verbunden mit der Bitte,die Umstellung durch einen Elektrofachbetrieb ausführen zulassen.Natürlich wird das Freileitungsnetz erst dann abgeschaltet,wenn der EnBW von allen Anschlussnehmern diese Meldungvorliegt und somit sichergestellt ist, dass die Stromversor-gung in allen Häusern über den Erdkabelanschluss erfolgt.Bitte melden Sie den Vollzug der hausinternen Umstellungan die EnBW, die die betroffenen Hauseigentümer in Kürzeanschreiben wird.Im Anschluss daran kann, dem Wunsch vieler Anlieger fol-gend, der Abbau der Freileitungen und der Dachständererfolgen.Beachten Sie dabei bitte, dass der Abbau der Dachständerund Leiterseile nur dann möglich ist, wenn alle Anliegerumgestellt haben und das Freileitungsnetz nicht für eineWeiterleitung benötigt wird.

Nach den aktuellen Mitteilungsblattrichtlinien sindnichtamtliche Berichte vom Verfasser mit Namen zuversehen.Wir bitten um Beachtung.Die Mitteilungsblattredaktion

Öffnungszeiten des Rathauses

Das Rathaus und das Verwaltungsgebäude sind am Montag, 23.12.2013, und am Montag,30.12.2013, komplett geschlossen. Am Freitag, 27.12.2013, ist die Gemeindeverwaltung zu denüblichen Öffnungszeiten geöffnet.

Die Bevölkerung wird um Beachtung gebeten.

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3Nummer 51/52Freitag, 20. Dezember 2013

Hinweise zum Grundsteuerbescheid 2014AllgemeinesBeachten Sie bitte, dass der Ihnen zu Jahresbeginn zugehen-de Grundsteuerbescheid (Jahresbescheid) keine Angaben zumaktuellen Stand Ihres Personenkontos enthält.Eventuelle Rückstände aus dem Vorjahr sind in diesem Bescheidnicht ausgewiesen.Im Jahresbescheid wird vielmehr nur die für das Kalenderjahranfallende Grundsteuer und die hierfür festgesetzten Fälligkei-ten in Euro (meist Quartalsraten) mitgeteilt.Sollten Sie während des Jahres weitere Grundsteuerbescheide(Grundsteueränderungsbescheide) erhalten, so können Sie denStand Ihres Personenkontos (zum Zeitpunkt des Bescheidaus-drucks) der Rubrik Abrechnung (II) entnehmen. Die Abrechnungbezieht sich immer auf den gesamten Grundbesitz, welcher aufdem Personenkonto geführt wird.Wenn mehrere Personen Eigentümer sind, ergeht dieserBescheid an Sie mit Wirkung für und gegen alle Miteigentümer.Sollten sich Anschrift oder Bankverbindung geändert haben,teilen Sie diese bitte unter Angabe des Buchungszeichens mit.

EigentumswechselNach den gesetzlichen Bestimmungen gehen Finanzamt undGemeinde von den Verhältnissen zu Beginn eines Kalenderjah-res aus. Diese bleiben für das ganze Jahr maßgebend. Sind Sieam 01.01. eines Jahres noch Eigentümer eines Grundstückesoder einer Eigentumswohnung gewesen, so kann die Grund-steuer frühestens zum 01.01. des folgenden Jahres auf den/dieKäufer/in umgeschrieben werden. Vereinbarungen zur Über-nahme der Grundsteuer, die Sie im Kaufvertrag treffen, habennur privatrechtliche Bedeutung und berechtigen die Gemeindenicht, die Grundsteuer auf den neuen Eigentümer umzuschrei-ben. Ihre Grundsteuerpflicht gegenüber der Gemeinde Ofters-heim bleibt bis zum Ablauf des Verkaufsjahres und bis zumVorliegen des entsprechenden Grundsteuermessbescheidesunberührt. Sprechen Sie deshalb die anteilige Begleichung derGrundsteuer im Jahre des Verkaufs mit der anderen Vertrags-partei privatrechtlich ab. Sollte der Grundbesitz bereits 2013verkauft worden sein, senden Sie bitte den Steuerbescheid mitdem Vermerk „bereits 2013 verkauft an ...“ an uns zurück.

Wichtiges zum SchlussBei Abbuchern ist anzumerken, dass der Grundsteuerbescheid2014 nun wieder für die folgenden Jahre bis zu einer Änderunggilt.Wenn Sie sich erstmals entschließen uns eine Einzugsermächti-gung zu erteilen, gilt der Jahresbescheid für 2014 ebenfalls fürdie folgenden Jahre, bis eine Änderung in der sachlichen oderpersönlichen Steuerpflicht eintritt.Auf Antrag kann die Grundsteuer am 01. Juli in einem Jah-resbetrag entrichtet werden. Der Antrag muss bis zum 30.09.eines Jahres für das Folgejahr gestellt werden. Die beantragteZahlungsweise bleibt so lange bestehen, bis ihre Änderungbeantragt wird.Gemeinde Oftersheim, Mannheimer Str. 49,68723 OftersheimTel. 06202/597-143, Frau Lefrank

Öffentliche BekanntmachungFestsetzung der Grundsteuer für das Kalenderjahr 2014SteuerfestsetzungIn der Gemeinderatssitzung vom 07.12.2010 wurden folgendeHebesätze ab dem Jahr 2011 beschlossen:- 380 v.H. für die Betriebe der Land- u. Forstwirtschaft(Grundsteuer A) und

- 380 v.H. für die Grundstücke (Grundsteuer B).Anfang 2014 werden neue Grundsteuerbescheide verschickt,diese sind solange gültig, bis Änderungen in der sachlichen oderpersönlichen Steuerpflicht eintreten. In diesen Fällen ergeht, an-knüpfend an den Messbescheid des Finanzamtes, ein entspre-chender schriftlicher Grundsteuerbescheid.Oftersheim, den 20. Dezember 2013

Helmut Baust, Bürgermeister

Das Steueramt informiertWir bitten alle Hundehalter um BeachtungDie Gültigkeit der grünen Hundesteuermarken endet zum31.12.2013.Anfang 2014 werden zusammen mit den Hundesteuerbeschei-den 2014 die neuen (roten) Hundesteuermarken verschickt,diese bleiben für die Dauer der Hundehaltung gültig und müssennach Beendigung der Hundehaltung wieder bei der Gemeindeabgegeben werden.Der Hundehalter hat die von ihm gehaltenen, außerhalb desvon ihm bewohnten Hauses oder des umfriedeten Grundbesit-zes laufenden anzeigepflichtigen Hunde mit einer gültigen undsichtbar befestigten Hundesteuermarke zu versehen.Bei Verlust einer Hundesteuermarke wird dem Halter eineErsatzmarke gegen eine Gebühr i. H. v. 5,00 € ausgehändigt.Bei Fragen steht Ihnen Frau Lefrank vom Steueramt, Zimmer43 im Rathaus, Mannheimer Straße 49, oder telefonisch unter06202-597143 gerne zur Verfügung.

Winterpause im GemeindemuseumAm vierten Adventssonntag, 22. Dezember, öffnet das Ofters-heimer Gemeindemuseum zum letzten Mal in diesem Jahr seinePforten von 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr.Danach ist Winterpause angesagt – die regulären Öffnungszei-ten gelten dann erst wieder ab März 2014 an jedem zweiten undvierten Sonntag im Monat.Gruppen- und Einzelführungen können dagegen bei Interessewie gewohnt auch im Januar und Februar unter der Telefonnum-mer 597-185 mit der Museumsleitung vereinbart werden.

KliBA – Klimaschutz- undEnergieberatungsagentur Rhein-NeckarEnergiespar-Tipp: Intelligent heizen mit HolzEin Service Ihrer Gemeinde OftersheimIn der Übergangszeit sind Holzofen und Kamin beliebt. Schnellist die gute Stube eingeheizt. Das Knistern des Holzes und derFeuerschein versöhnen mit den grauen Herbsttagen.

Der richtige Ofen: Wer in diesem Herbst darüber nachdenkt,einen neuen Ofen zu kaufen, sollte sich gut informieren. Dabei den kleinen und mittleren Feuerungsanlagen der Ausstoßvon Kohlenmonoxid, Stickstoffoxiden und Feinstäuben stieg,hat der Gesetzgeber hierauf reagiert und im Jahr 2010 für dieFeststofffeuerung neue Grenzwerte festgelegt. Diese werdenab 2015 noch einmal verschärft. Deshalb kommt es auf dieDimensionierung an: Nur bei voller Leistung hat der Ofen seinoptimales Ausbrand- und Emissionsverhalten, und er sollte sobemessen sein, dass das Zimmer nicht überheizt wird. EineDrosselung der Luftzufuhr würde dagegen zu einer schlechtenVerbrennung und zu deutlich mehr Emissionen führen.

Holzauswahl und Lagerung: Wichtige Voraussetzung für einungetrübtes Heizvergnügen ist Holz, das ausreichend und rich-tig gelagert wurde. Lufttrockenes Holz mit einer Restfeuchtevon 15 bis 18 Prozent hat einen etwa doppelt so hohen Heizwertwie frisch geschlagenes, feuchtes Holz aus dem Wald. Der Ofenwird dadurch wärmer, weniger Brennstoff wird benötigt undweniger Schadstoffe werden emittiert. Je nach Holzart mussBrennholz ein bis zwei Jahre gelagert werden. Der ideale Holzla-gerplatz ist sonnig, luftig und geschützt vor Regen und Schnee.Optimal sind Holzlege oder eine Gitterbox, Keller dagegen sindnur bedingt geeignet.

Nicht alles, was brennbar erscheint, darf verheizt werden:Holz, das mit Holzschutzmitteln oder Lack behandelt wurde,setzt hochgiftige Stoffe wie Schwermetalle, Dioxine und Furanefrei. Das, sowie die Verbrennung vom PVC-haltigen Kunststoffist verboten. Der Gesetzgeber hat im Brennstoffkatalog festge-legt, was in einem Ofen verbrannt werden darf. Außerdem solltegeprüft werden, welche Brennstoffe der Hersteller der Feue-rungsanlage in der Bedienungsanleitung als geeignet auflistet.

Richtig anfeuern: Wichtig ist beim Nachlegen nur die vomHersteller des Ofens angegebene Holzmenge auf die Grundglutzu geben. Günstige Verbrennungsbedingungen ergeben sich,

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wenn der Ofen etwa zu einem Drittel bis zur Hälfte gefüllt ist.Zu wenig Sauerstoff kann zur Bildung von giftigem Schwelgasoder Kohlenmonoxid führen. Ein solcher Schwelbrand belastetdie Umwelt und ist unwirtschaftlich, da mehr Holz benötigtwird. Außerdem kann die Feuerungsanlage versotten, d.h. dassWasser, Teer und Säuren die Mantelsteine des Kamins bzw.des Ofens durchdringen, was an braunen Flecken und unan-genehmen Gerüchen zu erkennen ist. Eine gute Verbrennungerkennt man daran, dass das Holz mit langer, hellgelber Flammeabbrennt, eine feine, weiße Asche entsteht und die Abgasfahneüber Ihr Dach nicht oder kaum sichtbar ist.Mehr Informationen über Heizen mit Holz s. unter http:// www.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/223547Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oderFördermöglichkeiten gibt es bei den KliBA-Energieberatern:Beate Basien ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort – natür-lich kostenfrei und unverbindlich.Rufen Sie uns einfach an oder vereinbaren Sie einen Terminfür die nächste Beratung im Rathaus Oftersheim, MannheimerStraße 49, am Donnerstag, den 09.01.2014, zwischen 14:00und 16:00 Uhr. 06202 597202 oder 06221 998750.E-Mail: [email protected] Sie die kostenfreie Serviceleistung Ihrer Kommune!

Weihnachtsfeier in der Seniorenbegegnungsstätte wiedergut besucht

Gerade in der heutigen Adventszeit, der hektischsten Zeit imJahr - Geschenke müssen besorgt werden, Plätzchen geba-cken, die Wohnung muss dekoriert werden und, und, und - tutes gut, ein wenig Inne zu halten und die schöne Vorweihnachts-stimmung zu genießen. Dies haben sich wohl auch in diesemJahr wieder viele Seniorinnen gedacht, als sie den Weg zurWeihnachtsfeier in der Seniorenbegegnungsstätte einschlugen.Die Leiterin der Begegnungsstätte, Frau Heidi Rehmann, hattewieder dafür gesorgt, dass sich alle Besucher wohlfühlen konn-ten. Bei Kaffee und Kuchen, Weihnachtsplätzchen und einemdeftigen Abendessen konnten sich alle bei Kräften halten, umdem kurzweiligen Programm mit Gedichten, Weihnachtsliedernund lustigen Anekdoten folgen zu können. Für die musikalischeUntermalung sorgte wieder auf gekonnte Weise Ingrid Zett-witz mit ihrem Piano. Bürgermeister Helmut Baust ließ es sichnatürlich nicht nehmen, die Veranstaltung zu besuchen und dieAnwesenden über die derzeitigen Eckpunkte des Verwaltungs-handelns zu informieren. Ja, er bedauerte es sogar ein wenig,dass dies seine letzte Weihnachtsfeier mit den Seniorinnen inseinem Amt als Bürgermeister war. Bei so vielen guten Zutatenverging der Nachmittag wie im Fluge und schon viel zu bald hießes, sich wieder auf den Heimweg zu machen. Eines ist jedochgewiss. Wir kommen gerne nächstes Jahr wieder.

Vielen Dank, Heidi Rehmann.

ApothekendienstFreitag, den 20.12.Apotheke am Waldpfad, PlankstadtWaldpfad 74, Tel. 06202/3409

Rathaus-Apotheke, NeulußheimSt.-Leoner-Str. 7, Tel. 06205/34200

Samstag, den 21.12.Markgrafen-Apotheke, SchwetzingenMarkgrafenstr. 2/2, Tel. 06202/270040

Sonntag, den 22.12.Carl-Theodor-Apotheke, BrühlLeipziger Str. 2, Tel. 06202/71810

Montag, den 23.12.Perkeo-Apotheke, BrühlMannheimer Str. 47, Tel. 06202/72801

Dienstag, den 24.12.Mozart-Apotheke, OftersheimMannheimer Str. 42, Tel. 06202/54215

Mittwoch, den 25.12.Hof-Apotheke, SchwetzingenDreikönigstr. 16, Tel. 06202/127170

Donnerstag, den 26.12.Apotheke im Real, BrühlMannheimer Landstr. 2, Tel. 06202/703434

Freitag, den 27.12.Löwen-Apotheke, HockenheimReilinger Str. 2, Tel. 06205/288928

Samstag, den 28.12.Oststadt-Apotheke im Stadtmarkt, SchwetzingenScheffelstr. 63-65, Tel. 8593880

Sonntag, den 29.12.Hardtwald-Apotheke, OftersheimDreieichenweg 1, Tel. 52433

Montag, den 30.12.Apotheke im Hockenheimcenter, HockenheimSpeyerer Str. 1, Tel. 06205/282800

Dienstag, den 31.12.Nord-Apotheke, SchwetzingenFr.-Ebert-Str. 76, Tel. 17020

Mittwoch, den 01.01.Lusshardt-Apotheke, NeulußheimAltlußheimer Str. 8, Tel. 06205/39670

Rohrhof-Apotheke, BrühlBrühler Str. 7, Tel. 72353

Donnerstag, den 02.01.Central-Apotheke, HockenheimKarlsruher Str. 11, Tel. 06205/292040

Freitag, den 03.01.Engel-Apotheke, HockenheimHeidelberger Str. 3, Tel. 06205/7173

Samstag, den 04.01.Kurpfalz-Apotheke, OftersheimMannheimer Str. 60, Tel. 59480

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5Nummer 51/52Freitag, 20. Dezember 2013

Sonntag, den 05.01.St. Martin-Apotheke, SchwetzingenCarl-Theodor-Str. 21, Tel. 4860

Montag, den 06.01.Enderle-Apotheke, KetschSchwetzinger Str. 47, Tel. 69420

Dienstag, den 07.01.See-Apotheke, KetschSeestr. 53, Tel. 65533

Mittwoch, den 08.01.Luchs-Apotheke, AltlußheimHauptstr. 101, Tel. 06205/39500

Donnerstag, den 09.01.Schubert-Apotheke, PlankstadtSchubertstr. 41, Tel. 923305

Der Notdienst wechselt täglich um 8:30 Uhr

Apothekendienst am MittwochnachmittagAm Mittwoch, den 08.01., 15:00 bis 18:30 Uhr:Hardtwald-Apotheke, Oftersheim,Dreieichenweg 1, Tel. 52433

Ärztlicher NotfalldienstVon Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr,Mo. + Die. + Do. 19 Uhr bis 7 UhrMi ab 13 Uhr bis Do 7 Uhr;Markgrafenstr. 2/9, SchwetzingenTel. 06202/19292

Rettungswagen(Rufnummer 112)

Augenärztlicher NotfalldienstRufnummer 19292

Zahnärztlicher BereitschaftsdienstBitte unbedingt vorher anmelden!!Immer von freitags, 19:00 Uhr bis montags 6:00 Uhr.ZahnärztlicherNotfalldienst imEuropa-Center (zw.Bismarckplatzund Europäischer Hof, 1. OG), Sofienstr. 29, Heidelberg, Tel.06221/3544917.Der Zahnarzt ist samstags, sonntags und feiertags in der Zeit von10:00 Uhr – 12:00 Uhr in der Praxis anwesend – in dringendenFällen auch außerhalb der Sprechstunden telefonisch erreichbar.Der zahnärztliche Notfalldienst ist im Internet unterhttp://www.zahn-forum.de/opencms/opencms/patienten/notdienst/karlsruhe/index.html abrufbar

AVR Kommunal GmbH-Information:07261/931-202 Fragen zur Hausmüllabfuhr

(Tonnen, Gebühren)07261/931-395 Fragen zum Gewerbeabfall

(Tonnen, Gebühren)06221/878-400 Gewerbe Grüne Tonne plus07261/931-931 Störung bei der Abfuhr07261/931-310 Anmeldungen zu den Sammlungen:

Sperrmüll, Altholz, Elektro,Schrott, Grünschnitt

07261/931-7100 Zentrale FaxnummerBeratung in allen Abfallfragen erhalten Sie per E-mail über:[email protected] oder im Internet unter www.avr-rnk.de

Giftnotruf Mainz,Tel. 06131/232466

Notrufnummer Strom:06222/56-224

ASB Samariterhaus (Altenpflegeheim)Notdienst: 06202/978 66-0

Ärztlicher Akut-Dienst für Privatpatienten24 Stunden 01805/304505

EnBW Regionalzentrum NordbadenZentrale in Ettlingen 07243/180-0Störungsmeldestelle – Strom 0800/3629477Bezirkszentrum Schwetzingen 06202/2774-0Servicetelefon (0800) 9999966

Malteser HilfsdienstMahlzeiten und Hausnotruf 01801/302010

Die Nummer gegen Kummer0800/111 0 333 Kinder- und Jugendtelefon(Mo.-Fr. 15:00-19:00 Uhr)0800/111 0 550 Elterntelefon(Mo. U. Mi. 9:00-11:00 Uhr, Die. U. Do. 17:00-19:00 Uhr)

Telefonseelsorge0800/111 0 1110800/111 0 222Internetzugang über http://www.telefonseelsorge.de

Kinderschutz-Notruf im Rhein-Neckar-Kreis„Nicht Wegschauen – Anrufen“ Tel. 112

Schwangerschaftskonfliktberatung,SchwangerenberatungDonum vitae Tel.: 06221/4340281Beratung und Information Diakonisches Werk im Rhein-Neckar-KreisKontakt: Hildastr. 4a, 68723 SchwetzingenTel.: 06202/9361-0Fax: 06202/9361-20Mail: [email protected]: www.dw-rn.deTermine nach VereinbarungAngebote:1. Sozialrechtliche Beratung: Hilfe bei sozialrechtlichen Fra-gen, bei der Klärung von Ansprüchen, bei finanziellen Proble-men.

2. Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung:(staatlich anerkannte Beratungsstelle) Beratung über Hilfen inder Schwangerschaft, bei persönlichen Schwierigkeiten undPaarproblemen, im Schwangerschaftskonflikt (mit Beratung-snachweis), Informationen über soziale Leistungen, Stiftungs-gelder und sonstige finanzielle Hilfen, Beratung zur Verhütungund Familienplanung.

3. Migrationserstberatung und Sozialberatung für Migranten4. Familien- und Lebensberatung: Hilfe bei persönlichen Kon-fliktsituationen, bei psychosozialen Schwierigkeiten, bei Part-nerschafts- und Familienproblemen.

5. Kur- und Erholungsberatung: Beratung über Kur- und Erhol-ungsaufenthalte für Mütter, Kinder, Mutter und Kind, Seniorenund Behinderte.

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6 Nummer 51/52Freitag, 20. Dezember 2013

Hospizgemeinschaft Schwetzingen-HockenheimIhr Partner für die Beratung und ambulante Begleitung Schwer-kranker, Sterbender und ihrer Angehörigen in der RegionSchwetzingenHospiztelefon: 0171/858198Kontakt: Hospizgemeinschaft Region SchwetzingenBodelschwinghstr. 10/1, 68723 SchwetzingenTel. Verwaltung: 06202/[email protected] www.hospizgemeinschaft.de

Deutsches Rotes KreuzService für Menschen zu Hause Tel.: 06201/602146HausNotruf, MenüService etc.www.drk-service-fuer-menschen-zu-hause.deServicetelefon 0180/3650180

omputertreffBücherei, C

Ab Montag, dem 23. Dezember 2013bis zum 07. Januar 2014, bleibt die Bücherei

geschlossen.

Ab Mittwoch, dem 08.01.14, ist dann wiederzu den üblichen Zeiten geöffnet.

Wir wünschen unseren Lesern und Leserinnenein schönes Weihnachtsfest, erholsame Feiertage

und einen guten Start in das Jahr 2014.

Das Computertreff-Team Mensch +M@us wünscht allen frohe Weihnach-ten und einen guten Start ins Jahr2014!!

Wir haben vom 23.12. bis 06.01.geschlossen. Ab dem 08.01. sind wirwieder für Sie da.

Für das Team der evangelischen Nachbarschaftshilfe geht einarbeitsreiches Jahr zu Ende.Sehr viele Anfragen nach Hilfe und Betreuung waren zu ver-zeichnen und viele Menschen konnten wir in ihrem Alltagbegleiten und unterstützen, so dass sie sich weiterhin in ihrerhäuslichen Umgebung wohl fühlen können.Der Mitarbeiterkreis bedankt sich ganz herzlich bei allen Bürgernder Gemeinde, die sich für unsere Arbeit interessieren und fürdas Vertrauen, das uns immer wieder entgegen gebracht wird.Wir werden auch im nächsten Jahr für Sie da sein, wenn Sieuns in Anspruch nehmen möchten und Ihnen helfend zur Seitestehen.An dieser Stelle wünschen wir allen Oftersheimer Bürgern eingesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das kommendeJahr.Ev. Nachbarschaftshilfe OftersheimEinsatzleitung: Maria Meyer,Sandhäuser Str. 11, 68723 Oftersheim, Tel. 55612

Mannheimer Str. 67, 68723 Oftersheim, 06202/597-156,www.juz.oftersheim.de, E-Mail: [email protected]

Wochenprogramm 06.01. – 10.01.14Mo., 06.01. Feiertag

Di., 07.01. JUZ & Hausaufgaben:14.00 – 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)

Gruppenprogramm:16.00 – 17.30 Uhr Mädchengruppe 1. bis 4. Klasse.

Mit Monique.16.00 – 19.00 Uhr Musikwerkstatt: (E-) Gitarren- &

Blockflötenkurse

Mi., 08.01. JUZ & Hausaufgaben:14.00 – 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)

Gruppenprogramm:16.00 – 17.00 Uhr „Move your body!“-Tanzgruppen:

6 – 10 Jahre („Crazy Babes“) mit Fee17.00 – 18.00 Uhr 11 – 14 Jahre (Unique) mit Katrin18.00 – 19.00 Uhr 15 – 18 Jahre („Flow Control“)

Offener Bereich:16.00 – 19.00 Uhr Teens Treff (für 10- bis 15-Jährige)

& Jugendcafé ab 16 Jahren

Do., 09.01. JUZ & Hausaufgaben:14.00 – 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)

Gruppenprogramm:16.30 – 18.00 Uhr *Just for Girls* nur für Mädchen

ab der 5. Klasse mit Carenine.

Offener Bereich:16.00 – 19.00 Uhr Teens Treff (für 10- bis 15-Jährige)

Fr., 10.01. JUZ & Hausaufgaben:14.00 – 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)

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7Nummer 51/52Freitag, 20. Dezember 2013

Gruppenprogramm:16.00 – 17.30 Uhr „Kraut & Rüben“ – Gärtner-Gruppe für

Kinder der 1. bis 4. Klasse mit Frau Grigo16.00 – 17.30 Uhr „Tool-Time“ - hört mal wer da hämmert-

für 10- 14-Jährige mit SebastianOffener Bereich:16.00 – 19.00 Uhr Teens Treff (für 10- bis 15-Jährige)

& Jugendcafé ab 16 JahrenDas JUZ macht Weihnachtspause, vom 23.12.2013 bis zum6.1.2014. Das letzte Angebot des Jahres wird das Rockcafésein, am 20.12.2013 ab 18 Uhr.Hiermit wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und einenguten Rutsch ins Jahr 2014. Ab der 2. Januarwoche gehen auchwieder unsere beliebten Gruppenangebote los, bitte beachtenSie unsere Mitteilungsblatt-Beiträge.

Kirche kommt in den KindergartenAm Freitag, den 13. Dezember um 16.30 Uhr, war es endlich soweit. Zum ersten Mal lud Pfarrerin Dr. Sibylle Rolf zum Gottes-dienst in der ev. Kita Fohlenweide. Eingeladen waren alle großenund kleinen Menschen der Kirchengemeinde, sprich Kinder,Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel, Erzieherinnen, usw.Im gemütlichen Ambiente, mit wunderschönen Holzkrippefigu-ren erzählte Pfarrerin S. Rolf die Geschichte „Maria bekommtBesuch“.Die Kinder, aber auch die Erwachsenen lauschten gespannt derErzählung, in der ein Engel der jungen Maria und auch Josefverkündete, dass Maria Gottes Sohn in sich trägt.Weiter erzählten die Kinder aktiv, zusammen mit Fr. Rolf, diegesamte Weihnachtsgeschichte. Vom beschwerlichen Weg derschwangeren Maria und ihrem Mann Josef nach Bethlehem,über die Geburt Jesu im Stall, bis hin zum Besuch der HeiligenDrei Könige.„Gottes Liebe ist so wunderbar“ und „Tragt in die Welt nun einLicht“, Lieder, die den Kindern aus den regelmäßigen Gottes-diensten am Kindergartenvormittag bekannt sind, rundeten denGottesdienst ab.Was diesen Gottesdienst so einzigartig machte? Menschen undKirche begegneten sich im Kindergarten im kleinen Kreis - ganznah kam man zusammen.Wir danken Pfarrerin Dr. Sibylle Rolf für diese schöne und herz-liche Premiere von „Kirche im Kindergarten“ und freuen uns aufviele weitere Gottesdienste mit ihr.Kirche braucht keinen bestimmten Ort, Kirche kann überall sein!

Gottesdienst in der Kita Fohlenweide

Ev. KindertagesstätteFohlenweideFohlenweide 2068723 Oftersheim

KINDERFLOHMARKT RUND UM’S KIND

Wo: Kurpfalzhalle OftersheimFreiherr vom Stein Straße

Wann: 11.01.2014Verkauf: 13.00 - 15.00 Uhr

Einlass: Für Verkäufer: ab 12.00 Uhr bis 12.30 Uhr( danach bis 13.00 Uhr kein Einlass mehr )Für Käufer: ab 13.00 UhrAchtung: Vor 13.00 Uhr kein Einlass für KäuferGewerbliche Anbieter werden nicht zugelassen

Standgebühr: 9,00 EUR + 1 selbstgebackener KuchenDie Standgebühr beinhaltet: 1 Tisch (ca. 1,50 m).(1 Kleiderstange oder wahlweise 1 kleinerWäscheständer kann zusätzlich mitgebracht werden.)Der Tisch wird zur Verfügung gestellt, ausorganisatorischen Gründen sind Tapeziertische nichterlaubt.

Anmeldung: telefonisch erst ab dem 20.12.2012Frau Portner Tel:06202/5749557von 10.30 -12.00 Uhr und ab 18.00 Uhr(frühere Anmeldung ist leider nicht möglich!!!)

Zahlung: keine Barzahlung! Per Überweisung:Sparkasse Heidelberg(Die Kontonummer wird bei der Anmeldung mitgeteilt.)

Parkmöglichkeit: Hinter der Halle

Wir freuen uns auf viele Gäste.Der Elternbeirat und die Erzieher/Innen der Ev. Kindertagesstätte Fohlenweide.

Adventszeit, Sternenkinder und sonstiges Weihnachtliches... die Tage sind gezählt ... mit dem Advent hat die Vorberei-tungszeit auf Weihnachten begonnen. Die Häuser und Straßensind winterlich und weihnachtlich geschmückt. Auch wir imKindergarten genießen die letzte vorweihnachtliche Zeit mit denKindern. Die Gruppen nutzen diese Zeit, um das Tempo ausdem Alltag zu nehmen und die Kinder auf die Geburt Jesu ein-zustimmen.

Die Adventszeit konnten wir mit den Kindern etwas ruhigerangehen. Die Kinder sollen die Möglichkeit haben, sich auf dieVorweihnachtszeit einzustimmen. Gleich zu Beginn waren wirmit den Schulanfängern auf dem Kurpfalzhof, um uns einenWeihnachtsbaum zu sägen. In der Adventswerkstatt wurde

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fleißig gebastelt, um den Baum und den Kindergarten weih-nachtlich zu schmücken. Zum Zurückziehen haben wir eineWeihnachtsecke im Flur eingerichtet, in der jeden Morgen fürdie „Sternenkinder“ eine Geschichte vorgelesen wird. Dieseflitzen täglich durch den Kindergarten: Sternenkinder werdenverwöhnt, müssen nicht aufräumen und ihr Geschirr im CaféKrümel nicht spülen, dürfen etwas Besonderes von zu Hausemitbringen und in der Gruppe etwas zur Gestaltung der Krip-pe oder Fenster, ... beitragen. Täglich schmettern die KinderWeihnachtslieder, die ihnen doch schon so vertraut sind. Am6. Dezember hatten wir Besuch vom Nikolaus. Nachdem wirdonnerstags alle fleißig sämtliche Gummistiefel geschrubbt undgewienert hatten, war es umso ärgerlicher, dass diese anstattgefüllt verschwunden waren! Nach einer Suche in ganz Ofters-heim, fand man ihn schlussendlich doch: mit gefüllten Stiefeln!Ein herzliches Dankeschön geht an Herrn Alt, der wieder einenbeachtlichen Bischof Nikolaus abgab. Am vorletzten Kinder-gartentag gingen wir es ganz gemütlich an: Im weihnachtlichgestalteten Turnraum feierten wir Weihnachten. Die Erzieherin-nen führten für die Kinder das Krippenspiel auf, abgerundet mitvielen schönen Weihnachtsliedern und einem Lichtertanz.Wir wünschen allen eine Advents- und Weihnachtszeit, in derSie sich auf das Fest einstimmen können mit vielen Augen-blicken zum Genießen! Schon jetzt wünschen wir einen gutenStart ins Jahr 2014.Die Erzieherinnen des Kath. Kindergartens St.Kilian

AdventsnachmittagAm 28.11.2013 herrschte in der Theodor-Heuss-Schule inOftersheim ein buntes Treiben und der Geruch von Punsch undfrisch gebackenen Weihnachtsplätzchen hing in der Luft. Grunddafür war der Adventsnachmittag, der in diesem Jahr erstmaligstattfand. Das Rahmenprogramm zum Auftakt des vorweih-nachtlichen Nachmittages bildeten nach einer Begrüßung durchSchulleiterin Alexa Schäfer abwechslungsreiche Aufführungender Grund-und Werkrealschüler, die u. a. aus schwungvollenTänzen der Klassen 2a und 2b, einem witzigen Gedicht derViertklässler sowie mehreren musikalischen Beiträgen bestand.Anschließend wurde der Adventsbasar eröffnet, auf dem dieGäste kulinarische Köstlichkeiten wie beispielsweise Kuchenund Waffeln von der Klasse 8a oder selbst gebackene Plätz-chen von den beiden 7. Klassen genießen konnten. Die Klassenhaben im Vorfeld auch viel Zeit und Liebe in die Gestaltungweihnachtlicher Geschenkideen gesteckt. So konnte man beider Klasse 9a/k trendig verpackte Muffin-Backmischungen oderselbst gehäkelte Mützen erstehen, ebenso wie gebastelte Kar-ten, Windlichter, Holzengel, Pralinen und Bonbons an den Stän-den anderer Klassen.Parallel zum Basar fanden in einigen Zimmern klasseninterneAdventsfeiern statt und bei Frau Schäfer waren die Elternbeirätezum „Adventskaffee bzw. -tee“ eingeladen.Die Bilanz des ersten Adventsnachmittages fällt sowohl beiden Gästen als auch auf Seiten der Schülerinnen und Schülerund des Kollegiums der THS Oftersheim/ Plankstadt durchwegpositiv aus.Melanie Steiner

„Der Igel“ war letzte Woche unser Thema. Etwas spät, könnteman meinen, denn die Igel sind ja längst schon im Winterschlaf.Einer nicht. Der wohnt über Winter bei Familie Seidling und wirddort auf die 500 Gramm Körpergewicht aufgepäppelt, die erzum Überwintern braucht. Zurzeit ist er nur 290 Gramm schwerund hatte daher vor dem entgültigen Schlafengehen noch Gele-genheit, die Natur-AG zu besuchen. Über das Leben der Igelwussten die Kinder schon aus dem Unterricht eine ganzeMenge und so hatten wir viel Zeit zum Besprechen, wie undwann überhaupt man Igeln helfen sollte. (Falls mal ein Mitbürgerdanach fragt, sollte man das als Natur-AG-Kind ja wissen.) Hier

nochmal für alle: Das beste, was man tun kann, wenn man einenIgel findet, ist: Nichts! Igel sind Wildtiere und wissen ganzgenau, was für sie am besten ist. Nur wenn sie bei Winterein-bruch krank oder unterernährt aussehen, sollte man sie aufneh-men oder an Fachleute weitergeben. Mit Wasser, dem richtigenFutter, einem frostfreien Plätzchen und etwas Fürsorge kannman das Tierchen locker durch den Winter bringen. Am bestendann nochmal nachfragen, zum Beispiel bei den Natur-AG-Kindern. Die wissen Bescheid. „Isidor“ heißt er übrigens, unserIgel, in Anlehnung an unser gleichnamiges Maskottchen, dasvor 5 Jahren die Natur-AG-Mädels Clara und Laura mal entwor-fen hatten. Gegen Ende der Stunde durften alle Isidors Stachelnbetasten und die dicken Zecken bewundern, die sich in seinemStachelkleid eingenistet hatten. Das Händewaschen danachging ganz schnell, denn es gab noch was zu Futtern: Ameliehatte selbst gebackene Plätzchen für alle mitgebracht. Wir wer-den Isidors Winterschlaf bei Seidlings aufmerksam begleiten,bis dann, vielleicht im April, der neue Igelsommer beginnt. Auchdie Natur-AG macht jetzt Winterpause.

Der Igel Isidor

Wir wünschen Euch allen ein gesegnetes Weihnachtsfest undwunderschöne, erholsame Ferientage. Bis bald. Holger undPeter

Hebel-Gymnasium Schwetzingen

Hebel-Mathe-Schülern knobeln bei der „Mathe-Nacht“

Ein Teil der eifrigen Mathe-Nacht-Knobler aus dem Team derUnterstufe: Mirco Klaric, Lars Angstmann, Josh Homann, JanCas, Freddy Kiefer, Luca Di Leo, Vanessa Fleischmann, FlorineFeurer, Stephanie Much

Zum ersten Mal nahm das Hebel-Gymnasium an der bun-desweiten „Mathe-Nacht“ teil. In Deutschland waren 14.000Schüler an dem von Schleswig-Holstein ausgerichteten Mathe-Wettbewerb angemeldet. Freitagabend um 18 Uhr wurden dieersten zehn Aufgaben freigeschaltet.

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Da die Aufgaben sehr schwierig und zeitaufwändig waren,dauerte es Stunden, bis die Schüler alle Lösungen herausge-funden hatten. Und erst wenn alle Aufgaben gelöst wurden,kam die Gruppe auf das höhere Level und konnte die nächstenzehn Aufgaben anpacken. Es gab drei Runden zu erreichen.Insgesamt 24 Schüler aus den Klassenstufen 7/8, 9/10 undOberstufe haben die ganze Nacht im Computerraum oder inKlassenzimmern im Keller des Hebel-Gymnasiums verbracht,um in Teamarbeit die Lösungen herauszubekommen. Geschla-fen wurde fast nicht. Dank hoher Motivation erzielten alle dreiAltersgruppen so gute Resultate, dass sie die dritte Rundeerreichten. Betreut wurden die fleißigen Mathe-Knobler von derLehrerin Birgit Schillinger sowie Referendaren und Kollegen.Was die Freude an der Mathe-Herausforderung unter diesenbesonderen Umständen trübte, war die Problematik, dass eini-ge Aufgaben fehlerhaft gestellt waren und diese Fehler erst imLaufe der Nacht im Internet-Forum behoben wurden.Birgitt Schillinger

Wir wünschen allen unserenKursleiter/innen und Teilnehmer/innen

ein frohes Weihnachtsfestund einen guten Start ins Neue Jahr.

Die VHS bleibt vom 20.12.2013 bis6. Januar 2014 geschlossen.Ab dem 7. Januar 2014 sind wirwieder für Sie da.

Der Grünspecht ist Vogel des Jahres 2014Der Grünspecht ist ein echter Europäer, da sich mehr als 90 Pro-zent seines weltweiten Verbreitungsgebietes in Europa befindet.Hier ist er fast überall angesiedelt mit Ausnahme von Irland,dem mittleren Skandinavien und den nördlichen und östlichenTeilen des europäischen Russlands.Deshalb tragen wir als Europäer auch die wesentliche Ver-antwortung für den Schutz dieser Art. Mit seiner feuerrotenKappe und der schwarzen Gesichtsmaske, was ihm schon den

liebevollen Beinamen „Zorro“ beschert hat, ist er ein echterExot unter den Spechten. Zudem schmückt ein roter, schwarzumrandeter Bartstreif den Kopf des Männchens.Er ist aber nicht nur durch sein Aussehen ein echter Hingucker,denn er macht sich besonders durch seinen Gesang und seineRufe bemerkbar. Sein dynamischer, meist mehrsilbiger Rufkommt einem gellenden Lachen gleich.Ende Januar beginnt der Grünspecht mit den ersten Balzge-sängen. Hat er einen Partner gefunden, so bleiben sie meistensfür eine Saison zusammen. Gemeinsam beginnen sie, in ausrei-chend dicken Bäumen mit weichen Stellen, Höhlen anzulegen.Grünspechte hinterlassen in ihren Revieren viele Spechthöhlen,die von anderen höhlenbewohnenden Arten z.B. Meisen undStaren zur Brut genutzt werden. Aber auch Fledermäuse undSiebenschläfer profitieren von den Höhlen.Zwischen April und Mai legt das Weibchen fünf bis acht Eier,in die mit Holzspänen ausgekleidete Höhle. Männchen undWeibchen wechseln sich beim Brüten ab. Sind die Jungengeschlüpft, werden sie nach ca. 3 Wochen flügge. Aber auchnach dem Ausfliegen füttert das Paar die Kleinen und nimmt siemit auf Nahrungssuche.Der Grünspecht hat sich bei der Nahrungssuche auf Ameisenspezialisiert. Hierbei hilft ihm seine Zunge und sein Schnabel alsAllzweckgerät. Mit dem Schnabel schlägt er Löcher in Ameisen-nester und die gefundenen Larven und Puppen bleiben an derZunge kleben. Findet er mal keine Ameisen, so begnügt er sichaber auch mit anderen Insekten, Regenwürmern und Schne-cken sowie Beeren und Obst.In den letzten Jahren hat der Bestand des Grünspechtes leichtabgenommen, was mit seinen veränderten Lebensraumbedin-gungen zusammen hängt. Da ein Großteil des Viehs dauerhaftin Ställen gehalten und mit importiertem Futter gefüttert wird,werden viele Wiesen und Weiden zu Ackerland. In diesem Fallverliert der Grünspecht sie zur Nahrungssuche. Zudem werdenin Streuobstwiesen immer wieder Halbstämme gepflanzt, in derer keine Höhlen baut.Während sich die Lebensraumbedingungen in der freien Land-schaft eher verschlechtern, findet der Grünspecht aber zuneh-mend geeignete Reviere in unseren Siedlungsräumen. Hier kanner in neu entstandenen Parks auf ehemaligen Industrieflächenneue Lebensräume besiedeln.

Foto: NABU Winnenden

Sperrmüllbörse

Um einerseits den Sperrmüllberg zu verkleinern, aber anderer-seits auch denjenigen zu helfen, die noch verwendbare Gegen-stände gebrauchen können, haben die Oftersheimer Einwohnerdie Möglichkeit beim Umweltamt, unter der Tel. 597 – 202, kos-tenlos abzugebende bzw. gesuchte Gebrauchsartikel für dieseRubrik anzumelden.Wer Interesse an den jeweiligen Gegenständen hat bzw. diegesuchten Artikel gerne abgeben möchte, soll sich bitte unterder jeweils aufgeführten Telefonnummer melden.

abzugeben:Tel. 06202-57251 1 Schlafzimmerschrank, Kiefer, 3-türig

(1,40 m breit, 1,80 m hoch, 54 cm tief)

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10 Nummer 51/52Freitag, 20. Dezember 2013

AVR Kommunal GmbH

Entsorgung von WeihnachtsbäumenBequemer Abholservice durch die AVR Kommunal GmbHEin Anruf genügt und die AVR Kommunal GmbH holt den aus-gedienten Weihnachtsbaum direkt vom Grundstück ab. Unddies gerade mal für 8 Euro. Die Tannenbäume zählen zum Grün-schnitt und werden wieder in einem Biomasseheizkraftwerk zurEnergieerzeugung eingesetzt.Eine Abholung ist alle 14 Tage möglich. Die Termine findet manim AVR-Serviceheft der jeweiligen Gemeinde oder im Internetunter www.avr-kommunal.de.Die Anmeldung kann telefonisch unter 07261/931-310, perFax unter 07261/931-7040, per Entsorgungskarte aus demAVR-Serviceheft oder per E-Mail unter [email protected] erfolgen.Übrigens: Eine Anlieferung bei den Abfallanlagen in Wiesloch,Sinsheim, Hirschberg und Ketsch ist ebenfalls möglich. Weraber sein Auto nicht mit Tannennadeln verschmutzen möchte,der sollte sich für die Abholung am Grundstück entscheiden.Nähere Informationen zur Grünschnittentsorgung im Rhein-Neckar-Kreis findet man im Internet unter www.avr-kommunal.de

Informationen zur Abfallwirtschaft für OftersheimAbfuhr- und Sammeltermine auf einen Blick/Januar 20142-Rad-Behälter, Sperrmüll/Altholz, Elektroschrott/Schrottund GlasboxenRestmüll 02.* / 15.* / 28.Biomüll 11.* / 23.*Grüne Tonne 09.* / 21.*Glasbox 14.*Nur nach Anmeldung - Tel. 07261/931-310Sperrmüll/Altholz 10.* / 22.*Grünschnitt 10.* / 22.*Elektro/Schrott 03.* / 16.* / 29.Schadstoffsammeltermine:In diesem Monat findet keine Schadstoffsammlung statt.*Info: Bei mit * markiertem Datum handelt es sich um einen vomRegelabfuhrtag abweichenden Abfuhrtermin.

Angebliche Verbraucherschützer rufen an

Dreiste Abzocke am TelefonDie Verbraucherzentrale Baden-Württemberg warnt vor einerbesonders dreisten Masche: Anrufer fordern per Bandansagedazu auf, sich wegen einer offenen Forderung mit einer angeb-lichen Nebenstelle der „Verbraucherschutzzentrale“ in Verbin-dung zu setzen. Am Ende geht es nur um eines: Das Geld derAngerufenen.Zurzeit wenden sich Bürgerinnen und Bürger aus ganz Baden-Württemberg an die Verbraucherzentrale und berichten voneiner dreisten Masche: Das Telefon klingelt und am anderenEnde der Leitung meldet sich per Bandansage eine angeblicheVerbraucherschutzorganisation. Diese fordert die Angerufenendazu auf, sich telefonisch an eine Stuttgarter Rufnummer zuwenden, als Begründung wird beispielsweise eine angeblichoffene Forderung genannt oder es soll um die Weitergabe vonDaten aus Gewinnspielen gehen.Unter der angegebenen Rufnummer meldet sich dann der„Deutsche Verbraucherschutzbund“ und verlangt Geld fürangeblich offene Forderungen oder bietet gegen Jahresgebühran, Daten der Angerufenen zu löschen. „Das ist eine besonde-res dreiste Masche“, sagt Dunja Richter, Juristin bei der Ver-braucherzentrale Baden-Württemberg. „Unter dem Deckmanteldes Verbraucher- und Datenschutzes wird versucht, seriös zuerscheinen und das Vertrauen der Menschen zu gewinnen, umihnen dann das Geld aus der Tasche zu ziehen“.

Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg stellt klar, dasssie mit diesen Anrufen nichts zu tun hat. „Wir rufen nicht unge-beten bei Verbrauchern an. Wer einen solchen Anruf erhält,sollte am besten gleich auflegen“, so Richter weiter. Auf keinenFall sollten persönliche Daten wie Geburtsdatum oder Kon-tonummer preisgegeben werden. Betroffene können sich andie Verbraucherzentrale wenden (www.vz-bw.de). UnerlaubteTelefonwerbung und Rufnummernmissbrauch kann außerdembei der Bundesnetzagentur angezeigt werden: https://app.bun-desnetzagentur.de/rnmportal/

Agentur für Arbeit Heidelberg

Dienstbereitschaft zwischen Weihnachten und NeujahrGemeinsame Information von Agentur für Arbeit Heidel-berg, Jobcenter Heidelberg, Jobcenter Rhein-Neckar-Kreisund FamilienkasseDie Agenturen für Arbeit Heidelberg, Schwetzingen, Sinsheim,Weinheim und Wiesloch, das Jobcenter Heidelberg, das Job-center Rhein-Neckar-Kreis mit seinen Standorten sowie dieFamilienkasse Baden-Württemberg West – Standort Heidelbergsind zum Jahresende hin nicht nur am 23.12., sondern auch„zwischen den Jahren“, zu den üblichen Öffnungszeiten amFreitag (27.12.) und Montag (30.12.) für die Kunden dienstbereit.Das Berufsinformationszentrum muss allerdings wegen Umbau-arbeiten bis einschließlich 6. Januar geschlossen bleiben.

Kreisbauernverband Rhein-Neckar

Beratungsstelle der Sozialversicherung für Landwirtschaft,Forsten und GartenbauUnsere Geschäftsstelle in St. Leon-Rot ist vom Montag, 23.Dezember 2013 bis Freitag, 3. Januar 2014 geschlossen.Ab Dienstag, 7. Januar 2014 sind wir wieder für Sie da. Indringenden Fällen wenden Sie sich bitte direkt an die Sozial-versicherung in Karlsruhe unter Tel. Nr. 0721/81940 oder an dieKreisvorsitzenden.

Müll kostet ab 2014 mehr – erste Erhöhung nach über zehnJahrenNeu: Altkleider werden kostenlos abgeholt„Über zehn Jahre blieben die Abfallgebühren auf dem gleichenNiveau, aber im nächsten Jahr ist eine Gebührenerhöhungnicht mehr zu vermeiden“, erklärte Landrat Stefan Dallinger inder jüngsten Kreistagssitzung in Sinsheim und warb bei denMitgliedern des Kreistags und der Bevölkerung um Verständnisfür diese Maßnahme. „Dabei bleiben die bewährten und vonunseren Kunden geschätzten Strukturen erhalten“, so Dallingerweiter. Ursachen für die Gebührenerhöhung seien unter ande-rem allgemeine Kostensteigerungen sowie vielfältige Service-verbesserungen.Der Rhein-Neckar-Kreis verfügt über ein modernes undzukunftsorientiertes Abfallwirtschaftssystem, das sich den sichändernden Rahmenbedingungen anpassen muss. Dies sollauch mit der Änderung der Abfallwirtschaftssatzung beibe-halten werden. Diese hat der Kreistag am 10. Dezember 2013mit großer Mehrheit beschlossen und stimmte damit auch denGebührenerhöhungen zu.Ab 2014 werden für den Austausch von Behältern auf eigenenWunsch der Anschlusspflichtigen und für die Stornierung vonAufträgen zu angebotenen Zusatzleistungen Gebühren erho-ben. Neu eingeführt wird als Serviceleistung die kostenloseSammlung von Altkleidern auf Abruf. Auch Schuhe und saubereHaushaltstextilien sammelt die AVR auf Wunsch ein. Zudemerhöht sich ab 2014 die Personengrundgebühr um rund 7 Eurojährlich. Ebenfalls geringfügig teurer werden die Behälter- undLeistungsgebühr sowie die Gebühren für Sonderleistungen.

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Beispielsweise steigt die Grundgebühr für ein Vierpersonen-grundstück ab Januar von 101,10 Euro auf 129,20 Euro.Die Anreize zur Abfallvermeidung und Getrennthaltung werdenbeibehalten und ausgebaut. So bleiben viele abfallwirtschaftli-che Leistungen gebührenfrei wie die Abholung der Bio-Energie-tonne.

Gedanken an der Jahreswende 2013/14von Landrat Stefan Dallinger

Liebe Bürgerinnen und Bürger,wieder ist ein Jahr um. Doch 2013 war keineswegs bloß dasalte Jahr. Wir haben die Feiern zum 50-jährigen Bestehen desElysée-Vertrages erleben dürfen, waren die ersten seit Jahrhun-derten, die staunend einen Papstrücktritt betrachteten, erfuhrenvon den NSA-Enthüllungen, schauten fassungslos auf die Syri-enkrise, waren traurig über das Flüchtlingselend und den TodNelson Mandelas. Als einer der größten Politiker stand er fürAusgleich, Demokratie und friedliches Zusammenleben.2013 ist gelebte Zeit gewesen, unwiederbringlich, doch nichteinfach nur vorbei. Das konnten auch wir erfahren bei unserenVeranstaltungen zum 40-jährigen Bestehen des Rhein-Neckar-Kreises. Aus dem 1973 befürchteten „zentralistischen Verwal-tungsmoloch“ ist über all die Jahre eine unglaubliche Erfolgs-geschichte geworden.Der Rhein-Neckar-Kreis stellt sich heute als ein moderner undinnovativer Dienstleister und leistungsstarker Motor in der Met-ropolregion dar. Wir sind ein mittelständisches Unternehmen,das zum einen aus dem Landratsamt und dem EigenbetriebBau und Vermögen (EBV) besteht, zum anderen aus der AVR,die für die Abfallwirtschaft, erneuerbare Energien und Gebäu-dereinigung zuständig ist, und die GRN gGmbH mit ihrenGesundheitseinrichtungen sowie der JugendhilfeeinrichtungStift Sunnisheim gGmbH.Der „Konzern Rhein-Neckar-Kreis“ erwirtschaftet heute mit rund5.500 Beschäftigten zusammen einen Umsatz von einer Milli-arde Euro, wie der vor wenigen Tagen beschlossene Haushaltfür 2014 ausweist. Für uns stehen strategische Ziele im Mittel-punkt, wie nachhaltige Finanzwirtschaft, Wirtschaftsförderung,Bildung, Regionaler Klimaschutz und Energiewende, Jugendund Soziales sowie das Gesundheitswesen. Wie erfolgreich derKreistag mit den Städten und Gemeinden zusammengearbeitethat, um das vorhandene Niveau zu erreichen, hat insbesondereLandtagspräsident Guido Wolf beeindruckt, der die Festre-de zum Kreisjubiläum in Walldorf gehalten hat. Gestützt wirdseine positive Einschätzung durch den kürzlich erschienenen„Zukunftsatlas 2013“, der den Rhein-Neckar-Kreis mit sehrhohen Zukunftschancen verzeichnet.Ein guter Maßstab für die Attraktivität und Leistungsfähigkeitunseres Kreises ist das Ergebnis des Zensus, nach dem wirnoch immer der einwohnerstärkste Landkreis in Baden-Würt-temberg sind. Rund 525.000 Einwohner neu heißt zwar, dasswir Federn gelassen haben, allerdings nur so viele wie der Lan-desdurchschnitt.Das Internationale Deutsche Turnfest in der Metropolregion imMai hat uns ebenfalls beschäftigt, denn auch in den Turnhallenunserer Zentren Beruflicher Schulen waren Sportlerinnen undSportler untergebracht und fanden Wettkämpfe statt. Nebendem Jubiläumsfest war Landtagspräsident Wolf noch einmal zueiner Kreisbereisung zu Gast, und wir konnten ihm leistungsfä-hige Firmen und beeindruckende Kreiseinrichtungen vorstellen.Es ist uns gelungen, den Landschaftserhaltungsverband Rhein-Neckar e. V. (LEV) zu gründen und das Klimaschutzkonzeptzu verabschieden. Die AVR hat nicht nur ein neues Verwal-tungsgebäude in Sinsheim zusammen mit dem EBV bezogen,sondern ist neu strukturiert worden, sodass wir hier gut aufge-stellt den Aufgaben der Zukunft entgegensehen können. Tollfinde ich, dass wir das Breitbandprojekt „fibernet.rnk“ startenkonnten und das Landratsamt in Berlin als familienfreundlichausgezeichnet worden ist. Ebenfalls gelungen ist unser neuerInternetauftritt, der die Basis für heutige und viele zukünftigeEntwicklungen in unserem e-Bürgerservice darstellt. Eine großeHerausforderung, die vieler Anstrengungen bedarf, war 2013 dieSuche nach neuen Unterbringungsmöglichkeiten für Flüchtlin-ge, deren Zahl immer noch zunimmt. Der Kreis wird auch 2014diese Aufgabe nicht allein schultern können.

Wir sind dankbar für die Unterstützung der Städte und Gemein-den sowie angewiesen auf die Toleranz und Mithilfe von Ihnen,den Bürgerinnen und Bürgern, die sich mit großem ehrenamtli-chen Engagement für diese Menschen einbringen. Gemeinsamschaffen wir das, so wie wir vieles in der Jugendhilfe, aber auchder Sozialhilfe umgesetzt haben. Ich denke da ganz aktuell anden Rechtsanspruch für einen Betreuungsplatz der ein- bis drei-jährigen Kinder, bei dem wir eine sehr gute Versorgungsquoteim Landkreis haben. Solidarität von Mensch zu Mensch, das istein wichtiger Faktor in unserer Gesellschaft. Besonders zeigendies alle ehrenamtlich Tätigen, über deren Engagement ichbegeistert bin. Frauen und Männer bringen sich täglich ein, beiden Feuerwehren, Rettungsdiensten, aktiv in den Vereinen, denKirchen und karitativen Einrichtungen.

Mein Dank gilt allen, die ein Mandat als Kreisrätinnen und Kreis-räte übernommen haben und den in der Gemeindepolitik Täti-gen. Zusammengenommen haben sie viele ungezählte Stundenfür die Allgemeinheit geleistet. Das verdient unseren größtenRespekt, und ich hoffe auf eine hohe Wahlbeteiligung bei denKommunal- und Europawahlen im Jahr 2014. Das ist nämlichgelebte Demokratie, die in vielen anderen Staaten erst mühsamerkämpft werden muss.

Das gewachsene Hier und Heute gibt ein gutes Fundament fürdie Zukunft! Und damit ist das neue Jahr auch kein völlig unbe-schriebenes Blatt. Wir alle tragen das Gewachsene und unsereLebenserfahrung hinein in die kommende Zeit. Dabei brauchtniemand „der Alte“ zu bleiben. Wir können uns, unsere Städteund Gemeinden, den Rhein-Neckar-Kreis und die Metropolre-gion weiter voranbringen. Wir müssen uns der Zukunft stellen,ob wir wollen oder nicht, denn wir leben in einer dynamischenZeit. Aber gemeinsam sind wir stark genug, die anstehendenHerausforderungen zu meistern.

Ihnen allen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wünsche ichvon Herzen alles Gute, Gottes Segen, viel Glück und Gesund-heit. Auf ein erfolgreiches Jahr 2014.

Stefan Dallinger, Landrat

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12 Nummer 51/52Freitag, 20. Dezember 2013

Evangelische Kirchengemeinde Oftersheim

Sonntag, 4. Advent, 22.12.10:00 Gottesdienst, Christuskirche

mit Einführung der neugewählten Kirchenältesten undVerabschiedung der bisherigen KirchenältestenDie Kollekte ist „BROT für die WELT“ bestimmt.Im Anschluss: Kirchenkaffee

14:00 Kurrendeblasen des Posaunenchores an verschiede-nen Plätzen in der Gemeinde

Montag, 23.12.14:30 Demenzcafé: Vergiss mein nicht, Gr. Gemeindesaal17:00 Krippenspiel: GeneralprobeDienstag, Heiligabend, 24.12.15:00 Mini-Gottesdienst, Christuskirche16:30 Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Christuskirche22:00 Christmette musikalisch gestaltet vom Kirchenchor,

ChristuskircheMittwoch, 1. Weihnachtsfeiertag, 25.12.10:00 Festgottesdienst mit Abendmahl musikalisch mitge-

staltet vom Posaunenchor, ChristuskircheDonnerstag, 2. Weihnachtsfeiertag, 26.12.10:00 Gottesdienst musikalisch gestaltet vom Kirchenchor,

ChristuskircheSonntag, 29.12.10:00 Gottesdienst mit Taufe, ChristuskircheMontag, 30.12.14:30 Demenzcafé: Vergiss mein nicht, Gr. GemeindesaalDienstag, Silvester, 31.12.18:00 Jahresschlussgottesdienst mit Kanzeltausch und

Abendmahl, Christuskirche

Sonntag, 5.1.10:00 Gottesdienst, Christuskirche

Dienstag, 7.1.08:45 Gymnastikgruppe, Gr. Gemeindesaal10:30 Krabbelgruppe, Gemeindehaus

Mittwoch, 8.1.14:30 Frauenkreis, Gr. Gemeindesaal16:00 Konfirmandenunterricht /Gruppe I, Gemeindehaus17:30 Konfirmandenunterricht /Gruppe II, Gemeindehaus18:30 Abendgebet S.K.-Haus, S.K.-Haus19:30 Bastelkreis, Gemeindehaus19:30 Kirchengemeinderatssitzung, Gemeindehaus20:00 Posaunenchor, Gemeindehaus/Oftersheim

Donnerstag, 9.1.19:30 Patchwork – Gruppe, Gr. Gemeindesaal20:00 Kirchenchor, Gr. Gemeindesaal

Hinweis:Am Mittwoch, dem 1.1.2014 (Neujahr) wird kein Gottesdienstgefeiert.

Evangelischer FrauenkreisHerzliche Einladung zum ersten Frauenkreis 2014, am Mitt-woch, 8. Januar, um 14.30 Uhr – 16.30 Uhr, im Gemeindehaus.Die Jahreslosung: „Gott nahe zu sein ist mein Glück“, ausdem Psalm 73, Vers 28, begleitet uns durch dieses Jahr.Pfarrerin Dr. Sibylle Rolf wird uns die Jahreslosung auslegenWir sehen uns!Doris Kerschgens und Team

Ein Abend mit Buffet,Musik und Vortrag

Prof. Dr. Wolfgang Werner:Gottes Schöpfung &

des Menschen Hand.Der Klimawandel

Freitag, 31. Januar 201419 UhrGemeindesaalChristuskirche Oftersheim

Eintritt € 12.-

Anmeldung bis 23. Januar 2014telefonisch bei Martina Aßmann: 06202 593186per E-Mail an Birgit Weber: [email protected]

Evangelische

Christuskirc

he

BIBEL MIT BISS

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13Nummer 51/52Freitag, 20. Dezember 2013

Vorweihnachtliche Feier des evangelischen Frauenkreises75 Frauen fanden sich im weihnachtlich geschmückten Gemein-desaal ein, um einen schönen Nachmittag miteinander zu ver-bringen. Die Vorstandsfrauen hatten die Tische und den Saal mitviel Liebe dekoriert und die schön geschmückte Kiefer trug dasihre zur adventlichen Stimmung bei.Nachdem Doris Kerschgens alle begrüßt hatte, spielte EgonHauser mit seiner Zither auf und stimmte so musikalisch auf denAdventsmittag ein.Danach lasen die Vorstandsfrauen eine Geschichte vom „Klei-nen Schutzengel“. Gemeinsam wurden hernach Weihnachtslie-der gesungen, die Sigrid Gottschall am Klavier begleitete.„Vier Wege im Advent“, im Wechsel gelesen von Elsbeth Dietl,Elsbeth Dietz, Marianne Gieser, Doris Kerschgens, IrmgardKoppert, Gudrun Senn und Ännchen Rothacker verdeutlich-ten den Sinn von Advent. Advent heißt Ankunft des Herrn aufErden. Advent ist Erinnerung und Erwartung, Vergangenheit undZukunft zugleich. Das Warten der Menschen auf Jesus Christusund seine Menschwerdung sowie die verschiedenen Wege vonMaria und Josef, den heiligen drei Königen und die Hirten stan-den im Mittelpunkt des Textes.Zum Text wurden dann die jeweils passenden, wunderschönhandgefertigten Egli-Figuren in die Mitte des Saales gestellt.Nach weiteren Weihnachtsliedern und einem Gebet von Pfar-rerin Sybille Rolf wurden alle Frauen gebeten, aufzustehen undeinen großen Kreis zu bilden.Jede Besucherin erhielt eine Kerze, die angezündet wurde. Alsalle Kerzen brannten, sang man gemeinsam „O du fröhliche“und die feierliche, erwartungsfrohe Weihnachtszeit war förmlichzu greifen.Im Wechsel sprachen nun Pfarrerin Rolf und Frau Kerschgensden Weihnachtssegen und die Vorsitzende bedankte sich ganzherzlich bei den „Musikern“ Sigrid Gottschall und Egon Hauser,dem Bastelkreis, insbesondere aber bei ihrem Team für die Mit-gestaltung des vorweihnachtlichen Nachmittages.Sie wünschte allen Frauen frohe Weihnachten und ein geseg-netes neues Jahr.Den Dank gab Frau Dietl an die Vorsitzende zurück, die diesenNachmittag ausgestaltet und „Regie“ geführt hatte.Elsbeth Dietl

2.2. Was wir brauchenzu EG 662, Diakonin Irmgard Kreiselmeier (Plankstadt)

9.2. Mehr als ein Familiengedichtzu EG 65, Pfarrer Thilo Müller (Schwetzingen)

16.2. Singen, danken, fröhlich seinzu EG 325, Pfarrerin Sonja Kantus (Brühl/Oftersheim)

23.2. Mut zum Risikozu EG 646, Pfarrerin Almut Hundhausen-Hübsch (Brühl)

2.3. Was ist dein einziger Trost?zu EG 369, Pfarrerin Dr. Sibylle Rolf (Oftersheim)

9.3. Verspekuliert - der Verzweiflung nahezu EG 640, Pfarrerin Esther Kraus, (Oftersheim)

in der ev.Kirchengemeinde Oftersheim

Regionale PREDIGTReihe 2014

Samstag, 21.12.18:30 h EucharistiefeierSonntag, 22.12.18:00 h BußgottesdienstDienstag, 24.12.16:00 h Kinderkrippenfeier – Übergabe des Friedenslichts21:00 h Eucharistiefeier-ChristmetteMittwoch, 25.12.10:00 h Eucharistiefeier – mitgestaltet vom KirchenchorDonnerstag, 26.12.09:00 h Eucharistiefeier zum StephanustagSamstag, 28.12.18:30 h EucharistiefeierDienstag, 31.12.18:00 h Ökumenischer Gottesdienst zum Jahresschluss in

der ev. KircheMittwoch, 01.01.11:00 h Eucharistiefeier – JahresanfangsgottesdienstSonntag, 05.01.10:00 h Eucharistiefeier mit Taufe von Lukas WeigandMontag, 06.01. Heilige Drei Könige10:00 h Eucharistiefeier mit den Sternsingern

Unsere evanglischen Mitchristen sind herzlich zumGottesdienst eingeladen

Dienstag, 07.01.19:30 h Katechetentreff zur Vorbereitung der Erstkommunion

im Pfarrhaus, Mozartstr. 320:00 h Vorstandssitzung des Kirchenchores

im KonferenzraumMittwoch, 08.01.14:30 h Senioren – Nachmittag,

Thema: „Wechselwirkungen von Medikamenten“,Referent Dr. Tobias Ober

Freitag, 10.01.19:00 h EucharistiefeierSamstag, 11.01.18:30 h Eucharistiefeier mit Jahresrückblick

Achtung – Öffnungszeiten des kath. Pfarramtes St. Kilianwährend der Feiertage!Das Pfarrbüro Oftersheim ist vom 19.12.2013 bis 07.01.2014geschlossen.Für die Pfarrbüros unserer Seelsorgeeinheit gibt es mitBeginn des neuen Jahres ebenfalls einige Neuerungen:Unsere Pfarrsekretärin Lioba Mann wird künftig die Finan-zen aller Pfarreien unserer Seelsorgeeinheit betreuen. Sie wirdkünftig verstärkt im Büro in Schwetzingen arbeiten – und auchweiterhin das Büro in Plankstadt betreuen.Unser Pfarrsekretär Detlev Lamm wird ab dem neuen Jahrweiterhin das Büro in Oftersheim betreuen.Er wird außerdem im Büro in Schwetzingen Aufgaben im Archivund in der Gebäudeverwaltung übernehmen.Im neuen Jahr dürfen wir in unserer Seelsorgeeinheit auch denuns von der kirchlichen Verrechnungsstelle Heidelberg zugeteil-ten Verwaltungsbeauftragen Herrn Thomas Kehr begrüßen, deran zwei Tagen stundenweise in Schwetzingen sein wird.Gabi Hopp und Michael Barth-Rabbel werden wie bisher IhreAnsprechpartner im Büro in Schwetzingen sein.Ab 08.01.2014 gelten folgende neue Öffnungszeiten:Büro SchwetzingenMo, Di, Do, Fr, 09:00 – 11: 00Di, 14:00-16:00 Do, 14:00-18:00Büro PlankstadtDi, Fr, 08:30 – 12:00Büro OftersheimDi 14:00-17:00 Do 14:00-18:00Außerhalb dieser Zeiten können Sie das Pfarrbüro erreichen:* telefonisch 06202-92628-0 oder* per E-Mail [email protected]

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Wenn Sie außerhalb der Sprechzeiten beim Büro in Plankstadtoder in Oftersheim anrufen, dann werden Sie automatisch zumBüro in Schwetzingen weitergeleitet.Ihnen steht also nicht nur ihr Büro am Ort zur Verfügung, son-dern auch in Schwetzingen sind die Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter des Pfarrbüros gerne für Sie da.

Wir laden einzur Kinder-Krippen-Feier

in diekath.KircheOftersheim

Wann ?Heilig Abend 16.00 UhrProben sind am :Samstag, 14.12. und 21.12.

von 13.00 – 14.00 UhrMontag, 23.12.2013

von 13.00 – 14.00 Uhr

Wir freuen uns auf euer Kommen ! Das FaGoDi-Team

Adventfeier des Cäcilienchors „St. Kilian“Besinnliche Feier zum AdventNach einer etwas verkürzten Singstunde im Josefshaus wurdevon den Chormitgliedern Advent gefeiert. Die Aktiven des Chorstrafen sich anschließend im „Kronprinzen“ wo zunächst eingemeinsames Essen als Dankeschön auf die Chormitgliederwartete. Besonders freute man sich, dass der Präses PfarrerFriedbert Böser, trotz vieler Termine, die Einladung zu dieserFeier angenommen hatte. Nach der Stärkung wurde das öku-menische Hausgebet im Advent, abwechselnd von den Chor-mitgliedern vorgetragen. Die dazu vorgeschlagenen Lieder wur-den am Klavier vom Chormitglied Ingo Kerber begleitet. JedesChormitglied sowie die Chorleiterin Tamara Ibragimowa undPräses Friedbert Böser wurden vom Chor mit einem Präsentbedacht. Im weiteren Verlauf verlas Lioba Plieger eine lustigeWeihnachtsgeschichte über den Aufbau einer Weihnachtskrip-pe, wo so manches schief gelaufen war.Wie alljährlich wurde auch dieses Mal eine Sammlung durchge-führt. Diese wird für Patienten im psychiatrischen Krankenhausin Wiesloch, welche keine Angehörigen haben, weitergeleitet.Danach saß man noch bei gemütlicher Unterhaltung beisam-men.Franziska Wiltz /fw.

Festgottesdienst am 25. Dez. in „St. Kilian“ um 10 hDer Festgottesdienst wird vom Cäcilienchor mit Weihnachtslie-dern mitgestaltet.Auch die Gottesdienstbesucher sind zum Mitsingen beliebterWeihnachtslieder eingeladen. Herzliche Einladung zu diesemFestgottesdienst.

EinladungAktion Dreikönigssingen 2014

Bald beginnt wieder die jährliche Sternsingeraktion.Dieses Jahr lautet unser Motto wieder:

Kommst du mit?

Möchtest du dabei sein, wenn Kinder Kindern in Not überall aufder Welt helfen?Hast du außerdem Freude am Singen und Lust auf eine Menge Spaß?

Dann komm vorbei!

Die ersten Proben sind am:

Montag, 23.12. 15.00 UhrDienstag,24.12. 10.00 UhrFreitag, 27.12. 10.00 Uhr

Jeweils im Josefshaus (Bismarckstr. 3)

Auf euer Kommen freuen sich:Daniela Weissmann &Rebecca Meyer

Ihr habt noch Fragen?Dann ruft an unter 06202 / 4098038

Die Sternsinger sind unterwegs am:3.1. – Siedlung und Seniorenheime ASB und CAZ Plankstadt4.1. – 6.1. – In den Straßen von Oftersheim. (Wir klingeln anjeder Tür)

Sternsingergottesdienst am 6. Januar um 10:00 h in der St.Kilian Kirche. Herzliche Einladung dazu auch an unsere evange-lischen Mitchristen.

Sternsinger gehen von Haus zu HausWie jedes Jahr, besuchen wir alle Haushalte in Oftersheim undklingeln vom 4. – 6. Januar an jeder Tür.Falls Sie viel unterwegs und nur zu einem bestimmten ZeitpunktZuhause sind, werden wir gerne versuchen, Sie zum gewünsch-ten Zeitpunkt zu besuchen.

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Sternsingerbestellung:

Name: __________________________________________________

Adresse: ________________________________________________

Telefonnummer: _________________________________________(für Rückfragen)

Gewünschtes Datum: _____________________________________

Gewünschte Uhrzeit: (ca. von – bis) ________________________(eine feste Zusage der Uhrzeit können wir leider nicht geben.)

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Senioren-Nachmittag am 08. JanuarZu unserem 1. Senioren-Nachmittag im neuen Jahr am Mitt-woch, 08. Januar um 14:30 Uhr wird herzlich in das Josefshaus,Bismarckstr. 3 eingeladen. Thema: Arzneimittel – Nutzen, Risikound WechselwirkungenReferent: Dr. Tobias OberEin immer aktuelles Thema, das viele Interessierte finden dürfte.Auch die Gemütlichkeit kommt bei Kaffee und Kuchen nicht zukurz.Nelson Mandela, der Kampf gegen Aids undder HungermarschEin Weihnachtsbrief von Schwester Claudiaaus Johannesburg7.500.- von den etwas mehr als 41.000 € Spendensumme desHungermarschs sind in diesem Jahr an das AIDS-Projekt derErzdiözese Johannesburg gegangen. Es wird von der Domini-kanerin Claudia Haussmann geleitet. Sie steht mit den hiesigenGeldsammlern, besonders der Oftersheimer Familie Scherer,seit langen Jahren in ständigem Kontakt. So wurde ihr allweih-nachtlicher Bedanke-mich-Brief, geschrieben in den Tagen derTrauer um den verstorbenen Staatspräsidenten Mandela, zurBotschaft über eine den Hungermarschierern verwandte Seele.Kein afrikanischer Politiker stand den Gedanken des Friedensund der Versöhnung näher als er. Schwester Claudia meint, erund Papst Franziskus würden sich gut verstehen.Darüber hinaus war Nelson Mandela wie die Dominikanerin undwir Christen in der alten Kurpfalz im Kampf gegen AIDS enga-giert. Bei ihm gab es zusätzlich einen persönlichen Grund: Einerseiner Söhne war dieser Seuche zum Opfer gefallen.Auch der berufliche Werdegang Mandelas brachte ihn in dieNähe der Christen. Das Haus in SOWETO, das er vor seinerVerhaftung als junger Anwalt bewohnte, befindet sich gegen-über dem Gebäude, in dem die Diözese ihre Mitarbeiter zumWeihnachtsessen einlädt. Wegen der großen Menschenzahl,die sich in diesen Tagen dort versammelt, hatte SchwesterClaudia Bedenken, am Tag nach Mandelas Tod diesem Ort treuzu bleiben. Sie schreibt dazu: „Am Ende sind wir doch dahingegangen, nach unserer schönen Messe, die meisten mit demöffentlichen Bus. Es war wie Gott-gewollt: Mengen von Men-schen überall, alle Hautfarben. Es war wirklich ein historischerMoment und wir sind dankbar, dabei gewesen zu sein.“Und wir Unterstützer des Projekts von Schwester Claudiahaben nun einige Gründe mehr, uns mit dem großen Verstorbe-nen verbunden zu fühlen. sr

Jehovas Zeugen Schwetzingen

Jehovas Zeugen heißen Sie gern willkommen zu ihren biblischenVorträgen in deutscher, englischer und rumänischer Sprache inSchwetzingen, Robert-Bosch-Str.7. Eintritt frei, keine Kollekte.Samstag, 21.12.201309.30 Uhr Tagessonderkongress in Bingen unter demMotto:

„Gottes Wort übt Macht aus“ (gemäß Hebräer4:12). Darin werden u. a. die Themen behandelt:„Warum sollten wir uns auf Jehovas Wort verlas-sen?“ und „Wann werden wir die Kraft des WortesGottes im eigenen Leben verspüren?“ sowie eineBesprechung anhand des Wachtturm-Artikelsvom 15. Oktober: „Ein gut vorbereitetes Gebet –was lernen wir daraus“ gestützt auf Nehemia 9:5.

Sonntag, 22.12.201312:30 Uhr „Prayers That Are Heard by God” (englisch)Mittwoch, 25.12.2013, Donnerstag, 26.12.2013,Freitag, 27.12.2013 (englisch)19:00 Uhr Es werden die Themen 20-22 aus der Broschüre

„Der Wille Jehovas – Wer lebt heute danach“besprochen: „Was ist ein Bethel?“ (Ein Ort, woman wie in einer Familie zusammenlebt und vonwo aus die Predigttätigkeit gefördert wird) und„Was geschieht in den Zeigbüros?“ (Die einzelnenVersammlungen [Gemeinden] werden betreut)

19:35 Uhr Neben dem wöchentlichen BibelleseprogrammOffenbarung 7-14 werden unter anderem die The-men behandelt: „Wie wahre Christen echte Gast-freundschaft beweisen können“ und „Alle, die dierichtige Religion ausüben, lieben einander undhaben nichts mit der Welt zu tun“

Sonntag, 29.12.201310:00 Uhr „Wahre Christen lassen Gottes Lehren anziehend

wirken“12:30 Uhr “Keep Growing in Your Relationship With God”

(englisch)18:00 Uhr „Den Blick von wertlosen Dingen abwenden“

(deutsch)Jeweils daran anschließend Besprechung anhanddes Wachtturm-Artikels vom 15. Oktober: „Lässtdu dich von Jesu liebevollem Gebet motivieren“gestützt auf Johannes 17:1

Mittwoch, 01.01.2014,Donnerstag, 02.01.2014,Freitag, 03.01.2014 (englisch)19:00 Uhr Es werden die Themen 26-28 aus der Broschüre

„Der Wille Jehovas – Wer lebt heute danach“besprochen: „Wie bleibt der Königreichssaal ineinem guten Zustand?“ (Indem man nach denZusammenkünften beim Reinigen mitmacht undbei Reparaturen mit Hand anlegt) und „Was stehtauf unserer Website?“ (Brennende Fragen und dieAntwort aus der Bibel sowie Fakten über JehovasZeugen)

19:35 Uhr Neben dem wöchentlichen BibelleseprogrammOffenbarung 15-22 erfolgt eine Wiederholung derHauptpunkte des Programms der letzten zweiMonate

Sonntag, 05.01.201410:00 Uhr „Der Gerichtstag - Ein Anlass zur Furcht oder zur

Hoffnung?“12:30 Uhr „Meeting the Test of Christian Loyalty” (englisch)15:00 Uhr „Un popor curat îl onoreaza pe Iehova“ (rumä-

nisch)18:00 Uhr „Warum die Menschheit ein Lösegeld benötigt“

Jeweils daran anschließend Besprechung anhanddes Wachtturm-Artikels vom 15. November: „Seidwachsam im Hinblick auf Gebete“ gestützt auf 1.Petrus 4:7

Mittwoch, 08.01.2014,Donnerstag, 09.01.2014,Freitag, 10.01.2014 (englisch)19:00 Uhr Es wird das Kapitel 1 aus dem Buch „Komm

Jehova doch näher“ besprochen: „Siehe! Dasist unser Gott“ („Die Bedeutung des NamensGottes“ und „Ein Gott mit einer Persönlichkeit“)

19:35 Uhr Neben dem wöchentlichen Bibelleseprogramm1. Mose 1-5 werden unter anderem die The-men behandelt: „Wer der wahren Religion ange-hört, legt Zeugnis ab von Gottes Königreich“ und„Worin gab Aaron Christen ein gutes Beispiel?“

Weitere Informationen unter www.jw.orgHorst Brockel

Landeskirchliche Gemeinschaft Schwetzingen

(Telefon: 06202-1270935, www.schlossplatz9.de,Gemeinschaftspastor: M. Störmer)Gottesdienste: 1. u. 3. So. im Monat, 10:30 Uhr(am 1. So. mit anschl. Mittagessen)2. u. 4. So. im Monat, 18:30 UhrDienstags:10:00 Uhr: Krabbelkreis (0 – 3 J.)*

Mittwochs:19:30 Uhr: Bibelgesprächskreis1. Do. im Monat:15:00 Uhr: Seniorenkreis (mit Kaffee und Kuchen)

Freitags:15:15 Uhr: Kids-Treff (3 – 10 J.)*17:00 Uhr: Teenagerkreis „T4C“*18:45 Uhr: Singtreff

*Entfällt in allen Ferien,Hauskreise: Auf Anfrage

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Stellungnahme von Gemeinderat Jens Geiss zu Tagesord-nungspunkt 3,Flurbereinigung Plankstadt – Änderung der Gemeindegren-zen Oftersheim-Plankstadt, in der Gemeinderatssitzungvom 10.12.2013Sehr geehrter Herr Bürgermeister,sehr geehrte Damen und Herren!Die Fraktion der CDU schließt sich der Meinung der Verwaltungan, dass die Neuordnung der Gemarkungsgrenzen nach Vollen-dung der B535 sinnvoll ist.Jedoch erschließt sich uns nicht, warum wir als GemeindeOftersheim einen nicht unerheblichen Teil unserer Gemarkungs-fläche an Plankstadt abgeben sollen.Bei Flurbereinigungsverfahren ist es keine Seltenheit, wennüber die Neuordnung einer Gemarkungsfläche mehrmals ver-handelt und beraten wird. In der Vielzahl der Verfahren sindflächengleiche Bereinigungen die Regel. Als Beispiel seien hierBereinigungen mit der Stadt Heidelberg genannt, die nicht einenQuadratmeter ihrer Gemarkungsfläche aufgibt, sondern stetsauf die Flächengleichheit besteht.Daher sehen wir die Möglichkeit, im Rahmen einer Wiederauf-nahme der Verhandlungen mit dem Flurbereinigungsamt eineLösung zu finden, die gewährleistet, dass die Gemeinde Ofters-heim auch in Zukunft die gleiche Gemarkungsfläche besitzt wiedies vor der Bereinigung war.Die CDU-Fraktion stimmt daher der Vorlage nicht zu und stelltgleichzeitig den Antrag, dass die Verwaltung die Verhandlungenmit dem Flurbereinigungsamt und der Gemeinde Plankstadt mitdem Ziel eines flächengleichen Tauschs wieder aufnimmt.

Sehr geehrte Oftersheimer Bürgerinnen und Bürger,Der Gemeindeverband der CDU Oftersheimwünscht Ihnen und Ihren Familien ein frohesWeihnachtsfest und einen guten Start in dasJahr 2014 mit Gelegenheit zumDurchatmen und zur Besin-nung auf die wirklich wichtigenDinge im Leben.

Gesundheit , Wohlergehen undGottes Segen sollen Sie imkommenden Jahr begleiten!

Aus der Gemeinderatssitzung vom 10.12.2013Top 3: Flurbereinigung Plankstadt – Änderung der Gemein-degrenzen Oftersheim/PlankstadtStellungnahme durch SPD-Fraktionssprecher Jens RüttingerSehr geehrter Herr Bürgermeister, werte Kolleginnen und Kolle-gen, die SPD-Fraktion stimmt geschlossen dem Verwaltungs-vorschlag nicht zu.Wir wünschen einen flächengleichen Tausch mit der GemeindePlankstadt.Ohne ersichtlichen Grund sollten wir unsere Gemarkungsflä-chen nicht reduzieren.Wir bitten Sie Herr Bürgermeister, mit der Gemeinde Plankstadtweitere Gespräche zu führen und den Willen der Mehrheit desGemeinderates umzusetzen.

Top 4: Sondertilgung von KreditmarktdarlehenStellungnahme durch SPD-Fraktionssprecher Jens RüttingerSehr geehrter Herr Bürgermeister, werte Kolleginnen und Kolle-gen, wir halten es für richtig Kredite mit hohen Zinsen so weit alsmöglich zu tilgen, um eingesparte Zinsen und Ratenverpflich-tungen in notwendige Projekte zu investieren.

Nachdem wir mit unserem Antrag zum Erhalt der gemeindeei-genen Immobilien und zur kontinuierlichen Sanierung derselbenauf der vorletzten Gemeinderatssitzung gescheitert sind, freuenwir uns über den vorliegenden Vorschlag der Verwaltung.So soll in die Sanierung des Mehrfamilienhauses Albert-Schweitzer Str. 39/41 625.000,- € investiert werden. Ein richti-ges Zeichen für den Erhalt unserer Immobilien!Einer Darlehensaufnahme, wie von der Verwaltung vorgeschla-gen, zu den derzeit günstigen Zinssätzen halten wir für sinnvoll.Die SPD Fraktion stimmt der Vorlage zu.

Anfrage durch SPD-Gemeinderat Jens RüttingerSehr geehrter Herr Bürgermeister,letztes Jahr kritisierte ich den recht unschönen und kleinenWeihnachtsbaum in der Hockenheimer Straße in der Hardtwald-siedlung.Da wir im Frageteil sind, möchte ich fragen: Und wie sieht esdieses Jahr aus?Der diesjährige Weihnachtsbaum mit seiner schmuckenBeleuchtung trägt zum Selbstwertgefühl der Bewohner derHardtwaldsiedlung erheblich bei, schmückt die Einfahrt in unse-rem Ortsteil und wurde auf der Weihnachtsfeier der Siedlerallseits gelobt.Ich bedanke mich bei Ihnen Herr Bürgermeister und Ihren Mitar-beitern für die rasche Umsetzung.

Zwei Anfragen in der GemeinderatssitzungVeranstaltung der Gemeinde zur Förderung der hiesigenWirtschaft?Gemeinderat Peter Wierer fragte an, inwieweit die GemeindeOftersheim mit den neuen örtlichen Betrieben in Kontakt tretenkönnte. In den letzten Jahren hat sich in Oftersheim – insbeson-dere im Gewerbepark Hardtwald – eine stattliche Zahl von Selb-ständigen und Gewerbebetrieben angesiedelt. Sind doch auchdie Einnahmen an Gewerbesteuer – eine wichtige Geldquellezur Finanzierung des Oftersheimer Haushalts – zwischenzeit-lich erfreulich kräftig gestiegen. Sollte nicht die Gemeinde mitden örtlichen Unternehmen in einer Veranstaltung diskutierennach dem Motte „Wo drückt der Schuh, wie kann die Gemein-de helfen?“ – wie das in anderen Gemeinden schon langegang und gäbe ist? Parkplätze, Verkehrssituation, Arbeitsplätze,Internetanschluss, ein zweiter Wochenmarkt und viele andereWünsche oder Mängel könnten zur Sprache kommen, die denneuen Betrieben am Herzen liegen. Auch könnte die Gemeindeeinen Referenten einladen, der im Rahmen von Gewerbe- undWirtschaftsförderung über aktuelle Themen spricht, die für denGewerbeverein ebenfalls interessant sein könnten. Bürgermeis-ter Helmut Baust meinte, sich die Sache zu überlegen.

Wird Schimper-Realschule – anstatt abzureißen – saniertund erweitert?Nach der Schimper-Realschule erkundigte sich GemeinderatPeter Wierer. Es war zu lesen, dass sich die Umwandlung dieserSchule in eine Gemeinschaftsschule recht schwierig gestalte.Bürgermeister Helmut Baust informierte, dass ein Abriss derSchule nicht mehr im Vordergrund stehe, dagegen die Sanie-rung plus einem Anbau ins Auge gefasst werde. Es sind aller-dings noch nicht alle Untersuchungen abgeschlossen.Peter Wierer

Die Arbeiterwohlfahrt wünscht allenihren Mitgliedern und Freundenein frohes Weihnachtsfest und einenguten, gesunden Start ins neue Jahr.Für die VorstandschaftHannelore Patzschke

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17Nummer 51/52Freitag, 20. Dezember 2013

Freiwillige Feuerwehr Oftersheim

11.01.2014

Gelauscht und gesungenDer Weg in das SGO-Clubhaus in der Hardtwaldsiedlung hatsich für die Mitglieder des VdK-Ortsverbandes gelohnt. Erst-mals war nicht nur der Rahmen der Weihnachtsfeier anders,wobei alte Zöpfe abgeschnitten und neue Wege aufgezeigtwurden.So konnte Vorsitzender Wolfgang Seelige eine Vielzahl mehrals bislang begrüßen, wobei er das Gefühl der Zusammen-gehörigkeit, der Verbundenheit zum Ausdruck brachte. SeinDank galt den Vorstandsmitgliedern und Mitgliedern, die mitganz wenigen Ausnahmen Verständnis für die Lage des VdK imletzten Jahr zeigen. Dafür dankte er aber auch Helmut Gaa vomKreisverband Mannheim. Und wenn die Präsidentin des Sozial-verbandes zum Jahreswechsel feststellt, dass der VdK weiterfür seine Mitglieder kämpfen will, müssen wir dies einfach imGesamtbild sehen, meinte der Ortsvorsitzende.Die Advents- und Weihnachtszeit, die Zeit des Jahreswechseln,ist voller schöner Bräuche, die gepflegt und geliebt werden. Vorallem vielleicht, weil sie Anlass zur Besinnung zu Rück- undAusblick bietet. Der Vorsitzende sparte sich den Rückblick, gingaber auf die Veranstaltungen 2014 ein, wobei die Mehrtagefahrtvom 5. bis 10. Juni mit dem VdK Plankstadt im Mittelpunktstehe.Ganz still wurde es im SG-Clubhaus als in historischer KleidungTrudel Zimmermann Platz nahm. Sie ist Lesepatin im BadischenSchulmuseum, liebt Märchenvorlesungen und sammelt Dampf-maschinen. Sie liest aus alten Büchern und hatte somit dieschönsten Weihnachtsgeschichten mitgebracht. „Weihnachtenim Kamin“, „Hoppel unser Weihnachtsbraten“, „Märchen fürÄltere“, vor allem aber „Die Weihnachtsgans Auguste“ hatte esden Zuhörerinnen und Zuhörern angetan. Schade aber nur, dassall die tollen Geschichten nicht durch einige Weihnachtsliederaufgelockert werden konnten. Dieser Akt musste durch Krank-heit der Sängerin einfach ausfallen.Weihnachtslieder wurden dennoch angestimmt und kein Gerin-gerer als der stellvertretende Kreisvorsitzender Helmut Gaazeichnete dafür verantwortlich. Er sprach von der Adventszeitund von den Aufgaben eines VdK-Ortsvereins. Da zu sein, zuhelfen, miteinander zu feiern und zu reisen. Nur in der Gemein-schaft sind wir stark, führte er aus. Abschließend verteidigteer die Beitragserhöhung des VdK für 2014 und warb für dieTeilnahme der beiden Ortsverbände nach Großheide in Ost-friesland.

Präsentierte sich das SG-Clubhaus schon in einer weihnacht-lichen Atmosphäre, so war das abschließende gemeinsameAbendessen das i-Tüpfelchen. Viel Lob gab es für das Wirtsehe-paar Klefenz, die freundliche Bedienung und nicht zuletzt fürden VdK-Ortsverband für die mehr als gelungene Weihnachts-feier in einer einmal ganz anderen Aufmachung.Heinz-D. SchmidtKontakt zum VdK-Ortsverband:Vorsitzender Wolfgang Seelige 0179 – 2989309Schriftführer Heinz-D. Schmidt,Tel. 5 18 26, Mobil 01578 – 5225990Fax 9262311, E-Mail [email protected]

Festtagsgrüße vom SBLDie Sänger des Sängerbund-Liederkranz Oftersheim – zusam-men mit der Vorstandschaft und ihrem Dirigenten – grüßenalle aktiven und fördernden Mitglieder des Vereins sowie alleOftersheimer Bürgerinnen und Bürger, die dem Männerchorge-sang verbunden sind. Sie wünschen allen ein stimmungsvollesWeihnachtsfest und einen „Guten Rutsch“ in ein glücklichesJahr 2014.Klaus Knab

Sängerbund-Liederkranz: Jahresausflug 2014:„Die Perlen Flanderns“In diesem Jahr ist als Jahresausflug eine Fahrt vom 14. – 19.Juni 2014 vorgesehen. Sie führt in das geschichtsträchtigeFlandern. In dem reichhaltigen Reiseprogramm sind geplantu.a. Stadtführungen in Brüssel, Gent und Brügge, außerdemeine Grachtenfahrt in Brügge. Zu dieser Fahrt sind noch einigePlätze frei. Nähere Informationen und Anmeldungen bei PeterPreißler, Tel. 592600ee

Heute ab 18:30 Uhr findet im Sängerlokal „Zum Kronprinzen“unsere weihnachtliche Singstunde statt.Der Gesangverein Germania wünscht allen Mitgliedern, Freun-den und Gönnern ein gesegnetes Weihnachtsfest und einenguten Rutsch ins neue Jahr.

Liederweihnacht der GesangvereineBei der Liederweihnacht der Gesangvereine am vergangenenSamstag in der St. Kilian Kirche war kein Platz leer geblieben.In seiner Begrüßung brachte Karl Claßen vom Sängerbund Lie-derkranz mit einer kleinen Geschichte des Schriftstellers HelmutWöllenstein „Ausländer raus“ die Gäste zum Nachdenken. EgonHauser versetzte mit seinem Zitherspiel die vollbesetzte Kirchein vorweihnachtliche Stimmung. Unter der Leitung von DirigentFritz Kappenstein beeindruckten die Sänger des SBL mit ihrenLiedern das Publikum und zündeten wahrhaftig die Lichter derFreude an.Die Zuhörer ließen die vertrauten Klänge „Weihnachtszauber“„Hymne an die Nacht“ und im Besonderen „Wenn ich ein Glöck-lein wär“ mit Solist Manfred Nickler andächtig auf sich wirken.Dirigent Michael Leibfried spannte den Bogen der Weihnachts-lieder mit dem gemischten Chor des GV Germania über von„Alle Jahre wieder“, „Weihnachtsstern“ und „Fröhliche Weih-nacht überall“ bis hin zu den spanischen Klängen „Corramos,Corramos“. Einfühlsam mit dem Klavier begleitet und unter-stützt von Egon Hauser mit seiner Zither gaben die Sängerinnenund Sänger ihre Lieder zum Besten. Auch der Gospelchor derGermania konnte mit seinen Liedern „I sing Holy“, „May theLord send Angels“ oder dem großen „Spiritual Medley“ die Her-zen der Zuhörer an diesem Abend erreichen.

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Zwischen den Gesangsblöcken sprach Pfarrer Böser besinnli-che Worte zum dritten Advent. Nehmen Sie von der Freude dieim Konzert verkündet wird etwas mit nach Hause, dann hat esdie Botschaft „Freut Euch, denn Christus ist uns nahe“ erfüllt.Armin Wolf vom Gesangverein Germania bedankte sich zumSchluss bei allen Mitwirkenden für ein gelungenes Weihnachts-konzert.

Liederweihnacht der GermaniaZusammen mit den Zuhörern und begleitet von Fritz Kap-penstein am Klavier sang man gemeinsam das Schlusslied„Süßer die Glocken nie klingen“.Armin Wolf

Alle Jahre wiederZum alljährlichen Weihnachtsliederspielen laden die Kapelle desMusikvereins Oftersheim e.V. sowie die Jugendkapelle „MarschMellows“ am 22. Dezember, um 17.00 Uhr ein, um für einekurze Zeit dem Vorweihnachtsstress zu entfliehen. GenießenSie mit uns ein wenig die vorweihnachtliche Ruhe im herrlichbeleuchteten Innenhof der Mannheimer Straße 59 und lauschenSie den Darbietungen der beiden Kapellen.Mit Glühwein und beliebten Advents- und Weihnachtsliederngelingt es dem Musikverein Oftersheim jedes Jahr wieder auchdem letzten Weihnachtsmuffel, ein bisschen Weihnachtsvorfreu-de zu bescheren.

Weihnachtsbäckerei beim MVO

Im Anschluss daran sind die Aktiven und Mitglieder, insbe-sondere auch die Kinder und Jugendlichen in Ausbildung mitihren Eltern zur Bescherung und gemütlichem Beisammenseineingeladen.

Stille NachtAm 24. Dezember um 17.00 Uhr lädt der Musikverein ein, aufdem Friedhof bei besinnlichen Weihnachtsliedern gemeinsamden Heiligen Abend einzuläuten.

We wish you a merry ChristmasDie Vorstandschaft des Musikvereins Oftersheim e.V. wünschtallen Mitgliedern und Freunden sowie ihren Familien eingesegnetes Weihnachtsfest und für das kommende Jahr 2014Gesundheit, Glück und Wohlergehen. Allen kranken Mitgliedernwünschen wir baldige Genesung.Erik König

Vor zehn Jahren:Abschied von einem Oftersheimer Wahrzeichen

Bildquelle:Homepage der Gemeinde

Vor einigen Tagen jährte sichein besonderes Ereignis, andas sich zahlreiche „Ofda-scher“ noch sehr gut erinnernkönnen, weil sie unmittelbardabei waren: Am 5. Dezem-ber war es genau zehn Jahreher, als die Friedenslinde,jahrhundertealtes Wahrzei-chen und Naturdenkmal,gefällt werden musste.Ja, es waren bewegendeMomenteanjenemtrübenFrei-tagvormittag, als die Motor-sägen laut kreischend immer

mehr Äste des einstmals so stolzen Baumes von dem mächti-gen Stamm abtrennten. Und doch war diese Maßnahme unaus-weichlich geworden, denn ein Pilz, der sogenannte Hallimasch,hatte der Linde nach mehreren Jahren endgültig den Garausgemacht, zumal auch ihre Standfestigkeit zunehmend gefährdetwar.Bei aller Tragik hatte die Fällung auch etwas für sich: Dasgenaue Alter ließ sich nun anhand der Jahresringe feststellen.Nannten ältere Quellen des Öfteren das Jahr 1648, in welchemman die Linde angeblich zum Ende des Dreißigjährigen Kriegesgepflanzt hätte, kamen Experten nun zu einem anderen Ergeb-nis. Die Friedenslinde wurde mit großer Wahrscheinlichkeitwesentlich später, nämlich 1794, in die Erde am Rande desHardtwaldes gesetzt und ist daher in Verbindung mit den napo-leonischen Kriegen dieser Zeit zu sehen.Ungeachtet dessen nahmen sich viele Bürger bei der Fällungihr ganz persönliches Stück Friedenslinde als Andenken mit, sodass einige Astscheiben noch in mancher Oftersheimer Woh-nung an diesen liebgewonnenen Baum erinnern, der übrigensauch das Symbol des ersten Heimatfestes in der Hardtgemein-de 1956 darstellte. Den unteren Teil des mächtigen Stammessamt einer stattlichen Baumscheibe freilich konnte der damaligeMuseumsleiter Rolf Weber rechtzeitig für das Gemeindemuse-um und damit für nachfolgende Generationen sichern, als viel-beachtete stumme Zeugen eines langen Baumlebens.Im Frühjahr 2004 wurde schließlich im Beisein von Bürger-meister und Gemeinderat unweit des ehemaligen Standorteswiederum eine Sommerlinde in die Erde nahe des Hardtwaldesgesetzt, die laut Gemeinderatsbeschluss den Namen „Europa-linde“ erhielt in Anlehnung an die EU-Osterweiterung. Auch sieist inzwischen schon etwas gewachsen ...Hans-Peter Sturm

TSV HG Oftersheim/Schwetzingen

HG-HandballA-Jugend empfängt SpitzenreiterEs war ein durchwachsenes Wochenende, das die HG Ofters-heim/Schwetzingen an den Tag gelegt hat. „Erste“, „Ib“ und A2gewinnen, „Dritte“ und A1 verlieren und die Frauen steuern einUnentschieden aus Viernheim bei.

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19Nummer 51/52Freitag, 20. Dezember 2013

Jetzt kurz vor Weihnachten ruht der Spielbetrieb weitgehend.Die A-Jugend allerdings empfängt am Samstag, 18 Uhr, nochden verlustpunktfreien Spitzenreiter TV Großwallstadt in derNordstadthalle, die B-Jugend ist bei der SG Pforzheim/Eutin-gen zu Gast (14 Uhr) und die weibliche C-Jugend bei der TSGKetsch (Sonntag, 13.30 Uhr).

Über Ziellinie gerobbtMit 25:21 (11:8) rang die erste Mannschaft ihren Oberliga-Konkurrenten TuS Altenheim nieder. Dass diese Partie aber zueiner recht engen Geschichte mutierte, stand so am Anfangnoch nicht zu erwarten. Denn die Hausherren hatten den Süd-badenern mit 6:1 erst mal eine Nuss zu knabbern gegeben, umdann am Schluss „über die Ziellinie zu robben“, so HG-CoachMartin Schnetz. Es war eine Begegnung, in der ein „Lazarettgegen das andere“ antrat, denn auch Altenheim war ohne sechsStammspieler aufgelaufen.Das HG-Trainerteam Schnetz und Gordana Covic hatte mit Flo-rian Siegel, Tobias Schmidt, Arthur Fink, Simon Förch, TobiasWallenwein (von links) sowie Marius Meyer am Kreis eine völligneue, den Umständen geschuldete Aufstellung gewählt. Wasaber sichtlich wenig störte, denn dem schnellen Kombinations-spiel hatte der TuS wenig entgegenzusetzen, wirkte überfordert,hilflos. Doch als die HG zum einen etwas wechseln mussteund zum anderen doch schon ob der vermeintlichen eigenenÜberlegenheit eine gewisse Lässigkeit Einzug hielt, war der Vor-sprung immer wieder kurz am Schrumpfen. Doch bis kurz vorder Pause behielt der Gastgeber – nicht zuletzt wegen JonasBaumeister im Kasten (16 Paraden in diesen 30 Minuten) – nochklar die Oberhand (11:6).Dass sich Schmidt dann am Knöchel verletzte (28.), zwangSchnetz erneut zu Umstellungen, und sein Team kassiertenoch zwei schnelle Gegentreffer vorm Kabinengang. „UnsereAbwehrleistung war im Prinzip in Ordnung, zumal wir ja wegender weiteren Verletzungen laufend rotieren mussten.“ Späterfielen noch Tobias Beck (zeitweilig/48. – 55.) und Meyer (55.)aus. Umso mehr zollte Schnetz seiner Mannschaft Respektdafür, dass sie Moral gezeigt habe und sich auch nicht aus demKonzept bringen ließ, als die Gäste auf zwei Tore herankamen.

Kampf angenommenMit 37:35 (17:19) behielt die HG II gegen Landesliga-RivalenTV Eppelheim die Oberhand. Beide Seiten mussten mit demHandicap etlicher fehlender Spieler zurechtkommen. Zunächstschöpfte daraus aber keiner einen Vorteil, nach 17 Minuten hießes 11:11. Nun begann die beste Zeit der Gäste, denen es immerwieder gelang, ihren agilen Kreisläufer Simon Stroh ins Spiel zubringen: 13:17 (25.). Ein Manko, dass bis zur Pause von der HGbeinahe wieder repariert worden war. Aber das EppelheimerSelbstvertrauen war nach dem Seitenwechsel noch ungebro-chen und bald hatten Spielertrainer Holger Hubert und PatrickBrendel den vormaligen Vier-Tore-Abstand noch einmal heraus-geworfen (18:22).Dann folgte ein energisches Aufbäumen der Hausherren. Ein9:2-Zwischenspurt ließ die Hausherren schon fast wie die spä-teren Sieger aussehen. Doch noch war die Partie nicht vorbei.Aber spätestens als HG-Keeper Nico Neuer Hubert einen Kon-ter weg stach, stand der Erfolg unwiderruflich fest.

A-Jugend verliert in WiesbadenBei der A-Jugend bleibt alles beim Alten: Auch das Auswärts-spiel bei der HSG Wiesbaden wurde verloren. Knackpunkt beider 25:31 (9:17)-Niederlage war wieder einmal die mangelhafteChancenauswertung und zahlreiche technische Fehler.Michael Zipf

TSV Jedermannsport

Am Montag, 23.12.2013 und Montag, 30.12.2013 werden ab19 Uhr auf dem TSV-Gelände in der Siedlung die letzten Freiluft-Trainingseinheiten in diesem Jahr angeboten.Erwin J. Bugert

Weihnachtsgans-SchießenFür Samstag, 21. Dezember, ab 9 Uhr, sind alle Mitgliederdes Sportschützenvereins zum traditionellen Weihnachtsgans-Schießen eingeladen. Geschossen wird mit Unterhebelgeweh-ren über 50 Meter auf eine Gänsemotivscheibe. Die fünf Erst-platzierten ermitteln anschließend mit einem Wertungsschussmit dem Sharpsgewehr sitzend aufgelegt den Besten, derals Preis eine Gans erhält. Eine gute Gelegenheit also, einenFesttagsbraten zu gewinnen. Der Letztplatzierte bekommt wieimmer einen Trostpreis. Leihwaffen stehen nach Absprache zurVerfügung.

SilvesterschießenAuch in diesem Jahr richtet die Sportpistolenabteilung des SSVein Silvesterschießen aus, um das kommende Jahr gebührendzu begrüßen. Alle Mitglieder des Vereins sind zu der Veranstal-tung, die zum 23. Mal stattfindet, eingeladen. Startmöglichkeitist am Samstag, 28. Dezember, um 14 Uhr, auf dem Pistolen-stand. Geschossen wird mit Pistolen ab Kaliber 9 mm und/oderRevolvern ab .38 spl. jeweils 15 Schuss auf die DSB-Pistolen-scheibe. Jeder Schütze kann in beiden Disziplinen starten. DieWertung erfolgt getrennt nach Waffenart. Der Gesamtsiegerwird mit der höchsten Ringzahl aus der Addition der beidenWettbewerbe ermittelt.

Weihnachts- und NeujahrsgrüßeDer Verein wünscht allen Mitgliedern mit Angehörigen, Freun-den und Gönnern ein geruhsames Weihnachtsfest und allesGute für das neue Jahr.Rudolf Meindl

MSC Oftersheim e.V. 1953 im ADAC – SaisonrückblickZum Jahresende findet man in der ruhigen besinnlichen Zeit dieMöglichkeit auf die Ereignisse eines Sport- bzw. Vereinsjahreszurückzublicken.Mit 16 Veranstaltungen in sportlicher und geselliger Art wurdedas Vereinsleben beim MSC Oftersheim e.V. 1953 im ADACwieder attraktiv gestaltet.Die beiden Vorsitzenden Ralf Kumpf und Mario Helfrich könnenzum wiederholten Mal stolz und zufrieden auf die aktive Helfer-mannschaft beim ADAC-Ortsclub sein.Seit vielen Jahren sind das ADAC-LKW-Geschicklichkeitsturnierund der ADAC-Jugendkartslalom die motorsportlichen High-lights beim MSC Oftersheim mit gutem Zuspruch der Teilneh-mer aus nah und fern.Das ADAC-Fahrradturnier in Kooperation mit den beiden ört-lichen Schulen hat ebenso einen recht hohen Stellenwert undleistet einen Beitrag zur Verkehrssicherheit der Schüler.Mit 146 Teilnehmern war es auch eines der am stärkstenbesetzten Turniere in Nordbaden.Im Rahmen des Kinderferienprogramms der Gemeinde Ofters-heim beteiligt sich der MSC Oftersheim mit einem Seifenkisten-rennen und einer Fahrradrallye.Die internen Orientierungsfahrten und die Mithilfe beim DTM-Lauf auf dem Hockenheimring waren ebenso erfolgreich.Zu Beginn der Sommerferien ist der gesellige Renner das tradi-tionelle Hähnchenfest an der Oftersheimer Grillhütte.Im Oktober konnte mit einem Festakt in Form einer Matinee der60. Geburtstag des aktiven ADAC-Ortsclub MSC Oftersheim imRosesaal gefeiert werden. Die zahlreichen Mitglieder und Gästeerfreuten sich in gemütlicher Runde bei guten Benzingesprä-chen und einem kalt/warmen Buffet.Der Terminkalender beinhaltet auch noch Winterfeier, Jahres-hauptversammlung, Sicherheitswestenübergabe an die Abc-Schützen u.v.m.Bei den monatlichen Clubabenden werden verschiedene The-men besprochen, Helfereinsätze geplant und organisiert sowiedie Freund- bzw. Kameradschaft gepflegt.

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20 Nummer 51/52Freitag, 20. Dezember 2013

Bei den Helfereinsätzen der verschiedenen Veranstaltungenkönnen die beiden Vorsitzenden sich auch immer auf die älterenMitglieder verlassen. Sie organisieren sich aufgrund ihrer Zuver-lässigkeit und Erfahrung recht selbstständig und würden sichüber jüngere Mitglieder ebenso freuen wie die Vorstandschaft.Neue Mitglieder, insbesondere der jüngeren Generation, sindjederzeit gern gesehen beim MSC Oftersheim um dem Vereins-leben evtl. neue Impulse zu geben.

ADAC-LKW-Turnier (Aufgabe Bügeltore)

Die Vorstandschaft des MSC Oftersheim e.V. 1953 im ADACwünscht allen Mitgliedern und deren Familien, Sponsoren undGönnern ein besinnliches, friedvolles Weihnachtsfest und einentollen Start ins Jahr 2014.Ralf Kumpf

Verein der Vogelfreunde

Oftersheim 1993 e. V.

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wünschen der

Und wieder ist ein Jahr vorbei,

wie schnell verrinnt die Zeit.

Die Weihnachtszeit, sie eilt herbei,

schon steht das neue Jahr bereit.

War’s Alte auch nicht gar so toll,

in die Zukunft wollen wir schau’n.

Wird’s besser, vielleicht wundervoll,

bleibt alles es nur ein Traum?

Drum nimm das Leben wie es ist,

vergräll dir nicht die Zeit.

Und bleibe so wie du jetzt bist,

doch sei zum Ändern auch bereit.

Klaus Mischkewitz

Die Vorstandschaft

Kalender „Wildgehege 2014“ ist da!!!Im Kreise der Mitgliederwurde letztes Jahr die Ideegeboren, einen Kalendermit Fotografien von denTieren der OftersheimerWildgehege herauszubrin-gen. Der Verkauf der Kalen-der sollte der weiterenUnterstützung zum Erhaltder Gehege dienen. Schnellfanden sich Sponsoren, wieRaumausstattung Gassund Werbeatelier Clewe inLeimen, die diese Idee ver-wirklichten.Zur großen Freude desVereins fand der Kalen-der großen Anklang in derBevölkerung, so dass mansich entschloss, für dasJahr 2014 erneut einenKalender zusammenzu-stellen. Über das ganzeJahr hindurch war unserMitglied, Ralf Lackner, mitder Kamera unterwegs, umfür jeden Monat entspre-chende Momentaufnahmenvom Schwarz- und Rotwildfestzuhalten. Mit viel Zeitund Geduld gelangen ihmbeeindruckende Bilder, dievon Ulrike Krause durcheinen passenden Textergänzt wurden.

Titelblatt des schmalen Küchen-oder Geburtstagskalenders

Die Verwirklichung des Kalenders übernahm dankenswer-terweise wieder das Werbeatelier Clewe in Leimen sowie dieweiteren Sponsoren wbw technik gmbh–BüroProfi SüdWestin Brühl (Rothacker), Raumausstattung Gass (Oftersheim) undCILING Deckenvertrieb GmbH (Oftersheim).Nun ist es endlich so weit undder Kalender 2014 ist da!Lassen Sie sich überraschenvon der Vielfalt der Bilder undunterstützen Sie uns durcheinen Kauf eines Kalendersoder durch eine Mitglied-schaft oder durch eine Spen-de, um die Wildgehege lang-fristig zu erhalten!

Bankverbindungen:Förderkreis Wildgehege-Oftersheim e.V.,Sparkasse Heidelberg, Kontonummer 9143157, BLZ 672 50020 oder Volksbank Kur- und Rheinpfalz e.G., Kontonummer1100220, BLZ 547 900 00.Ulrike KrauseSuchen Sie noch ein Weihnachtsgeschenk?Werfen Sie einen Blick in unseren neuen Kalender!Sie werden überrascht sein über die herrlichen Momentaufnah-men unserer Tiere!Den Kalender gibt es in zwei Größen, einmal DIN A 4 für 10,- €und eine schmale, länglichere Variante (42 cm x 14 cm) für 8,- €.Durch den Verkauf der Kalender wird der dringend notwen-dig gewordene Zaun des Rotwildgeheges mitfinanziert.Deshalb sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen!

Suchen Sie noch einWeihnachtsgeschenk?

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21Nummer 51/52Freitag, 20. Dezember 2013

Verkaufsstellen sind: Bäckerei Kießling, Mozart-Apotheke,Bürgerbüro der Gemeinde Oftersheim, Gemeindebücherei,Raumausstattung Gass, Brillengalerie Sabine Linke (alle inOftersheim) und Ulrike Krause (59 33 34).Wir bringen Ihnen den Kalender auch nach Hause nachOftersheim!Der Förderkreis Wildgehege-Oftersheim möchte sich bei alldenen nochmals herzlich bedanken, die uns das ganze Jahrhindurch unterstützt haben.Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetesWeihnachtsfest und einen guten Start ins Jahr 2014!Ulrike Krause

Am Mittwoch, 8. Januar um 19.00 Uhr kommt die Selbsthilfe-gruppe Diabetes im Konferenzraum von der GRN-Klinik, Bodel-schwingstraße Schwetzingen zusammen. Es spricht AndreaStaedt, Ernährungstrainerin über die „LOGI“ Ernährung. DerEintritt ist frei und es ist jedermann willkommen.Der nächste Diabetikerstammtisch mit Weihnachtsfeier ist am15. Januar ab 16.30 Uhr im Gasthaus „Zum Storchen“.Infos unter Telefon 06205-33154 oder WWW.dieter-feiler.de.tl

Gesprächskreis für pflegende Angehörigein Schwetzingen

Der erste Gesprächskreis für pflegende Angehörige im neuenJahr findet am Mittwoch, den 8. Januar,von 19.00 bis 20.30Uhr im Gruppenraum, 2. OG, des Diakonischen Werks imHebelhaus, Hildastr. 4a, in Schwetzingen statt.Einen Menschen zu Hause zu pflegen ist eine große Herausfor-derung. Der Gesprächskreis bietet in geschützter Atmosphä-re Ermutigung, gegenseitige Unterstützung, Information undImpulse für Entlastungsmöglichkeiten.Um Pflegenden die Teilnahme zu ermöglichen, bieten die Nach-barschaftshilfe Schwetzingen und die Kirchliche Sozialstati-on Schwetzingen folgenden Service an: Gegen eine geringeAufwandsentschädigung kann für die Zeit des Treffens dieBetreuung des Angehörigen von 18.30 bis 21.30 Uhr zu Hauseübernommen werden.Informationen hierzu gibt es bei der Leiterin Monika Theilig, Tel.06202 957124. Alle Interessierten sind herzlich willkommen, dieTeilnahme ist kostenlos.

Veranstaltungen vom 02. Januar bis 18. Januar 2014

Donnerstag, 02. Januar14:30 Uhr Kamera, HD-Brückenstraße 26, N.N.Die Alpen - unsere Berge von oben - Kino

Freitag, 03. Januar10:00 Uhr Hbf.-HD Bahnhofshalle, Waltraud WettsteinKurpfälzisches Museum Heidelberg – Ausstellung:Die Wittelsbacher

Dienstag, 07. JanuarBergheimer Straße 76, Andreas Kickler -Geschäftsstelle der AkademieVeranstaltungen und Kurse beginnen ab heute wieder14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Werner Laessing,Franz Schupp, Frank Tischer - Aktuelle Politik

Mittwoch, 08. Januar08:50 Uhr Hbf.-HD Bahnhofshalle, Renate Bauer, Wolfram JanikÜber die Heidenlöcher11:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Bernhard TheisEs lebe die Mundart -

12:15 Uhr Bergheimer Straße 76, Ingrid LohmannLyrik-Lesekreis14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Verena MadtstedtZeitgenössische Literatur14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Ulrich ViebigPrivate Finanzen15:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Jörg SchadtIm Bann der Seidenstraße – Usbekistan, Einführung zur Reise15:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Rolf-Dieter WirschingStreifzüge durch eine faszinierende WissenschaftDonnerstag, 09. Januar09:50 Uhr HD am Eingang zum Kurpfälzisches, Hans WilserMarlene Dietrich: Fotographien von Milton H. Green im Kurpfälz.Museum HD10:00 Uhr Hbf.-HD Bahnhofshalle, Siegfried KottTeilnahme an der Aufzeichnung der Sendung „Meister des All-tags“ beim SWR Baden-BadenAbfahrt: 10:18 Uhr13:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Susanne HimmelheberStädelFrankfurt:AlbrechtDürerundRaffael-BildnisPapstJulius II.Einführung zur Fahrt am 23.01.14 nach Frankfurt15:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Gerlinde HorschDas Reich der Inka - Die Hochkultur der Inka, DiavortragFreitag, 10. Januar09:15 Uhr Hbf.-HD Bahnhofshalle, Ingrid BeckerSt. Leon-Rot - 10:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Dieter KönigKunst und ZeitgeschichteWien – Belvedere. Vortrag mit Filmvorführung14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Rudolf ConzelmannZeitgeschichte und aktuelle Politik - Diskussionskreis15:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Karin M. SchneiderChina, Reich der Mitte - DiavortragSamstag, 11. Januar07:30 Uhr Hbf.-HD McDonald, Carla Jenal-EppingerSkilanglauf und Wandern mit Brain-Fitness in PontresinaMontag, 13. Januar11:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Gerhard LautenschlägerKunstwerke des Abendlandes und weltweitTamara de Lempicka, Malerin des Art-Deco, Diavortrag14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Thomas BöllingLebens- und Glaubensfragen - Gesprächskreis15:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Siegfried EichlerBundesland Sachsen - Diavortrag15:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Renate Bauer, Wolfram JanikWandern auf Teneriffa - Vorbesprechung zur ReiseDienstag, 14. Januar11:15 Uhr Bergheimer Straße 76, Pfarrer i.R. Helmut StaudtInspiratoren der Christenheit - Das Konstanzer Konzil undJohannes Hus, Vortrag – Referent: Prof. em. A. M. Ritter13:30 Uhr Bergheimer Straße 76, N.N.Kampanien - Einführung zur Reise14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Werner Laessing,Franz Schupp, Frank Tischer - Aktuelle Politik15:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Joachim WichChr. Dietrich GrabbeVortrag mit ausführlicher Rezitation und Analyse15:45 Uhr Bergheimer Straße 76,Heidrun Grauerholz-Heckmann - Marcel Proust - „Combray“ -Mittwoch, 15. Januar11:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Helmut HaselbeckEpochen der deutschen Literatur - Einführender Vortrag13:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Hedi WeberWellness und Wandern auf IschiaEinführung und Vorbesprechung zur Reise14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Werner KolbEs war einmal – Auf den Spuren der Brüder GrimmEinführung zur Kulturfahrt Steinau. Vortrag mit Bildpräsentation15:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Rolf-Dieter WirschingStreifzüge durch eine faszinierende Wissenschaft16:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Gerlinde Horsch,Verena Madtstedt - Autorenforum - Schriftstellerinnen undSchriftsteller stellen sich und ihre Werke vor17:45 Uhr Voßstraße, Dr. Thomas RöskeDie Prinzhornsammlung mit Sonderausstellungen - Führung

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22 Nummer 51/52Freitag, 20. Dezember 2013

Donnerstag, 16. Januar14:00 Uhr Käthe-Kollwitz-Schule,Computertreff - Frau Bessner, Herr Wyrwas14:30 Uhr Kamera, HD-Brückenstraße 26, N.N.Michael Kohlhaas - Kino15:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Klaus HollandRecht zum Sterben oder Pflicht zum Weiterleben15:30 Uhr Universitätsbibliothek HD, Foyer Eingang, N.N.Kulturelles Erbe des Bodenseeraumes - Führung15:30 Uhr Foyer Universitätsbibliothek, Plöck 107Dr. Jörg SchadtKulturelles Erbe des Bodenseeraums: Führung durch die Hand-schriftenabteilung der UniversitätsbibliothekFreitag, 17. Januar08:30 Uhr Hbf.-HD Bahnhofshalle, Werner KolbBad Mergentheim – Jüdisches Leben und die Wittelsbacher10:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Wedigo OrlowskyIslam, Koran, Scharia - Vortrag11:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Kai ErnstbergerDie Naturschönheiten Irlands – Der Süden von DublinDiavortrag14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Heinz UllrichDie Medici und die Zeit der RenaissanceDie Geburt der DynastieSamstag, 18. Januar08:00 Uhr Hbf.-HD Informationspavillon, Josefine MömkenWinter in Lermoos08:00 Uhr Hbf.-HD Informationspavillon,Winter im Leutascher Tal 2014.Bei Rückfragen rufen Sie bitte bei der Akademie für Ältere unterTel. 06221/9750-0 an!Internet: www.akademie-fuer-aeltere.deWollen Sie Kontaktperson für die Akademie für Ältere Heidel-berg in Ihrer Gemeinde werden? Dann rufen Sie 06221//975010,Herrn Gressler, Akademie für Ältere Heidelberg, oder HerrnMiguel Campos Tel. 06224/171079 an.Akademie-Schrift: Wenn Sie noch kein Mitglied der Akademiefür Ältere Heidelberg sind erhalten Sie die aktuelle Akademie-Schrift im Rathaus. Finden Sie dort kein Exemplar rufen Sie bitteunter 06221/97500 an.Andreas Kickler

Hospizgemeinschaft Schwetzingen/Hockenheim

Trauertreff der Hospizgemeinschaft SchwetzingenNächster Termin: 10. Januar 2014 von 16.00 – 17.30 Uhr imHebelsaal im J. P. Hebel-Haus, Hildastr. 4a in Schwetzingen.Siehe, die Trauer, sie ist der Trauernden einziger Trost.R. HamerlingTrauernde, die mit dem Verlust eines vertrauten Menschen lebenmüssen, können einmal im Monat miteinander ins Gesprächkommen.Wir möchten Ihnen in der Zeit der Trauer eine Hilfe und Beglei-tung sein.Denn der Verlust eines nahen Angehörigen oder lieben Freun-des kann uns in Verzweiflung, Verwirrung, Einsamkeit und Tie-fen stürzen und Gefühle auslösen, die wir vorher so noch niegekannt haben.Hierbei ist es ganz unabhängig, wie lange der Verlust zurück-liegt, ob ein paar Tage, Wochen, Monate oder sogar Jahre undwelcher Konfession oder Nationalität Sie angehören.Erstkontakt und weitere Infos über Frau Ingrid Gottfried(Tel. 06205/5309)

Beratungsstunde im Büro der Hospizgemeinschaftim Altenpflegeheim am Krankenhaus SchwetzingenDie monatliche Beratungsstunde – die kostenlos ist und ohneVoranmeldung in Anspruch genommen werden kann – zu denThemen Sozialleistungen für Familien mit Pflegefällen undPatientenverfügung mit Vorsorgevollmacht findet am Mitt-woch, den 08. Januar 2014 von 17.00 – 18.00 Uhr im Büroder Hospizgemeinschaft im Altenpflegeheim am GRN Gesund-heitszentrum Schwetzingen statt.

Rechtsgültige, dem neuen Patientenverfügungsgesetz ange-passte Patientenverfügungsmappen und Vordrucke von Vor-sorgevollmacht, stehen zur Verfügung. Wir erläutern die Ände-rungen, helfen Ihnen beim Ausfüllen und beantworten IhreFragen.

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CONSTANTIA WALLDORFBALL DER

CONSTANTIA

Astoria-HalleSport und Kultur Walldorf

25. Januar 2014, Beginn: 19.45 UhrSaalöffnung: 19.00 Uhr

Stargast: „BELLOWSKI“Es spielt die Tanz-Band „Limelights“

KARTENVORVERKAUF ab 03.01.2014 bei: Gisela`s ÄnderungsschneidereiSchwetzinger Str. 15 , Walldorf