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31. Oktober 2013 | Nr. 44 | 74. Jahrgang P.P. 2540 Grenchen Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach BE: Romont, Lengnau, Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a.A., Rüti b.B., Arch, Leuzigen Inserate: Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, Tel. 032 654 10 60, e-mail: [email protected] Redaktion: Tel. 032 652 66 65 Trick or treat» sagen die Kinder in Amerika und meinen damit das Glei- che: «Streich oder Le- ckerbissen». Und während manch einer überrascht ist über den «gruse- ligen» Besuch zur frühen Abend- stunde, freuen sich vor allem die Kinder, über einen Brauch, der auch hierzulande immer beliebter wird. Ursprünglich wurde Halloween vor allem in Irland gefeiert und zwar immer am Abend vor Allerheiligen, jenem Fest, an dem die katholische Kirche ihrer Toten gedenkt, und die evangelische Kirche die Reformation feiert. Mit den vielen irischen Aus- wanderern zog der Brauch im 19. Jahrhundert nach Amerika, wo er sich rasch etablierte und allmählich auch nach Frankreich und die übri- gen europäischen Länder übergriff. Und was hat Halloween mit Kür- bissen zu tun? Dazu erzählt eine alte « irische Sage, dass der listige Böse- wicht Jack Oldfield einst den Teufel eingefangen hat und ihn nur freilas- sen wollte, wenn er ihm künftig nicht mehr in die Quere komme. Nach Jacks Tod war dieser natürlich weder im Himmel noch in der Hölle will- kommen. Der Teufel schenkte ihm aber eine Rübe und eine glühende Kohle, damit er damit zwischen Himmel und Hölle umherwandern könne. Weil nun aber in Amerika Rüben nur wenig verbreitet waren, höhlte man stattdessen Kürbisse aus und schnitt Fratzen, um die bösen Geister zu vertreiben. Süsses, sonst gibt’s Saures SABINE SCHMID (TEXT) WOCHENTHEMA HALLOWEEN ist eine Tradition, die sich allmählich auch bei uns breit macht. Heute Abend ist es wieder so weit: Verkleidete Kin- der klingeln an der Haustüre und verlangen Süssigkeiten, sonst droht ein Streich. Nicht erschrecken, wenn es heute Abend klingelt und kleine Hexen und Geister um Süsses bitten - es ist Halloween. (Bild: zVg.) Auch die 17. Gränchner Chürbisnacht war - wie die Anlässe in den letzten Jahren - ein grosser Erfolg. >IN DIESEM STADT-ANZEIGER PARKTHEATER GRENCHEN www.parktheater-grenchen.ch Ticketverkauf: Ticketino.com, Tel. 0900 441 441 (Fr. 1.–/Min. Festnetz) oder an jedem SBB-Schalter Preise: Fr. 35.– bis Fr. 40.– Montag, 4. November 2013 «Endlich allein» Traute Zweisamkeit geniessen und die neu gewonnene Freiheit so richtig auszukosten – für Elli und Georg Böckmann scheint dieser Traum in Erfüllung zu gehen: Auch der dritte ihrer erwachsenen Söhne verlässt das «Hotel Mama». Leider treiben einen nach dem anderen seine Alltagsprobleme ins «Nest» zurück. Und dabei übersehen sie ganz, dass auch ihre Erzeuger Menschen mit eigenen Bedürfnissen sind. Erleben Sie Hotel Mama live! www.nordtour-gmbh.de Ihr Reinigungs-Profi für Firmen und Private Erlimoosstrasse 3a Erlimoosstrasse 3a 2544 Bettlach 2544 Bettlach Telefon 032 644 32 22 Telefon 032 644 32 22 [email protected] [email protected] Bestattungen Grenchen • Bettlach • Selzach In den schweren Stunden In den schweren Stunden des Abschiednehmens des Abschiednehmens begleiten und unterstützen begleiten und unterstützen wir Sie. wir Sie. Coiffure Chic Speziell bei uns: Extensions & Haarintegration sowie Perücken aller Art Rainstrasse 19 2540 Grenchen Tel. 032 653 05 20 www.coiffurechic.ch Ihr VSCI-Eurogarant-Carrosserie- Fachbetrieb Vogelsang AG, Garage + Carrosserie Bielstrasse 85, 2540 Grenchen Telefon 032 654 22 22 [email protected] www.auto-vogelsang.ch Transportangebot Grenchen – Heerbrugg (Rheintal) Welche KMU aus der Region Grenchen benötigt einen Lieferdienst ins Rheintal? Wir, eine KMU mit Standort Gren- chen, liefern 5-mal in der Woche (Nachtfahrt) in dieser Region aus. Nutzen Sie die Gelegenheit und melden Sie sich unter: AZ Anzeiger AG, Chiffre 3822 Inseratedienst Zuchwilerstrasse 21 4500 Solothurn Diese Woche Diese Woche im im Simply Woman Diese Woche Diese Woche im im Automarkt Automarkt

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Grenchner Stadt-Anzeiger 44/2013

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31. Oktober 2013 | Nr. 44 | 74. JahrgangP.P. 2540 Grenchen

Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach BE: Romont, Lengnau, Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a.A., Rüti b.B., Arch, LeuzigenInserate: Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, Tel. 032 654 10 60, e-mail: [email protected] Redaktion: Tel. 032 652 66 65

Trick or treat» sagen dieKinder in Amerika undmeinen damit das Glei-che: «Streich oder Le-

ckerbissen». Und während mancheiner überrascht ist über den «gruse-ligen» Besuch zur frühen Abend-stunde, freuen sich vor allem dieKinder, über einen Brauch, der auchhierzulande immer beliebter wird.

Ursprünglich wurde Halloweenvor allem in Irland gefeiert und zwarimmer am Abend vor Allerheiligen,jenem Fest, an dem die katholischeKirche ihrer Toten gedenkt, und dieevangelische Kirche die Reformationfeiert. Mit den vielen irischen Aus-wanderern zog der Brauch im 19.Jahrhundert nach Amerika, wo ersich rasch etablierte und allmählichauch nach Frankreich und die übri-gen europäischen Länder übergriff.

Und was hat Halloween mit Kür-bissen zu tun? Dazu erzählt eine alte

«irische Sage, dass der listige Böse-wicht Jack Oldfield einst den Teufeleingefangen hat und ihn nur freilas-sen wollte, wenn er ihm künftig nichtmehr in die Quere komme. NachJacks Tod war dieser natürlich wederim Himmel noch in der Hölle will-kommen. Der Teufel schenkte ihm

aber eine Rübe und eine glühendeKohle, damit er damit zwischenHimmel und Hölle umherwandernkönne. Weil nun aber in AmerikaRüben nur wenig verbreitet waren,höhlte man stattdessen Kürbisse ausund schnitt Fratzen, um die bösenGeister zu vertreiben.

Süsses, sonst gibt’s Saures

SABINE SCHMID (TEXT)

WOCHENTHEMA

HALLOWEEN ist eine Tradition,die sich allmählich auch bei unsbreit macht. Heute Abend ist eswieder so weit: Verkleidete Kin-der klingeln an der Haustüreund verlangen Süssigkeiten,sonst droht ein Streich.

Nicht erschrecken, wenn es heute Abend klingelt und kleine Hexen und Geisterum Süsses bitten - es ist Halloween. (Bild: zVg.)

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Auch die 17. Gränchner Chürbisnachtwar - wie die Anlässe in den letztenJahren - ein grosser Erfolg.

>IN DIESEM STADT-ANZEIGER

PARKTHEATERGRENCHENwww.parktheater-grenchen.ch

Ticketverkauf: Ticketino.com, Tel. 0900 441 441 (Fr. 1.–/Min. Festnetz)oder an jedem SBB-SchalterPreise: Fr. 35.– bis Fr. 40.–

Montag, 4. November 2013 «Endlich allein»Traute Zweisamkeit geniessen und die neu gewonnene Freiheit so richtig auszukosten – für Elli und Georg Böckmann scheint dieser Traum in Erfüllung zu gehen: Auch der dritte ihrer erwachsenen Söhne verlässt das «Hotel Mama». Leider treiben einen nach dem anderen seine Alltagsprobleme ins «Nest» zurück. Und dabei übersehen sie ganz, dass auch ihre Erzeuger Menschen mit eigenen Bedürfnissen sind.

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Wir, eine KMU mit Standort Gren-chen, liefern 5-mal in der Woche(Nachtfahrt) in dieser Region aus.

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2 Veranstaltungen Donnerstag, 31. Oktober 2013 | Nr. 44

amtlicher Anzeiger für die Stadt Grenchen,www.grenchnerstadtanzeiger.chVerbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach,Selzach, Romont, Lengnau,Pieterlen,Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a. A.,Rüti b. B., Arch, LeuzigenErscheinungsweise: wöchentlich, DonnerstagHerausgeber:AZ Anzeiger AG, Kapellstrasse 7,2540 GrenchenGeschäftsführerin:Lara Näf, 032 654 10 66,[email protected] Contact CenterNeumattstrasse 1, 5001 AarauTel: 058 200 55 86Fax: 058 200 55 [email protected]: AZ Anzeiger AG,Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen,032 654 10 [email protected]: Mittelland Zeitungs Druck AG,SolPrint, 4553 SubingenInserateschluss: Mittwoch, 12.00 UhrInseratepreis:mm sw CHF -.80 / mm farbig CHF 1.20Stellen: mm sw CHF -.90Immobilien: CHF -.85alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Redaktion:Dejo-Press GmbHJoseph Weibel und Sabine Schmid,ständige MitarbeiterInnen:Sandra von Ballmoos, Stefan KaiserTel. 032 652 66 65 oder 079 607 24 [email protected] WEMF-beglaubigt: 22 035 Ex.Copyright: AZ Anzeiger AGDer Grenchner Stadt-Anzeiger ist Mitglieddes Regional-KombisEin Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG,AZ Management Services AG, AZ Regionalfernse-hen AG,AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG,AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG,Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG,Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH,Weiss Medien AG

IMPRESSUM

SRK Fahrdienst GrenchenFreiwilliger Fahrer, Rotes KreuzSie können mich anrufen von morgens8.00 bis abends 20.00 UhrTel. 076 548 46 83

Für Ihre Sicherheit – Scheinwerfer gratis einstellen lassen!Die TCS Regionalgruppe Grenchen führt zusammen mit der Polizei Stadt Grenchen eine kostenlose Scheinwerferkontrolle durch.

Datum/Zeit: Donnerstag, 14. November 2013 von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Ort: auf dem Gelände Burgener Transporte, Neckarsulmstrasse 36, Grenchen.

Die Einstellung der Scheinwerfer erfolgt durch Fachleute an Ort und Stelle. Defekte Birnen werden nach Möglichkeit zum Selbstkostenpreis ersetzt.

TCS Regionalgruppe Grenchen POLIZEI STADT GRENCHEN

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Nr. 44 | Donnerstag, 31. Oktober 2013 Amtliche / Kirche 3

AMTLICHE PUBLIKATIONEN

StadtGrenchen BaupublikationGesuchsteller: Patrick Heiniger, Grenchenstrasse 25B

2544 BettlachBauvorhaben: An- UmbauBauplatz: Studenstrasse 9 / GB-Nr. 6278Planverfasser: Brotschi Hausbau GmbH

Sigriststrasse 10, 4566 KriegstettenEinsprachefrist: 14. 11. 2013. Die Einsprachen sind

begründet und im Doppel einzureichen.

Grenchen, 31. Oktober 2013 Baudirektion Grenchen

StadtGrenchen

Baudirektion

Sonderabfälle aus dem Haushalt gehören unter keinen Umständen in den Kehrichtsack oder in die Kanalisation. Sie belasten die Umwelt sonst stark.Deshalb organisiert die Stadt Grenchen eine

Sammlung von Sonderabfällen

aus Haushaltungen

Freitag, 8. November 20139.00–14.00 Uhr durchgehendMarktplatz Nord in Grenchen

Angenommen werden: Farbe, Lacke, Lösungsmittel, Verdünner, Fotochemikalien, Medikamente, Desinfektionsmittel, Chemikalien, Säuren, Laugen, Pfl anzenschutzmittel, Schädlingsbekämpfungsmittel, Quecksilberabfälle (Fiebermesser, Thermometer) sowie Stoffe unbekannter Zusammensetzung.Nicht angenommen werden: Munition, Sprengstoffe,infektiöse Abfälle, radioaktive Abfälle.Wie wird angenommen: Persönlich bringen,im Originalgebinde (nichts zusammenschütten).Wer darf bringen: Private, keine Gewerbe- und Industrie-abfälle.

Wir bitten die Bevölkerung der Stadt Grenchen, diese Sammlung zu benützen.

Baudirektion Grenchen

REFORMIERTE KIRCHE

Zwinglikirche Grenchen

Sonntag, 3. November Kein Gottesdienst.

Die Kirchgemeinde ist herz-lich an die Bezirkskirchentage in Solothurn eingeladen(siehe Inserat).

Markuskirche Bettlach

Sonntag, 3. November Kein Gottesdienst.

Die Kirchgemeinde ist herz-lich an die Bezirkskirchentage in Solothurn eingeladen(siehe Inserat).

RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE

Freitag, 1. NovemberAllerheiligen 10.00 Uhr Eucharistiefeier. 10.00 Uhr Eucharistiefeier in spanischer

Sprache in der Kapelle. 11.15 Uhr Eucharistiefeier in italieni-

scher Sprache in der Kirche.Samstag, 2. NovemberAllerseelen 9.00 Uhr Rosenkranz in der Kapelle. 17.30 Uhr Eucharistiefeier

mit Totengedenken.Sonntag, 3. November 10.00 Uhr Eucharistiefeier. 10.00 Uhr Eucharistiefeier in spanischer

Sprache in der Kapelle. 11.15 Uhr Eucharistiefeier in italieni-

scher Sprache in der Kirche.Dienstag, 5. November 9.00 Uhr Eucharistiefeier in der Josefs-

kapelle. 18.30 Uhr Abendlob in der Kapelle.Mittwoch, 6. November 18.30 Uhr Eucharistiefeier.Donnerstag, 7. November 9.00 Uhr Eucharistiefeier. 18.30 Uhr Abendlob in der Kapelle.Freitag, 8. November 8.00 Uhr Eucharistiefeier.

CHRISTKATHOLISCHE KIRCHE

Freitag 1. November 9.30 Uhr Jahrzeitmesse

mit Pfr. Dr. Klaus Wloemer.Sonntag 3. November 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit

Pfr. Dr. Klaus Wloemer,anschliessend Kirchenkaffee.

GEMEINDE FÜR CHRISTUS GfC

Baumgartenstrasse 46a, GrenchenDienstag, 5. November 20.00 Uhr Gottesdienst.

EVANG.-METH. KIRCHE

Baumgartenstrasse 43, Grenchenwww.emk-grenchen.ch032 351 35 92Sonntag, 3. November 10.00 Uhr Gottesdienst

mit Kinderprogramm.

KIRCHEN GOTTESDIENSTE

Sonntag, 3. November 10.00 Uhr Gottesdienst

an der Mühlestrasse 9 mit Kinderbetreuung.

Weitere Infos:www.bewegungplus-grenchen.ch

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeGrenchen-Bettlach

Bezirkskirchentag3. November 2013, 10.30 UhrStadtkirche SolothurnFahrt mit dem Extra-Kirchenbus

Die Kirchgemeinde bietet für die Teil-nahme am Festgottesdienst einenGratistransport mit folgenden Abfahrts-zeiten an:

9.30 Uhr Zwinglikirche Parkplatz Nordseite9.35 Uhr Markuskirche Glockenturm9.40 Uhr Restaurant St. Urs Bettlach Südseite

13.30 Uhr Rückfahrt

Der Kirchgemeinderat

Hilfe zur Selbsthilfe

Procap, der Schweizerische Invaliden-Verband, hilft überall da, wo Menschenaufgrund ihrer Behinderung nichtmehr weiterkommen. Helfen Sie mit!Procap, Postfach, 4601 OltenTel. 062 206 88 88, PC 461809-1www.procap.ch

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Nr. 44 | Donnerstag, 31. Oktober 2013 Grenchen / Selzach 5

ohannes Maier wohnt mit seinerFamilie im Pfarrhaus in Selzach.Er hat Theologie studiert aberkeine Weihe erhalten. Er ist

Laientheologe und konnte deshalbauch eine Familie gründen. Der Wegdes gebürtigen Deutschen - er wuchsin einer kleinen Gemeinde in der Nähevon Waldshut auf - ging zuerst in eineandere Richtung. Der gelernte Zim-mermann hätte sich nämlich auch einLeben in einem Kloster vorstellen kön-nen. Acht Jahre lang war er in einemsüddeutschen Kloster der AugustinerChorherren. Diese Gemeinschaft pflegtauch Beziehungen zu den Chorherrenin der Schweiz in St. Maurice (VS) undauf dem Grossen Sankt Bernhard. Jo-hannes Maier hat sich dann aber an-ders entschieden, diese Zeit aber niebereut: «Es war eine sehr gute und fürmein Leben wertvolle Zeit».

Zwei zeitlich begrenzte GelübdeAber der Reihe nach. Maier wuchs

in einem sehr gut katholischen El-ternhaus zusammen mit sechs Ge-schwistern auf. Der starke Glaube inder Familie habe ihn geprägt. Gelernthat er aber Zimmermann und absol-vierte nach der Ausbildung die Be-rufsmatura. Dann zog es ihn ins be-sagte Kloster. Er habe zwei zeitlich be-grenzte Gelübde abgelegt. «Ich wussteimmer, dass ich mich noch andersentscheiden konnte.» Das tat er undzog 1998 in die Schweiz und machtedrei Jahre später das Lizenziat in

J

Theologie. Er arbeitete als Pastoralas-sistent in Wünnewil und dann in Zü-rich. Als Horizonterweiterung ver-stand er die darauf folgenden zeitlichbegrenzten Einsätze in Zimmerei,Dachdeckerei und im Pflegebereich,bevor er dann wieder als Pastoralas-sistent in Bern und im Schwarzbu-benland tätig wurde. In Freiburg lern-te er seine heutige Frau kennen. Siebrachte bereits vier Kinder in die spä-tere Ehe und schenkte Johannes Mai-er noch ein gemeinsames Kind. ElfJahre nach seiner Ansiedlung in derSchweiz verschlug es den Schwarz-wälder ins solothurnische Selzach

und er übernahm hier die Stelle alsGemeindeleiter der katholischenPfarrei. Rund 1200 Katholiken woh-nen im Ort am Jurasüdfuss. Die Zahlder Kirchenbesucher ist seiner Mei-nung nach gut. An besonderen Feier-tagen sind es gut und gerne 200. AnHeilig Abend ist die Kirche mit 400Gläubigen bis auf den letzten Platzgefüllt. Das spreche doch für ihn, sageich. Johannes Maier hat ein erfri-schendes Lachen: «Ich hoffe es doch».Dem Vernehmen nach werden seinemusikalischen und gesanglichen Ein-lagen in der Kirche geschätzt. Washeisst geschätzt? Es ist erwünscht.

Gibt es nur eine Wahrheit?Offenbar wirkt er als Prediger auch

überzeugend. Er habe alle Seiten derKirche kennen gelernt. Mit den ver-schiedenen Riten sei er vertraut undsie seien ihm auch lieb geworden. Erschätzt das Zelebrieren eines Gottes-dienstes, spüre und sehe das Feierli-che. Und für ihn gehört auch der Duftvon Weihrauch dazu. Das Traditionel-le hat für ihn auch etwas Sinnliches.Er verhehlt aber auch nicht, dass erdurchaus andere Religionen kennengelernt und auch tiefer in diese Mate-rie geblickt habe. Es gehe nicht an, aufeiner einzigen Wahrheit zu pochen,sondern vielmehr müsse es für das In-dividuum, gleich welche Glaubens-richtung es habe, stimmen. Das ver-sucht er auch in seine Sonntagspre-digten einzubringen. Als Einstieg die-ne ihm die Bibel. Und dabei erkenneer immer wieder, dass es Bibeltextegebe, die man sehr gut in den Alltagintegrieren könne, andere wiederumwürden ihm weniger gut liegen.«Letztlich ist das aber unserem Lebeneigen. Es gibt Dinge, die laufen vonselbst, andere sind eine Herausforde-rung.»

Allerheiligen: Was heisst das?Johannes Maier wird fast philoso-

phisch. Zeit, dass wir über das Fest Al-lerheiligen sprechen. Was bedeutetihm persönlich dieser Feiertag? Heiligsind die Menschen, die sich von Gottlieben und erlösen lassen. Es sind dieMenschen, die sich bewusst sind,dass sie nicht alles selbst können,sondern auch Gott und der Menschenbedürfen. Heiligkeit im Alltag könntedemnach auch heissen, dass es nichtum Perfektionismus geht und dassman nie einen Fehler machen darf,sondern darum, dass man immerwieder fähig ist, den Weg zueinanderund zu Gott zu finden. Er umschreibt

dies mit einem Hinweis auf die Regeldes Augustinus, dass jeder Mitbruder- auch wenn er ein perfektes Lebenführen würde - keine Berechtigung imKloster hätte, wenn er nicht bereit ist,dem anderen zu verzeihen. Wo Aller-heiligen das Fest derer ist, die in Gottihre Erfüllung gefunden haben, den-ken wir an Allerseelen an alle unsereVerstorbenen.

Für Maier sind die Feste von Aller-heiligen und Allerseelen Feste, die unsdeutlich machen können, dass GottesLiebe zu den lebenden wie den ver-storbenen Menschen unumstösslichist. Die Umsetzung in den konkretenAlltag könnte für uns heissen: Ge-meinschaft zu pflegen, MitmenschenVerständnis entgegenzubringen, lern-und liebesfähig zu sein, «und sichauch mal einen Fehler einzugestehenund um Entschuldigung zu bitten.»

In Selzach heimisch gewordenJohannes Maier ist nicht nur ein

gläubiger Mensch, der diesen Glau-ben weitervermitteln will. JohannesMaier hat seinen Wirkungskreis schonlängst kennen- und schätzen gelernt.«Selzach», sagt er, «hat ein erfreulichgutes und aktives Dorfleben. Ich fühlemich hier sehr wohl. Spüre den gutenZusammenhalt, ebenso eine weitge-hend fruchtbare Zusammenarbeitzwischen Schule, Kirche und Gemein-de.» Das aktive Vereinsleben hat ihnzwischenzeitlich auch schon selbstgepackt. Er spielt beim FC Selzach beiden Veteranen, sein Sohn bei den Ju-nioren. Als Fussballinteressierter hoffter auch, dass der Uhrencup in Gren-chen noch lange erhalten bleibt.«Grenchen ist eine Fussballstadt.»Und er schätze die Uhrenstadt auchals Einkaufsstandort.

Einzigartig aber sei, kommt Maierwieder auf Selzach zu sprechen, dieÖkumene hier. «Das habe ich nir-gendwo sonst erlebt.» Das hat durch-aus Geschichte in der LeberbergerGemeinde, denn seit 1901 steht diekatholische Pfarrkirche auch den Re-formierten für ihre Kirchenfeiern zurVerfügung.

Allerheiligen: Auch ein Fest der GemeinschaftSELZACH Morgen Freitag ist Aller-heiligen, am Tag darauf Allersee-len. Allerheiligen ist ein christlichesFest und wird hierzulande von denKatholiken gefeiert. Gedacht wirdden Heiligen - auch solchen, dievon der Kirche nicht heiliggespro-chen wurden. Johannes Maier, Ge-meindeleiter der katholischen Kir-che Selzach, misst diesem Feiertageine besondere Bedeutung zu.

JOSEPH WEIBEL (TEXT, BILD)

Für Johannes Maier, Gemeindeleiter der katholischen Kirche Selzach, verdeutlichendie Feste von Allerheiligen und Allerseelen, dass Gottes Liebe zu den lebenden wieden verstorbenen Menschen unumstösslich ist.

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Wochenthema

Gut beraten ist also, wer sich auf diekleinen Gruselmonster vorbereitet undkleine Süssigkeiten bereithält. «Weildieser Brauch hierzulande, vor allembei älteren Menschen, noch nicht soverbreitet ist, kamen die Kinder letztesJahr mit ganzen Schokoladetafelnheim», lacht Michaela Vogt Salvi, Mut-ter zweier Kinder aus Grenchen.

Fabio (6,5), der ältere Sohn zog letz-tes Jahr zum ersten Mal aus, um mitseinen Freunden Süssigkeiten zusammeln. Vorausgehend lud dieNachbarsfamilie zum Omeletten-Es-sen ein, damit man gut gestärkt auchdie Pirsch gehen konnte. «Ich war jabis dahin mit dem Brauch noch nichtso vertraut, aber dieses Jahr hat michdas Halloween-Fieber auch gepackt.»

Nicht zuletzt, weil der Sohnemannfand, man könne das Vorbereitungs-fest ja dieses Jahr bei ihm zu Hausesteigen lassen und kurzerhand diehalbe Nachbarschaft dazu einlud. Mi-chaela Vogt Salvi lacht. Denn natür-lich freut sie sich auf die zwölf-köpfigeRasselbande. Zuerst gibt es Spaghettiund dann verwandeln sich die Kids inkleine Hexen, Teufel und Gespenster.

Um sechs Uhr gibt’s Essen, gegensieben, viertel nach, will die Kinder-schar an den Haustüren klingeln undSüssigkeiten sammeln. «Die Ausbeu-te letztes Jahr war ergiebig», erinnertsich Michaela Vogt Salvi lachend. Siewird als versteckte Teilnehmerin mit-ziehen, weil natürlich auch derJüngste (Luca, 3,5) dieses Jahr dabeisein will.

Für die Kinder ist das ein Heiden-spass und die Leute hätten letztes

Jahr grösstenteils sehr gut reagiert,auch jene, die mit dem Brauch nochnicht so vertraut sind, ihm vielleichtauch nicht immer nur Gutes abgewin-nen können. Kinder gehen da unbe-darfter an die Sache heran: für siezählt das Abenteuer, ein bisschengruslig, aber vor allem lustig, zusam-men mit Freunden unterwegs sein,und das erst noch abends, wenn eslängst dunkel ist und man sonst ei-gentlich schon bald ins Bett geht...

Neue Bräuche halten EinzugGRENCHEN Wenn es heute Abendan der Haustüre klingelt undheisst: «Süsses oder es gibt Sau-ers» dann schenkt man den Kin-dern am besten eine HandvollSüssigkeiten und bereitet ihnendamit eine grosse Freude.

SABINE SCHMID (TEXT)

Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude: Die Kids arbeiten an ihrer Grusel-Ver-kleidung für Halloween. (Bild: zVg.)

Wer eignet sich besser als Taufpate fürein Flugzeug als Überflieger SimonAmmann. Der viermalige Olympiasie-ger im Skispringen, Weltmeister,Weltcupsieger und Ambassador vonBreitling hat sogar selber einen Pilo-tenschein. «Grenchen ist für mich derOrt, wo ich angefangen habe fliegenzu lernen», verrät Ammann.

Auch Stadtpräsident Boris Bangazeigte sich erfreut: «Das energieeffizi-enteste Flugzeug von Swiss wird denNamen unserer innovativen StadtGrenchen nach ganz Europa tragen.»

Und Daniel Bärlocher, Head of Corpo-rate Communications von SWISS er-gänzt: «Grenchen und SWISS sind seitvielen Jahren eng miteinander verbun-den, denn unsere Piloten absolviereneinen wichtigen Teil ihrer Grundaus-bildung am Flughafen Grenchen.»

Die HB-JLT mit Sharklets kommtauf Mittelstrecken in Europa sowieauf Strecken zwischen der Schweiz,Afrika und Nahost zum Einsatz.

Die sogenannten «Sharklets» redu-zieren den Widerstand und verbes-sern die Aerodynamik an den Tragflä-chenspitzen. Airbus rechnet aufgrundder so erzielten Kerosinersparnis miteiner Reduzierung der CO2-Emissionvon rund 1‘000 Tonnen pro Flugzeugund Jahr, was dem CO2-Ausstoss vonrund 200 durchschnittlich genutztenPersonenkraftwagen entspricht. ssg

GRENCHEN Vor einer Woche hatSwiss ihren Airbus A320 auf denNamen «Grenchen» getauft. AlsGötti amtet der vierfache Olym-piasieger Simon Ammann.

Airbus A320 heisst «Grenchen»

Simon Ammann und Stadtpräsident Boris Banga begiessen ein Modell des Flug-zeugs mit Champagner. (Bild: Swiss)

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Auto Auto /MotormarktMotormarktTwinAir-Erdgasmotor von Fiat aus-gezeichnet als «Umweltfreundlichster Motor des Jahres 2013» Zweizylinder gewinnt beim Wettbewerb «International Engine of the Year».

CO2 - Ausstoss nur 86 Gramm pro Kilometer bei einer Leistung von 80 PS. Die Natural-Power-Variante des TwinAir-Triebwerks von Fiat ist als «Umweltfreundlichster Motor des Jahres 2013» ausgezeichnet worden. Der revolutionäre Zweizylinder-Turbomotor gewann die Kategorie «Best Green Engine of the Year 2013» im Rahmen des Wettbewerbs «International Engine of the Year Awards». Die Jury würdigte damit das vorbildliche Umweltverhalten des 875-Kubik-zentimeter-Aggregats, das im Erdgas-Betrieb bei einer Leistung von 59 kW (80 PS) im Fiat Panda nur 86 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer erzeugt. Der bivalente TwinAir-Turbomotor ist seit kurzem auch in allen Fiat 500L und 500L Living verfügbar.

Mehr Wissenswertes: Jura-Garage O. Frei, 032 644 27 00 oder www.fi atfrei.ch

Grenchner Stadt-Anzeiger

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Nr. 44 | Donnerstag, 31. Oktober 2013 Seeland / Grenchen 7

ie Vereinsleitung der Sa-mariter in Pieterlen gehtmit der Zeit. Mit dem Re-animationskurs und dem

Nothelferkurs bestehen seit heuerzwei Angebote, auf die sich alle Inte-ressierten schon im Vorfeld zu Hauseam Computer vorbereiten können.«E-learning» nennt sich das, und amSamstag führt die Ortsgruppe in Pie-terlen ihren ersten «eNothelfer»durch. «Die Jugend kennt sich mitComputern heute ja sehr gut aus»,sagt Heidi Zeller, die technische Leite-rin bei den Pieterler Samaritern, undspricht damit die grösste Teilnehmer-gruppe an: junge Neulenker. Der Not-helfer richte sich jedoch an alle Alters-schichten, denn er bilde auch dieGrundlage für weitere Lehrgänge wieden Samariterkurs und Spezialkurse.Wer diesbezüglich Ambitionen hegtund sich online etwas beeilt könntealso noch diesen Samstag in Pieterlenden Nothelfer machen. Es hat auchnoch Plätze frei.

Online am schnellstenGemäss Brigitte Burri, Sekretärin

der Pieterler Samariter, erledigt mandie Kursanmeldung am schnellstenonline. Wer allerdings noch am Sams-tag den Kurs besuchen will, sollte sich

D

auch noch bei ihr melden (siehe Kon-takt unten), damit sie genügend Lehr-mittel bereitstellen kann. Nach einerkurzen Registrierung auf der Home-page des Schweizer Samariterbundes(www.samariter.ch) erhält man dannZugang zum theoretischen Teil der e-Kurse. Zunächst bleibt noch alles un-verbindlich und kostenlos und dasProgramm wird vorgestellt. Für denZertifikats-Teil muss man dann 15Franken bezahlen, und auch das tutman wieder am schnellsten onlineüber e-Banking oder direkt mit Sama-riter-Bons auf der Homepage.

Im Theorieteil lernt man nunGrundlegendes zur Patientenbeurtei-lung, lernt Massnahmen zur ersten

Hilfe etwa bei Herzinfarkt, Hirnschlagoder Kreislaufstörungen und natür-lich bei äusseren und inneren Verlet-zungen. Besteht man am Ende dieTheorie-Prüfung, erhält man ein Zer-tifikat als pdf zum Ausdrucken. Unddamit im Sack gehts dann zum prakti-schen Teil zu den Samaritern. AmKurstag muss zuerst noch eine kleinePrüfung abgelegt werden, um sicher-zustellen, dass man die Theorie auchwirklich verstanden hat, und zu Hau-se nicht vielleicht jemand anderen hatden Theorietest ausfüllen lassen. Aus-gebildete Kursleiterinnen führendann mit praktischen Übungen zuKörperlagerungen, Herzmassagenoder zum Umgang mit einem Defi-

brillator durch den Kurstag, der durchdas e-learning verkürzt wurde. Daskostet zu den 15 noch einmal 135Franken und somit gleichviel wie dernormale Nothelferkurs.

Spontane Kurse möglichIn Pieterlen werden Samariter-Kur-

se ab sechs Teilnehmenden durchge-führt, weil sie ab dann für den Vereinkostendeckend sind. «Wir hoffen aberauch auf Beiträge für unsere Vereins-kasse», erklärt der Samariter-Präsi-dent Walter Stucki und weibelt fürweitere Kursanmeldungen. DieSechs-Personen-Regel gilt übrigensauch für andere Kurse. Und da die Sa-mariter von der EinwohnergemeindePieterlen in der Zivilschutzanlage desSekschulhauses permanent Raum zurVerfügung gestellt bekommen, sindsie auch flexibel. Auf Anfrage könnenjederzeit Termine ausserhalb des Ver-einsprogramms für diverse andereKurse vereinbart werden. Das Ange-bot richtet sich an Private, Behörden-mitglieder wie Schulleiter oder Ange-stellte, die in ihren Firmen zum Bei-spiel zum Samariter ausgebildet wer-den sollen. Es umfasst etwa denSamariterkurs, Kurse zu Notfällen beiKleinkindern oder beim Sport, denReanimationskurs oder auch Nothel-fer-Auffrisch-Kurse.

STEFAN KAISER (TEXT UND BILD)

PIETERLEN Der SamaritervereinPieterlen führt am Samstag denNothelferkurs erstmals im e-lear-ning-Verfahren durch. Das heisst:Die Theorie wird zu Hause amComputer gebüffelt, am verkürz-ten Kurstag liegt der Schwerpunktdann auf praktischen Übungen.

Per e-learning zum Nothelfer

Beim Samariterverein Pieterlen schaut einem aus dem Bild am Schrank zuweilen so-gar Henri Dunant über die Schultern: (v.l.) Präsident Walter Stucki, Technische LeiterinHeidi Zeller mit einem Defibrillator in der Hand sowie Sekretärin Brigitte Burri.

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SA, 2.11.2013 ab 10 Uhr in der Zivil-schutzanlage des Sekschulhauses inPieterlen.Anmeldung bei Brigitte Burri:Telefon 032 377 11 52 lMail [email protected] Infos www.samariter.ch

E-LEARNING-KURS

NEWS

Das Schweizerische Rote Kreuz führt am 9.und 16. November von 9 bis 15 Uhr imSchulhauszentrum II in Grenchen einen Ba-bysitter-Kurs für Jugendliche ab 13 Jahrendurch. Anmeldung beim SchweizerischenRoten Kreuz, Regionalstelle Solothurn, Bil-dung, Rossmarktplatz 2, 4500 Solothurn,Telefon 032 622 37 20E-Mail [email protected]

Im Rahmen der traditionellen Anlässe, wel-che die röm-kath. Kirchgemeinde in Gren-chen jeweils am 4. eines Monats organi-siert, wird Laurentin Precup, Religionslehrerim Kanton Fribourg und rumänisch-ortho-doxer Pfarrer in der Schweiz gemeinsammit dem Kantor Adrian Anca ein ostkirchli-ches Abendgebet feiern und erläutern. Derökumenische Anlass soll die Verbundenheitder beiden Kirchen stärken und auch zei-gen, dass trotz einiger trennender Elementeund einer schmerzhaften Geschichte eineenge Verbundenheit im Glauben besteht.Zeit und Ort: Montag, 4. November, 118.30Uhr in der Taufkapelle bei der St. Eusebius-kirche in Grenchen. Im Anschluss an den An-lass wird ein Apéro offeriert.

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Schlank werden mit ParaMediForm «Wir haben das Know-how und Sie den Erfolg!»Noch nie haben die Menschen so viel über Ernährung gewusst, und trotzdem sind gleichzeitig noch nie so viele Menschen in die Breite gegangen wie heute. Gut gemeinte Ernährungstipps und Diäten scheinen ihr Ziel zu verfehlen. Dabei ist es verblüffend einfach: «Die richtige Ernährung ist für jeden anders!» ParaMediForm beschreitet eigene Wege und dies mit Erfolg seit über 20 Jahren. Ziel der ParaMediForm-Er-nährungsberatung ist es, die Kunden kontrolliert und nachhaltig mit einer gesunden, typgerechten Ernäh-rung zum Wohlfühlgewicht zu führen. Die Methode kommt ohne Medikamente und Diätdrinks aus und setzt ausschliesslich auf normale Lebensmittel. Wer sein Gewichtsproblem langfristig lösen will, muss also ge-zielt seine Ernährungs- und Lebensgewohnheiten umstellen.Mit dem bewährten PMF-Ernährungsprofil erhalten Sie Auskunft über Ihren persönlichen Essbedarf, denn Ihr Körper braucht den «richtigen Brennstoff», um optimal zu funktionieren. Wenn Sie Ihren Essbedarf kennen,

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Als ich mit dem ParaMediForm Er-nährungsprogramm anfing, war ich sehr skeptisch über das Konzept «Mehr essen, aber das Richtige, und dabei abnehmen» ...Wie sollte denn das gehen? – Heute weiss ich, dass das die einzig richtige Methode ist, um zum Wunschgewicht zu gelan-gen, denn nur eine gesunde, natür-liche Umstellung der Ernährung und regelmässiges Essen führen zum Erfolg.Die wöchentlichen Beratungen

waren sehr wichtig für mich. Ich erhielt viele Tipps für das praktische Umsetzen im Alltag mit meinen Kin-dern und vor allem auch die Motiva-tion, «dran zu bleiben und nicht aufzugeben».ParaMediForm hat sich in jeder Hinsicht gelohnt – Heute fühle ich mich wieder so richtig wohl in mei-ner Haut und freue mich über die vielen Komplimente, die mir Freun-de und Bekannte immer wieder machen. Ich weiss nun auch, auf was ich achten muss, damit ich mein Gewicht auch in Zukunft hal-ten kann.

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8 Stellenmarkt Donnerstag, 31. Oktober 2013 | Nr. 44

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Nr. 44 | Donnerstag, 31. Oktober 2013 Menschen 9

«Ig go mit mire Laterne»17. Gränchner Chürbisnacht

mmer am letzten Freitag im Okto-ber findet in Grenchen die Chür-bisnacht statt. Sie fand heuer zum17. Mal statt und war wiederum

ein grosser Erfolg. Der Andrang wargross, die Festbänke bis auf den letztenPlatz besetzt und die Marktstände regebesucht. Ein Höhepunkt war auch die-ses Jahr der Lichterumzug und einspannendes Rahmenprogramm hat dasFest perfekt abgerundet.

I

Für Sie unterwegsSabine Schmid

Auch Lagerfeuerromantik und Cervelats gehörten zur 17. Gränchner Chürbisnacht.

Die stolzen Grosseltern Hans-Peter und Ramisa Berger mit ihrem her-zigen Teufelchen Ariana.

Kamen aus Luterbach an die Gränchner Chürbisnacht: Pierre und Ga-briela Stebler mit ihren Kindern Kim und Sven.

Ein Familienausflug: Jacqueline und Dusko Skvorc mit Tochter Kajaund Sohnemann Luka.

Namenscousinen Sandra Stocco (rechts) und Sandra Steiner mit Ba-by Sheyenne sowie den Mädels Shirin und Shania Bürki.

Mit selbst geschnitzten Kürbislaternen unterwegs: Nadia und LeylaGrüning aus Grenchen.

Sie hatten es lustig: Andi und Lilo Klinger (links) beim Apéro mit IwanLeibundgut.

Rafaela und Daniel Iban umarmen sich herzlich und ka-men mit Sandra Lorenzana.

Geschenkte KunstwerkeVernissage der Ausstellung Vergissmeinnicht: Jüngste Schenkungen in der Sammlung der Stiftung Kunsthaus Grenchen

ie Stiftung Kunsthaus Gren-chen durfte in den letztenJahren zahlreiche Schen-kungen entgegennehmen.

Die Künstler Heinz-Peter Kohler, JörgMollet und Urs Dickerhof übergabenihr gesamtes druckgrafisches Werk indie Obhut der Stiftung. und waren auchan der Vernissage von vergangener Wo-che zugegen. Die Ausstellung dauertnoch bis am 17. November.

D

Für Sie unterwegsKaspar Haupt

«Das (Kunst-)museum als Speicher von Wissen arbeitet im Stillen gegen das Vergessenwerden», sagte Gastge-ber Hanspeter Rentsch, hier mit den Künstlern Jörg Mollet (l.) und Urs Dickerhof (r.).

Fachsimpeln über Kunst, Gott und die Welt: Stadtschreiberin LuziaMeister, François Scheidegger und Stadtschreiber Claude Barbey (l.)

Erfreuten sich an den Kunstwerken: Beatrice Ris und Luzia Meister,Stadtschreiberin von Grenchen.

Sie erachteten das gesamte Oeuvre als sehenswert: StadtbaumeisterClaude Barbey und Ulrich Gribi.

Kunstinteressierte Damen: Auch Yvonne Bally und Paulette Obrecht(v.l.) waren an der Vernissage.

Der Maler Heinz-Peter Kohler vor einem Bild, das er der StiftungKunsthaus Grenchen geschenkt hat.

Einleitende Worte gab es von Eva Inversini, künstleri-sche Leiterin vom Kunsthaus Grenchen und vonIsabelle Zürcher, der Kuratorin der Ausstellung.

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DONNERSTAG, 31. OKTOBER

19.00 Uhr: Vernissage der beiden Aus-stellungen: «Moderne Architektur imKanton Solothurn 1940–1980» und «Nachkriegsarchitektur am Jurasüd-füss». Kultur-Historisches Museum.

FREITAG, 1. NOVEMBER

8.00–12.00 Uhr: Monatsmarkt. Marktplatz.

SAMSTAG, 2. NOVEMBER

20.30–23.30 Uhr: Midnight Sports &Music. Sport, DJs, Tanz, Kiosk für Ju-gendliche zwischen 13 und 17 Jahren.Eintritt frei. www.midnightschweiz.chDoppelturnhalle Zentrum,Schulstrasse 11.

SONNTAG, 3. NOVEMBER

15.00–17.00 Uhr: «Rotkäppchen».In der Dialektfassung von KatharinaNussbaumer werden die Kinderwährend des ganzen Stückes immerwieder animiert mitzumachen. DasStück lebt von viel Witz, Spannung und

DIESE WOCHE IN GRENCHEN

Musik. Mit Betty Beqiraj, AlbertSchepperle, Jennifer Bühler, Rolf Haasund Claudia Saccavino Parktheater. Lindenstrasse 41.

17.00 Uhr: Abendmusik. Das Stadt-orchester Grenchen und Eric Nünlist(Orgel) interpretieren «Wassermusik»und Orgelkonzerte von Händel. Zwinglikirche, Zwinglistrasse 9.

MONTAG, 4. NOVEMBER

8.30–10.00 Uhr: Kreatives Tanzen undBewegen. Org.: Pro Senectute Fachstel-le Grenchen. Restaurant am Girardplatz(Fitnessraum), Girardstrasse 19.

18.30 Uhr: Ostkirchliches Abendgebet.Feier und Erläuterung einer ostkirch-lichen Vesper durch Laurentiu Precup,Rumänisch-Orthodoxer Pfarrer, gesang-lich begleitet durch Adrian Anca. Eusebiushof, Schulstrasse 1.

20.00–22.00 Uhr: «Herbstversamm-lung 2013». Herbstversammlungdes Gewerbeverbandes Grenchen. Restaurant Parktheater.

DIENSTAG, 5. NOVEMBER

10.00–16.00 Uhr: «Hohe Mieten alsFolge der Personenfreizügigkeit?».Fachtagung. Mit Bundesrat JohannSchneider-Ammann, Fachexpertenaus verschiedenen Disziplinen undausgewählten Interessenvertretern.Im Rahmen der Grenchner Wohntage.Parktheater, Lindenstrasse 41.

MITTWOCH, 6. NOVEMBER

14.00–16.00 Uhr: «Gleichgewicht –Sturzprävention». Fachreferat mitSilvia Knuchel und Susanna van Geene.(Physiotherapeutinnen). Tipps und Aus-tausch. Anmeldung: 032 653 60 60.Restaurant am Girardplatz(Schulungsraum), Girardstrasse 19.

14.30–16.00 Uhr: Volkstänze aus allerWelt. Mit Musik, tänzerischem Elan undviel Spass die schönsten Tänze ausfremden Kulturen aktiv geniessen.Anmeldung: Rita Sigrist, 032 618 14 11.Eine Veranstaltung von Pro SenectuteKanton Solothurn, Fachstelle Grenchen.Eusebiushof (Konkordiasaal),Schulstrasse 1.

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Grenchner Stadt-AnzeigerVeranstaltungenKapellstrasse 72540 Grenchen

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> EINSENDUNGEN

12 Veranstaltungskalender Donnerstag, 31. Oktober 2013 | Nr. 44

DEMNÄCHST

«PAUL MCCARTNEYSLIVERPOOL ORATORIO»

8. November, 20.15 Uhr: Konzert- undKantichor Solothurn, Donau-Sympho-nieorchester (Budapest) und Solistenunter der Leitung von AdalbertRoetschi. Eusebiuskirche.

«VIVRE À GRANGES –EIN LICHTSPIEL»

7./8./9. November, abends:In einer spektakulären Lichtshow wirdeine wahre Bilderflut auf das Gebäudedes Bundesamts für Wohnungswesen

projiziert. Begleitet von Live-Musik.Storchengasse.

«FLORIAN SCHRÖDER –DIE SHOW»

16. November, 20.15 Uhr:Wenn man unter 39 Jahre alt ist,wird man sich selbst und seineAltersgenossen am Ende dieses Abendswirklich verstanden haben. Wer über39 Jahre alt ist, wird endlich begreifen,warum die Kinder, Neffen undNichten so sind, wie sie sind.www.kleintheatergrenchen.ch.Aula Schulhaus IV, Schulhausstr. 35.

Attraktive Preise warten auf ihre Gewinner. Vergleichen Sie die Nummer, wel-che Sie auf Ihrem Kürbisabzeichen finden, mit den unten aufgeführten Zahlen.Vielleicht gehören Sie ja zu den Glücklichen. Wir drücken Ihnen die Daumen!Folgende Nummern haben gewonnen:892/ 1. Preis: Damenuhr Tissot: Bijouterie & Uhren Bertini Bruno (Fr. 465.-)1242/ 2. Preis: Perlenkette: Maegli Bijouterie (Fr. 370.-)773 / 3. Preis: Herrenuhr Tissot: Bijouterie & Uhren Bertini Bruno (Fr. 365.-)88/ 4. Preis: Reisegutschein: Reisebüro Vasellari (Fr. 300.-)440/ 5. Preis: Wellnessgutschein: Rest. Untergrenchenberg (Fr. 250.-)1209/ 6. Preis: Gutschein: Rest. Grenchner Hof (Fr. 200.-)860 / 7. Preis: Tischlampe mit iPhone Dockingstation: Ep : Digirama (Fr. 198.-)1000/ 8. Preis: Gutschein, Migros (Fr. 100.-)241/ 9. Preis: Reisegutschein, Vasellari AG (Fr. 50.-)266 / 10. Preis: Gutschein, Coop (Fr. 50.-)Die Preise müssen bis zum 30. November 2013 im Stadthaus Grenchen ander Bahnhofstrasse 23 nach Anmeldung abgeholt werden, 032 655 66 18 [email protected]. Herzliche Gratulation an die Gewinner!

Chürbisnacht-WettbewerbHaben Sie gewonnen?

Foto: Stadt Grenchen. Haben Sie eine der Gewinnnummern auf der Rückseite IhresAbzeichens?

Die vom Bundesamt für Wohnungs-wesen und der Stadt Grenchen getra-genen Grenchner Wohntage findendieses Jahr zum 18. Mal statt. Vom 31.Oktober bis am 11. November präsen-tiert sich ein vielseitiges Programm:Mit «Vivre à Granges – ein Licht-spiel» findet am 7., 8. und 9. Novem-ber ein Event statt, der Auge und Ohranspricht. Die insgesamt sechs Vor-führungen zeigen in einem sich stetigwandelnden Bilderfeuerwerk speziel-le bauliche Werke aus der Stadt Gren-chen. Musikalisch untermalt werdendie Projektionen von Stéphane Blok,dem bekannten Tonkünstler aus derRomandie, mit Improvisationen ausseinem Repertoire «Chants d’entreles immeubles». Einen Vorgeschmackauf dieses Lichtspiel gibt es unter

www.motiongraphics.ch/OFL/. Ander Fachtagung vom 5. Novemberwerden die aktuellen Entwicklungenim Wohnungsmarkt analysiert. NebenBundesrat Johann N. Schneider-Ammann kommen Fachleute ausverschiedenen Disziplinen zu Wort.Mit dem Beginn der Wohntage wirdauch die Ausstellung «Nachkriegs-architektur – Es muss nicht immerBarock sein» im Kultur-HistorischenMuseum Grenchen gestartet. Undab dem 8. November werden imKunsthaus «Werke aus dem gestal-teten Lebensraum» ausgestellt. DieWohntage schliessen am 11. Novem-ber mit einem Filmabend. Gezeigtwird Jacques Tatis Klassiker«Mon Oncle», der die Architektur derFünfzigerjahre in Szene setzt.

Vielseitige Grenchner Wohntage

Foto: ZVG. Das Gebäude des Bundesamts für Wohnungswesen an der Storchen-gasse wird an drei Abenden mit einer spektakulären Lichtshow beleuchtet.

AUSSTELLUNGEN/MUSEEN

Kultur-Historisches Museum, Absyte:«Moderne Architektur im Kanton Solo-thurn 1940–1980». Bis 14. September.«Vom Bauerndorf zur Industriestadt».Dauerausstellung zum Thema Industrie-geschichte der Region Grenchen.www.museumgrenchen.chMi/Fr–So 14–17 Uhr

Kunsthaus Grenchen, Bahnhofstrasse:«Vergissmeinnicht». Jüngste Schenkun-gen in der Sammlung der StiftungKunsthaus Grenchen. Mit Bildernvon Heinz-Peter Kohler, Jörg Mollet,Urs Dickerhof. Bis 17. November.Mi–Sa 14–17 Uhr, So 11–17 Uhr

Regiobank Solothurn AG, Kirchstrasse:Max Obrecht: «Luz Cubana – Kubani-sches Licht». Bis 7. März. Max Obrechthuldigt mit seinen Werken demkubanischen Volk. Gleichzeitig sollen dieWerke auch als stiller Protest gegen diewidersprüchlichen Lebensbedingungenin Kuba gedacht sein.Mo–Mi/Fr 8.30–12/13.30–17 UhrDo 8.30–12/13.30–18 Uhr

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