20141016 woz gsaanz

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16. Oktober 2014 | Nr. 42 | 74. Jahrgang P.P. 2540 Grenchen Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach BE: Romont, Lengnau, Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a.A., Rüti b.B., Arch, Leuzigen Inserate: Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, Tel. 032 654 10 60, e-mail: [email protected] Redaktion: Tel. 032 652 66 65 igentlich findet die Grän- chner Chürbisnacht jeweils am letzten Freitag im Okto- ber statt. Dieses Jahr wäre das der 31. Oktober. Und das ist Hal- loween und ein Tag vor Allerheili- gen. «Wir distanzieren uns von Hal- loween und möchten hierfür keine Plattform bieten», erklärt Marktchef und OK-Mitglied Kurt Seematter. «Ausserdem müssten die Werkhof- Arbeiter am frühen Morgen von Al- lerheiligen den Marktplatz aufräu- men - das wollen wir nicht», ergänzt Seematter. Deshalb werde die Chür- bisnacht heuer eine Woche früher stattfinden, am Freitag, 24. Oktober. Die Gräncher Chürbisnacht ist in Grenchen bereits zur Tradition ge- worden - «und ein super Anlass für die Stadt», beteuert Seematter. Ein Herbstfest, das bereits seit 18 Jahren stattfindet und jährlich immer mehr Besucherinnen und Besucher be- geistert. 1200 Chürbis-Plaketten - je- E de handbemalt von Mitarbeitenden des Netzwerk Grenchen - können im Vorverkauf in einigen Geschäften im Zentrum oder an der Chürbsinacht selber für fünf Franken erstanden werden. 500 Grenchner Schulkinder werden am traditionellen Lichterum- zug teilnehmen. An die 1000 Schul- kinder sind es insgesamt, die am An- lass engagiert sind, unter anderem mit dem Verkauf der Plaketten. «Den Lehrern in Grenchen muss man ein grosses Kompliment aussprechen, dass sie sich mit ihren Schülern eine Woche nach den Ferien so rege für die Chürbisnacht einsetzen», sagt Kurt Seematter. Dank gebührt auch dem Gemüse- bauer Willy Gloor aus Staad/Gren- chen. Mitte Mai hat er unzählige Kürbisse ausgesät, und das mit Er- folg. Der trübe Sommer hat der reichhaltigen Aussaat glücklicher- weise keinen Einbruch beschert: 593 Baby-Bear-Kürbisse, 188 fussball- grosse Kürbisse, vier Riesenkürbisse und mehrere Zierkürbisse konnten geerntet und für ihren Einsatz an der Gränchner Chürbisnacht vorbereitet werden. Alles im Zeichen der Kürbisse SABINE SCHMID (TEXT, BILD) WOCHENTHEMA GRENCHEN Am Freitag in einer Woche ist es wieder so weit: Die 18. Gränchner Chürbisnacht wird den Besucherinnen und Be- suchern einmal mehr ein stim- mungsvolles Herbstfest besche- ren. Am 24. Oktober steht die Gränchner Chürbisnacht auf dem Programm. Ausgezeichnet Der Chappeli Tüfel geht an ein neues Grenchner-Original IN DIESEM STADT-ANZEIGER ANKAUF VON ALTGOLD / SILBER (Alter Schmuck, Besteck etc.) Fairer Preis! Tägliche Preisanpassung Sofortige Auszahlung in bar Goldschmied Oliver Leuenberger Bettlachstrasse 3 2540 Grenchen • Tel. 032 652 45 44 Erlimoosstrasse 3a Erlimoosstrasse 3a 2544 Bettlach 2544 Bettlach Telefon 032 644 32 22 Telefon 032 644 32 22 [email protected] [email protected] Bestattungen Grenchen • Bettlach • Selzach In den schweren Stunden In den schweren Stunden des Abschiednehmens des Abschiednehmens begleiten und unterstützen begleiten und unterstützen wir Sie. wir Sie. 24 h erreichbar 24 h erreichbar Stützmauer Mit unseren Mit unseren Spezialisten Spezialisten aus der aus der Region Region kommen Sie kommen Sie sicher durch sicher durch den Winter! den Winter!

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Grenchner Stadt-Anzeiger 42/2014

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16. Oktober 2014 | Nr. 42 | 74. JahrgangP.P. 2540 Grenchen

Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach BE: Romont, Lengnau, Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a.A., Rüti b.B., Arch, LeuzigenInserate: Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, Tel. 032 654 10 60, e-mail: [email protected] Redaktion: Tel. 032 652 66 65

igentlich findet die Grän-chner Chürbisnacht jeweilsam letzten Freitag im Okto-ber statt. Dieses Jahr wäre

das der 31. Oktober. Und das ist Hal-loween und ein Tag vor Allerheili-gen. «Wir distanzieren uns von Hal-loween und möchten hierfür keinePlattform bieten», erklärt Marktchefund OK-Mitglied Kurt Seematter.«Ausserdem müssten die Werkhof-Arbeiter am frühen Morgen von Al-lerheiligen den Marktplatz aufräu-men - das wollen wir nicht», ergänztSeematter. Deshalb werde die Chür-bisnacht heuer eine Woche früherstattfinden, am Freitag, 24. Oktober.

Die Gräncher Chürbisnacht ist inGrenchen bereits zur Tradition ge-worden - «und ein super Anlass fürdie Stadt», beteuert Seematter. EinHerbstfest, das bereits seit 18 Jahrenstattfindet und jährlich immer mehrBesucherinnen und Besucher be-geistert. 1200 Chürbis-Plaketten - je-

Ede handbemalt von Mitarbeitendendes Netzwerk Grenchen - können imVorverkauf in einigen Geschäften imZentrum oder an der Chürbsinachtselber für fünf Franken erstandenwerden. 500 Grenchner Schulkinderwerden am traditionellen Lichterum-zug teilnehmen. An die 1000 Schul-kinder sind es insgesamt, die am An-lass engagiert sind, unter anderemmit dem Verkauf der Plaketten. «DenLehrern in Grenchen muss man eingrosses Kompliment aussprechen,dass sie sich mit ihren Schülern eineWoche nach den Ferien so rege für die

Chürbisnacht einsetzen», sagt KurtSeematter.

Dank gebührt auch dem Gemüse-bauer Willy Gloor aus Staad/Gren-chen. Mitte Mai hat er unzähligeKürbisse ausgesät, und das mit Er-folg. Der trübe Sommer hat derreichhaltigen Aussaat glücklicher-weise keinen Einbruch beschert: 593Baby-Bear-Kürbisse, 188 fussball-grosse Kürbisse, vier Riesenkürbisseund mehrere Zierkürbisse konntengeerntet und für ihren Einsatz an derGränchner Chürbisnacht vorbereitetwerden.

Alles im Zeichen der Kürbisse

SABINE SCHMID (TEXT, BILD)

WOCHENTHEMA

GRENCHEN Am Freitag in einerWoche ist es wieder so weit: Die18. Gränchner Chürbisnachtwird den Besucherinnen und Be-suchern einmal mehr ein stim-mungsvolles Herbstfest besche-ren.

Am 24. Oktober steht die Gränchner Chürbisnacht auf dem Programm.

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AusgezeichnetDer Chappeli Tüfel geht an ein neuesGrenchner-Original

IN DIESEM STADT-ANZEIGER

ANKAUF VONALTGOLD / SILBER(Alter Schmuck, Besteck etc.)

Fairer Preis!

Tägliche PreisanpassungSofortige Auszahlung in bar

GoldschmiedOliver LeuenbergerBettlachstrasse 3

2540 Grenchen • Tel. 032 652 45 44

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BestattungenGrenchen • Bettlach • SelzachIn den schweren StundenIn den schweren Stundendes Abschiednehmensdes Abschiednehmensbegleiten und unterstützen begleiten und unterstützen wir Sie.wir Sie.

24 h erreichbar

24 h erreichbar

Stüt

zmau

er

Mit unseren Mit unseren Spezialisten Spezialisten

aus der aus der Region Region

kommen Sie kommen Sie sicher durch sicher durch den Winter!den Winter!

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2 Veranstaltungen Donnerstag, 16. Oktober 2014 | Nr. 42

amtlicher Anzeiger für die Stadt Grenchen,www.grenchnerstadtanzeiger.chVerbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach,Selzach, Romont, Lengnau,Pieterlen,Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a. A.,Rüti b. B., Arch, LeuzigenErscheinungsweise: wöchentlich, DonnerstagHerausgeber:AZ Anzeiger AG, Kapellstrasse 7,2540 GrenchenGeschäftsführerin:Lara Näf, 032 654 10 66,[email protected] Contact CenterNeumattstrasse 1, 5001 AarauTel: 058 200 55 86Fax: 058 200 55 [email protected]: AZ Anzeiger AG,Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen,032 654 10 [email protected]: Mittelland Zeitungs Druck AG,SolPrint, 4553 SubingenInserateschluss: Mittwoch, 12.00 UhrInseratepreis:mm sw CHF -.81 / mm farbig CHF 1.21Stellen: mm sw CHF -.91Immobilien: CHF -.86alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Redaktion:Dejo-Press GmbHTel. 032 652 66 [email protected] WEMF-beglaubigt: 22 035 Ex.Copyright: AZ Anzeiger AGDer Grenchner Stadt-Anzeiger ist Mitglieddes Regional-KombisEin Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG,AZ Management Services AG, AZ Regionalfernse-hen AG,AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG,AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG,Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG,Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH,Weiss Medien AG

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Freitag, 17. Oktober 17.00 — 22.00 UhrSamstag, 18. Oktober 10.00 — 22.00 UhrSonntag, 19. Oktober 10.00 — 18.00 Uhr

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Attraktionen: – Schafscheren ab 10.00 Uhr mit Jan Allemann – Schaumosten mit Degustation – Rundgang Mutterkuhstall mit Kälber

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PARKTHEATERGRENCHENwww.parktheater-grenchen.ch

Ticketverkauf: Ticketino.com, Tel. 0900 441 441 (Fr. 1.–/Min. Festnetz)BGU / alle Poststellen (Vorstellungstag – 12.00 Uhr), Preise: Fr. 35.– bis Fr. 40.–

Montag, 27. Oktober 2014, 20.00 Uhr «Ziemlich beste Freunde»Komödie nach dem gleichnamigen Film von Eric Toledano und Olivier Nakache, Bühnenfassung von Gunnar Dressler

In der Schweiz lockte dieser Film (2012) mit seiner ungewöhnlichen und höchst amüsanten Geschichte um die Freundschaft zwischen einem adligen Tetraplegiker und seinem Pfl eger aus der Banlieue über 1,4 Millionen Kinobesucher an. Aus dem Film hat der Autor Gunnar Dressler ein ebenso berührendes wie komisches Theaterstück gemacht.www.thespiskarren.de

Werinseriert,bleibt inErinnerung.

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Nr. 42 | Donnerstag, 16. Oktober 2014 Amtliche / Kirche 3

AMTLICHE PUBLIKATIONEN

StadtGrenchen

BaupublikationGesuchsteller von Burg Markus

Baumgartenstrasse 52, 2540 GrenchenBauvorhaben FassadenisolationBauplatz Baumgartenstrasse 52 / GB-Nr. 1957Planverfasser GesuchstellerEinsprachefrist 30. 10. 2014. Die Einsprachen sind

begründet und im Doppel einzureichen.

Gesuchsteller Kurth Bernadette, Römerbrunnen-weg 28 A, 2540 Grenchen

Bauvorhaben Anbau Autounterstand undSitzplatzüberdachung

Bauplatz Römerbrunnenweg 28A / GB-Nr. 1212Planverfasser GesuchstellerEinsprachefrist 30. 10. 2014. Die Einsprachen sind

begründet und im Doppel einzureichen.

Grenchen, 16. 10. 2014 BAUDIREKTION GRENCHEN

Amtliche PublikationStadtkanzlei

Am Dienstag, 21. Oktober 2014, 17.00 Uhr, findet im Ratssaal des Parktheaters eine Sitzung des Gemeinde-rates statt. Die Verhandlungen sind öffentlich.

1. Pensionskasse der Stadt Grenchen: Strukturreform Änderung Statuten und Vorsorgereglement

2. Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung, Situationsanalyse Grenchen 2014 und Auftrag zur Erstellung eines umfassenden Konzepts

3. Projekt Konsolidierung Schulleitungsstrukturen Grenchen: Bericht und Antrag der Projektleitung an den Gemeinderat

4. Personal GLSG Schulen: Wiederbesetzung der Stelle Schulleitung Halden 80–100%Einsetzen eines Wahlausschusses

5. Neuorganisation SMKS: 2. Lesung 6. VERTRAULICH / NICHT VERÖFFENTLICHEN7. Mitteilungen und Verschiedenes

STADTKANZLEI GRENCHEN

REFORMIERTE KIRCHE

Zwinglikirche Grenchen

Sonntag, 19. Oktober 10.00 Uhr Gottesdienst. «Das Missing

Link» der Evolutionstheorie ist möglicherweise im Buch Daniel beschrieben. Predigt über das Buch Daniel,Kapitel 7.Pfarrerin Kornelia Fritz.

Donnerstag, 23. Oktober 9.00 Uhr Chinderchile Zytglöggli.

Markuskirche Bettlach

Sonntag, 19. Oktober 10.00 Uhr Gottesdienst.

Pfarrerin Katrin Bardet.

RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE

Samstag, 18. Oktober 9.00 Uhr Rosenkranz in der Kapelle. 17.30 Uhr Eucharistiefeier.Sonntag, 19. Oktober 10.00 Uhr Eucharistiefeier. 10.00 Uhr Eucharistiefeier in spanischer

Sprache in der Kapelle. 11.15 Uhr Eucharistiefeier

in italienischer Sprache. 19.00 Uhr Adoray. Lobpreis für junge

Christen in der Kapelle.Dienstag, 21. Oktober 9.00 Uhr Eucharistiefeier in der

St.-Josefs-Kapelle.Mittwoch, 22. Oktober 19.00 Uhr Eucharistiefeier entfällt.Donnerstag, 23. Oktober 9.00 Uhr Eucharistiefeier entfällt. 19.00 Uhr Rosenkranz in der Kapelle.Freitag, 24. Oktober 8.00 Uhr Eucharistiefeier entfällt

CHRISTKATHOLISCHE KIRCHE

Sonntag, 19. Oktober 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit

Priesterin Sarah Böhm,anschliessend Kirchenkaffee.

EVANG.-METH. KIRCHE

Baumgartenstrasse 43, Grenchenwww.emk-grenchen.ch032 351 35 92Sonntag, 19. Oktober 10.00 Uhr Gottesdienst

mit Kinderprogramm.

KIRCHEN GOTTESDIENSTE

Sonntag, 19. Oktober 10.00 Uhr Gottesdienst

an der Mühlestrasse 9mit Kinderbetreuung.

Weitere Infos:www.bewegungplus-grenchen.ch

Wildwoche

Montag, 13. bis Sonntag, 19. Oktober 2014

Wir verwöhnen Sie gerne täglich mit einem Wildmenüzwischen 11:30 und 13:30 Uhr.

Donnerstagabend, 16. Oktober ab 17:30 UhrWild-Spezialmenü.

Öffnungszeiten Restaurant Le Soleil:

Montag bis Sonntag 09:00 bis 17:00 UhrDonnerstag, 16. Oktober bis 21:00 Uhr

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Nr. 42 | Donnerstag, 16. Oktober 2014 Grenchen 5

ls Marktchef organisiert KurtSeematter die gesamte Infra-struktur auf dem GrenchnerMarktplatz. «Die 63 Stand-

betreiber, die sich angemeldet haben,können am 24. Oktober ab 14 Uhr ih-ren fixfertigen Stand beziehen», er-klärt Seematter. Er und seine Helfervom Grenchner Werkhof fangen ab 12Uhr mit dem Aufbau an. Am frühenSamstagmorgen wird alles wieder ab-montiert. Kurt Seematter ist seit dreiJahren Marktchef und seit dem aucheiner der acht Chürbisgeister. So nen-nen sich die OK-Mitglieder der Grän-chner Chürbisnacht.

Als Grundlage für den Aufbau dientein nummerierter Grundrissplan, aufdem jeder Stand, aber auch die Was-serzapfsäulen oder der genaue Stand-ort der allgemeinen Festbänke aufge-zeichnet sind. «Wir versuchen, so gutals möglich alle Wünsche der Stand-betreiber zu berücksichtigen», sagt

A

Seematter. Auch schaue er, dass nichtzwei Bratwurststände nebeneinanderstehen. Und wer bereits im Vorjahr ei-nen Stand hatte, dem wird im nächs-ten Jahr nach Möglichkeit derselbeStandort wieder zugewiesen. «Daswird in den meisten Fällen auch sogewünscht.»

Kürbis in allen VariantenEtwas mehr als die Hälfte der Stän-

de bieten übrigens kulinarische Köst-lichkeiten an, und nicht immer aberoft, sind Kürbisse in irgendeiner Form

darin verarbeitet. Da gibt es natürlichden Klassiker, die Kürbissuppe, aberauch Kürbis-Bratwurst, Kürbis-Chili-con-Carne, Kürbisbier und viele an-dere feine Kürbisspezialitäten. AndereAngebote kommen ohne Kürbis aus,sind aber nicht minder beliebt: EinRaclette zum Beispiel (am Walliser-Stand), eine Cervelat oder ein Ste-ckenbrot, ein Klassiker, den man sicham offenen Feuer gleich selber bratenkann. Hier kann man sich auch auf-wärmen, sollte das Wetter eine kühle-re Nacht vorsehen.

Sicherheit gewährleistet«Und damit man sich zum Essen

und Trinken gemütlich hinsetzenkann, stellen wir in der Mitte desMarktplatzes Festbänke auf.» Damitsei man in den letzten drei Jahren gutgefahren. «Besser, als wenn jederStand eigene Tische aufstellt», so KurtSeematter. So ist ausserdem dieDurchfahrt für die Feuerwehr, Ambu-lanz und Polizei gewährleistet. Dennauch die Sicherheitsvorkehrungen ge-hören ins Ressort von Marktchef KurtSeematter. Für den ehemaligen Leh-

rer ist dieses Ehrenamt eine Tätigkeitvon vielen, denen er sich seit seinerPensionierung widmet. «Langweiligwird es mit Sicherheit nicht.» Und:«Ich schätze es, jeden Tag frei eintei-len zu können.»

Er denkt aber auch gerne zurück.«Meine Lehrerjahre waren sehr inte-ressante Jahre», so Seematter. Ermöchte keinen Tag davon missen undschätzt es, wenn ehemalige Schüle-rinnen und Schüler auf ihn zukom-men, ihn grüssen und mit ihm ins Ge-spräch kommen. Engagiert bleibt erauch für die Schule nach wie vor. «Ichmache weiterhin alles, was mit Töp-fern zu tun hat.» Kurt Seematter istWalliser, das hört man nach wie vor,auch wenn er bereits seit vierzig Jah-ren in Grenchen lebt. Auf die Frage,warum er damals nach Grenchen ge-kommen sei, sagt Seematter pathe-tisch: «Wo mich die Liebe treibt, istmir kein Weg zu weit!», und lacht. Erist verheiratet und hat drei erwachse-ne Kinder.

Man hört oft den Schalk in seinenWorten, aber auch viel Lebensfreudeund die Fähigkeit, sich zu engagierenund dann mit Leib und Seele dabei zusein. Halbe Sachen, das gibt es beiKurt Seematter nicht. Auch politischwar er in Grenchen sehr engagiert. Erwar zwölf Jahre im Gemeinderat, wo-von acht Jahre lang als Vizestadtpräsi-dent. Seit 2005 ist er nun parteilos.«Ich interessiere mich aber nach wievor für das politische Geschehen.» Erlässt sich nicht so leicht in ein Sche-ma zwängen, er geniesst die Freiheitauf allen Ebenen, auch musikalisch,dann etwa, wenn der einstige Leiterdes Grenchner Männerchors in sei-nem «Müüsigrüüm» musiziert und sorichtig auf die Saiten haut...

Ein Walliser-Chürbisgeist richtet den Marktplatz einGRENCHEN Am Freitag in einerWoche ist es wieder so weit.Grenchen lädt zur 18. GränchnerChürbisnacht ein. Ein Anlass, derweit über die Uhrenstadt hinausAnklang findet. Marktchef ist KurtSeematter, mit ihm haben wirüber den schönsten Tag imGrenchner Herbst-Kalender ge-sprochen.

SABINE SCHMID (TEXT, BILD)

Noch ist er leer - bald aber wird Marktchef Kurt Seematter zusammen mit dem Werkhof-Team den Platz für die 18. GränchnerChürbisnacht vorbereiten.

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Wochenthema

err Allemann, was sprichtgegen die geplante Wind-kraftanlage auf demGrenchenberg?

Der Verein ProGrenchen hat sich inden letzten Monaten intensiv mitdem Projekt auseinandergesetzt undkommt zum Schluss, dass sehr vieldagegen spricht. Windkraft kann aufdem Grenchenberg, eigentlich in derganzen Schweiz, nicht optimal ge-nutzt werden. Die Schweiz setzt sichstark gegen die Zersiedelung ein, umökologischen Raum zu erhalten. Na-turnahe Landschaften wie die Jura-schutzzone beispielsweise, die man1942 eingerichtet hat. Sie ist von be-sonderem Wert und darf nicht von In-dustrieanlagen zerstört werden. Undwenn die Befürworter argumentieren,eine Windkraftanlage sei platzspa-rend, stimmt das so nicht. Sie benö-tigt zwar nicht viel Platz, das ist rich-tig, sie nimmt aber viel Raum ein. DieLärm- und Infraschall-Emmissionensind beträchtlich und beansprucheneine Fläche so gross wie die StadtGrenchen. Und darüber sind die Leu-te zu wenig informiert.

Sie kritisieren also, dass die Grench-ner Bürger zu wenig über das Projekt

H

wissen. Ist das der Grund, weshalbSie für nächste Woche eine Infover-anstaltung einberufen haben?Ja, wir wollen die Leute informieren.Wir wollen alle Aspekte auf den Tischlegen. Das haben die Befürworter un-serer Meinung zu wenig, zu ungenaugetan. Mit der geplanten Windkraft-anlage wird nicht nur eine Schutzzo-ne zerstört. Es drohen auch gesund-heitliche Risiken für Mensch und Tier,aufgrund der erwähnten Lärmemissi-onen. Und auch finanziell ist das Pro-jekt nicht tragbar. Die SWG ist eine öf-fentlich-rechtliche Institution, für ex-terne Kosten wie Erschliessung undandere Massnahmen werden die

Grenchner Bürger zur Kasse gebeten.Und rechnet man den Stromertragmit der sogenannt grauen Energieauf, resultiert daraus ein Nullsum-menspiel: Bei sechs Anlagen werdenrund 10’000 Tonnen Material 900 Me-ter auf den Berg gefahren. Auch derRückbau kostet Energie und Geld.Windkraft ist schlicht und einfach diefalsche Technologie im BinnenlandSchweiz...

Auf welche erneuerbaren Energiensetzen Sie? Auch bei Sonnenenergieist der Anteil der grauen Energie be-trächtlich?Das ist wohl richtig, ja. Wir denken,

dass das grösste Potenzial in derEnergieeffizienz liegt, durch Gebäu-desanierungen kann noch viel Ener-gie eingespart werden. Ausserdemgibt es andere erneuerbare Energie-quellen, die in der Schweiz viel mehrSinn machen als Windkraft und da ge-hört die Sonnenenergie dazu. Das ge-schätzte ungenutzte Potenzial anElektrizität im Kanton Solothurn wirdauf 1’800 GWh/a geschätzt, wobei dieSonnenenergie mit 567 GWh/a, dietiefe Geothermie mit 320 GWh/a unddie dezentralen WKK-Anlagen mit 575GWh/a an der Spitze stehen. Die Elek-

trizität aus der Kehrichtverbrennungwird auf 85 GWh/a geschätzt. Aberwir sind keine Energie-Experten. Wirsetzen uns in erster Linie für denSchutz des Natur- und Naherholungs-gebietes auf dem Grenchenberg einund informieren die Bevölkerungüber die Gefahren und Risiken der ge-planten Industrieanlagen in der Jura-schutzzone.

Warum kommen Sie mit Ihren Ein-wänden erst jetzt - auch das wurde inder Vergangenheit kritisiert?Als Bürger ist man diesbezüglich im-mer im Nachteil. Während die Pro-jektleiter bereits viel Vorarbeit geleis-tet haben und dann mit Hochglanz-broschüren ihren Auftritt haben,müssen wir uns zuerst organisieren,Geld auftreiben, Forschungen voran-treiben, Studien in Auftrag geben. Dasalles braucht Zeit. Deshalb kommenwir «erst» jetzt damit. Aber noch frühgenug, um mit einer Einsprache dasProjekt Windkraft in der Juraschutz-zone zu hinterfragen.

4 Fragen an Jürg Allemann, Vorstandsmitglied Verein ProGrenchen

GRENCHEN Der Verein ProGren-chen will den Natur- und Erho-lungsraum auf dem Grenchen-berg erhalten und den Bau dergeplanten Windkraft-Anlage ver-hindern. Nächsten Dienstag fin-det dazu eine Infoveranstaltungstatt.

Windkraft braucht wenig Platz aber viel Raum

SABINE SCHMID (TEXT)

Wo Windkraft Sinn macht: In Norddeutschland an der Nordseeküste und auch imLandesinnern sind Windparks seit Jahren die Regel. Eine Turbine kann den durch-schnittlichen Jahresstrombedarf von 570 Haushalten abdecken. (Bild: Joseph Weibel)

Jürg Allemann, Vorstandsmitglied Verein ProGrenchen

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Windkraft GrenchenbergDatum 21. OktoberBeginn 19 UhrOrt EusebiushofVeranstalter Verein ProGrenchen,www.progrenchen.ch

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Nr. 42 | Donnerstag, 16. Oktober 2014 Grenchen / Seeland 9

Ein neues Grenchner OriginalIm Streiflicht: Übergabefeier des Chappeli Tüfel

ie Auszeichnung «ChappeliTüfel für ein GrenchnerOriginal», die seit 1987 ver-liehen wird, geht an Brigitte

Stettler. Die Stadtbibliothekarin gilt alskompetente, freundliche Bücherfach-frau. Die Mitbegründerin des Kleinthe-aters und ehemalige Präsidentin der Li-terarischen Gesellschaft äusserte sichals Autorin auch zu politischen The-men und lieferte bemerkenswerte Bei-träge in diversen Publikationen.

D

Für Sie unterwegsStefan Kaiser

Preisträgerin Brigitte Stettler (Mitte) flankiert von (vlnr) Gastgeber und Preisträger 1998 Ernst Thomke, Komitee-Sekretär René Finger, Komitee-Präsident Hubert Bläsi und Sponsorenvertreter Tony Broghammer.

Alice und Emil Blümli (Preisträger 2012). Uschi und Dagobert Cahannes (Preisträger 2011).

Bürgergemeinde-Vizepräsident Hanspeter Crivelli mit Gattin Heidi.Stadtpräsident François Scheidegger mit Gattin Veronika Scheidegger.

Das zweitälteste Chappeli-Tüfel-Kommissionsmitglied HansjörgWerder mit Margrit Kaufmann, Witwe des im vergangenen Jahr ver-storbenen Hans Kaufmann (Preisträger 1991).

Enge Freundinnen der Preisträgerin: Maya Karlen und Regula Lüthi.

Chappeli Tüfel von 1994, 2002 und 1990: Teddy Buser,Toni Brechbühl und Rainer W. Walter.

ie Ausstellung gewährtEinblick in das Leben vonzwei Schweizer Persön-lichkeiten, die während

des Ersten Weltkriegs gelebt und sichmit ihrem Schaffen auch verdient ge-macht haben. Else Züblin-Spiller(1881-1948) und Charles L’Eplattenier(1874-1946). Sie hat im Jura die erstenalkoholfreien Soldatenstuben eröffnetund engagierte sich in Frauenbewe-gungen. Er war Maler und Bildhauerund einer der wichtigsten Vertreterdes Schweizer Jugendstils (Art nouve-au).

Die Ausstellung, die im August be-reits in der Bibliothek am Guisanplatzin Bern und im September im Militär-museum im Schloss Colombier (NE)gastierte, macht nun einen letztenHalt im Spittel in Büren an der Aare.Heute Abend findet die Vernissagestatt. Um 19.30 Uhr eröffnet Dr. JürgStüssi-Lauterburg, Chef der Biblio-thek am Guisanplatz, die Ausstellungin der Kirche von Büren an der Aare.Sie soll an die Mobilmachung derSchweiz im Sommer 1914 erinnern.Das war vor genau hundert Jahren,am 3. August um genau zu sein.

D

Die Schweizer MobilmachungZuvor, am 28. Juni 1914, wurde in

Sarajevo das österreichische Thron-folgerpaar ermordet. Einen Monatspäter erklärte Österreich-UngarnSerbien den Krieg. Ende Juli erfolgtein Russland die Vollmobilmachungund in Deutschland sprach man vondrohender Kriegsgefahr. Deshalb be-schloss der Bundesrat am 31. Juli diePikettstellung der Armee. Das heisst,alle Wehrmänner sollten sich bereitmachen und die Gemeinden wurdenaufgefordert, Pferde, Maultiere und

Requisitionswagen einer Vormuste-rung zu unterziehen.

Nachdem sich die Lage zwischenden Grossmächten im Verlauf des Ta-ges weiter zuspitzte, veranlasste dasSchweizerische Militärdepartementam 3. August die Mobilmachung. DieBundesversammlung beschloss dieNeutralität der Schweiz zu bewahrenund übergab dem Bundesrat die un-beschränkte Vollmacht, alle notwen-digen Massnahmen zu treffen, um dieSicherheit, Unversehrtheit und Neu-tralität der Schweiz und auch ihre

wirtschaftlichen Interessen zu ge-währleisten.

Else Züblin-Spiller (1881-1948)Im Jahr der Mobilmachung war Else

Züblin-Spiller 33 Jahre alt. Sie hat dreiJahre zuvor als Redaktorin bei derSchweizerischen Wochenzeitung an-gefangen und später den Pressedienstder Heilsarmee geleitet. Bereits imHerbst 1914, also nur ein paar Monatenach der Mobilmachung, hat sie den«Schweizer Verband Soldatenwohl»gegründet und im Jura die ersten al-koholfreien Soldatenstuben eröffnet.Bis zum Ende des Kriegs 1918 ent-standen an der Schweizer Grenzerund 700 Soldatenstuben. Die Solda-ten konnten hier ihre Freizeit mit Re-den, Schreiben (es gab kostenlosesBriefpapier) und Zeitungslesen ver-bringen. Neben dem Grundsatz derAbstinenz galt im Verband auch derGrundsatz der Gemeinnützigkeit: diePreise in den Soldatenstuben warenniedrig und es gab keinen Konsum-zwang.

Charles L’Eplattenier (1874-1946)Auch Charles L’Eplattenier lebte

und wirkte während des Ersten Welt-kriegs in der Schweiz. Er war ein über-zeugter Patriot, interessierte sich fürGeschichtsmalerei und verbrachtefast 20 Jahre seines Lebens damit, dasSchloss Colombier im Kanton Neuen-burg mit historischen Malereien zuschmücken. Zu seinen berühmtestenSchülern zählte übrigens der Archi-tekt Le Corbusier.

Während des Kriegs erhielt L’Eplat-tenier auch den Auftrag einen Helmfür die Schweizer Soldaten zu ferti-gen, die bisher nur das Käppi trugen.Den Stahlhelm eingeführt haben dieDeutschen, nachdem viele Soldaten

tödliche Kopfverletzungen erlitten auf-grund herumfliegender Granatsplitter.L’Eplatteniers Helmentwurf kam über-all gut an, sodass er diesen 1917 paten-tieren liess. Bei der Produktion der ers-ten Serie gab es allerdings Probleme,das benötigte Stahlblech war rar undaufgrund seiner Härte schwierig zuverarbeiten. Der Bundesrat entschlosssich schliesslich für ein anderes Mo-dell, das dem deutschen Modell nach-empfunden war. In der Folge verklagteL’Eplattenier den Bund auf 22’000Franken Schadenersatz.

Einen tieferen Einblick in diese bei-den spannenden Lebensgeschichtengewährt die Ausstellung in Büren ander Aare. Quelle: Flyer zur Ausstellung

Erinnerung an Mobilmachung vor 100 JahrenBÜREN AN DER AARE An den dreiverbleibenden Oktoberwochen-enden erinnert in Büren an derAare eine Ausstellung an die Mo-bilmachung der Schweiz im Som-mer 1914, und zwar anhand vonzwei Schweizer Persönlichkeiten,deren Leben und Schaffen imMittelpunkt stehen.

SABINE SCHMID (TEXT)

Else Züblin-Spiller auf Studienreise in Amerika, 1919. (Bild: Gosteli-Stiftung, AGoF, Bestand

SV, 180-605-06)

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L’Eplattenier / Züblin-Spiller, zweiSchweizer Persönlichkeiten währenddes Ersten Weltkriegs.Ausstellung im Spittel in Büren an derAare17. bis 19. Oktober, 24. bis 26. Okto-ber, 31. Oktober bis 2. NovemberFreitags 18 bis 21 Uhr, Samstag undSonntag von 10 bis 16 Uhr.Die Vernissage zur Ausstellung findetheute Abend um 19.30 Uhr in der Kir-che von Büren an der Aare statt.Zur Eröffnung spricht Dr. Jürg Stüssi-Lauterburg, Chef der Bibliothek amGuisanplatz. Anschliessend referierenChristian Féraud vom Institut für Kunst-wissenschaft Zürich, und Silvia Bühler,Leiterin der Gosteli-Stiftung, über diebeiden Persönlichkeiten CharlesL’Eplattenier und Else Züblin-Spiller.Anschliessend Besichtigung der Aus-stellung und Apéro im Spittel.

INFOS ZUR AUSSTELLUNG

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10 Immobilien Donnerstag, 16. Oktober 2014 | Nr. 42

BetreibungsrechtlicheGrundstückssteigerung

Durch das Betreibungsamt Seeland, Dienststelle Seeland,Stadtplatz 33, 3270 Aarberg, wird am Dienstag, 25. No-vember 2014, 9.30 Uhr im Sitzungszimmer, Amtshaus,1. Stock, auf Begehren der Grundpfandgläubigerin nach-folgend aufgeführtes Grundstück öffentlich versteigert:

3294 Büren a. A. GBBL. Nr. 685Gartenanlage, Hofraum, 128 m²

Wohnhaus/Bäckerei, 156 m², Kreuzgasse 4Garage, 46 m², Graben 1

Schätzung: Fr. 775 000.–Amtlicher Wert: Fr. 662 500.–

Büren a. A. mit ca. 3230 Einwohnern ist mit den öffentli-chen Verkehrsmitteln gut erreichbar und ist nahe an derAutobahn A5 mit eigener Ausfahrt gelegen. Büren verfügtüber ein schmuckes Zentrum, worin sich die Liegenschaftbefindet. Nebst den Sehenswürdigkeiten sind viele Ein-kaufsmöglichkeiten verfügbar. Unter den Bögen finden Siekleine Läden, die Kunst- oder Gebrauchsgegenstände an-bieten. Rund ums Städtchen sind auch diverse Geschäfteund Firmen angesiedelt, welche Dienstleistungen undGrosshandel beherbergen. Diese Möglichkeiten tragendazu bei, dass die Gemeinde als Subzentrum der Regionflorieren kann. Die Schulen in Büren bieten Kindertages-stätten, Kindergarten, Primar-, Sekundar- und Realklassenan. Weitere relevante Informationen können auf derHomepage www.bueren.ch abgefragt werden.

Schätzungsbericht und Steigerungsbedingungen könnenüber die Website www.schkg-be.ch abgefragt werden. DieBesichtigung der Liegenschaft erfolgt nach telefonischerVoranmeldung beim Betreibungsamt Seeland, DienststelleSeeland, 3270 Aarberg, auf Telefon 032 391 23 33 bis21. Oktober 2014, 16.00 Uhr.Besichtigungstermin: 22. Oktober 2014, 11.00 Uhr.

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Nr. 42 | Donnerstag, 16. Oktober 2014 Menschen 11

as vielleicht nicht vielewissen: Auf dem Gren-chenberg hat es nebenschönen Wanderwegen,

einigen Berggasthöfen und bald ei-nem Windpark, der die halbe Stadtmit Strom versorgen könnte, auch eingut ausgerüstetes stellares Observato-rium. Gegenüber dem BergrestaurantUntergrenchenberg steht die 1976 er-baute Jurasternwarte, ein unschein-bares beiges Häuschen, dessen In-nenleben den Blick in die unendli-chen Weiten des Weltalls und auf Pla-neten, Sterne und Galaxienermöglicht, die noch nie ein Menschbisher betreten hat. Am Freitag undSamstag, 17. und 18. Oktober lädt dasTeam um Stiftungspräsident HugoJost alle Interessierten zu einem «Tagund zwei Nächten des offenen Da-ches» ein. Und obwohl der Wetterbe-richt vorerst nur für den Samstag eineziemlich sternenklare Nacht voraus-sagt, kommen interessierte Sternen-gucker auch am Freitag auf ihre Kos-ten.

Sonne und Kometen im FokusUnter dem wegschiebbaren Dach

der Jurasternwarte sind auf Betonso-ckeln diverse Teleskope mit Kamera-vorrichtungen sowie ein Sonnenre-flektor montiert, die vielfältige Beob-

W

achtungen des Sternenhimmels aberauch der Sonne ermöglichen. Durcheine ausgeklügelte Konstruktion mitLinsen, Filtern und Spiegeln etwakann das Sonnenlicht durch eine Öff-nung im Dach an die Wand in denRaum darunter projiziert werden, wo-mit sich auf beeindruckende WeiseProtuberanzen und Sonnenfleckensowie die Rotation der Sonne beob-achten lassen. Daneben stehen weite-re, teils moderne Teleskope in ver-

schiedenen Grössen, die u.a. 10’000Mal mehr Licht einfangen als dasmenschliche Auge und damit Dingeim All sichtbar machen, die selbst ineiner sternenklaren Nacht mit demFeldstecher nicht zu sehen sind.

Auf die Besonderheiten der Jura-sternwarte angesprochen erklärt Hu-go Jost: «Wir sind seit nun fast 40 Jah-ren auf die Beobachtung der Sonneund von Kometen spezialisiert, dochdas hängt mit den individuellen Inte-

ressen unserer Mitglieder zusammen.Im Prinzip können wir alle Objekte imAll wie Sternhaufen, Galaxien, Plane-ten oder den Mond beobachten undfotografieren.»

Zuflucht für SternbilderDoch auch in bedeckten Nächten

lohnt sich ein Besuch der Jurastern-warte. Im Verlauf der Jahre hat sich ei-niges an Informations- und Doku-mentationsmaterial rund um die Ge-

heimnisse der Astronomie für Jungund Alt angesammelt. Hugo Jost undsein Team produzieren aus eigenenFotos und Videos sowie aus Bildernund Filmen von Nasa und Esa immerwieder interessante Dokus. Ein aktu-elles Thema ist die Mission der Esa-Raumsonde Rosetta, an der auch dieUni Bern beteiligt ist. Im August hatRosetta den rund vier Kilometer lan-gen Kometen 67P/Tschurjumov-Ge-rassimenko erreicht und soll im No-vember eine kleine Landefähre runterschicken. Hierzu findet sich in der Ju-rasternwarte viel anschauliches Infor-mationsmaterial. Neben diversen Mo-dellen zu den Grössenverhältnissenund Distanzen der Planeten unseresSonnensystems gibts auch viel Bastel-material, etwa zum Projizieren vonSternenbildern an die Zimmerdecke.Und schliesslich dient die Jurastern-warte den Sternen am Himmel auchals Herberge. Wenns draussen regnetoder schneit und das Wetter selbstden Himmelsgestirnen zu garstig ist,passiert etwas Sonderbares: Löschtman das Licht im Schauraum ent-deckt man, dass sich die Sternbilderhierher an die Zimmerdecke verkro-chen haben und sich weiterhin vonuns beobachten lassen.

STEFAN KAISER (TEXT, BILD)

Sternstunden auf dem UntergrenchenbergUNTERGRENCHENBERG Die Jura-sternwarte lädt am Wochenendezu Tagen und Nächten des offe-nen Daches, und es sieht gut aus,dass zumindest am Samstag di-verse interessante Himmelskör-per beobachtet werden können.

Ein Mann mit extremem Weitblick: Hugo Jost, Stiftungspräsident der Jurasternwarte auf dem Untergrenchenberg.

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Der Tag und die Nächte des offen Da-ches der Jurasternwarte finden amFreitag, 17. Oktober von 19.30 bis 22Uhr sowie am Samstag, 18. Oktobervon 13.30 bis 16.30 Uhr und von 19.30bis 22 Uhr statt. Der Eintritt ist frei,weitere Informationen unterwww.jurasternwarte.ch.

INFORMATIONEN

er hat sie erfunden?Lukas Walter: Das Bun-desamt für Wohnungs-wesen BWO zügelte

1996 seine Verwaltung nach Gren-chen und rief gleichzeitig zusammenmit der Stadt Grenchen die Grench-ner Wohntage ins Leben. NächstesJahr feiern wir bereits das 20-Jahr-Ju-biläum. So viel kann ich heute schonversprechen: Es wird ein besondererAnlass.

Was sind die Grenchner Wohntage?Das Gleiche wie für Olten die Kaba-rett-Tage oder für Solothurn die Film-tage - ein Anlass mit nationaler Aus-strahlung und Bedeutung.

Sind die Wohntage nur für ein Fach-publikum?Nein. Ganz klar nicht. Einzig am 6.November findet eine Fachtagung

Wstatt, zum Thema «So bleibt Wohnenzahlbar - Rezepte von und für Inves-toren. Zur Fachtagung reisen jährlichrund 200 Personen aus der ganzenSchweiz an. Das Thema dürfte dannvor allem in seiner medialen Umset-zung für das breite Publikum von In-teresse sein.

Was erwartet das interessierte Publi-kum?Interessant wird es sein, im Kultur-Historischen Museum in einer Lesungzu erfahren, wie die Uhrenpatronsfrüher gelebt haben. Man wird viel-leicht Ähnliches hören, wie diesenSommer im Schweizer Fernsehen inder Dok-Soap «Leben wie vor 100 Jah-ren» zu sehen war. Unterhaltsam, bis-

weilen auch amüsant ist der Kino-abend mit dem kolumbianischenFilm «Die Strategie der Schnecke».Der Kinoabend findet zum drittenMal im Rahmen der Wohntage stattund lockt immer mehr Besucher an.Ich persönlich freue mich auf den An-lass «Architekturvermittlung: Archi-tektur erklärt sich selbst». Dieser An-lass kam auch dank der Zusammenar-beit mit dem «Architektenforum imTouringhaus Solothurn» zustande.Wie wird die Sprache des Architektenfür den Normalbürger verständlich?Eine Präsentation des ArchitektenBoris Szélpal mit Rapper Manillio undLive-Zeichnerin Gabriele Schlipf. Ichselber bin auch sehr gespannt, wasuns da alles erwarten wird.

Kosten die verschiedenen AnlässeEintritt?Nur die Fachtagung ist mit einemKostenbeitrag verbunden. Die ande-ren drei Anlässe sind gratis. Den Or-ganisatoren, das BWO und die StadtGrenchen, ist es wichtig, dass dieseVeranstaltung einem möglichst brei-ten Publikum zugänglich gemachtwird.

Was fällt dem wissenschaftlichenMitarbeiter Lukas Walter zum Begriff«Wohnen» spontan ein?Wohnen ist ein Grundbedürfnis undbedeutet mehr als die vier die Woh-nung abgrenzenden Wände. Dafürgibt es weitere Begriffe: Standortqua-lität, Anbindung an den öffentlichenund individuellen Verkehr; Einkaufs-möglichkeiten, Nähe zu Schulen etc.Das alles ist auch Inhalt einer Mo-natsmiete oder nach einem Erwerbeines Hauses oder einer Wohnung.

Wohnen in Grenchen?Grenchen wird punkto Wohnqualitätmassiv unterschätzt!

Wie lebten früher die Uhrenpatrons?

JOSEPH WEIBEL (TEXT, BILD)

GRENCHEN Sind dieGrenchner Wohntage nurein Anlass für Fachleute?Wer hat die GrenchnerWohntage erfunden undsind die Programmpunktemit einem Eintrittsgeld ver-bunden? Wir haben dieseund andere Fragen LukasWalter gestellt, wissen-schaftlicher Mitarbeiter amBundesamt für Wohnungs-wesen und langjähriger Ko-ordinator der GrenchnerWohntage. Die Wohntagefinden dieses Jahr vom 4.bis 12. November statt.

Lukas Walter vom Bundesamt für Wohnungswesen: «Die Wohntage sind für Gren-chen das Gleiche wie für Olten die Kabarett-Tage oder für Solothurn die Filmtage?»

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19. Grenchner Wohntagevom 4. bis 12. November 20144. November: «Wohlstand und Macht- Wie wohnten die Patrons?» Lesungmit Sandra Sieber, 19 Uhr im Kultur-Historischen Museum.6. November: Fachtagung im Parkthe-ater (geschlossene Gesellschaft mitVoranmeldung)10. November: Kinoabend mit «DieStrategie der Schnecke», 18.30 Uhr imKino Rex.12. November: Architekturvermitt-lung: Architektur erklärt sich nicht vonselbst. 19 Uhr im Kunsthaus.

KURZ UND BÜNDIG

NEWS

Ebenfalls letzte Woche haben wir über dieLiedermachertage in Pieterlen berichtet.Auch hier hat sich ein Fehler eingeschlichen:Dodo Hug spielt am Freitag, 17.10. undRuedi Stuber am Samstag, 18.10.

In der letzten Ausgabe haben wir einen Bil-derbogen zur Neueröffnung des Absinth-La-den in Grenchen publiziert. Beim Text istuns einer kleiner Fehler unterlaufen. DasGeschäft steht an der Bielstrasse 8, nichtwie gemeldet an der Bettlachstrasse.

Unsere Region hat täglich zirka 1000 Zu-Pendler mehr als Weg-Pendler. Dass derWirtschaftsstandort Grenchen boomt, ist er-freulich. Die Kehrseite ist die Belastung derInfrastruktur, die geringe Wertschöpfung fürdas hiesige Gewerbe und fehlende Steuerein-nahmen. Um zu erfahren, welche Faktoren„Einpendler“ davon abhalten, in Grenchen zuwohnen, startet die CVP Grenchen am 20.und 21. Oktober an beiden Bahnhöfen undauf den Parkplätzen der Grossbetriebe eineUmfrage mit dem Slogan «In Grenchen woh-nen…. Warum nicht?»

LiedermachertagePIETERLEN

GRENCHEN

Absinth-Geschäft

Wohnen in GrenchenGRENCHEN

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FREITAG, 17. OKTOBER

14.30 Uhr: Herbstfest. MusikalischeUnterhaltung von den Stubenhöcklern.Ab 14.30 Uhr Redlette spielen und vieletolle Preise gewinnen. Ab 18.00 Uhr:Herbstbuffet. Alterszentrum amWeinberg, Däderizstrasse 106.

19.30–22.00 Uhr: «Nacht des offenenDaches». Nachthimmelbeobachtung.Bei schönem Wetter kann man Stern-bilder, Planeten, Kugelsternhaufen,Sterne und Galaxien beobachten. Beischlechtem Wetter gibt es interessanteFilme und Präsentationen zu sehen.Das Team erklärt die Instrumente derSternwarte und führt die Zuschauerin die Geheimnisse der Astronomie ein.Jurasternwarte, Untergrenchenberg.

SAMSTAG, 18. OKTOBER

13.30–16.30/19.00–22.00 Uhr:«Tag/Nacht des offenen Daches».13:30–16:30 Uhr: Sonnenbeobachtung.21:00–23:00 Uhr: Nachthimmelbeob-achtung. Jurasternwarte.

14.00–15.30 Uhr: Handball-Meister-schaftsspiel. 2. Heimspiel der Saison2014/2015. TV Grenchen gegen EspaceHandball. Velodrome Suisse.

16.30 Uhr: Vernissage: «Rolf Winnewis-ser – Das Druckwerk 1966–2014». DieAuseinandersetzung mit der Konstru-iertheit, Ausschnitthaftigkeit und Flüch-tigkeit der menschlichen Wahrnehmungist in Rolf Winnewissers Werk zentralund nimmt sowohl visuell als auch ver-bal Gestalt an. Bild und Text entstehenparallel, zuweilen auch ineinander grei-fend. Sein Wissen um die Deutungsviel-falt des Wahrgenommenen, um dasunvermittelte Auftauchen und sogleicheEntschwinden von Bildern, gepaart mitder präzisen Beobachtungsgabe, demanalytischen und synthetischen Denkendes Künstlers, führen zu vieldeutigenWerken. Kunsthaus Grenchen.

IN GRENCHEN IST WAS LOS!

20.30–23.30 Uhr: «Midnight Sports& Music». Sport, DJs, Tanz, Kiosk fürJugendliche zwischen 13 und 17 Jahren.Eintritt frei. Midnight bietet den Jugend-lichen zur Ausgangszeit am Samstag-abend einen sportlichen, gut erreichba-ren und kostenlosen Freiraum an, dervon allen genutzt werden kann. Ange-boten werden Basketball, Fussball,Unihockey, Badminton und Volleyball.Auch Tanz, Hip-Hop, Breakdance wer-den geübt. Das Angebot ergibt sich ausdem Wunsch der Jugendlichen.Nebst dem Sport gibt es Musik, einenTöggelikasten und einen Kiosk.www.midnightschweiz.chDoppelturnhalle Zentrum, Schulstr. 11.

SONNTAG, 19. OKTOBER

10.00–11.00 Uhr: ABGESAGT:Liederkonzert des Corale Pro Ticino.Findet nicht wie irrtümlicherweisepubliziert statt. Alterszentrum Kastels.

DIENSTAG, 21. OKTOBER

17.00 Uhr: Öffentliche Sitzung des Ge-meinderates. Parktheater, Lindenstr. 41.

FREITAG, 24. OKTOBER

16.00–22.00 Uhr: «18. GränchnerChürbisnacht». Das grosse GränchnerChürbisfest mit grossem Kürbis- undKunsthandwerkermarkt, kulturellemRahmenprogramm und dem traditio-nellen Lichterumzug um 20 Uhr. Marktplatz.

SAMSTAG, 25. OKTOBER

17.00 Uhr: Fussball-Meisterschaftsspiel.1. Liga Classic: Grenchen gegen Sursee.wwww.fcg.chStadion Brühl, Brühlstrasse 21.

20.30–23.30 Uhr: «Midnight Sports &Music». Sport, DJs, Tanz, Kiosk für Ju-gendliche zwischen 13 und 17 Jahren.Eintritt frei. www.midnightschweiz.chDoppelturnhalle Zentrum, Schulstr. 11.

SONNTAG, 26. OKTOBER

9.30–11.30 Uhr: «Chindaktiv – ä Hallewos fägt». Indoorspielplatz für Kinderzwischen 0 und 6 Jahren. Die Eltern sindfür Ihre Kinder verantwortlich und kön-nen sich für Fragen jederzeit an dasHallenpersonal wenden. Jede Hallewird mit einem erprobten und vonSportlehrern konzipierten Parcours ein-gerichtet. Die Kinder bewegen sich nachihren Möglichkeiten, ihren Interessenund ihrem Können an den gewünschtenStationen. Doppelturnhalle Zentrum,Schulstrasse 11.

11.00 Uhr: Fussball Meisterschaftsspiel:3. Liga FC Wacker Grenchen gegen FCLommiswil. Stadionrestaurant geöffnet.www.fcwackergrenchen.netStadion Riedern, Niklaus Wengi-Str. 30.

11.15 Uhr: «Rolf Winnewisser – DasDruckwerk 1966–2014». Führung durchdie aktuelle Ausstellung mit Eva Inversi-ni, Künstlerische Leiterin KunsthausGrenchen. Kunsthaus Grenchen,Bahnhofstrasse 53.

DIENSTAG, 28. OKTOBER

17.00 Uhr: Öffentliche Sitzungdes Gemeinderates.Parktheater, Lindenstrasse 41.

18.30 Uhr: «Dîner CultuREL».Christian Wanner, alt Regierungsrat,erzählt aus seinem Leben als Landwirt,Regierungsrat und Nationalrat. Dazwi-schen unterhält Andreas Svarc amFlügel. Zudem wird ein feines 3-Gang-Menu serviert. Anmeldung bis spätes-tens 20. Oktober an: 032 652 12 39oder [email protected], Zwinglistrasse 9.

Die «18. Gränchner Chürbisnacht» mit grossem Kürbis- und Kunsthandwerker-markt, dem traditionellen Lichterumzug, Kürbisschnitzen, Kinderschminken,Kerzenziehen, Basteln, Alphorn, Tanz und einer Trommelshow. Auch diesesJahr haben die Menschen des Netzwerk Grenchen in Absprache mit der lang-jährigen OK-Abzeichenverantwortlichen Claudia Bigolin ein wie immer schau-rig-schönes Chürbisnacht-Abzeichen hergestellt. Am grossen Chürbisnacht-Wettbewerb gibt es auch dieses Jahr zahlreiche Preise zu gewinnen. Unteranderem Uhren, Schmuck, Reise-, Einkaufs-, Restaurant- und Geschenkgut-scheine. Für 5 Franken können am Grenchner Wochenmarkt von diesemFreitag, 17. Oktober an, Abzeichen bei Claudia Bigolin und ihrem Chürbis-geischter-Team gekauft werden. Ebenfalls erhältlich sind die Abzeichen infolgenden Geschäften: BGU/Grenchen Tourismus, Bijouterie Bruno Bertini,Bijouterie Maegli, Boutique Silhouette, Dropa Drogerie Arnold, Egli Beck,Gassler Beck, Metzgerei Guex und Metzgerei Neuhaus, Regiobank sowie imStadthaus. Ein Abzeichen kann auch noch direkt an der Chürbisnachtgekauft werden. Freitag, 24. Oktober, 16-22 Uhr auf dem Marktplatz.

Jetzt Chürbisnacht-Abzeichen sichern!

Foto: Dominik Laski.Das diesjährige Chürbisnacht-Abzeichen, hergestellt vom Netzwerk Grenchen.

12 Veranstaltungskalender Donnerstag, 16. Oktober 2014 | Nr. 42

DEMNÄCHST

PANIK & POESIE

31. Oktober, 16.00–22.00 UhrWortfront spielen «Kammerpop –Lieder zwischen Panik & Poesie».Sandra Kreisler und Roger Stein sinddas Gesicht der Formation, welchegereimte, witzige und bei alledemimmer leicht von der typischen WienerMelancholie umwehte Texte vorträgt.Lieder von Wortfront sind Moment-aufnahme, Milieustudie und Mahnungin einem. Kleintheater Grenchen.

DER LETZTE MENTSCH

5. November, 18.30 UhrDrama und Roadmovie um einen jüdi-schen Überlebenden, der sich im Alterseinen Wurzeln stellt und sich gemein-sam mit einer jungen Deutsch-Türkinauf den Weg zu seinem Geburtsort inUngarn macht. Im Anschluss an denFilm offeriert der Claro Weltladen einenApéro zum 25-Jahr-Jubiläum.Eintritt Film und Apéro frei. Kino Palace.

WIE LEBTE ES SICHALS UHRENBOSS?

9. November, 15.00–16.00 UhrBlicken Sie auf das Alltagsleben derUhrenbosse und erfahren Sie viel Neuesüber die Goldene Zeit der Uhrenindu-strie. Kultur-Historisches Museum.

Junge Kunst in der alten EPA in Grenchen. Finissage am 19. Oktober mitallen Kunstschaffenden vor Ort, 14 - 17 Uhr. Eingang Solothurnstrasse. (Bild: ZVG)

AUSTELLUNGEN/MUSEEN

Alte EPA, Solothurnstrasse:«EPART – Junge Kunst in alter EPA».Junge Kunstschaffende beleben mitzeitgenössischen Arbeiten die Lager-räume der altehrwürdigen ehemaligen«EPA». Bis 19. Oktober.Do/Fr 16–19 Uhr, Sa/So 14–17 Uhr

Kapelle Allerheiligen,Allerheiligenstrasse:Kapelle für Besichtigungen geöffnet.Aufsichtsperson steht für Auskunft zurVerfügung. Für Führungen ausserhalbdieser Zeiten: Siegrist Paul Sperisen,032 653 10 49. Sa 13.30–16 Uhr

Kunsthaus Grenchen, Bahnhofstrasse:«Rolf Winnewisser – Das Druckwerk1966–2014». Rolf Winnewissers künst-lerisches Schaffen wird umfassend mitZeichnungen, Malerei, Objektkunst,Fotografie, Film und Text und Druck-grafik gezeigt. Bis 25. Januar.So 11–17 Uhr, Mi 14–17 Uhr

Regiobank Solothurn AG, Kirchstrasse:«Let‘s Money». Der Künstler Pino Similispielt in seinen Collagen mit Farben undFormen und interpretiert Schlagzeilenaus Medien und Presse, als handle essich um den Refrain eines bekanntenLiedes, um eine sich wiederholendeMelodie. Bis 28. Oktober.Mo–Mi/Fr 8.30–12/13.30–17 Uhr,Do 8.30–12/13.30–18 Uhr

Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihren Anlass frühzeitig auf derInternetseite www.grenchen.ch unter «Aktuelles � Anlässe» einzutragen. Sie erhalten mit einem Eintrag einen kostenlosen Auftritt in diesem Veranstaltungskalender sowie auf der Internet-seite der Stadt Grenchen. Fotos oder umfangreicheres Zusatz-material schicken Sie direkt an die Redaktion des Grenchner Stadtanzeigers: [email protected]

Einsendungen bis 14 Tage vor Anlass, keine Publikationsgarantie.

Melden Sie Ihren Anlass!• Tennis • Sauna/Dampfbad• Squash • Step/Aerobic/Dance• Fitness • Tischtennis• Solarium • Spielautomaten• Billard • 1 Restaurant• Boccia • 1 Pub

www.kakadu.ch... der Film

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