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2017 Referenzbericht kbo-Inn-Salzach-Klinikum Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V über das Jahr 2017 Übermittelt am: 13.11.2018 1. Version erstellt am: 08.03.2019

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2017Referenzberichtkbo-Inn-Salzach-Klinikum Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Datendes strukturierten Qualitätsberichts nach § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3SGB V über das Jahr 2017

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Vorwort Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2003 gesetzlich dazu verpflichtet,regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen derInformation von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten.Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen.Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen. Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V.Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang undDatenformat des Qualitätsberichts zu fassen. So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einermaschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in derExtensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht alsFließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.B.Internet-Klinikportalen) genutzt werden. Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen undQualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglichtz.B. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihrenBehandlungswunsch. Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version desmaschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstelltund in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML-Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondernauch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht derchronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen vonKrankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit denReferenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw.ergänzen. Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift: Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst,die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzberichtdes G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeitvorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses odernicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden –wie hier – durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet. Das blaue Minuszeichen „-“ bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angabengemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil einbestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen dasKrankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit abernicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen. Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durcheinen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuserklären (www.g-ba.de).

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 1

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Inhaltsverzeichnis

4- Einleitung

5A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts

5A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

8A-2 Name und Art des Krankenhausträgers

8A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus

8A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie

9A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses

10A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses

12A-7 Aspekte der Barrierefreiheit

12A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses

14A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus

14A-10 Gesamtfallzahlen

14A-11 Personal des Krankenhauses

23A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung

31A-13 Besondere apparative Ausstattung

32B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen

32B-1 Allgemeinpsychiatrie und Psychosomatik ( Standort 01)

44B-2 Klinische Sozialpsychiatrie ( Standort 01)

55B-3 Gerontopsychiatrie und Akutgeriatrie ( Standort 01)

65B-4 Suchtmedizin ( Standort 01)

72B-5 Neurologie ( Standort 01)

84B-6 Psychiatrische Klinik Freilassing ( Standort 02)

94B-7 Tagesklinik Altötting ( Standort 03)

100C Qualitätssicherung

100C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 Absatz 1Satz 1 Nr 1 SGB V

119C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V

119C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)nach § 137f SGB V

119C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung

119C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136a Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGBV

119C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nr2 SGB V

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 2

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120C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 136b Absatz 1Satz 1 Nr 1 SGB V

120- Diagnosen zu B-1.6

124- Prozeduren zu B-1.7

132- Diagnosen zu B-2.6

136- Prozeduren zu B-2.7

144- Diagnosen zu B-3.6

148- Prozeduren zu B-3.7

153- Diagnosen zu B-4.6

158- Prozeduren zu B-4.7

164- Diagnosen zu B-5.6

175- Prozeduren zu B-5.7

179- Diagnosen zu B-6.6

181- Prozeduren zu B-6.7

188- Diagnosen zu B-7.6

189- Prozeduren zu B-7.7

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 3

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Weiterführende Links

- Einleitung

Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts

Position: QualitätsmanagementbeauftragteTitel, Vorname, Name: Ulrike OyanTelefon: 08071/71-550Fax: 08071/5633E-Mail: [email protected]

Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts

Position: GeschäftsführerTitel, Vorname, Name: Dr. Theodor DanzlTelefon: 08071/71-331Fax: 08071/71-723E-Mail: [email protected]

Link zur Homepage des Krankenhauses: http://www.kbo-isk.deLink zu weiterführenden Informationen: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 4

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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. desKrankenhausstandorts

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

Krankenhaus

Krankenhausname: kbo-Inn-Salzach-KlinikumHausanschrift: Gabersee 7

83512 Wasserburg am InnPostanschrift: Gabersee 7

83512 Wasserburg am InnInstitutionskennzeichen: 260912070Standortnummer: 99URL: http://www.kbo-isk.de

Ärztliche Leitung

Position: Ärztlicher Direktor und ChefarztTitel, Vorname, Name: Prof. Dr. Peter ZwanzgerTelefon: 08071/71-215Fax: 08071/71-318E-Mail: [email protected]

Pflegedienstleitung

Position: PflegedirektorTitel, Vorname, Name: Peter MaurerTelefon: 08071/71-544Fax: 08071/71-263E-Mail: [email protected]

Verwaltungsleitung

Position: GeschäftsführerTitel, Vorname, Name: Dr. Theodor DanzlTelefon: 08071/71-210Fax: 08071/71-723E-Mail: [email protected]

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 5

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Weitere Standorte

Krankenhausname: kbo-Inn-Salzach-Klinikum WasserburgHausanschrift: Gabersee 7

83512 Wasserburg am InnPostanschrift: Gabersee 7

83512 Wasserburg am InnInstitutionskennzeichen: 260912070Standortnummer: 01URL: http://www.kbo-isk.de

Ärztliche Leitung

Position: Ärztlicher Direktor und ChefarztTitel, Vorname, Name: Prof. Dr. Peter ZwanzgerTelefon: 08071/71-215Fax: 08071/71-318E-Mail: [email protected]

Pflegedienstleitung

Position: PflegedirektorTitel, Vorname, Name: Peter MaurerTelefon: 08071/71-544Fax: 08071/71-263E-Mail: [email protected]

Verwaltungsleitung

Position: GeschäftsführerTitel, Vorname, Name: Dr. Theodor DanzlTelefon: 08071/71-210Fax: 08071/71-723E-Mail: [email protected]

Krankenhaus

Krankenhausname: kbo-Inn-Salzach-Klinikum FreilassingHausanschrift: Vinzentiusstraße 56

83395 FreilassingPostanschrift: Vinzentiusstraße 56

83395 FreilassingInstitutionskennzeichen: 260912070Standortnummer: 02URL: http://www.kbo-isk.de

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 6

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Ärztliche Leitung

Position: Ärztlicher Direktor und ChefarztTitel, Vorname, Name: Prof. Dr. Peter ZwanzgerTelefon: 08071/71-215Fax: 08071/71-318E-Mail: [email protected]

Position: Chefarzt Klinik FreilassingTitel, Vorname, Name: Dr. Rupert MüllerTelefon: 08654/7705-203Fax: 08654/7705-199E-Mail: [email protected]

Pflegedienstleitung

Position: PflegedienstleitungTitel, Vorname, Name: Guth-Müller CorneliaTelefon: 08654/7705-180Fax: 08654/7705-189E-Mail: [email protected]

Verwaltungsleitung

Position: Interne VerwaltungsleitungTitel, Vorname, Name: Stefan BierwirthTelefon: 08654/7705-171Fax: 08654/7705-179E-Mail: [email protected]

Krankenhaus

Krankenhausname: kbo-Inn-Salzach-Klinikum AltöttingHausanschrift: Vinzenz-von-Paul-Straße 8

84503 AltöttingPostanschrift: Vinzenz-von-Paul-Straße 8

84503 AltöttingInstitutionskennzeichen: 260912070Standortnummer: 03URL: http://www.kbo-isk.de

Ärztliche Leitung

Position: Ärztlicher DirektorTitel, Vorname, Name: Peter ZwanzgerTelefon: 08071/71-215E-Mail: [email protected]

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 7

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Pflegedienstleitung

Position: PflegedirektorTitel, Vorname, Name: Peter MaurerTelefon: 08071/71-544E-Mail: [email protected]

Verwaltungsleitung

Position: GeschäftsführerTitel, Vorname, Name: Dr. Theodor DanzlTelefon: 08071/71-210Fax: 08071/71-723E-Mail: [email protected]

A-2 Name und Art des Krankenhausträgers

Name: Kliniken des Bezirks Oberbayern (kbo) - Kommunalunternehmen

Art: öffentlich

A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus

Universitätsklinikum: Nein

Lehrkrankenhaus: Ja

Name Universität: Ludwig-Maximilians-Universität München

A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie

Psychiatrisches Krankenhaus: Ja

Regionale Versorgungsverpflichtung: Ja

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A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar

MP66 Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkranktePersonen

MP21 Kinästhetik

MP14 Diät- und Ernährungsberatung

MP34 Psychologisches/psychotherapeutischesLeistungsangebot/Psychosozialdienst

In psychologischenTherapieprogrammenwerden soziale undindividuelle Fähigkeitentrainiert oder neu erlernt, umin der Gesellschaftaußerhalb der Klinikbestehen zu können.Ausgeprägten Defizite ingrundlegendenpsychologischen Funktionenwerden gemindert.

MP27 Musiktherapie

MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

MP26 Medizinische Fußpflege

MP51 Wundmanagement

MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie

MP17 Fallmanagement/Case Management/PrimaryNursing/Bezugspflege

MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oderGruppentherapie

MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

MP04 Atemgymnastik/-therapie

MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

MP44 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

MP63 Sozialdienst

MP02 Akupunktur

MP24 Manuelle Lymphdrainage

MP23 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie

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Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar

MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/KognitivesTraining/Konzentrationstraining

MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

MP40 Spezielle Entspannungstherapie

MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie Das Behandlungsspektrumder Ergotherapie umfasst u.a. das gestalterischeArbeiten, das kognitiveTraining sowie dieFörderung der Aktivitätendes täglichen Lebens undsozialer Kompetenzen. DieErgo- und Kreativtherapieorientiert sich hierbei an denBedürfnissen undRessourcen der Patienten.

MP57 Biofeedback-Therapie

MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung vonPatienten und Patientinnen sowie Angehörigen

A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses

Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar

NM67 Andachtsraum

NM60 Zusammenarbeit mitSelbsthilfeorganisationen

NM42 Seelsorge

NM19 Wertfach/Tresor am Bett/imZimmer

NM01 Gemeinschafts- oderAufenthaltsraum

NM49 Informationsveranstaltungenfür Patienten undPatientinnen

NM48 Geldautomat

NM14 Fernsehgerät am Bett/imZimmer

Kosten pro Tag:0€

NM11 Zwei-Bett-Zimmer miteigener Nasszelle

NM09 Unterbringung Begleitperson(grundsätzlich möglich)

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Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar

NM30 Klinikeigene Parkplätze fürBesucher undBesucherinnen sowiePatienten und Patientinnen

Kosten proStunde maximal:0€Kosten pro Tagmaximal:0€

NM18 Telefon am Bett Kosten pro Tag:1,20€Kosten pro Minuteins deutscheFestnetz:0,10€Kosten pro Minutebei eintreffendenAnrufen:0€

NM10 Zwei-Bett-Zimmer

NM02 Ein-Bett-Zimmer

NM05 Mutter-Kind-Zimmer

NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigenerNasszelle

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A-7 Aspekte der Barrierefreiheit

Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar

BF24 Diätetische Angebote In der Zentralküche sinddiätetisch geschulteMitarbeiter beschäftigt, diebei Bedarf auch Patientenberaten.

BF21 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße,z.B. Patientenlifter

Auf Stationen, wo Patientendiese Unterstützungbrauchen, stehen Hilfsgerätezur Verfügung.

BF07 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Vereinzelt auf bestimmtenStationen, wo dieser Bedarfbesteht, vorhanden.

BF25 Dolmetscherdienst telefonischerDolmetscherdienst steht Mo-Sa zur Verfügung

BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Durch eigenesfremdsprachiges Personalfür die gängigen Sprachengewährleistet

BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Teilweise vorhanden

BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meistenServiceeinrichtungen

Teilweise vorhanden

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A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses

A-8.1 Forschung und akademische Lehre

Nr. Forschung, akademische Lehre und weitereausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten

Kommentar

FL03 Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Ausbildung vonStudierenden der Medizin inFamulatur und praktischemJahr, regelmäßig unterLeitung des ÄrztlichenDirektors

FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen undUniversitäten

Klinik für Psychiatrie undPsychotherapie der LMUMünchen

FL01 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen undUniversitäten

Der Ärztliche Direktor istLehrbeauftragter an dermedizinischen Fakultät derLudwig-MaximiliansUniversität München.

FL06 Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien Regelmäßige Teilnahme anAnwendungsbeobachtungen/Studien der Phase 4 imRahmen der Neueinführung,Wirksamkeitsbeurteilung,Sicherheits- undVerträglichkeitsbeurteilungvon Neuroleptika undAntidepressiva

A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen

Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar

HB17 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin Unsere Berufsfachschule fürPflegefachhilfe bietet 16Ausbildungsplätze an.

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Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar

HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- undKrankenpflegerin

Im Schnitt besuchen 120Schüler-/innen dieBerufsfachschule. DieAusbildungszeit beträgt dreiJahre. Die praktischenEinsätze erfolgen amStammhaus und ansomatischenKrankenhäusern allerDisziplinen. In Kooperationmit der HochschuleRosenheim besteht dieMöglichkeit eines dualenStudiums.

A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus

Betten: 586

A-10 Gesamtfallzahlen

Vollstationäre Fallzahl: 8077

Teilstationäre Fallzahl: 462

Ambulante Fallzahl: 8160

A-11 Personal des Krankenhauses

A-11.1 Ärzte und Ärztinnen

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 83,72

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

83,72

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

7,71

Personal in der stationären Versorgung 76,01

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

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davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 36,6

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

36,6

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

5,42

Personal in der stationären Versorgung 31,18

Belegärzte und Belegärztinnen

Anzahl 0

Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind

Anzahl (gesamt) 1,75

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,75

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,75

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 1,75

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,75

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,75

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A-11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 355,77

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

355,77

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

7

Personal in der stationären Versorgung 348,77

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

38,50

Altenpfleger und Altenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 15,42

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

15,42

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

1

Personal in der stationären Versorgung 14,42

Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen

Anzahl (gesamt) 10,91

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

10,91

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 10,91

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 16

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Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 20,37

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

20,37

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 20,37

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 3,65

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3,65

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 3,65

Beleghebammen und Belegentbindungspfleger

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Medizinische Fachangestellte

Anzahl (gesamt) 25,26

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

25,26

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

4,1

Personal in der stationären Versorgung 21,16

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A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen

Anzahl (gesamt) 13,96

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

13,96

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

2,3

Personal in der stationären Versorgung 11,66

Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen

Anzahl (gesamt) 5,95

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

5,95

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

3,1

Personal in der stationären Versorgung 2,85

Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischenTätigkeit (gemäß § 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG)

Anzahl (gesamt) 7,4

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

7,4

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0,5

Personal in der stationären Versorgung 6,9

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 18

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Ergotherapeuten

Anzahl (gesamt) 4,1

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

4,1

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 4,1

Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten

Anzahl (gesamt) 4,8

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

4,8

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 4,8

Sozialarbeiter, Sozialpädagogen

Anzahl (gesamt) 22,23

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

22,23

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

1,65

Personal in der stationären Versorgung 20,58

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 19

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A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal

SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin

Anzahl (gesamt) 24,3

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

24,3

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 24,3

SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin

Anzahl (gesamt) 7,4

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

7,4

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 7,4

SP56 Medizinisch-technischer Radiologieassistent und Medizinisch-technischeRadiologieassistentin (MTRA)

Anzahl (gesamt) 1

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 20

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SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin

Anzahl (gesamt) 2

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2

SP55 Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent und Medizinisch-technischeLaboratoriumsassistentin (MTLA)

Anzahl (gesamt) 5,37

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

5,37

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 5,37

SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin

Anzahl (gesamt) 2,75

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2,75

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2,75

SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement

Anzahl (gesamt) 9

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

9

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 9

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 21

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SP13 Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin

Anzahl (gesamt) 1

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1

SP57 Klinischer Neuropsychologe und Klinische Neuropsychologin

Anzahl (gesamt) 2

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2

SP06 Erzieher und Erzieherin

Anzahl (gesamt) 1,2

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,2

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,2

SP14 Logopäde und Logopädin/ Klinischer Linguist und KlinischeLinguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin

Anzahl (gesamt) 1,2

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,2

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,2

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 22

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SP43 Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik und Medizinisch-technischeAssistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF)

Anzahl (gesamt) 2,87

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2,87

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2,87

A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung

A-12.1 Qualitätsmanagement

A-12.1.1 Verantwortliche Person

Position: QualitätsmanagementbeauftragteTitel, Vorname, Name: Ulrike OyanTelefon: 08071/71-550E-Mail: [email protected]

A-12.1.2 Lenkungsgremium

Beteiligte AbteilungenFunktionsbereiche:

Krankenhausdirektorium, Geschäftsführung, Chefärzte,Verwaltungsleitung, Kaufmännische Leitung, Pflegedienstleitung,Betriebsarzt und Betriebsrat

Tagungsfrequenz: quartalsweise

A-12.2 Klinisches Risikomanagement

A-12.2.1 Verantwortliche Person Risikomanagement

Position: QualitätsmanagementbeauftragteTitel, Vorname, Name: Ulrike OyanTelefon: 08071/71-550E-Mail: [email protected]

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 23

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A-12.2.2 Lenkungsgremium Risikomanagement

Lenkungsgremiumeingerichtet:

Ja

Beteiligte AbteilungenFunktionsbereiche:

Krankenhausdirektorium, Geschäftsführung, Chefärzte,Verwaltungsleitung, Kaufmännische Leitung, Pflegedienstleitung,Betriebsarzt und Betriebsrat

Tagungsfrequenz: quartalsweise

A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen Risikomanagement

Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben

RM07 Nutzung eines standardisierten Konzepts zurDekubitusprophylaxe (z.B. „ExpertenstandardDekubitusprophylaxe in der Pflege“)

ExpertenstandardDekubitus-Prophylaxe vom30.06.2015

RM03 Mitarbeiterbefragungen

RM08 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen Fixierungsleitlinie vom22.10.2014

RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor

QM-Handbuch undergänzende Beschreibungvon Prozessen, Abläufenund TätigkeitenBeschreibung derOrganisation desRisikomanagements sowiedes Vorgehens bei derErfassung von Risiken undderen Bewertung mitanschließender Einleitungvon MaßnahmenRisikoportal für alleMitarbeiter zugänglich vom04.08.2017

RM06 Sturzprophylaxe ExpertenstandardSturzprophylaxeRisikoergebung Stürze vom23.03.2017

RM12 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen

RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen vonGeräten

VerfahrensanweisungGerätedefektGerätemanagement StrukturVerfahren fürVorgehensweise beiVorkommnissen mitMedizinprodukten vom13.04.2018

RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 24

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A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems

Internes Fehlermeldesystemeingerichtet:

Ja

Tagungsfrequenz: quartalsweise

Massnahmen: Einführung von Standards und nationaler Standards sowie Leitlinien zurBehandlung und Pflege von Patienten Einführung CIRS ist inVorbereitung

Nr. Instrument bzw. Maßnahme letzte Aktualisierung /Tagungsfrequenz

IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen quartalsweise

IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgangmit dem Fehlermeldesystem liegen vor

21.07.2017

A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen

Nutzung voneinrichtungsübergreifendenFehlermeldesystemen:

Nein

A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements

A-12.3.1 Hygienepersonal

Hygienekommissioneingerichtet:

Ja

Tagungsfrequenz: halbjährlich

Vorsitzender:

Position: Ärztlicher Direktor und ChefarztTitel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Peter ZwanzgerE-Mail: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 25

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Am Standort werden keine zentralen Venenkatheter eingesetzt.

Am Standort werden keine Operationen durchgeführt, wodurch ein standortspezifischer Standard zurperioperativen Antibiotikaprophylaxe nicht nötig ist.

Hygienepersonal Anzahl(Personen)

Kommentar

Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1 Leistung wird von externerbracht in Kooperationmit einerKrankenhaushygienikerin

Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 2

Hygienefachkräfte (HFK) 1

Hygienebeauftragte in der Pflege 7

A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene

A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen

A-12.3.2.2 Antibiotikaprophylaxe Antibiotikatherapie

Antibiotikatherapie

Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor ja

Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommissionautorisiert

ja

Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst: ja

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A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden

Standard Wundversorgung Verbandwechsel

Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor ja

Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittel-kommission oder die Hygienekommission autorisiert

ja

Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach demVerbandwechsel)

ja

Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Ar-beitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe))

ja

Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden ja

Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage ja

Meldung an den Arzt und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperativeWundinfektion

ja

A-12.3.2.4 Umsetzung der Händedesinfektion

Haendedesinfektion (ml/Patiententag)

Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auchstationsbezogen

ja

Der niedrigste Wert an Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allenAllgemeinstationen über alle Standorte

0

Der höchste Wert an Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allenAllgemeinstationen über alle Standorte

0,00

Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen Der Standortbesitzt keineIntensivstation,wodurch eineAngabe desHändedesinfektionsmittelverbrauchs aufIntensivstationennicht möglich ist.

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A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE)

MRE

Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlungoder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgtz.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke

ja

Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelterPatienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dassstrukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oderInfektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeitern desStandorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden)

ja

Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage deraktuellen RKI-Empfehlungen

nein

Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zumUmgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten

ja

A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement

Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben Erläuterungen

HM04 Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion SaubereHände“ (ASH)

Teilnahme (ohneZertifikat)

HM03 Teilnahme an anderen regionalen, nationalenoder internationalen Netzwerken zur Präventionvon nosokomialen Infektionen

Fachkraft fürHygiene istMitglied

HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenenThemen

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 28

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Ansprechperson für das Beschwerdemanagement

Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement

Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin

A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement

Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen

Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- undBeschwerdemanagement eingeführt

ja

Im Krankenhaus existiert ein schriftliches,verbindliches Konzept zumBeschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung,Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung,Beschwerdeauswertung)

ja

Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mitmündlichen Beschwerden

ja

Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mitschriftlichen Beschwerden

ja

Die Zeitziele für die Rückmeldung an dieBeschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sindschriftlich definiert

ja

Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden ja

Im Krankenhaus werden Patientenbefragungendurchgeführt

ja

Im Krankenhaus werden Einweiserbefragungendurchgeführt

ja

Position: Diplompsychologin/Koordinatorin für Lob, Fehler und BescherdenTitel, Vorname, Name: Dr. Sissi ArtmannTelefon: 08071/71-586E-Mail: [email protected]

Link zum Bericht: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 29

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Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin

Zusatzinformationen für anonyme Eingabemöglichkeiten

Zusatzinformationen für Patientenbefragungen

Zusatzinformationen für Einweiserbefragungen

Position: PatientenfürsprecherinTitel, Vorname, Name: Marianne DeißenböckTelefon: 08071/71-313E-Mail: [email protected]

Kommentar: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 30

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A-13 Besondere apparative Ausstattung

Nr. Vorhandene Geräte UmgangssprachlicheBezeichnung

24hverfügbar

Kommentar

AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG)

Hirnstrommessung nein

AA43 ElektrophysiologischerMessplatz mit EMG,NLG, VEP, SEP, AEP

Messplatz zur Messungfeinster elektrischerPotentiale imNervensystem, diedurch eine Anregungeines der fünf Sinnehervorgerufen wurden

nein

AA30 Single-Photon-Emissionscomputertomograph (SPECT)

Schnittbildverfahrenunter Nutzung einesStrahlenkörperchens

nein

AA08 Computertomograph(CT)

Schichtbildverfahren imQuerschnitt mittelsRöntgenstrahlen

ja Am StandortWasserburg am Inn

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT)

Schnittbildverfahrenmittels starkerMagnetfelder undelektro-magnetischerWechselfelder

nein

AA32 Szintigraphiescanner/Gammasonde

NuklearmedizinischesVerfahren zurEntdeckungbestimmter, zuvormarkierter Gewebe,z.B. Lymphknoten

nein

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 31

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B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten /Fachabteilungen

B-1 Allgemeinpsychiatrie und Psychosomatik ( Standort 01)

B-1.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung"Allgemeinpsychiatrie und Psychosomatik ( Standort 01)"

Fachabteilungsschlüssel: 2900

2931

2960

Art: Allgemeinpsychiatrieund Psychosomatik( Standort 01)

Chefarzt oder Chefärztin:

Position: ärztlicher DirektorTitel, Vorname, Name: Prof. Dr. Peter ZwanzgerTelefon: 08071/71-215E-Mail: [email protected]

Weitere Zugänge:

Anschrift: Gabersee 783512 Wasserburg am Inn

URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Zielvereinbarung gemäß §135c SGB V: Ja

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 32

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B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- undsomatoformen Störungen

Untersuchung undBehandlung von Angst- undZwangserkrankungen,depressiven Reaktionen,akuten undposttraumatischenBelastungsstörungen undkörperlichen Beschwerden,die sich nicht (hinreichend)durch eine organischeErkrankung erklären lassen.

VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- undVerhaltensstörungen

Untersuchung undBehandlung vonüberdauernden Erlebens-und Verhaltensmustern, diein charakteristischer Weisevon situationsangepasstenReaktionen abweichen(Persönlichkeitsstörungen)und zu Konflikten sowieeiner Einschränkung derFunktions- undLeistungsfähigkeit führen.

VP15 Psychiatrische Tagesklinik 15 Plätze werdenangeboten. Zur Ergänzungdes Behandlungsangebotsals Schnittstelle zwischenstationärer undteilstationärer Behandlung.

VP02 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypenund wahnhaften Störungen

Untersuchung undBehandlung vonpsychischen Störungen, dieverbunden sind mitStörungen des Denkens, derWahrnehmung, desAntriebes und des Effekts.

VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mitkörperlichen Störungen und Faktoren

Untersuchung undBehandlung vonEssstörungen (wie Anorexianervosa, Bulimia nervosa),sexuellenFunktionsstörungen undnicht organisch verursachtenSchlafstörungen.

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 33

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Untersuchung undBehandlung von seelischenErkrankungen, die geprägtsind durch willentlich nichtbeeinflussbareStimmungsschwankungen.Die Stimmung kann sehrgedrückt (Depression), aberauch gehoben sein (Manie),insgesamt meistepisodenhaft verlaufend.

B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung

B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl: 1350

Teilstationäre Fallzahl: 149

B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 34

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Keine ambulante Operation nach OPS erbracht

B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Psychiatrische Institutsambulanz

Ambulanzart: Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V(AM02)

Kommentar: Versorgungsangebot für psychisch Kranke, die wegen ihrerErkrankung einer besonderen krankenhausnahenVersorgungseinrichtung bedürfen in Verbindung mit einem Angebotvon Spezialsprechstunden .

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen undwahnhaften Störungen (VP02)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- undsomatoformen Störungen (VP04)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- undVerhaltensstörungen (VP06)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen (VP03)

B-1.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 35

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B-1.11 Personelle AusstattungB-1.11.1 Ärzte und Ärztinnen

Hauptabteilung:

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 16,84

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

16,84

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

5,36

Personal in der stationären Versorgung 11,48

Fälle je Vollkraft 117,59581

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 10,35

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

10,35

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

4,67

Personal in der stationären Versorgung 5,68

Fälle je Vollkraft 237,67605

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)

Kommentar

AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie

AQ53 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 36

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B-1.11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 63,85

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

63,85

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

4,4

Personal in der stationären Versorgung 59,45

Fälle je Anzahl 22,70815

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

38,50

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 37

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Altenpfleger und Altenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 0,8

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,8

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,8

Fälle je Anzahl 1687,50000

Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen

Anzahl (gesamt) 2,55

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2,55

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2,55

Fälle je Anzahl 529,41176

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 38

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Pflegehelfer und Pflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Hebammen und Entbindungspfleger

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Beleghebammen und Belegentbindungspfleger

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Fälle je Anzahl

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 39

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Operationstechnische Assistenz

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Medizinische Fachangestellte

Anzahl (gesamt) 3,6

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3,6

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

2,1

Personal in der stationären Versorgung 1,5

Fälle je Anzahl 900,00000

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss

Kommentar

PQ10 Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik undPsychotherapie

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

Nr. Zusatzqualifikation Kommentar

ZP16 Wundmanagement

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 40

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B-1.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen

Anzahl (gesamt) 4,05

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

4,05

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0,9

Personal in der stationären Versorgung 3,15

Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen

Anzahl (gesamt) 4,0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

4,0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

2,3

Personal in der stationären Versorgung 1,7

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 41

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Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichen-psychotherapeutinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischenTätigkeit (gemäß § 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG)

Anzahl (gesamt) 1,8

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,8

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,8

Ergotherapeuten

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 42

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Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Sozialarbeiter, Sozialpädagogen

Anzahl (gesamt) 5,45

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

5,45

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

1,65

Personal in der stationären Versorgung 3,8

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 43

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Keine Zielvereinbarungen geschlossen

B-2 Klinische Sozialpsychiatrie ( Standort 01)

B-2.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "KlinischeSozialpsychiatrie ( Standort 01)"

Fachabteilungsschlüssel: 3700 Klinische Sozialpsychiatrie ( Standort 01)

Art: KlinischeSozialpsychiatrie (Standort 01)

Chefarzt oder Chefärztin:

Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Richard SchmidmeierTelefon: 08071/71-583E-Mail: [email protected]

Weitere Zugänge:

Anschrift: Gabersee 783512 Wasserburg am Inn

URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 44

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-2.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Untersuchung undBehandlung von seelischenErkrankungen, die geprägtsind durch willentlich nichtbeeinflussbareStimmungsschwankungen.Die Stimmung kann sehrgedrückt sein (Depression),aber auch gehoben sein(Manie), verbunden miteinem meist episodenhaftenVerauf (selten anhaltend).

VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- undVerhaltensstörungen

Untersuchung undBehandlung vonüberdauernden Erlebens-und Verhaltensmustern, diein charakteristischer Weisevon situationsangepasstenReaktionen abweichen undzu Konflikten sowie einerEinschränkung derFunktions- undLeistungsfähigkeit führen.

VP02 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypenund wahnhaften Störungen

Untersuchung undBehandlung vonpsychischen Störungen, dieverbunden sind mitStörungen des Denkens, derWahrnehmung, des Antriebsund des Affektes.

VP07 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen Untersuchung undBehandlung beiBeeinträchtigung vonFähigkeiten, die zumIntelligenzniveau beitragenwie Kognition, Sprache,motorische und sozialeFertigkeiten. EineIntelligenzminderung kannzusammen mit anderenkörperlichen undpsychischen bzw.Verhaltensstörungenauftreten.

B-2.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 45

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Keine ambulante Operation nach OPS erbracht

B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl: 1414

Teilstationäre Fallzahl: 4

B-2.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-2.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Ambulanzart: Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V(AM02)

Kommentar: Versorgungsangebot für psychisch Kranke, die wegen ihrerErkrankung einer besonderen krankenhausnahenVersorgungseinrichtung bedürfen, verbunden mit einem Angebot vonSpezialsprechstunden.

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- undVerhaltensstörungen (VP06)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen undwahnhaften Störungen (VP02)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen (VP03)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen (VP07)

B-2.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 46

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B-2.11 Personelle AusstattungB-2.11.1 Ärzte und Ärztinnen

Hauptabteilung:

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 11,3

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

11,3

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 11,3

Fälle je Vollkraft 125,13274

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 4,0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

4,0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 4,0

Fälle je Vollkraft 353,50000

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)

Kommentar

AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie

AQ42 Neurologie

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 47

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B-2.11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 73,78

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

73,78

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 73,78

Fälle je Anzahl 19,16508

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

38,50

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 48

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Altenpfleger und Altenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 1,0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,0

Fälle je Anzahl 1414,00000

Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen

Anzahl (gesamt) 1,6

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,6

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,6

Fälle je Anzahl 883,75000

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 3,4

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3,4

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 3,4

Fälle je Anzahl 415,88235

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 49

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Pflegehelfer und Pflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 1,0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,0

Fälle je Anzahl 1414,00000

Hebammen und Entbindungspfleger

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Beleghebammen und Belegentbindungspfleger

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Fälle je Anzahl

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 50

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Operationstechnische Assistenz

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Medizinische Fachangestellte

Anzahl (gesamt) 3,65

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3,65

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 3,65

Fälle je Anzahl 387,39726

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss

Kommentar

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

PQ10 Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik undPsychotherapie

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

Nr. Zusatzqualifikation Kommentar

ZP16 Wundmanagement

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 51

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B-2.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen

Anzahl (gesamt) 0,8

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,8

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,8

Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen

Anzahl (gesamt) 1,15

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,15

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,15

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 52

Page 54: 2017 · 2020-03-29 · 2017 Referenzbericht kbo-Inn-Salzach-Klinikum Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach §

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichen-psychotherapeutinnen

Anzahl (gesamt) 0,0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,0

Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischenTätigkeit (gemäß § 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG)

Anzahl (gesamt) 0,65

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,65

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,65

Ergotherapeuten

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 53

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Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Sozialarbeiter, Sozialpädagogen

Anzahl (gesamt) 5,1

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

5,1

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 5,1

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 54

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Keine Zielvereinbarungen geschlossen

B-3 Gerontopsychiatrie und Akutgeriatrie ( Standort 01)

B-3.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung"Gerontopsychiatrie und Akutgeriatrie ( Standort 01)"

Fachabteilungsschlüssel: 2951

Art: Gerontopsychiatrieund Akutgeriatrie (Standort 01)

Chefarzt oder Chefärztin:

Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. Franz-Xaver ObermaierTelefon: 08071/71-328E-Mail: [email protected]

Weitere Zugänge:

Anschrift: Gabersee 783512 Wasserburg am Inn

URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-3.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 55

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B-3.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VP10 Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischenStörungen

Untersuchung undBehandlung vonpsychischen Erkrankungen,die jenseits des 65.Lebensjahres neu auftretenoder fortbestehen. Zu denhäufigsten psychiatrischenDiagnosen zählenKrankheitsbilder in Folge vonAbbauprozessen desGehirns(Demenzerkrankungen wiez. B. die Alzheimer-Demenz).

VN12 Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheitendes Nervensystems

Untersuchung undBehandlung - z.T. inZusammenarbeit mit derNeurologie - vonErkrankungen durchAbbauprozesse des Gehirns.

VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulärenErkrankungen

Untersuchung undBehandlung - z.T. inZusammenarbeit mit derNeurologie - vonErkrankungen des Gehirnsdurch kritische Störung derBlutversorgung

VN19 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen Untersuchung undBehandlung von typischenErkrankungen undSyndromen des höherenAlters, sofern gleichzeitigpsychische Störungenvorliegen. Häufig bestehenmehrere solcherErkrankungen undBeeinträchtigungennebeneinander, z. B.Diabetes, Osteoporose undHerzschwäche.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 56

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Untersuchung undBehandlung von seelischenErkrankungen, die geprägtsind durch willentlich nichtbeeinflussbareStimmungsschwankungen.Die Stimmung kann gedrücktsein (Depression), aber auchaußerordentlich gehobensein (Manie), verbunden miteinem meist episodenhaften(selten anhaltend) Verlauf.

VN11 Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheitenund Bewegungsstörungen

Untersuchung undBehandlung – z. T. inZusammenarbeit mit derNeurologie – vonErkrankungen, die dieBewegungsabläufebetreffen, wie z. B. dieParkinson-Krankheit, soweitsie mit psychischenStörungen einhergehen.

B-3.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung

B-3.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl: 1472

Teilstationäre Fallzahl: 0

B-3.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-3.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 57

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Keine ambulante Operation nach OPS erbracht

B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Gedächtnissprechstunde

Ambulanzart: Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V(AM02)

Kommentar: Multiprofessionelles Diagnostik- und Behandlungsangebot für ältereMenschen, die an Gedächtnisproblemen leiden und eineTherapieempfehlung benötigen.

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen(VP10)

B-3.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

B-3.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

B-3.11 Personelle AusstattungB-3.11.1 Ärzte und Ärztinnen

Hauptabteilung:

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 11,75

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

11,75

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 11,75

Fälle je Vollkraft 125,27659

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 58

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davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 4,0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

4,0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 4,0

Fälle je Vollkraft 368,00000

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)

Kommentar

AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar

ZF09 Geriatrie

B-3.11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 84,15

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

84,15

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 84,15

Fälle je Anzahl 17,49257

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

38,50

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 59

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Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Altenpfleger und Altenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 3,95

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3,95

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 3,95

Fälle je Anzahl 372,65822

Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen

Anzahl (gesamt) 3,4

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3,4

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 3,4

Fälle je Anzahl 432,94117

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 60

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Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 12,3

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

12,3

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 12,3

Fälle je Anzahl 119,67479

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Hebammen und Entbindungspfleger

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 61

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Beleghebammen und Belegentbindungspfleger

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Fälle je Anzahl

Operationstechnische Assistenz

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Medizinische Fachangestellte

Anzahl (gesamt) 2,5

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2,5

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2,5

Fälle je Anzahl 588,79999

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss

Kommentar

PQ10 Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik undPsychotherapie

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 62

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Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

Nr. Zusatzqualifikation Kommentar

ZP20 Palliative Care

ZP16 Wundmanagement

B-3.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen

Anzahl (gesamt) 1,25

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,25

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,25

Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischenTätigkeit (gemäß § 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG)

Anzahl (gesamt) 0,6

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,6

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,6

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 63

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Sozialarbeiter, Sozialpädagogen

Anzahl (gesamt) 4,1

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

4,1

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 4,1

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 64

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B-4 Suchtmedizin ( Standort 01)

B-4.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung"Suchtmedizin ( Standort 01)"

Fachabteilungsschlüssel: 2950

Art: Suchtmedizin (Standort 01)

Chefarzt oder Chefärztin:

Position: ChefärztinTitel, Vorname, Name: Ruth HöfterTelefon: 08071/71-603E-Mail: [email protected]

Weitere Zugänge:

Anschrift: Gabersee 783512 Wasserburg am Inn

URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-4.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Zielvereinbarung gemäß §135c SGB V: Ja

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 65

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-4.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VP00 Diagnostik und Therapie von Doppeldiagnosen Behandlung psychischerErkrankungen, die sowohldurch den schädlichenGebrauch von Alkohol odervon illegalen Drogen alsauch durch das gleichzeitigeAuftreten einer Psychose,Depression oderAngststörung charakterisiertsind.

VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen undVerhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen

Untersuchung undBehandlung vonVeränderungen desseelischen Befindens, desBewusstseins und desVerhaltens, die durch denGebrauch von Stoffen, diedie Psyche des Menschenbeeinflussen, hervorgerufenwerden.

B-4.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung

B-4.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl: 2456

Teilstationäre Fallzahl: 22

B-4.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-4.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 66

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Keine ambulante Operation nach OPS erbracht

B-4.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Psychiatrische Institutsambulanz

Ambulanzart: Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V(AM02)

Kommentar: Versorgungsangebot für psychisch Kranke, die wegen ihrerErkrankung einer besonderen krankenhausnahenVersorgungseinrichtung bedürfen. Zum Angebot gehörenSpezialsprechstunden.

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungendurch psychotrope Substanzen (VP01)

B-4.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

B-4.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

B-4.11 Personelle AusstattungB-4.11.1 Ärzte und Ärztinnen

Hauptabteilung:

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 10,75

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

10,75

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 10,75

Fälle je Vollkraft 228,46511

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 67

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davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 4,0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

4,0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 4,0

Fälle je Vollkraft 614,00000

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)

Kommentar

AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar

ZF45 Suchtmedizinische Grundversorgung

B-4.11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 60,62

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

60,62

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 60,62

Fälle je Anzahl 40,51468

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

38,50

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 68

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Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen

Anzahl (gesamt) 2,1

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2,1

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2,1

Fälle je Anzahl 1169,52380

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 3,07

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3,07

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 3,07

Fälle je Anzahl 800,00000

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 1

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1

Fälle je Anzahl 2456,00000

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 69

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Medizinische Fachangestellte

Anzahl (gesamt) 2,6

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2,6

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2,6

Fälle je Anzahl 944,61538

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss

Kommentar

PQ10 Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik undPsychotherapie

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-4.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen

Anzahl (gesamt) 3,55

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3,55

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 3,55

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 70

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Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischenTätigkeit (gemäß § 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG)

Anzahl (gesamt) 0,4

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,4

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,4

Sozialarbeiter, Sozialpädagogen

Anzahl (gesamt) 3,7

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3,7

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 3,7

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 71

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B-5 Neurologie ( Standort 01)

B-5.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Neurologie( Standort 01)"

Fachabteilungsschlüssel: 2800

Art: Neurologie (Standort 01)

Chefarzt oder Chefärztin:

Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: PD Dr. Thorleif EtgenTelefon: 08071/71-623E-Mail: [email protected]

Weitere Zugänge:

Anschrift: Gabersee 783512 Wasserburg am Inn

URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-5.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Zielvereinbarung gemäß §135c SGB V: Ja

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 72

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B-5.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VN12 Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheitendes Nervensystems

Untersuchung undBehandlung vonErkrankungen durchAbbauprozesse des Gehirnsund der Nerven

VN09 Betreuung von Patienten und Patientinnen mitNeurostimulatoren zur Hirnstimulation

Tiefe Hirnstimulation nachEinsetzen eines"Hirnschrittmachers" zurKorrekturkrankheitsbedingterBewegungsstörungen z.B.bei M. Parkinson

VN13 Diagnostik und Therapie von demyelinisierendenKrankheiten des Zentralnervensystems

Untersuchung undBehandlung vonEntmarkungserkrankungendes Nervensystems z.B.Multiple Sklerose

VN18 Neurologische Notfall- und Intensivmedizin 24 Std.-Aufnahme vonneurologischenNotfallpatienten auf derIntermediate Care Einheit(ohne Beatmung)

VN06 Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen desGehirns

Untersuchung undBehandlung von bösartigenErkrankungen des Gehirns(z.B. Tumoren)

VN04 Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischenErkrankungen

Untersuchung undBehandlung vonErkrankungen durchStörungen desImmunsystems(körpereigenenAbwehrsystem) mitAuswirkung auf Gehirn undNerven z.B. Myastheniagravis

VN15 Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien undsonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems

Untersuchung undBehandlung vonErkrankungen durchSchädigung dermotorischen, sensiblen odervegetativen Nerven durchverschiedene Ursachen z.B.Diabetes, Alkohol,Infektionen

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 73

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Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VN05 Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden In der Neurologie erfolgt dieAbklärung von Diagnose undTherapie von Epilepsienjeglicher Ätiologie (Ursacheeiner Erkrankung) undanderen Anfallssyndromen.

VN11 Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheitenund Bewegungsstörungen

Untersuchung undBehandlung von Störungender automatischenBewegungsabläufe und derRegulation derMuskelspannung

VN10 Diagnostik und Therapie von Systematrophien, dievorwiegend das Zentralnervensystem betreffen

Untersuchung undBehandlung krankhafterRückbildungen des Gehirns,die funktionelle Einheitenbetreffen

VN17 Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung undsonstigen Lähmungssyndromen

In der Neurologie erfolgt diedifferenzierte diagnostischeAbklärung von Lähmungenbei zerebralen Syndromenunterschiedlichster Ätiologie,z.B. vaskulär, entzündlich,neuroimmunologisch,tumorös, epileptogen.

VN14 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, derNervenwurzeln und des Nervenplexus

In der Neurologie erfolgt diediagnostische Abklärung,medikamentöse undFunktionstherapieeinschließlichimmunmodulatorischerVerfahren von Erkrankungender Nerven, Nervenwurzelnund Nervenplexusentzündlicher, tumoröser,metabolischer undosteogener Genese.

VN07 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren desGehirns

In der Neurologie erfolgt dieDiagnose und konservativeTherapie gutartigerErkrankungen des Gehirnsund Rückenmarks.

VN08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute In der Neurologie erfolgt dieAbklärung und Behandlungvon entzündlichen (wie unterVN03 beschrieben),neoplastischen (Neubildungvon Gewebe oder Tumoren)und anderen Erkrankungender Hüllstrukturen vonGehirn und Rückenmark.

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 74

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Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VN19 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen Untersuchung undBehandlung vonAltererkrankungen mitneurologischen Symptomenz.B. Demenzen (inZusammenarbeit mit demgerontopsychiatrischenFachbereich)

VN16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich derneuromuskulären Synapse und des Muskels

Untersuchung undBehandlung vonErkrankungen durch Störungder Erregungsübertragungvon Nerven- auf dieMuskelfaser

VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulärenErkrankungen

Untersuchung undBehandlung vonErkrankungen des Gehirnsdurch kritische Störung derBlutversorgung (z.B.Schlaganfall durch plötzlicheMinderdurchblutung oderakute Blutung)

VN03 Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen

Untersuchung undBehandlung vonErkrankungen des Gehirnsund der Hirnhäute durchBakterien, Viren und andereKrankheitserreger

VN23 Schmerztherapie Abklärung und Behandlung(medikamentös,physikalisch) akuter undchronischerSchmerzsyndrome

VN00 Behandlung von Schlaganfällen In einer Stroke Unit - sechsBetten - können akuteHirninfarkte undHirnblutungen versorgtwerden - siehe VN18.

VN02 Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulärenErkrankungen

Untersuchung undBehandlung vonErkrankungen durch Störungder Nerven- undBlutversorgung z.B. durchEinklemmung

VN20 Spezialsprechstunde Ambulanz-Sprechstundenfür Patienten mit MultiplerSklerose,Schmerzsyndromen,Parkinson-Erkrankung undzur Botolinumtoxin-Behandlung

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 75

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Keine ambulante Operation nach OPS erbracht

B-5.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung

B-5.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl: 1785

Teilstationäre Fallzahl: 0

B-5.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-5.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-5.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Vor- und nachstationäre Behandlung

Ambulanzart: Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V(AM11)

Kommentar: Zur Abklärung des stationären Aufenthalts und dessen Verkürzung

Notfall- und Aufnahmeambulanz

Ambulanzart: Notfallambulanz (24h)(AM08)

Kommentar: Zur notfallmäßigen Versorgung inklusive der stationären Aufnahme istein ärztlicher Präsenzdienst über 24 Stunden eingerichtet.

B-5.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

B-5.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 76

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B-5.11 Personelle AusstattungB-5.11.1 Ärzte und Ärztinnen

Hauptabteilung:

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 12,75

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

12,75

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 12,75

Fälle je Vollkraft 140,00000

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 6,05

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

6,05

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 6,05

Fälle je Vollkraft 295,04132

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 77

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Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)

Kommentar

AQ54 Radiologie Externe Leistung inKooperation mit einerFacharztpraxis

AQ56 Radiologie, SP Neuroradiologie Externe Leistung inKooperation mit einerFacharztpraxis

AQ42 Neurologie

AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar

ZF30 Palliativmedizin

ZF38 Röntgendiagnostik – fachgebunden –

B-5.11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 25,95

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

25,95

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 25,95

Fälle je Anzahl 68,78612

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

38,50

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 78

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Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen

Anzahl (gesamt) 1,26

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,26

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,26

Fälle je Anzahl 1416,66666

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 79

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Pflegehelfer und Pflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 1,65

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,65

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,65

Fälle je Anzahl 1081,81818

Hebammen und Entbindungspfleger

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Beleghebammen und Belegentbindungspfleger

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Fälle je Anzahl

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 80

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Operationstechnische Assistenz

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Medizinische Fachangestellte

Anzahl (gesamt) 4,13

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

4,13

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 4,13

Fälle je Anzahl 432,20338

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss

Kommentar

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

PQ04 Intensivpflege und Anästhesie

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

Nr. Zusatzqualifikation Kommentar

ZP14 Schmerzmanagement

ZP02 Bobath

ZP20 Palliative Care

ZP16 Wundmanagement

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 81

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B-5.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Ergotherapeuten

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0 Ergotherapeutische Versorgung wirdvon der zentralen Ergotherapie desKlinikums geleistet

Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten

Anzahl (gesamt) 4,0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

4,0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 4,0

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 82

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Sozialarbeiter, Sozialpädagogen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0 Sozialpädagogische Versorgung wirdvon einer psychiatrischenFachabteilung geleistet

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 83

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B-6 Psychiatrische Klinik Freilassing ( Standort 02)

B-6.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung"Psychiatrische Klinik Freilassing ( Standort 02)"

Fachabteilungsschlüssel: 2900

2950

2931

2960

2951

Art: Psychiatrische KlinikFreilassing (Standort 02)

Chefarzt oder Chefärztin:

Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. med. Rupert MüllerTelefon: 08654/7705-203Fax: 08654/7705-199E-Mail: [email protected]

Weitere Zugänge:

Anschrift: Vinzentiusstraße 5683395 Freilassing

URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-6.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Zielvereinbarung gemäß §135c SGB V: Ja

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 84

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B-6.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mitkörperlichen Störungen und Faktoren

Untersuchung undBehandlung vonEssstörungen (wie Anorexianervosa, Bulimia nervosa),sexuellenFunktionsstörungen undnicht organisch verursachtenSchlafstörungen.

VP00 Diagnostik und Therapie von Doppeldiagnosen Behandlung psychischerEkrankungen, die durch denschädlichen Gebrauch vonAlkohol oder von illegalenDrogen als auch durch dasgleichzeitige Auftreten einerPsychose, Depression oderAngststörung charakterisiertsind.

VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- undVerhaltensstörungen

Untersuchung undBehandlung vonüberdauernden Erlebens-und Verhaltensmustern, diein charakteristischer Weisevon situationsangepasstenReaktionen abweichen(Persönlichkeitsstörungen)und zu Konflikten sowieeiner Einschränkung derFunktions- undLeistungsfähigkeit führen.

VP10 Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischenStörungen

Untersuchung undBehandlung vonpsychischen Erkrankungen,die jenseits des 65.Lebensjahres neu auftretenoder fortbestehen. Zu denhäufigsten psychiatrischenDiagnosen zählenKrankheitsbilder in Folge vonAbbauprozessen desGehirns(Demenzerkrankungen wiez. B. die Alzheimer-Demenz).

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 85

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen undVerhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen

Untersuchung undBehandlung vonVeränderungen desseelischen Befindens, desBewusstseins und desVerhaltens, die durch denGebrauch von Stoffen, diedie Psyche des Menschenbeeinflussen, hervorgerufenwerden.

VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Untersuchung undBehandlung von seelischenErkrankungen, die geprägtsind durch willentlich nichtbeeinflussbareStimmungsschwankungen.Die Stimmung kann sehrgedrückt (Depression), aberauch gehoben sein (Manie),insgesamt meistepisodenhaft verlaufend.

VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- undsomatoformen Störungen

Untersuchung undBehandlung von Angst- undZwangserkrankungen,depressiven Reaktionen,akuten undposttraumatischenBelastungsstörungen undkörperlichen Beschwerden,die sich nicht (hinreichend)durch eine organischeErkrankung erklären lassen.

VP02 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypenund wahnhaften Störungen

Untersuchung undBehandlung vonpsychischen Störungen, dieverbunden sind mitStörungen des Denkens, derWahrnehmung, desAntriebes und des Effekts.

VP15 Psychiatrische Tagesklinik 15 Plätze werdenangeboten. Zur Ergänzungdes Behandlungsangebotsals Schnittstelle zwischenstationärer undteilstationärer Behandlung

B-6.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 86

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Keine ambulante Operation nach OPS erbracht

B-6.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl: 1385

Teilstationäre Fallzahl: 139

B-6.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-6.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-6.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Psychiatrische Institutsambulanz

Ambulanzart: Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V(AM02)

Kommentar: Versorgungsangebot für psychisch Kranke, die wegen ihrerErkrankung einer besonderen krankenhausnahenVersorgungseinrichtung bedürfen. Zum Angebot gehörenSpezialsprechstunden.

B-6.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

B-6.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 87

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B-6.11 Personelle AusstattungB-6.11.1 Ärzte und Ärztinnen

Hauptabteilung:

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 15,35

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

15,35

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

2,35

Personal in der stationären Versorgung 13,0

Fälle je Vollkraft 106,53846

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 4,75

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

4,75

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0,75

Personal in der stationären Versorgung 4,0

Fälle je Vollkraft 346,25000

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)

Kommentar

AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie

AQ53 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 88

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B-6.11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 44,32

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

44,32

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

2,6

Personal in der stationären Versorgung 41,72

Fälle je Anzahl 33,19750

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

38,50

Altenpfleger und Altenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 9,67

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

9,67

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

1,0

Personal in der stationären Versorgung 8,67

Fälle je Anzahl 159,74625

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 89

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Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 1,6

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,6

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,6

Fälle je Anzahl 865,62500

Medizinische Fachangestellte

Anzahl (gesamt) 7,23

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

7,23

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

2,0

Personal in der stationären Versorgung 5,23

Fälle je Anzahl 264,81835

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 90

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Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss

Kommentar

PQ10 Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik undPsychotherapie

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

PQ02 Diplom

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

Nr. Zusatzqualifikation Kommentar

ZP16 Wundmanagement

ZP13 Qualitätsmanagement

B-6.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen

Anzahl (gesamt) 3,4

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3,4

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

1,4

Personal in der stationären Versorgung 2,0

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 91

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Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen

Anzahl (gesamt) 0,8

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,8

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0,8

Personal in der stationären Versorgung 0

Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischenTätigkeit (gemäß § 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG)

Anzahl (gesamt) 3,45

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3,45

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0,5

Personal in der stationären Versorgung 2,95

Ergotherapeuten

Anzahl (gesamt) 3,1

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3,1

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 3,1

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 92

Page 94: 2017 · 2020-03-29 · 2017 Referenzbericht kbo-Inn-Salzach-Klinikum Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach §

Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten

Anzahl (gesamt) 0,8

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,8

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,8

Sozialarbeiter, Sozialpädagogen

Anzahl (gesamt) 2,88

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2,88

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2,88

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 93

Page 95: 2017 · 2020-03-29 · 2017 Referenzbericht kbo-Inn-Salzach-Klinikum Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach §

B-7 Tagesklinik Altötting ( Standort 03)

B-7.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "TagesklinikAltötting ( Standort 03)"

Fachabteilungsschlüssel: 2960

Art: Tagesklinik Altötting( Standort 03)

Chefarzt oder Chefärztin:

Position: Oberarzt und Leiter der TagesklinikTitel, Vorname, Name: Dr. med. Walter EngelTelefon: 08671/92943-0Fax: 08671/92943-29E-Mail: [email protected]

Weitere Zugänge:

Anschrift: Vinzenz-von-Paul-Straße 884503 Altötting

URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-7.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Zielvereinbarung gemäß §135c SGB V: Ja

B-7.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- undsomatoformen Störungen

VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- undVerhaltensstörungen

VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen

VP02 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypenund wahnhaften Störungen

B-7.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 94

Page 96: 2017 · 2020-03-29 · 2017 Referenzbericht kbo-Inn-Salzach-Klinikum Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach §

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Keine ambulante Operation nach OPS erbracht

B-7.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl: 0

Teilstationäre Fallzahl: 148

B-7.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-7.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-7.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Ambulanzart: Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V(AM02)

Kommentar:

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen (VP03)

Angebotene Leistung: psychiatrisch-psychotherapeutische Sprechstunde (VX00)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- undVerhaltensstörungen (VP06)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen undwahnhaften Störungen (VP02)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen(VP10)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- undsomatoformen Störungen (VP04)

B-7.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

B-7.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 95

Page 97: 2017 · 2020-03-29 · 2017 Referenzbericht kbo-Inn-Salzach-Klinikum Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach §

B-7.11 Personelle AusstattungB-7.11.1 Ärzte und Ärztinnen

Nicht Bettenführende Abteilung:

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 3,23

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3,23

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 3,23 Tagesklinische Versorgung

Fälle je Vollkraft

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,7

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,7 Tagesklinische Versorgung

Fälle je Vollkraft

Belegärzte und Belegärztinnen

Anzahl 0

Fälle je Anzahl

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 96

Page 98: 2017 · 2020-03-29 · 2017 Referenzbericht kbo-Inn-Salzach-Klinikum Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach §

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)

Kommentar

AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-7.11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 3,1

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3,1

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 3,1 Tagesklinische Versorgung

Fälle je Anzahl

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

38,50

Medizinische Fachangestellte

Anzahl (gesamt) 1,55

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,55

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,55 Tagesklinische Versorgung

Fälle je Anzahl

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 97

Page 99: 2017 · 2020-03-29 · 2017 Referenzbericht kbo-Inn-Salzach-Klinikum Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach §

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss

Kommentar

PQ10 Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik undPsychotherapie

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-7.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen

Anzahl (gesamt) 0,91

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,91

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,91 Tagesklinische Versorgung

Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischenTätigkeit (gemäß § 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG)

Anzahl (gesamt) 0,5

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,5

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,5

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 98

Page 100: 2017 · 2020-03-29 · 2017 Referenzbericht kbo-Inn-Salzach-Klinikum Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach §

Ergotherapeuten

Anzahl (gesamt) 1,0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,0 Tagesklinische Versorgung

Sozialarbeiter, Sozialpädagogen

Anzahl (gesamt) 1,0 Tagesklinische Versorgung

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,0 Tagesklinische Versorgung

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 99

Page 101: 2017 · 2020-03-29 · 2017 Referenzbericht kbo-Inn-Salzach-Klinikum Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach §

C Qualitätssicherung

C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach§ 137 Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V

C-1.1 Erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate

Leisungsbereich Fallzahl Zählbereichvon

Dokumentationsrate

Kommentar

Herzschrittmacherversorgung:Herzschrittmacher-Implantation (09/1)

0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Herzschrittmacherversorgung:Herzschrittmacher-Aggregatwechsel (09/2)

0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Herzschrittmacherversorgung:Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation (09/3)

0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Implantierbare Defibrillatoren –Implantation (09/4)

0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Implantierbare Defibrillatoren –Aggregatwechsel (09/5)

0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Implantierbare Defibrillatoren -Revision/Systemwechsel/Explantation(09/6)

0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Karotis-Revaskularisation (10/2) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Gynäkologische Operationen (ohneHysterektomien) (15/1)

0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 100

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Leisungsbereich Fallzahl Zählbereichvon

Dokumentationsrate

Kommentar

Geburtshilfe (16/1) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Hüftgelenknahe Femurfraktur mitosteosynthetischer Versorgung (17/1)

0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Mammachirurgie (18/1) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Pflege: Dekubitusprophylaxe (DEK) 98 100,0

Hüftendoprothesenversorgung (HEP) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Hüftendoprothesenversorgung:Hüftendoprothesen-Erstimplantationeinschl. endoprothetische VersorgungFemurfraktur (HEP_IMP)

0 HEP In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Hüftendoprothesenversorgung: Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel (HEP_WE)

0 HEP In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Knieendoprothesenversorgung (KEP) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Knieendoprothesenversorgung :Knieendoprothesen-Erstimplantationeinschl. Knie-Schlittenprothesen(KEP_IMP)

0 KEP In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Knieendoprothesenversorgung :Knieendoprothe-senwechsel und–komponentenwechsel (KEP_WE)

0 KEP In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Neonatologie (NEO) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Ambulant erworbene Pneumonie(PNEU)

9 122,2

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 101

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Leisungsbereich Fallzahl Zählbereichvon

Dokumentationsrate

Kommentar

Herzchirurgie (Koronar- undAortenklappenchirugie) (HCH)

0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Zählleistungsbereich KathetergestützteendovaskuläreAortenklappenimplantation(HCH_AORT_KATH_ENDO)

0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Zählleistungsbereich Kathetergestütztetransapikale Aortenklappenimplantation(HCH_AORT_KATH_TRAPI)

0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Herztransplantation undHerzunterstützungssysteme/Kunstherzen (HTXM)

0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen (HTXM_MKU)

0 HTXM In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Herztransplantation (HTXM_TX) 0 HTXM In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Leberlebendspende (LLS) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Lebertransplantation (LTX) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Lungen- und Herz-Lungentransplantation (LUTX)

0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Nierenlebendspende (NLS) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

Nieren- und Pankreas- (Nieren-)transplantation (PNTX)

0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 102

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C-1.2.[1] Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäßQSKH-RL für: Wasserburg

I. Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den StrukturiertenDialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialogbereits vorliegt

I.A Qualitätsindikatoren, die vom G-BA als uneingeschränkt zur Veröffentlichunggeeignet bewertet wurden

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 103

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Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Qualitätsindikators Messung des Sauerstoffgehalts im Blut beiLungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nachAufnahme

Kürzel Qualitätsindikators 2005

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Das abweichende Ergebnis erklärt sich durchEinzelfälle (U32)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 43,44 - 90,25

Vertrauensbereich (bundesweit) 98,39 - 98,48

Rechnerisches Ergebnis 72,73

Grundgesamtheit 11

Beobachtete Ereignisse 8

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 98,43

Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 104

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Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Qualitätsindikators Messung des Sauerstoffgehalts im Blut beiLungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nachAufnahme (Patientin/Patient wurde nicht ausanderem Krankenhaus aufgenommen)

Kürzel Qualitätsindikators 2006

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert(N02)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 39,68 - 89,22

Vertrauensbereich (bundesweit) 98,45 - 98,54

Rechnerisches Ergebnis 70,00

Grundgesamtheit 10

Beobachtete Ereignisse 7

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 98,50

Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 105

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Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Qualitätsindikators Messung des Sauerstoffgehalts im Blut beiLungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nachAufnahme (Patientin/Patient wurde aus anderemKrankenhaus aufgenommen)

Kürzel Qualitätsindikators 2007

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert(N02)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 96,25 - 96,97

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 96,63

Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 106

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Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Qualitätsindikators Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotikainnerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme(Patientin/Patient wurde nicht aus anderemKrankenhaus aufgenommen)

Kürzel Qualitätsindikators 2009

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Das abweichende Ergebnis erklärt sich durchEinzelfälle (U32)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 52,91 - 97,76

Vertrauensbereich (bundesweit) 95,18 - 95,35

Rechnerisches Ergebnis 87,50

Grundgesamtheit 8

Beobachtete Ereignisse 7

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 95,27

Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. In Lungenfachkliniken kann dieambulant begonnene antimikrobielle Therapieregelmäßig bei Aufnahme zur Erregerbestimmungabgesetzt werden. Dies kann zu rechnerischenAuffälligkeiten führen, muss jedoch nicht Ausdruckeines Qualitätsproblems sein.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 107

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Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Qualitätsindikators Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stundennach Aufnahme von Patienten mit mittlerem Risiko,an der Lungenentzündung zu versterben

Kürzel Qualitätsindikators 2013

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 60,97 - 100,00

Vertrauensbereich (bundesweit) 93,88 - 94,13

Rechnerisches Ergebnis 100,00

Grundgesamtheit 6

Beobachtete Ereignisse 6

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 94,01

Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 108

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Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen risikoadjustierten Indikator. EineRisikoadjustierung gleicht die unterschiedlicheZusammensetzung der Patientenkollektiveverschiedener Einrichtungen aus. Dies führt zu einemfaireren Vergleich, da es patientenbezogeneRisikofaktoren gibt (wie zum BeispielBegleiterkrankungen), die das Indikatorergebnissystematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtungdie Verantwortung für z. B. daraus folgende häufigereKomplikationen zugeschrieben werden kann.Beispielsweise kann so das Indikatorergebnis einerEinrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit demErgebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällenstatistisch verglichen werden. Die Risikofaktorenwerden aus Patienteneigenschaften zusammengestellt,die im Rahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 109

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Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Qualitätsindikators Feststellung des ausreichendenGesundheitszustandes nach bestimmten Kriterienvor Entlassung

Kürzel Qualitätsindikators 2028

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Aufforderung an das einrichtungsinterneQualitätsmanagement zur Analyse der rechnerischenAuffälligkeit (H20)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 95,49 - 95,68

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 95,59

Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 110

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Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Qualitätsindikators Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute desPatienten bei Aufnahme ins Krankenhaus

Kürzel Qualitätsindikators 50722

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Das abweichende Ergebnis erklärt sich durchEinzelfälle (U32)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 28,01 - 78,73

Vertrauensbereich (bundesweit) 96,18 - 96,32

Rechnerisches Ergebnis 54,55

Grundgesamtheit 11

Beobachtete Ereignisse 6

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 96,25

Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 111

Page 113: 2017 · 2020-03-29 · 2017 Referenzbericht kbo-Inn-Salzach-Klinikum Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach §

Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Qualitätsindikators Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts– unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle

Kürzel Qualitätsindikators 50778

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 1,03 - 1,05

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 1,04

Referenzbereich (bundesweit) <= 1,58 (95. Perzentil, Toleranzbereich)

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 112

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Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 113

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Leistungsbereich Vorbeugung eines Druckgeschwürs

Kürzel Leistungsbereich DEK

Bezeichnung des Qualitätsindikators Patientinnen und Patienten, die während desKrankenhausaufenthalts eine erheblicheSchädigung der Haut durch Druck erworbenhaben, die bis auf die Muskeln, Knochen oderGelenke reicht (Grad/Kategorie 4)

Kürzel Qualitätsindikators 52010

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Besondere klinische Situation (U31)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,01 - 0,01

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 0,01

Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 114

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C-1.2.[2] Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäßQSKH-RL für: Freilassing

I. Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den StrukturiertenDialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialogbereits vorliegt

I.A Qualitätsindikatoren, die vom G-BA als uneingeschränkt zur Veröffentlichunggeeignet bewertet wurden

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 115

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Leistungsbereich Vorbeugung eines Druckgeschwürs

Kürzel Leistungsbereich DEK

Bezeichnung des Qualitätsindikators Patientinnen und Patienten, die während desKrankenhausaufenthalts eine erheblicheSchädigung der Haut durch Druck erworbenhaben, die bis auf die Muskeln, Knochen oderGelenke reicht (Grad/Kategorie 4)

Kürzel Qualitätsindikators 52010

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 0,29

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,01 - 0,01

Rechnerisches Ergebnis 0,00

Grundgesamtheit 1311

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Bundesergebnis 0,01

Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 116

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C-1.2.[3] Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäßQSKH-RL für: Klinik Altötting

I. Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den StrukturiertenDialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialogbereits vorliegt

I.A Qualitätsindikatoren, die vom G-BA als uneingeschränkt zur Veröffentlichunggeeignet bewertet wurden

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 117

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Leistungsbereich Vorbeugung eines Druckgeschwürs

Kürzel Leistungsbereich DEK

Bezeichnung des Qualitätsindikators Patientinnen und Patienten, die während desKrankenhausaufenthalts eine erheblicheSchädigung der Haut durch Druck erworbenhaben, die bis auf die Muskeln, Knochen oderGelenke reicht (Grad/Kategorie 4)

Kürzel Qualitätsindikators 52010

Bezug zu Infektionen Nein

Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)

Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,01 - 0,01

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Einheit des Qualitätsindikators %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesergebnis 0,01

Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 118

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••

Über § 136a SGB V hinaus ist auf Landesebene nach § 112 SGB V eine verpflichtendeQualitätssicherung vereinbart. Gemäß seinem Leistungsspektrum nimmt das Krankenhaus an folgendenQualitätssicherungsmaßnahmen (Leistungsbereiche) teil:

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Keine Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Strukturqualitätsvereinbarungen

— (vgl. Hinweis auf Seite 2) Angaben über die Erfüllung der Personalvorgaben

Perinatalzentren Level 1 und Level 2 haben jeweils für die Berichtsjahre 2017, 2018 und 2019 Angabenüber die Selbsteinschätzung zur Erfüllung der Personalvorgaben nach Nummer I.2.2. bzw. II.2.2. Anlage2 der QFR-RL sowie zur Teilnahme am klärenden Dialog gemäß § 8 QFR-RL zu machen.

Das Zentrum hat dem G-BA die Nichterfüllung der Anforderungen an die pflegerische Versorgunggemäß I.2.2 bzw. II.2.2 Anlage 2 QFR-RL mitgeteiltEs wurde am klärenden Dialog gemäß § 8 der QFR-Richtlinie teilgenommen.Der klärende Dialog gemäß § 8 der QFR-Richtline wurde abgeschlossen.

C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V

Bezeichnung Teilnahme

Schlaganfall ja

C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichendenQualitätssicherung

C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136a Absatz 1Satz 1 Nr 2 SGB V

C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB V

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 119

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C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach §136b Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V

Nr. Fortbildungsverpflichteter Personenkreis Anzahl (Personen)

1 Anzahl Fachärzte, psychologische Psychotherapeuten,Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, die derFortbildungspflicht nach "Umsetzung der Regelungen desGemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung imKrankenhaus (FKH-R) nach § 136b Absatz 1 Satz 1Nummer 1 SGB V" unterliegen.

57

1.1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1,die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildungabgeschlossen haben und damit der Nachweispflichtunterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3]

35

1.1.1 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die denFortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungenerbracht haben [Zähler von Nr. 2]

35

- Diagnosen zu B-1.6

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F61 5 Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen

F12.7 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Restzustand und verzögert auftretende psychotische Störung

F28 (Datenschutz) Sonstige nichtorganische psychotische Störungen

F50.0 (Datenschutz) Anorexia nervosa

F92.0 (Datenschutz) Störung des Sozialverhaltens mit depressiver Störung

F31.0 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig hypomanische Episode

G25.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete extrapyramidale Krankheiten undBewegungsstörungen

F31.1 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode ohnepsychotische Symptome

F94.0 (Datenschutz) Elektiver Mutismus

F10.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]

F50.1 (Datenschutz) Atypische Anorexia nervosa

F71.1 (Datenschutz) Mittelgradige Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung,die Beobachtung oder Behandlung erfordert

F33.2 393 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode ohne psychotische Symptome

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 120

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F10.2 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Abhängigkeitssyndrom

F31.4 25 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressiveEpisode ohne psychotische Symptome

F33.3 24 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode mit psychotischen Symptomen

F31.5 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressiveEpisode mit psychotischen Symptomen

F33.0 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig leichte Episode

F31.2 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode mitpsychotischen Symptomen

F33.1 112 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradigeEpisode

F31.3 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig leichte oder mittelgradigedepressive Episode

F31.8 (Datenschutz) Sonstige bipolare affektive Störungen

F31.9 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, nicht näher bezeichnet

F31.6 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig gemischte Episode

F07.2 (Datenschutz) Organisches Psychosyndrom nach Schädelhirntrauma

G30.0 (Datenschutz) Alzheimer-Krankheit mit frühem Beginn

F05.9 (Datenschutz) Delir, nicht näher bezeichnet

F90.0 (Datenschutz) Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung

Z91.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Risikofaktoren in derEigenanamnese, anderenorts nicht klassifiziert

F41.1 8 Generalisierte Angststörung

F64.0 (Datenschutz) Transsexualismus

F41.2 4 Angst und depressive Störung, gemischt

F43.0 28 Akute Belastungsreaktion

F60.3 52 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung

F20.1 (Datenschutz) Hebephrene Schizophrenie

Z73 (Datenschutz) Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei derLebensbewältigung

F60.2 (Datenschutz) Dissoziale Persönlichkeitsstörung

F41.0 27 Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]

F20.0 13 Paranoide Schizophrenie

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 121

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F45.1 (Datenschutz) Undifferenzierte Somatisierungsstörung

F20.3 (Datenschutz) Undifferenzierte Schizophrenie

F45.2 (Datenschutz) Hypochondrische Störung

F22.0 (Datenschutz) Wahnhafte Störung

F60.7 (Datenschutz) Abhängige (asthenische) Persönlichkeitsstörung

F43.1 10 Posttraumatische Belastungsstörung

F60.6 (Datenschutz) Ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung

F43.2 164 Anpassungsstörungen

F01.2 (Datenschutz) Subkortikale vaskuläre Demenz

F41.9 (Datenschutz) Angststörung, nicht näher bezeichnet

F20.6 (Datenschutz) Schizophrenia simplex

F45.3 (Datenschutz) Somatoforme autonome Funktionsstörung

F45.4 14 Anhaltende Schmerzstörung

F19.7 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Restzustand und verzögert auftretendepsychotische Störung

F03 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete Demenz

G43.8 (Datenschutz) Sonstige Migräne

F53.1 (Datenschutz) Schwere psychische und Verhaltensstörungen im Wochenbett,anderenorts nicht klassifiziert

F91.0 (Datenschutz) Auf den familiären Rahmen beschränkte Störung desSozialverhaltens

F70.0 (Datenschutz) Leichte Intelligenzminderung: Keine oder geringfügigeVerhaltensstörung

F32.3 29 Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen

F32.1 94 Mittelgradige depressive Episode

F32.2 214 Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome

F51.8 (Datenschutz) Sonstige nichtorganische Schlafstörungen

F06.3 5 Organische affektive Störungen

F06.2 (Datenschutz) Organische wahnhafte [schizophreniforme] Störung

F25.8 (Datenschutz) Sonstige schizoaffektive Störungen

F23.9 (Datenschutz) Akute vorübergehende psychotische Störung, nicht näherbezeichnet

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 122

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F06.7 (Datenschutz) Leichte kognitive Störung

Z03.2 (Datenschutz) Beobachtung bei Verdacht auf psychische Krankheiten oderVerhaltensstörungen

F42.0 (Datenschutz) Vorwiegend Zwangsgedanken oder Grübelzwang

F40.2 (Datenschutz) Spezifische (isolierte) Phobien

F42.1 (Datenschutz) Vorwiegend Zwangshandlungen [Zwangsrituale]

F40.0 8 Agoraphobie

F40.1 (Datenschutz) Soziale Phobien

F23.0 (Datenschutz) Akute polymorphe psychotische Störung ohne Symptome einerSchizophrenie

F42.2 5 Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt

F44.0 (Datenschutz) Dissoziative Amnesie

F44.1 (Datenschutz) Dissoziative Fugue

F23.1 4 Akute polymorphe psychotische Störung mit Symptomen einerSchizophrenie

F25.1 19 Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv

F44.7 (Datenschutz) Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen], gemischt

F23.3 (Datenschutz) Sonstige akute vorwiegend wahnhafte psychotische Störungen

F63.8 (Datenschutz) Sonstige abnorme Gewohnheiten und Störungen derImpulskontrolle

F44.4 (Datenschutz) Dissoziative Bewegungsstörungen

F44.5 (Datenschutz) Dissoziative Krampfanfälle

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 123

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

- Prozeduren zu B-1.7

Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren

Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.7h (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 18 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.7a (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 11 Therapieeinheitenpro Woche

9-607 1897 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen

9-649.81 1652 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche

9-649.82 268 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche

9-649.83 60 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 3 bis 4Therapieeinheiten pro Woche

9-649.84 42 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 4 bis 5Therapieeinheiten pro Woche

9-649.85 16 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 5 bis 6Therapieeinheiten pro Woche

9-649.86 6 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 6 bis 7Therapieeinheiten pro Woche

9-649.87 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 7 bis 8Therapieeinheiten pro Woche

9-649.80 4943 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche

9-982.1 15 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G2(Intensivbehandlung)

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 124

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.6a (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 10 bis 11Therapieeinheiten pro Woche

9-982.0 105 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G1 (Regelbehandlung)

9-649.6b (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 11 bis 12Therapieeinheiten pro Woche

9-649.78 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 9 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.79 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 10 Therapieeinheitenpro Woche

9-643.7 16 Psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung im besonderenSetting (Mutter/Vater-Kind-Setting): Mindestens 50 Tage

9-643.5 5 Psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung im besonderenSetting (Mutter/Vater-Kind-Setting): Mindestens 36 bis höchstens42 Tage

9-647.2 (Datenschutz) Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 3 Behandlungstage

9-643.6 (Datenschutz) Psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung im besonderenSetting (Mutter/Vater-Kind-Setting): Mindestens 43 bis höchstens49 Tage

9-643.3 10 Psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung im besonderenSetting (Mutter/Vater-Kind-Setting): Mindestens 22 bis höchstens28 Tage

9-649.70 1648 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 1 Therapieeinheit proWoche

9-643.4 5 Psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung im besonderenSetting (Mutter/Vater-Kind-Setting): Mindestens 29 bis höchstens35 Tage

9-649.71 1302 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 2 Therapieeinheitenpro Woche

9-643.1 5 Psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung im besonderenSetting (Mutter/Vater-Kind-Setting): Mindestens 8 bis höchstens14 Tage

9-649.72 431 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 3 Therapieeinheitenpro Woche

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 125

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-643.2 (Datenschutz) Psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung im besonderenSetting (Mutter/Vater-Kind-Setting): Mindestens 15 bis höchstens21 Tage

9-649.73 222 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 4 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.74 84 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 5 Therapieeinheitenpro Woche

9-643.0 (Datenschutz) Psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung im besonderenSetting (Mutter/Vater-Kind-Setting): Mindestens 1 bis höchstens 7Tage

9-649.75 36 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 6 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.76 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 7 Therapieeinheitenpro Woche

3-820 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-24x (Datenschutz) Andere Computertomographie-Spezialverfahren

9-649.77 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 8 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.1c (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 13 Therapieeinheiten pro Woche

9-649.1d (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 14 Therapieeinheiten pro Woche

9-649.1g (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: Mehr als 16 Therapieeinheiten proWoche

9-61a 11 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 4 Merkmalen

9-61b (Datenschutz) Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 5 oder mehr Merkmalen

9-649.20 1029 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 0,05 bis 1 Therapieeinheitpro Woche

9-626 242 Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 126

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.21 6 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 1 bis 2 Therapieeinheitenpro Woche

9-984.b 4 Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad

9-617 1133 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 1 Merkmal

9-649.12 73 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 3 Therapieeinheiten pro Woche

9-618 527 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 2 Merkmalen

9-649.13 30 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 4 Therapieeinheiten pro Woche

9-619 109 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 3 Merkmalen

9-649.14 10 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 5 Therapieeinheiten pro Woche

9-649.15 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 6 Therapieeinheiten pro Woche

8-630.3 380 Elektrokonvulsionstherapie [EKT]: Therapiesitzung

8-630.2 34 Elektrokonvulsionstherapie [EKT]: Grundleistung

9-646.0 7 Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehenderpsychosozialer Notlage bei Erwachsenen: Klärung und Regelungvon 1 Mindestmerkmal

9-646.1 (Datenschutz) Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehenderpsychosozialer Notlage bei Erwachsenen: Klärung und Regelungvon 2 Mindestmerkmalen

3-800 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Schädels

9-649.10 517 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 1 Therapieeinheit pro Woche

9-649.11 716 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 2 Therapieeinheiten pro Woche

6-006.a0 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 75 mg bis unter 125 mg

6-006.a1 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 125 mg bis unter 175 mg

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 127

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-980.0 1465 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A1(Regelbehandlung)

9-649.40 3127 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche

9-649.41 232 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche

9-649.42 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche

5-900.08 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Unterarm

9-984.7 11 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2

9-984.8 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3

9-984.6 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1

9-980.4 101 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A5(Psychotherapie)

9-980.1 310 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A2(Intensivbehandlung)

9-980.5 146 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A6 (TagesklinischeBehandlung)

9-649.34 19 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 5 Therapieeinheiten proWoche

9-649.35 11 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 6 Therapieeinheiten proWoche

9-649.36 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 7 Therapieeinheiten proWoche

9-649.37 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 8 Therapieeinheiten proWoche

3-220 (Datenschutz) Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 128

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.0 361 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Keine Therapieeinheit pro Woche

9-634 (Datenschutz) Psychosomatisch-psychotherapeutische Komplexbehandlung beipsychischen und psychosomatischen Störungen undVerhaltensstörungen bei Erwachsenen

6-006.a4 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 325 mg bis unter 400 mg

9-649.30 1034 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 1 Therapieeinheit pro Woche

9-649.31 846 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 2 Therapieeinheiten proWoche

9-649.32 126 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 3 Therapieeinheiten proWoche

9-649.33 117 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 4 Therapieeinheiten proWoche

9-649.5k (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 20 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.5e (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 15 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.67 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 7 bis 8Therapieeinheiten pro Woche

9-649.68 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 8 bis 9Therapieeinheiten pro Woche

9-649.69 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 9 bis 10Therapieeinheiten pro Woche

9-649.60 2392 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche

9-649.61 2462 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche

9-649.62 1302 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 129

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.63 500 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 3 bis 4Therapieeinheiten pro Woche

9-649.64 158 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 4 bis 5Therapieeinheiten pro Woche

9-649.65 45 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 5 bis 6Therapieeinheiten pro Woche

9-649.66 12 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 6 bis 7Therapieeinheiten pro Woche

9-640.04 (Datenschutz) Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: 1:1-Betreuung: 2 bis unter 4 Stunden pro Tag

9-981.0 7 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S1(Regelbehandlung)

9-981.1 20 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S2(Intensivbehandlung)

1-204.2 32 Untersuchung des Liquorsystems: Lumbale Liquorpunktion zurLiquorentnahme

9-981.5 (Datenschutz) Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S6 (TagesklinischeBehandlung)

9-649.56 6 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 7 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.57 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 8 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.58 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 9 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.59 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 10 Therapieeinheitenpro Woche

8-632.1 15 Repetitive transkranielle Magnetstimulation [rTMS]:Therapiesitzung

8-632.0 (Datenschutz) Repetitive transkranielle Magnetstimulation [rTMS]:Grundleistung

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 130

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.50 1000 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 1 Therapieeinheit proWoche

9-649.51 645 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 2 Therapieeinheitenpro Woche

3-200 (Datenschutz) Native Computertomographie des Schädels

9-649.52 256 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 3 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.53 80 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 4 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.54 37 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 5 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.55 15 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 6 Therapieeinheitenpro Woche

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 131

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- Diagnosen zu B-2.6

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F61 10 Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen

F12.9 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: Nichtnäher bezeichnete psychische und Verhaltensstörung

F23 (Datenschutz) Akute vorübergehende psychotische Störungen

F25 (Datenschutz) Schizoaffektive Störungen

F31.0 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig hypomanische Episode

F31.1 10 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode ohnepsychotische Symptome

F50.2 (Datenschutz) Bulimia nervosa

F71.0 (Datenschutz) Mittelgradige Intelligenzminderung: Keine oder geringfügigeVerhaltensstörung

F10.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]

F50.1 (Datenschutz) Atypische Anorexia nervosa

F71.1 40 Mittelgradige Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung,die Beobachtung oder Behandlung erfordert

F33.2 23 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode ohne psychotische Symptome

F10.2 6 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Abhängigkeitssyndrom

F31.4 14 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressiveEpisode ohne psychotische Symptome

F33.3 11 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode mit psychotischen Symptomen

F10.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: SchädlicherGebrauch

F31.5 4 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressiveEpisode mit psychotischen Symptomen

F31.2 8 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode mitpsychotischen Symptomen

F12.2 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Abhängigkeitssyndrom

F33.1 7 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradigeEpisode

F10.3 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Entzugssyndrom

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 132

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F31.3 11 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig leichte oder mittelgradigedepressive Episode

F12.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Schädlicher Gebrauch

F14.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain: SchädlicherGebrauch

F31.6 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig gemischte Episode

F79.1 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete Intelligenzminderung: DeutlicheVerhaltensstörung, die Beobachtung oder Behandlung erfordert

F10.7 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Restzustandund verzögert auftretende psychotische Störung

F12.5 5 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Psychotische Störung

F07.2 5 Organisches Psychosyndrom nach Schädelhirntrauma

F72 (Datenschutz) Schwere Intelligenzminderung

F22.8 (Datenschutz) Sonstige anhaltende wahnhafte Störungen

F07.1 (Datenschutz) Postenzephalitisches Syndrom

F45.8 (Datenschutz) Sonstige somatoforme Störungen

F07.8 (Datenschutz) Sonstige organische Persönlichkeits- und Verhaltensstörungenaufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung desGehirns

F05.9 (Datenschutz) Delir, nicht näher bezeichnet

F07.9 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete organische Persönlichkeits- undVerhaltensstörung aufgrund einer Krankheit, Schädigung oderFunktionsstörung des Gehirns

F90.0 (Datenschutz) Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung

F60.0 (Datenschutz) Paranoide Persönlichkeitsstörung

F41.2 (Datenschutz) Angst und depressive Störung, gemischt

F43.0 27 Akute Belastungsreaktion

F60.3 122 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung

F20.1 76 Hebephrene Schizophrenie

F41.0 (Datenschutz) Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]

F20.0 531 Paranoide Schizophrenie

F20.3 6 Undifferenzierte Schizophrenie

F22.0 6 Wahnhafte Störung

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 133

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F20.2 16 Katatone Schizophrenie

F20.5 64 Schizophrenes Residuum

F43.1 4 Posttraumatische Belastungsstörung

F43.2 21 Anpassungsstörungen

F05.0 (Datenschutz) Delir ohne Demenz

F07.0 4 Organische Persönlichkeitsstörung

F20.9 (Datenschutz) Schizophrenie, nicht näher bezeichnet

F19.2 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Abhängigkeitssyndrom

F19.5 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Psychotische Störung

F03 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete Demenz

F04 (Datenschutz) Organisches amnestisches Syndrom, nicht durch Alkohol oderandere psychotrope Substanzen bedingt

F09 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete organische oder symptomatischepsychische Störung

F72.1 18 Schwere Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, dieBeobachtung oder Behandlung erfordert

F30.2 (Datenschutz) Manie mit psychotischen Symptomen

F32.0 (Datenschutz) Leichte depressive Episode

F70.0 (Datenschutz) Leichte Intelligenzminderung: Keine oder geringfügigeVerhaltensstörung

F91.3 (Datenschutz) Störung des Sozialverhaltens mit oppositionellem, aufsässigemVerhalten

F70.1 46 Leichte Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, dieBeobachtung oder Behandlung erfordert

F72.0 (Datenschutz) Schwere Intelligenzminderung: Keine oder geringfügigeVerhaltensstörung

F32.3 (Datenschutz) Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen

F32.1 17 Mittelgradige depressive Episode

F32.2 15 Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome

F15.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien,einschließlich Koffein: Schädlicher Gebrauch

F15.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien,einschließlich Koffein: Akute Intoxikation [akuter Rausch]

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 134

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F13.2 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oderHypnotika: Abhängigkeitssyndrom

F11.7 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide:Restzustand und verzögert auftretende psychotische Störung

F06.3 17 Organische affektive Störungen

F23.8 (Datenschutz) Sonstige akute vorübergehende psychotische Störungen

F06.2 18 Organische wahnhafte [schizophreniforme] Störung

F23.9 (Datenschutz) Akute vorübergehende psychotische Störung, nicht näherbezeichnet

F25.9 (Datenschutz) Schizoaffektive Störung, nicht näher bezeichnet

F06.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete organische psychische Störungenaufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirnsoder einer körperlichen Krankheit

F40.1 (Datenschutz) Soziale Phobien

F44.2 (Datenschutz) Dissoziativer Stupor

F23.0 9 Akute polymorphe psychotische Störung ohne Symptome einerSchizophrenie

F25.0 41 Schizoaffektive Störung, gegenwärtig manisch

F23.2 4 Akute schizophreniforme psychotische Störung

F23.1 19 Akute polymorphe psychotische Störung mit Symptomen einerSchizophrenie

F25.2 46 Gemischte schizoaffektive Störung

F25.1 53 Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv

F44.7 5 Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen], gemischt

F63.8 5 Sonstige abnorme Gewohnheiten und Störungen derImpulskontrolle

F44.5 5 Dissoziative Krampfanfälle

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 135

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- Prozeduren zu B-2.7

Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.7a 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 11 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.7g (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 17 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.89 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 9 bis 10Therapieeinheiten pro Woche

9-607 1220 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen

1-632.0 7 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus

9-649.81 1529 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche

9-649.82 600 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche

9-649.83 195 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 3 bis 4Therapieeinheiten pro Woche

9-649.84 88 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 4 bis 5Therapieeinheiten pro Woche

9-649.85 46 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 5 bis 6Therapieeinheiten pro Woche

9-649.86 18 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 6 bis 7Therapieeinheiten pro Woche

9-649.87 14 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 7 bis 8Therapieeinheiten pro Woche

9-649.88 8 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 8 bis 9Therapieeinheiten pro Woche

5-892.2a (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Entfernung einesFremdkörpers: Brustwand und Rücken

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 136

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.80 3208 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche

9-982.1 15 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G2(Intensivbehandlung)

9-649.6a 6 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 10 bis 11Therapieeinheiten pro Woche

9-982.0 13 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G1 (Regelbehandlung)

9-649.6b (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 11 bis 12Therapieeinheiten pro Woche

9-649.6c (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 12 bis 13Therapieeinheiten pro Woche

9-649.6d (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 13 bis 14Therapieeinheiten pro Woche

9-649.78 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 9 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.79 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 10 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.70 819 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 1 Therapieeinheit proWoche

9-649.71 356 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 2 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.72 96 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 3 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.73 53 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 4 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.74 20 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 5 Therapieeinheitenpro Woche

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 137

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.75 22 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 6 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.76 7 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 7 Therapieeinheitenpro Woche

3-24x (Datenschutz) Andere Computertomographie-Spezialverfahren

9-649.77 6 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 8 Therapieeinheitenpro Woche

5-892.1a (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Brustwandund Rücken

9-61a 151 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 4 Merkmalen

9-61b 15 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 5 oder mehr Merkmalen

8-100.8 (Datenschutz) Fremdkörperentfernung durch Endoskopie: DurchÖsophagogastroduodenoskopie

5-896.xa (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Sonstige:Brustwand und Rücken

9-649.20 667 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 0,05 bis 1 Therapieeinheitpro Woche

9-984.a 6 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 5

9-984.b (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad

5-898.4 (Datenschutz) Operationen am Nagelorgan: Exzision des Nagels, partiell

9-649.8a (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 10 bis 11Therapieeinheiten pro Woche

9-617 2194 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 1 Merkmal

9-649.12 19 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 3 Therapieeinheiten pro Woche

9-618 1550 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 2 Merkmalen

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 138

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.13 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 4 Therapieeinheiten pro Woche

9-619 594 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 3 Merkmalen

9-649.14 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 5 Therapieeinheiten pro Woche

8-630.3 35 Elektrokonvulsionstherapie [EKT]: Therapiesitzung

8-630.2 (Datenschutz) Elektrokonvulsionstherapie [EKT]: Grundleistung

9-646.0 22 Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehenderpsychosozialer Notlage bei Erwachsenen: Klärung und Regelungvon 1 Mindestmerkmal

9-646.1 (Datenschutz) Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehenderpsychosozialer Notlage bei Erwachsenen: Klärung und Regelungvon 2 Mindestmerkmalen

9-641.11 (Datenschutz) Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: Kriseninterventionelle Behandlung durchSpezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen: Mehr als 1,5bis 3 Stunden pro Tag

9-649.10 269 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 1 Therapieeinheit pro Woche

9-649.11 81 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 2 Therapieeinheiten pro Woche

6-006.a0 15 Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 75 mg bis unter 125 mg

6-006.a1 10 Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 125 mg bis unter 175 mg

9-980.0 2072 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A1(Regelbehandlung)

9-649.40 585 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche

9-649.41 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche

9-984.7 55 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2

9-984.8 30 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3

5-900.09 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Hand

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 139

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-984.6 29 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1

9-984.9 14 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4

9-980.1 1158 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A2(Intensivbehandlung)

9-980.5 4 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A6 (TagesklinischeBehandlung)

9-649.34 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 5 Therapieeinheiten proWoche

9-649.35 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 6 Therapieeinheiten proWoche

9-649.36 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 7 Therapieeinheiten proWoche

9-649.0 482 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Keine Therapieeinheit pro Woche

6-006.a7 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 550 mg bis unter 625 mg

6-006.a4 4 Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 325 mg bis unter 400 mg

9-649.30 207 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 1 Therapieeinheit pro Woche

6-006.a5 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 400 mg bis unter 475 mg

9-649.31 133 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 2 Therapieeinheiten proWoche

6-006.a2 7 Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 175 mg bis unter 250 mg

9-649.32 25 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 3 Therapieeinheiten proWoche

5-881.1 (Datenschutz) Inzision der Mamma: Drainage

6-006.a3 13 Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 250 mg bis unter 325 mg

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 140

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.33 13 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 4 Therapieeinheiten proWoche

8-020.x (Datenschutz) Therapeutische Injektion: Sonstige

9-649.5a (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 11 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.5b (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 12 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.5d (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 14 Therapieeinheitenpro Woche

9-648.11 (Datenschutz) Erhöhter therapieprozessorientierter patientenbezogenerSupervisionsaufwand bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen:Supervision eines Behandlungsteams: Mindestens 50 Minutenpro Tag

9-649.67 29 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 7 bis 8Therapieeinheiten pro Woche

9-649.68 20 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 8 bis 9Therapieeinheiten pro Woche

9-649.69 7 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 9 bis 10Therapieeinheiten pro Woche

1-631.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroskopie: Bei normalem Situs

9-649.60 1890 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche

9-649.61 1113 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche

9-649.62 619 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche

9-649.63 239 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 3 bis 4Therapieeinheiten pro Woche

5-490.1 (Datenschutz) Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion: Exzision

9-649.64 115 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 4 bis 5Therapieeinheiten pro Woche

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 141

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.65 57 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 5 bis 6Therapieeinheiten pro Woche

9-649.66 32 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 6 bis 7Therapieeinheiten pro Woche

9-640.04 20 Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: 1:1-Betreuung: 2 bis unter 4 Stunden pro Tag

9-640.05 (Datenschutz) Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: 1:1-Betreuung: 4 bis unter 6 Stunden pro Tag

9-981.0 8 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S1(Regelbehandlung)

9-981.1 20 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S2(Intensivbehandlung)

1-204.2 9 Untersuchung des Liquorsystems: Lumbale Liquorpunktion zurLiquorentnahme

9-649.56 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 7 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.57 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 8 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.58 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 9 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.50 764 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 1 Therapieeinheit proWoche

9-649.51 234 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 2 Therapieeinheitenpro Woche

3-200 (Datenschutz) Native Computertomographie des Schädels

9-649.52 104 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 3 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.53 25 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 4 Therapieeinheitenpro Woche

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 142

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.54 6 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 5 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.55 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 6 Therapieeinheitenpro Woche

Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 143

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- Diagnosen zu B-3.6

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F33.8 (Datenschutz) Sonstige rezidivierende depressive Störungen

F20 (Datenschutz) Schizophrenie

F31.0 4 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig hypomanische Episode

F31.1 8 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode ohnepsychotische Symptome

F10.0 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]

F71.1 7 Mittelgradige Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung,die Beobachtung oder Behandlung erfordert

F33.2 148 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode ohne psychotische Symptome

F10.2 14 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Abhängigkeitssyndrom

F31.4 14 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressiveEpisode ohne psychotische Symptome

F33.3 24 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode mit psychotischen Symptomen

F10.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: SchädlicherGebrauch

F10.4 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Entzugssyndrom mit Delir

F31.2 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode mitpsychotischen Symptomen

F33.1 71 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradigeEpisode

F10.3 10 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Entzugssyndrom

F31.3 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig leichte oder mittelgradigedepressive Episode

F10.6 9 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Amnestisches Syndrom

F31.8 (Datenschutz) Sonstige bipolare affektive Störungen

F10.5 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Psychotische Störung

F71.8 (Datenschutz) Mittelgradige Intelligenzminderung: Sonstige Verhaltensstörung

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 144

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F10.8 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Sonstigepsychische und Verhaltensstörungen

F31.6 6 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig gemischte Episode

F10.7 6 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Restzustandund verzögert auftretende psychotische Störung

F07.2 8 Organisches Psychosyndrom nach Schädelhirntrauma

F66.9 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörung in Verbindung mit dersexuellen Entwicklung und Orientierung, nicht näher bezeichnet

F05.8 14 Sonstige Formen des Delirs

F07.8 (Datenschutz) Sonstige organische Persönlichkeits- und Verhaltensstörungenaufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung desGehirns

F05.9 37 Delir, nicht näher bezeichnet

F07.9 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete organische Persönlichkeits- undVerhaltensstörung aufgrund einer Krankheit, Schädigung oderFunktionsstörung des Gehirns

F41.1 (Datenschutz) Generalisierte Angststörung

F43.0 9 Akute Belastungsreaktion

F20.1 (Datenschutz) Hebephrene Schizophrenie

F41.0 (Datenschutz) Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]

F20.0 93 Paranoide Schizophrenie

F20.3 4 Undifferenzierte Schizophrenie

F22.0 4 Wahnhafte Störung

F20.2 (Datenschutz) Katatone Schizophrenie

F20.5 4 Schizophrenes Residuum

F20.4 (Datenschutz) Postschizophrene Depression

F43.2 12 Anpassungsstörungen

F01.3 (Datenschutz) Gemischte kortikale und subkortikale vaskuläre Demenz

F20.6 (Datenschutz) Schizophrenia simplex

F07.0 11 Organische Persönlichkeitsstörung

F45.4 (Datenschutz) Anhaltende Schmerzstörung

F05.1 562 Delir bei Demenz

F19.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Akute Intoxikation [akuter Rausch]

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 145

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F19.3 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Entzugssyndrom

F19.2 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Abhängigkeitssyndrom

F03 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete Demenz

F72.1 (Datenschutz) Schwere Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, dieBeobachtung oder Behandlung erfordert

F30.2 (Datenschutz) Manie mit psychotischen Symptomen

F70.1 4 Leichte Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, dieBeobachtung oder Behandlung erfordert

F32.3 8 Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen

F32.1 55 Mittelgradige depressive Episode

F13.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oderHypnotika: Schädlicher Gebrauch

F32.2 60 Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome

F13.4 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oderHypnotika: Entzugssyndrom mit Delir

F06.3 93 Organische affektive Störungen

F06.2 47 Organische wahnhafte [schizophreniforme] Störung

F44.8 (Datenschutz) Sonstige dissoziative Störungen [Konversionsstörungen]

F06.4 6 Organische Angststörung

F06.7 6 Leichte kognitive Störung

F06.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete organische psychische Störungenaufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirnsoder einer körperlichen Krankheit

Z03.8 (Datenschutz) Beobachtung bei sonstigen Verdachtsfällen

F84.0 (Datenschutz) Frühkindlicher Autismus

F23.0 (Datenschutz) Akute polymorphe psychotische Störung ohne Symptome einerSchizophrenie

F00.1 (Datenschutz) Demenz bei Alzheimer-Krankheit, mit spätem Beginn (Typ 1)

F00.2 17 Demenz bei Alzheimer-Krankheit, atypische oder gemischteForm

F25.0 8 Schizoaffektive Störung, gegenwärtig manisch

F02.0 (Datenschutz) Demenz bei Pick-Krankheit

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 146

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F25.2 11 Gemischte schizoaffektive Störung

F02.3 (Datenschutz) Demenz bei primärem Parkinson-Syndrom

F25.1 14 Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv

F06.1 (Datenschutz) Organische katatone Störung

F06.0 8 Organische Halluzinose

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 147

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

- Prozeduren zu B-3.7

Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren

Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

6-006.a0 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 75 mg bis unter 125 mg

9-607 740 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen

9-980.0 35 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A1(Regelbehandlung)

9-649.81 468 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche

9-645.03 (Datenschutz) Indizierter komplexer Entlassungsaufwand bei psychischen undpsychosomat. Störungen/Verhaltensstör. bei Erwachsenen durchSpezialtherapeuten und/oder pflegerische Fachpersonenerbracht: Mehr als 1 bis zu 2 Stunden

9-649.82 152 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche

9-649.83 66 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 3 bis 4Therapieeinheiten pro Woche

9-649.40 168 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche

9-649.84 14 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 4 bis 5Therapieeinheiten pro Woche

9-984.7 193 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2

9-984.8 206 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3

9-984.6 40 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1

9-984.9 137 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4

9-649.80 1486 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 148

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-982.1 1131 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G2(Intensivbehandlung)

9-982.2 (Datenschutz) Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G3 (RehabilitativeBehandlung)

9-980.1 32 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A2(Intensivbehandlung)

9-982.0 717 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G1 (Regelbehandlung)

9-649.34 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 5 Therapieeinheiten proWoche

9-649.36 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 7 Therapieeinheiten proWoche

9-649.0 1559 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Keine Therapieeinheit pro Woche

9-649.70 74 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 1 Therapieeinheit proWoche

9-649.71 104 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 2 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.72 6 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 3 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.73 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 4 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.74 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 5 Therapieeinheitenpro Woche

6-006.a4 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 325 mg bis unter 400 mg

9-649.30 33 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 1 Therapieeinheit pro Woche

6-006.a5 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 400 mg bis unter 475 mg

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 149

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.31 47 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 2 Therapieeinheiten proWoche

6-006.a2 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 175 mg bis unter 250 mg

9-649.32 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 3 Therapieeinheiten proWoche

6-006.a3 6 Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 250 mg bis unter 325 mg

9-649.33 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 4 Therapieeinheiten proWoche

9-61a 688 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 4 Merkmalen

9-61b 83 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 5 oder mehr Merkmalen

9-649.5b (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 12 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.60 2498 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche

9-649.61 652 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche

9-649.62 201 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche

9-649.63 63 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 3 bis 4Therapieeinheiten pro Woche

9-649.20 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 0,05 bis 1 Therapieeinheitpro Woche

9-649.64 14 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 4 bis 5Therapieeinheiten pro Woche

9-984.a 22 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 5

9-984.b 99 Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 150

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.66 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 6 bis 7Therapieeinheiten pro Woche

9-981.0 16 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S1(Regelbehandlung)

9-981.1 28 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S2(Intensivbehandlung)

1-204.2 10 Untersuchung des Liquorsystems: Lumbale Liquorpunktion zurLiquorentnahme

9-617 1520 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 1 Merkmal

9-649.12 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 3 Therapieeinheiten pro Woche

9-618 2924 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 2 Merkmalen

9-649.13 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 4 Therapieeinheiten pro Woche

9-649.57 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 8 Therapieeinheitenpro Woche

9-619 2149 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 3 Merkmalen

9-649.58 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 9 Therapieeinheitenpro Woche

6-003.8 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 3: Botulinumtoxin

9-649.59 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 10 Therapieeinheitenpro Woche

8-630.3 24 Elektrokonvulsionstherapie [EKT]: Therapiesitzung

8-630.2 (Datenschutz) Elektrokonvulsionstherapie [EKT]: Grundleistung

9-646.0 (Datenschutz) Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehenderpsychosozialer Notlage bei Erwachsenen: Klärung und Regelungvon 1 Mindestmerkmal

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 151

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.50 501 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 1 Therapieeinheit proWoche

9-649.51 280 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 2 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.52 75 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 3 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.53 22 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 4 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.10 57 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 1 Therapieeinheit pro Woche

9-649.54 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 5 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.11 13 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 2 Therapieeinheiten pro Woche

9-649.55 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 6 Therapieeinheitenpro Woche

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 152

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- Diagnosen zu B-4.6

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F12.7 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Restzustand und verzögert auftretende psychotische Störung

F20 (Datenschutz) Schizophrenie

F31.0 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig hypomanische Episode

F31.1 6 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode ohnepsychotische Symptome

F31.4 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressiveEpisode ohne psychotische Symptome

F12.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]

F31.2 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode mitpsychotischen Symptomen

F12.2 26 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Abhängigkeitssyndrom

F31.3 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig leichte oder mittelgradigedepressive Episode

F12.1 11 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Schädlicher Gebrauch

F16.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Halluzinogene: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]

F12.3 5 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Entzugssyndrom

F16.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Halluzinogene:Schädlicher Gebrauch

F12.5 41 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Psychotische Störung

F05.8 (Datenschutz) Sonstige Formen des Delirs

F05.9 (Datenschutz) Delir, nicht näher bezeichnet

Z91.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Risikofaktoren in derEigenanamnese, anderenorts nicht klassifiziert

F43.0 11 Akute Belastungsreaktion

F20.1 18 Hebephrene Schizophrenie

F20.0 100 Paranoide Schizophrenie

F20.3 (Datenschutz) Undifferenzierte Schizophrenie

F20.2 (Datenschutz) Katatone Schizophrenie

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 153

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F20.5 6 Schizophrenes Residuum

F43.1 8 Posttraumatische Belastungsstörung

F43.2 151 Anpassungsstörungen

F05.0 (Datenschutz) Delir ohne Demenz

F05.1 (Datenschutz) Delir bei Demenz

F70.1 (Datenschutz) Leichte Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, dieBeobachtung oder Behandlung erfordert

F32.3 (Datenschutz) Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen

F32.1 21 Mittelgradige depressive Episode

F32.2 7 Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome

F13.0 5 Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oderHypnotika: Akute Intoxikation [akuter Rausch]

F13.3 23 Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oderHypnotika: Entzugssyndrom

F13.2 11 Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oderHypnotika: Abhängigkeitssyndrom

F13.5 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oderHypnotika: Psychotische Störung

F13.4 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oderHypnotika: Entzugssyndrom mit Delir

F06.3 7 Organische affektive Störungen

F06.2 6 Organische wahnhafte [schizophreniforme] Störung

F06.9 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete organische psychische Störungaufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirnsoder einer körperlichen Krankheit

F06.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete organische psychische Störungenaufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirnsoder einer körperlichen Krankheit

F40.1 (Datenschutz) Soziale Phobien

F25.0 11 Schizoaffektive Störung, gegenwärtig manisch

F02.0 (Datenschutz) Demenz bei Pick-Krankheit

F25.2 (Datenschutz) Gemischte schizoaffektive Störung

F25.1 4 Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv

F63.8 (Datenschutz) Sonstige abnorme Gewohnheiten und Störungen derImpulskontrolle

F44.5 (Datenschutz) Dissoziative Krampfanfälle

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 154

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F06.0 (Datenschutz) Organische Halluzinose

F61 10 Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen

F14.5 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain: PsychotischeStörung

F90.1 (Datenschutz) Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens

F10.0 305 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]

F71.1 (Datenschutz) Mittelgradige Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung,die Beobachtung oder Behandlung erfordert

F33.2 16 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode ohne psychotische Symptome

F10.2 281 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Abhängigkeitssyndrom

F33.3 5 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode mit psychotischen Symptomen

F10.1 59 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: SchädlicherGebrauch

F33.0 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig leichte Episode

F14.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]

F10.4 30 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Entzugssyndrom mit Delir

F98.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Verhaltens- und emotionaleStörungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend

F33.1 17 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradigeEpisode

F10.3 787 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Entzugssyndrom

F14.2 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain:Abhängigkeitssyndrom

F10.6 23 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Amnestisches Syndrom

F10.5 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Psychotische Störung

F33.4 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig remittiert

F10.7 10 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Restzustandund verzögert auftretende psychotische Störung

F07.2 (Datenschutz) Organisches Psychosyndrom nach Schädelhirntrauma

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 155

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

T65.9 (Datenschutz) Toxische Wirkung einer nicht näher bezeichneten Substanz

F07.9 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete organische Persönlichkeits- undVerhaltensstörung aufgrund einer Krankheit, Schädigung oderFunktionsstörung des Gehirns

F90.0 (Datenschutz) Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung

F41.2 (Datenschutz) Angst und depressive Störung, gemischt

F60.3 104 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung

F60.2 (Datenschutz) Dissoziale Persönlichkeitsstörung

F41.0 4 Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]

F22.0 9 Wahnhafte Störung

F07.0 (Datenschutz) Organische Persönlichkeitsstörung

F15.5 9 Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien,einschließlich Koffein: Psychotische Störung

F19.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Schädlicher Gebrauch

F19.0 17 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Akute Intoxikation [akuter Rausch]

F19.3 20 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Entzugssyndrom

F19.2 38 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Abhängigkeitssyndrom

F19.5 27 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Psychotische Störung

F19.4 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Entzugssyndrom mit Delir

R45.8 6 Sonstige Symptome, die die Stimmung betreffen

G60.3 (Datenschutz) Idiopathische progressive Neuropathie

F03 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete Demenz

F91.1 (Datenschutz) Störung des Sozialverhaltens bei fehlenden sozialen Bindungen

F30.2 (Datenschutz) Manie mit psychotischen Symptomen

F91.3 (Datenschutz) Störung des Sozialverhaltens mit oppositionellem, aufsässigemVerhalten

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 156

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F91.2 (Datenschutz) Störung des Sozialverhaltens bei vorhandenen sozialenBindungen

F11.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: SchädlicherGebrauch

F11.0 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]

F11.3 43 Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide:Entzugssyndrom

F11.2 31 Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide:Abhängigkeitssyndrom

F15.1 6 Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien,einschließlich Koffein: Schädlicher Gebrauch

F11.5 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide:Psychotische Störung

F15.0 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien,einschließlich Koffein: Akute Intoxikation [akuter Rausch]

F15.3 8 Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien,einschließlich Koffein: Entzugssyndrom

F11.7 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide:Restzustand und verzögert auftretende psychotische Störung

F15.2 7 Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien,einschließlich Koffein: Abhängigkeitssyndrom

F23.8 (Datenschutz) Sonstige akute vorübergehende psychotische Störungen

F23.0 6 Akute polymorphe psychotische Störung ohne Symptome einerSchizophrenie

F23.2 (Datenschutz) Akute schizophreniforme psychotische Störung

F23.1 (Datenschutz) Akute polymorphe psychotische Störung mit Symptomen einerSchizophrenie

F23.3 (Datenschutz) Sonstige akute vorwiegend wahnhafte psychotische Störungen

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 157

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

- Prozeduren zu B-4.7

Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren

Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

6-006.a0 4 Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 75 mg bis unter 125 mg

6-006.a1 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 125 mg bis unter 175 mg

9-607 2478 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen

9-980.0 627 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A1(Regelbehandlung)

9-649.81 781 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche

9-649.82 165 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche

9-649.83 29 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 3 bis 4Therapieeinheiten pro Woche

9-649.40 684 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche

9-649.84 7 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 4 bis 5Therapieeinheiten pro Woche

9-649.41 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche

9-984.7 20 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2

9-984.8 19 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3

9-984.6 8 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1

5-900.04 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Sonstige Teile Kopf

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 158

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-984.9 8 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4

9-649.80 3592 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche

9-982.1 87 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G2(Intensivbehandlung)

1-632.y (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: N.n.bez.

9-980.3 (Datenschutz) Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A4 (LangdauerndeBehandlung Schwer- und/oder Mehrfachkranker)

5-540.2 (Datenschutz) Inzision der Bauchwand: Entfernung eines Fremdkörpers

9-980.1 515 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A2(Intensivbehandlung)

9-982.0 25 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G1 (Regelbehandlung)

9-649.34 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 5 Therapieeinheiten proWoche

9-647.3 176 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 4 Behandlungstage

9-647.4 311 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 5 Behandlungstage

9-647.1 230 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 2 Behandlungstage

9-647.2 221 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 3 Behandlungstage

9-649.0 870 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Keine Therapieeinheit pro Woche

9-649.70 381 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 1 Therapieeinheit proWoche

9-647.0 338 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 1 Behandlungstag

9-649.71 151 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 2 Therapieeinheitenpro Woche

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 159

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.72 32 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 3 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.73 12 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 4 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.74 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 5 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.30 88 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 1 Therapieeinheit pro Woche

9-649.75 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 6 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.31 54 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 2 Therapieeinheiten proWoche

9-649.32 8 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 3 Therapieeinheiten proWoche

9-649.33 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 4 Therapieeinheiten proWoche

9-61a 201 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 4 Merkmalen

9-61b 36 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 5 oder mehr Merkmalen

9-649.5d (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 14 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.5e (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 15 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.68 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 8 bis 9Therapieeinheiten pro Woche

9-649.60 1635 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche

9-649.61 1121 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 160

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.62 350 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche

9-649.63 117 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 3 bis 4Therapieeinheiten pro Woche

9-649.20 78 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 0,05 bis 1 Therapieeinheitpro Woche

9-649.64 15 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 4 bis 5Therapieeinheiten pro Woche

9-649.65 9 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 5 bis 6Therapieeinheiten pro Woche

9-984.b 17 Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad

9-649.66 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 6 bis 7Therapieeinheiten pro Woche

9-640.04 (Datenschutz) Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: 1:1-Betreuung: 2 bis unter 4 Stunden pro Tag

9-640.06 (Datenschutz) Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: 1:1-Betreuung: 6 bis unter 12 Stunden pro Tag

9-640.07 (Datenschutz) Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: 1:1-Betreuung: 12 bis unter 18 Stunden pro Tag

9-981.3 (Datenschutz) Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S4 (LangdauerndeBehandlung Schwer- und/oder Mehrfachkranker)

9-981.0 1960 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S1(Regelbehandlung)

9-981.1 2247 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S2(Intensivbehandlung)

9-640.08 (Datenschutz) Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: 1:1-Betreuung: 18 oder mehr Stunden pro Tag

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 161

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

1-204.2 (Datenschutz) Untersuchung des Liquorsystems: Lumbale Liquorpunktion zurLiquorentnahme

9-981.5 19 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S6 (TagesklinischeBehandlung)

9-617 2875 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 1 Merkmal

9-649.12 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 3 Therapieeinheiten pro Woche

9-649.56 15 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 7 Therapieeinheitenpro Woche

9-618 2574 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 2 Merkmalen

9-649.13 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 4 Therapieeinheiten pro Woche

9-649.57 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 8 Therapieeinheitenpro Woche

9-619 904 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 3 Merkmalen

9-649.58 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 9 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.59 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 10 Therapieeinheitenpro Woche

9-646.2 (Datenschutz) Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehenderpsychosozialer Notlage bei Erwachsenen: Klärung und Regelungvon 3 Mindestmerkmalen

9-646.0 106 Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehenderpsychosozialer Notlage bei Erwachsenen: Klärung und Regelungvon 1 Mindestmerkmal

9-646.1 24 Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehenderpsychosozialer Notlage bei Erwachsenen: Klärung und Regelungvon 2 Mindestmerkmalen

9-649.50 1054 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 1 Therapieeinheit proWoche

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 162

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.51 290 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 2 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.52 79 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 3 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.53 64 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 4 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.10 51 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 1 Therapieeinheit pro Woche

9-649.54 23 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 5 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.11 27 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 2 Therapieeinheiten pro Woche

9-649.55 19 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 6 Therapieeinheitenpro Woche

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 163

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- Diagnosen zu B-5.6

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

D62 (Datenschutz) Akute Blutungsanämie

R25.2 (Datenschutz) Krämpfe und Spasmen der Muskulatur

E86 (Datenschutz) Volumenmangel

T78.3 (Datenschutz) Angioneurotisches Ödem

G40.0 (Datenschutz) Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) idiopathische Epilepsieund epileptische Syndrome mit fokal beginnenden Anfällen

G40.1 6 Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatischeEpilepsie und epileptische Syndrome mit einfachen fokalenAnfällen

G40.2 89 Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatischeEpilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalenAnfällen

M89.0 (Datenschutz) Neurodystrophie [Algodystrophie]

G40.3 17 Generalisierte idiopathische Epilepsie und epileptische Syndrome

R40.2 (Datenschutz) Koma, nicht näher bezeichnet

G40.4 (Datenschutz) Sonstige generalisierte Epilepsie und epileptische Syndrome

G40.5 6 Spezielle epileptische Syndrome

R40.1 (Datenschutz) Sopor

I67.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete zerebrovaskuläre Krankheiten

G40.6 8 Grand-Mal-Anfälle, nicht näher bezeichnet (mit oder ohne Petit-Mal)

R40.0 (Datenschutz) Somnolenz

I67.9 (Datenschutz) Zerebrovaskuläre Krankheit, nicht näher bezeichnet

G25.0 (Datenschutz) Essentieller Tremor

C41.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels:Wirbelsäule

G40.8 (Datenschutz) Sonstige Epilepsien

G25.2 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Tremorformen

G25.3 (Datenschutz) Myoklonus

I21.9 (Datenschutz) Akuter Myokardinfarkt, nicht näher bezeichnet

E10.6 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 1: Mit sonstigen näher bezeichnetenKomplikationen

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 164

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

J15.9 (Datenschutz) Bakterielle Pneumonie, nicht näher bezeichnet

G25.4 (Datenschutz) Arzneimittelinduzierte Chorea

I67.3 (Datenschutz) Progressive subkortikale vaskuläre Enzephalopathie

G25.8 5 Sonstige näher bezeichnete extrapyramidale Krankheiten undBewegungsstörungen

M43.1 (Datenschutz) Spondylolisthesis

S72.0 (Datenschutz) Schenkelhalsfraktur

M54.6 (Datenschutz) Schmerzen im Bereich der Brustwirbelsäule

H57.1 (Datenschutz) Augenschmerzen

H34.1 (Datenschutz) Verschluss der A. centralis retinae

G51.0 21 Fazialisparese

M54.3 (Datenschutz) Ischialgie

F05.8 (Datenschutz) Sonstige Formen des Delirs

A69.2 9 Lyme-Krankheit

M54.2 5 Zervikalneuralgie

M54.5 4 Kreuzschmerz

M54.4 20 Lumboischialgie

G51.1 (Datenschutz) Entzündung des Ganglion geniculi

M31.6 4 Sonstige Riesenzellarteriitis

G51.3 (Datenschutz) Spasmus (hemi)facialis

G36.0 (Datenschutz) Neuromyelitis optica [Devic-Krankheit]

G03.0 (Datenschutz) Nichteitrige Meningitis

F20.0 (Datenschutz) Paranoide Schizophrenie

M54.1 16 Radikulopathie

H57.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Affektionen des Auges und derAugenanhangsgebilde

F43.2 5 Anpassungsstörungen

D35.2 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Hypophyse

F05.0 (Datenschutz) Delir ohne Demenz

S00.0 (Datenschutz) Oberflächliche Verletzung der behaarten Kopfhaut

F05.1 5 Delir bei Demenz

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 165

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

R47.1 (Datenschutz) Dysarthrie und Anarthrie

G62.0 (Datenschutz) Arzneimittelinduzierte Polyneuropathie

G62.1 (Datenschutz) Alkohol-Polyneuropathie

E11.4 9 Diabetes mellitus, Typ 2: Mit neurologischen Komplikationen

G62.8 33 Sonstige näher bezeichnete Polyneuropathien

E11.7 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen

G24.3 (Datenschutz) Torticollis spasticus

G24.4 (Datenschutz) Idiopathische orofaziale Dystonie

G62.9 (Datenschutz) Polyneuropathie, nicht näher bezeichnet

G47.3 (Datenschutz) Schlafapnoe

R42 27 Schwindel und Taumel

G24.8 4 Sonstige Dystonie

D86.8 (Datenschutz) Sarkoidose an sonstigen und kombinierten Lokalisationen

H83.0 (Datenschutz) Labyrinthitis

F32.1 (Datenschutz) Mittelgradige depressive Episode

F32.2 (Datenschutz) Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome

D48.0 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Knochenund Gelenkknorpel

T43.5 (Datenschutz) Vergiftung: Sonstige und nicht näher bezeichnete Antipsychotikaund Neuroleptika

F44.8 (Datenschutz) Sonstige dissoziative Störungen [Konversionsstörungen]

F44.9 (Datenschutz) Dissoziative Störung [Konversionsstörung], nicht näherbezeichnet

G96.1 (Datenschutz) Krankheiten der Meningen, anderenorts nicht klassifiziert

F06.7 4 Leichte kognitive Störung

G50.1 (Datenschutz) Atypischer Gesichtsschmerz

G50.0 8 Trigeminusneuralgie

G96.0 (Datenschutz) Austritt von Liquor cerebrospinalis

G04.9 (Datenschutz) Enzephalitis, Myelitis und Enzephalomyelitis, nicht näherbezeichnet

G04.8 7 Sonstige Enzephalitis, Myelitis und Enzephalomyelitis

G35.0 14 Erstmanifestation einer multiplen Sklerose

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 166

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

G35.1 45 Multiple Sklerose mit vorherrschend schubförmigem Verlauf

G35.2 (Datenschutz) Multiple Sklerose mit primär-chronischem Verlauf

G35.3 42 Multiple Sklerose mit sekundär-chronischem Verlauf

R51 12 Kopfschmerz

G58.7 (Datenschutz) Mononeuritis multiplex

R55 29 Synkope und Kollaps

F44.2 (Datenschutz) Dissoziativer Stupor

S22.0 (Datenschutz) Fraktur eines Brustwirbels

F44.7 (Datenschutz) Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen], gemischt

F44.4 (Datenschutz) Dissoziative Bewegungsstörungen

F44.5 14 Dissoziative Krampfanfälle

R27.0 (Datenschutz) Ataxie, nicht näher bezeichnet

G61.0 (Datenschutz) Guillain-Barré-Syndrom

G23.1 (Datenschutz) Progressive supranukleäre Ophthalmoplegie [Steele-Richardson-Olszewski-Syndrom]

G23.2 (Datenschutz) Multiple Systematrophie vom Parkinson-Typ [MSA-P]

G61.8 51 Sonstige Polyneuritiden

G23.3 (Datenschutz) Multiple Systematrophie vom zerebellären Typ [MSA-C]

I65.2 (Datenschutz) Verschluss und Stenose der A. carotis

S13.4 (Datenschutz) Verstauchung und Zerrung der Halswirbelsäule

I65.3 (Datenschutz) Verschluss und Stenose mehrerer und beidseitiger präzerebralerArterien

F10.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]

F45.8 6 Sonstige somatoforme Störungen

G95.1 (Datenschutz) Vaskuläre Myelopathien

G10 (Datenschutz) Chorea Huntington

G57.0 (Datenschutz) Läsion des N. ischiadicus

G57.1 (Datenschutz) Meralgia paraesthetica

G95.9 (Datenschutz) Krankheit des Rückenmarkes, nicht näher bezeichnet

G72.9 (Datenschutz) Myopathie, nicht näher bezeichnet

G57.3 (Datenschutz) Läsion des N. fibularis (peronaeus) communis

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 167

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F60.1 (Datenschutz) Schizoide Persönlichkeitsstörung

G57.8 (Datenschutz) Sonstige Mononeuropathien der unteren Extremität

G20.2 6 Primäres Parkinson-Syndrom mit schwerster Beeinträchtigung

G20.1 38 Primäres Parkinson-Syndrom mit mäßiger bis schwererBeeinträchtigung

C80.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung, primäre Lokalisation unbekannt, sobezeichnet

G20.0 6 Primäres Parkinson-Syndrom mit fehlender oder geringerBeeinträchtigung

F22.0 (Datenschutz) Wahnhafte Störung

F45.0 10 Somatisierungsstörung

F45.3 (Datenschutz) Somatoforme autonome Funktionsstörung

F45.4 5 Anhaltende Schmerzstörung

M65.8 (Datenschutz) Sonstige Synovitis und Tenosynovitis

R41.8 4 Sonstige und nicht näher bezeichnete Symptome, die dasErkennungsvermögen und das Bewusstsein betreffen

G60.0 (Datenschutz) Hereditäre sensomotorische Neuropathie

R26.0 (Datenschutz) Ataktischer Gang

G83.2 (Datenschutz) Monoparese und Monoplegie einer oberen Extremität

I26.9 (Datenschutz) Lungenembolie ohne Angabe eines akuten Cor pulmonale

I49.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete kardiale Arrhythmien

H66.0 (Datenschutz) Akute eitrige Otitis media

I64 (Datenschutz) Schlaganfall, nicht als Blutung oder Infarkt bezeichnet

G83.1 4 Monoparese und Monoplegie einer unteren Extremität

F03 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete Demenz

G45.0 4 Arteria-vertebralis-Syndrom mit Basilaris-Symptomatik

G83.4 (Datenschutz) Cauda- (equina-) Syndrom

G45.1 112 Arteria-carotis-interna-Syndrom (halbseitig)

H46 (Datenschutz) Neuritis nervi optici

G45.3 4 Amaurosis fugax

G45.4 12 Transiente globale Amnesie [amnestische Episode]

M80.0 6 Postmenopausale Osteoporose mit pathologischer Fraktur

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 168

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

G45.9 (Datenschutz) Zerebrale transitorische Ischämie, nicht näher bezeichnet

H81.0 (Datenschutz) Ménière-Krankheit

I26.0 (Datenschutz) Lungenembolie mit Angabe eines akuten Cor pulmonale

H81.1 38 Benigner paroxysmaler Schwindel

H81.2 40 Neuropathia vestibularis

H81.3 6 Sonstiger peripherer Schwindel

M80.8 (Datenschutz) Sonstige Osteoporose mit pathologischer Fraktur

F11.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]

M80.5 (Datenschutz) Idiopathische Osteoporose mit pathologischer Fraktur

H43.8 (Datenschutz) Sonstige Affektionen des Glaskörpers

B99 9 Sonstige und nicht näher bezeichnete Infektionskrankheiten

F23.9 (Datenschutz) Akute vorübergehende psychotische Störung, nicht näherbezeichnet

J01.0 (Datenschutz) Akute Sinusitis maxillaris

G71.1 (Datenschutz) Myotone Syndrome

A09.0 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitisinfektiösen Ursprungs

H55 (Datenschutz) Nystagmus und sonstige abnorme Augenbewegungen

G56.1 (Datenschutz) Sonstige Läsionen des N. medianus

G56.0 (Datenschutz) Karpaltunnel-Syndrom

G56.3 (Datenschutz) Läsion des N. radialis

N10 (Datenschutz) Akute tubulointerstitielle Nephritis

G56.2 5 Läsion des N. ulnaris

G71.9 (Datenschutz) Primäre Myopathie, nicht näher bezeichnet

R52.1 (Datenschutz) Chronischer unbeeinflussbarer Schmerz

R52.2 4 Sonstiger chronischer Schmerz

G21.8 4 Sonstiges sekundäres Parkinson-Syndrom

H92.0 (Datenschutz) Otalgie

G56.8 (Datenschutz) Sonstige Mononeuropathien der oberen Extremität

G21.4 (Datenschutz) Vaskuläres Parkinson-Syndrom

G21.1 4 Sonstiges arzneimittelinduziertes Parkinson-Syndrom

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 169

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

M53.0 43 Zervikozephales Syndrom

M53.1 19 Zervikobrachial-Syndrom

R26.8 5 Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Gangesund der Mobilität

F23.1 (Datenschutz) Akute polymorphe psychotische Störung mit Symptomen einerSchizophrenie

M47.2 (Datenschutz) Sonstige Spondylose mit Radikulopathie

G82.0 (Datenschutz) Schlaffe Paraparese und Paraplegie

M62.9 (Datenschutz) Muskelkrankheit, nicht näher bezeichnet

M62.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Muskelkrankheiten

G82.4 4 Spastische Tetraparese und Tetraplegie

M47.1 (Datenschutz) Sonstige Spondylose mit Myelopathie

G44.0 6 Cluster-Kopfschmerz

G44.2 20 Spannungskopfschmerz

G44.4 (Datenschutz) Arzneimittelinduzierter Kopfschmerz, anderenorts nichtklassifiziert

I63.8 (Datenschutz) Sonstiger Hirninfarkt

M47.8 (Datenschutz) Sonstige Spondylose

G44.8 7 Sonstige näher bezeichnete Kopfschmerzsyndrome

D43.2 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Gehirn,nicht näher bezeichnet

I63.4 108 Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien

I63.5 (Datenschutz) Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oderStenose zerebraler Arterien

D43.0 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Gehirn,supratentoriell

I63.2 5 Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oderStenose präzerebraler Arterien

I63.3 81 Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien

I63.0 (Datenschutz) Hirninfarkt durch Thrombose präzerebraler Arterien

I63.1 6 Hirninfarkt durch Embolie präzerebraler Arterien

D43.4 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens:Rückenmark

G70.0 (Datenschutz) Myasthenia gravis

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 170

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

M35.3 5 Polymyalgia rheumatica

E87.1 5 Hypoosmolalität und Hyponatriämie

C79.4 (Datenschutz) Sekundäre bösartige Neubildung sonstiger und nicht näherbezeichneter Teile des Nervensystems

H53.4 (Datenschutz) Gesichtsfelddefekte

J69.0 (Datenschutz) Pneumonie durch Nahrung oder Erbrochenes

G93.4 (Datenschutz) Enzephalopathie, nicht näher bezeichnet

H53.2 5 Diplopie

C79.8 (Datenschutz) Sekundäre bösartige Neubildung sonstiger näher bezeichneterLokalisationen

H53.1 (Datenschutz) Subjektive Sehstörungen

H53.0 (Datenschutz) Amblyopia ex anopsia

G93.1 (Datenschutz) Anoxische Hirnschädigung, anderenorts nicht klassifiziert

G93.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Gehirns

C71.1 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Frontallappen

G93.6 (Datenschutz) Hirnödem

C71.4 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Okzipitallappen

E87.5 (Datenschutz) Hyperkaliämie

C71.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Gehirn, mehrere Teilbereiche überlappend

B02.2 (Datenschutz) Zoster mit Beteiligung anderer Abschnitte des Nervensystems

B02.7 (Datenschutz) Zoster generalisatus

R29.8 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Symptome, die dasNervensystem und das Muskel-Skelett-System betreffen

M50.2 7 Sonstige zervikale Bandscheibenverlagerung

M96.1 (Datenschutz) Postlaminektomie-Syndrom, anderenorts nicht klassifiziert

R29.6 (Datenschutz) Sturzneigung, anderenorts nicht klassifiziert

F01.3 (Datenschutz) Gemischte kortikale und subkortikale vaskuläre Demenz

M50.1 9 Zervikaler Bandscheibenschaden mit Radikulopathie

H53.8 5 Sonstige Sehstörungen

M50.0 (Datenschutz) Zervikaler Bandscheibenschaden mit Myelopathie

B02.1 (Datenschutz) Zoster-Meningitis

G81.1 (Datenschutz) Spastische Hemiparese und Hemiplegie

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 171

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

M25.5 (Datenschutz) Gelenkschmerz

M48.0 19 Spinal(kanal)stenose

E53.8 4 Mangel an sonstigen näher bezeichneten Vitaminen des Vitamin-B-Komplexes

G43.0 (Datenschutz) Migräne ohne Aura [Gewöhnliche Migräne]

G43.1 39 Migräne mit Aura [Klassische Migräne]

R20.1 14 Hypästhesie der Haut

G43.2 10 Status migraenosus

G43.3 (Datenschutz) Komplizierte Migräne

A52.1 (Datenschutz) Floride Neurosyphilis

R20.2 17 Parästhesie der Haut

G43.8 4 Sonstige Migräne

J18.9 (Datenschutz) Pneumonie, nicht näher bezeichnet

I62.0 (Datenschutz) Subdurale Blutung (nichttraumatisch)

J18.0 4 Bronchopneumonie, nicht näher bezeichnet

J18.1 (Datenschutz) Lobärpneumonie, nicht näher bezeichnet

H49.1 (Datenschutz) Lähmung des N. trochlearis [IV. Hirnnerv]

H52.5 (Datenschutz) Akkommodationsstörungen

A41.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Sepsis

A87.9 (Datenschutz) Virusmeningitis, nicht näher bezeichnet

G31.0 (Datenschutz) Umschriebene Hirnatrophie

G54.1 (Datenschutz) Läsionen des Plexus lumbosacralis

G54.0 9 Läsionen des Plexus brachialis

A41.5 (Datenschutz) Sepsis durch sonstige gramnegative Erreger

G54.5 4 Neuralgische Amyotrophie

M13.9 (Datenschutz) Arthritis, nicht näher bezeichnet

G31.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete degenerative Krankheiten desNervensystems

G31.9 (Datenschutz) Degenerative Krankheit des Nervensystems, nicht näherbezeichnet

G54.8 (Datenschutz) Sonstige Krankheiten von Nervenwurzeln und Nervenplexus

D32.0 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Hirnhäute

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 172

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

G00.2 (Datenschutz) Streptokokkenmeningitis

M51.2 12 Sonstige näher bezeichnete Bandscheibenverlagerung

M51.1 32 Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radikulopathie

B01.1 (Datenschutz) Varizellen-Enzephalitis

M51.0 (Datenschutz) Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Myelopathie

J32.2 (Datenschutz) Chronische Sinusitis ethmoidalis

S06.5 6 Traumatische subdurale Blutung

A32.1 (Datenschutz) Meningitis und Meningoenzephalitis durch Listerien

S06.6 (Datenschutz) Traumatische subarachnoidale Blutung

S06.8 (Datenschutz) Sonstige intrakranielle Verletzungen

C85.2 (Datenschutz) Mediastinales (thymisches) großzelliges B-Zell-Lymphom

A81.0 (Datenschutz) Creutzfeldt-Jakob-Krankheit

G12.2 6 Motoneuron-Krankheit

I61.3 (Datenschutz) Intrazerebrale Blutung in den Hirnstamm

N39.0 (Datenschutz) Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet

I61.5 (Datenschutz) Intrazerebrale intraventrikuläre Blutung

I61.4 (Datenschutz) Intrazerebrale Blutung in das Kleinhirn

I61.0 11 Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, subkortikal

S32.1 (Datenschutz) Fraktur des Os sacrum

S32.0 (Datenschutz) Fraktur eines Lendenwirbels

M60.0 (Datenschutz) Infektiöse Myositis

G91.2 23 Normaldruckhydrozephalus

G91.1 (Datenschutz) Hydrocephalus occlusus

M79.1 (Datenschutz) Myalgie

G30.0 4 Alzheimer-Krankheit mit frühem Beginn

G91.3 (Datenschutz) Posttraumatischer Hydrozephalus, nicht näher bezeichnet

G30.1 14 Alzheimer-Krankheit mit spätem Beginn

G30.8 6 Sonstige Alzheimer-Krankheit

G30.9 (Datenschutz) Alzheimer-Krankheit, nicht näher bezeichnet

D33.0 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Gehirn, supratentoriell

S06.0 4 Gehirnerschütterung

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 173

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

L50.9 (Datenschutz) Urtikaria, nicht näher bezeichnet

K65.0 (Datenschutz) Akute Peritonitis

F41.0 6 Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]

I95.1 5 Orthostatische Hypotonie

I72.0 (Datenschutz) Aneurysma und Dissektion der A. carotis

H47.0 (Datenschutz) Affektionen des N. opticus, anderenorts nicht klassifiziert

G41.0 8 Grand-Mal-Status

G41.2 13 Status epilepticus mit komplexfokalen Anfällen

K14.9 (Datenschutz) Krankheit der Zunge, nicht näher bezeichnet

G41.8 9 Sonstiger Status epilepticus

I60.8 (Datenschutz) Sonstige Subarachnoidalblutung

I60.7 (Datenschutz) Subarachnoidalblutung, von nicht näher bezeichneterintrakranieller Arterie ausgehend

M84.4 (Datenschutz) Pathologische Fraktur, anderenorts nicht klassifiziert

N17.9 (Datenschutz) Akutes Nierenversagen, nicht näher bezeichnet

R56.8 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Krämpfe

G90.2 (Datenschutz) Horner-Syndrom

R10.3 (Datenschutz) Schmerzen mit Lokalisation in anderen Teilen des Unterbauches

G52.7 (Datenschutz) Krankheiten mehrerer Hirnnerven

I10.1 (Datenschutz) Maligne essentielle Hypertonie

G37.3 (Datenschutz) Myelitis transversa acuta bei demyelinisierender Krankheit desZentralnervensystems

I10.0 (Datenschutz) Benigne essentielle Hypertonie

R11 (Datenschutz) Übelkeit und Erbrechen

G37.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete demyelinisierende Krankheiten desZentralnervensystems

J20.8 (Datenschutz) Akute Bronchitis durch sonstige näher bezeichnete Erreger

J20.9 (Datenschutz) Akute Bronchitis, nicht näher bezeichnet

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 174

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- Prozeduren zu B-5.7

Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

6-003.f0 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 3: Natalizumab, parenteral:300 mg bis unter 600 mg

3-826 4 Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel

9-200.5 11 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 101 bis 129Aufwandspunkte

8-020.8 48 Therapeutische Injektion: Systemische Thrombolyse

9-200.6 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 130 bis 158Aufwandspunkte

3-825 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

3-20x 18 Andere native Computertomographie

8-981.1 236 Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls:Mehr als 72 Stunden

9-200.1 16 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 72 bis 100Aufwandspunkte

3-80x 34 Andere native Magnetresonanztomographie

3-828 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße mitKontrastmittel

8-97d.1 23 Multimodale Komplexbehandlung bei Morbus Parkinson undatypischem Parkinson-Syndrom: Mindestens 14 bis höchstens 20Behandlungstage

8-97d.2 5 Multimodale Komplexbehandlung bei Morbus Parkinson undatypischem Parkinson-Syndrom: Mindestens 21Behandlungstage

1-207.1 63 Elektroenzephalographie (EEG): Schlaf-EEG (10/20 Elektroden)

8-771 (Datenschutz) Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation

8-97d.0 (Datenschutz) Multimodale Komplexbehandlung bei Morbus Parkinson undatypischem Parkinson-Syndrom: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage

5-377.8 7 Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators undEreignis-Rekorders: Ereignis-Rekorder

1-208.x 16 Registrierung evozierter Potentiale: Sonstige

3-035 871 Komplexe differenzialdiagnostische Sonographie desGefäßsystems mit quantitativer Auswertung

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 175

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-984.7 74 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2

9-984.8 66 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3

9-984.6 28 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1

9-984.9 44 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4

8-191.01 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Feuchtverband mit antiseptischer Lösung: MitDebridement-Bad

8-552.7 (Datenschutz) Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation: Mindestens28 bis höchstens 41 Behandlungstage

1-207.0 592 Elektroenzephalographie (EEG): Routine-EEG (10/20 Elektroden)

8-552.5 11 Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation: Mindestens14 bis höchstens 20 Behandlungstage

1-266.2 21 Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Kipptisch-Untersuchung zur Abklärung vonSynkopen

8-542.11 8 Nicht komplexe Chemotherapie: 1 Tag: 1 Medikament

3-220 140 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-225 9 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

3-223 (Datenschutz) Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark mitKontrastmittel

3-222 11 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel

8-981.0 72 Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls:Mindestens 24 bis höchstens 72 Stunden

3-823 59 Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmarkmit Kontrastmittel

3-24x 332 Andere Computertomographie-Spezialverfahren

3-820 217 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-805 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Beckens

8-020.x (Datenschutz) Therapeutische Injektion: Sonstige

3-804 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Abdomens

8-192.0g (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Fuß

3-802 302 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark

3-806 8 Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 176

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

3-82x 21 Andere Magnetresonanztomographie mit Kontrastmittel

8-151.4 (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion des Zentralnervensystemsund des Auges: Lumbalpunktion

8-547.2 (Datenschutz) Andere Immuntherapie: Mit Immunmodulatoren

8-191.5 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Hydrokolloidverband

3-052 (Datenschutz) Transösophageale Echokardiographie [TEE]

1-208.2 373 Registrierung evozierter Potentiale: Somatosensorisch [SSEP]

1-20a.30 11 Andere neurophysiologische Untersuchungen:Neurophysiologische Diagnostik bei Schwindelsyndromen:Elektro- und/oder Video-Nystagmographie

1-208.1 22 Registrierung evozierter Potentiale: Früh-akustisch [FAEP/BERA]

1-208.6 171 Registrierung evozierter Potentiale: Visuell [VEP]

8-810.w2 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Human-Immunglobulin,polyvalent: 10 g bis unter 15 g

1-631.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroskopie: Bei normalem Situs

1-208.4 98 Registrierung evozierter Potentiale: Motorisch [MEP]

1-206 1165 Neurographie

8-800.c0 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 1 TE bis unter6 TE

1-205 92 Elektromyographie (EMG)

9-984.a 9 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 5

8-810.w7 6 Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Human-Immunglobulin,polyvalent: 55 g bis unter 65 g

8-810.w8 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Human-Immunglobulin,polyvalent: 65 g bis unter 75 g

9-984.b (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad

8-810.wa 35 Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Human-Immunglobulin,polyvalent: 85 g bis unter 105 g

8-810.wb (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Human-Immunglobulin,polyvalent: 105 g bis unter 125 g

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 177

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-390.1 (Datenschutz) Lagerungsbehandlung: Therapeutisch-funktionelle Lagerung aufneurophysiologischer Grundlage

8-810.wd 4 Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Human-Immunglobulin,polyvalent: 145 g bis unter 165 g

8-930 93 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes

1-204.2 571 Untersuchung des Liquorsystems: Lumbale Liquorpunktion zurLiquorentnahme

1-204.1 (Datenschutz) Untersuchung des Liquorsystems: Messung des lumbalenLiquordruckes

9-200.e (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 362 oder mehrAufwandspunkte

6-003.8 14 Applikation von Medikamenten, Liste 3: Botulinumtoxin

1-902.1 13 Testpsychologische Diagnostik: Komplex

9-200.00 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 37 bis 42 Aufwandspunkte

3-203 132 Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark

3-202 19 Native Computertomographie des Thorax

9-200.01 17 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 43 bis 56 Aufwandspunkte

9-200.02 9 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 57 bis 71 Aufwandspunkte

1-613 5 Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop

3-200 1231 Native Computertomographie des Schädels

3-207 15 Native Computertomographie des Abdomens

3-800 898 Native Magnetresonanztomographie des Schädels

5-995 (Datenschutz) Vorzeitiger Abbruch einer Operation (Eingriff nicht komplettdurchgeführt)

3-22x 11 Andere Computertomographie mit Kontrastmittel

Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 178

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- Diagnosen zu B-6.6

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F92.0 (Datenschutz) Störung des Sozialverhaltens mit depressiver Störung

F32.0 (Datenschutz) Leichte depressive Episode

F53.0 (Datenschutz) Leichte psychische und Verhaltensstörungen im Wochenbett,anderenorts nicht klassifiziert

F31.4 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressiveEpisode ohne psychotische Symptome

F32.3 (Datenschutz) Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen

F34.1 (Datenschutz) Dysthymia

F33.2 19 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode ohne psychotische Symptome

F10.2 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Abhängigkeitssyndrom

F33.3 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode mit psychotischen Symptomen

F32.1 23 Mittelgradige depressive Episode

F33.0 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig leichte Episode

F32.2 11 Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome

F31.3 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig leichte oder mittelgradigedepressive Episode

F33.1 33 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradigeEpisode

F31.8 (Datenschutz) Sonstige bipolare affektive Störungen

F33.4 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig remittiert

F12.5 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Psychotische Störung

F90.0 (Datenschutz) Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung

F42.0 (Datenschutz) Vorwiegend Zwangsgedanken oder Grübelzwang

F60.3 (Datenschutz) Emotional instabile Persönlichkeitsstörung

F40.0 (Datenschutz) Agoraphobie

F20.0 4 Paranoide Schizophrenie

F62.0 (Datenschutz) Andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung

F41.0 (Datenschutz) Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 179

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F60.8 (Datenschutz) Sonstige spezifische Persönlichkeitsstörungen

F22.0 (Datenschutz) Wahnhafte Störung

F43.1 (Datenschutz) Posttraumatische Belastungsstörung

F25.0 (Datenschutz) Schizoaffektive Störung, gegenwärtig manisch

F60.6 (Datenschutz) Ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung

F23.1 4 Akute polymorphe psychotische Störung mit Symptomen einerSchizophrenie

F44.7 (Datenschutz) Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen], gemischt

F25.1 6 Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 180

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— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

- Prozeduren zu B-6.7

Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren

Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

3-826 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel

9-649.7c (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 13 Therapieeinheitenpro Woche

1-440.7 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Sphincter Oddi und Papilla duodenimajor

1-440.9 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Stufenbiopsie am oberenVerdauungstrakt

9-607 1446 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen

1-632.0 7 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus

9-649.81 851 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche

9-649.82 270 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche

9-649.83 67 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 3 bis 4Therapieeinheiten pro Woche

3-035 (Datenschutz) Komplexe differenzialdiagnostische Sonographie desGefäßsystems mit quantitativer Auswertung

9-649.84 12 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 4 bis 5Therapieeinheiten pro Woche

9-649.85 11 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 5 bis 6Therapieeinheiten pro Woche

9-649.80 2540 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 181

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-982.1 216 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G2(Intensivbehandlung)

9-982.0 281 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G1 (Regelbehandlung)

9-649.79 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 10 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.70 835 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 1 Therapieeinheit proWoche

9-649.71 379 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 2 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.72 92 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 3 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.73 32 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 4 Therapieeinheitenpro Woche

3-823 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmarkmit Kontrastmittel

9-649.74 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 5 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.75 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 6 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.76 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 7 Therapieeinheitenpro Woche

3-820 127 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel

9-649.77 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 8 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.1b (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 12 Therapieeinheiten pro Woche

3-802 7 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark

3-806 6 Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 182

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-61a 92 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 4 Merkmalen

9-61b 7 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 5 oder mehr Merkmalen

9-649.20 865 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 0,05 bis 1 Therapieeinheitpro Woche

9-984.a 4 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 5

9-626 (Datenschutz) Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen

9-984.b 13 Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad

9-617 620 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 1 Merkmal

9-649.12 97 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 3 Therapieeinheiten pro Woche

9-618 809 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 2 Merkmalen

9-649.13 53 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 4 Therapieeinheiten pro Woche

9-619 356 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 3 Merkmalen

9-649.14 10 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 5 Therapieeinheiten pro Woche

9-649.15 6 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 6 Therapieeinheiten pro Woche

9-649.16 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 7 Therapieeinheiten pro Woche

9-649.19 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 10 Therapieeinheiten pro Woche

9-646.0 27 Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehenderpsychosozialer Notlage bei Erwachsenen: Klärung und Regelungvon 1 Mindestmerkmal

9-646.1 (Datenschutz) Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehenderpsychosozialer Notlage bei Erwachsenen: Klärung und Regelungvon 2 Mindestmerkmalen

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 183

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

3-800 146 Native Magnetresonanztomographie des Schädels

9-649.10 524 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 1 Therapieeinheit pro Woche

9-649.11 937 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 2 Therapieeinheiten pro Woche

6-006.a0 9 Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 75 mg bis unter 125 mg

6-006.a1 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 125 mg bis unter 175 mg

3-990 63 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung

9-980.0 716 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A1(Regelbehandlung)

9-649.40 836 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche

9-649.41 32 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche

9-984.7 36 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2

9-984.8 32 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3

9-984.6 8 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1

9-984.9 20 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4

9-980.4 (Datenschutz) Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A5(Psychotherapie)

9-980.1 287 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A2(Intensivbehandlung)

9-980.5 136 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A6 (TagesklinischeBehandlung)

9-649.34 19 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 5 Therapieeinheiten proWoche

9-649.35 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 6 Therapieeinheiten proWoche

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 184

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.36 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 7 Therapieeinheiten proWoche

9-649.37 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 8 Therapieeinheiten proWoche

3-220 5 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel

9-649.0 498 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Keine Therapieeinheit pro Woche

3-225 5 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

6-006.a6 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 475 mg bis unter 550 mg

6-006.a4 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 325 mg bis unter 400 mg

9-649.30 126 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 1 Therapieeinheit pro Woche

6-006.a5 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 400 mg bis unter 475 mg

9-649.31 499 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 2 Therapieeinheiten proWoche

6-006.a2 16 Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 175 mg bis unter 250 mg

9-649.32 65 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 3 Therapieeinheiten proWoche

6-006.a3 10 Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 250 mg bis unter 325 mg

9-649.33 46 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 4 Therapieeinheiten proWoche

3-82x 5 Andere Magnetresonanztomographie mit Kontrastmittel

9-649.5c (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 13 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.67 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 7 bis 8Therapieeinheiten pro Woche

8-125.2 (Datenschutz) Anlegen und Wechsel einer duodenalen oder jejunalenErnährungssonde: Über eine liegende PEG-Sonde,endoskopisch

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 185

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

1-650.2 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie

1-631.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroskopie: Bei normalem Situs

1-440.a 6 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberenVerdauungstrakt

9-649.60 1223 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche

9-649.61 1463 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche

9-649.62 931 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche

9-649.63 404 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 3 bis 4Therapieeinheiten pro Woche

9-649.64 146 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 4 bis 5Therapieeinheiten pro Woche

9-649.65 31 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 5 bis 6Therapieeinheiten pro Woche

9-649.66 9 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 6 bis 7Therapieeinheiten pro Woche

9-981.0 277 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S1(Regelbehandlung)

9-981.1 260 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S2(Intensivbehandlung)

1-204.2 7 Untersuchung des Liquorsystems: Lumbale Liquorpunktion zurLiquorentnahme

1-444.x (Datenschutz) Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: Sonstige

3-841 (Datenschutz) Magnetresonanz-Myelographie

3-203 (Datenschutz) Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark

9-649.50 382 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 1 Therapieeinheit proWoche

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 186

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OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.51 109 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 2 Therapieeinheitenpro Woche

3-200 137 Native Computertomographie des Schädels

9-649.52 46 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 3 Therapieeinheitenpro Woche

3-207 (Datenschutz) Native Computertomographie des Abdomens

9-649.53 13 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 4 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.54 10 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 5 Therapieeinheitenpro Woche

3-205 (Datenschutz) Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems

9-649.55 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 6 Therapieeinheitenpro Woche

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 187

Page 189: 2017 · 2020-03-29 · 2017 Referenzbericht kbo-Inn-Salzach-Klinikum Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach §

- Diagnosen zu B-7.6

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F61 (Datenschutz) Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen

F21 (Datenschutz) Schizotype Störung

F32.0 (Datenschutz) Leichte depressive Episode

F32.3 (Datenschutz) Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen

F34.1 (Datenschutz) Dysthymia

F33.2 20 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode ohne psychotische Symptome

F33.3 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode mit psychotischen Symptomen

F32.1 13 Mittelgradige depressive Episode

F33.0 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig leichte Episode

F32.2 12 Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome

F31.3 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig leichte oder mittelgradigedepressive Episode

F33.1 45 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradigeEpisode

F32.8 4 Sonstige depressive Episoden

F31.6 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig gemischte Episode

F90.0 (Datenschutz) Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung

F40.2 (Datenschutz) Spezifische (isolierte) Phobien

F41.1 (Datenschutz) Generalisierte Angststörung

F42.1 (Datenschutz) Vorwiegend Zwangshandlungen [Zwangsrituale]

F41.2 (Datenschutz) Angst und depressive Störung, gemischt

F20.1 (Datenschutz) Hebephrene Schizophrenie

F60.3 8 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung

F20.0 6 Paranoide Schizophrenie

F41.0 (Datenschutz) Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]

F22.0 (Datenschutz) Wahnhafte Störung

F43.1 (Datenschutz) Posttraumatische Belastungsstörung

F42.2 (Datenschutz) Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt

F25.0 (Datenschutz) Schizoaffektive Störung, gegenwärtig manisch

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 188

Page 190: 2017 · 2020-03-29 · 2017 Referenzbericht kbo-Inn-Salzach-Klinikum Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach §

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F43.2 (Datenschutz) Anpassungsstörungen

F45.3 (Datenschutz) Somatoforme autonome Funktionsstörung

F48.1 (Datenschutz) Depersonalisations- und Derealisationssyndrom

F45.4 (Datenschutz) Anhaltende Schmerzstörung

- Prozeduren zu B-7.7

Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren

Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-607 205 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen

9-980 147 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie

9-982 (Datenschutz) Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Gerontopsychiatrie

9-984 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit

1-207 (Datenschutz) Elektroenzephalographie (EEG)

9-645 (Datenschutz) Indizierter komplexer Entlassungsaufwand bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen

3-800 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Schädels

9-626 149 Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen

9-649 4325 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen

kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 189

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