2017 · 2020-03-29 · 2017 Referenzbericht kbo-Inn-Salzach-Klinikum Lesbare Version der an die...
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2017Referenzberichtkbo-Inn-Salzach-Klinikum Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Datendes strukturierten Qualitätsberichts nach § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3SGB V über das Jahr 2017
Übermittelt am: 13.11.20181. Version erstellt am: 08.03.2019
Vorwort Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2003 gesetzlich dazu verpflichtet,regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen derInformation von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten.Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen.Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen. Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V.Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang undDatenformat des Qualitätsberichts zu fassen. So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einermaschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in derExtensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht alsFließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.B.Internet-Klinikportalen) genutzt werden. Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen undQualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglichtz.B. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihrenBehandlungswunsch. Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version desmaschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstelltund in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML-Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondernauch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht derchronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen vonKrankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit denReferenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw.ergänzen. Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift: Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst,die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzberichtdes G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeitvorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses odernicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden –wie hier – durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet. Das blaue Minuszeichen „-“ bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angabengemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil einbestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen dasKrankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit abernicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen. Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durcheinen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuserklären (www.g-ba.de).
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 1
Inhaltsverzeichnis
4- Einleitung
5A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
5A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
8A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
8A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
8A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
9A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
10A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
12A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
12A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
14A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
14A-10 Gesamtfallzahlen
14A-11 Personal des Krankenhauses
23A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung
31A-13 Besondere apparative Ausstattung
32B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
32B-1 Allgemeinpsychiatrie und Psychosomatik ( Standort 01)
44B-2 Klinische Sozialpsychiatrie ( Standort 01)
55B-3 Gerontopsychiatrie und Akutgeriatrie ( Standort 01)
65B-4 Suchtmedizin ( Standort 01)
72B-5 Neurologie ( Standort 01)
84B-6 Psychiatrische Klinik Freilassing ( Standort 02)
94B-7 Tagesklinik Altötting ( Standort 03)
100C Qualitätssicherung
100C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 Absatz 1Satz 1 Nr 1 SGB V
119C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
119C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)nach § 137f SGB V
119C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung
119C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136a Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGBV
119C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nr2 SGB V
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 2
120C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 136b Absatz 1Satz 1 Nr 1 SGB V
120- Diagnosen zu B-1.6
124- Prozeduren zu B-1.7
132- Diagnosen zu B-2.6
136- Prozeduren zu B-2.7
144- Diagnosen zu B-3.6
148- Prozeduren zu B-3.7
153- Diagnosen zu B-4.6
158- Prozeduren zu B-4.7
164- Diagnosen zu B-5.6
175- Prozeduren zu B-5.7
179- Diagnosen zu B-6.6
181- Prozeduren zu B-6.7
188- Diagnosen zu B-7.6
189- Prozeduren zu B-7.7
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 3
Weiterführende Links
- Einleitung
Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts
Position: QualitätsmanagementbeauftragteTitel, Vorname, Name: Ulrike OyanTelefon: 08071/71-550Fax: 08071/5633E-Mail: [email protected]
Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts
Position: GeschäftsführerTitel, Vorname, Name: Dr. Theodor DanzlTelefon: 08071/71-331Fax: 08071/71-723E-Mail: [email protected]
Link zur Homepage des Krankenhauses: http://www.kbo-isk.deLink zu weiterführenden Informationen: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 4
A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. desKrankenhausstandorts
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Krankenhaus
Krankenhausname: kbo-Inn-Salzach-KlinikumHausanschrift: Gabersee 7
83512 Wasserburg am InnPostanschrift: Gabersee 7
83512 Wasserburg am InnInstitutionskennzeichen: 260912070Standortnummer: 99URL: http://www.kbo-isk.de
Ärztliche Leitung
Position: Ärztlicher Direktor und ChefarztTitel, Vorname, Name: Prof. Dr. Peter ZwanzgerTelefon: 08071/71-215Fax: 08071/71-318E-Mail: [email protected]
Pflegedienstleitung
Position: PflegedirektorTitel, Vorname, Name: Peter MaurerTelefon: 08071/71-544Fax: 08071/71-263E-Mail: [email protected]
Verwaltungsleitung
Position: GeschäftsführerTitel, Vorname, Name: Dr. Theodor DanzlTelefon: 08071/71-210Fax: 08071/71-723E-Mail: [email protected]
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 5
Weitere Standorte
Krankenhausname: kbo-Inn-Salzach-Klinikum WasserburgHausanschrift: Gabersee 7
83512 Wasserburg am InnPostanschrift: Gabersee 7
83512 Wasserburg am InnInstitutionskennzeichen: 260912070Standortnummer: 01URL: http://www.kbo-isk.de
Ärztliche Leitung
Position: Ärztlicher Direktor und ChefarztTitel, Vorname, Name: Prof. Dr. Peter ZwanzgerTelefon: 08071/71-215Fax: 08071/71-318E-Mail: [email protected]
Pflegedienstleitung
Position: PflegedirektorTitel, Vorname, Name: Peter MaurerTelefon: 08071/71-544Fax: 08071/71-263E-Mail: [email protected]
Verwaltungsleitung
Position: GeschäftsführerTitel, Vorname, Name: Dr. Theodor DanzlTelefon: 08071/71-210Fax: 08071/71-723E-Mail: [email protected]
Krankenhaus
Krankenhausname: kbo-Inn-Salzach-Klinikum FreilassingHausanschrift: Vinzentiusstraße 56
83395 FreilassingPostanschrift: Vinzentiusstraße 56
83395 FreilassingInstitutionskennzeichen: 260912070Standortnummer: 02URL: http://www.kbo-isk.de
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 6
Ärztliche Leitung
Position: Ärztlicher Direktor und ChefarztTitel, Vorname, Name: Prof. Dr. Peter ZwanzgerTelefon: 08071/71-215Fax: 08071/71-318E-Mail: [email protected]
Position: Chefarzt Klinik FreilassingTitel, Vorname, Name: Dr. Rupert MüllerTelefon: 08654/7705-203Fax: 08654/7705-199E-Mail: [email protected]
Pflegedienstleitung
Position: PflegedienstleitungTitel, Vorname, Name: Guth-Müller CorneliaTelefon: 08654/7705-180Fax: 08654/7705-189E-Mail: [email protected]
Verwaltungsleitung
Position: Interne VerwaltungsleitungTitel, Vorname, Name: Stefan BierwirthTelefon: 08654/7705-171Fax: 08654/7705-179E-Mail: [email protected]
Krankenhaus
Krankenhausname: kbo-Inn-Salzach-Klinikum AltöttingHausanschrift: Vinzenz-von-Paul-Straße 8
84503 AltöttingPostanschrift: Vinzenz-von-Paul-Straße 8
84503 AltöttingInstitutionskennzeichen: 260912070Standortnummer: 03URL: http://www.kbo-isk.de
Ärztliche Leitung
Position: Ärztlicher DirektorTitel, Vorname, Name: Peter ZwanzgerTelefon: 08071/71-215E-Mail: [email protected]
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 7
Pflegedienstleitung
Position: PflegedirektorTitel, Vorname, Name: Peter MaurerTelefon: 08071/71-544E-Mail: [email protected]
Verwaltungsleitung
Position: GeschäftsführerTitel, Vorname, Name: Dr. Theodor DanzlTelefon: 08071/71-210Fax: 08071/71-723E-Mail: [email protected]
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
Name: Kliniken des Bezirks Oberbayern (kbo) - Kommunalunternehmen
Art: öffentlich
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
Universitätsklinikum: Nein
Lehrkrankenhaus: Ja
Name Universität: Ludwig-Maximilians-Universität München
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
Psychiatrisches Krankenhaus: Ja
Regionale Versorgungsverpflichtung: Ja
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 8
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP66 Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkranktePersonen
MP21 Kinästhetik
MP14 Diät- und Ernährungsberatung
MP34 Psychologisches/psychotherapeutischesLeistungsangebot/Psychosozialdienst
In psychologischenTherapieprogrammenwerden soziale undindividuelle Fähigkeitentrainiert oder neu erlernt, umin der Gesellschaftaußerhalb der Klinikbestehen zu können.Ausgeprägten Defizite ingrundlegendenpsychologischen Funktionenwerden gemindert.
MP27 Musiktherapie
MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
MP26 Medizinische Fußpflege
MP51 Wundmanagement
MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie
MP17 Fallmanagement/Case Management/PrimaryNursing/Bezugspflege
MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oderGruppentherapie
MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
MP04 Atemgymnastik/-therapie
MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
MP44 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
MP63 Sozialdienst
MP02 Akupunktur
MP24 Manuelle Lymphdrainage
MP23 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 9
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/KognitivesTraining/Konzentrationstraining
MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
MP40 Spezielle Entspannungstherapie
MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie Das Behandlungsspektrumder Ergotherapie umfasst u.a. das gestalterischeArbeiten, das kognitiveTraining sowie dieFörderung der Aktivitätendes täglichen Lebens undsozialer Kompetenzen. DieErgo- und Kreativtherapieorientiert sich hierbei an denBedürfnissen undRessourcen der Patienten.
MP57 Biofeedback-Therapie
MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung vonPatienten und Patientinnen sowie Angehörigen
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar
NM67 Andachtsraum
NM60 Zusammenarbeit mitSelbsthilfeorganisationen
NM42 Seelsorge
NM19 Wertfach/Tresor am Bett/imZimmer
NM01 Gemeinschafts- oderAufenthaltsraum
NM49 Informationsveranstaltungenfür Patienten undPatientinnen
NM48 Geldautomat
NM14 Fernsehgerät am Bett/imZimmer
Kosten pro Tag:0€
NM11 Zwei-Bett-Zimmer miteigener Nasszelle
NM09 Unterbringung Begleitperson(grundsätzlich möglich)
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 10
Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar
NM30 Klinikeigene Parkplätze fürBesucher undBesucherinnen sowiePatienten und Patientinnen
Kosten proStunde maximal:0€Kosten pro Tagmaximal:0€
NM18 Telefon am Bett Kosten pro Tag:1,20€Kosten pro Minuteins deutscheFestnetz:0,10€Kosten pro Minutebei eintreffendenAnrufen:0€
NM10 Zwei-Bett-Zimmer
NM02 Ein-Bett-Zimmer
NM05 Mutter-Kind-Zimmer
NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigenerNasszelle
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 11
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF24 Diätetische Angebote In der Zentralküche sinddiätetisch geschulteMitarbeiter beschäftigt, diebei Bedarf auch Patientenberaten.
BF21 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße,z.B. Patientenlifter
Auf Stationen, wo Patientendiese Unterstützungbrauchen, stehen Hilfsgerätezur Verfügung.
BF07 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Vereinzelt auf bestimmtenStationen, wo dieser Bedarfbesteht, vorhanden.
BF25 Dolmetscherdienst telefonischerDolmetscherdienst steht Mo-Sa zur Verfügung
BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Durch eigenesfremdsprachiges Personalfür die gängigen Sprachengewährleistet
BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Teilweise vorhanden
BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meistenServiceeinrichtungen
Teilweise vorhanden
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 12
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-8.1 Forschung und akademische Lehre
Nr. Forschung, akademische Lehre und weitereausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten
Kommentar
FL03 Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Ausbildung vonStudierenden der Medizin inFamulatur und praktischemJahr, regelmäßig unterLeitung des ÄrztlichenDirektors
FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen undUniversitäten
Klinik für Psychiatrie undPsychotherapie der LMUMünchen
FL01 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen undUniversitäten
Der Ärztliche Direktor istLehrbeauftragter an dermedizinischen Fakultät derLudwig-MaximiliansUniversität München.
FL06 Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien Regelmäßige Teilnahme anAnwendungsbeobachtungen/Studien der Phase 4 imRahmen der Neueinführung,Wirksamkeitsbeurteilung,Sicherheits- undVerträglichkeitsbeurteilungvon Neuroleptika undAntidepressiva
A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen
Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar
HB17 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin Unsere Berufsfachschule fürPflegefachhilfe bietet 16Ausbildungsplätze an.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 13
Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar
HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- undKrankenpflegerin
Im Schnitt besuchen 120Schüler-/innen dieBerufsfachschule. DieAusbildungszeit beträgt dreiJahre. Die praktischenEinsätze erfolgen amStammhaus und ansomatischenKrankenhäusern allerDisziplinen. In Kooperationmit der HochschuleRosenheim besteht dieMöglichkeit eines dualenStudiums.
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
Betten: 586
A-10 Gesamtfallzahlen
Vollstationäre Fallzahl: 8077
Teilstationäre Fallzahl: 462
Ambulante Fallzahl: 8160
A-11 Personal des Krankenhauses
A-11.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 83,72
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
83,72
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
7,71
Personal in der stationären Versorgung 76,01
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
40,00
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 14
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 36,6
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
36,6
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
5,42
Personal in der stationären Versorgung 31,18
Belegärzte und Belegärztinnen
Anzahl 0
Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
Anzahl (gesamt) 1,75
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,75
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,75
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 1,75
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,75
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,75
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 15
A-11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 355,77
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
355,77
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
7
Personal in der stationären Versorgung 348,77
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
38,50
Altenpfleger und Altenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 15,42
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
15,42
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
1
Personal in der stationären Versorgung 14,42
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen
Anzahl (gesamt) 10,91
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
10,91
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 10,91
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 16
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen
Anzahl (gesamt) 20,37
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
20,37
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 20,37
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen
Anzahl (gesamt) 3,65
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
3,65
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 3,65
Beleghebammen und Belegentbindungspfleger
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Medizinische Fachangestellte
Anzahl (gesamt) 25,26
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
25,26
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
4,1
Personal in der stationären Versorgung 21,16
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 17
A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen
Anzahl (gesamt) 13,96
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
13,96
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
2,3
Personal in der stationären Versorgung 11,66
Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen
Anzahl (gesamt) 5,95
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
5,95
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
3,1
Personal in der stationären Versorgung 2,85
Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischenTätigkeit (gemäß § 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG)
Anzahl (gesamt) 7,4
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
7,4
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0,5
Personal in der stationären Versorgung 6,9
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 18
Ergotherapeuten
Anzahl (gesamt) 4,1
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
4,1
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 4,1
Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten
Anzahl (gesamt) 4,8
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
4,8
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 4,8
Sozialarbeiter, Sozialpädagogen
Anzahl (gesamt) 22,23
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
22,23
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
1,65
Personal in der stationären Versorgung 20,58
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 19
A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin
Anzahl (gesamt) 24,3
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
24,3
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 24,3
SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin
Anzahl (gesamt) 7,4
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
7,4
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 7,4
SP56 Medizinisch-technischer Radiologieassistent und Medizinisch-technischeRadiologieassistentin (MTRA)
Anzahl (gesamt) 1
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 20
SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin
Anzahl (gesamt) 2
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
2
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 2
SP55 Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent und Medizinisch-technischeLaboratoriumsassistentin (MTLA)
Anzahl (gesamt) 5,37
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
5,37
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 5,37
SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin
Anzahl (gesamt) 2,75
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
2,75
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 2,75
SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement
Anzahl (gesamt) 9
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
9
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 9
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 21
SP13 Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin
Anzahl (gesamt) 1
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1
SP57 Klinischer Neuropsychologe und Klinische Neuropsychologin
Anzahl (gesamt) 2
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
2
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 2
SP06 Erzieher und Erzieherin
Anzahl (gesamt) 1,2
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,2
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,2
SP14 Logopäde und Logopädin/ Klinischer Linguist und KlinischeLinguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin
Anzahl (gesamt) 1,2
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,2
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,2
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 22
SP43 Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik und Medizinisch-technischeAssistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF)
Anzahl (gesamt) 2,87
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
2,87
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 2,87
A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung
A-12.1 Qualitätsmanagement
A-12.1.1 Verantwortliche Person
Position: QualitätsmanagementbeauftragteTitel, Vorname, Name: Ulrike OyanTelefon: 08071/71-550E-Mail: [email protected]
A-12.1.2 Lenkungsgremium
Beteiligte AbteilungenFunktionsbereiche:
Krankenhausdirektorium, Geschäftsführung, Chefärzte,Verwaltungsleitung, Kaufmännische Leitung, Pflegedienstleitung,Betriebsarzt und Betriebsrat
Tagungsfrequenz: quartalsweise
A-12.2 Klinisches Risikomanagement
A-12.2.1 Verantwortliche Person Risikomanagement
Position: QualitätsmanagementbeauftragteTitel, Vorname, Name: Ulrike OyanTelefon: 08071/71-550E-Mail: [email protected]
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 23
A-12.2.2 Lenkungsgremium Risikomanagement
Lenkungsgremiumeingerichtet:
Ja
Beteiligte AbteilungenFunktionsbereiche:
Krankenhausdirektorium, Geschäftsführung, Chefärzte,Verwaltungsleitung, Kaufmännische Leitung, Pflegedienstleitung,Betriebsarzt und Betriebsrat
Tagungsfrequenz: quartalsweise
A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen Risikomanagement
Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben
RM07 Nutzung eines standardisierten Konzepts zurDekubitusprophylaxe (z.B. „ExpertenstandardDekubitusprophylaxe in der Pflege“)
ExpertenstandardDekubitus-Prophylaxe vom30.06.2015
RM03 Mitarbeiterbefragungen
RM08 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen Fixierungsleitlinie vom22.10.2014
RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
QM-Handbuch undergänzende Beschreibungvon Prozessen, Abläufenund TätigkeitenBeschreibung derOrganisation desRisikomanagements sowiedes Vorgehens bei derErfassung von Risiken undderen Bewertung mitanschließender Einleitungvon MaßnahmenRisikoportal für alleMitarbeiter zugänglich vom04.08.2017
RM06 Sturzprophylaxe ExpertenstandardSturzprophylaxeRisikoergebung Stürze vom23.03.2017
RM12 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen vonGeräten
VerfahrensanweisungGerätedefektGerätemanagement StrukturVerfahren fürVorgehensweise beiVorkommnissen mitMedizinprodukten vom13.04.2018
RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 24
A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems
Internes Fehlermeldesystemeingerichtet:
Ja
Tagungsfrequenz: quartalsweise
Massnahmen: Einführung von Standards und nationaler Standards sowie Leitlinien zurBehandlung und Pflege von Patienten Einführung CIRS ist inVorbereitung
Nr. Instrument bzw. Maßnahme letzte Aktualisierung /Tagungsfrequenz
IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen quartalsweise
IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgangmit dem Fehlermeldesystem liegen vor
21.07.2017
A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen
Nutzung voneinrichtungsübergreifendenFehlermeldesystemen:
Nein
A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements
A-12.3.1 Hygienepersonal
Hygienekommissioneingerichtet:
Ja
Tagungsfrequenz: halbjährlich
Vorsitzender:
Position: Ärztlicher Direktor und ChefarztTitel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Peter ZwanzgerE-Mail: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 25
Am Standort werden keine zentralen Venenkatheter eingesetzt.
Am Standort werden keine Operationen durchgeführt, wodurch ein standortspezifischer Standard zurperioperativen Antibiotikaprophylaxe nicht nötig ist.
Hygienepersonal Anzahl(Personen)
Kommentar
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1 Leistung wird von externerbracht in Kooperationmit einerKrankenhaushygienikerin
Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 2
Hygienefachkräfte (HFK) 1
Hygienebeauftragte in der Pflege 7
A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene
A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen
A-12.3.2.2 Antibiotikaprophylaxe Antibiotikatherapie
Antibiotikatherapie
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommissionautorisiert
ja
Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst: ja
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 26
A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden
Standard Wundversorgung Verbandwechsel
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor ja
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittel-kommission oder die Hygienekommission autorisiert
ja
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach demVerbandwechsel)
ja
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Ar-beitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe))
ja
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden ja
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage ja
Meldung an den Arzt und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperativeWundinfektion
ja
A-12.3.2.4 Umsetzung der Händedesinfektion
Haendedesinfektion (ml/Patiententag)
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auchstationsbezogen
ja
Der niedrigste Wert an Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allenAllgemeinstationen über alle Standorte
0
Der höchste Wert an Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allenAllgemeinstationen über alle Standorte
0,00
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen Der Standortbesitzt keineIntensivstation,wodurch eineAngabe desHändedesinfektionsmittelverbrauchs aufIntensivstationennicht möglich ist.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 27
A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE)
MRE
Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlungoder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgtz.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke
ja
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelterPatienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dassstrukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oderInfektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeitern desStandorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden)
ja
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage deraktuellen RKI-Empfehlungen
nein
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zumUmgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten
ja
A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement
Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben Erläuterungen
HM04 Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion SaubereHände“ (ASH)
Teilnahme (ohneZertifikat)
HM03 Teilnahme an anderen regionalen, nationalenoder internationalen Netzwerken zur Präventionvon nosokomialen Infektionen
Fachkraft fürHygiene istMitglied
HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenenThemen
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 28
Ansprechperson für das Beschwerdemanagement
Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement
Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin
A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement
Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen
Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- undBeschwerdemanagement eingeführt
ja
Im Krankenhaus existiert ein schriftliches,verbindliches Konzept zumBeschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung,Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung,Beschwerdeauswertung)
ja
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mitmündlichen Beschwerden
ja
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mitschriftlichen Beschwerden
ja
Die Zeitziele für die Rückmeldung an dieBeschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sindschriftlich definiert
ja
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden ja
Im Krankenhaus werden Patientenbefragungendurchgeführt
ja
Im Krankenhaus werden Einweiserbefragungendurchgeführt
ja
Position: Diplompsychologin/Koordinatorin für Lob, Fehler und BescherdenTitel, Vorname, Name: Dr. Sissi ArtmannTelefon: 08071/71-586E-Mail: [email protected]
Link zum Bericht: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 29
Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin
Zusatzinformationen für anonyme Eingabemöglichkeiten
Zusatzinformationen für Patientenbefragungen
Zusatzinformationen für Einweiserbefragungen
Position: PatientenfürsprecherinTitel, Vorname, Name: Marianne DeißenböckTelefon: 08071/71-313E-Mail: [email protected]
Kommentar: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 30
A-13 Besondere apparative Ausstattung
Nr. Vorhandene Geräte UmgangssprachlicheBezeichnung
24hverfügbar
Kommentar
AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG)
Hirnstrommessung nein
AA43 ElektrophysiologischerMessplatz mit EMG,NLG, VEP, SEP, AEP
Messplatz zur Messungfeinster elektrischerPotentiale imNervensystem, diedurch eine Anregungeines der fünf Sinnehervorgerufen wurden
nein
AA30 Single-Photon-Emissionscomputertomograph (SPECT)
Schnittbildverfahrenunter Nutzung einesStrahlenkörperchens
nein
AA08 Computertomograph(CT)
Schichtbildverfahren imQuerschnitt mittelsRöntgenstrahlen
ja Am StandortWasserburg am Inn
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT)
Schnittbildverfahrenmittels starkerMagnetfelder undelektro-magnetischerWechselfelder
nein
AA32 Szintigraphiescanner/Gammasonde
NuklearmedizinischesVerfahren zurEntdeckungbestimmter, zuvormarkierter Gewebe,z.B. Lymphknoten
nein
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 31
B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten /Fachabteilungen
B-1 Allgemeinpsychiatrie und Psychosomatik ( Standort 01)
B-1.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung"Allgemeinpsychiatrie und Psychosomatik ( Standort 01)"
Fachabteilungsschlüssel: 2900
2931
2960
Art: Allgemeinpsychiatrieund Psychosomatik( Standort 01)
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: ärztlicher DirektorTitel, Vorname, Name: Prof. Dr. Peter ZwanzgerTelefon: 08071/71-215E-Mail: [email protected]
Weitere Zugänge:
Anschrift: Gabersee 783512 Wasserburg am Inn
URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Zielvereinbarung gemäß §135c SGB V: Ja
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 32
B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- undsomatoformen Störungen
Untersuchung undBehandlung von Angst- undZwangserkrankungen,depressiven Reaktionen,akuten undposttraumatischenBelastungsstörungen undkörperlichen Beschwerden,die sich nicht (hinreichend)durch eine organischeErkrankung erklären lassen.
VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- undVerhaltensstörungen
Untersuchung undBehandlung vonüberdauernden Erlebens-und Verhaltensmustern, diein charakteristischer Weisevon situationsangepasstenReaktionen abweichen(Persönlichkeitsstörungen)und zu Konflikten sowieeiner Einschränkung derFunktions- undLeistungsfähigkeit führen.
VP15 Psychiatrische Tagesklinik 15 Plätze werdenangeboten. Zur Ergänzungdes Behandlungsangebotsals Schnittstelle zwischenstationärer undteilstationärer Behandlung.
VP02 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypenund wahnhaften Störungen
Untersuchung undBehandlung vonpsychischen Störungen, dieverbunden sind mitStörungen des Denkens, derWahrnehmung, desAntriebes und des Effekts.
VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mitkörperlichen Störungen und Faktoren
Untersuchung undBehandlung vonEssstörungen (wie Anorexianervosa, Bulimia nervosa),sexuellenFunktionsstörungen undnicht organisch verursachtenSchlafstörungen.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 33
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Untersuchung undBehandlung von seelischenErkrankungen, die geprägtsind durch willentlich nichtbeeinflussbareStimmungsschwankungen.Die Stimmung kann sehrgedrückt (Depression), aberauch gehoben sein (Manie),insgesamt meistepisodenhaft verlaufend.
B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung
B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 1350
Teilstationäre Fallzahl: 149
B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 34
Keine ambulante Operation nach OPS erbracht
B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Psychiatrische Institutsambulanz
Ambulanzart: Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V(AM02)
Kommentar: Versorgungsangebot für psychisch Kranke, die wegen ihrerErkrankung einer besonderen krankenhausnahenVersorgungseinrichtung bedürfen in Verbindung mit einem Angebotvon Spezialsprechstunden .
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen undwahnhaften Störungen (VP02)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- undsomatoformen Störungen (VP04)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- undVerhaltensstörungen (VP06)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen (VP03)
B-1.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)
B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 35
B-1.11 Personelle AusstattungB-1.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Hauptabteilung:
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 16,84
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
16,84
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
5,36
Personal in der stationären Versorgung 11,48
Fälle je Vollkraft 117,59581
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
40,00
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 10,35
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
10,35
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
4,67
Personal in der stationären Versorgung 5,68
Fälle je Vollkraft 237,67605
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)
Kommentar
AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie
AQ53 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 36
B-1.11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 63,85
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
63,85
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
4,4
Personal in der stationären Versorgung 59,45
Fälle je Anzahl 22,70815
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
38,50
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Fälle je Anzahl
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 37
Altenpfleger und Altenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 0,8
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,8
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0,8
Fälle je Anzahl 1687,50000
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen
Anzahl (gesamt) 2,55
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
2,55
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 2,55
Fälle je Anzahl 529,41176
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Fälle je Anzahl
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 38
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Fälle je Anzahl
Hebammen und Entbindungspfleger
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Fälle je Anzahl
Beleghebammen und Belegentbindungspfleger
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Fälle je Anzahl
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 39
Operationstechnische Assistenz
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Fälle je Anzahl
Medizinische Fachangestellte
Anzahl (gesamt) 3,6
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
3,6
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
2,1
Personal in der stationären Versorgung 1,5
Fälle je Anzahl 900,00000
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss
Kommentar
PQ10 Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik undPsychotherapie
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar
ZP16 Wundmanagement
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 40
B-1.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen
Anzahl (gesamt) 4,05
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
4,05
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0,9
Personal in der stationären Versorgung 3,15
Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen
Anzahl (gesamt) 4,0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
4,0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
2,3
Personal in der stationären Versorgung 1,7
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 41
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichen-psychotherapeutinnen
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischenTätigkeit (gemäß § 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG)
Anzahl (gesamt) 1,8
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,8
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,8
Ergotherapeuten
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 42
Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Sozialarbeiter, Sozialpädagogen
Anzahl (gesamt) 5,45
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
5,45
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
1,65
Personal in der stationären Versorgung 3,8
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 43
Keine Zielvereinbarungen geschlossen
B-2 Klinische Sozialpsychiatrie ( Standort 01)
B-2.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "KlinischeSozialpsychiatrie ( Standort 01)"
Fachabteilungsschlüssel: 3700 Klinische Sozialpsychiatrie ( Standort 01)
Art: KlinischeSozialpsychiatrie (Standort 01)
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Richard SchmidmeierTelefon: 08071/71-583E-Mail: [email protected]
Weitere Zugänge:
Anschrift: Gabersee 783512 Wasserburg am Inn
URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 44
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-2.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Untersuchung undBehandlung von seelischenErkrankungen, die geprägtsind durch willentlich nichtbeeinflussbareStimmungsschwankungen.Die Stimmung kann sehrgedrückt sein (Depression),aber auch gehoben sein(Manie), verbunden miteinem meist episodenhaftenVerauf (selten anhaltend).
VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- undVerhaltensstörungen
Untersuchung undBehandlung vonüberdauernden Erlebens-und Verhaltensmustern, diein charakteristischer Weisevon situationsangepasstenReaktionen abweichen undzu Konflikten sowie einerEinschränkung derFunktions- undLeistungsfähigkeit führen.
VP02 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypenund wahnhaften Störungen
Untersuchung undBehandlung vonpsychischen Störungen, dieverbunden sind mitStörungen des Denkens, derWahrnehmung, des Antriebsund des Affektes.
VP07 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen Untersuchung undBehandlung beiBeeinträchtigung vonFähigkeiten, die zumIntelligenzniveau beitragenwie Kognition, Sprache,motorische und sozialeFertigkeiten. EineIntelligenzminderung kannzusammen mit anderenkörperlichen undpsychischen bzw.Verhaltensstörungenauftreten.
B-2.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 45
Keine ambulante Operation nach OPS erbracht
B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 1414
Teilstationäre Fallzahl: 4
B-2.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-2.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulanzart: Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V(AM02)
Kommentar: Versorgungsangebot für psychisch Kranke, die wegen ihrerErkrankung einer besonderen krankenhausnahenVersorgungseinrichtung bedürfen, verbunden mit einem Angebot vonSpezialsprechstunden.
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- undVerhaltensstörungen (VP06)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen undwahnhaften Störungen (VP02)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen (VP03)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen (VP07)
B-2.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)
B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 46
B-2.11 Personelle AusstattungB-2.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Hauptabteilung:
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 11,3
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
11,3
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 11,3
Fälle je Vollkraft 125,13274
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
40,00
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 4,0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
4,0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 4,0
Fälle je Vollkraft 353,50000
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)
Kommentar
AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie
AQ42 Neurologie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 47
B-2.11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 73,78
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
73,78
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 73,78
Fälle je Anzahl 19,16508
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
38,50
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Fälle je Anzahl
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 48
Altenpfleger und Altenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 1,0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,0
Fälle je Anzahl 1414,00000
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen
Anzahl (gesamt) 1,6
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,6
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,6
Fälle je Anzahl 883,75000
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen
Anzahl (gesamt) 3,4
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
3,4
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 3,4
Fälle je Anzahl 415,88235
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 49
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen
Anzahl (gesamt) 1,0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,0
Fälle je Anzahl 1414,00000
Hebammen und Entbindungspfleger
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Fälle je Anzahl
Beleghebammen und Belegentbindungspfleger
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Fälle je Anzahl
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 50
Operationstechnische Assistenz
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Fälle je Anzahl
Medizinische Fachangestellte
Anzahl (gesamt) 3,65
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
3,65
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 3,65
Fälle je Anzahl 387,39726
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss
Kommentar
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ10 Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik undPsychotherapie
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar
ZP16 Wundmanagement
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 51
B-2.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen
Anzahl (gesamt) 0,8
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,8
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0,8
Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen
Anzahl (gesamt) 1,15
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,15
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,15
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 52
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichen-psychotherapeutinnen
Anzahl (gesamt) 0,0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0,0
Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischenTätigkeit (gemäß § 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG)
Anzahl (gesamt) 0,65
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,65
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0,65
Ergotherapeuten
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 53
Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Sozialarbeiter, Sozialpädagogen
Anzahl (gesamt) 5,1
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
5,1
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 5,1
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 54
Keine Zielvereinbarungen geschlossen
B-3 Gerontopsychiatrie und Akutgeriatrie ( Standort 01)
B-3.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung"Gerontopsychiatrie und Akutgeriatrie ( Standort 01)"
Fachabteilungsschlüssel: 2951
Art: Gerontopsychiatrieund Akutgeriatrie (Standort 01)
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. Franz-Xaver ObermaierTelefon: 08071/71-328E-Mail: [email protected]
Weitere Zugänge:
Anschrift: Gabersee 783512 Wasserburg am Inn
URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-3.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 55
B-3.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VP10 Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischenStörungen
Untersuchung undBehandlung vonpsychischen Erkrankungen,die jenseits des 65.Lebensjahres neu auftretenoder fortbestehen. Zu denhäufigsten psychiatrischenDiagnosen zählenKrankheitsbilder in Folge vonAbbauprozessen desGehirns(Demenzerkrankungen wiez. B. die Alzheimer-Demenz).
VN12 Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheitendes Nervensystems
Untersuchung undBehandlung - z.T. inZusammenarbeit mit derNeurologie - vonErkrankungen durchAbbauprozesse des Gehirns.
VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulärenErkrankungen
Untersuchung undBehandlung - z.T. inZusammenarbeit mit derNeurologie - vonErkrankungen des Gehirnsdurch kritische Störung derBlutversorgung
VN19 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen Untersuchung undBehandlung von typischenErkrankungen undSyndromen des höherenAlters, sofern gleichzeitigpsychische Störungenvorliegen. Häufig bestehenmehrere solcherErkrankungen undBeeinträchtigungennebeneinander, z. B.Diabetes, Osteoporose undHerzschwäche.
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 56
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Untersuchung undBehandlung von seelischenErkrankungen, die geprägtsind durch willentlich nichtbeeinflussbareStimmungsschwankungen.Die Stimmung kann gedrücktsein (Depression), aber auchaußerordentlich gehobensein (Manie), verbunden miteinem meist episodenhaften(selten anhaltend) Verlauf.
VN11 Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheitenund Bewegungsstörungen
Untersuchung undBehandlung – z. T. inZusammenarbeit mit derNeurologie – vonErkrankungen, die dieBewegungsabläufebetreffen, wie z. B. dieParkinson-Krankheit, soweitsie mit psychischenStörungen einhergehen.
B-3.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung
B-3.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 1472
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-3.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-3.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 57
Keine ambulante Operation nach OPS erbracht
B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Gedächtnissprechstunde
Ambulanzart: Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V(AM02)
Kommentar: Multiprofessionelles Diagnostik- und Behandlungsangebot für ältereMenschen, die an Gedächtnisproblemen leiden und eineTherapieempfehlung benötigen.
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen(VP10)
B-3.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)
B-3.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
B-3.11 Personelle AusstattungB-3.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Hauptabteilung:
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 11,75
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
11,75
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 11,75
Fälle je Vollkraft 125,27659
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
40,00
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 58
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 4,0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
4,0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 4,0
Fälle je Vollkraft 368,00000
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)
Kommentar
AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar
ZF09 Geriatrie
B-3.11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 84,15
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
84,15
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 84,15
Fälle je Anzahl 17,49257
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
38,50
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 59
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Fälle je Anzahl
Altenpfleger und Altenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 3,95
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
3,95
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 3,95
Fälle je Anzahl 372,65822
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen
Anzahl (gesamt) 3,4
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
3,4
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 3,4
Fälle je Anzahl 432,94117
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 60
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen
Anzahl (gesamt) 12,3
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
12,3
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 12,3
Fälle je Anzahl 119,67479
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Fälle je Anzahl
Hebammen und Entbindungspfleger
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Fälle je Anzahl
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 61
Beleghebammen und Belegentbindungspfleger
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Fälle je Anzahl
Operationstechnische Assistenz
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Fälle je Anzahl
Medizinische Fachangestellte
Anzahl (gesamt) 2,5
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
2,5
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 2,5
Fälle je Anzahl 588,79999
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss
Kommentar
PQ10 Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik undPsychotherapie
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 62
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar
ZP20 Palliative Care
ZP16 Wundmanagement
B-3.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen
Anzahl (gesamt) 1,25
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,25
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,25
Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischenTätigkeit (gemäß § 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG)
Anzahl (gesamt) 0,6
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,6
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0,6
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 63
Sozialarbeiter, Sozialpädagogen
Anzahl (gesamt) 4,1
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
4,1
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 4,1
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 64
B-4 Suchtmedizin ( Standort 01)
B-4.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung"Suchtmedizin ( Standort 01)"
Fachabteilungsschlüssel: 2950
Art: Suchtmedizin (Standort 01)
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: ChefärztinTitel, Vorname, Name: Ruth HöfterTelefon: 08071/71-603E-Mail: [email protected]
Weitere Zugänge:
Anschrift: Gabersee 783512 Wasserburg am Inn
URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-4.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Zielvereinbarung gemäß §135c SGB V: Ja
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 65
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-4.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VP00 Diagnostik und Therapie von Doppeldiagnosen Behandlung psychischerErkrankungen, die sowohldurch den schädlichenGebrauch von Alkohol odervon illegalen Drogen alsauch durch das gleichzeitigeAuftreten einer Psychose,Depression oderAngststörung charakterisiertsind.
VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen undVerhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
Untersuchung undBehandlung vonVeränderungen desseelischen Befindens, desBewusstseins und desVerhaltens, die durch denGebrauch von Stoffen, diedie Psyche des Menschenbeeinflussen, hervorgerufenwerden.
B-4.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung
B-4.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 2456
Teilstationäre Fallzahl: 22
B-4.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-4.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 66
Keine ambulante Operation nach OPS erbracht
B-4.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Psychiatrische Institutsambulanz
Ambulanzart: Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V(AM02)
Kommentar: Versorgungsangebot für psychisch Kranke, die wegen ihrerErkrankung einer besonderen krankenhausnahenVersorgungseinrichtung bedürfen. Zum Angebot gehörenSpezialsprechstunden.
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungendurch psychotrope Substanzen (VP01)
B-4.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)
B-4.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
B-4.11 Personelle AusstattungB-4.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Hauptabteilung:
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 10,75
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
10,75
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 10,75
Fälle je Vollkraft 228,46511
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
40,00
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 67
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 4,0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
4,0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 4,0
Fälle je Vollkraft 614,00000
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)
Kommentar
AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar
ZF45 Suchtmedizinische Grundversorgung
B-4.11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 60,62
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
60,62
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 60,62
Fälle je Anzahl 40,51468
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
38,50
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 68
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen
Anzahl (gesamt) 2,1
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
2,1
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 2,1
Fälle je Anzahl 1169,52380
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen
Anzahl (gesamt) 3,07
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
3,07
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 3,07
Fälle je Anzahl 800,00000
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen
Anzahl (gesamt) 1
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1
Fälle je Anzahl 2456,00000
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 69
Medizinische Fachangestellte
Anzahl (gesamt) 2,6
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
2,6
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 2,6
Fälle je Anzahl 944,61538
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss
Kommentar
PQ10 Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik undPsychotherapie
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-4.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen
Anzahl (gesamt) 3,55
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
3,55
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 3,55
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 70
Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischenTätigkeit (gemäß § 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG)
Anzahl (gesamt) 0,4
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,4
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0,4
Sozialarbeiter, Sozialpädagogen
Anzahl (gesamt) 3,7
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
3,7
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 3,7
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 71
B-5 Neurologie ( Standort 01)
B-5.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Neurologie( Standort 01)"
Fachabteilungsschlüssel: 2800
Art: Neurologie (Standort 01)
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: PD Dr. Thorleif EtgenTelefon: 08071/71-623E-Mail: [email protected]
Weitere Zugänge:
Anschrift: Gabersee 783512 Wasserburg am Inn
URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-5.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Zielvereinbarung gemäß §135c SGB V: Ja
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 72
B-5.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VN12 Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheitendes Nervensystems
Untersuchung undBehandlung vonErkrankungen durchAbbauprozesse des Gehirnsund der Nerven
VN09 Betreuung von Patienten und Patientinnen mitNeurostimulatoren zur Hirnstimulation
Tiefe Hirnstimulation nachEinsetzen eines"Hirnschrittmachers" zurKorrekturkrankheitsbedingterBewegungsstörungen z.B.bei M. Parkinson
VN13 Diagnostik und Therapie von demyelinisierendenKrankheiten des Zentralnervensystems
Untersuchung undBehandlung vonEntmarkungserkrankungendes Nervensystems z.B.Multiple Sklerose
VN18 Neurologische Notfall- und Intensivmedizin 24 Std.-Aufnahme vonneurologischenNotfallpatienten auf derIntermediate Care Einheit(ohne Beatmung)
VN06 Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen desGehirns
Untersuchung undBehandlung von bösartigenErkrankungen des Gehirns(z.B. Tumoren)
VN04 Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischenErkrankungen
Untersuchung undBehandlung vonErkrankungen durchStörungen desImmunsystems(körpereigenenAbwehrsystem) mitAuswirkung auf Gehirn undNerven z.B. Myastheniagravis
VN15 Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien undsonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems
Untersuchung undBehandlung vonErkrankungen durchSchädigung dermotorischen, sensiblen odervegetativen Nerven durchverschiedene Ursachen z.B.Diabetes, Alkohol,Infektionen
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 73
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VN05 Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden In der Neurologie erfolgt dieAbklärung von Diagnose undTherapie von Epilepsienjeglicher Ätiologie (Ursacheeiner Erkrankung) undanderen Anfallssyndromen.
VN11 Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheitenund Bewegungsstörungen
Untersuchung undBehandlung von Störungender automatischenBewegungsabläufe und derRegulation derMuskelspannung
VN10 Diagnostik und Therapie von Systematrophien, dievorwiegend das Zentralnervensystem betreffen
Untersuchung undBehandlung krankhafterRückbildungen des Gehirns,die funktionelle Einheitenbetreffen
VN17 Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung undsonstigen Lähmungssyndromen
In der Neurologie erfolgt diedifferenzierte diagnostischeAbklärung von Lähmungenbei zerebralen Syndromenunterschiedlichster Ätiologie,z.B. vaskulär, entzündlich,neuroimmunologisch,tumorös, epileptogen.
VN14 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, derNervenwurzeln und des Nervenplexus
In der Neurologie erfolgt diediagnostische Abklärung,medikamentöse undFunktionstherapieeinschließlichimmunmodulatorischerVerfahren von Erkrankungender Nerven, Nervenwurzelnund Nervenplexusentzündlicher, tumoröser,metabolischer undosteogener Genese.
VN07 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren desGehirns
In der Neurologie erfolgt dieDiagnose und konservativeTherapie gutartigerErkrankungen des Gehirnsund Rückenmarks.
VN08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute In der Neurologie erfolgt dieAbklärung und Behandlungvon entzündlichen (wie unterVN03 beschrieben),neoplastischen (Neubildungvon Gewebe oder Tumoren)und anderen Erkrankungender Hüllstrukturen vonGehirn und Rückenmark.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 74
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VN19 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen Untersuchung undBehandlung vonAltererkrankungen mitneurologischen Symptomenz.B. Demenzen (inZusammenarbeit mit demgerontopsychiatrischenFachbereich)
VN16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich derneuromuskulären Synapse und des Muskels
Untersuchung undBehandlung vonErkrankungen durch Störungder Erregungsübertragungvon Nerven- auf dieMuskelfaser
VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulärenErkrankungen
Untersuchung undBehandlung vonErkrankungen des Gehirnsdurch kritische Störung derBlutversorgung (z.B.Schlaganfall durch plötzlicheMinderdurchblutung oderakute Blutung)
VN03 Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen
Untersuchung undBehandlung vonErkrankungen des Gehirnsund der Hirnhäute durchBakterien, Viren und andereKrankheitserreger
VN23 Schmerztherapie Abklärung und Behandlung(medikamentös,physikalisch) akuter undchronischerSchmerzsyndrome
VN00 Behandlung von Schlaganfällen In einer Stroke Unit - sechsBetten - können akuteHirninfarkte undHirnblutungen versorgtwerden - siehe VN18.
VN02 Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulärenErkrankungen
Untersuchung undBehandlung vonErkrankungen durch Störungder Nerven- undBlutversorgung z.B. durchEinklemmung
VN20 Spezialsprechstunde Ambulanz-Sprechstundenfür Patienten mit MultiplerSklerose,Schmerzsyndromen,Parkinson-Erkrankung undzur Botolinumtoxin-Behandlung
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 75
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Keine ambulante Operation nach OPS erbracht
B-5.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung
B-5.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 1785
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-5.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-5.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-5.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Vor- und nachstationäre Behandlung
Ambulanzart: Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V(AM11)
Kommentar: Zur Abklärung des stationären Aufenthalts und dessen Verkürzung
Notfall- und Aufnahmeambulanz
Ambulanzart: Notfallambulanz (24h)(AM08)
Kommentar: Zur notfallmäßigen Versorgung inklusive der stationären Aufnahme istein ärztlicher Präsenzdienst über 24 Stunden eingerichtet.
B-5.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)
B-5.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 76
B-5.11 Personelle AusstattungB-5.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Hauptabteilung:
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 12,75
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
12,75
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 12,75
Fälle je Vollkraft 140,00000
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
40,00
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 6,05
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
6,05
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 6,05
Fälle je Vollkraft 295,04132
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 77
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)
Kommentar
AQ54 Radiologie Externe Leistung inKooperation mit einerFacharztpraxis
AQ56 Radiologie, SP Neuroradiologie Externe Leistung inKooperation mit einerFacharztpraxis
AQ42 Neurologie
AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar
ZF30 Palliativmedizin
ZF38 Röntgendiagnostik – fachgebunden –
B-5.11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 25,95
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
25,95
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 25,95
Fälle je Anzahl 68,78612
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
38,50
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 78
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Fälle je Anzahl
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen
Anzahl (gesamt) 1,26
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,26
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,26
Fälle je Anzahl 1416,66666
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Fälle je Anzahl
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 79
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen
Anzahl (gesamt) 1,65
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,65
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,65
Fälle je Anzahl 1081,81818
Hebammen und Entbindungspfleger
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Fälle je Anzahl
Beleghebammen und Belegentbindungspfleger
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Fälle je Anzahl
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 80
Operationstechnische Assistenz
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Fälle je Anzahl
Medizinische Fachangestellte
Anzahl (gesamt) 4,13
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
4,13
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 4,13
Fälle je Anzahl 432,20338
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss
Kommentar
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar
ZP14 Schmerzmanagement
ZP02 Bobath
ZP20 Palliative Care
ZP16 Wundmanagement
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 81
B-5.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Ergotherapeuten
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0 Ergotherapeutische Versorgung wirdvon der zentralen Ergotherapie desKlinikums geleistet
Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten
Anzahl (gesamt) 4,0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
4,0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 4,0
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 82
Sozialarbeiter, Sozialpädagogen
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0 Sozialpädagogische Versorgung wirdvon einer psychiatrischenFachabteilung geleistet
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 83
B-6 Psychiatrische Klinik Freilassing ( Standort 02)
B-6.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung"Psychiatrische Klinik Freilassing ( Standort 02)"
Fachabteilungsschlüssel: 2900
2950
2931
2960
2951
Art: Psychiatrische KlinikFreilassing (Standort 02)
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. med. Rupert MüllerTelefon: 08654/7705-203Fax: 08654/7705-199E-Mail: [email protected]
Weitere Zugänge:
Anschrift: Vinzentiusstraße 5683395 Freilassing
URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-6.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Zielvereinbarung gemäß §135c SGB V: Ja
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 84
B-6.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mitkörperlichen Störungen und Faktoren
Untersuchung undBehandlung vonEssstörungen (wie Anorexianervosa, Bulimia nervosa),sexuellenFunktionsstörungen undnicht organisch verursachtenSchlafstörungen.
VP00 Diagnostik und Therapie von Doppeldiagnosen Behandlung psychischerEkrankungen, die durch denschädlichen Gebrauch vonAlkohol oder von illegalenDrogen als auch durch dasgleichzeitige Auftreten einerPsychose, Depression oderAngststörung charakterisiertsind.
VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- undVerhaltensstörungen
Untersuchung undBehandlung vonüberdauernden Erlebens-und Verhaltensmustern, diein charakteristischer Weisevon situationsangepasstenReaktionen abweichen(Persönlichkeitsstörungen)und zu Konflikten sowieeiner Einschränkung derFunktions- undLeistungsfähigkeit führen.
VP10 Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischenStörungen
Untersuchung undBehandlung vonpsychischen Erkrankungen,die jenseits des 65.Lebensjahres neu auftretenoder fortbestehen. Zu denhäufigsten psychiatrischenDiagnosen zählenKrankheitsbilder in Folge vonAbbauprozessen desGehirns(Demenzerkrankungen wiez. B. die Alzheimer-Demenz).
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 85
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen undVerhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
Untersuchung undBehandlung vonVeränderungen desseelischen Befindens, desBewusstseins und desVerhaltens, die durch denGebrauch von Stoffen, diedie Psyche des Menschenbeeinflussen, hervorgerufenwerden.
VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Untersuchung undBehandlung von seelischenErkrankungen, die geprägtsind durch willentlich nichtbeeinflussbareStimmungsschwankungen.Die Stimmung kann sehrgedrückt (Depression), aberauch gehoben sein (Manie),insgesamt meistepisodenhaft verlaufend.
VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- undsomatoformen Störungen
Untersuchung undBehandlung von Angst- undZwangserkrankungen,depressiven Reaktionen,akuten undposttraumatischenBelastungsstörungen undkörperlichen Beschwerden,die sich nicht (hinreichend)durch eine organischeErkrankung erklären lassen.
VP02 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypenund wahnhaften Störungen
Untersuchung undBehandlung vonpsychischen Störungen, dieverbunden sind mitStörungen des Denkens, derWahrnehmung, desAntriebes und des Effekts.
VP15 Psychiatrische Tagesklinik 15 Plätze werdenangeboten. Zur Ergänzungdes Behandlungsangebotsals Schnittstelle zwischenstationärer undteilstationärer Behandlung
B-6.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 86
Keine ambulante Operation nach OPS erbracht
B-6.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 1385
Teilstationäre Fallzahl: 139
B-6.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-6.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-6.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Psychiatrische Institutsambulanz
Ambulanzart: Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V(AM02)
Kommentar: Versorgungsangebot für psychisch Kranke, die wegen ihrerErkrankung einer besonderen krankenhausnahenVersorgungseinrichtung bedürfen. Zum Angebot gehörenSpezialsprechstunden.
B-6.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)
B-6.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 87
B-6.11 Personelle AusstattungB-6.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Hauptabteilung:
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 15,35
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
15,35
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
2,35
Personal in der stationären Versorgung 13,0
Fälle je Vollkraft 106,53846
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
40,00
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 4,75
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
4,75
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0,75
Personal in der stationären Versorgung 4,0
Fälle je Vollkraft 346,25000
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)
Kommentar
AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie
AQ53 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 88
B-6.11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 44,32
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
44,32
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
2,6
Personal in der stationären Versorgung 41,72
Fälle je Anzahl 33,19750
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
38,50
Altenpfleger und Altenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 9,67
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
9,67
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
1,0
Personal in der stationären Versorgung 8,67
Fälle je Anzahl 159,74625
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 89
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0
Fälle je Anzahl
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen
Anzahl (gesamt) 1,6
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,6
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,6
Fälle je Anzahl 865,62500
Medizinische Fachangestellte
Anzahl (gesamt) 7,23
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
7,23
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
2,0
Personal in der stationären Versorgung 5,23
Fälle je Anzahl 264,81835
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 90
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss
Kommentar
PQ10 Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik undPsychotherapie
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ02 Diplom
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar
ZP16 Wundmanagement
ZP13 Qualitätsmanagement
B-6.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen
Anzahl (gesamt) 3,4
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
3,4
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
1,4
Personal in der stationären Versorgung 2,0
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 91
Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen
Anzahl (gesamt) 0,8
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,8
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0,8
Personal in der stationären Versorgung 0
Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischenTätigkeit (gemäß § 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG)
Anzahl (gesamt) 3,45
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
3,45
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0,5
Personal in der stationären Versorgung 2,95
Ergotherapeuten
Anzahl (gesamt) 3,1
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
3,1
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 3,1
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 92
Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten
Anzahl (gesamt) 0,8
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,8
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0,8
Sozialarbeiter, Sozialpädagogen
Anzahl (gesamt) 2,88
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
2,88
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 2,88
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 93
B-7 Tagesklinik Altötting ( Standort 03)
B-7.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "TagesklinikAltötting ( Standort 03)"
Fachabteilungsschlüssel: 2960
Art: Tagesklinik Altötting( Standort 03)
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: Oberarzt und Leiter der TagesklinikTitel, Vorname, Name: Dr. med. Walter EngelTelefon: 08671/92943-0Fax: 08671/92943-29E-Mail: [email protected]
Weitere Zugänge:
Anschrift: Vinzenz-von-Paul-Straße 884503 Altötting
URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-7.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Zielvereinbarung gemäß §135c SGB V: Ja
B-7.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- undsomatoformen Störungen
VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- undVerhaltensstörungen
VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen
VP02 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypenund wahnhaften Störungen
B-7.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 94
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Keine ambulante Operation nach OPS erbracht
B-7.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 0
Teilstationäre Fallzahl: 148
B-7.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-7.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-7.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulanzart: Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V(AM02)
Kommentar:
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen (VP03)
Angebotene Leistung: psychiatrisch-psychotherapeutische Sprechstunde (VX00)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- undVerhaltensstörungen (VP06)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen undwahnhaften Störungen (VP02)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen(VP10)
Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- undsomatoformen Störungen (VP04)
B-7.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)
B-7.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 95
B-7.11 Personelle AusstattungB-7.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Nicht Bettenführende Abteilung:
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 3,23
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
3,23
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 3,23 Tagesklinische Versorgung
Fälle je Vollkraft
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
40,00
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,7
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,7 Tagesklinische Versorgung
Fälle je Vollkraft
Belegärzte und Belegärztinnen
Anzahl 0
Fälle je Anzahl
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 96
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)
Kommentar
AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-7.11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 3,1
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
3,1
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 3,1 Tagesklinische Versorgung
Fälle je Anzahl
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
38,50
Medizinische Fachangestellte
Anzahl (gesamt) 1,55
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,55
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,55 Tagesklinische Versorgung
Fälle je Anzahl
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 97
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss
Kommentar
PQ10 Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik undPsychotherapie
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-7.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen
Anzahl (gesamt) 0,91
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,91
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0,91 Tagesklinische Versorgung
Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischenTätigkeit (gemäß § 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG)
Anzahl (gesamt) 0,5
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
0,5
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 0,5
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 98
Ergotherapeuten
Anzahl (gesamt) 1,0
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,0 Tagesklinische Versorgung
Sozialarbeiter, Sozialpädagogen
Anzahl (gesamt) 1,0 Tagesklinische Versorgung
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,0
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0
Personal in der ambulantenVersorgung
0
Personal in der stationären Versorgung 1,0 Tagesklinische Versorgung
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 99
C Qualitätssicherung
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach§ 137 Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V
C-1.1 Erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate
Leisungsbereich Fallzahl Zählbereichvon
Dokumentationsrate
Kommentar
Herzschrittmacherversorgung:Herzschrittmacher-Implantation (09/1)
0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Herzschrittmacherversorgung:Herzschrittmacher-Aggregatwechsel (09/2)
0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Herzschrittmacherversorgung:Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation (09/3)
0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Implantierbare Defibrillatoren –Implantation (09/4)
0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Implantierbare Defibrillatoren –Aggregatwechsel (09/5)
0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Implantierbare Defibrillatoren -Revision/Systemwechsel/Explantation(09/6)
0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Karotis-Revaskularisation (10/2) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Gynäkologische Operationen (ohneHysterektomien) (15/1)
0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 100
Leisungsbereich Fallzahl Zählbereichvon
Dokumentationsrate
Kommentar
Geburtshilfe (16/1) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Hüftgelenknahe Femurfraktur mitosteosynthetischer Versorgung (17/1)
0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Mammachirurgie (18/1) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Pflege: Dekubitusprophylaxe (DEK) 98 100,0
Hüftendoprothesenversorgung (HEP) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Hüftendoprothesenversorgung:Hüftendoprothesen-Erstimplantationeinschl. endoprothetische VersorgungFemurfraktur (HEP_IMP)
0 HEP In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Hüftendoprothesenversorgung: Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel (HEP_WE)
0 HEP In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Knieendoprothesenversorgung (KEP) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Knieendoprothesenversorgung :Knieendoprothesen-Erstimplantationeinschl. Knie-Schlittenprothesen(KEP_IMP)
0 KEP In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Knieendoprothesenversorgung :Knieendoprothe-senwechsel und–komponentenwechsel (KEP_WE)
0 KEP In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Neonatologie (NEO) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Ambulant erworbene Pneumonie(PNEU)
9 122,2
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 101
Leisungsbereich Fallzahl Zählbereichvon
Dokumentationsrate
Kommentar
Herzchirurgie (Koronar- undAortenklappenchirugie) (HCH)
0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Zählleistungsbereich KathetergestützteendovaskuläreAortenklappenimplantation(HCH_AORT_KATH_ENDO)
0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Zählleistungsbereich Kathetergestütztetransapikale Aortenklappenimplantation(HCH_AORT_KATH_TRAPI)
0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Herztransplantation undHerzunterstützungssysteme/Kunstherzen (HTXM)
0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen (HTXM_MKU)
0 HTXM In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Herztransplantation (HTXM_TX) 0 HTXM In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Leberlebendspende (LLS) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Lebertransplantation (LTX) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Lungen- und Herz-Lungentransplantation (LUTX)
0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Nierenlebendspende (NLS) 0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
Nieren- und Pankreas- (Nieren-)transplantation (PNTX)
0 In diesemLeistungsbereich wurdekeinedokumentationspflichtige Leistung erbracht.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 102
C-1.2.[1] Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäßQSKH-RL für: Wasserburg
I. Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den StrukturiertenDialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialogbereits vorliegt
I.A Qualitätsindikatoren, die vom G-BA als uneingeschränkt zur Veröffentlichunggeeignet bewertet wurden
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 103
Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung
Kürzel Leistungsbereich PNEU
Bezeichnung des Qualitätsindikators Messung des Sauerstoffgehalts im Blut beiLungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nachAufnahme
Kürzel Qualitätsindikators 2005
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Das abweichende Ergebnis erklärt sich durchEinzelfälle (U32)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 43,44 - 90,25
Vertrauensbereich (bundesweit) 98,39 - 98,48
Rechnerisches Ergebnis 72,73
Grundgesamtheit 11
Beobachtete Ereignisse 8
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 98,43
Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 104
Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung
Kürzel Leistungsbereich PNEU
Bezeichnung des Qualitätsindikators Messung des Sauerstoffgehalts im Blut beiLungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nachAufnahme (Patientin/Patient wurde nicht ausanderem Krankenhaus aufgenommen)
Kürzel Qualitätsindikators 2006
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert(N02)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 39,68 - 89,22
Vertrauensbereich (bundesweit) 98,45 - 98,54
Rechnerisches Ergebnis 70,00
Grundgesamtheit 10
Beobachtete Ereignisse 7
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 98,50
Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 105
Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung
Kürzel Leistungsbereich PNEU
Bezeichnung des Qualitätsindikators Messung des Sauerstoffgehalts im Blut beiLungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nachAufnahme (Patientin/Patient wurde aus anderemKrankenhaus aufgenommen)
Kürzel Qualitätsindikators 2007
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert(N02)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 96,25 - 96,97
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 96,63
Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Diese Kennzahl ist kein Qualitätsindikator, da keinReferenzbereich definiert ist. Sie wird aus technischenGründen im Jahr 2017 dennoch als Indikator dargestelltund ausgewertet. Aufgrund des nicht definiertenReferenzbereichs wurde kein Strukturierter Dialog undsomit keine Bewertung der Einrichtungenvorgenommen.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 106
Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung
Kürzel Leistungsbereich PNEU
Bezeichnung des Qualitätsindikators Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotikainnerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme(Patientin/Patient wurde nicht aus anderemKrankenhaus aufgenommen)
Kürzel Qualitätsindikators 2009
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Das abweichende Ergebnis erklärt sich durchEinzelfälle (U32)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 52,91 - 97,76
Vertrauensbereich (bundesweit) 95,18 - 95,35
Rechnerisches Ergebnis 87,50
Grundgesamtheit 8
Beobachtete Ereignisse 7
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 95,27
Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. In Lungenfachkliniken kann dieambulant begonnene antimikrobielle Therapieregelmäßig bei Aufnahme zur Erregerbestimmungabgesetzt werden. Dies kann zu rechnerischenAuffälligkeiten führen, muss jedoch nicht Ausdruckeines Qualitätsproblems sein.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 107
Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung
Kürzel Leistungsbereich PNEU
Bezeichnung des Qualitätsindikators Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stundennach Aufnahme von Patienten mit mittlerem Risiko,an der Lungenentzündung zu versterben
Kürzel Qualitätsindikators 2013
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 60,97 - 100,00
Vertrauensbereich (bundesweit) 93,88 - 94,13
Rechnerisches Ergebnis 100,00
Grundgesamtheit 6
Beobachtete Ereignisse 6
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 94,01
Referenzbereich (bundesweit) >= 90,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 108
Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Bei diesem Indikator handelt es sichum einen risikoadjustierten Indikator. EineRisikoadjustierung gleicht die unterschiedlicheZusammensetzung der Patientenkollektiveverschiedener Einrichtungen aus. Dies führt zu einemfaireren Vergleich, da es patientenbezogeneRisikofaktoren gibt (wie zum BeispielBegleiterkrankungen), die das Indikatorergebnissystematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtungdie Verantwortung für z. B. daraus folgende häufigereKomplikationen zugeschrieben werden kann.Beispielsweise kann so das Indikatorergebnis einerEinrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit demErgebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällenstatistisch verglichen werden. Die Risikofaktorenwerden aus Patienteneigenschaften zusammengestellt,die im Rahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 109
Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung
Kürzel Leistungsbereich PNEU
Bezeichnung des Qualitätsindikators Feststellung des ausreichendenGesundheitszustandes nach bestimmten Kriterienvor Entlassung
Kürzel Qualitätsindikators 2028
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Aufforderung an das einrichtungsinterneQualitätsmanagement zur Analyse der rechnerischenAuffälligkeit (H20)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 95,49 - 95,68
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 95,59
Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 110
Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung
Kürzel Leistungsbereich PNEU
Bezeichnung des Qualitätsindikators Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute desPatienten bei Aufnahme ins Krankenhaus
Kürzel Qualitätsindikators 50722
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Das abweichende Ergebnis erklärt sich durchEinzelfälle (U32)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 28,01 - 78,73
Vertrauensbereich (bundesweit) 96,18 - 96,32
Rechnerisches Ergebnis 54,55
Grundgesamtheit 11
Beobachtete Ereignisse 6
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 96,25
Referenzbereich (bundesweit) >= 95,00 % (Zielbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 111
Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung
Kürzel Leistungsbereich PNEU
Bezeichnung des Qualitätsindikators Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts– unter Berücksichtigung der Schwere allerKrankheitsfälle
Kürzel Qualitätsindikators 50778
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 1,03 - 1,05
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 1,04
Referenzbereich (bundesweit) <= 1,58 (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 112
Leistungsbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbeneLungenentzündung
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibtan, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikatorsals unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung miteinem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs istzunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweiseeine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es istzu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb desReferenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einermangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichungkann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder aufEinzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweisegut begründet von medizinischen Standardsabgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird imRahmen des Strukturierten Dialogs mit denEinrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse diesesQualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen derRechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit denVorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 113
Leistungsbereich Vorbeugung eines Druckgeschwürs
Kürzel Leistungsbereich DEK
Bezeichnung des Qualitätsindikators Patientinnen und Patienten, die während desKrankenhausaufenthalts eine erheblicheSchädigung der Haut durch Druck erworbenhaben, die bis auf die Muskeln, Knochen oderGelenke reicht (Grad/Kategorie 4)
Kürzel Qualitätsindikators 52010
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Besondere klinische Situation (U31)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,01 - 0,01
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Grundgesamtheit (Datenschutz)
Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)
Erwartete Ereignisse (Datenschutz)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 0,01
Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 114
C-1.2.[2] Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäßQSKH-RL für: Freilassing
I. Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den StrukturiertenDialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialogbereits vorliegt
I.A Qualitätsindikatoren, die vom G-BA als uneingeschränkt zur Veröffentlichunggeeignet bewertet wurden
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 115
Leistungsbereich Vorbeugung eines Druckgeschwürs
Kürzel Leistungsbereich DEK
Bezeichnung des Qualitätsindikators Patientinnen und Patienten, die während desKrankenhausaufenthalts eine erheblicheSchädigung der Haut durch Druck erworbenhaben, die bis auf die Muskeln, Knochen oderGelenke reicht (Grad/Kategorie 4)
Kürzel Qualitätsindikators 52010
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr unverändert
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 0,29
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,01 - 0,01
Rechnerisches Ergebnis 0,00
Grundgesamtheit 1311
Beobachtete Ereignisse 0
Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis 0,01
Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 116
C-1.2.[3] Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäßQSKH-RL für: Klinik Altötting
I. Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den StrukturiertenDialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialogbereits vorliegt
I.A Qualitätsindikatoren, die vom G-BA als uneingeschränkt zur Veröffentlichunggeeignet bewertet wurden
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 117
Leistungsbereich Vorbeugung eines Druckgeschwürs
Kürzel Leistungsbereich DEK
Bezeichnung des Qualitätsindikators Patientinnen und Patienten, die während desKrankenhausaufenthalts eine erheblicheSchädigung der Haut durch Druck erworbenhaben, die bis auf die Muskeln, Knochen oderGelenke reicht (Grad/Kategorie 4)
Kürzel Qualitätsindikators 52010
Bezug zu Infektionen Nein
Bewertung durch Strukturierten Dialog Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechendeFälle nicht aufgetreten sind (N01)
Vergleich vorheriges Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,01 - 0,01
Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Einheit des Qualitätsindikators %
Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis 0,01
Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung. Die Abweichung kann auch auf einefehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfällezurückführbar sein, in denen beispielsweise gutbegründet von medizinischen Standards abgewichenwurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen. Zu beachten ist, dass diesesIndikatorergebnis unter Umständen nicht ausschließlichdurch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. Sokönnen z. B. die Erkrankungsschwere oderBegleiterkrankungen der Patientinnen und Patienteneinen Einfluss auf das Ergebnis haben.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 118
•
••
Über § 136a SGB V hinaus ist auf Landesebene nach § 112 SGB V eine verpflichtendeQualitätssicherung vereinbart. Gemäß seinem Leistungsspektrum nimmt das Krankenhaus an folgendenQualitätssicherungsmaßnahmen (Leistungsbereiche) teil:
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Keine Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Strukturqualitätsvereinbarungen
— (vgl. Hinweis auf Seite 2) Angaben über die Erfüllung der Personalvorgaben
Perinatalzentren Level 1 und Level 2 haben jeweils für die Berichtsjahre 2017, 2018 und 2019 Angabenüber die Selbsteinschätzung zur Erfüllung der Personalvorgaben nach Nummer I.2.2. bzw. II.2.2. Anlage2 der QFR-RL sowie zur Teilnahme am klärenden Dialog gemäß § 8 QFR-RL zu machen.
Das Zentrum hat dem G-BA die Nichterfüllung der Anforderungen an die pflegerische Versorgunggemäß I.2.2 bzw. II.2.2 Anlage 2 QFR-RL mitgeteiltEs wurde am klärenden Dialog gemäß § 8 der QFR-Richtlinie teilgenommen.Der klärende Dialog gemäß § 8 der QFR-Richtline wurde abgeschlossen.
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
Bezeichnung Teilnahme
Schlaganfall ja
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichendenQualitätssicherung
C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136a Absatz 1Satz 1 Nr 2 SGB V
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB V
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 119
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach §136b Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V
Nr. Fortbildungsverpflichteter Personenkreis Anzahl (Personen)
1 Anzahl Fachärzte, psychologische Psychotherapeuten,Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, die derFortbildungspflicht nach "Umsetzung der Regelungen desGemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung imKrankenhaus (FKH-R) nach § 136b Absatz 1 Satz 1Nummer 1 SGB V" unterliegen.
57
1.1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1,die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildungabgeschlossen haben und damit der Nachweispflichtunterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3]
35
1.1.1 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die denFortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungenerbracht haben [Zähler von Nr. 2]
35
- Diagnosen zu B-1.6
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F61 5 Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen
F12.7 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Restzustand und verzögert auftretende psychotische Störung
F28 (Datenschutz) Sonstige nichtorganische psychotische Störungen
F50.0 (Datenschutz) Anorexia nervosa
F92.0 (Datenschutz) Störung des Sozialverhaltens mit depressiver Störung
F31.0 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig hypomanische Episode
G25.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete extrapyramidale Krankheiten undBewegungsstörungen
F31.1 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode ohnepsychotische Symptome
F94.0 (Datenschutz) Elektiver Mutismus
F10.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]
F50.1 (Datenschutz) Atypische Anorexia nervosa
F71.1 (Datenschutz) Mittelgradige Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung,die Beobachtung oder Behandlung erfordert
F33.2 393 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode ohne psychotische Symptome
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 120
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F10.2 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Abhängigkeitssyndrom
F31.4 25 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressiveEpisode ohne psychotische Symptome
F33.3 24 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode mit psychotischen Symptomen
F31.5 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressiveEpisode mit psychotischen Symptomen
F33.0 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig leichte Episode
F31.2 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode mitpsychotischen Symptomen
F33.1 112 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradigeEpisode
F31.3 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig leichte oder mittelgradigedepressive Episode
F31.8 (Datenschutz) Sonstige bipolare affektive Störungen
F31.9 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, nicht näher bezeichnet
F31.6 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig gemischte Episode
F07.2 (Datenschutz) Organisches Psychosyndrom nach Schädelhirntrauma
G30.0 (Datenschutz) Alzheimer-Krankheit mit frühem Beginn
F05.9 (Datenschutz) Delir, nicht näher bezeichnet
F90.0 (Datenschutz) Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung
Z91.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Risikofaktoren in derEigenanamnese, anderenorts nicht klassifiziert
F41.1 8 Generalisierte Angststörung
F64.0 (Datenschutz) Transsexualismus
F41.2 4 Angst und depressive Störung, gemischt
F43.0 28 Akute Belastungsreaktion
F60.3 52 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung
F20.1 (Datenschutz) Hebephrene Schizophrenie
Z73 (Datenschutz) Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei derLebensbewältigung
F60.2 (Datenschutz) Dissoziale Persönlichkeitsstörung
F41.0 27 Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]
F20.0 13 Paranoide Schizophrenie
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 121
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F45.1 (Datenschutz) Undifferenzierte Somatisierungsstörung
F20.3 (Datenschutz) Undifferenzierte Schizophrenie
F45.2 (Datenschutz) Hypochondrische Störung
F22.0 (Datenschutz) Wahnhafte Störung
F60.7 (Datenschutz) Abhängige (asthenische) Persönlichkeitsstörung
F43.1 10 Posttraumatische Belastungsstörung
F60.6 (Datenschutz) Ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung
F43.2 164 Anpassungsstörungen
F01.2 (Datenschutz) Subkortikale vaskuläre Demenz
F41.9 (Datenschutz) Angststörung, nicht näher bezeichnet
F20.6 (Datenschutz) Schizophrenia simplex
F45.3 (Datenschutz) Somatoforme autonome Funktionsstörung
F45.4 14 Anhaltende Schmerzstörung
F19.7 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Restzustand und verzögert auftretendepsychotische Störung
F03 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete Demenz
G43.8 (Datenschutz) Sonstige Migräne
F53.1 (Datenschutz) Schwere psychische und Verhaltensstörungen im Wochenbett,anderenorts nicht klassifiziert
F91.0 (Datenschutz) Auf den familiären Rahmen beschränkte Störung desSozialverhaltens
F70.0 (Datenschutz) Leichte Intelligenzminderung: Keine oder geringfügigeVerhaltensstörung
F32.3 29 Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen
F32.1 94 Mittelgradige depressive Episode
F32.2 214 Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome
F51.8 (Datenschutz) Sonstige nichtorganische Schlafstörungen
F06.3 5 Organische affektive Störungen
F06.2 (Datenschutz) Organische wahnhafte [schizophreniforme] Störung
F25.8 (Datenschutz) Sonstige schizoaffektive Störungen
F23.9 (Datenschutz) Akute vorübergehende psychotische Störung, nicht näherbezeichnet
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 122
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F06.7 (Datenschutz) Leichte kognitive Störung
Z03.2 (Datenschutz) Beobachtung bei Verdacht auf psychische Krankheiten oderVerhaltensstörungen
F42.0 (Datenschutz) Vorwiegend Zwangsgedanken oder Grübelzwang
F40.2 (Datenschutz) Spezifische (isolierte) Phobien
F42.1 (Datenschutz) Vorwiegend Zwangshandlungen [Zwangsrituale]
F40.0 8 Agoraphobie
F40.1 (Datenschutz) Soziale Phobien
F23.0 (Datenschutz) Akute polymorphe psychotische Störung ohne Symptome einerSchizophrenie
F42.2 5 Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt
F44.0 (Datenschutz) Dissoziative Amnesie
F44.1 (Datenschutz) Dissoziative Fugue
F23.1 4 Akute polymorphe psychotische Störung mit Symptomen einerSchizophrenie
F25.1 19 Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv
F44.7 (Datenschutz) Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen], gemischt
F23.3 (Datenschutz) Sonstige akute vorwiegend wahnhafte psychotische Störungen
F63.8 (Datenschutz) Sonstige abnorme Gewohnheiten und Störungen derImpulskontrolle
F44.4 (Datenschutz) Dissoziative Bewegungsstörungen
F44.5 (Datenschutz) Dissoziative Krampfanfälle
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 123
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
- Prozeduren zu B-1.7
Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren
Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-649.7h (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 18 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.7a (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 11 Therapieeinheitenpro Woche
9-607 1897 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen
9-649.81 1652 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche
9-649.82 268 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche
9-649.83 60 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 3 bis 4Therapieeinheiten pro Woche
9-649.84 42 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 4 bis 5Therapieeinheiten pro Woche
9-649.85 16 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 5 bis 6Therapieeinheiten pro Woche
9-649.86 6 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 6 bis 7Therapieeinheiten pro Woche
9-649.87 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 7 bis 8Therapieeinheiten pro Woche
9-649.80 4943 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche
9-982.1 15 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G2(Intensivbehandlung)
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 124
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-649.6a (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 10 bis 11Therapieeinheiten pro Woche
9-982.0 105 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G1 (Regelbehandlung)
9-649.6b (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 11 bis 12Therapieeinheiten pro Woche
9-649.78 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 9 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.79 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 10 Therapieeinheitenpro Woche
9-643.7 16 Psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung im besonderenSetting (Mutter/Vater-Kind-Setting): Mindestens 50 Tage
9-643.5 5 Psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung im besonderenSetting (Mutter/Vater-Kind-Setting): Mindestens 36 bis höchstens42 Tage
9-647.2 (Datenschutz) Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 3 Behandlungstage
9-643.6 (Datenschutz) Psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung im besonderenSetting (Mutter/Vater-Kind-Setting): Mindestens 43 bis höchstens49 Tage
9-643.3 10 Psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung im besonderenSetting (Mutter/Vater-Kind-Setting): Mindestens 22 bis höchstens28 Tage
9-649.70 1648 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 1 Therapieeinheit proWoche
9-643.4 5 Psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung im besonderenSetting (Mutter/Vater-Kind-Setting): Mindestens 29 bis höchstens35 Tage
9-649.71 1302 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 2 Therapieeinheitenpro Woche
9-643.1 5 Psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung im besonderenSetting (Mutter/Vater-Kind-Setting): Mindestens 8 bis höchstens14 Tage
9-649.72 431 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 3 Therapieeinheitenpro Woche
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 125
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-643.2 (Datenschutz) Psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung im besonderenSetting (Mutter/Vater-Kind-Setting): Mindestens 15 bis höchstens21 Tage
9-649.73 222 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 4 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.74 84 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 5 Therapieeinheitenpro Woche
9-643.0 (Datenschutz) Psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung im besonderenSetting (Mutter/Vater-Kind-Setting): Mindestens 1 bis höchstens 7Tage
9-649.75 36 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 6 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.76 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 7 Therapieeinheitenpro Woche
3-820 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-24x (Datenschutz) Andere Computertomographie-Spezialverfahren
9-649.77 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 8 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.1c (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 13 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.1d (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 14 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.1g (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: Mehr als 16 Therapieeinheiten proWoche
9-61a 11 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 4 Merkmalen
9-61b (Datenschutz) Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 5 oder mehr Merkmalen
9-649.20 1029 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 0,05 bis 1 Therapieeinheitpro Woche
9-626 242 Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 126
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-649.21 6 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 1 bis 2 Therapieeinheitenpro Woche
9-984.b 4 Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad
9-617 1133 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 1 Merkmal
9-649.12 73 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 3 Therapieeinheiten pro Woche
9-618 527 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 2 Merkmalen
9-649.13 30 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 4 Therapieeinheiten pro Woche
9-619 109 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 3 Merkmalen
9-649.14 10 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 5 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.15 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 6 Therapieeinheiten pro Woche
8-630.3 380 Elektrokonvulsionstherapie [EKT]: Therapiesitzung
8-630.2 34 Elektrokonvulsionstherapie [EKT]: Grundleistung
9-646.0 7 Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehenderpsychosozialer Notlage bei Erwachsenen: Klärung und Regelungvon 1 Mindestmerkmal
9-646.1 (Datenschutz) Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehenderpsychosozialer Notlage bei Erwachsenen: Klärung und Regelungvon 2 Mindestmerkmalen
3-800 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Schädels
9-649.10 517 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 1 Therapieeinheit pro Woche
9-649.11 716 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 2 Therapieeinheiten pro Woche
6-006.a0 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 75 mg bis unter 125 mg
6-006.a1 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 125 mg bis unter 175 mg
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 127
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-980.0 1465 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A1(Regelbehandlung)
9-649.40 3127 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche
9-649.41 232 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche
9-649.42 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche
5-900.08 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Unterarm
9-984.7 11 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2
9-984.8 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3
9-984.6 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1
9-980.4 101 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A5(Psychotherapie)
9-980.1 310 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A2(Intensivbehandlung)
9-980.5 146 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A6 (TagesklinischeBehandlung)
9-649.34 19 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 5 Therapieeinheiten proWoche
9-649.35 11 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 6 Therapieeinheiten proWoche
9-649.36 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 7 Therapieeinheiten proWoche
9-649.37 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 8 Therapieeinheiten proWoche
3-220 (Datenschutz) Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 128
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-649.0 361 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Keine Therapieeinheit pro Woche
9-634 (Datenschutz) Psychosomatisch-psychotherapeutische Komplexbehandlung beipsychischen und psychosomatischen Störungen undVerhaltensstörungen bei Erwachsenen
6-006.a4 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 325 mg bis unter 400 mg
9-649.30 1034 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 1 Therapieeinheit pro Woche
9-649.31 846 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 2 Therapieeinheiten proWoche
9-649.32 126 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 3 Therapieeinheiten proWoche
9-649.33 117 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 4 Therapieeinheiten proWoche
9-649.5k (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 20 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.5e (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 15 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.67 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 7 bis 8Therapieeinheiten pro Woche
9-649.68 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 8 bis 9Therapieeinheiten pro Woche
9-649.69 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 9 bis 10Therapieeinheiten pro Woche
9-649.60 2392 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche
9-649.61 2462 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche
9-649.62 1302 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 129
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-649.63 500 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 3 bis 4Therapieeinheiten pro Woche
9-649.64 158 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 4 bis 5Therapieeinheiten pro Woche
9-649.65 45 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 5 bis 6Therapieeinheiten pro Woche
9-649.66 12 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 6 bis 7Therapieeinheiten pro Woche
9-640.04 (Datenschutz) Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: 1:1-Betreuung: 2 bis unter 4 Stunden pro Tag
9-981.0 7 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S1(Regelbehandlung)
9-981.1 20 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S2(Intensivbehandlung)
1-204.2 32 Untersuchung des Liquorsystems: Lumbale Liquorpunktion zurLiquorentnahme
9-981.5 (Datenschutz) Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S6 (TagesklinischeBehandlung)
9-649.56 6 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 7 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.57 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 8 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.58 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 9 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.59 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 10 Therapieeinheitenpro Woche
8-632.1 15 Repetitive transkranielle Magnetstimulation [rTMS]:Therapiesitzung
8-632.0 (Datenschutz) Repetitive transkranielle Magnetstimulation [rTMS]:Grundleistung
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 130
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-649.50 1000 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 1 Therapieeinheit proWoche
9-649.51 645 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 2 Therapieeinheitenpro Woche
3-200 (Datenschutz) Native Computertomographie des Schädels
9-649.52 256 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 3 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.53 80 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 4 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.54 37 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 5 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.55 15 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 6 Therapieeinheitenpro Woche
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 131
- Diagnosen zu B-2.6
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F61 10 Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen
F12.9 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: Nichtnäher bezeichnete psychische und Verhaltensstörung
F23 (Datenschutz) Akute vorübergehende psychotische Störungen
F25 (Datenschutz) Schizoaffektive Störungen
F31.0 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig hypomanische Episode
F31.1 10 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode ohnepsychotische Symptome
F50.2 (Datenschutz) Bulimia nervosa
F71.0 (Datenschutz) Mittelgradige Intelligenzminderung: Keine oder geringfügigeVerhaltensstörung
F10.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]
F50.1 (Datenschutz) Atypische Anorexia nervosa
F71.1 40 Mittelgradige Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung,die Beobachtung oder Behandlung erfordert
F33.2 23 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode ohne psychotische Symptome
F10.2 6 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Abhängigkeitssyndrom
F31.4 14 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressiveEpisode ohne psychotische Symptome
F33.3 11 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode mit psychotischen Symptomen
F10.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: SchädlicherGebrauch
F31.5 4 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressiveEpisode mit psychotischen Symptomen
F31.2 8 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode mitpsychotischen Symptomen
F12.2 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Abhängigkeitssyndrom
F33.1 7 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradigeEpisode
F10.3 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Entzugssyndrom
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 132
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F31.3 11 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig leichte oder mittelgradigedepressive Episode
F12.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Schädlicher Gebrauch
F14.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain: SchädlicherGebrauch
F31.6 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig gemischte Episode
F79.1 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete Intelligenzminderung: DeutlicheVerhaltensstörung, die Beobachtung oder Behandlung erfordert
F10.7 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Restzustandund verzögert auftretende psychotische Störung
F12.5 5 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Psychotische Störung
F07.2 5 Organisches Psychosyndrom nach Schädelhirntrauma
F72 (Datenschutz) Schwere Intelligenzminderung
F22.8 (Datenschutz) Sonstige anhaltende wahnhafte Störungen
F07.1 (Datenschutz) Postenzephalitisches Syndrom
F45.8 (Datenschutz) Sonstige somatoforme Störungen
F07.8 (Datenschutz) Sonstige organische Persönlichkeits- und Verhaltensstörungenaufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung desGehirns
F05.9 (Datenschutz) Delir, nicht näher bezeichnet
F07.9 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete organische Persönlichkeits- undVerhaltensstörung aufgrund einer Krankheit, Schädigung oderFunktionsstörung des Gehirns
F90.0 (Datenschutz) Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung
F60.0 (Datenschutz) Paranoide Persönlichkeitsstörung
F41.2 (Datenschutz) Angst und depressive Störung, gemischt
F43.0 27 Akute Belastungsreaktion
F60.3 122 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung
F20.1 76 Hebephrene Schizophrenie
F41.0 (Datenschutz) Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]
F20.0 531 Paranoide Schizophrenie
F20.3 6 Undifferenzierte Schizophrenie
F22.0 6 Wahnhafte Störung
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 133
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F20.2 16 Katatone Schizophrenie
F20.5 64 Schizophrenes Residuum
F43.1 4 Posttraumatische Belastungsstörung
F43.2 21 Anpassungsstörungen
F05.0 (Datenschutz) Delir ohne Demenz
F07.0 4 Organische Persönlichkeitsstörung
F20.9 (Datenschutz) Schizophrenie, nicht näher bezeichnet
F19.2 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Abhängigkeitssyndrom
F19.5 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Psychotische Störung
F03 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete Demenz
F04 (Datenschutz) Organisches amnestisches Syndrom, nicht durch Alkohol oderandere psychotrope Substanzen bedingt
F09 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete organische oder symptomatischepsychische Störung
F72.1 18 Schwere Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, dieBeobachtung oder Behandlung erfordert
F30.2 (Datenschutz) Manie mit psychotischen Symptomen
F32.0 (Datenschutz) Leichte depressive Episode
F70.0 (Datenschutz) Leichte Intelligenzminderung: Keine oder geringfügigeVerhaltensstörung
F91.3 (Datenschutz) Störung des Sozialverhaltens mit oppositionellem, aufsässigemVerhalten
F70.1 46 Leichte Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, dieBeobachtung oder Behandlung erfordert
F72.0 (Datenschutz) Schwere Intelligenzminderung: Keine oder geringfügigeVerhaltensstörung
F32.3 (Datenschutz) Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen
F32.1 17 Mittelgradige depressive Episode
F32.2 15 Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome
F15.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien,einschließlich Koffein: Schädlicher Gebrauch
F15.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien,einschließlich Koffein: Akute Intoxikation [akuter Rausch]
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 134
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F13.2 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oderHypnotika: Abhängigkeitssyndrom
F11.7 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide:Restzustand und verzögert auftretende psychotische Störung
F06.3 17 Organische affektive Störungen
F23.8 (Datenschutz) Sonstige akute vorübergehende psychotische Störungen
F06.2 18 Organische wahnhafte [schizophreniforme] Störung
F23.9 (Datenschutz) Akute vorübergehende psychotische Störung, nicht näherbezeichnet
F25.9 (Datenschutz) Schizoaffektive Störung, nicht näher bezeichnet
F06.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete organische psychische Störungenaufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirnsoder einer körperlichen Krankheit
F40.1 (Datenschutz) Soziale Phobien
F44.2 (Datenschutz) Dissoziativer Stupor
F23.0 9 Akute polymorphe psychotische Störung ohne Symptome einerSchizophrenie
F25.0 41 Schizoaffektive Störung, gegenwärtig manisch
F23.2 4 Akute schizophreniforme psychotische Störung
F23.1 19 Akute polymorphe psychotische Störung mit Symptomen einerSchizophrenie
F25.2 46 Gemischte schizoaffektive Störung
F25.1 53 Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv
F44.7 5 Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen], gemischt
F63.8 5 Sonstige abnorme Gewohnheiten und Störungen derImpulskontrolle
F44.5 5 Dissoziative Krampfanfälle
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 135
- Prozeduren zu B-2.7
Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-649.7a 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 11 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.7g (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 17 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.89 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 9 bis 10Therapieeinheiten pro Woche
9-607 1220 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen
1-632.0 7 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus
9-649.81 1529 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche
9-649.82 600 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche
9-649.83 195 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 3 bis 4Therapieeinheiten pro Woche
9-649.84 88 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 4 bis 5Therapieeinheiten pro Woche
9-649.85 46 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 5 bis 6Therapieeinheiten pro Woche
9-649.86 18 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 6 bis 7Therapieeinheiten pro Woche
9-649.87 14 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 7 bis 8Therapieeinheiten pro Woche
9-649.88 8 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 8 bis 9Therapieeinheiten pro Woche
5-892.2a (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Entfernung einesFremdkörpers: Brustwand und Rücken
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 136
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-649.80 3208 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche
9-982.1 15 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G2(Intensivbehandlung)
9-649.6a 6 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 10 bis 11Therapieeinheiten pro Woche
9-982.0 13 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G1 (Regelbehandlung)
9-649.6b (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 11 bis 12Therapieeinheiten pro Woche
9-649.6c (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 12 bis 13Therapieeinheiten pro Woche
9-649.6d (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 13 bis 14Therapieeinheiten pro Woche
9-649.78 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 9 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.79 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 10 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.70 819 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 1 Therapieeinheit proWoche
9-649.71 356 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 2 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.72 96 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 3 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.73 53 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 4 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.74 20 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 5 Therapieeinheitenpro Woche
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 137
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-649.75 22 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 6 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.76 7 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 7 Therapieeinheitenpro Woche
3-24x (Datenschutz) Andere Computertomographie-Spezialverfahren
9-649.77 6 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 8 Therapieeinheitenpro Woche
5-892.1a (Datenschutz) Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Drainage: Brustwandund Rücken
9-61a 151 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 4 Merkmalen
9-61b 15 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 5 oder mehr Merkmalen
8-100.8 (Datenschutz) Fremdkörperentfernung durch Endoskopie: DurchÖsophagogastroduodenoskopie
5-896.xa (Datenschutz) Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernungvon erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Sonstige:Brustwand und Rücken
9-649.20 667 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 0,05 bis 1 Therapieeinheitpro Woche
9-984.a 6 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 5
9-984.b (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad
5-898.4 (Datenschutz) Operationen am Nagelorgan: Exzision des Nagels, partiell
9-649.8a (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 10 bis 11Therapieeinheiten pro Woche
9-617 2194 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 1 Merkmal
9-649.12 19 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 3 Therapieeinheiten pro Woche
9-618 1550 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 2 Merkmalen
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 138
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-649.13 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 4 Therapieeinheiten pro Woche
9-619 594 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 3 Merkmalen
9-649.14 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 5 Therapieeinheiten pro Woche
8-630.3 35 Elektrokonvulsionstherapie [EKT]: Therapiesitzung
8-630.2 (Datenschutz) Elektrokonvulsionstherapie [EKT]: Grundleistung
9-646.0 22 Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehenderpsychosozialer Notlage bei Erwachsenen: Klärung und Regelungvon 1 Mindestmerkmal
9-646.1 (Datenschutz) Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehenderpsychosozialer Notlage bei Erwachsenen: Klärung und Regelungvon 2 Mindestmerkmalen
9-641.11 (Datenschutz) Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: Kriseninterventionelle Behandlung durchSpezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen: Mehr als 1,5bis 3 Stunden pro Tag
9-649.10 269 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 1 Therapieeinheit pro Woche
9-649.11 81 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 2 Therapieeinheiten pro Woche
6-006.a0 15 Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 75 mg bis unter 125 mg
6-006.a1 10 Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 125 mg bis unter 175 mg
9-980.0 2072 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A1(Regelbehandlung)
9-649.40 585 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche
9-649.41 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche
9-984.7 55 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2
9-984.8 30 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3
5-900.09 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Hand
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 139
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-984.6 29 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1
9-984.9 14 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4
9-980.1 1158 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A2(Intensivbehandlung)
9-980.5 4 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A6 (TagesklinischeBehandlung)
9-649.34 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 5 Therapieeinheiten proWoche
9-649.35 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 6 Therapieeinheiten proWoche
9-649.36 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 7 Therapieeinheiten proWoche
9-649.0 482 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Keine Therapieeinheit pro Woche
6-006.a7 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 550 mg bis unter 625 mg
6-006.a4 4 Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 325 mg bis unter 400 mg
9-649.30 207 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 1 Therapieeinheit pro Woche
6-006.a5 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 400 mg bis unter 475 mg
9-649.31 133 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 2 Therapieeinheiten proWoche
6-006.a2 7 Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 175 mg bis unter 250 mg
9-649.32 25 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 3 Therapieeinheiten proWoche
5-881.1 (Datenschutz) Inzision der Mamma: Drainage
6-006.a3 13 Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 250 mg bis unter 325 mg
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 140
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-649.33 13 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 4 Therapieeinheiten proWoche
8-020.x (Datenschutz) Therapeutische Injektion: Sonstige
9-649.5a (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 11 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.5b (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 12 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.5d (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 14 Therapieeinheitenpro Woche
9-648.11 (Datenschutz) Erhöhter therapieprozessorientierter patientenbezogenerSupervisionsaufwand bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen:Supervision eines Behandlungsteams: Mindestens 50 Minutenpro Tag
9-649.67 29 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 7 bis 8Therapieeinheiten pro Woche
9-649.68 20 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 8 bis 9Therapieeinheiten pro Woche
9-649.69 7 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 9 bis 10Therapieeinheiten pro Woche
1-631.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroskopie: Bei normalem Situs
9-649.60 1890 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche
9-649.61 1113 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche
9-649.62 619 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche
9-649.63 239 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 3 bis 4Therapieeinheiten pro Woche
5-490.1 (Datenschutz) Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion: Exzision
9-649.64 115 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 4 bis 5Therapieeinheiten pro Woche
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 141
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-649.65 57 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 5 bis 6Therapieeinheiten pro Woche
9-649.66 32 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 6 bis 7Therapieeinheiten pro Woche
9-640.04 20 Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: 1:1-Betreuung: 2 bis unter 4 Stunden pro Tag
9-640.05 (Datenschutz) Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: 1:1-Betreuung: 4 bis unter 6 Stunden pro Tag
9-981.0 8 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S1(Regelbehandlung)
9-981.1 20 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S2(Intensivbehandlung)
1-204.2 9 Untersuchung des Liquorsystems: Lumbale Liquorpunktion zurLiquorentnahme
9-649.56 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 7 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.57 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 8 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.58 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 9 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.50 764 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 1 Therapieeinheit proWoche
9-649.51 234 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 2 Therapieeinheitenpro Woche
3-200 (Datenschutz) Native Computertomographie des Schädels
9-649.52 104 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 3 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.53 25 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 4 Therapieeinheitenpro Woche
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 142
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-649.54 6 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 5 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.55 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 6 Therapieeinheitenpro Woche
Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 143
- Diagnosen zu B-3.6
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F33.8 (Datenschutz) Sonstige rezidivierende depressive Störungen
F20 (Datenschutz) Schizophrenie
F31.0 4 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig hypomanische Episode
F31.1 8 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode ohnepsychotische Symptome
F10.0 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]
F71.1 7 Mittelgradige Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung,die Beobachtung oder Behandlung erfordert
F33.2 148 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode ohne psychotische Symptome
F10.2 14 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Abhängigkeitssyndrom
F31.4 14 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressiveEpisode ohne psychotische Symptome
F33.3 24 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode mit psychotischen Symptomen
F10.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: SchädlicherGebrauch
F10.4 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Entzugssyndrom mit Delir
F31.2 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode mitpsychotischen Symptomen
F33.1 71 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradigeEpisode
F10.3 10 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Entzugssyndrom
F31.3 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig leichte oder mittelgradigedepressive Episode
F10.6 9 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Amnestisches Syndrom
F31.8 (Datenschutz) Sonstige bipolare affektive Störungen
F10.5 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Psychotische Störung
F71.8 (Datenschutz) Mittelgradige Intelligenzminderung: Sonstige Verhaltensstörung
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 144
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F10.8 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Sonstigepsychische und Verhaltensstörungen
F31.6 6 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig gemischte Episode
F10.7 6 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Restzustandund verzögert auftretende psychotische Störung
F07.2 8 Organisches Psychosyndrom nach Schädelhirntrauma
F66.9 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörung in Verbindung mit dersexuellen Entwicklung und Orientierung, nicht näher bezeichnet
F05.8 14 Sonstige Formen des Delirs
F07.8 (Datenschutz) Sonstige organische Persönlichkeits- und Verhaltensstörungenaufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung desGehirns
F05.9 37 Delir, nicht näher bezeichnet
F07.9 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete organische Persönlichkeits- undVerhaltensstörung aufgrund einer Krankheit, Schädigung oderFunktionsstörung des Gehirns
F41.1 (Datenschutz) Generalisierte Angststörung
F43.0 9 Akute Belastungsreaktion
F20.1 (Datenschutz) Hebephrene Schizophrenie
F41.0 (Datenschutz) Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]
F20.0 93 Paranoide Schizophrenie
F20.3 4 Undifferenzierte Schizophrenie
F22.0 4 Wahnhafte Störung
F20.2 (Datenschutz) Katatone Schizophrenie
F20.5 4 Schizophrenes Residuum
F20.4 (Datenschutz) Postschizophrene Depression
F43.2 12 Anpassungsstörungen
F01.3 (Datenschutz) Gemischte kortikale und subkortikale vaskuläre Demenz
F20.6 (Datenschutz) Schizophrenia simplex
F07.0 11 Organische Persönlichkeitsstörung
F45.4 (Datenschutz) Anhaltende Schmerzstörung
F05.1 562 Delir bei Demenz
F19.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Akute Intoxikation [akuter Rausch]
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 145
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F19.3 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Entzugssyndrom
F19.2 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Abhängigkeitssyndrom
F03 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete Demenz
F72.1 (Datenschutz) Schwere Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, dieBeobachtung oder Behandlung erfordert
F30.2 (Datenschutz) Manie mit psychotischen Symptomen
F70.1 4 Leichte Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, dieBeobachtung oder Behandlung erfordert
F32.3 8 Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen
F32.1 55 Mittelgradige depressive Episode
F13.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oderHypnotika: Schädlicher Gebrauch
F32.2 60 Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome
F13.4 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oderHypnotika: Entzugssyndrom mit Delir
F06.3 93 Organische affektive Störungen
F06.2 47 Organische wahnhafte [schizophreniforme] Störung
F44.8 (Datenschutz) Sonstige dissoziative Störungen [Konversionsstörungen]
F06.4 6 Organische Angststörung
F06.7 6 Leichte kognitive Störung
F06.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete organische psychische Störungenaufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirnsoder einer körperlichen Krankheit
Z03.8 (Datenschutz) Beobachtung bei sonstigen Verdachtsfällen
F84.0 (Datenschutz) Frühkindlicher Autismus
F23.0 (Datenschutz) Akute polymorphe psychotische Störung ohne Symptome einerSchizophrenie
F00.1 (Datenschutz) Demenz bei Alzheimer-Krankheit, mit spätem Beginn (Typ 1)
F00.2 17 Demenz bei Alzheimer-Krankheit, atypische oder gemischteForm
F25.0 8 Schizoaffektive Störung, gegenwärtig manisch
F02.0 (Datenschutz) Demenz bei Pick-Krankheit
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 146
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F25.2 11 Gemischte schizoaffektive Störung
F02.3 (Datenschutz) Demenz bei primärem Parkinson-Syndrom
F25.1 14 Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv
F06.1 (Datenschutz) Organische katatone Störung
F06.0 8 Organische Halluzinose
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 147
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
- Prozeduren zu B-3.7
Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren
Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
6-006.a0 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 75 mg bis unter 125 mg
9-607 740 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen
9-980.0 35 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A1(Regelbehandlung)
9-649.81 468 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche
9-645.03 (Datenschutz) Indizierter komplexer Entlassungsaufwand bei psychischen undpsychosomat. Störungen/Verhaltensstör. bei Erwachsenen durchSpezialtherapeuten und/oder pflegerische Fachpersonenerbracht: Mehr als 1 bis zu 2 Stunden
9-649.82 152 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche
9-649.83 66 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 3 bis 4Therapieeinheiten pro Woche
9-649.40 168 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche
9-649.84 14 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 4 bis 5Therapieeinheiten pro Woche
9-984.7 193 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2
9-984.8 206 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3
9-984.6 40 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1
9-984.9 137 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4
9-649.80 1486 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 148
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-982.1 1131 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G2(Intensivbehandlung)
9-982.2 (Datenschutz) Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G3 (RehabilitativeBehandlung)
9-980.1 32 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A2(Intensivbehandlung)
9-982.0 717 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G1 (Regelbehandlung)
9-649.34 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 5 Therapieeinheiten proWoche
9-649.36 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 7 Therapieeinheiten proWoche
9-649.0 1559 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Keine Therapieeinheit pro Woche
9-649.70 74 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 1 Therapieeinheit proWoche
9-649.71 104 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 2 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.72 6 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 3 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.73 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 4 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.74 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 5 Therapieeinheitenpro Woche
6-006.a4 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 325 mg bis unter 400 mg
9-649.30 33 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 1 Therapieeinheit pro Woche
6-006.a5 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 400 mg bis unter 475 mg
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 149
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-649.31 47 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 2 Therapieeinheiten proWoche
6-006.a2 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 175 mg bis unter 250 mg
9-649.32 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 3 Therapieeinheiten proWoche
6-006.a3 6 Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 250 mg bis unter 325 mg
9-649.33 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 4 Therapieeinheiten proWoche
9-61a 688 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 4 Merkmalen
9-61b 83 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 5 oder mehr Merkmalen
9-649.5b (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 12 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.60 2498 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche
9-649.61 652 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche
9-649.62 201 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche
9-649.63 63 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 3 bis 4Therapieeinheiten pro Woche
9-649.20 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 0,05 bis 1 Therapieeinheitpro Woche
9-649.64 14 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 4 bis 5Therapieeinheiten pro Woche
9-984.a 22 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 5
9-984.b 99 Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 150
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-649.66 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 6 bis 7Therapieeinheiten pro Woche
9-981.0 16 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S1(Regelbehandlung)
9-981.1 28 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S2(Intensivbehandlung)
1-204.2 10 Untersuchung des Liquorsystems: Lumbale Liquorpunktion zurLiquorentnahme
9-617 1520 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 1 Merkmal
9-649.12 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 3 Therapieeinheiten pro Woche
9-618 2924 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 2 Merkmalen
9-649.13 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 4 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.57 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 8 Therapieeinheitenpro Woche
9-619 2149 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 3 Merkmalen
9-649.58 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 9 Therapieeinheitenpro Woche
6-003.8 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 3: Botulinumtoxin
9-649.59 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 10 Therapieeinheitenpro Woche
8-630.3 24 Elektrokonvulsionstherapie [EKT]: Therapiesitzung
8-630.2 (Datenschutz) Elektrokonvulsionstherapie [EKT]: Grundleistung
9-646.0 (Datenschutz) Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehenderpsychosozialer Notlage bei Erwachsenen: Klärung und Regelungvon 1 Mindestmerkmal
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 151
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-649.50 501 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 1 Therapieeinheit proWoche
9-649.51 280 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 2 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.52 75 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 3 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.53 22 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 4 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.10 57 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 1 Therapieeinheit pro Woche
9-649.54 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 5 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.11 13 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 2 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.55 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 6 Therapieeinheitenpro Woche
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 152
- Diagnosen zu B-4.6
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F12.7 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Restzustand und verzögert auftretende psychotische Störung
F20 (Datenschutz) Schizophrenie
F31.0 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig hypomanische Episode
F31.1 6 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode ohnepsychotische Symptome
F31.4 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressiveEpisode ohne psychotische Symptome
F12.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]
F31.2 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode mitpsychotischen Symptomen
F12.2 26 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Abhängigkeitssyndrom
F31.3 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig leichte oder mittelgradigedepressive Episode
F12.1 11 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Schädlicher Gebrauch
F16.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Halluzinogene: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]
F12.3 5 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Entzugssyndrom
F16.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Halluzinogene:Schädlicher Gebrauch
F12.5 41 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Psychotische Störung
F05.8 (Datenschutz) Sonstige Formen des Delirs
F05.9 (Datenschutz) Delir, nicht näher bezeichnet
Z91.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Risikofaktoren in derEigenanamnese, anderenorts nicht klassifiziert
F43.0 11 Akute Belastungsreaktion
F20.1 18 Hebephrene Schizophrenie
F20.0 100 Paranoide Schizophrenie
F20.3 (Datenschutz) Undifferenzierte Schizophrenie
F20.2 (Datenschutz) Katatone Schizophrenie
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 153
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F20.5 6 Schizophrenes Residuum
F43.1 8 Posttraumatische Belastungsstörung
F43.2 151 Anpassungsstörungen
F05.0 (Datenschutz) Delir ohne Demenz
F05.1 (Datenschutz) Delir bei Demenz
F70.1 (Datenschutz) Leichte Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, dieBeobachtung oder Behandlung erfordert
F32.3 (Datenschutz) Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen
F32.1 21 Mittelgradige depressive Episode
F32.2 7 Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome
F13.0 5 Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oderHypnotika: Akute Intoxikation [akuter Rausch]
F13.3 23 Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oderHypnotika: Entzugssyndrom
F13.2 11 Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oderHypnotika: Abhängigkeitssyndrom
F13.5 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oderHypnotika: Psychotische Störung
F13.4 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oderHypnotika: Entzugssyndrom mit Delir
F06.3 7 Organische affektive Störungen
F06.2 6 Organische wahnhafte [schizophreniforme] Störung
F06.9 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete organische psychische Störungaufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirnsoder einer körperlichen Krankheit
F06.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete organische psychische Störungenaufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirnsoder einer körperlichen Krankheit
F40.1 (Datenschutz) Soziale Phobien
F25.0 11 Schizoaffektive Störung, gegenwärtig manisch
F02.0 (Datenschutz) Demenz bei Pick-Krankheit
F25.2 (Datenschutz) Gemischte schizoaffektive Störung
F25.1 4 Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv
F63.8 (Datenschutz) Sonstige abnorme Gewohnheiten und Störungen derImpulskontrolle
F44.5 (Datenschutz) Dissoziative Krampfanfälle
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 154
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F06.0 (Datenschutz) Organische Halluzinose
F61 10 Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen
F14.5 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain: PsychotischeStörung
F90.1 (Datenschutz) Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens
F10.0 305 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]
F71.1 (Datenschutz) Mittelgradige Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung,die Beobachtung oder Behandlung erfordert
F33.2 16 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode ohne psychotische Symptome
F10.2 281 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Abhängigkeitssyndrom
F33.3 5 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode mit psychotischen Symptomen
F10.1 59 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: SchädlicherGebrauch
F33.0 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig leichte Episode
F14.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]
F10.4 30 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Entzugssyndrom mit Delir
F98.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Verhaltens- und emotionaleStörungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
F33.1 17 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradigeEpisode
F10.3 787 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Entzugssyndrom
F14.2 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain:Abhängigkeitssyndrom
F10.6 23 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Amnestisches Syndrom
F10.5 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Psychotische Störung
F33.4 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig remittiert
F10.7 10 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Restzustandund verzögert auftretende psychotische Störung
F07.2 (Datenschutz) Organisches Psychosyndrom nach Schädelhirntrauma
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 155
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
T65.9 (Datenschutz) Toxische Wirkung einer nicht näher bezeichneten Substanz
F07.9 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete organische Persönlichkeits- undVerhaltensstörung aufgrund einer Krankheit, Schädigung oderFunktionsstörung des Gehirns
F90.0 (Datenschutz) Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung
F41.2 (Datenschutz) Angst und depressive Störung, gemischt
F60.3 104 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung
F60.2 (Datenschutz) Dissoziale Persönlichkeitsstörung
F41.0 4 Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]
F22.0 9 Wahnhafte Störung
F07.0 (Datenschutz) Organische Persönlichkeitsstörung
F15.5 9 Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien,einschließlich Koffein: Psychotische Störung
F19.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Schädlicher Gebrauch
F19.0 17 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Akute Intoxikation [akuter Rausch]
F19.3 20 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Entzugssyndrom
F19.2 38 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Abhängigkeitssyndrom
F19.5 27 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Psychotische Störung
F19.4 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Entzugssyndrom mit Delir
R45.8 6 Sonstige Symptome, die die Stimmung betreffen
G60.3 (Datenschutz) Idiopathische progressive Neuropathie
F03 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete Demenz
F91.1 (Datenschutz) Störung des Sozialverhaltens bei fehlenden sozialen Bindungen
F30.2 (Datenschutz) Manie mit psychotischen Symptomen
F91.3 (Datenschutz) Störung des Sozialverhaltens mit oppositionellem, aufsässigemVerhalten
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 156
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F91.2 (Datenschutz) Störung des Sozialverhaltens bei vorhandenen sozialenBindungen
F11.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: SchädlicherGebrauch
F11.0 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]
F11.3 43 Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide:Entzugssyndrom
F11.2 31 Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide:Abhängigkeitssyndrom
F15.1 6 Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien,einschließlich Koffein: Schädlicher Gebrauch
F11.5 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide:Psychotische Störung
F15.0 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien,einschließlich Koffein: Akute Intoxikation [akuter Rausch]
F15.3 8 Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien,einschließlich Koffein: Entzugssyndrom
F11.7 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide:Restzustand und verzögert auftretende psychotische Störung
F15.2 7 Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien,einschließlich Koffein: Abhängigkeitssyndrom
F23.8 (Datenschutz) Sonstige akute vorübergehende psychotische Störungen
F23.0 6 Akute polymorphe psychotische Störung ohne Symptome einerSchizophrenie
F23.2 (Datenschutz) Akute schizophreniforme psychotische Störung
F23.1 (Datenschutz) Akute polymorphe psychotische Störung mit Symptomen einerSchizophrenie
F23.3 (Datenschutz) Sonstige akute vorwiegend wahnhafte psychotische Störungen
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 157
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
- Prozeduren zu B-4.7
Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren
Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
6-006.a0 4 Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 75 mg bis unter 125 mg
6-006.a1 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 125 mg bis unter 175 mg
9-607 2478 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen
9-980.0 627 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A1(Regelbehandlung)
9-649.81 781 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche
9-649.82 165 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche
9-649.83 29 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 3 bis 4Therapieeinheiten pro Woche
9-649.40 684 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche
9-649.84 7 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 4 bis 5Therapieeinheiten pro Woche
9-649.41 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche
9-984.7 20 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2
9-984.8 19 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3
9-984.6 8 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1
5-900.04 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Sonstige Teile Kopf
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 158
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-984.9 8 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4
9-649.80 3592 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche
9-982.1 87 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G2(Intensivbehandlung)
1-632.y (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: N.n.bez.
9-980.3 (Datenschutz) Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A4 (LangdauerndeBehandlung Schwer- und/oder Mehrfachkranker)
5-540.2 (Datenschutz) Inzision der Bauchwand: Entfernung eines Fremdkörpers
9-980.1 515 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A2(Intensivbehandlung)
9-982.0 25 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G1 (Regelbehandlung)
9-649.34 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 5 Therapieeinheiten proWoche
9-647.3 176 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 4 Behandlungstage
9-647.4 311 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 5 Behandlungstage
9-647.1 230 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 2 Behandlungstage
9-647.2 221 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 3 Behandlungstage
9-649.0 870 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Keine Therapieeinheit pro Woche
9-649.70 381 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 1 Therapieeinheit proWoche
9-647.0 338 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 1 Behandlungstag
9-649.71 151 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 2 Therapieeinheitenpro Woche
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 159
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-649.72 32 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 3 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.73 12 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 4 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.74 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 5 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.30 88 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 1 Therapieeinheit pro Woche
9-649.75 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 6 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.31 54 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 2 Therapieeinheiten proWoche
9-649.32 8 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 3 Therapieeinheiten proWoche
9-649.33 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 4 Therapieeinheiten proWoche
9-61a 201 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 4 Merkmalen
9-61b 36 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 5 oder mehr Merkmalen
9-649.5d (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 14 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.5e (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 15 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.68 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 8 bis 9Therapieeinheiten pro Woche
9-649.60 1635 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche
9-649.61 1121 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 160
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-649.62 350 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche
9-649.63 117 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 3 bis 4Therapieeinheiten pro Woche
9-649.20 78 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 0,05 bis 1 Therapieeinheitpro Woche
9-649.64 15 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 4 bis 5Therapieeinheiten pro Woche
9-649.65 9 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 5 bis 6Therapieeinheiten pro Woche
9-984.b 17 Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad
9-649.66 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 6 bis 7Therapieeinheiten pro Woche
9-640.04 (Datenschutz) Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: 1:1-Betreuung: 2 bis unter 4 Stunden pro Tag
9-640.06 (Datenschutz) Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: 1:1-Betreuung: 6 bis unter 12 Stunden pro Tag
9-640.07 (Datenschutz) Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: 1:1-Betreuung: 12 bis unter 18 Stunden pro Tag
9-981.3 (Datenschutz) Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S4 (LangdauerndeBehandlung Schwer- und/oder Mehrfachkranker)
9-981.0 1960 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S1(Regelbehandlung)
9-981.1 2247 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S2(Intensivbehandlung)
9-640.08 (Datenschutz) Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: 1:1-Betreuung: 18 oder mehr Stunden pro Tag
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 161
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
1-204.2 (Datenschutz) Untersuchung des Liquorsystems: Lumbale Liquorpunktion zurLiquorentnahme
9-981.5 19 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S6 (TagesklinischeBehandlung)
9-617 2875 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 1 Merkmal
9-649.12 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 3 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.56 15 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 7 Therapieeinheitenpro Woche
9-618 2574 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 2 Merkmalen
9-649.13 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 4 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.57 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 8 Therapieeinheitenpro Woche
9-619 904 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 3 Merkmalen
9-649.58 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 9 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.59 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 10 Therapieeinheitenpro Woche
9-646.2 (Datenschutz) Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehenderpsychosozialer Notlage bei Erwachsenen: Klärung und Regelungvon 3 Mindestmerkmalen
9-646.0 106 Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehenderpsychosozialer Notlage bei Erwachsenen: Klärung und Regelungvon 1 Mindestmerkmal
9-646.1 24 Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehenderpsychosozialer Notlage bei Erwachsenen: Klärung und Regelungvon 2 Mindestmerkmalen
9-649.50 1054 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 1 Therapieeinheit proWoche
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 162
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-649.51 290 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 2 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.52 79 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 3 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.53 64 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 4 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.10 51 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 1 Therapieeinheit pro Woche
9-649.54 23 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 5 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.11 27 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 2 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.55 19 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 6 Therapieeinheitenpro Woche
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 163
- Diagnosen zu B-5.6
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
D62 (Datenschutz) Akute Blutungsanämie
R25.2 (Datenschutz) Krämpfe und Spasmen der Muskulatur
E86 (Datenschutz) Volumenmangel
T78.3 (Datenschutz) Angioneurotisches Ödem
G40.0 (Datenschutz) Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) idiopathische Epilepsieund epileptische Syndrome mit fokal beginnenden Anfällen
G40.1 6 Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatischeEpilepsie und epileptische Syndrome mit einfachen fokalenAnfällen
G40.2 89 Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatischeEpilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalenAnfällen
M89.0 (Datenschutz) Neurodystrophie [Algodystrophie]
G40.3 17 Generalisierte idiopathische Epilepsie und epileptische Syndrome
R40.2 (Datenschutz) Koma, nicht näher bezeichnet
G40.4 (Datenschutz) Sonstige generalisierte Epilepsie und epileptische Syndrome
G40.5 6 Spezielle epileptische Syndrome
R40.1 (Datenschutz) Sopor
I67.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete zerebrovaskuläre Krankheiten
G40.6 8 Grand-Mal-Anfälle, nicht näher bezeichnet (mit oder ohne Petit-Mal)
R40.0 (Datenschutz) Somnolenz
I67.9 (Datenschutz) Zerebrovaskuläre Krankheit, nicht näher bezeichnet
G25.0 (Datenschutz) Essentieller Tremor
C41.2 (Datenschutz) Bösartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels:Wirbelsäule
G40.8 (Datenschutz) Sonstige Epilepsien
G25.2 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Tremorformen
G25.3 (Datenschutz) Myoklonus
I21.9 (Datenschutz) Akuter Myokardinfarkt, nicht näher bezeichnet
E10.6 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 1: Mit sonstigen näher bezeichnetenKomplikationen
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 164
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
J15.9 (Datenschutz) Bakterielle Pneumonie, nicht näher bezeichnet
G25.4 (Datenschutz) Arzneimittelinduzierte Chorea
I67.3 (Datenschutz) Progressive subkortikale vaskuläre Enzephalopathie
G25.8 5 Sonstige näher bezeichnete extrapyramidale Krankheiten undBewegungsstörungen
M43.1 (Datenschutz) Spondylolisthesis
S72.0 (Datenschutz) Schenkelhalsfraktur
M54.6 (Datenschutz) Schmerzen im Bereich der Brustwirbelsäule
H57.1 (Datenschutz) Augenschmerzen
H34.1 (Datenschutz) Verschluss der A. centralis retinae
G51.0 21 Fazialisparese
M54.3 (Datenschutz) Ischialgie
F05.8 (Datenschutz) Sonstige Formen des Delirs
A69.2 9 Lyme-Krankheit
M54.2 5 Zervikalneuralgie
M54.5 4 Kreuzschmerz
M54.4 20 Lumboischialgie
G51.1 (Datenschutz) Entzündung des Ganglion geniculi
M31.6 4 Sonstige Riesenzellarteriitis
G51.3 (Datenschutz) Spasmus (hemi)facialis
G36.0 (Datenschutz) Neuromyelitis optica [Devic-Krankheit]
G03.0 (Datenschutz) Nichteitrige Meningitis
F20.0 (Datenschutz) Paranoide Schizophrenie
M54.1 16 Radikulopathie
H57.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Affektionen des Auges und derAugenanhangsgebilde
F43.2 5 Anpassungsstörungen
D35.2 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Hypophyse
F05.0 (Datenschutz) Delir ohne Demenz
S00.0 (Datenschutz) Oberflächliche Verletzung der behaarten Kopfhaut
F05.1 5 Delir bei Demenz
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 165
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
R47.1 (Datenschutz) Dysarthrie und Anarthrie
G62.0 (Datenschutz) Arzneimittelinduzierte Polyneuropathie
G62.1 (Datenschutz) Alkohol-Polyneuropathie
E11.4 9 Diabetes mellitus, Typ 2: Mit neurologischen Komplikationen
G62.8 33 Sonstige näher bezeichnete Polyneuropathien
E11.7 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen
G24.3 (Datenschutz) Torticollis spasticus
G24.4 (Datenschutz) Idiopathische orofaziale Dystonie
G62.9 (Datenschutz) Polyneuropathie, nicht näher bezeichnet
G47.3 (Datenschutz) Schlafapnoe
R42 27 Schwindel und Taumel
G24.8 4 Sonstige Dystonie
D86.8 (Datenschutz) Sarkoidose an sonstigen und kombinierten Lokalisationen
H83.0 (Datenschutz) Labyrinthitis
F32.1 (Datenschutz) Mittelgradige depressive Episode
F32.2 (Datenschutz) Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome
D48.0 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Knochenund Gelenkknorpel
T43.5 (Datenschutz) Vergiftung: Sonstige und nicht näher bezeichnete Antipsychotikaund Neuroleptika
F44.8 (Datenschutz) Sonstige dissoziative Störungen [Konversionsstörungen]
F44.9 (Datenschutz) Dissoziative Störung [Konversionsstörung], nicht näherbezeichnet
G96.1 (Datenschutz) Krankheiten der Meningen, anderenorts nicht klassifiziert
F06.7 4 Leichte kognitive Störung
G50.1 (Datenschutz) Atypischer Gesichtsschmerz
G50.0 8 Trigeminusneuralgie
G96.0 (Datenschutz) Austritt von Liquor cerebrospinalis
G04.9 (Datenschutz) Enzephalitis, Myelitis und Enzephalomyelitis, nicht näherbezeichnet
G04.8 7 Sonstige Enzephalitis, Myelitis und Enzephalomyelitis
G35.0 14 Erstmanifestation einer multiplen Sklerose
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 166
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
G35.1 45 Multiple Sklerose mit vorherrschend schubförmigem Verlauf
G35.2 (Datenschutz) Multiple Sklerose mit primär-chronischem Verlauf
G35.3 42 Multiple Sklerose mit sekundär-chronischem Verlauf
R51 12 Kopfschmerz
G58.7 (Datenschutz) Mononeuritis multiplex
R55 29 Synkope und Kollaps
F44.2 (Datenschutz) Dissoziativer Stupor
S22.0 (Datenschutz) Fraktur eines Brustwirbels
F44.7 (Datenschutz) Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen], gemischt
F44.4 (Datenschutz) Dissoziative Bewegungsstörungen
F44.5 14 Dissoziative Krampfanfälle
R27.0 (Datenschutz) Ataxie, nicht näher bezeichnet
G61.0 (Datenschutz) Guillain-Barré-Syndrom
G23.1 (Datenschutz) Progressive supranukleäre Ophthalmoplegie [Steele-Richardson-Olszewski-Syndrom]
G23.2 (Datenschutz) Multiple Systematrophie vom Parkinson-Typ [MSA-P]
G61.8 51 Sonstige Polyneuritiden
G23.3 (Datenschutz) Multiple Systematrophie vom zerebellären Typ [MSA-C]
I65.2 (Datenschutz) Verschluss und Stenose der A. carotis
S13.4 (Datenschutz) Verstauchung und Zerrung der Halswirbelsäule
I65.3 (Datenschutz) Verschluss und Stenose mehrerer und beidseitiger präzerebralerArterien
F10.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]
F45.8 6 Sonstige somatoforme Störungen
G95.1 (Datenschutz) Vaskuläre Myelopathien
G10 (Datenschutz) Chorea Huntington
G57.0 (Datenschutz) Läsion des N. ischiadicus
G57.1 (Datenschutz) Meralgia paraesthetica
G95.9 (Datenschutz) Krankheit des Rückenmarkes, nicht näher bezeichnet
G72.9 (Datenschutz) Myopathie, nicht näher bezeichnet
G57.3 (Datenschutz) Läsion des N. fibularis (peronaeus) communis
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 167
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F60.1 (Datenschutz) Schizoide Persönlichkeitsstörung
G57.8 (Datenschutz) Sonstige Mononeuropathien der unteren Extremität
G20.2 6 Primäres Parkinson-Syndrom mit schwerster Beeinträchtigung
G20.1 38 Primäres Parkinson-Syndrom mit mäßiger bis schwererBeeinträchtigung
C80.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung, primäre Lokalisation unbekannt, sobezeichnet
G20.0 6 Primäres Parkinson-Syndrom mit fehlender oder geringerBeeinträchtigung
F22.0 (Datenschutz) Wahnhafte Störung
F45.0 10 Somatisierungsstörung
F45.3 (Datenschutz) Somatoforme autonome Funktionsstörung
F45.4 5 Anhaltende Schmerzstörung
M65.8 (Datenschutz) Sonstige Synovitis und Tenosynovitis
R41.8 4 Sonstige und nicht näher bezeichnete Symptome, die dasErkennungsvermögen und das Bewusstsein betreffen
G60.0 (Datenschutz) Hereditäre sensomotorische Neuropathie
R26.0 (Datenschutz) Ataktischer Gang
G83.2 (Datenschutz) Monoparese und Monoplegie einer oberen Extremität
I26.9 (Datenschutz) Lungenembolie ohne Angabe eines akuten Cor pulmonale
I49.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete kardiale Arrhythmien
H66.0 (Datenschutz) Akute eitrige Otitis media
I64 (Datenschutz) Schlaganfall, nicht als Blutung oder Infarkt bezeichnet
G83.1 4 Monoparese und Monoplegie einer unteren Extremität
F03 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete Demenz
G45.0 4 Arteria-vertebralis-Syndrom mit Basilaris-Symptomatik
G83.4 (Datenschutz) Cauda- (equina-) Syndrom
G45.1 112 Arteria-carotis-interna-Syndrom (halbseitig)
H46 (Datenschutz) Neuritis nervi optici
G45.3 4 Amaurosis fugax
G45.4 12 Transiente globale Amnesie [amnestische Episode]
M80.0 6 Postmenopausale Osteoporose mit pathologischer Fraktur
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 168
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
G45.9 (Datenschutz) Zerebrale transitorische Ischämie, nicht näher bezeichnet
H81.0 (Datenschutz) Ménière-Krankheit
I26.0 (Datenschutz) Lungenembolie mit Angabe eines akuten Cor pulmonale
H81.1 38 Benigner paroxysmaler Schwindel
H81.2 40 Neuropathia vestibularis
H81.3 6 Sonstiger peripherer Schwindel
M80.8 (Datenschutz) Sonstige Osteoporose mit pathologischer Fraktur
F11.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]
M80.5 (Datenschutz) Idiopathische Osteoporose mit pathologischer Fraktur
H43.8 (Datenschutz) Sonstige Affektionen des Glaskörpers
B99 9 Sonstige und nicht näher bezeichnete Infektionskrankheiten
F23.9 (Datenschutz) Akute vorübergehende psychotische Störung, nicht näherbezeichnet
J01.0 (Datenschutz) Akute Sinusitis maxillaris
G71.1 (Datenschutz) Myotone Syndrome
A09.0 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitisinfektiösen Ursprungs
H55 (Datenschutz) Nystagmus und sonstige abnorme Augenbewegungen
G56.1 (Datenschutz) Sonstige Läsionen des N. medianus
G56.0 (Datenschutz) Karpaltunnel-Syndrom
G56.3 (Datenschutz) Läsion des N. radialis
N10 (Datenschutz) Akute tubulointerstitielle Nephritis
G56.2 5 Läsion des N. ulnaris
G71.9 (Datenschutz) Primäre Myopathie, nicht näher bezeichnet
R52.1 (Datenschutz) Chronischer unbeeinflussbarer Schmerz
R52.2 4 Sonstiger chronischer Schmerz
G21.8 4 Sonstiges sekundäres Parkinson-Syndrom
H92.0 (Datenschutz) Otalgie
G56.8 (Datenschutz) Sonstige Mononeuropathien der oberen Extremität
G21.4 (Datenschutz) Vaskuläres Parkinson-Syndrom
G21.1 4 Sonstiges arzneimittelinduziertes Parkinson-Syndrom
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 169
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
M53.0 43 Zervikozephales Syndrom
M53.1 19 Zervikobrachial-Syndrom
R26.8 5 Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Gangesund der Mobilität
F23.1 (Datenschutz) Akute polymorphe psychotische Störung mit Symptomen einerSchizophrenie
M47.2 (Datenschutz) Sonstige Spondylose mit Radikulopathie
G82.0 (Datenschutz) Schlaffe Paraparese und Paraplegie
M62.9 (Datenschutz) Muskelkrankheit, nicht näher bezeichnet
M62.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Muskelkrankheiten
G82.4 4 Spastische Tetraparese und Tetraplegie
M47.1 (Datenschutz) Sonstige Spondylose mit Myelopathie
G44.0 6 Cluster-Kopfschmerz
G44.2 20 Spannungskopfschmerz
G44.4 (Datenschutz) Arzneimittelinduzierter Kopfschmerz, anderenorts nichtklassifiziert
I63.8 (Datenschutz) Sonstiger Hirninfarkt
M47.8 (Datenschutz) Sonstige Spondylose
G44.8 7 Sonstige näher bezeichnete Kopfschmerzsyndrome
D43.2 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Gehirn,nicht näher bezeichnet
I63.4 108 Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien
I63.5 (Datenschutz) Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oderStenose zerebraler Arterien
D43.0 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Gehirn,supratentoriell
I63.2 5 Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oderStenose präzerebraler Arterien
I63.3 81 Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien
I63.0 (Datenschutz) Hirninfarkt durch Thrombose präzerebraler Arterien
I63.1 6 Hirninfarkt durch Embolie präzerebraler Arterien
D43.4 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens:Rückenmark
G70.0 (Datenschutz) Myasthenia gravis
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 170
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
M35.3 5 Polymyalgia rheumatica
E87.1 5 Hypoosmolalität und Hyponatriämie
C79.4 (Datenschutz) Sekundäre bösartige Neubildung sonstiger und nicht näherbezeichneter Teile des Nervensystems
H53.4 (Datenschutz) Gesichtsfelddefekte
J69.0 (Datenschutz) Pneumonie durch Nahrung oder Erbrochenes
G93.4 (Datenschutz) Enzephalopathie, nicht näher bezeichnet
H53.2 5 Diplopie
C79.8 (Datenschutz) Sekundäre bösartige Neubildung sonstiger näher bezeichneterLokalisationen
H53.1 (Datenschutz) Subjektive Sehstörungen
H53.0 (Datenschutz) Amblyopia ex anopsia
G93.1 (Datenschutz) Anoxische Hirnschädigung, anderenorts nicht klassifiziert
G93.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Gehirns
C71.1 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Frontallappen
G93.6 (Datenschutz) Hirnödem
C71.4 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Okzipitallappen
E87.5 (Datenschutz) Hyperkaliämie
C71.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Gehirn, mehrere Teilbereiche überlappend
B02.2 (Datenschutz) Zoster mit Beteiligung anderer Abschnitte des Nervensystems
B02.7 (Datenschutz) Zoster generalisatus
R29.8 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Symptome, die dasNervensystem und das Muskel-Skelett-System betreffen
M50.2 7 Sonstige zervikale Bandscheibenverlagerung
M96.1 (Datenschutz) Postlaminektomie-Syndrom, anderenorts nicht klassifiziert
R29.6 (Datenschutz) Sturzneigung, anderenorts nicht klassifiziert
F01.3 (Datenschutz) Gemischte kortikale und subkortikale vaskuläre Demenz
M50.1 9 Zervikaler Bandscheibenschaden mit Radikulopathie
H53.8 5 Sonstige Sehstörungen
M50.0 (Datenschutz) Zervikaler Bandscheibenschaden mit Myelopathie
B02.1 (Datenschutz) Zoster-Meningitis
G81.1 (Datenschutz) Spastische Hemiparese und Hemiplegie
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 171
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
M25.5 (Datenschutz) Gelenkschmerz
M48.0 19 Spinal(kanal)stenose
E53.8 4 Mangel an sonstigen näher bezeichneten Vitaminen des Vitamin-B-Komplexes
G43.0 (Datenschutz) Migräne ohne Aura [Gewöhnliche Migräne]
G43.1 39 Migräne mit Aura [Klassische Migräne]
R20.1 14 Hypästhesie der Haut
G43.2 10 Status migraenosus
G43.3 (Datenschutz) Komplizierte Migräne
A52.1 (Datenschutz) Floride Neurosyphilis
R20.2 17 Parästhesie der Haut
G43.8 4 Sonstige Migräne
J18.9 (Datenschutz) Pneumonie, nicht näher bezeichnet
I62.0 (Datenschutz) Subdurale Blutung (nichttraumatisch)
J18.0 4 Bronchopneumonie, nicht näher bezeichnet
J18.1 (Datenschutz) Lobärpneumonie, nicht näher bezeichnet
H49.1 (Datenschutz) Lähmung des N. trochlearis [IV. Hirnnerv]
H52.5 (Datenschutz) Akkommodationsstörungen
A41.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Sepsis
A87.9 (Datenschutz) Virusmeningitis, nicht näher bezeichnet
G31.0 (Datenschutz) Umschriebene Hirnatrophie
G54.1 (Datenschutz) Läsionen des Plexus lumbosacralis
G54.0 9 Läsionen des Plexus brachialis
A41.5 (Datenschutz) Sepsis durch sonstige gramnegative Erreger
G54.5 4 Neuralgische Amyotrophie
M13.9 (Datenschutz) Arthritis, nicht näher bezeichnet
G31.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete degenerative Krankheiten desNervensystems
G31.9 (Datenschutz) Degenerative Krankheit des Nervensystems, nicht näherbezeichnet
G54.8 (Datenschutz) Sonstige Krankheiten von Nervenwurzeln und Nervenplexus
D32.0 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Hirnhäute
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 172
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
G00.2 (Datenschutz) Streptokokkenmeningitis
M51.2 12 Sonstige näher bezeichnete Bandscheibenverlagerung
M51.1 32 Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radikulopathie
B01.1 (Datenschutz) Varizellen-Enzephalitis
M51.0 (Datenschutz) Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Myelopathie
J32.2 (Datenschutz) Chronische Sinusitis ethmoidalis
S06.5 6 Traumatische subdurale Blutung
A32.1 (Datenschutz) Meningitis und Meningoenzephalitis durch Listerien
S06.6 (Datenschutz) Traumatische subarachnoidale Blutung
S06.8 (Datenschutz) Sonstige intrakranielle Verletzungen
C85.2 (Datenschutz) Mediastinales (thymisches) großzelliges B-Zell-Lymphom
A81.0 (Datenschutz) Creutzfeldt-Jakob-Krankheit
G12.2 6 Motoneuron-Krankheit
I61.3 (Datenschutz) Intrazerebrale Blutung in den Hirnstamm
N39.0 (Datenschutz) Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet
I61.5 (Datenschutz) Intrazerebrale intraventrikuläre Blutung
I61.4 (Datenschutz) Intrazerebrale Blutung in das Kleinhirn
I61.0 11 Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, subkortikal
S32.1 (Datenschutz) Fraktur des Os sacrum
S32.0 (Datenschutz) Fraktur eines Lendenwirbels
M60.0 (Datenschutz) Infektiöse Myositis
G91.2 23 Normaldruckhydrozephalus
G91.1 (Datenschutz) Hydrocephalus occlusus
M79.1 (Datenschutz) Myalgie
G30.0 4 Alzheimer-Krankheit mit frühem Beginn
G91.3 (Datenschutz) Posttraumatischer Hydrozephalus, nicht näher bezeichnet
G30.1 14 Alzheimer-Krankheit mit spätem Beginn
G30.8 6 Sonstige Alzheimer-Krankheit
G30.9 (Datenschutz) Alzheimer-Krankheit, nicht näher bezeichnet
D33.0 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Gehirn, supratentoriell
S06.0 4 Gehirnerschütterung
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 173
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
L50.9 (Datenschutz) Urtikaria, nicht näher bezeichnet
K65.0 (Datenschutz) Akute Peritonitis
F41.0 6 Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]
I95.1 5 Orthostatische Hypotonie
I72.0 (Datenschutz) Aneurysma und Dissektion der A. carotis
H47.0 (Datenschutz) Affektionen des N. opticus, anderenorts nicht klassifiziert
G41.0 8 Grand-Mal-Status
G41.2 13 Status epilepticus mit komplexfokalen Anfällen
K14.9 (Datenschutz) Krankheit der Zunge, nicht näher bezeichnet
G41.8 9 Sonstiger Status epilepticus
I60.8 (Datenschutz) Sonstige Subarachnoidalblutung
I60.7 (Datenschutz) Subarachnoidalblutung, von nicht näher bezeichneterintrakranieller Arterie ausgehend
M84.4 (Datenschutz) Pathologische Fraktur, anderenorts nicht klassifiziert
N17.9 (Datenschutz) Akutes Nierenversagen, nicht näher bezeichnet
R56.8 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Krämpfe
G90.2 (Datenschutz) Horner-Syndrom
R10.3 (Datenschutz) Schmerzen mit Lokalisation in anderen Teilen des Unterbauches
G52.7 (Datenschutz) Krankheiten mehrerer Hirnnerven
I10.1 (Datenschutz) Maligne essentielle Hypertonie
G37.3 (Datenschutz) Myelitis transversa acuta bei demyelinisierender Krankheit desZentralnervensystems
I10.0 (Datenschutz) Benigne essentielle Hypertonie
R11 (Datenschutz) Übelkeit und Erbrechen
G37.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete demyelinisierende Krankheiten desZentralnervensystems
J20.8 (Datenschutz) Akute Bronchitis durch sonstige näher bezeichnete Erreger
J20.9 (Datenschutz) Akute Bronchitis, nicht näher bezeichnet
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 174
- Prozeduren zu B-5.7
Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
6-003.f0 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 3: Natalizumab, parenteral:300 mg bis unter 600 mg
3-826 4 Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel
9-200.5 11 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 101 bis 129Aufwandspunkte
8-020.8 48 Therapeutische Injektion: Systemische Thrombolyse
9-200.6 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 130 bis 158Aufwandspunkte
3-825 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
3-20x 18 Andere native Computertomographie
8-981.1 236 Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls:Mehr als 72 Stunden
9-200.1 16 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 72 bis 100Aufwandspunkte
3-80x 34 Andere native Magnetresonanztomographie
3-828 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße mitKontrastmittel
8-97d.1 23 Multimodale Komplexbehandlung bei Morbus Parkinson undatypischem Parkinson-Syndrom: Mindestens 14 bis höchstens 20Behandlungstage
8-97d.2 5 Multimodale Komplexbehandlung bei Morbus Parkinson undatypischem Parkinson-Syndrom: Mindestens 21Behandlungstage
1-207.1 63 Elektroenzephalographie (EEG): Schlaf-EEG (10/20 Elektroden)
8-771 (Datenschutz) Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation
8-97d.0 (Datenschutz) Multimodale Komplexbehandlung bei Morbus Parkinson undatypischem Parkinson-Syndrom: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage
5-377.8 7 Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators undEreignis-Rekorders: Ereignis-Rekorder
1-208.x 16 Registrierung evozierter Potentiale: Sonstige
3-035 871 Komplexe differenzialdiagnostische Sonographie desGefäßsystems mit quantitativer Auswertung
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 175
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-984.7 74 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2
9-984.8 66 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3
9-984.6 28 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1
9-984.9 44 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4
8-191.01 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Feuchtverband mit antiseptischer Lösung: MitDebridement-Bad
8-552.7 (Datenschutz) Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation: Mindestens28 bis höchstens 41 Behandlungstage
1-207.0 592 Elektroenzephalographie (EEG): Routine-EEG (10/20 Elektroden)
8-552.5 11 Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation: Mindestens14 bis höchstens 20 Behandlungstage
1-266.2 21 Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Kipptisch-Untersuchung zur Abklärung vonSynkopen
8-542.11 8 Nicht komplexe Chemotherapie: 1 Tag: 1 Medikament
3-220 140 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-225 9 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
3-223 (Datenschutz) Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark mitKontrastmittel
3-222 11 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel
8-981.0 72 Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls:Mindestens 24 bis höchstens 72 Stunden
3-823 59 Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmarkmit Kontrastmittel
3-24x 332 Andere Computertomographie-Spezialverfahren
3-820 217 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-805 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Beckens
8-020.x (Datenschutz) Therapeutische Injektion: Sonstige
3-804 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Abdomens
8-192.0g (Datenschutz) Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohneAnästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegeneiner Wunde: Kleinflächig: Fuß
3-802 302 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark
3-806 8 Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 176
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
3-82x 21 Andere Magnetresonanztomographie mit Kontrastmittel
8-151.4 (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion des Zentralnervensystemsund des Auges: Lumbalpunktion
8-547.2 (Datenschutz) Andere Immuntherapie: Mit Immunmodulatoren
8-191.5 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Hydrokolloidverband
3-052 (Datenschutz) Transösophageale Echokardiographie [TEE]
1-208.2 373 Registrierung evozierter Potentiale: Somatosensorisch [SSEP]
1-20a.30 11 Andere neurophysiologische Untersuchungen:Neurophysiologische Diagnostik bei Schwindelsyndromen:Elektro- und/oder Video-Nystagmographie
1-208.1 22 Registrierung evozierter Potentiale: Früh-akustisch [FAEP/BERA]
1-208.6 171 Registrierung evozierter Potentiale: Visuell [VEP]
8-810.w2 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Human-Immunglobulin,polyvalent: 10 g bis unter 15 g
1-631.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroskopie: Bei normalem Situs
1-208.4 98 Registrierung evozierter Potentiale: Motorisch [MEP]
1-206 1165 Neurographie
8-800.c0 (Datenschutz) Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat undThrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 1 TE bis unter6 TE
1-205 92 Elektromyographie (EMG)
9-984.a 9 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 5
8-810.w7 6 Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Human-Immunglobulin,polyvalent: 55 g bis unter 65 g
8-810.w8 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Human-Immunglobulin,polyvalent: 65 g bis unter 75 g
9-984.b (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad
8-810.wa 35 Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Human-Immunglobulin,polyvalent: 85 g bis unter 105 g
8-810.wb (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Human-Immunglobulin,polyvalent: 105 g bis unter 125 g
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 177
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-390.1 (Datenschutz) Lagerungsbehandlung: Therapeutisch-funktionelle Lagerung aufneurophysiologischer Grundlage
8-810.wd 4 Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Human-Immunglobulin,polyvalent: 145 g bis unter 165 g
8-930 93 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes
1-204.2 571 Untersuchung des Liquorsystems: Lumbale Liquorpunktion zurLiquorentnahme
1-204.1 (Datenschutz) Untersuchung des Liquorsystems: Messung des lumbalenLiquordruckes
9-200.e (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 362 oder mehrAufwandspunkte
6-003.8 14 Applikation von Medikamenten, Liste 3: Botulinumtoxin
1-902.1 13 Testpsychologische Diagnostik: Komplex
9-200.00 (Datenschutz) Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 37 bis 42 Aufwandspunkte
3-203 132 Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
3-202 19 Native Computertomographie des Thorax
9-200.01 17 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 43 bis 56 Aufwandspunkte
9-200.02 9 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 37 bis 71Aufwandspunkte: 57 bis 71 Aufwandspunkte
1-613 5 Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop
3-200 1231 Native Computertomographie des Schädels
3-207 15 Native Computertomographie des Abdomens
3-800 898 Native Magnetresonanztomographie des Schädels
5-995 (Datenschutz) Vorzeitiger Abbruch einer Operation (Eingriff nicht komplettdurchgeführt)
3-22x 11 Andere Computertomographie mit Kontrastmittel
Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 178
- Diagnosen zu B-6.6
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F92.0 (Datenschutz) Störung des Sozialverhaltens mit depressiver Störung
F32.0 (Datenschutz) Leichte depressive Episode
F53.0 (Datenschutz) Leichte psychische und Verhaltensstörungen im Wochenbett,anderenorts nicht klassifiziert
F31.4 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressiveEpisode ohne psychotische Symptome
F32.3 (Datenschutz) Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen
F34.1 (Datenschutz) Dysthymia
F33.2 19 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode ohne psychotische Symptome
F10.2 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Abhängigkeitssyndrom
F33.3 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode mit psychotischen Symptomen
F32.1 23 Mittelgradige depressive Episode
F33.0 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig leichte Episode
F32.2 11 Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome
F31.3 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig leichte oder mittelgradigedepressive Episode
F33.1 33 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradigeEpisode
F31.8 (Datenschutz) Sonstige bipolare affektive Störungen
F33.4 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig remittiert
F12.5 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Psychotische Störung
F90.0 (Datenschutz) Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung
F42.0 (Datenschutz) Vorwiegend Zwangsgedanken oder Grübelzwang
F60.3 (Datenschutz) Emotional instabile Persönlichkeitsstörung
F40.0 (Datenschutz) Agoraphobie
F20.0 4 Paranoide Schizophrenie
F62.0 (Datenschutz) Andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung
F41.0 (Datenschutz) Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 179
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F60.8 (Datenschutz) Sonstige spezifische Persönlichkeitsstörungen
F22.0 (Datenschutz) Wahnhafte Störung
F43.1 (Datenschutz) Posttraumatische Belastungsstörung
F25.0 (Datenschutz) Schizoaffektive Störung, gegenwärtig manisch
F60.6 (Datenschutz) Ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung
F23.1 4 Akute polymorphe psychotische Störung mit Symptomen einerSchizophrenie
F44.7 (Datenschutz) Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen], gemischt
F25.1 6 Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 180
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
- Prozeduren zu B-6.7
Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren
Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
3-826 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel
9-649.7c (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 13 Therapieeinheitenpro Woche
1-440.7 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Sphincter Oddi und Papilla duodenimajor
1-440.9 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: Stufenbiopsie am oberenVerdauungstrakt
9-607 1446 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen
1-632.0 7 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus
9-649.81 851 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche
9-649.82 270 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche
9-649.83 67 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 3 bis 4Therapieeinheiten pro Woche
3-035 (Datenschutz) Komplexe differenzialdiagnostische Sonographie desGefäßsystems mit quantitativer Auswertung
9-649.84 12 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 4 bis 5Therapieeinheiten pro Woche
9-649.85 11 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 5 bis 6Therapieeinheiten pro Woche
9-649.80 2540 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 181
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-982.1 216 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G2(Intensivbehandlung)
9-982.0 281 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G1 (Regelbehandlung)
9-649.79 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 10 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.70 835 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 1 Therapieeinheit proWoche
9-649.71 379 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 2 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.72 92 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 3 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.73 32 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 4 Therapieeinheitenpro Woche
3-823 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmarkmit Kontrastmittel
9-649.74 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 5 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.75 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 6 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.76 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 7 Therapieeinheitenpro Woche
3-820 127 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel
9-649.77 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 8 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.1b (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 12 Therapieeinheiten pro Woche
3-802 7 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark
3-806 6 Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 182
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-61a 92 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 4 Merkmalen
9-61b 7 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 5 oder mehr Merkmalen
9-649.20 865 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 0,05 bis 1 Therapieeinheitpro Woche
9-984.a 4 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 5
9-626 (Datenschutz) Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen
9-984.b 13 Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad
9-617 620 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 1 Merkmal
9-649.12 97 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 3 Therapieeinheiten pro Woche
9-618 809 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 2 Merkmalen
9-649.13 53 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 4 Therapieeinheiten pro Woche
9-619 356 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 3 Merkmalen
9-649.14 10 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 5 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.15 6 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 6 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.16 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 7 Therapieeinheiten pro Woche
9-649.19 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 10 Therapieeinheiten pro Woche
9-646.0 27 Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehenderpsychosozialer Notlage bei Erwachsenen: Klärung und Regelungvon 1 Mindestmerkmal
9-646.1 (Datenschutz) Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehenderpsychosozialer Notlage bei Erwachsenen: Klärung und Regelungvon 2 Mindestmerkmalen
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 183
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
3-800 146 Native Magnetresonanztomographie des Schädels
9-649.10 524 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 1 Therapieeinheit pro Woche
9-649.11 937 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 2 Therapieeinheiten pro Woche
6-006.a0 9 Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 75 mg bis unter 125 mg
6-006.a1 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 125 mg bis unter 175 mg
3-990 63 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
9-980.0 716 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A1(Regelbehandlung)
9-649.40 836 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche
9-649.41 32 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche
9-984.7 36 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2
9-984.8 32 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3
9-984.6 8 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1
9-984.9 20 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4
9-980.4 (Datenschutz) Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A5(Psychotherapie)
9-980.1 287 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A2(Intensivbehandlung)
9-980.5 136 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A6 (TagesklinischeBehandlung)
9-649.34 19 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 5 Therapieeinheiten proWoche
9-649.35 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 6 Therapieeinheiten proWoche
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 184
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-649.36 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 7 Therapieeinheiten proWoche
9-649.37 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 8 Therapieeinheiten proWoche
3-220 5 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel
9-649.0 498 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Keine Therapieeinheit pro Woche
3-225 5 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
6-006.a6 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 475 mg bis unter 550 mg
6-006.a4 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 325 mg bis unter 400 mg
9-649.30 126 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 1 Therapieeinheit pro Woche
6-006.a5 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 400 mg bis unter 475 mg
9-649.31 499 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 2 Therapieeinheiten proWoche
6-006.a2 16 Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 175 mg bis unter 250 mg
9-649.32 65 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 3 Therapieeinheiten proWoche
6-006.a3 10 Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 250 mg bis unter 325 mg
9-649.33 46 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 4 Therapieeinheiten proWoche
3-82x 5 Andere Magnetresonanztomographie mit Kontrastmittel
9-649.5c (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 13 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.67 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 7 bis 8Therapieeinheiten pro Woche
8-125.2 (Datenschutz) Anlegen und Wechsel einer duodenalen oder jejunalenErnährungssonde: Über eine liegende PEG-Sonde,endoskopisch
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 185
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
1-650.2 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie
1-631.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroskopie: Bei normalem Situs
1-440.a 6 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberenVerdauungstrakt
9-649.60 1223 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche
9-649.61 1463 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche
9-649.62 931 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche
9-649.63 404 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 3 bis 4Therapieeinheiten pro Woche
9-649.64 146 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 4 bis 5Therapieeinheiten pro Woche
9-649.65 31 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 5 bis 6Therapieeinheiten pro Woche
9-649.66 9 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 6 bis 7Therapieeinheiten pro Woche
9-981.0 277 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S1(Regelbehandlung)
9-981.1 260 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S2(Intensivbehandlung)
1-204.2 7 Untersuchung des Liquorsystems: Lumbale Liquorpunktion zurLiquorentnahme
1-444.x (Datenschutz) Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: Sonstige
3-841 (Datenschutz) Magnetresonanz-Myelographie
3-203 (Datenschutz) Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
9-649.50 382 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 1 Therapieeinheit proWoche
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 186
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-649.51 109 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 2 Therapieeinheitenpro Woche
3-200 137 Native Computertomographie des Schädels
9-649.52 46 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 3 Therapieeinheitenpro Woche
3-207 (Datenschutz) Native Computertomographie des Abdomens
9-649.53 13 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 4 Therapieeinheitenpro Woche
9-649.54 10 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 5 Therapieeinheitenpro Woche
3-205 (Datenschutz) Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems
9-649.55 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 6 Therapieeinheitenpro Woche
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 187
- Diagnosen zu B-7.6
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F61 (Datenschutz) Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen
F21 (Datenschutz) Schizotype Störung
F32.0 (Datenschutz) Leichte depressive Episode
F32.3 (Datenschutz) Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen
F34.1 (Datenschutz) Dysthymia
F33.2 20 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode ohne psychotische Symptome
F33.3 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode mit psychotischen Symptomen
F32.1 13 Mittelgradige depressive Episode
F33.0 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig leichte Episode
F32.2 12 Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome
F31.3 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig leichte oder mittelgradigedepressive Episode
F33.1 45 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradigeEpisode
F32.8 4 Sonstige depressive Episoden
F31.6 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig gemischte Episode
F90.0 (Datenschutz) Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung
F40.2 (Datenschutz) Spezifische (isolierte) Phobien
F41.1 (Datenschutz) Generalisierte Angststörung
F42.1 (Datenschutz) Vorwiegend Zwangshandlungen [Zwangsrituale]
F41.2 (Datenschutz) Angst und depressive Störung, gemischt
F20.1 (Datenschutz) Hebephrene Schizophrenie
F60.3 8 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung
F20.0 6 Paranoide Schizophrenie
F41.0 (Datenschutz) Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]
F22.0 (Datenschutz) Wahnhafte Störung
F43.1 (Datenschutz) Posttraumatische Belastungsstörung
F42.2 (Datenschutz) Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt
F25.0 (Datenschutz) Schizoaffektive Störung, gegenwärtig manisch
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 188
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F43.2 (Datenschutz) Anpassungsstörungen
F45.3 (Datenschutz) Somatoforme autonome Funktionsstörung
F48.1 (Datenschutz) Depersonalisations- und Derealisationssyndrom
F45.4 (Datenschutz) Anhaltende Schmerzstörung
- Prozeduren zu B-7.7
Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren
Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
9-607 205 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen
9-980 147 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie
9-982 (Datenschutz) Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Gerontopsychiatrie
9-984 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit
1-207 (Datenschutz) Elektroenzephalographie (EEG)
9-645 (Datenschutz) Indizierter komplexer Entlassungsaufwand bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen
3-800 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Schädels
9-626 149 Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen
9-649 4325 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 189
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2017 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 190