20191116 VPU Kongress Projekt360 PflegeMicrosoft PowerPoint -...
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Robert-Bosch-Krankenhaus
Projekt 360° Pflege – dem Patienten zugewandtQualifikationsmix zur Einbindung akademischer Pflegekompetenz
in die direkte Versorgungspraxis:
Erwartungen und Erfahrungen zur intraprofessionellen Kooperation
Robert Jeske VPU-Kongress I 16.11.2019 2
Krankenhausleitung des RBK
Medizinischer GeschäftsführerProf. Dr. Mark Dominik Alscher
Kaufmännischer Geschäftsführer
Dr. Rolf Zettl
Pflegedirektor
Robert Jeske
Projekt Management Office/ COO
Frank Kohler
Personaldirektorin
Sabine Velte
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Standorte der Robert-Bosch-Krankenhaus GmbH
Robert-Bosch-Krankenhaus Klinik Schillerhöhe Klinik Charlottenhaus
Zentren für Innere, Operative und Diagnostische Medizin(inkl. Klinik für Geriatr. Rehabilitation)
Zentrum für Pneumologie, Thoraxchirurgieund Beatmungsmedizin
Frauenheilkunde und Plastische Chirurgie
783 Betten/Plätze 208 Betten 40 Betten
Bettenzahl Robert-Bosch-Krankenhaus gesamt: 1.041Fo
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Werte-gemeinsam-pflegen.de
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Projekt 360°-Pflege- dem Patienten zugewandt -
Projektgruppe
• Projektleitung: Robert Jeske, MBA
• Projektkoordination: Franziska Bach, BA
• Teilprojektleitung Nephrologie: Stefanie Schiz (CNS), BA
• Teilprojektleitung Delir: Marita Schmidt (APN), MA, MA
• Pflegewissenschaft / Digitalisierung: Eva-Verena Lindenau, MSc
Ressourcen / Stakeholder
• Robert-Bosch-Stiftung
• GKP, GKP mit Fachweiterbildung und/ oder Bachelorabschluss, Studierende
• PDL
• Ärzte der Projektstationen, OÄ und CÄ
• Therapeuten
• Projektbeirat: Prof. Dr. Inge Eberl (Pflegewissenschaftlerin);Andreas Kocks, MScN (Pflegewissenschaftler)
• Internes Projekt Management Office
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AusgangslageProjekt 360° Pflege – dem Patienten zugewandt
Projekt „360° Pflege – Qualifikationsmix für den Patienten“ der Robert-Bosch-Stiftung
• Positiv bewilligter Projektantrag des RBK durch die Robert-Bosch-Stiftung
• Projektzeitraum: 01.01.2019 – 30.06.2020
Praxisentwicklungsprojekt
• Inhalt: Neuausrichtung des Pflegeprozesses zugunsten einer individuellen und bedarfsgerechten Fallsteuerung insbesondere für Patienten mit komplexen Versorgungsbedarfen unter Nutzung verschiedener Kompetenz-und Qualifikationsprofilein einem interprofessionellen Behandlungsteam
• Umsetzung: Fokussierung auf 2 Patientengruppen:→ Menschen mit Delir / Delirrisiko→ Menschen mit nephrologischen Erkrankungen
• Ziel: Patienten erleben den Mehrwert eines sinnvollen Qualifikationsmixes und den Einsatz von Pflegeexperten in berufsgruppenübergreifenden Teams
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AusgangslageHochschulabsolventen
Duales Studium Pflege- und Gesundheitswissenschaft:
Einsatz und Übernahme von akademisch
qualifizierten Pflegenden in der direkten
Patientenversorgung noch zu gering
JahrÜbernahme
in die direkte Pflege-praxis am RBK
2015 4
2016 5
2017 10
2018 8
2019 6
2020 18Stand 11/2019
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ErwartungenAus Sicht der akademisch qualifizierten Pflegenden
• Zielgerichtete Einbindung von Pflegenden bereits im Studium in der Patienten-
versorgung und in Projektenentsprechend ihrer Qualifikation und Kompetenzen
• CNS und APN agieren in der direkten Versorgungpraxis als Vorbilder und motivieren
Hochschulabsolventen in der Patientenversorgung tätig zu sein
• Strukturierte Einarbeitung und Begleitung von Studierenden und
Hochschulabsolventen durch CNS und APN
• Perspektiven für Hochschulabsolventen und Interessierte
• Personalakquise und –Bindung von qualifizierten Pflegenden (mit
Hochschulabschluss) RBK als attraktiven Arbeitgeber
• Erhöhte Autonomie und Selbstständigkeit
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Erwartungen Aus Sicht der Patientenversorgung
• Verbesserung des Behandlungserfolgs und der Versorgungsqualität einer
Patientengruppe durch qualifikationsgemischte Teams (vgl. Aiken et al. 2017)
• Reduktion der Mortalität um 7%, bei einer Zunahme an akademisch Pflegenden um
10% in der akutstationären Versorgung (vgl. Aiken et al. 2014)
• Restrukturierung von Stationsabläufen und Versorgungsprozessen sowie verstärkte
Patientenorientierung, z.B.:
Pflegeprozess und Pflegeanamnese rücken verstärkt in den Fokus
Entlass- und Schnittstellenmanagement
Etablierung von Angehörigensprechstunden
Orientierungshilfen für Patienten mit einem Delir-/Risiko; „Übergabe mit Patienten“
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ErwartungenAus Sicht der Robert-Bosch-Stiftung
• Kontinuierliche Verbesserung der Pflegefachlichkeit
zur Steigerung der Patienten- und Angehörigen-
zufriedenheit z.B. Verankerung evidenzbasierten
Wissens im Arbeitsalltag
• Förderung einer proaktiven Zusammenarbeit
zur ganzheitlichen Prozessverbesserung hinsichtlich
des Behandlungsergebnisses
• Karriereentwicklungsmöglichkeiten für (akademisch)
Pflegende (skills and grade mix)
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Horizontaler Karriereverlauf im RBKVe
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RB
K
Gesundheits- und (Kinder-)
Krankenpflege, Altenpflege
FWB Anästhesie/ Intensiv,
Wundmanagement, Diabetes, …
CNS,Stabstelle
Qualifikations-möglichkeiten
…Praxisanleitung SchichtleitungGKP, GKKP,
AP
Bachelor(grundständig)
Bachelor(grundständig)
mit FWB
Master
Promotion
Habilitation
Zentrale Praxisanleitung
Stations- und Funktionsleitung
Mitarbeit in Expertenteams, Multiplikator für
klinische Fachfragen
Lehrfunktion(B. Ed.
Berufspädagogik im Gesundheitswesen)
Trainee Pflegedirektion,Stations- und
Funktionsleitung,Projektmanagement
Mitarbeit in Expertenteams, Multiplikator für
klinische Fachfragen, ...
GKP, GKKP, AP mit FWB
Pflege-management
Pflegepraxis Pflege-pädagogik
Pflege-wissenschaft
APN,Pflegeexpertin,
Qualität &Entwicklung,
Stabstelle
Pflegedirektion,Pflegedienstleitung
Schulleitung,Lehraufträge an
Pflege- und Hochschulen (M. Ed.)
Stabstelle Pflegewissenschaft,
Qualität & Pflegeentwicklung
Karriereentwicklungsmöglichkeiten am RBKKompetenzstufen
Robert Jeske VPU-Kongress I 16.11.2019 12Horizontaler Karriereverlauf im RBKV
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RB
K
Qualifikationsmöglichkeiten
GKP, GKKP, AP
Bachelor(grundständig)ohne / mit
FWB
Master
Promotion
Habilitation
GKP, GKKP, AP mit FWB
Karriereentwicklungsmöglichkeiten am RBKKompetenzstufen in der direkten Versorgungspraxis
• Fachspezialisierung-en für bspw. Intensiv, Onkologie, Wissenschaft, Management, Pädagogik
• Durchführung von Forschungsprojekten
• GeneralisitischeAusbildung mit Schwerpunktsetzung und Vertiefung
• Befähigung zur differenzierten Pflegediagnostik
• Steuerung von Pflegeprozessen
• Schnell wechselnde und komplexe Pflegesituation
• Übernahme von Aufgaben im Organisations- und Gesellschafts-bezogenen Aufgabenfeld
• Durchführung kleiner Forschungsprojekte
• GeneralistischeAusbildung für allgemeine Arbeitsfelder der Pflege
• über längeren Zeitraum konstante Pflegesituation
Gesundheits- und (Kinder-)
Krankenpflegeohne Spezialisierung
FWB(ANÄ / ITS, Delir/
Demenz, Diabetes, Nephrologie,
Wundmanagement,..)
CNSPflegeexpertin,
Stabstelle
APNPflegeexpertin,
Qualität &Entwicklung,
Stabstelle
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Akademisch Pflegende in der direkten VersorgungspraxisDefinition CNS
Clinical Nurse Specialist (CNS)
• Experten für ein bestimmtes Fachgebiet mit mehrjähriger, klinischer Expertise
• Voraussetzungen:- Examen in der Gesundheits- und Krankenpflege- Mehrjährige Berufserfahrung in der direkten Patientenversorgung- Bachelorabschluss oder 2-jährige Fachweiterbildung
Begriffsdefinition im RBK: Klinische Pflegeexpertin/ CNS
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Akademisch Pflegende in der direkten VersorgungspraxisTP Nephrologie: Stefanie Schiz, CNS
Aufgabenfeld CNS Erläuterung
Schnittstellenmanagement • Entlassmanagement: enge Zusammenarbeit mit der Patientenkoordination(Bearfserhebung von der Aufnahme bis zur Entlassung, Übergänge von der Klinik in das häusliche Umfeld / in die Nachsorge)
• Ernährungsberatung• PKMS-Beauftragte
Kommunikation • Konstruktiver Austausch im intra- und interprofessionellen Team• Schulungsangebote• Multiprofessionelles Kommunikations- und Empathietraining
Versorgung, Beratung, Anleitung, Schulungvon Patienten und Angehörigen
• Im Bereich gesundheitsförderndes Verhalten (sekundäre und tertiäre Gesundheitsförderung)
• Etablierung einer Angehörigensprechstunde
Entwicklung von Konzepten, Handlungsfeldern und Leitfäden • Reaktivierung der „Übergabe mit Patienten“ • Einführung des IPASS (Leitfaden zur strukturierten Übergabe / Visitenbegleitung)• Kollegiale Begleitung des Pflegeprozesses• Entwicklung von Pflegepfaden
Fallbesprechungen und Fallanalysen • Eigenständige Durchführung• Begleitung von Hochschulabsolventen bei der Durchführung
Einbindung und Begleitung von Bachelorabsolventen • CNS agiert als Zentrale Praxisanleiterin und begleitet die fachliche Einarbeitung• Teilnahme an Projektgruppensitzungen und Fallbesprechungen mit aktiver Beteiligung• Begleitung beim Transfer von ausgearbeiteten Konzepten im Rahmen der
Bachelorthesis in die direkte Versorgungspraxis• Multiplikatorenbegleitung
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Kompetenzfelder im TP NephrologieProjekt 360° Pflege – dem Patienten zugewandt
PDLÜbergeordneteStationsleitung
sSL sSL sSL
CNS: (Fach-) GKP, Praxisanleitung
Hochschulabsolventen (Pflegewissenschaft)
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Akademisch Pflegende in der direkten VersorgungspraxisDefinition ANP und APN
Advanced Nursing Practice (ANP)
• Erweiterte, vertiefte Pflege- und Betreuungspraxis einer individuellen Patientengruppe und deren Angehörigen Spezialisierung auf spezifische Gesundheitsprobleme
Advanced Practice Nurse (APN)
• Pflegefachpersonen mit Expertenwissen und klinischer Kompetenzsowie Fähigkeiten zur Entscheidungsfindung bei komplexen Sachverhalten
• Voraussetzungen:- Examen in der Gesundheits- und Krankenpflege,- Mehrjährige Berufserfahrung in der direkten Patientenversorgung,- Bachelor- und Masterabschluss
Begriffsdefinition im RBK: Pflegeexpertin/APNHamric et al. 2014
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Akademisch Pflegende in der direkten VersorgungspraxisTP Delir: Marita Schmidt, APN
Aufgabenfeld APN Erläuterung
Kommunikation • Organisation und Durchführung von monatlichen Projektgruppentreffen eines intra- und interprofessionellen Teams
Versorgung, Beratung, Anleitung, Schulungvon Patienten und Angehörigen
• Projekt „E.M.M.A.“ (Ehrenamtliche für Menschen mit mentalen Auffälligkeiten)• Flyer für Patienten und Angehörige zum Krankheitsbild Delir• Angehörigensprechstunde• Erstellen und Organisieren von Orientierungshilfen auf den Projektstationen
Erstellen von Konzepten und Leitfäden • Schulungsprogramm zum Thema Delir/-prävention auf den Projektstationen• Pocket-Card „Delir“ für den Arbeitsalltag aller Mitarbeiter auf den
Projektstationen• Implementierung der Screening-Verfahren• Erstellen und Implementieren eines „Geriatrie-Konsil“
Forschung • Erhebung und Auswertung von Schulungsbedarfen Mitarbeiterbefragung mit Fragebögen
• Analyse des IST-Zustands im Bereich Dokumentation, Screening, Umgebung / Ausstattung
Einbindung und Begleitung von Bachelorabsolventen • Befähigung zur eigenständigen Durchführung von Schulungsprogrammen• Erhebung und Auswertung empirischer Daten• Teilnahme an Projektgruppensitzungen mit aktiver Beteiligung und Mitwirkung
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Beeinflussende Faktoren zur Einführung einesQualifikationsmixes im RBK
Förderliche Faktoren Herausfordernde Faktoren
Frühzeitige Einbindung von StudierendenProjekt-/Bachelorarbeit eines bestimmten Fachbereichs;
inkl. KonzeptentwicklungÜbernahme von Schulungsprogrammen auf Station Einbindung in Entscheidungen zur Praxisentwicklung
Einsatz in der direkten VersorgungspraxisAbsolventen wechseln in Stabstellen, ins
Pflegemanagement oder in die PädagogikErst jetzt erarbeitete Perspektiven /
Rollenbeschreibungen für Hochschulabsolventen
Strukturierte Begleitung und Einarbeitungvon Hochschulabsolventen durch CNS, APN und akademisch qualifizierte Praxisanleiter
Unzureichende ArbeitsumgebungZu hohe Fluktuation in der Führung und in den TeamsPersonelle und zeitliche Ressourcen
Etablierung und Mitarbeit in ExpertengruppenRegelmäßige Treffen eines intra- und inter-
professionellen Teams zur Entwicklung der Versorgungspraxis und –Qualität
Kommunikation auf Augenhöhe
Teamkultur mit Hochschulabsolventen tlw. problematisch Akzeptanz vs. Konkurrenz- und Hierarchie-Denken
(intra- und interprofessionell)
Unterstützung und Rahmenbedingungen durch das Pflegemanagement (PD und PDL)
Schnittstelle IT / EDV Dokumentation: PKMS, Screening-Verfahren etc.
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AusblickAuswirkungen des Qualifikationsmixes
• Perspektive für Pflegende mit Hochschulabschluss auf Station
• Arbeitsplatzattraktivität• Personalbindung und -gewinnung• Personalentwicklung• Innovation und Entwicklung
• Berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit mit Patienten im Fokus
• Schnittstellenoptimierung (Entlassmanagement, Patientenkoordination, etc.)
• Erlössteigerung, z.B. Steigerung der PKMS-Kennzahlen
• Personalkostensteigerung• Kostensenkung
• Verbesserung der Versorgungsqualität z.B. Qualität der Anamnese und des Pflegeprozess, Reduktion von Komplikationen
• Senkung der Verweildauer Patienten Ökonomie
PflegendeOrga-nisation
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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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Literaturnachweise
• Aiken, L. H., Sloane, D. M., Griffiths, P., Rafferty, A.M., Bruyneel, L., McHugh, M., Maier, C.B., Moreno-Casbas, T., Ball, J.E., Ausserhofer, D., Sermeus, W. (2017): Nursing skill mix in European hospitals: cross-sectional study of the association with mortality, patient ratings, and quality of care. In: BMJ quality & safety26, 559-568.
• Aiken, L. H., Sloane, D. M., Bruyneel, L., Van den Heede, K., Griffiths, P., Busse, R., RN4CASTConsortium, R. C. (2014). Nurse staffing and education and hospital mortality in nine European countries: a retrospective observationalstudy. Lancet, 383(9931), 1824-1830. doi: 10.1016/S0140-6736(13)62631-8
• Ausserhofer, D., Zander, B., Busse, R., Schubert, M., Geest, S. de, Rafferty, A.M., Ball, J., Scott, A., Kinunen, J., Heinen, M., Sjetne, I.S., Moreno-Casbas, T., Kozka, M., Lindqvust, R., Diomidous, M., Bruyneel, L., Sermeus, W., Aiken, L.H., Schwendimann, R. (2014): Prevalence, patterns and predictors of nursing care left undone in Europe hospitals: results from the multicountry cross-sectional RN4CASt study. In: BMJ quality & safety 23, 126-135.
• Benner, P. (1982): From Novice to Expert. A collection of readings related to cometency-based training. In: American Journal of Nursing 82, 402-407.
• Hamric, A. B., Spross, J.A., & Hanson, C. M. (2009). Advanced Pracitice Nursing: An integrative approach (4th ed.). St. Louis, Mo: Saunders/Elsevier.
• Zander, B., Dobler, L., Baumler, M., & Busse, R. (2014). [Nursing Tasks Left Undone in German Acute Care Hospitals - Results from the International Study RN4Cast.]. [Nursing Tasks Left Undone in German Acute Care Hospitals ? Results from the International Study RN4Cast]. Gesundheitswesen(EFirst). doi: 10.1055/s-0033-1364016