21. Dezember 2012

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land Nr. 51 • Freitag, 21. Dezember 2012 • Auflage 33 184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Anzeige Das Rigi Land, ein Eldorado für Millionäre Attraktive Steuersätze von Küssnacht, Meggen, Weggis und Risch ziehen an 36 Steuerzahler mit durchschnitt- lich je 9,62 Millionen steuerba- rem Einkommen, bestreiten 45,5 Prozent des gesamten steuerba- ren Einkommens der Gemeinde Küssnacht am Rigi. Diese und nachfolgende Zahlen stammen aus der jüngsten Steuerstatistik des Kantons Schwyz und bezie- hen sich auf das Jahr 2009. nw. «Bis die bereinigten Zahlen vorliegen, dauert es immer etwas länger. Dafür ist die Statistik dann aber definitiv und realis- tisch», betont Markus Kempf, Ressortlei- ter Logistik der kantonalen Steuerverwal- tung Schwyz. Die Spitzenplätze der steuergünstigsten Schwyzer Gemeinden belegen traditionell die Ausserschwyzer Gemeinden Wollerau, Freienbach und Feusisberg. In diesen drei schweizweit als Steuerparadiese bekannten Gemeinden versteuerten 2009 insgesamt 408 Grossverdiener ein Jahresgesamtein- kommen von fast zwei Milliarden Franken. Doch schon an vierter Stelle der Wohnor- te-Hitparade der finanzkräftigsten Steuer- zahler kommt Küssnacht. Hier bestritten 2009 36 Einkommensmillionäre mit einem Gesamteinkommen von 346,30 Millionen Franken, 45,5 Prozent des gesamten steu- erbaren Einkommens der Gemeinde in der Höhe von 761,23 Millionen Franken. Damit wies jeder der 36 Einkommensmillionären im Schnitt ein steuerbares Einkommen von knapp zehn Millionen Franken aus. Das ist selbst im Millionärenkanton Schwyz ein einsamer Spitzenwert. Logischerweise wimmelt es in Gemeinden mit vielen Einkommensmillionären auch an Vermögensmillionären. 1523 waren es in Freienbach, 981 in Wollerau, 505 in Feusis- berg und 728 in Küssnacht. Sie alle wiesen 2009 ein steuerbares Vermögen von mehr als einer Million Franken aus. Aber Millionäre sind ja heute schon fast alle. Ausser jenen, die einfach zuviel aus- geben. Um hundert Millionen – Werte anzuhäufen braucht dagegen schon et- was mehr. In Küssnacht sind es immer- hin sechs Steuerpflichtige, die 2009 ein steuerbares Vermögen von je mehr als 100 Millionen deklarierten und damit ins- gesamt rund einen Viertel des gesamten Vermögens in der Gemeinde auswiesen. Oder in Zahlen ausgedrückt: Sie besitzen ein Gesamtvermögen im Wert von 1,19 Milliarden Franken. Also im Schnitt 200 Millionen pro Nase. In Wollerau sind es 20 mit einem Vermö- gen von über 100 Millionen, in Freienbach 23 und in Feusisberg vier. Die vier Feusis- berger Multimillionäre haben es dann aber in sich. Bei einem Gesamtvermögen von 7,88 Mrd. handelt es sich bei diesem Quar- tett im Schnitt um zweifache Milliardäre. Die mehr als zwei Drittel des steuerbaren Vermögens der Gemeinde stellen. Und die Steuerfranken rollen immer dich- ter im Kanton Schwyz. Zwischen 1999 und 2009 hat sich das steuerbare Gesamt- einkommen der Schwyzer von 3,45 Mrd. auf 7,26 Mrd. mehr als verdoppelt. Das steuerbare Gesamtvermögen von 24,73 Mrd. auf 67,73 Mrd. fast verdreifacht. Das dürfte sich vorerst nicht ändern. Während die Anzahl primäre und sekundäre Steuer- zahler in diesen zehn Jahren auffällig linear zugenommen hat, zeigt die Grafik des steu- erpflichtigen Einkommens schwungvoll aufwärts. Mit der grössten Steigung vom Jahr 2008 zum Krisenjahr 2009. Genau der- selbe Aufschwung ist auch bei der Anzahl Einkommen-Millionäre zu beobachten. Ab- wärtskurven sind nur in zwei Rubriken zu sehen: Seit 2002 bei «natürliche Personen ohne steuerbares Vermögen in Prozent der primär Steuerpflichtigen» und ab 2007 bei «Steuerbarer Gewinn juristische Personen». Das Rigi Land liegt mitten drin im Eldorado für gut betuchte Steuersparer. Der Kanton Zug wetteifert mit dem Kanton Schwyz um Steuern zum Tiefstfuss. Hier gilt Walchwil vor Baar und Zug als steu- ergünstigste Gemeinde. Risch kommt erst an sechster Stelle. An erster Stelle in Sachen Steuermilde im Kanton Luzern liegt Meg- gen. Und schon an vierter Stelle Weggis. Sonnenlicht Energie oder Ackerfrüchte ernten – diese Grundsatzfrage stellt sich in der Schweiss- matt bei Inwil. Die CKW will hier auf ihrem Land die grösste Photovoltaik- anlage der Schweiz erstellen. Seite 3 Göttliches Licht Der Fundraiser im Kapuzinergewand. Bevor Bruder Fridolin Bruder auf Zeit bei den Kapuzinern wurde, wirkte Fridolin Schwitter als Wirtschaftsförderer der Stadt Luzern. Wirtschaft und/oder Kirche? Ein Gespräch zur Weihnachtszeit. Seite 9 Immobilien/Stellen 2 Tafelfreuden 10 Kids 11 Festtags-Wünsche 13–15 Schaufenster 16 Rigiskop 17 Kino 18 Agenda 19 Espresso 20 www.rigianzeiger.ch Wir wünschen frohe Festtage! Weihnachten. Eine magische Zeit. Wünsche, Träume, Hoffnung, Glau- ben. Kerzenschein und Lichterglanz. Mögen die kommenden Festtage viele freudige Augenblicke bereithalten und für strahlende Kinderaugen sorgen, wie der Weihnachtsmann im fliegenden Rentierschlitten beim Mythen Center Schwyz. Vom Nordpol herkommend, macht er hier Halt bis am 23. Dezember, fliegt zwei Mal in den nächtlichen Himmel, begleitet von einem kleinen Feuerwerk und seinen Rentieren. Der nächste Rigi Anzeiger erscheint am 28. Dezember. Redaktions- und Inserateschluss: 21. Dezember. Original-Markenparfüms unschlagbar günstig – auch im Sonntag, 23. Dezember in Root von 9-17 Uhr und Cham von 10-17 Uhr offen! Preisvergleich vom 28.11.12: Bei ottos.ch sind 4 von 6 Parfüms am günstigsten! Hugo Boss Homme EdT Vapo 150 ml Giorgio Armani Code Sport Homme EdT Vapo 50 ml Naomi Campbell Femme EdT Vapo 50 ml 49. 90 Konkurrenzvergleich 87.- 49. 90 Konkurrenzvergleich 88.- 49. 90 Konkurrenzvergleich 120.- Chopard Wish Femme EdP Vapo 75 ml 34. 90 Konkurrenzvergleich 122.- 29. 90 Konkurrenzvergleich 58.- Laura Biagiotti Laura Femme EdT Vapo 75 ml Bäckerei - Konditorei - Confiserie Hochdorf /Meggen www.ehliger.ch Panettone – unser feiner Festtagsgruss aus der Backstube. Audi Center Luzern Grabenhofstrasse 10, 6010 Kriens Tel. 041 348 09 09, www.kriens.amag.ch Ihr Manuelle Lymphdrainage Krankenkassen anerkannt Hauptstrasse 45 6045 Meggen Köchlistrasse 2 8004 Zürich erni-praxis.ch +41 79 741 73 48

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Der Rigi Anzeiger vom 21.12.2012

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land

Nr. 51 • Freitag, 21. Dezember 2012 • Auflage 33184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Das Rigi Land, ein Eldorado für MillionäreAttraktive Steuersätze von Küssnacht, Meggen, Weggis und Risch ziehen an

36 Steuerzahler mit durchschnitt-lich je 9,62 Millionen steuerba-rem Einkommen, bestreiten 45,5 Prozent des gesamten steuerba-ren Einkommens der Gemeinde Küssnacht am Rigi. Diese und nachfolgende Zahlen stammen aus der jüngsten Steuerstatistik des Kantons Schwyz und bezie-hen sich auf das Jahr 2009.

nw. «Bis die bereinigten Zahlen vorliegen, dauert es immer etwas länger. Dafür ist die Statistik dann aber definitiv und realis-tisch», betont Markus Kempf, Ressortlei-ter Logistik der kantonalen Steuerverwal-tung Schwyz. Die Spitzenplätze der steuergünstigsten Schwyzer Gemeinden belegen traditionell die Ausserschwyzer Gemeinden Wollerau, Freienbach und Feusisberg. In diesen drei schweizweit als Steuerparadiese bekannten Gemeinden versteuerten 2009 insgesamt

408 Grossverdiener ein Jahresgesamtein-kommen von fast zwei Milliarden Franken. Doch schon an vierter Stelle der Wohnor-te-Hitparade der finanzkräftigsten Steuer-zahler kommt Küssnacht. Hier bestritten 2009 36 Einkommensmillionäre mit einem Gesamteinkommen von 346,30 Millionen Franken, 45,5 Prozent des gesamten steu-erbaren Einkommens der Gemeinde in der Höhe von 761,23 Millionen Franken. Damit wies jeder der 36 Einkommensmillionären im Schnitt ein steuerbares Einkommen von knapp zehn Millionen Franken aus. Das ist selbst im Millionärenkanton Schwyz ein einsamer Spitzenwert.Logischerweise wimmelt es in Gemeinden mit vielen Einkommensmillionären auch an Vermögensmillionären. 1523 waren es in Freienbach, 981 in Wollerau, 505 in Feusis-berg und 728 in Küssnacht. Sie alle wiesen 2009 ein steuerbares Vermögen von mehr als einer Million Franken aus. Aber Millionäre sind ja heute schon fast alle. Ausser jenen, die einfach zuviel aus-geben. Um hundert Millionen – Werte

anzuhäufen braucht dagegen schon et-was mehr. In Küssnacht sind es immer-hin sechs Steuerpflichtige, die 2009 ein steuerbares Vermögen von je mehr als 100 Millionen deklarierten und damit ins-gesamt rund einen Viertel des gesamten Vermögens in der Gemeinde auswiesen. Oder in Zahlen ausgedrückt: Sie besitzen ein Gesamtvermögen im Wert von 1,19 Milliarden Franken. Also im Schnitt 200 Millionen pro Nase. In Wollerau sind es 20 mit einem Vermö-gen von über 100 Millionen, in Freienbach 23 und in Feusisberg vier. Die vier Feusis-berger Multimillionäre haben es dann aber in sich. Bei einem Gesamtvermögen von 7,88 Mrd. handelt es sich bei diesem Quar-tett im Schnitt um zweifache Milliardäre. Die mehr als zwei Drittel des steuerbaren Vermögens der Gemeinde stellen. Und die Steuerfranken rollen immer dich-ter im Kanton Schwyz. Zwischen 1999 und 2009 hat sich das steuerbare Gesamt-einkommen der Schwyzer von 3,45 Mrd. auf 7,26 Mrd. mehr als verdoppelt. Das

steuerbare Gesamtvermögen von 24,73 Mrd. auf 67,73 Mrd. fast verdreifacht. Das dürfte sich vorerst nicht ändern. Während die Anzahl primäre und sekundäre Steuer-zahler in diesen zehn Jahren auffällig linear zugenommen hat, zeigt die Grafik des steu-erpflichtigen Einkommens schwungvoll aufwärts. Mit der grössten Steigung vom Jahr 2008 zum Krisenjahr 2009. Genau der-selbe Aufschwung ist auch bei der Anzahl Einkommen-Millionäre zu beobachten. Ab-wärtskurven sind nur in zwei Rubriken zu sehen: Seit 2002 bei «natürliche Personen ohne steuerbares Vermögen in Prozent der primär Steuerpflichtigen» und ab 2007 bei «Steuerbarer Gewinn juristische Personen». Das Rigi Land liegt mitten drin im Eldorado für gut betuchte Steuersparer. Der Kanton Zug wetteifert mit dem Kanton Schwyz um Steuern zum Tiefstfuss.Hier gilt Walchwil vor Baar und Zug als steu-ergünstigste Gemeinde. Risch kommt erst an sechster Stelle. An erster Stelle in Sachen Steuermilde im Kanton Luzern liegt Meg-gen. Und schon an vierter Stelle Weggis.

SonnenlichtEnergie oder Ackerfrüchte ernten – diese Grundsatzfrage stellt sich in der Schweiss-matt bei Inwil. Die CKW will hier auf ihrem Land die grösste Photovoltaik-anlage der Schweiz erstellen. Seite 3

Göttliches LichtDer Fundraiser im Kapuzinergewand. Bevor Bruder Fridolin Bruder auf Zeit bei den Kapuzinern wurde, wirkte Fridolin Schwitter als Wirtschaftsförderer der Stadt Luzern. Wirtschaft und/oder Kirche? Ein Gespräch zur Weihnachtszeit. Seite 9

Immobilien/Stellen 2Tafelfreuden 10Kids 11Festtags-Wünsche 13–15Schaufenster 16Rigiskop 17Kino 18Agenda 19Espresso 20www.rigianzeiger.ch

Wir wünschen frohe Festtage!Weihnachten. Eine magische Zeit. Wünsche, Träume, Hoffnung, Glau-ben. Kerzenschein und Lichterglanz. Mögen die kommenden Festtage viele freudige Augenblicke bereithalten und für strahlende Kinderaugen sorgen, wie der Weihnachtsmann im fliegenden Rentierschlitten beim Mythen Center Schwyz. Vom Nordpol herkommend, macht er hier Halt bis am 23. Dezember, fliegt zwei Mal in den nächtlichen Himmel, begleitet von einem kleinen Feuerwerk und seinen Rentieren.

Der nächste Rigi Anzeiger erscheint am 28. Dezember. Redaktions- und Inserateschluss: 21. Dezember.

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AKTUELL21. Dezember 2012 / Nr. 51 Rigi Anzeiger • Seite 3

Leben Sie noch?

Wenn Sie diese Zeilen lesen können, ist es also noch nicht passiert. Die Welt dreht sich, ist nicht untergegangen. Es könnte jedoch sein, dass es erst

früher Morgen ist, der Tag noch lange und für den Weltuntergang folglich genügend Zeit verbleibt. In all den Prophezeiungen habe ich nirgends etwas zur Uhrzeit lesen können. Das Apokalypse-Gerede verhielt sich diesbezüglich ziemlich vage. Wirklich verlässlich kommt mir der Maya-Kalender ohnehin nicht vor. Aber es gibt ja eben auch nicht nur einen, sondern deren drei, lassen die Esoteriker wissen. Da existierte der „Haab“-Kalender, der das Sonnenjahr aufteilte. Die 365 Tage des Jahres glie-derten sich in 18 Monate, die aus jeweils 20 Tagen bestanden. Weil das noch keine 365 ergab, wurden nicht näher bezeich-nete Tage ergänzt. So einfach war das.Das zweite Kalendersystem der Maya war ein rituelles, bezeichnet als «Tzolkin». Da-rin war das Jahr in 20 Monate mit jeweils 13 Tagen aufgeteilt. Es hatte deshalb nur 260 Tage. Aber auch das interessiert nicht wirklich. Denn relevant ist der Langzeit-kalender. Er trägt die Schuld am ganzen Debakel. Er beginnt im Jahre 3114 vor Christus, ist in 13 Zyklen aufgeteilt, weil die 13 für die Maya eine heilige Zahl be-deutete. Und eben dieser 13. Zyklus endet, Sie ahnen oder wissen es, just am heutigen Tag. Was nützt nun dieses Wissen ange-sichts des Weltunterganges. Wie muss man sich diesen Untergang überhaupt vorstel-len? Wo ist denn unten? Trifft es zuerst die hungrigen Eisbären am Nordpol oder die Pinguine am Südpol? Gibt’s da ein Chlapf, ein saugendes, die Welt nach unten zie-hendes Vakuum, explodiert ein Atomkraft-werk oder knallt ein Meteorit auf unseren blauen Planeten? Zumindest Letzteres hätten wir schon lange entdecken müssen. Und überhaupt ist das alles Mist mit dem Weltuntergang. Die Maya redeten lediglich von Zyklen, wo die Welt immer wieder neu erschaffen wird. Wahrscheinlich waren schon damals tröstliche Perspektiven von Nöten angesichts der unvollkommenen Menschenrasse, mit der die Götter ziem-lich unzufrieden gewesen sein sollen. Das hat sich bis heute nicht wirklich verändert. Und wenn der heutige 21. Dezember dann überstanden ist, haben wir etwas Ruhe, be-vor das nächste Ende der Welt kommt. Die Nachbarn der Maya, die Azteken, hatten ebenfalls einen Kalender. Demnach wäre der nächste Weltuntergangstermin 2023. Sie leben noch? Dann ist es höchste Zeit für Geschenke, Lametta und Christbaum-kugeln. Und Tante Olgas Wärmekissen für den Heiligabend nicht vergessen, damit ihre Rheumageschichte nicht wieder in allen Details an der Weihnachtstafel ausgebreitet wird. Wo wir den Welt-untergang doch eben überstanden haben. [email protected]

K O L U M N E

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«Schweissmatt» wirdzum Testfall für SonnenstromPhotovoltaik-Projekt der CKW bei Inwil wirft Grundsatzfragen auf

Energie oder Ackerfrüchte ernten – diese Grundsatzfrage stellt sich in der Schweissmatt bei Inwil. Auf einer Fläche von 15 Hektaren wollen die CKW dort auf ihrem Land die grösste Photovoltaikanlage der Schweiz erstellen. Der Knackpunkt: Die Liegenschaft ist im kantonalen Fruchtfolgefläche-Katalog.

Gesamtleistung und Stromabsatz gehal-ten, Betriebsergebnis befriedigend – das ist die Kernbotschaft zum Geschäftsjahr 2011/12 der CKW-Gruppe. In einem energiepolitisch schwierigen Umfeld ist das eine gute Botschaft, die CEO Andrew Walo und Finanzchef Beat Schlegel ihren Aktionären präsentieren können. Doch ruhige Zeiten stehen dem Stromunter-nehmen nicht bevor. Das erläuterte Walo an der Bilanz-Medienorientierung.

Für die Centralschweizer Kraftwerke steht neben dem Kraftakt «Energiewen-de» vor allem das «Projekt Schweiss-matt» ganz oben auf der Liste der Her-ausforderungen. Die Photovoltaikanlage auf freiem Feld in der Gemeinde Inwil ist für das Unternehmen vor allem als Forschungsinvestition für den bevor-stehenden umfassenden Netzumbau ge-dacht. Die 10-Megawattanlage würde es erlauben, Sonnenstrom in grossem Stil auf der Mittelspannungsebene ins Netz einspeisen. So liessen sich Erfahrungen über die Auswirkungen des unregel-

mässig anfallenden Sonnenstroms aufs Netz sammeln. Bereits haben CKW und die Hochschule Luzern Architektur und Technik eine Forschungszusammenar-beit vereinbart.

Doch ob die Anlage gebaut werden kann, ist ungewiss. Derzeit liegen die Unterla-gen beim Kanton. «Aus unserer Sicht ist das Projekt bewilligungsfähig», ist Andrew Walo überzeugt. Bei der kan-tonalen Vorprüfung allerdings stellen sich Grundsatzfragen: die Schweissmatt ist teilweise als Fruchtfolgefläche aus-gewiesen. Das ist landwirtschaftliches Vorzugsland, das gemäss Sachplan des Bundes vom Kanton gesichert werden muss. Im Kanton Luzern werden die Fruchtfolgeflächen knapp – die Reserve gegenüber dem vom Bund vorgegebenen Soll ist auf etwa 100 Hektaren geschmol-zen. Verbindliche Kriterien für die Stand-

ortbeurteilung von Photovoltaik-Frei-flächenanlagen gibt es noch nicht. Eine neue Arbeit an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften hält fest: «Die Produktion von erneuerbaren Ener-gien soll nicht mit Fruchtfolgeflächen konkurrieren.» Zu welchem Schluss man im Fall Schweissmatt kommt, ist offen. Für Andrew Walo geht es um einen weg-weisenden Entscheid: «Wenn Fruchtfol-geflächen höher gewichtet werden, hat das auch Auswirkungen auf Industrie-ansiedlungen im Kanton.» Im Bau- und

Zonenreglement der Gemeinde Inwil ist die Schweissmatt als «strategische Land-reserve» für Energieproduktion oder für Betriebe von «nationalem Interesse» de-finiert. Je nach Dauer und Ausgang der kantonalen Prüfung wird das Projekt Schweissmatt schon im kommenden Frühjahr die Bürgerinnen und Bürger von Inwil beschäftigen: sie müssen über eine für die PV-Anlage notwendige Um-zonung der Schweissmatt entscheiden.

Text & Bilder Hanns Fuchs

B U C H R A I N

Kirchgemeindegenehmigt DefizitAm 12. Dezember 2012 wurde an der Kirchgemeindeversammlung Buch-rain-Perlen der Voranschlag für das Jahr 2013 von den anwesenden Stimm-berechtigten genehmigt. Der Steuerfuss bleibt unverändert bei 0,27 Einhei-ten. 38 Katholikinnen und Katholiken stimmten dem Voranschlag mit einem Aufwand von Fr. 1 510 400 und einem Ertrag von Fr. 1 499 100 zu und ge-nehmigten das Defizit von Fr.11 300. Ebenfalls wurde der Festsetzung des Steuerfusses auf 0,27 Einheiten (wie bisher) zugestimmt.

Festliches Glitzern, fröhliches FunkelnFrohe Festtage und alles Gute für das neue Jahr

CEO Andrew Walo: «Aus unserer Sicht ist das Projekt bewilligungsfähig»

Stromabsatz auf VorjahresniveauGesamtleistung und Stromabsatz der CKW-Gruppe haben sich im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011/12 nur wenig verändert. Die Gesamtleistung sinkt um 0,2 Pro-zent auf 934,8 Mio. Franken. Der Stromabsatz erhöht sich um 0,4 Prozent auf 6483 Mio. kWh. Als Folge der positiven Entwicklung an den Finanzmärkten erhöht sich der EBIT um 19,4 Prozent auf 109,1 Mio. Franken, das Unternehmensergebnis um 18,3 Prozent auf 105,2 Mio. Franken.

Die Hunderttausendste Online-Kundin kommt aus RootLUKB freut sich über steigende Online-Kunden-Zahl

Bei der Luzerner Kantonalbank (LUKB) nutzen nun über 100 000 Kundinnen und Kunden die Dienst-leistungen der Bank online – sei es am PC oder am Smartphone. Die drei Kunden rund um diese magische Schwelle erhielten vom E-Banking-Team der LUKB Goldvreneli und einen Blumenstrauss überreicht.Über den Meilenstein im E-Banking der LUKB freuen sich (von links): Beat Odermatt aus Emmen (99 999. Online-Kunde), die 100 000. Online-Kun-din Sabine Murer-Heer aus Root und Urs Grüter aus Urswil (100 001. Online-Kunde) sowie Anita Unter-nährer und Ralph Kaufmann vom E-Banking-Team der LUKB.

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Nicht nur Trauungen fanden am 12.12. landauf, landab statt. Die Pfadi Zytturm Adligenswil liess an diesem Tag genau um 12.12 Uhr zur Eröffnung ihres neuen Heimes am Stöckenweg Ballone steigen. Ein Freuden-tag auch für Regierungspräsi-dentin und Alt-Pfaderin Yvon-ne Schärli-Gerig

«Ich weiss, was es in der Pfadi braucht und was gefordert ist», kommentierte die ehemalige Pfaderin und Regierungsprä-sidentin 2012, Yvonne Schärli. Sie freu-te sich, dass es mit den «Zyttürmlern» in Adligenswil dank des neuen Heimes

eine Fortsetzung gibt. Der Leihvertrag für ihr vormaliges Zuhause lief nämlich aus. Adligenswils Sozialvorsteher Pas-cal Ludin erinnerte an die vergangene Gemeindeversammlung, als eine grosse, junge Schar von Stimmbürgern erschien und die Demokratie lebte. Die Pfader baten um 50 000 Franken für ihr neues Haus und die Versammlungsteilnehmer sagten grossmehrheitlich «ja». Regelrecht umringt von Kindern und Ju-gendlichen wurde Heimvereinskassie-rerin Iris Beduzzi, als sie das rote Band mit einer grossen Schere durchschnitt. Kaum geschehen strömte eine grosse Besucherschar ins Haus, nahm Platz im grossen Aufenthaltsraum und genoss die feine Gerstensuppe samt Wurst. Kan-tonsrat Pius Zängerle, der als Co-Präsi-

dent der Baukommission bei der Reali-sierung des neuen Pfadiheimes agierte, hob etliche Firmen aus Adligenswil und Udligenswil hervor, die kostenlose Un-terstützung beim Bau des Hauses boten. Spenden gingen ebenfalls ein, die Ge-meinde Udligenswil leistete gar einen Beitrag von 20 000 Franken.

Über 130 freiwillige ChrampferAls Siebesiech» bezeichnete Pius Zän-gerle vor allem Julian Bühler, der als Bauleiter der freiwilligen Chrampfe-rinnen und Chrampfer aus dem Krei-se der Pfader fungierte. 137 waren es an der Zahl. Bühler war während der über einjährigen Bauzeit jede Wo-che mindestens an drei Tagen auf der Baustelle anzutreffen. Rückblickend

freute er sich hauptsächlich, dass kein einziger Unfall passiert ist. Dies sagte er mit gutem Grund, denn anfänglich hatte er ein wenig Bedenken, da die Pfader ohne etwelche Ausbildung mit Baugeräten und -maschinen agierten. Die 17-jährige Corina Zängerle hatte stets das Ziel vor Augen, dass etwas Hervorragendes entsteht. Das war für sie ein Grund beim Bau mitzuhelfen. «Das alte Pfadihaus war recht weit weg und nicht mehr so schön. Dass wir jetzt etwas eigenes haben, ist super», sagte sie. Die 19jährige Ramona Kenel war vor allem über die Grösse des Hauses begeistert. «Jetzt hat jede Stufe ihren eigenen Raum. Die Lage ist auch aus-gezeichnet», fügte sie an. Text & Bilder cek.

AKTUELL 21. Dezember 2012 / Nr. 51Seite 4 • Rigi Anzeiger

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Weihnacht & NächstenliebeGerade in der Weihnachtszeit ist Nächstenliebe ein aktuelles Thema. Für uns ist Nächstenliebe seit 72 Jahren ein Thema. Mit «uns» meine ich den Samariterverein Root und Umgebung (Dierikon, Gisikon, Honau). Im Grün-dungsprotokoll von 1940 steht: «Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst»Obwohl uns dieser Satz seither begleitet, bedeutet es nicht, dass wir veraltet sind. Nehmen wir das Beispiel des Nothil-fekurses. Vielen von uns wurde das Notfallschema GABI gelehrt, darauf folgte das ABCD-Schema. 2005 wurde der ganze Kurs überarbeitet und bereits 2007 flossen Wiederbelebungs-Neu-erungen in die Kurse ein. Seit Januar 2012 unterrichten wir wiederum nach neuesten Richtlinien das BLS-AED-Schema (BLS bedeutet Lebensrettende Basismassnahmen, AED = automatische äussere Defibrillation/Stromstoss). Eine Vorschau auf 2013 zeigt, der Schweize-rische Samariterbund, und somit auch der Samariterverein Root und Umge-bung, gehen mit der Zeit. Wir bieten den Nothilfekurs neu auch mit einem 3-stündigen eLearning zu Hause und dementsprechend nur noch 7 Stunden Präsenz-Unterricht an. Anpassungen gab es auch in den monatlichen Übungen des Samaritervereins. Heute fliessen z.B. auch Kinästhetik oder psycho-logische Nothilfe ins Programm ein. Der mobilen Blutspende-Equipe des Roten Kreuz helfen wir 2x pro Jahr am Blutspende-Abend und die Pflege der Kameradschaft ist fester Bestand-teil unseres Vereinslebens. Zu guter Letzt finden Sie uns an verschiedenen Anlässen in den Dörfern am Samariter-Posten. Ja, so vielfältig und zeitgemäss sind wir Samariter/innen. Sind Sie noch nicht dabei? Schauen Sie das Jahres-programm auf www.samariter-root.chan, besuchen Sie eine Übung oder melden Sie sich bei der Präsidentin Frau Josy Bühler, Tel. 041 450 13 66.Wir leisten einem Mitmenschen in Not kompetente, situationsgerechte Nothilfe und stehen nicht ratlos daneben. Diese Nothilfe ist ein Geschenk der Näch-stenliebe, worauf alle zählen können – es ist ein bisschen wie Weihnachten.

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHEVON RITA UNTERNÄHRER

Rita UnternährerKursleiterin/technische Leiterin

ÖffentlichkeitsarbeitPersönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Die-se wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

Am 12.12. um 12.12 UhrPfader feierten ihr neues Heim in Adligenswil

Die Stimmberechtigten hies-sen den Voranschlag 2013 der katholischen Kirchgemeinde Meggen sowie einem Steuerbe-zug von 0,23 Einheiten einstim-mig gut. Im Orientierungsteil wurden ein Baurechtsmodell mit Unterstützungsfonds für preisgünstige Wohnungen so-wie ein interessanter Ansatz zur langfristigen Immobilienbewirt-schaftung vorgestellt.

jp. Die römisch-katholische Kirchgemein-de Meggen zählt 3176 Stimmberechtigte, 65 nahmen an der Budget-Kirchgemein-deversammlung vom 12. Dezember teil. Die geringe Zahl Interessierter tat aber der Qualität des Geschäftsablaufs kei-nen Abbruch. Zusätzlich interessierten sich Jugendliche aus der Jungwacht, dem Blauring und dem Ministranten-Team für

die Themen der Kirchgemeinde.Nach einem kurzen Eintretensvotum durch den Präsidenten der Rechnungs-kommission, Ruedy Leuenberger, wurden dem Budget 2013 und dem Steuerfuss von 0.23 Einheiten klar zugestimmt. Unter dem Traktandum Orientierungen zeigte Kirchenrat Kaspar Lo Presti an-schaulich auf, wie die Kirchgemeinde ihre Immobilien bewirtschaften und in eine langfristige Finanzplanung aufnehmen will. Zu jeder Liegenschaft der Kirchge-meinde liegt ein Kurzstatus vor, der Neu- und Zustandswert der einzelnen Bauteile ist erfasst und der Instandsetzungsbedarf nach Jahren und Bauelementen aufgeglie-dert. Aus Balkendiagrammen lassen sich für alle Immobilien der Kirchgemeinde die mutmasslichen Instandsetzungsar-beiten für einen Zeithorizont von rund zehn Jahren ablesen. Mit diesen Vorga-ben verfügt die Kirchgemeinde über ein Führungsinstrument für die Liegenschaf-tenbewirtschaftung mit guter Transparenz und Langzeitsicht.

Weil es in Meggen an preisgünstigen Woh-nungen mangelt, haben vor allem Junge und junge Familien wie auch Betagte kaum die Möglichkeit, in ihrer Gemeinde eine Bleibe zu finden. Nebst der Einwoh-nergemeinde hat auch die Kirchgemeinde das Ziel, preisgünstigen Wohnraum in der Gemeinde Meggen zu schaffen bzw. mit einer Baurechtslösung kombiniert mit ei-nem Fonds Personen zu unterstützen, die auf bezahlbaren Wohnraum angewiesen sind. «Wir werden diesen Lösungsansatz weiterverfolgen, potenzielle Baurechts-nehmer für die Parzelle 1264 suchen und die Entscheidungsgrundlagen für einen Antrag an die Kirchgemeindeversamm-lung erarbeiten», hielt Kirchenratspräsi-dent Reto Brun in seinem Orientierungs-votum fest.

Gewürdigt wurden die grossen Verdiens-te der langjährigen Pastoralassistentin Hanne Hasler, der zurückgetretenen Kirchmeierin Esther Felber und der Schwestern auf Blossegg.

Baurechtszinsen für günstige WohnungenKirchgemeindeversammlung Meggen vom 12. Dezember 2012

M E G G E N

Warten aufs Christkind Der Nachmittag an Heiligabend wird im Schloss Meggenhorn märchenhaft. Im weihnächtlich geschmückten Schloss verzaubert am 24. Dezember das Mu-sikmärchen «Schneekönigin» alle ab vier Jahren. Jolanda Steiner hat das Märchen von Hans Christian Andersen neu geschrieben und mit der Musikpä-dagogin Franziska Ruckli musikalisch untermalt. Die schöne Schneekönigin entführt die Zuhörenden in ihren Eispa-last. Das Mädchen Gerda erlebt einiges, als sie ihren Freund Kay aus den Fän-gen der Schneekönigin zu befreien ver-sucht. Sieben Schülerinnen und Schüler der Musikschule Luzern begleiten die Erzählerin musikalisch. Nach der Vor-stellung erhält jedes Kind eine kleine Weihnachtsüberraschung.Warten aufs Christkind im FestsaalMontag, 24. Dezember, 13.30 und 15 UhrEintritt: Kinder Fr. 5.–, Erwachsene Fr. 8.–Dauer: ca. 1 StundeVorverkauf: Drogerie Küttel MeggenTageskasse: 30 Minuten vor Vorstellungbeginn geöffnet. Infos: www.meggenhorn.ch

Das Wohnmuseum im Schloss bleibt im Winter geschlossen und öffnet wieder am 7. April 2013. Die Räume von Schloss Meggenhorn können das ganze Jahr über gemietet werden.

Dicht drängten sich Kinder und Jugendliche um Iris Beduzzi, als sie das Band durchschnitt.

M E I E R S K A P P E L

Neue Baugebiete erschliessenFür das Jahr 2013 rechnet der Gemein-derat bei der Laufenden Rechnung mit einem Defizit von 406 300 Franken. Ge-genüber 2012 hat sich das Defizit um rund 54 000 Franken verringert. Zurückzufüh-ren ist dies im Wesentlichen auf höhere Steuereinnahmen, die den Netto-Mehrauf-wand, insbesondere im Ressort Bildung, zu decken vermögen.Die Einwohnerzahl hat zwar in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen, doch ist der Anteil der Steuerpflichtigen an der

Gesamtbevölkerung seit 2007 zurückge-gangen. Des Weitern führten Gesetzesän-derungen zu Steuererleichterungen. Das bedeutet, dass verhältnismässig immer weniger Steuerzahlende immer höhere Kosten zu tragen haben. Die Anzahl der schulpflichtigen Kinder steigt, die Auswir-kungen zeigen sich aktuell im dringenden Raumbedarf bei der Schule.Den Grossteil der vorgesehenen Investitio-nen im Umfang von 1 682 800 Franken will der Gemeinderat für die Wasserversorgung und die Erschliessung von Baugebieten

mit Strassen beziehungsweise Fusswegen verwenden. Die Einnahmen aus den An-schlussgebühren für Wasser und Abwasser sowie aus dem Verkauf «Höfliland» belau-fen sich auf 1 682 500 Franken. Die Netto-Investitionen betragen somit 300 Franken.Der Gemeinderat erachtet die finanzi-elle Lage weiterhin als angespannt. Er will deshalb mit Zurückhaltung inve-stieren. Gleichzeitig werden neue Ein-nahmequellen gesucht und geprüft. Der Steuerfuss von 2,25 Einheiten soll bei-behalten werden.

Die steigenden Ballone umrahmten das neue Pfadihaus.

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Page 5: 21. Dezember 2012

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EBIKON/AKTUELL 21. Dezember 2012 / Nr. 51Seite 6 • Rigi Anzeiger

So feiern Ebikoner Schüler Weihnachten Fokus Schule 6/6

Aus der früheren Bibelstunde ist «Ethik und Religionen» ge-worden. Damit wollte man bei den Kindern das Verständnis für andere Religionen för-dern. Doch was ist mit den christlichen Bräuchen? Ein vorweihnächtlicher Blick in die Schule Ebikon.

ds. Schulkinder unterscheiden sich manchmal nicht nur in der Hautfarbe, sondern auch in der Religionszugehö-rigkeit. Oft fehlt bei den Mitschülern das Wissen über die andere Kultur und die Toleranz gegenüber dem Fremden. Mädchen, die Kopftücher tragen, wer-den noch immer schräg angeschaut. Auch besondere Essgewohnheiten sor-gen für Skepsis. Um die Luzerner Schul-kinder schon früh auf die kulturelle Vielfalt aufmerksam zu machen und das Verständnis für andere Religionen zu fördern, wurde vor sechs Jahren der Bi-belunterricht durch das Fach «Ethik und Religionen» ersetzt. Kommen dadurch nicht die christlichen Brauchtümer zu kurz? Nein. Ein vorweihnächtlicher Be-such im Ebikoner Schulhaus Wydenhof zeigt, mit welcher Begeisterung das Fest

der Liebe selbst an der Oberstufe noch zelebriert wird.

Weihnachtsfeier zum AbschlussIm Eingangsbereich werden die Ler-

nenden seit einiger Zeit von einem grossen, reich geschmückten Christ-baum empfangen. Dieser spielt vor allem heute, am letzten Schultag, eine zentrale Rolle. Am Nachmittag

versammeln sich alle 350 Schüler des Schulhauses zur offi ziellen Weih-nachtsfeier um den Baum. Das Thema der Feier lautet «We are the World». Das bekannte Lied, mit dem sich ame-

rikanische Pop- und Rockstars Mitte der 80er-Jahre für Afrika engagierten, wird nun im «Wydenhof» vom Schü-ler- und Lehrerchor gemeinsam gesun-gen. Nicht fehlen darf natürlich auch der Klassiker «Jingle Bells». Weiter werden Kurzgeschichten erzählt und zum Schluss wünschen Lernende ver-schiedener Nationalitäten in ihrer Mut-tersprache frohe Weihnachten.

Andersgläubige feiern mitEbenfalls am letzten Schultag sind vier Jugendliche des Schülerrats als Weih-nachtsmann und Schmutzli im Schulhaus unterwegs und überbringen verschiede-nen Lernenden, die von ihren Gspänli auserkoren wurden, einen Schoggi-Sa-michlaus. Die Weihnachtsfeier wurde von einer fünfköpfi gen Arbeitsgrup-pe unter der Leitung von Musiklehrer Bruno Baumberger organisiert. Keine Frage: Die Schulkinder haben es gut in Ebikon. «Selbst jene mit anderer Natio-nalität und Religionszugehörigkeit mö-gen unsere Art Weihnachten zu feiern», bestätigt Schulleiter Urs Steinmann. «Wir haben viele muslimische Kinder. Einige von ihnen haben unsere Bräuche weitgehend übernommen und besitzen zu Hause ebenfalls einen Adventskranz oder einen Adventskalender.»

Beflügelte WeihnachtsklängeWeihnachtskonzert des Vereins «Befl ügelt» in Küssnacht

Am Montagabend präsentierte der Vorstand des Vereins Befl ügelt ein kunterbuntes Weihnachtsprogramm. Die zahlreichen Zuhörer genossen die Klänge in der weihnächtlich ge-schmückten Kirche.

pd. Die tragenden Alphornklänge von Ursula Abplanalp eröffneten den Abend. Sie erfasste mit gefühlsbetonten Nuancen jedes Herz. Dann wurde das Alphorn von Jean Spanoghe mit der Orgel begleitet, eine wunderbare Kombination. Die Klaviersoli «die Melodie vom Glück» und «Nun komm der Heiden Heiland», zeigten das Können und die musikalische Ausstrahlung des versierten Pianisten Spanoghe. Das vielfältige Zusammenspiel von Vater und Tochter, Jean

Spanoghe und Nadia Tattersall, Präsidentin des Vereins Befl ügelt, gingen unter die Haut.

Einerseits begleitete Jean Nadia bei ihren Weih-nachtsliedern, die sie mit ihrer schönen Stimme sang und andrerseits spielten die beiden auch vierhändig am Flügel die Petersburger Schlit-tenfahrt, eine bekannte Melodie, die das ganze Publikum freudig stimmte. Nadia Tattersall gab auch noch verschiedene Eigenkompositionen zum Besten, unter anderem «Befl ügelte Weih-nacht» für Orgel, Klavier und Alphorn. Alle Zuhö-rer waren von den befl ügelten Weihnachtsklängen hell begeistert und gaben dies mit einem langen und kräftigen Applaus zum Ausdruck.Die Konzertreihe Befl ügelt wird im nächsten Jahr wieder ein sehr abwechslungsreiches Pro-gramm anbieten. www.befl uegelt.ch

OFFIZIELLE NACHRICHTEN DER GEMEINDE EBIKON

Demission ausdem UrnenbüroReto Aregger, SVP, hat per anfangs De-zember seine Demission aus dem Urnen-büro bekanntgegeben; dies wegen seines Wegzugs aus Ebikon.

Eingegangene Baugesuche• Edith Durrer, Ebikon: Erweiterung des Vordaches

auf der Terrasse mit seitlichen Abschlüssen, Sonn-haldestrasse 84, Gst.-Nr. 2347, Geb.-Nr. 2652.

• Gemeinde Ebikon: Sanierung Nichtschwimmer-Becken Freibad Rotsee, Rotseeweg, Gst.-Nr. 596.

• Vesna Kolar-Popovic, Ebikon: Anbau von 2 Woh-nungen an das bestehende Gebäude Rütimattstras-se 36, Gst.-Nr. 1751.

• Gjon Nokaj, Ebikon: Wohnraumerweiterung, Um-nutzung des bestehenden Waschraumes zu einem Kinderzimmer, Schlösslistrasse 14, Gst.-Nr. 1345, Geb.-Nr. 1018

• Sator Immobilien AG, Luzern: Totalsanierung der Gebäudehüllen, Luzernerstrasse 27, 29 und 31, Gst.-Nr. 686, Geb.-Nr. 605,606,640

Aufl agefristen fi nden Sie im Anschlagkasten oder unter www.ebikon.ch/aktuell/öffentliche planauf-lagen

Erteilte Baubewilligungen• Urs und Andrea Schumacher, Ebikon: Erweite-

rung des bestehenden Wohnhauses mit einem An-

bau als Homeoffi ce, Sonnhaldeweg 14, Gst.-Nr. 717, Geb.-Nr. 2230.

• Walter Capozzolo/Maruska Bresciani Capozzolo, Ebikon: Sanierung der Holzfassadenteile. Einbau von zwei Dachfl ächenfenstern und neue Luft-Wasser-Wärmepumpe als Ersatz für Elektrospei-cher-Heizung Ottigenbühlring 24, Gst.-Nr. 2122, Geb.-Nr. 1894.

• Ferdinand Kälin, Ebikon: Einbau einer Einlieger-wohnung im Untergeschoss (nachträgliches Ver-fahren) Ottigenbühlrain 1, Gst.-Nr. 1152, Geb.-Nr. 1695.

• Eduart Decurtins, Sursee: Einbau einer Einlieger-wohnung im Untergeschoss (nachträgliches Ver-fahren) Sagenblickhöhe 3, Gst.-Nr. 1777, Geb.-Nr. 1605.

• Schmid Bauunternehmung AG, Ebikon: Erstellen eines Lagerplatzes für Bauinventar, Halten auf Gst.-Nr. 1550 sowie Autoabstellplätze für Werk-hof längs des Gst.-Nr. 1710.

• Urs Scheidegger, Ebikon: Anbau eines Wohnrau-mes im Untergeschoss und Erstellung von Son-nenkollektoren an der Südfassade Sagenblickweg 11, Gst.-Nr. 1767, Geb.-Nr. 1751

ZivilstandsnachrichtenEingetragene Partnerschaft:12.12.2012: Balestra Dumenik und Hofer Giorgio, beide wohnhaft in EbikonTodesfälle:7.12.2012: Bieri-Kargl Sieglinde, geb. 15.04.1938, wohnhaft gewesen Aeschenthürlistrasse 53

11.12.2012: Bösch-Bächler Louise, geb. 14.11.1926, im Aufenthalt gewesen im Pfl egeheim Steinhof, Lu-zern, früher Schlösslistrasse 6

Umzug eines LebenswerkesDie Kunstwerke des Luzerner Bildhauers Ruedi Weber ziehen nach Ebikon.

Anfang November 2012 wurde der gröss-te Teil der Kunstwerke des bekannten Lu-zerner Bildhauers Ruedi Weber (83) von der Sternmatt an ein neues Domizil nach Ebikon gebracht. Nur durch das Engage-ment der Interessengemeinschaft «Freunde Ruedi Weber» wurde der grossangelegte Umzug zahlreicher Sandsteinskulpturen sowie kleiner und wertvoller Kunstwerke

realisiert, mit dem Ziel, das Lebenswerk des Luzerner Künstlers zu erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.Neben exakter Logistik und Organisation waren Spezialkräne und Transporter für den grossangelegten Umzug erforderlich. Der neue Standort wird noch gestaltet und für eine wechselnde Ausstellung vorberei-tet. Im Laufe des kommenden Jahres wird

mittels eines Werkverzeichnisses das riesi-ge Lebenswerk Ruedi Webers fotografi ert, katalogisiert und aufgearbeitet. Auch soll die spezielle Intention der Kunstwerke er-läutert werden. Die öffentliche Ausstellung wird dann in den Schaugärten des Luzer-ner Gartens zu Ebikon stattfi nden, wo die Kunstwerke zum Teil auch käufl ich er-werbbar sein werden. Ein besonderer Dank gilt dabei • der Firma Heggli Transporte AG, Kriens, für das zur Verfügung stellen von Personal und Transportlogistik für den Umzug sowie den Rückbau des alten Ateliers;• der Bahngesellschaft Kriens-Luzern-Bahn KLB, Kriens/Luzern für die Planung und Organisation des Umzugs der Kunst-werke; • der Luzerner Garten AG Ebikon mit Herrn Bruno Jenny für die Bereitstellung des Platzes und dem zukünftigen Rahmen der Kunstwerke;• sowie der Interessengemeinschaft «Freunde Ruedi Weber», zu denen im En-geren der Fotograf Heinz Bigler, Hildis-rieden, Jimmy Walker, Meggen und Olga Zellweger, Luzern, angehören.

Die Sek C3A mit Schulleiter Urs Steinmann, Musiklehrer Bruno Baumberger und Klassenlehrerin Jasmin Schorno (hinten von rechts) in weihnächtlicher Vorfreude. Bild apimedia

Bildhauer Ruedi Weber in seinem früheren Atelier. Bild zVg

Ursula Abplanalp. Klavierduo Jean Spanoghe und Nadia Tattersall. Bilder zVg

Page 7: 21. Dezember 2012

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Page 8: 21. Dezember 2012

«En unruigi Nacht» Krippenspiel in der Reformierten Kirche Meggen

Mit grosser Begeisterung ha-ben über 40 Megger Kinder am vergangenen Sonntag das Krip-penspiel «En unruigi Nacht» zum Besten gegeben. So wur-den Jung und Alt mit der Weih-nachtsgeschichte auf die kom-menden Festtage eingestimmt.

jp. Die Spannung und Erwartung auf das kommende Weihnachtsfest steigern

sich, vor allem bei Kindern. Das spür-te man auch bei der Hauptprobe des Krippenspiels «En unruigi Nacht» vom Samstag, 15. Dezember. Nicht nur der Wirt im Heiligen Land, der Maria und Josef wegen Platzmangels in den Stall schickte, erlebte eine unruhige Nacht. Auch die übenden Kinder für das Krip-penspiel strahlten eine gewisse Unruhe aus: begreiflich, Rollenspiele sind he-rausfordernd, verlangen von den Kin-dern viel Konzentration und Rücksicht-nahme – und der baldige Auftritt vor

Publikum steht vor der Türe. Am Sonn-tag folgte um 17 Uhr die Aufführung des Krippenspiels in der Reformierten Kirche Meggen.

Ja – der Wirt hatte in der Weihnachts-nacht viel zu tun. Ständig klopfte es an die Tür. Das Wirtshaus war voll, Ma-

ria und Josef konnte er nur noch einen Platz im Stall anbieten. Die Nachricht vom neugeborenen Kind verbreitete sich trotzdem mit Windeseile: Die En-gel, die Hirten und die Weisen sind auf der Suche nach dem Neugeborenen. Der Wirt wies allen Fragenden den Weg, er selbst wollte sich aber wegen

grosser Müdigkeit nicht aufmachen. Seine Kinder aber ahnten, dass etwas Besonderes geschehen ist. Am Schluss holten sie ihn auch an die Krippe. Auch die Besucher und Besucherinnen des Weihnachtsspiels wurden mit dem Schlusslied «Der alte Stern» zur Krip-pe eingeladen.

AKTUELL 21. Dezember 2012 / Nr. 51Seite 8 • Rigi Anzeiger

Ein Team engagierter Pfarreiangehöriger hat mit Kindern im Alter zwischen vier und zwölf Jahren ein Krippenspiel eingeübt mit Hirten und Schafen, Engeln und Königen, Maria und Josef, Liedern und Orgelklängen.

Christbaum als Weihnachtsgeschenk Das Christkind kam aus Adligenswil

Zu einer Familie in Kriens brachte das Christkind vor ein paar Tagen einen geschmück-ten Tannenbaum als Geschenk. Es war ihr Weihnachtswunsch.

Die Familie M. in Kriens (Name der Red. bekannt) hatte vor einiger Zeit viel Unge-mach durchzustehen. Als der Fernseher in Brand geriet richtete das Feuer im Wohn-zimmer erheblichen Schaden an. Die vier-köpfige Familie mit dem arbeitslosen Vater kam in eine Notlage. Freunde und Bekann-te halfen mit dem Nötigsten aus. Je näher Weihnachten rückte desto mehr kam in der Mutter der Wunsch nach einem schön ge-schmückten Tannenbaum auf. Einen selbst zu kaufen lag nicht drin. Auf dem Luzerner Kornmarkt warf sie den schön formulierten Wunsch in einem weihnächtlich dekorier-ten Umschlag in den dort stehenden Christ-kindli-Briefkasten. Von dort gelangte der Brief zum Christkindli-Team. Ihr Wunsch wurde erhört. Am vergangenen Samstag machte sich das Religionslehrer-Team Ma-

rianne Müller, Matthias Gmür und Stephan Dräyer, begleitet von drei Firmlingen Daria Wechsler, Leandra Bühler und Matthias

Bamert – alle aus Adligenswil – auf den Weg. Am Schwanenplatz kauften sie einen zwei Meter hohen Christbaum. Um dem

Baum unter keinen Umständen Schaden zuzufügen, wurde dieser nicht auf einem Autodach, sondern mit dem VBL-Bus nach Kriens gefahren. Die Fahrgäste im voll be-setzten «Einer» staunten nicht schlecht. Der Baum – die ganze Krone einer Blau-tanne – war echt schwer. Aber Freude be-reiten verleiht Flügel. Andere Helferinnen hatten Schachteln mit Christbaumschmuck nach Kriens gebracht. Bevor das Schmü-cken des Baumes beginnen konnte, muss-te noch ein Christbaumständer organisiert werden. Zwei Helfer wurden auf die Suche geschickt. Bei der Heilsarmee in Kriens wurden sie fündig. Sie erstanden für acht Franken einen massiven Ständer. Das Schmücken konnte nun beginnen. Die Firmlinge und drei der vier Kinder der Fa-milie M. machten sich an die Arbeit. Am Schluss waren sich alle einig: «Einen so schönen Christbaum haben wir noch nie gesehen.» Frau M. war den Tränen nahe. Ihr Wunsch war in Erfüllung gegangen. Ein Christbaum als Weihnachtsgeschenk.

Text & Bild Felix von Wartburg

K Ü S S N A C H T

Neujahrs-Apéro des BezirksDer Bezirksrat Küssnacht lädt die Bevölkerung zum Neujahrs-Apéro 2013 in der Turnhalle Merlischa-chen ein. Dieser findet am Sonntag, 6. Januar, von 10.30 bis 12.30 Uhr, turnusgemäss in Merlischachen statt. Interessante Begegnungen und Gespräche stehen bei einem Apéro und einem kalten Buffet im Mittel-punkt. Zudem wird Bezirksammann Stefan Kaiser eine kurze Ansprache halten. Der Bezirksrat freut sich auf Ihren Besuch am Neujahrs-Apéro in Merlischachen.

Gratis-Shuttle-BusAuch 2013 wird der Bezirk anlässlich des Neujahrs-Apéros einen Gratis-Shuttle-Bus anbieten. Die Auto AG Schwyz wird wie folgt nach Merli-schachen fahren:

• 10/10.40 Uhr ab Immensee Dorf• 10.05/10.45 Uhr ab Küssnacht Hauptplatz

Rückfahrten ab Schulhaus Merli-schachen nach Küssnacht und Im-mensee sind um 12 und 12.40 Uhr vorgesehen.

Sie wurden vom Christkind von Adligenswil nach Kriens geschickt: (v.l.) Marianne Müller, Matthias Gmür, Leandra Bühler, Daria Wechsler, Matthias Bamert, Stephan Dräyer, Heidi Rothen vom Christkindli-Briefkasten und Kinder der Familie M.

Elias, ein Drittklässler, erhielt im Krip-penspiel die Rolle eines Königs, der als Geschenk Gold mitbringen durfte. Elias war bereits zum dritten Mal beim Weih-nachtsspiel dabei; denn hier lernt er neue Freunde kennen – und mit ihnen zusam-men hatte er Spass beim Einüben.

Die Sechstklässlerin Géraldine engagier-te sich als Bühnenarbeiterin: «Ich bin für das richtige Platzieren der Wirtshaustüre während des Krippenspiels verantwort-lich. Bei dieser Arbeit konnte ich gut mit-verfolgen, wie andere Kinder ihre Rollen wahrnahmen und immer besser wurden.»

Siri aus der 2. Klasse spielte die Rolle einer Besucherin des Gasthauses, das voll belegt war und deshalb Maria und Josef nicht mehr aufnehmen konnte. Am Wirtstisch konnte sie Karten spielen, diskutieren und «bechern». Das Spielen von Rollen und das gemeinsame Singen machen Siri Freude.

Inspiriert von 1001 Nacht Schulhaus Holzhäusern im WeihnachtsglanzSeit einigen Jahren verwandelt das Schulhaus Holzhäusern zur Adventszeit sein Erscheinungs-bild. Bereits Wochen vor dem ersten Adventssonntag arbeiten die Lehrerinnen des Schulhau-ses Holzhäusern mit ihren Klas-sen an Dekorationselementen für den Eingangs-, Flur- und Schulraumbereich.

pd. Diesen Herbst faszinierte der Orient das Schulhaus Holzhäusern mit seiner un-

glaublichen Vielfalt an Farben, Formen und Ornamenten. Da-bei galt es, Grundlagenideen gemeinsam mit den Schulkin-dern weiterzuentwickeln. Mit grossem Eifer brachten diese ihre Fantasie und ihr gestal-terisches Geschick ein, um unverwechselbare Kunstwer-ke entstehen zu lassen. Sorg-fältig verstaut warteten diese auf ihren besonderen Auftritt im Rahmen der eigentli-chen Raumdekoration. Nun wurde kombiniert, geklebt,

arrangiert, befestigt und entsprechend ergänzt. Je-des einzelne Dekorations-element gestaltete durch seine Wirkung die Verän-derung des Raumcharak-ters. Unzählige Form- und Materialkombinationen verbanden sich so zu ei-nem wunderbaren Gan-zen. Auch die Schulkinder erwarteten diesen Moment voller Spannung.Ihre Schulräume vermit-teln nun temporär eine

veränderte Atmosphäre. Sie laden im gestalterischen Bereich zum Entdecken, Staunen und Verweilen ein. Dem soll auch in klassenübergreifenden Impulsen Rechnung getragen werden. So schen-ken wir unserer Schülerschar jeweils zum Wochenstart eine faszinierende Ge-schichte, die sie lauschend in eine andere Welt entführt.Gleichzeitiger Höhepunkt und Abschluss des Rituals bildet ein orientalischer Abend. Kurz vor Weihnachten versammeln sich dazu Schulkinder, Eltern und Lehrperso-nen im Schulhaus zu einer besinnlichen Einstimmung auf Weihnachten.

BildHans Galliker

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AKTUELL21. Dezember 2012 / Nr. 51 Rigi Anzeiger • Seite 9

Der Fundraiser im KapuzinergewandEin Gespräch mit Bruder Fridolin zu Weihnachten

Bevor Bruder Fridolin Bruder auf Zeit bei den Kapuzinern wurde, wirkte Fridolin Schwit-ter als Wirtschaftsförderer der Stadt Luzern. Am Weihnachts-markt auf dem Franziskaner-platz in Luzern setzte er sich bis 19. Dezember für das 12,5 Millionen-Projekt «Oase-W» zur Erneuerung und Bele-bung des Klosters Wesemlin ein. Der Rigi Anzeiger hatte Gelegenheit dem Fundraiser im Kapuzinergewand einige Fragen zu stellen.

Wie gestaltet sich Ihr heutiges Leben?Bruder Fridolin: Gegenüber früher hat mein Leben mehr Nachhaltigkeit und Tiefe. Der Tagesablauf im Klos-ter ist klar strukturiert. Gebet wech-selt sich mit der Arbeit und Tätigkeit ab. Durch den Verzicht auf einen Lohn wird auch viel Druck weggenommen. Das wirkt sich positiv auf die persönli-che Befindlichkeit aus. Selber habe ich auch mehr Zeit für mich. Ich nehme beispielsweise Klarinettenunterricht. Das wäre früher aus zeitlichen Grün-den nicht möglich gewesen.

Wie beurteilen Sie die Rollevon Kirche und Wirtschaft? In Westeuropa hat die Kirche gesell-schaftlich stark an Bedeutung verloren. Dadurch ist insbesondere die Kirchen-leitung stark verunsichert. Das zeigt sich beispielsweise im uneinheitlichen Auftritt der Schweizer Bischofskonfe-renz. Positiv ist, dass die Kirche an der Basis einen hohen Anteil an engagier-ten Mitarbeitenden verfügt. Kirche und Religion hätten eigentlich die Aufgabe, den Menschen eine «Lebensstütze» zu vermitteln. In der aktuellen Situation der Verunsicherung kann dies die «In-stitution Kirche» nicht in ausreichen-dem Masse wahrnehmen. So gesehen erachte ich es als Vorteil, dass wir als Orden eine Autonomie und Unabhän-gigkeit – wir erhalten auch keine Kir-chensteuer – haben. Wir können für die Menschen Aufgaben wahrnehmen, wel-che die Kirche nicht wahrnehmen darf. Beispielsweise: «Umgang mit Geschie-denen», «Umgang mit aus der Kirche Ausgetretenen» etc.In Bezug auf die Wirtschaft möchte ich daran erinnern, dass sich noch vor dreissig Jahren die beiden Systeme des Kommunismus und des Kapitalismus in Balance gehalten haben. Das ist heute nicht mehr so. Durch die einseitige Ver-lagerung zum freien Markt des Kapitals

sind Freiheiten entstanden, mit denen der Mensch und die Gesellschaft nicht umge-hen können. Das erzeugt wenige Gewin-ner und viele Verlierer. Das führt zu einer gesellschaftlichen Verunsicherung. Ich finde das alles nicht gut. Aber zumindest für unseren Orden ist das nicht negativ. Wir stellen im Bereich des Nachwuchses ein zunehmendes Interesse fest. Wichtig wäre, dass wir im wirtschaftli-chen Bereich wieder mit «etwas weni-ger» zufrieden wären und unsere per-sönlichen Ansprüche, auch zu Gunsten der nachfolgenden Generationen, ein wenig reduzierten.

Gibt es Gemeinsamkeiten?Kirche und Wirtschaft wäre ein relevan-tes Thema. Aber die Kirche hat durch die erwähnte Verunsicherung und aktuelle Vorkommnisse stark an Glaubwürdigkeit

verloren. Das ist auch für den Kapuziner-orden belastend, auch wenn er über eine hohe Unabhängigkeit von der «Institu-tion Kirche» verfügt.

Was meinen Sie, wer hat den längeren Atem: die Kirche oder die Wirtschaft? Es geht nicht um längeren Atem oder was ist besser: Wirtschaft oder Religion. Es braucht beides: Eine massvolle Wirt-schaft und eine glaubwürdige Kirche. Selber würde ich mir ein Aufbruch «von der Basis» erwünschen. Die Wirtschaft ist insofern wichtig, als sie Sicherheit und Wohlstand ermöglicht. So gesehen ist sie auch friedensfördernd. Aber die Wirtschaft muss sich in den Dienst der Gesellschaft stellen und nicht zur Berei-cherung einiger Einzelner dienen.

Interview Roger Manzardo

Bruder Fridolin

OASE-WDie Klostergemeinschaft Wesemlin setzt als spirituelles Zentrum neue Akzente mit zeitgemässen Angeboten in Meditation, Gebet, Liturgie und religiöser Bildung. Wohnstudios schaffen Raum für spirituell Interessierte, welche die Nähe zum Kloster suchen. Der Klostergarten wird der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und so umgestaltet, dass er einen besinnlichen Charakter erhält.Bei allen Veränderungen bleiben die Kapuzinerbrüder in ihrer franziskanischen Grundhaltung verwurzelt. Dazu gehört die Offenheit für Menschen, die den Kon-takt zum Kloster als Ort der Begegnung, des Glaubens und Betens suchen. Weitere Hinweise: www.kapuziner.ch • www.klosterluzern.ch

Gottesdienste über die WeihnachtsfeiertageKrippenfeiern, Christmette, Hochfest der Geburt Christi – die Kirchen bieten über die Weihnachtsfeiertage feierliche Gottesdienste verschiedenster Art.Nachfolgend eine Übersicht zu den Pfarreien im Einzugsgebiet des Rigi Anzeiger.

Adligenswil24. Dezember15.30 Kleinkinderfeier: Weihnachten ist und bleibt für Kinder und Erwachsene ein besonderes Fest. So auch für den Evangelist Lukas, er wird uns einführen in das wahrhafte Krippenspiel. Jede Krippenfigur wird von einem 2. Klässler gespielt. Die SchülerInnen freuen sich Ihnen ihre Geschichte vorzulesen, zu spielen und zu singen. Die Feier eignet sich für Familien mit Kin-dern im Vorschulalter bis 2. Primarklasse und wird ohne Kommunionfeier gestaltet. Nach der Feier kann das Friedenslicht nach Hause abgeholt werden.17.00 Familiengottesdienst mit Kommunionfeier: Im Familiengottesdienst singt das Ensemble Martina, begleitet von Violine, Blockflöte, Harfe und Orgel be-kannte Weihnachtslieder in Sätzen von Carl Orff, Paul Burkhard, Peter Janssens und Dietrich Buxtehude22.40 Weihnachtliche Musik zur Einstimmung23.00 Mitternachtsgottesdienst mit Eucharistiefeier gestaltet von Chorherr Benno Graf und Diakon An-dreas Wieland, musikalisch begleitet von Barock-musik und Weihnachtliedern auf der Blockflöte von Razia Chaudhry und Heinz Waldmann an der Orgel. Anschliessend serviert der Kirchenrat vor der Kirche fein duftenden Glühwein.25. Dezember10.00 Festgottesdienst mit Kommunionfeier mit Orgelbegleitung von Jos Majerus und dem Sankt Martins-Chor, begleitet von einem Ensemble der Ca-merata Musica Luzern, die bekannte Vertonung des GLORIA von Antonio Vivaldi.26. Dezember10.00 Eucharistiefeier anschliessend Segnung des Jo-hannisweins. In den Gottesdiensten vom 24./25. und 26. sowie am 30. Dezember wird die Kollekte jeweils für das Kinderspital Bethlehem aufgenommen.

BuchrainReformierte Kirche Buchrain-Root24. Dezember17.00, Familiengottesdienst, Ref. Begegnungszent-rum Buchrain22.00, Gottesdienst Ref. Begegnungszentrum Buch-rain,

Katholische Kirche24. Dezember16.30, Kirche Buchrain – Gottesdienst (K), Familien-gottesdienst, Mitwirkung: Querflötenensemble der Musikschule Buchrain18.15 Kirche Perlen, Gottesdienst (E) mit Panflöten-musik23.00 Kirche Buchrain – Gottesdienst (E) mit Urs Bieri, Posaune und Anita Koch, Orgel25. Dezember10.00, Kirche Buchrain, Gottesdienst (E), Mitwir-kung: Kirchenchor Buchrain26. Dezember10.00, Kirche Perlen, Gottesdienst (E) mit Panflöten-musik

EbikonPfarrei St. Maria 24. Dezember16.00, Höfli, Familien-Gottesdienst

16.00 Kleinkinderfeier, Pfarreiheim17.00 Familien-Gottesdienst, Pfarreiheim18.30 Weihnachten für alle, Pfarreiheim23.00 Mitternachts-Gottesdienst, Pfarreiheim25. Dezember10.00 Festgottesdienst, Pfarrkirche26. Dezember 10.00 Stephansmesse, Pfarrkirche

Inwil Kath.24. Dezember17.00, Familienweihnachtsfeier23.00, Mitternachts-Eucharistiefeier musikalische Mitgestaltung durch den Kirchenchor Inwil, Kollek-te: Kinderspital Bethlehem25. Dezember10.00, Gottesdienst zur Geburt des Herrn, Kollekte: Kinderspital Bethlehem26. Dezember09.30, Kommunionfeier mit Weinsegnung

Immensee Kath.Gottesdienste über die Weihnachtstage 2012 in der Kath. Pfarrkirche St. Sebastian24. Dezember16.30, Kinderchristvesper (Wortgottesdienst), mit Martin Weick, Kinderflötengruppe und Orgel. Kin-der der 3. Primarklasse spielen die Weihnachtsge-schichte und verteilen das Friedenslicht (Bitte dafür Laterne oder Glas mit Kerze mitbringen!)23.00, Christmette in der Pfarrkirche mit Pater Jo-sef Keller SMB und Martin Weick. Predigtthema: «…weil in der Herberge kein Platz für sie war…» – über das Geheimnis von Jesu Geburt in einer Krip-pe. Musikalische Umrahmung durch die Konzertso-pranistin Beatrice Hämig, Uerikon25. Dezember10.00, Festgottesdienst mit Pater Josef Steiner SMB und Martin Weick. Predigtthema: Gott selbst wird Mensch – wie kann so etwas überhaupt sein? Musikalische Umrahmung durch Alvin Muoth und Solisten26. Dezember08.45, Hl. Messe im Missionshaus ImmenseeKein Gottesdienst in der Pfarrkirche Immensee!

Küssnacht24. Dezember17.00 Weihnachtliche Krippenfeier für Familien und Kinder im grossen Saal des Zentrums Monséjour ge-staltet vom Jugendliturgieteam. Musikalische Mitge-staltung durch die Minibrass-Band17.00 Erster Weihnachtsgottesdienst in der Pfarrkir-che, musikalische Umrahmung durch Solo-Instru-ment.23.00 Christmette in der Pfarrkirche. Der Kirchen-chor singt begleitet vom Orchester die Pastoralmesse in F von A. Diabelli25. Dezember08.30 Beichtgelegenheit09.30 Eucharistiefeier, musikalische Umrahmung durch das Kirchenorchester11.00 Eucharistiefeier, musikalische Umrahmung durch das Kirchenorchester26. Dezember

09.30 Eucharistiefeier11.00 Uhr kein Gottesdienst15.00 Italienergottesdienst in der Kirche16.30 Kindersegnung in der PfarrkircheKollekte für die Kinderhilfe Bethlehem (Heiliger Abend, 25./26. Dezember)

Evang.-ref. Kirchgemeinde24. Dezember17.00 Heiligabend-Gottesdienst für Gross und Klein mit Pfarrerin Caterina Fischer und Kinderchor22.00 Heiligabend-Gottesdienst mit Pfarrer Peter Ruch und Saxophonistin Christa Bucher aus Weggis25. Dezember10.00 Weihnachts-Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Peter Ruch

MeggenRef. Kirche Meggen/Udligenswil/Adligenswil24. Dezember9.45, Reformierte Kirche Meggen, Seniorengottes-dienst im Sunneziel mit Abendmahl und Musiken-semble, Pfarrer Jan Reintjes16.30 Thomaskirche Adligenswil, MITenandGOT-Tesdienst mit Weihnachtssingspiel Adligenswil, Pfarrerin Ursina Parr-Gisler, Punsch18.00, Reformierte Kirche Meggen, Predigtgottes-dienst zur Christnacht mit Abendmahl und Musiken-semble, Pfarrer Jan Reintjes25. Dezember10.00, Thomaskirche Adligenswil, Predigtgottes-dienst zu Weihnachten mit Abendmahl und Musi-kensemble, Pfarrer Jan Reintjes

Kath. Pfarrei St. Pius24. Dezember17.00 Familiengottesdienst in der Piuskirche, musi-kalisch gestaltet von Katja Lassauer, Orgel und Su-zuki-Ensemble23.00 Mitternachtsgottesdienst in der Piuskirche, musikalisch gestaltet von Canus Meggen, Anschlies-send Weihnachtsdrunk auf dem Kirchplatz!25. Dezember10.15 Weihnachtsgottesdienst in der Piuskirche, musikalisch gestaltet von Katja Lassauer, Orgel und Christian Rogenmoser, Flöte26. Dezember9.00 Eucharistiefeier in der Theresienkapelle

MeierskappelKath.24. Dezember17.00 Familiengottedienst mit Krippenspiel, musi-kalisch begleitet von Nadja Zimmermann (Querflö-te) und Heidi Kundert (Orgel)25. Dezember09.15 Festgottesdienst, musikalisch begleitet von Al-fred Krieger (Trompete) und Lisbeth Meier (Orgel)

RischPfarrei St. VerenaRisch, Risch-Buonas-Holzhäusern Gottesdienste über Weihnachten jeweils mit Pfr. Thomas Schneider 24. Dezember

17.00 Familiengottesdienst (Hl. Messe) mit einem Krippenspiel der 1./2.-Klässler in St. Verena Risch22.30 Mitternachtsmesse (Hl. Messe) mit dem Kir-chenchor Risch in St. Verena Risch25. Dezember10.30 Festliche Weihnachtsmesse St. Verena Risch26. Dezember10.00 Weihnachtsmesse St. German Buonas

RootPfarrei St. Martin Root24. Dezember15.00, Kirche Dierikon, Weihnachtsfeier für Klein-kinder16.00, Altersheim Unterfeld, Weihnachtsgottes-dienst17.00, Pfarrkirche Root, Familien-Gottesdienst, Ein-bezug der 6. Klass – Kinder23.00, Pfarrkirche Root, Mitternachtsgottesdienst, Musikalische Gestaltung, Kirchenchor Root25. Dezember10.00, Kirche Dierikon, Festgottesdienst Weihnach-ten, Musikalische Gestaltung, Voix-là

RotkreuzKath. Kirche 24. Dezember17.00 Familiengottesdienst, mit Krippenspiel und Kinder-Violine-Ensemble23.00 Mitternachtsgottesdienst, Mitwirkung Gaia-Chor Rotkreuz unter Leitung von Tim Socha25. Dezember10.15 Weihnachten Festgottesdienst der Kirchen-chor Rotkreuz singt die «Böhmische Hirtenmesse» von Jakob Jan Ryba

Udligenswilkath. Pfarrei St. Oswald 24. Dezember16.00 „Di allereerscht Wienacht“ / Familienweih-nacht für und mit Kindern22.30 Weihnachtliche Musik zur Heiligen Nacht mit Querflöte und Orgel23.00 Mitternachts-Gottesdienst mit dem Kirchen-chor24.00 Turmmusik, Glühwein und Punsch am Lager-feuer25. Dezember09.30 Festliche Eucharistiefeier zu Weihnachten. Musik: Querflöte und Orgel26. Dezember09.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier und Wein-segnung

WeggisKath. Pfarrei St. Maria24. Dezember16.30 Alterszentrum Hofmatt, Eucharistiefeier /Li-turgie: Emilio Näf17.15 Pfarrkirche, Familiengottesdienst, Liturgie: Peter Bomholt, Sybille Hardegger23.00 Pfarrkirche, Mitternachtsmesse, Wort- und Kommunionfeier, Liturgie: Peter Bomholt, Musi-kalisch umrahmt vom Kirchenchor, Orchester und Solisten

25. Dezember09.30 Pfarrkirche, Eucharistiefeier, Liturgie Emilio Näf, musikalisch umrahmt vom Kirchenchor, Or-chester und Solisten26. Dezember09.30, Pfarrkirche, Eucharistiefeier, Liturgie: Emilio Näf

VitznauKath. Pfarrei St. Hieronymus24. Dezember16.00 Pfarrkirche, Familiengottesdienst, Liturgie: Peter Bomholt, Sybille Hardegger, Altardienst: Juli-an, Nicola, Lukas, Angela, Karin, Jasmin22.30 Pfarrkirche, Mitternachtsmesse, Eucharistief-eier/Liturgie: E. Näf, Altardienst: Julian, Nicola, Ra-phaela, Thomas, Yanick, Luigi25. Dezember09.30 Pfarrkirche, Wort- und Kommunionfeier, Li-turgie: Peter Bomholt, Altardienst: Christian, Olivia

GreppenKath. Pfarrei St. Wendelin24. Dezember16.30 Wendelinskirche, Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Liturgie: Gabriele Kieser, Ursula Fre-de22.30 Wendelinskirche, Mitternachtsmesse/Eucha-ristiefeier, Liturgie: Gabiele Kieser, Joe Elsner25. Dezember10.00 Wendelinskirche, Eucharistiefeier/ Liturgie: Gabriele Kieser, Georg Pfister

Rigi KaltbadFelsenkappelle St. Michael25. Dezember23.00, Felsenkapelle Rigi, Mitternachtsmesse, Eu-charistiefeier, Liturgie: Georg Pfister, Sybille Har-degger(um 00.30 fährt ein Extrazug von Kaltbad nach Vitz-nau)25. Dezember11.15, Felsenkapelle, Eucharistiefeier, Liturgie: Emilio Näf

Reformierte Kirche Rigi Südseite24. Dezember22.30 Vitznau, Heilig Abend, festlicherAbendmahls-Gottesdienst mit Pfarrer Stefan Christen. Musikalisch umrahmen die Geschwister Vreni Rühle-Stadelmann und Lis Strube-Stadelmann, mit Jodel-und anderen zu Weihnachten passenden Liedern, die Feier.25. Dezember10.30 Weggis, Weihnachten, festlicher Abendmahls-Gottesdienst mit Pfarrer Stefan Christen. Musika-lisch wird die Feier von Marike Nölly, Orgel und dem Blockflötenensemble umrahmt.10.15 Bergkirche Rigi Kaltbad, festlicher Abend-mahls-Gottesdienst mit Pfarrer Christian Möckli aus Einsiedeln. Musikalisch wird die Feier von Dorly Frei, Orgel umrahmt.26. Dezember16.30 Adventsmusik in der reformierten Bergkirche Rigi Kaltbad, Stephanskonzert, Barbara Fuch, Ge-sang und Hans-Dieter Mutschler, Orgel und Piano.

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pd. Jeden Sonntag lockt ein reichhalti-ges Brunchbuffet Geniesser ins Scala Restaurant oder auf die Terrasse des Montana. Seit dem Sommer, jeweils von 11 bis 15 Uhr, ist die Tafel reich gedeckt mit knusprigen Broten, gesun-dem Müesli, saisonalen Früchten und einer grossen Auswahl an würzigem Käse und Trockenfl eisch. Exquisite warme Gerichte wie Kartoffelgratin mit frisch zubereitetem Roastbeef laden zum Verweilen ein, und kleine süsse Versuchungen runden das kulinarische Angebot ab. Die Gäste verköstigen sich für CHF 65 pro Person am Buffet. Für Kinder bis 11 Jahre kostet der Gaumen-schmaus CHF 4 pro Altersjahr.Ein Sonntagvormittag lädt zu einem ge-

mütlichen Beisammensein mit Freun-den und Familien ein. Dafür bietet der Montana-Brunch eine gute Gelegen-heit, gemeinsame Zeit mit Ihren Lieben zu verbringen.Bei warmem Sonnenschein logiert der Gast auf der Scala Terrasse und geniesst den wundervollen Panoramablick auf die Stadt Luzern, den See und die Zen-tralschweizer Bergkulisse. Neben der verzaubernden Aussicht verwöhnt das überaus vielseitige Brunch-Buffet die sonntäglichen Besucher.

*****

Der klassische Sonntagsbrunch mit frisch gebackenem Brot, hausgemachter Kon-

fi türe, Birchermüesli, sowie einer reich-haltigen Käse und Fleischplatte wird mit einzigartigen Köstlichkeiten wie zum Beispiel Vitello Tonnato, Schinken- und Gemüsemousse, Crevettencocktail und diversen Antipasti angeboten.

*****

In einer ausgelassenen Runde disku-tieren und lachen macht hungrig. Und schon stehen der mit 15 Gault-Millau-Punkten ausgezeichnete Küchenchef Jo-hann Breedijk und sein Team zur Stelle. Sie verwöhnen die Gäste mit warmen Speisen, unter anderem mit einem sä-migen Risotto, frisch zubereiteter Pasta oder einem saftigen Roastbeef. Liebha-

ber der süssen Küche kommen zudem in den Genuss von Kuchen, Torten und verschiedenen Glacesorten.

*****

Im Preis von CHF 65 pro Person sind alle Getränke wie Kaffee, Tee, kalte und warme Milchgetränke sowie di-verse Fruchtsäfte inbegriffen. Alko-holische Getränke müssen separat be-zahlt werden.

Auf der Webseite www.hotel-montana.ch sind weitere Informationen zum Monta-na-Brunch zu fi nden. Reservationen wer-den sehr gerne unter der Nummer 041 417 35 41 entgegen genommen.

21. Dezember 2012 / Nr. 51Seite 10 • Rigi Anzeiger Tafelfreuden

Kulinarischer Sonntagsgenuss Der beste Brunch im Art Deco Hotel Montana Luzern

Die nächste«Tafelfreuden»-Seite

erscheint am25. Januar 2013

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DER BESTE BRUNCHGeniessen Sie im Scala Restaurant an bester Lage mit Freunden und Familie den MONTANA Sonntags-Brunch inklusive schönster Aussicht auf See, Berge und Luzern.

MONTANA Sonntags-Brunch mit Piano Live-Musik CHF 65 pPKinder bis 11 Jahre CHF 4 pro Altersjahr

Jeden Sonntag von 11.00 – 15.00 Uhr Reservation unter 041 417 35 41 / www.hotel-montana.ch/brunch

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Page 11: 21. Dezember 2012

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder per E-Mail an [email protected] Person auf dem Bild links ist:

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21. Dezember 2012 / Nr. 51 Rigi Anzeiger • Seite 11KIDS, TWENS & MUSIC

Leuchtturm, Piratenschiff oder FeuerwehrautoKinder aus Gisikon und Honau verraten ihre Weihnachtswünsche

30 Franken60 Franken90 Franken

Bald hat das Warten ein Ende. Noch drei Türchen im Ad-ventskalender öffnen. Noch drei Mal schlafen bis Heilig-abend. Die Spannung steigt jetzt von Tag zu Tag. Die Vorfreude ist gross. Auf den geschmückten Tannen-baum, das Fest in der Familie, das feine Essen. Und auf die Geschenke. Die Wunschzettel sind längst geschrieben. Der Rigi Anzeiger fragte Kinder in Gisikon und Honau, was sie sich zu Weihnachten wünschen. Da gibt es mal viel, mal weniger Arbeit fürs Christkind. Ob alle Wünsche in Erfüllung gehen? Bald werden es die Kinder wissen. An Weihnach-ten werden hoffentlich alle glücklich sein. Text & Bilder vrt.

ventskalender öffnen. Noch drei Mal schlafen bis Heilig-Die Kinder und ihre Wünsche:

1 Levin (5)Schwert

PiratenschiffGitarre

Doktorköfferchen mit Spritze, Hammer und Verbandszeug

2 Leandro (6)Leuchtturm von Lego

GitarreHaus zum selber Bauen

3 Sofi a (6)Lesebuch mit Bildern

4 Mathuraa (7)Farben zum Pusten und Sprühen für Airbrushbilder

Nähzeug mit Stoff und Faden

5 Lucas (5)Rotes Feuerwehrauto

SpielkücheVerkaufsladen mit Kasse, Geld und Sachen zum Verkaufen

6 Fabio (6)Lego Eisenbahn mit Schienen

Seilbähnli aus HolzPolizeistation

HelikopterAutorennbahn

7 Charlie (5)Goldfarbenes, ferngesteuertes Auto

Spielhaus

8 Rafael (6)Krokodil

AutoSpiel, um gemeinsam mit

dem Bruder zu spielen

9 Celia (5)Weisser, elektrischer Hund

mit LeineMonster High Labor und

Monster DraculauraPlay-Doh Pizzeria

10 Anja (6)Auto mit Fernsteuerung

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«Ich schreibe Gedichte, seit ich denken kann» Im Gespräch mit der Buchautorin Clara Schwitter aus Root

Zu Themen wie Liebe, Hoff-nung, Vertrauen aber auch zu freudigen Ereignissen, zu Ge-burtstagen und zu Kindern hat Clara Schwitter viele Verse ge-schrieben. Ein erster Gedicht-band, illustriert mit persönlichen Fotos, ist kürzlich im Buchver-lag Andrea Schmitz erschienen. Wir haben mit der Buchautorin ein Gespräch geführt.

red. Etwas versteckt wohnt Clara Schwit-ter im Mühlehof, tatsächlich in einer ehemaligen Mühle, im Rooter «Under-dorf». Natürlich sind kein Wasserrad und keine Mahlsteine mehr zu sehen. Clara Schwitter wohnt mit ihrem Mann in ei-ner Wohnung, wie sie in Mehrfamilien-häusern üblich ist.Was nicht fehlt, ist eine kleine Arbeits-ecke mit einem Computer und einem Drucker. Denn Clara Schwitter verzieht sich ab und zu ins «stille Kämmerlein», um ihre Gedanken in Form von Gedich-ten zu Papier zu bringen. Das macht sie seit Jahren und mit grosser Hingabe.Clara Schwitter ist seit 1971 verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne, die ih-rerseits verheiratet sind und mit je zwei

Kindern den Grosseltern für Abwechs-lung sorgen und ein gewisses Engage-ment abverlangen. Clara Joller, wie ihr Mädchenname lautete, hat schon in der Schulzeit als Zwölfjährige erste Verse geschmiedet. Vorbild war ihr damals der Vater, der fast unzählige Gedichte ge-schrieben hat. Seit der Pensionierung im Januar 2012 ist nun Clara Schwitter dar-an, ihre vielen bereits geschriebenen Ge-dichte zu ordnen und in Gedichtbänden mit vortrefflichen Bildern darzustellen. Im Buchverlag Andrea Schmitz ist im Sommer 2012 ihr erster Gedichtband mit dem Titel «Komm, wir wollen Hochzeit halten» erschienen. Zu dieser Neuer-scheinung haben wir Clara Schwitter ein paar Fragen gestellt.Auf dem hinteren Einbanddeckel steht «Ein Leben für die Liebe …». Wie führt man ein Leben für die Liebe? Dazu meint die Dichterin: «Die Liebe ist das Ein und Alles im Leben, ohne sie ist jegliches Le-ben sinnlos. Die Liebe zu meinem Mann war vielen Alltagsemmissionen ausge-setzt: Meinungsverschiedenheiten, Lie-besentzug (was besonders schlimm ist), Krankheiten usw. Wenn man das Leben akzeptieren gelernt hat, wie es ist und jeden Tag nimmt, wie er kommt – und den Augenblick geniessen kann, dann ist das Leben lebenswert und liebenswert

geworden.»Ihre Gefühle, Ihre Liebe, Ihre Gedanken drücken Sie in Versen mit Reimen aus? Weshalb haben Sie diese literarische Form gewählt? «Ich schreibe Verse ei-gentlich schon, seit ich denken kann. Das Verseschmieden habe ich wahrscheinlich von meinem Vater Karl Joller geerbt, der sicherlich über tausend Gedichte und Lie-der in seinem Leben geschrieben hat. Er ist nun 93 Jahre alt und lebt im Zentrum Herti in Zug», erzählt Clara Schwitter im Gespräch. «Mein Verständnis von einem Gedicht ist vielleicht etwas altmodisch – es muss sich einfach reimen – damit auch ein Lied daraus entstehen könnte. Oft habe ich die Melodie schon im Kopf; ich kann aber leider keine Noten schrei-ben und bin total unmusikalisch.»«Die Fotos habe ich passend zum Inhalt der Gedichte gewählt», erklärt die Auto-rin, «Bilder aus der Natur, stimmungs-volle Landschaften, aber auch Fotos von Einzelpersonen, von Ehepaaren oder von Familien.» Ja, und wann setzt sich Clara Schwitter an den Computer, um ein Gedicht zu schreiben? «Immer wenn eine Hochzeit ansteht, zum Geburtstag meines Mannes, zur Geburt eines En-kelkindes, zu einem gemeinsamen Weih-nachtsfest … oder wenn ein Wettbewerb ausgeschrieben ist. Bei einem deutschen

Gedichtwettbewerb hatte ich schon Er-folg. Eines meiner Gedichte erschien im Büchlein ‹Die besten Gedichte 2009/10› der Frankfurter Bibliothek und zählte zu den hundert besten Gedichten, die da-mals eingesandt wurden. Dieser Erfolg macht mir Freude und gibt mir Mut. Ich träume keineswegs von einer Karriere als Dichterin. Viel mehr möchte ich ein-fach die Menschen an meinen Gedanken teilhaben lassen. Deshalb habe ich schon einige Folgemanuskripte vorbereitet, wie zum Beispiel ‹Kinder, Kinder!› oder Gedichte ‹Zum freudigen Ereignis› oder

‹Geburtstagsgedichte›. Inspirieren lasse ich mich durch das Lesen von Biografien und Lebenshilfebüchern, von Büchern über Psychologie. Neulich ist mir eine Schriftstellerin aufgefallen, Gunda Herz aus dem Schwarzwald, die besonders lebens- und liebesnah zu schreiben ver-steht. Auch Erich von Däniken liebe ich besonders.»

Clara Schwitter ist gespannt, wie ihr erster Gedichtband, der sehr persönlich gehalten und die Liebe eines Lebens be-schreibt, in der Leserschaft ankommt.

AKTUELL 21. Dezember 2012 / Nr. 51Seite 12 • Rigi Anzeiger

Clara Schwitter in ihrer stillen Arbeitsecke, wo sie ihre Gedanken, Ideen und Intentionen in Form von Gedichten niederschreibt.

Erneutes Sparpaket beschlossen!Session vom 10./11. Dezember aus der sicht von Trix Dettling, Kantonsratspräsidentin, Buchrain

Alle Jahre wieder ist im Dezember Budgetzeit. Und die Zeit ist knapp, denn dieses Budget tritt schon drei Wochen später in Kraft. Diesmal hat es der Kantonsrat nur mit ei-nem speziellen Effort und sozu-sagen fünf vor zwölf geschafft, den Voranschlag unter Dach und Fach zu bringen.

Der Kanton Luzern will sich entwickeln, Parlament und Regierung haben es sich zum Ziel gesetzt, die Lebensqualität der Bevölkerung zu steigern und die Inno-

vation zu fördern. So steht es zumindest auf dem Papier. Umsetzen freilich lassen sich diese hehren Ziele nicht, denn das Geld fehlt an allen Ecken und Enden. Die Steuergesetzrevisionen, die Steuersenkun-gen der letzten Jahre sowie neue oder neu organisierte Aufgaben setzen den öffent-lichen Finanzen zu, der Sparhebel muss angesetzt werden.So wurde denn der kantonale Voranschlag 2013 einmal mehr begleitet von einem umfangreichen Sparpaket. Und dieses Sparpaket wiederum war Anlass für zahl-reiche Schreiben an die Parlamentsmit-glieder, es waren so viele wie noch nie. Mehrere Petitionen mit tausenden von

Unterschriften wurden eingereicht und kurz vor Sessionsbeginn marschierten sie auf, die 1500 mehrheitlich jugendlichen Demonstrierenden und protestierten laut-stark vor dem Regierungsgebäude gegen den geplanten Sparkurs.Im Rat schlugen sich diese Aktionen in dut-zenden von Bemerkungen und Anträgen zum Budget nieder. Sie hatten alle dasselbe Ziel, nämlich einschneidende und schmerz-hafte Sparmassnahmen zu verhindern. Die meisten Anträge stammten von linker Sei-te, also von der SP und den Grünen. Ihre Begehren wurden zum allergrössten Teil von CVP, FDP und SVP abgeschmettert. Die bürgerlichen Parteien hielten unbeein-druckt von allen Protesten aus der Bevölke-rung an ihrem eisernen Sparkurs fest. Von den geplanten Sparmassnahmen im Betrag von rund 58 Millionen sind am Schluss 57 übriggeblieben, auf Einsparungen von rund 1 Million wurde verzichtet.Viel anderes hatte nicht Platz an dieser Ses-sion, doch traditionellerweise werden die Präsidien der beiden Räte im Dezember

neu besetzt. Gesundheits- und Sozialdirek-tor Guido Graf aus Pfaffnau löst die Ebi-koner Justizdirektorin Yvonne Schärli als Regierungspräsident ab und Urs Dickerhof aus Emmen übernimmt das Kantonsrats-präsidium von mir. Die beiden höchsten Luzerner Ämter verlassen also das Rontal. Mit Irene Keller aus Vitznau, welche 2013 als Vizepräsidentin und 2014 wohl als Prä-sidentin des Kantonsrates amtet, kehrt aber das höchste Ehrenamt schon bald wieder ins Rigigebiet zurück.Als abtretende Kantonsratspräsidentin schaue ich auf ein intensives, ereignisrei-ches und erinnerungswürdiges Jahr zurück. Es ermöglichte mir viele persönliche Be-gegnungen und spannende Einblicke in die verschiedensten Themenbereiche, darunter einige, zu denen ich wohl sonst keinen Zu-gang gefunden hätte. Dies empfand ich als unglaubliche Bereicherung und einmaliges Privileg. Nun freue ich mich vor allem dar-auf, dass ich meine Zeit schon bald wieder freier einteilen und meine politische Mei-nung wieder klarer äussern kann.

K Ü S S N A C H T

Beitrag des Bezirks anregionale EntwicklungDer Regierungsrat des Kantons Schwyz hat das Projekt zur re-gionalen Entwicklung «Wert-schöpfung im ländlichen Raum des Kantons Schwyz» und die Vereinbarung zwischen Bund, Kanton Schwyz und dem Verein «Ländlicher Marktplatz des Kan-tons Schwyz und Umgebung» genehmigt. Die Bezirke des Kan-tons Schwyz werden eingeladen, an das Projekt rund zehn Prozent auszurichten. Das Treffnis für den Bezirk Küssnacht beträgt ge-mäss Beschluss des Regierungs-rates pauschal höchstens 9932 Franken. Das Projekt läuft bis ins Jahr 2016.

Rechnungsjahr 2012Rechnungen für erbrachte Leis-tungen zugunsten des Bezirkes, die das Jahr 2012 betreffen, sind bis spätestens am 11. Januar 2013 an das auftraggebende Ressort einzureichen.

Clara Schwitter, geboren am 31. Januar 1950 in ZugAusbildung: DekorateurinBerufliche Tätigkeiten: Dekorateurin in Manor-Geschäften in Zug, Sargans und LuzernGedichtbände:Schwitter, Clara (2012): Komm, wir wollen Hochzeit halten. Buchverlag Andrea Schmitz, 21272 EgestorfIn Vorbereitung: Kinder, Kinder! Zum freudigen Ereignis. Geburtstagsgedichte.

Startschuss für Parkierungsanlage und ÖkihofKüssnacht setzt bedeutende Bauprojekte um

Die Bewilligungen sind eingetroffen, der Bezirk Küssnacht kann bedeutende Bau-vorhaben umsetzen. Im Gebiet Hausmatt in Immensee haben die Bauarbeiten für eine neue Parkierungsanlage bereits be-gonnen. Das Vorhaben umfasst den Bau ei-ner öffentlichen Parkierungsanlage mit 75 Fahrzeugabstellplätzen. Entlang der Haus-mattstrasse sind zudem zwei Abstellplätze für Reisecars sowie eine Bushaltestelle mit Anhaltebucht geplant. Die erste Reihe der

Parkierungsanlage entlang der Hausmatt-strasse wird bis im Frühjahr 2013 fertig sein. Der zweite Teil der Parkierungsanla-ge wird erst fertig gestellt, wenn die Über-bauung Hausmatt realisiert ist.Am 11. März 2012 haben die Stimmbe-rechtigten des Bezirks dem Baukredit für das Projekt «WER K» zugestimmt. Gleichzeitig wurden auch der Landerwerb sowie die Einzonung in die Zone für öf-fentliche Bauten und Anlagen genehmigt.

Das Bauvorhaben umfasst einen Werk-hof, eine Sammelstelle und einen Kultur-güterschutzraum für den Bezirk sowie ein Gebäude für Drittnutzer. Die Gebäude des Neubaus «WER K» sind eng an die pro-jektierte Südumfahrung angelehnt. Mit den Bauarbeiten für die Umsetzung des Projekts «WER K» wird voraussichtlich im Januar 2013 begonnen.Ein weiteres Bauprojekt des Bezirks be-trifft den Bau der neuen Verbindung von

der Luzernerstrasse zur Quaistrasse in Küssnacht: ein Neubau und die leichte Verschiebung der bestehenden Hafen-strasse. Die Verbindungsstrasse soll re-dimensioniert und neu parallel zur Gren-ze des Grundstücks KTN 1173 geführt werden. Die Verbindungsstrasse soll die Zufahrt zur Hafenanlage, der Boots- und Einwasserungsstelle und der Parkie-rungsanlage sicherstellen. «Die Zufahrt ab der Luzernerstrasse zum Hafen liegt

im öffentlichen Interesse des Bezirks, damit die Erschliessung der Hafenan-lage gewährleistet und der Kies- und Sandauslad für das örtliche Baugewerbe erhalten bleibt» argumentiert der Rat. Anwohner haben die Baubewilligung angefochten und Beschwerde beim Re-gierungsrat eingereicht. Bevor das Bau-vorhaben in Angriff genommen werden kann, muss der Bezirk den Entscheid des Regierungsrates abwarten.

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Eingefleischte Toyota-FachmännerBei der Auto Hess AG in Buchrain geniesst der Kunde einen Top-Service

Rigi Anzeiger • Seite 1321. Dezember 2012 / Nr. 51

Vor 30 Jahren legte Sepp Hess den Grundstein für seinen ei-genen Betrieb am Sagenbach 14, nahe der Hauptstrasse zwischen Buchrain und Inwil. Heute sind er und sein Sohn Reto die ersten Ansprechpart-ner und Toyota-Fachmänner bei der Auto Hess AG.

Mit der Marke Toyota, die eben dieses Jahr wieder zur wertvollsten Automar-ke der Welt ausgezeichnet wurde, ist Sepp Hess seit seiner Lehrzeit vertraut. Er kennt diese Marke, die 1967 erst-mals in die Schweiz eingeführt wurden, wie seine eigene Hosentasche. «Toyo-ta ist die Marke, die gegenüber dem Kunden sehr loyal ist, wenn es um die Anschaffung, den Gebrauch und den Unterhalt geht», begründet Sepp Hess seine ungebrochene Markentreue. Von ihm darf man auch erfahren, dass Toyo-ta laufend Verbesserungen in die Autos einfl iessen lässt. Der Kunde trifft dem-entsprechend ständig Erneuerungen bei den unterschiedlichen Fahrzeugtypen an. So können die eben eingetroffenen Yaris Hybrid, Prius+ Wagon und Auris Hybrid als Neuheiten 2013 bestaunt werden. Apropos Hybrid-Technologie:

Hier nahm Toyota vor 15 Jahre eine Vorreiterrolle ein. Toyota-Fahrzeughal-ter wissen dies selbstverständlich. Ab kommenden Frühling, wenn die Auto Hess AG ihr 30-Jahr-Jubiläum feiert, können nebst Personenwagen auch Nutzfahrzeuge und Geländewagen im Neuwagen-Park besichtigt werden.

Sucht man nach einer passenden Occa-sion, so wird man sicher fündig bei der beträchtlichen Auswahl.

Umfangreiche DienstleistungenSepp und sein Sohn Reto Hess sind bei der Auto Hess AG stets an vorderster Front anzutreffen. Kommt ein Kunde

zu Besuch, wird er meistens zuerst von einem der beiden angesprochen. Anrufe werden ebenso von ihnen entgegenge-nommen. Unterstützt werden die bei-den von Familienmitgliedern sowie drei Automechanikern. Sie alle sorgen dafür, dass bei der Auto Hess AG die umfang-reichen Dienstleistungen zur vollsten

Zufriedenheit ausgeführt werden. Der sympathische, familiäre Kleinbetrieb verfügt übrigens über einen eigenen Abschleppdienst, eine eigene Spengle-rei mit Autorichtbank und einer eige-nen Klimaservicestation. Während der Dauer eines Services oder einer mecha-nischen Reparatur stellt die Auto Hess AG dem Kunden gegen einen kleinen Aufpreis ein Ersatzfahrzeug zur Verfü-gung. Benötigt man für einen speziel-len Transport oder für einen Umzug ein grösseres Fahrzeug, so kann auch eines gemietet werden. Natürlich erledigt der Betrieb auch Service- und Reparaturar-beiten an fremdmarkigen Fahrzeugen.

Text & Bild cek.

Reto (l.) und Josef Hess mit dem neuen Auris von Toyota im Show-Room der Auto Hess AG in Buchrain.

Auto Hess AGAm Sagenbach 146033 BuchrainTelefon 041 448 10 35www.autohess.chE-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:Mo–Do: 7.30–12.00 Uhr 13.30–18.00 UhrFreitag: 7.30–12.00 Uhr 13.30–17.00 UhrSamstag: 9.00–12.00 Uhr (Annahme und Verkauf)

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AMAG-Team Emmen (v.l.): Marco Roos (Verkaufslei-ter), Thomas Zürcher (Geschäftsführer), Lukas Zihl-mann (Serviceleiter)

AMAG-Team Ebikon: Thomas Merz, Dario de Pia-no, Reto Macciachini, Steven Mullings, André Muff (v.l.).

Walter & Martha Keist

Luzernerstrasse 44, 6045 Meggen041 377 37 37, [email protected] www.emmen.amag.skoda.ch

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Von links: Domenico LoJudice, Brigitte Schmidlin, Sandro Tonizzo, Heinz Diggel-mann, Romy Buck, Manuel Gomez, Franz Lötscher.

Von vorne: Kurt Seiler (Inhaber), Fredy Graf (Mitinhaber),Charly Zurfl uh (Verkauf).

Weihnachts-AperoDonnerstag, 25. DezemberFreitag, 28. Dezemberjeweils 9–12 Uhr/13.30–18 Uhr

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SCHAUFENSTER 21. Dezember 2012 / Nr. 51Seite 16 • Rigi Anzeiger

ds. Möbel EGGER ist ein Traditionsunternehmen, auch was das soziale Engagement angeht. Das anlässlich des internen Weihnachtsessens im «Casino» erspielte Geld wurde zugunsten der Aktion «Jeder Rappen zählt» ge-spendet. Gestern Abend machten sich deshalb rund 40 als Samichläuse verkleidete Mitarbeitende von EGGER auf den Weg zum Europaplatz in Luzern, um die in meh-rere Säckli aufgeteilten 5000 Franken beim Glascontai-ner abzugeben. Beatrice Kleiner, Geschäftsführerin des grössten Einrichtungshauses der Zentralschweiz: «Uns geht es ja gut, da darf man vor Weihnachten auch mal an jene Leute denken, denen es weniger gut geht.» Damit sprach sie jene 800 Millionen Menschen auf der Welt an, die keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. Ihnen ist die diesjährige Aktion von SRF gewidmet.

5000 Franken für «Jeder Rappen zählt»Möbel Egger

Beatrice Kleiner, Geschäftsführerin von Mö-bel EGGER, leert ihr Geldsäckli in den Glas-container. Bild apimedia.

Flirtereien im Zimmer 12aTheatergruppe Oberrüti feiert am 4. Januar Premiere

pd. Wenn die Theatergruppe Oberrüti auf der Bühne steht ist herzerfrischende Komödie angesagt. So auch beim aktuellen Stück «Zimmer 12a», das am 4. Januar, um 20.08 Uhr zum ersten Mal aufgeführt wird. Liebe, Lust, Irrungen, Wirrungen und eine Hochzeitsnacht …

Ein schönes Wochenende mit seiner Assistentin plant der Herr Dr. Gabathuler. Es soll schön und lässig wer-den, seine Gattin spielt ja weit weg Harfe und wird sie nicht stören. Sollte! Auch wird es nicht so schön wie erwartet, hat doch der gute Herr Dr. Gabathuler bei der Hotelwahl nicht das grosse Los gezogen. Lei-der sind der Direktor und die Angestellten des Hotels geistig nicht so ganz auf der Höhe. Wenn es dann noch Komplikationen wegen der Zimmernummer – die es eigentlich gar nicht gibt, und wenn das Zimmer Dank Verwechslungen gleichzeitig an verschiedene Paar vermitet wird, ist die Verwirrung gross. Diese wird noch grösser, weil ein Paar eigentlich in dem Zimmer die Hochzeitsnacht verbringen möchte. Wie es sich für ein Lustspiel gehört, kommt es auch hier zu einem (sanften) Happy End. Doch bis es so weit ist, müssen

verschiedene zufällige oder gewollte Hürden überquert werden. Die Hochzeitsnacht kann dann schlussendlich begonnen werden, doch sogar am Schluss geht es nicht ohne Komplikationen. Das Lustspiel in 2 Akten von Anthony Marriott und Bob Grant wird in einer Dialektfassung von Max Dett-wiler aufgeführt. Für die Regie zeichnet Beni Kreu-zer verantwortlich. In rund 50 Proben haben sich die

Schauspielerinnen und Schauspieler intensiv mit ih-ren Rollen auseinandergesetzt und nun bereit, auf der Oberrüter Bühne ein unvergessliches Theaterspektakel zu zeigen. Zahlreiche Helferinnen und Helfer haben hinter den Kulissen gewirkt. Ein amüsanter Abend ist garantiert. Wer ihn vor den Freitags- und Samstagauf-führungen mit einem feinen Essen einläutet, hat gleich doppelten Genuss.

Infos und Tickets: www.tgob.ch (sitzplatzgenau) oder TGO-Hotline 041 787 08 08, Mo–Mi, 18.30–20.30 Uhr, ausser an Feiertagen.

AufführungenFreitag, 4. Januar, 20.08 Uhr, Tombola / Stübli / Bar Samstag, 5. Januar, 20.08 Uhr, Tombola / Stübli / Bar Sonntag, 6. Januar, 14.08 Uhr, Nachmittags-Aufführung Freitag, 11. Januar, 20.08 Uhr, Tombola / Stübli / Bar Samstag, 12. Januar, 20.08 Uhr, Tombola / Stübli / Bar Sonntag, 13. Januar, 17.08 Uhr Freitag, 18. Januar, 20.08 Uhr, Tombola / Stübli / Bar Samstag, 19. Januar, 20.08 Uhr, Tombola / Stübli / Bar

pd. Endlich ist es wieder soweit … Die Luft riecht nach feinen «Guetzli», draussen wird es kälter und der Schnee lässt hoffentlich nicht mehr lange auf sich warten. Schon bald ist Heiligabend. Das Christkind kommt, schmückt strahlend schön die Weihnachts-bäume und bringt die vielen kleinen und grossen Ge-schenke vorbei.Die Abteilung Bildung/Kultur der Gemeinde Risch freut sich, Gross und Klein auch dieses Jahr zum tra-ditionellen Weihnachtskino einzuladen und so den

Kindern die Wartezeit bis zur Bescherung zu verkürzen. Am Mon-tag, 24. Dezember 2012, um 13.30 Uhr öffnen wir die Türen zum Kino-Hit «Die Schlümpfe» im Saal Dorfmatt in Rotkreuz. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher.

«Die Schlümpfe»: Als der böse Zau-berer Gargamel die winzigen blauen Schlümpfe aus ihrem

Dorf verjagt, purzeln sie aus ihrer magischen Welt versehentlich hinein in die unsere – und landen aus-gerechnet mitten im Central Park von New York. Um wieder nach Schlumpfhausen zu gelangen, sind die Schlümpfe auf die Hilfe von Werbefachmann Patrick Wilson und dessen schwangere Frau Grace angewiesen. Dumm nur, dass auch Gargamel durch das Tor nach New York katapultiert wurde und wei-ter Jagd auf die blauen Wesen macht ... Eintritt Fr. 3.– ohne Altersbeschränkung

Weihnachtskino mit den SchlümpfenIm Zentrum Dorfmatt, Rotkreuz

fst. Festliche Weihnachtsstimmung im Zentrum Möösli: Die Frauen- und Müttergemeinschaft (FMG) und die Pro Senectute haben kürzlich die Betagten zur fröhli-chen Feier eingeladen. Knapp hundert ältere Semester folgten der Einladung und genossen ein ausgiebiges Mittagessen, zubereitet von Meisterkoch Alois Eugster. Die initiativen Organi-

satorinnen der FMG dekorierten den grossen Saal mit einem mächtigen Weihnachtsbaum und aufwendigen Arrangements auf den Tischen, die von Helen Feier-abend hergestellt wurden. Sie trat nach 17 Jahren als Mitorganisatorin zurück und erhielt grossen Applaus. Auch Vreni Wigger demissionierte als Chefi n der all-seits geschätzten Feier. Sie hat dieses Amt sieben Jahre mit viel Herzblut und Organisationstalent ausgeführt.Pfarreileiter Roland Bucher zündete während seiner Ansprache Kerzen an und hoffte, dass jedes neu ent-fachte Licht Frieden und Hoffnung bringe. So trugen auch Musikschüler brennende Kerzen zu den aufmerk-samen Anwesenden und sangen dazu. Sozialvorsteherin Lisbeth Buchmann dankte allen FMG – Mitgliedern für ihr grosses Engagement durchs ganze Jahr. Gemeinde-präsident Sepp Mattmann orientierte über die geplanten Alterswohnungen und spendierte den obligaten «Kaffee avec». Das Streicherensemble «Notabene» überraschte mit fröhlichen Klängen.

Kerzen bringen Licht und WärmeGemütliche Senioren-Adventsfeier in Inwil

Anita Ehrler (l.) und Yvonne Bachmann be-schenkten Vreni Wigger und Helen Feierabend.

pd. Das Curling Weihnachtsturnier heisst neu «Bistro Cup». Geblieben sind die beleibten Traditionen, wie etwa das thailändische Buffet vom Bistroteam.Viele spannende Spiele und interessante Konstellatio-

nen konnte man am Nachmittag auf dem Eis beobach-ten. Verschiedene Teams hatten grosse Chancen auf den Sieg. Ebenfalls einige Teams vom Curling Club Küss-nacht waren mit von der Partie.Leider hat es für das Damen Team vom CC-Küssnacht, welches im letzten Jahr um den Turniersieg spielte, auch in diesem Jahr nicht gereicht. Mit zwei Siegen und zwei Unentschieden platzierten sie sich auf dem hervorragen-den 4.Rang. Das Team Nova vom CC-Küssnacht konnte seinen Titel nicht verteidigen und mussten sich mit dem 5.Schlussrang abfi nden.Dafür konnte das heimische Team Christen Boys mit Skip Markus Minder seinen grössten Erfolg an einem Turnier feiern und platzierte sich auf dem sehr guten 3.Schlussrang.Den Turniersieg holte sich Engelberg-Titlis mit Skip Christof Bardenhofer. Nach der Rangverkündigung wurden die Erfolge mit Wienerli und Brot gefeiert.

1. Bistro Cup in KüssnachtNeuer Name für Curling Weihnachtsturnier

Ueli Leuenberger und Markus Hofmann im Wischeinsatz.

ds. Das Hallenturnier des SK Root von Ende November war sportlich wie gesellschaftlich ein Grosserfolg. Am Sams-tag duellierten sich in der Turnhalle Oberfeld die D-Junioren und die Fussballschule, am Sonntag die E- und F-Ju-nioren. Insgesamt waren 39 Teams aus der näheren und weiteren Umgebung am Werk. Nicht nur in den Finalspielen herrsch-te jeweils Hochstimmung auf den voll besetzten Zu-schauerrängen. Die Kids wurden für ihren Einsatz am Ende mit Medaillen und Pokalen beschenkt. Turnier-Hauptsponsor Emilio Stecher vom gleichnamigen Rooter Traditionsunternehmen liess es sich nicht neh-men, bei den D-Junioren die siegreichen Mann-schaften gleich selber auszuzeichnen.

Toller Jahresabschluss in der HalleEmilio Stecher Cup des SK Root

Die Rooter D-Junioren posieren mit Hauptsponsor Emilio Stecher (hin-ten, Zweiter von links).

12-Prozent-Jahresendaktion am 28. und 29.12.12 bei Ihrer Wellness-Drogerie droma in Weggis

pd. Am 12.12.12 gewährte die Wellness-Drogerie droma anlässlich des speziellen Datums allen Kun-dinnen und Kunden den ganzen Tag 12 Prozent Ra-batt. Die Aktion war so erfolgreich, dass viele um eine Wiederholung baten. Da man bis zum nächsten 12. Monat im Jahr 2112 ganze hundert Jahre warten müsste, hat der smarte Geschäftsführer Marco Masi-ello die Gelegenheit beim Schopf gepackt und seine

üblichen 10-Prozent-Tage Ende Monat kurzerhand nochmals in zwei 12-Prozent-Tage umgewandelt: am Freitag und Samstag, 28. und 29.12.12, erhalten Sie also als Jahresendgeschenk 12 Prozent Rabatt auf all ihre Einkäufe. Da lohnt es besonders, sich grosszügig fürs 2013 einzudecken, sei es zum Bei-spiel mit Feuerwerk für die Silvesterparty oder mit Kopfschmerzmittel für den Morgen danach …

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21. Dezember 2012 / Nr. 51 Rigi Anzeiger • Seite 17DAS WOCHENHOROSKOP

24. 12. Heiligabend/Weihnachten–30 12.

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Zwillinge 21.5.–21.6.Mal hier, mal daNach einer Weile geht den Zwil-lingen das familiäre Beisammen-sein auf die Nerven. Gut, wenn sie noch bei anderen Verwandten vorbeischauen können. So erle-

ben sie unterschiedliche Feierkulturen und sehen die Menschen, die sie mögen. Sie sollten aber bedenken, dass sich nicht alle über Überraschungsgäste freuen: vorher nachfragen.

Jungfrau 24.8.–23.9.Gewisse AnsprücheNoch schnell einmal durchge-wischt, dann ist alles bereit fürs Christkind. Die Jungfrau legt Wert darauf, dass sich nicht alle gleich auf die Geschenke stürzen, sondern

will erst ein paar Lieder oder Gedichte hören. Danach freut sie sich, wenn die anderen zufrieden sind, die eigenen Geschenke sind ihr nicht wichtig. Die neuen Spiele ausgiebig ausprobieren.

Schütze 23.11.–21.12.Völlig vernaschtEin paar kleinere Träume kann der Schütze erfüllen, das macht ihn glücklich und gut gelaunt. Es gibt jedoch ein paar Menschen, bei de-nen er nicht traurig ist, wenn er

sie nach den Feiertagen erst einmal eine Weile nicht sehen muss. Bei den Süssigkeiten greift er vielleicht doch zu kräftig zu, für dieses Jahr hat er danach davon genug. Bis Sonntag ist er wieder topfi t.

Fische 20.2.–20.3.Wirtschaft ankurbelnOb Sport, Weiterbildung oder Well-ness, ihren normalen Wochenplan sollten die Fische diese Woche einfach ausser Kraft setzen. Jetzt steht etwas anderes auf der Tages-

ordnung, dem sie sich voll und ganz widmen sollten. Die Familie wird sich freuen, wenn die Gedanken ein-mal völlig bei ihr sind. Am Freitag gemütlich mit dem Weihnachtsgeld bummeln gehen.

Skorpion 24.10.–22.11.Alles LiebeIst Weihnachten nicht das Fest der Liebe? Also sieht der Skorpion zu, dass die glücklichen Kinder nicht zu spät ins Bett kommen, damit er mit dem Schatz den Baum aus einer

neuen Perspektive betrachten kann. So könnte es im-mer sein: leckeres Essen, zufriedener Nachwuchs, gu-ter Sex. Okay, auf die geballte Verwandtschaft könnte er verzichten, aber das hält er auch aus.

Wassermann 21.1.–19.2.Kleines KuddelmuddelAm Montag ein bisschen mehr Kon-zentration, bitte. Sonst packt noch Opa das Geschenk für den Partner aus und das Kind wundert sich, weil es mit Omas Päckchen nichts anfan-

gen kann. Am Mittwoch kann der Wassermann versu-chen, den erhaltenen Süssigkeitenüberschuss in der Fa-milie zu verteilen. Besser, er geht zwischen den Jahren einfach zum Sport und trainiert etwas ab.

Stier 21.4.–20.5.Glückliche NachtEr mag Heiligabend. Vielleicht nicht die Hektik, bevor es losgeht, aber wenn alle sich um den glänzen-den Baum versammeln, ist der Stier rundum zufrieden. Vor allem, wenn

Kinder dabei sind, die noch so richtig staunen und sich freuen können. Mit Hingabe hilft er beim Zusam-menbauen der Geschenke und fühlt sich selber wieder richtig jung. Nicht zu viel Süsses futtern!

Löwe 23.7.–23.8.Ganz nach KniggeWie blöd, da ist endlich Weihnach-ten und den Löwen plagen aller-lei Dinge. Manches kommt durch Stress und Aufregung, jetzt läuft die Sache doch, alles ist gut. Er

sollte sich die Zeit für ein Entspannungsbad nehmen, danach ist er wieder fi t fürs Geschenke auspacken. Endlich mal wieder ein Anlass, den Tisch stilvoll zu decken, das sollte er auskosten.

Widder 21.3.–20.4.KontrastprogrammEr geniesst das gute Essen, die Fa-milie und das faule Rumgammeln, aber länger als zwei Tage hält der Widder das keineswegs aus. Dann muss er raus aus der Bude, Ski fah-

ren, rodeln, Schlittschuh laufen, irgendwas, was rote Wangen macht. Danach ist er auch wieder bereit, den Alleinunterhalter für die lieben Kleinen zu spielen oder die Silvesterparty zu planen.

Steinbock 22.12.–20.1.Mau-MauNichts Neues unter der Sonne. Im Grossen und Ganzen verlaufen die Weihnachtstage so wie jedes Jahr. Das ist für den Steinbock völlig in Ordnung, er braucht da keine Über-

raschungen. Schlimm genug, wenn eine wichtige Zutat nicht eingekauft wurde. Zwischen den Jahren macht er gerne etwas mit allen zusammen: ins Spass-bad fahren, rodeln gehen, Spiele ausprobieren.

Krebs 22.6.–22.7.Bis es passtUnd wenn der Krebs fünfmal die Kugeln umhängen muss, bis ihm der Baum gefällt, dann ist das eben so. Danach sollte er aber endlich locker werden und Weihnachten

mit seinen Lieben so richtig auskosten: gut essen, viel reden, entspannen. Nach den Feiertagen könnte er mal wieder ein paar alte Freunde anrufen, plaudern und ihnen alles Gute fürs neue Jahr wünschen.

Waage 24.9.–23.10.Mund fusseligFast das Schönste an Familienfeiern ist, dass man mal wieder in Ruhe mit allen Schwatzen kann, fi ndet die Waage. Dass dabei manchmal auch vergrabene Animositäten

hochkommen, nimmt sie gerne in Kauf – da lernt sie so manche Leiche im Keller kennen. Ist alles vorbei, sollte sie sich mal wieder um sich selber kümmern. Wie wäre ein Wellnesstag zwischen den Feiertagen?

Die liebe FamilieEs ist viel zu tun über die Feiertage, aber es sollte nicht alles an einem Familienmitglied hängen bleiben, während die anderen es sich gemütlich machen. Selbst wenn nur einer kocht, beim Abräumen und Spülen können alle mit anpacken. Dann bleibt genug Zeit für gemeinsame Spaziergänge – sich regelmässig durchzulüften ist die beste Vorbeugung gegen „Lagerkoller“ und Familienstreit. Daran denken: Die Geschenke sind zweitrangig, was zählt, ist das Beisammensein.

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KINO 21. Dezember 2012 / Nr. 51Seite 18 • Rigi Anzeiger

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21. Dezember 2012 / Nr. 51 Rigi Anzeiger • Seite 19AGENDAADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Infos www.ludo-adligenswil.ch

Jeden Mittwoch• Turnen für Senioren, Dorfschulhaus Turnhalle (ausser Schulferien), 13.30-14.30h Fit ab 60+, 14.30-15.30h bewegen bis ins hohe Alter, Pro Senectute Tel. 041 370 16 09, Fr. 4.- pro Lektion

Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch• Tanzprobe Trachtengruppe Adligenswil im Zentralschulhaus in Ebikon, ausgenommen Schulferien und Feiertage, Auskunft Tel. 041 370 20 08, 20h

Sportschützen• J+S Kurs, Sportschiessen jeden Mittwoch ab 17h, teilnahmeberechtigt Knaben und Mädchen ab 10 Jahre, Anmeldung im Stand am Stöcken-weg

27. Dezember• Weihnachtsmarsch Männerriege Adligenswil, Treffpunkt um 19h bei der Post

BUCHRAINJeden Montag• Turnverein, Turnen für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h

Jeden Freitag• Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal ca. 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung, 13.30h

Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und

Infos www.ludo-buchrain.ch

Bodyforming nach Pilates, Montag, 8.30-9.20h, Mittwoch, 8.15-9.15h, in Kleingruppen ausgen. Schulferien, Leitung Bernadette Meyer, Anmel-dung/Infos Tel. 041 440 97 41

21. Dezember• Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung bei Frau R. Neyer Tel. 041 208 73 39, [email protected], 10.40-11.40h und 13.20-16.40h

DIERIKONImmer am FreitagBadminton Klub Dierikon (BKD), Training, Turnhalle Dierikon 18.30-20h

FitGym für Jedermann/frau, Fr. 5.- pro Lektion, offen auch für Nichtmitglieder, Turnhalle Dierikon, Infos

21. Dezember• SVKT Dierikon, MuKi Turnhalle Dierikon. 09.45-10.45h

24. Dezember• Heiligabend Kirchenchor Pfarrkirche Root

EBIKON21. Dezember• Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18h

26. Dezember• Laufträff Läuferriege Ebikon, Treffpunkt 18.45-20.15h beim alten Do-it

28. Dezember• Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen 17h bis 18h Höflischulhaus

GISIKON21./22. Dezember• Live-Musik mit Anja und Chris in der Blue Bar

HERTENSTEIN23. bis 26. Dezember• Hertensteiner Weihnachtstage, Stella Matutina Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57, www.stella-matutina-bildungshaus.ch, So 15.30- Mi 14h

INWIL28. Dezember• TLF-Club Club-Event

KANTON LUZERN• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

• Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

• SonderausstellungWasser-Geschichten der Zukunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

KÜSSNACHTclaro Weltladen Küssnacht „Lebensmittel und Handwerk aus fairem Handel, ökologische Putz-und Waschmittel von Held (mit Nachfüll-service), natürliche Körperpflege von Soglio, im Bergell“Mi und Do, 14-18h, Fr 9-11.30h und 14-18h, Sa 9-11.30h

Öffnungszeiten der Bibliothek im Sommer bis 7. Juli wie gewohnt, danach unter www.bibliothek-kuessnacht.ch

21. Dezember• 2. Versöhnungsfeier Pfarrkirche, 20h

• Schertenlaib & Jegerlehner mit „Schwäfu“ ein stillen Glück, Theater Duo Fischbach, Kelmatt-strasse 22, www.duofischbach.ch, Tel. 041 850 24 11, 20h

24. Dezember• Krippenfeier für Familien, Monséjour, grosser Saal, 17h

26. Dezember• Kindersegnung Pfarrkirche, 16.30h

31. Dezember• Glockengeläute zum Jahreswechsel, Pfarrkir-che, 23.50h

LUZERN Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussensportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 16.15-18h• Gegen Diskriminierung des Alters im Be-rufsleben, Moosmattstrasse 26QA, Austausch betroffener Zentralschweizer, Luzern, Bus Nr. 4, Bushaltestelle Moosmatt, Info 079 821 03 86, 19-21h

Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geis-sensteinring 14, Luzern, 20-0.30h

Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussensportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 8.45-10.30h

Fit und gesund im Therapiebad (34o C) des Betagtenzentrums Dreilinden, Schweizerhaus-strasse 10, Luzern, jeweils dienstags 8 -11h und mittwochs 14 -17h, unter fachkundiger Aufsicht offen

Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, Jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb

Montana Piano Entertainment, jeden Di bis Sa ab 18h, Eintritt frei. Montana Art Deco Hotel Luzern www.hotel-montana.ch

Montags-Stammtisch für alle interessierten Erwerbslosen 40plus, Café-Bar Peperoncini, Obergrundstrasse 50 Luzern, 8h

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

Laufende Kurse Frauennetz, Informationen und Anmeldungen unter www.frauennetz.ch / [email protected], oder Tel 041 377 44 65, L. Graber

Diverse Sprachkurse, English Conversation mit Eve Harpur, jeden 2. Montag 14-15h, Conversa-tion Francoise Reis, jeden 2. Dienstag 14-15h, Infos Lisbeth Graber Tel. 041 377 44 65 oder [email protected]

Yoga, Pilates und QiGong Montags 18.30-19.30h, Dienstags 9-10h in der prot. Kirche, jedem Alter angepasst, 1. Lektion gratis. Anmel-dung/Infos 041 377 32 44 oder 079 542 46 09

Tanzen Sie mit, Tanzen hält fit! Kreis- und Paar-tänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, jeweils Mittwoch-Nachmittag, 14.30-16.30h, Schulhaus Hofmatt, Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31

Hip Hop Kinderkurse Aula Schulhaus Hofmatt, Mittwoch 17-18h ab 8 J. Anfänger (Frauenver-ein), Mittwoch, 18-19h ab 10 J. Fortgeschrittene

(Frauenverein), Donnerstag 16.15-17.15, ab 8 J. Anfänger & Mittelstufe, Francoise Hafen, Kreuzbühlweg 14, Tel. 041 372 13 78, 078 603 43 52

Wandern für Senioren jeden 2.+4. Mittwoch-Nachmittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86

Mittwoch-Nachmittag• Kreis- und Paartänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, Schulhaus Hofmatt, Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31, 14.30-16.15h

21. Dezember• Frohes Alter Weihnachtsfeier, Gemeinnütziger Frauenverein• Waldweihnachten Jungwacht

24. Dezember• Warten aufs Christkind, Schloss Meggenhorn• Familiengottesdienst zu Weihnachten Kath. Pfarramt• Mitternachtsgottesdienst mit Cantus Chor

25. Dezember• Weihnachtsgottesdienst Kath. Pfarramt

MEIERSKAPPELFrauen aktuell, Spanisch-Kurs für Anfänger, je-weils Dienstagvormittag, Leitung und Auskunft Rita Feer, Tel. 041 790 43 72, 09.30-10.30h

Nordic Walking-Treff, Kollers-Hoftreff Postau-tohaltestelle Feissenacher, Für alle die fit bleiben wollen, 13.45-15.15h, Nordic Walking mit dem Kind im Tragetuch ist möglich, Info und Anmel-dung: www.kollers-hoftreff.ch oder 041 790 56 73 Marietta Koller

Gottesdienste jeweils am 3. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 9.15h

RIGI KALTBADStunde der Achtsamkeit• Geführte Meditation mit Stille, Texten und Taizé-Liedern, anschl. gemütliches Beisam-mensein, jeweils am letzten Sonntag im Monat, 17.30h-19h

ROOTGeburtstage70 Jahre26.12.1942 Softic-Besic Bgija Mattweg 229.12.1942 Baumgartner-Landtwing Caspar Geretsmatt 881 Jahre und älter21.12.1928 Koch-Strohmaier Maria Mettlen26.12.1922 Meier-Egli AnnaHöchweidstr. 36, 6030 Ebikon28.12.1919 Huwiler-Koch Martha Schulstr. 2331.12.1928 Confortola-Rogenmoser Cäcilia Hagenstr. 3

Jeden Montag• Rücken- und Beckenbodengymnastik von 14.15 -15.10h (ausg. Schulferien) im Pfarrei-heim Root• Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h

Jeden Dienstag • Yoga für Anfänger, ausg. Schulferien, Pfar-reiheim Root, Schnupperlektion kostenlos, 5 Lektionen Fr. 85.- Tel. 041 450 08 46, 18-19h/19.30-20.30h, Kurszeiten siehe unter www.yogaroot.ch

ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

UDLIGENSWILJeden Montag• Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädi-gen Meggen 9-10.30h

Jeden Donnerstag• Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udli-genswil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h

WEGGISLudothek jeden Dienstag- und Donnerstagnach-mittag 15-17h, RigistrasseMonbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Stunde der Achtsamkeit jeweils jeden letzten Sonntag im Monat, nächstes Datum 25. Novem-ber Pfarrkirche St. Maria, 17.30-18.30h

Klangmeditation jeweils jeden letzten Sonntag im Monat, nächstes Datum 25. November Fel-senkapelle St. Michael, Rigi Kaltbad, 15.15-16h

Internationale Tänze• Pfarreisaal St. Maria in Weggis, Di-Nachmit-tag, Infos Tel. 041 440 84 56 www.harmonyan-denergy.ch, 15-16.30h

23. Dezember• Kinderweihnacht, Reformierte Kirchgemeinde Rigi-Südseite, mit SchülerInnen aus den Klassen 1-6 sowie Pfarrer Stefan Christen und Kateche-tin Dorothee Mossmann, 17h

Bis 28. April 2013• Kunstausstellung „Zeitreise“ von Irma Fink, Hotel Alexander Gerbi

KANTON ZUGBis 10. März 2013• Alfred Kubin – Das letzte Abenteuer, Die Sammlung Leopold, Werke aus der Sammlung, Ein Saal für Gustav Klimt, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Zug, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch, Di-Fr 12-18h Sa/So 10-17h Mo geschlossen

I M P R E S S U MOffizielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 33366 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 12) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meg-genChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

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ab 1. Dezember bei Musik Hug

Kapellplatz 5, Luzern, Tel. 041 417 12 13

26. DezemberLuisa Splett, KlavierScarlatti / Schubert / Debussy27. DezemberSchweizer KlaviertrioMozart / Schumann / Brahms28. DezemberNorea Trio mit Fabio Di CàsolaSchumann / Brahms / Rabl29. Dezember – G A L A K O N Z E RTMandelring QuartettMozart / Debussy / Mendelssohn-Bartholdy30. Dezember – MatineeTrio OreadeBeethoven / Sauter30. Dezemberklang-BläserquintettDanzi / Ibert / Reicha / Grieg / Arnold

Lassen Sie den Abend mit Apéro & 3-Gang-Menu auf Schloss Meggenhorn ausklingen!

klang-Partner: klang-Medien-Partner:

7. Kammermusikkonzerte26. bis 30. Dezember 201217.45 Uhr im Schloss Meggenhorn; Matinee 11.00 UhrGratis-Shuttlebus / Gratis-Kinderhort auf Anmeldung

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AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Samstag, 22. Dezember 2012 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formu-lar auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenLösungswort der Ausgabe vom 14. Dezember:

RATSCHLAGDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Benito Bonetti, Buonas (50 Franken)2. Lars Elmiger, Inwil (30 Franken)3. Sonja Brunner, Ebikon (20 Franken)

ESPRESSO 21. Dezember 2012 / Nr. 51Seite 20 • Rigi Anzeiger

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E L

Z I T A T D E R W O C H E

«Es ist sehr fraglich, ob Gänse, Karpfen und Truthähnedas Weihnachtsfest als Erlösung betrachten.»

Gerrit Vissers

R A Z L I

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Illustration Tiemo Wydler

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