35. Internationale Musikwoche - Projekt Spielberg · 2016-07-14 · Seite 3 35 Jahre gibt es sie...

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Großlobming / St. Marein-Feistritz bei Knittelfeld 35. Internationale 29. Juli - 4. August 2016 Musikwoche Fr., 29. Juli, 20 Uhr FSLE Schloss Großlobming Violine & Cello oder Deutschland trifft Polen in Österreich Mozart in der Kirche Festliches Kirchenkonzert Sommerserenade Stefan Tarara – Violine (D) und Michal Zielinski – Cello (P) J.S. Bach: Cellosuite Nr. 4, BWV 1010; E. Ysaye: Ballade Nr. 3; Sonate Nr. 2 für Solovioline; Z. Kodaly: Duo für Violine und Cello Op.7 W.A. Mozart: Violinkonzert Nr. 3, G-Dur, KV 216; Mailänder Sinfonie in Es-Dur, KV 160 u.a. Solist: Károly Artúr Papp – Violine (Ungarn) Louis Spohr Sinfonietta Österreich/Deutschland. Leitung: Lore Schrettner G.F. Händel: Ouvertüre zu „Agrippina“; Concerto grosso Op.6/1; A. Vivaldi: Flötenkonzert „Il Gardelino“; Piccolokonzert in a-moll RV 445; G.Ph. Telemann: Don Quichotte-Suite u.a. Solistin: Maria Jauk – Flöte & Piccolo (Großlobming/Wien) Louis Spohr Sinfoniette Österreich/Deutschland. Leitung & Violine: Lore Schrettner Bekannte, beliebte Melodien aus Konzert, Oper & Operette von W.A. Mozart, G. Verdi, J. Strauss, F. Lehar u.a. Solisten: Angelika Niakan – Sopran u. Mahdi Niakan – Tenor (Graz/Teheran) Erweiterte Louis Spohr Sinfonietta Österreich/Deutschland. Leitung & Violine: Lore Schrettner So., 31. Juli, 20 Uhr Pfarrkirche St. Marein Di., 2. August 20 Uhr Pfarrkirche Großlobming Do., 4. August, 20 Uhr Reithallenhof G`Schlössl Murtal, Großlobming (bei Schlechtwetter im Turnsaal/Mehrzwecksaal der Volksschule Großlobming) Ehrenschutz: Hofrätin Mag. Ulrike Buchacher, Bezirkshauptfrau des Bezirkes Murtal DI Heribert Bogensperger, Bürgermeister von Lobmingtal Ing. Bruno Aschenbrenner, Bürgermeister von St. Marein-Feistritz Ing. Andrea Raser, Direktorin der FSLE Großlobming

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Großlobming / St. Marein-Feistritz bei Knittelfeld

35. Internationale

29. Juli - 4. August 2016Großlobming / St. Marein-FeistritzMusikwoche

Fr., 29. Juli, 20 Uhr FSLE Schloss GroßlobmingVioline & Cello oder Deutschland trifft Polen in Österreich

Mozart in der Kirche

Festliches Kirchenkonzert

Sommerserenade

Stefan Tarara – Violine (D) und Michal Zielinski – Cello (P)J.S. Bach: Cellosuite Nr. 4, BWV 1010; E. Ysaye: Ballade Nr. 3; Sonate Nr. 2 für Solovioline; Z. Kodaly: Duo für Violine und Cello Op.7

W.A. Mozart: Violinkonzert Nr. 3, G-Dur, KV 216; Mailänder Sinfonie in Es-Dur, KV 160 u.a.Solist: Károly Artúr Papp – Violine (Ungarn)Louis Spohr Sinfonietta Österreich/Deutschland. Leitung: Lore Schrettner

G.F. Händel: Ouvertüre zu „Agrippina“; Concerto grosso Op.6/1; A. Vivaldi: Flötenkonzert „Il Gardelino“; Piccolokonzert in a-moll RV 445; G.Ph. Telemann: Don Quichotte-Suite u.a.Solistin: Maria Jauk – Flöte & Piccolo (Großlobming/Wien)Louis Spohr Sinfoniette Österreich/Deutschland. Leitung & Violine: Lore Schrettner

Bekannte, beliebte Melodien aus Konzert, Oper & Operette von W.A. Mozart, G. Verdi, J. Strauss, F. Lehar u.a.Solisten: Angelika Niakan – Sopran u. Mahdi Niakan – Tenor (Graz/Teheran)Erweiterte Louis Spohr Sinfonietta Österreich/Deutschland. Leitung & Violine: Lore Schrettner

Organisatorische und künstlerische Leitung: Lore Schrettner Karten gibt es nur an der Abendkasse, Auskünfte unter 0664 30 21 553 u. 0660 555 4744

So., 31. Juli, 20 Uhr Pfarrkirche St. Marein

Di., 2. August 20 Uhr Pfarrkirche Großlobming

Do., 4. August, 20 Uhr Reithallenhof G`Schlössl Murtal, Großlobming (bei Schlechtwetter im Turnsaal/Mehrzwecksaal der Volksschule Großlobming)

Großlobming / St. Marein-Feistritz bei Knittelfeld

35. Internationale

29. Juli - 4. August 2016Großlobming / St. Marein-FeistritzMusikwoche

Fr., 29. Juli, 20 Uhr FSLE Schloss GroßlobmingVioline & Cello oder Deutschland trifft Polen in Österreich

Mozart in der Kirche

Festliches Kirchenkonzert

Sommerserenade

Stefan Tarara – Violine (D) und Michal Zielinski – Cello (P)J.S. Bach: Cellosuite Nr. 4, BWV 1010; E. Ysaye: Ballade Nr. 3; Sonate Nr. 2 für Solovioline; Z. Kodaly: Duo für Violine und Cello Op.7

W.A. Mozart: Violinkonzert Nr. 3, G-Dur, KV 216; Mailänder Sinfonie in Es-Dur, KV 160 u.a.Solist: Károly Artúr Papp – Violine (Ungarn)Louis Spohr Sinfonietta Österreich/Deutschland. Leitung: Lore Schrettner

G.F. Händel: Ouvertüre zu „Agrippina“; Concerto grosso Op.6/1; A. Vivaldi: Flötenkonzert „Il Gardelino“; Piccolokonzert in a-moll RV 445; G.Ph. Telemann: Don Quichotte-Suite u.a.Solistin: Maria Jauk – Flöte & Piccolo (Großlobming/Wien)Louis Spohr Sinfoniette Österreich/Deutschland. Leitung & Violine: Lore Schrettner

Bekannte, beliebte Melodien aus Konzert, Oper & Operette von W.A. Mozart, G. Verdi, J. Strauss, F. Lehar u.a.Solisten: Angelika Niakan – Sopran u. Mahdi Niakan – Tenor (Graz/Teheran)Erweiterte Louis Spohr Sinfonietta Österreich/Deutschland. Leitung & Violine: Lore Schrettner

Organisatorische und künstlerische Leitung: Lore Schrettner Karten gibt es nur an der Abendkasse, Auskünfte unter 0664 30 21 553 u. 0660 555 4744

So., 31. Juli, 20 Uhr Pfarrkirche St. Marein

Di., 2. August 20 Uhr Pfarrkirche Großlobming

Do., 4. August, 20 Uhr Reithallenhof G`Schlössl Murtal, Großlobming (bei Schlechtwetter im Turnsaal/Mehrzwecksaal der Volksschule Großlobming)

Ehrenschutz: Hofrätin Mag. Ulrike Buchacher, Bezirkshauptfrau des Bezirkes Murtal DI Heribert Bogensperger, Bürgermeister von Lobmingtal Ing. Bruno Aschenbrenner, Bürgermeister von St. Marein-Feistritz Ing. Andrea Raser, Direktorin der FSLE Großlobming

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35 Jahre gibt es sie nun schon, die Internationale Musikwoche Großlob-ming (seit 2007 auch St. Marein). Vom unvergesslichen Prof. Albert Kocsis

und Prof. Mag. Lore Schrettner mit Liebe und Enthusiasmus ins Leben gerufen sind diese Jahre geprägt von Beständigkeit, Idealismus, Musizierfreunde, hohem künstlerischen Niveau und unvergleichlicher Atmosphäre.Bedeutende Persönlichkeiten der internationalen Musikszene aus Amerika, Japan, Kanada, Luxemburg, Iran, Spanien, Israel, Korea, Taiwan, Mexiko, Neusee-land, Australien, Ungarn, Italien, Deutschland, Schweiz, Liechtenstein, Frankreich, Polen, Slowenien, Kroatien, Albanien, Holland, Schweden, Russland, Georgien, England, Slowakei, Tschechien, Rumänien, Bulgarien, Griechenland und Öster-reich sind ins kleine Dörfchen Großlobming gekommen und haben hier prägende Akzente gesetzt und diese Eindrücke auch mit nach Hause genommen.Die hochkarätigen Konzerte finden in den geschichtlich und kulturell bedeutenden und akustisch hervorragenden Pfarrkirchen von Großlobming und St. Marein, im Schloss (FSLE) Großlobming und nach den großartigen Erfolgen der letz-ten Jahre im besonderen Ambiente des „G´Schlössl´s“ Murtal, im Reithallenhof, statt. Die Unterbringung der Künstler erfolgt in den Beherbergungsbetrieben von Großlobming und Umgebung. Geprobt wird in der FSLE Großlobming.Dank für diese Möglichkeiten gebührt den Bürgermeistern von Großlobming und St. Marein-Feistritz, Frau Dir. Ing. Andrea Raser mit ihrem Team, dem Ehepaar Pußwald, den MitarbeiterInnen der Gemeinden Großlobming und St. Marein-Feis-tritz, den Pfarren, dem „Projekt Spielberg“ und „G´Schlössl Murtal“-Team und al-len treuen Helferinnen und Helfern sowie den Spendern und Sponsoren. Die vier sorgfältig ausgewählten Konzerte garantieren auch in diesem Jahr für unvergess-liche Konzerterlebnisse und musikalische Höhepunkte.

Auskünfte: Prof. Mag. Lore Schrettner, Mozartstrasse 1, 8720 Knittelfeld, Tel. 0664 30 21 553, www.louis-spohr-sinfonietta.atund Gemeinde Großlobming, Tel. 03512 82923

Konzertkarten gibt es nur an den Abendkassen (ab 18.30 Uhr geöffnet)! Freie Platzwahl! Karten: E 17.-/ Schüler E 9.-

Für die Sommerserenade werden Reservierungssesselaufkleber an der Abendkassa ausgegeben. Somit kann man vor dem Konzert das herrliche Ambiente rund um das G´Schlössl Murtal genießen.

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Fr. 29. Juli, 20 Uhr FSLE Schloss Großlobming

Violine & Cello oder Deutschland trifft Polen in ÖsterreichStefan Tarara – Violine (D) & Michal Zielinski – Cello (P)

J.S.Bach: Suite für Violoncello Nr.4 in Es- Dur, BWV 1010(1685-1750) Prelude Allemande Courante Sarabande Bourrée I Bourrée II Gigue

E. Ysaye: Sonate Op.27/3 in d- moll für Solovioline(1858-1931) Ballade

***Pause***

E. Ysaye: Sonate Op.27/2 „Jacques Thibaud“ für Solovioline Obsession, Prelude Malinconia, poco lento Danse des Ombres, Sarabande Les Furies, all furioso

R. Glière: 8 Pieces op.39 für Violine und Violoncello(1875-1956) Prelude Gavotte Berceuse Canzonetta Intermezzo Impromptu Scherzo Etude

Z. Kodaly: Duo für Violine und Cello Op.7(1882-1967) Allegro serioso non troppo

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wurde 1986 in Heidelberg in einer Mu-sikerfamilie geboren und trat bereits im Alter von 4 Jahren öffentlich auf. Nach-dem er 2006 das Abitur am humanis-tischen Kurfürst-Friedrich Gymnasium Heidelberg absolviert hat, schloss er seine Diplomkünstlerische Ausbildung (2010), den Master in Solistik (2012) und den Master in Pädagogik (2015) bei Prof. Zakhar Bron in Zürich mit der Höchstnote ab. Wegen seiner Erfolge in internationalen Wettbewerben wurde er 2008 und 2010 von der „Neue Mu-sik Zeitung“ als Musiker des Jahres er-wähnt.2015 veröffentlichte Stefan Tarara zu-sammen mit seiner Klavierpartnerin Lora Vakova-Tarara beim Label ARS Produktion (Deutschland) die CD „The Sound of the 20s“ mit Werken von Bloch, Ravel und Enescu. Sie wurde gleich nach der Veröffentlichung mit dem Preis der „klassik.com“- Redakti-on honoriert.Stefan Tarara gewann zahlreiche nati-onale und internationale Wettbewerbe, die Sie unter „Preise und Auszeichnun-gen“. Angeregt durch Begegnungen mit international anerkannten Künstlern wie Krzystof Penderecki, Yair Kless, Yfrah Neaman und Reinhard Göbel hat er sein künstlerisches Potenzial erwei-tert und wurde entscheidend durch die Teilnahme an Kammermusikprojekten geprägt, bei denen er mit Künstlern wie Tanja Becker-Bender, Hariolf Schlich-tig, Antoine Tamestit, Kalle Randalu, Martin Ostertag und David Geringas zusammenarbeitete.

Von der Presse enthusiastisch begleitet war Stefan Tarara bei internationalen Festivals wie dem „Schleswig-Holstein Musikfestival“, den „Salzburger Fest-spielen“, dem „Verbier Festival“, dem „Prager Frühling“, dem „Heidelber-ger Frühling“ zu hören und spielte in bekannten Konzertsälen wie u.a. der Berliner Philharmonie, Zürcher Tonhal-le, Tel Aviv Opera, Pariser Salle Pleyel, Dresdner Frauenkirche und dem Muse-um of Art in Tel Aviv.

Stefan Tarara war von 2010 bis 2015 als 1. Konzertmeister bei den Mannheimer Philharmonikern tätig und ist seit 2012 der 1. Konzertmeister und Solist des Hulencourt Soloist Chamber Orchestra.

Stefan Tarara unterrichtet regelmäßig Meisterkurse in Deutschland, Polen und der Schweiz. Zusätzlich dazu ist er seit Anfang 2014 der Assistent in Prof. Zakhar Brons Meisterklasse in Interla-ken, Schweiz.

Stefan Tarara spielt eine Geige von Ni-colo Gagliano, Neapel, mit freundlicher Unterstützung von der Deutschen Stif-tung Musikleben.

Stefan Tarara

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S c h u h m o d e

JUDENBURGKNITTELFELD

LEOBEN BRUCK/MUR

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Aus dem Gemeindeleben

Waldheimhütte(1.620 m Seehöhe)

Ihr Ausflugszielim Steirischen Zirbenland

Ausgangspunkt für schöneBergwanderungen!

Zufahrt über St. Anna Lav.Auf Ihr Kommen freut sich

Fam. GrillitschTel.: 03578—8205

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Zwölf Konfirmanden undKonfirmandinnen haben be-reits per Post ein Anmeldefor-mular zum Konfikurs bekom-men. Sollte aber jemand in un-serer Gemeinde konfirmiert werden wollen, der/die keinen Brief bekommen hat, hier diewichtigste Information:

Am 9. 9. findet die ersteBesprechung mit Konfis und ihren Eltern statt, sie wird ca

1 Stunde dauern.Die Teilnahme an dieser

Besprechung ist deshalb be-sonders wichtig, weil dort

die Termine für alle Kursein-heiten festgelegt werden .Von 14.-16.11. fahren wir zur

regionalen Konfifreizeit nachVeitsch. ud

Die Evangelische Frauenarbeit

Steiermark lädt herzlich zum Frauentag

ein!

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Samstag, 4. Oktober 201409:30 - 16:00 Uhr

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8430 Leibnitz

Besuchen Sie dasEvangelische Diözesanmuseum in

8850 MurauAnna-Neumann-Straße 39:Eintritt Erwachsene 5€Jugendliche, Studenten und Gruppen 3€Öffnungszeiten:1. Mai - 31. Oktober:Di, Mi, Fr 14-18h, Sa 9-13h und 14-18h, jeden 2. und 4.So i.M. 10-14h

Kontakt und Anmeldung:Prof. Mag. Ernst-Christian Gerhold: 0676 704 2224Margot Sagmeister: 0699 18877 604 oder Kurator Mag. Helmut Markel0664 5563209Mail: [email protected]

Werden Sie Mitglied im Mu-seumsverein zu einem Jah-resbeitrag von 20.-€ oderleisten sie eine Spende zum Erhalt des Museums.

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Dr. Heimo KorberArzt für Allgemeinmedizin

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Mo und Mi 08.30 – 12.30,Die und Do 08.30 – 10.30 und 16.00 – 19.00, Frei 08.30 – 10.30

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ist zur Zeit einer der interessantesten Cellisten seiner Generation in Polen. Nach seinem künstlerischen Debut in der Warschauer Philharmonie (mit 18 Jahren), hat er in der Klasse von Ka-zimierz Michalik und Piotr Hausenplas studiert. Danach hat er seine künstleri-sche Ausbildung weiter in der Meister-klasse von Enrico Dindo absolviert. Zu den wichtigsten Musikwettbewerben in seinem Leben gehören u.a. 2. Preis Cello Tournament (Warsaw), 3. Preis J. Brahms International Music Competi-tion in Pörtschach (Austria) und Grand Prix in XVI Music Without Limits Com-petition (Druskininkai). Als Solist und Mitglied verschiedener Kammermusikensembles hat er umfas-sende Konzerterfahrungen bei vielen Musikfestivals in Europa gesammelt.Demnächst erscheint eine DVD mit Schostakovitch und Schumann Piano Quintetten mit seinem Piano Quintett

Michal Zielinski

(Chopin Piano Quintett). Im August 2010 hat er im Duo mit Yuka Hattori (2 in 1 Duo) ein Stipendium von Honda Polen gewonnen. Zur Zeit ist er Substi-tut im Orchestre de Chambre de Paris. Michal Zielinski spielt ein Cello von Ga-etano Pollastri, hergestellt in Bolognia, 1925.

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So. 31. Juli, 20 Uhr Pfarrkirche St. Marein

Mozart in der KircheSolist: Károly Artúr Papp – Violine (Ungarn) Louis Spohr-Sinfonietta (Österreich/Deutschland) Leitung: Lore Schrettner

W.A. Mozart: Mailänder Sinfonie in Es- Dur, KV 160(1756-1791) Allegro Un poco Adagio Presto W.A. Mozart: Konzert für Violine und Orchester Nr. 3 in G- Dur, KV 216 Allegro Adagio Presto

***Pause***

J. Haydn: Acide e Galatea, Sinfonia in D- Dur, Hob. Ia:5(1732-1809) Allegro molto Andante grazioso Finale, Presto

W.A. Mozart: Adagio für Streichorchester KV 211

W.A. Mozart: Symphonie Nr. 21 in A- Dur, KV 134 Allegro Andante Menuetto Allegro

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8720 KNITTELFELD, Frauengasse 6 ,Tel. 03512/82724, Fax 03512/715728753 FOHNSDORF, Hauptplatz 5a,Tel. 03573/5157, Fax 03573/34 2 56

www.plessl.at, E-Mail: [email protected]

Violinist K. A. Papp ist Absolvent des Haute Ecole de Musique in Lausanne und studierte bei Gyula Stuller. Er nahm an Meisterklassen in Amerika, Ungarn und der Schweiz teil, wo er bei Kati Sebestyen, Yair Kless, Timothy Shiu u. Barnabas Kelemen studierte.Mit seinem Streicherquartett, Quatuour Sija, gibt er regelmäßig Konzerte an vie-len Orten.Seit 2014 ist er Mitglied der Louis Spohr Sinfonietta. Er begann mit dem Violinunterricht im Alter von 4 Jahren, wobei seine anfängliche Ausbildung in seiner Heimat Ungarn stattfand. Seine Lehrer waren dort Istvan Kertész, Nata-sa Sós und Valéria Baranyai. Schon als Student wurden ihm Auszeichnungen

v e r l i e h e n , darunter der 3. Preis im Internat io-nalen Bo-han Warchal Wettbewerb für Streicher in der Slo-vakei. Er spielte im Ungarischen Radio, in der Liszt Akademie, der Ungarischen Staatsoper und der Ungarischen Aka-demie der Wissenschaften. Als Solist konzertierte er in Deutschland und Eng-land. In zwei Produktionen folgte er als Mitglied des CEI Jugendorchesters Einladungen zu Konzerten durch ganz Italien.

Károly Artúr Papp

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Di. 2 August, 20 Uhr Pfarrkirche Großlobming

Festliches KirchenkonzertSolistin: Maria Jauk- Flöte & Piccolo Louis Spohr-Sinfonietta (Österreich/Deutschland)Leitung u. Violine: Lore Schrettner

G.F. Händel: Ouvertüre zu „Agrippina“, HWV 6(1685-1759)

G.Ph. Telemann: Don Quichotte- Suite(1681-1767) Ouvertüre Don Quichottes Erwachen Sein Angriff auf die Windmühlen Die Liebesseufzer nach der Prinzessin Dulcinée Der geprellte Sancho Pansa Der Galopp der Rosinante Der Galopp des Esels Sancho Pansas Don Quichottes Ruhe

A. Vivaldi: „Il Gardellino“, Konzert für Flöte und (1678-1741) Streicher in D- Dur, Op.10/3 Allegro Cantabile Allegro

***Pause***

A. Vivaldi: Concerto per archi in e- moll, PV 113 Allegro Largo Allegro

A. Vivaldi: Konzert für Piccolo und Streicher in a- moll, PV 445 1. Satz, Allegro

J. Pachelbel: Kanon(1653-1706)

G.F. Händel: Concerto grosso in G-Dur, Op.6/1 A tempo giusto Allegro Adagio Allegro Allegro

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stammt aus Großlobming und begann bereits im Vorschulalter ihre musika-lische Ausbildung. Über Blockflöten- und Klavierunterricht fand sie zu ihrem Instrument, der Querflöte. Nach der Matura studierte sie an der Musikuni-versität Wien Instrumentalpädagogik bei Raphael Leone sowie Konzertfach bei Barbara Gisler-Haase (Abschluss 2015). Das Studium der Musikwis-senschaft an der Universität Wien, ein Auslandsjahr im Rahmen des Erasmus-Programms bei Herman van Kogelen-berg am königlichen Konservatorium in Den Haag sowie zahlreiche Meister-kurse u.a. bei Peter-Lukas Graf, Walter Auer, Michael Martin Kofler, Kersten McCall, Karl-Heinz Schütz und Patricia Morris runden ihre Ausbildung ab. Maria Jauk ist Preisträgerin des Inter-nationalen Flötenwettbewerbs „Fried-rich Kuhlau“ (2009), gewann 2010 einen Sonderpreis bei Gradus ad Parnassum, ist Stipendiatin der Stiftung Dr. Robert und Lina Thyll-Dür und erhielt ein Leis-tungsstipendium der Wiener Musikuni-versität.Ihre Konzerttätigkeit umfasste u.a. Auf-tritte mit den Wiener Symphonikern, der Volksoper Wien, dem Opernbal-

lorchester, sowie mit den Ensembles We-bern Wind Quintet, Studio Dan und dem Quartett Conflusio. Das Webern Wind Quintet konzertierte bereits in Teheran, Zypern, Budapest, Moskau, Ottawa, New York, im Wiener Musikverein und in der Suntory Hall Tokio sowie beim Festival Nuova Consonaza in Rom. Zudem wirkte es bei der Kinderkon-zertreihe „Triolino“ mit und absolvierte Auftritte in Zell am See, St. Lambrecht, Horn und im Wiener MuTh. Das Bläser-quintett erspielte sich 2012 den ersten Preis beim Josef Windisch Kammer-musikwettbewerb Wien, wenig später überzeugte es beim Internationalen Holzbläserquintett-Wettbewerb „Henri Tomasi“ in Marseille, bei dem es einen 3. Preis sowie den Sonderpreis für die Interpretation des Auftragwerks von Tapio Tuomela gewann. Derzeit ist Maria Jauk als Karenzver-tretung für die Position 2. Flöte/Piccolo im Tonkünstler-Orchester Niederöster-reich engagiert. Seit 2014 unterrichtet sie an der Johannes Brahms Musik-schule Mürzzuschlag.

Maria Jauk

Ein Haus zum Wohlfühlen - Ein Haus zum Wiederkommen

GasthausMarietta & Walter Wulz

Großlobming

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Do. 4. August, 20 Uhr Reithallenhof G`Schlössl Murtal, Großlobming(bei Schlechtwetter im Turnsaal/Mehrzwecksaal der Volksschule Großlobming)

Sommerserenade

Solisten: Angelika Niakan – Sopran Mahdi Niakan – Tenor Erweiterte Louis Spohr- Sinfonietta (Österreich/Deutschland)Leitung & Violine: Lore Schrettner

W.A. Mozart: Serenade „Serenata notturna“ in D-Dur, KV 239 Marcia, Maestoso Menuetto, Trio Rondo, Allegretto

F. Lehár: Dein ist mein ganzes Herz – Tenorsolo

J. Strauss: Mein Herr Marquis – Sopransolo

L. Weiner: Fuchstanz

J. Strauss: Wiener Blut- Walzer

*** Pause***

O. Fetrás: Die verkaufte Braut- Marsch

G. Verdi: „Teure Heimat“ Gefangenenchor aus „Nabucco“

E. di Capuna: O sole mio – Tenorsolo

F. Lehár: Vilja-Lied – Sopransolo

F. Lehár: Lippen schweigen – Sopran & Tenor

J. Strauss: Unter Donner und Blitz – Polka schnell

F. Trauner: Gruß ans Steirerland – Alpenliedermarsch

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Die steirische Sopranistin Angelika Nia-kan, geb. Mayer, schloss ihr Studium am Mozarteum Salzburg bei Barbara Bonney und Wolfgang Holzmair mit Auszeichnung ab. Weitere künstleri-sche Impulse erhielt sie in Meisterkur-sen bei KS Ildiko Raimondi, Angelika Kirchschlager, KS Christa Ludwig und Maris Skuja, Studienleiter der Oper Graz.Neben Liederabenden und Konzerten wie z.B. im Spiegelfoyer der Grazer Oper, auf den Kasematten, in der Hel-mut-List-Halle in Graz, im Kongress-und Theaterhaus Bad Ischl oder im Congress Leoben tritt die Sopranistin in unterschiedlichen Bühnenproduktio-

nen auf, zuletzt als Gretel in „Hänsel und Gretel“ von E. Humperdinck und als Serpetta in „Die verstell-te Gärtnerin“ von W.A. Mozart. An-gelika Niakan ist Preisträgerin des Internationalen Wett-bewerbs Accademia Belcanto „Beste Nachwuchssängerin 2013“, dreifache Preisträgerin bei Prima la musica und Stipendiatin von AIMS in Graz 2014. 2015 erhielt sie ein Stipendium vom Bundeskanzleramt Österreich für Kunst und Kultur.

Der Tenor Mahdi Niakan sammelte ers-te Bühnenerfahrungen während seines Studiums in Teheran, wo er u.a. im Kul-turhaus „Arasbaran“ und regelmäßig im Italienischen Kulturinstitut auftrat, sowie in Österreich an der Kunstuniver-sität Graz.Als Ferrando in „Cosi fan tutte“ trat er an der Deutschen Oper Berlin und an der KUG unter Michael Hofstetter auf. In der modernen Oper „Der Schweine-hirt“ mimte er den Prinzen, in „Le nozze di Figaro“ sprang er als Don Curzio ein.Im September 2015 war der junge Te-nor als Alfred in „Die Fledermaus“ bei den Operettenspielen Murau zu erleben und übernahm über Nacht die Partie des Nardo in „Die verstellte Gärtnerin“ von W.A. Mozart bei den Donaufestwo-chen mit dem L‘Orfeo Barockorchester unter Michi Gaigg.Mahdi Niakan sang im Zuge seiner re-

gen Konzerttä-tigkeit u.a. den Tenorpart in Rossinis „Pe-tite messe so-lenelle“ und den Schwan in Carl Orffs „Carmina burana“ im Ste-faniensaal Graz. 2014 trat er in einem Konzert mit der bekannten Sopranistin Eva Liebau auf. Im selben Jahr erhielt er ein Stipendium vom AIMS in Graz, in dessen Zuge er auf den Kasematten am Schlossberg und in Operettenkonzerten Erfolge fei-erte. Mahdi Niakan besuchte Meister-kurse bei Fiorenza Cossotto, Bojidar Nikolov, KS Ildiko Raimondi und Maris Skuja. 2016 wird Mahdi Niakan als Ers-ter Jude in „Salome“ im Stadttheater Klagenfurt debütieren.

Angelika Niakan

Mahdi Niakan

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wurde in Knittelfeld geboren; Studi-um an der Musikhochschule Graz mit Lehrbefähigungs- und Konzertdiplom-abschluss (Mag.art.); Stipentiatin der „Internationalen Albert Schweitzer-Gesellschaft“; Meisterkurse bei Robert Soetens in Frankreich; Repertoirestu-dium und langjährige künstlerische Zusammenarbeit mit dem ungarischen Violinvirtuosen Albert Kocsis (*1931- †1995); 2008 Verleihung des Berufsti-tels „Professorin“. 1983-1993 Dozentin für Violine an der Musikakademie Kas-sel (BRD), seit 1993 Musikdirektorin in Zeltweg und ab 2004 in Knittelfeld. Bis 1990 Konzertmeisterin des „Interna-tionalen Bartòk- Kammerorchesters“; danach Leitung der „Louis Spohr-Sin-fonietta (Austria-Germany)“; auch Meis-terkurse und verschiedene Festivals in Europa und USA stehen unter der Führung von Lore Schrettner (seit 1981

Int. Musik-woche Groß-lobming/St . Marein); zahl-reiche Kon-zerttourneen, Rundfunk-und Fernsehaufnahmen durch fast alle Län-der Europas, nach Japan, Afrika, Ame-rika und in die Vereinigten Arabischen Emirate; CD-Produktionen und Wett-bewerbsiegerin mit der Louis Spohr-Sinfonietta in Mailand (Sonderpreis der Mailänder Scala). In Knittelfeld leitet Lore Schrettner das „Kammerorchester Accento“ und das „Accento Junior Orchester“ äußerst erfolgreich. Diese Ensembles sind die klassischen Kulturträger der Stadt. Auch über die Grenzen hinaus (Salz-burg, Wien, Ungarn, Italien u.a.) werden Konzert gegeben.

Lore Schrettner

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wurde 1990 von Lore Schrettner im Einvernehmen mit der Internationalen Louis Spohr-Gesellschaft in Kassel ge-gründet. Der Name bezieht sich auf den großen Violinvirtuosen, Dirigenten und Komponisten Louis Spohr (1784-1859), der viele Jahre seines Lebens in Kas-sel wirkte. Den Stamm des Ensembles bilden 13 StreicherInnen. Gelegentlich werden auch Bläser hinzugezogen. Das Repertoire umfasst Kammeror-chesterliteratur von der Barockzeit bis zur Moderne. Große Beliebtheit und Zustimmung bei Publikum und Pres-se hat in den letzten Jahren auch die Pflege der sogenannten Salonmusik Alt-Wiens um die vorige Jahrhundert-wende gefunden, wo Kompositio-

nen von J.Strauß, F.Lehar, E.Kalman, R.Stolz, u.a.m. zur Aufführung gelan-gen. Seit ihrer Gründung hat die Louis Spohr-Sinfonietta zahlreiche Konzert-reisen, Rundfunk-und TV-Aufnahmen sowie Festivalteilnahmen in Europa, Japan, Afrika, USA und in die Vereinig-ten Arabischen Emirate absolviert. Im Jahre 1996 errang das Ensemble den 1. Preis des Internationalen Wettbe-werbes für Streichorchester der „So-cietà del Giardino“ Mailand und den Sonderpreis der „Mailänder Scala“ für die mit Abstand beste Interpretation. Unter dem Label „Koch Discover Inter-national“ und „Tyrolis classics“ wurden mehrere CDs produziert und auf den Weltmarkt gebracht.

www.stadtwerke.co.at

111 Jahre Lebensqualität. 24-Stunden Service:

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Die Louis Spohr-Sinfonietta

www.herk.at

Raiffeisen übernimmt mit seinem En-gagement Verantwortung für das große musikalische Erbe und fördert neue Ent-wicklungen. Wir sichern damit als Partner der Künstler und Kulturinteressierten eine größtmögliche Vielfalt an Kunst und Kultur. Denn gemeinsam ist man einfach stärker. www.raiffeisen.at/steiermark

Wenn’s um Musik geht,

ist nur eine Bank meine Bank.