39. Jahrgang Juli 2019

Vorfreude auf „Frankensgrößte Weinstube“Für Weingenießer ist das GerolzhöferWeinfest eines der größten und ge-mütlichsten Feste in Franken. In die-sem Jahr wird vom 12. bis 15. Juli ge-feiert. Hunderte von kleinen Lichternder Giebelbeleuchtung zaubern eineatemberaubend romantische Atmo-sphäre auf den Marktplatz.

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Gerolzhofen Volkach

Kunst & KulinarischesDie Nördliche und Östliche Alleewerden am Sonntag, 30. Juni, beider beliebten Veranstaltung „Kunst& Kulinarisches“ wieder zu einergroßen Flaniermeile.

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Drei Tage MusikFür die Europa-Tage der Musikverwandelt sich Volkach in einenüberdimensionalen Konzertsaal.Vom 28. bis 30. Juni treten etwa2000 Musiker auf.

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Dorfschätze-Bus auf TourTouristen können mit dem Dorf-schätze-Express die einzelnenDorfschätze-Gemeinden erkunden.Der Bus fährt bis Anfang Novem-ber.

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Wiesentheid

Wir heiraten . . .Clevere Vorbereitung 12

Im Freien genießenBiergartenfans freuen sich 17

EbrachSymphonische Urlaubstipps 20

Der Mensch im MittelpunktGespräche über Pflege vor dem Ernstfall 21

Energie & HeizenKaminfeuer auf Knopfdruck 22

Bauen & WohnenModerne Markisen 23

WiesentheidDorfschätze-Bus rollt wieder 24

Auto & MotorAuto-Kindersitze im Test 25

TermineVeranstaltungen in der Region 28 - 30

Helfer in schweren StundenBankkonto für die Ewigkeit? 30

Notdienst-ApothekenSo lange können Patienten Rezepte einlösen 31

Impressum

Schaufenster Mainschleife & Steigerwald –eine Publikation der Mediengruppe Main-Post

Verlag und Druck:Main-Post GmbHRegistergericht: AG Würzburg HRB 13376UST-IDNr.: DE815263350Geschäftsführer: David Brandstätter

Postanschrift:Berner Straße 2, 97084 Würzburgü (0931) 6001-0, Fax: -420www.mainpost.de

Anzeigen:Matthias Faller, Peter Kruse (Stv.)

Chefredakteur: Michael Reinhard

Anzeigenverkauf:Irene Schmitt, Helmtrude Pianski,Birgit Gosebrink, Sonja Marschall

Redaktion: MainKonzept GmbHPeter Krones (Ltg.), Andreas Stöckinger,Rainer Dehmer, Thomas Neuhauser

Titelfotos: Sergej Chernoisikow, IngeThomaier, Matthias Endriß, Bundeswehr

E-Mail: schaufenster@mainpost.de

Schaufenster Mainschleife & Steigerwald Freitag, 28. Juni 2019

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Gerolzhofen startetbeim StadtradelnA b Montag, 8. Juli, heißt

es für Gerolzhofen 21Tage in die Pedale tre-

ten. Die Stadt nimmt erstma-lig am „Stadtradeln“ teil. AlleBürgerinnen und Bürger, aberauch alle Personen die in Ge-rolzhofen arbeiten, einem Ver-ein angehören oder eineSchule besuchen können füreines der Gerolzhöfer Teamsradeln. Der Aktionszeitraumläuft vom 8. bis 28. Juli.Die Fahrradkilometer könnenüberall auf der Welt zurückge-legt werden. Urlaubs- undFreizeitkilometer zählen ge-nauso wie die Wege zur Arbeitoder Schule wenn sie geradeltwerden.Für die Aktion „Stadtradeln“gibt es im Internet bereitseine eigene Homepage

(www.stadtradeln.de/gerolz-hofen). Auf dieser Seite kannman sich schnell und unkom-pliziert registrieren undeinem Team beitreten oderein neues Team gründen. An-meldungen sind aber auch di-rekt beim Koordinator DanielHausmann möglich, der dasEinpflegen in das Systemübernimmt.Für die Erfassung der gefah-renen Kilometer gibt es zweiMöglichkeiten: entweder überdie kostenfreie „Stadtradeln-App“ auf dem Smartphoneoder über einen handschrift-lich ausgefüllten Erfassungs-bogen, der im Altstadtbüro ab-geholt und später wieder ab-gegeben werden kann. Dortwerden die Daten in das Sys-tem eingepflegt.

Am Ende der dreiwöchigenAktion gibt es für die Teilneh-mer Preise in verschiedenenKategorien von der Stadt Ge-rolzhofen. Prämiert werdenunter anderem das größteTeam mit den meisten Ra-delnden, die beste Schulklas-se oder der Teilnehmer oderdie Teilnehmerin mit denmeisten auf dem Rad zurück-gelegten Kilometern. Alle inGerolzhofen geradelten Kilo-meter werden zudem sum-miert und in ein bundesweitesRanking der Stadtradeln-Kampagne aufgenommen.Weitere Informationen zurAktion und den Teilnahme-bedingungen gibt es unter:http://www.stadtradeln.de/gerolzhofen

Urlaubs- und Freizeitkilometer zählen beim „Stadtradeln“ genauso wie die Wege zur Arbeitoder Schule, wenn sie geradelt werden. FOTO: Jens Büttner, dpa

Führungen durch die AltstadtAn zwei Samstagen im Juli (13. und 27.) finden öffentlicheFührungen durch die Altstadt Gerolzhofens statt. Für dieetwa einstündige Führung ist keine Anmeldung erforderlich.Treffpunkt jeweils um 10.30 Uhr am Marktplatzbrunnen. DieKosten betragen 3,50 Euro pro Person. Kinder bis 16 Jahresind frei. FOTO: Florian Trykowski

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Fest an der GertraudiskapelleIm vergangenen Jahr durf-

ten die Gerolzhöfer undGäste das besondere Fest

„300 Jahre Gertraudiskapelle“bei traumhaften Sommerwet-ter mit fast 200 Gästen fröh-lich und begeisternd feiern. Inder Dankesmeile würdigtensie die Verdienste der Men-schen, die in all den Jahren

sich ehrenamtlich für den Er-halt dieser wunderschönenKapelle engagierten und sodieses Fest ermöglichten.

Es ist schon Tradition, dassauch in diesem Jahr an die-sem besonderen Ort ein Festgefeiert wird. Das Team umRenate Förster hat einigesvorbereitet. Die Einladung an

alle am Mittwoch, 17. Juli, um18.30 Uhr.

Ankommen, uns selbst Zeitgönnen zum Auftanken inne-rer Ruhe, Lebensfreude, Mit-gefühl, Dankbarkeit. Lassen

Sie sich vom Programm über-raschen. Bei Getränken, Ku-chen, Brotaufstrichen, Gebäckschenken wir uns Zeit zumAustauschen, Lachen, fröhlichsein und bereichernde Begeg-nungen erleben. ast

Die Gertraudiskapelle bildet die Kulisse einer abendlichenFeier am 17. Juli. FOTO: Waldemar Wiederer

GEROLZHOFEN

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Entspannt Flanieren beiKunst & KulinarischesZ um elften Mal verwan-

deln sich die Nördli-che und die Östliche

Allee in Gerolzhofen amSonntag, 30. Juni, in eine Fla-niermeile. Sie macht mit ih-rem wohl klingenden Namen„Kunst & Kulinarisches“ alleEhre.

Programm für alle SinneDen Besuchern erwartet von10 bis 18 Uhr wieder ein inte-ressantes, abwechslungsrei-ches und niveauvolles Pro-gramm für alle Sinne. Gebo-ten werden Kunst, Kunst-handwerk, Infostände, kulina-rische Köstlichkeiten, edleWeine und Liköre, Live-Musiksowie eine vielseitige Unter-haltung für die ganze Familie.Die Lok-Adler fährt wiedervon 12 bis 18 Uhr. Die Halte-stellen sind die evangelischeKirche, Scherenbergturm unddie Dingolshäuser Straße.Mehr als 90 Aussteller wer-den in dem Jahr erwartet, dieeine breite Palette an handge-machten Waren präsentieren.Von Malerei über Töpferwa-ren, Figuren aus Keramik,

Glas oder Lederarbeiten bishin zu Nistkästen, Papier-arbeiten und Schmuck. DieOrganisatoren legen beson-ders Wert drauf, dass keineIndustriewaren präsentiertwerden.Auch das kulinarische Ange-bot lässt kaum Wünsche of-fen. Von Wildbratwürstenüber italienische Spezialitä-ten, gebrannte Mandeln,Flammkuchen, Schnitzelbro-te, ist das Angebot wieder

bunt gemischt. Zudem gibt esKaffeespezialitäten, Öle,Wurst und Schinken, Oliven,Käse, Bauernbrot, Liköre,Whiskey und Marmeladen,die mit nach Hause genom-men werden können.Auf einen Eintritt wird auchbei der elften Auflage bewusstverzichtet.Weitere Informationen erteiltgerolzhofenAKTIV e.V.,Marktstraße 5, E-Mail: in-fo@gerolzhofenaktiv.de ast

4. Swim &Run Triathlonim Geomaris

D ie Kombination ausLaufen und Schwim-men ist in Gerolzho-

fen am Mittwoch, 17. Juli, an-gesagt. Dann wird der „Swim& Run“ gestartet, wo nebenden Schulen auch jedermannteilnehmen kann. Von 8 bis 21Uhr geht es dabei im Geo-maris rund.Zunächst sind von 8 bis 14Uhr die Kinder und Jugendli-chen gefragt. Die Streckensind je nach Alter unter-schiedlich lang.Um 18 Uhr erfolgt der Start-schuss zum 2. GEOMARIS-Bürgermeister-Cup mit 150Meter Schwimmen plus vierKilometer Laufen. Ab 18.15Uhr: Jedermann Swim & Run;150 Meter Schwimmen plusvier Kilometer Laufen.Berücksichtigt werden dieersten 100 Anmeldungen. DieMeldegebühr beträgt fünfEuro. Geschwommen wird imGeomaris, die Laufstrecke istein 1200-Meter-Kurs rundums Schwimmbad. Anmel-dung per E-Mail unter: wolf-gang-schulz@geomaris.de

Spazieren gehen zwischen Kunstwerken und kulinarischenLeckerbissen: „Kunst und Kulinarisches“ steht am Sonntag,30. Juni, in Gerolzhofen an. FOTO: Matthias Endriß

Hegler stellt im Rathaus ausA b Samstag, 6. Juli, sind

Werke des aus Alitz-heim stammenden

Künstlers Clemens Hegler inder Rüstkammer des AltenRathauses in Gerolzhofen zubesichtigen. Die Schau dauertbis 4. August.

Sie widmet sich der Technikdes verlorenen Stocks, alsoeiner Art, die es ermöglicht,vielfarbige Holzschnitte in ge-ringer Auflage zu machen.

Die Drucke sind unterschied-lich groß und auf unterschied-lichem Papier und Fundsa-chen fixiert. Um die Ausstel-lung abzurunden werden Me-tallarbeiten gezeigt, die 2016und 2017 für eine Weih-

nachtsausstellung an derMünchner Freiheit entstan-den sind. Meist werden Fund-stücke und Werkzeuge zurDarstellung lebensnaher Be-gebenheiten verwendet.

Hegler sieht seine Arbeit alseine Auseinandersetzung mitdem Weggeworfenem unddem Unbrauchbarem. Kon-sum soll einen Gegenentwurfbekommen. ast

Werke von Clemens Hegler sind ab 6. Juli im Alten Rathausin Gerolzhofen zu sehen. FOTO: Hegler

Lesung imSpitalgartenWer sich jemals gefragt hat,wie groß eine „mittlere Zwie-bel“ sein mag, wieviel wohleine „Prise“ oder eine „Mes-serspitze“ sein könnte undwer die Rezeptur verfluchthat, in der es heißt: „Bei nichtzu großer Hitze garen“, fürden wird die Lesung mit Mar-tin Menner am Donnerstag,25. Juli, um 20 Uhr in derStadtbibliothek Gerolzhofenein Genuss sein. Mit viel Hu-mor, fachlichem Wissen undschauspielerischen Talent istdies mehr als nur eine Le-sung. Die Veranstaltung fin-det im Spitalgarten statt, beischlechtem Wetter im Foyer.Der Eintritt kostet sechs Euro,im Vorverkauf fünf Euro. Ti-ckets unter ü (09382) 6665.

20 JahreDr. LoewSoziale Dienste

B ereits seit zwei Jahr-zehnten bietet die Dr.Loew Soziale Dienst-

leistungen Menschen mit be-sonderem Hilfebedarf ein Zu-hause in Gerolzhofen. Daswird gebührend begangen.Die Einrichtung Gerolzhofen,Max-Planck-Straße 1, feiertam Samstag, 6. Juli, ab 14 Uhrihr 20-jähriges Bestehen.

Dazu ist einiges an Unterhal-tung geplant, auch für Kinder:Eine Tombola, bei der jedesLos gewinnt; ein Eiswagenmit Speiseeis sorgt für Abküh-lung; weiter gibt es eine Roll-stuhl-Rallye und eine Hunde-show. Außerdem sind Haus-führung geplant.

Von 16 bis ca. 22 Uhr spieltdie Band „Mundox“.

Bewohner und Mitarbeiterdes Hauses freuen sich aufviele Gäste, um den rundenGeburtstag groß feiern zukönnen.

Für das leibliche Wohl ist bes-tens gesorgt. ast

Frauen ergreifendas WortDie erste Rede einer Frau imdeutschen Parlament hieltMarie Juchacz. Beginnendmit ihrer Rede blickt die Refe-rentin, die Historikerin NadjaBennewitz, mit ihrem Vortragam Donnerstag, 25. Juli, um19.30 Uhr in der Erlöserkirchein Gerolzhofen auf das Rede-talent von Arbeiterinnen, Ge-werkschafterinnen und Frau-enrechtlerinnen im 19. Jahr-hundert.Sie legt dabei den Fokus aufFrauen, die sich trauten, inder Öffentlichkeit das Wortzu ergreifen. Sie untermaltihren Vortrag mit Originaltö-nen und Bildern.Veranstalter ist der AWO-Ortsverein Gerolzhofen in Ko-operation mit der Gleichstel-lungsstelle des LandkreisSchweinfurt.

GEROLZHOFEN

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Altstadt wird zur WeinstubeD ie Stadt Gerolzhofen

feiert ihr 45. Weinfestvom 12. bis 15. Juli

mit einem außergewöhnli-chen Programm. Für Weinge-nießer ist das GerolzhöferWeinfest eines der größtenund gemütlichsten Weinfestein Franken.

Hunderte von kleinen Lich-tern der Giebelbeleuchtungzaubern eine atemberaubendromantische Atmosphäre aufden historischen Marktplatzund in verschiedene „Genie-ßerzonen“ der Altstadt. DerSonntag steht voll im Zeichender Familie. Im Spitalgartentritt die Schautanzgruppe Ge-rolzhofen und danach derZauberer Manolo auf.

Ausgewählte Weine aus demWeinpanorama SteigerwaldAuf dem Marktplatz werdenausgewählte Weine aus demWeinpanorama Steigerwaldangeboten. Hier befinden sichdie Weinstände vom TV, demFC und dem WeinbauvereinGerolzhofen. Die kulinarischeVielfalt umfasst neben fränki-schen Spezialitäten wieSteaks und fränkische Brat-würste, Schnitzel- oder Ge-

rupftenbrote, Pizza und Lan-gos (eine ungarische Speziali-tät), Crepes und vieles mehr.In der Spitalstraße wird es et-was ruhiger. Das ist der idealePlatz, um sich am Sektstand

der Basketballer von den GeoFalcons dem prickelnden Ver-gnügen hinzugeben.Im Spitalgarten bietet wiederder Tennisclub Rot-Weiß Ge-rolzhofen sommerliche Weine

an. Dazu gibt es den beliebtenFlammkuchen von FamilieHauck. Abgerundet wird dasAngebot mit fränkischemWeingebäck und belegtenStangen der Bäckerei Schmitt.

Zudem zeichnet der Tennis-club in diesem Jahr für die be-liebte Kaffeebar verantwort-lich.

Am Sonntag wird das Wein-fest wieder ab 11 Uhr seineTore zu einem musikalischenFrühschoppen auf demMarktplatz öffnen. Deshalbbieten die Essensstände einleckeres Mittagessen an. Da-rüber hinaus erwarten allegastronomischen Betriebe inder gesamten Stadt die Ge-rolzhöfer und ihre Gäste mitFreude.

In der Markstraße wird einkleiner Vergnügungspark mitAngeboten wie Kinderkarus-sell, Auto-Scooter, Schießwa-gen, Süßigkeitenstand undLosbude stehen.

Der Ausschank am Gerolzhö-fer Weinfest öffnet am Freitagund Samstag ab 18 Uhr. AmSonntag besteht bereits ab 11Uhr die Möglichkeit zumFrühschoppen. Am Montagwird ab 18 Uhr bewirtet.

Infos: Tourist-Info Gerolzho-fen, ü (0 93 82) 90 35 12 oderwww.gerolzhofen.de ast

Das Gerolzhöfer Weinfest gilt unter Weinliebhabern als eines der größten und gemütlichstenWeinfeste in Franken. FOTO: Sergej Chernoisikow

Auf zwei Bühnen gibt es Live-MusikE in Spitzen-Musikpro-

gramm hat die StadtGerolzhofen wieder zu

ihrem Weinfest auf die Beinegestellt. Von Blasmusik überPartyrkacher, bis zu Schlager,Rock und Pop reicht das Sorti-ment der Gruppen.

An den vier Tagen und Aben-den wird es auf zwei Bühnenrund gehen. Die große Bühnesteht am Marktplatz.

Wer es dagegen etwas dezen-ter haben möchte, dem bietetsich als Alternative der Spital-garten. Dort spielt von Freitagbis Sonntag ebenso die Mu-sik. Die offizielle Eröffnungmit Bürgermeister Thorsten

Wozniak, den Ehrengästenund Symbolfiguren ist amFreitagabend.

Außerdem treten am SonntagNachmittag die Schautanz-gruppe der Gerolzhöfer Majo-rettes auf. Sie haben ihre Büh-ne im Spitalgarten, wie auchdie Kinder und die Grund-schüler der Tanz AG. Außer-dem zeigt dort Zauberer Ma-nolo am Sonntag Nachmittagfür die Kleinen seine Tricks.Das Programm im Einzelnen:

Große Bühne am Marktplatz:Freitag, 12. Juli von 19 bis 24Uhr Hot Oven & The Briketts;Samstag, 13. Juli, von 19.30

Uhr bis ein Uhr: PartybandHesslar;Sonntag, 14. Juli, von 11 bis

13.30 Uhr: BlaskapelleMönchstockheim; von 14 bis17 Uhr: Herlheimer Musikan-

ten; von 19 bis 23 Uhr: Over-drive; Montag, 15. Juli von 19bis 24 Uhr: Heaven.

Bühne im Spitalgarten:Freitag, 12. Juli, von 19 bis24Uhr: Alegria; Samstag, 13.Juli von 19.30 Uhr bis einUhr: Cavallinis; Sonntag, 14.Juli, von 14 bis 15 Uhr:Schautanzgruppe Gerolzho-fen; von 15 bis 15.30 Uhr:Tanz AG der Grundschule Ge-rolzhofen; von 16 bis 17 Uhr:Zauberer Manolo;

Von 19 bis 23 Uhr: BoulevardEnsemble Trio; Montag, 15.Juli, ab 19 Uhr: Die Keller-mäster. ast

Die den vier Tagen sorgen unterschiedliche Bands für passen-de Unterhaltung. FOTO: Sergej Chernoisikov

GEROLZHOFEN

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Mitten unter den Gästen fühlt sich Gerolzhofens Weinprinzessin Julia Fuchs besonders wohl.Sie freut sich auf die vier Tage im Juli. FOTO: Sergej Chernoisikow

Julias einzigartige Zeit alsGerolzhöfer WeinprinzessinD as Weinfest ist für Ge-

rolzhofens Weinprin-zessin Julia Fuchs ein

Höhepunkt im Jahr, auf densie sich besonders freut. Die21-Jährige bekleidet bereitsseit 2017 dieses Amt und istfroh, dass sie sich dafür ent-schieden hat. „Eine einzig-artige Zeit, in der ich michauch selbst enorm entwickelthabe“, sagt die Studentin. ImGespräch mit unserer Redak-tion verrät Julia Fuchs man-ches über sich.

Frage: Seit wann bist DuGerolzhöfer Weinprinzessin?Julia Fuchs: Im Juli werdenes nun drei Jahre, in denenich den Wein, die Winzer unddie Stadt Gerolzhofen reprä-sentiere.

Was gefällt Dirbesonders an dem Amt?Julia Fuchs: Besonders schönist, dass ich viele tolle Men-schen kennenlernen darf, an-dere Orte kennen zu lernenund Weinfeste mitzuerleben,zu denen man sonst privatnicht hingegangen wäre.Durch dieses Amt lernt manFranken, die Orte Frankensund die Menschen besserkennen. Dazu kommen Rei-sen in Städte wie Münchenoder Schwerin.

Dazu ist dieses Amt eine ganzpersönliche Reise. Man ent-wickelt sich von Termin zuTermin und von Jahr zu Jahrweiter, wird selbstbewussterund macht Erfahrungen, dieman sonst nicht erlebt hätte.Ich weiß schon jetzt, dass ichdie Zeit als Gerolzhöfer Wein-prinzessin nie bereuen werde.Bereits jetzt bin für viele tolle,einzigartige Momente dank-bar.

Wie bist Du auf die Idee ge-kommen, dich als Weinprin-zessin zu bewerben?Julia Fuchs: Das kam durchdie frühere DonnersdorferWeinprinzessin Kristina Rein-hart, mit deren Schwester Lui-sa ich befreundet bin. Kristinafragte mich, ob ich nicht Lusthabe, mich als GerolzhöferWeinprinzessin zu bewerben,also dachte ich: warum nicht?

Welches Ereignis aus derZeit als Weinprinzessin fälltDir spontan ein?Julia Fuchs: Mein erstes Ge-rolzhöfer Weinfest als Wein-prinzessin blieb mir beson-ders in Erinnerung. Ich warsehr aufgeregt, wusste nicht,was auf mich zukommt, wiedie vier Tage ablaufen. Dannstanden vor dem Rathaus Re-porter von TV Touring, die mit

mir ein Interview halten woll-ten. Ich konnte nicht nein sa-gen, musste mich den Fragenwohl oder übel stellen.

Wie oft ist man alsWeinprinzessin unterwegs?Julia Fuchs: Die Saison be-ginnt mit den Krönungen imFrühjahr und endet im Sep-tember/Oktober mit denHerbstfesten. Von April bisAugust ist die Hauptsaison. Indieser Zeit finden die Wein-feste statt, von denen jedesauf seine eigene Art beson-ders ist. Manchmal habe ichals Weinprinzessin zwei, dreiTermine an einem Tag. EinWochenende im Sommer, andem mal nichts Offizielles an-steht, kommt selten vor.

Welche Verbindunghast Du zum Wein?Julia Fuchs: Im Laufe meiner

Weinprinzessinnen Zeit habeich den Wein kennen und lie-ben gelernt. Das Thema„Wein“ ist sehr vielfältig, ichbin der Überzeugung, dassman hier nie auslernt. Wichtigist, dass man sich dafür inte-ressiert, neugierig und bereitdazu ist, sich als Prinzessinauf die Weinreise einzulassen.

Welchen Weintrinkst Du am liebsten?Julia Fuchs: Das ist der Rot-ling. Ich liebe den Sommermit den tollen Weinfesten. DerRotling passt perfekt dazu. Erist fruchtig, charmant und eig-net sich gut für warme Som-merabende.

Was ist für Dich das besonde-re am Gerolzhöfer Weinfest?Julia Fuchs: Ursprünglichkomme ich aus Dingolshau-

sen, wohne aber seit zehnJahren in Gerolzhofen. Mitdem Gerolzhöfer Weinfest ver-binde ich eine ausgelasseneStimmung. Man kann schöneStunden mit Freunden, derFamilie und den Besucherndes Weinfestes verbringenMan kann hier nette Gesprä-che führen, Wein trinken, tan-zen, feiern, die Abende genie-ßen.

Auf was freust Du dichbeim Gerolzhöfer Weinfest?Julia Fuchs: Auch wenn esschon mein drittes Mal alsGerolzhöfer Weinprinzessinist, bin ich davor trotzdem auf-geregt und gespannt. Denn soein tolles Fest ist immer etwasBesonderes und auf jeden Fallmein Höhepunkt-Termin alsWeinprinzessin. Ich freuemich darauf, die Gäste in derhistorischen Altstadt zu be-grüßen, mit ihnen anzusto-ßen, Gespräche zu führen undausgelassen zu feiern.

Was machst Du im Alltag?Ausbildung? Schule?Julia Fuchs: Seit Oktober2017 studiere ich SozialeArbeit B.A. in Coburg. Derzeitbefinde ich mich im Praxisse-mester und arbeite an einerFörderschule in Coburg.

Welche Hobbys hast Du?Julia Fuchs: In meiner Frei-zeit trainiere ich gerne im Fit-ness-Studio oder gehe Fahr-rad fahren. Das ist ein guterAusgleich zu meiner Arbeitim sozialen Bereich und zuden oft stressigen, aber schö-nen Terminen als Weinprin-zessin. Wenn ich im Sommergerade mal nicht in einemDirndl stecke, verbringe ichgerne Zeit mit Freunden amSee oder bei einem Grill-abend. ast

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Was im Juli geboten wirdD er Juli hat einiges zu

bieten an Kultur undFestlichkeiten in Ge-

rolzhofen. Im Folgenden sinddie Termine aufgelistet:

2. Juli, 16.30 Uhr: TreffpunktInternet & Co, Stadtbiblio-thek;

5. Juli, ab 17 Uhr: Cocktail-Abend im Badeparadies Geo-maris;

6. Juli, 14 Uhr: 20 Jahre Dr.Loew Soziale Dienstleistun-gen, Max-Planck-Straße;

6. Juli, 18.30 Uhr: Summer-Slam – Open Air Poetry Slam

im Spitalgarten;

7. Juli, 14.30 Uhr: ÖffentlicheFührung Museum Johannis-kapelle, Kirchgasse;

12. Juli, 16 Uhr: Vorlese-Freunde, Stadtbibliothek;

Von 12. Juli bis 15. Juli: Wein-fest Gerolzhofen, am Markt-

platz und im Spitalgarten;

13. Juli, 10.30 Uhr: GeführterStadtrundgang durch die Alt-stadt Gerolzhofens, Treff-punkt: Marktplatzbrunnen;

14. Juli, 8 Uhr: ADAC-Steiger-wald-Kartrennen, Kartbahn,Dingolshäuser Straße;

17. Juli ab 8 Uhr: 4. Swim &Run im Badeparadies Geo-maris

17. Juli, 18.30 Uhr: Fest ander Gertraudiskapelle;

21. Juli, 9.30 Uhr: Familien-gottesdienst mit Mini-Musical

Evang. Erlöserkirche Gerolz-hofen;

21. Juli, 14 Uhr: Kolpingsfa-milie: Kinderfest mit BungeeTrampolin, Hüpfburg, HeißerDraht; Pfarrer-Hersam-Haus,

23. Juli: Jubiläumsfeier – 45Jahre Seniorenbegegnungund 30 Jahre Tanzkreis, Pfar-

rer-Hersam-Haus;

25. Juli, 19.30 Uhr: Frauen er-greifen das Wort! Die ersteRede einer Frau im deutschenParlament Marie Juchacz, Er-löserkirche,

25. Juli, 20 Uhr. Lesung „Feingehackt und grob gewürfelt"mit Martin Menner, Stadtbib-liothek;

27. Juli, 10.30 Uhr: GeführterStadtrundgang durch die Alt-stadt Gerolzhofens, Treff-punkt: Marktplatzbrunnen;

28. Juli, 11.30 Uhr: Sportke-gelklub: Sommerfest im Spi-talgarten mit den Little Mun-dox;

28. Juli, 14 Uhr: BesondererStadtrundgang „Von derWohltätigkeit zur Wohlfahrt"eine Spurensuche; Treff-punkt: Stadtpfarrkirche,;

29.Juli, 15 Uhr: TreffpunktStricken; Stadtbibliothek; ast

SummerSlam unterfreiem HimmelAm Samstag, 6. Juli, tretensechs Poeten und Poetinnenab 18.30 Uhr gegeneinanderin den Ring. Dieses Mal istder Wettstreit der Dichternicht im Theaterhaus, son-dern unter freiem Himmel mitLive-Musik und Bewirtung.

Im Wettkampf um das stärksteWort gilt nur die Meinung desPublikums. Sollte all das dieGäste tatsächlich noch nicht

überzeugt haben, legt derVeranstalter noch Burger,Craftbeer und Jeff Silvertrust,die einmalige One-Man-Jazz-Band aus Belgien, obendrauf.Einlass ist ab 18.30 Uhr, Be-ginn: 19.30 Uhr. Eintritt: zehnEuro im Vorverkauf, 12 Euroan der Abendkasse.Infos und Karten hat die Tou-rist-Information Gerolzhofen,Marktplatz ü (09382) 903512.

Kinderfest bei KolpingAm Sonntag, 21. Juli, ab 14Uhr findet das 57. Kinderfestder Kolpingfamilie in, an undum das Pfarrer-Hersam-Hausin Gerolzhofen statt. Es erwar-ten die Gäste z.B. der Auftritt

der Majorettes, Lok-Adler-Fahrten, Kinderschminken,Torwandschießen, Flipper,heißer Draht, eine Hüpfburg,eine Slackline und noch wei-tere kostenlose Spielstände.

WillkommenimWeinpanorama Steigerwald STEIGERWALD

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Ausstellungund Feste

D ie Veranstaltungen inden Weinpanorama-Gemeinden haben im

Juli einiges zu bieten. In derfolgenden Übersicht steht einAuszug, was dort los ist.bis 28. Juli:Steigerwald-Zentrum Hand-thal, Ausstellung „CO2-Fuß-abdruck“, Oberschwarzach,OT Handthal;29. Juni bis 1. Juli: Hofschop-penfest Weinbau Braun,Traustadt, Kapellenhof;6. bis 8. Juli: 42. Schlosswein-fest Oberschwarzach, Schloss7. Juli: Backofenfest in Brünn-stadt;13. bis 14. Juli: Heckenwirt-schaft „Alte Scheune“ inOberschwarzach geöffnet,Untere Ofengasse;20. bis 22. Juli: Donnersdor-fer Gadenweinfest im Pfarr-garten;26. bis 29. Juli: 42. Weinfest inFrankenwinheim; am Sport-gelände;27. bis 28. Juli: Hofschoppen-fest Weingut Andreas Groha,Oberschwarzach, Wethstraße.

Weinfest vor dem SchlossE in altehrwürdiges Ge-

mäuer, exquisite Wei-ne aus tiefen Kellern,

regionale Spezialitäten unddazu ein leibhaftiger Schloss-herr nebst Prinzessin als Gast-geber – das ist wirklich etwasBesonderes.

Ein besonderes AmbienteVon 6. bis 8. Juli wird in Ober-schwarzach gefeiert. Dort bil-det das Julius-Echter-Schlossdie Kulisse für das 41. Ober-schwarzacher Weinfest, daswieder im schönen Ambientedes Schlosshofes und des ro-mantischen Schlossgartensmit Weinlounge statt findet.

So lädt die Festgemeinschaft,bestehend aus vielen Ver-einen nahezu aller Ortsteile,wieder zu drei weinseligenTagen ein, frei nach dem Mot-to: Schloss Oberschwarzachneu entdecken und besonde-res Ambiente bei ausgesuch-ten Weinen und Speisen ge-nießen.

Los geht’s am Samstag, 6. Juli.

Ab 17 Uhr herrscht Festbe-trieb, und gegen 19 Uhr wirdWeinprinzessin Franziska zu-sammen mit dem „Schloss-herrn“ Guido Plener die drei

weinseligen Tage im Beiseinzahlreicher Ehrengäste undWeinhoheiten der Region offi-ziell eröffnen. Ein fröhlicherWeinabend mit der Steiger-

waldkapelle Oberschwarzachschließt sich an.

Am Sonntag sorgt ab 15 Uhrdas „Duo Mittendrin“ fürschwungvolle Stimmung. AmMontag beginnt das Fest wie-der um 17 Uhr. Ab 18 Uhrsteigt die ultimative Schloss-Weinfest-Party, wenn die„Hessentaler“ für richtigStimmung sorgen.

Besondere Genüsse

Dass niemand Hunger undDurst leiden muss und Kücheund Keller die Gaumen derGäste verwöhnen, verstehtsich von selbst. An jedem Tagwartet übrigens ein besonde-res Genusserlebnis auf dieFestbesucher.

Anmeldungen für Gruppenund Reservierungen nimmtentgegen: Claus-Dieter Schil-ling, ü (09382) 31 74 43,E-Mail: info@schloss-wein-fest.de

Für Wohnwagen und Wohn-mobile stehen Stellplätze zurVerfügung: Handthaler Str. 26in Oberschwarzach.

Das prächtige Julius-Echter-Schloss bildet die Kulisse beimOberschwarzacher Weinfest. Von 6. bs 8. Juli wird imSchlosshof gefeiert. FOTO: Festgemeinschaft

Donnersdorf feiert im Juli in den GadenD as kleine und gemüt-

liche „DonnersdorferGadenweinfest“ lockt

vom 20. bis 22. Juli mitten indie Weinbaugemeinde Don-nersdorf. Im idyllischen Don-nersdorfer Pfarrgarten hat esseinen Platz. Unter großen,Schatten spendenden Bäu-men, bei fränkischen Spezia-litäten, edlen DonnersdorferWeinen, süffigem Bier undden beliebten gegrillten Mak-relen lässt sich bei stim-mungsvoller Musik gemein-sam feiern. Wer Lust hat, kannauch das Tanzbein schwin-gen. Der schattige Festplatzbietet für jedes Alter ein wun-derbares Ambiente.

Am Samstag, 20. Juli, um 18Uhr beginnt das Ganze. Mit

einem breiten Spektrum vonvolkstümlicher Musik undSchlagern werden „Die 2Schweinfurter“ die Gäste mit

Musik stimmungsvoll unter-halten.Um 19.30 Uhr werden dieDonnersdorfer Weinprinzes-

sin Hanna und BürgermeisterKlaus Schenk die Gäste be-grüßen. Die Sektbar und dasTanzpodium sind an allen Ta-gen geöffnet.Am Sonntag, 21. Juli, startetdas Fest bereits um 14 Uhr.Die „Blaskapelle Donners-dorf“ lädt alle Gäste mit schö-ner Blasmusik zum gemütli-chen Weinnachmittag ein. Ab19 Uhr lädt die „Heimatkapel-le Michelau“ zu einem stim-mungsvollen Weinabend inden gemütlichen „Pfarrgar-ten“ ein.Das gemütliche Beisammen-sein kann wieder mit vielenfränkischen Spezialitäten so-wie bei Kaffee und selbstge-backenen Kuchen und Torten,genossen werden.

Am Montag, 22. Juli, wird die„Original fränkische Don-nersdorfer Schlachtschüssel“aus dem Kessel serviert. Ab17.30 Uhr gibt es dieses Fest-schmankerl für Feinschme-cker. Zur musikalischenUnterhaltung spielen die„Donnersdorf Schunkler“ auf.Sie werden die Gäste wie inden vergangenen Jahren mitOldies, Schlagern und Stim-mungsmusik begeistern.Die Atmosphäre bietet allenBesuchern die Möglichkeitgenussvolle Stunden in Don-nersdorf zu verbringen.Die Veranstalter, die Pfarrgar-tenweinfest GbR Donnersdorfum Otmar Pfrang, freuen sichauf alle Gäste. Der Eintritt istfrei. ast

Unter den schattigen Bäumen der Donnersdorfer Kirchgadenlässt es sich beim dortigen Weinfest von 20. bis 22. Juli ge-mütlich sitzen. FOTO: Otmar Pfrang

WillkommenimWeinpanorama Steigerwald STEIGERWALD

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Feiern am Backofenin BrünnstadtAm Sonntag, 7. Juli, fin-

det das bekannteBackofenfest in

Brünnstadt zum 22. Mal statt.Beginn ist am Vormittag mitdem Gottesdienst in der Dorf-kirche. Danach gibt es dieMöglichkeit zu einem Früh-schoppen.Ab 11.30 Uhr wird Mittags-tisch mit vielfältigen Gerich-ten angeboten.Der „Renner“ für viele Besu-cher folgt später. Frisch ausdem alten Dorfbackofen kom-men der Zwiebel- und Käse-plootz. Am Nachmittag gibt eszum Kaffee zusätzlich zum

Plootz auch hausgemachteKuchen und Torten.Meist wird in den Tagen vor-her auch Hokzofenbrot nachalter Tradition im alten Back-ofen gebacken. Diese leckereSpezialität kann man im Vor-feld erwerben.Das Back-Team gewährt auchgerne einmal einen Blick hin-ter die Kulissen, sprich in denBackofen. Die Festgemein-schaft, bestehend aus Frauen-bund, Feuerwehr, Sportverein,Musikverein, Jugendgruppeund Bauernverband hat vorge-sorgt, um die Gäste zu bewir-ten. ast

Zum Backofenfest in Brünnstadt gehört frischer Käseplootz aus dem historischen Gemeinde-backofen. FOTO: Stefan Polster

Exquisite Weine in ZeltenC orinna Barthelme, die

neue Weinprinzessinfreut sich auf die Gäs-

te des 42. FrankenwinheimerWeinfestes. Es findet von Frei-tag, 26., bis Montag, 29. Juli,statt. Weinfreunde dürfen sichauf ein Programm mit exqui-siten Weinen, viel Sport,Show und zahlreichen Spe-zialitäten freuen. Die stylischeRosenberg-Lounge mit ihrenbeleuchteten Pagodenzeltenlädt bei Bocksbeutelweinenund erfrischenden Weincock-tails zum Verweilen ein.Das Weinfest beginnt am Frei-tag, 26. Juli, um 20 Uhr mitdem Aufzug der Rosenberg-Musikanten. Sie geleitenWeinprinzessin Corinna Bar-thelme, Bürgermeister Her-bert Fröhlich, die Ehrengästeund den Vorstand des Sport-vereins zum Festplatz. DerBetrieb des Sommernachtsfes-tes beginnt um 18.30 Uhr.Musikalisch unterhalten „Dieblauen Zipfel“. Sie sind nichtnur eine Spezialität der frän-kischen Küche, sondern auchauch das Erfolgsrezept ausder fränkischen Musikszene

für jede Veranstaltung, be-schreibt sich die Band aufihrer Internetseite.Am Samstag, 27. Juli, dürfensich die Gäste ab 18 Uhr überdie erlesenen Weine vom Ro-senberg und kulinarischeKöstlichkeiten freuen. Ab20Uhr sorgt die Show- undPartyband „Die Grumis“ für

beste Unterhaltung. DerSonntag, 28. Juli, beginnt um10 Uhr mit einem Gottes-dienst im Zelt. Danach ver-wöhnt der Partyservice Starzaus Wiesentheid mit Mittag-essen.Am Nachmittag stehen diekleinen Besucher im Mittel-punkt: Um 14.30 Uhr dürfen

sie ihre Luftballons in der Al-lee in Frankenwinheim abho-len und ziehen mit ihren El-tern und den „Rosenberg-Musikanten“ zum Festplatz.Dort wird weitere Unterhal-tung für Kinder angeboten.Zeitgleich startet um14.30Uhr der Rosenberg-Cup,ein Fußballturnier für Alt-

Herren-Mannschaften. AmAbend ab 19.30 Uhr geht esauch musikalisch wieder hochher, wenn „Little Mundox“Rock, Pop und Oldies zumBesten geben.

Und auch am Montag, 29. Ju-li, wird es sportlich: Um18.30Uhr tragen der SV Fran-kenwinheim und der FC Ge-rolzhofen ein Fußballderbyaus. Der Festbetrieb auf demWeinfestplatz beginnt um17.30 Uhr.

Gegen 20 Uhr übernehmendie Großlangheimer Musi-kanten die Bühne und sorgenzum Abschluss des Weinfestesnoch einmal für Stimmung.Den Höhepunkt des Abendsbilden das große Rosenberg-Feuerwerk um 22.30 Uhr unddie anschließende Wunder-kerzen-Verabschiedung durchWeinprinzessin Corinna Bar-thelme und die Mitglieder desSV-Vorstands.

Informationen und Reservie-rungen: Juliane Böhm,ü (09382) 2058149,E-Mail: boehm.juliane@t-online.de

Frankenwinheims Bürgermeister Herbert Fröhlich, Weinprinzessin Corinna Barthelme undJuliane Böhm vom Sportverein freuen sich auf das Weinfest. FOTO: Stefan Polster

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Langer Atem beim Mobilitätskonzept –Zwischenbericht in GerolzhofenLanger Atem sei für das Mobili-tätskonzept erforderlich, so hiees in der interkommunalen Ver-anstaltung zur Erörterung desZwischenberichtes zum Mobili-tätskonzept in Gerolzhofen.

Um das Konzept möglichstgut auf die Bedürfnisse der Bür-ger in den Kommunen abstim-men zu können, hat der Land-kreis angeboten, auf der Ebeneder Planungsräume in inter-kommunalen Veranstaltungendie Ergebnisse mit den Gemein-deräten ausführlich zu erörtern.Zwei Mitarbeiter des Landrats-amtes haben den Zwischenbe-richt des Mobilitätskonzeptesvorgestellt. Die Stadt Gerolzho-fen liegt mit dem Ortsteil Rügs-hofen und den KommunenDingolshausen, Donnersdorf,Oberschwarzach, Kolitzheim,Michelau i. Steigerwald, Fran-kenwinheim, Sulzheim, Lülsfeldim Planungsraum 2.

Das „Zielsystem C“ sollgrundlegende Verbesserungenbringen. Es sieht im Kern ver-einfachte und regelmäßigereBusverbindungen vor, statt derbisher 23 Linien im Landkreiswird es nur noch 13 Hauptli-nien geben. Die Haltestellen,

die auf diesen neuen Hauptli-nien liegen, sollen in einemstündlich wiederkehrendenRhythmus angefahren werden.Im südlichen LandkreisSchweinfurt im Planungsraum 2sind vier Hauptlinien vorgese-hen. Drei davon berühren Ge-rolzhofen.

9 die Linie 8160 führt vonSchweinfurt nach Gochsheim,Grettstadt, Sulzheim, Alitzheimnach Gerolzhofen und weiterüber Schallfeld und durch dasGemeindegebiet von Ober-schwarzach und eventuell nochweiter nach Ebrach im Land-kreis Bamberg.

9 die Linie 8150 führt vonSchweinfurt über Gochsheim,Obereuerheim, Donnersdorf,Michelau i. Stgw., über Dingo-slhausen nach Gerolzhofen undweiter nach Frankenwinheimund Lülsfeld. Diese Linie ist wei-ter nach Wiesentheid geplant.

9 die Linie 8137 a führt vonSchweinfurt am Main entlangüber Bergrheinfeld, Grafen-rhein, die Gemeinde Röthleinnach Stammheim, Lindach, Ko-

litzheim und gegebenenfallsweiter nach Volkach.

9 die Linie 8137 b führt vonSchweinfurt über Schwebheimnach Ober- und Unterspies-heim, Herlheim, Alitzheim,Sulzheim, Mönchstockheimnach Gerolzhofen und weiternach Frankenwinheim und bes-tenfalls nach Volkach.

Die aktuelle Planung ließensich auch mit einer reaktiviertenSteigerwaldbahn kombinieren,in dem Fall würde die Linie8160 verlegt und nicht mehrnach Schweinfurt führen, son-dern von Ebrach nach Kolitz-heim. Analog dazu, soll imLandkreis Schweinfurt ein Be-darfsverkehr für die die Ort-schaften, die nicht von einerder 13 Hauptlinien befahrenwerden, eingeführt werden.Diese betreffe hier die OrteGernach, Falkenstein, Bisch-wind, Vögnitz, Neuhausen,Prüßrag, Sudrach, Wiebelsberg,Düttingsfeld, Handthal, Siegen-dorf und Schönaich.

Die Fahrgäste sollen von die-sen Ortsteilen mit einen indivi-duellen Bedarfsverkehr mit An-

rufsammeltaxis (AST) zu einemder Haltepunkte an den Haupt-linien gebracht werden.

Das Anrufsammeltaxis fährtnur nach vorheriger Anmeldung(telefonisch, online oder viaApp) und muss mindestens 30Minuten vor der gewünschtenFahrt angemeldet werden. InGebieten mit reinen Bedarfsver-kehren wird mit einer hohenEinstiegshürden gerechnet. Da-rum bittet der anwesende Ge-meinderatmitglied aus Gern-ach, um Veranstaltungen vorOrt. Bedarfsverkehre müssenNeukunden erklärt und explizitbeworben werden.

Probeweise soll das AST Sys-tem in einer Pilotgemeinde ein-geführt werden und auch überBürgerlotsen als direkter An-sprechpartner vor Ort wirdnachgedacht. Über ein Formatwie jedoch die jungen Men-schen erreicht werden, ist inArbeit. Eine große Marketing-kampagne soll in die Wege ge-leitet werden, um ein möglichstbreites Publikum zu erreichen.Auch hierbei werden Vorschlä-ge für einzelne Kampagnen-schritte für die anzusprechen-den Zielgruppen in den ent-

sprechenden Kanälen ausge-arbeitet. Eine Anfrage von Bür-germeister Herbert aus Gern-ach, im Ort doch eine Haltestel-le zu installieren, wurde notiertund wird anschließend mit denPlanern besprochen. Auch sei-tens der Marktgemeinde Ober-schwarzach kommt ein Vor-schlag zur Änderung der Li-nienführung. BürgermeisterSchötz würde die Steigerwald-klinik gerna an die Linie 8160anbinden. Dieser Vorschlagwurde bereits auf vorangegan-gen Bestreben der Gemeinde indie Planung eingebaut.

Wermutstropfen ist und da-her brauche es einen langenAtem, der früheste Termin fürdie Umsetzungen ist erst dasJahr 2024, wenn die Konzessio-nen für die bestehenden Busli-nien auslaufen. Diese Zeitspan-ne werde aber auch für die Pla-nung und Umsetzung des Sys-temwechsels gebraucht.

Weitere Ideen und Anregun-gen wurden an dem Abendnoch ausgetauscht. Am Endeder Veranstaltung schienen dieAnwesenden zufrieden überdie mitgeteilten Informationen.

Die Feierabend-Radtouren soll eine feste Einrichtung im Raum Gerolzhofen werden. Steiger-waldklub und Kolpingradler begleiten die Teilnehmer. FOTO: JOCHEN FEHLBAUM

Abschalten auf dem Fahrrad: FeierabendtourenDie Region Main Steigerwaldlädt zur Feierabendtour durchdie Region rund um Gerolzho-fen und Steigerwald ein. DerSteigerwaldklub Gerolzhofenund die Kolpingradler werdendie Fahrten begleiten.

In regelmäßigen Abständenbieten werden in der Sommer-zeit diese Feierabendtouren an-geboten – jedoch nur bei schö-nem Wetter. Der Startpunkt derTouren wandert durch die VG-Gemeinden: jede zweite Wochewird in einer anderen Gemein-de gestartet, Abfahrt ist jeweilsum 19 Uhr.

Das Angebot richtet sich analle, die zum Feierabend nochim gemütlichen Tempo ein biszwei Stunden auf dem Fahrradin Gesellschaft unterwegs seinwollen. Die Feierabendtourdient der Entspannung und der

Entdeckung unserer Regionund Natur. Auch Neubürgersind herzlich dazu eingeladen,gemeinsam auf den Rädern dieRegion zu entdecken. Einkehrist meist gegen Ende der Tourvorgesehen. Eine kleine Trink-pause dazwischen ist einge-plant. Da einige Feierabendtou-ren in der Dämmerung begin-nen und/oder in der Dunkelheitenden, ist eine funktionierendeBeleuchtung am Fahrrad unbe-dingt erforderlich, auch derFahrradhelm sollte nicht verges-sen werden.

Die Teilnahme ist kostenlos.Eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich. Die geplante Streckewird immer einige Tage zuvorauf den Social-Media-Kanälenund im Amtsblatt, dort erfahrenInteressierte auch am jeweiligenTag, ob die Tour aufgrund derWetterverhältnisse stattfindet.

Freitag, 28. Juni 2019 Mainschleife & Steigerwald Schaufenster

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Spiel und Spaß beim SommerfestDas 24. Kinder- und Sommer-fest bei Dittmeier bietet amFreitag und Samstag, 5. und 6.Juli, nahezu alles, was ein Kin-derherz begehrt. Am neuen Fir-mensitz in der Bgm.-Weigand-Straße in Gerozhofen wartetein abwechslungsreiches Pro-gramm mit jeder Menge Attrak-tionen.

Das Fest, das Heinrich Ditt-meier 1995 initiierte, ist undbleibt ein Höhepunkt für Kinderaus der gesamten Umgebung.„Es ist ein alt bewährtes Fest,das wir diesmal wieder dankder Mithilfe der Familie, vielenFreunden sowie unserem klasseTeam stemmen“, schaut Chris-tine Dittmeier voraus.

Mehr Platz zum Spielen

Platz genug gibt es allemalam neuen Geschäft. Am Freitagund Samstag wird dort der ge-samte Parkplatz zur Spielfläche.Am Freitag tritt der ZaubererSimsalabim um 14.30 und

16.30 Uhr auf. Eine Mitmach-Lesung von „Leo und Lea Lö-wenzahn“ ist am Samstag für11 und 14 Uhr geplant. AmSamstag besteht sogar bis 16Uhr die Möglichkeit, um beiDittmeier zu basteln, nach Her-zenslust zu spielen und tobenund viele Dinge einmal auszu-probieren.Verbunden ist das Kinder-Som-merfest wieder mit Rabattenauf verschiedene Produkte. Sowerden unter anderem 20 Pro-zent Rabatt auf alle Stoffe ge-geben, die sich im Sortimentbefinden. Das große Sommer-prospekt von Dittmeier ist biseinschließlich des Wochenen-des gültig.

Basteln, kneten, malen

Im Mittelpunkt stehen dieKleinen, die beim Bastel-Work-shops ein Spray-Bild zum The-ma Planeten und Sterne malenoder einen Radiergummi nacheigenen Ideen entwerfen kön-

nen. Die dazu erforderlicheKnet-Masse hat Dittmeier extrabesorgt.

Zum Austoben steht ein Rie-sen-Sandhaufen zur Verfügung,

an dem sich mit den Spielsa-chen so richtig buddeln lässt. Jenach Wetter werden auch Was-serspiele mit einbezogen. Dazuwerden wieder Bobby-Car-Ren-

nen und jede Menge kleinereSpiele geboten.

Außerdem hat Dittmeier anbeiden Tagen sogar zwei riesigeHüpfburgen vom Takka-Tukka-Land aufgebaut. Eine davon istspeziell für Kleinkinder, auf deranderen können die etwas grö-ßeren ihren Spaß haben.

Zum Auftakt am Freitagvor-mittag, 5. Juli, sind wieder dieKindergärten aus der Regioneingeladen. Am Nachmittagund am Samstag sind alle zumgroßen Kinder- und Sommer-fest bei Dittmeier willkommen.

An beiden Tagen ist für Ver-pflegung gesorgt. So bäckt diePizzeria La Torre Bianca leckerePizza, das Kinderhaus Gerolz-hofen macht die Kaffee-Barund der FC Gerolzhofen ver-kauft Bratwurst, Pommes undSteaks. Zudem wird es das be-kannte Bauernhof-Eis aus Röth-lein geben. Dafür wurden imVorfeld mehr als 5000 Gut-scheine verteilt. ast

Beim Kinder- und Sommerfest haben die Kinder schon immerihren Spaß, wie dieses Foto aus den vergangenen Jahrenzeigt. ARCHIVFOTO: MATTHIAS BECK

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Muss ich meine Kollegenzur Hochzeit einladen?W en laden wir zur

Hochzeit ein? EineFrage, die Brautpaa-

re oft lange beschäftigt. Man-che zerbrechen sich zudemden Kopf darüber, ob dieArbeitskollegen kommen soll-ten. „Die meisten machensich bei dieser Frage viel zuviele Gedanken“, sagt Susan-ne Helbach-Grosser, Traine-rin für Stil und Umgangsfor-men in Schwäbisch-Gmünd.

Aus ihrer Sicht müssen Brautund Bräutigam die Arbeitskol-legen nicht zur Hochzeit ein-laden. „Eine Hochzeit ist et-was Privates, da sollen sich

die Familien der Eheleutekennenlernen“, sagt sie. Einschlechtes Gewissen brauchedaher niemand haben, der oh-ne die Kollegen feiert. Ist mandagegen mit Einzelnen ausdem Team oder mit den Chefsgut befreundet, ist es „natür-lich legitim, sie zur Hochzeiteinzuladen“.

Grundsätzlich rät Helbach-Grosser, rechtzeitig eine Gäs-teliste zu erstellen. So be-kommt das Paar einen Über-blick über das Budget. Ein gu-ter Kompromiss: Für einen er-weiterten Personenkreis wiedie Nachbarn oder Arbeitskol-

legen könne das Brautpaareinen Polterabend machenoder ein Grillfest veranstalten.Eine kleine Nachfeier im Bü-ro mit Quiche oder Kuchen istHelbach-Grosser zufolgeebenfalls eine Idee, um dieKollegen einzubeziehen. tmn

Mit cleverer Vorbereitungvöllig stressfrei heiratenD amit die Heirat auch

wirklich zum schöns-ten Tag im Leben des

Brautpaars wird, muss eineMenge organisiert und erle-digt werden. Mit diesen Tippswird die Vorbereitung zumKinderspiel.

Frühzeitig mitder Planung anfangenUm in Ruhe planen zu kön-nen, sollten Paare am bestenschon acht bis zwölf Monatevor der Hochzeit mit den Vor-bereitungen anfangen.Grundsätzlich gilt: Je früherSie buchen, desto größer istdie Auswahl an Terminen undLocations, die ihnen zur Ver-fügung steht. Bei Standesäm-tern ist eine verbindliche An-meldung zur Eheschließungnicht mehr als sechs Monateim Voraus möglich, Brautpaa-re können jedoch schon frü-her nach einer Vorreservie-rung ihres Wunschtermins

fragen. Um den perfektenHochzeitsort zu finden, ist esdaher wichtig, sich frühzeitigzu informieren.

Mit einer Checklisteden Überblick behaltenEine übersichtliche To-do-Lis-te, am besten mit einem unge-fähren Zeitplan verknüpft, er-leichtert die Hochzeitsvorbe-reitungen enorm. Damit be-halten Sie den Überblick überalle zu erledigenden Aufga-ben und Termine und verges-sen keine wichtigen Details.So einen praktischen Hoch-zeitsplaner müssen Paarenicht einmal selbst erstellen,Vorlagen dafür stellen Hoch-zeitsportale Verfügung.

Hilfe annehmenDie Planung der perfektenTraumhochzeit kann sehr auf-wändig und zeitraubend sein,doch zum Glück müssen

Brautpaare diese Aufgabenicht allein stemmen. Freun-de und Familienangehörigesind sicher gern bereit, Brautund Bräutigam bei den Vorbe-reitungen zu unterstützen.Zusammen machen dieHochzeitsvorbereitungen injedem Fall mehr Spaß: Warumnicht aus dem lästigen Einla-dungen adressieren einen lus-

tigen Mädelsabend machen?Auch am Tag der Feier kön-nen hilfsbereite Hochzeits-gäste dem Paar in vielen Be-reichen helfend unter die Ar-me greifen, indem sie zumBeispiel Deko aufbauen, Kin-der betreuen oder Sitzplatzan-weiser spielen.

Auf Profis vertrauenObwohl Ihre Lieben sicher mitBegeisterung bei der Planungdabei sind, kann es in man-chen Bereichen doch sinnvollsein, Hilfe von professionellenDienstleistern in Anspruch zunehmen. Experten stehenBrautpaaren auf dem Weg zurpersönlichen Traumhochzeitmit Rat und Tat zur Seite.Wenn Sie Jahre später dasHochzeitsalbum zur Handnehmen, um noch einmal dietraumhaften Bilder zu bestau-nen, werden Sie froh sein, ineinen fähigen Fotografen in-vestiert zu haben. weddix.de

Mit einer Checkliste behältman den Überblick über allezu erledigenden Aufgaben.

FOTO: weddix.de/thinkstock

DasFirmenportrait

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Lutz Consulting: Aufstieg vonder Kellerfirma zur Top-AdresseDie Firma Lutz Consulting inDingolshausen hat es im Be-reich der kaufmännischen Soft-ware bis in die Top 10 Deutsch-lands des renommierten Soft-ware-Herstellers Lexware ge-bracht.

Lexware zählt mit über einerMillion Anwendern zu dengrößten Häusern der deutschenSoftwarebranche und ist markt-führend bei kaufmännischerSoftware für Selbstständige,Freiberufler sowie kleine undmittelständische Unternehmen.Seit 2018 ist Lutz Consultingauch Lexbizz-Partner und ver-treibt seitdem das neue ERP-System des Hauses Haufe-Lex-ware. Dieses ist für den Klein-und Mittelstand geeignet.

Lutz Consulting ist eine Top-Adresse in Deutschland

Damit ist das Unternehmenaus Dingolshausen eine Top-Adresse in diesem Bereich. Inganz Deutschland, zum Teilauch darüber hinaus, versorgtNorbert Lutz mit seinem Teamaus elf Beschäftigten Kundenmit den Programmen. „UnserKlientel reicht vom Ein-Mann-Betrieb bis zum Mittelständlermit rund 100 Angestellten“,sagt Norbert Lutz. „Alle, dieRechnungen, Gehaltsabrech-nungen oder Buchhaltung ma-chen müssen."

Bei Firma Lutz Consultingsind Fachleute am Werk, geradewas das Programmieren be-trifft. „Mit Hilfe der eigenen

Programmierungen sind wir inder Lage die Organisation vonFirmen zu verbessern", fügtNorbert Lutz hinzu.

Die Geschichte von LutzConsulting beginnt bescheiden.„Im Keller unseres Hauses ginges los, ich gründete 1996 einekleine Firma, die Computer re-parierte. Das war mehr Hobby“,so Norbert Lutz.

Der nächste Schritt folgte imJahr 2002, als er im Zuge derSpaßmeile, einer Art Straßen-fest in Dingolshausen, einenSchulungsraum in der ehemali-gen Scheune seines Anwesenseinrichtete. Von da an startetenFirmen- und Privatschulungen.2006 wurde dann das jetzigeGeschäftsgebäude errichtet mit

den Büroräumen und dem Ver-kaufsladen.

Der Reihe nach entwickeltesich Lutz Consulting stetig wei-

ter. Partnerschaften mit weite-ren Herstellern von Program-men, aber auch Hardware, wur-den geschlossen. Heute sind

das Haufe-Lexware, cobra,Wortmann AG (terra), Gdata,um nur einige zu nennen. „Dieengen Beziehungen zu denPartnern ist uns sehr wichtig“,wie Norbert Lutz erklärt.

In Dingolshausen bestehtnach wie vor auch der kleineLaden mit Hardware für Com-puter und Zubehör. Dieser istMontag bis Freitag täglich ge-öffnet, Dienstag und Donners-tag sogar von 9.30 Uhr bis 17Uhr. „Bei PC Problemen stehenwir natürlich weiterhin wie ge-wohnt zur Verfügung", so derGeschäftsführer.

Umfassende Kompetenz undIdeenreichtum

Die Philosophie wird so defi-niert: „Unsere Kunden wissendie umfassende Kompetenzund unseren Ideenreichtum zuschätzen. Bei der Beratung,Umsetzung und Betreuungkönnen wir auf langjährige viel-seitige Erfahrungen in der EDV,im Steuer- und Kostenrech-nungswesen, in der Program-mierung und in der Betriebs-organisation zurückgreifen.“Bei all dem ist Lutz Consultingder Punkt persönliche Betreu-ung wichtig, auf die man als fa-miliengeführtes Unternehmenbesonderen Wert legt.

Künftig steht für Norbert Lutzund sein Team die Optimierungvon Firmen und Abläufen stär-ker im Fokus, schaut er voraus.Außerdem gibt es am 11. Juli2019 eine Veranstaltung inWürzburg. Unter dem Titel„Lexbizz live“ spricht ein Gast-referent von Haufe-Lexware. ast

Ein starkes Team: Die Mitarbeiter der Firma Lutz Consulting aus Dingolshausen. FOTOS: LUTZ

Firmeninhaber Norbert Lutz installiert mit seinen Mitarbeiternunter anderem Programme von Lexware.

Ihr direkter Draht:Spitalstraße 5GerolzhofenTelefon (0 93 82) 97 20 14Fax (0 93 82) 97 20 30

Schaufenster Mainschleife & Steigerwald Freitag, 28. Juni 2019

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Nicht vergessen!Die nächste Ausgabe des„Schaufensters“ erscheint amFreitag, 26. Juli 2019Anzeigenschluss hierfür ist amFreitag, 19. Juli 2019

Die schönsten Bilder prämiertZur Neueröffnung des Tradi-tionsgeschäftes Dittmeier inder Bgm.-Weigand-Straße inGerolzhofen startete die Fir-ma zeitgleich einen Malwett-bewerb mit Grundschulen.Daran nahmen Kinder derersten bis vierten Klassen teil.Aus einer Vielzahl toller

Kunstwerke wurden dieschönsten ausgewählt.30Schüler wurden mit einemSpiel belohnt. Bis zum 6. Julisind die Werke im Geschäftausgestellt. Der Malwettbe-werbes soll künftig jedes Jahrnach den Osterferien statt fin-den. ast/FOTO: Dittmeier

Fledermäusen undBienen auf der SpurIm Steigerwald-Zentrum

in Handthal ist im Juliwieder einiges geboten.

Nicht nur Kinder sind einge-laden, um bei den interessan-ten Exkursionen und Vorträ-gen Wissenswertes über Fle-dermäuse, Bienen und manchandere Lebewesen aus ersterHand zu erfahren.

Konzept und Philosophie desSteigerwald-Zentrums sindes, Nachhaltigkeit am Beispielder Waldbewirtschaftung undHolzverwendung erlebbar zumachen. Die Region Steiger-wald mit ihren natürlichenRessourcen soll erhalten undweiter entwickelt werden.

Am Freitag, 5. Juli, von 20.30bis 22 Uhr: heißt das Themaeiner Exkursion mit fleder-mauskundlichem Schwer-punkt: „Bechsteinfledermausund Großer Abendsegler“.

Fledermäuse, die guten Geis-ter der Nacht, besiedeln auf-grund ihrer Lebensweisemeist unerkannt unsere Kul-turlandschaft. Doch mit tech-nischer Hilfe zum richtigenZeitpunkt kann das geheim-

nisvolle Leben der Fleder-mäuse erfahrbar gemachtwerden. Wer ein Fernglas hat,sollte es mitbringen.

Exkursionsleiter ist MatthiasMann. Bei Regen muss dieVeranstaltung entfallen.

Am Sonntag, 14. Juli, heißt esvon 14 bis 16 Uhr: „Hallo Ho-nigbienchen… schön, dass esDich gibt“. Gemeinsam „tau-chen“ die Teilnehmer mit Im-kerschleiern geschützt in dieWelt eines Bienenstaates einund erfahren viele Wunderaus dem Bienenalltag.

Die Exkursion ist für Erwach-sene und Kinder ab fünf Jah-ren geeignet. Treffpunkt derTeilnehmer ist im Foyer desSteigerwald-Zentrums. Jeder,der mitkommen möchte, wirdgebeten, an wetterangepassteKleidung und festes Schuh-werk zu denken.

Am Dienstag, 23. Juli, ist von19 bis 21 Uhr ein Vortrag. Da-bei geht es um „LangfristigeStrategien zur Bienengesund-heit“. Denn das Bienenster-ben ist in aller Munde. Wiesosind Bienen wichtig? WelcheProbleme haben sie und wiekann man ihnen helfen? Hierwerden besonders langfristigeHandlungsansätze vorgestellt,um die Bienengesundheit zufördern und zu stabilisieren.Die kostenfreie Veranstaltungfindet im Steigerwald-Zent-rum in Handthal statt. Als Re-ferent steht der staatlicheFachberater für BienenzuchtGerhard Müller-Engler zurVerfügung. astZu den einzelnen Veranstal-tungen ist jeweils eine Anmel-dung erforderlich, entwederunter ü (0 93 82)3 19 98-0 oder per E-Mail aninfo@steigerwald-zentrum.de

Bienen und andere Tiere stehen im Fokus der Angebote desSteigerwald-Zentrums. FOTO: Steigerwald-Zentrum

Sch ön e Au s s i c h t e n . . . z u T i s c h im We i n b e r gGenießen Sie bei einem Glas Frankenwein die Ruhe und Heimat!

IhreEventlocation

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Wir verwöhnen Sie ganzjährig von Donnerstag bis Montag ab 11Uhr durchgehend mit kreativer fränkischer und saisonaler Küche.(Dienstag und Mittwoch Ruhetag)

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Viel zu entdecken gibt es in unserer Nähe wie zum Beispiel dieRuine Stollburg, zahlreiche Wanderwege,Aussichtspunkte,Baumwipfelpfad Ebrach und Steigerwaldzentrum in Handthal.

Gasthaus Stollburg · Handthal 50 · 97516 OberschwarzachTelefon: +49 (0) 9382 / 9930895 · Email: info@stollburg-handthal.de

26. Juli bis 29. Juli 2019

42.

2019

Weingut Groha

Hofschoppen-FEST

27. + 28. 7. 2019SAMSTAG, 27. Juli:

ab 15 Uhr Festbetriebab 18 Uhr Livemusik mit

SONNTAG, 28. Juli:

ab 1 1 Uhr FestbetriebMittagstisch (gerne mit Voranmeldung)

ab 16 Uhr Musikalische Unterhaltung

Unser Hofschoppenfest findet auch bei schlechtem Wetter statt!

Kommen Sie vorbei und genießen Sieein paar entspannte Stunden!

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Telefon 09382/317577 | Mobil: 0157/8218278

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Für unser Team suchen wir noch Verstärkung.

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Historie des Biergartens1539 legte die bayerischeBrauordnung fest, dass nurzwischen September und Ap-ril gebraut werden darf. DieBrauer legten Bierkeller an,

um das Bier kühl lagern zukönnen. Später pflanzte manBäume an und trank das Bierunter diesen. Der Biergartenwar geboren. djd

Rose liegtim TrendRose ist im Aufwind. Viele Ro-seweine wie SpätburgunderRose, Portugieser oder Dorn-felder Rose hätten qualitativzugelegt. Auch in SachenKonsum ist er vorne mit da-bei, so das Deutsche Weinins-titut (DWI). Durch seinefruchtige und leichte Note ister ideal für den Sommer ge-eignet. mag

Die Vielfalt des BieresM anche Biere

schmecken hopfig,andere eher

malzig: Beim Bier gibt es gro-ße Unterschiede – beispiels-weise obergärige und unter-gärige Sorten. Kölsch, Alt undWeißbier gehören beispiels-weise zu den obergärigen Bie-ren. Für die Umwandlung von

Zucker zu Alkohol benötigenobergärige Hefen eine Tem-peratur zwischen 15 und 20Grad. Dabei steigt die Hefean die Oberfläche und kannspäter abgeschöpft werden,erläutert die Verbraucherzent-rale Bayern.Untergärige Hefen brauchenTemperaturen zwischen vier

und neun Grad. Diese Bierewurden traditionell in Regio-nen mit strengen Wintern wieBayern oder Baden-Württem-berg gebraut. Nach der Gä-rung sinkt die Hefe auf denBoden des Gärkessels. Heutesind etwa 85 Prozent allerBiere untergärig. Dazu zählenHelles, Märzen oder Pils. mag

Alkoholfreiesals gute AlternativeZ u einem guten Essen,

auf der Party, beimFußball schauen mit

Freunden, im Biergarten undauf Terrassen sowieso: Eingut gekühltes Pils ist der Fa-vorit vieler Genießer. Immermehr entscheiden sich dabeiganz bewusst für alkoholfreieBiere und Radler, sie sind zuechten Trend-Getränken ge-worden.

Geschmacklichkeine AbstricheWeder bei der Qualität nochbeim Geschmack muss mandabei Abstriche machen. Des-halb sind alkoholfreie Bierenicht nur bei Autofahrern,sondern auch beim Lunch mitGeschäftspartnern oder nachdem Sport beliebt. „Vor allemaber können sie im Sommerals Durstlöscher eine Alterna-

tive zu süßen Limonaden undkalorienschweren Säften sein,die von vielen Verbrauchernzunehmend kritisch gesehenwerden“, erklärt Ulrich Bienevon C. & A. Veltins.

Gute AbsatzzahlenDie Erfolgsgeschichte alko-holfreier Biere kann dieBrauerei mit Zahlen unterle-gen: Der Absatz aller Braue-reien hat sich seit 2008 ver-doppelt, 2017 wurden bereitsrund 6,2 Millionen HektoliterAlkoholfreies getrunken. „Inder Brauwirtschaft geht mandavon aus, dass der Marktan-teil für alkoholfreier Biereauch künftig deutlich steigenwird“, so Ulrich Biene.

Kalorienarm und VielfaltDie alkoholfreie Variante istlaut ihm auch für figurbe-

wusste Bierliebhaber geeig-net, denn sie enthalte nur 26Kilokalorien pro 100 Milliliter.Auch Radler gibt es im Übri-gen in der alkoholfreien Va-riante: Im Sommer stellt esein gute Alternative zu Soft-drinks dar. Auch dieses erfri-schende Getränk hat wenigerals 30 Kilokalorien pro 100Milliliter.

Alkoholfreies Bier gibt esauch in vielen weiteren Ge-schmacks und Brauformen: soz. B. als Weizen, Dunkles oderin diversen naturtrüben Varia-tionen.

Gute Alternativefür den SommerAlkoholfreies Bier stellt be-sonders bei den hohen Tem-peraturen im Sommer, einegute und leicht verträglicheAlternative zum dar. djd

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Biergartenfans freuensich auf schöne StundenD achterrassen, Außen-

sitze, Biergärten un-ter Bäumen und

Schatten spendende Innenhö-fe – an all diesen Orten tum-meln sich Menschen, um denSommer zu genießen. ImSommer 2018 konnten Bier-gartenfans besonders vieleStunden an den oft lauschi-gen und gemütlichen Plätzenverbringen, denn schon imApril gab es hochsommerlicheTemperaturen, die bis weit inden Oktober hinein anhielten.Hoffnungen für diesen Som-mer gibt es genug, doch nie-mand weiß, ob sich dies wie-

derholt und das Jahr 2019 er-neut Rekorde aufstellt. Dochauch in einem nicht so war-men Sommer und Herbstkann man im Biergarten eineentspannte Zeit verbringen.Ob mit Kollegen, Freundenoder Bekannten – die Stunden

in einem Biergarten sind zu-meist sehr gesellig und zu-gleich ist das Angebot dieserOrte sehr facettenreich. Manfindet die Außenterrassenüber den Dächern der Stadt,an den bekanntesten Aus-flugszielen der Region, ver-steckt an einem See, malschlicht mit einzig ein paarBänken auf dem Bürgersteig,in Innenhöfen oder ganz idyl-lisch zwischen alten Kasta-nien.

Erfrischend bei den heißenTemperaturen ist immer einfrisch gezapftes Pils oder einkühles Radler. djd

Ein kühles Bier im Biergarten– ein wahrer Genuss.

FOTO: Jan Woitas, dpa

Seite 18

Drei Tage im Zeichen der MusikV on Freitag, 28. Juni,

bis Sonntag, 30 Juni,verwandelt sich Volk-

ach in einen überdimensiona-len Konzertsaal. Allein dieFakten sprechen für sich beider bayerischen Zentralveran-staltung der Europa-Tagender Musik. 2000 Musiker, sie-ben europäische Musikabord-nungen, knapp 100 verschie-dene Programmdarbietungenin drei Tagen sind dort gebo-ten.

Gäste aus Finnlandund GriechenlandDamit der europäische Ge-danke musikalisch präsentwird, reist eine musikalischeAbordnung aus Leifers inSüdtirol und die Musikkapel-le St. Vincent de Pres ausFrankreich sowie der griechi-sche Frauenchor „Indonnati-on" an. Aus Finnland werdengleich zwei Musikensembleserwartet. Auch Tschechienwird musikalisch vertretensein. Innerhalb Bayerns reisenOrchester aus Rosenheim undForchheim an.Das Festival beginnt mit demTag der Chor- und Bläserklas-sen am Freitag von 9.15 Uhrbis 12.30 Uhr. Hierbei werden500 Schülerinnen und Schü-

ler aus ganz Franken mit 13Ensembles ihr musikalischesKönnen zeigen. DerNachmittag bietet die Platt-form für die europäischenGäste aus Finnland, sowie einmusikalisches Flüchtlings-In-tegrationsprojekt und das un-terfränkische Seniorenorches-ter. Der Abend wird amMarktplatz durch eine Sere-nade der BläserphilharmonieForchheim gestaltet.Um 22.15 Uhr erwartet dieGäste am Volkacher Mainuferdie Feuerwerksmusik gespieltvon drei SymphonischenBlasorchestern. Ein Feuer-werk über dem Main darf da-bei nicht fehlen. Zuvor gelei-

tet ein musikalischer Festzugder Musikkapelle Rosenheimdie Gäste vom Marktplatzzum Mainufer.Der Samstag wird noch kräfti-ger klingen. 54 Laien-En-sembles aus ganz Bayern sindvon 12 bis 17 Uhr in der Alt-stadt musikalisch präsent. InZahlen bedeutet dies 1200Musiker und Sänger. Der Bay-erische Rundfunk sendet ab12 Uhr live vom Marktplatz.Mit dabei sind unter anderemdas Europäische Tuba-Quar-tett mit Andreas M. Hofmeirsowie Häisd'n däisd vom Meeund finnische Interpreten. AmAbend wird in der Main-schleifenhalle das Konzert

„Musik verbindet“ aufge-zeichnet (18 Uhr). Die Bevöl-kerung ist herzlich eingela-den die Stadtkapelle Rosen-heim, das Duo Tedesco sowieein tschechisches Klaviertriound viele mehr live zu erle-ben. Der Abend klingt miteinem großen Open-Air-Kon-zert der Big Band der Bundes-wehr (20.30 Uhr) auf demWeinfestplatz aus. 24 Profimu-siker freuen sich auf ein tollesSommerabendkonzert für denguten Zweck. Spenden für dieFörderung des Musikernach-wuchses in Volkach werdengesammelt.Der Sonntag wird mit einemökumenischen Gottesdienst

auf dem Marktplatz begon-nen. Der Musikverein Volk-ach und ein Posaunenchor ge-stalten ihn. Im Anschlussschlägt die Stunde für denKreisverband Kitzingen desNordbayerischen Musik-bunds. 10 Kapellen spielenPlatzkonzerte und treffen sichum 12.15 Uhr zum Gemein-schaftlichen musizieren amMarktplatz. Der Nachmittaggehört dann den unterfränki-schen Musikschulen. Bei ih-rem Festival zeigen 21 En-sembles mit rund 300 Aktivenihr Können in der Altstadt. Ab17 Uhr bereit sich Volkach miteinem Platzkonzert der Mu-sikkapelle Burgwindheim undeinem Turmblasen der Stadt-kapelle Volkach auf den Emp-fang der städtischen Burg-windheim-Wallfahrer vor.Den Schlussakkord setzt um20 Uhr der Entertainer VolkerHeißmann aus Fürth. In derkatholischen Kirche wird erein besonderes Kirchenkon-zert mit dem Pavel-Sandorf-Quartett darbieten. Das Kon-zert am Samstagabend in derMainschleifenhalle und dasKirchenkonzert sind eintritts-pflichtig. Alle anderen Veran-staltungen sind kostenfrei.Mehr Infos: www.volkach.de.

Die Big Band der Bundeswehr wird bei den Europa-Tagen der Musik von 28. bis 30. Juni inVolkach zu Gast sein. FOTO: Bundeswehr

Fährenfestival lockt mit Feuerwerk am MainN ach drei Jahren Pau-

se wird am Samstagund Sonntag, 13. und

14. Juli, wieder das Main-schleifen-Fährenfestival ge-feiert. Dazu bieten die Fäh-ren-Standorte Fahr, Oberei-senheim und Wipfeld/Stamm-heim vier eigene Festplätzeam Mainufer.

Das Mainschleifen-Fähren-festival wird mit einem bun-ten Rahmenprogramm gefei-ert. Die Besucher dürfen sicham Samstag ab 14 Uhr undam Sonntag ab 11 Uhr aufvier verschiedene kulinari-sche Themen freuen. „Wein-

genuss und Sonnenschein solässt sich's feiern in Fahr amMain“, so lautet das Motto ander Fahrer Mainfähre. Um 17Uhr zeigt beispielsweise dieWasserwacht ihr Können miteiner Vorführung auf dem

Main. Musik gibt es amAbend mit „G-String“. AmSonntag ist die Band „Five 4You“ zu Gast.

Teuflisch geht es in Ober-eisenheim zu. Der Fährmannlädt zum Höllentanz, lautet

die Devise. Musik gibt es amSamstag mit den „Jets“ undam Sonntag mit der „Blue-House-Band“. Während amSonntagnachmittag der örtli-che Yachtclub ein eigenesProgramm für Kinder anbie-tet, wird zeitgleich beim Fi-scherstechen kaum ein Teil-nehmer trocken bleiben.

Gaumenfreuden in der freienNatur zu genießen, gilt esauch an der Fähre Wipfeld aufder Stammheimer Mainseite.Dort sorgen das WeingutZiegler und ms-Eventkochenfür kulinarische Momente.

„Der Main rockt – die Fähreuns Partyboot“, heißt es amWipfelder Mainufer. Live-Musik gibt es am Samstag-abend mit der Band „Melly &Clyde“ und am Sonntag mit„Sammy“. An beiden Tagenpräsentiert der 1. Motoryacht-club Nürnberg e.V. um 15.30Uhr verschiedene Sportboote.Farbenfroh wird sich amSamstagabend der Nachthim-mel über allen drei Mainfäh-ren-Standorten erhellen. Hö-hepunkt des Festivals wirdum 22.30 Uhr ein Feuerwerksein, das von allen Fähren auszu sehen ist. ast

Beim Fährenfestival feiern die Orte Fahr, Obereisenheim,Stammheim und Wipfeld gemeinsam. FOTO: Atelier Zudem

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Der Juventa Rotling ist ein Sy-nonym für Lebensfreude, Hei-terkeit und spontane Leichtig-keit. FOTO: DIVINO

SommerlicheHochgefühleDer Wein des Monats vonDivino ist ein feinherberRotling. Hier die Daten imeinzelnen:Jahrgang: 2018Bezeichnung: JuventaRotlingQualität:Qualitätswein b. A.Geschmacksrichtung:feinherbAusstattung:Bordeauxflasche 0,75 ltr. /BVS DrehverschlussWeinnummer: 2195-181Analysedaten: Alkohol:10,95% vol., Restzucker:12,6g/l, Säure: 5,4 g/lWeinlinie: SommerlicheHochgefühle pur! Unserejugendlich verspielteWeinlinie als Synonym fürLebensfreude, Heiterkeitund spontane fröhlicheLeichtigkeit. Nehmen Sieunsere Weine mit in alle

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Alternativen zum BuchsbaumD er Klassiker für die

Einfassung von Bee-ten, Grundstücken

und als Formgewächs im Beetstirbt. Seit einigen Jahren be-fallen Schädlinge und Krank-heiten Buchsbäume vielerorts.Der Bundesverband Garten-und Landschaftsbau (BGL) inBad Honnef rät als Alternativezu immergrünen Nadelgehöl-zen.Viele Arten und Sorten habenein ähnliches Wuchsverhal-ten. Außerdem lassen sie sichgenauso wie der Buchsbaumdurch Schnitte leicht in Formhalten. Gute Gewächse alsSichtschutz sind Wacholder(Juniperus), Eibe (Taxus) oder

Scheinzypresse (Chamaecy-paris). Der Buchsbaum leidetunter zwei Plagen: Zum einen

machen sich die Raupen desBuchsbaumzünslers über denimmergrünen Busch her. DerBefall ist anfangs nur schwerzu erkennen, denn die grü-nen, etwa fünf Zentimeterlangen Raupen fressen sichtief im Inneren des Gehölzessatt – und diesen von innenher kahl.

Zum anderen befällt der Pilznamens Cylindrocladium bu-xicola die Pflanze. Er verfärbtdie Blätter braun, die späterabfallen. Man spricht hiervom Triebsterben. Erkennenlässt sich der Befall auch anschwarzen Streifen auf denTrieben. mag

Wacholder ist ein guter Sicht-schutz – und damit eine Alter-native zum Buchsbaum.Foto: Andrea Warnecke, mag

EBRACH

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Veranstaltungen im JuliMarkt Ebrach2. Juli: Stammtisch Werbege-meinschaft Ebrach, 20 Uhr,Schwimmbad AquaSana;3. Juli: Monatsversammlungder Steigerwaldsenioren, 15Uhr, Historikhotel Kloster-bräu;3. Juli: Wanderung Buchen-wälder „Alte Wälder, Waldbo-den und Pilzgeflechte“, Treff-punkt: 17.30 Uhr Wander-parkplatz in der Felsenkeller-straße;6. Juli: ab 15 Uhr Alleefest desSC Ebrach, am Marktplatz;6. Juli: GreifvogelflugshowBaumwipfelpfad Ebrach um11 und 15 Uhr;7. Juli: Waldfest in St. Rochus,Ebrach-Großgressingen; Mu-sikverein Ebrach-Großgres-singen von 10.30 bis 24 UhrEbrach;7. Juli: Pfadyoga Baumwipfel-pfad Ebrach, 18 bis 19.30 Uhr;

14. Juli: Ebracher Musiksom-mer im Kaisersaal, 17 Uhr;17. Juli: VdK-Sprechtag, Rat-haus Ebrach großer Sitzungs-saal, von 10.45 bis 12 Uhr, umAnmeldung unter ü (0951)51935-0 wird gebeten;20. Juli: Sommerkonzert imKaisersaal; Liederkranz 1861Ebrach;20. bis 21. Juli: Sportfest derDJK Großgressingen amSportplatz in Großgressingen,20. Juli, ab 12 Uhr; am 21. Julibis 22 Uhr;20. bis 21. Juli: Weinfest amBaumwipfelpfad Ebrach,20. Juli, 13 bis 23 Uhr, 21. Juli,11 bis 21 Uhr;27. Juli: Serenade im Abtei-garten Markt Ebrach, 16 Uhr;27. Juli: Abendstimmung imBaumwipfelpfad Ebrach, von18.15 Uhr bis 21.30 Uhr;28. Juli: Waldgottesdienst inEbersbrunn, Evang. Kirchen-

gemeinde;28. Juli: 17 Uhr Orgelkonzert;Orgelförderverein Ebrach;ehemalige Klosterkirche;31. Juli bis 4. August: For-schungskreis Ebrach, Exkur-sion nach Schlesien,21. Juli: Ökumenischer Wald-gottesdienst in Schmerb, an-schließend Feuerwehrfest inEbrach, am Feuerwehrhaus,10 bis 20 Uhr.

Mart Burgwindheim:7. Juli: Kath. Pfarrei Kirch-weih-Festgottesdienst in Bü-chelberg;26. Juli: Grundschule Burg-windheim: Wortgottesdienstzum Schulabschluss;28. Juli: Kath. Pfarrei Kirch-weih-Festgottesdienst inBurgwindheim;26. bis 29. Juli: KirchweihBurgwindheim;

Wenn FrankenzusammenkommtD er Ebracher Bürger-

verein veranstaltetelaut einer Pressemit-

teilung erstmalig seinen„Fränkischen Abend“ undlud dazu ein, sowohl in denGenuss oberfränkischerBrau- als auch unterfränki-scher Winzerkunst zu kom-menFür die Liaison dieser beidenGeschmackswelten kamendie Besucher in einer derwohl schönsten Örtlichkeitender Marktgemeinde Ebrachzusammen. Im Orangeriegar-ten oberhalb der Klosterkir-che bot sich den Besuchernein fantastischer Blick aufdie ehemalige Zisterzienser-abtei und über die dazugehö-rigen Parkanlagen.Die atemberaubende Kulisseprofitierte von der liebevollen

Dekoration und dem sehens-werten Lichtkonzept amAbend, welches die Gärten intraumhafte Farben hüllte.Bei atmosphärischer Musiksorgten leckere Brotzeitplat-ten dafür, dass den Gästendas Wasser im Mund zusam-menlief. Der BürgervereinEbrach stellte mit seinemKonzept die herausragendeRolle Ebrachs als traditionel-les Verbindungsstück zwi-schen Bier- und Weinfrankenheraus. Neben besonderenCraft-Bier-Varianten ausOberfranken bot sich für alleGenießer die Möglichkeit,erlesene Weine aus Unter-franken zu verkosten.Auch im nächsten Jahr willder Bürgerverein Ebracheinen Fränkischen Abend or-ganisieren. hhc

Symphonische UrlaubstippsM ozarts „Linzer Sin-

fonie“ wird imRahmen des Ebra-

cher Musiksommers amSonntag, 30. Juni, im Kaiser-saal des Klosters aufgeführt.Ein besonderes Werk, findenDirigent Gerd Schaller unddie Musiker.Ein Festival mit Tipps für denSommerurlaub: Der EbracherMusiksommer, das Festivaldes Dirigenten Gerd Schallerim malerischen Kloster Eb-rach, zeigt, dass man niemalsohne Symphonie im Gepäckverreisen sollte.„Dienstag als den 4. Novem-ber werde ich hier im Theaterein Konzert geben. Und weilich keine einzige Symphoniebei mir habe, so schreibe ichüber Hals und Kopf an einerneuen, welche bis dahin fertigsein muss.“ Das vermeldete –leicht gestresst – KomponistWolfgang Amadeus Mozart

am 31. Oktober 1783 aus Linznach Hause. Und es gelang:Die viersätzige Sinfonie, dieder Komponist am 30. Okto-ber begonnen hatte, wurde am3. November vollendet, ge-probt und am 4. Novembermit Erfolg uraufgeführt.

Dass die sogenannte LinzerSymphonie, ein Werk vonhöchster Qualität ist, davonkönnen sich Musikfreunde imKaisersaal von Kloster Ebrachüberzeugen. Dort wird sie derbekannte Dirigent GerdSchaller am 30. Juni um 17

Uhr im Rahmen des EbracherMusiksommers mit seinemOrchester, der PhilharmonieFestiva, aufführen. Zudem er-klingen Mozarts wunderschö-nes Oboenkonzert und eineSymphonie von JosephHaydn.

Am Sonntag, 14. Juli, darfman sich an gleichem Orteund zur gleichen Zeit wiede-rum auf einige Lieblingsstü-cke des Publikums freuen:Mozarts Posthornserenadesteht an dem Tag auf demProgramm, dazu Carl Mariavon Webers melodiensprü-hendes Klarinettenkonzertund eine weitere Haydn-Sym-phonie.

So dürfen sich die Hörer alsoauf virtuose Hornsoli, feinsteFlöten– und Oboentöne eben-so freuen, wie auf hochroman-tische Klarinettenmelodienund sanfte Streicher. Viel-leicht stimmten auch die Put-ten im prächtigen klassizisti-schen Ebracher Kaisersaal mitein?

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Mit der Linzer Sinfonie von Mozart findet am 30. Juni das nächste klassische Konzerte derExtraklasse beim Ebracher Musiksommer statt. Unter der Leitung von Dirigent Gerd Schallerwird im Kaisersaal musiziert. FOTO: Mile Cindric

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milie ändert alles: denTagesablauf, die finan-

ziellen Belastungen, den Ein-klang von Job und Freizeitoder das Wohnumfeld. Häufigmüssen dann unter Druckschnelle Lösungen her. Dochvieles lässt sich schon voraborganisieren und besprechen.Denn dass ein Familienmit-glied einmal Hilfe benötigenwird, ist sehr wahrscheinlich.„Wir werden immer älter, undsomit steigt das Risiko anPflegebedürftigkeit“, sagt Ka-thrin Engel, Pflege- und Qua-litätsmanagerin Altenhilfe beider Diakonie Dresden.

Umso wichtiger ist es, sich sofrüh wie möglich damit zu be-schäftigen, erklärt FelizitasBellendorf. „Das ist ein sehremotionales Thema, weil esimmer bedeutet, sich mit Ver-lust auseinanderzusetzen“,sagt die Referentin für denPflegemarkt bei der Verbrau-cherzentrale Nordrhein-West-falen. Zudem werden Rollen-verteilungen und -vorstellun-gen etwa unter Partnern aufden Kopf gestellt, wie Pflege-wissenschaftler Peter Königerklärt. „Das kann Ängsteauslösen“, sagt der Professoran der Hochschule Furtwan-gen.

Die Experten raten dazu, sichfür Gespräche Zeit zu neh-men und alle Beteiligten aneinen Tisch zu holen. Geht esum die Pflege der Eltern undgibt es mehrere Geschwister,sollten die sich vorab schoneinmal ehrlich austauschen,rät Bellendorf. Sonst sind ge-rade im akuten Notfall Kon-flikte vorprogrammiert.

Gerade Eltern könnten solcheGespräche jedoch ablehnen –weil sie sich bevormundetfühlen und nicht über dieeigene Endlichkeit nachden-

ken wollen, so Bellendorf. Kö-nig schlägt daher vor, für dieAussprachen einen Anlass zusuchen und den Einstieg indas Thema über andere Bei-spiele zu finden. Etwa indemman schildert, wie Bekannteoder Verwandte mit einemPflegefall umgehen.

Erwartungenund Wünsche benennenDen Experten zufolge solltenErwartungen und Wünschebenannt und dann Kompro-misse ausgehandelt werden.Alle Beteiligten müssten klarsagen, was sie leisten wollenund was nicht. „Nicht vor-schnell Dinge versprechen,die sich nicht halten lassen“,warnt König.Die Pflege-Profis empfehlen,die Verantwortung auf mehre-re Schultern zu verteilen undsich ein Netzwerk aufzu-

bauen. Dazu gehören auchNachbarn oder Freunde. Jenach Bedarf kommen ein Pfle-gedienst, eine hauswirtschaft-liche Unterstützung oder einFensterputzer hinzu, um dieSturzgefahr zu mindern,außerdem Lieferdienste fürLebensmittel.Wer sich beraten lassen will,wendet sich am besten an diePflegestützpunkte. Die gibt esin vielen Landkreisen, kosten-los und unabhängig. In denSozialämtern helfen Pflegeko-ordinatoren. Auch der Haus-arzt, Kranken- und Pflegekas-sen oder der Sozialdienst bie-ten Unterstützung an.Ein Muss ist den Experten zu-folge die Vorsorgevollmacht,nicht nur im Alter oder Krank-heitsfall. Zudem könne einePatientenverfügung hilfreichsein, rät Pflegewissenschaftle-rin Engel. mag

Gespräche über einen möglichen Pflegefall sind selten an-genehm – können aber eine Hilfe sein. FOTO: Umstätter, mag

Online-Datenbank PflegeWie beantrage ich einen Pfle-gegrad? Wie helfe ich Men-schen mit Demenz? Rund umdie Pflege von Angehörigengibt es viele Fragen – und fastebenso viele Hilfsangebote,die Antworten geben. Weg-

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Deutschen nutzenSmart-Home-Anwen-

dungen. Wer clever ist, heiztauch smart: mit echtem Feuerund komfortabler Fernbedie-nung z.B. per Smartphone.Das Komfort-Feuer gibt es invielen individuellen Varian-ten: Gaskamine, Gaskamin-öfen oder Kachelöfen mit Gas-Heizeinsätzen sind nebenmodernen Holzfeuerstättenimmer beliebter und verzeich-nen zweistellige Steigerungs-raten.

Ein Knopfdruck und der Ofenzündet automatisch. Kontrol-liert wird das Feuerschauspielmit einer Fernbedienung, ei-nige Geräte lassen sich perApp (Android oder iOS/Apple)über WLAN vom Smartphoneoder vom Tablet aus steuern.So lassen sich die Flammen-stärke und Wärmeleistungdes Gaskamins oder Gaska-minofens präzise regeln, dasFlammenbild kann z. B. indi-viduell variiert werden und esgibt Geräte mit Eco-Modus,der den Gasverbrauch senkt.

Auch die Betriebszeiten las-sen sich per Fernbedienungoder App programmieren.Dann kann das Feuer bereitslodern, wenn man abendsnach Hause kommt und derRaum ist angenehm warm.Dank moderner Steuer- undRegeltechnik halten Gas-feuerstätten die gewünschteTemperatur per Raumther-mostat vollautomatisch.

Zum hohen Bedienkomfortträgt bei, dass Erdgas weitverbreitet ist und automatischins Haus kommt. Ist kein Erd-gasanschluss vorhanden, gibtes auch Modelle für Flüssig-gas (Propan). Besonders inmodernen Architekturkonzep-ten und im städtischen Be-reich sind Gasfeuerstättenverbreitet. Sie stehen für Life-style, Design und zeitgemäßesWohnen.

Schönes FlammendesignHersteller von Gaskaminenhaben ausgeklügelte Verbren-nungstechniken entwickelt,um das Flammenbild einesHolzfeuers täuschend echt

und mehrdimensional darzu-stellen. Die Geräte sind meistmit feuerfesten keramischenHolzscheit-Imitaten ausge-stattet – selbst Ofenkenner se-hen kaum noch einen Unter-schied zum echten Holzfeuer.Die Holzfeueroptik mit mög-lichst langen gelben Flammenwird in der Regel durch einepräzise abgestimmte Sauer-stoffzufuhr erreicht.

Gasfeuerstätten erreichen mitca. 75 Prozent ähnlich effekti-ve Wirkungsgrade wie Holz-feuerungsanlagen. Auch inder Heizleistung (zwischen 3und 8 kW) können sie mitholzbefeuerten Öfen mithal-ten. Sie sind zudem sauber imBetrieb. Gas verbrennt nahezurückstandsfrei, schadstoffarmund ohne Geruchsbildung.Feinstaub kein Thema – so istman auch bei den neuen Vor-gaben der BImSchV undkünftigen Umweltauflagendurch den Gesetzgeber aufder sicheren Seite. Die meis-ten Gaskamine werden alsgeschlossene Systeme mitGlasscheibe verkauft. AdK

Hersteller von Gaskaminen haben ausgeklügelte Verbrennungstechniken entwickelt, um dasFlammenbild eines Holzfeuers echt darzustellen. FOTO: AdK/www.kachelofenwelt.de/Gutbrod

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Moderne Markisenvereinen Funktionund ÄsthetikN ach der langen Hit-

zewelle 2018 sehenWetterexperten auch

für diesen Sommer hohe Tem-peraturen und viel Sonnen-schein voraus. Höchste Zeitalso, um auf der heimischenTerrasse für angenehmenSchatten zu sorgen. So lässtes sich draußen aushalten,auch wenn die Sonne mitKraft vom Himmel brennt.Moderne Markisen sind heu-te aber nicht nur ein idealerSonnenschutz, sonderngleichzeitig ein zentralerBlickfang im Freiluft-Wohn-zimmer. Die Markisen- undÜberdachungsmodelle gibt esin einer großen Auswahl – obGelenkarm- und Kassetten-markisen, Pergolen oder frei-stehende Varianten. Ganz

nach Vorliebe, Einsatzzweckund baulichen Besonderhei-ten kann so jeder sein Lieb-lingsmodell wählen.

Lange Lebensdauer zeichnenKassettenmarkisen aus, daSonnentuch und Mechanik ineingefahrenem Zustand imverschlossenen KastensystemPlatz finden und so vor Nie-derschlag und Schmutz ge-schützt sind. Die Kassettebleibt dabei als Gestaltungs-element an der Fassade sicht-bar. Wer gerne am Abend et-was länger im Freien sitzt,kann eine LED-Beleuchtungim Kasten integrieren. Dassorgt für eine angenehm-de-zente Lichtstimmung. Beson-ders harmonisch zur kubi-schen Architektur wirken ein-farbige Tücher. djd

Gutachten zum ImmobilienwertDie Immobilienpreise kennenvielerorts nur eine Richtung:nach oben. Allerdings steigendie Preise nicht überall gleich.Wer also sein Haus verkaufenwill, sollte ein Wertgutachten

machen lassen, damit der zuerwartende Kaufpreis realis-tisch eingeschätzt werdenkann. Wertgutachten könnenzum Beispiel die örtlichenGutachterausschüsse anferti-

gen, erklärt der Verband Pri-vater Bauherren. Diese sindfür einen bestimmten Bereichzuständig und sorgen dort fürTransparenz am Immobilien-markt. mag

Gute Zeit zumAustauschder FensterDie Fenster spielen in jedemHaus eine wichtige Rolle.Weil alte Fenster die gestell-ten Anforderungen oft unzu-reichend erfüllen, lohnt essich, gegebenenfalls übereinen Austausch nachzuden-ken. „Die beste Zeit für einenFenstertauch ist der Sommer,wenn es draußen sowiesowarm ist“, sagt Dipl.-Ing.Andreas May von der Ver-braucherschutzorganisationBauherren-Schutzbund e.V.(BSB). Er weist darauf hin,dass neue Fenster und Türenbestimmte Voraussetzungenerfüllen müssen. Orientierunggibt zum Beispiel das RAL-Gütezeichen „Fenster, Haus-türen, Fassaden und Winter-gärten“. Produkte, die diesesZeichen tragen, zeichnen sichu.a durch sichere Bedienung,Langlebigkeit, eine guteFunktion und hohe Material-qualität aus. Hausbesitzer, dieWert auf einen guten Ein-bruchschutz legen, wähleneinbruchsichere Fenster odereinbruchhemmende Beschlä-ge. Zusätzliche Sicherheit bie-ten abschließbare Fenstergrif-fe oder Signalgeber, die beiGlasbruch oder unautorisier-ter Fensteröffnung Alarmsig-nale übertragen. djd

MARKT

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Zum Start seiner Konzertreihe in Wiesentheid spendete PeterHerteux (li.) 350 Euro den Erlös an das dortige KrippenhausSt. Benedikt. Das freute Leiterin Ulrike Schwanfelder undBürgermeister Werner Knaier. FOTO: Andreas Stöckinger

Schwanberg-Konzertesind ins Pfarrhaus umgezogenV om Schwanberg ins

Historischen Pfarr-haus nach Wiesent-

heid sind die KlassischenKonzerte von Peter Herteuxumgezogen. Organisator Her-teux überreichte dieser Tageeine Spende aus dem Erlösdes vergangenen Jahres andas neue Krippenhaus St. Be-nedikt in Wiesentheid. Dasfreute Leiterin UlrikeSchwanfelder wie auch Bür-germeister Werner Knaier.

Organisator Herteux präsen-tiert bereits seit vielen Jahreneine hochwertigen Kammer-konzert-Reihe. Im Jahr 2003übernahm Herteux, der selbstSolo-Fagottist am Mainfran-kentheater in Würzburg ist,die Planung der Schwanberg-Konzerte. Sie hat nach wie voreinen Stamm an Abonnenten,die regelmäßig kommen, umzwei Stunden hochwertigenKünstlern zu lauschen undanschließend bei einem GlasWein locker miteinander zuplaudern. Am Schwanberg

sah man sich – zum einen we-gen der Bewirtung, zum ande-ren wegen Umbauarbeiten –nicht mehr in der Lage, dieKonzertreihe weiter zu veran-stalten. Aus dem Besucher-kreis kam die Idee, nach Wie-sentheid zu wechseln. Als derOrganisator bei Bürgermeister

Werner Knaier anfragte, warder sofort begeistert. Das ersteKonzert der Reihe fand im Ja-nuar in der Mauritius-Kirchestatt, die anderen Veranstal-tungen in diesem Jahr sind imHistorischen Pfarrhaus.Als Musiker hat Peter HerteuxVerbindungen zu anderen

Künstlern. In diesem Jahrsind erstmals ganz junge En-sembles dabei, wie das Trio d’Iroise, das im Oktober zu Gastsein wird. Das ist ein deutsch-französische Streichtrio, dasbereits 2018 mit einem be-gehrten Stipendium undeinem Preis ausgezeichnetwurde.Am Sonntag, 20. Oktober, trittdas Stefan Zweig Trio ausWien im Historischen Pfarr-haus auf. Die Mitglieder desTrios wurden an renommier-ten Musikhochschulen Euro-pas ausgebildet und sindPreisträger wichtiger interna-tionaler Wettbewerbe.

Die Konzerte finden jeweilsum 18 Uhr im Alban-Wolf-Saal des Historischen Pfarr-hauses Wiesentheid statt. An-schließend gibt es einen Kon-zertausklang mit den Künst-lern. astInformationen dazu erteiltPeter Herteux,ü (06020) 970094 oder(0172) 7610401.

Allee-Weinfestan vier TagenDie 34. Auflage des Allee-Weinfestest des Weinguts Fi-scher findet von 12. bis 15. Ju-li am Festplatz am Sambachmitten im Ortskern von Wie-sentheid, statt. Für Musik istan allen Tagen gesorgt.

Los geht es am Freitag, 12. Ju-li ab 19 Uhr mit „Fun Musik.“Am Samstag, 13. Juli, sind ab19 Uhr „Overdrive“ am Start.Zum Frühschoppen am Sonn-tag, 14. Juli spielt ab 11 Uhrder Alleinunterhalter Helmutauf. Ab 18 Uhr ist die Forma-tion „Tequila“ dran. Ausklangist am Montag, 15. Juli ab 19Uhr mit „Melly & Clyde.“

Der Festbetrieb beginnt vonFreitag bis Montag jeweilseine Stunde vor der Musik.

Der Dorfschätze-Express ist bis November unterwegs.FOTO: Inge Thomaier

MusiktheaterDas Wiesentheider Gymna-sium bietet am Freitag, 12. Ju-li, und Sonntag, 14. Juli, je-weils um 19.30 Uhr einenAbend mit Theater, Musikund Tanz. Aufgeführt wird da-bei das Stück „Die schöneLau“ als Musiktheater. DerEintritt ist frei.

Der Dorfschätze-Bus rollt wiederV on Mai bis 1. Novem-

ber lassen sich fürTouristen die Dorf-

schätze-Gemeinden mit demDorfschätze-Express erkun-den. Der Bus fährt als VGN(Verkehrsverbund GroßraumNürnberg) Freizeitlinie 108vom Bahnhof Iphofen bisPrichsenstadt und wieder zu-rück.

Für Gäste aus Richtung Würz-burg oder Nürnberg, die in Ip-hofen mit dem Zug ankom-men, wie auch für Einheimi-sche, bietet sich in diesemJahr wieder die Möglichkeit,die Dorfschätze-Region besserkennen zu lernen: Der Dorf-schätze-Express fährt an allenFeiertagen und Wochenenden

jeweils drei Runden zwischenIphofen und Prichsenstadt.Dabei gibt es allerhand zu er-

kunden. Zahlreiche Weinfesteladen zum gemütlichenSchoppen ein und Führungen

zu verschiedenen Themen lie-fern wieder kulturellen Input.

Empfohlen wird die ersteRunde ab Iphofen: Samstagsum 10.15 Uhr begleitet einGästeführer die Fahrt und er-läutert Wissenswertes über dieRegion und deren Sehenswür-digkeiten.

Je nach Lust und Laune kannein individuelles Tagespro-gramm zusammengestelltwerden mit Zu- und Ausstie-gen, wo es gefällt.

Eine Wanderung durch Wein-berge oder ein Spaziergangauf geschichtlichen Spurendurch die Dorfschätze-Ge-meinden, es gibt viele Mög-lichkeiten. Zahlreiche Gastge-ber bieten zudem ein großes

Angebot an regionalen Ge-tränken und Speisen.

Vom Bus angefahren werdendie Gemeinden Rödelsee,Wiesenbronn, Castell, Rüden-hausen, Abtswind und Wie-sentheid sowie die Städte Ip-hofen und Prichsenstadt. AlleInhaber von bereits bei Fahrt-antritt gelösten Fahrkartenfahren kostenlos mit demDorfschätze-Express weiter.Für Fahrten innerhalb der Or-te Iphofen und Prichsenstadtkann im Bus eine Fahrkarteerworben werden. ppeDer aktuelle Dorfschätze-Ex-press Fahrplan sowie weitereInformationen zum Tarif undzu Veranstaltungen ist im Inter-net unter www.dorfschaetze.de

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Richtiges Verhaltenbei SeitenwindW eht ein starker Wind

oder stürmt es, müs-sen Autofahrer stets

damit rechnen, dass einWindstoß ihr Fahrzeug zurSeite drückt oder sogar regel-recht versetzt. Davor warntdie Prüforganisation Dekra.Bei Seitenwind halten Auto-fahrer das Lenkrad gut mitbeiden Händen fest und neh-men den Fuß vom Gas. AufsÜberholen verzichten sie imZweifel und achten auf Ver-kehrsdurchsagen. „Wie starkein Fahrzeug im Einzelfall ab-gelenkt wird, ist erheblicheine Frage der gefahrenenGeschwindigkeit“, erläutertDekra-Unfallforscher LuigiAncona und rät zudem, auf

Windsäcke und Seitenwind-Warnschilder am Straßenrandzu achten.

Besonders heikel kann eswerden, wenn Autos aus demWindschatten in den Windfahren, etwa wenn sie Lastwa-gen überholen, aus einemTunnel fahren, um eine Kurvebiegen oder Waldschneisenpassieren. Dekra rät dazu,Waldgebiete wegen Astbruch-gefahr bei Sturm möglichst zumeiden – und auf Brücken be-sonders vorsichtig zu fahren.Denn dort sei sei generell mithöheren Windgeschwindig-keiten zu rechnen. Manchmalkönne es sicherer sein, einePause einzulegen, bis dasWetter sich gebessert hat. mag

Beim AbschleppenSeil straff haltenD as Seil zwischen den

Autos sollte beim Ab-schleppen nach Mög-

lichkeit stets straff gespanntsein. Hängt es durch, sollteder Fahrer oder die Fahrerinim Pannenfahrzeug sanftbremsen, damit es sich wiederstrafft. Dazu rät die Prüforga-nisation Dekra. Am Steuer desabschleppenden Autos istbeim Einsatz eines Seils hin-gegen viel Gefühl beim An-fahren und Schalten gefragt.Besonders vorsichtig sollteman fahren, wenn im Pannen-

fahrzeug die Servolenkungausgefallen ist und es da-durch schwerer zu steuern ist.Generell gilt: An beiden Autosmuss die Warnblinkanlage an-geschaltet sein. Beim Abbie-gen nutzt man Handzeichenstatt der Blinker, weil dasWarnlicht stets leuchten muss.So beschreibt es ein ADAC-Ratgeber. Beim Rechtsabbie-gen raten Experten, einfachden linken Arm aus dem lin-ken Seitenfenster zu streckenund dann übers Autodachnach rechts zu zeigen. mag

Auto-Kindersitze im Test:Die meisten sind „gut“W er eine neue Baby-

schale oder einenKindersitz fürs Auto

braucht, kann bei vielen Mo-dellen bedenkenlos zugreifen.Das zeigt ein Gemeinschafts-test von ADAC und StiftungWarentest von 31 Modellen.Mehr als Zweidrittel (23) ha-ben mit „gut“ abgeschnitten,berichtet die Zeitschrift «test».Einzig „sehr gut“: die Baby-wanne Maxi-Cosi Jade +3wayFix (420 Euro). Drei Kin-dersitze sind „befriedigend“,zwei nur „ausreichend“.

Zwar muss Qualität dabeinicht immer teuer sein. Dennauch preisgünstigere Modellewie der Nania Beone SP (50Euro), der Britax Römer Ad-venture (80 Euro) und der Cy-bex Aton 5 (130 Euro) schnei-den wie 20 weitere Modelle«gut» ab. Doch der ADAC be-mängelt, dass der Großteil der

aktuell getesteten Modellenicht unter 200 Euro zu habensei. Das teuerste Modell kos-tet 570 Euro („gut“).

Mit „mangelhaft“ fallen zweiSitze durch. In einem Modellfür 230 Euro haben die Testerim Bezug das Flammschutz-mittel TCPP in zu hoher Kon-zentration gefunden. Es steheim Verdacht, Krebs zu erzeu-

gen. Vor dem anderen Modellwarnten die Tester schon An-fang April. Beim Crashtest desChicco Oasys i-Size Bebecare+ i-Size Base (400 Euro) rissdas Gurtschloss aus der Sitz-schale. Der Hersteller bietetden Quellen zufolge nur nocheine überarbeitete Version anund bietet Kunden den Aus-tausch des anfälligen Gurt-schlosses an. mag

ADAC und Stiftung Warentest haben aktuell 31 Babyschalenund Kindersitze getestet. FOTO: Christin Klose, mag

Kriegs-gegner

Stück,Mitbe-sitz

Tier-garten

außerird.Raum-fahr-zeug

wahn-sinnig

Augen-krank-heit

Brot-getreide

dasIch

Frage-wort

Neben-flussderAller

Schmer-zens-schrei

Erd-schicht

einerlei,gleich-artig

Umlaut dt.Physiker

origi-nell

ital.:nein

engl.:oder

Miss-mut

einge-trag.Verein(Abk.) 1

griech.Buch-stabe

chem.Zeichenfür Jod

breiterEingang

selten,knapp

3

Nation.Olymp.Komitee(Abk.)

Hinter-lassen-schaft

VornamederTurner

Kloster-frau

fort,weg

Hunde-laut

feuchterWiesen-grund

vier-kantigeSpitz-säule

intern.Kleider-größe

Knochen(med.)

Tennis-schlag

2Uhr-zeiger

un-wirklich

von Anach ...

18. Buch-stabe d.Alpha-bets

verletzt,ent-zündet

bösehärtes-tes

Mineral 12

Match Unrat,Müll

Flüssig-keits-maß(Abk.)

ital.Autor(Um-berto)

orient.Rohr-flöte

Straßen-bahn

Acker-maß

Flossen-füßler

4dt.

Pianistin

enthalt-sam le-benderMensch

Streif-zug Seuche über-

holt Vorsilbechem.Zeichenf. Scan-dium

6

Last,Bürde,Auflage

Christus-mono-gramm

Euro-päischerFußball-verband

er-schöpft

FruchtderRebe

eitel Hoch-weide

7Arglist ital.:

Gott

Frauen-gestaltim "Frei-schütz"

Einheitd. Kraft(Abk.)

binäreEinheit

10

Umsatz-steuer(Abk.)

engl.:mir,mich

OpervonVerdi

limited(Abk.)

AbflugErken-nungs-zeichen

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Bilder-folge

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Hühner-produkt flink

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portug.Wein-region

internat.Kfz.-Z.fürKuba

einsam,ver-lassen

obenange-führt(Abk.)

AugedesWildes

Unter-neh-mens-form 5

kath.Stunden-gebet

ind.Gott-heit

längsterStromderErde

Initia-len

HessesLand imWasser

Gehölz Binde-wort

6. Tagder

Woche(Abk.)

KlosterinTibet

Spalt-werk-zeug

Himmels-richtung(Abk.)

8engl.:gehen

Sinnes-organ

dichtdabei

Ge-wichts-einheit(Abk.)

zuEnde,vorbei

Vokal11

röm.Zahl-

zeichenfür 500

offenerBe-hälter

Klang,Laut

„Bluejeans“ lautete die Lösung des Kreuzworträtsels in dervergangenen Ausgabe. Glückliche Gewinnerin des 50-Euro-Gutscheins für Jeans und Modeland Gerolzhofen ist RosemarieMarquard aus Escherndorf. Gaby Steuerwald von Jeans undModeland (rechts) überreichte Rosemarie Marquard den Gut-schein. FOTO: Irene Schmitt

Schaufenster Mainschleife & Steigerwald Freitag, 28. Juni 2019

Rätseln und gewinnenDas Kreuzworträtselim „Schaufenster“

Rätsel-Freunde sind im Main-schleife & Steigerwald-Schau-fenster willkommen – gibt es

doch außer jeder Menge Ge-hirn-Jogging auch etwas zugewinnen. Wer seine grauenZellen anstrengt, hat guteChancen auf einen Gewinn-Gutschein.

Nun geht es erneut um50 Euro, jetzt von der Hie-stand Deutschland GmbH.Das Lösungswort bitte inunserer Geschäftsstelle abge-ben oder per Postkarte an:

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Unter allen richtigen Einsen-dungen wird der Gewinnergezogen. Der Rechtsweg istausgeschlossen. Mitarbeiter

des Verlages und ihre Fami-lienangehörigen dürfen nichtteilnehmen.

Einsende-/Abgabeschluss istFreitag, 12. Juli 2019(Datum des Poststempels).

Viel Glück!

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Vorm Urlaub Warnwestenund Verbandskasten prüfenV or der Fahrt in den

Urlaub prüfen Auto-fahrer besser den In-

halt ihres Verbandskastens.Dabei müssen sie nicht nurauf die Vollständigkeit achten,sondern auch auf das Verfalls-datum, rät der BundesverbandMedizintechnologie(BVMed). Das gilt für sterileTeile wie Kompressen undVerbände. Wird das aufge-

druckte Datum überschritten,ist die Sterilität nicht mehrgarantiert und ein Austauschfällig.Unabhängig davon solltenAutofahrer den Inhalt regel-mäßig prüfen. Vor fünf Jahrenwurde die erforderliche Bestü-ckung ergänzt, etwa um ein14-teiliges Pflaster-Set, einVerbandpäckchen für Kinderund zwei Reinigungstücher

für die Haut. Aktuelle Kästenoder Taschen tragen die DIN-Nummer 13164, so derBVMed.

Verbandskästen sind unteranderem in DeutschlandPflicht. Wer ohne in eine Ver-kehrskontrolle gerät, muss miteinem Verwarnungsgeld rech-nen. Fehlt einer bei derHauptuntersuchung, entstehtein kleiner Mangel.

Erste-Hilfe-Kasten und dienötigen Warnwesten (DIN EN471 oder EN ISO 20471) soll-ten griffbereit im Koffer- oderFußraum liegen – und nichtunter Bergen von Gepäck be-graben sein.

Wer sich im Urlaubslandeinen Mietwagen bucht,nimmt besser einen Erste-Hil-fe-Kasten von zu Hause mit,rät der BVMed. Nicht immersei im Mietwagen einer vor-handen. Auch seien die ge-setzlichen Regelungen in denunterschiedlichen Ländernverschieden. tmn

Spätestens vor einer Urlaubsfahrt sollte man das Haltbarkeits-datum des Verbandskastens kontrollieren und auch mindes-tens ein Warnweste im Auto mitführen. FOTO: BVMed

aus der Region

Schaufenster Mainschleife & Steigerwald Freitag, 28. Juni 2019

Seite 28 Kostenlose Einträge unter schaufenster@mainpost.de

Freitag, 28.06.GEISELWINDEventZentrum Strohofer,Scheinfelder Str. 15-23:Feste: Street Mag’ Show, TattooConvention und Food TruckFestival.

GEROLZHOFENgeo-net Netzwerk für Gerolz-hofen:19 Uhr, Lesenacht: „Waldge-flüster“, Livemusik zwischenden Lesungen, Bürgerspital,Spitalstr. 10, Bibliothek.Johanniskapelle:Religiöses Leben: 21 Uhr,Nachtgebet: „Der Seele Ruh’“.

KOLITZHEIMSVK:18 Uhr, Johannisfeuer, Sport-gelände.

NORDHEIM A. MAINDivino Nordheim-Thüngers-heim, Langgasse 33:Weinfeste: Divino deluxe - Ge-nussfestival mit SternekochBernhard Reisser.

VOLKACHVolkacher Mainschleife/Fran-kenbund Würzburg:10-17.30 Uhr, Perspektiven-wechsel, Schifffahrt mit Vorträ-gen aus Geschichte undGegenwart, Schiffanleger inOchsenfurt.

Samstag, 29.06.CASTELLCastell:Weinfeste: Kellerspaziergangmit dem Kellermeister.

DONNERSDORF-TRAU-STADTWeinbau Braun - Kapellenhof,Kapellenhof 1:Weinfeste: Hofschoppenwein-fest.Weinbau Familie Braun:Weinfeste: Hofschoppenfest.

EBRACHForstbetrieb Ebrach, Markt-platz 2:Waldführung „Mit Försterinund Förster unterwegs im Stei-gerwald“ im Revier Schmerb,Treffpunkt: 17 Uhr ForsthausSchmerb, mit Andreas Balling,Infos: ü (0 95 53) 9 89 70.

GEROLZHOFENJugendchor „Limit“:12.30-14 Uhr, Probe, Mittel-schule, Lülsfelder Weg 6, Ein-gang vhs.Marktplatzbrunnen:Führung: 10.30 Uhr, Stadtrund-gang durch die Altstadt, Füh-rung durch Kerstin Krammer-Kneißl.Steigerwaldklub:8.30 Uhr, Tageswanderung:„Fahrt nach Bad Windsheim“,Treffpunkt: mit PKW, P1 Ber-liner Straße, Fahrt nach BadWindsheim mit Führung durchdas Fränkische Freilandmu-seum, ca. 5 km.VdK:Fahrradtour nach Krautheim,Treffpunkt für Radfahrer: 13.30Uhr am Hochhaus.

KOLITZHEIMFeuerwehr:16 Uhr, Feuerwehrfest.

KOLITZHEIM-GERNACHSportangelverein:16 Uhr, Fischfest, TSV Sport-gelände.

KOLITZHEIM-OBERSPIES-HEIMMinistranten:8 Uhr, Altpapiersammlung, ge-bündelt bereit stellen, größereMengen in Container bei Gärt-nerei Gernert.

Sonntag, 30.06.CASTELL-WÜSTENFELDENLinde am Gemeindehaus:Feste: Lindenfest, 10 Uhr Got-tesdienst, anschl. Festbetrieb.

DINGOLSHAUSEN-BISCHWINDSeelsorger im PastoralenRaum Gerolzhofen:Religiöses Leben: 19 Uhr,Abendliche Segensfeier: „EinStück vom Himmel“, für seit 1Jahr, 5, 10 oder 15 Jahrenkirchlich verheiratete Paare,musikalische Gestaltung durchDas Quartett, Kappel.

EBRACHKaisersaal:Musik: 17 Uhr, Ebracher Mu-siksommer: „Klassisches vomFeinsten“, mit Nanako Kondo(Oboe), Philharmonie Festivaund Gerd Schaller (Dirigent),Werke von Haydn und Mozart.

KOLITZHEIM-GERNACHSportangelverein:11 Uhr, Fischfest, TSV Sport-gelände.

SOMMERACH

Eva und Klaus Camerer,Maintorstr. 17:Tag der offenen Gartentür:10-17 Uhr, Ausstellung einigerWerke von Glaskünstlerin PetraMarkert.

SULZHEIM-ALITZHEIM

Kindergarten St. Martin:Feste: 13 Uhr, Sommerfest, Auf-führung der Kinder, Tombola,Kaspertheater, Kinderschmin-ken, Ballonmodelage undHüpfburg.

VOLKACHFamilien Pierl und Rauch, Zu-gang über Hindenburgpark:Tag der offenen Gartentür:10-17 Uhr, Badhausgarten imStadtgraben.Kath. Pfarrkirche St. Bartholo-mäus:Musik: 20 Uhr, Kirchenkonzert„Introitus Interruptus“, heiter-besinnlichen Abend voller Er-zählungen, Gesang und Glau-ben, Volker Heißmann, PavelSandorf Quartett, Einlass 19.30Uhr, Infos: ü (0 93 81) 4 01 12,Karten: Touristinfo VolkacherMainschleife.

VOLKACH-EICHFELDRoswitha und Horst Blaha,Volkacher Str. 34:Tag der offenen Gartentür:10-17 Uhr.

Montag, 1.07.GEROLZHOFENAltes Rathaus, Marktplatz 20,Sitzungssaal:18.30 Uhr, Sitzung des Bauaus-schusses.Stadtbibliothek, Spitalstr. 10:18-20 Uhr, Geo-Treff, für Bür-ger und Neubürger, Austauschund Miteinander mit Men-schen unterschiedlichster Her-kunft, Infos: claudia.ockl@ge-rolzhofen.info.

SCHWANFELDRathaus, Rathausplatz 2:17.30-19 Uhr, Bürgermeister-sprechstunde.

Dienstag, 2.07.GEROLZHOFENSeniorenbegegnung:14 Uhr, Tanz und Bewegung,Wohnstift Steigerwald, Philipp-Stöhr-Weg 9.

Mittwoch, 3.07.ABTSWINDSeniorenkreis:Seniorenausflug zur Schifffahrtauf dem Brombachsee, Abfahrt:11.45 Uhr.

GEROLZHOFENAltstadtbüro, Spitalstr. 6:Rat und Hilfe: 10-12 Uhr,15-17 Uhr, Sprechstunde Nach-barschaftshilfe, Infos:ü (01 51) 23 29 74 78,ü (0 93 82) 31 52 67, nachbar-schaftshilfe-geo@gmx.de.Steigerwaldklub:Fahrt zum Deutschen Wander-tag im Sauerland, RegionSchmallenberg und Winterberg.

RÜDENHAUSENJugendtreff:19 Uhr, DiskussionsabendJungbürger.

SULZHEIM-MÖNCHSTOCK-HEIMKath. Frauenbund:Religiöses Leben: Fußwallfahrtzur Bischwinder Kapelle, Tref-fen: 18 Uhr Kirche, 19 UhrGottesdienst in Bischwind,anschl. Einkehr, Gäste willkom-men.

VOLKACHKath. Frauenbund:Halbtagesfahrt nach Wetzhau-sen ins Forsthaus zu HenrietteDornberger, Abfahrt: 14 UhrHS Eichfelder Str., anschl.Bahnhof und Gaibach.

Donnerstag, 4.07.GEROLZHOFENSteigerwaldklub, Halbtages-radtour, Treffpunkt: 13.30 UhrParkplatz P1, Rügshofen -Bischwinder Kapl - Vögnitz -Traustadt - Falkenstein - Ober-schwappach - Westheim - Zella. Ebersberg - Sand - Knetzgau- Westheim - Oberschwappach- Donnersdorf - Mönchstock-heim - GEO, ca. 50 km.

KOLITZHEIMGemeinde:16-17.30 Uhr, Bürgermeister-sprechstunde, Anmeldung:ü (0 93 85) 97 10 12.

KOLITZHEIM-STAMMHEIMWinzerverein:17.30 Uhr, Pflanzenschutzbe-sprechung, Referent: Dr. Pat-zwahl, Fachberater für Wein-bau, Dorfweiher.

Freitag, 5.07.EISENHEIM-OBEREISEN-HEIMObereisenheim:Weinfeste: StraßenweinfestHöllentage.

GEROLZHOFENBadeparadies Geomaris, Din-

golshäuser Str. 2:17 Uhr, Cocktail-Abend.

OBERSCHWARZACH-HAND-THALSteigerwald-Zentrum, Hand-thal 56:20.30-22 Uhr, „Bechsteinfleder-maus und Großer Abendseg-ler“, 6-13 Jahren.

RÜDENHAUSENGasthof Lehner, Marktstr. 28:Weinfeste: 18 Uhr, Hofschop-penfest.

Samstag, 6.07.CASTELLCastell:Weinfeste: Castells Kulinari-sche Visitenkarte.Info Pavillon:13-17 Uhr, Castell’s kulinari-sche Visitenkarte, kulinarischeReise durch Castell, Karten:info@sachs-weinreisen.de.

FRANKENWINHEIMWallfahrer:Religiöses Leben: Vierzehn-heiligen-Wallfahrt, Treffpunkt:4.15 Uhr Kirche, Abmarsch:4.35 Uhr, Anmeldung:ü (0 93 82) 63 81 bis 28.06.

GEROLZHOFENSpitalgarten:Bühne: 18.30 Uhr, SummerS-lam, Open Air Poetry Slam.

OBERSCHWARZACHJulius-Echter-Schloss, Kirch-berg 11:Weinfeste: Schlossweinfest.

RÜDENHAUSENGasthof Lehner, Marktstr. 28:Weinfeste: 18 Uhr, Hofschop-penfest.

VOLKACHWallfahrtskirche Maria imWeingarten, Kirchbergweg 20:Musik: 18.30 Uhr, Vinotonale:„Romantik pur!“, Vokalensemb-le Cantabile Regensburg, Werkeu.a. von F. Mendelssohn Bar-tholdy, A. Bruckner, J. Brahmsund J. G. Rheinberger, Einlass17.30 Uhr, Karten: www.vino-tonale.de.

WIESENTHEIDPfarrkirche St. Mauritius:Führung: 14 Uhr, „Der Schloss-park im Wandel der Jahreszei-ten“, Schlossparkführung,Erwin Jäger.

Sonntag, 7.07.FRANKENWINHEIM-BRÜNNSTADTBrünnstadt:Feste: Backofenfest.

GEROLZHOFENMuseum Johanniskapelle,Kirchgasse 4-6:Führung: 14.30 Uhr, Führung.

KOLITZHEIM-LINDACHKindergarten St. Antonius:Feste: 10.30 Uhr, Sommerfest,14 Uhr Aufführung der Kinder.

RÜDENHAUSENGasthof Lehner, Marktstr. 28:Weinfeste: 10.30 Uhr, Hof-schoppenfest.

VOLKACH-ASTHEIMMainschleifenbahn:Weinfeste: 14 Uhr, RollendeWeinprobe im Schienenbus.

BesonderesKirchenkonzertVolker Heißmann ist amSonntag, 30. Juni, 20 Uhr, inVolkach zu Gast zu einemheiter-besinnlichen Kirchen-konzert. Zusammen mit demPavel Sandorf Quartett wid-met er bekannten weltlichenund geistlichen Melodien.

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Montag, 8.07.GEROLZHOFENAltes Rathaus, Marktplatz 20,Sitzungssaal:19.30 Uhr, Sitzung des Stadt-rates.

Dienstag, 9.07.GEISELWINDRathaus, Zimmer 003, Neubau:Rat und Hilfe: 14.15 Uhr, No-tarsprechtag, Notariat Dr.Münch/Dr. Hofstetter,ü (0 93 21) 2 20 00.

SULZHEIM-ALITZHEIM

Mittwoch, 10.07.PRICHSENSTADTRathaus, Kirchgasse 2:8-10 Uhr, Sprechstunde derNotarin Dr. Wolf.

Donnerstag, 11.07.DINGOLSHAUSENKart-Nachmittag:14 Uhr, Kartrunden, Gäste will-kommen, Sportheim.

GEROLZHOFENSteigerwaldklub, Tourenradler:Ganztagesradtour, Treffpunkt:9 Uhr Parkplatz P1, BerlinerStraße; Michelau - Unterstein-bach - Fabrikschleichach - Hö-henradweg - Zell a.E. - Sand -Zeil - Haßfurt - Donnersdorf,ca. 70 km.

KOLITZHEIMGemeinde:16-17.30 Uhr, Bürgermeister-sprechstunde, Anmeldung:ü (0 93 85) 97 10 12.

WIESENTHEIDKath. Frauenbund:Jahresausflug zum ModehausAdler in Haibach, Busabfahrt:7.30 Uhr Steigerwaldhalle undMarienplatz.

Freitag, 12.07.EISENHEIM-UNTEREISEN-HEIMWeinerlebnis Stühler, Land-wehrstr. 1:Weinfeste: Hofschoppenfest.

GEISELWINDEventZentrum Strohofer,Scheinfelder Str. 15-23:11 Uhr, VAD 76 - Volkswagen &Audi Days, Autos, Camping,Freunde und Musik.

GEROLZHOFENChor der Musikschule „Singfor fun“:18.30 Uhr, Proben, neue Sängerund Sängerinnen willkommen,Ev. Gemeindezentrum, Drei-mühlenstr. 2.Marktplatz:Weinfeste: 45. Weinfest.Stadtbibliothek, Spitalstr. 10:16 Uhr, Vorlesen! - Große Ge-

schichten für kleine Leute, fürKinder von 5 - 7 Jahren.

SOMMERACHSommerach:Weinfeste: Weinfest „Stil undFaszination“.

WIESENTHEIDGymnasium Steigerwald-Land-schulheim, Hans-Zander-Platz 1, Turnhalle 1:Bühne: 19.30 Uhr, „Die schöneLau“, Musiktheater, Eintritt frei.Weingut Martin Fischer, Er-weinstr. 6: Weinfest.

Samstag, 13.07.GEISELWINDEventZentrum Strohofer,Scheinfelder Str. 15-23:11 Uhr, VAD 76 - Volkswagen &Audi Days, Autos, Camping,Freunde und Musik.

GEROLZHOFENCaritas Sozialzentrum:14.30-17 Uhr: Wohnstift Stei-gerwald, SommerfestMarktplatzbrunnen:Führung: 10.30 Uhr, Stadtrund-gang durch die Altstadt, Füh-rung durch Kerstin Krammer-Kneißl.

VOLKACHMainschleifen-FährenfestivalWeinfeste:Marktplatz:Führung: 14-15 Uhr, „Volk-acher stattschreyber und nota-rius Niklas Brobst“, HeikoBäuerlein.

WIPFELD-ST. LUDWIGAntonia-Werr-Zentrum, Thea-tersaal:Musik: 19 Uhr, Lehrer-Big-Band Bayern, Highlights derBig-Band-Ära bis zum moder-nen Jazz, Einlass 18.30 Uhr.

Sonntag, 14.07.EBRACHKaisersaal:Musik: 17 Uhr, Ebracher Mu-siksommer: „Klassisch-Kanta-bel“, mit Claudia Driesel (Kla-rinette), Philharmonie Festivaund Gerd Schaller (Dirigent),Werke von Mozart, von Weberund Haydn.

GEROLZHOFENKartbahn, Dingolshäuser Str.:8 Uhr, ADAC-Steigerwald-Kart-rennen (SAKC).

OBERSCHWARZACH-HAND-THALSteigerwald-Zentrum, Hand-thal 56:14-16 Uhr, „Hallo Honigbien-chen ... schön, dass es dichgibt“, 5-13 Jahren.

RÜDENHAUSENWeinkeller am Schloss,Schloßstr. 10:Weinfeste: 11-18 Uhr, „Meinkleines Weinfest“.

Montag, 15.07.RÜDENHAUSENSelbsthilfegruppe Osteoporo-se/Knochenschwund:Rat und Hilfe: 18-19 Uhr, Tref-fen, Turnhalle,ü (0 93 83) 74 60, Udo Laxa.

Dienstag, 16.07.VOLKACHBeratungsstelle f. Suchtprob-leme:Rat und Hilfe: 14-17.30 Uhr,Sprechstunde, Träger Caritas-verband Kitzingen, Infos:ü (0 93 81) 71 71 90.

Mittwoch, 17.07.GEROLZHOFENGertraudiskapelle:Feste: 18.30 Uhr, Fest.Badeparadies Geomaris, Din-golshäuser Str. 2:8-21 Uhr, Sportevent „Swim &Run“.

Donnerstag, 18.07.GEROLZHOFENSteigerwaldklub, Tourenradler:Ganztagesradtour, Treffpunkt:9 Uhr Parkplatz P1, BerlinerStraße; Mönchstockheim -Donnersdorf - Dampfach - Rei-chelshof - Schweinfurt - Bag-gersee - Volkach, ca. 70 km.

KOLITZHEIMGemeinde:16-17.30 Uhr, Bürgermeister-sprechstunde, Anmeldung:ü (0 93 85) 97 10 12.

KOLITZHEIM-STAMMHEIMWinzerverein:17.30 Uhr, Pflanzenschutzbe-sprechung, Referent: Dr. Pat-zwahl, Fachberater für Wein-bau, Dorfweiher.

MICHELAU-ALTMANNS-DORFWeinbauverein Michelau/Alt-mannsdorf:19 Uhr, Brunnenschoppen,Dorfmitte, Hirtenplatz.

WIESENTHEIDFamilienstützpunkt:Rat und Hilfe: 10-11.30 Uhr,Eltern-Kind-Treff, Information,Austausch, Spielen, Sing- undMusikschule Steigerwald, Bal-thasar-Neumann-Str. 14, Ver-anstaltungsraum, Infos: EvaVirue, ü (0 93 83) 97 35 38.

WIESENTHEID-GEESDORFVerein für Physiotherapie- undRehabilitationssport, Vogel-schutzstr. 10:17.15-18 Uhr, Kampfsport fürADHS-Kinder, Infos:ü (01 77) 5 35 30 12.

Freitag, 19.07.CASTELLSchloss, Breite Str. 7-8,Schlossgarten:Weinfeste: 19 Uhr, Weinfest.

GEROLZHOFENGeomed-Klinik:19-22 Uhr, Schachklub, Er-wachsene.Jugendhaus, Bahnhofstr. 20:

16-22 Uhr.Kreuzbund, Helfer und Selbst-hilfegruppe für Alkohol- undMedikamentenabhängige:Rat und Hilfe: 19.30 Uhr, Tref-fen Gruppe 1, Pfarrer-Hersam-Haus, Salzstr. 13, Kontakt: EllaLudwig ü (0 93 82) 52 25.Stadtbibliothek, Spitalstr. 10:16 Uhr, Vorlesen! - Große Ge-schichten für kleine Leute, fürKinder von 5 - 7 Jahren.

VOLKACHDeutsche Akademie für Kin-der- und Jugendliteratur:Vortrag: 10 Uhr, 6. Fachforum:„Felix Salten (1869-1945): Va-ter von Bambi und seinen Kin-dern“, diverse Referenten, 20Uhr literarische Soiree in derBücherblume, Mainbuchcafe,Schelfenhaus, Schelfengasse 1.Gruppe Zeit füreinander:Rat und Hilfe: Altersberatung(Patienten-, Betreuungsverfü-gung, Vollmachten, Wohnen imAlter), nach terminlicher Ver-einbarung ehrenamtlich durchWiltrud Klapheck,ü (0 93 81) 80 20 00.Rheuma-Liga:Rat und Hilfe: Wassertherapiein Dettelbach, Mi. 19-20, Do.13-14 Uhr, Infos: Ingrun Kainzü (0 93 24) 13 34, Robert Zillerü (0 93 83) 75 63 oder WernerSiebert ü (0 93 21) 69 26.

VOLKACH-ESCHERNDORFWeingut Rainer Sauer, Bocks-beutelstr. 15:Weinfeste: Wein-Sommerfest.

VOLKACH-OBERVOLKACHBocksbeutelfestplatz:Weinfeste: 50. Landsknecht-weinfest, Infos: www.weinfest-obervolkach.de.

Samstag, 20.07.CASTELLSchloss, Breite Str. 7-8,Schlossgarten:Weinfeste: 16 Uhr, Weinfest.

DONNERSDORFKirchgaden, Kirchstr. 1:Weinfeste: Gadenweinfest.

EBRACHBaumwipfelpfad, Radstein 2:Weinfeste: Weinfest am Baum-wipfelpfad „Wald - Wild -Wein“.

RÜDENHAUSEN1. FCN-Fanclub:19 Uhr, Sommerfest, Sportplatz,Nordseite.

WIPFELDLiteraturhaus, Bachgasse 1:Lesung: 19.30 Uhr, Sommerle-sung der Schweinfurter Auto-rengruppe.

Sonntag, 21.07.CASTELLSchloss, Breite Str. 7-8,Schlossgarten:Weinfeste: 11 Uhr, Weinfest.

GEROLZHOFENEv. Erlöserkirche, Dreimüh-lenstr. 4:Religiöses Leben: 9.30 Uhr, Fa-miliengottsdienst mit Mini-Mu-sical.Kolpingsfamilie:14 Uhr, Kinderfest, Salzstraße,mit Trampolin und Hüpfburg.

Steigerwaldklub:9.30 Uhr, Tageswanderung:„Wanderung zum Waldgottes-dienst an der St. Wendelins-Kapelle in Schmerb“, Treff-punkt: mit PKW, P1 BerlinerStraße, Kurzwanderung Neu-dorf - St. Wendelinskapelle,Mittagessen in Ebrach imFeuerwehrhaus, ca. 5 km.

NORDHEIM A. MAINDivino Nordheim-Thüngers-heim, Langgasse 33:15-18 Uhr, Divino WeinGrooves.

VOLKACHKolpingfamilie:Morgenwallfahrt, Kolpingfam-lien im Bezirk Kitzingen vonÖttershausen nach Sankt Lud-wig, Abfahrt: 7.45 Uhr amPfarrheim, 8.15 Uhr Beginn inÖttershausen, 10 Uhr Gottes-dienst in Sankt Ludwig.

WIESENTHEIDEv. Kirchengemeinde:Feste: Gemeindefest, 10 UhrGottesdienst im Freien, an-schließend Festbetrieb, 17 UhrAbschlusskonzert.

Montag, 22.07.GEROLZHOFENAltes Rathaus, Marktplatz 20,Sitzungssaal:19.30 Uhr, Sitzung des Stadt-rates.

Dienstag, 23.07.CASTELLCSU:14 Uhr, Kreisseniorentreffen,mit Dr. Thomas Goppel,Schloss, Breite Str. 7-8, Schloss-garten.

Mittwoch, 24.07.CASTELLSchloss, Breite Str. 7-8,Schlossgarten:Weinfeste: Benefizweinfest.

GEROLZHOFENSteigerwaldklub:17 Uhr, Halbtageswanderung:„Abendwanderung - Breitbach- Geriesknuck - Kammerforst“,ca. 7,5 km.

WIESENTHEIDRathaus:8-10 Uhr, Sprechstunde derNotarin Dr. Wolf.

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Rosenbergstraße 797447 Frankenwinheim

Was tun bei einem

Trauerfall?Rufen Sie an:

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Schaufenster Mainschleife & Steigerwald Freitag, 28. Juni 2019

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Bankkonto für die Ewigkeit?T odesfälle bringen den

Angehörigen zusätzlichzur Trauer belastende

Bürokratie. Manchmal kommtnoch Ärger mit der Bank da-zu. Meistens geht es um dieFrage, wer und in welchemUmfang auf das Konto desGestorbenen zugreifen darf.

Die Geldinstitute agieren vor-sichtig. Kein Wunder, denngeben sie Konten und Geld zuUnrecht frei, haften sie in derRegel für entstehenden Scha-den.Rente, Miete, Telefon, Versi-cherungen: Solche Einnah-men und Ausgaben laufennach einem Todesfall zu-nächst weiter. Dafür ist essinnvoll, Konten bestehen zulassen. Zumindest, bis Kündi-gungsfristen abgelaufen sindund keine Zahlungsverpflich-tungen mehr anfallen. Da-nach werden Daueraufträgeund Lastschriften gestoppt.Bei Zahlung ist zu prüfen, wielange Eingänge zu erwartensind: Die Deutsche Renten-versicherung etwa überweistin bestimmten Fällen nochdrei Monate lang die kom-

plette Rente des Gestorbenen.Rechtlich betrachtet existie-ren weder Fristen, wie langeBankkonten und Depots nachdem Tod ihres Inhabers offenbleiben, noch Pflichten, sie zulöschen. Theoretisch habensie ewig Bestand. Verfügungs-berechtigt sind der oder die

Erben. „Auf sie geht dieRechtsnachfolge über“, erläu-tert Wolfgang Roth, Fachan-walt für Erbrecht aus Obrig-heim und beruft sich auf dasBürgerliche Gesetzbuch(Paragraf 1922 BGB).Auch der in Berlin ansässigeBundesverband der Volks-

und Raiffeisenbanken betont,Kreditinstitute zahlten Gutha-ben an Berechtigte aus –selbst nach zehn oder 30 Jah-ren. Sogar bei unbewegtenund nachrichtenlosen exis-tierten keinerlei Fristen, abdenen eine Auszahlung ver-weigert würde.Üblicherweise bekommenErben Zugang zu Konto, De-pot und Safe. Dazu müssensie der Bank ihre Legitimationnachweisen. Diese verlangthäufig einen Erbschein.Es gibt Alternativen zum Erb-schein, die als Nachweis die-nen. Dazu gehören Erbvertragund notarielles Testament.Auch ein handschriftlichesTestament könne reichen,wenn die Sachen eindeutiggeregelt sind (BGH, Az.: XIZR 440/15). tmn

Nach dem Tod eines Angehörigen, machen Banken mitunterDruck, das Konto des Verstorbenen aufzulösen. Doch ist dassinnvoll? FOTO: Christin Klose, tmn

Donnerstag, 25.07.

GEROLZHOFEN

Maschinenring:Rat und Hilfe: Ring für Fami-liendienstleistungen, qualifi-zierte Hauswirtschafterinnenbetreuen Familien, Senioren,Kinder und helfen in Notsitua-tionen, Infos:ü (0 93 82) 97 49 -0.

Stadtbibliothek, Spitalstr. 10:Lesung: 20 Uhr, „Fein gehacktund grob gewürfelt“, mit Mar-tin Menner.

Steigerwaldklub, Radtouren:Halbtagesradtour, Treffpunkt:13.30 Uhr Parkplatz P1, Wie-sentheid - Reupelsdorf - Düll-stadt - Gerlachshausen - Eich-feld - Lülsfeld, ca. 36 km.

KOLITZHEIM

Gemeinde:16-17.30 Uhr, Bürgermeister-

sprechstunde, Anmeldung:ü (0 93 85) 97 10 12.

VOLKACH

Reha-Sportgruppe Volkach-Kolitzheim:20-21 Uhr, Schwimmen undWassergymnastik für Damenund Herren, Hallenbad.

WIESENTHEID

Familienstützpunkt:Rat und Hilfe: 10-11.30 Uhr,Eltern-Kind-Treff, Information,Austausch, Spielen, Sing- undMusikschule Steigerwald, Bal-thasar-Neumann-Str. 14, Ver-anstaltungsraum, Infos: EvaVirue, ü (0 93 83) 97 35 38.

WIESENTHEID-GEESDORF

Verein für Physiotherapie- undRehabilitationssport, Vogel-schutzstr. 10:17.15-18 Uhr, Kampfsport fürADHS-Kinder, Infos:ü (01 77) 5 35 30 12.

Freitag, 26.07.CASTELLSchloss, Breite Str. 7-8,Schlossgarten:Weinfeste: 19 Uhr, Weinfest.

FRANKENWINHEIMFestplatz:Weinfeste: 42. Weinfest.

GEROLZHOFENKreuzbund, Helfer und Selbst-hilfegruppe für Alkohol- undMedikamentenabhängige:Rat und Hilfe: 19.30 Uhr, Tref-fen Gruppe 1, Pfarrer-Hersam-Haus, Salzstr. 13, Kontakt: EllaLudwig ü (0 93 82) 52 25.Maschinenring:Rat und Hilfe: Ring für Fami-liendienstleistungen, qualifi-zierte Hauswirtschafterinnenbetreuen Familien, Senioren,Kinder und helfen in Notsitua-tionen, Infos:ü (0 93 82) 97 49 -0.

Samstag, 27.07.CASTELLSchloss, Breite Str. 7-8,Schlossgarten:Weinfeste: 16 Uhr, Weinfest.

GEROLZHOFENMarktplatzbrunnen:

Führung: 10.30 Uhr, Stadtrund-gang durch die Altstadt, Füh-rung durch Kerstin Krammer-Kneißl.

KOLITZHEIM-STAMMHEIMStammheim:Weinfeste: Straßenweinfest.

NORDHEIM A. MAINNordheim:Weinfeste: Straßenweinfest.

OBERSCHWARZACHWeingut Groha, Wethstr. 11:Weinfeste: Hofschoppenfest.

RÜDENHAUSENFeuerwehr:18 Uhr, Sommerfest, Feuer-wehrhaus.

SULZHEIMGipshügel:Führung: 15 Uhr, „Die zauber-hafte Welt der Doldenblütler“.

VOLKACH-ESCHERNDORFWeingut Urban Zang, Asthei-mer Str. 36:Weinfeste: Hofweinfest.

Sonntag, 28.07.CASTELLSchloss, Breite Str. 7-8,Schlossgarten:Weinfeste: 11 Uhr, Weinfest.

GEROLZHOFENGerolzhofen:Gemeindeausflug nach Themarin Südthüringen.

Montag, 29.07.GEROLZHOFENKath. Beratungsstelle fürSchwangerschaftsfragen:Rat und Hilfe: 9-13 Uhr,Sprechtag, Weiße-Turm-Str. 14,Anmeldung ü (0 95 21) 6 44 11

Dienstag, 30.07.GEROLZHOFENJugendhaus, Bahnhofstr. 20:16-22 Uhr.Maschinenring:Rat und Hilfe: Ring für Fami-liendienstleistungen, qualifi-zierte Hauswirtschafterinnenbetreuen Familien, Senioren,Kinder und helfen in Notsitua-tionen, Infos:ü (0 93 82) 97 49 -0.

Mittwoch, 31.07.GEROLZHOFENAltstadtbüro, Spitalstr. 6:Rat und Hilfe: 10-12 Uhr,15-17 Uhr, Sprechstunde Nach-barschaftshilfe, Infos:ü (01 51) 23 29 74 78,ü (0 93 82) 31 52 67, nachbar-schaftshilfe-geo@gmx.de.

Seite 31

Apotheken-NotdienstGerolzhofen

30.6.: St. Florian-Apotheke,Bahnhofstraße 1, 97447 Ge-rolzhofen,ü (09382) 6733.

5.7.: Stadt-Apotheke,

Marktplatz 13, 97447 Gerolz-hofen,ü (09382) 99880.

7.7.: Kronen-Apotheke, Bres-lauer Str. 2 A, 97447 Gerolz-hofen,ü (09382) 5963.

11.7.: St. Florian-Apotheke,Bahnhofstraße 1, 97447 Ge-rolzhofen,ü (09382) 6733.

16.7.: Stadt-Apotheke, Markt-platz 13, 97447 Gerolzhofen,ü (09382) 99880.

18.7.: Kronen-Apotheke, Bres-lauer Straße 2 A, 97447 Ge-rolzhofen,ü (09382) 5963.

22.7: St. Florian-Apotheke,Bahnhofstraße 1, 97447 Ge-rolzhofen,ü (09382) 6733.

27.7.: Stadt-Apotheke, Markt-platz 13, 97447 Gerolzhofen,ü (09382) 99880.

29.7.: Kronen-Apotheke, Bres-lauer Straße 2 A, 97447 Ge-rolzhofen,ü (09382) 5963.

Apotheken-NotdienstVolkach2.7.: Julius-Echter-Apotheke,Am Julius-Echter-Platz97332 Volkach,ü (09381) 35143.7.: Apotheke im Einkaufs-park, Am Alten Bahnhof 597332 Volkach,ü (09381) 8460984.6.7.: Riemenschneider-Apo-theke, Dr.-Eugen-Schön-Stra-ße 15, 97332 Volkach,ü (09381) 4100.13.7: Julius-Echter-Apotheke,Am Julius-Echter-Platz97332 Volkach,ü (09381) 3514.14.7.: Apotheke im Einkaufs-park, Am Alten Bahnhof 597332 Volkach,ü (09381) 8460984.17.7.: Riemenschneider-Apo-theke, Dr.-Eugen-Schön-Str.15, 97332 Volkach,ü (09381) 410024.7.: Julius-Echter-Apotheke,Am Julius-Echter-Platz97332 Volkach,ü (09381) 351425.7.: Apotheke im Einkaufs-park, Am Alten Bahnhof 597332 Volkach,ü (09381) 8460984.28.7.: Riemenschneider-Apo-theke, Dr.-Eugen-Schön-Str.15, 97332 Volkach,ü (09381) 4100.

Apotheken-NotdienstWiesentheid28.6.: Franconia-Apotheke imÄrztehaus, Korbacherstr. 7

97353 Wiesentheid,ü (09383) 9096750.1.7.: Stadt-Apotheke, Luit-poldstr. 9, 97357 Prichsen-stadt, ü (09383) 7244.

3.7.: Marien-Apotheke , Ma-rienplatz 15, 97353 Wiesent-heid, ü (09383) 97310.9.7.: Franconia-Apotheke imÄrztehaus, Korbacherstr. 7

97353 Wiesentheid,ü (09383) 9096750.12.7.: Stadt-Apotheke, Luit-poldstr. 9, 97357 Prichsen-stadt, ü (09383) 7244.

14.7.: Marien-Apotheke , Ma-rienplatz 15, 97353 Wiesent-heid, ü (09383) 97310.20.7.: Franconia-Apotheke imÄrztehaus, Korbacherstr. 7

97353 Wiesentheid,ü (09383) 9096750.23.7.: Stadt-Apotheke, Luit-poldstr. 9, 97357 Prichsen-stadt, ü (09383) 7244.

25.7.: Marien-Apotheke , Ma-rienplatz 15, 97353 Wiesent-heid, ü (09383) 97310.31.7.: Franconia-Apotheke imÄrztehaus, Korbacherstr. 7

97353 Wiesentheid,ü (09383) 9096750.

So lange könnenPatienten Rezepte einlösenR ezepte, die vom Arzt

ausgestellt werden,sind unterschiedlich

lange gültig. Die Apotheker-kammer Hessen erläutert, wielange Patienten welches Re-zept in der Apotheke einlösenkönnen:

9 Das rosafarbene Rezept be-kommen Kassenpatienten fürverschreibungspflichtige Me-dikamente. Zu Lasten derKasse können sie es in derRegel einen Monat lang ein-lösen.

9 Das blaue Rezept erhaltenPrivatpatienten. Sie könnenes drei Monate lang einlösen,bezahlen das Medikamentaber erstmal komplett selbst.Anschließend können sie dasin der Apotheke abgestempel-te Rezept bei ihrer Versiche-rung einreichen.

9 Das grüne Rezept ist eineEmpfehlung für ein nicht ver-schreibungspflichtiges Medi-kament.

9 Das gelbe Rezept ist für Be-täubungsmittel gedacht. Es

muss binnen sieben Tageneingelöst werden.

9 Das sogenannte T-Rezept istweiß und wird für bestimmteWirkstoffe ausgestellt. Es istsechs Tage gültig.

9 Ein Entlassrezept bekom-men Patienten mitunter, wennsie im Krankenhaus behan-delt worden sind. Es ist nurdrei Werktage gültig. Der Tag,an dem es ausgestellt wurde,zählt mit. Ein Entlassrezeptgibt es zum Beispiel für Medi-kamente. mag

Händewaschengegen KrankheitenH auptsache ange-

nehm! Beim Hände-waschen kommt es

nicht so sehr auf die Tempera-tur an – sondern eher auf dieLänge, reichlich Seife und dierichtige Technik. Darauf weistdie Bundeszentrale für ge-sundheitliche Aufklärung(BZgA) hin.Regelmäßiges und gründli-ches Händewaschen ist eineffektiver Schutz vor Krank-heiten. Deren Erreger gelan-gen sonst über die Hände anMund, Nase oder Augen undvon dort über die Schleimhäu-

te in den Körper. Am saubers-ten werden die Hände nachAngaben des BZgA unter flie-ßendem Wasser und mit Seifeüberall – auch an Daumenund Handrücken sowie in denFingerzwischenräumen. 20Sekunden sollte die Prozedurmindestens dauern, bei starkverschmutzen Händen länger.

Danach sollte man die Händegründlich abtrocknen undnicht einfach trocknen lassen.Auch die letzten Keime, dienoch an den Händen haften,werden so entfernt. mag

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Die Freiwilligenagentur GemeinSinn wird gefördert durch denLandkreis Schweinfurt. Träger: BRK Kreisverband SchweinfurtGEROLZHOFEN

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GEROLZHOFEN30. JUNI 2019

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