4. Sinfoniekonzert

24
4. Sinfoniekonzert

Transcript of 4. Sinfoniekonzert

Page 1: 4. Sinfoniekonzert

4. Sinfoniekonzert

Page 2: 4. Sinfoniekonzert
Page 3: 4. Sinfoniekonzert

Philharmonisches Orchester Hagen

Konzertsaison 2019/204. Sinfoniekonzert

Page 4: 4. Sinfoniekonzert

| 4. Sinfoniekonzert2

NEU: Die Programmhefte stehen schon einige Tage im Vorfeld der Konzerte auf www.theaterhagen.de zum Download bereit. Hier können Sie auch unseren Newsletter abonnieren.

Page 5: 4. Sinfoniekonzert

3 |

4. Sinfoniekonzert17. Dezember 2019, 19.30 Uhr, Stadthalle Hagen

Fanny HenselOuvertüre in C

Avner Dorman Frozen in Time für Percussion und Orchester Indoafrica Eurasia The Americas

Pause

Johannes Brahms Sinfonie Nr. 1 Un poco sostenuto – Allegro – Meno allegro Andante sostenuto Un poco Allegretto e grazioso Adagio – Più Andante – Allegro non troppo, ma con brio – Più Allegro

Percussion: Vivi VassilevaLeitung: Joseph TraftonPause gegen 20.15 Uhr | Ende gegen 21.30 Uhr

Programm

Page 6: 4. Sinfoniekonzert

| 4. Sinfoniekonzert4

„Die Musik wird für ihn vielleicht Beruf, während sie für Dich stets nur Zierde, niemals Grundbaß Deines Seins und Tuns werden kann und soll. [...] Beharre in dieser Gesinnung und diesem Betragen, sie sind weiblich, und nur das Weibliche ziert die Frauen.“ So schrieb Abraham Mendelssohn Bartholdy an seine 15-jährige Tochter Fanny (1805-1847). Ihrem kleinen Bruder Felix wurde deutlich mehr Gehör geschenkt, sodass er es zu Weltruhm brachte, während Fanny Hensel (wie sie nach ihrer Hochzeit 1829 hieß) sich vorwiegend mit der Kom-position von Klaviermusik und Liedern für den Hausgebrauch begnügen musste. Nachdem sie ihre Werke teils unter dem Namen des Bruders veröffent-licht hatte, setzte sie sich erst in ihrem letzten Lebensjahr gegen seinen ausdrücklichen Willen durch und begann mit der systematischen Druck-legung ihrer Kompositionen. Die Ouvertüre in C (vermutlich von 1832) blieb letztlich auch ihr einzi-ges Werk für Orchester. Das Stück in Sonatenform beginnt mit einer zarten und sehnsuchtsvollen langsamen Einleitung, die von festlichen und euphorischen Klängen abge-löst wird. Die kluge Orchestrierung bekam die Komponistin selbst jedoch nie zu Gehör. Tatsächlich

Page 7: 4. Sinfoniekonzert

5 | Hensel Dorman

wurde die Fassung für Orchester erst über 100 Jahre nach Hensels Tod auf die Bühne gebracht. Avner Dorman (*1975) stammt gebürtig aus Tel Aviv. Hier nahm er als junger Mann ein Kompo-sitionsstudium auf, das er in New York an der renommierten Juilliard School of Music weiterführte und mit einer Promotion abschloss. Seither lebt er in den USA und bringt in seiner Musik die Mischung seiner kulturellen Einflüsse zum Ausdruck. Diese biografisch begründete Verknüpfung verschiedener Kulturen spiegelt sich im Konzept von Frozen in Time. In seinem Konzert für Percussion und Orchester von 2007 thematisiert er Musik-kulturen aus der ganzen Welt und die geologische Entwicklung der Kontinente von prähistorischen Zeiten bis zur Neuzeit. Die Musik basiert auf der wissenschaftlichen Annahme, dass die einzelnen Kontinente der Erde ursprünglich ein einziger gigantischer Kontinent gewesen sind. Jeder Satz des Stücks ist als eine Momentaufnahme eines bestimm-ten Erdteils zu einem bestimmten Zeitpunkt der Geschichte zu verstehen. Der Titel Frozen in Time bezieht sich zum einen auf diese musikalischen Momentaufnahmen bei denen die Zeit eingefroren wurde. Zum anderen

Page 8: 4. Sinfoniekonzert

| 4. Sinfoniekonzert6

finden sich auch innermusikalisch vielfach soge-nannte Timefreezes, bei denen plötzlich die Zeit stillzustehen scheint. Der erste Satz Indoafrica verbindet traditio-nelle Musikkulturen aus Indien, Südostasien und Westafrika miteinander und formt so eine imaginäre Musik des besagten prähistorischen Kontinents. Südindische Rhythmusstrukturen und Improvisati-onsmuster verbinden sich mit westafrikanischen Traditionen und Klangidealen der indonesischen Gamelanmusik. Eurasia verarbeitet dann musikalische Stile aus Zentraleuropa sowie Zentral- und Ostasien. Dieser Satz erkundet laut Dorman die „dunklere Seite des Mega-Kontinents, wo die Emotionen tief-gründig sind, aber im Stillen verborgen bleiben.“ Bei der Vielzahl an verschiedenen Schlaginstrumenten, die der/die Solist*in in diesem Stück zum Klingen bringt, fällt auf, dass im zweiten Satz nur Metall-instrumente vorkommen, die einen kälteren, nor-dischen Charakter vermitteln. Der finale Satz The Americas zeigt uns eine Momentaufnahme der Neuzeit in einer Collage, die heutige Musik widerspiegelt. Broadway-Musical, Jazz und sogar Grunge wechseln sich ab mit Tango

Page 9: 4. Sinfoniekonzert

7 |

und Swing. Der amerikanischen Kultur und Im-migrationsgeschichte entsprechend, werden zudem Elemente der vorherigen Sätze (und damit der ande-ren Kontinente) aufgegriffen und integriert. So kann nicht nur das Finale, sondern das gesamte Stück als eine Metapher auf die Welt-kulturen verstanden werden: Es gibt einen gemein-samen Ursprung, einen gigantischen Kontinent, aus dem heraus sich die heutigen Erdteile, Nationen und alle Kulturen entwickelt haben. Dass sich die (Musik-)Kulturen bestens kombinieren lassen, beweist Avner Dorman nicht nur mit seiner Biogra-fie, sondern auch in diesem Stück. Johannes Brahms (1833-1897) wagte sich erst recht spät im Leben an die renommierteste aller Gattungen: Seine 1. Sinfonie vollendete er erst im Alter von 43 Jahren. An den zu dieser Zeit schon gestandenen Komponisten und Dirigenten wurden hohe Erwartungen gestellt. Vor allem durch einen Artikel von Robert Schumann in der „Neuen Zeit-schrift für Musik“ eilte Brahms der Ruf voraus, der wahre Nachfolger der Beethovenschen Sinfonik zu sein. Beladen mit diesen hohen Erwartungen, blieben Skizzen und Entwürfe für die Sinfonie über viele Jahre in der Schublade, wurden überarbeitet, verworfen.

Dorman Brahms

Page 10: 4. Sinfoniekonzert

| 4. Sinfoniekonzert8

Schon 14 Jahre vor der Uraufführung zeigte Brahms seine ersten Entwürfe Clara Schumann, mit der er zeitlebens eine enge Verbin-dung hatte. Sie war begeis-tert, lobte vor allem seine motivische Arbeit, obwohl sie der „kühne Anfang“ zunächst irritierte. Der Beginn ist in der Tat kühn, Brahms fällt sprichwörtlich mit der Tür ins Haus und wirft direkt zahlreiche Fragen auf. Beethovens sinfoni-sche Nach folge ist in diesem Werk durchaus deutlich zu hören. Berühmt wurde ein Ausspruch Hans von Bülows

aus dem Jahre 1877, der das Werk als „Beethovens 10.“ bezeichnete – nicht als evolutionäre Weiterent-wicklung, aber als Einordnung in die sinfonische Welt Beethovens. Neben Parallelen zu Beethovens 6. und 9. klingt insbesondere seine 5. in Brahms‘ Erst-lingswerk durch. Neben derselben Grundtonart

Die Künste aus Gustav Klimts Beethovenfries in Wien

Page 11: 4. Sinfoniekonzert

9 | Brahms

c-Moll taucht Beethovens berühmtes Schicksals-motiv auch hier im ersten Satz auf. Die rhythmische Figur zieht sich in verschiedener Form durch das Allegro. Die aber wohl augenscheinlichste Parallele zu Beethovens 5. ist die Entwicklung des Charakters über das gesamte Werk. Von der tragischen Grund-stimmung des ersten Satzes ausgehend, hellt sich die Sinfonie immer mehr auf bis sie triumphal endet – „per aspera ad astra“, durch Nacht zum Licht. Der erste Satz beginnt dramatisch mit verschlungener Chromatik. Auch das Kernstück des ersten Satzes, das Allegro, kennzeichnet sich durch seinen tragischen Charakter, der sich in immer wieder neuen, drängenden Steigerungen zeigt. Nach-drücklich manifestieren sich die repetierenden Achtel der Streicher, Hörner und der Pauke, ein zen-trales Element dieses Satzes. Die Verwandtschaft zu besagtem Schicksalsmotiv Beethovens fällt ins Auge. Gegen Ende des Satzes erklingen vermehrt ruhige Passagen, die mehr Licht durchscheinen lassen und einen positiven Ausblick auf den weiteren Verlauf der Sinfonie bieten. Der zweite Satz ist in seinem Aufbau dreige-teilt: Zwei ruhige Formteile umschließen einen lebhafteren. Neben den solistischen Holzbläsern tritt

Page 12: 4. Sinfoniekonzert

| 4. Sinfoniekonzert10

in diesem Satz besonders die Position des/r Konzert-meisters/in hervor, dem/r Brahms ein außergewöhn-lich langes und sinnliches Solo zuteilwerden ließ.Im dritten Satz stellt die Klarinette das Hauptthema vor. Diese bewegte Achtelkette prägt zusammen mit leichtfüßigen Punktierungen das Erscheinungsbild dieses Satzes, der den tragischen Einstieg in die Sinfonie schon fast zu vergessen haben scheint. Das Finale beginnt mit zwei kontrastieren-den Elementen: Zähe, massive Tonketten stehen transparenten Pizzicato-Phrasen gegenüber. Diese Polarität wird aufgelöst von der prominenten Horn-fanfare, die – plötzlich in Dur – die endgültige Wende in der Erzählung der Sinfonie bildet. Das besagte Licht strahlt endlich, Naturassoziationen treten zu Tage. Die Flöte übernimmt und scheint den positiven Ausgang zu besiegeln. Der nun folgende Hauptteil des Finales ist geprägt von einem Streicherhymnus, der erst schlicht auftritt und später feierlich zelebriert wird. So bringt Brahms die Sinfonie zu einem triumphierenden Ende. Wenn auch die Tragik des Beginns nicht ganz überlagert wird – der Weg vom Dunkel ins Licht ist geglückt.

Page 13: 4. Sinfoniekonzert

11 |

Vivi Vassileva

Vivi Vassileva wurde 1994 in Hof an der Saale in eine bulgarische Musikerfamilie geboren. Der erste Anstoß ihrer vielversprechenden Zukunft war ihr erster „Unterricht“ – an einem kleinen Strand in Bulgarien, inspiriert von der Leidenschaft der dorti-gen Künstler, die sie erstmalig mit temperament-vollen Rhythmen in Kontakt brachten. Ihr Orchesterdebüt gab sie im Alter von 13 Jahren als Solistin mit den Hofer Symphonikern. Sie ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbe-werbe sowie Sonderpreisgewinnerin beim ARD Musik wettbewerb 2014 in München. Im Alter von 15 Jahren, im Rahmen des Programms Talent im Land Bayern, nahm sie mit Unterstützung des Bayerischen Rundfunks eine pro-fessionelle CD auf. Ein Jahr darauf wurde sie Jung-studentin an der Hochschule für Musik und Theater München, wo sie ihren Bachelor bei Raymond Curfs und Peter Sadlo absolvierte. Momentan belegt sie ein Masterstudium an der Universität Mozarteum Salzburg bei Martin Grubinger. Neben Eigenkompositionen führt sie viele neue Werke auf, die sie selbst in Auftrag gibt. Zudem

Vivi Vassileva

Page 14: 4. Sinfoniekonzert

improvisierte sie zum Film Zu Nah von Petra Wagner die gesamte Filmmusik. Voller Experimentierfreude ist sie ständig auf der Suche nach neuen Kombina-tionen verschiedenster Kammermusikgruppen, wie zum Beispiel dem Vivi Vassileva Quintett. Sie trat u.a. in Ländern wie Brasilien, Spanien, Bulgarien, Frankreich, Ukraine und Portugal auf und z.B. beim Rheingau Musik Festival, den Europäischen Wochen in Passau sowie in der Philharmonie am Gasteig in München. 2019 folgte ihr Debüt in der Berliner Philharmonie mit ihrem Schlagzeugquartett. Im Mai brachte sie das ihr gewidmete Schlagzeugkonzert Oraculum von Oriol Cruixent mit dem Sinfonieorchester Wuppertal unter der Leitung von Julia Jones zur Uraufführung.

Page 15: 4. Sinfoniekonzert

13 |

Joseph Trafton

Joseph Trafton, geboren 1978 in Kentucky, ist seit der Spielzeit 2017/18 Generalmusikdirektor der Stadt Hagen. Er studierte Dirigieren, Komposition und Klavier in Miami. 1998 erhielt er ein Stipendium an der Universität für Musik Wien. Im Alter von 21 Jahren debütierte er bereits als Dirigent bei den Frei-lichtspielen Schwäbisch Hall. Ein Aufbaustudium erfolgte an der Eastman School of Music in New York. Er ergänzte seine Ausbildung durch Kurse bei Bernhard Haitink, Pierre Boulez, Gennadi Rozhdestvensky sowie an der Pierre Monteux Akademie für Dirigenten. Joseph Trafton ist ein international gefragter Dirigent für Sinfoniekonzerte, Opern, Ballette und zeitgenössische/Multimedia-Projekte. Er ist regelmä-ßiger Gastdirigent bei Festivals wie dem von Claudio Abbado gegründeten Festival Wien Modern sowie Festival Musica Strasbourg, wo er mehrere Urauffüh-rungen geleitet hat, oder dem tschechischen Festival Ostrava Days. Als 1. Kapellmeister am Nationaltheater Mannheim („Opernhaus des Jahres“ 2014/15) hat er in fünf Spielzeiten mehr als 350 Vorstellungen diri-

JOSEPH TRAFTON

Page 16: 4. Sinfoniekonzert
Page 17: 4. Sinfoniekonzert

15 |

giert, darunter die Uraufführung von Der Golem von Bernhard Lang mit einem Video-Libretto von Peter Missotten, die in der internationalen Presse große Anerkennung bekommen hat. Zu seinem breitgefächerten Repertoire zäh-len Opern und Operetten wie Puccinis La Bohème, Madama Butterfly, Turandot, Mozarts Le nozze di Figaro, Die Zauberflöte, Wagners Der fliegende Holländer, Tristan und Isolde, Bizets Carmen, Verdis La Traviata, Beethovens Fidelio, Strauß’ Die Fledermaus, Donizettis L'elisir d'amore, Lucia di Lammermoor u.v.a. Schwerpunkte in seinem Konzertrepertoire liegen bei Beethoven, Haydn, Bruckner, Strawinsky, Debussy, John Adams und Philip Glass. Seit seinen ersten Kapellmeisterstationen am Theater Regens-burg und Staatstheater Braunschweig hat er zahl-reiche Projekte für Kinder und Jugendliche gemacht, darunter das Crossover-Projekt mit einer Rockband Carmen – High School Opera sowie Jesus Christ Superstar. Als Gast stand er am Pult von Orchestern wie dem Sinfonieorchester Basel, Lucerne Festival Academy Orchester, Oldenburgischen Staatsorches-ter und OSSIA Ensemble New York.

JOSEPH TRAFTON

Page 18: 4. Sinfoniekonzert

| 4. Sinfoniekonzert16

Tagesbesetzung

Violine I: Shotaro Kageyama, Kalina Kolarova, Ilzoo Park, Rosalind Oppelcz, Marco Frisch,Lucjan Mikolajczyk, Werner Köhn, Jeongmin Joo, Yutaka Shimoda, Juliana Pauß, Anna Straub, Joowon Park

Violine II: Evgeny Selitsky, Magdalena Rozanska, Katharina Eckert, Barbara Wanner, Nagisa Otsuka-Sandoz, Yang Zhi, Victor Maletych, Svenja Kohlmann, Malika Aziz, Jutta Klement

Viola: Bijan Fattahy, Iris Reeder, Ursina Staub, Michael Lauxmann, Olga Adams-Rovner,Axel Kühne, Sumin Kim, Carlota Guijarro Alonso

Violoncello: Yan Vaigot, Kerstin Warwel, Isabel Martin, Rolf Petrich, Katrin Geelvink, Kyeongjin Jeong

Kontrabass: Grzegorz Jandulski, Samuel Lee, Andreas Jannasch, Hubert Otten

Flöte: Stephanie Disser, Annette Kern, Anne Lindemann

Oboe: Fanny Kloevekorn, Rebecca Bröckel, Almut Jungmann

Page 19: 4. Sinfoniekonzert

17 | Tagesbesetzung

Klarinette: John Corbett, Klaus Grünewald, Astrid den Daas

Saxophon: Dominik Oppel, Klaus Korte

Fagott: Friedhelm Grote, Klaus Korte, Mario Krause

Horn: Stefan Henke, Ai Sakamoto-Song, Martin Theusner, Caroline Kabuss

Trompete: Andreas Sichler, Edeltraud Nörenberg, Alex Friedemann

Posaune: Daniel Seemann, Florian Becher, Martin Kraus

Tuba: Ilkka Marttila

Harfe: Ute Blaumer

Schlagwerk: Achim Lindemann, Heiko Schäfer, Timo Erdmann, Arturo Portugal

Klavier: Steffen Müller-Gabriel

Celesta: Andreas Vogelsberger

Page 20: 4. Sinfoniekonzert

| 4. Sinfoniekonzert18

Programmvorschau

Adventskonzert22. Dezember 2019, 18.00 Uhr, Großes HausWerke von Engelbert Humperdinck, Joseph Haydn,Ludwig van BeethovenVioline: Linda GuoCello: Yan VaigotFagott: Friedhelm GroteOboe: Fanny KloevekornSopran: Valerie Eickhoff, Andrea Kleinmann, Sophia LeimbachTenor: Johan de Bruin, Musa NkunaBass: Alexander KalinaKlavier: Philipp ScheuherPhilharmonischer Chor Hagen Kinder- und Jugendchor des Theaters HagenModeration: Stefan KeimLeitung: Rodrigo Tomillo

Mit freundlicher Unterstützung der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung

Page 21: 4. Sinfoniekonzert

19 |

NeujahrskonzertTänze aus der Ferne – Sehnsuchtsorte in Oper und Operette1. Januar 2020, 18.00 Uhr, Stadthalle HagenWerke von Peter Tschaikowsky, Camille Saint-Saëns, Maurice Ravel, Johann Strauss (Vater und Sohn) u.a.Violine: Shotaro KageyamaModeration: Stefan KeimLeitung: Joseph Trafton

5. Sinfoniekonzert14. Januar 2020, 19.30 Uhr, Stadthalle HagenWerke von George Gershwin, Astor Piazzolla u.a.Bandoneon: Juan José MosaliniAkkordeon und Leitung: Enrique Ugarte

Kulturcafé19. Januar 2020, 15.00 Uhr, Theatercafé im Theater HagenGMD Joseph Trafton unterhält sich bei Kaffee und Kuchen mit musikalischen Gästen

Programmvorschau

Page 22: 4. Sinfoniekonzert

| 4. Sinfoniekonzert20

Impressum

Generalmusikdirektor: Joseph TraftonRedaktion: Insa MurawskiTextnachweise: Die Texte von Insa Murawski sind Originalbeiträge für dieses Heft.Urheber*innen, die nicht erreicht werden konnten, werden zwecks nachträglicher Rechtsabgleichungum Nachricht gebeten.Bildnachweise: Titel – Adriana YankulovaSeite 12 – Serhiy HorobetsSeite 14 – Christian KleinerGestaltung: Yuliana FalkenbergDruck: Druckverlag Kettler GmbHNachdruck nur mit Genehmigung

Theater Hagen gGmbHElberfelder Straße 65Postfach 426058042 Hagen

Amtsgericht Hagen – HRB 9873Vorsitzender des Aufsichtsrates: Sven Söhnchen

Philharmonisches Orchester Hagen, Spielzeit 2019/20Programmheft zum 4. Sinfoniekonzert

Page 23: 4. Sinfoniekonzert
Page 24: 4. Sinfoniekonzert

4. Sinfoniekonzert