5 / 2017 Mitteilungsblatt des Militärvereins von Grenchen ... Kernkraftwerk Gösgen produziert...

GRENCHNERWEHRMANN

5 / 2017

Mitteilungsblatt des Militärvereins von Grenchen und Umgebung MVG

Das Kernkraftwerk Gösgen produziert Strom für 1,5 Millionen Schweizer Haushalte. Besuchen Sie unsere Ausstellung oder machen Sie eine Werksbesichtigung.

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INHALTSÜBERSICHT: S. 03: Beitrag des Gastautors S. 09: Von der Donau an die Aare S. 11: Einladungen S. 15: Vereinsberichte S. 19: Arbeitsprogramm S. 21: Gratulationen

Redaktionsschluss für die Nr. 6 / 2017 ist am Freitag, 17. November 2017

58. Jahrgang des GRENCHNER WEHRMANN; Mitteilungsblatt des MILITÄRVEREINS GRENCHEN und seiner Unter-sektionen OG, UOV und EHRENGARDE

Gesamtauflage: Erscheint jährlich sechs Mal in einer Auflage von je 400 Exemplaren.

Redaktion und Layout: Wm Toni Affolter, Sonnenrainstrasse 32, 4533 Riedholz; E-mail: [email protected]

Präsident a.i.: Oberst Christian Hetzel, Muntersweg 18, 2540 Grenchen; [email protected]

Obmänner der Untersektionen:OG: Hptm Andreas Dysli, Jurastr. 148, 2540 Grenchen; [email protected]: Sdt Toni Bläsi, Siggernweg 1, 4535 Hubersdorf; [email protected]: Wm Toni Affolter, Sonnenrainstr. 32, 4533 Riedholz; [email protected]

Inseratenkoordinator und Adressverwalter:Hptm Andreas Weyermann, Johanna-Spiri-Weg 15, 2543 Lengnau. E-mail: [email protected]

Grafik: Andreas Kaufmann, Grenchen / Hansueli Habegger, Altreu. Druck: Herren Print AG, 2560 Nidau

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INHALTSÜBERSICHT: S. 03: Seiten des Gastautors S. 09: Einladungen Seite 15: BerichteS. 19: Arbeitsprogramm S. 21: Gratulationen

Redaktionsschluss für die Nr. 5 / 2015 ist am Freitag, 25. September 2015




Präsident: Oberst i Gst Alexander Kohli, Hohlenstrasse 31, 2540 Grenchen; [email protected]


Inseratenkoordinatorin und Adressverwalterin:Wm Madita Wirth, Rolliweg 9, 2543 Lengnau; Telefon 078 827 67 37; [email protected]

Grafik: Andreas Kaufmann, Grenchen Druck: Wirth GmbH, 2540 Grenchen / Herren Print AG, 2560 Nidau

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54. Jahrgang des GRENCHNER WEHRMANN; Mitteilungsblatt des MILITÄRVEREINS GRENCHEN und seiner Untersektionen OG, UOV und EHRENGARDE Gesamtauflage: ErscheintjährlichsechsMalineinerAuflagevonje400Exemplaren.Redaktion und Layout: WmToniAffolter,Sonnenrainstr.32;4533Riedholz;[email protected]äsident: OberstltiGstAlexKohli,Hohlenstr.31,2540Grenchen;[email protected]änner/-frauen der drei Untersektionen:OG: Maj Nicole Arnold-Probst, Postfach 206, Bielstr. 2, 2543 Lengnau; [email protected]: Sdt Toni Bläsi, Siggernweg 1, 4535 Hubersdorf; [email protected]: Adj Uof Ernst Blattner, Hofackerstr.11, 4573 Lohn-Ammannsegg;[email protected] und Adressverwalterin:WmMaditaWirth,Schilthornweg6;2543Lengnau;Tf0788276737;[email protected]: AndreasKaufmann,GrenchenDruck:WirthGmbH,2540Grenchen/HerrenPrintAG,Nidau.

Nr. 1 / 2014

INHALTSÜBERSICHT: S. 03: Einladungen S. 09: Vereins-Berichte S. 17: Arbeitsprogramm S. 21: Gratulationen

Redaktionsschluss für die Nr. 2 / 2014 ist am Freitag, 14. März 2014

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INHALTSÜBERSICHT: S. 03: Beitrag des Gastautors S. 09: Von der Donau an die Aare S. 11: Einladungen S. 15: Vereinsberichte S. 19: Arbeitsprogramm S. 21: Gratulationen

Redaktionsschluss für die Nr. 6 / 2017 ist am Freitag, 17. November 2017




Präsident a.i.: Oberst Christian Hetzel, Muntersweg 18, 2540 Grenchen; [email protected]


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NID LUGG LO!

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BEITRAG DES GASTAUTORS

Oberst i Gst aD Peter Schneider hat im Anschluss an den Meinungsaustausch in der Nr. 4 /17 des GW der Redaktion offeriert, in lockerer Folge Artikel zu aktuellen Themen rund um Armee und Sicherheitspolitik bereitzustellen. Hier folgt sein erster Beitrag zum Thema WEA, wofür wir uns beim Autor herzlich bedanken:NIT LUGG LO!Seit dem Ende des Kalten Krieges muss-te unsere Armee eine Reform nach der anderen über sich ergehen lassen; ihnen allen ist gemeinsam, dass uns dadurch eine bis aufs Innerste angeschlagene Armee geblieben ist. Umfragen zeigen, dass die Mehrheit unserer Mitbürgerin-nen und Mitbürger die internationale Lage als gefährlich beurteilt, trotzdem ist das Interesse an der Armee nicht genügend gross. Die Reform "Weiterent-wicklung der Armee, WEA", die nun im Gang ist, sollte die wichtigsten Mängel beheben.Liebe Leserinnen und Leser: In beispiel-loser Weise wurde die Armee ab 1995 zum Spielball opportunistischer Politik und Schritt um Schritt an die Wand gefahren.- Trotz des stark reduzierten Bestandes reicht das Material nicht für alle For-mationen und eingetei lten AdA aus, gleichzeitig wurden erstklassige Waffen und Material vernichtet.- Der Bestand reicht nicht mehr. Niemand von Ihnen glaubt ernsthaft, dass 100'000 AdA ausreichend sind um im Notfall un-ser Land zu verteidigen (im Kalten Krieg waren für diese Aufgabe über 650'000 AdA eingeteilt!).- Der Bestand reicht aber auch nicht, um

permanent mindestens ein Batail lon, verstärkt mit Log, San und G Detache-menten, im Dienst zu haben um auch ungeplante Schutz- und Hilfsaufgaben wahrnehmen zu können. Die Durchdiener sind dafür kein Ersatz, zudem passen sie nicht in unser Milizsystem.- Am nachhaltigsten wurde bei den Ka-dern Schaden angerichtet. Ich habe mich als Chefredaktor der ASMZ bei zahlrei-chen Truppenbesuchen davon überzeu-gen können, dass die heutigen jungen Unteroffiziere und Offiziere sehr willig und engagiert sind; hingegen ist leider unübersehbar, dass ihre Ausbildung zum Ausbilder und Führer mangelhaft ist. Das fehlende Abverdienen hat gravierende Folgen. Das Hauptargument für das Wei-termachen, den Arbeitgebern gegenüber, war doch, dass wir im Gegenzug zu län-geren Dienstleistungen solide Führungs-kräfte "liefern", haben wir grobfahrlässig in den Wind geschlagen. Jede z iv i le Kaderschule bietet eine theoretische Ausbildung zur Führungspersönlichkeit an, diese sind alle unbrauchbar. Chef wird man erst beim wochenlangen, und wo nötig angeleiteten Üben mit unter-stellten Menschen, die man überzeugen und führen muss, auch bei widrigen Bedingungen, und genau das erreichte man mit dem Abverdienen und den Wie-derholungskursen, das machte die Armee einmalig und zudem kostengünstig!Wir sollten nun die Chance wahrnehmen, das Projekt WEA eng zu verfolgen und dabei in unserem Bekannten- und Freun-deskreis wieder über die Armee zu reden und zu erklären, warum wir sie brauchen. Wir alle können ganz konkret die jungen Menschen unterstützen die ihren Mili-

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Bild Dassault Raffale ab Datenträger einfügen

tärdienst leisten; ganz besonders sind die AdA, die Kaderschulen absolvieren, im heutigen Umfeld auf unsere Hilfe angewiesen.Grundsätzlich sollen mit der WEA die oben aufgeführten Mängel behoben werden, es zeichnen sich dabei aber ei-nige Hindernisse ab. Der Wehrmann hat Anrecht auf eine vollständige und mo-derne persönliche Ausrüstung sowie auf lückenloses und modernes Korpsmaterial für seine Formation. Diese Forderung allein kostet sehr viel Geld! Gleichzeitig haben wir unsere wichtigsten Waffen-systeme, wenn überhaupt, nur minimal wertgesteigert, ersetzt haben wir schon sehr lange keines mehr. Vom Kampfpan-zer 87, Leo 2, wurden zwischen 1987 und 1993 380 Stück eingeführt; ab 2006 wurden lediglich 134 Panzer einem Wer-terhaltungsprogramm unterzogen. Nicht besser ist die Lage bei der Luftwaffe: Von den im Jahr 1976 vom Parlament beschlossenen 110 F-5 E/F Tiger sind immer noch 25 Flugzeuge im Einsatz; sie

sind hoffnungslos veraltet und waren von Anfang an eine Fehlinvestition. Einzig verbleiben uns 30 F/A-18 C/D Kampfflugzeuge; ein ausgezeichnetes Flugzeug, das aber seit 1997 im Einsatz ist. Mit dem Rüstungsprogramm 2017 wurde eine Verlängerung der Nutzungs-dauer beschlossen, als unabdingbare Überbrückung zur minimalsten Auftrags-erfüllung bis das neue Kampfflugzeug (NKF) folgt.Die Vervollständigung der Ausrüstung und der schrittweise Ersatz der Haupt-waffensysteme, vordringlich das neue Kampfflugzeug und die Bodengestützte Luftverteidigung (BODLUV 2020), können jedoch mit den geplanten (noch nicht endgültig zugesagten!) 5 Milliarden Fran-ken pro Jahr bei weitem nicht finanziert werden.Das Flugzeug muss uns ganz besonders b e s c h äf t i ge n : n a c h d e r ve r l o re n e n Abstimmung vom 18. Mai 2014 über das "Bundesgesetz über den Fonds zur Beschaffung des Kampfflugzeugs Gripen

Dassault Rafale: ein höchst qualifizierter Kandidat für unsere Luftwaffe! Foto Paul Fiddian

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Bild Dassault Raffale ab Datenträger einfügen

tärdienst leisten; ganz besonders sind die AdA, die Kaderschulen absolvieren, im heutigen Umfeld auf unsere Hilfe angewiesen.Grundsätzlich sollen mit der WEA die oben aufgeführten Mängel behoben werden, es zeichnen sich dabei aber ei-nige Hindernisse ab. Der Wehrmann hat Anrecht auf eine vollständige und mo-derne persönliche Ausrüstung sowie auf lückenloses und modernes Korpsmaterial für seine Formation. Diese Forderung allein kostet sehr viel Geld! Gleichzeitig haben wir unsere wichtigsten Waffen-systeme, wenn überhaupt, nur minimal wertgesteigert, ersetzt haben wir schon sehr lange keines mehr. Vom Kampfpan-zer 87, Leo 2, wurden zwischen 1987 und 1993 380 Stück eingeführt; ab 2006 wurden lediglich 134 Panzer einem Wer-terhaltungsprogramm unterzogen. Nicht besser ist die Lage bei der Luftwaffe: Von den im Jahr 1976 vom Parlament beschlossenen 110 F-5 E/F Tiger sind immer noch 25 Flugzeuge im Einsatz; sie

sind hoffnungslos veraltet und waren von Anfang an eine Fehlinvestition. Einzig verbleiben uns 30 F/A-18 C/D Kampfflugzeuge; ein ausgezeichnetes Flugzeug, das aber seit 1997 im Einsatz ist. Mit dem Rüstungsprogramm 2017 wurde eine Verlängerung der Nutzungs-dauer beschlossen, als unabdingbare Überbrückung zur minimalsten Auftrags-erfüllung bis das neue Kampfflugzeug (NKF) folgt.Die Vervollständigung der Ausrüstung und der schrittweise Ersatz der Haupt-waffensysteme, vordringlich das neue Kampfflugzeug und die Bodengestützte Luftverteidigung (BODLUV 2020), können jedoch mit den geplanten (noch nicht endgültig zugesagten!) 5 Milliarden Fran-ken pro Jahr bei weitem nicht finanziert werden.Das Flugzeug muss uns ganz besonders b e s c h äf t i ge n : n a c h d e r ve r l o re n e n Abstimmung vom 18. Mai 2014 über das "Bundesgesetz über den Fonds zur Beschaffung des Kampfflugzeugs Gripen

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(Gripen-Fonds-Gesetz)" müssen wir un-seren Mitbürgerinnen und Mitbürgern nicht nur wesentlich besser erklären, warum die Schweiz ein neues Kampfflug-zeug benötigt, sondern auch das Vertrau-en in die Armee wieder aufbauen.Im Kalten Krieg beschaffte die Schweiz (die damals noch bei weitem nicht zu den reichsten Ländern der Erde zählte) ab 1948 220 Vampire, ab 1951 250 Venom, ab 1958 160 Hawker Hunter und ab 1961 36 Mirage IIIS Abfangjäger, 18 Mirage IIIRS Aufklärer und 4 Mirage IIIBS für die Ausbildung; insgesamt wurden somit 688 Flugzeuge innert 13 Jahren bestellt! Selbstverständlich haben sich die Zeiten geändert; wir wollen aber nach wie vor in der Lage sein, uns im Notfall selbst zu verteidigen. Wir gehören nicht der NATO an und können nicht mit ihrer Unterstüt-zung rechnen. Kampfflugzeuge können weniger denn je per Knopfdruck bestellt und geliefert werden; von der Bestellung bis zur Einsatzbereitschaft vergehen Jahre. Es ist daher wenig zielführend, die unmittelbare Bedrohungslage als Kriterium für eine Flugzeugbeschaffung beizuziehen, vielmehr geht es um den längerfristigen Verfassungsauftrag und um die gefährlichste Bedrohung.Sie können nun argumentieren, dass sich die damaligen 688 Flugzeuge nicht mit den heutigen vergleichen lassen; das stimmt nur bedingt, der Hawker Hunter

und insbesondere die Mirage III gehörten bei ihrer Beschaffung zu den modernsten Flugzeugen überhaupt! Lassen Sie sich nicht von der Aussage beirren, dass unser nächstes Kampfflugzeug eine wesentlich leistungsfähigere Plattform darstelle und deswegen weniger Flugzeuge notwendig seien. Der erste Teil der Aussage stimmt natürlich, der zweite eben nicht, weil die potentiellen gegnerischen Flugzeu-ge den gleichen Entwicklungsschritt durchlaufen!Noch ist es nicht zu spät, wenn wir uns alle über alle uns zur Verfügung stehenden Kanäle engagieren, sei dies nun in Gesprächen mit Bekannten und Freunden, wenn möglich mit Vorträgen, Artikeln in Zeitungen und Zeitschriften, Leserbriefen oder, ganz besonders wich-tig, in Gesprächen mit Parlamentariern.Soldaten haben Anrecht auf den best-möglichen Schutz; auf die ganze Armee übertragen, heisst das zuerst Schutz ge-gen Angreifer aus der dritten Dimension, danach und mindestens gleich wichtig, Unterstützung aus der Luft der Kampf-truppen am Boden. Wichtig ist dazu, dass wir die nicht mehr vorhandenen Luft-aufklärungs- und Erdkampffähigkeiten wiederbeschaffen und ausbilden.Nid lugg lo, es geht um die Existenz unse-rer Armee und damit unseres Landes!Oberst i Gst a D Peter Schneider 4573 Lohn-Ammannsegg

Inserat Restaurant Bahnhof Selzach gemäss Vorlage 2017 einfügen

Aktuelle Informationen zum Verein sowie die PDF-Versionen der letzten sechs GW-Ausgaben finden Sie auch auf unserer Website unter www.mv-grenchen.ch

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«Gut zum Druck» in den Händen.Dieses ist gültig für Grösse und Gestaltung, nicht aber für Farbe und Papierqualität. Dürfen wir Sie bitten, dieses aufmerksam durchzulesen und allfällige Korrekturen gut sichtbar anzubringen. Wir weisen Sie darauf hin, dass wir für übersehene Satzfehler jegliche Haftung ablehnen müssen.

Falls wir bis zum unten erwähnten Terminkeine Nachricht von Ihnen erhalten, dürfen wir davon ausgehen, dass unser Vorschlag von Ihnen in der vorliegenden Form akzeptiert wurde.

Für Ihre Bemühungen und das prompte Zurücksenden des unterschriebenen«Gut zum Druck» danken wir Ihnen bestens.

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NEUES VON DER RK IMMENDINGEN

VON DER DONAU AN DIE AARE

Liebe Kameradinnen und Kameraden des MV Grenchen,Russische Manöver im FokusHerbstzeit ist traditi onell „Manöverzeit". Ich konnte Anfang September auf der Füh-rungsübung des Deutschen Heeres „Fox 2017" in Stetti n erleben, wie das Großma-növer der russischen und weißrussischen Verbände „Zapad 2017" die baltischen Staaten wie auch die anderen osteuropä-ischen Anrainerstaaten ti ef verunsichert haben. zumal an der Übung, nicht wie üblich Einladungen für Militärbeobach-ter ergingen, weil angeblich nur 12'700 Soldaten an der Übung teilnehmen. Die gesamte Generalität des deutschen Heeres von der Brigadeebene aufwärts bis in die Korpsebene sowie Einheitsführer aus den Niederlanden, Frankreich, Norwegen und Litauen befasste sich intensiv mit der Lage im Balti kum.Geselliges und VergnüglichesIm Grenchner Wehrmann Nr. 4/2017 blieb ich einen Beitrag schuldig. Allerdings er-schien der Bericht unserer gemeinsamen Reise zu Einheiten der NATO in Deutsch-land, Belgien und den Niederlanden aus der Feder meines Kameraden Udo Tietz.Nicht dass keine Akti vitäten statt gefunden hätten, aber diese waren überwiegend geselliger Natur und so konnten wir eine Gruppe von euch an der offi ziellen Einwei-hung der renovierten Donaublickhütt e will-kommen heißen. Zwischenzeitlich haben wir eine neue Grillstelle aufgemauert und auch hier fi ndet sicherlich mal ein Anlass diese gemeinsam zu nutzen. Mitt lerweile

hat sich schon eine rege Beteiligung an gemeinsamen Ausfl ügen etabliert, so Ende August zu einer Schiff stour auf die Insel Helgoland für alle Seefahrer unter uns. Supranati onale Kriegsgräberpfl egeIm Juli habe ich mal wieder an einem Arbeitseinsatz der Kriegsgräberfürsor-ge teilgenommen welcher mich in die-sem Jahr auf den Soldatenfriedhof nach Niederbronn-les-Bains ins Elsass führte. Besonders viele Begegnungen ergaben sich dabei mit französischen Soldaten auf dem Truppenübungsplatz Camp Bitche in Lothringen wo wir untergebracht waren. Am Wochenende fanden militärhistorische Exkursionen an die Maginot-Linie und auf die Schlachtf elder von 1870/71 in Woerth statt . Auch mal eine Idee für ein gemeinsa-mes Vorhaben in der Zukunft .Blick in die nahe Zukunft Bis zum nächsten gemeinsamen Ereignis, unserem Jahresabschluss Ende November in Mauenheim fi nden wieder eine Vielzahl von Veranstaltungen bei uns statt so die Donaupatrouille und eure Kaderübung Luchs in Bodenänzi, mal sehen ob ein Aus-tausch stattf indet. Wir haben auch noch die Auswahl zur Teilnahme an mehreren Schießveranstaltungen sowohl im AGSHP als auch auf dem Truppenübungsplatz HEUBERG. Die Herbstzeit läutet nochmals den Reigen an Akti vitäten ein bevor es dann in die kurze Winterpause geht in denen Vorträge und theoreti sche Ausbildungen das Angebot bilden.Mit kameradschaft lichen GrüßenSteff en Zander , Stabsfeldwebel d. R.

* * * * * * * * * * * * *Liebe Leserinnen und Leser, bitte berücksichtigt bei euren Einkäufen und Aufträgen unsere zahlreichen und treuen Inserenten. Danke!

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Die Mitglieder der Redaktionskommission des GW danken der Belegschaft der Firma Herren Print AG in Nidau – für die hocherfreuliche Zusammenarbeit– das hohe Qualitätsbewusstsein– die strikte Einhaltung der Termine bei der Herstellung des GRENCHNER WEHRMANN

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EINLADUNGEN KADERÜBUNG "GREPAL"

Datum: Samstag, 21. Oktober 2017Ort: Grenchen, HG-Anlage westlich der Badi Leuzigen, Pistolenschiessstand Zwischengelände Raum Aare / WaldMotto: "Wir machen fit für die Armee"Ziel: Der "Grenchner Patrouillenlauf" GREPAL ist ein Wett- kampf mit Orientieren nach Karte, Postenarbeiten auf Zeit, Pist-Präzisionsschiessen auf 25mAntreten: 0845 bei der HG-Anlage, ausrüsten, orientieren, Startreihenfolge festlegen, 2er Patr bildenArbeitszeiten vor Ort: 0900 bis 1200 und 1330 bis 1700 (Kader ab 0800)Themen: - HG-Zielwurf - San Posten spezial - Rätsel - Distanzen schätzen - Kartenkunde LK 1 : 25'000 - Waffenkenntnisse - Linien-OL - Pist-Schiessen 25m im SchiessstandPatr-Zusammensetzung: Mindestalter 16 Jahre, ansonsten freiÜbungsleitung: Hptm Pascal JanuzajAusrüstung: Für AdA: Stgw90 / TAZ 90 / Uhr (Handy). Für alle: hohe Schuhe / Gehörschutz / Sackmesser / Handschuhe Arbeits-TAZ, Schutzhandschuhe sowie Regenschutz- jacken und -hüte werden bei Bedarf abgegeben.Verpflegung: Der MVG/UOV offeriert allen Übungsteilnehmern ein Mittagessen plus Getränke. Verantwortlich: Team der EHRENGARDE UOV. Für eine Zwischenverpflegung (Zwipf) ist selber zu sorgen.Anmeldungen: bis spätestens Dienstag, 17. Oktober an den Obmann Toni Bläsi unter 079 289 15 18 (Anruf, SMS, Watsapp) oder per Mail an [email protected]

Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung. Mit freundlichen Grüssen

Wm Toni Affolter Hptm Pascal Januzaj Sdt Toni BläsiAdministrator Übungsleiter Obmann TK UOV/MVG

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EHRUNG UNSERER VERSTORBENEN KAMERADEN

BÄNZENJASS 2017

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Die von vielen Gardisten und ihren Damen sehr geschätzte Dezemberfeier wird auch am 09.12.2017 wieder im Restaurant Marti in Bettlach stattfinden. Der Beginn ist auf 1900 h festgelegt. Nebst einem feinen Nachtessen aus der Küche unseres Kameraden Peter Marti, werden angeregte Gespräche, das Verlesen von Weihnachtsgeschichten und Gedichten und der Besuch des Samichlaus das Verweilen im weihnächtlich dekorierten Säli zum Erlebnis werden lassen. Die schriftliche Einladung wird am 13. November, zusammen mit derjenigen für den Benzenjass, der Post übergeben.

Wie es die respektvolle Tradition innerhalb der EHRENGARDE will, besammeln wir uns am Mittwoch, 1. November um 1000 Uhr beim Südportal des Friedhofs in Grenchen. Willy Späti wird uns auf unserem Rundgang zu den Gräbern der Vereinskameraden führen, welche in den vergangenen 10 Jahre für immer von uns gegangen sind. Mit einer dezenten Schleife und einer Gedenkminute werden wir sie alle ehren und Bilder gemeinsamer Erlebnisse und Begegnungen in uns aufleben lassen. Anschliessend um zirka 1115 Uhr treffen wir uns in der Cafeteria des AZ am Weinberg zu einem bescheidenen Umtrunk. Die schriftliche Einladung verschicken wir am 16. Oktober an alle EHRENGARDISTEN.

JAHRESSCHLUSSANLASS DER RKIDer Jahresschlussanlass unserer deutschen Freunde findet am Samstag, 25. November abends wie üblich in Mauenheim statt. Mit einem feinen Essen, mit Ehrungen, Rangverle-sen, Wahlen und Verabschiedungen wird die Reservistenkameradschaft Immendingen ihr Vereinsjahr 2017 in einem würdigen und festlichen Rahmen abschliessen. Eine gemischte Delegation des MVG wird der Einladung der RKI gerne Folge leisten. Für Interessierte - es werden vornehmlich Aktive sein - hat die RKI am Morgen eine besondere Rosine bereit: Das Vorderlader-Schiessen mit Lothar Haigis. Sobald nähere Daten vorliegen, wird die TK mittels Mail informieren.

An der seit Jahren bewährten Form wird nicht gerüttelt. Die Jasser treffen sich am Diens-tag, 5. Dezember um 1930 im Säli des Restaurants Bahnhof in Selzach bei Kamerad Kurt Kocher. Hansjörg Kauz wird wiederum genügend knusperige Bänzen bereithalten. Gespielt wird der Schieber zu Viert. Die Gruppen sprechen vorgängig die Zusammensetzung ab oder bilden sich spontan am Jassabend vor Ort. Einsatz pro Spiel und Spieler Fr. 2.50. Die schriftliche Einladung wird am 13. November per Mail (an die Aktiven) und per Post (an die EHRENGARDISTEN) versendet.

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VEREINSBERICHTE ACHTER PISTOLENCUP VON MVG/OG

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Am 9. September ging bei idealen äusseren Bedingungen der achte Pist Cup der Sektion OG des MVG im heimischen Schiessstand Lauacher über die Bühne. Der Obmann Andreas Dysli und die Schützenmeister des befreundeten SSVL sorgten für einen reibungslosen Ablauf.Um 0930 durfte der Obmann der Pist Sektion des SSVL und gleichzeitig als Obmann der MSV-Sektion Offiziere 14 Schützen/innen und eine Handvoll Helfer begrüssen. Nach einer kurzen Instruktion über den Ablauf und die Programme über 25m (Präzisions-Schnellfeuer) und 50m (Glücksscheibe "Jass-karten") wurden Standblätter und Munition abgegeben und los gings! Bereits um halb zwölf war Schluss, der Stand geputzt und die Resultate erfasst. Christoph und Prisca Stämpfli hatten in der Zwischenzeit die Tische in der Schützenstube

appetitanregend hergerichtet und noch vor Kartoffelsalat und Schweinswürstchen durfte der Obmann zum Rangverlesen schreiten. Sehr speziell dabei: in beiden Disziplinen be-legten die zwei gleichen Schützen die ersten Plätze: Marc Obrecht als Doppel-Sieger und Andreas Dysli als je Zweitplatzierter.Sichtlich zufrieden bedankte sich der Ob-mann bei seinen Helfern, vorab den beiden "Stefans" Meister und Mauerhofer, beim Kü-chenteam und den Schützen. Die Teilnahme von drei Gastschützen der Pist Sektion Gerla-fingen verdiente eine besondere Erwähnung. Obwohl der Cup seit acht Jahren fester Be-standteil im MSV-Jahresprogramm ist, lässt die Teilnahme (vor allem aus Of-Kreisen) zu wünschen übrig. Hoffen wir auf Besserung bei der neunten und vorletzten Austragung 2018. Auszug aus der Rangliste auf Seite 21 unter GRATULATIONEN. aa/ad

Vier Schützen für sechs Podestplätze: Von links nach rechts:Robert Gerber, 3. Rang im Präzisionsstich, Andreas Dysli, je im 2. Rang im Präzisions- und Glücksstich, Marc Obrecht, je im ersten Rang im Präzisions- und Glücksstich und damit Tagessieger, und ganz rechts Roger Rüegg, 3. Rang im Glücksstich

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VEREINSBERICHTE ACHTER PISTOLENCUP VON MVG/OG

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Am 9. September ging bei idealen äusseren Bedingungen der achte Pist Cup der Sektion OG des MVG im heimischen Schiessstand Lauacher über die Bühne. Der Obmann Andreas Dysli und die Schützenmeister des befreundeten SSVL sorgten für einen reibungslosen Ablauf.Um 0930 durfte der Obmann der Pist Sektion des SSVL und gleichzeitig als Obmann der MSV-Sektion Offiziere 14 Schützen/innen und eine Handvoll Helfer begrüssen. Nach einer kurzen Instruktion über den Ablauf und die Programme über 25m (Präzisions-Schnellfeuer) und 50m (Glücksscheibe "Jass-karten") wurden Standblätter und Munition abgegeben und los gings! Bereits um halb zwölf war Schluss, der Stand geputzt und die Resultate erfasst. Christoph und Prisca Stämpfli hatten in der Zwischenzeit die Tische in der Schützenstube

appetitanregend hergerichtet und noch vor Kartoffelsalat und Schweinswürstchen durfte der Obmann zum Rangverlesen schreiten. Sehr speziell dabei: in beiden Disziplinen be-legten die zwei gleichen Schützen die ersten Plätze: Marc Obrecht als Doppel-Sieger und Andreas Dysli als je Zweitplatzierter.Sichtlich zufrieden bedankte sich der Ob-mann bei seinen Helfern, vorab den beiden "Stefans" Meister und Mauerhofer, beim Kü-chenteam und den Schützen. Die Teilnahme von drei Gastschützen der Pist Sektion Gerla-fingen verdiente eine besondere Erwähnung. Obwohl der Cup seit acht Jahren fester Be-standteil im MSV-Jahresprogramm ist, lässt die Teilnahme (vor allem aus Of-Kreisen) zu wünschen übrig. Hoffen wir auf Besserung bei der neunten und vorletzten Austragung 2018. Auszug aus der Rangliste auf Seite 21 unter GRATULATIONEN. aa/ad

Vier Schützen für sechs Podestplätze: Von links nach rechts:Robert Gerber, 3. Rang im Präzisionsstich, Andreas Dysli, je im 2. Rang im Präzisions- und Glücksstich, Marc Obrecht, je im ersten Rang im Präzisions- und Glücksstich und damit Tagessieger, und ganz rechts Roger Rüegg, 3. Rang im Glücksstich

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EIN GARDISTEN-GRILLPLAUSCH DER SUPERLATIVE

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Die Ausgabe 2017 des Grillabends der EHRENGARDE wird in Zukunft schwer zu toppen sein, war er doch in allen Belan-gen ein voller Erfolg: Vom Apero bis zum Grillgut, vom Zopf bis zum Dessert, von der Stimmung bis zur Teilnehmerzahl, vom Wetter bis zum Kartoffelsalat, von den Getränkepreisen bis zum "Hüttenwart" - alles hat gestimmt. Der Redaktor würde jederzeit eine Wette abschliessen, dass sich ausnahmslos alle auf die nächste Ausgabe im August 18 mächtig freuen. So bleibt mir die vornehme Aufgabe, nach allen Seiten zu danken: vorab den 22 Teilnehmern, dem Grillmeister und Züpfenbäcker Beni, dem Beizer und Beilagenkoch Hansjörg (mit Margot), dem anonymen Aperospender und der Kuchenspenderin Ruth. Wenn das Ergebnis der freiwilligen Kollekte ein Mass-stab ist, dann war dieser Anlass wirklich ein Topp-Hit. Bild oben links: Hansjörg Kauz als Gastgeber und "Junge für alles". Bild unten: Ausschnitt aus der Tafelrunde


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Die Ausgabe 2017 des Grillabends der EHRENGARDE wird in Zukunft schwer zu toppen sein, war er doch in allen Belan-gen ein voller Erfolg: Vom Apero bis zum Grillgut, vom Zopf bis zum Dessert, von der Stimmung bis zur Teilnehmerzahl, vom Wetter bis zum Kartoffelsalat, von den Getränkepreisen bis zum "Hüttenwart" - alles hat gestimmt. Der Redaktor würde jederzeit eine Wette abschliessen, dass sich ausnahmslos alle auf die nächste Ausgabe im August 18 mächtig freuen. So bleibt mir die vornehme Aufgabe, nach allen Seiten zu danken: vorab den 22 Teilnehmern, dem Grillmeister und Züpfenbäcker Beni, dem Beizer und Beilagenkoch Hansjörg (mit Margot), dem anonymen Aperospender und der Kuchenspenderin Ruth. Wenn das Ergebnis der freiwilligen Kollekte ein Mass-stab ist, dann war dieser Anlass wirklich ein Topp-Hit. Bild oben links: Hansjörg Kauz als Gastgeber und "Junge für alles". Bild unten: Ausschnitt aus der Tafelrunde


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Oktober 2017Do 18. Die VVSUOV besucht in der RUAG in Emmen die Abteilung "Unterhalt des

F/A -18". Die Teilnehmerzahl ist auf 70 Mann beschränktSa 21. GREPAL (Fortsetzung der 4-Kampf-Tradition). Start bei der HG-Anlage in

Grenchen, Ziel beim Pist-Schiessstand Leuzigen. Siehe auch Seite 11November 2017Mi 01. EHRENGARDE: Rundgang und Ehrung der Verstorbenen auf dem Friedhof

Grenchen. Beginn 10.00 UhrSa 11. Infotag des KUOV SO in Olten. Koordination der Sektions-Arbeitsprogram-

me und Erstellen des KUOV-Jahresprogramms 2018Sa 25. Jahresendanlass der Reservistenkameradschaft RKI in Immendingen, inkl.

Spezial-Programm am Vormittag für Mitglieder des MVGDezember 2017Di 05. EHRENGARDE / ALLE: Bänzenjass im Säli des Restaurants Bahnhof in Selzach

bei Kamerad Kurt Kocher. Bewährter Organisator ist Hansjörg KauzSa 09. EHRENGARDE: Dezemberfeier mit Gesang, Advents-Texten und Samichlaus

im Restaurant Marti BettlachJanuar 2018Fr 12. 21. Fondueplausch der OG auf dem Obergrenchenberg, verbunden mit

winterlichem Fussmarsch ab UntergrenchenbergFebruar 2018Fr 16. Jahres-Hauptversammlung der EHRENGARDE im Rest. Marti. Vorgängig

die traditionelle Suppe mit SpatzMärz 2018Fr 16. Fünfte Generalversammlung des MVGSa 24. Delegiertenversammlung des KUOV SO im Parktheater GrenchenMai 2018Do 31. Fronleichnams-Ausflug der EHRENGARDISTEN mit ihren DamenJuni 2018Sa 23. Veteranentagung VV SUOV in InterlakenSeptember 2018Fr-So 21.-23. Schweizerische Unteroffizierstage SUT in Bière. Organisiert durch drei

Westschweizer Kantonalverbände

ÜBUNGEN UND ANLÄSSE DES MILITÄRVEREINS GRENCHEN IM VEREINSJAHR 2017/18

ARBEITSPROGRAMM

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Inserat Restaurant Marti Bettlach gemäss Vorlage 2017 einfügen

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Hauptfeldwebel der Reserve Udo Tietz, der deutsche Delegationsleiter und Leiter des Kreisverbindungskommandos im Landkreis Rottweil, Oberstleutnant der Reserve Lothar Haigis sowie der Schweizer Delegationslei-ter Oberst Markus Gast zogen beim geselli-gen Beisammensein am letzten Abend eine positive Bilanz und dankten dem Organisa-tor der Reise, Hauptfeldwebel der Reserve Steffen Zander für dessen Arbeit. Auf der Rückfahrt machte die Gruppe noch Halt in

Leipzig beim Ausbildungskommando des Heeres, welches sich am ersten bundesweit stattfindenden Tag der Bundeswehr mit ei-nem breitgefächerten Programm beteiligte. Mit vielen Eindrücken und der Gewissheit neues Wissen erworben bzw. vertieft und die Kameradschaft gepflegt zu haben kehr-ten die Teilnehmer nach einer intensiven Woche nach Hause zurück. Hauptfeldwebel der Reserve Steffen Zander, RK Immendingen

linke Seite: Weder Moschee, noch byzantinisches Gotteshaus, sondern eine eigenwillige Was-serpumpstation in Berlin. / "Unsere" Marine-Barkasse liegt für die Spreerundfahrt bereit.rechte Seite: Mahnmal im ehem. KZ Sachsenhau-sen / Auf der Heimreise: das Besuchsprogramm war dicht gedrängt... wie figura zeigt!

Restaurant Marti Bettlachempfiehlt Bestes aus Küche und Keller

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Der Militärverein Grenchen gratuliert:Hptm Arno Sallaz zum 95. Geburtstag

Hptm Caspar Riedi zum 88. GeburtstagWm Hans Pfäuti zum 86. Geburtstag

Adj Uof Ernst Blatt ner zum 85. GeburtstagEV Bruno Schepis zum 83. Geburtstag

Sdt Benito Mantegani zum 79. GeburtstagMajor Carlo Crivelli 78. Geburtstag

Sdt Marcel Flury zum 77. GeburtstagMajor Roland Möri zum 75. GeburtstagHptm Fritz Meyer zum 60. Geburtstag

GLÜCKWÜNSCHE

Willkomm für NeumitgliederWir heissen unsere neuen Nachwuchs-Mitglieder herzlich willkommen und gratulieren ihnen zum Entscheid, dem MVG beizutreten und am Programm teilzunehmen:in der Sekti on UOV: Rekr Kevin Bläsi aus Grenchenin der Sekti on UOV: Junior Marc Aebi aus Grenchenin der Sekti on UOV: Junior Stefan Stuber aus Grenchen

GLÜCKWÜNSCHE ZU PIST-CUP-SPITZENPLÄTZEN Am 9. September ging im Lauacher der OG-Pistolencup 2017 über die Bühne. Insgesamt nahmen 14 Mitglieder unseres Vereins daran teil. Über eine etwas höhere Beteiligung hätt e sich der organisierende Obmann Andreas Dysli sehr gefreut. Die höchsten Resultate erzielten die folgenden Schützen/innen:PRÄZISIONSSTICH 25M GLÜCKSSTICH 50M Marc Obrecht 148 Pte. Marc Obrecht 100 Pte.Andreas Dysli 147 Pte Andreas Dysli 57 Pte. Robert Gerber 146 Pte. Roger Rüegg 54 Pte.Toni Bläsi 146 Pte. Corinne Rüegg 46 Pte.HERZLICHE GRATULATION UND AUFRICHTIGEN DANK FÜRS MITMACHEN

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5 / 2017 Mitteilungsblatt des Militärvereins von Grenchen ... Kernkraftwerk Gösgen produziert...

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