5. Gewerbegebietsfest Herzberg

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An den Steinenden & Armaturenpark

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2 20 Jahre Gewerbegebiet Herzberg RUNDSCHAU · 25. Mai 2013 REG!ONAL

Zum 5. Gewerbegebietsfest „Anden Steinenden“ in Herzberg be-grüße ich alle Aussteller und Besu-cher sehr herzlich.

Es ist beeindruckend, was Sie allezusammen seit der Grundsteinle-gung vor nunmehr 20 Jahren andiesem Standort in Herzberg geleis-tet haben. Das Gewerbegebiet istheute Wirtschaftsmotor für dieKreisstadt und darüber hinaus undbietet den dort ansässigen 14 Un-ternehmen ideale Bedingungen fürHandel, Dienstleistungen, Hand-werk und Gewerbe. Insgesamt sindrund 500 neue Arbeitsplätze ent-standen. Das ist eine Bilanz, diesich sehen lassen kann. Damit leis-tet die Stadt Herzberg einen wichti-gen Beitrag zur wirtschaftlichenEntwicklung im Landkreis Elbe-Els-ter.

Gewerbeschauen und –feste sindmit ihrem hohen praxisbezogenenInformationswert ein hervorragen-des Schaufenster, um die örtlicheWirtschaft dem heimischen Pub-likum zu präsentieren. Ich freuemich, dass dem Veranstalter erneutein buntes Programm gelungen ist.

Neben Unternehmen werden auchviele Vereine, Institutionen, Verbän-de und Aussteller die breite Öffent-lichkeit über ihr Tun und Wirken in-formieren und so zum weiteren Er-folg des Herzberger Gewerbege-bietsfestes als Verbrauchermesse,Informations- und Kommunikations-plattform beitragen.

Der Landkreis Elbe-Elster brauchtinsgesamt noch mehr Unterneh-mergeist und wirtschaftliche Initia-tiven, die von Forschung und Ent-wicklung getragen werden. Ich bindavon überzeugt: Forschung undEntwicklung sind auf dem Weg zueiner Zukunft aus eigener Kraft vonzentraler Bedeutung für uns. Wirkönnen nicht darauf setzen, dasswir am billigsten produzieren. Die-sen Wettbewerb würden wir verlie-ren. Es kommt darauf an, dass wirbesser sind als andere, dass unse-re Betriebe innovative und qualita-tiv hochwertige Produkte undDienstleistungen auf den Marktbringen. Deshalb ist es wichtig,dass wir neue Technologien entwi-ckeln, dass wir einen technologi-schen Vorsprung haben. Gewerbe-gebiete wie das „An den Steinen-

den“ in Herzberg und anderswobieten dazu gute Voraussetzungen.Tragen wir alle gemeinsam dazubei, dass diese Wirtschaftsstandor-te weiter gestärkt werden!

Ich wünsche allen Besuchern des5. Herzberger Gewerbegebietsfes-tes interessante und abwechslungs-reiche Stunden sowie dem Veran-stalter und den Unternehmen undAusstellern einen erfreulichen Ver-lauf und geschäftlichen Erfolg!

Christian JaschinskiLandrat des Landkreises Elbe-Elster

Vor 20 Jahren war dieGrundsteinlegungGrußwort von Landrat Christian Jaschinski

Sehr geehrte Unternehmerinnenund Unternehmer, Sehr geehrte Bürgerinnen und Bür-ger,liebe Gäste und Besucher!

Es ist mir eine große Freude, Sieheute anlässlich des ersten Spaten-stichs, den ich im Jahr 1993, alsovor 20 Jahren bei strahlendem Son-nenschein mit Vertretern von Politikund Wirtschaft vollzogen habe, zubegrüßen und sind Grund genug,Sie zum nunmehr 5. Gewerbefestund „Tag der offenen Türen“ herz-lich willkommen zu heißen.

Diese beiden Festtage, die mit lie-bevoll organisierten Programm-punkten insbesondere für unsereJugend und Kinder gestaltet sind,stehen unter dem Motto „UnsereKinder – Unsere Zukunft“ und sindzum Internationalen Kindertag am1. Juni nicht zufällig gewählt. Sobereichert eine KINDERUNI von derBTU Cottbus mit anspruchsvollen

Themen das Fest und Spiel undSpaß sollen nicht zu kurz kommen.Speziell für unsere Jugend stehenUnternehmer und Verantwortlichezur Verfügung, um über Chancenund Möglichkeiten sowie beruflichePerspektiven zu informieren, dennFachkräfte in der Region sind ge-fragter denn je!

Ich lade Sie ein, sich bei der feierli-chen Eröffnung bei der diesjähriggastgebenden Firma MC CAR DirkEbenroth von dem anspruchsvollenRahmenprogramm zu überzeugenund wünsche uns allen ein gelin-gendes 5. Gewerbegebietsfest ver-bunden mit einem herzlichen Dan-keschön an alle Organisatoren undSponsoren. Trägt doch die gute Zu-sammenarbeit zwischen der Stadtund den Unternehmen bereitsFrüchte, denn wo Einigkeitherrscht, ist auch Erfolg.

Lassen Sie uns gemeinsam mit demArmaturenpark ein Familienfest fei-ern und als krönenden Abschlussdas Höhenfeuerwerk am 1. Juni ge-nießen.

Michael OecknigkBürgermeister der Kreisstadt Herz-berg (Elster)

Herzliche Einladung zueinem Familienfestmit tollem ProgrammGrußwort von Bürgermeister Michael Oecknigk

Im Namen aller gastgebenden Un-ternehmen an den Standorten „Anden Steinenden“ und im „Armatu-renpark“ und in enger Zusammen-arbeit mit ihnen bedanke ich michbei allen Firmen, Behörden und In-stitutionen, der regionalen Presseund dem regionalen Fernsehen, diemit ihrer Unterstützung das 5. Ge-werbegebietsfest erst ermöglichenund freue mich über die aktive Be-teiligung unserer Schulen und Kin-dergärten, steht doch das Jubiläumunter dem Motto „Unsere Kinder –Unsere Zukunft“.

Der Sparkasse Elbe-Elster und derRegionalen Wirtschaftsförderungs-

gesellschaft (RWFG) des Landkrei-ses ein herzliches Dankeschön fürdie finanzielle Unterstützung, eben-so allen Kolleginnen und Kollegender Stadt Herzberg (Elster), die sichaktiv am Gelingen unseres 5. Ge-werbegebietsfestes beteiligen,denn nur wo Einigkeit herrscht, ent-steht Erfolg!

Veranstalter Stadt Herzberg (Elster)

Gabi LangWirtschaftsförderung & Stadtmana-gement

Vielen Dank und aufgutes Gelingen„Zukunft bauen heißt: die Gegenwart leben.“ (Antoine de Saint-Exupery)

Gabi Lang. Foto: Privat

Die Mage Roof & Building Components GmbH ist ein ange-stammtes Unternehmen „An den Steinenden“ und eine Stati-on auf dem Rundgang am Eröffnungstag. Archiv: vrs2

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REG!ONAL RUNDSCHAU · 25. Mai 2013 20 Jahre Gewerbegebiet Herzberg 3

Online einkaufen oder doch liebervor Ort beraten lassen, alles ist imTeeladen Herzberg bei Ina Kuklamöglich. Seit 2012 ist das Unter-nehmen unweit des Armaturen-parks ansässig. Reichlich Raum fürdie optimale Lagerung und den On-line-Versand sind vorhanden. Au-ßerdem müssen die Bioproduktegetrennt von den anderen gelagertund verpackt werden. Übrigens be-sitzen 90 Prozent der Teehändler imInternet keine Bio-Zertifizierung,weiß IT-Spezialist Andy Kukla.Knapp 3000 Artikel stehen onlineauf www.Teeladen-Herzberg.de undwww.Exklusiv-Teeladen.de zur Ver-fügung, darunter auch Kaffeesortenaus der Kleinen Kaffeerösterei vom

Herzberger Andreas Bintig, originalDresdener Aronia-Produkte, einekleine Auswahl an Gourmetproduk-ten sowie Tee- und Kaffeegeschirrund weiteres Zubehör. Viel davonist im Herzberger Geschäft zu ha-

ben – Instand-Chai, Matcha-, Er-blüh- bis Rooibos-Tee ebenso wieschwarze-, grüne- und weiße Teeva-rainten. Und natürlich Früchtetees.„Schauen Sie doch einfach einmalvorbei“, lädt Ina Kukla ein. mcl2

Teeladen mit Bio-Zertifikat

Diana Schiemann bedient Sie gern. Foto: mcl2

Die Druckerei Eckert war eines derersten Unternehmen „An den Stei-nenden“, erinnert sich Patricia Los-ke von der heutigen Druckerei inHerzberg. Sie hatte das Unterneh-men erworben und ist jetzt die Ge-schäftsführerin. Ihre Kunden kom-men aus der Region, ebenso ausLeipzig, Berlin und anderen Groß-städten. Die Vielfalt ist es, welchedas Unternehmen interessantmacht. Gestaltung, Layout undDruck – alles aus einer Hand, ist

ein hoher Anspruch, dem sich Pat-ricia Loske stellt. Endlos-Formulare,Prospekte, Großformatdruck, Fahr-zeugbeschriftungen, Magnetschil-der und Schaufensterwerbung sindnur einige der Angebote aus demumfangreichen Leistungsprofil derDruckerei. Auch für Private bedru-cken Patricia Loske und ihre zweiMitarbeiter alles – von der Tassebis zum Slip, sie gestalten Hoch-zeitszeitungen, Einladungen undbinden auch Diplomarbeiten. mcl2

Druckerei vor Ort fürPrivate und Gewerbe Eckert – eine der ersten Firmen am Standort

Was Sie außerdem wissen sollten:Im Gewerbegebiet „An den Stei-nenden“ in Herzberg ansässig istebenso die Fensterbau Elbe-ElsterGmbH. Zu erkennen ist die Firmaam Logo mit rotem Herzen undblauer Schrift. Auch das Verlags-und Druckhaus Linus-Wittich KG istseit 1991 am Kreisverkehr im Ge-werbegebiet kaum zu übersehen.Und wer es noch nicht nachgezählthat, sollte wissen, dass die Elster-Werkstätten gGmbH mittlerweilemit drei Einrichtungen im Gewerbe-gebiet vertreten ist: der zentralenVerwaltung, dem Metall- und demGrünhaus. mcl2

Übrigens

Gegründet hatten Frank Hofert undAndreas Brylka das Unternehmen2000 in Hohenseefeld. Die steigen-de Nachfrage machte eine Produkti-onserweiterung erforderlich. Seit2012 werden die Sanddornbeerenin Herzberg verarbeitet. „Dasmacht Sinn. Jetzt können die Mitar-beiter mit dem Fahrrad zur Arbeitkommen“, lächelt Andreas Brylka.„Die Nachfrage nach den orange-farbenen Beeren ist ungebrochen,solange sie made in Germany sind“,erzählt er von Kunden, die von derSauberkeit und Ökologie in Germa-ny überzeugt sind. Sogar der japa-nische Kaiser ist Kunde bei derSanddorn GbR. In Dubai kommt

Sanddorn in die Tiernahrung, fünfTonnen gehen jeden Monat nachFinnland. Im Jahr werden etwa 700Tonnen Sanddorn verarbeitet. Süd-

lich von Novosibirsk in Sibirien gibtes seit 2004 ein Schwesterunter-nehmen. Brylka schließt eine Be-triebserweiterung nicht aus. mcl2

Sanddorn made in Germany

Andreas Brylka sieht optimistisch in die Zukunft. Foto: mcl2

... die Adresse für Tee, ... die Adresse für Tee, Kaffee, Zubehör, Geschenke, Kaffee, Zubehör, Geschenke,

David Rio Chai David Rio Chai und vieles mehr ...und vieles mehr ...

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.00–17.00 Uhr

Tel.: 0 35 35/24 25 15www.teeladen-herzberg.de

Andreas Brylka, Frank HofertAn den Steinenden 1

04916 HerzbergTel. 0 35 35/4 85 82-13

www.sanddorn-herzberg.de

ObstverarbeitungTresteraufbereitungÖlgewinnung

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4 20 Jahre Gewerbegebiet Herzberg RUNDSCHAU · 25. Mai 2013 REG!ONAL

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Männer sind mitunter wie kleineJungs. Vielleicht ist es genau das,was die beiden Geschäftsführer derTyroller Hydraulik Herzberg GmbH,Manfred und Sylvio Kurde, wie auchihr Team antreibt, sich an Neuem,theoretisch Unlösbarem, zu probie-ren. Er reibt sich verschmitzt lä-chelnd die Hände, der Seniorchef,

während er erklärt: „Wir habenkeine Angst vor Neuem. Es machtuns selbst immer wiederneugierig.“Sicher verwahrtsteht das jüngsteSpielzeug für dieTyroller-Tüftlerbereit. Eine Welt-neuheit wächstmithilfe der Herzber-ger heran. Der BegriffPortal-Harvester klingtharmlos und sagt wenig aus überdie Vielfalt und Technik dieser uto-pisch wirkenden Baum-Erntema-schine. Eine einzelne Person kannmit diesem Gerät gut 160 Quadrat-meter von einem Punkt aus bear-beiten. Mit seinen variablen Füßen

ist es möglich, Gräben zu überstei-gen. Dazu fährt das Führerhaus auf

einer acht Meter langenTraverse entlang. Ent-

wickelt wurde derHarvester von derTU Dresden, Ty-roller bekam den

Zuschlag für Hyd-raulik und Antrieb,

Metallbau Hilse fer-tigt die Füße. Beteiligt

ist ebenso die FHS Preuss inSchönewalde. Die KIF Niedergörs-dorf baut die Traverse. Im Oktoberwird der Schreit-Harvester erst-mals auf einer Messe zu sehensein. Manfred Kurde ist gespannt,was die Fachleute dazu sagen wer-den. mcl2

Speziallösungen sind das Thema für Manfred und Sylvio Kurde. Foto: mcl2

Angst kennen sie nichtManfred Kurde: „Wir haben immer eine Lösung“

„Wir haben keine Angstvor Neuem. Es macht unsselbst immer wieder neu-

gierig.“ Manfred Kurde

Tyroller Hydraulik Herzbergproduziert nichts in Serie.Lieber tüfteln sie an speziel-len Problemlösungen. Dasspricht sich herum. So kamTyroller auch zur Zusammen-arbeit mit der TU Dresdenund arbeitet mit weiteren Fir-men an einer Weltneuheit:dem Portal-Harvester.

Auf mittlerweile 60 QuadratmeternVerkaufsfläche wird Kunden am Ty-roller-Standort eine moderne Ein-kaufsatmosphäre geboten, die per-sonel und fachlich versiert von Ilo-na Tosch und Wolfgang Weber be-treut wird. Tyroller fühlt sich seitJahren gut beim Vertrieb dieserProdukte. Ein umfangreicher Ser-vice und reichlich Zubehör einge-schlossen. Nur ein persönlicherService ist ein guter Service, ist dieMaxime des Unternehmens. Die Marke STIHLStihl bietet revolutionäre Technikund innovative Ideen. Angebotenwerden motorbetriebene Geräte fürdie Forstwirtschaft und Land-schaftspflege sowie die Bauwirt-schaft. Ein wichtiges Standbein vonStihl ist Viking.Mit Viking ein TeamStihl und Viking sind das perfekteTeam für Gartenpflege. Viking, diegrüne Marke, verspricht hervorra-gende Ergebnisse bei fachgerech-tem Einsatz, ob bei der Rasenpfle-ge, beim Verwerten von Gartenab-fällen oder beim Kultivieren. Gar-ten-Häcksler, Motorhacken und Ver-tikutierer ergänzen das Programm.

Ein Akku für viele Abgasfrei, leise und mobil: Akku-Geräte bieten jede Menge Vorteilefür ein breites Anwendungsspek-trum. Bei Stihl und Viking passt eingemeinsamer Akku für mehrereProdukte – ob Heckenschneider,Rasenmäher, Rasenkantentrimmer,Laubentferner, Wegereiniger oderBrennholzsäge – das funktioniertmit Leichtigkeit.Kärcher der ReinigungsprofiKeine Frage, Kärcher ist Weltmarkt-führer für Reinigungstechnik. Allein2011 brachte Kärcher mehr als 100Neu-Geräte auf den Markt. mcl2

Kärcher, Viking oderdoch besser mit STIHLProdukte für Haus, Hof und Garten

Seit gut 20 Jahren bei Tyroller: Wolfgang Weber. Foto: mcl2

Ilona Tosch. Foto: mcl2

� Manfred Kurde gründete 1991 sein Unternehmen;

� über Danfoss, einstiges dänisches Hydraulik-Unternehmen, lernte Manfred

Kurde Johann Tyroller und dessen Firma kennen;

� aus fünf Mitarbeitern wurde das Zehnfache, die Hallenfläche verfünffachte sich;

� 2004 – Johann Tyroller steigt als Gesellschafter aus, Manfred und Silvio Kurde

– Vater und Sohn – übernehmen die Anteile;

� 2006 erklärt Manfred Kurde stolz: „Wir sind vom Hydraulikdienstleister zum

Anlagenlieferanten gewachsen.“ Dieses Lob gebührt seinem Sohn Silvio,

der mittlerweile die Hydrauliksparte managt;

� komplizierte, speziell-technische Tyroller-Lösungen sind auch in China gefragt.

Mirko Lange und Enrico Buchs vom Heinzsoft-Kreativstudiosorgten zum 20. Jubiläum im Jahr 2011 für eine neue frischeAußenansicht. Das Unternehmen ziert ein Fassadenband inden Farben safrangelb und stahlblau. Archiv: mcl2

Tyroller ist blau-gelb

Eingeladen sind am Festwochenen-de Kinder, um mit den Alpakas, Ka-ninchen und Pferden zu kuscheln,sie zu streicheln und mit ihnen zuspielen. Auch Basteln ist möglich.Aufgebaut wird ebenso ein Ge-schicklichkeits-Parcours für Rasen-traktorfahrer. Und natürlich könnenGeräte aus der großen Palette vonStihl, Viking und Co. ausprobiertwerden. Aufhorchen sollten Wein-kenner. Tyroller lädt zur Weinver-kostung ein. Angeboten werden ed-le Tropfen aus Illmnitz im Burgen-land und damit aus der Region derWeltmeisterweine. Tyroller zieht eseben immer an die Spitze. mcl2

Mit Wein vonWeltmeistern

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6 20 Jahre Gewerbegebiet Herzberg RUNDSCHAU · 25. Mai 2013 REG!ONAL

Gegründet im Jahr 1993 hat sichdie MAGE Herzberg GmbH zum füh-renden Hersteller und Vertreibervon Dachzubehör und komplettenSystembauteilen entwickelt. Wasmit innovativem Pioniergeist, fes-tem Willen und drei Mitarbeiternbegann, hat internationale Maßstä-be angenommen. Zur MAGE Roof &Building Components GmbH inDeutschland gehören mittlerweileTöchterunternehmen in Italien, Po-len, Malaysia und den USA. Derneue Name, der seit Jahresbeginngeführt wird, kommuniziert die In-ternationalität des Baustoffprodu-zenten und bietet gleichzeitig dieMöglichkeit, neue Geschäftsfelderaufzunehmen. Die neue Homepagepräsentiert sich frisch und modernund ist jetzt unter www.mage-roof.com zu erreichen. Qualität undService – dafür sind MAGE-Produk-te und der Arbeitsstil der Mitarbei-

ter bekannt. Verarbeiter und Bau-herren wissen das zu schätzen.Die Geschichte der MAGE Groupgeht auf die unternehmerischen Ak-tivitäten von Dr. Manfred Gehringzurück, der sich schon 1960 mit derEntwicklung und Fertigung zukunfts-weisender Befestigungslösungenbeschäftigte. Neben zahlreichen

Produktentwicklungen verdankt dieMAGE Group Dr. Gehring auch ihreNamensgebung (MAnfred GEhring= MAGE). In Herzberg beschäftigtsind derzeit 110 Mitarbeiter. Mehrals 2300 Handwerker sind bundes-weit Kunden beim Spezialisten fürbesondere Lösungen an Gebäuden.Viele davon aus Elbe-Elster. mcl2

MAGE ist mehr als nurHersteller von DachzubehörLeidenschaft fürs Dach kombiniert mit kompletten Systembauteilen

Die Geschäftsführer Martin Hauff (l.) und Dr. Günther Unter-kofler. Foto: mcl2

Selbstbewußt präsentiert sichJungunternehmer Gordon Stoye mitseinem Unternehmen SandstrahlenHerzberg. Seit 2010 ist der 25-jähri-ge gelernte Industriemechanikeram Standort im Armaturenpark zufinden. Und das in unmittelbarerNachbarschaft zur MetallbaufirmaHilse, eine Synergie zum Vorteil bei-der Unternehmen. Zum Unterneh-mer wurde er nach einer Kündi-

gung. Da hatte er gerade ein Hausgekauft und wollte heiraten. Wasalso tun, um den Lebensunterhaltzu sichern? Mut beweisen! „Es warein harter Weg“, erklärt der meistverschmitzt lächelnde junge Mann,„aber ich kann nur anderen emp-fehlen, traut Euch auch was zu“.Klar, ist permanent Eigeninitiativegefragt. Keiner „kaut“ mehr etwasvor. Mittlerweile beschäftigt Gordon

Stoye einen Angestellten, hat inmoderne Maschinen investiert.Letzte Arbeiten an der neuen Hallewerden gerade erledigt. Die Trep-pengeländer am Flughafen Frank-furt/Main-Neubau/West tragen dieHandschrift der herzberger Sand-strahlen-Männer. Daneben sind esmeist Autos oder Zweiräder, die beiGordon Stoye Farbe und Rost las-sen. mcl2

Steffen Lohmann (28), David Stoye (27) und Gordon Stoye (v.l.). Foto: mcl2

Mit Sand und DruckluftGordon Stoye wollte heiraten und dafür wurde er Unternehmer

Sandstrahlarbeitenund Beschichtungen

in bester Qualität.

• Strahlarbeiten verschiedener Arten, je nach Ober-fläche das entsprechende Strahlverfahren und -mittel, z. B. Edelkorund oder Glasperlen

• Aufbereitung von Containern bis zu 53 m3

• Sandstrahlen von Teilen bis zu 14 m Länge, 5 m Breite und 4 m Höhe, z. B. Stahlträger, Container, Geländer, Karosserien, Fahrzeugteile u. v. m.

• Vermittlung von Grundier- und Lackierarbeiten• Montage- und Demontagearbeiten• Vermittlung von Pulverbeschichtung

Gordon StoyeSandstrahlen Herzberg

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Jeder sieht sie fast täglich rollen,die verschiedenen Fahrzeuge derRemondis Brandenburg GmbH. Die19 Fahrzeuge und 45 Mitarbeiterwerden seit 2005 von der 36-jähri-gen Einsatzleiterin Peggy Jage ge-managt. „Trennen ist wichtig“, wirddie junge Frau nicht müde, immerwieder auf die Notwendigkeit hinzu-weisen. Welche seltsamen Idee da-bei von den Kunden entwickelt wer-den, darüber könnte die Einsatzlei-terin etliche Geschichten erzählen.Mit einem milden Lächeln toleriert

sie bedingt denjüngsten Tonnen-Trend – Klebebil-der mit unter-schiedlichstenMotiven. Ihr Hin-weis: Die Tonneist nur geliehen.Die Aktionen der

Remondis wurden mit Rücksicht aufden langen Weg auf das Geländevon VW-Kühne verlegt – Fahrradco-dierung, Skulpturen schnitzen undZielwerfen. mcl2

Margeriten und Co.sind Trend auf TonnenRemondis am Standort Autohaus Kühne

Peggy Jage.Foto: mcl2

Die BayWa ist ein international täti-ges Handels- und Dienstleistungs-unternehmen in den Kernsegmen-ten Agrar, Energie und Bau. Seitnunmehr 90 Jahren bedient sie dieelementaren Bedürfnisse in den Be-reichen Ernährung, Wohnen, Ener-gie, Wärme und Mobilität. Auch inder Region Sachsen ist die BayWabereits seit über 20 Jahren ein ver-lässlicher Wirtschaftsakteur. Im Ag-rarbereich gehört die BayWa zuden führenden Unternehmen welt-weit, sie handelt mit landwirtschaft-lichen Betriebsmitteln, erfasst und

vermarktet pflanzliche Erzeugnisse.Zudem bietet sie innovative Technikfür moderne Landwirtschaft. Ent-sprechende Maschinen und Gerätevon Weltmarktführern, Gebäudeund Infrastruktur sind das Metierder BayWa-Experten – genauso wieSystemlösungen, die die gesamteErntekette abwickeln und zur Zeit-ersparnis und Rationalisierung bei-tragen. Durch ein dichtes Netz vonWerkstätten und mobile Service-leistungen sorgt die BayWa außer-dem für eine intensive Betreuungvon Maschinen und Geräten. Zum

GrundbedürfnisWohnen: DerBaustoff-Fach-handel ist Partnerrund um den Baufür Profi- wie Pri-vatkunden. DieGrundbedürfnis-se Wärme undMobilität deckt

die BayWa konventionell und immerstärker mit regenerativen Energienab – mit einem umfassenden Enga-gement in den Bereichen Windkraft,Photovoltaik und Biogas. pm

Experten in Sachen TechnikBayWa in der Region: Ein starker Partner vor Ort

Christopher Rö-

per, Leiter Admi-

nistration. F:pm

Der Solarpark am Rand des Gewer-begebietes wurde im Juni 2011übergeben. Mit einer Spitzenleis-tung von 17 Megawatt Peak (MWP)kann die Anlage mehr als 4800deutsche Durchschnittshaushalteversorgen. Errichtet wurde der So-larpark mit seinen etwa216 000 Modulen in der bisher übli-chen Form einer volatilen Energie-erzeugungsanlage. Das bedeutet,dass dieses Kraftwerk im Tagesver-lauf entsprechend dem Sonnen-stand mit unterschiedlichen Leis-tungen ins Netz einspeist.Aktuell untersucht die Unigea SolarProjects GmbH gemeinsam mit derStadt Herzberg gerade Variantender Entwicklung der nachfolgenden

Generation von Kraftwerken aus er-neuerbaren Energien. Dabei gilt esMöglichkeiten zu schaffen, die Re-gelbarkeit oder Grundlastfähigkeitherzustellen – Sonnen- und Wind-energie sind nicht grundlastfähig.Im Speziellen bedeutet das für denGeschäftsführer Stefan Brabant,Speicherlösungen zu entwickeln,die eine gleichmäßige Stromversor-gung absichern. Herzberg könnteim Erfolgsfall Standort für eines derersten Speicherkraftwerke inDeutschland werden, mit vielen vor-stellbaren positiven Folgeeffekten,sowohl für das bestehende örtlicheGewerbe als auch für die Weiter-entwicklung des Gewerbegebietesals Wirtschaftsstandort der Stadt.

Übrigens, schon gewusst? Deutsch-land hat im vergangenen Jahr, trotzAbschaltung von acht Atomkraft-werken die Jahresleistung zweierAKWs exportiert! mcl2

Gleichmäßiger Energiefluss

Solarpark Herzberg. Archiv: svg2

Impressum

Sonderveröffentlichung desMedienhauses LAUSITZER RUNDSCHAU

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8 20 Jahre Gewerbegebiet Herzberg RUNDSCHAU · 25. Mai 2013 REG!ONAL

Wer macht waszum Gewerbegebietsfest und zum Tag der offenen Tür?

Armaturenpark Radelandweg:

Roof

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REG!ONAL RUNDSCHAU · 25. Mai 2013 20 Jahre Gewerbegebiet Herzberg 9

Name, Vorname

Straße, Hausnummer

PLZ, Wohnort

Tel.-Nummer

Abgabetermin ist Sa., 01.06.2013 bis 15.00 Uhrbei MC-Car Ebenroth.

Die Ziehung der Gewinner erfolgt am Samstag, 16.00 Uhr bei MC-Car Ebenroth durchdie „Miss Brandenburg 2010“ und dem Bürgermeister.

Pro Teilnehmer ist nur ein Coupon gültig. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Auszahlung der Preise ist nicht möglich.

Die PreiseName Preise

Tyroller Hydraulik Herzberg GmbH Elektrotrimmer

Autohaus Kühne GmbH 1 Servicegutschein im Wert von 100,00 €5 x Fahrzeugwäsche1 x Cabriofahren am WE

ASK Antriebssysteme und KomponentenGmbHFirma Metallbau Hilse GmbHSandstrahlen Gordon Stoye Siedle Galvanik, Metallverarbeitung HerzbergTeeladen Herzberg

2 Tankgutscheine à 15,00 €TeeprodukteASU 5 x bis zu 7,5 t Benzin + Diesel2 x eine Kremserfahrt

Raiffeisen BHG eG 30,00 € Gutschein für Gartenmarkt

Baywa Landmaschinenhandel 50,00 € Gutschein

Fensterbau Elbe-Elster GmbH Gutschein im Wert von 200,00 € beim Einkauf von Fenster- bzw. Türelementen

Druckerei Loske 1 Rucksack zum bedrucken

Verlag + Druck Linus Wittich KG 1 Anzeige ¼ Seite im Herzberger Amtsblatt im Wert von 192,60 €2 x Schweizer Herrenuhren5 x Flachmänner4 x Kaffeebecher2 x Thermokaffeebecherverschiedene kleine Trostpreise

Firma REMONDIS Brandenburg GmbH 25,00 € Gutschein für „Ristorante Da Comune Pizzeria“Gutschein für „Zwiebels Grillhütte“Feuerzeug, Kuli1 hochwertiges Brettspiel REMONDIS (35,00 €);1 Fußball REMONDIS inkl. Pumpe und Ballnetz (15,00 €);2 Spielsets REMONDIS mit Puzzle, Malset,

Memory und Mini-LKW (12,00 €);2 Road-Packages REMONDIS mit Stoffbeutel, Zollstock, Parkscheibe,

Feuerzeug und Schreibset (10,00 €)

Krematorium Elbe-Elster Präsentkorb

MAGE ROOF & Building Components GmbH 1. Paket – Bademantel, Duschtuch, Saunakilt2. Paket – 3 Zollstöcke, 3 Zimmermannsbleistifte,

1 Taschenmesser

Unigea Solar Projects GmbH 1 Essengutschein im Wert von 50,00 €im Ratskeller Da Comune

MC-Car Dirk Ebenroth 1 Kiste Wein vom Weingut Schauf

Autohaus Cottbus GmbH AHC SchirmAHC SporttascheGutschein Probefahrt CLA für einen TagHotelscheckÜbergabe von 8 gebrauchten Laptops an Kindereinrichtungen

AC Innotec GmbH (Timo Uhlig) Solarlautsprecher – Bluetooth im Wert von 79,00 €

Elster-Werkstätten gGmbH (Grünhaus) 40,00 € Gutschein für florafinesse

Sanddorn GbR Brylka + Hofert 50,00 € Präsentkorb; 2 Gutscheine zu je 25,– €

Teeladen Herzberg Teeprodukte

Verein Elbe-Elster Tours 2 x Paddelbootgutscheine auf der „Schwarzen Elster“

Sparkasse Elbe-Elster Kinderrucksack, Schlafsack, diverses Spielzeug, Küchenuhr, diverses Küchenzubehör

Firma Gutewort-Geisler 1 Marder Gitter im Wert von 30,– €

Quizfragen zum Gewerbegebietsfest

Name Quizfrage

Tyroller Hydraulik Herzberg GmbH Wann wurde die erste Werkhalle gebaut?A) 1993B) 1996C) 1998

Autohaus Kühne GmbH Das wievielte Jubiläum feiern die Kühne Autohäuser?A) 50B) 60C) 80

ASK Antriebssysteme und KomponentenGmbHFirma Metallbau Hilse GmbHSandstrahlen Gordon Stoye Siedle Galvanik, Metallverarbeitung HerzbergTeeladen Herzberg

Seit wann sind die Firmen im Armaturenpark ansässig?A) 2005B) 2006C) 2007

Raiffeisen BHG eG Welcher Slogan steht in unserem BayWa Angebotsblatt immer ganz oben?A) BayWa Bau- und Gartenmarkt – da muss ich hin?B) BayWaBau- und Gartenmarkt – da bin ich immer?C) BayWa Bau- und Grartenmarkt – hier bin ich gern?

Baywa Landmaschinenhandel Wann wurde die BayWa AG gegründet?A) 1913B) 1923C) 1945

Fensterbau Elbe-Elster GmbH Welche Farbe ist nicht Bestandteilvom Fensterbau Elbe-Elster Logo?A) rotB) grünC) blau

Druckerei Loske Aus welchen Farben setzt sich ein4-Farb-Offsetdruck zusammen?A) RGB (rot, grün, blau)B) CMYK (cyan, magenta, gelb, schwarz)C) lila, türkis, gelb, schwarz

Verlag + Druck Linus Wittich KG Seit wann ist der Verlag + Druck LINUS WITTICH KG in Herzberg (Elster) ansässig?A) 1990B) 1991C) 1993

Firma REMONDIS Brandenburg GmbH Wie lautet der komplette Name des im Gewerbegebiet ansässigen Entsorgungsdienstleister?A) REMONDIS Brandenburg GmbH (ab 01.01.2013)B) Schwarze Elster Recycling GmbH (01.01.2005–31.12.2013)C) Rethmann Entsorgungswirtschaft (vor 2005)

Krematorium Elbe-Elster Seit wieviel Jahren gibt es das Krematorium Elbe-Elster?A) 5B) 10C) 15

MAGE ROOF & Building Components GmbH Wofür steht MAGE?A) Manfred GehringB) Michael OecknigkC) Teppichgeschäft

Unigea Solar Projects GmbH Wieviel Strom hat Deutschland 2012 exportiert?A) Die Jahresleistung eines AKW (Atomkraftwerk)B) Die Jahresleistung zweier AKWC) Die Jahresleistung dreier AKWHinweis: im Jahr 2012 wurden in Deutschland

8 AKW abgeschaltet.

MC-Car Dirk Ebenroth Wann hat die Firma 20-jähriges BetriebsjubiläumA) August 2012B) Februar 2014C) Juni 2013

Autohaus Cottbus GmbH Welches Jubiläum haben wir voriges Jahr gefeiert?A) 1-jähriges JubiläumB) 5-jähriges JubiläumC) 10-jähriges Jubiläum

Feuerwehr/THW Wer kann im THW mitmachen?A) Männer zwischen 17 und 25 Jahren, die Spaß an Technik haben und

sich zum demokratischen Rechtsstaat bekennen?B) Männer und Frauen zwischen 17 und 60 Jahren, die Spaß an Technik

haben und sich zum demokratischen Rechtsstaat bekennen?C) Männer und Frauen zwischen 17 und 50 Jahren, die Spaß an Technik

haben, ein gültiges arbeitsmedizinisches Gutachten vorlegen können sowie ein eintragungsfreies Führungszeugnis?

Elster-Werkstätten gGmbH Wieviel Einrichtungen der Elsterwerkstätten gibt esim Gewerbegebiet?A) 2B) 3C) 5

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10 20 Jahre Gewerbegebiet Herzberg RUNDSCHAU · 25. Mai 2013 REG!ONAL

Krematorium Elbe-Elster

Das Krematorium in Herzberg im Landkreis Elbe-Elster –in Ihrer Nähe – Sprechen Sie mit Ihrem Bestatter.

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REG!ONAL RUNDSCHAU · 25. Mai 2013 20 Jahre Gewerbegebiet Herzberg 11

Roga-Unternehmungen ist ein Un-ternehmensverbund von zurzeit 17Unternehmen im Bestattungs-, Kre-mations- und Dienstleistungsbe-reich. An den eigenständig agieren-den Standorten in Thüringen undSüdbrandenburg sind fast 100 Mit-arbeiter in Voll- und Teilzeit be-schäftigt.

Ein im Jahr 2009 vom Bundesver-band Deutscher Bestatter e.V. ver-liehenes Zertifikat bescheinigt demHerzberger Unternehmen hoheQualität im Umgang mit Auftragge-bern und der Öffentlichkeit. DieWürde des Menschen bis zu seinerBestattung zu wahren, dies ist der

Fast 100 000 Einäscherungen ha-ben seitdem stattgefunden. Seitdem ersten Spatenstich im Septem-ber 2002 wurden in den Standort„An den Steinenden“ in Herzbergweit über zwei Millionen Euro in-vestiert. Mit der Eröffnung im April2003 war Gerd Rothaug erster pri-vater Betreiber eines Krematoriumsin den neuen Bundesländern.

Anspruch, dem sich die Mitarbeiterder Roga Unternehmungen in ihrertäglichen Arbeit verpflichtet fühlen. In diesem Jahr übernahm die lang-

jährige Mitarbeiterin Yvonne Mierz-wa die alleinige Geschäftsführertä-tigkeit. Gerd Rothaug bleibt Gesell-schafter. mcl2

Ein Teil des Teams vom Krematorium Elbe-Elster in Herzberg mit der neuen Geschäftsführerin Yvonne Mierzwa (l.). Foto: mcl2

Zehn Jahre Krematorium Gerd Rothaug übergibt die Geschäftsführertätigkeit in die Hände von Yvonne Mierzwa

Seit 2002 ist es möglich, pri-vat ein Krematorium zu be-treiben. Unternehmer GerdRothaug eröffnete das Kre-matorium Elbe-Elster imApril 2003 im Gewerbegebiet„An den Steinenden“.

Krematorium Elbe-Elster� Dezember 2002: ein Ehepaar wurde zu Beginn eingeäschert

� 2004: ein zweiter Ofen wird in Betrieb genommen und eine Halle angebaut

� Personal: zehn Mitarbeiter arbeiten im Krematorium (davon engagieren sich

zwei in der Freiwilligen Feuerwehr), sechs weitere sind in der Verwaltung der

Roga Unternehmungen in Gräfendorf tätig

� Samstag: 11 bis 16 Uhr laufende Rundgänge

� Freitag: Festveranstaltung aus Anlass des Jubiläums für geladene Gäste

Zur PersonDen heute in Grä-fendorf/Herzberglebenden Gerd Rothaug (52)zog es 1994 indie Elbe-Elster-Region, zunächstals Geschäftsführer des Linus-Wit-tich-Verlages. Der studierte Be-triebswirt hatte 1993 in Thüringenangefangen, die eigenen Bestat-tungsbetriebe aufzubauen. DieHandwerkskammerprüfung „Ge-prüfter Bestatter“ hat er 2007 er-folgreich abgelegt. Gerd Rothaugengagiert sich gesellschaftlich,wirtschaftlich und politisch. mcl2

2011 bekamYvonne Mierz-wa das Angebot,die Geschäftsfüh-rertätigkeit zuübernehmen undsagte „Ja“. Einstlernte sie den Beruf einer Büro-kauffrau bei Roga. Seit 2004 wardie heute 36-jährige Assistentin derGeschäftsleitung. Während ihrerTätigkeit schaute sie weiterhin dreiJahre nach Feierabend und an Wo-chenenden in die Schulbücher undmachte ihren Betriebswirt. mcl2

Im April warenes zehn Jahre,die BetriebsleiterAxel Horle-mann (58) beiRoga tätig ist.Damit ist er alsMitarbeiter am längsten vor Ort.Die Ausbildung zum Kremations-techniker schloss er in seiner Al-tersklasse mit „Auszeichnung“ ab.Betriebsleiter Axel Horlemann hältden vertraulichen Kontakt zu denBestattern. Fotos (4):mcl2

StellvertretenderBetriebsleiter istder 36-jährigeErik Lehmann.Ihm steht dieAusbildung zumKremationstech-niker noch bevor. Seit 2008 gehörter zum Unternehmen. Erik Lehmannist gelernter Forstwirt mit Fachabi-tur in Agrarwirtschaft. Er war vierJahre bei der Bundeswehr und ar-beitete als Fahrlehrer. Dem Ange-bot, einmal als Betriebsleiter tätigzu werden, stimmte er zu. mcl2

Die Bestattungskultur ist im Wan-del. Immer mehr Menschen habenden Wunsch, sich nach ihrem Todeinäschern zu lassen. Mittlerweilesind das bis zu 70 Prozent, zeigenRecherchen im Internet. Doch be-vor die Asche feierlich, würdevollund individuell beigesetzt werdenkann, führt kein Weg am Krematori-um vorbei. Gerd Rothaug, bisheri-ger Geschäftsführer der Roga Un-ternehmungen, setzt auf uneinge-schränkte Pietät bei der Überfüh-

rung von Verstorbenen.„Die Frage, wie der Leichnam indas Krematorium gelangt, bleibt ei-ne der sensiblen, die Angehörige anBestatter richten“, weiß der Ge-schäftsmann. „Zentral gelegen, mitUnternehmerblick nach Berlin,Sachsen, Brandenburg, muss auchein Krematorium wirtschaftliche As-pekte im Auge haben – jedoch im-mer im Konsens mit einer pietätvol-len Arbeit“, ergänzt Gerd Rothaug,bevor er von in Deutschland zuge-

lassenen Vier- und Acht-Sarg-Trans-portern erzählt, wenn sie als Be-stattungskraftwagen zugelassensind. „Wir“, damit meint er das fürTransporte zuständige Tochterun-ternehmen, „haben diese modernenFahrzeuge zusätzlich mit speziellenHebebühnen.“ Umweltschutzbeden-ken (steigende Spritpreise, CO2Ausstoß) geben zusätzlich recht,wie berechtigt pietätvoll durchge-führte Mehrsarg-Überführungensind. „Wichtig dabei ist, wie mit

dem Verstorbenen umgegangenwird“, verbürgt sich der Unterneh-mer für eine diskrete und zuverläs-sige Arbeit seiner Mitarbeiter vorOrt. Gerd Rothaug macht kein Geheim-nis um seine Arbeit mit dem ThemaTod. Gewünschte Betriebsbesichti-gungen hätten bisher immer für ei-ne neue Sicht auf die Dinge ge-sorgt. „Wir sind transparent undbeantworten gern alle Fragen“,meint Gerd Rothaug. mcl2

Pietätvoller Umgang mit dem TodHöchste Diskretion, ökologische Zwänge und ökonomische Belange – Einäscherungen nehmen zu

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12 20 Jahre Gewerbegebiet Herzberg RUNDSCHAU · 25. Mai 2013 REG!ONAL

Denn mit Verkaufs-berater MichaelSchröder habendie Kunden einenMann, der seinenBeruf liebt. Nichtnur während derfestgelegten Arbeits-zeit, auch danach. „Wemich ein Auto verkauft habe, derkennt mich und weiß, wie er mich

erreicht“, sagt er entschlossen undnimmt auch schon mal einen kriti-schen Blick seiner besseren Hälftein Kauf, wenn er mal wieder nachFeierabend bei einem Telefonatdienstlich wird.Doch es ist nicht nur dieser beson-dere Service, den Mercedes-Kundenin Herzberg schätzen, es ist die Artder Beratung bereits vor dem Kaufeines Pkw.Gängige Praxis: Viele Kunden kom-men mit Vorstellungen zur künfti-

gen Karosse ins Autohaus,die meist geprägt sind

durch Informationenaus dem Internetund einem eherflüchtigen Blickauf den Wagen.

Doch passt derAuserwählte wirk-

lich zur künftigen Nut-zerin oder zum späteren

Nutzer? Drum prüfe, wer sich ewig– nun gut, lange – bindet, sagt eine

alte Weisheit, die Michael Schröderauch beim Autokauf den Nagel aufden Kopf treffen lässt.„Ich führe mit den Kunden eine Be-darfsanalyse durch. Dabei wollenwir herausfinden, ob der Wagenwirklich passt. Kilometerlaufleis-tung, Fahrweise, Diesel, Benziner,

Kombi, Stauvolumen, Einstiegshöhe,und, und, und. 0, 8, 15 ist ebennicht unser Ding.“ Sogar zum Kun-den nach Hause gefahren ist Mi-chael Schröder schon. „Wie fährtsich der Wagen in die etwas engereEinfahrt, kann ich in der Garageaussteigen oder muss ich mich aus

der Tür zwängen?“ – Fragen, diegeklärt sein müssen. Da ist derKaufakt dann fast nur noch ein Kin-derspiel. Knapp 100 Neuwagen-Mo-delle sind im Firmenverbund fastimmer vorrätig, 250 bis 300 Jahres-und Vorführwagen binnen 24 Stun-den erhältlich.

„0, 8, 15 - das ist nicht unser Ding!“Herzberger Mercedes-Autohaus setzt auf Bedarfsanalyse vorm Autokauf und auf das besondere Etwas beim Service

Michael Schröder berät natürlich auch zu den Sternen der Woche. Foto: mcl2„Wir wollen herausfinden,

ob der Wagen wirklichpasst.“

Michael Schröder

Es ist alles schon passiert:Der Druck auf den Knopfbringt nicht das gewünschteErgebnis, irgendetwas klingtbeim Fahren nicht so wie im-mer, ein Bedienelement willnicht so, wie der Fahrer essich wünscht. Und das allesein ganzes Stück weg vomWohnort. Kein Problem fürjene, die einen Mercedes derAutohaus Cottbus GmbH, dieauch in Herzberg eine Filialebetreibt, fahren.

Das hat Hagen Ridzkowski, der ge-schäftsführende Gesellschafter derAutohaus Cottbus GmbH, seit derEröffnung des Mercedes-Standortesin Herzberg im Jahr 2007 immerwieder gesagt: „Wir machen keinehalben Sachen, sondern wollen unsam Markt schlagkräftig positionie-ren.“Diesen Anspruch hat er sofort um-gesetzt und den Standort von Grundauf umgekrempelt. Die Pkw-Werk-statt wurde erweitert und umfas-

send modernisiert, der Servicebe-reich attraktiv gestaltet und die So-zialräume für die Mitarbeiter aufVordermann gebracht. Das warnicht alles: Im August 2012 ist dieneue Lkw-Werkstatt eröffnet wor-den. Gut 300 000 Euro hat sich dasUnternehmen die Investition inklu-sive Ausrüstung kosten lassen. Die24 Meter lange und sieben Meterbreite Halle erfüllt modernste tech-nische Anforderungen. Die Kom-plettwartung eines Lkw-Sattelzugesvom Ölwechsel, der Überprüfungder Bremsanlage bis hin zum kom-pletten Ein- und Ausbau von Motorund Getriebe ist nun möglich. Weildie Motoren immer schwerer ge-worden sind, ist eine Kranbahnsamt Hebezeug montiert worden.Mit modernsten Diagnosegerätenlassen sich Fehler schnell orten.Wolfgang Koitz, der Kundendienst-berater und Pkw/Lkw-Werkstatt-chef in Herzberg, kommt insSchwärmen: „Das ist Technik vomFeinsten.“ Dass Lkw-Kunden nun

nicht mehr nach Lübben oder Fins-terwalde fahren müssen, hat sichlängst herumgesprochen. „Wir kön-nen uns über eine stetige Steige-rung freuen“, sagt HagenRidzkowski ohne die Messlatte, dieer sich selbst gelegt hat, schonübersprungen zu haben. „Da gehtnoch was“, meint auch WolfgangKoitz und berichtet, dass 90 Prozentaller jetzigen Werkstattarbeiten ge-

plante Wartungen und Reparaturenseien. Immer mehr Inhaber vonTransportern und Lkw würden aberauch Termine in der Herzberger Re-gion nutzen, um nötige Schnellrepa-raturen ausführen zu lassen. Inzwi-schen gehört die Bundeswehr mitihrer Unimog-Flotte zum Kunden-kreis.Das ist nicht alles. Auch diesen Ser-vice können Pkw- und Transporter-

Kunden in Herzberg genießen: Rei-feneinlagerungen, Steinschlag-Re-paraturen an Windschutzscheibenund Smart-Repair für schnelle Ar-beiten am Lack. Wolfgang Koitzgeht noch weiter: „Wir wollen je-dem Kunden helfen. Und wenn wirdas Auto aufladen und innerhalbunseres Firmenverbundes an einemanderen Standort reparieren. DerKunde ist König.“

Stern zieht Trumpf: Lkw-Werkstatt Unternehmen schätzen Zuverlässigkeit und Flexibilität in der Herzberger Wartungszentrale

Wolfgang Koitz (l.) und Tobias Fleck. Fotos: (2) M. Claus/mcl2Im Service: Monique Riedel.

Haben Sie schon gewusst, dass Lkw

der Mercedes-Marken, die im Fernver-

kehr unterwegs sind, nicht selten mehr

als eine Million Kilometer auf dem Ta-

cho haben?

Die Fachleute in der Werkstatt sind To-

bias Fleck (Pkw) und Mario Riek (Nutz-

fahrzeuge); Monique Riedel ist die

freundliche Stimme im Service.

Page 13: 5. Gewerbegebietsfest Herzberg

REG!ONAL RUNDSCHAU · 25. Mai 2013 20 Jahre Gewerbegebiet Herzberg 13

Wir wissen, was Sie bewegt: Egal, ob Transporter, Lkw, Anhänger, Auflieger oder Aufbauten: Wir machen Ihre Flotte wieder mobil. Und damit Ihre Standzeiten besonders kurz sind, sind unsere Öffnungszeiten besonders lang. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie.

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Page 14: 5. Gewerbegebietsfest Herzberg

14 20 Jahre Gewerbegebiet Herzberg RUNDSCHAU · 25. Mai 2013 REG!ONAL

Mit dem Standort Herzberg erwei-terten die Kühne-Autohäuser 2007ihr Angebot um die Marken Audiund Volkswagen. Im 80. Jahr ihresBestehens gehören damit elf Stand-orte mit weit über 300 Mitarbeiternzur Kühne-Gruppe. Neben dem Ver-kauf wird das größte Augenmerkauf den Service gelegt: 20 Mitarbei-ter, darunter sieben Mechaniker/

Meister, drei Mechatroniker-Auszu-bildende und weitere Servicemitar-beiter/innen bis zum Personal fürden Hol- und Bringedienst kümmernsich rührig um Kundenzufrieden-heit. Wenn die Spur nicht stimmt,bei Kühne besteht die Möglichkeitder elektronischen Achsvermes-sung. „Das ist ein Novum in der Re-gion“, bestätigt Betriebsleiter Pat-

rick Fröde. Eine moderne Waschan-lage befindet sich am HerzbergerKühne-Standort. Sie ist auch für„Otto-Normal“ nutzbar. Testen Siediesen Service doch mal währendder Öffnungszeiten an Wochenta-gen von 7 bis 18 Uhr und am Sonn-abend von 9 bis 13 Uhr! Übrigens,2013 gibt es noch viel Neues von„Up“ und „Golf“ zu sehen! mcl2

Seit vier Jahren ist Patrick Fröde der Betriebsleiter in Herzberg. Foto: mcl2

VW und Audi von KühneGeboten werden buntes Programm und Beratung zu aktuellen Modellen

Im THW lässt sich vieles lernen,auch Sachen für das tägliche Lebenwie der Umgang mit Profi-Werkzeu-gen und Maschinen zum Bearbeitenvon Holz, Metall, Stein und Beton.Der Erwerb von speziellen Führer-scheinen ist möglich und in Fach-gruppen können viele Fertigkeitentrainiert werden. Schließlich be-ginnt jeder erfolgreiche Einsatz imKopf, ist in einer Broschüre des

THW nachzulesen. Michael Markeerzählt von 35 Mitgliedern im Orts-verein. Übrigens kann Mitglied wer-den, wer zwischen 17 und 60 Jah-ren alt ist, egal ob Mann oder Frau.Seit 15 Jahren ist das THW im Ge-werbegebiet und das soll mit Lkw-ziehen, Technikschau, Rettungsvor-führung, „Rock the Industry“ undLiveübertragung des DFB-Pokalfina-les gefeiert werden. mcl2

THW Ortsverein suchtaktive MitstreiterMit tollem Programm die Begeisterung wecken

Das Motto des Festes soll gelebt werden – eine Ziel-stellung, die sich Gabi Lang von der Wirtschaftsförde-rung auf die Fahnen geschrieben hat. Schüler trifft UnternehmenGabi Lang schürte Interesse bei Schulen und Kinder-gärten für den Freitag und organisierte pädagogischeHöhepunkte. In sechs Unternehmen gibt es ein rotie-rendes Prinzip – Schüler verschiedener Klassenstufengenießen dort 45-minütige Unterrichtseinheiten. Die Ki-ta-Kinder gestalten kleine Programme. Zu sehen sinddiese am Freitag ab 13.30 Uhr bei MC Car.Herzberger Kunstkreis malt MärchenAuf einer Tapetenrolle können sich große und kleineKünstler Freitag und Samstag verewigen und ihreliebsten Märchenfiguren oder –szenen malen. Unter-nehmen können verschieden große Teile dieser Rollespäter erwerben.Stellenbörse der Arbeitsagentur Besonders Jugendliche sind am Freitag und Samstaggern gesehen am Stand der Arbeitsagentur. Mit Müll zielen und Zeit schätzenRemondis präsentiert sich am Standort vom AutohausKühne. Gemeinsam mit dem Abfallentsorgungsverband

wird ein Ziel-Spiel inszeniert. Geworfen wird einmalmit Attrappen und ein weiteres Mal mit echtem Müllund ganz wichtig ist: In die richtige Tonne zielen! Au-ßerdem: Schätzen Sie die Zeit, die „Locke“, SchnitzerMarcus Scholz, zum Schnitzen benötigt. Wer am nächs-ten dran liegt, bekommt die Skulptur. Das lässt sichRemondis 150 Euro kosten.Kindertrödelmarkt an der BayWaTauschen, handeln und verschenken, heißt es amSamstag am BayWa Bau & Gartenmarkt zum Kinder-trödelmarkt. Die Stellflächen sind kostenfrei. Märchenstunde und BuchverkaufFreitag laden die Mitarbeiter der Stadtbibliothek zurMärchenstunde in das Verlags- und Druckhaus Linus-Wittich ein. Außerdem wird die Buchhandlung Jachalkedort ein großes Buchangebot haben. Bei Kühne prä-sentiert sich die Buchhandlung Voigt aus Falkenberg.Starkes Programm beim „Neuling“Dirk Ebenroth ist der Neue im Gewerbegebiet, deshalbwird bei ihm auch die Eröffnung des Jubiläums gefei-ert. Auf seinem Areal steppt sprichwörtlich an beidenTagen der Bär. So wie er haben sich auch viele andereFirmen ein starkes Programm einfallen lassen. mcl2

Begeistern, lernen, feiernund kennenlernen„Unsere Kinder – unsere Zukunft“ heißt das Motto des Festes

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Page 15: 5. Gewerbegebietsfest Herzberg

REG!ONAL RUNDSCHAU · 25. Mai 2013 20 Jahre Gewerbegebiet Herzberg 15

Dirk Ebenroth mit seinem Unterneh-men Mc Car Kfz- und Karosseriebe-trieb ist der jüngste Zuwachs imGewerbegebiet. Deshalb gebührtihm auch die Ehre, das Gewerbege-bietsfest auf seinem Firmengeländezu eröffnen. Seit 2001 betreibt der Herzbergereinen Limousinenservice. Auch dieFlugzeuglackierung ist ein unter-nehmerisches Standbein, was ihmReparatur-Aufträge bei Air Berlinund Germania sichert. Sein Haupt-geschäft aber sieht der Unterneh-mer seit Juni 1993 in der freienKfz-Werkstatt, die 1998 durch eineLackiererei komplettiert wurde.Weitere Entwicklungen dürfen auf-horchen lassen: Das Areal im Ge-werbegebiet, das er ursprünglichfür die Arbeit an Lkw erworben hat-te, animiert Dirk Ebenroth zum Ca-terer und Veranstalter zu werden.Ein angestellter Koch macht dasTeam um den sympathischen Herz-berger komplett. Zukünftig soll es

bei Ebenroth ein tägliches Früh-stücks- und Mittagsangebot geben.Außerdem bietet er Räumlichkeitenfür etwa 100 Personen für Famili-en-, Vereins- und Firmenfeiern an.„Bei uns darf es auch mal etwaslauter sein“, sagt Ebenroth undschmunzelt. Vorhanden sind eine

Spielwiese, eine komplett einge-richtete Küche, Parkflächen undvier Caravan-Stellplätze. In die Tatumgesetzt werden könnten dannebenso Jugend- oder Open-Air-Ver-anstaltungen, denkt Dirk Ebenrothweiter. Diskussionen wegen Ruhe-störung wären passé. mcl2

Jüngster Zuwachs imGewerbegebiet

Papa Dirk und Sohn Leon sind begeistert von ihrer neuenAufgabe und mit Begeisterung dabei. Foto: mcl2

Nichts wird derzeit mehr genossen,als es überall grünen und blühen zusehen. Ob auf der eigenen Scholle,auf dem Balkon, der Terrasse odereinfach vor dem Wohnblock – dabeigeht nichts ohne geeignetes Gar-tengerät, passende Erden, kräftigePflanzen und entsprechende Dün-gung. Auch für Arbeiten am Haus,auf dem Hof und im Garten erweistsich der BayWa Bau & GartenmarktHerzberg (Geschäftsstelle der Raiff-eisen BHG eG Herzberg) als einverlässlicher Partner. Ob Terrassen-belag, Palisaden, Zäune oder Holz-elemente – freundliche und kompe-tente Beratung ist den Kunden ge-wiss. Und sollen es neue Garten-möbel, Spielgeräte, Teiche, Rasen-mäher, Motorsägen, Hochdruckrei-niger sein – Teamleiterin GabrielaRichter baut auf die Kompetenz undEinsatzbereitschaft ihres Teams.Umfangreich ist ebenso das Ange-bot an Katalogen, Prospekten und

Flyern der Hersteller. Damit lässtsich eine Vorauswahl treffen. Wereinmal im BayWa Bau & Garten-

markt in Herzberg war, weiß: Aufden umfangreichen Service ist Ver-lass. mcl2

Haus, Hof und Garten – auf zur BayWa Herzberg

Sebastian Meyer (Azubi im 2. Jahr) und Juliane Schmidt(Azubi im 1. Jahr) fühlen sich wohl unter den 18 gestandenenKollegen im Bau- und Gartencenter. Foto: mcl2

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Page 16: 5. Gewerbegebietsfest Herzberg

16 20 Jahre Gewerbegebiet Herzberg RUNDSCHAU · 25. Mai 2013 REG!ONAL

Haltestelle

Hinfahrt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Parkplatz Wasserturm 9:45 10:45 11:45 12:45 13:45 14:15 14:45 15:15 15:45 16:15 16:45 17:15 17:45 18:15 18:45 19:15 19:45 20:15 20:45 21:15

Markt Info-Tafel 9:49 10:49 11:49 12:49 13:49 14:19 14:49 15:19 15:49 16:19 16:49 17:19 17:49 18:19 18:49 19:19 19:49 20:19 20:49 21:19

Busbahnhof 9:50 10:50 11:50 12:50 13:50 14:20 14:50 15:20 15:50 16:20 16:50 17:20 17:50 18:20 18:50 19:20 19.50 20:20 20:50 21:20

Parkpl. Altes Krankenh. 9:52 10:52 11:52 12:52 13:52 14:22 14:52 15:22 15:52 16:22 16:52 17:22 17:52 18:22 18:52 19:22 19:52 20:22 20:52 21:22

Gewerbeg. Fa. Tyroller 9:55 10:55 11:55 12:55 13:55 14:25 14:55 15:25 15:55 16:25 16:55 17:25 17:55 18:25 18:55 19:25 19:55 20:25 20:55 21:25

Mc Car Fa. Ebenroth 9:56 10:56 11:56 12:56 13:56 14:26 14:56 15:26 15:56 16:26 16:56 17:26 17:56 18:26 18:56 19:26 19:56 20:26 20:56 21:26

Gärtnerei Elsterwerkst. 9:58 10:58 11:58 12:58 13:58 14:28 14:58 15:28 15:58 16:28 16:58 17:28 17:58 18:28 18:58 19:28 19:58 20:28 20:58 21:28

Rückfahrt

Gärtnerei Elsterwerkst. 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 19:30 20:00 20:30 21:00 21:30

Mc Car Fa. Ebenroth 10:02 11:02 12:02 13:02 14:02 14:32 15:02 15:32 16:02 16:32 17:02 17:32 18:02 18:32 19:02 19:32 20:02 20:32 21:02 21:32

Fa. Tyroller 10:03 11:03 12:03 13:03 14:03 14:33 15:03 15:33 16:03 16:33 17:03 17:33 18:03 18:33 19:03 19:33 20:03 20:33 21:03 21:33

Parkpl. Altes Krankenh. 10:05 11:05 12:05 13:05 14:05 14:35 15:05 15:35 16:05 16:35 17:05 17:35 18:05 18:35 19:05 19:35 20:05 20:35 21:05 21:35

Busbahnhof 10:07 11:07 12:07 13:07 14:07 14:37 15:07 15:37 16:07 16:37 17:07 17:37 18:07 18:37 19:07 19:37 20:07 20:37 21:07 21:37

Markt Info- Tafel 10:08 11:08 12:08 13:08 14:08 14:38 15:08 15:38 16:08 16:38 17:08 17:38 18:08 18:38 19:08 19:38 20:08 20:38 21:08 21:38

Parkplatz Wasserturm 10:10 11:10 12:10 13:10 14:10 14:40 15:10 15:40 16:10 16:40 17:10 17:40 18:10 18:40 19:10 19:40 20:10 20:40 21:10 21:40

Rückfahrten ab 22:00 bis 02:00 Uhr alle 30 Minuten. Bei Fahrten außerhalb der angegebenen Zeiten bitten wir um telefonische Absprache.

Fahrpreis pro Erwachsenen: 2,00 € Kinder bis 6 Jahre: 1,00 € Fa. Peter Thomas Transporte Telefon 035364 79723

Busshuttle-Fahrplan zum Herzberger Gewerbefest vom 31. Mai bis 1. Juni 2013

Für den Kindertag hat sich das THW ordentlich etwas einfallenlassen – los geht es 14 Uhr. Mehrere Bands werden die Bühnerocken. Um 20 Uhr gibt es das DFB- Pokalfinale zu sehen undanschließend ist Indie vom Band versprochen. mcl2

Rocken beim THW

Olaf Gutschker erklärt, warum kleine Teilchen immer so geladen sind. Foto: pm

Badi und Schneidi, am Samstag um 14 Uhr bei MC Car. F: pm

Die Sanddorn GbR hat für Samstag„Die Schlagfertigen“ gebucht. Dassind Schüler der Musikschule „Ge-brüder Graun“, die seit 2007 ge-meinsam grooven. Mit bis zu zwan-zig Bandmitgliedern spielen sie aufperkussiven Klangkörpern mit gan-zem Körpereinsatz. Das Repertoireumfasst eine Vielzahl verschiedenerStilrichtungen und Kombinationen –laut und leise. red/mcl

„DieSchlagfertigen“

Wissenshunger und Entdeckergeistkönnen zu verschiedenen Zeiten anzwei Standorten gestillt werden.Die KinderUNI macht zum einen imAutohaus Kühne am Freitag undSamstag Station. Und zum anderenschafft die Mage Roof Raum Platzfür den KinderCampus und denwissbegierigen Nachwuchs. „Vor-sicht Hochspannung!“ ist das The-ma. Olaf Gutschker erklärt, warumkleine Teilchen so geladen sind.Elektrizität tritt überall im täglichenLeben auf – bei der Fahrradbe-leuchtung, in elektrischen Haus-haltsgeräten bis zum Blitz beim Ge-witter. Und überall sind kleine Elekt-ronen im Spiel. Die sind so klein,die kann man nicht einmal mit ei-nem Mikroskop sehen. Dafür sindsie mächtig geladen und sie versu-chen sich deshalb gegenseitig abzu-stoßen. Was passiert, wenn manganz viele von ihnen in einen engenRaum einsperrt? Zu erleben sindspannende Experimente. red/mcl

VorsichtHochspannung!