58. jahrgang . nr.1/2/3 januar bis märz 2013 - vcb58. jahrgang . nr.1/2/3 januar bis märz 2013 das...
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58. jahrgang . nr.1/2/3 januar bis märz 2013
das geht ja gut los, das jahr 2013 und auch der 58. jahrgang unserer
clubzeitung: wir erscheinen nicht wie gewohnt im januar, sondern – pardon –
erst im märz mit unserer ersten ausgabe.
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eigentlich sind wir ja an dieser verzögerung gar nicht schuld, wir warteten
und warteten auf die motorsportlichen termine von bördesprint und
clubslalom. übrigens auch deshalb, weil so mancher sportler schon im
januar seine diversen jahresurlaube planen muss.
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wir sind dennoch optimisten, und hoffen, noch kurz vor dem druckbeginn
dieser info, unseren motorsportlichen terminkalender hier in dieser
clubzeitung veröffentlichen zu können.
1
Unser Veranstaltungskalender
01. März 20:00 Uhr Neues ClublokalRestaurant AmeraBorussiastr. 6212103 BerlinClubabend
03. März Kart World BerlinBerlin-Spandau, Am Julisturm 15-19vcb – Kart - Winterpokal4. Lauf
16. März 14:00 Uhr Dorint Hotel PotsdamADAC - MitgliederversammlungFür Delegierte
17. März 11:00 Uhr Hotel GrunewaldKronprinzessinnenweg 12014129 Berlin(BAB – Spanische Allee)vcb-Geburtstagsparty
30. März Lausitzring(Ostersonnabend) 2. vcb –Lausitz - Test
05. April 20:00 Uhr Clublokal AmeraClubabend
26. April 20:00 Uhr Clublokal AmeraClubabend
12. Mai 8:30 Uhr Vereinsgelände MSC Berlin e.V.Berlin - Wilmersdorf55. vcb - Kartslalom
31. Mai 20:00 Uhr Clublokal AmeraClubabend
14. Juni 20:00 Uhr Clublokal AmeraClubabend
2
Liebe Clubkameradenliebe Freunde !
Das lange Warten auf diese erste
Clubzeitung des neuen Jahres hat sich
nicht gelohnt und unser Optimismus hat
einen Dämpfer bekommen.:
Zum Monatsende haben wir immer noch
nicht alle Bördesprint-Termine und auch
die Termine im Clubslalom sind nicht zu
erkennen!....
Wenn diese terminlichen und auch
andere Probleme gelöst sind, werden
wir uns mit einem Terminkalender per
Post bei Ihnen umgehend melden!
Trotzdem gibt’s heute viel zu lesen!
- Dr. Rottenberg -
ADAC – Finale 2012
Im Dezember trafen sich – wie immer
zum Jahresausklang einige hundert
Sportler und Sportwarte im Estrel –
Hotel in Neukölln. Erst konnte man im
Foyer des Saales mit Anderen die Ge-
danken zur eben abgeschlossenen
Saison austauschen – dafür war die Zeit
fast zu kurz – dann gings in die Vollen
mit der langen Siegerehrung. Sie wurde
erneut perfekt von ADAC –
Sportsekretär Horst Seidel moderiert.
Weniger interessant und ausführlich war
das erneut am Tisch servierte Essen....
- ro -
Hier sind unsere ausge-zeichnetenClubkameraden
1. Clubsport Slalom – Cup
Platz 2 Marc Alexander Wagner
2. Slalom – Youngster – Cup
Platz 3 Josephine Weinhold
3. ADAC – Jugend – Sportabzeichen
Silber: David Knoll
Gold: Richard Renpenning
4. Ewald - Kroth Medaillen
Bronze: Michael Tennie
Thomas Walsdorf
Silber: Thomas Lehmann
Wolfgang Schröder
Gold: Angelika Nitz
Volker Stambke
5. Sportwarte – Leistungsabzeichen
Bronze: Jürgen Berthold
Silber: Christian Haensler
Thomas Lehmann
Gold: Brigitte Bohn
Gold mit Kranz: Elvira Witte
Peter Weber
6. Kartslalom – Meisterschaft
Meister: Marc – Pascal Lehmann
Platz 3: Sabrina Tennie
Platz 5: Manuel Radtke
Mannschaftsmeister:
vcb “Wilde Wespen 1“.
3
Glückwünsche zum Jah-reswechsel
erhielten wir von:
Ralf Wittkowski, ADAC Vorstand
Doren König, ADAC Geschäftsführerin
Gesine Schnitt, Ortsclubbetreuung,
etropolis Motorsport Arena Oschersle-
ben, Thomas Voss, Geschäftsführer,
Tino Flügel.Prokurist,
Carmen Pasedach, Hoteldirektorin
Lausitzring vertreten durch
Josef Meier und Bert Poensgen, die
Geschäftsführer
und Frank Poensgen.
ADMV
Walter Karow, Heinz Müller und Dirk
Landsmann.
Team aus dem Spreewaldring Training
Center,
Remo Palm, MSC Bad Schmiedeberg
Robert Lienau, BATC e. V.,
Mach 1 racing karts
Dr.-Ing. Martin Hetschel mit Team.
Geschäftsleitung des Hotel Berlin in
Zossen,
ASB Mittel-Brandenburg,
Hendrik Nöbel, „Top Speed“,
Volker Mönch, „Stilelement „
Ck Dieter Hecke
Ck Olaf Pinkwart
Ck Uwe Lenz
Ck Christian Haensler
Ex-CK’s H. und G. Selzener
Peter Zentawer .
Wir sagen herzlichen Dank für diese
vielen Zeilen und wünschen allen einen
guten Start in das neue Jahr 2013 mit
viel Erfolg in allen Bereichen.
- Elvira Witte -
ADAC BundesendlaufDeutsche Junioren SlalomMeisterschaft 2012
Alles an einem Wochenende. Das spart
Reisekosten und doppelte Über-
nachtungen!
Am 27.10. waren wie geplant 4
Youngster aus unserem Regionalclub
am Samstag im vollen Einsatz beim
ADAC Bundesendlauf. Bei Dunkelheit
und Temperaturen knapp unter dem
Gefrierpunkt ging es schon um 7:00 Uhr
mit der Papierabnahme los. Dann
folgten Sitzprobe und Kursbesichtigung.
Pünktlich um 9:00 Uhr startete der erste
Teilnehmer von insgesamt 93. Die
Klassen 1 und 2 fuhren abwechselnd auf
3 Ford Fiesta des ADAC OWL, die mit
Sportsitzen, Hosenträgergurten,
Gewindefahrwerken und
Rahmenversteifungen gestellt wurden.
Das ESP war abschaltbar. Unsere
Starter waren bis auf Josephine
Weinhold (vcb) Nummer 26 und Timo
Bünger (MSC Groß Dölln) Nummer 29
gut über das Feld verteilt. Philipp
4
Weidinger (PRS) hatte die Startnummer
56 und Mario Müller (PSV Berlin) die
Nummer 70. Es blieb also Zeit die
Tücken der Strecke, die beim Ablaufen
aufgefallen sind, bei anderen Startern zu
beobachten.
Zunächst wurden alle Trainingsläufe
gefahren und dann, rund 2 Stunden
später, die 1. Wertungsläufe. Alle 4
konnten im 1. Wertungslauf fehlerfrei
über den Kurs fahren und Ihre Trai-
ningszeiten erheblich verbessern. Die
für uns neuen Fahrzeuge erfordern doch
einiges an Eingewöhnung. Da haben es
die ausrichtenden Regionalclubs doch
besser, da sie die ganze Saison auf
diesen Autos unterwegs sind. Auch die
Hessen-Thüringer, die im Rahmen eines
Vergleichswettkampfes mit OWL in
dieser Saison bereits 2 Rennen, d.h.
sechs Läufe auf den Fahrzeugen
gefahren sind, hatten hier Vorteile. Nach
der Mittagspause folgten die 2.
Wertungsläufe, die in umgekehrter
Reihenfolge der Platzierung des ersten
Laufes ausgetragen wurden.
Im 2. Lauf wollten alle ihre Fahrzeiten
dann noch einmal verbessern und dabei
die Pylonen stehen lassen. Das gelang
leider Josephine Weinhold nicht. Sie
hatte schon nach dem Training ein
zusätzliches Sitzkissen benötigt, um die
sehr niedrige Sitzposition im Fiesta
ansatzweise auszugleichen. Ihr ungutes
Fahrgefühl zeigte sich dann auch bei
einem Pylonenfehler im 2. Lauf.
Mario Müller konnte sich zunehmend
besser mit dem Fahrzeug anfreunden
und ohne Pylonenfehler seine Zeit
verbessern. Ein bisschen mehr Übung
mit diesem Fahrzeug hätte Ihm sehr gut
getan.
Auch Philipp Weidinger konnte sich um
fast eine Sekunde verbessern. Bei Ihm
verhinderte eine Pylone in Lauf 2 ein
besseres Ergebnis.
Unser Youngster in Klasse 1, Timo
Bünger hatte sich nochmals intensiv mit
dem Fahrstil seiner Konkurrenten
befasst und sich viel abgeschaut. Er
blieb wieder fehlerfrei und konnte so
noch einige Fahrer, denen das nicht
gelang, hinter sich lassen.
Ich persönlich war mit den Leistungen
unser Youngster über die ganze Saison
und auch bei dem Endlauf sehr
zufrieden. Die Stimmung im Team war
sehr gut und jeder hilft dem Anderen ob
mit Fahrtipps oder beim Einsteigen.
Am Sonntag ging es nur für die
Youngster 1 weiter. Es wurde der (die)
Deutsche Junioren Slalom Meister (in)
2012 ermittelt. Hier konnte leider nur
Brandenburg mit Timo Bünger einen
Fahrer stellen. Es wurde auf einem
verändertem Kurs und mit 3 anderen
Fahrzeugen, hier Mazda 2 (ausgeräumt,
5
wesentlich strammer als der Fiesta,
ESP nicht ausschaltbar) gefahren. Es
waren immerhin 80 Starter der
Jahrgänge 1994, 1995 und 1996 aus
den 18 Bundesländern am Start. Da
gehörte Timo zu den Jüngsten. Nach
intensiver Beobachtung der anderen
Starter konnten die wichtigsten
Schlüsselstellen ermittelt werden und
nach Training und 1. Wertungslauf
konnte Timo immerhin 25 Fahrer hinter
sich lassen. Zum 2. Wertungslauf wurde
dann in umgekehrter Reihenfolge der
Platzierung des 1. Laufes gestartet.
Timo war also als fünfundzwanzigster
dran. Mit einer fehlerfreien
Zeitverbesserung von fast einer Se-
kunde konnte er seine Platzierung noch
um weitere 5 Positionen verbessern. Da
fast alle vor ihm platzierten schon älter
und länger dabei sind, macht dieses
Ergebnis Timo, seinen Eltern und auch
den Trainern Hoffnung im erst 2. Jahr
des ADAC Youngster Cups in Berlin
Brandenburg.
- Lutz Wagner -
Einmal Sewastopol
und ich glaube, immer wieder!
Nur weil in der Clubzeitung zu lesen war,
das es im vcb nur alte Sportwarte gäbe
und leider zu wenig Aktive, haben sich
zwei alte Säcke, die sonst das
Durchschnittsalter der Streckenposten
exakt einhalten, entschlossen, doch
noch mal auf die Piste zu gehen.
Objekt der Begierde war eine, seit 42
Jahren mit großem Erfolg durchge-
führte, Ori in Oberfranken. Dank recht-
zeitiger Nennung konnten wir einen der
120 heiß begehrten Startplätze ergat-
tern. Die etwa 100 Anderen, die nicht so
schnell waren, konnten leider nicht
teilnehmen. Man stelle sich vor, in der
heutigen, dem Motorsport gegenüber,
so negativ eingestellten Zeit, sind zwei
Monate vor der Veranstaltung, binnen
weniger Tage die von den Ordnungs-
behörden genehmigten 120 Teilnehmer
mit Nennung und Nenngeld ( in Höhe
von 36,- Eu ) in Sack und Tüten!
Am 5.1.2013 reisten dann alle diese
Glücklichen aus Nah und Fern ( es
waren Teilnehmer aus München, Köln,
Osnabrück und Hamburg am Start ) in
einen Ort namens Wüstenselbitz, um
gegen 16:45 Uhr den einführenden
Worten des Vorsitzenden des MSC
Helmbrechts Herrn Georg Riedel; da-
6
nach dem Fahrtleiter, sowie dem Poli-
zei-Oberrat der Region, zu lauschen.
Die Worte waren klar und deutlich:
benehmt euch und fahrt nicht zu schnell,
es sind 2 Geschwindigkeitskontrollen
eingerichtet.
Dann irgendwann, es war schon
stockfinstere Nacht, erhielten auch wir
unsere Fahrtunterlagen. Da wir im
Vorfeld festgestellt hatten, das jeder von
uns so etwa 1972 die letzte Ori (
damals noch Clubsportveranstaltung )
gefahren sind, hatten wir in der Anfän-
ger- Klasse L ( wie learner oder Ler-
nende ! ) genannt. Somit bliebe uns
zumindest das lästige einhalten der
einzelnen Etappen-Zeiten erspart. An-
sonsten hatten wir die gleichen Aufga-
ben zu erfüllen, wie die Könner.
Das Wetter war leider nicht winterlich.
Es waren ca. +4 Grad und es hatte
tagelang geregnet. Dementsprechend
schwer war das Geläuf, denn von den
ca. 140 zu fahrenden Kilometern waren
die wenigsten auf Asphalt zurück-
zulegen. Es ging bergauf und bergab
durch die hier reichlichen Wälder und
über schmalste, rutschige, manchmal
kaum zu erkennende, Feldwege.
Der alte VW T4, mit dem wir unterwegs
waren, erwies sich schon als geeignet,
aber es fehlte doch etwas Leistung und
hauptsächlich an Licht ( auch hinten ).
Ein anderes Fahrzeug war nicht
aufzutreiben, da im Umfeld regelmäßig,
zu Winterbeginn alle Fahrzeuge bis
500,- € und HU bis Januar, nur zum
Zweck, diese Veranstaltung zu fahren,
aufgekauft werden.
Nach 4,5 Std. sollten wir eigentlich im
Ziel sein. Nach fast 5 Std. waren wir es,
trotz auslassen einer oder zwei
Schleifen. Um 2:00 Uhr war dann auch
pünktlich die Siegerehrung.
Nach einhelliger Meinung , von uns
selbst und des fachkundigen Publikums
haben wir uns, mit dem 15. Platz von 35
in der Klasse, passabel geschlagen.
Und einen Pokal haben wir auch
bekommen!
Resumè : wir fahren wieder und diese
Veranstaltung auf jeden Fall. Ist
wärmstens zu empfehlen, nicht nur für
alte Männer!
Grüße
Christian Haensler
+ Jürgen Konopatzki
7
BerichtderMitgliederversammlung16. Februar 2013im Hotel Grunewald
Um 15:15 Uhr eröffnete der Vorsitzende
die Mitgliederversammlung des vcb und
begrüßte Herrn Rechtsanwalt Ralf
Wittkowski als Vertreter des ADAC
Berlin-Brandenburg. Wir gedachten mit
einer Schweigeminute Roland
Sobkowski, der im letzten Jahr durch
einen schrecklichen Unfall verstarb.
Die Tagesordnung umfasste folgende
Punkte:
a. Feststellung der Stimmlisteb. Bericht des Vorsitzenden über das
abgelaufene Geschäftsjahrc. Bericht des Sportleiters sowie des
Kartreferentend. Bericht der Schatzmeisterin und der
Rechnungsprüfere. Entlastung des Vorstandesf. Anträgeg. Wahlen:1. des Stellvertretenden Vorsitzenden2. des Sportleiters3. eines Rechnungsprüfers4. der Delegierten des vcb zur
Mitgliederversammlungdes ADAC Berlin – Brandenburg
h. Voranschlag für das laufendeGeschäftsjahr
i. Verschiedenes
Feststellung der Stimmliste:In Übereinstimmung mit der Anwesen-
heitsliste wurden 30 Clubmitglieder mit
Sitzrecht und Stimmrecht gezählt, 10
Ck`s hatten sich entschuldigt.
b. Bericht des Vorsitzenden:Im Berichtsjahr 2012 ist der vcb 60
Jahre alt geworden. Wir feierten im
Seminarus-Campushotel mit vielen
Mitgliedern und am Geburtstag mit
geladenen Gästen in der Zitadelle
Spandau. Fast der ganze Vorstand des
ADAC Berlin-Brandenburg war
gekommen. Es gratulierten außerdem
der Sportleiter des ADAC Weser-Ems
Peter Rumpfkeil und der Chef der
etropolis Motorsport Arena Oschersle-
ben Thomas Voss sowie viele Freunde
aus der OC-Szene.
Noch vor diesen Feierlichkeiten fand der
vcb-Kart-Winterpokal statt und die
aktivsten Sportwarte des Clubs trafen
sich zum Eisbein-Essen. Auf der Mit-
gliederversammlung 2012 des vcb
wurden die Schriftführerin, die
Schatzmeisterin und der Vorsitzende
wieder gewählt.
Und dann begann die stärkste Mo-
torsportsaison, die es je im vcb gab: Es
waren 15 Veranstaltungen.
Gesellschaftlich beendete der Verein
das Jahr mit seinem Finale in der
Filmbühne am Steinplatz inkl. Urauf-
führung des Films von der Rallye auf
dem Lausitzring sowie einem festlichen
Buffet im Hotel der etropolis Motorsport
Arena Oschersleben nach den
berühmten OTT – die Oscherslebener
8
Testtage, eine der größten automobilen
Veranstaltungen in unserem Land – und
das schon 15 Jahre lang!
Wer hätte vor 60 Jahren, als sich eine
Gruppe von Motorroller-Fahrern zu
einem markengebundenen, aber im-
merhin doch ADAC-Ortsclub zusam-
menschloss, an eine solche Entwicklung
gedacht.
Der Mitgliederstand im Jahr 2012 ist
gesunken; viele CK’s haben gekündigt,
zu viele sind gestorben. Am 1. Januar
2013 zählten wir somit 93 Mitglieder –
vor 10 Jahren waren es noch 134
Clubkameraden! Es tröstet da auch
wenig, wenn man festhalten kann, dass
nicht nur unser Club vom Rückgang der
Mitgliederzahlen betroffen ist.
Aktive Motorsportler gab es zu jeder
Zeit im vcb: 6 CK’s fuhren auf einer
Vespa vor 10.000 Zuschauern in der
Deutschlandhalle (1960), Anfang der
60er Jahre nahmen unsere Sportler an
drei 24-Stunden-Rennen auf der AVUS
teil, heute starten immerhin noch 2
Clubkameraden auf dem Nürburgring bei
Langstrecken-Rennen. 1979 wurde CK
Helmut Schmidtchen Deutscher
Slalommeister auf seinem Simca Rallye
3. Insgesamt betrieben damals übrigens
15 CK’s den Slalom-Sport. Heute, nach
35 Jahren hat der vcb noch 10 aktive
Slalomfahrer – gar nicht so schlecht!
Vor 35 Jahren hatte der Verein auch 20
aktive Rallye-Fahrer – die Erfolge
kennen alle: vom Berliner bis zum
Europa- und Weltmeister. 2012 startete
für den vcb noch ein Team: Roland
Sobkowski mit seinem Sohn als Copilot.
Seit 30 Jahren hat der vcb ein Kart-
Slalom-Juniorteam und 30 Jahre lang ist
diese Arbeit erfolgreich!
Zu den aktivsten Sportlern zählen wir im
vcb auch unsere Sportwarte! Auch ihre
Erfolgsgeschichte ist lang: Ihre
Tätigkeitsbereiche waren AVUS, Hallen-
Cross, Eisspeedway, Sandbahnrennen,
Rallye, Kart-Rennen, Auto-Slalom u. v.
m. Im Berichtsjahr waren bei den 15
Motorsportveranstaltungen des vcb 45
Clubkameraden + 13 Damen im Einsatz!
Eine großartige Bilanz!
Unsere Clubabende waren 2012 eher
schlecht besucht – ohne die genauen
Gründe mit Gewissheit nennen zu
können. Der nun zum Jahreswechsel
vollzogene Umzug in eine bessere Lo-
kalität in Tempelhof gibt neue Hoffnung.
Unsere Clubzeitung „vcb-Information“
erschien im 57. Jahrgang sieben Mal
und füllte 83 Seiten. Die Mitarbeit der
CK’s war besser als in den Vorjahren.
Den Hans-Schröder-Pokal gewann 2012
CK Olaf Pinkwart vor CK Michael
Tennie und CK Thomas Walsdorf.
Der Vorstand tagte ca. alle 4 – 8 Wo-
chen. Kart-Referent Michael Tennie und
9
Kart-Veranstaltungsleiter Thomas
Lehmann waren regelmäßig dabei.
ECK Friedrich Mell unterstützte die
Arbeit im Bereich Motorsport-Organi-
sation entscheidend. Ihm gilt ein be-
sonderer Dank, genauso wie unserer
„Pokal-Referentin“ Monika Weber –
ohne sie hätte es nach unseren Ver-
anstaltungen keine Siegerehrungen
gegeben!
Der vcb dankt ganz besonders dem
ADAC Berlin-Brandenburg für seine
finanzielle Unterstützung unserer ge-
sellschaftlichen und motorsportlichen
Aktivitäten. Diese Hilfe war auch im
vergangenen Geschäftsjahr sehr groß-
zügig.
Wo viel Licht ist, gibt es bekanntlich
auch Schatten: Wir – der Vorstand, die
Schatzmeisterin – stöhnen auf hohem
Niveau über ein erschreckendes Defizit
bei den beiden Clubslaloms 2012 auf
dem Teltow-Fläming-Ring, die zur
ADAC-Meisterschaft zählten. Doch das
interessierte die ADAC-Sportregierung
scheinbar überhaupt nicht.
Abschließend nochmals einige Dan-
kesworte an die etropolis Motorsport
Arena Oschersleben und dort besonders
an den Chef Thomas Voss sowie an die
Geschäftsleitung des Lausitzrings. Mit
beiden Rennstreckenbetreibern pflegen
wir eine erfolgreiche Zusammenarbeit
und ohne ihre großzügige Unterstützung
wäre ein Breitensport für einen Ortsclub
gar nicht mehr durchführbar.
Der Blick in die Zukunft – ins Ge-
schäftsjahr 2013 – zeigt, dass der vcb
aufgrund des guten finanziellen Polsters
alle gesellschaftlichen Veranstaltungen
wie gewohnt durchführen wird und die
Planung bereits angelaufen ist.
Beim Bördesprint steht bisher nur ein
Termin für den vcb im August 2013 in
Oschersleben als Sonntagsveranstal-
tung fest. Weitere Zusagen sind
eventuell zu erwarten. Im Jahr 2011
beschlossen die Sportleiter der Nord-
deutschen ADAC-Regionalclubs, den
Bördesprint auch auf den Lausitzring
auszudehnen. Der vcb war der Veran-
stalter. Bei dieser Erstveranstaltung in
Brandenburg konnte man wohl nicht
gleich ein großes Teilnehmerfeld und
einen finanziellen Erfolg erwarten. Wir
reagierten im Folgejahr – also 2012:
erstmals startete bei einer Bör-
desprintveranstaltung auf dem Lausitz-
ring eine polnische Rennserie mit einer
Gleichmäßigkeitsprüfung. So hatten wir
mehr Teilnehmer – aber nur 2012. Für
2013 kommt der Start „fremder Serien“
im Bördesprint-Cup vom ADAC Weser-
Ems nicht in Betracht, wie auch
Bördesprintveranstaltungen nicht in der
Lausitz oder auf anderen Rennstrecken
außerhalb der Arena in Oschersleben.
Nachträglich strich der ADAC Berlin-
10
Brandenburg dem vcb den
Veranstalterzuschuss für die
Gleichmäßigkeitsprüfung! Für den
Bördesprint-Cup und den vcb zeichnen
sich schlechte Zeiten ab!
Es wird bekanntlich nicht einfacher, in
unserer Region klassische Rallyes zu
organisieren. Daher mieteten wir im
Oktober letzten Jahres den Lausitzring
für eine Rallye-Sprint-
Doppelveranstaltung. Nur durch das fi-
nanzielle einmalige Entgegenkommen
des Lausitzrings konnten wir diese
beiden Veranstaltungen wirtschaftlich
überstehen. Der ADAC lehnte einen
weiteren Zuschuss ab. Aber so kann es
in diesem Jahr nicht weitergehen! Daher
versuchen wir gemeinsam mit dem
Lausitzring ein Konzept „vcb-Rallye
Oktoberfest“ zu entwickeln. Ob das was
wird?
Über 50 Autoslalom-Veranstaltungen hat
der vcb in all den Jahren durchgeführt. In
diesem Jahr wird es vom vcb keinen
geben, wenn nicht noch ein Wunder
geschieht. Ein Defizit von über EUR
6.000,00 haben die vier Clubslaloms im
vergangenen Jahr eingefahren!!
Das vcb-Kart-Juniorteam wird auch in
diesem Jahr mit 10 Junioren in diversen
Meisterschaften kämpfen. Die
Clubkasse fördert weiter! Im Rahmen
der ADAC-Meisterschaft trägt der vcb
drei Kart-Slalom-Wettbewerbe aus.
Eine gute Hoffnung für das neue Ge-
schäftsjahr haben wir aber noch: Das
Auto-Slalom-(Junior-)Team soll und wird
hoffentlich mit neuen, jungen und auch
älteren Sportlern zu neuem Leben
erweckt. Dann wird auch ein neues,
kleines „Rennauto“ den alten Opel Corsa
ablösen!
Zum Abschluss bleibt nur noch die
Frage: Hat der Vorsitzende etwas ver-
gessen oder falsch eingeschätzt? Wir
werden sehen…Ich wünsche dem vcb
ein gutes, neues Geschäftsjahr und viel
Freude am Motorsport und am Club!
c. Bericht des Sportleiters:60 Jahre und kein bisschen leise… so
ungefähr könnte man das vergangene
Jahr für den vcb betiteln. Wie in den
Jahren davor gab es eine Vielzahl von
Veranstaltungen in den unterschied-
lichsten Bereichen. Am prägnantesten
für die Öffentlichkeit waren sicher die
Events in Oschersleben und auf dem
Lausitzring. Während in der etropolis
Arena Oschersleben das Programm mit
Bördesprints und den legendären OTT
weitestgehend konstant blieb, wurde mit
dem Lausitzring ein weiterer starker und
kooperativer Partner gefunden, was sich
nicht nur beim Lausitzsprint sowie den
erstmals veranstalteten LTT, sondern
auch bei der vcb-Rallye zeigte, die vom
11
Lausitzring mit viel Engagement
unterstützt wurde.
Beim Kart-Slalom zeigte die aufopfe-
rungsvolle Arbeit von Michael Tennie,
Thomas Lehmann und Thomas
Walsdorf wieder einmal die entspre-
chenden Resultate. Der Sieg in der
Mannschaftswertung sowie 6 vcb‘ler
unter der ersten 10 sprechen Bände.
Diese Erfolge sind keine Selbstver-
ständlichkeit, sondern das Ergebnis
kontinuierlicher Arbeit. Mit dem Veran-
staltungsgelände des MSC Berlin wurde
glücklicherweise ein akzeptabler Ersatz
für die AVUS-Nordkurve gefunden, auch
das Trainingsgelände in Thyrow stand
uns weiterhin zur Verfügung. Allen
Beteiligten sei hiermit ein Dank für ihren
Einsatz ausgesprochen, ohne die die
wichtige Aufgabe der Jugendförderung
nicht denkbar wäre.
Das zweite Standbein der aktiven Mo-
torsportförderung bildet das Auto-Sla-
lom-Team. Dieses erlebte nach dem
starken Zuspruch im Jahr 2011 einen
deutlichen Einbruch. Die Gründe hierfür
sind vielfältig und sollen an dieser Stelle
nicht im Einzelnen erwähnt werden.
Immerhin gab es neben dem Einsatz
des vcb-Corsa regelmässige Starts von
CK mit selbst eingesetzten Fahrzeugen,
was ja auch im Sinne des vcb ist.
Unsere eigenen Veranstaltungen
standen leider unter keinem guten Stern.
Besonders unser Jubiläum – der 50.
vcb-Automobilslalom – fiel im wahrsten
Sinne des Wortes ins Wasser.
Zusätzlich lassen weitere Umstände die
Durchführung von Clubslaloms für die
Ortsclubs wenig attraktiv erscheinen.
Hier ist ein Umdenken gefordert, um
diese Motorsportdisziplin für die Zukunft
zu erhalten, denn sie ist eine der
wenigen Möglichkeiten, die für die breite
Masse noch finanzierbar ist.
Besonders zu erwähnen ist wieder
einmal der vielfältige Einsatz unserer
Sportwarte nicht nur bei eigenen, son-
dern auch bei Veranstaltungen anderer
Ortsclubs, mit denen sich der vcb als
feste und verlässliche Größe im regio-
nalen Motorsport beweist. Gerade für
die aktiven Motorsportler ist es wichtig
zu wissen, dass kompetente Helfer vor
Ort sind, und die durchweg positive
Resonanz von Teilnehmern für unsere
Organisation sollte ein Ansporn sein,
dieses Niveau beizubehalten. Wir alle
wissen, wie viel Freizeit und privates
Engagement diese Einsätze erfordern,
und dafür gebührt Euch ein dickes
„Dankeschön“. Wir wissen aber auch,
dass gerade solche Veranstaltungen
den Zusammenhalt und die Gemein-
schaft der CK´s fördern, und dies ist ein
wichtiger Baustein für den Stellenwert
des vcb.
12
Neben den „offiziellen“ Aktivitäten des
vcb sollen auch die zahlreichen privaten
Initiativen unserer CK´s nicht vergessen
werden, sei es auf der Rundstrecke, bei
der Rallye, im Kart, bei historischen
Veranstaltungen oder wo auch immer.
Jeder Einzelne trägt dazu bei, dass der
vcb seinem Ruf als aktiver
Motorsportclub gerecht wird.
Die Saison 2013 hat schon begonnen,
der Winterpokal läuft auf vollen Touren
und die ersten Großveranstaltungen
stehen vor der Tür. Was erwartet uns
nun im Jahr 2013?
Um in der Chronologie zu bleiben sollen
zuerst die Events in Oschersleben und
auf dem Lausitzring genannt werden. In
Oschersleben sieht es nach derzeitigem
Stand relativ unverändert aus mit
Bördesprints und den OTT, für die der
Termin bereits fixiert ist. Auf dem
Lausitzring erwarten uns mit den LTT
am Osterwochenende, der Lausitz-
Rallye im Oktober im Rahmen eines
Oktoberfestes interessante Events. Bei
all diesen Veranstaltungen bietet sich für
uns die Chance, uns als attraktiver
Verein darzustellen und auf diesem Weg
neue Mitglieder zu gewinnen.
Die Termine für die Kart-Slalom-Meis-
terschaft stehen bereits fest und damit
auch die vom vcb ausgerichteten Läufe.
Wir drücken die Daumen, dass das
kommende Jahr ähnlich erfolgreich wird
wie die vergangenen. Wünschenswert
wäre es, wenn wir bei den
Bundesendläufen noch einen Zahn
zulegen könnten, doch scheint dies unter
den momentanen Voraussetzungen ein
schwieriges Unterfangen zu sein.
Wesentlich problematischer sieht es da
beim Automobilslalom aus. Nicht nur für
uns wird es immer komplizierter, einen
geeigneten und bezahlbaren
Austragungsort zu finden. Der vcb
beabsichtigt, weiterhin im Slalom aktiv
zu sein und dies mittelfristig mit einem
konkurrenzfähigen Clubfahrzeug unter
Beweis zu stellen, mit dem wir unseren
Junioren eine Perspektive für ihren
weiteren Weg im Motorsport bieten
möchten. Nur müssen selbstverständlich
die Rahmenbedingen dafür gegeben
sein.
Wie aus diesem Programm unschwer zu
ersehen ist, kommt auf unsere
Sportwarte wieder eine Menge Arbeit,
aber auch viel Spaß und interessante
Erlebnisse zu, die sie hoffentlich wieder
mit Bravour meistern werden.
Unsere im „großen Motorsport“ vertre-
tenden CK´s werden sicher ihr Bestes
tun, den vcb würdig zu vertreten.
Für die Zukunft stellen sich viele Auf-
gaben, vereinsintern und auf regionaler
Ebene. Sei es die Sicherung der
Veranstaltungen, die Kommunikation
zwischen „Jung und Alt“, die Förderung
13
des Motorsports, der Jugendarbeit und
der Mitglieder, diese Liste ließe sich
noch weiter ausbauen. Es bleibt zu
hoffen, dass der neu zu wählende
Sportleiter diese Herausforderungen
annimmt und erfolgreich bewältigt. Bei
der sich abzeichnenden Besetzung habe
ich allerdings keine Zweifel, dass hier
der richtige Mann am richtigen Ort wäre.
Ich selbst stelle mich nicht mehr erneut
zur Wahl. In den letzten zwei Jahren gab
es Höhen und Tiefen, wie immer im
Leben. Privat ergab sich in dieser Zeit
eine erhebliche Ausweitung meiner
Geschäftsfelder sowie ein intensives
eigenes Motorsportprogramm, das
neben den Slaloms und historischen
Veranstaltungen mit meinem Porsche
sowie teilweise einem weiteren Oldtimer
den Wiedereinstieg in den Kart-
Rundstreckensport beinhaltet. Nebenbei
bemerkt bietet sich hier auch für am
Kartsport interessierte Ck´s die
Möglichkeit, diese Sportart näher ken-
nen zu lernen. Es ist also kein Gegen-
einander, sondern vielmehr die Nutzung
von Synergien. Doch erlauben es mir all
diese Tätigkeiten nicht, mich in der
erforderlichen Intensität in die Vor-
standsarbeit einzubringen. Wenn es
gewünscht und zeitlich realisierbar ist,
stehe ich dem Verein selbstverständlich
weiterhin mit Rat und Tat zur Verfügung.
Meinem Nachfolger wünsche ich viel
Erfolg, ein glückliches Händchen bei
seinen Entscheidungen und hin und
wieder ein „dickes Fell“. Uns allen
wünsche ich eine unfallfreie und erfolg-
reiche Saison 2013.
Bericht des Kartreferenten, MichaelTennie:Für das Jahr 2012 stand uns das Trai-
ningsgelände in Thyrow wieder zur
Verfügung. Die Freude ist groß und wir
bedanken uns ganz herzlich beim Ei-
gentümer des Geländes. Die Saison
konnte nun mit Zuversicht angegangen
werden.
Die Ergebnisse der ADAC-Meister-
schaft 2012:
Acht von zehn vcb-Kartjunioren plat-
zierten sich in den einzelnen Klassen
unter den Top-Drei. Dreimal erreichten
unsere Kartjunioren den ersten Platz,
zweimal gab es den zweiten Platz und
dreimal den dritten Platz. Somit hatten
sich acht von zehn Kartjunioren für die
Endläufe qualifiziert.
Unsere Mannschaft „Die Wilden Wes-
pen 1“ gewann wieder die ADAC-
Mannschaftsmeisterschaft.
Alle zwölf Meisterschaftsläufe wurden
von u n s gewonnen!
Bei der ADAC-Ehrung aller Altersklas-
sen kamen sechs Kartjunioren unter die
TOP-Ten.
14
Die Landesmeisterschaft Berlin-Bran-
denburg 2012 war für uns auch sehr
erfolgreich. Sechs vcb-Kartjunioren
nahmen an dieser Meisterschaft teil. Die
Ergebnisse im Einzelnen: Dreimal wurde
der erste Platz belegt, einmal der zweite
Platz und einmal der dritte Platz sowie
einmal der vierte Platz. Drei
Kartjunioren qualifizierten sich für die
Deutsche Meisterschaft.
Die Landesmeisterschaft der Mann-
schaften gewannen wieder
„Die Wilden Wespen 1“
d. Bericht der Schatzmeisterinund der Rechnungsprüfer:Wie meine Vorredner bereits
ausdrückten, hatten wir wieder ein
erfolgreiches sportliches Jahr. Dies
spiegelt auch das Finanzergebnis wider.
Unsere Investitionen waren in diesem
Jahr gering. So erhielt die Schriftführerin
einen Multifunktionsdrucker und unser
Hänger eine transparente Plane.
Das Anlagevermögen wurde
gesetzmäßig abgeschrieben.
Die Nenngeldeinnahmen unserer
vielfältigen Aktivitäten konnten wir
gegenüber dem Vorjahr nicht steigern.
Der ADAC unterstützte uns wie in den
Vorjahren intensiv. Zuschüsse erhielten
wir für unsere Sportveranstaltungen, für
Öffentlichkeitsarbeit und für die
geselligen Vereinsveranstaltungen.
Der Landesfachverband für Motorsport
förderte ebenfalls unsere Jugendarbeit.
Dafür an beide Sportverbände unseren
herzlichen Dank.
Die Mitgliedsbeiträge flossen in diesem
Jahr recht gut, zum Jahresende hatten 3
CK`s ihre Beiträge noch nicht gezahlt.
Zahlreiche Spenden und freiwillige
Zahlungen konnten wir wieder
verzeichnen. Vielen Dank nochmals
dafür.
Werbeeinnahmen wurden wie in den
letzten Jahren durch Inserate in unseren
Ausschreibungen erzielt.
Auf der Ausgabenseite ist zu vermerken,
dass die Sportausgaben, diese
beinhalten die Veranstaltungskosten,
das Saisonfinale, Kosten für das Kart-
Slalom-Juniorteam und das Autoslalom-
Team, gegenüber dem Jahr 2011
gestiegen sind.
Die Steigerung der Ausgaben ist bedingt
durch erhöhte Kosten einiger unserer
Sportveranstaltungen. Die Ausgaben für
das Kart-Juniorteam hielten sich im
geplanten Rahmen. Die Ausgaben für
das Autoslalom Team begrenzten sich
dank einer Spende.
Unsere Clubausgaben setzen sich aus
Werbekosten z.B. Kugelschreiber und
Feuerzeuge, den geselligen
Veranstaltungen, die wie gewohnt
durchgeführt wurden, Kosten der
Mitgliederversammlung und
15
Clubabende, zusammen. Der größte
Posten dieser Clubausgaben war unser
60. Jubiläum. Auch für diese
Veranstaltung erhielten wir einen
Zuschuss vom ADAC.
Alle anderen Ausgaben, die zur Führung
des Vereins notwendig waren, wurden
sorgfältig ausgewählt und verhielten sich
im üblichen Rahmen.
Da wir in diesem Jahr wieder - wie
berichtet - viele Veranstaltungen
durchgeführt haben, konnten wir
Gewinne erzielen, aber wir mussten
auch Verluste hinnehmen. Die beiden
Bördesprint-Veranstaltungen in
Oschersleben und die eine in der Lausitz
haben Überschüsse inkl. ADAC-
Zuschüsse erzielt. Unsere Rallye-
Veranstaltung konnten wir durch den
Zuschuss und der geringen
Streckenmiete durch den Lausitzring mit
einem Plus abschließen. Die OTT-
Veranstaltung, die wie in jedem Jahr
unsere stärkste Veranstaltung ist, ergab
wieder ein Plus, in dieser Summe ist der
Zuschuss vom ADAC enthalten. Unsere
ersten Testtage in der Lausitz ergaben
inkl. ADAC-Zuschuss auch ein Plus in
der Kasse. Vergessen möchte ich nicht
die Kart-Slalom-Veranstaltungen, diese
erbrachten Dank dem Zuschuss des
ADAC ein Plus.
Bisher konnte ich nur Positives
berichten. 2 Doppelveranstaltungen
möchte ich aber nicht außer Betracht
lassen. Unsere Autoslalom-
Veranstaltungen ergaben trotz des
Zuschusses vom ADAC ein großes
Minus. Ein Teil dieses Verlustes
entstand durch den nicht
stattgefundenen 50. Autoslalom, bedingt
durch das eingetretene schlechte
Wetter.
Insgesamt ergab sich in der
Überschussrechnung für das Jahr 2012
ein positives Gesamtergebnis.
Die Vermögenssituation unseres Verei-
nes lässt sich durch die Zusammenfas-
sung in der Überschussrechnung kenn-
zeichnen.
Die Rechnungsprüfer des vcb, Ingrid
Hanschmann und Wolfgang
Tscheuschner, gaben ihren Bericht zur
Kassenprüfung ab: Die Kassenprüfung
am 07.02.2013 in der vcb-Geschäfts-
stelle ergab keinerlei Beanstandung. Die
Rechnungsprüfer empfahlen die
Entlastung des Vorstandes.
e. Entlastung des Vorstandes:Die Mitgliederversammlung entlastete
den Vorstand mit 25 Stimmen bei 5
Enthaltungen (Vorstand).
f. Anträge:Der Mitgliederversammlung lag der
Antrag des vcb-Vorstandes auf Sat-
zungsänderungen in den §§ 2, 6 und 15
aufgrund der Hinweise des Finanzamtes
16
für Körperschaften vor, um die
Gemeinnützigkeit des Vereins beizu-
behalten.
Bei 30 Stimmberechtigten wurde dem
Antrag auf Satzungsänderung mit 29
Stimmen und einer Enthaltung zuge-
stimmt.
g. Wahlen:Alle Wahlen wurden auf Beschluss der
Mitgliederversammlung geheim (per
Stimmzettel), die Wahl der Delegierten
des vcb zur Mitgliederversammlung des
ADAC Berlin-Brandenburg dagegen
offen per Handzeichen durchgeführt. Als
Wahlhelfer wurden die CK`s Wolfgang
Tscheuschner und Georg Bohn gewählt.
1. Wahl des Stellvertretenden
Vorsitzenden
Zahl der Stimmberechtigten: 30
Ergebnis: Wolfgang Schröder wird mit
25 Stimmen bei 3 Nein-Stimmen, und 2
Enthaltungen auf zwei Jahre zum
Stellvertretenden Vorsitzenden gewählt
und nahm die Wahl an.
2. Wahl des Sportleiters
Zahl der Stimmberechtigten: 30
Ergebnis: Thomas Walsdorf wird mit 24
Stimmen bei 4 Nein-Stimmen und 2
Enthaltungen auf zwei Jahre zum neuen
Sportleiter gewählt und nahm die Wahl
an.
3. Wahl eines Rechnungsprüfers
Die Amtszeit von CK Wolfgang
Tscheuschner ist abgelaufen.
Er wurde bei 29 Stimmberechtigten mit
28 Ja-Stimmen und einer Enthaltung auf
zwei Jahre zum Rechnungsprüfer
gewählt und nahm die Wahl an.
4. Wahl der Delegierten
des vcb zur Mitgliederversammlung des
ADAC
Berlin-Brandenburg am 16.03.2013 im
Dorint-Hotel, Potsdam. Per Akklamation
wurden folgende Clubkameraden als
Delegierte gewählt:
Brigitte Bohn, Georg Bohn, Burkhard
Heidemann, Dr. Werner Rottenberg,
Horst Sommerfeld, Monika Weber,
Normann Werner, Elvira Witte.
Als Ersatzdelegierte wurden Ingrid
Hanschmann und Olaf Pinkwart gewählt.
Bei 28 stimmberechtigten ADAC-Mit-
gliedern stimmten 28 mit ja.
h. Voranschlag für das laufende Ge-
schäftsjahr
Sehen wir uns in diesem Jahr unseren
Terminkalender an so sind bisher 3
Veranstaltungen fest eingeplant.
Da für weitere Veranstaltungen noch
Klärungsbedarf besteht, lässen sich zum
jetzigen Zeitpunkt keine konkreten
Planungen für kommende Kosten und
Einnahmen planen.
Größere Ausgaben sind bisher nicht
vorgesehen, außer es bildet sich ein
festes Auto-Slalom-Team, für das ein
17
neues, kleines „Rennauto“ angeschafft
werden könnte.
Sollten im Laufe des Jahres
Anschaffungen nötig sein, so werden wir
diese in Abhängigkeit von den
finanziellen Erfolgen unserer
Veranstaltungen tätigen.
i. Verschiedenes:1. Festsetzung des vcb-Beitrages für
das Jahr 2013:
Die Mitgliederversammlung folgt ein-
stimmig dem Vorschlag des Vorstan-
des, den Mitgliedsbeitrag für 2013 un-
verändert zu belassen.
EUR 80,00.
Aufnahmegebühr EUR 20,00.
Der Jahresbeitrag ist bis zum 31. Mai
2013 fällig, bei Zahlung ab 1. Juni be-
trägt der Jahresbeitrag EUR 100,00;
Familienmitglieder zahlen 50 % der
genannten Beträge.
Weitere Meldungen zu Punkt Ver-
schiedenes lagen nicht vor.
2. So konnte der Vorsitzende an-
schließend mit lobenden Worten die
Verleihung der Ehrennadel des vcb an
den Clubkameraden Georg Bohn für
seine 10-jährige Vereinszugehörigkeit
und -tätigkeit vornehmen.
Die Mitgliederversammlung 2013 war
um 18:30 Uhr beendet, nachdem Herr
Wittkowski aktuelle ADAC-Informationen
bekannt gab: Einsatzzahlen 2012 durch
die Luftrettung und die „gelben Engel“ im
Bereich Berlin-Brandenburg; anstehende
Diskussion und Auswirkungen sowie
Entscheidung über das
Eingreifen/Ändern in Satzungen der
Regional-ADAC-Gaue durch den
Gesamt-ADAC.
- Elvira Witte -
Ein Brief aus Polen
von der Maluch – Trophy
von Christophe Carion
Bester Werner,
noch mal mochtete ich Euch bedanken
für fantastischen Spasz die wir dieses
Rennsiason zusammen gehat haben.
Mit dem vcb hab ich einen schonen
History aus meine Zeit in Abarth Coppa
Mille. Dieses Jahr haben wir zusammen
schone Momente gehat am Lausitzring,
wir waren empfangen wie König. Mit
dem Stromhard (Anm. d. Red.:
Stromhard Kraft ist der Chef der
HAIGO-Rennserie) haben wir uns
kenngelernt in 2011, wenn wir zusam-
men in Posen gefahren haben. Dieses
Jahr haben wir zusammen gefahren in
Posen und in Most. Schade dass es
keine Worte gibt die besser sein wie
fantastisch, toll, formidabel, usw. Zu-
sammenarbeit mit Euch ist fur mir
wirklich super gewesen, ich bedanke
mich dafur und bin gans uberzeugt dass
18
auch in 2013 wir etwas zusammen
machen konnen.
Christophe
„Rasende“Reporter gesucht
Vor langer Zeit war ich für viele Jahre
auch mal das „vcb-Schätzchen“. Vertraut
mit Zahlen gab ich mein Bestes. Heute
als „Kritzel-Liese“ im Amt verbinde ich in
diesem Artikel nun mal beide
Funktionen. Eine kleine Auswertung der
vcb-Info-Ausgaben im Jahr 2012 hat
folgende (grobe) Statistik an den Tag
gelegt:
In den 7 Zeitungen mit weit über ins-
gesamt 100 Seiten erschienen rund 60
Artikel von 5 „permanenten“ Autoren und
diversen anderen Informanten. Natürlich
ist Werner als Hauptverantwortlicher in
allen vcb-Infos mit über 20 längeren und
unzähligen kurzen Äußerungen der
Spitzenreiter. Aus unseren
Sportabteilungen fand ich in 6 Auflagen
10 Kartberichte von Thomas Walsdorf
über die Aktivitäten und Platzierungen
unserer Jüngsten. Auch Olaf Pinkwart
meldete sich in 5 Zeitungen mit 7
Artikeln zum Thema Kart-Winter-Pokal
und Ereignisse aus dem Clubleben.
Motorsport-Reportagen außerhalb des
vcb dokumentierte Wolfgang Schröder
in 2 Erscheinungen durch 6 Beiträge.
Meine verarbeiteten Eindrücke bei
Sport- und gesellschaftlichen
Veranstaltungen brachte ich in 5
Ausgaben mit insgesamt 10 Nieder-
schriften zu Papier.
Ich habe jetzt wirklich nur die fleißigsten
Schreiber namentlich erwähnt, die
umfangreichere Texte geliefert hatten.
Allen möchte ich aber hier danke sagen,
dass Ihr zur Gestaltung und Befüllung
unseres Clubblattes beigetragen habt.
TOLL – macht weiter so! Vielleicht
werden es in diesem Jahr noch einige
„Berichterstatter“ mehr! Denn viele Leser
achten stets auf den Unterzeichner
eines Artikels und freuen sich über die
Vielfalt. Je mehr Clubkameraden
schreiben, umso weniger fällt man dann
beim Stöbern in den „Trott“: Ach, der/die
schreibt ja schon wieder!“ Abwechslung
sorgt für Spannung und das ist wichtig
beim Lesen! Wir wollen doch kein
langweiliges Blatt veröffentlichen!
- Eure Elfi -
Immer mehr Parkplätze
verschwinden in unserer Stadt und
dadurch werden wir Autofahrer immer
mehr verärgert
19
– oder sollen aus der Stadt vertrieben
werden
- oder sollen durch diese Maßnahme
auf öffentliche Verkehrsmittel gezwun-
gen werden !
Eine Strategie steckt dahinter !!?
Der ADAC-Vorstand Verkehr Volker
Krone will sich um diesen Missstand
kümmern. Gut so !
Wer mit Hinweisen auf aktuelle „Park-
platzvernichtungsmaßnahmen“ helfen
kann, informiert bitte die ADAC-Ver-
kehrsabteilung (Tel.: 868641 ).
So unterstützen sie das Wirken des
ADAC !
Wen interessiert’s?
Gerade weil die Commerzbank sich auf
einen acht Jahre alten Slogan besinnt,
stellt sich bei mir die Frage ein, ob der
vcb sich nicht auch mal auf „alte Zeiten“
einstellen könnte. In der Vergangenheit
Liegendes muss ja nicht unbedingt
schlecht gewesen sein – so argumentiert
man, wenn negative Entwicklungen
erkannt und geändert werden sollen.
Meine Gedanken gehen dabei in die
Richtung, dass in der vcb-Info bis
April/Mail 2000 regelmäßig Beiträge wie
„Was war los im vcb“ oder „Im
Vorstandskeller und drumherum“ in
stichpunktartiger Form erschienen sind.
(Anmerkung: der Begriff „Vor-
stands“keller“ entstand, weil der Vor-
sitzende stets in seinem Haus einen
Kellerraum für die Vereinsarbeit herge-
richtet hat – gratis hinsichtlich Miete,
Strom, Getränke!!) Heute hat jeder beim
Clubabend die Möglichkeit, das
Protokoll unserer meist vierstündigen
Vorstandssitzung nachzulesen. Aber
davon wird kaum Gebrauch gemacht.
Wahrscheinlich ist es eine angenehmere
Weise, sich lieber vom Vorsitzenden
über die Neuigkeiten und Ausblicke
berieseln zu lassen. Aber wir haben in
letzter Zeit festgestellt, dass es nur noch
einen kleinen harten Kern gibt, der an
diesen terminierten Freitagen mal
vorbeischaut. Zeitmangel, nicht alle
wohnen in / bei Berlin, wächst das
Desinteresse am „geselligen“ vcb?
Daher lautet mein Angebot: in verkürzter
Form gebe ich gerne das
Vorstandsprotokoll in der nächstmögli-
chen vcb-Info-Ausgabe wider. Hier ein
kleiner „Vorgeschmack“ von unserer
letzten Vorstandssitzung am
27.11.2012:
- Rückblick OTT am WE 3./4.11.2012:
Die Teilnehmerzahl war äußerst zu-
friedenstellend. Die Schriftführerin (also
ich) listet alle Anmeldebögen mit den
Adressen auf (über 400!), um die
Interessenten anzuschreiben, sobald die
Termine für die Lausitzer und
Oscherslebener Testtage 2013 fest-
20
stehen. Angedacht ist ferner, im For-
mular einzuarbeiten, dass die Teil-
nehmer auf freiwilliger Basis ihre E-Mail-
Adresse notieren (erneute „Pflege“ in
der neuen Technik!).
- Rückblick vcb-Finale am 10.11.2012 in
der Filmbühne am Steinplatz: es wurde
auf hohem Niveau gemeckert. Alle (auch
jeder Ck) sollte sich rechtzeitig
Gedanken machen und Ideen
einbringen, um für diese besondere
Veranstaltung, der Abschlussfeier für
das erlebte Jahr, die Räumlichkeiten
sowie ein Rahmenprogramm zu finden.
Es können ja mal andere fühlen, wie es
ist, wenn sich nur wenige darum
kümmern, einen schönen Abend zu
gestalten, aber es nicht alles (n) recht
gemacht wird.
- vcb-Mitgliederversammlung am
16.02.2013: vorbereitende Gespräche
hinsichtlich der Wahlen (Vize, Sport-
leiter, ein Rechnungsprüfung und die
Delegierten für die ADAC-Mitglieder-
versammlung am 16.03.2013) sowie
erforderliche Satzungsänderungen und
Versand der Einladungen.
- vcb-Auto-Slalom-Juniorteam: Der
Sportleiter schlägt für Interessenten ein
sog. Schnuppertraining vor, ohne gleich
vcb-Mitglied werden zu müssen.
Allerdings sind zurzeit keine Junioren zu
sehen! Das ist aber unbedingte
Voraussetzung, wenn ein neues und
wettbewerbsfähiges Fahrzeug ange-
schafft werden soll, das nicht nur op-
tisch, sondern natürlich auch ausstat-
tungsmäßig (Sitz, Gurte, Käfig etc.) ein
Rennwagen sein soll. Der Sportleiter
legt ein mehrseitiges Konzept über die
Arbeit und Gestaltung des Vereins vor.
Aufgrund des Umfangs seiner Ausar-
beitung wird es in der nächsten Vor-
standssitzung einen Extra-Top geben.
- Verschiedenes: neues Clublokal 2013,
Treffen der OC-Vorsitzenden,
Terminplanung 2013, neue Kart-Anzüge
für unsere Kids.
Soweit einmal mein „Zeitraffer“ der
letzten Sitzung. Ihr seht, wir scheuen
keine Mühe, unser „vcb-Blättchen“ mit
vielen Infos zu bestücken.
Ich hoffe, ich bekomme viele Rück-
meldungen von vielen Lesern, ob Inte-
resse daran besteht, Euch in dieser
Form auf dem Laufenden zu halten.
Mitteilungen unter: 030 / 40 39 53 07
oder 0177 33 898 72 (auch sms)
oder [email protected]
- Eure Elfi -
21
Abenteuer Kartrennen
Des Öfteren haben sich in der Vergan-
genheit Ck`s im Kart-Rundstrek-kensport
versucht. Mancher erinnert sich vielleicht
noch an die Truppe um CK Dannenberg,
der ja ab und zu noch beim Clubabend
vorbeischaut. Auch Robert Schroeder
machte seine ersten Gehversuche in der
ODKM, und aktuell ist Maximilian Scholz
in der GTC dabei, über die es in einem
separaten Artikel noch etwas zu
berichten gibt.
Nun wollen sich zwei weitere CKs erneut
im Kartsport versuchen. Erneut deshalb,
weil sie bereits Ende der 90er Jahre
gemeinsam in der ADMV-Meisterschaft
gefahren sind. Jetzt, zwar älter, aber
nicht nennenswert weiser geworden, soll
es in der Kartlangstrecke Sachsen für
Thomas Walsdorf und Jürgen Berthold
wieder um Punkte und Platzierungen
gehen. Den meisten wird diese Serie
wenig sagen, obwohl in der
Vorgängerserie meines Wissen mit den
Trebus-Brüdern und Detlef Rother
bereits Clubmitglieder am Start waren.
Seit 2007 wird diese Serie unter neuer
Führung ausgetragen. Bei 5
Eintagesveranstaltungen auf Bahnen in
Sachsen und Sachsen-Anhalt gibt es
jeweils Sprintrennen für Bambinis und
400er-Viertakt-Karts, die natürlich
separat ausgetragen werden. Kernstück
der Serie sind jedoch die 3 Stunden-
Rennen, die als Team mit 2-3 Fahrern
bestritten werden. Hierbei gibt es
unterschiedliche Klassen von 160-270
ccm-Viertaktmotoren, zumeist Honda-
Aggregate oder Lizenzbauten. Dazu
kommt eine Klasse mit RK1-Motoren.
Diese sind von der Leistung her mit
World Formular-Motoren vergleichbar,
haben also ebenfalls 15 PS, sind jedoch
m. E. haltbarer und unproblematischer in
der Handhabung. Wir haben uns für
dieses Triebwerk entschieden und 2
Exemplare erworben, wobei mir als
bekennendes Faultier der Elektrostarter
besonders gut gefällt… Durch
unterschiedliche Basisgewichte sind die
Karts auf einem vergleichbaren Level,
jede Klasse wird jedoch getrennt
gewertet. Einen Reifenkrieg gibt es
durch die vorgeschriebene Reifenwahl
mit günstigen und haltbaren Reifen nicht,
wie auch die gesamte Serie darauf
bedacht ist, die Kosten niedrig zu halten.
So sind weder homologierte
Fahreranzüge oder spezielle Helme
notwendig, auch die Karts müssen zwar
selbstverständlich die
sicherheitstechnischen Ansprüche
erfüllen und mit einem Heckauffahr-
schutz ausgestattet sein, benötigen aber
keine aktuelle Homologation, so dass
auch mit älterem Material gefahren
werden kann.
22
Nach so langer Pause wird dieses Jahr
vor allem ein Lehrjahr um Ausrüstung,
Logistik, Technik und sicher auch das
Fahren wieder in den Griff zu bekom-
men. Für die verplombten Motoren ist
ein Service-Team vor Ort, das uns be-
reits Unterstützung zugesagt hat, wie
überhaupt die ganze Serie von Kame-
radschaft geprägt ist, wovon ich mich
bei mehreren Besuchen überzeugen
konnte.
Ich schreibe diesen Artikel jedoch nicht,
um Euch von unseren privaten
Vergnügen (?) zu erzählen. Meine Vi-
sion geht schon ein wenig in die Zukunft.
Sollten unsere Erfahrungen und meine
geschäftliche Entwicklung in diesem
Jahr positiv sein beabsichtige ich für
das Jahr 2014 den Einsatz von einem
oder sogar zwei weiteren Karts. Ein
zweiter Motor ist ja bereits vorhanden
und das Budget für ein weiteres Chassis
ebenfalls. In den nächsten Tagen kommt
noch ein Wohnwagen dazu, damit meine
Hunde an der Rennstrecke
standesgemäß residieren können. Da
die Viecher aber das Kartfahren immer
noch nicht richtig kapiert haben
bräuchten wir für die zusätzlichen Karts
jedoch talentierte Fahrer. Könnten die
nicht eventuell aus dem Kart-
Slalomteam kommen?
Wer Interesse an unseren Geh- bzw
Fahrversuchen und am Kartsport hat ist
bei unseren Veranstaltungen herzlich
willkommen. Die Renntermine sind:
14.04. Hagenwerder
05.05. Lohsa
16.06. Belleben
08.09. Bernsgrün
06.10. Hagenwerder
Informationen findet man im Internet
unter www.kartlangstrecke-sachsen.de
und auf meiner Homepage
www.mps-motorsport.de.
Ihr könnt mich auch einfach anrufen,
wenn Ihr mehr wissen möchtet. Vielleicht
bis bald?
- Jürgen Berthold -
Und nochmal Kartsport…
Neben der bereits ausführlich be-
schriebenen Kartlangstrecke Sachsen
wird bereits seit 1998 eine sehr erfolg-
reiche Langstreckenserie ausge-
schrieben. Initiator war und ist Frank
Jeglinski, vielen sicher noch als Formel
II- und DTM-Pilot in Erinnerung. Un-
gefähr 30 Teams nehmen mehr oder
weniger regelmässig an den Rennen teil,
die in unterschiedlichen Variationen bis
hin zum 24-Stunden-Rennen veranstaltet
werden. Es sind zwei Motorisierungen
möglich, in der Division 1 Karts mit zwei
200ccm-Motoren und in der Division 2
Karts mit einem 390ccm-Motor.
Sämtliche Triebwerke sind
serienmäßige Honda-Motoren, die
23
ausschließlich über den Veranstalter
bezogen werden können.
In der Person von Maximilian Scholz hat
der vcb schon einen Vertreter in dieser
Meisterschaft. Eine Zeitlang habe ich
ebenfalls an eine Teilnahme gedacht.
Da die Rennen jedoch bundesweit
ausgetragen werden war es für mich
vom Zeitaufwand nicht realisierbar.
Aber…
… 1 bis 2 Mal im Jahr gastiert die GTC
in unserer Region, dieses Jahr zum
Beispiel am 10. Und 11.08. in Templin.
Nun macht es natürlich wenig Sinn, für
ein oder bestenfalls zwei Rennen im
Jahr ein komplettes Kart aufzubauen,
das sonst nirgends so richtig eingesetzt
werden kann. Vor einigen Wochen hat
mich Frank angerufen und mir
angeboten, als Gaststarter mit meinem
Kart und dem RK1-Motor in Templin
mitzufahren. Nur geht dieses Rennen
über 4 x 3 Stunden, das sind 80% der
Fahrzeit der kompletten Saison der
Sachsen-Serie. Dazu bräuchte man
vermutlich noch andere Reifen, kurzum,
das möchte ich meinem Material nicht
antun.
Doch das ist auch gar nicht nötig. Das
Team von Jelinski und Co bietet ein
sogenanntes Easy Racing Paket an. Für
das Rennen in Templin kostet dieses
Paket 1.720,00 €. Das ist eine Menge
Geld, keine Frage. Allerdings ist darin
alles enthalten, Nenngeld, Kartmiete,
Transport, Reifen, Benzin,
Verschleißteile und die technische
Betreuung. Also wirklich nur einsteigen
und fahren. Wenn man berücksichtigt,
dass lt. Reglement stündlich ein Fah-
rerwechsel erfolgen muss könnten bei
einem 12 Stunden-Rennen bis zu 12
Fahrer in einem Team teilnehmen, was
die Kostenseite schon wesentlich er-
freulicher dastehen lässt.
Die vcb-Info wird ja nicht nur von
Clubmitgliedern gelesen. Man könnte
auch ein clubübergreifendes Team
zusammenstellen, so eine Art „Berlin-
Brandenburg Allstars“. Es wäre sicher
eine unkomplizierte Möglichkeit, mal an
einem „echten Rennen“ teilzunehmen
und mit den richtigen Leuten hätte man
auch jede Menge Spaß. Vielleicht
kommt der Eine oder Andere auf den
Geschmack, sich öfter in so einen
kleinen Flitzer zu setzen.
Wer Interesse an dieser Idee hat (es
muss ja nicht unbedingt in diesem Jahr
sein) kann mich über meine Homepage
(www.mps-motorsport) kontaktieren.
Wenn genug Fahrer zusammenkommen
und es gewünscht ist kümmere ich mich
gern um die weitere Organisation.
- Jürgen Berthold -
24
Persönliches
Im Monat Februar feierten folgende
Clubkameraden ihren Geburtstag:
Peter Weber 09.02.
Marc Tennie 17.02.
Olaf Biethan 23.02.
Maximilian Scholz 24.02.
Und dann hier die Geburtstagskinder der
Monate März und April:
Celina Angelique Achilles 02.03.
Klaus Dieter Hinkelmann 04.03.
Richard Renpenning 05.03.
Thomas Liebeck 06.03.
Uwe Lenz 07.03.
Patrick Radtke 08.03.
Luca Schade 14.03.
Rolf Stenzel 17.03.
Brigitte Rottenberg 23.03.
Martin Trebus 28.03.
Markus Schneer 02.04.
Bernhard Krügel 10.04.
Günter Graßme 11.04.
Friedhelm Sonnenberg 25.04.
Wir gratulieren auch nachträglich herzlich
und wünschen Gesundheit und unfallfreie
Fahrt im Neuen Lebensjahr.
42 Ortsclubs
hat seit Dezember der ADAC Berlin-
Brandenburg. Wir begrüßen den MCC-
Spremberg .
An kleinen Rennwagen
schraubt auch heute noch unser ehe-
maliger Kart-Referent (jetzt:,) Professor
Dr. Ing. Ullrich Hoppe ! Unser auch Ex-
Sportleiter ist an der Hochschule für
Technik in Berlin mit dem Projekt
„Formula Student“ als Motorsportteam
beschäftigt.
Urlausgrüsse
Erhielten wir von Vize Wolfgang und Iris
Schröder aus dem Hofbräuhaus in
München, weil am Tegernsee nicht so
schönes Wetter war.
Nacktrodeln
in Braunlage und im Harz soll es in
Zukunft nicht mehr geben, die Show sei
logistisch nicht mehr zu bewältigen! Im
vergangenen Winter kamen 25000 Fans
! Dies sind viermal mehr, als Braunlage
Einwohner hat.
25
Der vcb
zählte nach aktuellen Feststellungen am
01. Januar 2013 93 Mitglieder in seinen
Reihen.
Erst jetzt
erfährt die Redaktion, dass unsere Ck`s
Angelika Nitz und Volker Stambke im
ganzen Jahr 2012 das “Sportwarte-
Benzingeld“ in die Clubkasse zurück
spendeten. Auch Ck Jürgen Dienst
machte das bei den OTT.
Auch ein ICE
verfährt sich: von Berlin kommend sollte
es zum Kölner Hauptbahnhof fahren,
wurde aber auf die falsche Strecke zum
rechts-rheinischen Ufer geschickt:
Entschuldigung, wir haben uns
verfahren!“
Über 400 Werbeblätter
Für den Lausitztest am Ostersonnabend
und auch schon für die OTT Anfang
November hat die Schriftführerin an die
„Freunde des sportlichen Fahrens“ in
ganz Deutschland versandt.
Das Jahr fängt gut an,
denn wir können einen aktiven Motor-
sportler als Mitglied im vcb begrüßen:
Stefan Jeske ! Er bringt auch gleich
seine Tochter Celina mit, die im Kart-
Juniorteam starten wird.
Ausschreibungen für dievcb - Sport - Pokale 2013
Grundsätzliches
Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder
des vcb.
Bei der Wertung wird die Platzierung
und die Teilnehmerzahl in der Klasse
berücksichtigt.
Die Punktwertung erfolgt nach einer
Tabelle, die bei der vcb-Geschäftsstelle
angefordert werden kann und unter
Vorlage des offiziellen Ergebnisses
(auch übers Internet).Ergebnislisten
müssen der vcb-Geschäftsstelle bis
spätestens zum 28. Oktober 2013
eingereicht werden. Die Wertung entfällt,
wenn sich nicht mindestens drei Ck`s um
den jeweiligen Pokal beworben haben.
Das Wertungsjahr beginnt am 12.
Oktober 2012 und endet am 28 Oktober
2013. Die Wertungslisten werden auf
dem Clubabend am 15. Oktober 2013
ausgehängt. Einsprüche gegen die
Wertung sind nur an diesem Abend bis
22:00 Uhr möglich.
26
1. vcb-Super-Cup 2013
A. Wertungsläufe sind alle internatio-
nalen und nationalen lizenzpflichtigen
Wettbewerbe im Automobilsport.
B. Gewertet werden maximal die sechs
besten Veranstaltungen, die von einem
Mitglied erreicht wurden. Die Punkt-
vergabe erfolgt nach den Vergabe-
richtlinien für ADAC-Sportabzeichen.
C: Bei Automobil-Slalom-Veranstaltun-
gen sind nur die Wettbewerbe der in
Berlin-Brandenburg durchgeführten
Veranstaltungen zur Wertung zugelas-
sen.
D. Das punktbeste Mitglied erhält an-
lässlich der „vcb-Finales“ den „vcb-
Super-Cup 2013“, weitere Pokale kön-
nen je nach Beteiligung vergeben wer-
den.
2. vcb-Clubsport-Slalom-Pokal 2013
A Wertungsläufe sind alle Clubslalom-
Veranstaltungen des ADAC Clubsport -
Slalom - Cup 2013 und des PSV-Berlin.
B Alle Veranstaltungen werden gewertet,
jedoch können davon, wenn möglich,
vier Ergebnisse gestrichen werden.
C Die Wertung erfolgt automatisch
durch den Vorstand. Eine Nachweis-
pflicht der Teilnehmer entfällt daher. Die
Punktwertung erfolgt nach einer Tabelle
die am Ende der Ausschreibungen
abgedruckt ist.
D Das punktbeste Mitglied erhält an-
lässlich des vcb-Finales den „vcb-
Clubsport-Slalom-Pokal 2013“, weitere
Pokale können je nach Beteiligung
vergeben werden.
3. vcb-Kart-Slalom-Pokal 2013
A. Grundsätzliches
Teilnahmeberechtigt sind Jugendliche im
Alter von 6 bis 18 Jahren, die im Besitz
eines ADAC-Jugendausweises sind.
B Wertungsläufe sind alle von den
ADAC-Ortsclubs im Bereich des ADAC
Berlin-Brandenburg durchgeführten Kart-
Slalom-Veranstaltungen (Meister-
schaftsläufe).
Von diesen Wertungsläufen werden bei
12 durchgeführten Veranstaltungen drei
Ergebnisse, bei 10 bis 11 durch-
geführten -Veranstaltungen zwei Er-
gebnisse sowie bei 9 bis 10 durchge-
führten Veranstaltungen ein Ergebnis
gestrichen. Voraussetzung für die
Wertung ist jedoch die Teilnahme an 60
% der in Berlin-Brandenburg durch-
geführten Läufe. Die Wertung wird vom
vcb-Kart-Referenten automatisch
vorgenommen. Die Punktwertung erfolgt
nach einer Tabelle, die am Ende der
Ausschreibungen abgedruckt ist.
C. Die Lage der Rennstrecken sowie
alle Ausführungsbestimmungen der Kart-
Slalom-Veranstaltungen sind den
Ausschreibungen der Veranstalter-Clubs
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zu entnehmen, die bei der
Sportabteilung des ADAC oder der
Geschäftsstelle des vcb angefordert
werden können.
D. Der punktbeste Teilnehmer erhält
anläßlich des vcb-Finales den „vcb-Kart-
Slalom-Pokal 2013", weitere Pokale
können je nach Beteiligung vergeben
werden.
Ausschreibungen für dievcb - Sportwarte –Wertung 2013
Im Jahre 1970 hat der Vorstand be-
schlossen, für die aktiven Sportwarte-
Mitglieder des vcb Silbermünzen zu
vergeben. Dies geschieht nach folgen-
dem Modus:
Der Vorstand stellt am Ende eines
Wertungszeitraumes fest, bei wie vielen
Sportwarteeinsätzen seine Mitglieder
kooperativ zum Einsatz kamen. Danach
wird eine Zahl für einen halben
Tageseinsatz ermittelt, wobei von dem
Mitglied ausgegangen wird, das die
höchste Anzahl an Wertungshalbtagen
hat. Dieses Mitglied erhält 10
Wertungspunkte.
Wertungsgrundlage:
ein halber Tag = bis 4 Stunden
zwei halbe Tage= bis 8 Stunden
drei halbe Tage= bis 12 Stunden
vier halbe Tage = über 12 Stunden
Am 28. Oktober 2013 endet der lau-
fende und beginnt der folgende Wer-
tungsabschnitt.
Die Silbermünzen werden an diejenigen
Mitglieder ausgegeben, die volle 20
Punkte erhalten haben. Also erstmals
bei erreichten 20 Punkten, dann wieder
bei 40, 60, 80 u.s.w. In einer
besonderen Wertung werden die Partner
(Ehefrauen, Freundinnen, Väter und
Mütter) der Ck`s erfasst (Damen-
wertung).
Die zur Verleihung kommenden Münzen
werden etwa den gleichen Einkaufswert
haben.
Es wird eine durchlaufende Wertung
durchgeführt. Die Silbermünzen werden
zum „vcb-Finale“ vergeben.
Ferner erhält das punktbeste Mitglied
des Jahres - ermittelt nach der Wertung
für die Silbermünzen - den "vcb-
Sportwarte-Wanderpokal 2013". Bei
Punktgleichheit entscheidet das Los.
Wird der Pokal dreimal hintereinander
oder fünfmal mit Unterbrechung vom
gleichen Mitglied errungen, so geht er in
den dessen Besitz über. Zusätzlich zum
"vcb-Sportwarte-Wanderpokal" werden
an den Gewinner und weitere Platzierte
Pokale ausgegeben.
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Ausschreibung zum Hans -Schroeder – Wanderpokal2013
Zur Erinnerung an unser verstorbenes
Ehrenmitglied Hans Schroeder hat der
Vorstand des vcb im November 1963
einen Wanderpokal für besondere
Aktivität im Clubleben ausgeschrieben.
Dieser Wanderpokal wird alljährlich zum
„vcb-Finale“ dem ordentlichen Mitglied
verliehen, das gemäß nachfolgender
Wertung die meisten Punkte erringen
konnte. Vorstandsmitglieder, die sich
während des ganzen Zeitraumes im Amt
befinden, werden nicht gewertet. Endet
oder beginnt innerhalb des
Wertungszeitraumes, bedingt durch die
Wahlen bei der Mitgliederversammlung
die Amtszeit eines Vorstandsmitgliedes,
wird der ganze Wertungszeitraum
anerkannt. Am 28. Oktober 2013 endet
der laufende und beginnt der folgende
Wertungszeitraum. In die Wertung
kommen nur Clubkameraden, die
mindestens an fünf Clubabenden
teilgenommen haben.
Bei eventueller Punktgleichheit ent-
scheidet die häufigste Teillnahme an
den Clubabenden. Ist nach dieser Be-
wertung noch immer eine Punktgleichheit
gegeben, entscheidet das Los. Wird der
Pokal dreimal hintereinander oder
fünfmal mit Unterbrechung vom gleichen
Mitglied errungen, so geht er in dessen
Besitz über.
Zusätzlich zum
"Hans-Schroeder-Wanderpokal" werden
an den Gewinner und weitere Platzierte
Pokale vergeben.
Gewertet werden (mit Angabe der
Punkte):
Clubabende 1 Pkt
2. vcb – Mitgliederversammlung 3 Pkt
3. vcb - Geburtstags-Party 2 Pkt
4. vcb – Finale 2 Pkt
Übrigens:
Die Hoffnung stirbt zuletzt,
auch diese, dass es langsam Vor-
Frühling geworden ist, wenn sie unsere
Clubzeitung lesen,
aber auch diese, dass der vcb mehr
Veranstaltungstermine bekommen hat,
denn die braucht er – wie auch der
ADAC – zum Leben - !
Viele Grüße aus der Geschäftsstelle !
Dr. Werner Rottenberg
Wolfgang Schröder
motorsportclub vcb berlin e. V. ( A D A C )
Der Vorstand
Vorsitzender Dr. Werner Rottenberg
Stellvertr. Vorsitzender Wolfgang Schröder
Sportleiter Thomas Walsdorf
Schatzmeister Brigitte Bohn
Schriftführer Elvira Witte
___________________________________________________
Kartreferent Michael Tennie
Slalomreferent Wolfgang Tscheuschner
Veranstaltungsleiter Kartslalom Thomas Lehmann
Rechnungsprüfer Ingrid Hanschmann
Wolfgang Tscheuschner