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AALEN CITY BLÜHT ab Freitag, 20. Juni 2008 2

bei die Südseelandschaft mit Pal-men, traumhaften Stränden, azur-blauem Meer und einem in derFerne liegenden Segelschiff.

„Alpenländisch“ gestaltet dieStadtgärtnerei den Bahnhofsvor-platz. Mit Blumen und viel Phanta-sie werden die Besucher in dieStimmung der Region Latsch-Martell in Südtirol versetzt. Darge-stellt wird ein Gebirge in Miniatur-form mit Zentralalpen, Nord- undSüdalpen aus Natursteinen undNatursteinblöcken.

Der Landschaftsgärtner Glässwird traditionell den Spritzen-hausplatz verschönern und dabeieine „spielerische“ Landschaftzaubern. Den Mittelpunkt bildetdabei ein Tiefhof mit einem Was-serbecken, verschiedene Sitzmög-lichkeiten und einem Steintisch.Die Farbgestaltung ist dabei medi-terran. An diesem lauschigenPlätzchen findet man Ruhe, umdem bunten Spiel der Kinder zuzu-sehen.

Der „musikalische“ Rathausvor-platz wird traditionell von derStadtgärtnerei gestaltet. Hier kannman die Musik im Wechselspielder Blüten und Instrumente mal

ganz anders erleben. Akustisch be-gleitet durch die künstlerisch ge-stalteten Windspiele.

Das Besondere an „Aalen Cityblüht“ ist dabei, dass sich die Gärt-ner gegenseitig unterstützen, da-mit ein schlüssiges Gesamtbild derBlumenpracht in der Innenstadtentsteht. Erwähnt werden mussauch, dass die Gärtner währendder Hauptsaison sich dieser Zu-satzaufgabe widmen und auchnoch einen finanziellen Beitrag fürdie Platzgestaltung leisten.

Die Aalener Gartenbauvereineund Gartenfreunde haben sichwieder bereit erklärt, die Pflege dereinzelnen Plätze zu übernehmen.Es engagieren sich die Garten-freunde Aalen, Dewangen, Fach-senfeld, Unterkochen, Ebnat, derObst- und Gartenbauverein Wald-hausen, Wasseralfingen und Aa-len, die Gartenfreunde Unterrom-bach/Hofherrnweiler und Wasser-alfingen sowie die Stadtgärtnerei.

Eine Aktion wie „Aalen Cityblüht“ ist nur durch das reibungs-lose Miteinander vieler Beteiligtermöglich, das wäre ohne das Enga-gement der Vereine nicht zu schul-tern.

Blütenlandschaften verzaubernAcht Plätze der Aalener Innenstadt werden von acht Gärtnern gestaltet

Verführerisch sind sie, male-risch, romantisch oder spiele-risch. Acht Plätze der AalenerInnenstadt – vom Rathaus-platz bis zum Bahnhofsplatz -werden von acht Gärtnerngestaltet. Seit Oktober ver-gangenen Jahres planen diePflanzenkünstler an ihrenKreationen. Schließlich gilt estausende von Pflanzen fürein perfektes Blütenmeer zurVerfügung zu haben. Um diePflege der Pflanzen kümmernsich die Obst- und Gartenbau-vereine.

AALEN Die Gärtnerei Klewenha-gen und das Blumenhaus Ulrichgestalten um die Stadtkirche einen„romantischen“ Platz in den Far-ben rot, rosa und grün. Eine ro-mantische Oase umgeben von ei-nem Blumenmeer und dem Sym-bol der Romantik, dem roten Her-zen, laden zum Verweilen ein.

Der Platz in der ReichsstädterStraße wird von der Gärtnerei

Goldammer aus Tannhausen„nostalgisch“ kreiert. Nostalgie be-deutet Sehnsucht und die Sehn-sucht nach der Natur, der Ruheund Behaglichkeit bringt den Be-trachter des Platzes weit weg ausdem Alltag in eine Landschaft derErholung.

Die Gärtnerei Lessle geht es amMarktbrunnen träumerisch an.Zum Träumen verlocken die imMittelpunkt stehenden Farbenrosa und weiß sowie der entspre-chend gestaltete Brunnen, ein be-pflanzter Säulenhain und die „blu-mig“ gestaltete Westseite des Ur-weltmuseums.

„Verführerisch“ ist das Motto amStorchenplatz, das sich die Gärtne-rei Stegmeier ausgesucht hat.Sinnliche Düfte von Blumen ausaller Welt bringen dem Betrachterdas Gefühl von Sommer, Sonneund Urlaub. Ein Platz um zu ver-weilen und sich verführen zu las-sen.

Die Gestaltung der Mittelbach-straße/Beinstraße hat wieder dieGärtnerei Lehnert aus Neresheimübernommen. „Malerisch“ ist da-

Es blüht wieder in Aalens Innenstadt. Vom 20. Juni bis 31. August läuft„Aalen City blüht – fantastisch“. (Foto: Oliver Giers)

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Aalen City blüht in diesemJahr „fantastisch“. Eröffnetwird die Sommeraktion amFreitag, 20. Juni, um 16 Uhrvor dem Rathaus. Seit 1998gibt es dieses Markenzeichender Stadt. Für die sechsteAusgabe bis 31. August vonAalen City blüht gestaltenacht Gärtnereien acht Plätze.

AALEN Oberbürgermeister Mar-tin Gerlach gibt sich stolz, wenn ervom „Markenzeichen“ der StadtAalen spricht, von der „kleinenGartenschau von Aalen“, die gro-ßes Ansehen genießt. Kein Wun-der, wenn die Eigenschaft „fanta-tisch“ in diesem Zusammenhangfällt. So lautet das Motto von „Aa-len City blüht“ in diesem Jahr. DerTitel umschreibt die Reaktionender Menschen aus Nah und Fernauf die blütige Sommeraktion, er-zählt der Wirtschaftsbeauftragteder Stadt Aalen, Hartmut Bellingerund berichtet von einem Dankes-brief einer Dame, die noch zehnEuro beigelegt habe.

Das Thema unterstreicht auchdie Gestaltungsfreiheit der Gärt-ner. Kreisgärtnermeister BernhardLessle betont die gute Zusammen-arbeit der Kollegen, die „mit Leibund Seele dabei“ sind.

Das müssten sie auch, angesichtsder Arbeitsbelastung: Immerhinwerde ein Drittel des Jahresumsat-zes in einer Gärtnerei von AnfangMai bis Mitte Juni erwirtschaftet,dazu geselle sich dann noch einesehr aufwändige Veranstaltungwie Aalen City blüht.

Bernhard Lessle gestaltet seit1998 ein Blumenarrangement amMarktbrunnen. Dieses Jahr wid-met er sich dem Thema „träume-risch“. Die Stadtgärtnerei gestaltet

den Bahnhofsvorplatz „alpenlän-disch“ und den Rathausvorplatz„musikalisch“, beschreibt JosefKolbert (siehe Seite 2).

Das Blütenmeer zieht 100 000Besucher mehr als sonst in die Aa-lener Innenstadt. Busse kämen ausnah und fern. Neben der Gestal-tung der einzelnen Plätze werdenauch in diesem Jahr wieder über400 Blumenampeln die Innenstadtschmücken. Genauso werden dieHauseigentümer und Geschäfts-leute durch Blumenkübel, Balkon-kästen und weiteren Blumen-schmuck an den Gebäuden und inden Geschäften zum Gelingen derSommeraktion beitragen.

„Aalen City blüht funktioniert,weil alle Beteiligten gut zusam-menarbeiten“, hebt der Wirt-schaftsbeauftragte der Stadt Aalen,Hartmut Bellinger, hervor. Das seinicht leicht zu kopieren. Er lobt dasEngagement der beteiligten Gärt-nerei, die Gartenbauvereine, diedie Plätze während der zehn Wo-chen langen Aktion pflegen, unddie finanziellen Unterstützer undSponsoren.

130 000 Euro kostet Aalen Cityblüht. 70 000 Euro trage die Stadt,so Hartmut Bellinger, ein Drittelübernähmen die Gärtner, den Restdie „Exklusivsponsoren“: Telenot –Technik für Sicherheit, die VR-Bank Aalen und SHW Werkzeug-maschinen. Die Gestaltung desBahnhofsvorplatzes wird finanzielldurch die Sparda-Bank und dieDeutsche Bahn AG unterstützt.Die Stadtwerke Aalen widerumgreifen dem Bund der Selbststän-digen unter die Arme, wofür ClausAlbrecht seine Dank ausspricht.

Zusammen mit Horst Uhl (Vor-sitzender Aalen City Aktiv) ist ervoll des Lobes für die Sommerakti-on, die sich für die Innenstadt unddessen Handel ein Magnet sei.

Anja Rettenmaier

■ Eröffnet wird die Sommer-aktion am Freitag, 20. Juni,um 16 Uhr vor dem Rathausdurch die Erste Bürgermeiste-rin Jutta Heim-Wenzler. Andie Begrüßungsreden schließtsich ein Rundgang durch dieCity an, bei dem die Gärtnerihre Plätze vorstellen. DenAbschluss bildet dieses Jahrder Platz an der Stadtkircheund der Stadtbiergarten inder Helferstraße.

Einfach „fantastisch“Die Sommeraktion „Aalen City blüht“ ist vom 20. Juni bis zum 31. August

Aalen City blüht und leuchtet. Am Freitag, 20. Juni, wird die Sommer-aktion „Aalen City blüht“ eröffnet. (Fotos: Oliver Giers)

2004 blühte Aalen City weltmeis-terlich.

Die Städte in Ostwürttem-berg blühen auf. In Heiden-heim versucht man für die En-tente Florale eine gute Figurzu machen und in Gmünd be-reitet man sich auf die Lan-desgartenschau vor. Blühen-der Vorreiter in der Region istAalen. Ab Freitag darf mansich auf die sechste Ausgabeder florierenden Sommerak-tion „Aalen City blüht“ freu-en und in Blütenmeerenschwelgen.

Die Stadt freut sich auf vie-le, viele Besucher aus nah undfern, um zu präsentieren, wasschwer zu kopieren ist: einsehr gut gedeihendes Mitei-nander von Stadt, Gärtner,Vereinen und Sponsoren.

In dieser Beilage finden Siejeden Menge zum Thema„Aalen City blüht“. Die achtPlätze werden vorgestellt(Seite 2) und alle Veranstal-tungen um die Sommerakti-on – von Autosalon (Seite 11)bis zur Illumination (Seite 8) –finden sich zwischen diesenBlättern. Der Flora widmensich auch die Rezepte, diehier noch ein lauschiges Plätz-chen eingenommen haben.Die Literatur sprießt ebenfallsmit. Wir verlosen insgesamtneun Gartenbücher. BlühenSie mit! Anja Rettenmaier

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Berhard Lessle gestaltet seit1998 ein Blütenarrangementam Marktbrunnen, wenn esin Aalens City blüht. Seit Fe-bruar 2007 ist er Kreisgärtner-meister, sozusagen der ge-wählte Vertreter der Gärtnerim Altkreis Aalen. Das ge-meinschaftliche Miteinandersoll mit dieser Position ge-stärkt werden. Und AalenCity blüht ist ein blühendesBeispiel dafür.

Sie haben den Platz am Markt-brunnen. Auf was muss man dortbei der Gestaltung achten?

Das größte Problem dort ist dieEnge. Wenn Markt ist, bleibt kaumPlatz. Man kann eigentlich nur indie Höhe gehen. Es ist für uns diesechste Aktion, da tut man sichschon schwer, etwas Neues zu kre-ieren. Es darf ja nicht langweiligwerden für die Leute.

Was haben Sie in diesem Jahr vor?Wir variieren und verlagern un-

seren Schwerpunkt zum Markt-brunnen. Der wird in einem vielgrößeren Maße noch gestaltet, wiees in den vergangenen Jahren derFall war. Im unteren Bereich, wennwir Platz dafür finden, werden wireinen Säulenhain errichten. DieSäulen sind drei bis vier Meterhoch. Die Westseite vom Urwelt-museum wird ebenfalls begrüntund mit Pflanzen versehen.

Was muss man sich unter IhremPlatz-Motto „Träumerisch“ vorstel-len?

Träumerisch ist natürlich einweiter Begriff. Träumerisch sindweiche Farben und Formen, ver-spielte Blüten.

Wann ist Ihnen diese Gestaltungeingefallen?

Die Miteinbeziehung des Markt-

brunnens will ich schon seit einpaar Jahren machen, aber es hatnie geklappt. Konkret wurde dieIdee seit Anfang Januar.

Wo haben Sie Ihre Ideen?Die kommen so nebenher. Auf

der Fahrt zum Großmarkt nach-Stuttgart zum Beispiel. Oder wennich spazieren gehe.

Wie funktionieren die Abspra-chen der Aalen-City-blüht-Gärt-ner? Hat da jeder seine eigenen Ide-en oder gibt es da auch Doppelun-gen?

Wir müssen uns nicht abspre-chen, wer was macht. Die Plätze

sind von den Gegebenheiten vielzu unterschiedlich.

Wieviele Pflanzen haben Sie vor-bereitet? Es sind schließlich riesigeBlüten-Mengen, die sie verbauen?

Wir können nicht bis zum letztenMoment warten, sondern wirmüssen die Pflanzen auf Vorrat ha-ben, alles rechtzeitig vorbestellen,das Saatgut besorgen oder Steck-linge machen. Es sind bei mir al-lein am Marktplatz etwa 600 Pflan-zen und im Säulenhain 1200. Unddie Westseite des Urweltmuseumskommt auch noch dazu. Es wer-den zwischen 3000 und 4000Pflanzen sein. Das ist dann schonein Blütenmeer.

Wie hoch liegen dann die Kosten?Mindestens 2000 Euro pro Platz.

Merken Sie auch eine direkte Re-sonanz von Kunden die sagen, HerrLessle, ich habe auf Ihrem Platz dieund die Pflanze gesehen?

Wenn die Blüten-Aktion läuft, istdie Pflanzenaktion eigentlichschon vorbei. Aber es ist mit Si-cherheit so, dass der Bekanntheits-grad meines Geschäftes in den ver-gangenen zehn Jahren gestiegenist. Anja Rettenmaier

„Das ist dann ein Blütenmeer“Kreisgärtnermeister Berhard Lessle im Interview

Hochsaison für Kreisgärtnermeister Bernhard Lessle.(Foto: Eva Gaida)

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Ganz schön provozierendso ein Buchtitel: „1001 Gär-ten, die Sie sehen sollten,bevor das Leben vorbei ist“.Der Herausgeber hat dieLieblingsgärten und Gar-tenempfehlungen von 71Autoren zusammengetra-gen: egal wie alt, wie großoder wie überwuchert.

1001 Gärten auf fast1000 Seiten, dazu über700 Farbfotos. Manblättert mehr, als manliest in so einem Buch.Aber immer wiederbleibt man hängen. Ge-ordnet nach Kontinen-ten findet sich für jedesUrlaubsziel ein „Gartentipp“.

Dass viele englische Autorenauch viele englische Gärtenempfehlen, können wir ver-schmerzen: Sie sind sicher wun-derschön und immer eine Reisewert. Aber auch anderswo gibtes lohnenswerte Ziele für Gar-tenreisende: Deutschland istmit 41 Gärten vertreten, alle-samt Anlagen, die die engli-schen Gartenprofis beeindruckthaben: Glück gehabt, die InselMainau können wir schon malabhaken. Bleiben also Geheim-

tipps wie der Wala-Heilpflan-zengarten in Eckwälden beiGöppingen, oder eben das„Pflichtprogramm“, wie der Pal-mengarten in Frankfurt.

Und weiter weg: PrachtvolleGärten im Iran werden be-schrieben, einladende Fotos auseinem Land, das wir fast nur ausder Tagesschau kennen. Gärtenin China und Japan sind fremd-

artig und faszinierendzugleich. Besonders ein-ladend ist auch das Kapi-tel „Inseln“ mit Gärtenauf Malta, Mauritiusoder den Kanaren.

Die Fotos begeistern,die Texte machen neu-gierig – und der Blickschweift durchs Fenster

zum eigenen Grün. Kein Park,aber ein besonderes StückchenGrün und ein Platz zum Lesen –was will man mehr? Schließlichgilt es auch noch die 1001 Bü-cher zu lesen, die man gelesenhaben sollte, bevor das Lebenvorbei ist – wieder ein starker Ti-tel aus der gleichen Reihe. (Undwenn es regnet, gucke ich die1001 Filme…) Heidy Hetper

T „1001 Gärten, die Sie sehensollten, bevor das Leben vorbeiist“, Edition Olms 2008.

Lieblingsgärten

Es gilt als das größte Südtiro-ler Weinfest nördlich der Al-pen: Auch in diesem Jahr wer-den ausschließlich Weine ausdem Anbaugebiet Südtirolangeboten, wenn der DRK-Ortsverein Aalen am 25. und26. Juli zum 27. SüdtirolerWeinfest auf den AalenerSpritzenhausplatz lädt.

Mit dem Aufwiegen des Ober-bürgermeisters beginnt das Festam Freitagabend um 18 Uhr. AmSamstag, 26. Juli, ab 10 Uhr, ist zurMarktzeit auf dem Spritzenhaus-platz Küche und Getränkestandgeöffnet.

Schon vor 26 Jahren hat sich derAalener Weinmarkt Grieser zu-sammen mit dem Südtiroler Wein-bauernverband entschlossen, dieSüdtiroler Weine in Aalen mit ei-nem Südtiroler Weinfest bekann-ter zu machen. Der DRK-Ortsver-ein Aalen sorgt bis heute für die Be-

wirtung.Alfons Wiedemann vom Wein-

markt Grieser hat auch diesmalwieder besondere Weine ausge-sucht. Neben den Roten SüdtirolerWeinen, wie Lagrein Dunkel,Grauvernatsch, Edelvernatsch -gibt es Roséweine wie LagreinKretzer, oder auch tolle Weißwei-ne, wie Torculum SauvignonBlanc, Gewürztraminer oder PinotGrigio.

Zum Fest wird eine Delegationder befreundeten FerienregionLatsch-Martell erwartet – im Ge-päck Südtiroler Bauernspeck ausdem Martelltal, der in über 1800Metern über dem Meer langsamgereift ist. Zusammen mit demSüdtiroler Bergkäse aus dem Pus-tertal kann man sich beim Wein-fest ein Stück Südtirol sprichwört-lich auf der Zunge zergehen lassen.

Absolutes Highlight ist die Son-derabfüllung eines Südtiroler Spit-zenweins mit eigener Genussregi-on-Etikette. Ulrike Wilpert

Ein Stück Südtirol27. Südtiroler Weinfest am 25. und 26. Juli

Das Südtiroler Weinfest auf dem Spritzenhausplatz beginnt alljährlichmit dem Aufwiegen des Oberbürgermeisters. (Foto: hag)

Am Sonntag, 6. Juli, werden alleFreunde klassischer Automobilezur zweiten Ostalb Classic be-grüßt. Im Vordergrund stehennicht Geschwindigkeit, sondernein spielerischer Wettbewerb so-wie die Freude an den Reizen derSchwäbischen Alb. Start und Zielder 150-Kilometer-Fahrt ist aufdem Gelände des AutohausesBruno Widmann in Aalen.

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Dass der Essinger Gärtner-meister Dieter Stegmeier einfindiger Kopf und rührigerBlumenfan ist, ist bekannt.Und darum ist er auch schonmehrfach mit Medaillen derbundesweiten Garten- undBlumenfraktion gewürdigtworden.

Die Pelargonien haben in derVergangenheit Stegmeiers Fanta-sie besonders angeregt. Die grü-nen Blätter nimmt er als „Moskito-Schocker“, brüht aus ihnen einenköstlichen Sirup mit dem erfri-schenden Aroma von Zitronenme-lisse und hat zusammen mit demSchwabenradio bereits eine Re-

zeptesammlung „Kochen mit Pel-argonien“ herausgegeben. Ange-fangen hat alles vor vielen Jahrenauf einem Markt in Brasilien.„Minderwertige Pelargonien-Pflanzen wurden dort als Gewürz-büschel verkauft“, erinnert sichDieter Stegmeier. Doch der Duftund der Geschmack dieser Gera-nienpflanze ließ ihn von da annicht mehr los. Weshalb, weißman spätestens nach einem Be-such in seiner Essinger Gärtnerei:Eine Duftglocke aus Zitronenme-lisse schwebt über den Pelargo-nien-Stauden. Man muss die grü-nen Pflanzenblätter noch nichtmal in der Hand zerreiben, um inden Genuss des Geruchs zu kom-men. „Aber auch auf der Zunge ist

Ein frischer Schuss PelargonieDieter Stegmeier braut „Flower-Power“-Sirup mit dem köstlichen Aroma von Zitronenmelisse

Dieser Büschel Pelargonien-Krautreicht für den Sirup.

Nach fünf minütigem Brühenwird der Sirup abgeseiht.

Das grüne Pelargonien-Kraut reckt sich den Händen Dieter Stegmeierssichtlich entgegen. Er braucht’s nur zu pflücken. (Fotos: Oliver Giers)

der Geschmack völlig ungefährlichund ungiftig“, erklärt Stegmeierund pflückt demonstrativ eine di-cke Hand voll der grünen Blätterab - rund 200 Gramm. Aus dem Ex-trakt und zusammen mit Zuckerund Wasser macht er seit einigenJahren schon ein sirupartiges Ge-tränk. „Flower-Power“ nennt er es.In der Küche bringt er 800 MilliliterWasser mit 800 Gramm Zucker un-ter Rühren zum Brodeln. Schaltetdie Herdplatte ab und streut dieBlätter in das kochende Wasser.Eine Zigarettenlänge lang - etwafünf Minuten - lässt er sie ziehen.Dann seiht er das Gebräu ab - fer-tig ist der Sirup. „Ein Centiliter aufeinen halben Liter Wasser, Bieroder Prosecco - eine köstlicheSommererfrischung“, schwärmtStegmeier. „Jeder kann den Sirupjederzeit zu Hause zubereiten“,schwärmt der Gärtnermeister. Vondrei Pelargonien-Pflanzen könneman innerhalb von drei Wocheneinen Liter Sirup brauen. Mittler-weile gibt es in Deutschland Gour-met-Pelargonien, die Spitzenkö-che zur Verfeinerung ihrer Speisenverwenden. UlrikeWilpert

■ Info: Pelargonien werdenumgangssprachlich auch alsGeranien, oder in Südtirol als„Brennende Lieb“ bezeich-net. Zu dieser Gattung zählenetwa 220 bis 280 Arten, vondenen die meisten in Südafri-ka und Namibia wachsen. Zuden Duftpelargonien gehö-ren eine ganze Reihe von Ar-ten und Sorten aus der Gat-tung der Pelargonien, die sichalle dadurch auszeichnen,dass sie (zum Teil erst nachvorsichtigem Reiben der Blät-ter) einen intensiven Duftnach Minze, Rosen, Zitronenoder Gewürzen ausströmen.Einzelne Arten (Auswahl):Pelargonium crispum, dienach Zitrone riecht; Pelargo-nium filicifolium, deren Duftan Edelraute erinnert; Pelar-gonium fragans mit dem Ge-ruch nach Kiefern; Pelargoni-um odoratissimum, mit demDuft von Zitronen und Äp-feln; Pelargonium tomento-sum, die „Pfefferminz-Pelar-gonie“.

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Anbei einige Rezeptvorschlägevon Küchenmeister Karl Hä-gele, München und DieterStegmeier:T Lammfilet mit Pelargonien-Pfefferminz: Das Lammfilet inFett kurz anbraten und warm-stellen. Das Fett abgießen. Inden Bratensatz mit LammfondKnoblauch, Rosmarin, Pfeffer-körner, Lorbeerblatt und einePrise Salz geben und langsamköcheln lassen. Zum Schlussleicht mit etwas Stärke oderSoßenbinder abbinden. DieSoße passieren und mit ge-hackter Pelargonie Pfeffer-minz vollenden. Das rosa ge-bratene Fleisch aufschneidenund auf einem heißen Telleranrichten.T Karottenrahmsuppe mitIngwergeschmack: Karotten-scheiben oder -würfel mitkleingeschnittenen Zwiebelnandämpfen. Mit Geflügel-oder Kalbsfond auffüllen undweich kochen. Mit dem Pü-rierstab oder Mixer sämig auf-mixen, mit Pfeffer, Salz und et-was Weinbrand abschme-cken, mit Sahne legieren. Mitgehackter Pelargonie Curku-mageschmack vollenden.T Fischfilet mit Pelargonie Zi-trone-Apfelgeschmack: DasFischfilet würzen und in Weiß-wein dämpfen. Den Fischfondmit Mehlbutter leicht bindenund sämig einkochen. DieSoße abschmecken und mitSahne verfeinern. ZumSchluss zwei Drittel Pelargonie„Zitrone“ und ein Drittel Pel-argonie „Apfelgeschmack“fein hacken und in die Soßemixen. Die Soße nicht mehrkochen lassen. Den Fisch an-richten und mit der Soße über-ziehen. UW

Rezepte mitPelargonien

In der heimischen Küche rührtStegmeier das Pelargonien-Kraut im heißen Zuckerwas-ser. (Foto: opo)

ich aus einem klei-nen Ort im Oden-wald beruflich nachAalen gezogen. Ichhabe drei Monateim Hotel „Vogthof“in Röthardt ge-wohnt. Als „Neuer“in der Stadt habe ichmich hier gleich hei-misch gefühlt. DieAtmosphäre in Röt-hardt ist ganz au-ßergewöhnlich.Stundenlang kannman hier spazierengehen und den herr-lichen Ausblick aufAalen genießen.Oder weiter obenauf der Terrasse imNaturfreundehausausgiebig Sonnetanken.

In Röthardtgenießt UwePetrat, Vor-stand der Kreis-baugenossen-schaft Aalen,ausgiebig dieNähe zur Natur.„Vor etwa sie-ben Jahren bin

MeinLieblingsplatz

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mit Thai-Mango Nam Dok Mai,Chicorée und Koriander-Calyp-sosauce für 4 Personen:

ein kanadischer Hummer ca. 500bis 600 g½ Limone, ½ Mango, ½ Avocado,½ rosa Grapefruit2 Eigelb, 8 cl Sonnenblumenöl,ein cl Weinbrand,eine Messerspitze Meerrettich,Kressesprossen, eine Limone,20 g Kresse, Salz und weißer Pfef-fer aus der Mühle4 Wachteleier,

8 Chicoréeblätter weißKümmel, rosa Pfefferkörner, einEßl. Ketchup, frischer Koriander

Den Hummer in kochendesSalz/Kümmelwasser mit demKopf voraus geben, aufkochenund 10 Minuten ziehen lassen.

In der Zwischenzeit die SauceCalypso bereiten, dabei die Eigel-be mit dem Sonnenblumenöl,Salz, Pfeffer und etwas Dijonsenfzu einer Mayonnaise verrühren,Weinbrand, Ketchup und Limo-nensaft dazugeben.

das Hummerfleisch mit wenigDressing marinieren.

Avocado und Mango fächerartigin einem Glas oder einer Schaleanrichten, mit den Chicoréespit-zen garnieren. Die mariniertenHummerstücke auf den Früchtenanrichten, mit Sauce Calypsoüberziehen und mit den Kresse-sprossen, essbarer Orchideenblü-te und rosa Pfefferkörnern garnie-ren.

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Hummer-Cocktail „Quimperloise“Die Mango und Avocado in

dünne kurze Scheiben schnei-den. Den Hummer ausbrechen,Scheren und Schwanzstück aus-lösen, die Füßchen anbrechen,

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Der Autosalon in Aalen hat Tradition.

Rund 100 Modelle der unterschiedlichsten Automarken können beim Autosalon in derAalener Innenstadt begutachtet werden. (Foto: Peter Hageneder)

Zum blumigen Ambiente vonAalen City blüht gesellen sicham Sonntag, 22. Juni, schickeAutos. Von 13 bis 17 Uhr be-stimmen die neuesten Model-le von 15 Autohändlern ausAalen und Umgebung die In-nenstadt und funkeln hof-fentlich in der Sonne.

Informieren, Probesitzen undBummeln ist angesagt, wenn sichder Autosalon wie ein großerWurm vom Aalener Rathaus überden Marktplatz bis zum Spritzen-hausplatz zieht. Jedes Jahr nutzenviele Besucher der inzwischen zur

Tradition gewor-denen Veranstal-tung, um den Duftder Neuwagen zuschnuppern. Vorallem sommerigeModelle wie Ca-brios werden ger-ne ausprobiert.Rund 100 Modelleder verschiede-nen Marken kön-nen bestaunt wer-den. FolgendeMarken und Fir-men sind auf demAutosalon 2008vertreten.

T Alfa Romeo/Suzuki – Auto-haus D’OnofrioT Alfa Romeo/Fiat/Lancia – Au-tohaus KummichT Audi/VW – Au-tohaus Maier

T Audi/VW – Autohaus Wagen-blastT BMW – Autohaus ReichertT Hyundai – Autohaus BeißwengerT Madzda – Autohaus SchäferT Mercedes Benz/Chrysler/Smart– Autohaus B. WidmannT Opel – Spiegler Automobile

T Skoda – Auto-Center W&BT Toyota – Autohaus GeschwisterSchneiderT Weitere Austeller beim AalenerAutosalon sind: AutotechnikHeinzmann, Pneuhage Reifen-dienste und Stadtwerke Aalen –Erdgasfahrzeuge. are

Autosalon – schöne neue ModelleFaszination Auto am Sonntag, 22. Juni, von 13 bis 17 Uhr in der Aalener Innenstadt

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AALEN CITY BLÜHT ab Freitag, 20. Juni 2008 12

Alle paar Wochen zieht es Marlene Kiesel, 42, Inhaberin vomModehaus Kiesel, zum Kocherursprung. „Vom Läuterhäusleführt ein wunderschöner Weg durch den Wald zum Kocher-ursprung. Ich laufe gern, genieße die frische Luft, und Wasserist für mich eh toll! Je nach Laune marschiere ich strammenSchrittes durch den Wald oder schlendere gemütlich Rich-tung Kocherursprung. “

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Sommerbeeren nach Saisonangebot:Himbeeren, Johannisbeeren- rot-weiß-schwarz, Brombeeren, Heidel-beeren, Kirschen... Buttermilch,Creme fraiche und Zitronensaft ver-rühren, eingeweichte Blattgelatine miteinem Teil der Buttermilch leicht er-wärmen, damit sich die Gelatine auf-löst. Eiweiß mit Zucker zu Schneeschlagen ebenso die Sahne steif schla-gen. Eiweiß und Schlagsahne unter dieButtermilchmischung heben. In Gläs-chen füllen und im Kühlschrank 2Stunden durchkühlen lassen. Die Bee-ren – mit Amaretto vermischt – mitLäuterzucker marinieren. Mit marok-kanischer Minze garnieren.

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Das Theater der Stadt Aalen spieltKleists „Das Käthchen von Heil-bronn“. (Foto: Oliver Giers)

Der Höhepunkt der diesjähri-gen Saison am Theater derStadt Aalen ist Heinrich vonKleists „Das Käthchen vonHeilbronn“.

Das große historische Ritterspek-takel wird vom Ensemble des Aale-ner Stadttheaters ab 28. Juni im In-nenhof von Schloss Wasseralfin-gen aufgeführt. Die Vorstellungenauf Schloss Wasseralfingen findenstatt am 28. Juni (Premiere) sowieam 2. bis 6., 9. bis 13., 16. bis 20.,22., 24., 25. Juli, jeweils um 20.30Uhr sowie am 27. Juli um 21 Uhr.

Außerdem feiert der Theaterclub40+ am 4. Juli Premiere mit „Hyste-rikon“ von Ingrid Lausund. Im Su-permarkt einkaufen gehen. Spa-ghetti, Brot, Joghurt und Senf. Aberwas ist das? Indische Räucherstäb-chen direkt neben den Menopau-sen? Eine Kaffeekanne für eineMillion Euro? Der Supermarkt„Hysterikon“ ist ein Discounterder anderen Art. Träume undWünsche stehen direkt neben denTomaten. Skurrile Antihelden, lie-

benswerte Tagträumer und durch-geknallte Paranoiker prallen mitvollen Einkaufswagen und leerenHerzen aufeinander und offenba-ren ihre Abgründe.Vorstellungensind am 8., 11., 15. Juli, jeweils um20 Uhr im Wi.Z. Weitere Spielter-mine unter www.theateraalen.de.

Kartentelefon für alle Veranstal-tungen: (07361) 522 600.

RitterspektakelTheater der Stadt Aalen spielt „Käthchen von Heilbronn“

Pflanzenschutz im GartenJochen Veser ist studierter

Gärtner und seit Jahren als Ex-perte in Sachen Pflan-zenkrankheiten undPflanzenschutz unter-wegs. Er erklärt in seinemneuesten Buch die wich-tigsten Schädlinge undKrankheiten im Hausgar-ten, gibt dem Leser Anre-gungen zur Standortthe-matik, vorbeugendenMaßnahmen und Alter-nativen zum klassischen Pflan-zenschutzmittel. Detaillierte

Zeichnungen, übersichtliche Ta-bellen und zahlreiche Fotos hel-

fen außerdem schnellweiter. Heidy Hetper

T Wir verlosen fünf Mal„Pflanzenschutz im Gar-ten“, erschienen im Ul-mer Verlag. Wer gewin-nen möchte, schickteine E-Mail an [email protected] –Name und Anschrift

nicht vergessen und den Buchti-tel, den man gewinnen möchte.

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AALEN CITY BLÜHT ab Freitag, 20. Juni 2008 14

Die Koenigswege Open-Air-Veranstaltungen sorgen fürUnterhaltung auf SchlossFachsenfeld.

In einer ironischen Hommageblicken die fünf singendenSchauspielerinnen von „DeinTheater“ Stuttgart am Montag,14. Juli, um 20 Uhr zurück auf dieletzten 50 Jahre deutscher Ge-schichte.

Herrn Stumpfes Zieh und ZupfKapelle & Werner Koczwara ge-ben sich am Mittwoch, 16. Juli,

um 20 Uhr die Ehre. Die skrupel-lose Hausmusik trifft auf die „DieNeandertaler-Gala“.

Am Donnerstag, 17. Juli, startetdie Gruppe „Abba World Revival“aus Prag durch. Die zehn Musikerverstehen es, den typischen pral-len Abba-Sound live auf der Büh-ne zu reproduzieren.

„Comedia Vocale“ – die 10-köp-fige Gesangsgruppe aus Adel-mannsfelden besticht am Frei-tag, 18. Juli, mit ihrem vielseitigenRepertoire.

Der kubanische LiedermacherJavier Herrera, der seit 1993 in Es-singen lebt, verbreitet am Sonn-tag, 20. Juli, seine Lebensfreude.Neben eigenen Kompositionenspielt er Lieder und Melodien ausLateinamerika, Spanien und na-türlich auch aus Kuba.

T www.schloss-fachsenfeld.de

Open-AirSchloss Fachsenfeld

Schritt für Schritt zum perfek-ten Garten gelangt man dankdem renommierten Garten-gestalter John Brookes„Grundkurs Garten“.

In seinem neuesten Titel erklärter genau, wie man an die Gestal-tung von Gärten herangeht undworauf ein gelungenes Design ba-siert. Anhand von Projektbeispie-len und Fallstudien vermittelt dasBuch anschaulich das Arbeiten mitden Geländeproportionen, denEinsatzvon Foto-grafie undCAD-Sys-temen.

Der Le-ser erfährtvieles überdie Grundlagen des Vermessens,das Planen und Zeichnen, genausowie über die notwendigen Werk-zeuge und Methoden. SeineGrundsätze und Methoden kön-nen auf jede Gartengestaltung an-gewandt werden, wobei er auchbetont, dass viele Entscheidungenemotional zustande kommen. Die263 Farbfotos und 66 Zeichnungenauf 190 Seiten vermitteln nicht nureinen Einblick in John Brookes Ar-beit sondern auch in den schönenBeruf des Garten- und Land-schaftsbauers. Ein brauchbaresBuch für Architekten, Planer undGartenbauer. Heidy Hetper

T Wir verlosen drei Ausgaben vonJohn Brookes, Grundkurs Garten-design mit zahlreichen Farbfotosund Zeichnungen, erschienen imUlmer Verlag, 39,90 Euro. Wer ge-winnen möchte, schickt eineE-Mail an [email protected]. Name, Adresse und Titeldes Buchs nicht vergessen.

GrundkursGartendesign

MeinLieblingsplatz

wenn dort ein Fest gefeiert wird! Ich mag den kleinen Park aberauch ohne Partystimmung. Dann gehe ich dort spazieren, setzemich auf eine Parkbank und lasse alles auf mich wirken .“

Ein idealer Platz zum Feiern unterfreiem Himmel ist für SylviaSchütz-Fatum, Geschäftsführerin des DRK-Kreisverbandes Aalen, der Stadtgarten. „ImStadtgarten ist so eine tolle Atmosphäre,

Ferdinand-Porsche-Str. 273457 EssingenTel. 0 73 65 96 06-0Fax 0 73 65 96 06-96www.BMW-REICHERT.de

AALEN CITY BLÜHT ab Freitag, 20. Juni 2008 15ÜberwältigendeWelt der GärtenDie „Welt der Gärten“ vonTessa Traeger und PatrickKinmonth ist fast 40 Zentime-ter breit und 3,5 Kilogrammschwer – ein schickes Quer-format im hochwertigenSchmuckschuber. Diesesstattliche Coffeetablebuchmacht echt was her.

Wer es aufschlägt, wird überwäl-tigt von den intensiven, ästheti-schen Fotos, die sich zum Teil übereine Doppelseite – also 80 Zenti-meter breit – erstrecken. Das Text-Layout ist äußerst reduziert, vielweiße Fläche, die klare Aufteilungder Seiten lässt die Portrait- undGartenfotografien für sich wirken.

Tessa Treager hat jahrelang fürdie britische Vogue gearbeitet, ihreWerke hängen unter anderem imMetropolitan Museum of ModernArt in New York. Das Buch ist derVersuch, die Vielfalt der britischenund internationalen Gartenszeneabzubilden.

Literaten, Pflanzenzüchter, Ge-stalter, Gärtner und BildendeKünstler kommen zu Wort. Ent-standen ist dieses Kompendiumder Gartenkunst: ein Hochgenussund gleichzeitig Anregung für je-den Gartenfreund, egal ob nur„Reisender“ oder auch Gartenbe-sitzer. Heidy Hetper

T Wir verlosen eine „Welt der Gär-ten“ von Tessa Traeger und PatrickKinmonth; 303 Seiten, mit 127Farb- und 83 Schwarz-Weiß-Fotoserschienen bei Ulmer. Preis derOriginalausgabe 99 Euro, Sonder-ausgabe 39,90 Euro. Wer gewinnenmöchte, schickt eine E-Mail [email protected] –Name, Adresse und den Titel desBuches bitte nicht vergessen.

Chefredaktion: Dr. Rainer Wiese

Redaktion: Anja RettenmaierMitarbeit: Ulrike Wilpert,Julia Mayer und Andrea Kom-bartzky (Mein Lieblingsplatz),Heidy Hetper, Oliver Giers (Fotos)Anzeigen verantwortlich:Falko PützProduktion: Carmen Schneider,Fritz Wagner, Irene Diegel

Impressum

Selbstin ihrer

Freizeitzieht es

die 20-jährige Ve-ronika Vaterodt

aus Hüttlingenan ihren Lieblingsort

in Aalen, der zugleich auchihr Arbeitsplatz ist: in den

herrlich blühenden Garten des Aa-lener Cafés Samocca. „Seit drei Jahren bin ich Mitarbei-

terin des Aalener Cafés Samocca. So habe ich das große Glück, an meinem absoluten Lieb-lingsplatz auch arbeiten zu dürfen. Ich liebe den Garten des Cafés, wenn alles so schön blüht,wie gerade. Auch in meiner Freizeit sitze ich am liebsten mit Freunden am Tisch A. Das istder, der überdacht ist, und von dem aus man den ganzen Garten überblicken kann.“

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