AbD-Rundschreiben Winter 2017 Web

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Frischer Wind …weht durch ganz Weckelweiler Themen in dieser Ausgabe: Frischer Wind - Eine kurze Betrachtung Personelle Veränderungen im Fachbereich Urlaubsgeschichte von Ange- la Keitel Gemeinsamer Urlaub in Bad Reichenhall Urlaub im Schul– und Frei- zeitheim Schapbachhof Die OffenBar Kleine Runde Impressum: Sozialtherapeutische Gemein- schaften Weckelweiler e.V. Ambulante Dienste Heimstr. 10, 74592 Kirchberg / Weckelweiler Tel: 07954-970186 Fax: 07954-970160 Email: ambulantedien- ste@weckelweiler- gemeinschaften.de Redaktion: Tanja Kohlrautz, Diane Kästner und Robin Schlipf Erscheinungsweise jeweils vor den Sommer– und Winterferien Im Herbst diesen Jahres konnten wir nicht nur un- seren neuen Vorstand Frau Bittinger und Herrn Kool- mann begrüßen, sondern auch vier neue Kollegen und Kolleginnen in den Ambulanten Diensten. Diese werden sich Ihnen auf den folgenden Seiten persönlich vorstellen. Frischer Wind weht auch in den Werkstätten, die teilweise ihren Standort verändert haben, geschlos- sen wurden oder in denen neue Arbeitsplätze entstan- den sind. Frischer Wind weht auch im „Wohnen“. Die vielen Anforderungen an diesen Bereich, durch die Heim- aufsicht und durch die Ge- setzgebung erfordern neue Organisationsstrukturen. Es wurden zwei Regional- leitungen eingestellt, Frau Katja Brettschneider, für die Regionen Gerabronn und Frau Levke Dellbrüg- ge, für die Region Kirch- berg und Ambulante Dien- ste. Wir freuen uns sehr, weiterhin mit Frau Dell- brügge zusammen zu ar- beiten und den Fachbereich zu gestalten. Frischer Wind weht auch in der Leitung der Ambu- lanten Dienste. Frau Diane Kästner ist im September dieses Jahres in die Fach- bereichsleitung gewech- selt. Gemeinsam lenken Frau Kästner und Frau Kohlrautz die Ambulanten Dienste und Dank einem tollen Team, welches viel Rückenwind für die tägli- chen Aufgaben gibt, schau- en wir dem neuen Jahr mit Zuversicht und Freude entgegen. Ihre Fachbereichsleitung Diane Kästner Tanja Kohlrautz der So zial therap eu tisc h en G emeinschaf te n Weck elwei- ler e.V . Informationen und Impressionen Aus den Ambulanten Diensten 17. Ausgabe Winter 2017 Erscheint zweimal jährlich Die Pinnw and Das Team der Ambulanten Dienste, es fehlt Frau Sandra Landsberger

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Frischer Wind …weht durch ganz Weckelweiler

Themen in dieser Ausgabe:

• Frischer Wind - Eine kurze Betrachtung

• Personelle Veränderungen im Fachbereich

• Urlaubsgeschichte von Ange-la Keitel

• Gemeinsamer Urlaub in Bad Reichenhall

• Urlaub im Schul– und Frei-zeitheim Schapbachhof

• Die OffenBar

• Kleine Runde

Impressum:

Sozialtherapeutische Gemein-schaften Weckelweiler e.V.

Ambulante Dienste

Heimstr. 10, 74592 Kirchberg / Weckelweiler

Tel: 07954-970186

Fax: 07954-970160

Email: [email protected]

Redaktion: Tanja Kohlrautz, Diane Kästner und Robin Schlipf

Erscheinungsweise jeweils vor den Sommer– und Winterferien

Im Herbst diesen Jahres konnten wir nicht nur un-seren neuen Vorstand Frau Bittinger und Herrn Kool-mann begrüßen, sondern auch vier neue Kollegen und Kolleginnen in den Ambulanten Diensten. Diese werden sich Ihnen auf den folgenden Seiten persönlich vorstellen.

Frischer Wind weht auch in den Werkstätten, die teilweise ihren Standort verändert haben, geschlos-sen wurden oder in denen neue Arbeitsplätze entstan-den sind.

Frischer Wind weht auch im „Wohnen“. Die vielen Anforderungen an diesen Bereich, durch die Heim-aufsicht und durch die Ge-setzgebung erfordern neue Organisationsstrukturen.

Es wurden zwei Regional-leitungen eingestellt, Frau Katja Brettschneider, für die Regionen Gerabronn und Frau Levke Dellbrüg-ge, für die Region Kirch-berg und Ambulante Dien-ste. Wir freuen uns sehr, weiterhin mit Frau Dell-brügge zusammen zu ar-beiten und den Fachbereich zu gestalten.

Frischer Wind weht auch in der Leitung der Ambu-lanten Dienste. Frau Diane Kästner ist im September dieses Jahres in die Fach-bereichsleitung gewech-selt. Gemeinsam lenken Frau Kästner und Frau Kohlrautz die Ambulanten Dienste und Dank einem tollen Team, welches viel Rückenwind für die tägli-chen Aufgaben gibt, schau-en wir dem neuen Jahr mit Zuversicht und Freude entgegen.

Ihre Fachbereichsleitung

Diane Kästner

Tanja Kohlrautz

der Sozialtherapeutischen Gemeinschaften Weckelwei-ler e.V.

Informationen und Impressionen

Aus den Ambulanten Diensten

17. Ausgabe Winter 2017 Erscheint zweimal jährlich

Die Pinnwand

Das Team der Ambulanten Dienste, es fehlt Frau Sandra Landsberger

17. Ausgabe / Seite 2

Frischer Wind - aus Roth-Wallesau Eine Urlaubsgeschichte von Angela Keitel

Alles begann damit, dass ich mir im Internet einen Campingplatz anschaute, wo ich mit meiner Schwe-

ster war. Dabei fiel mir ein anderer Campingplatz auf, der nicht so weit weg lag wie ich dachte. Da

war meine Neugier natürlich geweckt und ich sah ihn mir genauer an. Er liegt bei Roth-Wallesau. Das

ist unweit von Nürnberg. Dann kam die Überlegung wen könnte ich mitnehmen. Dabei kamen mir Chri-

stian Haug und Barbara Schäfer in den Sinn und ich fragte sie einfach, ob sie mit wollen. Also be-

schlossen wir, zu dritt dort hin zu fahren. Ich schrieb viele Mails dort hin und organisierte alles.

Wir trafen uns am 06.08.17 um 12:00 Uhr in Crailsheim am Bahnhof. Es war sehr warm. Dann kam

der Zug und wir stiegen ein. Als er los fuhr meinten wir alle „endlich Urlaub“ und lachten.

In Nürnberg stiegen wir um in einen anderen Zug und der brachte uns nach Roth. Dort wartete ein Taxi

das uns zum Campingplatz brachte. Dort wurden wir sehr herzlich empfangen und in unsere Unterkunft

gebracht. Wir hatten uns eine Blockhütte gemietet. Es war einfach zu schön um wahr zu sein.

Der Campingplatz besitzt einen eigenen See. Er ist nicht tief. Sehr geeignet für Kinder. Von unserer

Unterkunft bis zum See war es nicht weit. Nachdem wir alles ausgepackt hatten erkundeten wir die Um-

gebung. Gleich hinter dem Campingplatz war ein Wald und es gab Heidelbeeren in Hülle und Fülle.

Wir sammelten jede freie Minute Heidelbeeren und aßen auch jede Menge.

Wir haben sehr viel erlebt und unternommen. Im Ganzen war es ein guter Urlaub.

Geschrieben von Angela Keitel

17. Ausgabe / Seite 3

Frischer Wind - aus Bad Reichenhall Philipp Zimmermann berichtet vom gemeinsamen Urlaub mit seiner Freundin

In meinem Sommerurlaub wollte ich meine Zeit mit meiner Freundin Tanja Riemenschneider verbringen. Deshalb halfen uns meine Eltern unseren Ur-laub zu planen. Wir haben schon viel von Bad Reichenhall gehört und woll-ten schon immer dort hin. Da es nicht gerade einfach ist ein Hotel zu finden, half uns meine Mutter dabei.

Unsere Reise dauerte vom 07.08.2017- 14.08.2017. Schon früh morgens ging unsere Reise los, wir fuhren mit dem Zug und mussten des Öfteren umsteigen. Nach ca. 5 Stunden Zugfahren, sind wir endlich in unserem Ho-tel angekommen. Am ersten Tag haben wir etwas die Gegend besichtigt und gingen früh und sehr müde ins Bett. Jeden Tag hatten wir volles Programm und für das essen wurde morgens und abends im Hotel gesorgt. Da es das Wetter zu lies konnten wir gleich den Königssee besuchen, dort haben wir eine Bootsfahrt gemacht und hatten viele Gelegenheiten um schöne Fotos zu machen. Außerdem haben wir die Stadt Bad Reichenhall besichtigt und unterwegs etwas gegessen.

Toll war auch, dass wir einen Swimmingpool im Hotel hatten, also waren wir oft schwimmen dort. Der schönste Ausflug war für mich, als wir das Salzbergwerk besucht haben. Dort haben wir eine tolle Führung mitgemacht und wurden informiert wie man Salz abgebaut hat. Wir sind mit einer „Bimmelbahn“ den Berg runter gefahren, dort war es sehr eng, kühl und nur ganz wenige Zentimeter bis zu Wand. Trotzdem sind wir alle heil unten an-gekommen. An unserem vorletzten Tag waren wir in einem Salzmuseum, und hatten eine Führung. Abends haben wir noch schnell gepackt.

Am letzten Tag mussten wir früh aufstehen und es ging wieder mit dem Zug zurück nach Rot am See. Die Reise hat mir sehr gut gefallen, ich würde so-gar gerne wieder hin fahren und empfehle diese auch weiter.

Liebe Grüße Philipp Zimmermann

Frischer Wind vom Schapbachhof in Schönau am Königs-see

17. Ausgabe / Seite 4

Wir sind mit einer Gruppe von Crailsheim der Lebens-hilfe ins Berchtesgadener Land zum Schapbachhof ge-fahren. Am Königsee haben wir uns gemeinsam mit einer anderen Gruppe getroffen unter der Leitung von Herrn Dietmar Winter. Wir haben eine Bootsfahrt nach Sankt Bartholome gemacht und haben uns eine Roko-korundkirche angeschaut. Während der Bootsfahrt ha-ben wir ein Trompetenecho gehört.

Wir sind durch den Zauberwald durchgewandert und haben eine kleine Spielzeugmühle entdeckt und wir haben einen Stadtbesuch in Berchtesgaden gemacht. Bei schönsten Wetter sind wir alle durch einen Park marschiert. Wir haben das Haus der Berge besucht und die Tiere, die in den Bäumen leben. Dann haben wir das Salzbergwerk in Bad Reichenhall besichtigt. Dort haben sie uns gezeigt, wie das Salz abgebaut und hergebracht wird. Wir sind den Sole-Leitungsweg gewandert und haben Gerät-schaften auf dem Weg gesehen und unser Wanderführer Peter Schnabel hat uns das erzählt. Wir ha-ben ein kleines Museum über Adolf Hitler besichtigt, dies hat uns einen Vorgeschmack gebracht, weil der Adolf Hitler dort Urlaub gemacht hat.

Und dann sind wir auf das Talsteinhaus mit einem Silbernen Fahrstuhl gefahren, welchen Hitler sich hat bauen lassen. Oben hat man eine richtige Bergsicht. Wir sind mit dem Auto die Alpen Rast Straße gefahren. Wir haben uns eine Schnapsbrennerei angeschaut und einen Film gesehen, wie der Enzian-schnaps oben in den Bergen gebrannt wird. Der Schnaps wird mit einem Helikopter ins Tal gebracht. Wir sind mit dem Auto zur der Wimbachklamm gefahren und haben dort eine Kugel-Mühle besich-tigt. Leider konnten wir nicht sehen wie die Kugeln hergestellt werden.

Einen Brunnen, wo ein Stein drin war, konnte man ansehen. Der Stein bestand aus Marmor. Wir sind 4 Kilometer bis zum Höhepunkt gestiegen. Dort haben wir beobachtet, wie der Bergfluss runterge-braust ist. Da kann man erkennen wie stark die Natur ist. Wir waren einen Tag in Ramsau gewesen. Der Ort ist bekannt für die Kirche am Bach. Da sind wir in ein Tal gefahren, dass ein Nationalpark ist. Dort haben wir ein Heimatmuseum besucht. Dann sind wir zu einer Wildtierfütterung gegangen der Weg führt uns weiter zu einer Alm, wo wir Pause gemacht haben. Und sind zu einer Hängebrüc-ke. Den Abend ließen wir ausklingen mit der anderen Gruppe singend am Lagerfeuer.

An einem Tag waren wir am Maler-Denkmal am Königsee und wir waren an der Rodelbahn am Kö-nigsee gewesen.

Von Martin Böhmer

Bilder von Joachim Hammer

17. Ausgabe / Seite 5

Die OffenBar

Die OffenBar in Gerabronn in der Blaufelder Str. 33, gegenüber dem Gasthof Adler ist eine Begeg-nungsstätte der Gerabronner Kirchengemeinden mit Unterstützung der Diakonie und der Caritas. Die OffenBar ist montags, dienstags, donnerstags und samstags in der Zeit von 14.30 Uhr – 17.00 Uhr ge-öffnet. An diesen Tagen finden dort verschiedene Angebote statt. Man kann auch Kaffeetrinken und sich Unterhalten.

Das Christophorushaus und die Brettachhöhe haben lange Zeit die Gestaltung und die Bewirtung an den Samstagen in der OffenBar gemacht. Seit Juni dieses Jahres haben wir, die Bewohner des ABWs in Amlishagen, diese Aufgabe übernommen. Wir bewirten immer am 1. und 3. Samstag eines Monats, d.h. es gibt selbstgebackenen Kuchen, Kaf-fee, Tee, Wasser, Saft. Die Termine und eventuelle Änderungen könnt ihr in den Hausmitteilungen nachlesen.

An den bisher von uns gestalteten Samstagen, konnten wir schon einige Besucher begrüßen. Bei Kaffee und Kuchen fanden nette, anregende Gespräche statt und der ein oder andere hatte Spaß an Gesellschaftsspielen oder kleinen Ba-steleien. Darüber hinaus möchten wir aber auch Aktivitäten anbieten, die bei euch auf Interesse stoßen. Ideen sam-meln, planen und Hilfen bei der Durchführung geben oder auch gemeinsame Unternehmungen machen.

Seid ihr neugierig geworden? Dann kommt doch einfach mal bei uns vorbei. Sicher helfen euch eure Bezugsbetreuer bei fahrtechnischen Problemen. Im neuen Jahr sind wir am 20.01.2018 wieder für euch da.

Auf euer zahlreiches Kommen freuen sich Markus, Claudia, Carola, Barbara, Chris, Christian, Dominic, Joachim, Martin, Gio, Dagmar, Matthias, Steffi, Torsten und Sylvie

Kleine Runde Auch die kleine Runde in Gerabronn und Kirchberg wird 2018 wieder regelmäßig stattfinden. Ende dieses Jahres haben wir uns bereits einmal im Schlosscafè Kirchberg und im Asia-Bistro, in Gerabronn zu einer netten Unterhal-tung, bei Essen und Getränken getroffen. Bei Interesse oder Anregungen könnt ihr gerne auf mich zukommen. Auch wenn ihr einen Fahrdienst zur kleinen Runde benötigt werde ich euch gerne weiterhelfen. Die genauen Termine der kleinen Runde werde ich euch noch Anfang des Jahres mitteilen. Robin Schlipf

Vorstellung - Alexandra Dederer Liebe Leser, liebe Leserinnen

mein Name ist Alexandra Dederer und ich bin 27 Jahre alt. Seit November 2017 arbeite ich im AbD. Meine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin habe in den sozialtherapeu-tischen Gemeinschaften Weckelweiler abgeschlossen. Hier habe ich drei Jahre in der früheren Erich- Kästner-Gruppe und zwei Jahre im Christophorus Haus gearbeitet. Nach meiner Ausbildung war ich Nachtwache und habe im Gruppendienst gearbeitet. Um eine andere Einrichtung kennen zu lernen, habe ich ein Jahr in der Lebenswertstatt in Crails-heim gearbeitet.

Nun bin ich wieder zurück und freue mich auf meine neuen Aufgaben. Meine Klienten zu begleiten ist nicht immer einfach, trotzdem gebe ich mir Mühe. Am meisten gefällt mir an meiner Arbeit, dass nicht jeder Mensch gleich ist, man muss führ jeden Men-schen seinen eigenen Weg finden mit ihm in Kontakt um diesen gut zu begleiten. Es freut mich, dass mir meine Klienten vertrauen und mich an Ihrem Leben teil lassen. In meiner Arbeit lerne ich viel über mich selbst.

Ich bin in einer Groß-Familie aufgewachsen, habe schon immer viele Menschen um mich herum gehabt. Deshalb lebe ich auch in einer kleinen WG in Ilshofen. In meiner Freizeit male ich sehr gerne und höre viel Musik.

17. Ausgabe / Seite 6

Vorstellung - Lukas Poetschke Liebe Leser, liebe Leserinnen

mein Name ist Lukas Poetschke und ich arbeite seit September 2017 bei den Ambulanten Diensten der Weckelweiler Gemeinschaften. Im Juni und Juli 2017 habe ich ein Praktikum im Wolfgang-Jungermann-Haus, in der Glockenwerkstatt und bei den Ambulanten Diensten gemacht. In den Jah-ren davor habe ich Soziologie und Islamwissenschaft in Freiburg studiert und mit einem Bachelor of Arts das Studium beendet.

Die Arbeit in den Ambulanten Diensten bereitet mir große Freude und ist gleichzeitig eine Herausforderung für mich. Eigenständiges Arbeiten liegt mir gut. Verantwortung für meine Klienten zu übernehmen ist eine Aufga-be, an der ich wachsen kann. In den nächsten Jahren möchte ich mich fach-lich weiterqualifizieren und eventuell eine Ausbildung zum Heilerzie-hungspfleger oder ein Studium zum Heilpädagogen machen.

Zusammen mit meiner Lebenspartnerin und unserem jungen Hund lebe ich in der Nähe von Weckelweiler. Wir unternehmen gerne kleine und größere Reisen und sind auf der Suche nach einem Haus oder Hof mit Garten.

Vorstellung - Sylvia Heller Liebe Leser, liebe Leserinnen

mein Name ist Sylvia Heller im November wechselte ich vom stationären Bereich WW ins ABD und arbeite hier mit ca. 50%. Zuvor wohnten wir am Bodensee und waren dort auch in einer Camphill Einrichtung als Hauseltern tätig, sodass ich mit dem anthroposophischen Menschenbild vertraut bin. In Stuttgart habe ich meine Ausbildung zur Ergotherapeutin absolviert und mich dann speziell für den pädiatrischen und neurologischen Bereich weiter gebildet. Nun wohnen wir in der Kulturstadt Schwäbisch Hall und ich kann im Umkreis meine Klienten betreuen.

Frischer Wind - im Team

17. Ausgabe / Seite 7

Vorstellung - Robin Schlipf Liebe Leser/innen,

mein Name ist Robin Schlipf, ich bin seit Sommer 2014 in den Sozialtherapeuti-schen Gemeinschaften Weckelweiler tätig. Viele werden mich bereits aus meiner Zeit im Fahrdienst oder dem stationären Wohnen kennen. Aktuelle befinde ich mich im 3. Ausbildungsjahr zum Heilerziehungspfleger. Um meine Ausbildung mit möglichst viel Inhalt zu füllen, habe ich mich entschieden mein letztes Ausbil-dungsjahr in den ambulanten Diensten zu absolvieren. Im September 2017 konnte ich meine Tätigkeit beginnen und bis heute bereits viele neue Erfahrungen und Erlebnisse, mit tollen Menschen, sammeln.

Aktuell wohne ich in einer kleinen Wohngemeinschaft in Weckelweiler. In meiner Freizeit unternehme ich viel mit Freunden, spiele Fußball bei der SG Markels-heim/Elpersheim und engagiere mich in einem Jugendhaus in meinem Heimatort.

Ich freue mich auf die Zeit in den ambulanten Diensten und was die Zukunft bringt.

Diane Kästner neu in der Fachbereichsleitung

Hallo - viele kennen mich bereits - mein Name ist Diane Kästner, bin 42 Jahre alt und von Beruf Sozialpädagogin. Seit mehr als drei Jahren arbeite ich mittlerweile für die Ambulanten Diensten und die Menschen in und um die Einrichtung Weckelweiler sind mir sehr ans Herz gewach-sen. In der Zeit habe ich hauptsächlich die Fachwerker-Auszubildende im Rahmen des „Internatswohnens“ be-treut. Außerdem durfte ich zwei Klienten im „Betreuten Wohnen in Familie“ in Diembot und zwei weitere Klienten bei ihrem Schritt vom stationären Wohnen ins ABW in Gerabronn begleiten. Nebenbei absolviere ich derzeit noch eine Zusatzausbildung zur Natur- und Erlebnispädagogin am Quellhof in Kirchberg-Mistlau. Mein neues spannendes Aufgabenfeld seit September ist die Fachbereichsleitung der Ambulanten Dienste Weckelweiler, die ich mir mit Frau Tanja Kohlrautz zu 50 Prozent teile.

Frischer Wind - in der Fachbereichsleitung

Sie erreichen mich persönlich in der Regel vormittags in unserem Büro in der Heimstraße 11, Weckelweiler oder auch telefonisch unter 07954/970-186 oder mobil 0152 - 37 30 35 80.

Meine Email-Adresse ist: [email protected]

Ich freue mich auf die vielfältigen Aufgaben und die weiteren tollen Begegnungen mit Ihnen.

Frischer Wind - im Team

17. Ausgabe / Seite 8

Frischer Wind - Veränderungen im Team

Philipp Wendt hat die Einrichtung verlassen

Herr Wendt hat seine Ausbildung zum Heilerziehungspfleger in unserer Einrichtung absolviert. Er wechselte 2013 in die Ambulanten Dienste. Gemeinsam mit seiner Frau Nadine Wendt gestaltete und begleitete er über mehrerer Jahre das Trainingswohnen und Klienten im Einzelwohnen. Zum Win-tersemester 2016/2017 begann er ein berufsbegleitendes Stu-dium zum Sozialmanagement in Bamberg. Herr Wendt ist zum Sommer 2017 aus den Weckelweiler Gemeinschaften ausgeschieden. Er bekam ein neues berufliches Angebot, in dem er Familie, Arbeit und Studium besser verbinden kann.

Wir bedauern, dass Herr Wendt nicht mehr bei uns tätig ist und wünschen ihm und seiner Familie und beruflichen Zu-kunft alles Gute!

Shawna Wenzel beendet Ihre Tätigkeit in den

Weckelweiler Gemeinschaften

Sigrid Gundel wirkt in einem anderen Bereich der Einrichtung mit

Nach ihrer Elternzeit im Februar 2017 begann Frau Wenzel wieder im Fachbereich und betreute Klienten im Einzelwoh-nen. Leider musste Frau Wenzel nach kurzer Zeit feststellen, dass sich die Bedürfnisse ihrer zwei kleinen Kinder derzeit nicht neben den Anforderung der Betreuungsaufgaben ver-einbaren ließen. Somit beendet Frau Wenzel im September ihre Tätigkeit in den Weckelweiler Gemeinschaften.

Wir wünschen ihr und ihrer Familie Gesundheit und alles Gute!

Frau Gundel begleitete uns im Fachbereich seit 2011. In dieser Zeit begleitete sie Klienten in unterschiedlichen Maßnahmen, wie beispielsweise Trainingswohnen, Inter-nat und Einzelwohnen. Durch ihre feinfühlige und sensi-ble Art hatte sie zu vielen Klienten eine gute Beziehung und war mit viel Herz engagiert. Seit Mai 2016 ist Frau Gundel im Krankenstand und hat sich nun entschlossen, nach ihrer Rückkehr in einem anderen Bereich der Ein-richtung zu wirken. Dafür wünschen wir einen guten Start und hoffen auf baldige Genesung!

Das Team der

Ambulanten

Dienste wünscht

Ihnen…...

Levke Dellbrügge wechselt in die Regionalleitung Wohnen

Frau Dellbrügge arbeitete seit Januar 2016 in den Ambu-lanten Diensten. Sie beendete im Februar dieses Jahres ihr Studium der Sozialen Arbeit. Als nun im Frühjahr die Idee aufkam, Weckelweiler in Bezug auf das Wohnen in „Regionen“ aufzuteilen, entschloss sich Frau Dellbrügge im September die Aufgaben der Regionalleitung für den Bereich Weckelweiler, Kirchberg und Ambulante Dienste zu übernehmen. Wir freuen uns sehr, weiterhin mit Frau Dellbrügge zusammenarbeiten zu können, auch wenn sie uns und unserem Team in der alltäglichen Arbeit sehr fehlen wird.