Abschied in den wohlverdienten Ruhestand

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0 Die aktuelle Zeitschrift des Rotkreuzheimes in Regensburg Die aktuelle Zeitschrift des Rotkreuzheimes in Regensburg 6 Juni/Juli 2018 Die aktuelle Zeitschrift des Rotkreuzheimes in Regensburg Abschied in den wohlverdienten Ruhestand

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Die aktuelle Zeitschrift des Rotkreuzheimes in Rege nsburg Die aktuelle Zeitschrift des Rotkreuzheimes in Rege nsburg 6

Juni/Juli 2018

Die aktuelle Zeitschrift des Rotkreuzheimes in Rege nsburg

Abschied in den wohlverdienten

Ruhestand

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60 Jahre BRK�ROTKREUZHEIM

DONAUWELLE ist eine Zeitschrift des Rotkreuzheimes Rilkestraße und erscheint alle 2 Monate im Eigenverlag. Schutzgebühr: 2.50 € Kontakt und Vertrieb: BRK Rotkreuzheim Regensburg Rilkestr. 8, 93049 Regensburg Telefon (09 41) 29 88 – 0 Telefax (09 41) 27 02 56 E-mail: [email protected] internet: www.rotkreuzheim.de

Inhalt : Titelbild: Peter Konz vor „seinem Haus“ Inhalt / Impressum …………………... 2 Vorwort Frau Hasenöhrl …………… 3 Begrüßung der neuen Mitbewohner … 4 Veranstaltungen Juli….…................... Programm der Festwoche……………..

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Geburtstage Juni/Juli…….….………. 8 Dienstleistungen im Haus …………... 8 Für Ihr leibliches Wohl ……………... 10 Gruppenangebote……………...……. Frau Eberhard………………………. Landespflegegeld…………………….. Angehörigen-Stammtisch……………. Schlagerkonzert…….……………….. Maiandacht …………………………. Mutter- und Vatertags-Café………….. Neue Mitarbeiter/ Ehrungen…………. Gedächtnistraining…………………… Wellnesswoche am Rosenweg……….. Lösung Gedächtnistraining…………. Bewohnerinterview………………….. Heimbeirat……………………………

11 12-13 13 14 15 16 17 18-19 20 21 22 23-24 25

Preisrätsel/Gewinner letztes Preisrätsel In stiller Trauer ……………………… Blutspendetermine …………………...

Redaktionsteam: Sabine Hasenöhrl / Gudrun Plötz (ver-antwortlich), Elisabeth Eibl, Gabi Röckl, Claudia Hagen; Wir bedanken uns für Texte und Bil-der bei Irmgard Schmid, Barbara Eberhard, Katharina Pongratz

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Am 18. Mai 2018 hatten die Mitarbeiter vom Rotkreuzheim eine Abschiedsfeier für ihren Chef Peter Konz, der über 20 Jahre die Leitung des Rotkreuzheimes innehatte, organisiert. Circa 50 Gäste waren gekommen, um Peter Konz alles Liebe und Gute für den wohlverdienten Ruhestand zu wün-schen. Er war bei allen beliebt und ge-schätzt für sein immenses Wissen und vor allem für seine Menschlichkeit und sein Einfühlungsvermögen. Er versuchte immer, bei Problemen eine faire und verträgliche Lösung zu finden. Damit uns der Abschied nicht gar so schwer fiel, versuchten wir eine fröhli-che Feier für ihn und auch für uns zu organisieren. Frau Röckl vom Sozialdienst orderte den Sänger und Liedermacher Hubert Treml, der aus der Heimat von Peter Konz, der nördlichen Oberpfalz stammt. Peter Konz ist ein großer Fan von Hu-bert Treml und die Überraschung war uns sichtlich gelungen. Während seiner Zeit im Rotkreuzheim sammelte Peter Konz immer die Milch-eimer aus der Küche, versteigerte sie im Internet, verkaufte sie und hatte sie selbst im Gebrauch. Diese Gewohnheit nutzten wir und Hubert Treml schrieb auch spontan den „Milcheimer-Song“, trug ihn vor und eine Schar von Kolle-gInnen überreichte Peter Konz jeweils einen „Milcheimer“ mit einem Spruch darauf, den er vorlesen musste und sich zu Herzen nehmen sollte. Bei der Abschiedsrede von Kreisge-schäftsführer Sepp Zenger, dem Heim-beirat und von Peter Konz selbst, stan-den dann doch vielen die Tränen in den Augen. Das köstliche bayerische Büffet heiterte die Gäste im Anschluss wieder auf. Elisabeth Eibl

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AUF EIN WORT…

Ein großes Anliegen meinerseits gilt dem Dank an die vielen ehrenamtlichen Helfern für ihr Engagement und ihre wertvolle Arbeit im Rotkreuzheim. Wie heißt es so schön „ein neuer Besen kehrt gut“ – bei meinen Rundgängen durchs Haus, habe ich die einen oder anderen Verbesserungsvorschläge in Umgestaltung der Räumlichkeiten und Optimierung von Arbeitsabläufen vermerkt. Künftige Änderun-gen jeglicher Art richten sich jedoch stets im Hinblick auf das Wohlbefinden unserer BewohnerInnen aus. Ein großes Anliegen ist mir der persönliche Kontakt zu unseren BewohnerInnen und MitarbeiterInnen. Den einen oder anderen durfte ich bereits kennenlernen, im Laufe der Zeit hoffe ich jedoch, einen persönlichen Kontakt zu Ihnen allen herstellen zu können. Die beste Möglichkeit hierzu bietet sicherlich unsere Jubiläumswoche zur 60-Jahr-Feier mit verschiedenen Veranstaltungen, sowohl im Haus, als auch im Pa-villongarten. An dieser Stelle darf ich Ihnen auch von einem Wechsel im Leitungsteam des Rot-kreuzheimes berichten. Frau Kulak verließ uns zum 31.05.2018 aus eigenem Wunsch, um sich beruflich weiterzuentwickeln. Dies bedauern wir sehr, da wir mit Frau Kulak eine äußerst engagierte Mitarbeiterin verloren haben. Die kompetente und professionelle Arbeit, die Frau Kulak immer mit einem hohen Maß an Herzblut getä-tigt hat, werden wir sehr vermissen. Wir danken Frau Kulak sehr und wünschen ihr alles erdenklich Gute. Die Nachfolge von Frau Kulak als Qualitätsmanagement-Beauftragter und stellvertre-tende Pflegedienstleitung tritt Herr René Roloff an. Herr Roloff wechselt als Wohn-bereichsleitung Dahlienweg in die Leitungsebene. Wir konnten mit Herrn Roloff einen sehr kompetenten und erfahrenen Mitarbeiter für die Leitungsebene gewinnen. Frau Katharina Alderman wird die Wohnbereichsleitung im Dahlienweg überneh-men. Auch hier sind wir überzeugt, mit Frau Alderman eine zuverlässige und umsich-tige Leitung gefunden zu haben. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und wünschen ihnen viel Erfolg und Freude in ihren neuen Tätigkeitsbereichen. Freuen wir uns zusammen auf die warme Jahreszeit mit viel Sonnenschein und lauen Abenden im Freien. Ich wünsche allen eine schöne Sommerzeit. Ihre Sabine Hasenöhrl Heimleiterin

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter und Freunde des Hauses, vor 2 Monaten nahm ich meine Tätigkeit als Heim-leiterin im Rotkreuzheim auf und möchte mich bei Ihnen, liebe BewohnerInnen und MitarbeiterInnen für die herzliche Aufnahme bedanken. Mein beson-derer Dank gilt den Mitarbeitern für ihre angenehme und offene Art, für ihre Tatkraft, Unterstützung und der daraus resultierenden tollen Zusammenarbeit.

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Herzlich willkommen! Bewohner

Wir begrüßen herzlich unsere neuen Mitbewohner und wünschen ihnen eine angenehme, unterhaltsame und friedvolle Zeit in unserem Hause.

Frau Eleonore Seidel Herr Roland Göstl

Frau Anneliese Büchl Frau Maria Wolfrath Frau Erna Schäffer

Frau Therese Kieweg Herr Rudolf Birnthaler Frau Erzsebet Juhasz

Frau Amalie Ligon

Die Rose sprach zum Mägdelein:

Ich muss dir ewig dankbar sein,

dass du mich an den Busen drückst

und mich mit deiner Huld beglückst.

Das Mägdlein sprach: O Röslein mein,

bild´ dir nur nicht zuviel ein,

dass du mir Aug und Herz entzückst,

Ich liebe dich, weil du mich schmückst!

Wilhelm Busch 1832 - 1908

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nicht bereitgestellt!

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Wichtige Veranstaltungen

in den Monaten Juni und Juli

Information

60 Jahre BRK�ROTKREUZHEIM Festwoche: 4. Juni – 10. Juni 2018 Programm siehe Seite 6-7 Donnerstag, 19. Juli im hinteren Garten ab 15.00 Uhr Sommerfest mit der Sachsenwerk-Blaskapelle mit gemeinsamer Abendbrotzeit . (Kaffee gibt es noch auf dem Wohnbereichen.) Montag, den 13. August im hinteren Garten ab 18.00 Uhr Themenabend: Italienischer Abend für Angehörige, Bewohner, ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter des Rotkreuzheims. (Bitte um Anmeldung am Empfang bis 3. August 2018)

Achtung! Wichtiger Hinweis! Die Heimleitung und die Sicherheitsbeauftragten weisen darauf hin, dass ein angemessener Sicherheitsabstand zu den automatisch betrie-

benen Sonnenschutzrollos eingehalten werden muss!

Achtung! Wichtiger Hinweis! Die Heimleitung weist darauf hin, dass es verboten ist, auf dem Ge-lände des Rotkreuzheimes Tauben und Fische im Teich zu füttern.

Um Beachtung wird gebeten!

Achtung! Wichtiger Hinweis! Die Heimleitung weist darauf hin, dass im Rotkreuzheim die Tren-

nung von Müll (Papier, Glas, Kunststoff, Metalle und Biomüll) einzu-halten ist. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Personal.

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Festwoche: 4. Juni – 10. Juni 2018 Information

PROGRAMM Montag 4. Juni 2018 15:00 Uhr (Saal, Verwaltungsbereich) Fotoausstellung: Eröffnung durch Direktor Sepp Zenger (mit musikalischer Umrahmung) „Menschen im Rotkreuzheim“ Eine Auswahl von 35 aus über 15 000 Fotos, welche in den letzten Jah-ren im Rotkreuzheim entstanden sind. Dienstag 5. Juni 2018 14:00 Uhr (Saal) Jubiläums-Tanztee- Zurück in die 50er Für Bewohner, Angehörige und Besucher unserer Bewohner. Durch das Programm führt in bewährter Weise Herr Siegfried Reißer (externer Vertreter aus dem Heimbeirat). Mittwoch 6. Juni 2018 16:00 Uhr (Saal) 20 Jahre MS-Bereich im Rotkreuzheim Kleiner Festakt zu Ehren der Initiatoren des MS-Bereichs (Frau Bür-germeisterin a. D. Hildegard Anke und der Deutschen-Multiple-Sklerose-gesellschaft DMSG) mit Bewohnern, Angehörigen, Besuchern sowie Mitarbeitern der Abteilung. Laudatio durch Direktor Sepp Zenger. Danach 17:00 Uhr Grillfest (Pavillongarten) Für Bewohner (einschließlich Freunde und ehemalige Bewohner) und Mitarbeiter des MS-Bereiches, Besuch des Regensburger Doana-Gsindls.

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Information

Donnerstag 7. Juni 2018 14:00 Uhr (Saal) Cafébetrieb für Bewohner und Angehörige mit musikalischer Umrah-mung durch Herrn Philipp Freitag 8. Juni 2018 Vormittags: Leberkäsesemmeln für alle Mitarbeiter zur Brotzeit Ab 16:30 Uhr (Saal und Terrasse) Mitarbeiterfest Begrüßung durch Direktor Sepp Zenger. Bier vom Fass, Limo aus der Flasche und Pizza aus dem Holzofen (Piz-za bis ca. 21:00 Uhr). Hierzu sind insbesondere auch ehemalige Mitar-beiter in Rente eingeladen. Samstag 9. Juni 2018 60 Jahre BRK�ROTKREUZHEIM 10:30 Uhr (Saal) Festakt im Saal (geladene Gäste, musikalische Umrahmung) anschließend „Bayerisches Büffet“ ab 13:00 Uhr „Tag der offenen Tür“ Stündlich Hausführungen / Infos Ebenso in der Tagespflege 20 Jahre Tagespflege „Oase an der Donau“ Ab 14:00 Uhr Großes Jubiläumscafé (im Pavillongarten) Mit Life-Musik von Lothar Kerscher Für alle Gäste Besucher, Bewohner, Angehörige und Freunde Sonntag 10. Juni 2018 10:00 Uhr (Saal) Festgottesdienst mit dem Regensburger Blechbläser-Ensemble (Leitung: Herr Schütz) ab 14:00 Uhr Cafébetreib zu Festausklang (mit Musik)

Festwoche: 4. Juni – 10. Juni 2018

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BEWOHNER/INNEN 06.06. Elvira Petrauschke 07.06. Eckehard Bettac 08.06. Konrad Stadler 10.06. Maria Artmann 10.06. Rosa Brunner 11.06. Brunhilde List 13.06. Annemarie Schambeck 14.06. Brigitte Steindl 23.06. Anna Rödl 24.06. Maria Wolfrath 25.06. Utah Knöferl 29.06. Waltraud Schneider 06.07. Erna Karl 06.07. Martha Rauh 13.07. Erna Hirtreiter 16.07. Anna Leitner 19.07. Maria Bischof 19.07. Gerda Plobner 19.07. Elisabeth Ridil 25.07. Karin Menzke 26.07. Franz Schnellhammer 27.07. Marianne Langmantel 31.07. Franziska Ehl Quelle: Frau Eibl, 18.05.2018

MITARBEITER/INNEN 01.06. Miriam Bernatova 05.06. Nelli Glock 06.06. Ute Hensengerth 15.06. Maria Beyer 16.06. Helga Bleicher 18.06. Katarzyna Zarebinski 24.06. Katharina Drevs 27.06. Michaela Krauss 27.06. Franz Maier 27.06. Renate Klingshirn 28.06. Ines Petri 28.06. Karin Pabian 02.07. Manuela Zupfer 04.07. Elsa Rung 05.07. Helga Hausotter 05.07. Marianne Lang 05.07. Christina Messner 05.07. Atiyyaa Khan 06.07. Irina Weber 07.07. Arnold Krämer 09.07. Tatjana Reimgen 10.07. Elena Michel 11.07. Manuela Weikl 12.07. Irma Steiz 25.07. Andreas Brandt 28.07. Johanna Piehler 29.07. Amida Djobo 30.07. Alla Safronova 30.07. Karin Weiß 31.07. Halina Rung Quelle: Herr Pöppl, 24.04.2018

Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern

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Dienstleistungsangebote Service

Katholischer Gottesdienst: An Sonn- und Feiertagen um 10.00 Uhr Kommunion: Jeden ersten Sonntag im Monat auf den Zimmern Krankensalbung: Nach Wunsch durch Pfarrer Börner 0941/22772 Evang. Gottesdienst: Jeden 2. Mittwoch um 10:15 Uhr; Termine siehe Aushang Kapelle

Haus-kapelle

Zahnarztpraxis: Abteilung Tagespflege, Zi. Nr. 014 Sprechstunden: Montags ab 15.00 Uhr und nach Bedarf. Terminvergabe am Empfang oder nach telef. Vereinbarung: 0941/78036530

Zahnarzt

Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag ist die Kasse von 9.45 bis 11.45 Uhr geöffnet, am Donnerstag zusätzlich von 13.30 - 16.00 Uhr . Am Dienstag geschlossen. Die Kasse wird von Fr. Hirtreiter (Verwaltung EG) geführt.

Kasse

Donnerstag und Freitag ab 9.00 Uhr ist unser Friseursalon für Sie geöffnet. Bitte melden Sie sich direkt beim Friseur, beim Pflegepersonal oder am Empfang an.

Friseur

Hilfs-mittel-pflege

Rollstuhlpflege findet immer jeden ersten Mitt-woch im Monat (Info Sozialdienst Tel.: 411 oder Empfang Tel.:101) um 13 Uhr statt. Bitte mel-den Sie Ihren Bedarf im Wohnbereich an!

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Für Ihr leibliches Wohl Service

Jeden Dienstag, Donnerstag und Sonntag ist unser Café von 14.00 bis 16.00 Uhr für Sie geöffnet. Um Ihnen ein schönes Ambiente bieten zu können, sind vor der Eröffnung einige Vorbereitungen nötig. Deshalb bitten wir Sie, nicht vor den genannten Öffnungszeiten zu kommen!

Gemeinsam mit anderen Heimbewohnern und Gästen können Sie Ihr Mittagessen im großen Saal zu sich nehmen. Von Montag bis Freitag zwischen 10.30 und 12.30 Uhr werden Sie auf Wunsch im Saal bewirtet. Bitte melden Sie sich bis spätestens 9.00 Uhr desselben Tages bei Ihrem Pflegepersonal oder am Empfang an!

Der Kiosk und das Bistro sind im 2. Stock von Haus 3. Montag bis Samstag: 9.00 bis 11.00 Uhr Freitag: 14.00 bis 16.00 Uhr Getränkelieferung: Freitag im Haus Familie Stölting freut sich auf Ihren Besuch! Ein Getränkeautomat befindet sich im Verwal-tungstrakt / Aufenthaltsbereich und die Zustän-digkeit obliegt auch der Familie Stölting.

Café

Mittags- tisch

Kiosk, Bistro

und Ge-tränke-automat

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Gruppenangebote

Der Singkreis mit Fr. Wallner und Fr. Kroneder findet jeden Montag von 15.00 bis 16.00 Uhr im Saal statt.

Singkreis

Gymnastik Sitzgymnastik für Senioren am Freitag und Samstag von 9.30 bis 10.30 Uhr im hinteren Saal im EG.

Sturzprophylaxe, gezieltes Training (Kraft und Gleichgewicht): Montag und Mittwoch jeweils von 9.30 bis 10.30 Uhr im hinteren Teil des Saa-les (für gehfähige Teilnehmer).

Sturzpro-phylaxe

Kreativgruppe jeden Donnerstag um 9.15 bis 10.15 Uhr im hinteren Teil des Saales.

Kreativ - Gruppe

Spielestammtisch, jeden Donnerstag ab 14.00 Uhr im hinteren Bereich des Cafés;

Rätsel- runde

Jeden Dienstag von 9.30 bis 10.30 Uhr Rätselrunde im hinteren Teil des Saales

Spiele- stammtisch

Zu den genannten Gruppen werden zusätzlich auf den ein-zelnen Wohnbereichen Aktivierungen oder Snoezelen, Spa-ziergänge und Besuche vor Ort angeboten. Fr. Röckl Tel.: 411 oder Empfang Tel.: 100! Siehe Wochenpläne.

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Bericht

… und ein kühles Blondes vom Fass … und ein kühles Blondes vom Fass … und ein kühles Blondes vom Fass … und ein kühles Blondes vom Fass

Oft hört man – und vielleicht stimmt das ja auch zuweilen - : Wenn man älter

wird, sollte man solang als möglich in der eigenen Wohnung bleiben, zur Not mit

Hilfe von Pflegekräften, die alle zwei Monate wechseln (und mit denen man

Glück haben kann, oder auch nicht). Oft wird dann auch der alte Baum zitiert,

den man nicht mehr verpflanzen sollte. Soweit wir das Thema mit unserer

Mutter besprechen konnten – je älter sie wurde, umso mehr wurde es allerdings

zum Tabu -, waren auch wir lange dieser Ansicht. Es kam anders: Im November

2012 war meine Mutter, infolge eines Oberschenkelhalsbruchs, nicht mehr

gehfähig, an den Rollstuhl gebunden und nicht mehr in der Lage, in ihre

Wohnung zurückzukehren. Also zog sie schweren Herzens um, ins BRK-Heim

und bezog im Dezember das Zimmer 150 am Fliederweg, in dem sie noch heute wohnt.

Frau Eberhard: Rotkreuzheim (aus Angehörigenperspektive)

Wir statteten ihr Zimmer

mit einigen ihrer Möbel

aus, dekorierten mit ver-

trauten Fotos und Zim-

merpflanzen (ihren heiß-

geliebten Orchideen und

Kakteen), nahmen mit

ihr zusammen teil am

sozialen Leben im Heim

(von der Quizrunde, den

Ausflügen bis hin zum

Sommerfest und den

kleinen Konzerten). Bis

heute besucht sie gerne

die beliebte Singstunde

am Montag und freut

sich, dass sie wieder am

Gottesdienst teilnehmen

kann. Ein Glück, dass wir uns

für das Heim im inneren

Westen Regensburgs

entschieden hatten, ei-

nem Stadtviertel, in dem

sie ihr Leben lang zu-

hause war und wo sie

auf Spaziergängen die

vertrauten Straßen, den

Stadtpark und den Dörn-

bergpark wiederfinden

konnte. Sie war nicht

herausgerissen aus ihrer

Frau Ott mit Tochter Frau Eberhard(rechts) an ihrem 90. Geburtstag 2016 im Kreise der Mitarbeiter- Gratulanten mit damaligem Heimleiter Peter Konz

„Heimat“ - je älter man

wird, desto wichtiger

wird ja das Vertraute:

das, was man als Kind

erlebt hat, die strahlend

gelben Forsythien im

Frühling, der duftende

Flieder... Und genau deshalb ist es

so wichtig, dass es Hei-

me im jeweiligen Stadt-

viertel gibt, und nicht

irgendwo am Stadtrand,

womöglich in einem ge-

sichtslosen Neubauvier-

tel. Last not least natür-

lich auch für die Ange-

hörigen, so sie dort

wohnen, was bei uns der

wohnen, was bei uns der

Fall war. Denn diese

persönliche Nähe ist na-

türlich das Wichtigste

überhaupt. Von Bedeutung war

rückblickend sicher

auch, dass meine Mutter,

mit 86, noch gut in der

Lage war, diese ihre

neue „Heimat“ kennen-

zulernen und sich einzu-

richten. So hatte ich

auch nie ein schlechtes

Gewissen, meine Mutter

und ich, wir wussten

beide, es ging ja nicht

anders. So sagt sie es

übrigens noch heute, mit

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LandespflegegeldInformation

So sagt sie es übrigens

noch heute, mit 91. Dass es auch hin und

wieder Probleme gab,

will ich nicht verschwei-

gen. Meiner Ansicht

nach waren sie meist

zurückzuführen auf Ar-

beitsüberlastung, man-

gelnde Kommunikation

bzw. Koordination in-

nerhalb der verschiede-

nen Kompetenzbereiche

und die ausufernde Do-

kumentationspflicht und

Bürokratie. Das sei an

dieser Stelle, im Jubilä-

umsheft, aber nur ne-

benbei erwähnt; wo

Menschen zusammenar-

beiten, geht es eben

nicht immer reibungslos

zu.

Wichtig aber ist der

Geist des Hauses , und

da möchte ich der neuen

Leiterin eine glückliche

Hand wünschen, dass

ihre Arbeit sie „begeis-

tert“, wie sie selbst sagt,

und zwar in dem Sinn,

dass den alten Menschen

hier in ihrem letzten Le-

bensabschnitt eine Hei-

mat geboten wird, mit

allem, was dieser Be-

griff, der ja jetzt wieder

modern geworden ist,

beinhaltet: ein Leben in

vertrauter Umgebung,

gut versorgt und gepflegt

von zufriedenem Perso-

nal, das anständig be-

zahlt und nicht überar-

beitet ist. Denn auch wenn es noch

viel gesellschaftliches

viel gesellschaftliches

Umdenken braucht, be-

sonders von Seiten der

Politik, die das Thema

leider oft nur kurz vor

den Wahlen entdeckt, es

ist immer auch der ein-

zelne Mensch, der mit

seinem Engagement ge-

stalten kann. Was im

BWL-Studium als obers-

tes Ziel definiert ist, soll-

te man im sozialen Be-

reich getrost vergessen. Zufriedene Bewohner

und dankbare Angehöri-

ge, darum muss es ge-

hen, und dabei wünsche

ich dem 60Jahre alten

Rotkreuzheim weiterhin

viel Erfolg. Barbara Eberhardt

(Tochter von Friedel Ott,

Fliederweg )

Frau Eberhard: Rotkreuzheim (aus Angehörigenperspektive)Bericht

Pflegebedürftige Menschen in Bayern können einen Antrag auf Landespflegegeld 2018 stellen. Das Landespflegegeld ist eine freiwillige Leistung des Freistaates Bayern an pflegebedürftige Menschen mit Pflegegrad 2 oder darüber, die ihren Hauptwohnsitz in Bayern haben. Die Antragsformulare bekommen Sie zum Download im Internet oder es gibt sie auch bei den

• Finanzämtern • Landratsämtern • Zentrum Bayern, Familie und Soziales

Die Abgabe des Antrages auf Landespflegegeld kann erfolgen: Per Post an: Landespflegegeldstelle 81050 München Die Antragstellung ist ab sofort möglich. Antragsfrist ist der 31.12.2018 Der Bescheidversand erfolgt ab Ende August. Die Auszahlung erfolgt im September. (Auszug Bayerische Staatsregierung)

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Pflegedienstleitung Gudrun Plötz (links) und Heimleiterin Sabine Hasenöhrl

Bericht Angehörigen-Stammtisch

Pflegedienstleiterin Gu-drun Plötz begrüßte die neue Heimleiterin Sabi-ne Hasenöhrl herzlich und wünschte ihr alles Gute für ihre verantwor-tungsvolle Aufgabe im Rotkreuzheim. Sabine Hasenöhrl be-grüßte die Angehörigen und den Heimbeirat und stellte sich dann bei den anwesenden Gästen vor. Sie versicherte mit ihrer offenen und ehrlichen Art, immer Ansprech-partner für alle Fragen und Probleme zu sein. Im Anschluss berichte-ten die anwesenden Lei-tungskräfte in einer kur-zen Vorstellungsrunde über ihre Aufgaben im Rotkreuzheim. Küchenchef Holger Raab hatte schon ein wunderschön anzu-schauendes Büfett im Speisesaal aufgebaut und die Gäste konnten sich nach der Eröffnung durch Frau Hasenöhrl an den kulinarischen Köst-lichkeiten erfreuen. Heimbeirat Siegfried Reißer ermunterte die Gäste, diese Leistung mit einem außerordentli-chen Beifall zu beloh-nen. Elisabeth Eibl

Küchenchef Holger Raab hatte wieder mit viel Liebe ein köstliches kalt-warmes Büfett gezaubert und sein Können unter Beweis gestellt.

Am 10. April fand im Saal des Rotkreuzheimes der erste Angehörigen-Stammtisch im Jahre 2018 statt, diesmal auch das erste Mal mit der neuen Heimleiterin Frau Sabine Hasenöhrl.

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~ 15 ~

Bi

Bericht

Gitarrist und Sänger Jürgen Kampik bescherte unseren Bewohnern einen launigen Nachmittag mit bekannten Schlagermelodien.

Schuld war nur der Bossa Nova….

Gitarrist Jürgen Kampik

Ein unterhaltsamer Nachmittag für alle Zuhörer

Herr Kampik ist ein Musiker aus Leiden-schaft. Just aus Spaß an der Freude, gestaltete er einen Schlager Nach-mittag in unserem Hau-se. Bei voll besetztem Saal spiele er auf seiner Gitarre bekannte Melo-dien und sang dazu Lieder die jeder kennt, wie unter anderem „Rote Lippen soll man küssen“, „Über den Wolken“ und natürlich „Schuld war nur der Bossa Nova“. Sein Repertoire schien schier unerschöpflich. Kein Wunder, denn Jürgen Kampik ist ausgebildeter Gitarrist am Münchner Gitarren Institut und absolvierte ein Studium am Mozarteum in Salzburg. Schließlich brachte er auch unsere Bewohner zum Mitsingen und Schunkeln. Schon nach den ersten Takten von „Du, Du liegst mir am Herzen“, war klar, er hat voll den Geschmack unserer Senioren ge-troffen. Herzlichen Dank Jürgen Kampik, das war spitze! Katharina Pongratz

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Auch in diesem Jahr veranstaltete der Sozialdienst in Zusammenarbeit mit der Pfarrei Herz Marien eine Maiandacht im Marienmonat.

Über 60 Bewohner wa-ren bei der diesjährigen Maiandacht anwesend. Kaplan Christian Blank und die ehrenamtliche Mitarbeiterin Frau Hil-degard Stetter gestalteten eine andächtige und be-sonnene Zeremonie. Sonnenschein und viele Sitzplätze ermöglichtendie alljährliche Maian-dacht im Garten des Rotkreuzheims. Der Altartisch wurde festlich mit Blumen, der Marienstatue und dem Kreuz geschmückt. Dank der Lautsprecher-anlage, konnten die vor-getragenen Verse von den Bewohnern gut ver-standen werden. Die Texte für die Mari-enlieder wurden vorab an die Bewohner verteilt. Dennoch kennen viele Bewohner die Lieder noch auswendig. So konnten alle zur festli-chen Stimmung durch ihren Gesang beitragen. Zur Besinnung ein klei-ner Auszug aus dem letzten Lied: „ Segne Du, Maria, seg-ne mich, Dein Kind, dass ich hier den Frieden, dort den Himmel find. Segne all mein Denken, segne all mein Tun, lass in Deinem Segen Tag

Maiandacht im RotkreuzheimBericht

Kaplan Christian Blank und Hildegard Stetter

in Deinem Segen Tag und Nacht mich ruhn. Segne Du, Maria, alle die mir lieb, Deinen Muttersegen ihnen täg-lich gib. Deine Mutter-hände breit auf alle aus, segne alle Herzen, segne jedes Haus.“ Mit diesen Worten und im Glauben gestärkt

im Glauben gestärkt wurden die Bewohner in die kommende Som-mermonate verabschie-det. Ein herzlicher Dank gilt Kaplan Christian Blank und Frau Hilde-gard Stetter für diesebesinnliche Maiandacht. Katharina Pongratz

Der hintere Garten füllte sich mit zahlreichen BewohnerIn-nen

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Bilder: Irmgard Schmid

Bericht

Am Sonntag, den 13. Mai 2018 füllte sich das Cafè sehr schnell mit vielen Be-wohnern/innen und ihren Angehörigen, darunter vielen „Kindern“ und Enkel-kindern, die den Muttertag gemeinsam verbringen wollten.

Auch die Saalterrasse war schnell bis auf den letzten Platz gefüllt. Das Muttertags-Cafè ist all-seits beliebt mit seiner schönen Musik und dem guten frischen Erdbeer-kuchen. Herr Phillip aus Kall-münz brachte mit seiner Steirischen und seinem Gesang viel Stimmung in den Saal und spielte auch für unser Geburts-tagskind, Therese Grü-ner und ihre Familie ein Geburtstagsständchen, worüber sie sich sicht-lich freute. Es wurde geschunkelt, geklatscht, mitgesungen (…. Mir sand vom Woid daho-am….!) und sogar ge-tanzt. Jede Dame wurde von Frau Röckl vom Sozial-dienst mit einer Rose beschenkt und es wurden einige schöne Erinne-rungsfotos von Müttern, Vätern und Töchtern und Müttern, Vätern undSöhnen geschossen. Bis in den späten Nachmit-tag herrschte gute Stim-mung unter allen Gästen. Ein gelungener Mutter-tag! Gabi Röckl

Mutter- und Vatertagscafé im Rotkreuzheim

Kann es für eine Mutter etwas Schöneres geben, als den Be-such des eigenen Kindes?

Zünftige Stimmung!

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Neue Mitarbeiter Bericht

Monika Jakob Pflegehilfskraft

Wir begrüßen unsere neuen Kolleginnen im Rotkreuzheim und wünschen ihnen eine gute Zeit. Wir hoffen, dass die verantwortungsvolle Arbeit auch Spaß macht, sowohl mit unseren BewohnerInnen, als auch im kollegialen Mitei-nander.

Maria Knaub Pflegehilfskraft

Ines Petri Pflegefachkraft

Esther Schwarz Wohnbereichsleitung

Jasminka Bogdanovic Pflegehilfskraft

Ursula Streith-Kaufhold Küchenhilfe

Stehle Hauwirtschaftlicher Dienst

Ahmet Podvovica Pflegehilfskraft

Besmir Dozhlani Pflegefachkraft

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Bericht Neue Mitarbeiter/ Fortbildungen/ Ehrungen

Manuela Groos mit Aneta Kulak bei der Zeugnis-überabe.

Khan Atiyyaa Auszubildende Für 35 Jahre Betriebszugehörigkeit wurde Pflegehilfskraft

Friederike Schweiger gehrt. Den Dank und die Anerken-nung für die Jahrzehnte lange Treue zu ihrem Arbeitgeber, dem BRK, zum Wohle unserer BewohnerInnen im Rot-kreuzheim, sprachen Heimleiterin Sabine Hasenöhrl (rechts) und Qualitätsmanagement-Beauftragte Aneta Kulak aus.

Die examinierte Alten-pflegerin Manuela Groos absolvierte berufsbeglei-tend die Ausbildung zur„Fachkraft Gerontopsy-chiatrische Pflege und Betreuung“. Die Weiterbildung fand in der Katholischen Akademie für Berufe im Gesundheits- und Sozi-alwesen in der Ostengas-se in Regensburg statt. Die Pflege gerontopsy-chiatrisch erkrankter (z.B. demenzkranker) alter Menschen stellt für professionell Pflegende und pflegende Angehö-rige eine große Heraus-forderung dar. Die Zu-nahme dieser Erkran-kungen

kungen verlangt eine konsequente Anpassung des Pflegemanagements. In dieser zweijährigen Weiterbildung werden die Fachkräfte befähigt, im gerontopsychiatri-schen Aufgabenbereich steuernd, anleitend und beratend tätig zu sein. Wir danken Frau Ma-nuela Groos, dass sie sich zwei Jahre lang ne-ben ihren sicherlich nicht leichten Aufgaben dieser Herausforderung gestellt hat und ihr Wis-sen zum Wohle der Be-wohnerInnen, der Ange-hörigen und ihrer Kolle-gInnen einsetzt.

Elisabeth Eibl

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Bericht

Wir können im Juni das 60jährige Jubiläum des Rotkreuzheimes begehen. Hier möchten wir testen, ob Sie über unser Haus Bescheid wissen. Bitte beantworten sie folgende Fragen. Wir geben Ihnen einige Antworten zur Auswahl:

1. Wann wurde das Rotkreuzheim erbaut? 2003 1958 1992 1961

2. In welchem Stadtteil befindet sich das Haus? Königswiesen Prüfening Stadtamhof Kumpfmühl

3. Welcher Raum befindet sich nicht im Rotkreuzheim?

Frisörsalon Zahnarztpraxis Kiosk Weinkeller

4. Welche katholische Pfarrei betreut das Rotkreuzheim? Herz Marien Dompfarrei Herz Jesu St. Anton

5. Nach welchen Namen sind die Wohnbereiche benannt? Dichter Tiere Blumen Heilige

6. Wer bietet jeden Montag nachmittags seine Dienste im Bereich der Tages-pflege an? Fußpflege Frisör Zahnarzt Physiotherapeut

7. Wer erwartet jeden Donnerstag und Freitag im ersten Stock seine Kun-den/in? Masseur Hausmeister Elektriker Frisör

8. Welches Gruppenangebot bietet unser Sozialdienst nicht an? Sitzgymnastik Kreativgruppe Judo Sturzprophylaxe

9. Wo findet Dienstag, Donnerstag und Sonntag das beliebte Café statt? Speisesaal Kapelle Kiosk Bewohnerbad

10. Welche Musikanten spielen jedes Jahr beim Sommerfest? Egerländer Zillertaler Beatels Sachsenwerk Blaskapelle

11. Wie heißt der ehemalige Heimleiter, der nach 23 Jahren in Rente gegan-gen ist? Sepp Zenger Josef Baier Peter Konz Egon Weiche

12. Wie heißt unsere neue Heimleiterin? Helene Fischer Elisabeth Loris Maria Stadler Sabine Hasenöhrl Lösung Seite 22

GedächtnistrainingRätsel

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Bericht

Bericht

Zur Vorbereitung auf den Muttertag bekamen unsere Bewohnerinnen eine äußerliche und in-nerliche Verjüngungskur – innerlich mit leckeren Smoothies und entspan-nender Musik, äußerlich mit Gesichtsmasken, Handpflege und Massa-gen. Die wohltuende Wir-kung steht unseren Be-wohnerinnen ins Gesicht geschrieben.

Vorher Nachher: Frau Kühnel

Alles neu macht der Mai, macht die Seele frisch und frei

die Wellnesswoche am Rosenweg

Komplettprogramm: Frau Langmantel

Entspannung, Wohlfühlen und Schönheit – das war das Motto der Wellness-woche am Rosenweg. Ein paar Eindrücke und anschließende Ergebnisse folgen hier:

Im Massagebereich: Frau Pollwein und Frau Langmantel

Glücklich: Frau Pöpperl

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Jetzt können Sie testen, wie genau Sie über das Rotkreuzheim Bescheid wissen.

1. Wann wurde das Rotkreuzheim erbaut? 1958

2. In welchem Stadtteil befindet sich das Haus? Prüfening

3. Welcher Raum befindet sich nicht im Rotkreuzheim? Weinkeller

4. Welche katholische Pfarrei betreut das Rotkreuzheim? Herz Marien

5. Nach welchen Namen sind die Wohnbereiche benannt? Blumen

6. Wer bietet jeden Montag Nachmittag seine Dienste im Bereich der Tages-pflege an? Zahnarzt

7. Wer erwartet jeden Donnerstag und Freitag im ersten Stock seine Kun-den/in? Frisör

8. Welches Gruppenangebot bietet unser Sozialdienst nicht an? Judo

9. Wo findet Dienstag, Donnerstag und Sonntag das beliebte Café statt? Speisesaal

10. Welche beliebten Musikanten spielen jedes Jahr beim Sommerfest? Sachsenwerk Blaskapelle 11. Wie heißt der ehemalige Heimleiter, der nach 23 Jahren in Rente gegan-

gen ist? Peter Konz

12. Wie heißt unsere neue Heimleiterin? Sabine Hasenöhrl

Rätsel Lösung Gedächtnistraining

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Bewohnerinterview: Ein bewegtes Leben

meinem Mann in der Backstube half, wenn ich Lieferungen ausfuhr o-der in der Küche das Essen bereitete. 1991 fuhr ich dann das erste Mal nach St. Peters-burg.“ Dort lernte sie die Not der Menschen ken-nen.“ Zurück aus St. Pe-tersburg, habe ich sofort alle Lieferanten ange-schrieben, habe ihnen die Situation der russi-schen Kinder geschildert und um Unterstützung gebeten. Ich bettelte nicht vergebens. Schon bald hatte ich 10000 Mark zusammen.“

„Maria Zinsmeister war eine ganz normale Bä-ckermeistersgattin und betrieb mit ihrem Mann in dem winzigen Ortsteil Schambeck in der Nähe von Riedenburg eine gut gehende Bäckerei.1990 lernte sie durch Profes-sor Heinz Winbeck den Musikwissenschaftler Dr. Dieter Rexroth ken-nen. Durch beide Män-ner wurde die damals 56-jährige mit einer ihr bis dahin unbekannten Materie und einer ihr völlig unvertrauten Welt konfrontiert. Nie hätte sie sich vorstellen kön-nen, dass sie durch diese Bekanntschaft für viele Jahre aus dem ihr ver-trauten Umfeld zwischen Backstube und Familie hinauskatapultiert wer-den könnte und dass sie selbst zu einem Motor werden sollte, der nicht nur vieles antrieb, son-dern für das Leben ihr bis dahin unbekannter Menschen auch völlig neue Akzente setzen sollte.

Bericht

Dr. Rexroth machte Ma-ria Zinsmeister mit hochbegabten Petersbur-gern Kindern bekannt, die in ihrer Heimat eine Spezialmusikschule be-suchten. Diese Kinder sollten in Deutschland ihre Ferien verbringen, und der Musikwissen-schaftler bat sie, vier junge Musiker im Alter zwischen 15 und 16 Jah-ren bei sich aufzuneh-men, was sie bereitwillig machte. Die Bäckerin erzählt: Ich war sofort fasziniert, als ich die wunderbare Mu-sik dieser Kinder hörte. Nie hätte ich geglaubt, dass so junge Menschen so herrlich spielen kön-nen. Mir kam der Ge-danke, dass man das Ta-lent dieser Kinder auch in weiteren Kreisen be-kannt machen könnte. Die Idee, dass sie auch hier Konzerte geben könnten, dass man ihnen helfen und sie unterstüt-zen müsste, ließ michnicht mehr los. Es ver-folgte mich, wenn ich meinem

Auf der Suche nach BewohnerInnen, die in ihrem Leben außergewöhnliche Er-fahrungen gemacht haben, lernte ich Frau Maria Zinsmeister vom Sonnenblu-menweg kennen. Sie erzählte mir ihre interessante Lebensgeschichte, hat sogar ein Buch darüber geschrieben und mir ein Exemplar davon geschenkt. Sie hat mir er laubt, die Geschichte in der Donauwelle zu veröffentlichen. Leider kann sie es selbst nicht mehr lesen, da sie kurz nach unserem Kennenlernen an ihrer schweren Krankheit allzu schnell verstorben ist. Es ist mir ein Anliegen, von dieser Frau zu berichten:

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Bericht

Sie organisierte Konzer-te in Deutschland, sam-melte Spenden und widmete die Zeit von 1992 bis 2008 den russi-schen Kindern, um deren Not zu lindern. In Staatskreisen war sie bestens bekannt und nahm zahlreiche Aus-zeichnungen entgegen.

In ihrem Buch, das sie nach eigenen Angaben nur nachts geschrieben hat, hat sie die Summen und Warenspenden auf-gelistet, die durch ihr Engagement für die rus-sischen Kinder und Fa-milien gespendet wurden und von ihr in über 20 Reisen nach St. Peters-burg gebracht wurden.

Ein bewegtes Leben

Jeder, der ihr Buch „Mit Musik fing alles an. Meine Jahre mit den rus-sischen Wunderkindern“ lesen möchte, kann es sich gerne bei mir aus-leihen. Sie werden es nicht bereuen, es ist fas-zinierend. Schön, dass ich diese Frau kennen-lernen durfte.

Elisabeth Eibl

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März 2018 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, in Gesprächen mit den Vertretern anderer Häuser hören wir immer wieder, dass es doch des Öfteren Probleme gibt. Auch unser Haus ist vor Engpässen nicht immer gefeit. Trotz oft schwieriger Situationen schafft es unser Team aber immer wieder, die Probleme zu meistern. Das liegt aus Sicht des Heimbeirates einfach daran, dass wir eine wunderbare Mannschaft haben. Sie alle - egal in welcher Abteilung - ob Pflege - Küche - Verwaltung - Haustech-nik- Hauswirtschaft oder Sozialdienst- meistern offensichtlich viele Schwierigkei-ten mit Bravour. Als Heimbeirat (der Anlaufstelle für Beschwerden der Bewohner) haben wir eine relativ leichte Aufgabe, denn wir bekommen nur sehr selten Beschwerden unserer Bewohner auf den Tisch. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen unsere ehrliche Anerkennung und unseren Respekt für Ihre Leistung aussprechen. Wir wissen, dass Ihre Aufgabe nicht leicht ist. Sie brauchen viel Können, Kraft und vor allen Dingen viel Verständnis und „Menschenliebe“ für die, Ihnen anver-trauten Bewohner unseres Hauses, denn das sind alles Menschen, die wegen ihrem Alter oder wegen Krankheit sich selbst nicht mehr alleine helfen können. Wir, der Heimbeirat, wünschen uns deshalb, dass Sie noch recht lange Freude und Kraft für Ihre Aufgaben haben. Es ist sicherlich nicht immer leicht und nicht im-mer ist ein Dankeschön zu spüren. Genau deshalb sagen wir: Wir sind sehr, sehr stolz auf unser Team! Allen, die in diesem Haus tätig sind, sagen wir ein ehrliches und herzliches Dankeschön! Der Heimbeirat

Bericht

Page 26: Abschied in den wohlverdienten Ruhestand

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PreisrätselRätsel

Am 24. Juni begehen wir den Gedenktag eines Propheten. Er galt als der letzte Prophet des Alten Testamentes und Wegbereiter Christi, der ein halbes Jahr vor Jesus in einem Dorf nahe Jerusa-lem geboren worden war. Er war Sohn der Elisabeth und des Zacharias. Der schon alte Priester Zacharias, dessen Ehe lange kinderlos war, opferte im Tempel und erhielt durch den Erzengel Gabriel die Verheißung, dass ihm ein Sohn geboren werde. Zacharias zweifel-te, bat um ein Zeichen und wurde vom Engel mit Stummheit geschlagen. Elisabeth wurde in der Schwangerschaft von Maria besucht. Wie heißt der Prophet?

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Auch diese Beere trägt den Namen dieses Propheten, da sie Ende Juni reif wird. Bild: Irmgard Schmid

Jeder, der mitmachen möchte, kann sich am Empfang einen Teilnahmeschein abholen und dort bis zum 01.07.2018 mit der richtigen Lösung wieder abgeben. Für den Fall, dass mehrere richtige Lösungen eingehen, entscheidet das Los.

Gewinnerin des PreisrätselsBericht

Die glückliche Gewinnerin Frau Claudia Koller (Bildmitte) nahm freudestrahlend den Blumenstrauß von Betreuungs-kraft Karin Peters (links) und Sozialdienstpraktikantin Ka-tharina Pongratz (rechts) entgegen.

In der letzten Ausgabe der Donauwelle wurdenach dem Lied „Kommt a Vogerl geflogen“ ge-fragt. Die Frage war, was des Vogerl wohl mitbringen soll. Dass es sich hier um „einen Gruß und einen Kuss“ handelt, wusste Claudia Koller vom Ro-senweg natürlich sofort. Herzlichen Glück-wunsch!

Elisabeth Eibl

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WIR GEDENKEN IN STILLER TRAUER

Herr Medard Burkl Verstorben am 30.03.2018 (84 Jahre) Frau Irmengard Schmitt Verstorben am 04.04.2018 (95 Jahre) Frau Irma Theiß Verstorben am 21.04.2018 (91 Jahre) Frau Annelore Becker Verstorben am 23.04.2018 (93 Jahre) Frau Maria Zinsmeister Verstorben am 02.05.2018 (83 Jahre)

Frau Dorothea Drechsler Verstorben am 06.05. (87 Jahre) Frau Petronella Romminger Verstorben am 07.05.2018 (81 Jahre) Frau Rosa Tozzi Verstorben am 09.05.2018 (89 Jahre) Herr Vinzenz Hinreiner Verstorben am 10.05.2018 (80 Jahre) Frau Elsa Peter Verstorben am 15.05.2018 (89 Jahre) Frau Hedwig Auerbeck Verstorben am 19.05.2018 (91 Jahre)

Text und Bild: Irmgard Schmid

Einsamkeit Auf den Spuren meines Lebens wandeln, Stille zulassen, Freude und Schmerz, mich wieder fühlen, Kraft für neue Wege. Text und Bild: Irmgard Schmid

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Blutspendetermine im Rotkreuzheim

Mittwoch, 13.06.2018 16:00 Uhr - 20:00 Uhr Mittwoch, 11.07.2018 16:00 Uhr - 20:00 Uhr Mittwoch, 08.08.2018 16:00 Uhr - 20:00 Uhr