Agricola 57

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Oktober 2011, Fünfzehnter Jahrgang, Nummer 57 Zugestellt durch Post.at Ein Informationsblatt der ÖVP Hatzendorf Reiche Ernte - Danke

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Ausgabe Nr. 57 des Hatzendorfer Agricola

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Oktober 2011, Fünfzehnter Jahrgang, Nummer 57

Zugestellt durch Post.at

Ein Informationsblatt der ÖVP Hatzendorf

Reiche Ernte - Danke

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2 Ausgabe 57 Oktober 2011

Der Herbst ist ins Land gezogen und unsere Kinder drücken schon wie-der seit einem Monat, hoffentlich mit Freude, die Schulbank.

Der Ferien(S)pass wurde sehr gut angenommen.Überraschend viele Kinder, so viele, dass gar nicht alle Platz fanden, haben bei den Ferien(s)pass -Aktionen der Kleinregion Fehring mitgemacht. Und das, obwohl von den Betrieben, Ver-einen und Privatpersonen 62 Aktionen angeboten wurden. Ihnen allen, die sich sehr bemüht haben, mit den Kin-dern schöne Stunden zu verbringen, sei auf diesem Wege herzlich gedankt. Sie haben nicht nur Zeit geopfert. son-dern haben meist auch Aufwendungen gehabt. Doch einen kleinen Wer-mutstropfen gibt es. Liebe Eltern: Es ist nicht selbstverständlich, dass sich die oben genannten freiwillig Zeit für unsere Kinder opfern. Ein einfaches „Dankeschön“ beim Abholen der Kin-der wäre sicherlich eine schöne Geste.

Das alte Gemeindehaus ist nun ein neues WohnheimVor wenigen Tagen wurden die letzten Arbeiten am alten Gemeindehaus ab-geschlossen. Am 1. Oktober wurden den neuen Mietern offiziell die Schlüs-sel überreicht und die Wohnungen von unserem Pfarrer Franz Brei gesegnet. Wir freuen uns, dass sich das sanierte Haus sehr schön ins Ortsbild einfügt und wir jungen und auch älteren Men-schen die Möglichkeit geben können, in unserer schönen Gemeinde, mit sei-

Liebe Hatzendorferinnen undHatzendorfer, liebe Jugend!

ner sehr guten Infrastruktur heimisch zu sein.

Ferialpraktikantinnen haben in der Heimatgemeinde Arbeit gefundenZwölf junge Damen haben die Ar-beiten und Aufgaben einer Gemeinde kennengelernt. Sei es bei der Blumen-pflege, dem Streichen von Bänken und Anschlagtafeln, Rasenmähen, im Kin-dergarten und Volksschule, im Büro, bei der Sperrmüllübernahmen und so weiter - überall durften die Mädchen Hand anlegen und einige Euros für den Sommer verdienen. Für so manches Mädchen waren es sicher ungewohnte und ungewöhnliche Arbeiten. Alle ha-ben sich sehr bemüht, wofür ich mich sehr bedanke und ich wünsche einen guten Erfolg auf dem weiteren Schule, -und Lebensweg.

Die Gemeindestrukturreform verspricht einen heißen HerbstDiese angebliche „Reform“, die unsere Landeoberen angekündigt haben, wird unter den Gemeindeverantwortlichen heftigst diskutiert, haben sie doch große Verunsicherung in den Gemein-den ausgelöst. Die Formel: Weniger Gemeinden ist gleich, weniger Infra-struktur und weniger Verwaltungs-aufwand, dadurch weniger Kosten, ist eine Milchmädchenrechnung die stark anzuzweifeln ist. Es würde diesen Rahmen sprengen auf alle Argumente

einzugehen, erlauben sie mir in Stich-worten einige Standpunkte der Bürger-meister zu nennen. Aus den Struktur-daten der KPV (Kommunalpolitischen Vereinigung) geht eindeutig hervor:

Größer heißt nicht billigerDie durchschnittlichen Personalkosten steigen mit der Größe der Gemeinden:• Gemeinden bis 2.500 Einwohner

(EW) beschäftigen 8 Mitarbeiter pro 1.000 EW

• Gemeinden von 10.000 bis 20.000 EW beschäftigen schon 15 Mitar-beiter pro 1.000 EW und

• Bei Städten zwischen 20.000 und 50.000 EW steigen die Mit-arbeiter auf 20 pro 1.000 EW. Das zieht sich bei den Verwaltungs-kosten incl. Mandatare weiter:

• Bei kleinen Gemeinden betragen die Verwaltungskosten 266 Euro pro EW

• Bei Gemeinden zwischen 20.000 und 50.000 EW betragen sie 433 Euro pro EW und

• Bei Städten über 50.000 EW sage und schreibe 610 Euro pro EW

• Auch die Behauptung das die Ge-meindeabgaben (Müll, Kanal, Was-ser, Abgaben usw) für die Bürger in großen Gemeinden günstiger sind stimmt nicht.

• Die Abgaben in kleinen Gemeinden betragen im Schnitt 273 Euro pro EW/Jahr

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g Ihr Bürgermeister Walter Wiesler

• Bei Städten über 50.000 EW betra-gen diese im Schnitt 688 Euro pro EW/Jahr

Der Standpunkt der Bürgermeister ist:

„JA“ zu freiwilligen Zusammen- legungen - dort wo es Sinn macht„NEIN“ zu Zwangszusammen-

legungen

Im Rahmen des KEK (Kleinregio-nalen Entwicklungskonzept) haben wir schon viele Ziele und Maßnahmen benannt wie eine Zusammenarbeit und Nutzung gemeinsamer Ressourcen aussehen könnte.Es darf zu keinem Aufweichen des Subsidiaritätsprinzips kommen. Das heißt, das anstehende Probleme und Aufgaben, die eine Gemeinschaft betreffen, am besten vor Ort gelöst werden können. Denn wir kennen die Menschen, Situationen und Umstände am besten. Wollen wir dieses Prin-zip leben ist allerdings jeder einzelne

Bürger gefordert. Es hat sich leider zu oft der „Ungeist“ eingebürgert, dass die öffentliche Hand für alles Zustän-dig ist und die Eigenverantwortung abgegeben wurde. Wir müssen den Menschen wieder vermitteln, dass Ge-meinde wir „alle zusammen“ sind. Das Einrichtungen der Gemeinde (Wege, Schule, Kanal, Wasserleitungen, Ge-bäude usw.) uns allen gemeinsam ge-hören. Ein Beispiel? Reden sie doch einmal mit älteren Gemeindebürgern wie damals die Wege gebaut wurden. Stand irgendwo in der Gemeinde der Neubau eines Weges an, waren die Anrainer und Benützer verpflichtet Arbeit (Robot),- oder Geldleistung zu erbringen. Dass ein so errichteter Weg im Bewusstsein der Menschen eine ganz andere „Wertigkeit“ hatte liegt auf der Hand. Die Erhaltung der Wege verursacht hohe Kosten und Arbeit. Es gibt Beispiele aus anderen Gemeinden (z.B. Auersbach) wo Bürger gemein-sam Äste geschnitten, Gräben und Schächte geputzt haben. Das stärkt

nicht nur das Gemeinwohl sondern ge-meinsam zu Arbeiten kann auch Freu-de bereiten. Nicht größer oder kleiner ist die zen-trale Frage, sondern das Lebensglück und die Zufriedenheit der Menschen. Jeder einzelne ist gefordert seinen Bei-trag zu leisten. Wenn sie eine Meinung zu diesem Thema haben, lade ich sie ein mir zu schreiben oder kommen sie in die Gemeinde und reden wir darü-ber.Der Herbst verspricht schön zu wer-den. Genießen sie die bunten Farben der Natur bei einem Sparziergang oder Wanderung, ein Gläschen „Sturm“ schadet auch nicht – in diesem Sinne wünsche ich ihnen einen bunten Herbst.

Für diesen Sommer wünsche ich den Erwachsenen einen erhol-samen Urlaub und den Schülern schöne Ferien.

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Im Frühjahr 2011 wurde von der Gemeinde in Zusammen-arbeit mit dem Fußballverein das Fußball-Hauptfeld drai-nagiert. Die Entwässerung

funktioniert sehr gut; so ist der Fuß-ballplatz nach starken Niederschlägen rasch wieder bespielbar.

Vergrößerung der SportanlageGeschätzte Gemeindebürger!

g Vzbgm. Rupert Spörk, Obmann des Wegbauausschusses

zu verbessern, wurde im Laufe des Sommers die Laufbahn entfernt und der Volleyballplatz auf seinen neuen Standort zwischen Tennisanlage und Stocksportanlage des ESV verlegt.

Damit konnte der Fußballtrainings-platz beinahe verdoppelt werden.

Zugleich wurde der Parkplatz, der bei Heimspielen manchmal schon zu klein war, stark vergrößert.

Um unseren Fußballmannschaften bessere Trainingsbedingungen zu bie-ten und das nicht mehr so schöne Er-scheinungsbild des Volleyballplatzes

Im Laufe des Herbstes wird noch der Zaun beim Beach-Volleyballplatz er-richtet sowie die Umzäunung des Trai-ningsplatzes.

Damit können wir unseren Jugend-mannschaften, der Damen- und der Herrenkampfmannschaft ab dem Früh-jahr 2012 recht gute Trainings- und Spielbedingungen bieten.

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Der Wirtschaftsbund Hatzendorf freut sich mitteilen zu können, daß drei seiner langjährigen Mitglieder und erfolgreiche Unternehmer in Ihren Branchen von der Wirtschaftskammer Steiermark bzw. vom Wirtschaftsbund Steiermark hohe Auszeichnungen er-halten haben.

Anton Steßl erhielt von der Wirt-schaftskammer zum 25-jährigen Be-triebsjubiläum eine Auszeichnung für seine langjährige unternehmerische Tätigkeit und den damit verbundenen Einsatz.

Friedrich Kleer und Rudolf Rada-schitz wurde vom Wirtschaftsbund Steiermark für ihre langjährige ver-dienstvolle Arbeit für die Wirtschaft in der Region Feldbach die Auszeich-nung in Gold, verbunden mit einer Eh-rennadel, verliehen.

Die Ehrungen erfolgten im Rahmen ei-ner gemütlichen Feier im Gasthof Ma-lerwinkl durch den Bezirksstellenob-

Neues vom WirtschaftsbundLiebe Hatzendorferinnenund Hatzendorfer!

g GR Gerhard Kasper, Wirtschaftsbund-Obmann

g GR Alfred Geiger, Wirtschaftsbund-Obmann-Stv.

mann der Regionalstelle Südost der WK Steiermark und Bezirksobmann des WB Feldbach KoR Günter Stangl und den Regionalstellenleiter der Be-zirksstelle Südost Thomas Heuber-ger in Anwesenheit von Bgm. Walter Wiesler, der sich im Namen der Ge-meinde ebenfalls für die langjährigen Bemühungen unserer Kollegen be-dankte.

Der Wirtschaftsbund Hatzendorf schließt sich den Gratulationen an und

wünscht den Jubilaren auch alles Gute für die kommenden Jahre.

Ihnen / Euch liebe Leserinnen und Leser des Agricola wünschen wir einen erfolgreichen und schönen Herbst und den Schülern einen gu-ten Start ins neue Schuljahr.

Bauernbund Hatzendorf-Habegg

g GR Alfred Gütl, Bauernbundobmann

JausenzeitZum Zweiten Mal fand heuer die Ver-anstaltung „Jausenzeit is“ im Ge-meindezentrum Hatzendorf statt.

Wir, von der Bauernbund Ortsgrup-pe Hatzendorf-Habegg durften unsere Besucher mit heimischen Schman-kerln aus der Region und musika-lischer Umrahmung verwöhnen. Bei unseren fleißigen Helfern möch-ten wir uns hiermit recht herzlich be-danken, ebenso bei allen Frauen die uns mit Germgebäck und Strudel versorgt haben. Danke!

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6 Ausgabe 57 Oktober 2011

Das diesjährige Hirschgrillen am 17. Juli 2011 im Hatzendorfer Kultur-saal war wieder eine tolle Veranstal-tung.Wildspezialitäten aus erster Hand der Bevölkerung näher zu bringen ist uns Jagdpächtern aus der Gemeinde Hat-zendorf wieder gut gelungen.Wir konnten eine große Anzahl an Menschen aus der eigenen Region be-grüßen. Die Gäste waren von den ver-schiedenen Wildgerichten durchwegs begeistert.Bei dieser Gelegenheit möchten wir uns bedanken, dass Sie die Einladung

Hirschgrillen erstmals im Kultursaal

g GR Thurner Anton

Hochbetrieb in der Küche Filzprodukte von Maria Schulter Bezirksjägermeister mit Gattin (v.r.)

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angenommen haben und unsere Gäste waren. Hervorheben möchte ich auch die gute Zusammenarbeiter der Jäger in unserer Gemeinde.

Im Vertretung der Jagdgesellschaften Hatezndorf, Ödgraben-Habegg und Stand-Tiefenbach.

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Oktober 2011 Ausgabe 57 7

In den letzten Monaten be-herrscht aus landwirtschaft-licher Sicht ein Thema die Medien. „Ka-stenstände und Ferkelschutz-körbe“ sind die

Reizwörter. Österreichs Bauern setzen gerade die Gruppenhaltungsvorschriften bei Zuchtsauen um (Frist: 2013). Das heißt die Zuchtsauen bewegen sich frei in Gruppenstallungen. Nur für die sensible Zeit der Beleg- bzw. Geburts-Säugephase befinden sich die Sauen in Kastenständen bzw. Abferkelbuchten mit Schutzvorrichtungen für Ferkel. Nun wurde wieder einmal eine Debat-te angezettelt, die für die ohnehin „ge-rüttelte“ Schweinebranche existenz-bedrohend ist. Laut Statistiken wird immer weniger für LEBENSMITTEL ausgegeben. Die Preise für die Pro-duzenten sind in vielen Bereichen der Landwirtschaft und so auch in der Schweinebranche ruinös. Nun sollen die Schweinebauern schon wieder ihre ohnehin tierfreundlichen Haltungs-formen ändern. Erschwerend kommt hinzu, dass es keine praxistauglichen Alternativen gibt. Erhöhte Erdrü-ckungen (Tierleid!!), erschwertes und gefährliches Arbeiten (wer schützt den Menschen?!) und hohe Produktionsko-sten wären die Folge der geforderten Umstellung.

Bei der Debatte um die Tierhaltungs-vorschriften wird gerne SCHWE-DEN genannt. Hier einige Infos dazu: Schweden ist zurzeit das einzige EU-Land in dem Ferkelschutzkörbe bzw. die Einzeltierhaltung zur Gän-ze verboten sind. In Schweden gab es 11.000 produzierende Betriebe und einen Selbstversorgungsgrad von 100%. Heute gibt es 1.100 Betriebe (also nur mehr 10%). Diese Betriebe sind Großbetriebe mit mehreren hun-

g GR Alfred Gütl, Bauernbundobmann

Geschätzte HatzendorferInnen! dert Muttersauen und einigen tausen-den Mastschweinen. Die Vieh- und Fleischvermarktung ist parallel mit den landwirtschaftlichen Betrieben zusammengebrochen und wurde von ausländischen Investoren übernom-men. Schweden hat heute eine Eigen-versorgung von nur mehr 70%. Wo-her glauben Sie kommt das restliche Fleisch?? Das Schweinefleisch kommt aus Nachbarländern in denen es keine Ferkelschutz- und Kastenstanddiskus-sionen gibt.

In Österreich gewährleisten 31.000 Betriebe noch eine Eigenversorgung von 100%. Die österreichischen Bau-ern haben bereits wegen ihrer kleinen Strukturen einen schweren Stand am EU-Markt und können keine weite-ren Wettbewerbsnachteile verkraften. Eine Verordnung die nur Österreichs Schweinebauern trifft würde wieder viele Betriebe zum Aufhören zwingen. Alle „Immer Besser Wisser“, die Me-dien und der verantwortliche Gesund-heitsminister mit seinen Beratern ist gefordert seriös und verantwortungs-voll an diese Thematik heranzugehen.Eine Entwicklung hin zu einigen weni-gen Großbetrieben (wie in Schweden) kann, so glaube ich, für niemanden erstrebenswert sein.

Terminerinnerung:

Bauernbundausflug am Samstag den 8. Oktober 2011

Wir freuen uns auf rege Teilnah-me, jeder der Interesse und Lust hat kann mitfahren!

Anmeldungen noch möglich bei Alfred Gütl (0664/5452780) und bei Karl Fuchs ((0699/11111524)

Unser Ziel: Klein St. Paul / Sonnenalm (bäuerlicher Milchhof) und Brauerei Hirt (Näheres siehe Flugblatt)

TierhaltungsvorschriftenFür viele Fa-milien ist der “ g e r e g e l t e “ Alltag wieder e i n g e k e h r t , die Ferienzeit schon gar nicht mehr wahr und die Herbstar-

beiten sind bereits voll im Gange.

Der Lauf der Zeit scheint sich im-mer schneller zu drehen und bald werden wir die ersten „Weih-nachtsvorboten“ in den Geschäften sehen.

Ich wünsche allen einen schö-nen und ertragreichen Herbst mit angenehmen Sonnenschein, wenig Nebel und Regen, und … (was sich halt jeder so wünscht)!

g GR Romana Friedl

Liebe GemeindebürgerInnen!

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Oktober 2011 Ausgabe 57 9

Die Beschlüsse vom 13. Juli:

Es wurde beschlossen einen Teil der Ortsbeleuchtung auf LED- Leuchten umzustellen. Umgestellt sollen jene Beleuchtungskörper werden, die auf-grund der Einschaltdauer und der ver-alteten Leuchtmittel hohe Stromkosten verursachen. Vor der Umstellung wer-den einige Musterlampen getestet.

Die Durchführung einer Energieopti-mierung für Gemeindegebäude wurde vom Gemeinderat genehmigt. Es han-delt sich um ein, von der Wirtschafts-kammer gefördertes Projekt, durch welches mit geringen finanziellen Mit-teln Energieeinsparungsmöglichkeiten für die gemeindeeigenen Gebäude er-hoben und umgesetzt werden.

Die Wohnungen für das alte Gemein-dehaus wurden vergeben. Aufgrund der großen Nachfrage nach Mietwoh-nungen sind alle Wohnungen besetzt.

Die Hallenordnung für die Veranstal-tungsräumlichkeiten im Gemeindezen-

Aus der Gemeindestubetrum wurde in einigen Punkten ergänzt und abgeändert.

Die Versorgungs- und Lieferbedin-gungen für die Wasserversorgungs-anlage Hatzendorf wurden geändert. Die Wasserbezugsgebühren wurden entsprechend des Verbraucherpreis-indexes, verlautbart von der Statistik Austria, angepasst. Weiters wurde die Anschlussgebühr für Mehrfamilien-wohnhäuser wurde geändert.

Es wurde der Beschluss gefasst, das alte Musikerheim zu verkaufen.

Die Auflassung einer Eisenbahnkreu-zung im Bereich Ödgraben wurde ge-nehmigt.

Ein Ansuchen der Pfarre Hatzendorf um Gewährung eines finanziellen Zu-schusses für die Außenrenovierung der Pfarrkirche wurde positiv behandelt.

Im nichtöffentlichen Teil wurden zwei Beschlüsse in Personalangelegen-heiten gefasst.

Die Urlaubszeit ist gerade vorü-ber und schon ist der Herbst mit Nebel und düsterem Wet-ter ins Land e i n g e z o g e n . Da ich aus be-

ruflicher Tätigkeit den Großteil am Abend und in der Nacht un-terwegs bin, sehe ich immer wie-der wie viele Fahrzeuge schlecht oder überhaupt nicht beleuchtet sind. Oft wäre es nur ein kleiner Aufwand für jeden einzelnen. Man müsste nur die Lichter reinigen (vor allem die Rücklichter) und man könnte dadurch selbst mehr sehen, und das wichtigste man wird von den anderen Fahrzeug-lenkern früher gesehen. Da auch die Ernte im vollen Gange ist sieht man immer wieder am Wegrand abgestellte Anhänger, und es sollte auch für Landwirte selbstverständ-lich sein, diese ausreichend zu si-chern. Ich bitte auch verschmutzte Fahrbahnen nach Beendigung der Arbeit wieder sauber zu machen, denn ein Unfall kann Leben und Existenz zerstören.Ich gratuliere unserem Pfarrer Franz Brei mit seinen Pfarrge-meinderäten zur wirklich schönen und gelungen Außenrenovierung.In diesem Sinne wünsche ich al-len einen schönen Herbst.

g GR Wolfgang Wippel

Liebe Stanger!

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13. Oktober 2011 - 22. März 2012

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10 Ausgabe 57 Oktober 2011

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Hast du Lust auf Bewegung, Musik, Gemeinschaft, Spass?Dann komm und mach doch einfach mit! Es freut sich auf dich:

Unter dem Motto „Hatzendorfer Peter`s Birne“ war die JVP Hatzendorf beim Peterstag vertreten. Es wurden zwar keine „originalen“ Peter`s Bir-nen ausgeteilt, jedoch konnte man mit Hilfe des „Hau den Lukas“ die Kräfte messen. Es gab viele Teilnehmer, die es bis zur höchsten Marke schafften und somit die Glocke zum Klingeln gebracht haben. Personen die diese Marke fünfmal erreichten, bekamen die aus Holz gefertigte Hatzendorfer Peter`s Birne verliehen.

Neues von der Jungen VolksparteiWeiters zählten zu den Preisen der Peter`s Birnen Schnaps und für Kinder Eisgutscheine. Nebenbei konnte man sich auch mit Birnennektar, Birnen-most oder Birnenschnaps stärken. Die JVP Hatzendorf bedankt sich für die rege Teilnahme!

Riesenwuzzlertunier der JVP

g Michael Krenn, JVP-Obmann-Stv.

Die „Hatzendorfer Peter`s Birne“

Am Sonntag, dem 31 Juli wurde zum vierten Mal das Riesenwuzzlertur-nier am Sportplatz in Hatzendorf aus-getragen. An diesem lustigen Wettbe-werb nahmen zwölf Teams mit jeweils sechs Spielern teil. Diese kämpften in den Gruppen A bis C um den Aufstieg in die KO-Runde. Die „Landjugend Hatzendorf“ konnte in einem span-

nenden Finale gegen die Mannschaft „Erdbewegung Wolf Klaus“ das Turnier für sich entscheiden.

Als krönenden Abschluss bekam jede Mannschaft für die erbrachte Leistung einen schönen Preis. Neben dem Rie-senwuzzler gab es auch eine Hupfburg für die Kleinen. An dieser Stelle möch-ten wir uns recht herzlich bei den Mit-gliedern der ÖVP Hatzendorf und bei Familie Posch aus Unterhatzendorf (Grillen) für die tatkräftige Unter-stützung bedanken.

Außerdem gilt unseren Sponsoren ein großes Dankeschön: Beate Böhm, Brau Union, Bgm. Walter Wiesler, Vzbgm. Rupert Spörk, Buschenschank Bauer, Dorfbeisl, Gasthaus Kraxner, Malerwinkl, Getränkemarkt Schla-cher, Glaserei Geiger, Intersport, Me-tro Graz, ÖVP, Raiffeisenbank, Spar Markt Schobär, Theater in Hatzendorf, Therme Loipersdorf, Traktoria, Volks-bank, Gasthaus Vorauer

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Oktober 2011 Ausgabe 57 11

In den kommenden Monaten werden wieder viele Weiterbildungsmöglich-keiten und Kurse angeboten. Hier eini-ge Kurse der „Frischen Kochschule“ in der Landwirtschaftskamer Feldbach:

Weidegans trifft Pilze, Maroni und TraubeHerbstliches Genusserlebnis für Auge und GaumenTermin: DI, 18. Oktober 2011Zeit: 14 - 21 Uhr,Kosten: € 75,- inkl. Rezeptmappe, LebensmittelReferent: KM Michael Hebenstreit

Wildgerichte - g‘sund und g‘schmackigHeimisches Wild hat Qualität, dazu passende Beilagen DessertsTermin: FR, 4. November 2011Zeit: 17 - 21 UhrKosten: € 50,- inkl. Rezeptmappe, LebensmittelReferentin: Ing. Barbara Zenz

Weihnachtsbäckerei -himmlisch köstlichTermin: DO, 1. Dezember 2011Zeit: 17 - 21 UhrKosten: € 35,- inkl. Rezeptmappe, LebensmittelReferentin: Ing. Magdalena Siegl

Teilnehmeranzahl 10 bis 12 Personen Anmeldung bis max. eine Woche vor Seminarbeginn (03152 / 27 66 - 43 36)

Alle angebotenen Kurse können für Gruppen zu einem gewünschten Ter-min organisiert werden, ein Erlebnis für Mitarbeiter und Freunde, auch Gut-scheine sind erhältlich.Das gesamte Angebot für 2011/2012 ist im Internet unter: www.frische-kochschule.at abrufbar!

Das Kursprogramm der Bäuerinnen für die einzelnen Orte wird gerade fer-tiggestellt. Hier gibt es wieder eine Vielzahl an Vorträgen und praktischen Kursen in unserer Umgebung.

GemeindebäuerinnenorganisationDas Programm wird im Oktober in der Kammerzeitung veröffentlicht.

Vorankündigung:1. März.2012

Landw. Fachschule„Rindfleisch“

Für die Gemeindebäuerinnen g Anneliese Gütl

Erfreuen wir uns an der Schönheit des Herbstes und genießen wir die vielfältigen Köstlichkeiten dieser Jahreszeit, nehmen wir uns danach aber auch Zeit um etwas für Geist und Seele zu tun.

Wer bodenständige Küche und echte Gast-freundschaft sucht, sollte uns besuchen.

Kulinarischer Herbst mit uriger Gastlichkeit im Kutscherstüberl Familile Wallner.

Hauseigene Torten und Mehlspeisen verwöhnen Ihren süßen Gaumen.

Wir präsentieren Ihnen verschiedene Herbst-Schmankerln von Wildspezialitäten über

Schwammerlgerichte bis zu Sturm und Kastanien.

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12 Ausgabe 57 Oktober 2011

Geburtstage

Im diesem Jahr war der Musikverein Hatzendorf zu drei runden Geburts-tagen eingeladen. Walter Hardinger hat das 70. Lebensjahr vollendet. Mit Franz Windisch wurde der 60. Ge-burtstag und mit dem Kassier Johann Fink der 50. Geburtstag gefeiert.

Alle drei Jubilare sind dem Musikver-ein besonders verbunden und tragen durch ihren Einsatz wesentlich zum Vereinserfolg bei. Der langjährige Kassier Johann Fink ist durch seine Genauigkeit und Verlässlichkeit bei den Musikkameraden sehr geschätzt. Durch seinen sparsamen und verant-wortungsvollen Umgang mit den Ver-einsfinanzen hat er wesentlich dazu beigetragen, dass ein so schönes neues Musikerheim erbaut werden konnte. Walter Hardinger hatte jahrzehntelang Funktionen im Verein ausgeübt. Er ist ein sehr verlässlicher und vor allem humorvoller Musikkollege, der es im-mer wieder versteht, für Humor in den Reihen der Musik zu sorgen. Weiters zeichnet er mit seiner Familie auch

Der Musikverein berichtet

g Franz Thurner

AgricolAHAtzendorfer

Dezember 2006, Zehnter Jahrgang, Nummer 39

Qualität made in S THIER ia

Welsch- & Rheinriesling, Rivaner, Sauvignon, Pinot blanc & P. gris, Morillon, Scheurebe, Rosé,

Zweigelt, St. Laurent, Wildbacher, Spätlese, Eiswein (ab Mai) und Frizzante warten schon um

Euren Gaumen zu verwöhnen. Worauf wartet Ihr?

Auf bald – Eure Familie THIER

Ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

g GR DI Gerhard Kasper

Liebe Gemeindebewohnerinnen!

In einer gemeinsamen Initiati-ve der Raiffeisenbank Hatzen-dorf, der heimischen Wirtschaft und der Gemeinde Hatzendorf wurde der HATZENDORF- GUTSCHEIN entwickelt. Die-

ser Gutschein, der die Kaufkraft in Hatzendorf halten, die heimische Wirtschaft stärken und die Arbeitsplätze in der Gemeinde sichern soll, ist rechtzeitig zu Beginn des Ad-vent 2006 erschienen. Erfreulicherweise nehmen von Beginn an rund 30 hei-mische Betriebe an der Aktion teil – weitere Interessen-ten sind aber selbstverständlich gerne willkommen. Jene Betriebe, bei denen der Gutschein schon jetzt wie Bargeld eingelöst werden kann, sind am Hatzendorf-Gutschein aufgedruckt und zusätzlich durch einen Aufkleber am Ge-schäftslokal ersichtlich.

Der Hatzendorf-Gutschein im Wert von 10 Euro ist in der Raiffeisenbank, im Gemeindeamt und in einigen Ge-schäften bzw. Gastgewerbebetrieben erhältlich. Dadurch besteht die Möglichkeit, auch am Wochenende bzw. au-ßerhalb der Geschäftszeiten der Bank oder der Amtsstun-den der Gemeinde die Gutscheine zu erwerben, falls man einmal schnell noch ein Geschenk benötigt. Gerade jetzt in der Weihnachtszeit, der Zeit des Schenkens und der klei-nen Aufmerksamkeiten für Verwandte, Freunde und Ge-schäftspartner, besteht natürlich die Gelegenheit, diese für Hatzendorf neue Möglichkeit zu nützen. Die Initiatoren sind zuversichtlich, dass die Aktion von der Hatzendorfer Bevölkerung und den Betrieben gut an-genommen wird und die Ziele auch erreicht werden.

Der Hatzendorf- Gutschein ist da!

Ein besinnliches Weihnachtsfest,sowie viel Gesundheit und Erfolg

im Jahr 2007 wünscht allenHatzendorfernund Kunden

der Bauernmarkt Hatzendorf

AgricolAHAtzendorfer

Dezember 2006, Zehnter Jahrgang, Nummer 39

Qualität made in S THIER ia

Welsch- & Rheinriesling, Rivaner, Sauvignon, Pinot blanc & P. gris, Morillon, Scheurebe, Rosé,

Zweigelt, St. Laurent, Wildbacher, Spätlese, Eiswein (ab Mai) und Frizzante warten schon um

Euren Gaumen zu verwöhnen. Worauf wartet Ihr?

Auf bald – Eure Familie THIER

Ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

g GR DI Gerhard Kasper

Liebe Gemeindebewohnerinnen!

In einer gemeinsamen Initiati-ve der Raiffeisenbank Hatzen-dorf, der heimischen Wirtschaft und der Gemeinde Hatzendorf wurde der HATZENDORF- GUTSCHEIN entwickelt. Die-

ser Gutschein, der die Kaufkraft in Hatzendorf halten, die heimische Wirtschaft stärken und die Arbeitsplätze in der Gemeinde sichern soll, ist rechtzeitig zu Beginn des Ad-vent 2006 erschienen. Erfreulicherweise nehmen von Beginn an rund 30 hei-mische Betriebe an der Aktion teil – weitere Interessen-ten sind aber selbstverständlich gerne willkommen. Jene Betriebe, bei denen der Gutschein schon jetzt wie Bargeld eingelöst werden kann, sind am Hatzendorf-Gutschein aufgedruckt und zusätzlich durch einen Aufkleber am Ge-schäftslokal ersichtlich.

Der Hatzendorf-Gutschein im Wert von 10 Euro ist in der Raiffeisenbank, im Gemeindeamt und in einigen Ge-schäften bzw. Gastgewerbebetrieben erhältlich. Dadurch besteht die Möglichkeit, auch am Wochenende bzw. au-ßerhalb der Geschäftszeiten der Bank oder der Amtsstun-den der Gemeinde die Gutscheine zu erwerben, falls man einmal schnell noch ein Geschenk benötigt. Gerade jetzt in der Weihnachtszeit, der Zeit des Schenkens und der klei-nen Aufmerksamkeiten für Verwandte, Freunde und Ge-schäftspartner, besteht natürlich die Gelegenheit, diese für Hatzendorf neue Möglichkeit zu nützen. Die Initiatoren sind zuversichtlich, dass die Aktion von der Hatzendorfer Bevölkerung und den Betrieben gut an-genommen wird und die Ziele auch erreicht werden.

Der Hatzendorf- Gutschein ist da!

Ein besinnliches Weihnachtsfest,sowie viel Gesundheit und Erfolg

im Jahr 2007 wünscht allenHatzendorfernund Kunden

der Bauernmarkt Hatzendorf

für die Reinigung des Musikerheimes verantwortlich. Franz Windisch hat sich jahrelang für die Belange der In-strumente gekümmert. Er hat dafür gesorgt, dass Reparaturen rechtzeitig durchgeführt wurden und die Instru-mente zur rechten Zeit in der Werkstatt und wieder retour waren.Der Musikverein bedankt sich bei al-len drei Jubilaren für ihre vorbildliche Arbeit und wünscht auf diesem Weg nochmals alles Gute und vor allem viel Gesundheit.

Kinderferienpass

Auch der Musikverein Hatzendorf hat sich im Rahmen des Kinderferi-enpasses etwas einfallen lassen. Un-ter dem Motto „Musikinstrumente

kennen lernen und entdecken“ wurde ein Nachmittag mit insgesamt ca. 30 Kindern gestaltet. Dabei wurden den Kindern von einer kleinen Gruppe Musikern einige Stücke dargeboten. Danach konnten die verschiedensten

Instrumente ausprobiert und der Pro-bensaal besichtigt werden. Auch wur-de die Ausbildung zu einem Musiker erklärt. Zum Abschluss des Nachmittages wurden alle zu einem kühlen Eis ein-geladen.

Weitere Fotos zu den einzelnen Veranstaltungen des Musikvereines finden Sie auf der Homepage unter www.mv-hatzendorf.at

Walter Hardinger, 70. Geburtstag Franz Windisch, 60. Geburtstag Johann Fink, 50 Geburtstag

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Oktober 2011 Ausgabe 57 13

g Daniel Nierensee

Schnuppern bei der Feuerwehr

Im Rahmen des „Kinderferien(s)pass der Kleinregion Fehring“ konnten viele Kinder am 13. August 2011 bei der Freiwilligen Feuerwehr in Hatzen-

Freiwillige Feuerwehr

dorf „schnuppern“ und alles ganz ge-nau unter die Lupe nehmen.

Warum braucht man eine Feuerwehr? Was macht die Feuerwehr? Welche Gerätschaften hat die Feuer-wehr?

Alle diese Fragen wurden von den Hatzendorfer Feuerwehrmänner be-antwortet und anhand von praktischen Beispielen spielerisch erläutert.Die Kinder durften auch selbst Hand anlegen und Werkzeuge, Gerätschaf-ten und Sicherheitsausrüstung selbst probieren, natürlich nur unter Anlei-tung und Aufsicht der gut ausgebil-deten Hatzendorfer Feuerwehrmänner.

Feuerwehr und Pfarre

Wie jedes Jahr unterstützte die Frei-willige Feuerwehr auch heuer wieder die Pfarre Hatzendorf beim Pfarrfest. Kameraden der Feuerwehr waren als Kellner und hinter der Bierschank im Einsatz.Ebenso wurde bei den Renovierungs-arbeiten rund um die Hatzendorfer Pfarrkirche mitgeholfen. So sprang man kurzfristig ein und half auch noch beim Pflastern des Krichplatzes.

Schon zum zweiten Mal wur-de auch in diesem Sommer die Aktion „Ferien(s)pass“ von der TRAKTORIA unter-stützt. Die Idee, dass Kinder Ein-blicke in den Tätigkeitsbe-reich von Unternehmen und Vereinen bekommen können, wurde im letzten Jahr geboren und Gemeinde-übergreifend in der Kleinregion Fehring durchgeführt. Rupert Thurner bot heuer ei-nen für alle Teilnehmer völ-lig kostenlosen Kochkurs für Kids von 6 bis 10 Jahren unter dem Motto „Leckeres selbst zubereiten“ an.

Die zahlreichen Anmeldungen erforderten sogar, einen wei-teren Zusatztermin einzu-schieben. Zubereitet wurde - der TRAKTORIA-Philoso-

Ferien(s)pass in der TRAKTORIAphie entsprechend - Köstlich-keiten aus Regionalprodukten wie „Steirische Wraps“ und Früchtebecher. Spielerisch lernten die Kinder dabei pro-fessionelle Schneidetechnik und Wissenswertes rund um Fleisch, Gemüse, Getreide, Kräuter und Obst. Dass Gesundes auch gut schmeckt, wurde schon beim „Abschmecken“ von den Mädchen und Buben festge-stellt. Kein Wunder also, dass bei der abschließenden gemein-samen Nachmittagsjause alles restlos aufgegessen wurde. „Kochen macht Spaß“ - wa-ren sich alle Kinder einig.

Dass im Anschluss daran Ab-waschen erforderlich ist, wur-de den Kleinen vorerst noch verschwiegen

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14 Ausgabe 57 Oktober 2011

Ausflug Gassen und Teichalpe

Nach länger Paus hat der Ortsver-band Hatzendorf wieder einen Aus-flug organisiert. Wir konnten am 17. eptember bei herrlichem Wetter um 7:00 Uhr in Hatzendorf starten.

Unser erstes Ziel war die Schrein-hofermühle mit Österreichs größtem Wasserrat. Nach einer Stärkung bei Brennstertz und Kaffee erreichten wir nach ein zweistündigen Wanderung das „Stounihaus“ in Gaasen.

Nach einer sehr interessanten Führung und dem Mittagessen erreichten wir die Teichalm wo wir einige Stunden zu freien Verfügung hatten. Manche machten eine Wanderung, andere trai-nierten ihre Muskeln bei Mehlspeise und einen Kaffee. Gut gelaunt erreich-ten wir am späteren Nachmittag den Buschenschank Peierl wo wir bei gutem Wein und Jause den Tag aus-klingen ließen. Danke an die Organi-satoren Koller Johann und Petz Josef für den Gemütlichen Ausflug.

Der ÖKB berichtet

Investiturfeier am 18. September

Der Internationale Humanitäre Mili-tärorden Ritter von Delo Großprio-rat Österreich hat in zusammenarbeit mit dem ÖKB-Hatzendorf ihre dies-jährige Investiturfeier in Hatzendorf abgehalten.

sowie mit den Mitglieder Ritter von Delo in die Pfarrkirche eingezogen wo Militärdekan Dr. Christian Rachlé die Heilige Messe zelebrierte. Die Investi-tur also Neuaufnahme von Mitgliedern wurde im rahmen der Hl. Messe durch-geführt.

g Leopold Lehner, ÖKB-Obmann

Der Orden wurde 1608 in Padua (Ita-lien) mit dem Ziel gegründet um den venezianischen Adel zu unterweisen: “Sich in den Waffen und im Reiten zu üben sowie edle Handlungen zu voll-führen“.

Angeführt von der Musikkapelle sind 13 Ortsverbände von Judenburg bis Breitenfeld mit Fahnenabordnungen

Mit dem Totengedenken am Krieger-denkmal und der Weltlichen Feier im GH Kraxner wurde die Veranstaltung beendet.

Eine gelungene Veranstaltung die un-sere Gemeinde und den Ortsverband Hatzendorf über die Bezirksgrenze hi-naus bekannt macht.

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Oktober 2011 Ausgabe 57 15

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Radwandterag entlang der Gemeindegrenzen

Begeistert waren die Teilnehmer von der Streckenführung des Radwander-tages am 3. September 2011, veran-staltet von der ÖVP Hatzendorf.

Nach dem Start beim Kultursaal ging es über Unterhatzendorf und Dirling zur 1. Labestation am Hausberg nahe Fam. Kaufmann.Von dort ging es weiter richtung Eder-berg, vorbei an der Hofbergkapelle über Söchauer Gemeindegebiet zur

2. Station bei der gemeinsamen Gren-ze in Obertiefenbach mit Söchau und Breitenfeld.

Einige wenige fuhren die kürzere Stre-cke durch Tiefenbach nach Hatzen-dorf.

Die meisten der Teilnehmer folgten der Strecke über Loiberg nach Lem-bach und Stang. Nach dem letzten steilen Anstieg Rich-tung Schießl führte die Strecke über Kirchenegg zum Start und Ziel beim Kultursaal.

Bei der anschließenden Verlosung gab es wertvolle Geschenkskörbe, einen Bierkorb, Glasschalen und weitere schöne Sachpreise zu gewinnen.

Die hungrigen Radler hatten an-schließend die Möglichkeit, sich mit Schmankerln bei der Bauernbund-jausnzeit zu stärken.

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Oktober 2011 Ausgabe 57 17

Bewegter Landjugend-Sommer

Im September nahm unsere Orts-gruppe am Steiermark weiten Projekt „Bewegter Landjugend-Sommer – 30 Stunden für deine Gemeinde teil“. Ziel des Projektwochenendes ist es, innerhalb von 30 Stunden eine von der Gemeinde gestellte Aufgabe ge-meinsam mit einer Partnerortsgruppe zu bewältigen. Wir bekamen seitens der Gemeinde den Auftrag, ein Schild für den Eingang des Spielplatzes beim Kindergarten an zu fertigen sowie die Fassade des Kindergartens neu zu ge-stalten. Während sich die Mädls mit Pinseln „bewaffneten“ und die Außen-mauern mit verschiedensten Motiven verschönerten, errichteten die Bur-schen das Schild über dem Spielplatz-eingang. Unsere Partnerortsgruppe aus

Landjugend Hatzendorfschof Franz Lackner, Jugendseelsorger Dietmar Grünwald und 220 anderen Landjugendlichen den Abschlussgot-tesdienst in der Basilika. Ein sehr in-teressantes Ereignis, das man minde-stens einmal in seiner Landjugendzeit miterlebt haben sollte!

Brauchtum früher und heute

Bei uns am Land wird Brauchtum teilweise noch sehr hoch geschrieben, deshalb sind wir auch stolz unseren Beitrag dazu zu leisten. So helfen wir als Verein z.B. beim Maibaumaufstel-len, flechten die Erntedankkrone oder schießen anlässlich von Hochzeiten Böller.Doch wie weit darf man Brauchtum heutzutage noch ausüben? Es ist oft schwierig den Mittelweg zwischen Ge-setz und Brauchtum zu finden. Trotz-dem finden wir es schön, dass Brauch-tum in der Landjugend gepflegt wird. Liebe Hatzendorfer, wir möchten uns in diesem Zusammenhang für Ihr ent-gegen gebrachtes Verständnis bedan-ken und hoffen auch in Zukunft auf Ihr Wohlwollen.

Unsere Mitglieder haben sich getraut…

In diesem Sommer durften wir bei zwei Hochzeiten unserer Mitglieder dabei sein:

Wir gratulieren recht herzlich Elisa-beth Böhm und Wolfgang Hartinger zur Vermählung.

Herzlichen Glückwunsch an Ingrid Trummer und Reinhard Niederl.

Danke für eure großartige Arbeit in der Landjugend und alles Gute für eure ge-meinsame Zukunft!

Herzlichen Glückwunsch an unser Landjugend-Mitglied Rene Friedl und Astrid Auner zur Geburt ihrer Toch-ter Viktoria und viel Freude mit dem kleinen Sonnenschein.

der Gemeinde Tulwitz (Bezirk Graz-Umgebung) packte kräftig mit an und so konnte das Projekt im vorgesehenen Zeitrahmen beendet werden. Zwei Wochen später verbrachte ein Teil un-serer Ortsgruppe ein Wochenende in Tulwitz, an dem wir gemeinsam eine neue Brücke über den Gemeindebach bauten.Vielen Dank an die Gemeinde und den Gemeindevorstand für die gute Zusammenarbeit. Dieses Projektwo-chenende war sicher ein Highlight im „Landjugend-Jahr“.

g Stephanie Gütl

Fit for Spirit 2011:Wir waren dabei!

Am zweiten Septemberwochenende fand die Mariazell-Wallfahrt aller stei-erischen Landjugendmitglieder statt. Gemeinsam mit den Mitgliedern der Ortsgruppe Paldau sowie des Bezirkes Bad Radkersburg nahmen Cornelia und ich den Weg von der Sommeralm über Mitterdorf und die Hohe Veitsch nach Mariazell in Angriff. Nach zwei-einhalb Tagen Fußmarsch feierten wir am Sonntag gemeinsam mit Weihbi-

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18 Ausgabe 57 Oktober 2011

Die Familie Stessl bedankt sich bei Gemeinde, Bürgermeister und Gemeinderäte, sowie bei der gesamten Bevölkerung für ihre langjährige Treue zu unserem Haus.

Besonderen Dank an jene Kunden,die uns bis zuletzt besucht, Glückwünsche und Geschenke, überbracht haben.

Drei schöne Bergtouren hat die Orts-gruppe Hatzendorf in diesem Som-mer organisiert. Zum Anwandern fuhren wir ins Salzkammergut um im Höllengebirge den Brunnkogel 1.708m zu besteigen. Ein für uns ein eher unbekanntes Gebiet und ein doch niedriger Gipfel, aber von einer reizvollen Landschaft und Aussicht. Wenn der Gipfel zwar nicht hoch war, war der Anstieg mit seinen stei-len und ausgesetzten Anstieg doch nicht ganz einfach.Die Genusstour führte uns in den Lungau um den Ursprung der Mur zu suchen. Von der Sticklerhütte ist es ein 1 ½ stündiger Fußmarsch zum Felsen unter dem die Mur in einer kräftigen Quelle entspringt. Weil die Zeit und das Wetter passten stiegen

Alpenverein Ortsgruppe Hatzendorf

wir noch bis zur Schmalzscharte auf und genossen einen herrlichen Ausblick zu den Schmalzseen. Am nächsten Tag erstiegen wir den Gip-fel des Weißecks mit 2.711m. Es wa-ren doch 1.000 Höhenmeter zu machen, umso mehr freut es mich, dass fast alle den Gipfel erreicht haben. Eine ganz besondere Leistung war es für Erwin Auner, dem nach einem schweren Un-fall ein zweites Leben geschenkt wurde und es ihm wieder möglich ist auf einen Berg zu steigen.Der krönende Höhepunkt war die Hoch-alpintour auf den Großvenediger in den Hohen Tauern. Schon der Anstieg über den Gletscherlehrpfad mit seinen vom Gletscher abgeschliffenen Felsen war ein Genuss. Der Samstag, der eigent-liche Gipfeltag war leider verregnet und

g Walter Wiesler, Leiter Ortsgruppe Hatzendorf

verschneid. So nahmen wir am Sonn-tag ganz zeitlich den Gipfel in Angriff. Eine gute Entscheidung, denn das Wetter war vom feinstem. Nach vier Stunden Aufstieg querten wir den ausgesetzten Gipfelgrad und standen auf dem Gipfel. Die Aussicht war ge-waltig. Im Osten stand der Großglo-ckner zum Greifen nahe und im Süden die Sextener Dolomiten mit den drei Zinnen.

Ich danke unserem Bergführer Luis Reisenhofer für die tolle Organisation und die umsichtige Führung, und wün-sche den Bergfreunden für ihre Herbst-touren „Berg Heil“.

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Oktober 2011 Ausgabe 57 19

Ein neues Schuljahr hat an der LFS Hatzendorf begonnen. Insgesamt wer-den 140 Schülerinnen und Schüler unsere Schule besuchen, davon 66 in den beiden ersten Klassen.

Gerade die Ferien waren ja heuer sehr „spannend“: Nach dem Ende der „Fit ins Leben - Aktion“ der SVB wurde die Villa und Teile des Altgebäudes zur Baustelle: Sämtliche Sicherheits-einrichtungen wurden eingebaut, der dritte Stock komplett renoviert und gleichzeitig begann der Bau des neuen Internates.

Nunmehr sind die Bauarbeiten im Altbau beendet und wir können (fast) unberührt von den Bauarbeiten wieder unterrichten. Der Turnsaal wird uns allerdings erst wieder zu Weihnachten zur Verfügung stehen. Somit können die meisten traditionellen Veranstal-tungen wieder an der Schule stattfin-den.

Der Neubau macht gute Fortschritte und für den 8. November d. J. ist die Gleichenfeier angesetzt. Das Bauende ist im August 2012 zu erwarten. Auch der Lehrkörper hat sich verän-dert: Zwei Kollegen - Ing. Johann Schantl und Ing. Werner Bauer - sind in Pension gegangen. Drei „Neue“ gibt es an der Schule: Dipl. Ing. Eva Maria Sitzwohl, Dipl. Ing. Leander

Feiertag und Franz Raidl. Somit sind zusammen mit dem vorigen Schuljahr sechs neue LehrerInnen an der Schule.

Erfreulich ist auch, dass wir mit un-seren Produkten immer wieder Preise erreichen.

So waren es bei der Käseprämierung im Juli drei Auszeichnungen in Gold und zwei Auszeichnungen in Silber.

Bei der Selchwarenprämierung im Sep-tember gab es drei Mal Gold für die Hauswürstl, den Karree-Speck und den Bauchspeck.

Wir gratulieren den Verantwort-lichen sehr herzlich!

Aus der landwirtschaftlichen FachschuleSehr geehrte HatzendorferInnen und Hatzendorfer!

g Dir. DI Dr. Herbert Oberecker

DI. Johann Oswald mit seiner „Mann- bzw. Frauenschaft“ bei der Käseprämierung

Ein Blick aus luftiger Höhe auf den Neubau des Internates

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Page 20: Agricola 57

20 Ausgabe 57 Oktober 2011

Unser Mandant hat ein Fahrzeug gekauft, das ab der ersten Fahrt bereits Probleme gemacht hat und den Mangel so-

fort beim Verkäufer gerügt.

Wenn das Fahrzeug mangelhaft ist, so ist dies ein Fall der Gewähr-leistung oder möglicherweise der Garantie. Grundsätzlicher Unter-schied ist, dass es sich bei der Ge-währleistung um einen gesetz-lichen Anspruch handelt, während die Garantie eine freiwillig verein-barte Haftungsübernahme meist für einen bestimmten (kurzen) Zeitraum ist. Ohne die entspre-chende Garantieerklärung existiert daher auch kein Garantieanspruch.

Gewährleistungsansprüche resul-tieren aus dem gesetzlichen Recht, den Vertragspartner aufzufordern, für eine mangelhafte Sache einzu-stehen und die kostenlose Repara-tur zu veranlassen. Beweislast bei der Gewährleistung trifft den Ver-käufer, d.h. dieser muss nachwei-sen, dass die Sache zum Zeitpunkt der Übergabe ordnungsgemäß funktioniert hat.

Zu Streitigkeiten kommt es mei-stens beim Kauf von Gebraucht-fahrzeugen, weil vom Gewähr-leistungsanspruch natürlich Verschleißartikel, wie Bremsbelä-ge, Öl, ua. nicht erfasst sind.

Jedenfalls sollten Sie bei Garantie oder Gewährleistungsansprüchen den Rat des Anwalts Ihres Vertrau-ens einholen, meinen

Garantie und Gewährleistung wird immer wieder verwechselt

Meldung in letzter Minute:

Theater in Hatzendorf ist es gelungen, im Dezember einen österreichischen Top-Künstler in unseren Ort zu brin-gen!

Am 9. Dezember 2011 mit Beginn um 19.30 Uhr wird Harry Lucas mit seinem neuesten Programm „Fantas-tische Kopfspiele“ auf unserer Bühne im Gasthaus Kraxner in Hatzendorf auftreten.

Können Sie sich noch erinnern, an Peter Roseggers „Sama Hiasl“, der im Kurzstück „Da Regnschirm“ die Unentschlossenheit selber darstellt, indem er seine Frau der Wankelmütig-keit bezichtigt? Der Sama Hiasl ist ebenso ein Original wie der Bauer „Birnkiefler“ im heiteren Einakter „Der vierfache Schweineverkäufer“, dem es gelingt, ein und dieselbe Sau mehrmals zu verkaufe. Erleben Sie bei Theater in Hatzendorf einen vergnüg-lichen Abend mit Steiermarks großem Heimatdichter!

Die Aufführungen im GH Kraxner finden statt am:Freitag, 25.11.2011, 19.30 UhrSamstag, 26.11.2011, 19.30 UhrSonntag, 27.11.2011, 18.00 UhrMittwoch, 30.11.2011, 19.30 UhrFreitag, 2.12.2011, 19.30 UhrSamstag, 3.12.2011, 19.30 Uhr

Kartenreservierung erbeten unter 03155/2471 - GH Kraxner oder 0664/5536218 - Theater in Hatzendorf.

Weitere Informationen unter: www.theater-in-hatzendorf.at

Liebe Freunde von Theater in Hatzendorf!

Die Spielsaison 2011/12 wir diesmal eröffnet mit

Peter Rosegger - Geschichten aus der Abelsberger Chronik

Wer Harry Lucas aus dem Kaba-rett Simpl, der ORF Serie „Magic Mushrooms“ oder von unzähligen Auftritten im In- und Ausland kennt, der weiß, er besitzt ein unglaubliches Talent. Seine einzigartige „Psycho-logische Illusion“ verschmilzt Ele-mente von Magie, Suggestion, Psy-chologie, Ablenkung und Show. Ob er scheinbar die Gedanken der Leute liest oder menschliche Entscheidun-genbeeinflusst und vorhersagt, all das widerspricht jeder Logik. Dennoch be-hauptet er nicht, übersinnliche Kräfte zu besitzen, sondern legt seinen Focus auf das Entertainment. Das Publikum lässt sich zwischen Lachen und Stau-nen nur allzu gern mitreißen und folgt ihm begeistert durch eine Show, in der nichts unmöglich scheint.Freuen Sie sich also mit uns auf einen Abend voller Wunder, aberwitzige Stunts,jede Menge Publikumsbeteili-gung und Kopfspielchen, die unter die Haut gehen - präsentiert von diesem einzigartigen Entertainer.

Weitere Informationen unter: www.harrylucas.com

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Oktober 2011 Ausgabe 57 21

hier die Vorschulklasse, wo sie an-schließend noch viele Jahre unterrich-tet hat. Besonders in Erinnerung wird sie uns auch für ihre musikalische Be-geisterung bleiben, die sie den Kindern stets vermittelt hat.

Aufgrund der Möglichkeit, in ihr Hei-mathaus nach Graz zurückzukehren, hat sie die Gelegenheit ergriffen, an die Volksschule Graz-Mariatrost ver-setzt zu werden.

Wir wünschen Frau VOL Dipl.-Päd. Kern alles erdenklich Gute und viel Freude an ihrer neuen Wirkungsstätte und bedanken uns für alles, was sie in unserer Schule geleistet hat.

Neu in unserem Team ist ab heuer VtL Dipl.-Päd. Michaela Hofer. Frau Hofer, wohnhaft in Paldau, ist erstmals an unserer Schule und war zuletzt an der Volks-schule Gu-tenberg im Bezirk Weiz tätig. Sie ist die neue Klassenlehrerin der 2.b Klasse.

Auf diesem Wege heißen wir Frau Hofer herzlich willkommen in unserer Schule und in unserem Team und wün-schen ihr viel Erfolg.

Jetzt sind wir also im Schul-jahr 2011/12 an-gelangt. Unsere Schulabgänger ha-ben sich bereits in ihren neuen Schu-len eingefunden, unter anderem in

einem neuen Schultyp, der „Neuen Mittelschule“. Wir wünschen den Kin-dern, den Eltern und den Kolleg/innen, dass die Erwartungen auch bestens er-füllt werden können.

Auch in unserer Schule ist nicht alles so geblieben, wie es war. Wir haben heuer um eine Klasse weniger, somit haben wir noch fünf Klassen. Zudem gab es auch in personeller Hinsicht Änderungen im Lehrer/innenteam un-serer Schule.

Unseren bisher beschrittenen Weg, der über eine fruchtbringende Zusammen-arbeit mit den Schulpartnern führt, mit klaren Zielen, Vorhaben und Vorga-ben, gehen wir natürlich weiter. Und unser Leitspruch, ein Ort des Lernens und eine Schule des Lebens zu sein, hat beständig seine Gültigkeit.

Im Schuljahr 2011/12 wird in den 8. Schulstufen mit der Testung der Bil-

Volksschule HatzendorfNäher betrachtetvon VDir. Dipl.-Päd. Franki Peter Kalita

g VDir. Franki Peter KalitaDirektor der Volksschule Hatzendorf

Personaländerungenin der Volksschule Hatzendorf

Nach knapp 30 Jahren unterrichtlicher Tätigkeit an der Volksschule Hatzen-dorf, hat VOL Gertrude Kern unsere Schule Richtung Graz verlassen. Im Jänner 1982 kam Frau Kern, da-mals hieß sie noch Kröll, aus Feldbach nach Hat-zendorf und ü b e r n a h m

dungsstandards begonnen, ehe im Frühjahr 2013 auch in den 4. Klassen der Volksschulen in ganz Österreich überprüft wird, ob die Schülerinnen und Schüler die entsprechenden Kom-petenzen mitbringen.

Die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Hatzendorf sind bereits jetzt fit für die Zukunft, meint

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Page 22: Agricola 57

22 Ausgabe 57 Oktober 2011

Am 28. August war es nach längerer schöpferischer Pause wieder so weit:

Das Essig+Öl-Fest wurde „wiederbe-lebt“.

Im traumhaft schönen Ambiente des Bio-Apfelhofes von Gabi und Lois Krenn hatten die Besucher einiges zu

Essig- und Ölfest

sehen und zu hören. Schon beim Ein-gang konnte man Bilder, Skulpturen aus Stahl und Holz und verschiedene Künstler bei ihrer Arbeit bewundern. Regionale Köstlichkeiten zauberten Peter Troißinger und Theresia Kraxner mit dem Essig & Ölteam, weiters gabs Omas Mehlspeisen und noch vieles mehr.

Im Innenhof waren es weitere Kunst-werke zu sehen, Lesungen und Dreh-leiermusik. Die Fehring-City-Band, die Gruppe „Na Bravo“ und Helmut Wilfinger sorgten für die musikalische Umrahmung.

Dieses großartige Fest konnte nur des-halb so gut gelingen, weil viele fleißige Hände zusammen halfen. An diese Stelle möchte sich der Eat+Art-Verein nochmals bei allen freiwilligen Hel-fern herzlichst bedanken!

Großen Anklang fand die Präsenta-tion der verschiedenen Kernöle. Bei der Verkostung von sieben Produkten (von den Familien Watzlawek, Krenn, Thurner Franz, Thurner Toni, Neu-herz, Berghofer und Binder Walter) ging Walter Binder als Sieger hervor.

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Oktober 2011 Ausgabe 57 23

Liebe Freunde des Tennissports, auch in der diesjährigen Saison gab es span-nende Begegnungen auf hohem sport-lichen Niveau, welche auch von Erfolg gekrönt waren.

Vulkanland-Dorfcup 2011

Die Mannschaft unter der Führung von Herrn Franz Stenitzer belegte Platz 1 in der Gruppe Future B beim diesjäh-

rigen Vulkanland-Dorfcup und steigt in die Gruppe Challenge auf.

Intersport Ladies-Cup 2011

Die Hatzendorfer Tennis-Damen un-ter der Mannschaftsführung von Frau Hermine Schweinzer, konnten heuer abermals an die hervorragenden Er-gebnisse der letzten Jahre anschließen und erneut das Finale beim Ladies-Cup

erreichen. Hier mussten sie sich aller-dings den Ladies aus Bad Waltersdorf geschlagen geben und belegten Platz 2.Wir gratulieren unseren Mannschaften für die erfolgreiche Tennissaison recht herzlich.

Ferienpass und Kinder Tenniscamp

Im Rahmen des Ferienpasses wurde 18 Kindern die Sportart Tennis und professioneller Leitung von Herr Sepp Prutsch näher gebracht.

Aufgrund der sehr positiven Resonanz dieser Veranstaltung konnten 8 Kinder für das Sommertenniscamp gewonnen werden, bei welchem das Angebot ne-ben Tennis auch Klettern umfasste. Eine Besonderheit dieses Tenniscamps war, dass es zur Gänze in englischer Sprache abgehalten wurde.

Liebe Tennisfreunde die Tennis-Au-ßensaison neigt sich ihrem Ende zu, aber so lange das Wetter es zulässt, bleiben die Tennisplätze weiterhin für den Spielbetrieb geöffnet.

Tennisverein UTC RB Hatzendorf

Kampfmannschaft

Neues vom USV Raiffeisen Hatzendorf

U17Nach drei Spielen hat die U17 Spiel-gemeinschaft mit Riegersburg zwei Siege und eine Niederlage.

U15Ebenso startete unsere U15 mit zwei Siegen und einer Niederlage.

U12Eine Klasse für sich ist unsere U12. Drei Spiele und dabei drei Siege erge-ben die Tabellenführung.

Nach einem misslungenen Saisonstart ist unsere Kampfmannschaft nun im Aufwind; zuletzt gab es zwei Siege und ein Unentschieden.

Damen-Kampfmannschaft

Sehr erfolgreich starteten unsere Da-men in die neue Saison. Drei Siege und eine Niederlage stehen bisher am Konto.

Sportplatz

Wir möchten uns bei der Gemein-de und bei Allen, die mitgeholfen haben, für die Vergrößerung des Trainingsplatzes und des Park-platzes bedanken!

Die nächsten Termine finden Sie auf der Homepage www.usv- hatzendorf.at

Kommen Sie bitte zum Sportplatz und unterstützen Sie unsere Mann-schaften.

Aufregende Derbys mit unseren Nachbarn warten auf Sie!

g Martin Spörk

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24 Ausgabe 57 Oktober 2011

VORSORGEN IST BESSER ALS NACHSORGEN!

SCHULANFANG VS HATZENDORF

Sumsi-Schulbeginner-Rucksack!

Pünktlich am ersten Schul-tag übergab Clubbetreu-erin Melanie Thurner den „Tafelklasslern“ der Volksschule Unterlamm den traditionellen „Sumsi-Schulbeginner Rucksack“.

Was haben eine Raiffeisen Vorsorge und eine Autobahnvignette gemeinsam?

Man zögert es raus eine zu erwerben, aber wenn man eine braucht, wünscht man sich „vorgesorgt“ zu haben.

Holen Sie sich jetzt beides in Ihrer Raiffeisenbank Hatzendorf-Unterlamm! Ihr Berater zeigt Ihnen wie´s geht!

Mit großer Freude wurde dieser angenommen und sofort auf den In-halt untersucht. Jausenbox, Stifte und Stundenplan durften natürlich nicht fehlen.

Page 25: Agricola 57

Oktober 2011 Ausgabe 57 25

Zeichenwettbewerb 2011 Schlussveranstaltung

Die Gewinner des Zeichenwettbewerbes 2011 wurden von der Raiffeisenbank Hatzendorf-Unterlamm ins Frida und Fred Kindermuse-um nach Graz eingeladen. Bei der interaktiven Ausstellung „Was kost‘ die Welt?“ konnten die Kinder selbst ausprobieren, wie es ist, Geld zu verdienen und es auszugeben. Im Anschluss nahmen sie im Augarten die verdiente Jause ein und tobten sich am Spielplatz aus.

Water Soccer Turnier 2011

Am 17.7.2011 fand am Sportplatz in Un-terlamm zum ersten Mal das Water Soccer Turnier statt. Durch die tatkräftige Unter-stützung des Sportvereins Unterlamm ging das Turnier reibungslos über die Bühne und war für Jung und Alt ein tolles Erlebnis.Insgesamt nahmen 19 Mannschaften teil. Die Teams waren bunt gemischt, von rei-nen Damenmannschaften bis hin zu ge-mischten Teams, was die Veranstaltung natürlich auch für das Publikum sehr span-nend machte.Die Sieger freuten sich auch über die tollen Preise (Gutscheine, Werbeartikel der Raiffeisenbank usw.). Außerdem bekam natürlich auch jede/r Teilnehmer/in eine Urkunde und eine Medaille.

Jugendkontenaktion „Go Kart-Rennen“

Die Raiffeisenbank Hatzendorf-Unterlamm verlo-ste unter den neu eröffneten Jugendkonten in Hat-zendorf und in Unterlamm einen Go Kart-Nach-mittag in der Schwarzlhalle in Graz.Vier junge Männer wurden gezogen und starteten mit Clubbetreuerin Julia Sorger am 8. September Richtung Graz. Es wurde vom Raiffeisenclub Bezirk Feldbach zum Schluss ein Rennen organisiert bei dem die Bezirks-banken gegeneinander antraten. Zufrieden mit dem 5. Platz und etwas erschöpft von der Anstrengung endete der Nachmittag.

Page 26: Agricola 57

26 Ausgabe 57 Oktober 2011

Bereits im Jahr 2009 wurden Haf-tungsbestimmungen für die Auftrag-geber von Bauleistungen in das ASVG aufgenommen. Bisher galt, dass die Auftraggeber von Bauleistungen, im Sinne des § 19 (1) lit. a UstG, für die Abgabe anfallender Sozialversiche-rungsbeiträge ihrer Subunternehmen haften. Mit 01.01.2011 wurde diese Bestimmung dahingehend ausgedehnt, dass die Auftragge-ber von Reini-gungsleistungen ebenfalls dieser Haf-tung unterliegen. Die Haftungssumme be-schränkte sich allerdings bis dato auf 20 % des geleisteten Werklohns.

Ab 01.07.2011 wurde die Auftragge-berhaftung um einen zusätzlichen Tat-bestand erweitert. Die-ser betrifft die lohnabhängigen Abgaben, welche nun zusätzlich in einer Höhe von 5 % des ge-leisteten Werklohns der Haftung des Auftraggebers bei Bauleistungen zwischen Unternehmen unterliegen.

Zur Haftungsinanspruchnahme kommt es allerdings erst, wenn gegen das be-auftragte Unter-nehmen bereits erfolg-lose Exekutionen durchgeführt wurden oder ein Isolvenzsachverhalt vor-liegt. Von diesen Haftungstatbeständen ist

der Auftraggeber nur unter zwei Um-ständen befreit.

1. Der Auftraggeber überweist (seit 01.07.2011) 25 % des Werklohns (20 % SV-Abgaben und 5 % Lohnabgaben) an das Dienstlei-stungszentrum der Wiener Ge-bietskrankenkassen und nur die restlichen 75 % an den von ihm beauftragten Subunternehmer. Sollte eine derartige Überweisung durchgeführt werden, sind unbe-dingt folgende Angaben anzu-führen: der Verwendungszweck (Haftungsbetrag für SV und Fi-nanz, Haftungsbetrag für SV, Haftungsbetrag für Finanz), die Dienstgebernummer des Auftrag-gebers und die UID-Nummer des Auftragnehmers sowie Rechnungs-datum und –nummer. Im Normal-fall werden die lohnabhängigen Abgaben von der Krankenkas-se automatisch an die zuständige Finanz-behörde weitergeleitet.

2. Das beauftragte Unternehmen scheint zum Zeitpunkt der Zah-lung des Werklohns in der Ge-

samtliste der haftungsfreistellenden Unternehmen (HFU-Liste) auf. Die HFU-Liste wird von den Kran-kenversicherungsträgern tagesaktu-ell geführt. Um auf die-ser Liste auf-genommen zu werden, müssen von dem Unternehmen zumindest drei Jahre lang Bauleistungen erbracht worden sein und des weiteren dür-fen keinerlei Beitragsrück-stände vorliegen. Sollten Rückstände auf-treten, erfolgt eine sofortige Strei-chung von der HFU-Liste, die erst rückgängig gemacht wird, wenn neuerdings alle ausständigen Ab-gaben beglichen wurden. Die be-sagte Liste ist für jeden kostenfrei unter folgender Adresse einseh-bar: www.sozialversicherung.at/agh

Für weitere Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiter/Innen unserer Kanzlei ger-ne zur Verfügung!

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Für den nächsten „Hatzendorfer Agricola“, der Mitte Dezember erscheinen wird, können Sie bis Ende November Termine für Ver-anstaltungen, Gratulationen, Ehrungen und Beiträge im Gemeinde-amt, bei den Mitarbeitern des Agricola abgeben oder diese direkt an [email protected] schicken.

IMPRESSUMHerausgeber, Eigentümer und Verleger: ÖVP Hatzendorf, Obmann Vzbgm. Ing. Rupert Spörk, Bgm. Walter Wiesler, Layout: Sigi Thurner, Mitarbeiter: Die Gemeinderäte der ÖVP Hatzendorf

Page 27: Agricola 57

Oktober 2011 Ausgabe 57 27

Zwei Schwestern unter dem Doktorhut

Wir gratulieren sehr herzlich

Zum runden Geburtstag

Zum Geburtstag:Anna Eibel, Stang 73, 85 JahreMaria Poglitsch, Habegg 4/1, 75 JahreMaria Kügerl, Habegg 20, 80 JahreHilda Kainz, Hatzendorf 153, 91 JahreJosef Maitz, Stang 35, 80 Jahre

Zur Goldenen Hochzeit:Ferdinand und Margarete Riegler, Hatzendorf 183Anton und Maria Hirschmugl, Stang 33

Nicht auf dem Foto:Franz Lang, Habegg 30, 80 JahreFranz Leitgeb-Spörk, Unterhatzendorf 19/3, 75 Jahre

Mag. Dr. scient. med.

Beate Hartinger:Studium der molekularen Biologie an der Universität Wien Studium der medizi-nischen Wissenschaften an der Medizinischen Univer-sität Wien mit ausgezeich-netem Abschluss des Dok-toratsstudiums am 22. Juli 2010.

Mag. Dr. nat. techn.

Doris Hartinger:Studium der Biologie an der Universität Graz, zweiter Studienabschnitt mit Ab-schluss an der Universität Wien, Doktoratsstudium im Bereich Lebensmittel- und Biotechnologie an der Universität für Bodenkultur Wien mit ausgezeichnetem Abschluss am 23. Mai 2011.

Theresia Polt, Unterhatzendorf 5, 75 Jahre

Theresia Kotzbeck, Habegg 15/2, 93 Jahre

Johanna Kapper, Unterhatzendorf 18, 94 Jahre

Abgeschlossene Lehre

Wir gratulieren Barbara Deutsch aus Habegg zu den bestandenen Lehrabschlussprüfungen für Bäcker mit Auszeichnung und Konditor mit gutem Erfolg.

Zum 50er unseres Gemeinderates Fredi Gütl herzliche Glückwünsche mit einem Lebensbaum und einem Wein-korb.

Unserem Kutschenfahrer Josef Maitz zum 80er alles Gute.

Nachträglich herzlichen Glückwunsch zum runden Ge-burtstag (40) Gemeinderat Wolfgang Wippel.

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bis 31.10. Wildwochen im GH Malerwinklbis 31.10 Ausstellung Akt-Bilder

von Birgitt Leitgeb im GH Malerwinkl

2. Okt. Wandertag der FF Hatzendorf im Gemeindegebiet

21. Okt. Benefizkonzert „Wei-ßer Ring“ mit der Poli-zeimusik Steiermark um 19:00 Uhr im Kultursaal

28. Okt. Blutspenden des Roten Kreuzes von 16 bis 19 Uhr Rotes im Kultursaal31. Okt. Blumen Kickenweiz am Friedhof Hatzen-

dorf, von 8 bis 17 Uhr

23.&24.11. Candlelight-Dinner & romantisches Fondue für zwei im GH

Malerwinkl25.11.-3.12. Theateraufführungen

von Theater in Hatzen-dorf, GH Kraxner

1.12.-31.12. Fischwochen im GH Malerwinkl

8. Dez. Ambrosiusfeier des Bienenzuchtverein in der Pfarrkirche

8. Dez. Adventfeier und Jah-reshauptversammlung des Seniorenbund um 13:30 im GH Kraxner

11. Dez. Jahreshauptversamm-lung der Landjugend

im GH Kraxner

1. Nov. Blumen Kickenweiz am Friedhof Hatzen-dorf, von 7 bis 11 Uhr

4. Nov. Ausstellungseröffnung Weihnachtsausstellung im GH Malerwinkl

5. Nov. Bockbieranstich des ESV Hatzendorf im GH Kraxner

9.-20.11. Junker & Weidegans im GH Malerwinkl

11. Nov. Laternenfest des Kindergarten Hatzen-dorf um 17.00 Uhr beim Rüsthaus

17.&18.11. Candlelight-Dinner & romantisches Fondue für zwei im GH

Malerwinkl

Veranstaltungskalender

Hofberg 157 l 8333 Riegersburg

Tel. 03153/8267

8362 Söchau 19, Tel.: 03387/30048

Große Auswahl für die Herbstbepflanzung sowie Blumen

und Gestecke für Allerheiligen

Am Friedhof Hatzendorf für Sie da:Montag, 31. Oktober: 8.00 bis 17.00 Uhr

Dienstag, 1. November: 7.00 bis 11.00 Uhr

BLUMEN „KIKI“