„Kein Traumergebnis!“ - Der neue RUFschof Ludwig Averkamp im Mari-endom. Allein schon die Reise...

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Bobeck Medienmanagement GmbH · Tel. (040) 70 10 17-0 · Fax (040) 702 50 14 [email protected] · www.neuerruf.de Sandbek Am 25. September fand die ozielle Vorstellung der Bahnbilder zur Verschönerung der S-Bahn- station Fischbek statt. Kinder aus der Umgebung hatten die Arbeiten angefertigt. Lesen Sie mehr auf Seite 2 graben ke Rinsch: Die Quartiersentwick- n stellte mit ihrem Kollegen Dani- Boedecker das Förderprogramm r Neugraben vor. Mehr dazu auf Seite 3 Scheideholz Beim Abschlussschien der Scheideholzer Schützen hatte Detlef Bartholomae den längeren Atem. Er konnte sich mit großem Vorsprung ge- gen seine vielen Mitbewerber durchsetzen. Lesen Sie auf Seite 5 Finkenwerder Johannes Kahrs: Der umstr SPD-Bundestagsabgeordnete Hamburg-Mitte geht für weitere Jahre nach Berlin. Mehr auf Seite 15 rittene aus vier Neug Frauk lerin el B r a www.hauschild.zeg.de HHH Hauschild Fahrräder, Zubehör u. 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Ostfrieslandstraße 33 · 21129 HH-Finkenwerder Telefon 74 21 25 36 Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 11.30-22.00 Uhr · Sa., So., Feiertage: 14.00-22.00 Uhr Gutschein Beim Kauf einer Pizza, einem Croque oder einem Nudelgericht gibt es 1 Capri-Sonne 0,2 l gratis bei Vorlage dieses Coupons! Jeden Samstag für Selbstabholer jede Pizza jede Pizza zum halben Preis! zum halben Preis! * * * ausgenommen Familienpizza Jeden Dienstag für Selbstabholer alle Croques und alle Croques und Nudelgerichte Nudelgerichte a a a ab b b b b b b bh h h h ho o o o o o o o o ol l l l le e e e e e e er r r r r r r 3 3 95 95 nur nur (mk) NEUGRABEN. 40 Jahre ka- tholische Schule Neugraben. Die- ser Anlass wird vom 5. bis 9. Okto- ber gebührend gefeiert. Rund 750 Schüler besuchen die an der Cux- havener Straße gelegene Grund-, Haupt- und Realschule mit Vor- schule und Beobachtungsstufe für Haupt- und Realschule. Und alle Schüler und das ganze Kollegium werden zum runden Geburtstag ei- nen besonderen Ausflug unterneh- men, kündigte die Sekundar I Ko- ordinatorin und Sprecherin Bianca Neugebauer an. Als besonderen Höhepunkt feiert die gesamte Schule am 9. Oktober einen Festgottesdienst mit Altbi- schof Ludwig Averkamp im Mari- endom. Allein schon die Reise zum Dom wird bestimmt ein unvergess- liches Erlebnis werden, welches si- cherlich noch von der Gottesdienst- feier mit ungefähr 800 Menschen im Dom übertroffen wird, erklärte Neugebauer. Für diese Aktion wird extra ein Sonderzug der S-Bahn (S- 31) für die Fahrt von Neugraben nach Hamburg abgestellt, erläu- tert Neugebauer. „Ein weiterer Hö- hepunkt ist der Festakt am 8. Okto- ber. Ab 20.00 Uhr wollen wir dann mit Ehemaligen, Aktiven, der Ge- meinde und allen anderen Freun- den einen vergnüglichen Abend der Begegnung verbringen. Hier kann man die Erinnerungen auf- leben lassen, alte Bekannte treffen und auch einen Blick in die Zukunft wagen. Wir freuen uns auf zahlrei- che Begegnungen, einen regen Aus- tausch und viele fröhliche Stunden“, erzählt Neugebauer. Das Jubeljahr geht damit aber noch nicht zu En- de. Im Juni nächsten Jahres steht ein Schulausflug, bei dem es auf die hohe See gehen soll, auf dem Programm. Grund zum Feiern hat die katholi- sche Schule Neugraben, deren Ge- schicke seit 1989 in den Händen von Schulleiterin Christa Maria Herrero liegen, auf jedem Fall. Die katholische Schule Neugraben stellt eine Erfolgsstory dar. Die Schule wurde 1969 als Zweigstelle der ka- tholischen Schule Harburg eröffnet. Fortsetzung auf Seite 13 Mit Sonderzug zum Dom Katholische Schule Neugraben feiert 40. Bestehen Schulleiterin Christa Maria Herrero zeichnet für die Geschicke der katho- lischen Schule Neugraben seit 1989 verantwortlich. Foto: Koltermann SÜDERELBE. Kartoffelsalat mit Bockwurst: Diese beliebte Haus- mannskost stellte die einzige Kon- stante auf beiden Wahlfeiern dar. Ansonsten war ein Kontrast-Pro- gramm angesagt. von Matthias Koltermann Hatte vor der Bekanntgabe der Pro- gnose bei den CDU-Mitgliedern im Landhaus „Jägerhof“ noch Anspan- nung oder Nervosität geherrscht, so machte sich Erleichterung un- ter den Anwesenden breit, als sich die Mehrheit von Union und FDP in den Hochrechnungen stabilisier- te. Allgemeiner Tenor: Die Große Koalition ist Geschichte, nun kön- ne man im Bündnis mit den Libe- ralen wieder stärker eigene Positio- nen durchsetzen. Getragen von Euphorie waren die Aussagen des Hausbrucher CDU- Bundestagskandidaten Wolf- gang Müller-Kallweit. „Heu- te ist ein positiver Tag. Angela Merkel bleibt Kanzlerin. Ich möchte nicht gerade be- haupten, dass ich Mitleid mit der SPD habe. Aber der Anstieg der Extre- men ist bedenklich“, mahnte Müller-Kall- weit im Hinblick auf die Gewinne der Linkspartei. Der Rechtsanwalt bedank- te sich überschwänglich für „Kein Traumergebnis!“ Bundestagswahl: CDU mit verhaltenem Jubel, SPD trägt Trauer Z Z Z Zu Zu Zu Zu Zu Zu ü ü ü k k ck ck ckh h ha ha halt lt lt lt lten en end d de de der r r J J Ju Ju Jub b be be bel l l l l b b be be bei i i i i d d de de der r r C CD CD CD CD CDU U U U U, U U U U U t t nt nt nter er erga ga gang ng ngss ss ssti ti ti ti timm mm mmun un ung g g b b b be be bei i i i i i d der SPD: Auf den Wahlkampfpartys der vermeintlichen Volksparteien am 27. September konnten die Unterschiede n nicht größer sein. Während bei den CDU-Anhängern die F Freude über die Meh ü überwog, herrschte Ge Ge G nossen Ratlosigk e Der Sieg ist unser – nach der ersten Prognose zeigten sich der Hausbru- cher CDU-Bundestagskandidat Wolf- gang Müller-Kallweit (re.) und sein Wahlkampfmanager Uwe Schneider vom Abschneiden der bürgerlichen Parteien begeistert. „Es gibt wenig zu beschönigen“, gestand der Harburger SPD-Kreisvor- sitzende Frank Richter (3.v. li.) angesichts der Niederlage ein. Die SPD- Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher und Thomas Völsch, der Bundestagskandidat Hans-Ulrich Klose und seine Frau Anne sehen das ebenso. Fotos: Koltermann Wolf- „Heu- Angela . Ich be- id r e ei. nk- für hrheit für eine bürgerliche Koalition bei den eit vor. n die erhaltene Unterstützung beim Kampf um den Einzug in den Bun- destag. „Ich bedanke mich für das Engagement. Das hätte ich so nicht vermutet. Ich werte dies auch als Kompliment an mich. Und noch- mals: Ich bedanke mich für die lie- bevolle Unterstützung“, betonte Müller-Kallweit unter dem Ap- plaus der Zuhörer. Kenner der Szene runzeln ange- sichts dieser Äu- ßerungen wohl die Stirn. Laut unbestätig- ten Gerüchten habe Müller-Kall- weit aus Wilhelmsburg so gut wie keine Hilfe erfahren. Auch der Bei- stand aus den Reihen der CDU-Sü- derelbe habe sich in Grenzen ge- halten, heißt aus gut unterrichteten Kreisen. Dass Müller-Kallweit die angebliche Solidarität in höchsten Tönen lobte, mag noch dem allge- meinen Erfolg bei der Bundestags- wahl geschuldet sein. Fortsetzung auf Seite 4

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Bobeck Medienmanagement GmbH · Tel. (040) 70 10 17-0 · Fax (040) 702 50 14 [email protected] · www.neuerruf.de

SandbekAm 25. September fand die offi zielle Vorstellungder Bahnbilder zur Verschönerung der S-Bahn-station Fischbek statt. Kinder aus der Umgebunghatten die Arbeiten angefertigt.

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grabenke Rinsch: Die Quartiersentwick-

n stellte mit ihrem Kollegen Dani-Boedecker das Förderprogramm r Neugraben vor.

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ScheideholzBeim Abschlussschießen der Scheideholzer Schützen hatte Detlef Bartholomae den längeren Atem. Er konnte sich mit großem Vorsprung ge-gen seine vielen Mitbewerber durchsetzen.

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FinkenwerderJohannes Kahrs: Der umstrSPD-Bundestagsabgeordnete Hamburg-Mitte geht für weitere Jahre nach Berlin.

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■ (mk) NEUGRABEN. 40 Jahre ka-tholische Schule Neugraben. Die-ser Anlass wird vom 5. bis 9. Okto-ber gebührend gefeiert. Rund 750 Schüler besuchen die an der Cux-havener Straße gelegene Grund-, Haupt- und Realschule mit Vor-schule und Beobachtungsstufe für Haupt- und Realschule. Und alle Schüler und das ganze Kollegium werden zum runden Geburtstag ei-nen besonderen Ausflug unterneh-men, kündigte die Sekundar I Ko-ordinatorin und Sprecherin Bianca Neugebauer an. Als besonderen Höhepunkt feiert die gesamte Schule am 9. Oktober einen Festgottesdienst mit Altbi-schof Ludwig Averkamp im Mari-endom. Allein schon die Reise zum Dom wird bestimmt ein unvergess-liches Erlebnis werden, welches si-cherlich noch von der Gottesdienst-feier mit ungefähr 800 Menschen im Dom übertroffen wird, erklärte Neugebauer. Für diese Aktion wird extra ein Sonderzug der S-Bahn (S-31) für die Fahrt von Neugraben nach Hamburg abgestellt, erläu-

tert Neugebauer. „Ein weiterer Hö-hepunkt ist der Festakt am 8. Okto-ber. Ab 20.00 Uhr wollen wir dann mit Ehemaligen, Aktiven, der Ge-meinde und allen anderen Freun-den einen vergnüglichen Abend der Begegnung verbringen. Hier kann man die Erinnerungen auf-leben lassen, alte Bekannte treffen und auch einen Blick in die Zukunft wagen. Wir freuen uns auf zahlrei-che Begegnungen, einen regen Aus-tausch und viele fröhliche Stunden“, erzählt Neugebauer. Das Jubeljahr geht damit aber noch nicht zu En-de. Im Juni nächsten Jahres steht ein Schulausflug, bei dem es auf die hohe See gehen soll, auf dem Programm. Grund zum Feiern hat die katholi-sche Schule Neugraben, deren Ge-schicke seit 1989 in den Händen von Schulleiterin Christa Maria Herrero liegen, auf jedem Fall. Die katholische Schule Neugraben stellt eine Erfolgsstory dar. Die Schule wurde 1969 als Zweigstelle der ka-tholischen Schule Harburg eröffnet. Fortsetzung auf Seite 13

Mit Sonderzug zum DomKatholische Schule Neugraben feiert 40. Bestehen

Schulleiterin Christa Maria Herrero zeichnet für die Geschicke der katho-lischen Schule Neugraben seit 1989 verantwortlich. Foto: Koltermann

■ SÜDERELBE. Kartoffelsalat mit Bockwurst: Diese beliebte Haus-mannskost stellte die einzige Kon-stante auf beiden Wahlfeiern dar. Ansonsten war ein Kontrast-Pro-gramm angesagt.

von Matthias Koltermann

Hatte vor der Bekanntgabe der Pro-gnose bei den CDU-Mitgliedern im Landhaus „Jägerhof“ noch Anspan-nung oder Nervosität geherrscht, so machte sich Erleichterung un-ter den Anwesenden breit, als sich die Mehrheit von Union und FDP in den Hochrechnungen stabilisier-te. Allgemeiner Tenor: Die Große Koalition ist Geschichte, nun kön-ne man im Bündnis mit den Libe-ralen wieder stärker eigene Positio-nen durchsetzen. Getragen von Euphorie waren die Aussagen des Hausbrucher CDU-

Bundestagskandidaten Wolf-gang Müller-Kallweit. „Heu-te ist ein positiver Tag. Angela Merkel bleibt Kanzlerin. Ich möchte nicht gerade be-haupten, dass ich Mitleid mit der SPD habe. Aber der Anstieg der Extre-men ist bedenklich“, mahnte Müller-Kall-weit im Hinblick auf die Gewinne der Linkspartei. Der Rechtsanwalt bedank-te sich überschwänglich für

„Kein Traumergebnis!“Bundestagswahl: CDU mit verhaltenem Jubel, SPD trägt Trauer

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Der Sieg ist unser – nach der ersten Prognose zeigten sich der Hausbru-cher CDU-Bundestagskandidat Wolf-gang Müller-Kallweit (re.) und sein Wahlkampfmanager Uwe Schneider vom Abschneiden der bürgerlichen Parteien begeistert.

„Es gibt wenig zu beschönigen“, gestand der Harburger SPD-Kreisvor-sitzende Frank Richter (3.v. li.) angesichts der Niederlage ein. Die SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher und Thomas Völsch, der Bundestagskandidat Hans-Ulrich Klose und seine Frau Anne sehen das ebenso. Fotos: Koltermann

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Fortsetzung auf Seite 4

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■ (mk) SANDBEK. Es tut sich et-was an der S-Bahnstation Fischbek – und zwar im positiver Hinsicht. Während in der Vergangenheit stets nur über Vandalismus und Jugend-kriminalität berichtet werden konn-te, stehen nun einmal auch kreati-ve Aktivitäten im Mittelpunkt des Interesses. Am 25. September wurde das Er-gebnis einer bemerkenswerten Ver-schönerungskampagne der Öf-fentlichkeit vorgestellt. Schüler der Schule Ohrnsweg sowie Kinder und Jugendliche aus verschiedenen Frei-zeiteinrichtungen in Sandbek hatten in monatelanger Arbeit 26 Kunst-stoffplatten mit fantasievollen Mo-tiven bemalt. Die meisten Abbil-

„Es ist unser Bahnhof!“S-Bahnstation Fischbek mit Bildern verschönert

Marlies Curth und Bernhard Schleiden sind vom Ergebnis des Projektes „Stadt(t)räume“ sehr angetan.

Die Unterführung der S-Bahnstation Fischbek wurde mit bemalten Kunststoff platten verschö-nert. Fotos: Koltermann

■ (mk) NEUGRABEN. Am 4. Ok-tober ab 10.00 Uhr findet zum sechsten Mal das von der Kom-munikationsgruppe Süderelbe ver-anstaltete Sportfest statt. Erstmalig ist der Austragungsort das Gelände der Schule am Falkenberg.Auslöser für die Aktion „Gemein-sam gegen Gewalt in Süderelbe“ waren Fälle von Erpressung im Raum Süderelbe. Damals haben sich viele der mit Jugendarbeit be-fassten Menschen versprochen, die-ses Thema nicht mehr aus den Au-gen zu lassen.Das Teilnehmerfeld setzt sich aus Mannschaften des gesamten Süde-relberaums zusammen. Die Kinder und Jugendlichen starten in den drei Altersklassen: 9 bis 10 Jahre, 11 bis 12 Jahre und 13 bis 14 Jahre. Gemeldet sind insgesamt 15 Mann-schaften. Jedes Team besteht aus fünf Teilnehmern. Gekickt wird mit Torwart und ohne Schiedsrichter. Im Vordergrund stehen Spaß am Spiel und vor allem Fairplay. Wie in den Vorjahren hat die Tur-nierleitung wieder Bernd Meyburg vom Polizeikommissariat (PK) 47 in Neugraben übernommen. Der

48-Jährige ist seit 1999 als Jugend-schutzbeamter des PK 47 tätig und betreut die im Süderelberaum an-sässigen Jugendeinrichtungen. In seiner Funktion als „Cop4you“ ist er auch für insgesamt 20 Schulen in Süderelbe zuständig. Bei der Vor-bereitung und Durchführung des Streetsoccer-Turniers erhält er unter anderem von Straßensozialarbeiter Andreas Naumann, Catherine Bartl vom Jugendcafé Neuwiedenthal und dem Haus der Jugend Neuwie-denthal tatkräftige Unterstützung.Alle Teilnehmer erhalten als Erinne-rung eine Medaille. Für die Sieger-mannschaften gibt es Wanderpoka-le, die jedes Jahr erneut ausgespielt werden.Die Veranstaltung wird begleitet von einem bunten Rahmenpro-gramm. Im Zirkuszelt des Jugend-amtes sind Musik und Tanz ge-plant.Darüber hinaus präsentieren sich unter anderem die Jugendschutz-beamten des Neugrabener Polizei-kommissariats und bieten einen Informationsstand zum Thema Ge-waltprävention für Kinder und Ju-gendliche an.

„Gemeinsam gegen Gewalt“Streetsoccer-Turnier auf Areal der Schule am Falkenberg

■ (mk) NEUGRABEN. Der Umwelt zuliebe, investierte der Neugrabe-ner Tennis Club (NTC) rund 26.000 Euro für den Bau eines Tiefbrun-nen mit einer automatischen Be-wässerungsanlage. Am 11. Septem-ber war es soweit: Nach einen Jahr Planung und Sicherstellung der Fi-nanzierung konnte der 1. Vorsitzen-de Andreas Hecker das Startsignal geben. Drei jugendliche Mitglie-der des Vereins drückten gleichzei-tig auf dem Knopf – eine neue Ära des NTC begann.Ab sofort wird Trinkwasser und die Umwelt geschont. Zur Bewässe-rung der Plätze wird nur noch das Grundwasser aus dem 23 Meter tie-fen Brunnen gewonnen. Der 2. Vor-sitzende und Kassenwart, Günter

Rosenberger, erläuterte den unge-fähr 50 Gästen des Brunnenfestes den Aufbau und die Funktionswei-se des Brunnens und der Bewäs-serungsanlage. Er machte deut-lich, dass die Investition sinnvoll und nachhaltig sei, denn mit Hilfe des Klima-Schutzprogrammes des Hamburger Sportbundes und För-dermitteln der Behörde für Kultur, Sport und Medien sind die Kosten für den NTC in rund acht Jahren armortisiert. Wer diesen umweltfreundlichen Verein und seine Mitglieder ken-nenlernen möchte, sollte sich am 4. Oktober im Laufe des späten Vor-mittags zum geselligen „Kuddel-Muddel“-Turnier auf der Anlage am Gertensweg einfinden.

Tiefbrunnen eingeweihtNTC bewässert Plätze zukünftig mit Grundwasser

Der 1. Vorsitzende des NTC, Andreas Hecker, deutet drei jugendlichen Mit-gliedern an, wo sich der neue Tiefbrunnen befindet. Foto: ein

■ (mk) NEU WULMSTORF. Ausgelas-sene Freude herrschte im Elstorfer Lokal „Zum Florian“ am 27. Sep-tember. Die Neu Wulmstorfer CDU hatte zur Wahlkampffeier eingela-den und viele Gäste kamen.Als die ersten Prognosen veröffent-licht wurden, war die Stimmung noch verhalten. Das schlechte Ab-schneiden der CDU/CSU mit 33,8 Prozent vermochte niemanden vom Hocker zu reißen. „Für eine Volks-partei ist das nichts. Da müssen wir zukünftig eindeutig stärker wer-den“, kritisierte CDU-Fraktions-chef Jan Lüdemann. Seine Laune verbesserte sich jedoch schlagar-tig, als das gute Ergebnis der FDP und die dramatischen Verluste der SPD bekannt gegeben wurden. Für eine bürgerliche Mehrheit hatte es gereicht. Zudem setzte sich Bun-destagskandidat Michael Grosse-Brömer mit großem Abstand ge-gen die SPD-Kontrahentin Monika Griefahn durch. Als Grosse-Brömer dann im Lokal „Zum Florian“ ein-traf, kannte der Jubel keine Gren-zen mehr. Bis weit in die Nacht feierten die CDU-Anhänger noch ihren Erfolg.

Nichts zu feiern hatten die Neu Wulmstorfer Genossen. Diese hat-ten in Neu Wulmstorf auch kei-ne Location angemietet, wo sie auf einen eventuellen Sieg hät-ten anstoßen können. Eine Wahl-kampffeier fand zwar in Winsen statt, doch dahin wollten nur we-nige Neu Wulmstorfer Genossen. Auch der SPD-Fraktionsvorsitzen-de Uwe Gudowius blieb lieber Zu-hause. „Natürlich macht mich die Niederlage betroffen. Wichtig ist jetzt, dass wir sachbezogen wei-terarbeiten. Wir haben uns selbst-verständlich Gedanken gemacht, wie die großen Verluste zu erklä-ren sind. Einerseits gab es eine starke Wählerwanderung von der SPD zur Linkspartei, zu den Grü-nen und auch zur Union. Ande-rerseits machte der SPD ebenfalls die fehlende Bereitschaft ihres Kli-entels wählen zu gehen zu schaf-fen“, erklärte Gudowius. Die Hartz IV-Gesetze und die Rente mit 67 seien zu Lasten der SPD gegan-gen. Das Verhältnis zur Linkspartei müsse unbedingt geklärt werden, fügte der SPD-Fraktionsvorsitzen-de noch hinzu.

„Müssen stärker werden!“CDU feierte Wahlsieg im Elstorfer Lokal „Zum Florian“

CDU-Fraktionschef Jan Lüdemann (li.) und der CDU-Ortsvorsitzende MalteKanebley feierten ausgelassen auf der Wahlkampff eier.

■ (mk) FISCHBEK. Am 4. Oktober geht es in und um die Cornelius-kirche munter zu. Gestartet wird um 11.00 Uhr mit einem Familien-gottesdienst zum Thema „Ernte – Danke“.Im Anschluss geht es mit viel Pro-gramm rund um die Kirche und im Gemeindehaus weiter. Es gibt Kunsthandwerk, eine Bücherstu-be und auch einen Flohmarkt. Die

Kinder erwartet ein buntes Kinder-programm mit Hüpfburg und na-türlich schaut der Kaspar vorbei. Für leckeres, warmes Mittagessen ist gesorgt, Kaffee und Kuchen er-wartet alle in der Kaffeestube.Weil Erntedank ein Grund zum Danken und auch ein Anstoß zum Teilen ist, soll mit dem Basarerlös der Aufbau einer Schule in Ghana unterstützt werden.

ErntedankfestCorneliuskirche richtet Basar am 4. Oktober aus

dungen behandeln das Thema S-Bahn. Die-se Werke sind an den Wänden des Tunnels angebracht. An jeder Seite sieht man einen S-Bahn-Waggon, hinter deren Fenstern keine Fahrgäste, sondern far-benprächtige wie eigen-willige Motive zu sehen sind. An anderen Stellen der Unterführung sind ebenfalls großflächige „Wandgemälde“ zu be-staunen. Das Projekt ist im Rah-men zum „Jahr der Künste“ unter dem Motto „Stadt(t)räume“ realisiert worden. Näherer Hintergrund war das bestreben der Schule Ohrns-berg, des Arbeitskreises Sandbek und weiterer Vereine sowohl Kin-der und Jugendliche als auch Her-anwachsende zum Verantwortungs-bewusstsein für öffentliche Flächen und dem Respekt vor dem Eigen-tum zu erziehen.Die maßgebliche Initiatorin der Ak-tion, Marlies Curth, erinnerte in ei-ner kurzen Ansprache an die Hin-tergründe des Projektes. Nach dem

man sich grundsätzlich über die Zielsetzung der Aktion verständigt habe, ging es um die Umsetzung, so Curth. „Wer macht das? Wer be-zahlt das? Wer macht alles mit?, ha-be ich mich gefragt. Ich wählte die Telefonnummer der DB und siehe da – die Bahn war wunderbar koop-rativ. Überall konnte ich anrufen und blöde Fragen stellen. Alle haben toll mitgeholfen. Das Projekt stieß auf keinen Widerstand“, erzählte Curth. Neben der DB zählten das Be-zirksamt Harburg, die Behörde für Schule und Berufsbildung, die Ju-gendförderung Süderelbe, der Ju-gendkulturrat und die Sicher-heitskonferenz Harburg zu den Unterstützern, so Curth. Eine Schau-

tafel soll die Benutzer der Unter-führung an die Sponsoren der At-traktivitätssteigerung erinnern. In Vertretung des verhinderten Bezirks-amtsleiters Torsten Meinberg wür-digte der Leiter des Dezernates Bür-gerservice, Bernhard Schleiden, die Aktion. Curth wiederum bedank-te sich bei den unzähligen Kin-dern, Jugendlichen und Erwachse-nen für deren Engagement. „Jeder von euch findet sich auf den Platten als Künstler verewigt vor. Nun ist es unser Bahnhof. Ihr seid toll, klasse und super“, lobte Curth die vor Be-geisterung johlende Menge.

Seitens der Bevölkerung stieß die Anbringung der bemalten Kunststoff plat-ten auf rege Resonanz

■ (mk) NEUGRABEN. Die ev.-luth. Michaelis-Kirchengemeinde lädt kurzentschlossene Kinder mit musikalischer Vorbildung zu ei-nem Musicalprojekt im Rahmen ihres traditionellen Basars am 1. November ein. Gemeinsam soll das Stück „Jonah Man Jazz“ von Michael Hurd geprobt werden, um es am 1. November um 12.00 Uhr in der Kirche an der Cuxha-vener Straße 323 aufzuführen.

Die Probentermine sind bereits festgelegt: Dienstag, 6. Oktober von 16.30 bis 17.15 Uhr (Mäd-chen), Mittwoch, 7. Oktober von 16.30 bis 17.15 (Jungen), Diens-tag, 27. Oktober von 16.30 bis 17.15 Uhr (Mädchen) und Mitt-woch, 28. Oktober von 16.30 bis 17.15 Uhr (Jungen). Anmeldun-gen sind bei Kirchenmusiker Jan Kehrberger unter Telefon (040) 76 62 16 52 möglich.

„Jonah Man Jazz“Michaelis-Kirchengemeinde lädt Kinder zu Proben ein

Selbsthilfegruppe■ (mk) BUXTEHUDE. Die Selbsthilfe-gruppe Hautkrebs Buxtehude trifft sich am 7. Oktober um 19.00 Uhr in der Personal-Caféteria im Elbe-klinikum Buxtehude zum Erfah-rungsaustausch. Interessierte sind willkommen.Auskunft erteilt Annegret Meyer, unter Telefon (0 41 41) 78 86 98.

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NEUGR ABEN 3Samstag, 3. Oktober 2009

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A: Gemischter Salat 1,90 €B: Leber vom Grill 6,50 € mit Röstzwiebeln, Djuwetschreis u. Pommes fritesC: Grillteller „Dubrovnik“ 6,50 € Kotelett v. Grill, Hacksteak, Cevapcici und Speck,

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■ (mk) NEUGRABEN. 25 Kunsthand-werker aus Neugraben und Umge-bung präsentieren ihre in liebevol-ler Handarbeit gefertigten Arbeiten anlässlich einer kunsthandwerkli-chen Ausstellung am 11. Oktober von 11.00 bis 17.00 Uhr im Schüt-zenheim Neugraben. Das vielfältige Angebot kann sich auch 2009 se-hen lassen. Alle möglichen Kunst-handfertigkeiten sind bei der Veran-

staltung vertreten. Unter dem Motto „Der Herbst mit seiner bunten Far-benpracht rückt immer näher. In die-ser Zeit dürfen schöne Dekorationen nicht fehlen“ werden eine Vielzahl an Artikeln zum Verkauf angeboten, die die dunkle Jahreszeit heimeliger ma-chen. Für das leibliche Wohl stehen in der Caféteria selbstgebackene Tor-ten und Kuchen parat. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.

KunsthandwerkAusstellung im Schützenheim am 11. Oktober

Mitorganisatorin Ingeburg Krösch freut sich auf zahlreiche Besucher an-lässlich zur kunsthandwerklichen Ausstellung im Schützenheim. Foto: Koltermann

SPD-Bürgergespräche■ (mk) NEUGRABEN. Nach der Wahl geht es weiter! Die SPD Neugraben-Fischbek lädt am 10. Oktober ab 10.00 Uhr wieder zu Bürgergesprä-chen auf dem Neugrabener Markt ein. Neben dem Bürgerschaftsab-geordneten Thomas Völsch wird u.a. auch der Bezirkspolitiker Are-nd Wiese anwesend sein.

Kleidermarkt■ (mk) NEUGRABEN. Im „Juki-Haus“ der Michaeliskirche an der Cuxhavener Straße 323 kön-nen beim Kleidermarkt am 10. Oktober von 9.00 bis 12.30 Uhr gut erhaltene Damen-, Herren- und Kinderkleidung sowie Tisch- und Bettwäsche günstig erworben werden. Der Erlös geht an be-nachteiligte Frauen und Kinder.

■ (mk) NEUGRABEN. Nachdem das Bezirksamt Harburg und die steg Hamburg auf der gut besuchten Auftakt-Veranstaltung am 29. Sep-tember in der Aula des Gymnasi-ums Süderelbe ausführlich über das Fördergebiet und die Ziele für das Neugrabener Zentrum infor-miert hat, holt der nun folgende Workshop interessierte Bürger an einen Tisch, um gemeinsam An-regungen und Meinungen zu dis-kutieren.Die Schule Am Falkenberg hat da-für am 9. Oktober ihre Türen geöff-net. Beginn ist um 17.00 Uhr. Der frühe Abend ist dafür reserviert, je-weils in überschaubaren Gruppen eigene Meinungen, Wünsche und Kritik auszutauschen um unterein-ander festzustellen, wie über dasZentrum, die Petershofsiedlung und das Bahnhofsumfeld gedacht wird. Die steg wird mit Vertretern des Be-

zirksamts Harburg die jeweiligen Gruppen betreuen, zentrale Fragen in den Mittelpunkt rücken, Ideen sammeln, Probleme festhalten und Lösungsvorschläge abfragen. Die Gruppen arbeiten zu Themen wie „Einkaufen in Neugraben“, „Woh-nen in Neugraben“ oder „Freizeit in Neugraben“.Dieser Workshop will Bürgern mit ihren Erfahrungen des Alltags als „Experten vor Ort“ unmittelbar be-teiligen. Die Ergebnisse werden do-kumentiert und fließen in den wei-teren Prozess ein.Der Bürgerworkshop ist für die Dauer von etwa zweieinhalb Stun-den angelegt und endet gegen 19.30 Uhr. Getränke sowie kleine Snacks stehen in der Zeit kostenlos bereit. Zur Orientierung werden Schilder vor Ort den Weg weisen.Kommen Sie vorbei – reden Sie mit! Ihr Beitrag zählt!

Reden Sie mit!Bürger-Workshop zur integrierten Stadtteilentwicklung

■ (mk) NEUGRABEN. Mit großer Spannung hatten Politik und Bür-ger den Beginn der „Integrierten Stadtteilentwicklung“ für das Neu-grabener Zentrum herbeigesehnt. Zwar fiel der offizielle Startschuss mit der Vertragsunterzeichnung für das ambitionierte Projekt bereits am 1. Juli, doch am 29. Septem-ber konnte sich die breite Öffent-lichkeit erstmals ein konkretes Bild über die Aufgaben und Ziele des Quartiersmanagements im Neugra-bener Zentrum verschaffen. Auf einer Informationsveranstal-tung im Gymnasium Süderelbe stellten sich die Quartiersentwick-ler Frauke Rinsch und Daniel Boe-decker von der Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg (steg) zunächst persön-lich vor. Zudem informierten beide steg-Mitarbeiter in groben Zügen über das weitere Prozedere. Bo-edecker erinnerte daran, dass die Areale Zentrum Neugraben, Bahn-hofssiedlung und Petershofsied-lung im Dezember 2007 vom Se-nat als Entwicklungsquartier in das

„Moderieren und koordinieren“Steg-Quartiersentwickler informierten Öff entlichkeit

Die steg-Quartiersentwickler Frauke Rinsch und Daniel Boedecker informier-ten die Öff entlichkeit über das Stadtteilentwicklungsprogramm für Neugra-ben. Foto: Koltermann

Programm „Aktive Stadtteilentwick-lung“ aufgenommen wurde. Nach gewissen Anlaufschwierigkeiten durch eine europaweite Ausschrei-bung des Projektes, wurde die steg mit der Aufgabe betraut. Die von der steg eingesetzten Quartiersent-wickler hätten die Aufgabe die At-traktivitätssteigerung des Neugra-bener Zentrums durch „moderieren und koordinieren“ voranzutreiben, so Boedecker. Konkret bedeute dies, so der steg-Mitarbeiter, dass in einer Kon-zeptphase 2009 – 2011 eine Erarbeitung eines Quartiersent-wicklungskonzeptes als roter Faden anstehe. Dieses sei die Grundlage für eine abgestimmte und langfris-tige Entwicklung des Fördergebie-tes. Ein wichtiges Handlungsfeld wäre beispielsweise das Zentrum

Neugraben, das aktuell seiner Auf-gabe das Harburger Zentrum zu entlasten, nicht gerecht wird. Ne-ben der Stärkung der Zentrums-funktion liege der Schwerpunkt vor allem auf dem Ausbau von familienfreundlichen Strukturen und dem Entgegenwirken von Ab-wanderungstendenzen. Nach Ab-schluss der Startphase trete man in die Umsetzphase, in der bis 2017 die im Quartiersentwicklungskon-zept benannten Ziele und Maß-nahmen realisiert werden sollen, so Boedecker. Rinsch machte auf einen weite-ren wichtigen Aspekt aufmerksam. Bereits während der Konzeptpha-se könnten kleinere Projekte („Im-pulsprojekte“) umgesetzt werden. Die bereits aus anderen Untersu-chungen des Fördergebietes Neu-graben vorliegenden Erkenntnis-se und die Erwartungen aus der Bevölkerung sollen rasch aufge-nommen und kurzfristig in geziel-te Maßnahmen umgesetzt werden. Dafür stehe ein sogenannter Ver-fügungsfonds zur Verfügung. Im

ersten Jahr umfasse dieser Stadt-teiltopf 10.000 Euro, mit denen stadtteilbezogene Projekte von Ein-zelpersonen, Gruppen oder Ein-richtungen gefördert werden. Der maximale Förderbetrag beträgt 2.000 Euro, betonte Rinsch. Die in Neugraben wohnende Quar-tiersentwicklerin verwies darüber hinaus auf ein weiteres Instrument des Entwicklungsquartiers – dem Stadtteilbeirat. Diesem sollen ne-ben Vertretern aus der Politik, aus dem Gewerbe und Vertretern im Quartier aktiven Organisationen, Institutionen und Initiativen auch Bewohner angehören. Der Beirat könne zwar keine Beschlüsse fas-sen, aber Empfehlungen ausspre-chen, die Eingang in die Verwal-tung und die politischen Gremien finden, erläuterte Rinsch.

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(gd) NEUWIEDENTHAL. Hätte Christa Sche-panski die Sonnenbrille nicht aufgehabt, hät-te man das freudige Strahlen in ihren Augen noch deutlicher erkennen können. So eben hatte die Neuwiedenthalerin diese wertvol-le Ray Ban Brille bei einem Preisausschrei-ben der Lühr Optik GmbH in der Rehrstieg Galleria als 1. Preis aus den Händen des Be-triebsleiters Raimund Brodny entgegen ge-nommen. „Schätzen Sie die Anzahl der Bon-bons in diesem Behälter“, so lautete die Frage, die es während der Herbst-Aktion am vergan-

genen Wochenende zu beantworten galt. 225 war die Antwort der Gewinnerin – und damit lag sie nur um zwei daneben.Ganz offensichtlich hatte Christa Schepanski – und nicht nur sie – den richtigen (Durch-)blick. Auf die gleiche Anzahl tippte näm-lich auch noch ein weiterer Mitspieler, der Wirt der benachbarten Kegler-Klause Sefic Pivic. Ein Stechen musste also den Wettbe-werb entscheiden. Aber auch der zweite Preis, ein Einkaufsgutschein im Wert von 75 Euro, konnte sich wahrhaft sehen lassen. Der drit-

te Preis, ebenfalls ein Gutschein, im Wert von 40 Euro ging an Akoyl Bedri, der sich seinen Gewinn aller-dings zustellen las-sen musste. Die Herbst-Aktion war ein großer Er-folg, dies ließ sich allein schon an der Zahl der Teilnehmer des Gewinnspiels feststellen, denn 123 mehr oder weniger richtige Antwortkar-ten wurden schließ-lich in den Ge-schäftsräumen des Optikers abgegeben.

Ob anlässlich eines Aktionstages oder wäh-rend der üblichen Geschäftszeiten montags bis freitags 9.00 bis 18.00 Uhr und samstags von 9.00 bis 12.00 Uhr, ein Besuch bei Lühr Optik ist immer ein Gewinn. Dies bestätigt auch ein Blick auf die vielfältige Auswahl des Optik-Fachgeschäftes und in die Auslagen im Schaufenster. Zu besonders günstigen Preisen bietet das Unternehmen derzeit Lese- und Fernbrillen an, wie auch Gleitsichtbrillen in verschiede-nen Ausführungen. Und wer schon jetzt an den nächsten Sommer denkt, der kann seine neue Sonnenbrille noch bis zum 31. Oktober mit einem Preisnachlass von 30 bis 70% er-werben. Es sind die hohen Qualitätsansprü-che der Lühr-Optik GmbH an Produkt, Ser-vice und Leistung, die das Unternehmen seit mehr als 25 Jahren zum Erfolg und sei-ner jetzigen Größe geführt hat. Dazu gehört selbstverständlich die fachgerechte und kos-tenlose Prüfung der Augen – auch ohne Vor-anmeldung.

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Christa Schepanski (Mitte) musste natürlich die neue Sonnebrille na-türlich sofort ausprobieren, während Betriebsleiter Raimund Brodny dem zweiten Gewinner Sefic Pivic den Einkaufsgutschein überreichte. Auch die Mitarbeiterinnen Isabell Mierau und Olga Weiz freuten sich mit den Gewinnern Foto: gd

„Kein Traumergebnis!“Bundestagswahl: CDU mit verhaltenem Jubel, SPD trägt TrauerFortsetzung von Seite 1Dass er aber noch lange seinen ver-meintlichen Sieg über den SPD-Po-lit-Veteran Hans-Ulrich Klose beim Rennen um das Direktmandat des Bundestages zum Besten gab, quit-tierten viele Mitglieder insgeheim mit Kopfschütteln. Bereits gegen 19.00 Uhr stand fest, dass Klo-se mit 39,9 Prozent zu 32,9 Pro-zent gegen Müller-Kallweit gewon-nen hatte. CDU-Chef Ralf-Dieter Fischer, der vor vier Jahren immerhin auf 34,4 Prozent gekommen war, konzen-

trierte sich unterdessen auf das Wesentliche. „Die Union hat das Hauptziel erreicht. Angela Merkel stellt in einer CDU/CSU-FDP-Ko-alition wieder die Kanzlerin. In ei-ner bürgerlichen Koalition können wichtige Ministerien wie Gesund-heit, Umwelt oder Verkehr wieder von der Union besetzt werden. Hier hatten die SPD-Minister keine gu-te Arbeit geleistet“, sagte Fischer. Man habe zuletzt immer stärker ge-spürt, dass die Große Koalition zu keinen Taten mehr imstande gewe-sen wäre. Das Unions-Wahlergeb-

nis sei allerdings auch „kein Traum-ergebnis“, räumte Fischer ein. Dass Merkel bereits zum zweiten Mal ein schlechtes Wahlergebnis einfah-re, müsse nachdenklich machen. 33,8 Prozent genügten nicht dem Anspruch der Union als Volkspar-tei. Da müsse sich etwas ändern. Mit kühlem Kopf müsse man in den nächsten Tagen das Ergebnis für Harburg und Süderelbe analy-sieren. Auf Hamburg herunterge-brochen, bedeute das Ergebnis der Bundestagswahl für Hamburg ein Resultat von unter 30 Prozent. An-

gesichts dieser Entwicklung müsse sich die CDU auf bestimmten Fel-dern stärker positionieren, kündig-te Fischer an. Die Genossen wären froh, wenn sie diese Probleme hätten. Auf der „Wahlkampffeier“ im neuen SPD-Kreisbüro am Harburger Rathaus war die Stimmung angesichts der katastrophalen Ergebnisse auf dem Nullpunkt angelangt. Der Neugra-bener Bürgerschaftsabgeordnete Thomas Völsch redete dann auch Tacheles. „Ein weiteres Durch-wurschteln darf es nicht geben. Ein großer Fehler war, dass wir nicht mehr an unsere eigenen Positionen wie die Agenda 2010 geglaubt ha-ben. Nach dieser Niederlage muss

es personelle Konsequenzen ge-ben. Vielleicht muss es sogar ein neues Bad Godesberg geben. Auch die klare Absage an ein Bündnis mit der Linkspartei war ein Feh-ler. Der Weg zurück zur Macht im Bund kann für die SPD nur über die Kommunen und dann über die Länder führen“, erklärte Völsch. „Das ist eine Klatsche“, gestand SPD-Urgestein Klose in seiner spontanen Rede ein. Doch dem Häuflein Genossen versuchte der erfahrende SPD-Politiker auch Mut einzuflößen. „Wir waren immer gut, wenn wir intensive programmati-sche Debatten geführt haben. Per-sonell und programmatisch müs-sen wir uns neu aufstellen. Wenn

es gewünscht wird, werde ich mich in diesem Prozess miteinbringen“, versprach Klose unter dem Beifall der Anwesenden.

Ralf-Dieter Fischer, André Trepoll, Uwe Schneider sowie Theres und Wolfgang Müller-Kallweit (v.l.n.r.) hatten einen entspannten Wahla-bend.

Page 5: „Kein Traumergebnis!“ - Der neue RUFschof Ludwig Averkamp im Mari-endom. Allein schon die Reise zum Dom wird bestimmt ein unvergess-liches Erlebnis werden, welches si-cherlich

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Die Obleute Nils Holst, John Wolf, Marita Behn, Sven Wegener und Gerd Blockhaus (v.l.n.r.) vertreten die Interessen der Neugrabener Wo-chenmarktbeschicker. Foto: Koltermann

■ NEUGRABEN. Äußerst positiv schauen die Neugrabener Markt-beschicker in die Zukunft. Die vor einigen Monaten getätigte Neu-gruppierung der Marktstände von drei auf zwei Reihen hätten die Kunden sehr gut angenommen. Diese Regelung, die bislang aber nur dienstags wegen der kleine-ren Anzahl von Ständen umgesetzt wird, habe das Angebot an diesem Wochentag übersichtlicher gestal-tet. Die Bürger könnten so schnel-ler einen Überblick über die Pro-duktpalette erlangen, sagt Obmann John Wolf.

von Matthias Koltermann

Die vielfach von Experten herauf-beschworene Wirtschaftskrise ha-be sich glücklicherweise auf dem Neugrabener Wochenmarkt nicht niedergeschlagen. Im Gegenteil.

Neugrabener Wochenmarktbeschicker positiv gestimmt

Der Neugrabener Wochenmarkt punktet mit einem reichhaltigen Angebot, das jeden Kunden zufriedenstellt. Fo-tos: Koltermann

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Seit geraumer Zeit beobachte man eine erfreuliche Entwicklung. Es kämen mehr Kunden, die dass qualitativ hochwertige Angebot des Neugrabener Wochenmarktes nicht mehr missen wollen. Es wäre eine Generation von Bürgern in Neu-graben und Umgebung herange-wachsen, die statt Masse Qualität bevorzugen. Dafür würden sie auch mehr Geld ausgeben, erklärt Wolf. Sie honorieren, dass Äpfel, Birnen, Erdbeeren, Kartoffeln, Kirschen, Tomaten sowie Fleisch- und Käse-

produkte und noch vieles mehr aus der hiesigen Gegend kommen. Der immer stärker von der Politik aus Umweltgründen propagierte Leit-satz „Aus der Region – für die Re-gion“ würde von den Neugrabener Marktbeschickern vorbildlich um-gesetzt, betont Wolf. Sehr angetan zeigt man sich auf Seiten der Marktbeschicker von der Einsetzung eines Quartiersmanage-ments für das Neugrabener Zen-trum. Selbstverständlich würden sich die Marktbeschicker bei der

Attraktivitätssteigerung des Neu-grabener Zentrums mit Rat und Tat einbringen, versichert Wolf. „Es ist Licht am Tunnel zu sehen“ bringt es Wolf für Neugraben auf dem Punkt. Der Neugrabener Wochen-markt ist seit Langem das Aushän-geschild im Neugrabener Zentrum. Während andere Geschäftberei-che seit Jahren kriseln, hielten die Marktbeschicker die Fahne hoch. An jedem Dienstag, Donnerstag und Sonn abend wird auf dem Neu-grabener Markt frische saisonale

Ware angeboten. Das Besondere an diesem Markt ist, dass vorwie-gend regionale Produkte der Spit-zenklasse aus dem Alten Land und den Vierlanden angeboten werden. Die stets ansprechende Warenprä-sentation, ob im Obst- und Ge-müsebereich, ob bei Fleisch- und Wurstwaren, beim Fischmann oder bei den Blumen- und Pflanzenstän-den ist für den Kunden immer wie-der sehenswert. Darüber hinaus wartet der Neu-grabener Wochenmarkt noch mit Gewürzen, knusprigen Backwaren und einem Imbiss auf – Herz, was willst du mehr? Ein weiteres wich-tiges Moment ist das Vertrauens-verhältnis zwischen Marktbeschi-ckern und Kundschaft . Wer auf dem Neugrabener Markt kauft , kann sich auf die Auskünfte der Marktbeschicker unbedingt verlas-sen. Und last not but least – der Neugrabener Wochenmarkt stellt ebenfalls einen Ort der Kommuni-kation dar. Hier ein Schwätzchen halten, dort in aller Ruhe seine Einkäufe tätigen und im nächsten Augenblick einen Kaffee trinken oder eine Bratwurst essen – auf dem Neugrabener Wochenmarkt wird herrscht eine nachahmungs-würdige Bürgerkultur vor.

■ (mk) SCHEIDEHOLZ. Obwohl es im Schützenverein Scheideholz in diesem Jahr keinen Schützen-könig gibt, herrschte jedoch gro-ßer Andrang beim diesjährigen Vi-zekönigsschießen Vereins vor. 15 Schützenbrüder standen in die-sem Jahr bereit, um die Vizekö-nigswürde auszuschießen. Sie wa-ren sich auch der Verantwortung bewusst, den Schützenverein zu re-präsentieren.Das Schießen um die Vizekönigs-würde erfolgt traditionsgemäß durch das Schießen auf einen höl-zernen Vogel. Vizekönig wird der-jenige, der den hölzernen Rumpf des Vogels durch einen gezielten Treffer von seiner Befestigung löst und somit den Rumpf zum Fal-len bringt.Diesen genauen Schuss gab in die-sem Jahr Detlef Bartholomae ab,

Genau gezieltDetlef Bartholomae ist neuer Scheideholzer Vizekönig

Detlef Bartholomae ist der neue Vi-zekönig des Schützenvereins Schei-deholz. Foto: Koltermann

■ (mk) NEUWIEDENTHAL. Im Rah-men des durch das Dezernat für Wirtschaft, Bauen und Umwelt, Fachamt Management des öffent-lichen Raumes, Abteilung Stadt-grün, beauftragten Gutachtens „Freiraum und Mobilität für älte-re Menschen in Neuwiedenthal“ wurde ein auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgerichte-tes Maßnahmenkonzept für die öffentlichen und wohnungsna-hen Grün- und Freiflächen in der Großsiedlung Neuwiedenthal ent-wickelt. Das Gesamtprojekt wird aus Mitteln des Programms „Ak-tive Stadtteilentwicklung“ bezu-schusst.Dazu fanden unter anderem Infor-mations- und Beteiligungsveran-staltungen in mehreren Senioren-

einrichtungen statt. Die Ergebnisse dieser Veranstaltungen wurden in einem Maßnahmenplan doku-mentiert.Ziel der Grunderneuerung sei es, die vorhandenen Qualitäten zu stärken und besser erlebbar zu machen, die Aufenthaltsqualität zu steigern und die Nutzbarkeit der Grün- und Freiflächen für äl-tere Menschen einfacher zu ge-stalten.Als erste Maßnahme wurde die seniorengerechte Umgestaltung zentraler Plätze in der Grünfläche „Rehrstieg – Luhering“ realisiert. So wurden am Platanenplatz ein Schachbrett und ein Fitnesstrainer für Senioren installiert sowie ein Bouleplatz hergerichtet. Die um-gestalteten Plätze wurden inner-

halb kurzer Zeit zu beliebten Treff-punkten innerhalb der Siedlung. In einem zweiten Bauabschnitt sollen nun das Wegesystem und die Zugänge zum Grünzug den Vorgaben des Maßnahmenplans entsprechend neu gestaltet wer-den. Die Gesamtmaßnahme ist ein Schwerpunkt der Entwick-lung des Zentrums in Neuwie-denthal, das aus Programmmitteln der Stadtteilentwicklung geför-dert wird. So werden die Kosten von ca. 300.000 Euro größtenteils auch aus der Stadtteilentwicklung bezahlt.Mit Abschluss der Maßnahmen wird bis Dezember gerechnet. Bis zu diesem Zeitpunkt kann es zu einer eingeschränkten Nutzung kommen.

Mobilität für ältere MenschenAktive Stadtteilentwicklung setzt Maßnahmen um

der sich damit in der Schützensai-son 2009/2010 zum neuen Schei-deholzer Vizekönig qualifizierte. Die Freude über diese Würde war

ihm deutlich anzusehen, zumal es ihm als dem Scheideholzer Vogel-bauer gelang, diesen Titel zu er-ringen. Zu seinen Adjutanten er-nannte der neue Vizekönig Horst Schankin, Rolf Dankers und Karl-Heinz Strüver.Der 70-jährige verheiratete Rent-ner ist seit 37 Jahren im Schützen-verein Scheideholz Mitglied. Detlef Bartholomae arbeitete viele Jahre im Vorstand des Vereins mit und trug auch schon die Würde des Schützenkönigs und den Titel des Vizekönigs.Insgesamt fand das Schlussschie-ßen des Schützenvereins Scheide-holz einen fröhlichen Ausklang, da die durch den Festausschuss zur Verfügung gestellten Preise einen großen Anklang fanden. Hierbei galt der Dank allen Spendern von Sach- und Geldpreisen.

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der Grundschule Quellmoor

DER NEUE RUF Samstag, 3. Oktober 20096

D A E B R W I L D S C H W E I N R F S JC V G U S A P C F S G A A F V H C J D EF W R C H L N I K E D S L A U B D H D AD A S H T D A D I D A E D G F D H J L CW E B E T L J K F S J K A S T A N I E DD A D C H A A D I D A S M X V C T X B SC A D K D U F G K G Q R E H M H A Y V YV F R E H B O C K R F O I G D D N G E YD A C R V S A S D U E T S H D F N Y N CN S H U N A S D H E D H E V B G E S S GF R I C K E S S F N S I S E S H N S R DR R E F I N F G F S K R D F D R Z N F GR T F F E G S W S P U S K K G S A F G KN D Z B F E V R A E C C L E D G P I L ZG G G B E R O D A C K H F G G G F G A LG T A C R X G C U H U G J B K G E R W JB U N T S P E C H T C T F B G F N V S HS F A Y Y C L G T A K A B C J T X X X HA A S D C X V T C Y R D G S K Z T G Y SD F H G G Z X R B R E O P C S W R T I N

Hier haben Richard, Dauran und Vadim viele Wörter zum Thema Wald versteckt. Kannst du sie fi nden?

DDeDerr wuwu dndndererscschöhöhönene VV Vogog lelelMeine Gruppe hieß „Blauer Specht“ und wir folgten den blauen Pfeilen.

Plötzlich kam ein WUNDERSCHÖNER g

Vogel angefl ogen. Wenn ich einen Fotoapparat gehabt hätte, hätte ich ihn fotografi ert.

NoNoraraNoNorara

Quellmoor

Wie ein Reh im WaldWie ein Reh im WaldWir spielten ein Spiel und das hieß so: Wie ein Reh im Wald.

Wir mussten einen Helm aufsetzen. Auf dem Helm war eine Stange mit zwei Luftballons. Das war witzig und

schwierig, denn wir mussten aufpassen, dass die Luftballonsnicht platzten. Das war gar nicht so einfach, weil da viele Äste

g p

waren. So konnten wir uns gut vorstellen, wie schwierig es für die Hirsche im Wald ist und wie sehr sie aufpassen müssen,

dass ihr Geweih nicht abbricht.

Kristina und NicoleKristina und Nicole

DDiDie viie trten KK Klllassen dd durfftften dd dur hhch dd den WW W llalddd reiisen u dndnd dabei viel erleben. Es gab Spiele und Märchen.

Um alles zu bestehen brauchten wir Ausdauer und Geschicklichkeit. In jeder Gruppe waren ein „Fingerfertiger“,

ein Schlauer und ein Schneller. Das tolle an diesem Tag war, dass wir keine Erwachsene

dabei hatten und uns selbst orientieren mussten.

AnAnAndrdrdreaeaeasss unununddd FaFaFatititihhhAnAnAndrdrdreaeaeasss unununddd FaFaFatititihhh

AAAm MM Mititttwochh, d den 22 2 SS.Septte bmber waren aus HH Harbburg u ddnd Umgebung viele 4. Klassen an der Kärntner Hütte, denn dort

fanden die Waldspiele statt. Es gab viele verschiedeneSpiele: Wir mussten Helme aufsetzen, an denen Luftballonshingen und durch einen Parcour laufen oder gemeinsam im r laufen o

Team auf Holzschiern ein Wettrennen machen. WettrenNatürlich ging es nicht nur sportlich zu. Knobeln und Rätselngehörte auch dazu. Das hat viel Spaß gemacht. Am Ende gabes für jedes Kind einen Preis: eine Lupe. Die Schumeisten Punkten bekam einen Apfelbaum für den S

FiFinjnjaaFiFinjnjjjjaajjjjjjjFiFiFiFi aaaanjnjnjnjinniinnjaajjaaaaaaFiF jjjajjjjjFiFinFiFi jjaajjaaFiFFFiinjnjiinjnji j

Meine Gruppe und ich spielte das Froschspiel. Wir mussten uns Froschmützen auf den Kopf setzen,

wie Frösche hüpfen und goldene Kugeln aus dem Korb nehmen und wieder zurückbringen.

Ich glaube, die andere Gruppe hat gewonnen.

Rosa

Der springendeDer springende

JungeJungeh springe über Stöcke, s macht mir sehr viell paß. Aber dann wollteich nur noch nach

Hause gehen, denn ich onnte nicht mehr. Meinee Gruppe rennt die ganze eit und sie rennt immerrr weg. Deswegen mussteh natürlich auch rennennn.. Das war ganz schön

anstrengend.

EnesEnes

Wie ein Reh im WaldWie ein Reh im Wald

r Grundschule r Grundschuledschule derder

Viel Freude Viel Freude

mit den Texten und Bildern

– und natürlich mit dem

Rätsel – wünscht euch Rätsel – wünscht euch

die Klasse 4b der Schule

Quellmoor.

RosaRosa

Ein großer Spaß Ein großer Spaß für die für die

ganze Familieganze FamilieIhr Kinder solltet unbedingt oft im Wald spielen. Fragt

eure Eltern, ob sie euch dort hinbringen. Das ist ein

großer Spaß für die ganze Familie! Also, wenn sie

joggen wollen, gehen sie in den Wald und nehmen sie

ihre Kinder mit.

FatihFatih

HkkoGZZew

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mitmit––

ddm Ende gabule mit denSchulgarten

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QuellmooQuellmoo

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n.

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OrthopädenOrthopädie SüderelbeDr. med. Michael HeinzDr. med. Kai RaabeFachärzte für Orthopädie, Sportmedizin, Chirotherapie, Unfallambulanz

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KinderarztAnke-Kathrin PreusseFachärztin für Kinder- und JugendmedizinNeonatologie

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DER NEUE RUF 7Samstag, 3. Oktober 2009

■ (mk) HAUSBRUCH. Für Brigitte Riebsamen erfüllte sich im ver-gangenen Jahr beim traditionellen Schießen um die Würde der Vize-meisterin ein Traum. Nach einem langen, spannenden Wettkampf war es die 56-jährige Arzthelferin und Mutter zweier erwach-sener Söhne, der es gelang, den noch recht großen höl-zernen Rumpf herunter zu schießen.„Ich war völlig überrascht und total erstaunt, als mei-ne Schießschwestern anfin-gen zu jubeln, denn ich hatte erst gar nicht mitbekommen, dass der Rumpf gefallen war. Umso mehr freute ich mich, dass ich ,meinen‘ Damen-schießclub ein Jahr lang als Vizemeisterin präsentieren durfte“, erzählte Brigitte Rieb-samen. Dem Damenschieß-club Fischbek gehört Brigitte Riebsamen seit nunmehr 21 Jahren an. Das Schießen ge-hört neben dem Skifahren zu ihren größten Hobbys.

Der Vogel erwies sich als recht zäh und trotzte den gezielten Schüssen der Fischbeker Schützendamen so lange, dass bereits die Dunkelheit hereinbrach und der Vogel bzw. der hölzerne Rumpf kaum noch zu se-hen waren.

Kurzum wurde von der Schützen-schwester Monika Biel ein „Bau-strahler“ organisiert, den sie vor dem Stand mit dem hölzernen Vo-gel aufstellte, sodass dieser wie-der im „rechten“ Licht erschien und der Wettkampf konnte wei-

tergehen.Es dauerte noch einige Runden bis Brigitte Riebsamen sich mit dem entscheidenden Schuss und einem guten Weitblick gegen ihre Schieß-schwestern durchsetzen konnte und das hölzerne Objekt der Be-

gierde herunterschoss und damit zur Vizemeisterin pro-klamiert werden konnte.Den goldenen Flügel schoss im vergangenen Jahr Helga Thiemann und den silber-nen Flügel Helmi Bühring ab.Am 10. Oktober treffen sich die Fischbeker Schützen-damen in der Schützenhal-le in Fischbek und werden das traditionelle Vizemeis-terin-Schießen mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken beginnen. Nach dem die ers-te Vorsitzende Hertha Pas-sau die neue Vizemeisterin 2009/2010 proklamiert hat, wird der Tag mit einem ge-mütlichen Beisammensein ausklingen.

Saisonausklang feiernFischbeker Schützendamen ermitteln Vizekönigin

Die Fischbeker Vizekönigin Brigitte Riebsamen (mi.) erlebte mit ihren Adjutantinnen Hel-ga Thiemann (li.) und Helmi Bühring eine kurzweilige Königssaison. Foto: ein

■ (mk) NEUGRABEN. Am 27. Sep-tember wurden die Mitglieder der CDU-Süderelbe aus ihrer Unge-wissheit erlöst. Die CDU/CSU er-hielt bei der Bundestagswahl mit nur 33,8 Prozent zwar nur das zweitschlechteste Ergebnis seit 1949, doch angesichts der Stärke der FDP und des Niedergangs der SPD ist eine schwarz-gelbe Koaliti-on Realität geworden. Als Dank für die Unterstützung ver-teilte die CDU-Süderelbe am 1. Ok-tober im Neugrabener Zentrum 200

orangefarbene Rosen an die Bürger. „Wir möchten uns bei allen Wähle-rinnen und Wählern für ihr Vertrau-en bedanken. In den letzten Wo-chen haben wir von zahlreichen Bürgern sehr viel Unterstützung und Zuspruch erhalten. Wir freuen uns alle, dass das Wahlziel – eine bürgerliche Mehrheit auf Bundes-ebene – klar und deutlich erreicht wurde. Für dieses Vertrauen möch-ten wir uns bei der Bevölkerung be-danken“, sagte der CDU-Bürger-schaftsabgeordnete André Trepoll.

200 Rosen als DankCDU bedankte sich für Wahlsieg mit Rosen

Lasst Blumen sprechen: Die CDU-Politiker Berthold von Harten, André Tre-poll, Harald Adickes, Reiner Böttcher und Gerhard Möser (v.l.n.r.) verteil-ten an die Bürger 200 Rosen. Foto: Koltermann

■ (mk) NEUWIEDENTHAL. Was macht die Lebensqualität eines Stadtteils aus? Neben den Kriterien Sicher-heit, Sauberkeit, bezahlbarer Wohn-raum, Schulen, Kindertagesstätten und vielen Geschäften steht bei den Bürgern stets eine optimale medi-zinische Versorgung ganz oben auf der Liste. In diesem Punkt kann der wachsende Stadtteil Neuwiedenthal mit dem Praxiszentrum Striepen-weg punkten. 1979 zunächst als Ärztehaus gegründet, wandelte sich dessen Charakter im Laufe der Jah-re sichtbar. Die verschiedenen Fachrichtungen und medizinischen Dienstleister er-gänzen sich und ermöglichen eine fachübergreifende Zusammenar-beit mit modernen diagnostischen und therapeutischen Methoden. Das Praxiszentrum Striepenweg bietet eine kompetente Vernetzung, die es erlaubt auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten einzu-gehen und dabei Wege und War-tezeiten zu minimieren. Weiterhin entstehen aus der Kooperation Sy-nergien, von denen Patienten, The-rapeuten und Ärzte gleichermaßen profitieren. Im Praxiszentrum Striepenweg fin-den Patienten verschiedene Ärzte und medizinische Dienstleistun-gen sowie eine Apotheke vor. Die Striepenapotheke kümmert sich mit einem kompetenten Team und modernster Technik um die unter-schiedlichsten Belange der Patien-ten. Während im großzügigen wie hellen Verkaufsraum sowohl die umfassende Beratung als auch die Ausgabe von Arzneimitteln, Tees, Kosmetika und anderen Artikeln vonstatten geht, erfolgt in der Re-zeptur die Herstellung von verord-neten Salben, Lösungen oder Kap-seln. Für die stets gleichbleibende Qualität der Artikel garantiert die sorgfältige Überprüfung der Aus-gangsstoffe im eigenen Labor.Die HNO-Praxis-Süderelbe wurde in den 80er Jahren gegründet und hat die Schwerpunkte Allergie-Dia-gnostik und -Therapie, Schlaf-Atem-störungen und Schnarchmedizin, ambulante und stationäre Opera-tionen, Hördiagnostik bei Kindern

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Das Praxiszentrum Striepenweg ist sowohl mit dem Pkw als auch mit öf-fentlichen Nahverkehrsmitteln leicht zu erreichen. Fotos: gd

Im Praxiszentrum Striepenweg befinden sich verschiedene Ärzte und medi-zinische Dienstleister sowie eine Apotheke unter einem Dach.

und Erwachsenen und Schwindel-diagnostik. Die HNO-Praxis-Süde-relbe ist TÜV-zertifiziert seit 2003 nach ISO 9001:2000.Das aktuelle, fachliche kompeten-te Team um Dr. med. Mike Esser und Marco Segebarth, Fachärzte für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde befindet sich durch eine kontinuier-liche Fortbildung immer auf dem neusten Stand der Dinge.In einem kinderreichen Stadtteil wie Neuwiedenthal ist eine medi-zinische Versorgung unabdingbar. Bei Dr. med. Anke-Kathrin Preusse- Erismann, die als Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin die Praxis von dem bewährten Praxi-steam Braun/Freiberg am 1. Januar 2009 übernommen hat, sind junge Patienten bestens aufgehoben.

Marga Ritscher, Inhaberin der Pra-xis für Massagen und Kranken-gymnastik, bietet eine Reihe von Therapien an, die körperliche und seelische Entspannung versprechen. Darunter befindet sich beispielswei-se auch die hawaianische Tempel-massage Lomi Lomi Nui, die eine besondere Form der Wellness-Mas-sage darstellt. Aber auch klassische Massagen, Akupunkturmassagen, oder die Himalaya-Fußmassage sind im Programm von Marga Rit-scher enthalten.Das Leistungsspektrum der Or-thopäden Dr. med. Michael Heinz und Dr. med. Kai Raabe umfasst die Vorsorge, Diagnostik und The-

rapie von orthopädischen Erkran-kungen. Sie führen auch einige Be-handlungsmethoden durch, die trotz wissenschaftlich nachgewiese-

ner Wirksamkeit von den Kranken-kassen bisher nicht erstattet wer-den. Diese Leistungen bieten sie im Rahmen der „Individuellen Ge-sundheitsleistungen“ an.Daneben sind noch die Frauenärz-te Dr. med. Frank Siebert und Dr. med. Andrea Siebert, die Internis-ten Dr. med. Marianne Wienert und Dr. med. Wei-Yih David Lo, sowie die Zahnärzte Dr. med. dent Win-fried Zink und ZA Michael Eck-stein Mitglieder im Praxiszentrum Striepenweg. Das Praxiszentrum Striepenweg im Striepenweg 41 ist mit folgenden öf-fentlichen Verkehrsmitteln leicht zu erreichen: S-Bahn: Haltestelle Neu-wiedenthal, Bus: 250/251/340/140, Haltestelle S-Bahn Neuwiedenthal, 140, Haltestelle Rehrstieg/S-Bahn Neuwiedenthal 141, Haltestelle Op-ferberg.

Acht unter einem DachAcht unter einem DachPraxiszentrum Striepenweg feiert 30. Bestehen

Page 8: „Kein Traumergebnis!“ - Der neue RUFschof Ludwig Averkamp im Mari-endom. Allein schon die Reise zum Dom wird bestimmt ein unvergess-liches Erlebnis werden, welches si-cherlich

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■ (gd) NEUWIEDENTHAL. Zum sechs-ten Mal startet die Neuwiedentha-ler Apotheke mit dem erfolgreichen Ernährungskonzept „Leichter leben in Deutschland“ und lädt zum ge-sunden Abnehmen ein, denn die Nachfrage nach dem Ernährungs-konzept aus der Apotheke ist nach wie vor sehr groß. Der Biergarten, der Urlaub und die diversen Grill-

und Sommerfeste haben ihre Spu-ren auf der Hüfte hinterlassen und diese Pfunde sollen wieder ver-schwinden.Das Thema „Ernährung“ ist so ak-tuell wie nie, denn wir Deutschen sind Meister in Sachen Überge-wicht. Dabei handelt es sich nicht nur um ein optisches, sondern vor allen Dingen auch um ein gesund-

heitliches Problem. Das Ziel ist ei-ne gesunde Ernährung auf der Basis von wenig Fett und für den Körper langsam verfügbaren Koh-lehydraten. Das Konzept „Leichter leben in Deutschland“ (LliD) mo-tiviert zu gesunder Ernährung und mehr Bewegung, die Grundpfeiler für dauerhaften Erfolg beim Ab-nehmen.

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Am 6. Oktober veranstalten das Apothekerpaar Kay und Ute Friedrichs zum 6. Mal die Infoveranstaltung „Leich-ter leben in Deutschland“ Foto: Koltermann

Um erfolgreich und dauerhaft Ge-wicht zu verlieren, braucht es ein langfristiges und wissenschaftlich abgesichertes Konzept, regelmä-ßige Betreuung und Erfolgskont-rolle. Mit LliD bietet die Neuwie-denthaler Apotheke ein seit Jahren bewährtes Gewichtsreduktions-programm für ihre Kunden an. Es umfasst Vorträge, Körperfettmes-sungen und viele attraktive Ange-bote rund um das Thema Abneh-men. Dabei handelt es sich nicht um eine neue „Apotheken-Diät“, sondern um eine gesunde Lebens-weise, bei der man ohne Hun-gern sein Wohlfühlgewicht errei-chen kann, dank der intelligenten Kombination aus richtiger Ernäh-rung und Bewegung. Die meisten

Diäten sind nur auf einen schnel-len Erfolg auf der Waage aus. Ein geringes Körpergewicht kommt je-doch meist nur durch Verlust von Wasser und Muskelmasse zustan-de. Daher lassen die Teilnehmer der Aktion in der Apotheke regel-mäßig ihr Körperfett messen, um den wahren Erfolg zu dokumen-tieren. Die Teilnehmer der vorher-gehenden Kurse haben viel gelernt und sind auf einem guten Weg. Be-sonders stolz waren diejenigen, die aus ihrem Umfeld auf ihre positi-ve Veränderung angesprochen wur-den. Allen ist es gelungen, wirklich etwas zu verändern.Am Dienstag, den 6. Oktober fin-det in den Räumen der Neuwie-denthaler Apotheke wieder eine

kostenlose Informationsveranstal-tung statt. Zwecks einer besseren Planung sind jedoch Anmeldungen in der Apotheke oder unter der Te-lefonnummer 040/70 20 73-0 er-forderlich. Wer sich zu einer Teil-nahme bereits entschieden hat und auf jeden Fall dabei sein möchte, kann das Couponheft direkt in der Apotheke kaufen. Der Kursbeginn ist am Dienstag, den 13. Oktober. Es werden insgesamt wieder 4 Se-minartermine im Abstand von 2 bis 3 Wochen angeboten.

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■ (mG). Den Berufs- oder Hoch-schulabschluss in der Tasche, ist der Sprung ins kalte Wasser gekom-men. Der Einstieg ins Berufsleben stellt viele vor ganz besondere Her-ausforderungen. Bewerbungen sch-reiben, hin und wieder mehr als 300 Stück, Kontakte knüpfen, Interviews führen. Da kann manch einem die Puste ausgehen, und allzu oft heißt es dann, von einem womöglich nicht nur schlecht, sondern gar nicht be-zahlten Praktikum ins nächste stol-pern. Um gar nicht erst in dieser “War-teschleife” zu landen, bevorzu-gen immer mehr Absolventen und Akademiker den Jobeinstieg via Zeitarbeitsfirma. Das Image der Zeit-arbeit hat sich in den letzen Jahren stark verbessert, und immer mehr Jobeinsteiger wollen von den Spe-zialisten in Sachen Vermittlung von hochqualifiziertem Fachpersonal profitieren. Die Personal-Dienst-leister helfen dabei, die beste Mög-lichkeit herauszufiltern und sich auf Vorstellungsgespräche vorzube-reiten. Auch während des Arbeits-verhältnisses besteht eine intensive Betreuung.Nirgendwo sonst gibt es die Mög-lichkeit, in kurzer Zeit viel Berufser-fahrung in unterschiedlichen Bran-

(mG) Immer häufiger wenden sich Hochschulabsolventen an Personaldienst-leister, um die Zeitarbeit als Sprungbrett für die eigene Karriere zu nutzen.Wie die Branche berichtet, sind die Chancen auf eine Übernahme seitensdes “Entleihers”, auch als Klebeeff ekt bezeichnet, häufig aussichtsreich. Foto: Adecco Personaldienstleistungen

Zeitarbeit als gute Perspektive, im Arbeitsleben Fuß zu fassenKarriere-Sprungbrett und Chance für Berufseinsteiger

chen zu sammeln, projektbezogen zu arbeiten und immer wieder neue Unternehmensstrukturen und Ar-beitsabläufe kennenzulernen. Die Zeitarbeitsunternehmen haben den Überblick, die Kenntnisse und die Erfahrung, eine Abschätzung in Sa-chen Risikopotenzial, Chancen, An-forderungen und Vakanzen vorzu-nehmen.Das, was früher einmal ein Manko im Lebenslauf darstellte, ist heute für Unternehmen ein Beweis dafür, das potenzielle hochqualifizierte Ar-beitnehmer über ein Höchstmaß an Offenheit, Flexibilität, Anpassungs-vermögen und Lernbereitschaft in Kombination mit hoher sozialer Kompetenz verfügen. Die Unter-nehmen haben die Zeichen der Zeit

und die Vorteile der Zeitarbeitsfir-men erkannt und überlassen den aufwendigen und kostenintensiven Suchprozess für Arbeitnehmer den Personaldienstleistern.Zwar streben die meisten Jobsu-chenden nach einer Festeinstellung, aber der Weg über die Zeitarbeitsfir-ma wird ständig beliebter und führt immer öfter dazu, dass entliehene Zeitarbeiter von den Unternehmen übernommen werden. Die Zeitarbeit ist also als Bindeglied zwischen be-fristeten und unbefristeten Arbeits-verhältnissen zu verstehen, als Karri-ere-Sprungbrett mit der Möglichkeit, sich in der Zwischenzeit weiterzu-qualifizieren, und der Chance, in vielseitigen Einsätzen praxisorien-tiert Erfahrung zu sammeln.

Page 9: „Kein Traumergebnis!“ - Der neue RUFschof Ludwig Averkamp im Mari-endom. Allein schon die Reise zum Dom wird bestimmt ein unvergess-liches Erlebnis werden, welches si-cherlich

TIPPS & TERMINE 9Samstag, 3. Oktober 2009

Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr

Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.

— ohne Gewähr —

Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg,Lauterbachstraße 7 . . . . . . 42 86-5 46 10

Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

Polizei Wilhelmsburg . . . . . . . 42 86-5 44 10

Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110

Feuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112

Rettungsdienst, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112

Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

Rettungsdienst des

Deutschen Roten Kreuzes . . . . . . . 1 92 19

Krankenhaus-Bettennachweis. . . . . 1 97 21

Zahnärztlicher Notdienst

sonnabends und sonntags .01 80-5 05 05 18

Augenärztlicher Notdienst

sonnabends und sonntags 10–12 Uhr

Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

Oktober 2009SaSoMoDi

T 1/2G 1/2F 1/2H 1/2

MiDoFrSa

07080910

W 1/2Z 2/1P 2/1N 2/1

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Apotheken-Notdienst

A1 Markt Apotheke Neugraben – Marktpassage 7 –, Ruf 70 10 06-0A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92A2 Eissendorfer Apotheke (Harburg) Eißendorfer Str. 70a, Ruf 77 62 36B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstr. 35d, (MPC) Ruf 70 01 52-0B2 Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestr. 90, Ruf 790 63 00C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Ruf 74 21 82-0C1 Vering-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 37, Ruf 75 76 63C2 Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Ruf 766 00 40D1 Wilhelmsburger Apotheke (Wilhelmsburg) Georg-Wilhelm-Str. 28, Ruf 75 73 22D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Ruf 77 75 63E1 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66E2 Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08F1 Rotehaus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 150, Ruf 75 89 25 F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99

Und so erreichen Sie die Apotheken:G2 Mavi-Apotheke (Whbg./Kirchdorf) Kirchdorfer Damm 3, Ruf 754 64 74H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91H1 Bahnhof-Apotheke Veddel Wilhelmsburger Platz 13, Ruf 78 31 13H2 Vivo Apotheke im Gesundheitzentrum Harburg Am Wall 1, Ruf 76 75 57 72J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harburger Rathausstr. 37, Ruf 76 79 30-0J2 Georgswerder Apotheke Niedergeorgswerder Deich 32, Ruf 754 41 88K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89M1 Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10M1 Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20M2 Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29N2 Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30O1 Hubertus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 34, Ruf 77 66 00 14 od. 75 75 55O2 City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812P2 Markt-Apotheke (Am Harburger Ring) Hölertwiete 5, Ruf 77 61 10

Q1 Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24Q2 Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 22, Ruf 702 07 30Q2 Menge-Apotheke (Wilhelmsburg) Reinstorfweg 10a/Ldz. Mengestr., Ruf 753 42 40R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08U1 Distel-Apotheke (Wilhelmsburg/Georgsw.) Krieterstr. 30/Ärztehaus, Ruf 754 01 01 od. 754 03 03U2 Apotheke im Phoenix-Center (Harburg) Hannoversche Str. 86, Ruf 30 08 86 96W1 Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24YW2 SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60Y1 EKZ Wilhelmsb., Apoth. (Wilhelmsburg/Georgsw.) Wilhelm-Strauß-Weg 10, Ruf 754 11 11Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62

Aldags PartyserviceTelefon 701 80 73

Kalte Büffets, warmes Essen, Canapès,Cocktailhäppchen, Suppen…

Wir sehen uns inden Ferien!

1. Konzert der Saison 2009/2010Sonnabend, den 10. Oktober 2009, 20 Uhr

Friedrich-Ebert-Halle, Harburg, Alter Postweg 38

Hamburger SymphonikerDirigentin: Anu Tali

Lauma Skride, Klavier

Werke von F. Mendelssohn Bartholdy und C. Saint-Saëns

Außerdem in dieser Saison:

Frau Christel Schumacher, Telefon 040-760 61 60

Musikgemeinde Harburg e.V.

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Neuer Kursbeginnwww.heilpraktikerschule-fuer-psychotherapie.de (Wingst)Cornelia Natterer.Telefon (04778) 7681

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Irischer Abend■ (pm) FINKENWERDER. Im Kut-terhafen von Finkenwerder (Köh-lfleet Hauptdeich/Kanalstack) findet auf der MS Altenwerder am 9. Oktober wieder der be-liebte Irische Abend statt. In der einzigartigen Atmosphä-re der alten HADAG Fähre sor-gen die bekannten Musiker und Musikerinnen der Grup-pe „Fishermans Friends“ (Clau-dia und Satu Fischer sowie Hol-ger von Hardenberg und Peter Schuldt) für ausgelassene Stim-mung unter den Gästen. Mit iri-scher Folklore und bekannten Trinkliedern wird ausgiebig ge-feiert. An Bord wird selbstver-ständlich auch Guinnes ausge-schenkt. Auch für einen Imbiss ist gesorgt.Beginn ist um 20.00 Uhr, Ein-lass bereits ab 19.00 Uhr, Ein-tritt 6 Euro. Karten gibt es im Vorverkauf in der Bücherinsel.

Erntedank und Chor-Konzert■ (pm) FINKENWERDER. Zum Ernte-dank-Gottesdienst lädt die St. Niko-lai Gemeinde, Finkenwerder Land-scheideweg 157 am Sonntag, 4. Oktober ein. Beginn 10.30 Uhr. Es predigt Martin Barkowski. Im Rah-men des Gottesdienstes stellt der Finkenwerder Workshop, der be-reits am Freitag stattgefunden hat, das Ergebnis seiner Arbeit vor und führt unter der Leitung von Martin A. Fiedrich die vierstimmige Kan-tate „Nun lasst uns Gott dem Her-ren Dank sagen“ von Dietrich Bux-tehude auf. Es ist gleichzeitig auch ein Danke-schön-Gottesdienst, denn das Pas-torat und der Kindergarten Arche Noah wurden umgebaut. Auch das soll gefeiert werden – von 14.00 bis 16.00 Uhr in den neuen Gemein-deräumen. Um 16.00 Uhr beginnt dann das Konzert mit den Finken-werder Chören in der Kirche.

■ (mk) NEUGRABEN. Der Jazzclub im Stellwerk (Bahnhof HH-Har-burg) hat im Rahmen des Pro-gramms „Stärken vor Ort“ für den Stadtteil Neuwiedenthal das Pro-jekt „Newtown on the spot“ ent-wickelt. Das Projekt wird aus dem Europäischen Sozialfonds der Eu-ropäischen Union mitfinanziert.Ziel des Projektes ist die Einfüh-rung in den Bereich der Musik-wirtschaft. „Die Musikbranche ist eine jener Kreativbranchen, in de-nen Tausende von kreativen Men-schen relativ sicher arbeiten“, so Heiko Langanke vom Stellwerk. „Diese Berufe wie Ton-, Licht- oder Veranstaltungstechniker sind nicht ganz so im gängigen Bewusstsein wie vielleicht Arzthelferin oder Dachdecker. Und: man findet den Bezug zu diesen Branchen auch nicht einfach übers Arbeitsamt“. Daher sei es wichtig, junge Leu-te mit diesen Berufen vertraut zu machen, da sie viele Chancen bieten, die Kreativität, Spaß aber auch individuelle Möglichkeiten im Berufsleben bieten. „Viele die-ser Berufe sind stärker von der in-dividuellen Persönlichkeit abhän-gig als von theoretischem Wissen oder Zeugnissen“, bestätigt Steph Klinkenborg vom Landesmusikrat

Hamburg, die das Projekt mit ent-wickelte. „Newtown on the spot“ soll hier Jugendlichen aus Neuwie-denthal helfen, sich einen Über-blick über die Chancen dieser Branche zu bilden und praktische Erfahrungen zu sammeln.Ob Bühnen-, Ton-, Licht- oder Veranstaltungstechnik, ob Kultur-management, Marketing, Booking oder als Musikerin, Tänzer, DJ, VJ oder Fotografie… das Berufs-feld Musik bietet erfrischend vie-le Möglichkeiten sich einzubrin-gen und auszuprobieren.20 Profis stehen bereit, um Re-de und Antwort zu stehen und in Workshops die praktische Sei-te verschiedener Musikberufe zu beleuchten. Workshops finden in den Herbstferien Ende Oktober statt, Konzerte sind unter ande-rem im Bürgerhaus Wilhelmsburg geplant.Jugendliche können sich ab so-fort anmelden unter: sms: (0178) 518 10 99 Kennwort: „Newtown on the Spot“ oder per E-Mail an: [email protected] oder per Post an: klinkenborg.communica-tions, Alte Königstraße 18, 22767 Hamburg, Kennwort „Newtown on the Spot“ sowie Name, Alter und Adresse.

„Newtown on the spot!“„Stärken vor Ort“-Projekt für Neuwiedenthal

■ (pm) HARBURG. Rassige Vier-beiner und frische Ernteproduk-te – am Sonntag, 4. Oktober zeigt das Freilichtmuseum am Kieke-berg von 10.00 bis 18.00 Uhr al-les rund ums Pferd und das Ernte-dankfest. Pferde aus aller Welt sind beim Pferdetag zu Gast und zeigen ab 11.00 Uhr, zu welchen außerge-wöhnlichen Leistungen sie in der Lage sind. Die Darbietungen rei-chen vom rasanten Westernreitern bis hin zu eleganten Barockpfer-den, von spannenden Zirkusnum-mern bis zu Beispielen völliger Ge-lassenheit. Info- und Verkaufsstände runden das Angebot für Pferdefreunde ab. Für Kinder gibt es eine Reihe von Mitmachstationen, Ponyreiten, ein Steckenpferdturnier und eine Bas-telstation. Besonders beliebt sind Rundfahrten über das weitläufige

Museumsgelände mit historischen Kutschen. Doch nicht nur die Pferde stehen an diesem herbstlichen Sonntag im Mittelpunkt des Geschehens: Passend zur Jahreszeit feiert der Kiekeberg Erntedank. Los geht es um 10.00 Uhr mit einem Ernte-dankgottesdienst im festlich ge-schmückten Hof Meyn. Um 11.00 Uhr beginnt dann der Erntemarkt, auf dem etwa 20 Händler regionale Produkte wie Honig, Käse, Wurst, Obst und Gemüse, Sanddorn-Pro-dukte und herbstliche Floristik zum Verkauf anbieten. Natürlich dür-fen Kürbisse auf einem Erntemarkt nicht fehlen. Für Kinder ist der museumseigene Kettenflieger in Betrieb und die Landfrauen ver-sorgen hungrige Besucher mit fri-schem Kaffee und selbst gemach-tem Kuchen.

Pferdetag und ErntedankfestViele PS entfalten sich im Freilichtmuseum

Den sprichwörtlichen Ackergaul gibt es nur noch selten Foto: ein

■ (pm) FINKENWERDER. „Een Kur för twee“ heißt die Komödie in drei Akten von Helmut Schmidt, die das Amateur Theater Altona am Sonn-tag, 4. Dezember in der Aula der Gesamtschule (GSF) am Norder-schulweg aufführt. Ludger Hinrichs ist als Einzelkind und ohne Vater aufgewachsen. Auch mit nun 25 Jahren behandelt ihn seine Mutter immer noch wie ein Kleinkind; weil sie nicht wahr haben will, dass ihr Sohn erwach-

sen ist. Doch dann muss sie Ludger für einige Wochen allein lassen… Dann taucht plötzlich Heidi auf, eine junge Studentin, und Ludger will beweisen, dass er alleine zu-recht kommt.Darsteller sind Irmgard Sen Gupta, Timo Methler, Marion Engbrocks, Hans-Günther Michel, Marei-le Jantzen und Christiane Klank. Die Aufführung beginnt um 15.30 Uhr.

Een Kur för tweeAmateur Theater Altona in der GSF-Aula

Ludger – durch die Erziehung seiner Mutter in vielen Dingen etwas unbe-holfen – will beweisen, dass er allein zurecht kommt. Foto: Müntz

Redaktions-schluss

Donnerstag 17.00 Uhr

Parkplätze für den ASBRegionalausschuss tagt am 6. Oktober■ (pm) FINKENWERDER. Der Regio-nalausschuss Finkenwerder tritt zum nächsten Mal am Dienstag, 6. Ok-tober im Sitzungssaal des Kunden-zentrums am Steendiek 33 (Unter-geschoss) zusammen. Ein Referent von der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BUS) wird zunächst ab 17.30 Uhr das Pfle-ge- und Entwicklungskonzept Na-turschutzgebiet Westerweiden. In

einem Antrag setzt sich die SPD-Fraktion dafür ein, dass der ASB-Sozialstation am Focksweg zwei Parkplätze für die Dienstfahrzeu-ge zugewiesen werden, während die CDU-Fraktion die Überarbeitung des Filterdamms Neßumfahrung/Al-te Süderelbe anregt, weil dieser bei starken Regenfällen das Überlaufen des Straßenwassers nicht so wie vor-gesehen verhindert.

Page 10: „Kein Traumergebnis!“ - Der neue RUFschof Ludwig Averkamp im Mari-endom. Allein schon die Reise zum Dom wird bestimmt ein unvergess-liches Erlebnis werden, welches si-cherlich

SPORT IN SÜDERELBE UND HARBURG Samstag, 3. Oktober 200910

Drei Pleitenfür den Süden■ (nr) WILHELMSBURG/MOOR-BURG. Nichts zu holen gab es für die drei Frauen-Teams aus dem Hamburger Süden ge-gen die Spitzenmannschaften der Fußball-Verbandsliga. Der Moorburger TSV unterlag mit 1:3 beim Dritten Niendorfer TSV. Der SV Wilhelmsburg ver-lor das Heimspiel gegen Spit-zenreiter HSV III mit 1:3. Die FSV Harburg hatte beim 0:4 ge-gen den Zweiten Blau-Weiß El-las keine Chance.

Silber und Bronze für HTB■ (nr) HARBURG. Anton Hen-nings vom Harburger TB wurde bei den Hamburger U 11-Meis-terschaften im Judo Vizemeis-ter in der Gewichtsklasse -40 kg. Sein Vereinskollege Nico Mel-lotat holte in der Klasse -31 kg Bronze bei den Wettkämpfen in Steilshoop.

Heimfeld holt den Titel■ (nr) HEIMFELD. Riesenjubel bei der TG Heimfeld. Die Kna-ben B sind Meister der Endrun-de Hamburg/Schleswig-Holstein geworden. Auf eigener Anlage siegte die TGH nach Sieben-meterschießen mit 5:4 gegen Blankenese. Am Ende der regu-lären Spielzeit hatte es 1:1 ge-standen.

Alea Zitau auf Rang vier■ (nr) NEU WULMSTORF. Alea Zitau war die beste Badmin-ton-Spielerin des TVV Neu Wulmstorf beim Bezirks-Rang-listenturnier in Osterholz. In der Alterklasse U 11 belegte sie den vierten Platz.

Radeln undRückentraining■ (nr) HARBURG. Die Radsport-Abteilung des Harburger TB will die Saison mit einer Fitness-Kurztour und Kaffeetrinken am 24. oder 25. Oktober ausklingen lassen. Außerdem wird im Win-ter ein Rückentraining speziell für Radler angeboten. Über bei-des erteilt Manfred Sigmund un-ter der Telefonnummer 040/79 14 10 04 Auskunft. Weitere In-formationen über die Radsport-Aktivitäten im Winter gibt es auf der Website unter www.htb-rad-sport.de.

Fischbek sucht Jugendtrainer■ (nr) FISCHBEK. Die bisherige Trainerin Hannah Sakuth be-ginnt im Oktober ihr Studium in Bremen. Deshalb sucht der TV Fischbek kurzfristig einen neu-en Handball-Übunsleiter für die weibliche B-Jugend. Das Team trainiert montags von 17.00 bis 18.30 Uhr und freitags von 18.00 bis 19.30 Uhr. Interessenten kön-nen sich bei Jens Kabuse un-ter Telefon 702 81 20, Handy 0175/595 05 89 oder [email protected] melden.

Aufgespießt

Infos an [email protected]

TermineFußballLandesliga Hansa: Einigkeit Wil-helmsburg – TSV Wandsetal (So., 4.10., 15.00 Uhr, Dratelnstraße).Bezirksliga Süd: Viktoria Harburg – Camlica Genclik (Sbd., 3.10., 15.00 Uhr, Kapellenweg), FC Bin-göl – Dersimspor (So., 4.10., 15.00 Uhr, Slomannstraße), FC Porto – Harburger SC (So., 4.10., 15.00 Uhr, Luisenweg), SV Wilhelms-burg – Harburger Türksport (So., 4.10., 15.00 Uhr, Vogelhütten-deich), TuS Finkenwerder – Grün-Weiß Harburg (So,, 4.10., 15.00 Uhr, Uhlenhoff-Stadion).Kreisliga 1: Bostelbeker SV – BSV 19 (So., 4.10., 11.00 Uhr, Alter Postweg), SV Wilhelmsburg II – Harburger TB (So., 4.10., 12.15 Uhr, Vogelhüttendeich), FSV Har-burg – FC Neuenfelde (So., 4.10., 15.00 Uhr, Außenmühle), Moor-burger TSV – Dersimspor II (So.,

4.10., 15.00 Uhr, Moorburger Elb-deich), Este 06/70 – FC Türkiye II (So., 4.10., 15.00 Uhr, Arp-Schnit-ger-Stieg), SV Rönneburg – Grün-Weiß Harburg (So., 4.10., 15.00 Uhr, Wilstorfer Höh´).Kreisliga 4: SV Rönneburg II – SC Europa II (So., 4.10., 13.00 Uhr, Wilstorfer Höh), Panteras Negras – Klub Kosova (So., 4.10., 15.00 Uhr, Rotenhäuser Damm).

Basketball1. Regionalliga Damen: Harburg Baskets – SC Norderstedt (Sbd., 3.10., 19.30 Uhr, Am Pavillon).2. Regionalliga Damen: Harburg Baskets II – MTV Treubund Lü-neburg (Sbd., 3.10., 17.00 Uhr, Am Pavillon).

HockeyRegionalliga Herren: TG Heimfeld – Club an der Alster II (So., 4.10., 14.00 Uhr, Waldschlößchen).

„Klaus Klock kommt aus dem Profilager. Aber die Jungs müs-sen erst in die Landesliga rein-wachsen.“(Dogan Inam zum plötzlichen Trainerwechsel beim FC Tür-kiye).

Die Unfallversicherung speziell für SportlerGeschäftsstelle Andreas Hecker e.K. Tel. 040 / 70 10 42 24Tel. 040 / 70 10 42 24Femerlingstraße 13, 21073 Hamburg www.agentur-hecker.dewww.agentur-hecker.de

präsentiert den Sport in Hamburgs Süden

■ (nr) WILHELMSBURG/NEUGRABEN. Still und leise hatten sie es gere-gelt. Dogan Inam zurück auf die Trainerbank – der vielleicht zu an-spruchsvolle Ex-Profi Klaus Klock wieder auf den Manager-Posten. Zumindest das Ergebnis stimmte nach dem fliegenden Wechsel in der Funktionärs-Etage des FC Tür-kiye. 6:2 gewann der Fußball-Lan-desligist aus Wilhelmsburg gegen Schlusslicht TuS Hamburg. Drei Treffer von Dauertorjäger Onur Tüysüz machten den Weg auf Platz fünf frei. Außerdem trafen Abdul-lah Kocman, Christian Fuchs und Mustafa Akgül beim dennoch mä-

ßigen Auftritt an der heimischen Dratelnstraße. „Ein Trainingsspiel, mehr nicht“, meinte Vorstandsmit-glied Inam trocken. Ob er dauerhaft an der Seitenlinie stehen wird, ist noch nicht klar. O-Ton Inam: „Erst-mal ist alles geregelt. Ismail Kurt ist als Co-Trainer ja auch im Boot. Wir werden uns jedenfalls nicht verrückt machen lassen.“Der ESV Einigkeit Wilhelmsburg verlor trotz ordentlicher Leistung mit 1:4 beim Vierten Rahlstedter SC. Den einzigen Wilhelmsbur-ger Treffer erzielte Thomas Hanke in der 53. Minute per Foul elfmeter zum 1:1-Ausgleich. Einigkeit war-

tet jetzt bereits seit fünf Spieltagen auf einen Sieg.Der TSV Neuland erntete beim 3:5 gegen Hamm United viel Lob – Punkte gab es nicht. Die Neuländer Torschützen: Andreas Aschendorf, Niklas Rabe und Gerrit Weseloh per Foulelfmeter.In der Hammonia-Staffel gewann der FC Süderelbe am heimischen Opferberg mit 2:1 gegen den VfL Pinneberg – und hat sich als Neun-ter wieder ins Tabellenmittelfeld be-fördert. Tobias Rüpke und Daniel Schröder trafen für den FCS. Rück-kehrer Hakan Menges zeigte eine starke Leistung.

Fliegender Wechsel beim FC TürkiyeLandesligist siegt 6:2 gegen das Schlusslicht

Mit Schulrekord auf Rang 13Falkenberger bei „Jugend trainiert für Olympia“

■ (nr) NEUGRABEN. Mit 7.557 Punkten purzelte der Schulrekord. Am Ende reichte es für das Leichtathletik-Team der Schule am Falkenberg für Rang 13 beim Bundeswettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin. „Wir haben fast ausschließlich gegen Sportgymnasien gekämpft. Deshalb sind wir sehr zufrieden“, sagte Trainer und Lehrer Mark Schepanski. Im Wett-kampf III sorgten die LG-HNF-Cracks Michael Hamann und Rafael Maksi-mowski – wie erwartet – für die besten Einzelleistungen. Hamann sprinte-te in 8,93 Sekunden auf Platz zwei in der Gesamtwertung über 75 Meter. Maksimowski glänzte mit 1,72 Metern im Hochsprung und 5,91 Metern im Weitsprung. Foto: ein

■ (nr) FINKENWERDER. Nächstes Jahr werden sie wohl anbauen müssen. 140 Starter aus 17 Ju-Jut-su-Vereinen tummelten sich beim Schollencup in Finkenwerder. Logi-sche Folge für Pressesprecher Jörg Schwarzkopf vom TuS: „2010 muss die dritte Parallelmatte her.“Allein sein Verein war mit der Re-kordzahl von 23 Athleten gegen die Konkurrenz aus ganz Norddeutsch-land und Brandenburg angetreten. Die stolze Bilanz für Finkenwer-der: Neun Sieger, fünf Zweite und drei Dritte. Den Wanderpokal als beste Mannschaft gab es da erst-mals obendrauf – ganz knapp vor Titelverteidiger Kodokan aus Nor-derstedt. Der Jubel der Finkenwer-der Fangemeinde war riesig.„Alle haben großartig gekämpft“, freute sich Schwarzkopf nach dem inzwischen bedeutendsten Herbst-

turnier Norddeutschlands.Sieger in ihren Gewichtsklassen wurden die TuS-Kämpfer Pascal Schadt (Senioren, -62 kg), Katrin Lebens (U 21 w, -62 kg), Devon Oehms (U 21 m, -69 kg), Sergej Balbuzki (U 18 m, -50 kg), Jasmin (U 15 w, -40 kg) und Ole Witt (U 15 m, +66 kg), Nele Schreiber (U 12 w, 44 kg), Timo Steinbock (U 12 m, -46 kg) und Alex Balbuzki (U 12 m, -34 kg). Silbermedaillen für Finkenwerder errangen Timo Barth (U 18 m, -66 kg), Philip Lipovac (U 15 m, +66 kg), Jaqueline Woischwill (U 12 w, -36 kg), Elif Coscun (U 12 w, -32 kg) und Henrik Schwarzkopf (U12 m, -34 kg). Marc Behm (U 12 m, - 42 kg), Jo-landa Titzner (U 15 w, -52 kg) und Ann-Julie Zajicek (U 15 w, -57 kg) sahnten Bronze ab.

Ganz knapp zum SchollencupJu-Jutsu: Finkenwerder holt erstmals den eigenen Pokal

Finkenwerder im Vorwärtsgang: Timo Steinbock (rechts) landet eine rech-te Gerade. Foto: ein

■ (nr) NEUGRABEN. Acht Wochen lang konnten sie kaum trainieren. Ihr Domi-zil Lange Striepen ist we-gen Asbestverdachts dicht. Trotzdem legten die Judo-ka der Hausbruch-Neugra-bener-Turnerschaft bei den Hamburger U 11-Meister-schaften starke Kämpfe auf die Matte. Die Geschwister Carolin und Christin Spitzhüttl wur-den in den Gewichtsklas-sen bis 36 und bis 40 Kilo-gramm jeweils Hamburger Vizemeister. Christin hatte im Finale in der Sporthalle Steilshoop besonderes Pech. Sie verpasste erst nach Ver-längerung und Kampfrichter-entscheid den Titel.Auch Jungs der HNT über-zeugten. David Schlaht und Felix

Meiners belegten Rang drei in ih-ren Gewichtsklassen.

Hambuger Vizemeister ganz ohne TrainingHNT-Judonachwuchs überzeugt in Steilshoop

Vizemeisterin: Christin Spitzhüttl (links) vonder HNT bei der Siegerehrung. Foto: ein

■ (nr) HARBURG. Geschafft! Die Hamburg Ravens wurden durch einen 17:6-Sieg bei den Flensburg Sealords Meister der Verbandsliga – und steigen jetzt in die American-Football-Oberliga auf. „Das war das spannendste Spiel, das ich je gesehen haben“, sagte Raben-Trainer Thomas Brusch. Der Hintergrund: Die Harburger hatten das Hinspiel gegen die punktglei-chen Flensburger mit 10:18 verlo-ren. Drei Zähler sicherten am En-de den Titel. Ein Pass von Quarterback Patrick Fischbach auf Hendrick Schöne hat-te vier Sekunden vor Schluss den entscheidenden Touchdown für die Ravens gebracht. „Eigentlich war schon alles verloren. Aber die Jungs

American Football: Ravens steigen in die Oberliga auf

Einer schleppt die Pille – drei schirmen ab: Björn Bostelmann, Nils Busen-bender, Christoph Meyer und Sebastian Höhne von den Ravens.

Harburg total happy: Die Ravens sind Meister der Verbandsliga und Oberliga-Aufsteiger. Fotos: Neumann

Meister 4 Sekunden vor SchlussMeister 4 Sekunden vor Schluss

haben im entscheidenden Moment die Nerven behalten“, freute sich Brusch. Besonders die Abwehrleis-tung seines Teams hob er heraus.

Für den 31. Oktober ist jetzt ein Hal-loween-Game auf der Jahnhöhe ge-plant. Dann können die Fans das Team noch einmal bewundern.

Fischbek setzt sich selbst matt■ (nr) FISCHBEK. 21:27 verloren – mit Dustin Misiak einer der wichtigsten Spieler schwer am El-lenbogen verletzt. Für die Oberli-ga-Handballer des TV Fischbek hätte es im Heimspiel gegen die HG Norderstedt kaum schlim-mer kommen können. Trotz der inzwischen 0:6 Punkte verneint der neue Trainer Rainer Konop-ka jegliche Panik. „Wir wussten, dass wir das schwerste Auftakt-programm der Liga haben“, sag-te er. Bedenklicher stimmt Ko-nopka die „Heißblütigkeit“ seines jungen Teams. Mit fünf Zeitstra-fen unmittelbar vor und nach der Halbzeit setzten sich die Fisch-beker quasi selbst matt. In den ersten zehn Minuten des zwei-ten Durchgangs spielte der TVF durchgängig in Unterzahl. Aus der 12:11-Führung wurde ein 13:17 – die Vorentscheidung.

Page 11: „Kein Traumergebnis!“ - Der neue RUFschof Ludwig Averkamp im Mari-endom. Allein schon die Reise zum Dom wird bestimmt ein unvergess-liches Erlebnis werden, welches si-cherlich

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■ (gd) HARBURG. Der ADAC bie-tet seinen Mitgliedern schon seit eh und je nicht nur Hilfe, sondern auch einen umfassenden Schutz für die Kraftfahrzeughalter. Nun hält der Automobilclub erneut be-sondere Top-Vorteile in der Auto-versicherung bereit. So gibt es jetzt beispielsweise den „Neuwagen-rabatt“: Bei Vertragsabschluss bis zum 1. Januar 2010 erhalten die Versicherungsnehmer 10% Neuwa-genrabatt auf die Kfz-Haftpflicht- und Kaskoversicherung während der gesamten Vertragslaufzeit ,

wenn das Auto ein Jahr alt oder jünger ist. Weiterhin gewährt der ADAC eine Preisgarantie bis zum 31. Dezember 2011 und verzichtet dabei auf die Anpassung der Typ- und Regio nalklassen. Die Scha-denfreiheitsklassenanpassungen werden dabei berücksichtigt. Der „ADAC-Schadenservice“ bie-tet unter anderem einen Hol- und Bringservice für die Fahrzeuge, drei Jahre Gewährleistung auf durchgeführte Reparaturen und ein ADAC-ClubMobil für die Dau-er der Reparatur. Interessant ist

auch das „Führerschein-Starter-Paket“. Im ersten Jahr nach Er-werb der Führerscheinklasse B können Fahranfänger unter be-stimmten Voraussetzungen in die Schadenfreiheitsklasse 1 eingestuft werden und fahren damit deutlich günstiger.

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Preisgarantie und StarterpaketTop-Vorteile der ADAC Autoversicherung

ADAC – Allgemeiner Deutscher Automobil Club Geschäftstelle Harburg Großmoordamm 6021079 Hamburg

■ GP. Zum fünfundzwanzigjäh-rigen Jubiläum der Baureihe kommt dieser automobile Le-ckerbissen gerade recht. Der CU-PRA markiert die Leistungsspitze des Seat Ibiza und steht für Dy-namik und Sportlichkeit. Wer es noch ein wenig sportlicher und dynamischer mag, kann zudem auf den darauf aufbauenden Bo-

canegra mit speziellem Ausstat-tungspaket zurückgreifen. Ge-staltung von Außendesign und Innenraum, die Leistungsstär-ke der Motoren und die exklu-sive Ausstattung sichern beiden eine Top-Positionierung im Seg-ment. Die Modelle sind u.a. mit dem 1.4 TSI mit zweistufiger Auf-ladung und 150 bzw. 180 PS aus-

gestattet, und das 7-Stufen-DSG mit Schaltwippen am Lenkrad kommt zum Einsatz. Schließlich verfügen beide Versionen über XDS, ein elektronisches System, das die Funktionen einer Dif-ferenzialsperre übernimmt, oh-ne dass ein neues mechanisches Element ins Fahrzeug integriert werden müsste.

Auch die fünfte Generation des Seat Ibiza CUPRA wird anspruchsvollsten sportlichen Ansprüchen gerecht. Foto: GLOBUSpress

Seat Ibiza CUPRA und Bocanegra Die pure Sportlichkeit

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Kfz-Meister lagern Reifen ein■ GP. Mit der kalten Witterung kom-men im Herbst die Winterreifen auf die Felgen. Bei der Frage, wie und wo die Reifen zu lagern sind, bie-ten die Reifenexperten in den Kfz-Meisterbetrieben zunehmend auch die Einlagerung an. Dies erspart den zum Teil umständlichen Eigentrans-port und gibt den Reifenexperten die Chance, auf den ordnungsgemäßen Zustand zu achten. In diesem Zusammenhang hieß es, die gesetzliche Mindestprofiltiefe lie-ge bei 1,6 Millimetern, doch werde von Experten für Winterreifen ein Mindestprofil von drei Millimetern empfohlen.

Sommerreifen müssen jetzt eingela-gert, Winterreifen aufgezogen wer-den Foto: GP

■ (ein) SÜDERELBE. Jubiläum bei LADA. Die LADA Automobile GmbH feiert ihr 10-jähriges Beste-hen. In den zurückliegenden zehn Jahren konnten die Verkaufszahlen von Jahr zu Jahr kontinuierlich ge-steigert werden. Einen wesentlichen Anteil an die-sem Erfolg ist hierbei sicherlich dem LADA NIVA 4x4 zuzuschrei-ben. 65 cm Wattiefe, 48 Prozent Kippwinkel und 58 Prozent Steig-fähigkeit, dazu permanenter All-radantrieb und Zentraldifferential, das sind vorbildliche Gelände-

eigenschaften und deshalb ist er so beliebt. Grund genug für LA-DA, mit einem Jubiläumsmodell Danke zu sagen.Der LADA NIVA 4x4 PUR wird – und das nur im Oktober und No-vember – bei allen an dieser Akti-on teilnehmenden LADA-Händlern mit zwei Jahren Gewährleistung ab 9.990 Euro zzgl. Überführungskos-ten angeboten.Nähere Informationen zu den Aus-stattungsmöglichkeiten erhalten Sie bei Ihrem LADA-Händler oder unter www.lada.de.

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Page 12: „Kein Traumergebnis!“ - Der neue RUFschof Ludwig Averkamp im Mari-endom. Allein schon die Reise zum Dom wird bestimmt ein unvergess-liches Erlebnis werden, welches si-cherlich

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Vorher – nachher, die Optimierung eines Kamins vor und nach dem Umbau mit einer Kaminkassette von Spar-therm. Foto: Koltermann

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Heiße Tipps für den Kaminofen■ (akz). Bezogen auf ihren Heiz-wert sind feste Brennstoffe wie Holz, Braunkohlen- oder Holzbriketts günstiger als Öl und Gas. Durch ih-ren Einsatz in Kaminöfen, Kachel-öfen und Heizkaminen lassen sich somit die Heizkosten senken. Da-mit die Feuerstätte aber nicht nur dem eigenen Bedürfnis nach Wär-me, Komfort und Wirtschaftlichkeit, sondern auch den Anforderungen einer umweltgerechten Verbrennung entspricht, müssen Gerätetechnik, Brennstoffeinsatz, und Bedienung der Geräte im Einklang stehen. Der HKI Industrieverband bietet deshalb eine Informationsbroschüre an, die in Zusammenarbeit mit den relevanten Institutionen, Verbänden und Unter-nehmen der Branche entstanden ist und alle wesentlichen Fragen zum „schadstoffarmen und umweltgerech-ten Heizen“ behandelt. Die „Kleine Heizfibel“ kann kostenlos beim HKI (Stresemannallee 19, 60596 Frank-furt am Main) angefordert werden – und steht unter www.hki-online.de zum Downloaden bereit.

Mit Sonderzug zum DomKatholische Schule Neugraben feiert 40. Bestehen

Auch das gesamte Kollegium der katholischen Schule Neugraben wird an der Ausfahrt zum Mariendom teilnehmen. Foto: ein

Fortsetzung von Seite 1Konzipiert als einzügige Grund-schule, wuchs sie schnell auf eine zweizügige Grundschule mit zwei Vorschulklassen an. Wegen des großen Zuzugs katholischer Bevöl-kerungsgruppen in den Süderelbe-raum wurde sie 1989 selbststän-dig und begann mit dem Aufbau der Sekundarstufe, der 1994 abge-schlossen wurde.Seit 1989 sind ungefähr 500 Schü-ler dazugekommen. Dieses schnel-le Anwachsen der Schülerzahlen verursachte zeitweise große Raum-probleme, denen man mit vielen Provisorien, aber auch mit Mut und Gottvertrauen begegnete. Ak-tuell verfüge die katholische Schule Neugraben über ein großes Gelän-de mit schönen Schulbauten. Hier sind die Klassen 3 bis 10 unterge-bracht. Die Kleinen in den Klassen 1 und 2 und in der Vorschule wer-den in den ursprünglichen Schul-räumen auf dem Kirchengelände unterrichtet, so Neugebauer.„Wir unterrichten als Privatschu-le nach den Richtlinien der Freien und Hansestadt Hamburg. Unse-re Abschlüsse sind staatlich aner-kannt. Wir verstehen uns als die Gemeindeschule der kath. Kir-chengemeinde Heilig Kreuz Neu-

graben; neben der überwiegenden Anzahl katholischer Schüler besu-chen auch nichtkatholische Schü-ler unsere Schule. Wir bieten je-doch ausschließlich katholischen Religionsunterricht an; alle Schü-ler sind zur Teilnahme an diesem Unterricht verpflichtet. Wir leisten eine intensive Erziehungsarbeit auf der Grundlage unseres Glau-bens und der daraus resultierenden Werthaltungen“, heißt es auf der In-ternetseite der katholischen Schu-le Neugraben.Betont wird an dieser Stelle auch das Engagement in der religiösen und sozialen Erziehungsarbeit: eine überdurchschnittliche Förderung im Deutschen, um die Grundlage zur Teilhabe an Bildungschancen zu ermöglichen, für Völkerverstän-digung und den europäischen Ge-danken durch Teilnahme am Co-menius-Projekt, die Förderung von Eigenständigkeit und Übernahme von Verantwortung durch Teilnah-me an Wettbewerben, die Hinfüh-rung und Begleitung zur Berufs-wahl der Abgangsklassen und das Projekt „Schule 12.00 Uhr plus“, wohinter sich eine schulbezogene Jugendsozialarbeit von IN VIA in Kooperation mit den katholischen Schulen in Hamburg verbirgt.

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■ (pm) EHESTORF. Die Anwohner aus den Dörfern rund um den Kiekeberg feiern in diesem Jahr zum 43. Mal das Erntededankfest – diesmal am 3. Oktober ab 19.00 Uhr, und wie immer mit viel Mu-sik, Tänzen und Liedern. Am Sonntag, 4. Oktober beginnt der traditionelle Erntedankgot-

tesdienst um 10.00 Uhr im Meyn-schen Hof des Freilichtmuseums (kein Eintritt). Ab 11.00 Uhr lädt dann Irma Kunstmann die Kin-der zum Brotbacken und Eintopf-Kochen ein. Ab 15.00 Uhr treffen sich schließ-lich alle zum Bändertanz vor dem Gasthof.

Erntedank am KiekebergVolkstanz, Lieder und Gottesdienst

Konzert■ (pm) VAHRENDORF. Das „Süderel-be-Vocalquintett tritt am 4. Oktober im Rahmen der Reihe „Kiekeberg-Konzerte“ in der Erlöserkirche Vah-rendorf auf. . Auf dem Programm stehen Kompo-sitionen von Schein, Schütz, Bach, Händel, Mendelssohn und Haydn. Als Solisten treten unter anderem Jan Kehrberger (Tenor) und Tiina Zahn (Sopran) auf.

Plattdeutsches mit Reimer Bull■ (pm) HARBURG. „Plattdüütsch för Tohörers“ heißt es, 8. Oktober in der Bücherhalle im Carrée, Eddelbüttel-straße 47 a. Ab 19.30 Uhr liest Rei-mer Bull aus seinem Buch „Is allens anners as güstern“. Die Eintrittskar-ten kosten im Vorverkauf 7 Euro (Te-lefonnummer: 77 29 23) oder 8 Eu-ro an der Abendkasse.

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Laternenumzug des TuS■ (pm) FINKENWERDER. Der Later-nenumzug des TuS Finkenwerder findet in diesem Jahr am Freitag, 9. Oktober statt. Die Teilnehmer treffen sich ab 18.00 Uhr am Nor-derschulweg vor der Gesamtschu-le (GSF), der Abmarsch erfolgt um 19.00 Uhr. Um 20.00 Uhr steigt vor der GSF ein großes Feuerwerk in den abendlichen Himmel.

Bücherflohmarkt■ (pm) FRINKENWERDER. Vom 8. bis 20. Oktober findet in der Bücherhalle Finkenwerder, Ost-frieslandstraße 5, wieder der all-jährliche Bücherflohmarkt statt. Romane, Sach- und Kinderbü-cher können für einen kleinen Be-trag erworben werden. Öffnungs-zeiten der Bücherhalle: Dienstag und Donnerstag von 11.00 bis 13.00 und 14.00 bis 18.00 Uhr.

■ (pm) FINKENWERDER. Einen der letzten warmen Sommertage nutz-ten die Lions Finkenwerder am Freitag vergangener Woche und feierten unter guter Beteiligung ihr alljährliches, mittlerweile das dritte, Weinfest. Es stand unter dem Mot-to „Genießen für die gute Sache.“ Bereits ab 16.00 Uhr fanden sich auf der Terasse des Restaurants „Landungsbrücke Finkenwerder“ zahlreiche Weinliebhaber ein – und es wurden immer mehr. Zunächst traten die „Artisten“ vom „Zirkus Halbstark“ auf – eine Zir-kus-Projekt der Finkenwerder Schu-len. Ihm soll nach Auszählung der Einnahmen vom Weinfest die Lions- Spende zugute kommen, so Frank Röhlig, Präsident der Fin-kenwerder Lions. Die Schüler zeig-ten beeindruckende Jonglagen so-wie Keulen- und Ballartistik und wurden dafür mit viel Applaus be-dacht. Dann waren es die Männer um den Dirigenten Peter Schuldt von der „Liedertafel Harmonie“ die – nicht nur mit Trinkliedern – für weinse-lige Stimmung in der untergehen-den Abendsonne sorgten. Während die vorbei fahrenden Pöt-te wie zum Gruß laut tuteten, lie-ßen sich die Finkenwerder von den Lions in ihren blauen Schür-zen den einen oder anderen guten Tropfen fachmännisch kredenzen und sich dazu Häppchen schme-

cken. Je später die Stunde um so besser die Stimmung und um 23.00 Uhr genossen noch immer zahlreiche Gäste die laue Sommer-nacht. Schluss war erst um 00.30 Uhr. Gekonnt jonglierten die Lions-Frauen und -Männer mit Gläsern und Flaschen, den kleinen Schüler-Künstlern gleich, durch die dicht an dicht stehenden Weinfest-Besucher und machten nicht zuletzt auch mit dieser Aktion gute Werbung für die Finkenwerder Lions. „Es war eine runde Sache,“ zog Frank Röhlig eine erste Bilanz und freute sich, dass etwa 300 Gäste der Lions-Einladung gefolgt wa-ren und in einer gelösten Stim-mung feierten. Deshalb steht be-reits heute fest: Im nächsten Jahr soll es auf jeden Fall wieder ein Weinfest feiern.

Harmonisch war nicht nur der Wein3. Weinfest des Lions Club Finkenwerder

Frank Röhlig: Applaus für die Lieder-tafel Harmonie

Über ausbleibende Besucher konnten sich die Lions Finkenwerder bei ih-rem 3. Weinfest nicht beklagen Fotos: Müntz

■ (pm) HARBURG. Johannes Kahrs, SPD-Bundestagsabgeordneter aus Hamburg Mitte und somit auch für Finkenwerder, konnte bei der Bundestagswahl am 27. September sein Mandat verteidigen. Er setzte sich als Direktkandidat mit 34,7 Prozent der Stimmen gegen den CDU-Kandidaten David Erkalp durch, der es lediglich auf 26,3 Prozent brachte. Große Unterstüt-zung wurde Kahrs dabei auch aus Finkenwerder zuteil. Dort brachte es die SPD bei den Erststimmen mit 42,1 Prozent auf eines der besten Ergebnis-se im Hamburger Sü-den. Lediglich Wilstorf ( 43 , 4 % ) und L a n g e n b e k ( 4 2 , 6 % ) schni t ten noch bes-s e r ab , w e n n -g l e i c h i n e i -nem an-d e r e n W a h l -kreis. Kahrs’ Ergebnis darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er im Vergleich zu 2005 10,5 Prozent verloren hat. Die CDU konnte in Finkenwerder 27,8 % der Erstimmen für sich verbu-chen. Vor vier Jahren waren es 29,5 Prozent. Mit 12,6 Prozent gab es für die Linke bei den Erstim-men 12,6 % (mehr als doppelt so viel wie 2005). Ihren Stimmenan-

teil konnte die FDP mit 7,1 verdop-peln, die Grünen verbesserten sich leicht von 7,3 auf 8,9 %. Auch bei den Zweitstimmen hatte die SPD mit 34,3 % (minus 11 Prozent) die Nase vorn, denn die CDU blieb an der 25 % Marke hängen. Grüne (11,8), FDP, (10,1) und Linke (13,7) freuten sich alle über ein zweistel-liges Zweitstimmenergebnis. Mit zwei Ausnahmen blieb die

SPD in Finkenwerder in keinem Wahllokal unter 30 %. Im

Wahlllokal Finkenwerder Landscheideweg (14110) kletterte sie sogar auf ihr bestes Ergebnis: 42,6 %. Am schlech-testen hat die CDU mit

17,9 % in der Ostfries-landstraße abgeschnit-

ten. Dort wurde sie mit 26,2 % von der Lin-

ken glatt überflü-gelt. Insgesamt brachte es die Linke in Fin-kenweder auf 13,7 Prozent –

die drittstärks-te Partei. Mit

34,3 % gab es das beste CDU-Er-gebnis im Wahllokal Landscheid-weg 14111. Nur in drei Wahllo-kalen blieben Linke und Grüne hingegen einstellig. Insgesamt ka-men die Grünen in Finkenwer-der auf 11,8 % (bestes Ergebnis 15,6 % am Landscheideweg 60/schlechtestes 7,1 Landscheideweg 180 (Wahllokal 14110), die FDP auf 10,1 Prozent.

Johannes Kahrsbehauptet den WahlkreisLinke drittstärkste Partei in Finkenwerder vor GAL und FDP

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Page 16: „Kein Traumergebnis!“ - Der neue RUFschof Ludwig Averkamp im Mari-endom. Allein schon die Reise zum Dom wird bestimmt ein unvergess-liches Erlebnis werden, welches si-cherlich

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■ (ein) HARBURG. Seit dem 15. Sep-tember dieses Jahres können jetzt auch die Menschen in und um Lü-neburg ihren Rücken stärken. Mög-lich wurde dies durch die beiden Harburger Unternehmer Jörg Schultz und Frank Koch. Die beiden Kie-ser Training Franchisenehmer, die seit fast 10 Jahren den Kieser Trai-ning Betrieb in der Hannoverschen Straße 83 am ZOB leiten, eröffne-ten nach nur einer 4monatigen Pla-nungszeit ihren zweiten Betrieb. „Der Zuspruch war und ist nach der Eröff-nung enorm. Die Lüneburger haben uns mit offenen Armen empfangen“, verrät Jörg Schultz erfreut.Das Unternehmen Kieser Training, bekannt durch den Slogan: „Ein star-ker Rücken kennt keine Schmerzen“, setzt somit seine Erfolgsgeschichte nun auch im Hamburger Umland fort. Das 1967 von Werner Kieser gegründete Schweizer Franchiseun-ternehmen mit Sitz in Zürich, hat sich auf präventives und therapeu-tisches Krafttraining an Maschinen spezialisiert.Zwischenzeitlich vertrauen fast 15.000 Hamburger diesem Kon-zept. „Aber der Anfang in Hamburg war nicht leicht“, erinnert sich der heute 69-jährige Werner Kieser, der mit seiner Frau selbst einige Jahre in Hamburg lebte. „Wir mussten den Leuten klarmachen, dass Kieser Trai-ning zwar nicht gerade ein Vergnügen ist, aber dass es nützt. Kein Vergnü-gen? Anstrengend? Und dann noch zahlen? Keine Sauna, keine Fahrrä-der? Keine Musik? Wir erklärten, dass weder Musik

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Konzentration auf das Wesentliche – Training ohne Ablenkung – das istKieser Training. Foto: gd

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noch Saftbar einen Beitrag zur Re-duktion von Rückenschmerzen oder Fitness leisteten. Einige glaubten es. Nach einigen Wochen wussten sie es. Sie erzählten es weiter. Die Unsiche-ren fragten ihren Arzt. Die Ärzte wa-ren unterschiedlicher Ansicht. Von Kommentaren wie „Sind Sie wahn-sinnig, Sie mit Ihrem Rücken und Krafttraining?“ bis hin zu „das ist das Richtige für Sie“, war alles drin.“ „Die Menschen sind immer skeptisch: Sie glauben einfach nicht, dass so we-nig Aufwand eine solch große Wir-kung erzielen kann“, sagt Werner Kieser. Seine Methode verspricht ei-ne unschlagbare Effizienz: Denn in der Regel reichen zwei Mal 30 Mi-nuten Training pro Woche, um Be-schwerden am Bewegungsapparat dauerhaft vorzubeugen oder zu be-seitigen und die Gesundheit anhal-tend zu stärken.

Genau darauf ist Kieser Training spezialisiert. Je stärker die Muskeln sind, desto besser können sie Gelen-ke, Wirbelsäule oder Bandscheiben schützen und stützen. „Ein starker Körper“, sagt Werner Kieser, „kennt keinen Schmerz“.Wer sich von Kieser Training Har-burg ein Bild machen möchte, kann dies noch vergünstigt bis zum 7. Ok-tober. Denn nur mit einem Euro am Tag kann man viel für seine Gesund-heit tun. Kieser Training Harburg bie-tet den Neuer RUF Lesern 30 Tage gesundheitsorientiertes Krafttraining für nur 30 Euro.

■ (gd) NEU WULMSTORF. Umweltbe-wusstes Denken und Handeln zieht auch immer mehr in den Einzelhan-del ein. So lässt es sich feststellen, wenn man einen Blick in den Neu-bau des zukünftigen EDEKA-Mark-tes wirft, der zurzeit auf dem Gelän-de an den Neu Wulmstorfer Wiesen entsteht. Aber schon jetzt stehen die neuen und hochmodernen Kühltru-hen und Kühlregale inmitten des im Bau befindlichen Gebäudes. Auffäl-lig sind dabei besonders die extrem ökologischen Kühlregale, in denen sich zukünftig Milch- und Fleisch-produkte hinter Glastüren den Kun-den zum Kauf anbieten. Neben der Energieeinsparung, die durch diese fortschrittlichen Regale gewonnen wird, ist auch eine länger anhaltende Frische der sensibeln Ware gewähr-leistet, wie der Bauherr und Inhaber des EDEKA-Marktes Wilfried Warn-cke bestätigt. Mit „Warnckes EDEKA-Frische-center“ entsteht ein Markt, der die Bedürfnisse der Neu Wulmstorfer Kundschaft in jeder Hinsicht voll abdecken dürfte. Neben dem allge-mein üblichen Sortiment eines Su-permarktes, mit einer gut sortier-ten Obst- und Gemüseabteilung, einer Frischfleischabteilung und einer „heißen Theke“, werden so-gar spezielle Wünsche der Kunden schnell und unkompliziert erfüllt. „Innerhalb von 24 Stunden liefern

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Ein Markt der SuperlativeÖkologie im neuen Edeka - Supermarkt

Schon Ende Oktober sollen sich die Türen des neuen EDEKA-Marktes anden Neu Wulmstorfer Wiesen für die Kundschaft öff nen

Warnckes EDEKA-FrischecenterNeu Wulmstorfer Wiesen 221629 Neu WulmstorfNoch wird in den zukünftigen Geschäftsräumen kräftig gearbeitet, damit

bis zur Eröff nung alles in neuem Glanz erstrahlen kann Fotos: gd

■ (gd) NEU WULMSTORF. Mit neu-gierigen Blicken verfolgten an ei-nem der letzten Sonntage einige Menschen am Ufer des Lotseka-nals in Harburg, was sich auf der anderen Seite Kanals und vor den Toren der Kaffeerösterei Fehling tat. Attraktive junge Damen und Män-ner posierten auffällig vor der Ka-mera eines sehr engagierten Fo-tografen. Es war eigentlich nichts anderes als ein Fotoshooting für die aktu-elle Frisurenmode der kommen-den Saison. Das einzig besondere daran vielleicht, dass es sich dabei um eine Nord-Süd-Produktion han-delte. Zwei miteinander befreunde-te Friseure aus Sonnenbühl in der Schwäbischen Alb und aus Neu Wulmstorf hatten die Idee, gemein-

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Neugierige Blicke am LotsekaiFotoshooting und Betriebsausflug

Was so leicht und unbeschwert erscheint, ist für Fotograf und Modell oftmals schwers-te Arbeit

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Noch einmal wird von Chef und Meister Dirk Teß Hand angelegt, damit die Frisur trotz Wind auch richtig sitzt

Der Harburger Binnenhafen bietet für ein Fotoshooting eine äußerst interessante Kulisse Fotos: gd

Länger geöff net■ (mk) NEU WULMSTORF. Um Staus und Wartezeiten bei der Anliefe-rung von Laub und Gartenabfällen zu vermeiden, sind die Kompost-plätze des Landkreises Harburg in den kommenden Wochen länger geöffnet. Vom 10. Oktober bis zum 11. November schließen die Entsor-gungsanlagen in Drage und To stedt-Todtglüsingen samstags statt um 12.00 Uhr erst um 15.00 Uhr.Für Bürger, die die Fahrt zu den Ent-sorgungsanlagen vermeiden möch-ten, bietet die Abfallwirtschaft die monatliche Grünabfall-Straßen-sammlung an. Zu den Abfuhrtagen können die Gartenabfälle – verpackt in Grünabfallsäcke oder gebündelt mit Wertstoffschnüren – an die Stra-ße gestellt werden. Grünabfallsäcke und Wertstoffschnüre werden in vielen Einzelhandelsgeschäften im Kreisgebiet verkauft. Verkaufsstellen und Abfuhrtermine sind in „Tipps & Termine“, der jährlich erscheinenden Info-Broschüre der Abfallwirtschaft, und im Internet veröffentlicht Weitere Auskünfte zur Entsorgung von Gartenabfällen erteilt die Ab-fallberatung unter den Telefonnum-mern (0 41 71) 693 -470 und -471.

wir auf Bestellung auch Dinge, die nicht standardmäßig bei uns geführt werden, wie beispielsweise Schne-cken oder Trüffel“ verspricht Wil-fried Warncke. Ein zukunftsorientierter Markt, in dem nicht nur an das Qualitätsni-veau hohe Anforderungen gestellt werden, sondern auch den steigen-den Ansprüchen der Kundschaft mit 40 Arbeitsplätzen Rechnung getra-gen wird. An fünf Hauptkassen sor-gen demnächst die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für einen reibungs-losen und zügigen Ablauf und an ei-nem zentralen Info-Stand erhalten die Kunden neben den üblichen Dienstleistungen auch einen deut-lich weiterreichenden Service. So wird es beispielsweise einen „Pho-topoint“ und eine Lotto-Annahme-

stelle geben, um den Kunden lange Wege zu ersparen. Unter dem Dach des 1.800 Quadratmeter großen Supermarktes werden sich außer-dem Filialen der Bäckerei „Dallmey-ers Backhus“ und „Michi’s Futter-napf“ einrichten. An fünf Tagen in der Woche gibt es im Außenbe-reich ein Frischfisch-Angebot und frische Blumen werden täglich von „Blume-Vosshusen“ angeliefert und gepflegt.Der Weg und die Geschäftspolitik sind für Wilfried Warncke klar vor-gezeichnet, den schließlich hat er das Geschäft von der Pieke auf er-lernt. Schon seine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann machte der jetzt 31-jährige Famili-envater bei EDEKA, wechselte im Anschluss in den Einzelhandel und übernahm zuletzt die Funktion des Chef-Einkäufers für Molkereipro-dukte in der Hamburger Zentrale. Es wird ein EDEKA-Markt der Super-lative, verspricht Warncke und plant einen „Tag der offenen Baustelle“, damit sich die zukünftigen Kunden schon einmal einen Eindruck von „ihrem“ neuen Einkaufscenter ma-chen können.

sam die Arbeit ihrer Mitarbeiter in Form von Fotos für Werbezwecke festzuhalten. Die Kaffeerösterei in Harburg bot dafür genau die rich-tige Kulisse.

„In diesem Jahr fahren wir nach Hamburg“ erklärte Dirk Müh seinen Mitarbei-tern – und alle wollten sie dabei sein, denn am dar-auffolgenden „freien“ Mon-tag luden Silvia und Dirk Teß, das Inhaberehepaar des Salon Stümpel in Neu Wulms torf, ihre Gäste zu einer ausgiebigen Sightsee-ing Tour durch die Hanse-stadt ein. Im nächsten Jahr, so versprach man sich, fah-ren dann die Neu Wulm-storfer dafür in die Schwä-bische Alb.

Dritte Würde errungen■ (mk) NEU WULMSTORF. Am 26. September fand in der Schießsport-anlage auf dem Wesenberg das diesjährige Schlussschießen des Schützenvereins Neu Wulmstorf statt. Ab 15.00 Uhr begann das Schießen auf die Preis- und Or-densscheiben. Mit dem Schluss-schießen endet traditionell die Sommersaison für die Sportschüt-zen. Vizekönig 2009/ 2010 wurde beim diesjährigen Schlussschiessen Alexander Riwny mit dem bestmög-lichen Ergebnis von 60 Ringen. Ein Stechen war nicht erforderlich, da keiner seiner Konkurrenten diese Ringzahl erreichte. Zu seinem Ad-jutanten wählte er sich Sven Neu-mann.Alexander Riwny wird am 4. Ok-tober 26 Jahre alt. Seine Freun-de nennen ihn „Erwin“. Für ihn ist es nun schon die dritte Würde, die er im Schützenverein Neu Wulm-storf erringen konnte. 1998 wurde er Kinderkönig. Im darauffolgenden Jahr trat er in den Schützenverein ein. 2007 konnte er die Würde des Jungschützenkönigs erringen. Da-mals wählte er sich René Steffens und Kai Bellmann zu seinen Adju-tanten. Beruflich ist Alexander Riw-ny als Monteur bei der Firma MAN in Hamburg tätig. Hier hatte er auch seine Ausbildung zum Indust-riemechaniker abgeschlossen.Als weiteres Hobby neben dem Schützenverein hat er den Fuß-ball. Als Spieler der 2. Herren beim TVV Neu Wulmstorf tritt er an je-dem Wochenende gegen das Leder. Aber damit ist noch nicht genug. Als Dauerkartenbesitzer findet man den bekennenden HSV-Fan bei je-dem Heimspiel in der HSH-Nord-bank Arena, um Petric, Trochowski, Elia und Co. zum Sieg zu jubeln.