ALLE (Prof., WM, SM, Tut) F Servicebereich Personal Datum · Grundsätze zum Auswahlverfahren III....

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Der Präsident R U N D S C H R E I B E N ALLE (Prof., WM, SM, Tut) Dieses Rundschreiben ersetzt: Rundschreiben zum Ausschreibungs-, Auswahl- und Einstellungsverfahren Mit dem Ziel einer Prozessoptimierung sind die Verfahrensabläufe bei den Ausschreibungs-, Aus- wahl- und Einstellungsverfahren überprüft worden. Das vorliegende Rundschreiben soll Sie unter- stützen und Ihnen Hilfestellung bei den o. g. Prozessen bieten. Zur Arbeitserleichterung sind ent- sprechende Musterschreiben, Formulare bzw. Beispiele beigefügt. Wir bitten, ab sofort die nachfolgenden Regelungen zu den Ausschreibungs-, Auswahl- und Ein- stellungsverfahren zu beachten. Alle bisher hierzu ergangenen Rundschreiben werden hiermit ersatzlos aufgehoben und finden keine Anwendung mehr (Ausnahme: Rundschreiben „Änderung des Wissenschaftszeitvertragsge- setzes (WissZeitVG)“ vom 8. März 2016). Inhalt: Vorbemerkung Ablaufschema mit Leitfragen I. Grundsätze zur Ausschreibung II. Grundsätze zum Auswahlverfahren III. Einstellung und Absagen Anlagen Anlage A: Antrag auf Stellenausschreibung Anlage B: Muster Stellenausschreibung Anlage C: Mustersynopse Anlage D: Muster Einladungsschreiben Vorstellungsgespräch Anlage E: Fragenkatalog Vorstellungsgespräch Anlage F: Auswahlbegründung/Besetzungsvermerk Anlage G: Zugangsvoraussetzungen wissenschaftliches Personal und studentische Beschäftigte Anlage H: Dienstvereinbarung über das Verfahren zur Ausschreibung von Stellen an der Technischen Universität Berlin Anlage I: Erklärung Datenschutz Anlage J: Muster Absageschreiben Gruppe F Schlagwort : Rundschreiben zum Ausschreibungs-, Auswahl- und Einstellungsverfahren Servicebereich Personal Datum: 25.01.2017

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Page 1: ALLE (Prof., WM, SM, Tut) F Servicebereich Personal Datum · Grundsätze zum Auswahlverfahren III. Einstellung und Absagen Anlagen Anlage A: ... “ vom 8. März 2016). Vorbemerkung

Der Präsident

R U N D S C H R E I B E N

ALLE (Prof., WM, SM, Tut)

Dieses Rundschreiben

ersetzt:

Rundschreiben zum Ausschreibungs-, Auswahl- und Einstellungsverfahren

Mit dem Ziel einer Prozessoptimierung sind die Verfahrensabläufe bei den Ausschreibungs-, Aus-wahl- und Einstellungsverfahren überprüft worden. Das vorliegende Rundschreiben soll Sie unter-

stützen und Ihnen Hilfestellung bei den o. g. Prozessen bieten. Zur Arbeitserleichterung sind ent-sprechende Musterschreiben, Formulare bzw. Beispiele beigefügt.

Wir bitten, ab sofort die nachfolgenden Regelungen zu den Ausschreibungs-, Auswahl- und Ein-stellungsverfahren zu beachten.

Alle bisher hierzu ergangenen Rundschreiben werden hiermit ersatzlos aufgehoben und finden keine Anwendung mehr (Ausnahme: Rundschreiben „Änderung des Wissenschaftszeitvertragsge-setzes (WissZeitVG)“ vom 8. März 2016).

Inhalt:

Vorbemerkung

Ablaufschema mit Leitfragen

I. Grundsätze zur Ausschreibung

II. Grundsätze zum Auswahlverfahren

III. Einstellung und Absagen

Anlagen

Anlage A: Antrag auf Stellenausschreibung

Anlage B: Muster Stellenausschreibung

Anlage C: Mustersynopse

Anlage D: Muster Einladungsschreiben Vorstellungsgespräch

Anlage E: Fragenkatalog Vorstellungsgespräch

Anlage F: Auswahlbegründung/Besetzungsvermerk

Anlage G: Zugangsvoraussetzungen wissenschaftliches Personal und studentische Beschäftigte

Anlage H: Dienstvereinbarung über das Verfahren zur Ausschreibung von Stellen an der Technischen

Universität Berlin

Anlage I: Erklärung Datenschutz

Anlage J: Muster Absageschreiben

Gruppe

F Schlagwort :

Rundschreiben zum Ausschreibungs-,

Auswahl- und Einstellungsverfahren

Mit dem Ziel einer Prozessoptimierung sind die

Verfahrensabläufe bei den Ausschreibungs-, Aus-

wahl- und Einstellungsverfahren überprüft worden.

Das vorliegende Rundschreiben soll Sie unterstüt-

zen und Ihnen Hilfestellung bei den o. g. Prozessen

bieten. Zur Arbeitserleichterung sind entsprechende

Musterschreiben, Formulare bzw. Beispiele beige-

fügt.

Wir bitten, ab sofort die nachfolgenden Regelungen

zu den Ausschreibungs-, Auswahl- und Einstel-

lungsverfahren zu beachten.

Alle bisher hierzu ergangenen Rundschreiben wer-

den hiermit ersatzlos aufgehoben und finden keine

Anwendung mehr (Ausnahme: Rundschreiben

„Änderung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes

(WissZeitVG)“ vom 8. März 2016).

Inhalt:

Vorbemerkung

Ablaufschema mit Leitfragen

I. Grundsätze zur Ausschreibung

II. Grundsätze zum Auswahlverfahren

III. Einstellung und Absagen

Anlagen

Anlage A: Antrag auf Stellenausschreibung

Anlage B: Muster Stellenausschreibung

Anlage C: Mustersynopse

Anlage D: Muster Einladungsschreiben Vorstel-

lungsgespräch

Anlage E: Fragenkatalog Vorstellungsgespräch

Anlage F: Auswahlbegründung/Besetzungsvermerk

Anlage G: Zugangsvoraussetzungen wissenschaftli-

ches Personal und studentische Beschäftigte

Anlage H: Dienstvereinbarung

Anlage I: Erklärung Datenschutz

Servicebereich Personal

Datum:

25.01.2017

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Vorbemerkung

Gut qualifizierte und motivierte Beschäftigte sind ein wichtiger Erfolgsfaktor für die TU Berlin. Sie

tragen maßgeblich dazu bei, dass die Universität ihre Aufgabe in Forschung und Lehre bestmög-

lich erfüllen kann.

Personalentscheidungen sind nicht immer leicht zu treffen. Aus diesem Grund soll dieses Rund-

schreiben Sie unterstützen und als Hilfestellung sowie Orientierung dienen.

Alle am Verfahren Beteiligten möchten Sie bei dem Ablauf unterstützen und stehen Ihnen beratend

zur Seite. Neben der Personalabteilung und der Personalwirtschaft stehen Ihnen ebenfalls die

Gremien – der Personalrat, der Personalrat der studentischen Beschäftigten, die Frauenbeauftrag-

ten sowie die Schwerbehindertenvertretung – jederzeit bei Fragen bzw. einer Beratung zur Verfü-

gung.

Des Weiteren sind die datenschutzrechtlichen Aspekte im Ausschreibungs- und Einstellungsver-

fahren zu beachten. Auch die Datenschutzbeauftragte steht Ihnen gern zur Beratung zur Verfü-

gung.

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Prozessschritt Fragestellung

- Welche Stelle ist neu bzw. wieder zu besetzen?

- Wie sieht das Tätigkeitsprofil aus?

- Welche Muss- und Kann-Kriterien sind von der zukünfti-

gen Stelleninhaberin/dem zukünftigen Stelleninhaber zu

erfüllen?

- Liegt ggf. eine begründete Ausnahme von der Pflicht zur

Stellenausschreibung vor?

- Was soll die Stellenausschreibung beinhalten?

- Wo soll veröffentlicht werden?

- Gibt es für die Zielgruppe spezifische Veröffentlichungs-

organe?

- Wer ist zu beteiligen?

- Wie sieht die Vorauswahl aus? Was sagt die Bewerber-

synopse?

- Wer wird aufgrund der erfüllten Muss- und Kann-Kriterien

eingeladen?

- Welche Fragen werden im Vorstellungsgespräch gestellt?

- Wer ist zu beteiligen?

- Welche Unterlagen sind nötig?

- Wie findet die Stufenzuordnung statt?

I. Grundsätze der Ausschreibung

Durch Stellenausschreibungen wird sichergestellt, dass Stellen ausschließlich nach Eignung, Be-

fähigung und fachlicher Leistung besetzt werden. Des Weiteren soll bei der Ausschreibung von

Stellen den unterschiedlichen Anforderungen der verschiedenen Disziplinen Rechnung getragen

werden.1

1 Artikel 33 Absatz 2 Grundgesetz: Jeder Deutsche hat nach seiner Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung gleichen Zugang z u jedem

öffentlichen Amte.

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Grundlage jeder Stellenausschreibung und -besetzung ist eine detaillierte Beschreibung der anfal-

lenden Aufgaben/Tätigkeiten und der sich daraus ergebenen notwendigen Fachkenntnisse sowie

sonstigen Fähigkeiten der zukünftigen Stelleninhaberin/des zukünftigen Stelleninhabers (Beschrei-

bung des Aufgabenkreises – BAK). https://www.finanzen.tu-

berlin.de/menue/dienstleistungen/personalwirtschaft/#114704 (Direktzugang 6339) Aus dieser Be-

schreibung ergeben sich die konkrete Bewertung des Aufgabengebietes gemäß Tarifvertrag für

den Öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) und des Bundesbesoldungsgesetzes in der Überlei-

tungsfassung für Berlin (BBesG – ÜfBE) sowie die Festlegung der Entgelt- bzw. Besoldungsgrup-

pe. Für den Personenkreis der wissenschaftlichen Beschäftigten in Lehre und/oder Forschung in

der Entgeltgruppe 13 sowie den Personenkreis der studentischen Beschäftigten ist die Erstellung

einer BAK nicht erforderlich.

Grundsätzlich werden alle an der TU Berlin zu besetzenden Beschäftigungspositionen in allen Sta-

tusgruppen (verbeamtete Beschäftigte, Tarifbeschäftigte und studentische Beschäftigte) öffentlich

ausgeschrieben. In begründeten Einzelfällen sind Ausnahmen von der Pflicht zur Stellenaus-

schreibung möglich. In der Dienstvereinbarung über das Verfahren zur Ausschreibung von Stellen

an der TU Berlin sind die Ausnahmen benannt (Anlage H).

Die Ausschreibung soll so rechtzeitig erfolgen, dass bis zum vorgesehenen Einstellungstermin ein

gesondertes Ausschreibungs- und Einstellungsverfahren durchgeführt werden kann. Die Aus-

schreibungsfrist soll in der Regel mindestens zwei Wochen, gerechnet ab Bekanntgabe der Stel-

lenausschreibung, betragen.

Aufbau und Inhalt der Stellenausschreibung:

Durch die Ausschreibung sollen geeignete Bewerberinnen/Bewerber angesprochen und zur Be-

werbung motiviert werden. Ziel bei der Formulierung und Gestaltung des Ausschreibungstextes ist

es, möglichst viele passende und aussagekräftige Bewerbungen zu erhalten.

Hierbei steht Ihnen das Beratungsangebot des Servicebereichs Personal, der Frauenbeauftragten,

des Personalrats und der Schwerbehindertenvertretung zur Verfügung.

In Anlage A finden Sie den Antrag auf Stellenausschreibung, Anlage B enthält eine Muster-

Stellenausschreibung.

Bei der Beschreibung des Aufgabengebiets und der Erstellung der Anforderungen empfiehlt sich

folgende Vorgehensweise:

1. Auflistung der Kernaufgaben – einschließlich Festlegung der zeitlichen Anteile – und Tätig-

keiten der zukünftigen Stelleninhaberin/des zukünftigen Stelleninhabers.

2. Zusammenstellung der dafür notwendigen fachlichen und außerfachlichen Kompetenzen.

3. Gewichtung der Kompetenzen hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Position, dabei Unter-

scheidung nach notwendigen Muss- und erwünschten Kann-Kriterien.2

2 Muss-Kriterien sind für eine Einstellung zwingend notwendige Kompetenzen; Kann-Kriterien sind wünschenswerte Kompetenzen der

Bewerberin/des Bewerbers, die aber nicht zwingend vorhanden sein müssen

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Es ist zu beachten, dass bei einer eng gefassten Festlegung der Anforderungen (Muss- und Kann-

Kriterien) der bei der späteren Auswahl zu berücksichtigende Kreis der Bewerberinnen/Bewerber

kleiner sein kann. Sofern der ausschreibende Bereich einen weiter gefassten Kreis der Bewerbe-

rinnen/Bewerber bei der späteren Auswahl berücksichtigen möchte, sollten die Anforderungen

nicht zu eng gefasst werden. Die Anforderungen dürfen während des gesamten Ausschreibungs-

und sich anschließendem Auswahlverfahren nicht geändert werden.

Die öffentliche Ausschreibung erfolgt durch a) die Bekanntgabe auf der Homepage der TU Berlin. Gleichzeitig wird die Stellenausschreibung

durch die Abteilung ‚Personal und Recht‘ der Bundesagentur für Arbeit gemeldet.3 Sollte die

Ausschreibung in weiteren Print- und/oder Onlinemedien gewünscht sein, kann die Kosten-

übernahme aus dem zentralen Haushalt für maximal eine kostenpflichtige Veröffentlichung in

einem weiteren Print- oder Onlinemedium erfolgen. Bei der Auswahl dieses Print- oder Onli-

nemediums sind die Grundsätze der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit zu beachten. Sollten

darüber hinausgehende zusätzliche Veröffentlichungen in weiteren Print- und/oder Online-

medien gewünscht sein, hat der ausschreibende Bereich die dafür entstehenden Kosten zu

tragen.

Im Rahmen der Internationalisierung der TU Berlin sind Stellenausschreibungen für das wis-senschaftliche Personal in deutscher und englischer Sprache zu veröffentlichen.

Die Kosten für die Veröffentlichung von Ausschreibungen von drittmittelfinanzierten Stellen in

kostenpflichtigen Print- und/oder Onlinemedien sind immer aus dem Drittmittelprojekt bzw. an-derweitig zu finanzieren. Eine Finanzierung dieser Kosten aus Haushaltsmitteln der TU Berlin ist nicht möglich.

Die Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter des Servicebereichs Personal - Bereich Stellenausschreibung - http://www.abt2-t.tu-berlin.de/menue/ueber_uns/beschaeftigte/personalteam_6/ beraten Sie

gerne hinsichtlich der geeigneten Ausschreibungsorgane und informieren über die zu erwar-tenden Ausschreibungskosten und deren Finanzierung.

b) Stellen für Beamtinnen/Beamte im Bereich der Verwaltung und Bibliothek werden zusätzlich im Amtsblatt von Berlin ausgeschrieben.

c) Hinsichtlich der Ausschreibung von Stellen für Professorinnen/Professoren verweisen wir auf den Leitfaden zur Durchführung von Berufungsverfahren - https://www.tu-ber-

lin.de/menue/forschung/forschungsprofil/leitfaden_zur_durchfuehrung_von_berufungsverfahren/

Im Ausschreibungstext ist eine Kontaktperson zu benennen, mit der weitergehende Fragen zum ausgeschriebenen Aufgabengebiet und den gestellten Anforderungen geklärt werden

können. Bei dem Antrag auf Ausschreibung ist die Frauenbeauftragte zu beteiligen.4

Die Stellenausschreibung bedarf der Mitwirkung des Personalrats.5

3 § 82 Satz 1 SGB IX: Die Dienststellen der öffentlichen Arbeitgeber melden den Agenturen für Arbeit frühzeitig frei werdende und neu zu

besetzende sowie neue Arbeitsplätze. 4 § 59 Abs. 6 Satz 1 und 2 Nr.1 Berliner Hochschulgesetz (BerlHG): Die Frauenbeauftragten sind bei allen die Frauen betreffen den strukturellen,

organisatorischen und personellen Maßnahmen sowie bei den entsprechenden Vorlagen, Berichten und Stellungnahmen zu beteiligen . Dazu haben sie insbesondere die folgenden Rechte: 1. Beteiligung am Auswahlverfahren bei Stellenbesetzungen, … 5 § 90 Nr. 6 Personalvertretungsgesetz Berlin (PersVG Berlin): Die Personalvertretung wirkt mit bei … 6. Ausschreibung freier Stellen und

Ausschreibung beabsichtigter Einstellungen, …

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Folgende Textbausteine werden grundsätzlich von der Personalabteilung in die Ausschreibun-

gen aufgenommen:

Teilzeitbeschäftigung ist ggf. möglich.

In den Bereichen, in denen eine Unterrepräsentanz von Frauen besteht:

Zur Wahrung der Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern sind Bewerbungen von

Frauen mit der jeweiligen Qualifikation ausdrücklich erwünscht.

Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Aus Kostengründen werden die Bewerbungsunterlagen nicht zurückgesandt. Bitte reichen Sie

nur Kopien ein.

Die Stellenausschreibung ist auch im Internet unter http://www.personalabteilung.tu-

berlin.de/menue/jobs/ abrufbar.

Hinweise zu Wiederholungsausschreibungen:

Führt eine Ausschreibung nicht zum gewünschten Erfolg, ist ein neuer Ausschreibungsantrag

entbehrlich, sofern sich der Inhalt des Ausschreibungstextes nicht ändert. Die Gründe für die

Wiederholungsausschreibung sind in kurzer Form an den Servicebereich Personal - Bereich

Stellenausschreibung - zu reichen. https://www.abt2-t.tu-

berlin.de/menue/ueber_uns/beschaeftigte/personalteam_6/ Wird in der Wiederholungsaus-

schreibung eine Textänderung notwendig, ist eine erneute Befassung im Personalrat und

durch die Frauenbeauftragte erforderlich.

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II. Grundsätze zum Auswahlverfahren

Die Personalauswahl hat sich im weiteren Verfahren an den in der Stellenausschreibung geforder-

ten Anforderungen („Bestenauslese“) zu orientieren.

Alle eingehenden Bewerbungen -grundsätzlich können Bewerbungen auch online eingereicht

werden- sind daraufhin zu prüfen, inwieweit die Bewerberinnen/Bewerber die geforderten An-

forderungen erfüllen. Hierzu ist grundsätzlich bei allen Stellenausschreibungen eine Bewerber-

synopse zu erstellen, in der die relevanten Daten und Qualifikationen (Muss- und Kann-

Kriterien) der Bewerberinnen/Bewerber in Bezug auf die ausgeschriebene Stelle erfasst wer-

den. In Ausnahmefällen kann auf die Erstellung einer Bewerbersynopse verzichtet werden,

wenn nur eine geringe Anzahl von Bewerbungen (ca. sieben Bewerbungen) vorliegt oder alle

Bewerberinnen/Bewerber zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden. Die Bewerbersynop-

se dient als transparente Grundlage für die Entscheidung, welche Bewerberinnen/Bewerber die

von Ihnen in der Ausschreibung geforderten Anforderungen erfüllen und wer auf dieser Grund-

lage zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wird. Bitte verwenden Sie hierzu die in der An-

lage C beigefügte Bewerbersynopse.

Zu einem Vorstellungsgespräch bzw. strukturierten Auswahlverfahren sind diejenigen Bewerberin-

nen/Bewerber einzuladen, die die geforderten Anforderungen erfüllen.

„Überqualifizierte Bewerberinnen und Bewerber“, d. h. Bewerberinnen und Bewerber, die über ei-

nen höheren als den geforderten Qualifikationsabschluss verfügen, können nur dann zu einem

Vorstellungsgespräch eingeladen werden, wenn sie die in der Ausschreibung genannten Anforde-

rungen erfüllen. Beachten Sie bitte, dass bei Vorliegen eines höheren Qualifikationsabschlusses

nicht per se die Anforderungen als erfüllt angesehen werden können. Sofern sich Beschäftigte der

TU Berlin (sog. Hausbewerberinnen/Hausbewerber) bewerben, die die Anforderungen der Aus-

schreibung erfüllen, sind sie zu einem Vorstellungsgespräch einzuladen.

Sofern eine größere Anzahl von Bewerberinnen/Bewerbern das Anforderungsprofil erfüllt, is t es

empfehlenswert eine angemessene bzw. handhabbare Anzahl derjenigen Kandidatin-

nen/Kandidaten zum Vorstellungsgespräch einzuladen, die die Anforderungen am besten erfüllen

und die ggf. über weitere Kompetenzen verfügen, die Sie als erwünscht gekennzeichnet haben.

In den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, beachten Sie bitte, dass zum Vorstel-

lungsgespräch grundsätzlich alle Bewerberinnen, sofern sie die formal notwendigen Qualifikatio-

nen für die Stelle besitzen, oder mindestens ebenso viele Frauen wie Männer einzuladen sind.6

Schwerbehinderte Bewerberinnen/Bewerber sind, soweit sie die in der Ausschreibung aufgeführ-

ten Voraussetzungen erfüllen, zwingend zum Vorstellungsgespräch einzuladen. Eine Einladung ist

nur dann entbehrlich, wenn die fachliche Eignung offensichtlich fehlt7. In Zweifelsfällen wenden Sie

sich an den Servicebereich Personal - http://www.abt2-t.tu-

berlin.de/menue/ueber_uns/beschaeftigte/ - bzw. die Gremienvertretung -

http://www.schwerbehinderte.tu-berlin.de/menue/schwerbehindertenvertretung/ -

6 Ziffer 3.1. der Frauenförderrichtlinien der TU vom 23. Juni 1993: In Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, sind grundsätzlich alle

Bewerberinnen, sofern sie die formal notwendige Qualifikation für die Stelle besitzen, zu Vorstellungsgesprächen einzuladen, oder mindestens ebenso viel Frauen wie Männer. 7 § 82 Satz 2 und 3 SGB IX: Haben schwerbehinderte Menschen sich um einen solchen Arbeitsplatz beworben oder sind sie von der Bundesagentur für Arbeit oder einem von dieser beauftragten Integrationsfachdienst vorgeschlagen worden, werden sie zu einem Vorstellungs gespräch eingeladen. Eine Einladung ist entbehrlich, wenn die fachliche Eignung offensichtlich fehlt.

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Dem Personalrat, der Frauenbeauftragten und der Schwerbehindertenvertretung ist Gelegenheit

zur Teilnahme an den Vorstellungsgesprächen zu gewähren. Zum Zeitpunkt der Terminierung der

Vorstellungsgespräche ist dem Personalrat, der Frauenbeauftragten und der Schwerbehinderten-

vertretung – soweit sich schwerbehinderte Bewerberinnen/Bewerber beworben haben – die Be-

werbersynopse zu übersenden und mitzuteilen, welche Bewerberinnen/Bewerber zu Vorstellungs-

gesprächen eingeladen werden. Ebenfalls ist der Termin rechtzeitig mitzuteilen, an dem die Vor-

stellungsgespräche durchgeführt werden. Den Gremienvertretungen ist Gelegenheit zur Einsicht-

nahme in alle Bewerbungsunterlagen zu gewähren.

In der Regel sollten die Bewerberinnen/Bewerber zwei Wochen vor dem Termin zu den Vorstel-

lungsgesprächen eingeladen werden, mindestens jedoch eine Woche vor dem Termin. In dem

Einladungsschreiben sollte darauf hingewiesen werden, dass eine Fahrkostenerstattung für die

Teilnahme an dem Vorstellungsgespräch nicht erfolgt. Hierzu können Sie das in der Anlage D bei-

gefügte Muster verwenden.

Wegen der sensiblen personenbezogenen Daten, die in den Bewerbungsunterlagen und im Rah-

men des Vorstellungsgesprächs notwendig preisgegeben werden, muss der Kreis der Teilnehme-

rinnen/ Teilnehmer an den Vorstellungsgesprächen so klein wie möglich gehalten werden. Übli-

cherweise nehmen an den Gesprächen nur die/der Vorgesetzte, der zuständige Personalrat, die

Frauenbeauftragte und – soweit betroffen – die Schwerbehindertenvertretung teil. Eine Erweite-

rung dieses Personenkreises um beispielsweise Sachverständige ist zulässig, soweit anderenfalls

keine fachkundige Auswahl möglich ist.

Sollte demnach die Beteiligung von Fachpersonen als erforderlich angesehen werden, so ist diese

Entscheidung in der jeweiligen Auswahlbegründung darzulegen. Dabei ist das Bedürfnis des

Schutzes des Persönlichkeitsrechts der Bewerberinnen/Bewerber gegen das Interesse des Arbeit-

gebers an einer sachgerechten Auswahlentscheidung sorgfältig abzuwägen.

Künftige Kolleginnen/Kollegen oder Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter der zukünftigen Stelleninhabe-

rin/des zukünftigen Stelleninhabers dürfen grundsätzlich nicht an den Teilen des Auswahlverfah-

rens teilnehmen, in denen personenbezogene Daten (z. B. der Lebenslauf) erörtert werden.

Bei Einstellungen in den Fakultäten beschließt die Dekanin/der Dekan über Einstellungsvorschlä-ge. Sofern das einzustellende Personal einer wissenschaftlichen Einrichtung zugewiesen ist, be-

schließt der Institutsrat über die Einstellungsvorschläge. Sind hier Personen einzelnen Hochschul-lehrerinnen bzw. Hochschullehrern zugewiesen, ergeht der Institutsratsbeschluss auf deren Vor-schlag. Bei Einstellungen im Drittmittelbereich kann der Institutsrat sein Vorschlagrecht auf die

Projektleiterin bzw. den Projektleiter übertragen. Die Befugnis auf Einsicht in die Bewerbungsunter-lagen obliegt den zuvor genannten Vorschlagsberechtigten, sofern diese nicht z.B. an eine aus Mitgliedern des jeweiligen Gremiums bestehende Auswahlkommission delegiert wurde.8

8§ 19 Abs. 5 GrundO TUB: Die Dekanin oder der Dekan ist zuständig für Vorschläge zur Begründung und Beendigung der Rechtsverhä ltnisse von hauptberuflich und nebenberuflich Tätigen, soweit sie nicht Einrichtungen nach § 75 BerlHG zugewiesen sind. Der Vorschlag zur Einstellung der Fakultätsverwaltungsleiterin oder des Fakultätsverwaltungsleiters erfolgt auf Vorschlag der Dekanin oder des Dekans im Einver nehmen mit dem Fakultätsrat. § 21 Abs. 1 Nr. 4 GrundO TUB: Der Institutsrat ist für die grundsätzlichen Angelegenheiten des Instituts zuständig, insbesond ere u.a. für Vorschläge zur Begründung und Beendigung der Rechtsverhältnisse von hauptberuflich und nebenberuflich Tätigen im Institut. Sind Personen einzelnen Hoch-schullehrerinnen und Hochschullehrern zugewiesen, so ergeht der Institutsratsbeschluss auf deren Vorschlag. Zur Begründung und Beendigung der Rechtsverhältnisse der Drittmittelbeschäftigten kann der Institutsrat das Vorschlagsrecht auf die Projektleiterin oder den Projektleiter übertragen. Die Rechte anderer Organe bleiben unberührt.

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Die an den Vorstellungsgesprächen Teilnehmenden haben das Recht, die Bewerbungsunterlagen

aller Bewerberinnen/Bewerber einzusehen.

Jede/r in die Bewerbungsunterlagen Einsichtsberechtigte hat vor Einsichtnahme die „Erklärung

zum datenschutzgerechten Umgang mit personenbezogenen Daten im Bewerbungsverfahren“

(Anlage I) zu unterzeichnen.

Ein elektronischer Versand von Bewerbungsunterlagen oder Teilen davon außerhalb der TU ist nur

möglich, soweit die Unterlagen durch geeignete Maßnahmen wie Passwortschutz oder Verschlüs-

selung ausreichend gesichert sind.

Bei den Vorstellungsgesprächen sollte darauf geachtet werden, diese möglichst unmittelbar aufei-

nander folgen zu lassen und sie möglichst an einem Tag durchzuführen. Die Vergleichbarkeit der

Bewerberinnen/Bewerber ist so am besten gewährleistet.

Das Vorstellungsgespräch sollte nach einem strukturierten, an den Anforderungen der Ausschrei-

bung festgelegten Fragenkatalog durchgeführt werden (Anlage E). Anhand des Fragenkatalogs

lassen sich aussagekräftige Informationen über die Ausprägung der Anforderungen der Bewerbe-

rinnen/Bewerber gewinnen. Auf diese Weise ist überdies die Gleichbehandlung der Bewerberin-

nen/Bewerber sichergestellt.

In einem weiterführenden strukturierten Auswahlverfahren mit Assessment Center Elementen kön-

nen Sie zusätzlich Präsentationsaufgaben, Vorträge oder Rollenspiele integrieren, um das Vorlie-

gen bestimmter Anforderungsmerkmale zu prüfen. Bei der Besetzung von Führungspositionen

empfiehlt es sich, strukturierte Auswahlverfahren mit Assessment Center Elementen durchzufüh-

ren.

Im Anschluss an die Vorstellungsgespräche ist eine Auswahlbegründung/ein Besetzungsvermerk

zu erstellen, in dem die tragenden Auswahlerwägungen zu dokumentieren sind (Anlage F). Die

Auswahlbegründung/Der Besetzungsvermerk dient dabei der Transparenz des Auswahlprozesses

und ermöglicht eine schnelle Abwicklung und Beteiligung der Gremien im weiteren Einstellungs-

prozess.

Die ausgewählte Bewerberin/der ausgewählte Bewerber kann vorab über das vorläufige Ergebnis

mit dem Hinweis der endgültigen Zusage nach Zustimmung durch die Personalabteilung und die

Gremien unterrichtet werden. Einstellungszusagen sowie Aussagen zur Gehaltshöhe dürfen nur

von der Personalabteilung erteilt werden.

III. Einstellung

Um die Einstellung der ausgewählten Bewerberin/des ausgewählten Bewerbers durchzuführen,

senden Sie nach Abschluss des Auswahlverfahrens den Einstellungsantrag nach Beteiligung der

Gremienvertretungen (Frauenbeauftragte, ggf. Schwerbehindertenvertretung) an das zuständige

Personalteam. Das für Sie zuständige Personalteam finden Sie unter https://www.abt2-t.tu-

berlin.de/menue/ueber_uns/beschaeftigte/.

Für eine zügige und reibungslose Bearbeitung bitten wir Sie, alle notwendigen Unterlagen (inkl. der

Anlagen zum Einstellungsantrag) vollständig und unterschrieben einzureichen.

Da im Einstellungsprozess verschiedene Gremien zu beteiligen sind, und um den Prozess so zü-

gig und reibungslos wie möglich abwickeln zu können, bitten wir Sie, den Antrag auf Einstellung

rechtzeitig zu stellen.

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Bei planbaren Verfahren ist mit einer Vorlauffrist von vier Wochen zu rechnen. Bei außerplanmäßi-gen und eilbedürftigen Anträgen sprechen Sie frühzeitig Ihr zuständiges Personalteam an, damit

gemeinsam eine Lösung gefunden werden kann. Bei den jeweiligen Beschäftigungsgruppen sind folgende Unterlagen einzureichen und Hinweise

sind zu beachten:

Nicht-wissenschaftliche Beschäftigte – technische und administrative Beschäftigte, Biblio-

theksbeschäftigte

Unterlagen:

Alle folgend aufgeführten Formulare finden Sie unter dem Link: http://www.abt2-t.tu-

berlin.de/menue/themen_a_z/einstellung/.

Einstellungsantrag mit den notwendigen Voten der zuständigen Gremien (Frauenbeauftragte,

ggf. Vertrauensperson der Schwerbehinderten); - bei Einstellungen an den Wissenschaftsein-

richtungen mit Votum des Institutsrats bzw. der Geschäftsführenden Direktorin/des Geschäfts-

führenden Direktors im Zuge einer Eilentscheidung9 ,dies ist nicht notwendig, sofern bei Ein-

stellungen von Drittmittelbeschäftigten der Institutsrat das Vorschlagsrecht auf die Projektleite-

rin oder den Projektleiter übertragen hat.

Anlagen zum Einstellungsantrag:

o Auswahlbegründung/Besetzungsvermerk

o Synopse

o Stellenausschreibung

o Sofern keine Stellenausschreibung erfolgte: Antrag auf Ausnahme von der Pflicht zur

Stellenausschreibung nach DV Stellenausschreibung § 4 Abs. 1 oder Antrag auf Aus-

nahme von der Pflicht zur Stellenausschreibung nach DV Stellenausschreibung § 4

Abs. 2 -

o Bewerbungsunterlagen der/des Einzustellenden: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf,

Zeugnisse, u. a.

o Fragebogen zu Beschäftigungsverhältnissen

o Personalfragebogen mit der Erklärung über anhängige Verfahren sowie der Erklärung

über die Verurteilungen in einem geschlossenen und als vertraulich gekennzeichneten

Umschlag

o Stufenzuordnung: Vom Beschäftigungsbereich ausgefüllter Vordruck zur Stufenzuord-

nung sowie entsprechende Nachweise über alle Beschäftigungs- und Arbeitsverhältnis-

se, die als Berufserfahrung anerkannt werden

o Bewerbungsliste mit den Unterlagen aller Bewerberinnen/Bewerber.

Sofern im Rahmen des Verfahrens Bewerbungen online eingereicht wurden, bitten wir diese aus-

zudrucken oder auf einem Datenträger zu speichern und diesen zu übersenden

9 §22 Ab. 4 GrundO TUB: Die Geschäftsführende Direktorin oder der Geschäftsführende Direktor führt die laufenden Geschäfte des Institutes, soweit

sie nicht in den Zuständigkeitsbereich des Institutsrates fallen und kann in unaufschiebbaren Angelegenheiten anstelle des Institutsrates die unerlässli-chen Entscheidungen und Maßnahmen treffen. Die Befugnis des Institutsrates, eigene Entscheidungen zu treffen, bleibt unberührt.

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Hinweise:

Bei zeitlich befristet einzustellenden Beschäftigten, soweit es sich nicht um Einstellungen zur

Vertretung (z. B. Mutterschutz, Elternzeit, Krankheit, etc.) oder eine sachgrundlose Befristung

nach §14 Abs. 2 Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) handelt: Bei einem Einstellungsantrag

für eine befristete Beschäftigung des sogenannten Sonstigen Personals ist dem Antrag auf

Einstellung immer eine Aufgabenzielbeschreibung beizufügen. In der Aufgabenzielbeschrei-

bung - http://www.abt2-t.tu-berlin.de/menue/themen_a_z/einstellung/ - muss der für die/den

Einzustellenden zuständige Beschäftigungsbereich anhand konkreter und nachweisbarer

Anhaltspunkte schlüssig darstellen, dass für die beantragte Beschäftigung der zukünftigen

Stelleninhaberin/des zukünftigen Stelleninhabers über das vereinbarte Vertragsende hinaus

kein (dauerhafter) Bedarf zur Weiterbeschäftigung besteht. Es muss dargestellt werden, dass

zum Zeitpunkt des beabsichtigten Vertragsschlusses die durch die zukünftige Stelleninhabe-

rin/den zukünftigen Stelleninhaber zu erledigenden zusätzlichen Aufgaben mit hinreichender

Sicherheit zum beantragten Vertragsende endgültig erledigt sind. Bitte stellen Sie auch dar,

welche Anhaltspunkte zu dieser Prognose geführt haben (z. B. Projektbewilligung o. ä.).

Die Verfügbarkeit der finanziellen Mittel stellt hierbei keinen Grund für die Befristung des Ar-

beitsverhältnisses dar.

Ein die Befristung rechtfertigender vorübergehender Arbeitsbedarf kann zum Beispiel bei der

Mitarbeit in einem zeitlich befristeten Projekt angenommen werden. Hier muss sich die vom

Arbeitgeber geforderte Prognose in der Aufgabenzielbeschreibung auf die begrenzte Dauer

des konkreten Projekts und den Wegfall der in diesem Projekt zu erledigenden Arbeitsaufga-

ben mit deren Ablauf beziehen. Die Vertragsdauer und die Laufzeit der Mittelbereitstellung für

die Erledigung der projektbezogenen Aufgaben müssen hierbei nicht vollständig übereinstim-

men, solange der nachvollziehbar durch die Befristungsdauer erstrebte Zweck erreicht werden

kann.

Die vorstehenden Ausführungen gelten auch im Zusammenhang mit einer vom Beschäfti-gungsbereich beantragten befristeten Aufstockung der wöchentlichen Arbeitszeit einer/eines Beschäftigten.

Die Aufgabenzielbeschreibung ist vom die Einstellung beantragenden Bereich im Original zu

unterzeichnen.

Hinsichtlich des Verfahrens zur Einstellung von Nicht-EU-Bürgerinnen/Nicht-EU-Bürgern ist zu

beachten, dass vor Arbeitsaufnahme ein gültiger Aufenthaltstitel, der zur Aufnahme der ent-

sprechenden Erwerbstätigkeit berechtigt, vorliegen muss.

Ggf. stellt Ihr Personalteam ein Anforderungsschreiben zur Vorlage bei der Ausländerbehörde

bzw. Deutschen Botschaft aus.

Des Weiteren berät Sie gern Ihr zuständiges Personalteam hinsichtlich der Einstellung von

Nicht-EU-Bürgerinnen/Nicht-EU-Bürgern.

Page 12: ALLE (Prof., WM, SM, Tut) F Servicebereich Personal Datum · Grundsätze zum Auswahlverfahren III. Einstellung und Absagen Anlagen Anlage A: ... “ vom 8. März 2016). Vorbemerkung

12

Wissenschaftliche Beschäftigte – Haushalts- und Drittmittelstellen

Alle folgend aufgeführten Formulare finden Sie unter dem Link: http://www.abt2-t.tu-

berlin.de/menue/themen_a_z/einstellung/

Unterlagen:

Einstellungsantrag mit den notwendigen Voten der zuständigen Gremien (Frauenbeauftragte,

ggf. Vertrauensperson der Schwerbehinderten); bei Einstellungen an den Wissenschaftsein-

richtungen mit Votum des Institutsrats bzw. der Geschäftsführenden Direktorin/des Geschäfts-

führenden Direktors im Zuge einer Eilentscheidung9 ,dies ist nicht notwendig, sofern bei Ein-

stellungen von Drittmittelbeschäftigten der Institutsrat das Vorschlagsrecht auf die Projektleite-

rin oder den Projektleiter übertragen hat.

Anlagen zum Einstellungsantrag:

o Auswahlbegründung/Besetzungsvermerk

o Synopse

o Bei Qualifikationsstellen bitte Formblatt zu Qualifizierungszielen

o Stellenausschreibung

o Sofern keine Stellenausschreibung erfolgte: Antrag auf Ausnahme von der Pflicht zur

Stellenausschreibung nach DV Stellenausschreibung § 4 Abs. 1 oder Antrag auf Aus-

nahme von der Pflicht zur Stellenausschreibung nach DV Stellenausschreibung § 4

Abs. 2

o Bewerbungsunterlagen der/des Einzustellenden: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf,

Zeugnisse, u.a.

o Fragebogen zu Beschäftigungsverhältnissen

o Personalfragebogen mit der Erklärung über anhängige Verfahren sowie der Erklärung

über die Verurteilungen in einem geschlossenen und als vertraulich gekennzeichneten

Umschlag

o Stufenzuordnung: Ausgefüllter Vordruck zur Stufenzuordnung sowie entsprechende

Nachweise

o Bewerbungsliste mit den Unterlagen aller Bewerberinnen/Bewerber

Sofern im Rahmen des Verfahrens Bewerbungen online eingereicht wurden, bitten wir

diese auszudrucken oder auf einem Datenträger zu speichern und diesen zu übersenden

o Erklärung zu den Vordienstzeiten und ggf. zu den Promotionszeiten ohne Beschäfti-

gungsverhältnis

Hinweise:

Erläuterungen zur Dauer und zum Umfang der Beschäftigung von wissenschaftlichen Beschäf-

tigten aus Haushalts- und Drittmitteln können Sie dem Rundschreiben zum Wissenschaftszeit-

vertragsgesetz vom 08.03.2016 entnehmen - https://www.abt2-t.tu-

berlin.de/fileadmin/ref30/Themen_A-

Z/Wissenschaftliche_Mitarbeiterinnen_und_Mitarbeiter/Antraege/Rundschreiben_WissZeitVG.

www.pdf -

Zugangsvoraussetzungen: Die Zugangsvoraussetzungen für die Beschäftigtengruppe sind in

der Anlage G aufgeführt.

Hinsichtlich des Verfahrens zur Einstellung von Nicht-EU-Bürgerinnen/Nicht-EU-Bürgern ist zu

beachten, dass vor Arbeitsaufnahme ein gültiger Aufenthaltstitel, der zur Aufnahme der ent-

sprechenden Erwerbstätigkeit berechtigt, vorliegen muss.

Page 13: ALLE (Prof., WM, SM, Tut) F Servicebereich Personal Datum · Grundsätze zum Auswahlverfahren III. Einstellung und Absagen Anlagen Anlage A: ... “ vom 8. März 2016). Vorbemerkung

13

Ggf. stellt Ihr Personalteam ein Anforderungsschreiben zur Vorlage bei der Ausländerbehörde bzw. Deutschen Botschaft aus.

Des Weiteren berät Sie gern Ihr zuständiges Personalteam hinsichtlich der Einstellung von Nicht-EU-Bürgerinnen/Nicht-EU-Bürgern.

Studentische Beschäftigte Alle folgend aufgeführten Formulare finden Sie unter dem Link: http://www.abt2-t.tu-

berlin.de/menue/themen_a_z/einstellung/ Unterlagen:

Einstellungsantrag mit den notwendigen Voten der zuständigen Gremien (Frauenbeauftragte,

ggf. Vertrauensperson der Schwerbehinderten); bei Einstellung an den Wissenschaftseinrich-

tungen mit Votum vom Institutsrat bzw. der Geschäftsführenden Direktorin/des Geschäftsfüh-

renden Direktors im Zuge einer Eilentscheidung9 ,dies ist nicht notwendig, sofern bei Einstel-

lungen von Drittmittelbeschäftigten der Institutsrat das Vorschlagsrecht auf die Projektleiterin

oder den Projektleiter übertragen hat.

Anlagen zum Einstellungsantrag:

o Auswahlbegründung/Besetzungsvermerk

o Synopse

o Stellenausschreibung

o Sofern keine Stellenausschreibung erfolgte: Antrag auf Ausnahme von der Pflicht zur

Stellenausschreibung nach DV Stellenausschreibung § 4 Abs. 1 oder Antrag auf Aus-

nahme von der Pflicht zur Stellenausschreibung nach DV Stellenausschreibung § 4

Abs. 2

o Aufgabenbeschreibung

o Bewerbungsunterlagen der/des Einzustellenden: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf,

Zeugnisse, Semesterbescheinigung, u.a.

o Personalfragebogen in einem geschlossenen und vertraulich gekennzeichneten Um-

schlag

o Bewerbungsliste mit den Unterlagen aller Bewerberinnen/Bewerber

Sofern im Rahmen des Verfahrens Bewerbungen online eingereicht wurden, bitten wir

diese auszudrucken oder auf einem Datenträger zu speichern und diesen zu übersenden

Hinweise:

Zugangsvoraussetzungen: Die Zugangsvoraussetzungen für die Beschäftigtengruppe sind in

der Anlage G aufgeführt.

Beschäftigungsverhältnisse sind in der Regel für vier Semester zu begründen oder zumindest

an die Laufzeit der jeweiligen Drittmittelprojekte anzupassen. Ausnahmen von diesem Grund-

satz sind auf den jeweiligen Einstellungs-/Verlängerungsanträgen gesondert zu begründen.10

Der monatliche Beschäftigungsumfang soll jeweils 41, 60 oder 80 Stunden betragen.

Hinsichtlich des Verfahrens zur Einstellung von Nicht-EU-Bürgerinnen/Nicht-EU-Bürgern ist zu

beachten, dass vor Arbeitsaufnahme ein gültiger Aufenthaltstitel, der zur Aufnahme der ent-

sprechenden Erwerbstätigkeit berechtigt, vorliegen muss.

Ggf. stellt Ihr Personalteam ein Anforderungsschreiben zur Vorlage bei der Ausländerbehörde

bzw. Deutschen Botschaft aus.

10 §121 Abs. 3 BerlHG: Die Beschäftigungsverhältnisse werden in der Regel für vier Semester begründet. 2Sie können in begründeten Fällen verlängert werden. 3Die gesamte wöchentliche Arbeitszeit der studentischen Hilfskräfte darf die Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit nicht erreichen. 4Ihnen dürfen Aufgaben, die üblicherweise von hauptberuflichem Personal wahrgenommen werden, nur ausnahmsweise übertragen werden.

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Des Weiteren berät Sie gern Ihr zuständiges Personalteam hinsichtlich der Einstellung von

Nicht-EU-Bürgerinnen/Nicht-EU-Bürgern.

Für alle Beschäftigungsgruppen gilt:

Wenn alle benötigten Unterlagen einschließlich der Voten der Frauenbeauftragten und ggf. der

Schwerbehindertenvertretung vorliegen, wird vom zuständigen Personalteam das gesetzlich vor-

geschriebene Beteiligungsverfahren mit dem Personalrat eingeleitet.

Sobald das Verfahren mit dem zuständigen Personalrat abgeschlossen ist und alle rechtlichen

Voraussetzungen vorliegen (u. a. Mittelfreigabe, ggf. Aufenthaltstitel, ggf. Feststellung der Gleich-

wertigkeit des ausländischen Hochschulabschlusses mit einem deutschen Hochschulabschluss),

wird mit der zukünftigen Stelleninhaberin/dem zukünftigen Stelleninhaber ein Arbeitsvertrag ge-

schlossen. Dies gilt auch bei der Weiterbeschäftigung von befristet Beschäftigten, den sog. „Ver-

längerungen“. Den unterlegenen Bewerberinnen/Bewerbern ist umgehend eine schriftliche Absage

(Anlage J) zu erteilen Zwischen der Absage der unterlegenen Bewerberinnen/Bewerbern und dem

Abschluss des Arbeitsvertrages der Einzustellenden/des Einzustellenden müssen mindestens 14

Tage liegen.

Zusammen mit dem Arbeitsvertrag wird das Formular Dienstantrittsbestätigung ausgehändigt. Das

ausgefüllte Formular ist unverzüglich nach Dienstantritt an das Personalteam zurückzusenden.

Nach Rücksendung wird die Gehaltszahlung veranlasst.

Nachdem das Einstellungsverfahren abgeschlossen ist, werden die Unterlagen der restlichen Be-

werberinnen/Bewerbern an den einstellenden Bereich zurückgesandt. Abschließende Hinweise

Beschäftigungsangebote, hierunter fallen auch Zusagen über die Höhe des Entgelts und die Ein-

gruppierung, können ausschließlich vom zuständigen Personalteam erteilt werden. Wir bitten des-

halb jede Vorschlagsberechtigte/jeden Vorschlagsberechtigten sowie andere am Verfahren betei-

ligte Beschäftigte Äußerungen zu vermeiden, die bei Bewerberinnen/Bewerbern den Eindruck er-

wecken könnten, sie seien ausgewählt und einer Arbeitsaufnahme stünde nichts mehr im Wege.

Die Entgegennahme von Arbeitsleistungen bei neu eingestellten Beschäftigten sowie bei Verlänge-

rungen befristeter Arbeitsverträge ist nur zulässig, wenn vor Beginn der Beschäftigung bzw. vor

Beginn des Verlängerungszeitraums ein entsprechender Arbeitsvertrag geschlossen wurde. Wird

dennoch Arbeitsleistung (auch stillschweigend) entgegengenommen, so werden eigene arbeitsver-

tragliche bzw. beamtenrechtliche Pflichten verletzt, die zu rechtlichen Konsequenzen führen kön-

nen (Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen, Abmahnung, Disziplinarverfahren, etc.).

Wir hoffen, mit den vorstehenden Ausführungen ausreichend Verfahrenshinweise gegeben zu ha-

ben und bitten, um Rückfragen und unnötige Verzögerungen zu vermeiden, um Beachtung der

Regelungen.

Für Einzelprobleme und in Zweifelsfällen wenden Sie sich bitte an Ihr zuständiges Personalteam.

Im Auftrag

Niemann-Wieland

Leiterin der Abteilung Personal und Recht

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TUB Vordruck – Antrag auf Stellenausschreibung, Stand Januar 2017 Seite 1 von 2

Antragstellung durch (ggf. Stempel) Nur von II T 6 auszufüllen!

Kennziffer Fak / Institut/ Projektleitung / Abteilung

Antrag auf Stellenausschreibung

(Tarifbeschäftigte/Beamte) Sekr.: Tel.: Fax:

Berlin, den ........................................................

E-Mail:

An den

Präsidenten der TUB

-II T 6-

über FSC___ bzw. Leitung der

Einrichtung

über die Frauenbeauftragte

über III PW (falls zentrale Mittel) oder

VC/ VE (falls Drittmittel)

Mit diesem Antrag auf Stellenausschreibung bin ich

einverstanden

nicht einverstanden; Begründung s.

gesondertes Blatt ……………………………………………………………

Datum / Unterschrift der Frauenbeauftragten

Haushaltsfinanzierung Stellen-Nr. …………………………………………………………………………………………………

Fak.

Institut / Dienststelle:

Tätigkeit als

bei Tätigkeit als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in: Erklärung zum Qualifizierungsziel ist diesem

Antrag beizufügen (TU Homepage, Direktzugang 156824 bzw. http://www.abt2-t.tu-berlin.de/fileadmin/ref30/Themen_A-Z/Einstellung/Antraege/Erklaerung_zum_Qualifizierungsziel-des_Qualifizierungszeitraums.pdf)

wöchentliche Arbeitszeit in Prozent

Besetzungszeitraum vom _______________ bis _______________ unbefristet

Hinweis: Bei beabsichtigter befristeter Beschäftigung der sonstigen Mitarbeiter/innen:

Befristungsgrund: zur Vertretung einer Stammkraft ODER

Befristungsgrund: vorübergehender Mehrbedarf an Arbeitsleistung Erklärung zur

Aufgabenzielbeschreibung; Befristung nach § 14 Abs.1 Nr. 1 und 4 TzBfG für sonstige

Mitarbeiter/innen ist diesem Antrag beizufügen (TU Homepage, Direktzugang 156824

bzw. http://www.abt2-t.tu-berlin.de/fileadmin/ref30/Themen_A-

Z/Einstellung/Antraege/WissZeitVG_Anlage_Befristung_nach____14_Abs_1_Satz_2_Nr_1_Tz

BfG.pdf)

Grund: Zuweisung durch Bescheid III PW …………. vom ………………………………………………….

FSC/Sonstiges (bitte präzisieren): ……………………………………………………………………..

Ausscheiden Versetzung / Umsetzung Eintritt / Versetzung Vertretung

in den Ruhestand

von (Name/Vorname) ………………………………………………………………………………

Stelleninhaber/in wird eingesetzt bei: ………………………………………………………

Page 16: ALLE (Prof., WM, SM, Tut) F Servicebereich Personal Datum · Grundsätze zum Auswahlverfahren III. Einstellung und Absagen Anlagen Anlage A: ... “ vom 8. März 2016). Vorbemerkung

TUB Vordruck – Antrag auf Stellenausschreibung, Stand Januar 2017 Seite 2 von 2

Drittmittelfinanzierung: ………………………………………………………………………………………………… Forschungs-

Projekt/ Projektnr.

Tätigkeit

als

wöchentliche Arbeitszeit

in Prozent

Projekt-

leitung

Besetzungszeitraum vom _______________ bis _______________ unbefristet

(Hinweis: Der Personenkreis der Wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen soll nach den Regelungen des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) für den gesamten Projektzeitraum eingestellt werden, s. Rundschreiben zum WissZeitVG (TU Homepage, Direktzugang: 149105 bzw. http://www.abt2-t.tu-berlin.de/fileadmin/ref30/Themen_A-Z/Wissenschaftliche_Mitarbeiterinnen_und_Mitarbeiter/Antraege/Rundschreiben_WissZeitVG.www.pdf)

___________________________________________________________________________________

Aufgabengebiet: Aus Kostengründen ist die Beschreibung des Aufgabengebiets kurz, prägnant aber inhaltsbestimmend zu formulieren. Es sind ausschließlich Arbeitsinhalte aufzunehmen, die für das Aufgabengebiet essentiell sind; ggfs. siehe Anlage

Anforderungen: Zusammenstellung der notwendigen fachlichen und außerfachlichen Kompetenzen für die Wahrnehmung des Aufgabengebietes. Gewichtung der Kompetenzen hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Position (Muss-Kriterien) und wünschenswerten Kompetenzen (Kann-Kriterien); ggfs. siehe Anlage

Der Antrag beruht auf dem Beschluss Nr. ……………………………… (nur bei haushaltsfinanzierten Stellen erforderlich, § 75 BerlHG)

Abstimmungsergebnis ( ....... : ....... : ....... )

Bewerbungsfrist: ………………. Wochen Ausschreibungsorgan(e): ……………………………………………. (i.d.R. mind. 2 Wochen) Ich bin gezielt daran interessiert, dass Sie mir Auszubildende, die in Kürze ihre Ausbildung an der TU Berlin beenden, im Verfahren vermitteln. (Hinweis: Die Vermittlung bezieht sich auf Stellen, bei denen ein Berufsabschluss nach dem Berufsbildungsgesetz vorausgesetzt wird)

Anlagen: □ Erklärung zur Aufgabenzielbeschreibung ist bei einer Stellenausschreibung einer befristeten Stelle auf der Grundlage eines

vorübergehenden Mehrbedarfs an der Arbeitsleistung nach § 14 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 TzBfG für sonstige Mitarbeiter/innen diesem Antrag beizufügen (TU Homepage, Direktzugang: 156824)

□ Erklärung zum Qualifizierungsziel ist bei einem Antrag auf Stellenausschreibung einer Stelle einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin

eines wissenschaftlichen Mitarbeiters zur Qualifizierung nach § 2 Abs. 1 WissZeitVG beizufügen (TU Homepage, Direktzugang: 156824)

□ Individuelle Erklärung bei Abweichen der vorgesehenen Vertragslaufzeit vom bewilligten Projektzeitraum ist bei einem Antrag auf

Stellenausschreibung einer Stelle einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin/ eines wissenschaftlichen Mitarbeiters nach § 2 Abs. 2 WissZeitVG (Projektbezogene Drittmittelbeschäftigung)

Im Auftrag

Page 17: ALLE (Prof., WM, SM, Tut) F Servicebereich Personal Datum · Grundsätze zum Auswahlverfahren III. Einstellung und Absagen Anlagen Anlage A: ... “ vom 8. März 2016). Vorbemerkung

Seite 1AG Ausschreibung/Einstellung - Projekt ERM

Muster-Stellenausschreibung

Sellenausschreibung*

Ausschreibung - Kennziffer: [Nummer] ; Bewerbungsfrist:

Position: [Angabe der Stellenbezeichnung, ggf. Entgeltgruppe, Arbeitszeit; bei Ausschreibung von stud. Beschäftigten bitte Angabe mit/ohne Unterrichtsaufgaben]

Aufgaben: [Angabe der konkreten und spezifischen Aufgaben, die der/die zukünftige Stelleninhaber/in auszuführen hat; in Stichworten]

- [Aufgabe 1]

Anforderungen: [Angabe der fachlichen und außerfachlichen Muss-Kriterien (zwingend notwendig) und Kann-Kriterien (wünschenswert) an die Bewerberinnen und Bewerber – spezifisch und konkret]

-[Muss-Kriterien-Textbeispiele: „… wird vorausgesetzt …“, „Erforderlich sind …“, „Voraussetzung ist …“, „… unbedingt notwendig …“, „Sie bringen mit …“, „…wird erwartet…“]

-[- Kann-Kriterien- Textbeispiele: „Idealerweise…“, „… wären von Vorteil.“, „Bevorzugt werden Bewerber …“, „… wünschenswert.“]

Einstellungstermin:

Bewerbungen: Bewerbungen [mit Lebenslauf, ggf. Immatrikulationsbescheinigung, ggf. aktueller Notenübersicht] können per [E-Mail, Post] eingereicht werden bei:

[Angabe FG, Institut, Referat, Adresse, ...]

Zur Wahrung der Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen sind Bewerbungen von Frauen mit der

jeweiligen Qualifikation ausdrücklich erwünscht.

Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Aus Kostengründen werden postalisch zugesandte Bewerbungsunterlagen nicht zurückgesandt. Bitte reichen

Sie nur Kopien ein.

Beschäftigungsstelle: [Angabe Fakultät, Institut, FG, …]

Weitere Information: [Link der Homepage bzw. des Projektes]

*Bei der Besetzung von Qualifikationsstellen im Bereich der wissenschaftliche Beschäftigten geben Sie in der Ausschreibung bitte das Qualifikationsziel Promotion mit an.

Page 18: ALLE (Prof., WM, SM, Tut) F Servicebereich Personal Datum · Grundsätze zum Auswahlverfahren III. Einstellung und Absagen Anlagen Anlage A: ... “ vom 8. März 2016). Vorbemerkung

Bewerbungssynopse

Nr.Bewer.‐datum

Nachname, Vorname Adresse

Telefon/ E‐Mail

Grad der Beh.

Qualifikation (Studium/Ausbildung/Abschluss mit Note)/ Fachliche & außerfachliche Anforderungen ‐ Muss/Kann‐

KriterienErfüllt er/sie die einzelnen Muss/Kann‐Kriterien? 

Gesamtergebnis/ Anforderungen erfüllt ‐ 

ja/nein

1. 1. ja/nein

2. 2. ja/nein

3. 3. ja/nein

… …

1. 1. ja/nein

2. 2. ja/nein

3. 3. ja/nein

… …

1. 1. ja/nein

2. 2. ja/nein

3. 3. ja/nein

… …

XX.XX.2016

XXXX  Ausschreibungsnummer:

 Stelle:   

Bewerbungsfristende:

XXXX  

Beruflicher Werdegang, Sonstiges (Qualifikationen, etc.)

ja/nein

ja/nein

ja/nein

Bitte geben Sie hier die für die Stelle notwendige Muss‐Kriterien (zwingend erforderliche Anforderungen) an:

1. Muss‐Kriterium

2. Muss‐Kriterium

3. Muss‐Kriterium

4. Kann‐Kriterium

5. Kann‐Kriterium

… ggf. weitere Muss/Kann‐Kriterien

Rundschreiben ‐ Synopse Stand: 09.12.2016 1/1

Page 19: ALLE (Prof., WM, SM, Tut) F Servicebereich Personal Datum · Grundsätze zum Auswahlverfahren III. Einstellung und Absagen Anlagen Anlage A: ... “ vom 8. März 2016). Vorbemerkung

TU Berlin | Straße des 17. Juni 135 | 10623 Berlin

> Seite 1/2 |

Berliner Volksbank | IBAN DE69 1009 0000 8841 0150 03 | BIC BEVODEBB

www.tu-berlin.de

Der Präsident

Abteilung II Personal und Recht…

Straße des 17. Juni 135

10623 Berlin

Raum xxx

Bearbeiter

Vorname Nachname

Telefon +49 (0)30 314-79857xxxx

Telefax +49 (0)30 314-26913xxxx

[email protected]

Unser Zeichen:

xxx

Herrn/Frau

Berlin, xx. Januar 20176

Ausschreibung Kennziffer xxx-xxx

Sehr geehrte/r Frau/Herr …, Sie haben sich bei uns auf die unter der o.g. Kennziffer ausgeschriebene

Stelle beworben. Wir möchten Sie hiermit zu einem [Zutreffendes bitte auswählen:] Vorstel-

lungsgespräch oder strukturierten Auswahlverfahren am

Mittwoch, den xx.xx.2016 um xx:00 Uhr, Raum xxx

im Gebäude xxx der Technischen Universität Berlin, Straße des 17. Juni Nr. 135, 10623 Berlin, einladen.

[Bei einem strukturierten Auswahlverfahren bitte zusätzlich Folgendes:]

Das strukturierte Auswahlverfahren umfasst neben dem strukturierten Inter-view auch die folgenden Elemente eines Assessment Centers, [1. Element, 2. Element, 3. Element,…].

Einen Lageplan und Informationen zur Anfahrt finden Sie im Internet unter http://www.tu-berlin.de/menue/service/standortuebersicht/

Page 20: ALLE (Prof., WM, SM, Tut) F Servicebereich Personal Datum · Grundsätze zum Auswahlverfahren III. Einstellung und Absagen Anlagen Anlage A: ... “ vom 8. März 2016). Vorbemerkung

> Seite 2/2

[Zutreffendes bitte auswählen:]

Eine Übernahme der Reisekosten in Zusammenhang mit der Teilnahme an dem Vorstellungs-gespräch oder strukturierten Auswahlverfahren ist aus Kostengründen nicht möglich.

oder

Die Ihnen entstehenden Reisekosten werden auf der Grundlage des BRKG erstattet.

Bitte bestätigen Sie uns Ihre Teilnahme an dem Vorstellungsgespräch oder strukturier-

tem Auswahlverfahren bis zum xx.xx.2016.

Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag

Page 21: ALLE (Prof., WM, SM, Tut) F Servicebereich Personal Datum · Grundsätze zum Auswahlverfahren III. Einstellung und Absagen Anlagen Anlage A: ... “ vom 8. März 2016). Vorbemerkung

_________________________________________________________________________________________________________________ AG Ausschreibung/Einstellung – Rundschreiben Vorstellungsgespräche 1

Vorstellungsgespräche

Gesprächsablauf – Struktur (Vorschlag)

Gesprächseröffnung:

Begrüßung der Bewerberin/des Bewerbers

Einleitende Worte (Warm up)

Vorstellen der am Vorstellungsgespräch Teilnehmenden und deren Funktion

Zeitablauf und Vorgehen im Vorstellungsgespräch erläutern

Strukturierten Fragenkatalog durcharbeiten:

Selbstpräsentation der Bewerberin/des Bewerbers

Fragen zum Lebenslauf der Bewerberin/des Bewerbers

Gezielte Fragen zur Eignung der Bewerberin/ des Bewerbers

Gesprächsende:

Ggf. Informationen zur TU Berlin und zum Beschäftigungsbereich

Fragen der Bewerberin/des Bewerbers

Hinweise zum weiteren Verfahren (zeitlicher Ablauf, Entscheidungstermin)

Verabschiedung & Dank

Page 22: ALLE (Prof., WM, SM, Tut) F Servicebereich Personal Datum · Grundsätze zum Auswahlverfahren III. Einstellung und Absagen Anlagen Anlage A: ... “ vom 8. März 2016). Vorbemerkung

_________________________________________________________________________________________________________________ AG Ausschreibung/Einstellung – Rundschreiben Vorstellungsgespräche 2

Strukturierter Fragenkatalog (Vorschlag)

Folgende Fragestellungen sollen Ihnen als Beispiele dienen. Sie sind als Anregung gedacht und in

Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch sollte der Fragenkatalog auf die jeweilige Stelle und deren

Anforderungen abgestimmt werden.

Kriterium/Kompetenz

Frage Ziel

Fragen zur Bewerbung, Lebenslauf

Präsentation/Auftreten Bitte stellen Sie sich und Ihren beruflichen Werdegang kurz vor. Bitte beschränken Sie sich auf die wesentlichen Stationen in Ihrem Lebenslauf.

Ins Gespräch kommen. Kann sich kurz fassen, priorisieren und präzisieren; kann Wesentliches deutlich machen

Motivation Was qualifiziert Sie besonders für die zu besetzende Stelle? Erläutern Sie Ihre Beweggründe/Motive, die Sie veranlasst haben, sich auf die Stellenausschreibung in der TUB zu bewerben.

Lebenslauf Wie erklären Sie: - Längere Zeugnislücken? - Ungewöhnliche Kündigungstermine? - Widersprüchliche Formulierungen in

Zeugnissen?

Fachliche Kompetenz

Fachkenntnisse Welche Kenntnisse haben Sie zu …? Wo und wie haben Sie diese Kenntnisse erworben? Was beherrschen Sie besonders gut? (Konkretes Fallbeispiel benennen und durch die Bewerberin/den Bewerber lösen lassen)

Kenntnisstand – Praxis, Theorie

Berufserfahrung Welches waren Ihre wichtigsten beruflichen Stationen in Bezug auf …? Welche Schwerpunkte prägten Ihre Tätigkeiten?

Organisationsfähigkeit Wie organisieren Sie sich? Schildern Sie einen für Sie typischen Arbeitstag. Wann machen Sie welchen Pläne?

Selbständige Arbeitsweise

Bitte geben Sie uns ein Beispiel, bei dem Sie selbständig (also ohne Anweisen) arbeiten mussten. Warum war dies der Fall? Wie sind Sie vorgegangen? Wie war die Rückmeldung/das Feedback?

Bewerberin/Bewerber übernimmt Verantwortung, kann eigenen Verantwortungs-/Handlungsspielraum

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_________________________________________________________________________________________________________________ AG Ausschreibung/Einstellung – Rundschreiben Vorstellungsgespräche 3

einschätzen

Außerfachliche Kompetenz

Kooperationsfähigkeit Berichten Sie bitte von Ihren Erfahrungen mit Teamarbeit! Bitte nennen Sie uns ein persönliches Beispiel für gelungene (und weniger gelungene) Zusammenarbeit. Was gefällt Ihnen daran, im Team zu arbeiten? Was kennzeichnet Ihrer Meinung nach Teamarbeit? Was zeichnet Sie als Teammitglied aus? Welche Rolle übernehmen Sie üblicherweise bzw. gern? Warum?

Bewerberin/Bewerber hält sich an Vereinbarungen, verfolgt gemeinsame Ziele, gibt Wissen weiter

Lernfähigkeit Wie gehen Sie mit Misserfolgen um? Bitte nennen Sie uns eine Situation, in der Ihnen etwas nicht so gut gelungen ist. Was war das? Wie war die Rückmeldung/das Feedback? Was haben Sie daraus gelernt?

Bewerberin/Bewerber reflektiert Stärken und Schwächen

Konfliktfähigkeit Wie gehen Sie mit Konflikten um? Bitte schildern Sie uns eine Situation, in denen es mit einem Ihrer Vorgesetzten zu Kommunikationsschwierigkeiten/einer Konfliktsituation gekommen ist. Was war das? Wie sind Sie damit umgegangen? Wie wurde der Konflikt gelöst?

Führungsfähigkeit Was bedeutet für Sie Führung? Beschreiben Sie sich bitte als Führungskraft. Welche besonderen Eigenschaften bringen Sie mit, über die eine „gute“ Führungskraft verfügen sollte? Machen Sie dies bitte an Beispielen aus Ihrer bisherigen Tätigkeit fest. Was war die schwierigste Situation in Ihrem Team bisher? Wie sind Sie damit umgegangen? Was war Ihr bisher größter Führungsfehler, der Ihnen unterlaufen ist? Was schätzen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Ihnen? Was schätzen Sie weniger? Was schätzen Vorgesetze an Ihnen, was weniger?

Page 24: ALLE (Prof., WM, SM, Tut) F Servicebereich Personal Datum · Grundsätze zum Auswahlverfahren III. Einstellung und Absagen Anlagen Anlage A: ... “ vom 8. März 2016). Vorbemerkung

_________________________________________________________________________________________________________________ AG Ausschreibung/Einstellung – Rundschreiben Vorstellungsgespräche 4

Unzulässige Fragen

Vermögensverhältnis (Ausnahme: Erforderlich zur Besetzung der Stelle)

Gewerkschafts- oder Parteizugehörigkeit

Familienplanung, Organisation Kinderbetreuung

Konfession und Religion

Privatleben generell

Art der Schwerbehinderung

Krankheiten (soweit kein Einfluss auf die Arbeit, die Organisatin oder die Kolleginnen und

Kollegen)

Vorstrafen (soweit ohne Bedeutung für die Tätigkeit)

Page 25: ALLE (Prof., WM, SM, Tut) F Servicebereich Personal Datum · Grundsätze zum Auswahlverfahren III. Einstellung und Absagen Anlagen Anlage A: ... “ vom 8. März 2016). Vorbemerkung

 

 

Technische Universität Berlin Berlin, [Datum] [Abteilung, Referat, Fachgebiet, …] Tel. 314 – [Durchwahl]

Besetzungsvermerk:

Besetzung der Stelle einer/s [Stellenbezeichnung] Kennziffer: [Kennziffer]

Die Stelle ist veröffentlicht worden: [Medium, (Datum), Medium, (Datum), …] Bewer-

bungsfristende war [Datum].

Die Aufgaben des/der Stelleninhabers/in umfassen:

‐ [Aufgabe] ‐ [Aufgabe] ‐ … Alternativ: Das Aufgabengebiet ist der Stellenausschreibung, die als Anlage [X] dem Beset-

zungsvermerk beigefügt ist, zu entnehmen.

Folgende Anforderungen werden von den Bewerbern/innen gefordert:

Qualifikation – Muss-Kriterium:

‐ [Abschluss] ‐ [Ausbildung] ‐ …

Fachliche Anforderungen – Muss- und Kann-Kriterien

‐ [Muss-Anforderung] ‐ [Kann-Anforderung] ‐ …

Außerfachliche Anforderungen/Sozialkompetenz

‐ [Außerfachliche Anforderung – Muss-Anforderung] ‐ [Außerfachliche Anforderung – Kann-Anforderung] ‐ [Sozialkompetenz]

… Alternativ:

Page 26: ALLE (Prof., WM, SM, Tut) F Servicebereich Personal Datum · Grundsätze zum Auswahlverfahren III. Einstellung und Absagen Anlagen Anlage A: ... “ vom 8. März 2016). Vorbemerkung

 

 

Die Anforderungen sind der Stellenausschreibung, die als Anlage [X] dem Beset-

zungsvermerk beigefügt ist, zu entnehmen.

Auf die Ausschreibung sind insgesamt [Anzahl] Bewerbungen eingegangen.

Es liegen [Anzahl] Bewerbungen von Frauen und [Anzahl] Bewerbungen von Män-

nern vor. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind/sind nicht eingegangen

[lfd. Nummer].

Im Ergebnis erfüllten [Anzahl] das Anforderungsprofil. In den Fällen der laufenden Nr.

[lfd. Nummer, lfd. Nummer, …] fehlte es an [Anforderungskriterium, Anforderungskri-terium, ...] (siehe Bewerbersynopse als Anlage Y).

Folgende Kandidaten/innen wurden eingeladen:

 

An dem strukturierten Auswahlverfahren nahmen von der TU Berlin teil:

‐ Frau/Herr [Name, Stellenzeichen] ‐ Frau/Herr [Name, Stellenzeichen] ‐ …

Weitere externe Mitglieder der Auswahlgruppe waren:

‐ Frau/Herr [Name, Stellenbezeichnung] ‐ …

Mit jedem/jeder Bewerber/in hat ein [strukturiertes Bewerberinterview/strukturiertes Auswahlverfahren inkl. Kurzvortrag, Interview, …] stattgefunden. Der zeitliche Um-

fang betrug jeweils [Zahl] Minuten.

Der Gesprächsablauf war standardisiert (gleichbleibend über alle Bewerber/innen)

und gestaltete sich folgendermaßen:

‐ [Persönliche Vorstellung des/der Bewerbers/in] ‐ [ggf. Fachfragen zu …] ‐ [ggf. fachliche Beschreibung der letzten Projekte, Arbeitsschwerpunkte] ‐ [Fragen zu den außerfachlichen Qualifikationen/Sozialkompetenzen …] ‐ [Fragen vom/von Kandidaten/in]

Kandidat lfd. Nr. Name, Vorname, Geburtsdatum

1 [Nachname, Vorname, Geburtsdatum]

2 [Nachname, Vorname, Geburtsdatum]

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‐ …

Zu den Bewerbern/innen im Einzelnen:

1. [Name, Geburtsdatum] Die Fachfragen zu [Thema] konnte Frau/Herr [Name] [kompetent/sehr gut/mit großem Fachwissen/wenig überzeugend/gar nicht] beantworten.

Die Fragen zu den außerfachlichen Qualifikationen bzw. Sozialkompetenzen [So-zialkompetenz] konnte sie/er [kompetent/sehr gut/überzeugend/wenig überzeu-gend, …] beantworten.

[Freitexteingabe zum persönlichen Eindruck des/der Kandidaten/in]

Frau/Herr [Name] ist für die Stelle [sehr gut/gut/weniger gut/gar nicht/bedingt, …] geeignet.

2. [Name, Geburtsdatum] …

3. …

Im Ergebnis ist festzustellen, dass [Anzahl] Bewerber/innen als geeignet für die Stelle

eingeschätzt werden.

Es ergibt sich folgende Rangfolge:

1. [Name] 2. [Name]

[Unterschrift Fachvorgesetzte/r]

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_________________________________________________________________________________________________________________ AG Ausschreibung/Einstellung – Rundschreiben Zugangsvoraussetzungen 1

Zugangsvoraussetzungen für wissenschaftliche und studentische Beschäftigte

Wissenschaftliche Beschäftigte

a) mit Lehraufgaben auf Qualifizierungsstellen zur Promotion:

o Erfolgreicher Abschluss eines Master, Magister- oder Diplomstudienganges einer

Universität oder

o Master in einem akkreditierten Studiengang einer Fachhochschule oder

o Staatsexamen.

Entgelt nach Entgeltgruppe 13 TV-L

b) mit Lehraufgaben auf Postdoc-Stellen:

o Erfolgreich abgeschlossene Promotion.

Entgelt nach Entgeltgruppe 13 TV-L

c) ohne Lehraufgaben aus Haushaltsmitteln:

o Erfolgreicher Abschluss eines Master, Magister- oder Diplomstudienganges einer

Universität oder

o Master in einem akkreditierten Studiengang einer Fachhochschule oder

o Diplom einer Fachhochschule mit dem schriftlichen Nachweis der Fachhochschule, dass

der Abschluss dem eines Masters in einem akkreditierten Studiengang entspricht oder

o Staatsexamen oder

o Promotion.

Entgelt nach Entgeltgruppe 13 TV-L

d) in Drittmittelprojekten:

o Erfolgreicher Abschluss eines Master, Magister- oder Diplomstudienganges einer

Universität oder

o Master in einem akkreditierten Studiengang einer Fachhochschule oder

o Staatsexamen oder

o Promotion.

Entgelt nach Entgeltgruppe 13 TV-L Der gewünschte Studienabschluss, insbesondere ggf. die Anforderung einer abgeschlossenen Promotion als Einstellungsvoraussetzung, ist in der jeweiligen Stellenausschreibung auszuweisen, damit die entsprechenden Personenkreise direkt angesprochen werden. Die Zahlung eines höheren Entgelts ist nur nach einer entsprechend höheren Bewertung durch die Personalwirtschaft (III PW) anhand der Beschreibung des Aufgabenkreises (BAK) möglich.

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_________________________________________________________________________________________________________________ AG Ausschreibung/Einstellung – Rundschreiben Zugangsvoraussetzungen 2

e) Ausnahme in Drittmittelprojekten ohne Lehraufgaben (Anpassung an die gültige

Promotionsordnung):

In begründeten Ausnahmefällen können im Rahmen von Drittmittelprojekten auch Bewerberinnen und Bewerber mit einem Bachelorabschluss einer Universität oder einem Fachhochschuldiplom unter nachfolgenden Bedingungen eingestellt werden:

o Überdurchschnittlicher Abschluss (mit Auszeichnung, sehr gut oder gut),

o Für Bewerberinnen und Bewerber mit Fachhochschuldiplom: Das Bestehen von mindestens einer und bis zu drei Feststellungsprüfungen als Zulassungsvoraussetzung zu einem Promotionsverfahren nach den Regelungen in § 3 Abs. 2 der Promotionsordnung der TU Berlin.

o Für Bewerberinnen und Bewerber mit einem Bachelorabschluss einer Universität: Das Bestehen von mindestens einer und bis zu drei Feststellungsprüfungen auf dem Gebiet der beabsichtigten Promotion und angrenzenden Gebieten sowie eine Veröffentlichung in der Regel in Erstautorschaft in einem für das jeweilige Fachgebiet einschlägigen Publikationsorgan mit wissenschaftlicher Qualitätskontrolle oder das erfolgreiche Absolvieren einer mindestens zweisemestrigen von der Fakultät als gleichwertig anerkannten Qualifikationsphase in einer Graduiertenschule oder einem vergleichbaren strukturierten Promotionsprogramm, wenn diese durch mindestens eine Prüfung abschließt (§ 2 Nr. 1 und 2 der Promotionsordnung der TU Berlin).

Entgelt nach Entgeltgruppe 12 TV-L

Studentische Beschäftigte

Vorbemerkung: Beurlaubte Studierende erfüllen grundsätzlich nicht die Einstellungsvoraussetzung für die Beschäftigung als Studentische Hilfskräfte.

a) Studentische Beschäftigte in Bachelorstudiengängen Ohne Unterrichtsaufgaben:

o Ordentliche Immatrikulation an einer deutschen Hochschule Mit Unterrichtsaufgaben:

o Ordentliche Immatrikulation an einer deutschen Hochschule und nach Abschluss des 3. Semesters; Ausnahmen aufgrund der Leistungspunkte im Einzelfall möglich

b) Studentische Beschäftigte in Masterstudiengängen

Ohne Unterrichtsaufgaben: o Ordentliche Immatrikulation an einer deutschen Hochschule

Mit Unterrichtsaufgaben im Bachelorstudiengang: o Bachelor-Abschluss und ordentliche Immatrikulation an einer deutschen Hochschule

Mit Unterrichtsaufgaben im Masterstudiengang: o Grundsätzlich nicht möglich, Ausnahmen nach Einzelfallprüfung

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1

Dienstvereinbarung

über das Verfahren zur Ausschreibung von Stellen an der

Technischen Universität Berlin

zwischen der Technischen Universität Berlin, vertreten durch den Präsidenten,

dem Personalrat der Technischen Universität Berlin, vertreten durch die Vorsitzende

und dem Personalrat der studentischen Beschäftigten der Technischen Universität Berlin,

vertreten durch den Vorsitzenden

Präambel

Mit dieser Dienstvereinbarung verfolgen die Universität, die Personalräte, die

Frauenbeauftragte und die Schwerbehindertenvertretung das Ziel, Regelungen zur Sicherung

einer einheitlichen, beschleunigten Verfahrensweise bei der Ausschreibung von Stellen zu

treffen.

Diese Dienstvereinbarung entstand unter Mitwirkung der Zentralen Frauenbeauftragten, des

Plenums der Frauenbeauftragten sowie der Schwerbehindertenvertretung der Technischen

Universität Berlin.

Durch Stellenausschreibungen wird sichergestellt, dass Stellen nach Eignung, Befähigung und

fachlicher Leistung besetzt werden. Des Weiteren soll bei der Ausschreibung von Stellen den

unterschiedlichen Anforderungen der verschiedenen Disziplinen Rechnung getragen werden.

Großer Wert bei Stellenausschreibungen ist auf die Wahrung der Chancengleichheit zu legen.

Der Benachteiligung auf Grund des Geschlechts, des Alters, der kulturellen Zugehörigkeit,

einer Behinderung etc. ist entgegenzuwirken. Auf die Förderung schwerbehinderter Menschen

und ihnen Gleichgestellter ist Rücksicht zu nehmen.

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2

§ 1 Gegenstand und Geltungsbereich

(1) Gegenstand dieser Dienstvereinbarung ist die Stellenausschreibung, d. h. die

Ermittlung von Bewerberinnen und Bewerbern für eine vakante Stelle durch eine

Ausschreibung.

(2) Der Geltungsbereich dieser Vereinbarung umfasst die Durchführung aller

Ausschreibungsverfahren für Stellen an der Technischen Universität Berlin, die unter

den Bereich des § 3 PersVG Berlin fallen.

§ 2 Grundsätze

(1) Grundsätzlich werden alle an der Technischen Universität Berlin zu besetzenden

Stellen1 ausgeschrieben.

(2) Die Ausschreibung soll so rechtzeitig erfolgen, dass bis zum vorgesehenen

Einstellungstermin ein geordnetes Ausschreibungs- und Einstellungsverfahren

durchgeführt werden kann. Die Ausschreibungsfrist soll in der Regel mindestens zwei

Wochen, gerechnet ab Bekanntgabe der Stellenausschreibung, betragen. Durch die

Abteilung ‚Personal und Recht‘ sind Stellenausschreibungen in geeigneter Weise zu

veröffentlichen und gemäß § 82 SGB IX frühzeitig der Agentur für Arbeit zu melden.

(3) Bei Ausschreibung von haushaltsfinanzierten Qualifikationsstellen (Promotion und

Postdoc) für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist die „Neufassung der

Verwaltungsvorschrift über die befristete Beschäftigung von wissenschaftlichen und

künstlerischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an der Technischen Universität

Berlin“ vom 28.10.2008 einzuhalten.

Bei befristeten Beschäftigungsverhältnissen, die aus eingeworbenen Drittmitteln

finanziert werden, soll die Befristungsdauer dem bewilligten Projektzeitraum

entsprechen.2

(4) Bei Ausschreibungen von Beschäftigungsstellen für studentische Beschäftigte ist

§ 121 Abs. 3 BerlHG3 zu beachten.

(5) Bewerberinnen und Bewerber für Stellen als studentische Beschäftigte im Haushalts-

und Drittmittelbereich sowie als wissenschaftliche Beschäftige im Drittmittelbereich

können im Wege einer Dauerausschreibung ermittelt werden.

1 Als Stellen sind im Rahmen dieser Dienstvereinbarung alle zu besetzenden Beschäftigungspositionen zu verstehen. 2 § 2 Abs. 2 Satz 1 WissZeitVG in der Fassung des Ersten Gesetzes zur Änderung des WissZeitVG vom 11.03.2016 (BGBl. I S. 442 vom 16.3.2016) 3 § 121 Abs. 3 BerlHG: Die Beschäftigungsverhältnisse werden in der Regel für vier Semester begründet. Sie können in begründeten Fällen verlängert werden. Die gesamte wöchentliche Arbeitszeit der studentischen Hilfskräfte darf die Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit nicht erreichen. Ihnen dürfen Aufgaben, die üblicherweise von hauptberuflichem Personal wahrgenommen werden, nur ausnahmsweise übertragen werden.

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3

§ 3 Anforderungen an eine Stellenausschreibung

(1) Der Ausschreibungstext soll folgende Angaben beinhalten:

1. Stellenbezeichnung

2. Beschreibung der wichtigsten Arbeitsaufgaben

3. zeitlicher Umfang der zu besetzenden Stelle (z.B. Vollzeit/Teilzeit), die Laufzeit des

Arbeitsvertrages, ggf. die Option der Verlängerung, sowie den voraussichtlichen

Zeitpunkt der Stellenbesetzung

4. fachliche und persönliche Anforderungen an die zukünftige Stelleninhaberin bzw.

den zukünftigen Stelleninhaber

5. Bewertung der Stelle (Entgeltgruppe/Besoldungsgruppe)

6. Bewerbungsfrist

7. Hinweis auf die im Landesgleichstellungsgesetz festgelegten Grundsätze zur

Frauenförderung, soweit eine Unterrepräsentanz von Frauen in Vorgesetzten- oder

Leitungsfunktionen, in Entgelt- oder Besoldungsgruppen besteht

8. Hinweis auf die bevorzugte Einstellung von schwerbehinderten Menschen bei

gleicher Qualifikation und Eignung

9. Adressatin bzw. Adressat der Bewerbung

10. Hinweis zur bestehenden Möglichkeit einer Teilzeitbeschäftigung

(2) Die Gültigkeit von Dauerausschreibungen für Stellen als studentische Beschäftigte im

Haushalts- und Drittmittelbereich sowie als wissenschaftliche Beschäftige im

Drittmittelbereich ist grundsätzlich variabel, darf dabei aber zwei Jahre nicht

überschreiten. In der Dauerausschreibung sind die Aufgaben und die Anforderungen

an die zukünftige Stelleninhaberin bzw. den künftigen Stelleninhaber hinreichend

konkret zu beschreiben.

Für eine Dauerausschreibung ist das in der Anlage 1 beigefügte Muster zu verwenden.

§ 4 Absehen von der Pflicht zur Stellenausschreibung

(1) Grundsätzlich besteht die Pflicht, alle freien Stellen auszuschreiben. Von dieser Pflicht

kann in begründeten und nachvollziehbaren Einzelfällen eine Ausnahme erfolgen. In

den folgenden Fällen – unterteilt nach Beschäftigtengruppen – kann von der Pflicht zur

Stellenausschreibung abgesehen werden:

a) Nichtwissenschaftliche Beschäftigte – technische und administrative Beschäftigte,

Bibliotheksbeschäftigte (unabhängig von Entgeltgruppen):

aa) nachgewiesene, unvorhergesehene oder plötzlich auftretende Vakanzen, z. B.

Elternzeit, Beschäftigungsverbot, Sonderurlaub, Pflege von Angehörigen,

Krankheit etc., zur Sicherung dringender Arbeitserledigung

ab) Vakanzen von kurzer Dauer, z. B. Vertretung wg. Mutterschutz und im Vorfeld

nicht feststehender Elternzeit, Beschäftigungsverbot, Sonderurlaub, Pflege von

Angehörigen, Krankheit etc.

ac) Übernahme von Auszubildenden im Anschluss an die Ausbildung

ad) Erhöhung des Beschäftigungsumfangs (interne Beschäftigte)

ae) Arbeitsverhältnisse mit geringem Stellenumfang (<=25%) (extern

Einzustellende)

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4

b) Wissenschaftliche Beschäftigte – Qualifikationsstellen (Promotion und Postdoc)

(Haushaltsstelle):

ba) Vakanzen von kurzer Dauer, z. B. Vertretung wg. Mutterschutz und im Vorfeld

nicht feststehender Elternzeit, Beschäftigungsverbot, Sonderurlaub, Pflege von

Angehörigen, Krankheit etc.

bb) Wechsel von wissenschaftlichen Beschäftigten an die TUB in Folge einer

Berufung mit namentlicher Berufungszusage und Festlegung im

Berufungsprotokoll

bc) Überbrückung von Finanzierungslücken durch haushaltsfinanzierte

Arbeitsverhältnisse (z. B. Finanzierung über Restemittel) von kurzer Dauer,

sofern die befristete Beschäftigung mit einem Qualifizierungsziel verbunden ist

bd) personengebundene Anschubfinanzierung zur Vorbereitung eines

Forschungsprojekts oder vergleichbare Mittel, sofern die befristete

Beschäftigung mit einem Qualifizierungsziel verbunden ist

be) Übernahme in ein Arbeitsverhältnis im Anschluss an eine besondere Förderung

an der TUB, z. B. Promotionsstipendium, Graduiertenförderung

c) Wissenschaftliche Beschäftigte (Drittmittelbereich):

ca) Vakanzen von kurzer Dauer, z. B. Vertretung wg. Mutterschutz und im Vorfeld

nicht feststehender Elternzeit, Beschäftigungsverbot, Sonderurlaub, Pflege von

Angehörigen, Krankheit etc.

cb) Wechsel von wissenschaftlichen Beschäftigten an die TUB in Folge einer

Berufung mit namentlicher Berufungszusage und Festlegung im

Berufungsprotokoll

cc) Einzustellende, die im Vertrag, Förder- oder Zuwendungsbescheid namentlich

benannt werden

cd) Einzustellende, die ausweislich der Stellungnahme der/des Projektleitenden

maßgeblich, d. h. zu einem entscheidenden Teil, an den Vorarbeiten des

Drittmittelprojekts beteiligt waren

d) Studentische Beschäftigte:

da) Vakanzen von kurzer Dauer, z. B. Vertretung wg. Mutterschutz und im Vorfeld

nicht feststehender Elternzeit, Beschäftigungsverbot, Sonderurlaub, Pflege von

Angehörigen, Krankheit etc.

db) plötzlich auftretender Einstellungsbedarf von kurzer Dauer bei anstehendem

Projektende oder im Fall eines Auflösungsvertrages bzw. eines Sonderurlaubs

dc) Wechsel von studentischen Beschäftigten an die TUB in Folge einer Berufung

mit namentlicher Berufungszusage und Festlegung im Berufungsprotokoll

(2) Im Übrigen ist das Absehen von der Pflicht zur Stellenausschreibung im Einzelfall nur

nach Zustimmung des Personalrats und der zuständigen Frauenbeauftragten möglich.

Ein entsprechender Antrag ist ausreichend zu begründen und so rechtzeitig zu stellen,

dass im Falle einer ablehnenden Stellungnahme der Frauenbeauftragten bzw. einer

Ablehnung durch den Personalrat noch ausgeschrieben werden kann.

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(3) Bei befristeten Verlängerungen von befristeten Arbeitsverhältnissen und befristeten

Aufstockungen der Arbeitszeit (Erhöhung der durchschnittlichen wöchentlichen oder

monatlichen Arbeitszeit) ist eine Ausschreibung nicht erforderlich.

Protokollerklärung zum § 4 zum Begriff „von kurzer Dauer“

Für den Begriff „von kurzer Dauer“ gilt ein Orientierungsrahmen von sechs Monaten.

§ 5 Schlussbestimmungen

(1) Die Universität trägt dafür Sorge, dass die Regelungen dieser Vereinbarung bekannt

gemacht werden und deren Umsetzung sichergestellt wird.

(2) Die Dienstvereinbarung tritt zum 01.02.2017 in Kraft. Sie ist mit einer Frist von drei

Monaten zum Quartalsende von jeder Partei kündbar. Die Dienstvereinbarung kann

erstmalig mit Ablauf des 31.01.2019 gekündigt werden. Im Fall der Kündigung wirkt sie

bis zum Abschluss einer neuen Dienstvereinbarung nach und die Parteien verpflichten

sich innerhalb der Kündigungsfrist Verhandlungen aufzunehmen.

Von der Nachwirkung sind folgende Punkte ausgenommen:

§ 4 Abs. 1, Buchstabe b) Wissenschaftliche Beschäftigte – Qualifikationsstellen

(Promotion und Postdoc) (Haushaltsstelle)

be) Übernahme in ein Arbeitsverhältnis im Anschluss an eine besondere Förderung an

der TUB, z. B. Promotionsstipendium, Graduiertenförderung

§ 4 Abs. 1, Buchstabe c) Wissenschaftliche Beschäftigte (Drittmittelbereich)

cd) Einzustellende, die ausweislich der Stellungnahme der/des Projektleitenden

maßgeblich, d. h. zu einem entscheidenden Teil, an den Vorarbeiten des

Drittmittelprojekts beteiligt waren

(3) Eine Evaluation der Dienstvereinbarung erfolgt 24 Monate nach Inkrafttreten der

Dienstvereinbarung.

(4) Einvernehmliche Änderungen sind jederzeit möglich und bedürfen der Schriftform.

(5) Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser Vereinbarung ganz oder teilweise

rechtsunwirksam sein oder werden, so wird dadurch die Gültigkeit der übrigen

Bestimmungen nicht berührt. Unwirksame Bestimmungen sind unverzüglich durch die

Vertragsparteien rechtskonform auszugestalten.

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Anlage 1 – Muster Dauerausschreibung

Dauerausschreibung*

Ausschreibung – Kennziffer: [Nummer]; Gültig bis [Gültigkeitsdatum – Bitte beachten Sie, dass die

Laufzeit der Dauerausschreibung längstens zwei Jahre beträgt]

Position: [Angabe der Stellenbezeichnung inkl. Stundenzahl, ggf. Entgeltgruppe –

Studentische Beschäftigte bzw. wissenschaftliche Beschäftigte; bei

Ausschreibung von stud. Beschäftigten bitte Angabe mit/ohne

Unterrichtsaufgaben]

Aufgaben: [Angabe der konkreten und spezifischen Aufgaben, die die zukünftige

Stelleninhaberin bzw. der Stelleninhaber auszuführen hat; in Stichworten]

[- Aufgabe 1

- Aufgabe 2

- …]

Anforderungen: [Angabe der fachlichen und außerfachlichen Muss-Kriterien (zwingend

notwendig) und Kann-Kriterien (wünschenswert) an die Bewerberinnen und

Bewerber – spezifisch und konkret]

[- Muss-Kriterien-Textbeispiele: „… wird vorausgesetzt …“, „Erforderlich sind …“,

„Voraussetzung ist …“, „… unbedingt notwendig …“, „Sie bringen mit …“, „…wird

erwartet…“

- Kann-Kriterien- Textbeispiele: „Idealerweise…“, „… wären von Vorteil.“,

„Bevorzugt werden Bewerber …“, „… wünschenswert.“

- …]

Einstellungstermine: [Angabe der Einstellungstermine, z.B. bei Stellen für Tutorinnen und Tutoren.

Alternative Angabe: laufend]

Bewerbungen: Bewerbungen [mit Lebenslauf, ggf. Immatrikulationsbescheinigung, ggf. aktueller

Notenübersicht] können jederzeit per [E-Mail, Post] eingereicht werden bei:

[Angabe FG, Institut, Referat, …

Adresse]

Zur Wahrung der Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen sind

Bewerbungen von Frauen mit der jeweiligen Qualifikation ausdrücklich

erwünscht.

Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Teilzeitbeschäftigung ist ggf. möglich

Aus Kostengründen werden postalisch zugesandte Bewerbungsunterlagen nicht

zurückgesandt. Bitte reichen Sie nur Kopien ein.

Beschäftigungsstelle: [Angabe Fakultät, Institut, FG, …]

Weitere Information: [Link der Homepage bzw. des Projektes]

*Dauerausschreibungen sind Stellenausschreibungen mit einer längerfristigen Gültigkeit (siehe ‚Gültig

bis‘). Bis zum Ende des Gültigkeitszeitraums sind Bewerbungen jederzeit erwünscht. Sobald ein definitiver

Einstellungstermin feststeht, werden Sie umgehend über das weitere Auswahlverfahren informiert.

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_________________________________________________________________________________________________________________ AG Ausschreibung/Einstellung – Rundschreiben Datenschutzerklärung 1

Erklärung

zum datenschutzgerechten Umgang mit personenbezogenen Daten im Bewerbungsverfahren

Mir ist bewusst, dass ich im Bewerbungsverfahren Kenntnis von besonders sensiblen

personenbezogenen Daten erhalten werde, die datenschutzgerecht zu behandeln ich verpflichtet bin.

Ich werde die Bewerbungsunterlagen, Inhalte der Auswahlgespräche oder Erkenntnisse daraus weder

Dritten zur Kenntnis geben, noch mit Dritten darüber sprechen, noch Dritten die Möglichkeit zur

unberechtigten Kenntnisnahme eröffnen, indem ich die gebotene Sorgfalt im Umgang mit sensiblen

Daten außer Acht lasse.

Unterlagen, die ich in elektronischer Form zur Einsicht erhalte, werde ich nicht unnötig vervielfältigen.

Eventuell doch gezogene Kopien / Ausdrucke werde ich nach Abschluss des Verfahrens umgehend

vernichten / löschen.

Datum Unterschrift

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TU Berlin | Straße des 17. Juni 135 | 10623 Berlin

> Seite 1/1 |

Berliner Volksbank | IBAN DE69 1009 0000 8841 0150 03 | BIC BEVODEBB

www.tu-berlin.de

Der Präsident

Abteilung II Personal und Recht…

Straße des 17. Juni 135

10623 Berlin

Raum xxx

Bearbeiter

Vorname Nachname

Telefon +49 (0)30 314-79857xxxx

Telefax +49 (0)30 314-26913xxxx

[email protected]

Unser Zeichen:

xxx

Herrn/Frau

Berlin, xx. Januar 20176

Ausschreibung Kennziffer xxx-xxx

Sehr geehrte/r Frau/Herr …,

[Bei Absagen ohne Vorstellungsgespräch/strukturiertem Auswahlverfah-ren:]

wir danken Ihnen für Ihre Bewerbung auf die von uns unter der o.g. Kenn-ziffer ausgeschriebene Stelle, müssen Ihnen jedoch zu unserem Bedauern mitteilen, dass die Entscheidung zur Besetzung der Stelle zugunsten einer

anderen Bewerberin/eines anderen Bewerbers getroffen wurde. [Bei Absagen mit Vorstellungsgespräch/strukturiertem Auswahlverfahren:]

wir danken Ihnen für Ihre Bewerbung und Ihre Teilnahme an dem Vorstel-lungsgespräch oder strukturiertem Auswahlverfahren in unserem Hause.

Wir müssen Ihnen jedoch zu unserem Bedauern mitteilen, dass die Ent-scheidung zur Besetzung der Stelle zugunsten einer anderen Bewerbe-rin/eines anderen Bewerbers getroffen wurde. [Für alle:]

Ihre Bewerbungsunterlagen liegen nach Abschluss des Verfahrens in

Raum xx sechs Wochen bis zum xx.xx.2016 nach vorheriger Terminverein-barung für Sie zur Abholung bereit. Nach Ablauf dieser Frist werden Ihre

Bewerbungsunterlagen vernichtet. Wir wünschen Ihnen für Ihre private und berufliche Zukunft alles Gute und

Erfolg.

Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag

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TUB Vordruck – Antrag auf Stellenausschreibung, Stand Januar 2017 Seite 1 von 2

Antragstellung durch (ggf. Stempel) Nur von II T 6 auszufüllen!

Kennziffer Fak / Institut/ Projektleitung / Abteilung

Antrag auf

Stellenausschreibung (Tarifbeschäftigte/Beamte)

Sekr.: Tel.: Fax: Berlin, den ........................................................

E-Mail:

An den Präsidenten der TUB -II T 6-

� über FSC___ bzw. Leitung der Einrichtung

� über die Frauenbeauftragte � über III PW (falls zentrale Mittel) oder � VC/ VE (falls Drittmittel)

Mit diesem Antrag auf Stellenausschreibung bin ich

einverstanden nicht einverstanden; Begründung s.

gesondertes Blatt …………………………………………………………… Datum / Unterschrift der Frauenbeauftragten

Haushaltsfinanzierung Stellen-Nr. …………………………………………………………………………………………………

Fak. Institut / Dienststelle:

Tätigkeit als � bei Tätigkeit als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in: Erklärung zum Qualifizierungsziel ist diesem Antrag beizufügen (TU Homepage, Direktzugang 156824 bzw. http://www.abt2-t.tu-berlin.de/fileadmin/ref30/Themen_A-Z/Einstellung/Antraege/Erklaerung_zum_Qualifizierungsziel-des_Qualifizierungszeitraums.pdf)

wöchentliche Arbeitszeit in Prozent

Besetzungszeitraum � vom _______________ bis _______________ � unbefristet Hinweis: Bei beabsichtigter befristeter Beschäftigung der sonstigen Mitarbeiter/innen: � Befristungsgrund: zur Vertretung einer Stammkraft ODER

� Befristungsgrund: vorübergehender Mehrbedarf an Arbeitsleistung � Erklärung zur Aufgabenzielbeschreibung; Befristung nach § 14 Abs.1 Nr. 1 und 4 TzBfG für sonstige

Mitarbeiter/innen ist diesem Antrag beizufügen (TU Homepage, Direktzugang 156824 bzw. http://www.abt2-t.tu-berlin.de/fileadmin/ref30/Themen_A-Z/Einstellung/Antraege/WissZeitVG_Anlage_Befristung_nach____14_Abs_1_Satz_2_Nr_1_TzBfG.pdf)

Grund: � Zuweisung durch Bescheid III PW …………. vom …………………………………………………. � FSC/Sonstiges (bitte präzisieren): ……………………………………………………………………..

� Ausscheiden � Versetzung / Umsetzung � Eintritt / Versetzung � Vertretung in den Ruhestand

von (Name/Vorname) ………………………………………………………………………………

Stelleninhaber/in wird eingesetzt bei: ………………………………………………………

Page 40: ALLE (Prof., WM, SM, Tut) F Servicebereich Personal Datum · Grundsätze zum Auswahlverfahren III. Einstellung und Absagen Anlagen Anlage A: ... “ vom 8. März 2016). Vorbemerkung

TUB Vordruck – Antrag auf Stellenausschreibung, Stand Januar 2017 Seite 2 von 2

Drittmittelfinanzierung: ………………………………………………………………………………………………… Forschungs- Projekt/ Projektnr.

Tätigkeit als

wöchentliche Arbeitszeit in Prozent

Projekt- leitung

Besetzungszeitraum � vom _______________ bis _______________ � unbefristet (Hinweis: Der Personenkreis der Wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen soll nach den Regelungen des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) für den gesamten Projektzeitraum eingestellt werden, s. Rundschreiben zum WissZeitVG (TU Homepage, Direktzugang: 149105 bzw. http://www.abt2-t.tu-berlin.de/fileadmin/ref30/Themen_A-Z/Wissenschaftliche_Mitarbeiterinnen_und_Mitarbeiter/Antraege/Rundschreiben_WissZeitVG.www.pdf) ___________________________________________________________________________________

Aufgabengebiet: Aus Kostengründen ist die Beschreibung des Aufgabengebiets kurz, prägnant aber inhaltsbestimmend zu formulieren. Es sind ausschließlich Arbeitsinhalte aufzunehmen, die für das Aufgabengebiet essentiell sind; ggfs. siehe Anlage Anforderungen: Zusammenstellung der notwendigen fachlichen und außerfachlichen Kompetenzen für die Wahrnehmung des Aufgabengebietes. Gewichtung der Kompetenzen hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Position (Muss-Kriterien) und wünschenswerten Kompetenzen (Kann-Kriterien); ggfs. siehe Anlage

Der Antrag beruht auf dem Beschluss Nr. ……………………………… (nur bei haushaltsfinanzierten Stellen erforderlich, § 75 BerlHG)

Abstimmungsergebnis ( ....... : ....... : ....... ) Bewerbungsfrist: ………………. Wochen Ausschreibungsorgan(e): ……………………………………………. (i.d.R. mind. 2 Wochen) � Ich bin gezielt daran interessiert, dass Sie mir Auszubildende, die in Kürze ihre Ausbildung an der TU Berlin beenden, im Verfahren vermitteln. (Hinweis: Die Vermittlung bezieht sich auf Stellen, bei denen ein Berufsabschluss nach dem Berufsbildungsgesetz vorausgesetzt wird) Anlagen: □ Erklärung zur Aufgabenzielbeschreibung ist bei einer Stellenausschreibung einer befristeten Stelle auf der Grundlage eines vorübergehenden Mehrbedarfs an der Arbeitsleistung nach § 14 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 TzBfG für sonstige Mitarbeiter/innen diesem Antrag beizufügen (TU Homepage, Direktzugang: 156824) □ Erklärung zum Qualifizierungsziel ist bei einem Antrag auf Stellenausschreibung einer Stelle einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin eines wissenschaftlichen Mitarbeiters zur Qualifizierung nach § 2 Abs. 1 WissZeitVG beizufügen (TU Homepage, Direktzugang: 156824) □ Individuelle Erklärung bei Abweichen der vorgesehenen Vertragslaufzeit vom bewilligten Projektzeitraum ist bei einem Antrag auf Stellenausschreibung einer Stelle einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin/ eines wissenschaftlichen Mitarbeiters nach § 2 Abs. 2 WissZeitVG (Projektbezogene Drittmittelbeschäftigung) Im Auftrag

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Antrag auf Folgebeschäftigung

(Inhalt und Umfang der Tätigkeit bleiben unverändert)

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�An den Präsidenten der TUB

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Das Beschäftigungsverhältnis wird finanziert über

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Bitte beachten Sie: Lt. § 2 Abs. 2 des WissZeitVG in der Fassung des Ersten Gesetzes zur Änderung des WissZeitVG vom 11.03.2016 (BGBl. I S. 442 vom 16.3.2016) soll bei befristeten Beschäftigungsverhältnissen, die aus eingeworbenen Drittmitteln finanziert werden, die Befristungsdauer dem bewilligten Projektzeitraum entsprechen.�

Der Antrag auf Folgebeschäftigung beruht auf dem Beschluss Nr.� �$<�����%�����2���%�0����%������2�����+����''������0�������������(�

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Page 43: ALLE (Prof., WM, SM, Tut) F Servicebereich Personal Datum · Grundsätze zum Auswahlverfahren III. Einstellung und Absagen Anlagen Anlage A: ... “ vom 8. März 2016). Vorbemerkung

TUB Vordruck – Einstellungsantrag stud. Beschäftigte, Stand Januar 2017 Seite 1 von 2

Antragstellung durch (ggf. Stempel)Fak / WE / Projektleitung / Abteilung

Einstellungsantrag(stud. Hilfskraft gem. § 121 BerlHG)

mit Unterrichtsaufgaben ohne Unterrichtsaufgaben

Sekr.: Tel.: Fax: Berlin, den ........................................................

E-Mail:

An den Präsidenten der TUB

� über FSC___ bzw. Leitung der Einrichtung

� über III PW (falls zentrale Mittel) oder � VC (falls Drittmittel)� über die Frauenbeauftragte � über Schwerbehindertenvertretung (bei

schwerbehinderten Bewerberinnen / Bewerbern)

� an II T _______ (bitte zuständiges Personalteam eintragen)

Haben sich Schwerbehinderte beworben?

Nein Ja. Einwände der

Schwerbehindertenvertretung(Begründung ggf. s. ge-sondertes Blatt):

Mit diesem Einstellungsvorschlag bin ich

einverstandennicht einverstanden;

Begründung s. gesondertes Blatt

Datum / UnterschriftSchwerbehindertenvertretung

Datum / Unterschrift derFrauenbeauftragten

Einstellungsvorschlag

Name / Vorname Anschrift

Geburtsdatum:

Monatsstunden:

ab bis zum

ab nächstmöglichen Zeitpunkt für die Laufzeit des Projektes

Organisatorische Zuordnung (bitte unbedingt die 8-stellige Kennziffer angeben)

Page 44: ALLE (Prof., WM, SM, Tut) F Servicebereich Personal Datum · Grundsätze zum Auswahlverfahren III. Einstellung und Absagen Anlagen Anlage A: ... “ vom 8. März 2016). Vorbemerkung

TUB Vordruck – Einstellungsantrag stud. Beschäftigte, Stand Januar 2017 Seite 2 von 2

Das Beschäftigungsverhältnis wird finanziert über

Haushaltsmittel

Stellen-Nr.: ………………………………… Nachfolge von: ……………………………………………….

Drittmittel: DFG EU Sonstige

Projekt-Nr.: …………………………………………………………………………………

Forschungsprojekt: ………………………………………………………………………..

Rückwirkende Bewilligung: ja, vom: nein Personengebundene Bewilligung: ja nein

Laufzeit des Drittmittelprojektes: von bis

Falls sich die Dauer des Beschäftigungsverhältnisses von der Regelbeschäftigungsdauer (4 Semester nach § 121 Abs. 3 BerlHG) bzw. der Projektlaufzeit unterscheidet, begründen Sie bitte nachfolgende die Abweichung:

Stellenausschreibung

erfolgte.

Kennziffer: …………………………… Anzahl der eingegangenen Bewerbungen: ……………………erfolgte nicht. Begründung:

Antrag auf Ausnahme von der Stellenausschreibung nach DV Stellenausschreibung § 4 Abs. 1 (Katalogausnahme), siehe Anlage

Antrag auf Ausnahme von der Stellenausschreibung nach DV Stellenausschreibung § 4 Abs. 2 (Einzelfallausnahme), siehe Anlage

Der Einstellungsantrag beruht auf dem Beschluss Nr.(Detail. Begründung. - ggf. auch für die Eingruppierung - siehe Anlage)

Anlagen� 1. Einstellungsbegründung� 2. Stellenausschreibung� 3. Antrag auf Ausnahme von der Pflicht zur Stellenausschreibung nach DV Stellenausschreibung § 4 Abs. 1

(Katalogausnahme) oder Antrag auf Ausnahme von der Pflicht zur Stellenausschreibung nach DV Stellenausschreibung § 4 Abs. 2 (Einzelfallausnahme)

� 4. Bewerbungsunterlagen der / des Einzustellenden: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse u. a.� 5. Personalfragebogen (TU Homepage, Direktzugang 156824 bzw. http://www.abt2-t.tu-

berlin.de/menue/themen_a_z/einstellung/)� 6. Semesterbescheinigung� 7. Bewerbungsliste mit den Unterlagen der übrigen Bewerberinnen / Bewerbern

Datum Unterschrift der / des Vorschlagberechtigten

Page 45: ALLE (Prof., WM, SM, Tut) F Servicebereich Personal Datum · Grundsätze zum Auswahlverfahren III. Einstellung und Absagen Anlagen Anlage A: ... “ vom 8. März 2016). Vorbemerkung

TUB Vordruck – Einstellungsantrag, Januar 2017 Seite 1 von 2

Antragstellung durch (ggf. Stempel) Fak / WE / Projektleitung / Abteilung

Einstellungsantrag

Sekr.: Tel.: Fax: Berlin, den ........................................................

E-Mail:

An den Präsidenten der TUB

� über FSC___ bzw. Leitung der Einrichtung

� über III PW (falls zentrale Mittel) oder VC (falls Drittmittel)

� über die Frauenbeauftragte � über Schwerbehindertenvertretung (bei

schwerbehinderten Bewerberinnen / Bewerbern)

� an II T _______ (bitte zuständiges Personalteam eintragen)

Haben sich Schwerbehinderte beworben?

Nein Ja. Einwände der

Schwerbehindertenvertretung (Begründung ggf. s. ge-sondertes Blatt):

Mit diesem Einstellungsvorschlag bin ich

einverstanden nicht einverstanden;

Begründung s. gesondertes Blatt

Datum / Unterschrift Schwerbehindertenvertretung

Datum / Unterschrift der Frauenbeauftragten

Einstellungsvorschlag

Name / Vorname Anschrift

Organisatorische Zuordnung (bitte unbedingt die 8-stellige Kennziffer angeben)

Tätigkeit Wiss. Mitarbeiterin/Mitarbeiter mit Lehraufgaben Wiss. Mitarbeiterin/Mitarbeiter ohne Lehraufgaben Beschäftigte/Beschäftigter* * = genaue Bezeichnung der Tätigkeit:

Beamtin/Beamter* vollbeschäftigt

bei Teilzeit mit % der Arbeitszeit nach Entgeltgruppe / BesGr. A/W / BBesG

Bewertung des Aufgabengebietes nach der Entgeltordnung zum TV-L: E / Fgr. / Teil / Abschnitt

ab auf unbestimmte Zeit befristet bis zum

Page 46: ALLE (Prof., WM, SM, Tut) F Servicebereich Personal Datum · Grundsätze zum Auswahlverfahren III. Einstellung und Absagen Anlagen Anlage A: ... “ vom 8. März 2016). Vorbemerkung

TUB Vordruck – Einstellungsantrag, Stand Januar 2017 Seite 2 von 2

Das Beschäftigungsverhältnis wird finanziert über

Haushaltsmittel

Stellen-Nr.: ………………………………… Nachfolge von: ……………………………………………….

Drittmittel: DFG EU Sonstige

Projekt-Nr.: …………………………………………………………………………………

Forschungsprojekt: ………………………………………………………………………..

Rückwirkende Bewilligung: ja, vom: nein Personengebundene Bewilligung: ja nein

Laufzeit des Drittmittelprojektes: von bis

Bitte beachten Sie: Lt. § 2 Abs. 2 des WissZeitVG in der Fassung des Ersten Gesetzes zur Änderung des WissZeitVG vom 11.03.2016 (BGBl. I S. 442 vom 16.3.2016) soll bei befristeten Beschäftigungsverhältnissen, die aus eingeworbenen Drittmitteln finanziert werden, die Befristungsdauer dem bewilligten Projektzeitraum entsprechen.

Stellenausschreibung

erfolgte.

Kennziffer: …………………………… Anzahl der eingegangenen Bewerbungen: …………………… erfolgte nicht. Begründung:

Antrag auf Ausnahme von der Stellenausschreibung nach DV Stellenausschreibung § 4 Abs. 1 (Katalogausnahme), siehe Anlage

Antrag auf Ausnahme von der Stellenausschreibung nach DV Stellenausschreibung § 4 Abs. 2 (Einzelfallausnahme), siehe Anlage

Der Einstellungsantrag beruht auf dem Beschluss Nr. (Detail. Begründung. - ggf. auch für die Eingruppierung - siehe Anlage)

Abstimmungs-ergebnis ( : : )

- in Fällen gem. § 47 Abs. 3 BerlHG davon Professoren ( : : )

Anlagen (Nr. 5-10 s. TU Homepage, Direktzugang 156824 bzw. http://www.abt2-t.tu-berlin.de/menue/themen_a_z/einstellung/) � 1. Einstellungsbegründung � 2. Stellenausschreibung � 3. Antrag auf Ausnahme von der Pflicht zur Stellenausschreibung nach DV Stellenausschreibung § 4 Abs. 1

(Katalogausnahme) oder Antrag auf Ausnahme von der Pflicht zur Stellenausschreibung nach DV Stellenausschreibung § 4 Abs. 2 (Einzelfallausnahme)

� 4. Bewerbungsunterlagen der / des Einzustellenden: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse u. a. � 5. Fragebogen zu Beschäftigungsverhältnissen � 6. Personalfragebogen mit der Erklärung über anhängige Verfahren sowie der Erklärung über die

Verurteilungen in einem geschlossenen und als vertraulich gekennzeichneten Umschlag � 7. Stufenzuordnung (Stellungnahme zur Stufenzuordnung für Beschäftigte nach TV-L) � 8. Bei befristeter Tätigkeit aufgrund eines vorübergehenden Mehrbedarfs an der Arbeitsleistung: Aufgaben-

Ziel-Beschreibung � 9. Bei wiss. Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern: Erklärung über Vordienstzeiten � 10. Bei wiss. Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern, die nicht überwiegend aus projektbezogenen Drittmitteln

finanziert werden: Erklärung zum Qualifizierungsziel � 11. Bewerbungsliste mit den Unterlagen der übrigen Bewerberinnen / Bewerbern

Datum Unterschrift der / des Vorschlagberechtigten

Page 47: ALLE (Prof., WM, SM, Tut) F Servicebereich Personal Datum · Grundsätze zum Auswahlverfahren III. Einstellung und Absagen Anlagen Anlage A: ... “ vom 8. März 2016). Vorbemerkung

Anlage zum Einstellungsantrag für

……………………………………………….

(Bitte Namen und Stellenbezeichnung

angeben)

Antrag auf Ausnahme von der

Pflicht zur Stellenausschreibung

nach

DV Stellenausschreibung § 4 Abs. 2

nicht

Einzelfallausnahme von der Pflicht zur Stellenausschreibung der DV Stellenausschreibung § 4 Abs. 2

(ggf. gesondertes Blatt)

Frauenanteil i

beträgt Unterrepräsentanz von Frauen Bewerberinnen

intern und extern gesucht

Page 48: ALLE (Prof., WM, SM, Tut) F Servicebereich Personal Datum · Grundsätze zum Auswahlverfahren III. Einstellung und Absagen Anlagen Anlage A: ... “ vom 8. März 2016). Vorbemerkung

TUB Vordruck – Antrag von Ausnahme von der Pflicht zur Stellenausschreibung (1), Stand Januar 2017 Seite 1 von 2

Antragsteller (ggf. Stempel):

Fak / WE / Projektleitung / Abteilung

Sekr.: Tel.: Fax:

E-Mail:

Anlage zum Einstellungsantrag für

……………………………………………….

(Bitte Namen und Stellenbezeichnung

angeben)

Antrag auf Ausnahme von der

Pflicht zur Stellenausschreibung

nach

DV Stellenausschreibung § 4 Abs. 1

(Katalogausnahme)

Berlin, den ………………………………………Mit diesem Antrag bin ich

einverstanden

nicht einverstanden; Begründung s.

gesondertes Blatt)

Datum / Unterschrift der Frauenbeauftragten

Folgende Ausnahme von der Pflicht zur Stellenausschreibung nach der DV Stellenausschreibung § 4 Abs. 1

liegt vor (Zutreffendes bitte ankreuzen):

Nichtwissenschaftliche Beschäftigte – technische und administrative Beschäftigte,

Bibliotheksbeschäftigte (unabhängig von Entgeltgruppen):

nachgewiesene, unvorhergesehene oder plötzlich auftretende Vakanzen, z. B. Elternzeit, Beschäftigungsverbot,

Sonderurlaub, Pflege von Angehörigen, Krankheit etc., Sicherung dringender Arbeitserledigung

Vakanzen von kurzer Dauer1, z. B. Vertretung wg. Mutterschutz und im Vorfeld nicht feststehender Elternzeit,

Beschäftigungsverbot, Sonderurlaub, Pflege von Angehörigen, Krankheit etc.

Bitte Dauer und den Namen der / des zu Vertretenden angeben:……………………………………………………………………………………………………...

Übernahme von Auszubildenden im Anschluss an die Ausbildung

Erhöhung des Beschäftigungsumfangs (interne Beschäftigte)

Arbeitsverhältnisse mit geringem Stellenumfang (<=25%) (extern Einzustellende)

Wissenschaftliche Beschäftigte – Qualifikationsstellen (Promotion und Postdoc) (Haushaltsstelle):

Vakanzen von kurzer Dauer1, z. B. Vertretung wg. Mutterschutz und im Vorfeld nicht feststehender Elternzeit,

Beschäftigungsverbot, Sonderurlaub, Pflege von Angehörigen, Krankheit etc.

Bitte Dauer und den Namen der / des zu Vertretenden angeben:……………………………………………………………………………………………………...

Wechsel von wissenschaftlichen Beschäftigten an die TUB in Folge einer Berufung mit namentlicher

Berufungszusage und Festlegung im Berufungsprotokoll

Bitte Berufungszusage beifügen.

Überbrückung von Finanzierungslücken durch haushaltsfinanzierte Arbeitsverhältnisse (z.B. Finanzierung über

Restemittel) von kurzer Dauer1, sofern die befristete Beschäftigung mit einem Qualifizierungsziel verbunden ist

1 Für den Begriff „von kurzer Dauer“ gilt ein Orientierungsrahmen von sechs Monaten

Page 49: ALLE (Prof., WM, SM, Tut) F Servicebereich Personal Datum · Grundsätze zum Auswahlverfahren III. Einstellung und Absagen Anlagen Anlage A: ... “ vom 8. März 2016). Vorbemerkung

TUB Vordruck – Antrag von Ausnahme von der Pflicht zur Stellenausschreibung (1), Stand Januar 2017 Seite 2 von 2

Personengebundene Anschubfinanzierung zur Vorbereitung eines Forschungsprojekts oder vergleichbare Mittel ,

sofern die befristete Beschäftigung mit einem Qualifizierungsziel verbunden ist

Bitte Nachweis beifügen.

Übernahme in ein Arbeitsverhältnis im Anschluss an eine besondere Förderung an der TUB, z.B.

Promotionsstipendium, Graduiertenförderung

Bitte Nachweis beifügen.

Wissenschaftliche Beschäftigte (Drittmittelbereich):

Vakanzen von kurzer Dauer1, z. B. Vertretung wg. Mutterschutz und im Vorfeld nicht feststehender Elternzeit,

Beschäftigungsverbot, Sonderurlaub, Pflege von Angehörigen, Krankheit etc.

Bitte Dauer und den Namen der / des zu Vertretenden angeben:……………………………………………………………………………………………………...

Wechsel von wissenschaftlichen Beschäftigten an die TUB in Folge einer Berufung mit namentlicher

Berufungszusage und Festlegung im Berufungsprotokoll

Bitte Berufungszusage beifügen.

Einzustellende, die im Vertrag, Förder- oder Zuwendungsbescheid namentlich benannt werden

Bitte Nachweis beifügen.

Einzustellende, die ausweislich der Stellungnahme der / des Projektleitenden maßgeblich, d. h. zu einem

entscheidenden Teil, an den Vorarbeiten des Drittmittelprojekts beteiligt waren

Bitte Nachweis beifügen.

Studentische Beschäftigte:

Vakanzen von kurzer Dauer1, z. B. Vertretung wg. Mutterschutz und im Vorfeld nicht feststehender Elternzeit,

Beschäftigungsverbot, Sonderurlaub, Pflege von Angehörigen, Krankheit etc.

Bitte Dauer und den Namen der / des zu Vertretenden angeben:

……………………………………………………………………………………………………...

plötzlich auftretender Einstellungsbedarf von kurzer Dauer1 bei anstehendem Projektende oder im Fall eines

Auflösungsvertrages bzw. eines Sonderurlaubs

Bitte Nachweis beifügen.

Wechsel von studentischen Beschäftigten an die TUB in Folge einer Berufung mit namentlicher Berufungszusage

und Festlegung im Berufungsprotokoll

Bitte Berufungszusage beifügen.

Bitte begründen Sie die Ausnahme von der Pflicht zur Stellenausschreibung (ggf. gesondertes Blatt):

Datum Unterschrift der / des Vorschlagsberechtigten

_________________________________

1 Für den Begriff „von kurzer Dauer“ gilt ein Orientierungsrahmen von sechs Monaten

Page 50: ALLE (Prof., WM, SM, Tut) F Servicebereich Personal Datum · Grundsätze zum Auswahlverfahren III. Einstellung und Absagen Anlagen Anlage A: ... “ vom 8. März 2016). Vorbemerkung

TUB Vordruck – Antrag auf Erhöhung der Arbeitszeit, Stand Januar 2017 Seite 1 von 2

Antragstellung durch (ggf. Stempel)

Fak / WE / Projektleitung / Abteilung

Antrag auf Erhöhung der Arbeitszeit

(Inhalt der Tätigkeit bleibt unverändert)

Sekr.: Tel.: Fax: Berlin, den ........................................................

E-Mail:

An den

Präsidenten der TUB

über FSC ___ bzw. Leitung der

Einrichtung

über III PW (falls zentrale Mittel) oder

VC (falls Drittmittel)

über die Frauenbeauftragte

über Schwerbehindertenvertretung (bei einer/einem schwerbehinderten Beschäftigten)an II T _______ (bitte zuständigesPersonalteam eintragen)

Ist die / der Beschäftigte schwerbehindert?

Mit diesem Einstellungsvorschlag bin ich

einverstanden

nicht einverstanden;

Begründung s. gesondertes Blatt

Nein Ja. Falls ja:Einwände der Vertretung der Schwerbehinderten:

Datum / UnterschriftSchwerbehindertenvertretung

Datum / Unterschrift derFrauenbeauftragten

Name / Vorname Anschrift

Organisatorische Zuordnung (bitte unbedingt die 8-stellige Kennziffer angeben)

Tätigkeit

Wiss. Mitarbeiterin/Mitarbeiter mit Lehraufgaben

Wiss. Mitarbeiterin/Mitarbeiter ohne Lehraufgaben

Beschäftigte/Beschäftigter* * = genaue Bezeichnung der Tätigkeit:

Erhöhung der Teilzeit von % der Arbeitszeit auf % der Arbeitszeit

Bewertung des Aufgabengebietesnach der Entgeltordnung zum TV-L: E / Fgr. / Teil / Abschnitt

ab auf unbestimmte Zeit befristet bis zum

Page 51: ALLE (Prof., WM, SM, Tut) F Servicebereich Personal Datum · Grundsätze zum Auswahlverfahren III. Einstellung und Absagen Anlagen Anlage A: ... “ vom 8. März 2016). Vorbemerkung

TUB Vordruck – Antrag auf Erhöhung der Arbeitszeit, Stand Januar 2017 Seite 2 von 2

Das Beschäftigungsverhältnis wird finanziert über

Haushaltsmittel

Stellen-Nr.: ………………………………… Nachfolge von: ……………………………………………….

Drittmittel: DFG EU Sonstige

Projekt-Nr.: …………………………………………………………………………………

Forschungsprojekt: ………………………………………………………………………..

Rückwirkende Bewilligung: ja, vom: nein Personengebundene Bewilligung: ja nein

Laufzeit des Drittmittelprojektes: von bis

Bitte beachten Sie: Lt. § 2 Abs. 2 des WissZeitVG in der Fassung des Ersten Gesetzes zur Änderung des WissZeitVG vom 11.03.2016 (BGBl. I S. 442 vom 16.3.2016) soll bei befristeten Beschäftigungsverhältnissen, die aus eingeworbenen Drittmitteln finanziert werden, die Befristungsdauer dem bewilligten Projektzeitraum entsprechen.

Der Antrag auf Arbeitszeiterhöhung beruht auf dem Beschluss Nr.(Detail. Begründung. - ggf. auch fürdie Eingruppierung - siehe Anlage)

Abstimmungs-ergebnis ( : : )

- in Fällen gem. § 47 Abs. 3 BerlHGdavon Professoren ( : : )

Begründung für die Erhöhung der Arbeitszeit:

Datum Unterschrift der / des Vorschlagberechtigten