amadeus Magazin 10/2013

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Sonneberg Neustadt Rödental Coburg Kronach Ausgabe 10 | 2013 15. Mai 16. Jahrgang 40.000 Auflage Braten und Klöße zum Mitnehmen Klößerei Coburg Neustadt / Cbg. Sonneberg Sonnefeld Bald auch in Kronach Öffnungszeiten: Mi., Sa., So. 10 –14 Uhr Tel. 09568/2872 Gerhard Preß im Gespräch Seit 40 Jahren leitet er die Geschicke der Stadt Rödental

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amadeus Magazin 10/2013

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Sonneberg Neustadt Rödental Coburg Kronach

Ausgabe 10 | 201315. Mai

16. Jahrgang40.000 Auflage

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wenn ich morgens die Zeitunglese, bin ich manchmal schonfür den ganzen Tag „bedient“. Oftmals frage ich mich, wohinsich die Menschheit noch ent-wickelt. Allein dieser NSU-Pro-zess. Wie lang sich das schonhinzieht. Und warum: WegenPlätzen im Gerichtssaal für diePresse. Vergabe, Protest, Aus-losung, Ergebnis, Protest ...und denkt mal jemand alleinan die Kosten, die ein solchesProcedere verursacht.

Und kaum eine Zeitung kannman in diesen Tagen aufschla-gen, in denen es nicht um UliHoeneß geht. Selbstanzeige,Haftbefehl, Durchsuchung,

Schlafstörung, Schweißaus-brüche, Ge genanzeige ... auchhier stellt sich doch die Frage,wer bezahlt das alles. Letzt-endlich bleibt es doch wiederam kleinen Mann/Frau hängen,der/die Gesetz und Ordnungachtet, Steuern bezahlt unddenen die Wählerstimme gibt,die uns eigentlich vor solchenIrrungen und Wirrungenschützen sollen.

Doch auch hier liest man inden letzten Wochen undTagen nichts, was einen fried-lich stimmen könnte. Da stel-len Abgeordnete ihre Frauen,Geschwister, Vettern oder garihre minderjährigen Kinder fürhonorige Summen ein, dieauch vom Staat treu monatlichgezahlt werden. Welche Arbei-ten für das „Ge halt“ verrichtetwurden, dazu liest man leidernichts.

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Ich bin nur froh, dass sich dasWetter bessert und mein Ge -müt sich daran erfreuen underfrischen kann. Ich wünscheIhnen – und mir – viele schöneTage.

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Eine vierzigjährige Dienstzeit – davon 30 Jahre als Bürgermeister –geht im kommenden Jahr zu Ende

Preß: „Ich habe es nie bereut!“

„Ich werde meinen Arbeits-platz sicher mit einem wei-nenden und einem lachen-den Auge verlassen“, so Ger-hard Preß, der dieser Tagesein letztes Arbeitsjahr be -gonnen hat.

Seit nunmehr 30 Jahren sitzter auf dem Chefsessel im Rö -dentaler Rathaus. Für ihn standschon immer fest: Wenn es dieGesundheit zulässt, „dann ar -beite ich bis zum letzten Dienst-Tag. Ein vorzeitiger Ruhestandkommt für mich nicht inFrage“. Und strahlend fügte er,mit Blick auf den Kalender,hinzu: „In einem Jahr habe ichschon meinen 2. freien Tag!“

„Mir hat dieser Beruf trotz zahl-reicher schwieriger Herausfor-derungen immer sehr vielFreude gemacht“, blickt Ger-hard Preß in einem Gesprächmit amadeus zufrieden auf seinWirken in Rödental zurück.

Viel ist in der drei Jahrzehnteandauernden Amtszeit vonGerhard Preß passiert. „Ich binunbefangen, mit viel Ehrgeizund voller Zuversicht an dieAufgaben herangegangen.Die zehn Jahre als Kämmererin Rödental haben mir natür-lich meinen Start als Bürger-meister sehr erleichtert“, erin-nert sich Preß zurück. Es hatihm über viele Jahre trotz gro-ßer Aufgaben, die zu bewälti-gen waren, sehr viel Spaß ge -

macht, mit der Einwohner-schaft, dem Gemeinderat undden Vereinen sowie den Kir-chengemeinden zusammen-zuarbeiten, wie er betont. „Ichhabe sehr schnell bemerkt,wenn alle zusammenarbeiten,wenn man offen miteinanderumgeht, wenn man versucht,die Dinge beim Schopf zu pak-ken, wenn man auch Fehlererkennt, dass man dann sehrviel bewegen kann“. Es ist Ger-hard Preß bereits nach weni-gen Jahren gelungen, eine ge -sunde Entwicklung der StadtRödental zu schaffen und die-sen Aufwärtstrend zu stabili-sieren. Hier haben ihm auchseine guten Kontakte zur Re -gierung von Oberfranken inBayreuth und zur Landesregie-rung in München oftmals dieTüren geöffnet und Wege ge -ebnet. Statt einen Brief zuschreiben, wurde GerhardPreß gern selbst in den einzel-nen Abteilungen in der Lan-desregierung vorstellig. Ger-hard Preß kennt fast alle Ent-scheider persönlich, die inpolitischer Verantwortung fürOberfranken und für den Frei-staat stehen. Er hat alle seit1984 in Bayern amtierendenMinisterpräsidenten und fastalle Minister und Staatssekre-täre in Rödental begrüßenkönnen. Gern erinnert er sichauch an seine Besuche beiFranz Josef Strauß, dem dama-ligen Ministerpräsidenten, alser seine Amtszeit in Rödentalbegann. Der gute Kontakt zuallen fünf bisher „miterlebten“Ministerpräsidenten war fürPreß und seine Ideen bei derUmsetzung immer erfolgreich.„Nicht nur Kontakt hatte ichmit allen Ministerpräsidenten,

sie waren auch alle hier beiuns in Rödental“, zeigt der Bür-germeister mit Stolz auf.

Gerhard Preß stammt aus demÖrtchen Thiersheim, nahe dertschechischen Grenze, im Fich-telgebirge gelegen. Der Vaterhatte einen Dachdeckerbe-trieb und schon als Bub halfGerhard auf den Baustellenmit. „Damals war ich schonschwindelfrei – und als Bürger-meister bin ich es auch immergewesen“, lacht Preß. 1964ging Preß nach dem Schulab-schluss zur Ausbildung zumFreistaat. Als man ihm bei sei-ner Ausbildung bescheinigte,dass er für den Verwaltungs-beruf eigentlich ungeeignetsei, liebäugelte er mit einerAusbildung bei der Schmidt-Bank. Seine Prüfung absol-vierte er dann als Bester inBayern. Das Landratsamt Eber-

mannstadt war seine erste Sta-tion auf dem Weg zum Beam-ten. Bereits 1967 wurde er zurRegierung von Oberfranken indie Schulabteilung versetzt.1969 erfolgte die Heirat mit„seiner Ilse“, der damaligenKindergarten-Leiterin von Burg-kunstadt. 1970 kam die Verset-zung nach Coburg. Und 1973ging es dann nach Rödental.Hier hat Preß als Kämmererbegonnen und seit dieser Zeitdie Entwicklung der jungenStadt mitgestaltet. Trotz vielerAnfragen und Vorschläge, sichandersweitig beruflich zu ori-entieren, z. B. zur Landesregie-rung nach München zu gehen,hat Preß sich für Rödental ent-schieden. 1984 bewarb er sichals 36-jähriger für die FreienWähler (FW) und mit Unter-stützung der CSU um dieNachfolge Ferdinand Fischersals Bürgermeister. „Es wardamals ein ganz schwierigerWahlkampf“, erinnert sichPreß. Trotzdem setzte er sichschon im ersten Wahlganggegen seine Mitbewerberdurch. Viermal wurde er seit-dem im Amt bestätigt.

Selbstbewusst zeigt sich Ger-hard Preß in der Aufzählungvieler realisierter Vorhaben inseiner Amtszeit. Trotz Cobur-ger Intervention bestand erauf die weitere Entwicklungvon Gewerbegebieten. Auchkonnte ein Rest der Hummel-Tradition bewahrt werden unddie Fertigstellung der Ortsum-gehung war für den Bürger-meister einer seiner größtenWünsche, die nach harterArbeit im Jahr 2012 abge-schlossen werden konnte. Wasallerdings nicht realisiert

„Ich muss sagen, ich habedie Entscheidung Bürger-meister der Stadt Rödentalzu werden nie bereut.“

Zur PersonGerhard Preß, am 18. Oktober1947 im Sternzeichen Waagein Thiersheim/Fichtelgebirgegeboren. 1973 als Kämmerernach Rödental gekommen.Seit 1984 1. Bürgermeister deroberfränkischen Kleinstadt.Preß ist verheiratet mit „seinerIlse“ seit 1969, zwei Kinder, einEnkel. Neben seinem berufli-chen Engagement „zum Wohleder Bürger und der StadtRödental“ (so Preß) liebt erdas Familienleben und dasOrgelspielen und hier beson-ders die Barockmusik. Oft-mals ist Gerhard Preß sonn-tagmorgens beim Gottes-dienst als Organist im Ein-satz. Familie und Musik sindseine „Tankstelle“.

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wurde, war die vom CSU-Kreis-vorsitzenden und Landtagsab-geordneten Jürgen W. Heikegeforderte Ehrenbürgerwürdeder Stadt Neustadt/C.. „Diesehat er sich mit seinem Einsatzfür den Bau der UmgehungRödentals als Autobahnzu-bringer verdient“, so Heikeund führte aus, dass sie eingroßer Gewinn sei, auch fürdie Menschen im Raum Neu-stadt/Sonneberg. Mit seinemEinsatz bei der BayerischenStaatsregierung habe GerhardPreß erst die Voraussetzunggeschaffen, dass die im ver-gangenen Jahr in Be triebgegangene Umgehung über-haupt gebaut werden konnte.Es habe, so Heike, in der Ver-gangenheit genügend Zweif-ler gegeben, die nicht an denErfolg von Preß geglaubt hät-ten.

Stolz und dankbar ist GerhardPreß über die Verleihung desBayerischen Verdienstordens

im vergangenen Jahr. Dieszeige ihm, so Preß, dass seineArbeit auch bei der Landesre-gierung Anerkennung gefun-den habe. Gerhard Preß hat inseiner fast drei Jahrzehntewährenden Amtszeit als Bür-germeister die positive Ent-wicklung der Stadt Rödentalentscheidend mitgeprägt,heißt es in der Laudatio zurVerleihung des BayerischenVerdienstordens. Mit großempersönlichem Engagementhabe er viele Projekte undweitreichende Maßnahmenverwirklicht. Er habe sich „inaußergewöhnlicher Weise umdie Stadt Rödental und denLandkreis Coburg verdient ge -macht“. Darüber hinaus habesich Preß in einer Reihe regio-naler und überregionaler Gre-mien mit hohem Sachverstandund Überzeugungskraft ein-gebracht, zum Beispiel alsKreisrat im Kreistag des Land-kreises Coburg sowie als Vor-standsmitglied des Bayerischen

Städtetags und des BayerischenKommunalen Prü fungsver-bands. Diesen führt er seit demJahr 2008 als Vorsitzender.

Das Wirken des RödentalerBürgermeisters sei herausra-gend und gehe weit überseine Pflichten hinaus. Er habesich damit um seine oberfrän-kische Heimat und Bayerngroße Verdienste erworben.Gerühmt wird Preß, auch vompolitischen Gegner, für seinefaire, offene, menschliche undruhige Art. Mit vielen Anliegensind die Bürger gekommen.Gerhard Preß hatte immer einoffenes Ohr. Geht man mitdem Bürgermeister durch„sein Rödental“, egal welchenOrtsteil, immer wird er ange-sprochen oder geht auf dieMenschen zu. Das Faszinie-

rende daran: Er kennt fast allemit Namen, weiß wo sie lebenund kennt auch ihre Vorliebenoder Problemchen.

Aus dem Berufsleben wird sichGerhard Preß im kommendenJahr zwar zurückziehen, Röden-tal bleibt dem Pensionär aberweiterhin verbunden. Trotz derschönen Erinnerungen an einarbeitsreiches Leben für dieStadt Rödental – Gerhard Preßfreut sich auf den Ruhestand„und ohne Terminplaner lebenzu dürfen“, lacht Preß, denndann will er sich vermehrtFamilie, Haus und Garten wid-men. che

Engagiert, wie man ihn kennt, zeigt sich Bürgermeister Gerhard Preß auch beim Gespräch mit Martin Backert und Herbert Schellbergvom amadeus. Nach über vierzig Jahren in Rödental kann man ihn getrost als Urgestein der Kommune bezeichnen.

Auch vom politischen Gegnerfür seine menschliche undfaire Art gerühmt.

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08 | WIRTSCHAFT

Das 22. Internationale Puppenfestivalfand wieder großen Zuspruch

Die mit denPuppen tanzen

„Ich habe mich ehrlich, tierischgefreut, dieses Fest eröffnen zudürfen“, so Inge Aures, dieKulmbacher Landtagsabge-ordnete (SPD) und langjährigeOberbürgermeisterin ihrer Hei-matstadt, die Neustadts OBFrank Rebhan (SPD) als Schirm-herrin des 22. InternationalenPuppenfestivals gewinnenkonnte. Weißblauer Himmel lagüber dem Marktplatz der bayeri-schen Puppenstadt, als es zum22. Mal hieß, das Puppenfestivalist eröffnet. „Das Puppenfestival,gepaart mit dem Max-Oscar-

Arnold-Kunstpreis für zeitgenös-sische Puppenkunst, bildet denRahmen für ein Gesamtevent, dasdurch seine Vielschichtigkeit undBreite der Angebotspalette demFachpublikum, Künstlerinnen undKünstlern, Sammlern und Liebha-bern von Spielzeug und Bären,wie auch dem Puppen interes-sierten Touristen, der Familie vonklein bis groß, gleichermaßengerecht wird,“ so OB Frank Reb-han in seiner Begrüßung. Der Er-öffnungssonntag war gespicktmit zahlreichen Höhepunktenauf dem Marktplatz und der gro-

ßen Bühne. Die Werbegemein-schaft Neustadt lud zu einemverkaufsoffenen Sonntag mitzahlreichen Aktionen ein. Musikund Show gab es nicht nur aufdem Marktplatz, sondern auchin den angrenzenden Gaststät-ten und Biergärten. Die feierli-che Eröffnung des Puppenfesti-val wurde musikalisch umrahmtvon der Stadtkapelle Neustadt,der Kindertrachtentanzgruppeder Grundschule Wilden-heid/Haarbrücken sowie derTanzschule Gehde aus Coburg.Schirmherrin Inge Aures „outete“sich als große Sammlerin. IhrSammelgebiet sind Puppenstu-ben und Puppenküchen. „Pup-pen sind Kultobjekte, deshalbwird das Puppenfestival in derGegenwart aber auch in der Zu-kunft angenommen“, so dieSchirmherrin. Aures bezeichnetedas Puppenfestival als „Glücks-fall für die Region“. Vom 5. bis 12.Mai gab es in Neustadt eine Viel-zahl von Veranstaltungen mitbreitem Programm rund um dasThema Puppen und Spielzeug,das aber nicht nur die Liebhaberdieses Genre angesprochen hat,sondern ein Fest für alle, für Be-sucher und Einheimische, war.Kulturbürgermeister MartinStingl (SPD) zeigte sich erfreut,dass wieder so viele Gäste desPuppenfestivals den Weg nachNeustadt gefunden haben. Beider Verleihung des Max-Oscar-Arnold-Kunstpreises, in Fachkrei-sen auch Puppen-Oscar genannt,konnten OberbürgermeisterFrank Rebhan und Kulturbürger-meister Martin Stingl wiederKünstlerinnen und Künstler aus-

zeichnen, die ihre Werke zu ver-schiedenen Kategorien einge-reicht hatten. Rebhan wies dar-auf hin, dass „der demografischeWandel auch vor unserem Kunst-preis und unserer Veranstaltungnicht halt macht“. Er führte an,dass die Kunstschaffenden älterwerden und die Beschwerlich-keiten einer langen Anreise ih-nen doch erheblich zu schaffenmachen. „Der Nachwuchs rekru-tiert sich aus nur wenigen Künst-lerinnen und Künstlern“, so derOB. Im kommenden Jahr wirdder Max-Oscar-Arnold Kunst-preis für zeitgenössische Pup-penkunst zum 20. Mal vergeben,„und ich verspreche, dass wirdies in einer ganz besonderenForm tun werden“, wies OB FrankRebhan auf das Festival 2014 hin.Die diesjährige Preisträgerin inder Kategorie „Das beste Ge-samtwerk eines etabliertenKünstlers“ ist die Kroatische Pup-penkünstlerin Nives Čičin Šainaus Split. Sie nimmt regelmäßigan thematischen Ausstellungenim Neustadter Spielzeugmu-seum teil. Durch diese Umständeist sie der Puppendarstellungtreu geblieben. Insgesamt hat siebisher 32 Ausstellungen selbstorganisiert und an zahlreichenTheaterprojekten teilgenom-men. Außerdem ist sie Autorindes Buches „Mein Papiermache“.Trotz ihres vollen Terminkalen-ders freut sie sich immer wiederüber die Einladungen zur Teil-nahme an dem Max-Oscar-Arnold-Kunstpreis und ist dieserEinladung mit zahlreichen Ob-jekten gern nachgekommen.

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12 | REGIONALES

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NEUSTADT

Meinen Hut schwing ich vor Freude... da das Werk so gut gewor-den. Der Auftrag ist wohl langbestimmt, ein Krippenplatz fürjedes Kind. Zimmermeister Ste-fan Welsch hatte einfühlsameWorte beim Richtfest zum Er -weiterungsbau des städtischenKindergartens Weidach. ImOktober 2012 hatte der Neu-stadter Stadtrat der dringendnotwendigen Erweiterung desKindergartens zugestimmt undim Januar 2013 kam die Ge -nehmigung des vorzeitigenBaubeginns von der Regierung

Unter dem Thema „Magie derblauen Stunde“ erfreute „Kro -nach leuchtet“ bereits zumachten Mal die große Besu-cherschar. „Es ist ein Fest von Bürgern fürBürger, das sich zunehmenderBeliebtheit erfreut und mitt-lerweile weit über die Grenzendes Kronacher Landkreiseshinaus einen Namen hat“,erklärte Rainer Kober, Vorsit-zender der Fördergemein-

schaft „Kronach Kreativ“ beider Eröffnung. Erneut habendie Verantwortlichen umOrganisator Hartmut Nennin-ger und Projektleiter KlausMetzler sowie Michael Müller,der die Gestalterische Oberlei-tung innehat, mit ihren Teamsbewiesen, dass sie nicht nurLicht-, sondern auch wirklicheImprovisations- und Organisa-tionskünstler sind.

che

KRONACH

Die „Magie der blauen Stunde“

Schon zum 4. Mal fand in derTurnhalle der Staatlichen Be -rufsbildenden Schule in Son-neberg ein Tanzfestival statt.Eingeladen hatte der SV 1920Mupperg und die Kreissportju-gend des KSB Sonneberg e.V.24 Gruppen aus 18 Vereinenbzw. Institutionen zeigten ihr

Können. Vom Kindertanz überShow, Hip-Hop, Zumba oderGardetanz bis zum Line-Dancewar für jeden Geschmack wasdabei. Durch das 3-stündigeProgramm führten Lisa Kar-städt, Jugendsprecherin derKreissportjugend, und DJ Set-ter.

Schirmherrin Beate Meißnerund zugleich Vorsitzende derKreissportjugend zeigte sichsehr erfreut über die Resonanzbei den Gruppen und natür-lich auch über die zahlreichenBesucher, die auf den Rängender Sporthalle Platz genom-men hatten.

SONNEBERG

Tanzfestival für kleine und große Tänzer

SONNEBERG

PS-starkes KartrennenIn der zweiten Auflage des6h-Kartrennens „Rund umdas Sonneberger Reiterlein“,welches von den beidenHauptakteuren Ralf und Mar-kus Grünewald vom gleich-namigen Sonneberger Mo tor-sportclub organisiert wurde,kämpften insgesamt 25 Teamsum die heißbegehrten Sieges-

trophäen. Auf der eigens dazukonstruierten Rennstrecke rundum den Bahnhof und derStadt tangente wurden so insechs Stunden Fahrzeit 336Runden zurückgelegt. Es siegte„Auto Griebe versus KS Ra cing“vor dem Auto-Center Sonne-berg Racing-Team und derBauschlosserei Hohlweg.

von Oberfranken. Trotz deslangen und kalten Winterswurde Ende Januar mit denBauarbeiten begonnen. Der Er -weiterungsbau ist für eineKrippengruppe mit zwölf Kin-dern unter drei Jahren ausge-legt. Auch im bestehenden Ge-bäude wird sich einiges verän-dern. So bekommt der Kinder-garten einen gemeinsamenEssenbereich mit einer vergrö-ßerten Küche. Die geplanteFertigstellung ist für Septem-ber 2013 vorgesehen. che

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REGIONALES | 13

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RÖDENTAL

Gewinnsparen der VR-Bankbeschert nagelneues Cabrio

welche sich vom Rathausplatzbis zum PIKO-Platz entlangzogzeigte ein umfangareiches Re -portoir der neuen Modelle fürdiesen Sommer. So konntendie Vatis in Ruhe ihre PS-starkenVierräder begutachten, wäh-rend die Frauen entspannt inden Geschäften shoppen konn-ten. Die Einzelhändler, wieauch die Gastronomen vor Ortwaren mit ihrer Aktion rundumzufrieden und konnten einenvollen Erfolg verzeichnen.

Die Einzelhändler von Sonne-berg AKTIV hatten am erstenSonntag im Mai zu ihrem tradi-tionellen Frühlingfest mit ver-kaufsoffenem Sonntag einge-laden. Bei hochsommerlichenTemperaturen verbrachtenviele Besucher aus dem süd-thüringischen und oberfränki-schen Raum ihren Sonntag-nachmittag in der Sonneber-ger Innenstadt. Die gleichzei-tig stattfindende Automeileder Sonneberger Autohäuser,

SONNEBERG

Frühlingsfest & Automeile

Ein nagelneues VW Golf Cabriokann seit kurzem Sylvia Gieseler-Fischer aus Rödental ihr Eigennennen. Die Glücksfee war ihrbeim Gewinnsparen der VR-BankCoburg hold und bescherte denHauptgewinn. Insgesamt 60dieser Fahrzeuge wurden inden letzten Monaten im Rahmendes 60-jährigen Jubiläums desVR Gewinnsparvereins Bayerne.V. ausgelost. Bei der feierlichenÜbergabe in der AutostadtWolfsburg konnte die Gewinne-

mit den Schulen in Neustadt,Rödental und Sonnefeld. Zumsiebten Mal, dafür steht die7.0, konnten Schülerinnen undSchüler der Abschlussklassendes kommenden Jahres, sichüber Berufe und ihre Anforde-rungen informieren. Firmender Region, die Auszubildendesuchen, stellten sich vor. Unterstützt wird die NECAzubiauch von der Wirtschaftsför-derung der Stadt Neustadt.

che

Die Ausbildungsmesse NECAzubi 7.0, die sich in Neustadtgut etabliert hat, wurde auchbei ihrer diesjährigen Neuauf-lage zur Zufriedenheit derAussteller und der Schüler/innen, die einen Ausbildungs-platz suchen, gewertet. DieInitiatoren dieser Berufsfin-dungsmesse, Matthias Dietz(Dietz Federnfabrik) undArmin Münzenberger (Stadt-werke Neustadt) waren erfreutüber den guten Zuspruch unddie positive Zusammenarbeit

NEUSTADT

Zufriedenheit auf beiden SeitenKRONACH

Auf den „Wegen zu Cranach“

der „Wege zu Cranach“ inSachsen und Thüringen ken-nenzulernen und zum an de-ren die Cranach-Städtepart-nerschaft von Kronach aus mitLeben zu erfüllen. Denn, so Dietmar Lang, dasZusammenwirken von Touri-stik und Wissenschaft bei den„Wegen zu Cranach“ stehtnatürlich im Zentrum des Vor-habens, aber wichtig ist esauch, dass es zu Begegnungenzwischen den Menschen inden Orten kommt.

In Kooperation mit der Volks-hochschule Kreis Kronach undunterstützt vom Tourismus-und Veranstaltungsbetrieb derStadt Kronach hat der Lucas-Cranach-Arbeitskreis unterseinem Vorsitzenden DietmarLang zu einer Fahrt nachSchneeberg und Neustadt ander Orla eingeladen. Mehr als20 Teilnehmerinnen und Teil-nehmer machten sich trotzschlechten Wetters auf, umzum einen die Cranach-Werkein den beiden Partnerorten

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rin, in Begleitung ihres Eheman-nes Frank Fischer und VR-BankMarktbereichsleiter AlexanderWeiß, das neue Cabrio in Emp-fang nehmen. Mit nur fünf EuroLoseinsatz winken beim Gewinn-sparen der VR-Bank monatlichGeldpreise sowie Autos. Vommonatlichen Loseinsatz wer-den vier Euro gespart. Und derZweckertrag der gemeinnützi-gen Lotterie kommt wiederumProjekten und Institutionen inder Region zu Gute.

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SONNEBERG

MANN+HUMMEL – die Gesundheitder Mitarbeiter stärken

im Wasser lösen kann bzw. wasalles im Wasser schwimmt odernicht. Die dritten und viertenKlassen beschäftigten sich da -mit, wie wichtig doch Wasserfür die Entstehung des Lebensist. Das eigens dafür im Horteinstudierten Programm tru-gen die Kinder in Form einesMusicals rund um das ThemaWasser dem Publikum vor. Mitviel Beifall wurden die Kindervon den stolzen Müttern undGroßmüttern am Ende belohnt.

Die Kinder, Erzieher und Leh-rer der Grundschule Oberlindhatten am Samstag, den 4. Maiihre Mütter und Großmütterzu einem Muttertagsprogrammder etwas anderen Art einge-laden. So konnten die Kinderder ersten bis vierten Klasse inden Tagen zuvor anlässichihrer eigenen Projekttage zumThema rund ums Wasser vielWissenswertes dazu erfahren.Die ersten Klassen entdecktenzum Beispiel, welche Stoffe man

Gesundheit, Wohlbefinden, al -tersgerechtes Arbeiten, ergo-nomische Arbeitsplatzgestal-tung sind nur einige Schlag-worte unter den Zielen, die derFiltrationsspezialist am MANN+HUMMEL Standort Sonnebergfür seine etwa 500 Beschäftig-ten im Rahmen eines aktivenGesundheitsmanagementsverfolgt. Um all diese Aktivitä-ten im Sinne der Mitarbeiter-gesundheit weiter auszu-bauen und zu stärken, gehen

views mit Nachwuchssportlernund erfahrenen Trainern. Ver-anstaltet wurde das Ganzewieder vom Kreissportbund mitseiner Kreissportjugend. DieVorsitzende der Kreissportju-gend Sonneberg, Beate Meiß-ner begrüßte zahlreiche Besu-cher: „Es ist hier die beste Mög-lichkeit, sich einen Überblickzu verschaffen, welche Sport-arten zu welchen Trainingszei-ten in der Region angebotenwerden und wann ein Schnup-pertraining möglich ist.“

Im April stellten sich in derLohau-Sporthalle Sonneberg18 Sportvereine mit ihren ver-schiedenen Abteilungen vor.Neben den Ständen der ein-zelnen Vereine gab es ein bun-tes Bühnenprogramm mit tol-len Schauvorführungen desBudokan Sonneberg und mit-reißenden Tanzdarbietungender SV Medizin und Mupperg.Jürgen Eckstein, Vereinsbera-ter beim KSB Sonnebergmoderierte die Veranstaltungund führte interessante Inter-

SONNEBERG

3. Kinder- und Jugendsportmeile KRONACH

Schnuppertag im Golfclub Kronach

die Interessierten in die Ge heim-nisse des Golfsports ein. Auchdie Kinder fanden, in eigensfür sie aufgebauten Spielmög-lichkeiten, viel Spaß und Freudean diesem Spiel. Gleichzeitigbot der Golfclub Kronachsportlich Interessierten den 1.Golf – Schnuppercup an. 44Nichtgolfer wurden 3 Stundenlang von erfahrenen Golfernangeleitet. Im Anschluss spiel-ten die begeisterten Teilneh-mer ein Turnier über 9 Löcherunter fachlicher Betreuung.

Der Golfclub Kronach lud dieBevölkerung der umliegendenLandkreise zu einem „Schnup-pern für Jedermann“ ein. Dasherrliche Wetter lockte über 100interessierte Gäste nach GutNagel. Die Golfanlage präsen-tierte sich in einem hervorragen-den Zustand. Gepflegte Übungs-anlagen, neu angelegte Geh-wege und zahlreiches Übungs-angebot vermittelten jedemeine angenehme Atmosphäre.Ausgebildete Trainer und ak tiveGolferinnen und Golfer, führten

14 | REGIONALES

MANN+HUMMEL und diemhplus Betriebskrankenkassekünftig einen neuen Koopera-tionsweg. Der Abschluss einesBonusvertrages besiegelt nuneine langfristig angelegte Part-nerschaft. Am 18.04.2013 wurde der Bo -nusvertrag feierlich unter-zeichnet von der Werkleitungam Standort Sonneberg, FrauStefanie Spanagel, und vomVertreter der mhplus BKK, FrauAndrea Bruschke.

SONNEBERG

Wasser ist Leben – Musicalmit Pablo, dem Wassertropfen

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Im Geschäftsjahr 2012 überstieg die Bilanzsumme die 1,2 Milliarden Euro-Grenze.Erneut 6 Prozent Dividende für die Mitglieder im Jubiläumsjahr 2012 – Starker Partner der Region

Die VR-Bank Coburg hat ihrePosition als führende Genos-senschaftsbank im Wirtschafts-raum Coburg/Sonneberg imGeschäftsjahr 2012 weitergefestigt und ausgebaut, sodas Fazit des Ge schäftsbe-richtes, den der Vorstand beieiner Pressekonferenz am26. April vorlegte.Mit dieser Kernaussage unter-streicht VorstandsvorsitzenderKarlheinz Kipke die über-durchschnittliche Entwicklungdes Jubiläumsjahres.

„Genossenschaft ist in“

Im Jahr 2012 feierte die VR-Bank Co burg eG ihr 150. Grün-dungsjubiläum und der Wachs-tumskurs konnte eindrücklichfortgesetzt werden. Das Ge -schäftsjahr 2012 endete er -neut mit positiven Wachstums-zahlen in nahezu allen wichti-gen Kennziffern. Die Bilanz-summe stieg um 102 MillionenEuro auf über 1,23 MilliardenEuro. Damit ist die VR-BankCoburg weiterhin die größteGenossenschaftsbank mit Sitzin Oberfranken und zählt zuden größten Instituten unterden rund 300 Volks- und Raiff-eisenbanken in Bayern undThüringen. „Das Jubiläumsjahr hat sich er -neut zu einem sehr guten Jahrfür die Mitglieder und Kundenentwickelt und es konnte dasbeste Ergebnis in der über150-jährigen Geschichte er -zielt werden“, zeigt der Vor-standsvorsitzende auf. Die VR-Bank hat mit diesen stolzenZahlen im Wettbewerb zu denandern Banken im Wirtschafts-raum Coburg/Sonneberg ihrePosition deutlich ausgebaut undMarktanteile zugewonnen.

Aus der wirtschaftlichen Stärkeheraus präsentieren die Vor-stände Karlheinz Kipke undWolfgang Gremmelmaier dasZahlenwerk des vergangenenGeschäftsjahres.

Starker Partner mit 42 Standorten

Die 299 Mitarbeiter, davon 26Auszubildende haben durchihre engagierte Leistung anden 42 Standorten dazu bei-getragen, dass die VRBank imvergangenen Jahr beim 4.Coburger Kundenspiegel erneutden ersten Platz in allen vonden Kunden bewerteten Kate-gorien er reicht hat. Durch diefachliche und persönliche Wei-terbildung wer den den Mitar-beitern umfassende Qualifizie-rungsmöglichkeiten geboten,die sie gern für ihre Kundeneinsetzen. „Wir zeigen dadurchden Kunden, dass die VR-BankCoburg Verantwortung für dieRegion und die Menschenübernimmt“, so Gremmelmaier.Das Kreditvolumen stieg um1,7 Prozent und das Volumenbetrug am Jahresende 445Millionen Euro. Diese erneutpositive Entwicklung begrün-det sich zum einen in denguten Geschäftsbeziehungen

zu den Unternehmen und Pri-vatkunden, „zum anderen kön-nen wir auf Basis unserer gutenEigenkapitalausstattung jeder- zeit auf Kreditwünsche unsererKunden reagieren und diesebedienen“, unterstreicht Direk-tor Wolfgang Gremmelmaier.

85,5 Millionen Euro Eigenkapital –Bestimmungen für Basel III bereitsjetzt schon erfüllt

Die VR-Bank konnte das Eigen-kapital auf über 85 MillionenEuro erhöhen und sieht sichfür die anstehenden Anforde-rungen durch die Basel III-Bestimmungen gerüstet. „Diesekomfortable Lage hat positi-ven Einfluss auf unsere Mög-lichkeiten der Kreditvergabe“,unterstreicht Direktor Kipke.

Spareinlagen der Kunden stiegen auf 975 Millionen

Um 8,2 Prozent oder 73,9 Mil-lionen Euro erhöhten sich dieKundeneinlagen auf 975 Mil-lionen Euro, auch das ist derhöchste Wert in der Traditionder VR-Bank. „Wir sind stolz da -rauf, dass vor dem Hinter-grund der Staatsschuldenkriseimmer mehr Menschen im

Weiter auf Erfolgskurs: VR-Bank Vorstand Karlheinz Kipke und Wolfgang Gremmelmaierfreuen sich über einen Zuwachs bei Krediten, Einlagen und Neukunden im Geschäftsjahr 2012.

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Rekordergebnisse bei der VR-Bank Coburg

Wirtschaftsraum ihre Anlage-entscheidungen zu Gunsten derVR-Bank getroffen haben“, soDirektor Gremmelmaier bei derPräsentation des Zahlenwerkes.

Rund 400.000 Euro fürKultur, Schulen und Vereine

Wie die beiden Vorstände Kipkeund Gremmelmaier stolz un ter-strichen, förderte die VR-Bankim vergangenen Jahr in ihremGeschäftsgebiet zahlreiche Pro- jekte aus den Bereichen, Kultur,Schulen, Vereine und Institu-tionen mit einem Betrag vonüber 400.000 Euro. Damit prä-sentierte sich die VR-Bank alsvielfaltiger Förderer, Partner undUnterstützer zahlreicher Vor-haben und trägt als aktiver Teilder Gesellschaft zur Entwicklungin der Region bei. „Was gibt esbesseres als im Jubiläumsjahrdas beste Er gebnis unserer Ge-schichte zu realisieren“, zeigensich Karlheinz Kipke und Wolf-gang Gremmelmaier sichtlicherfreut. Mit der genossenschaft-lichen Bankstruktur als stabilesGe schäftsmodell hat die VR-Bank eine sehr gute Basis fürdie Unterstützung des starkenWirt schaftsraumes in seinerzu künftigen Entwicklung. che

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Oberlind war eine Kleinstadtim Landkreis Sonneberg inThüringen und wurde vor 63Jahren, also am 1. Juli 1950mit etwa 4500 Einwohnernin die Kreisstadt Sonnebergeingemeindet.Der heutige Sonneberger Stadt-teil Oberlind liegt in einer Ebenevor dem Südhang des ThüringerMittelgebirges am FlüsschenSteinach. Oberlind wurde 1225erstmals urkundlich als Lind

erwähnt. Am 29. Januar 1931wurde die Marktgemein de du -rch den thüringischen Innen-minister Frick zur Stadt erho-ben. Als besondere Sehens wür-digkeit steht in Sonneberg-Ober lind die gut erhaltene Wehr-kirche St. Aegidien aus demJahr 1455.Ihre Anfänge gehen auf das12. Jahrhundert zurück. Umdie Kirche lief ein Wassergra-

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Tradition wird in Oberlindgroß geschrieben

Stadtteilwehr (125 Jahre) und Blasorchester (165 Jahre) feiern ihre Jubiläen vomFreitag, den 24. bis Sonntag, den 26. Mai 2013

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ben. Die Wehrmauer ist nochgut erhalten und an der Innen-seite sind zum Teil noch dieHalterungslöcher für den höl-zernen Wehrumgang vorhan-den. Bis 1761 bestattete mandie Toten der Gemeinde inner-halb der Wehrmauer un mittel-bar an der Kirche. In Oberlindstand außerdem ein Schloss,das 1778 abbrannte und ein-geebnet wurde. In der Mittedes 19. Jahrhunderts setzte auchin Oberlind die industrielle Ent-wicklung ein, die den dörfli-chen Charakter der Kleinstadt

überlagerte. Im historisch enRückblick sind außer der imSonneberger Raum sowieso vor-herrschenden Spiel warenfabri-kation noch die Pro duktions-stätte der Siemens-Schuckert-werke von 1913 (heute die FirmaEIO) und die 1867 aus einerSchmiede entstandene Ma -schinenfabrik Dorst zu nennen.Berühmter Sohn der Eigentü-merfamilie Dorst ist der Schrift-steller Tankred Dorst.Hätte es damals schon dieaktive Oberlinder Wehr gege-ben, würde das Schloss heute

sicherlich noch stehen. Nebender Oberlinder Freiwilligen Feu-er wehr, (die Feuerwehr Ober-lind ist eine Stadtteilfeuerwehrder Stadt Sonneberg, die zu -sammen mit der FeuerwehrSonneberg-Mitte die Stütz-punktfeuerwehr bildet), die indiesem Jahr ihr 125-jährigesBestehen feiert, kann noch einweiterer Verein auf langjährigeaktive Tätigkeit zurückblicken,bis ebenfalls in die Zeit derKaiser und Könige. Das Blasor-chester Oberlind be steht seit165 Jahren. Feuerwehr und Blas-orchester laden zusammen zueiner Festwoche ein. Gefeiertwird auf dem Festgelände imGewerbegebiet Mittlere Motsch.Auf dem Programm steht amFreitag, den 24. Mai, eine Rock-nacht mit „Why not“ und DJTom Decay. Am Samstag, den25. Mai zeigt die Feuerwehr ihrKönnen. Dabei geht es um denPokal der BürgermeisterinSibylle Abel in der Disziplin„Löschangriff“.Daran schließt sich ein Fest-kommers an. Am Abend, ab18.30 Uhr lädt das OberlinderBlasorchester zu einem „Gro-ßen Blasmusikabend“ ein. Mitdabei Dunajskà kapela, dieOberpfälzer Blechapostel so -wie Wilfried Rösch und seine

böhmischen Freunde.Am Sonntag, 26. Mai schließtsich ab 13 Uhr ein Festumzugder beiden Jubiläumsvereinemit ihren Gästen an. Den Ab -schluss der Feierlichkeiten be -streiten die Gastorchester miteinem Konzert.Im Jahre 1848 sind die An -fänge der Musikpflege in Ober-lind ganz offiziell durch dieGründung des Vereins bestä-tigt und dokumentiert. Abergemeinsames Musizieren zubesonderen Anlässen, Turm-blasen und Chorgesang habenin Oberlind eine noch viel län-gere Tradition. „Ob konzertant,unterhaltend, modern oderzünftig sind wir für jedenAnlass gewappnet“, so derDirigent des BlasorchestersOberlind, Frank Resch.

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Ein Erlebnis der besonderenArt bildet immer wieder dasGartenfest „LebensTräume“im Hennebergischen Freilicht-museum Kloster Veßra beiHildburghausen. Harmonisch fügen sich erleseneProdukte sowie eine Fülle anGrünem und Blühendem indie eindrucksvolle Anlage ausder Kloster- und Domänenzeitmit original erhaltenen bäuer-lichen Fachwerkhäusern ein.Das Museum beinhaltet Samm- lungen zur regionalen Ge -schichte, zur Volkskunde undLandwirtschaft sowie zu Wild-und Kulturpflanzen und histo-rischen Gartenanlagen. DieMischung aus Historie & Mo -derne macht den besonderenReiz dieses Gartenfestes aus.Circa 100 Aussteller werden abdem Fronleichnam-Donnerstagerwartet, um Erlesenes & Schö-nes sowie Nützliches & Prakti-sches rund um Haus, Hof undGarten zu präsentieren. Nicht

zu vergessen eine besondereVielfalt an Grünem und Blühen-dem: Stauden, Gräser, Kräuter,Gehölze und Raritäten. Dochnicht nur für Gartenliebhaberhält diese Veranstaltung ein brei-tes Angebot bereit, jeder kannsich hier Inspirationen für dieGestaltung seiner eigenen vierWände holen oder sich bei ku -linarischen Köstlichkeiten vonBalsamicos, Dips und Pestosüber kretische Oliven und Ölebis hin zu italienischem Man-delgebäck vergnügen. Das umfangreiche Programmmit Live-Musik, Kinderaktio-nen und Expertenrat hält fürjeden etwas bereit. Schonheute sollte man sich die bei-den Abendkonzerte in der Klo-sterruine vormerken: Irish-Folkmit „Seldom Sober Company“am Freitag-Abend und Folk-Rock mit „Acoustic Revolution“am Samstag jeweils ab 20.00Uhr, Einlaß ab 18.30 Uhr,Abendkasse: 12,- EUR (FR) und15,- EUR (SA). Für alle Tagesbe-sucher ist der Eintritt inklusive.Geöffnet ist das Gartenfest am

Donnerstag und Sonntag von10.00 bis 18.00 Uhr, am Freitagund Samstag von 10.00 bis19.00 Uhr, Einlass bis jeweilseine halbe Stunde vor Ausstel-lungsende. Der Eintritt beträgt8,– € und beinhaltet den Besuchdes Museums sowie alle Vor-

träge, Führungen und Aktio-nen, für Schüler, Studentenund Schwerbehinderte gilt derermäßigte Preis von 5,– €, Kin-der bis 12 Jahre sind frei.Alle Detail-Informationen sowiedas komplette Programm unter:www.gartenkönig.com.

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Einsendeschluss: 23. Mai 2013Den Gewinnern werden die Eintrittskarten per Post zugesandt.

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Astrid Harzbecker „Die Stimme der Liebe“am Samstag, 25. Mai 2013, 17.00 Uhr in der Ev. Jugendstilkirche Lauscha

„Festliches Kirchenkonzert“

Es wird ein unvergesslichesmusikalisches Erlebnis fürjeden Konzertbesucher sein,der die einmalige und unver-wechselbare Stimme derSängerin Astrid Harzbeckermit den bekanntesten Kon-zertstücken und Liedern derKirchenmusik hört.Zu hören sind im Konzert u.a.das „Ave Maria“ von FranzSchubert, das „Largo“ von G.Fr. Händel, das „Ave Verum“ vonW. A. Mozart, ihr selbst ge schrie-benes Lied „Oh Maria, schützdie Berge“ und viele anderebekannte Lieder. Auch Lieder,die man aus Funk und Fernse-

hen von Astrid Harzbecker kennt.Instrumental begleitet wird dieSängerin vom Ehemann, Kan-tor und Organist, Hans-JürgenSchmidt. Astrid Harzbecker ge -hört zu den drei beliebtestenSängerinnen der Volksmusik inDeutschland und wird von derPresse und den vielen Fans „DieStimme der Liebe“ genannt.1991 ge wann Astrid Harzbek-ker das „Herbert Roth Festivalin Suhl/ Thüringen und wurde1992 mit der „Krone der Volks-musik“ ausgezeichnet. Im Jahr2000 gewann die Sängerinden „Deutschen Grand Prix derVolksmusik“. Vom MDR wurde

sie 2003 mit dem be gehrten„Herbert Roth Preis“ ausge-zeichnet. Astrid Harzbecker istin vielen Fernsehsendungen zuGast und im In- und Auslandbis hin nach Ka nada erfolgreichauf Solo-Konzert-Tourneen. Ihrwurde die besondere Aus-zeichnung zu teil, sich „Ehren-bürgerin der Olympiastadt Cal-gary“ zu nennen. Mit dem „Fest-lichen Kirchenkonzert“ in Lau-scha setzt Astrid Harzbeckerihre deutschlandweite Kon-zertreise fort und freut sich aufdie Konzertbesucher in Got-teshäusern der evan gelischenund katholischen Kirchgemein-

den. Ein Teil des Konzertkar-tenerlöses ist als Spende fürdie Kirchengemeinde Lauschaangedacht.

Konzertkarten-Vorverkauf:Quelle – Shop Max Heß,Bahnhofstraße 6, 98724 Lauscha,Tel.: 036702/20620Tourist-Info. Lauscha,Oberlandstraße 10, 98724 Lau-scha, Tel.: 036702/20724Tourist-Info. Neuhaus a. Rwg.Marktstraße 3, 98724 Neuhaus,Tel. 03679/722061Tourist-Info. Sonneberg,Bahnhofsplatz 3, 96515 Sonne-berg, Tel.: 03675/702711

Page 21: amadeus Magazin 10/2013

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Mit 65.000 verkauften Ticketsnähert sich Rock im Parkerneut seiner Bestmarke. Rund fünf Wochen vor demStart des populärsten Festivalsin Süddeutschland gibt es nurnoch knapp 8.000 Eintrittskar-ten für das Nürnberger OpenAir rund um das Zeppelinfeld.In den vergangenen Jahrenhat Rock im Park, das Zwil-lingsfestival von Rock am Ring,stets an Anziehungskraft ge -wonnen. Die einzigartige Qua-lität von Bands und Line-Up,die erstklassige Produktionsowie ein außergewöhnlichesFestivalgelände haben den En-thusiasmus der Fans zwischen

18 und 70 Jahren beflügelt.Das besondere Ambiente unddie kurzen Wege zwischenden Bühnen tragen sicherlichebenfalls zum Erfolg bei. Rockim Park bietet vom 7. bis 9.Juni rund 85 Bands auf dreiBühnen. An der Spitze desKünstleraufgebots stehen GreenDay, Volbeat, Thirty SecondsTo Mars, The Killers, The Pro-digy und Seeed.Bundesweite Ticket-Hotline:01805/607070 oder im Internetüber www.mainticket.de undwww.eventim.de. Unter www.rock-im-park.com kann manauch den Spielplan einsehen.

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Perfektes Festival-Ambiente rundum das Nürnberger Zeppelinfeld

65.000 Ticketsfür Rock im Park verkauft

96317 Kronach/Fröschbrunn (Kronach Richtung Kulmbach beim A.T.U.)

Tel. 0 92 61 / 42 82

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22 | AUSFLUGSTIPPS

Pfingstausflug in Südthüringen und Oberfranken – Wandern, Radeln, Motorradtouren

Mühlentag, Franken(ur)waldoder Bratwurst-Museum

Endlich ist er da, der langersehnte Frühling.Die Natur erwacht und dieMenschen sehnen sich nachLuft und Sonne. Ob beim Wan-dern, in Biergärten oder beiOpen-Air-Konzerten, überalllässt sich diese wunderschöneJahreszeit genießen. Und zumPfingstfest, am 19. und 20.Mai, haben uns die „Wetterfrö-sche“ ein Superwetter ver-sprochen. amadeus hat sichfür seine Leser mal umgese-

hen, was man alles machenkann.Wie wäre es mit einem Ausflugzur Oberweißbacher Berg-und Schwarzatalbahn. Oderwie steht es mit Klassik: In Mei-ningen wartet auf die Besu-cher das Pfingstfestival. Thü-ringenweit ist am Pfingstmon-tag der „20. Deutsche Mühlen-tag“, ein Aktions- und Themen-tag rund um das Mühlen- undMüllereiwesen. Viele kleineund große Mühlen in Thürin-

gen haben an diesem Tag ihrePforten geöffnet und gewäh-ren interessante Einblicke.Oder wie wäre es mit einerRadltour: Erkunden kann dieaußergewöhnliche Naturland-schaft der Grenzregion zwi-schen Südthüringen und Ober- franken mit dem Rad. Auf derTour am Grünen Band überden Rennsteig ins Selbitz- undSaaletal radelt man durch daseuropäische Vogelschutzgebiet„Frankenwald-Schieferbrüche“und den „Franken(ur)wald“.Auch Kulturinteressierte kom-men auf dieser Route auf ihreKosten. Die Strecke führt amWetzstein entlang, auf dessen792 Meter hohen Gipfel derAltvaterturm wie ein kleinesMärchenschloss thront. AmFuße des Wetzstein trifft manauf eine außergewöhnlicheWanderhütte in Form einesStahlbunkers, worin sich einstdie lokale Kommandozentrale

der Stasi befand. Durch denkleinen und großen ThüringerWald ins Schwarzatal gibt esauch für den Motorrad-Enthu-siasten kurvenreiche undruhige Nebenstraßen, herrli-che Fernsichten und Kultur.Das Teilstück quer durch denKleinen Thüringer Wald hat esteilweise in sich. Die Streckemit gelegentlichem Alpen-Flair führt über teils schmale,aber gut asphaltierte Neben-strecken und bietet an vielenPunkten eine herrliche Fern-sicht. Von Schleusingen ausgeht es über ein kurvenreichesStück der B 4 auf den Renn-steig. Hier wird nicht nur Fahr-spaß auf neu gebauten Stra-ßen geboten. Die Tour birgtviele weite Blicke über dasThüringer Mittelgebirge. Werdas Staubecken des Goldistha-ler Pumpspeicherwerkes oderden Fröbelturm Oberweißbacherklimmt, wird mit herrlichen

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Einkehr zur Maut SteinwiesenDie Einkehr zur Maut ist einer der größten und schönsten Bier-gärten im nördlichen Frankenwald, idyllisch und eingewachsen direkt an der Ködeltalsperre gelegen. Die neu gestalteten Au-ßenanlagen und Tiergehege laden Groß und Klein zum Verwei-len ein. Die großen Portionen und kleinen Preise lohnen jegli-chen Anfahrtsweg.

Telefon:0 92 67 / 15 55

Internet:www.mauthaus.de

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AUSFLUGSTIPPS | 23

man auch auf eine kulinarischeEntdeckungstour gehen unddie aufschlussreichen Märchen-höhle suchen. Oder soll es etwasAusgefallenes sein? Dannkann man in Holzhausen, imIlmkreis, das 1. Deutsche Brat-wurstmuseum besuchen. Prä-sentiert werden neben derThüringer Rostbratwurst dieNürnberger Rostbratwurst, diePanoramablicken belohnt. Von

Scheibe-Alsbach an geht eshinab ins reizvolle Schwarzatalund das Vorland des ThüringerWaldes. Von hier lassen sichzahlreiche historische Bautenerkunden.Wer aber lieber den Biergartenin heimischen Gefilden bevor-zugt. Auch hier gibt es nachkleinen Wanderungen ausrei-chend Einkehrmöglichkei-ten in der Regionzwischen Renn-steig und Main-tal. So vielleicht

auf der Feste Rosenberg inKronach. In der Bastion Mariegibt es einen wunderschönenBiergarten mit Blick über dasganze Tal. Ein beliebtes Aus-flugsziel ist auch die Ernstfarmim Coburger Kürengrund. Na -tur und Tiere genießen kanndie ganze Familie auch im Tier-park in Tambach. Großer Bier-garten und großer Spielplatz.

Ein Ausflugsziel für dieganze Familie ist auch

der Höhlenstadl inWalldorf bei Mei-

nigen. Hier kann

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Sonneberger Bratwurst, dieCoburger Bratwurst, die Frän-kische Bratwurst, die Kulmba-cher Bratwurst, die Hofer Brat-wurst. Neben Dokumenten,Schlachterausrüstung und Ge -rätschaften zur Herstellung wieFleischwolf, Wurstspritze undFüllmaschine sind allerlei Kurio-ses, Geschichten, Anekdotenund Bilder zu sehen. che

Pfingstsonntag u. montag

Ideal für Wanderer und Ausflügler: Rebhan’s Biergarten oder Restaurantmit Blick in den schönen Frankenwald

mittags: wählen Sie zwischen einem 3-Gang-Menü für 9,90 € p.P.

oder à la carte: Fisch/Fleisch, Bräten, Mediterranes und Brotzeiten

nachmittags: Kaffee und leckere hausgebackene Kuchen

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Infos: Fon 09265 955 6100

Hochzeiten & FesteSeminare, Tagungen und Meetings

Brotzeitkarte

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Spargel &BärlauchgerichteBärlauchcrêpe mit Räucherlachs

gebratener Spargel mit RiesengarnelenSpargel mit Kalbsrückensteak

und viele weitere Variationen

weitere Events:12. Okt: Candle Light Dinner

„tutto italiano“8./9. Nov: Dinner & Theater

„Tatort Küche“

Zum Vormerken: 1. JuniVorspeisen, Hauptgerichte

vom Buffet & Grill, Desserts ... Mit der Band FRANKEN BANDA

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und Gitarre

Jazz, Blues,Klassik – live mit dem Duo Neuwertin Rebhan´sRestaurantGenießen Sie leckere Spargel- und Bärlauch-gerichte, Mediterranesoder traditionelle Fränkische Gerichte mit musikalischerUmrahmung – live gespieltmit Klavier und Saxophon.Täglich ab Pfingstmontagbis 31. Mai außer samstagsund sonntags, jeweils ab 18 Uhr.

Niveauvolle Livemusik mit Klavier/Saxophon undviele Gaumenfreuden aus der reichhaltigen Speise-karte runden Ihren Abend wundervoll ab.

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24 | AUSFLUGSTIPPS

Am 17. Mai beginnen die Sommerspiele der Naturbühne Trebgast auf dem Wehlitzer Berg

Theater vor herrlicher NaturkulisseAm 17. Mai beginnen wiederdie Sommerspiele vor derher r lichen Naturkulisse aufdem Wehlitzer Berg. Dann können die Schauspie-ler, ausschließlich Amateureaus der Region zeigen, was sieseit Anfang Fe bruar in vielenintensiven Proben einstudierthaben. Kunst und Kultur be -stimmen bis Mitte August wie-der das Geschehen. Seit 1953wird in Trebgast (LandkreisKulmbach) Theater gespielt.Das 60-jährige Bestehen, aufdas der Verein „NaturbühneTrebgast e. V.“ dieses Jahr zu -rückblicken kann, wird vom 14.bis 16. Juni gebührend gefeiert.Die Aktiven der schönsten Ama- teur-Naturbühne Deutschlandssind auf regionaler Ebenebereits Kulturpreisträger desLandkreises Kulmbach undder Oberfrankenstiftung. DasEnsemble wird dieses Jahrnoch motiviert durch die Aus-zeichnung mit dem „Bayeri-schen Amateurtheaterpreis“.Diese Ehrung wurde 2012 vom

Verband Bayerischer Amateur-theater (VBAT) verliehen, demüber 600 Amateurbühnen und-theater angehören. Nach Aus-sage von Gerhard Berger, demLandesspielleiter des VBAT, ist

die Naturbühne Trebgast damitin die 1. Liga aufgestiegen.

Das Programm 2013:Die drei Dorfheiligen –Schwank von Max Neal und Max FernerJedermann – Klassiker von Hugo von HofmannsthalEin Geist kommt selten allein – (Grusel-)Komödie von Noël CowardMichel aus Lönneberga – Kinderstück von Astrid Lindgren

Außerdem bereichern wiedermehrere Gastspiele von fränki-schen Künstlern aus Musik undKabarett das Programmange-

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Senden Sie eine Postkarte mitdem Stichwort „NaturbühneTrebgast“ und Ihrer Anschriftan: amadeus Verlag GmbH, Köppels dorfer Str. 202,96515 Sonneberg, per Fax an 03675/75099-20oder per E-Mail an [email protected].

Einsendeschluss: 26. Mai 2013.Den Gewinnern werden die Freikarten per Post zugesandt.

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SOMMERSPIELEMAI-AUGUST

Andy Lang Lizzy Aumeier Bernd Regenauer Totales Bamberger Cabaret Frankensima - Philipp Simon Goletz Altneihauser Feier-

wehrkapelln Joy in Belief - Gospelchor MGF Gymnasium - Chor Klassikkonzert Opernstudio

JEDERMANNDIE DREI DORFHEILIGEN

MICHEL AUS LÖNNEBERGAEIN GEIST KOMMT SELTEN ALLEIN

TERMINE UND KARTEN UNTER WWW.NATURBÜHNE.DEbot. Unter anderen werden LizzyAumeier, der „Frankensima“Philipp Simon Goletz, Song-poet und Harfenist Andy Lang,Bernd Regenauer und das„Totale Bamberger Cabaret“ fürjeden Geschmack etwas bie-ten. Der überdachte Zuschau-erraum bietet 550 BesuchernPlatz, denen mit etwa 80 Vor-stellungen insgesamt ein brei-tes Spektrum an Kunst bereit-gestellt und ein unvergesslicherTheaterabend geboten wird.

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Ein „Verkaufsoffener Sonntag“wird von vielen Städten undzunehmend auch kleinerenGemeinden mit Veranstaltun-gen und Events kombiniert.So auch am Pfingstsonntag,19. Mai. Dann feiert Mitwitzseinen Frühlingsmarkt in derStadt und rund um denSchlosspark. Geöffnet ist dieservon 10 – 17 Uhr.Neben dem Jahrmarkt mitüber 40 Fieranten rund um dasWasserschloss haben zahlreicheGeschäfte geöffnet. Am Was-serschloss wird auch das tradi-tionelle Fischerfest des Fische-reivereins Mitwitz gefeiert.Auch die Firma Hagu lädtseine Kunden zu diesem ver-kaufsoffenen Sonntag ein. DasTeehaus im Schlosspark ist zueinem beliebten Treffpunkt ge -worden und hat natürlichauch geöffnet. Idyllisch liegtdas Teehaus inmitten des Gra-bens, der rund um das Wasser-schloss in Mitwitz verläuft. Aberkeine Angst, man kommt auchauf dem Landwege dorthin.Charmant bekommen Gäste,die es sich im gepflegten Um -feld gemütlich machen, ihreTee- und Kuchen-Wünscheerfüllt. Das Fischerfest im Was-serschloss Mitwitz (Schlossin-nenhof) beginnt um 11 Uhr. Eswerden neben leckeren Fisch-spezialitäten auch Kaffee undKuchen angeboten.Der Frühjahrsmarkt verwandeltdie Ludwig-Freiherr-von-Würtz -burg-Straße in eine Fußgänger-zone. Auch im benachbartenNeuendorf werden an diesemTag alle Geschäfte geöffnethaben.Bei der Firma Habelitz in Hofan der Steinach ist wiederFamilientag angesagt. VonMitwitz aus fährt der Habelitz-

Sie fi nden uns in der Ludwig-Freiherr-von-Würtzburg-Straße 6 in der Hofeinfahrt

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Oldtimer-Bus direkt zu demgroßen Holzfachmarkt. Hier er -warten die Kunden und Inter-essenten zahlreiche Angebote.Für Kinder gibt es Pony-Reiten,Hackschnitzel-Baggern, Hüpf-burg, einen Fuhrpark und Kin-derschminken. Neben Verle-gevorführungen für Parkett undLaminat erwarten die großenBesucher des Habelitz-Holz-marktes auch Weber-Show-Grillen sowie ein informativesHolzquiz mit tollen Preisen undweiteren Aktionen rund umsHolz. amadeus wünscht allenLesern tolle Pfingsten in undum Mitwitz herum. che

Mit dem Oldtimerbus zu Habelitz –Traditionelles Fischerfest im Wasser-schloss-Innenhof am Pfingstsonntag,den 19. Mai 2013

Frühlingsmarkt in MitwitzAUSFLUGSTIPPS | 25

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Am 1. Mai 2013 traten Neuregelungen im Mietrecht in Kraft.

Mietminderung: Im Rahmeneiner energetischen Moderni-sierungsmaßnahme darf derMieter in den ersten 3 Mona-ten die Miete nunmehr nichtmehr kürzen. Er muss dieModernisierung dulden. Diesgilt nicht bei Reparaturen undInstandhaltungen.

Modernisierung/Mieterhö-hung: Der Vermieter kann 11 %der Modernisierungskostenauf die Jahresmiete aufschla-gen, wenn er eine energeti-sche Modernisierung durch-führt, die tatsächlich auchhilft, Endenergie, also letztlichHeizkosten, einzusparen.

Bei der Ankündigung vonModernisierungsmaßnahmenmuss der Vermieter nicht mehrdetailliert vorrechnen, welcheEinsparungsmöglichkeitensich für den Mieter eröffnen.Der Vermieter kann sich aufsogenannte anerkannte Pau-schalwerte berufen.

Die Mieter müssen geplanteModernisierungen dulden.Nur wenn sie sich auf Härte-gründe berufen können, fin-det eine Interessensabwä-gung statt. Die Mieter müssenspätestens 1 Monat nachErhalt der Modernisierungs-gründe sich auf eventuelleHärtegründe berufen. Jedoch

greift das Argument, die Miet-erhöhung nicht bezahlen zukönnen, nicht um eine Moder-nisierung zu stoppen. Finan-zielle Härten werden erst beider Mieterhöhung selbst,nicht im Zusammenhang mitder Duldung der Modernisie-rung abgewogen.

Contracting: Erstmals gesetz-lich geregelt wird die Möglich-keit der Umstellung von derklassischen Energieversor-gung durch den Vermieter aufWärmelieferungen durchDritte (Wärmelieferant). Eswird bestimmt, dass dieKosten der Wärmelieferungdie bisherigen Betriebskostenfür Heizung und Warmwassernicht übersteigen dürfen.

Vergleichsmiete: Für dieErmittlung der ortsüblichenVergleichsmiete spielt künftigneben der Art, Größe, Ausstat-tung, Beschaffenheit und Lageder Wohnung auch die ener-getische Ausstattung undBeschaffenheit eine Rolle.

Kappungsgrenze: In Städtenoder Stadtteilen mit Woh-nungsengpässen oder garWohnungsnot kann die soge-nannte Kappungsgrenze vonderzeit 20 % auf 15 % gesenktwerden. Das bedeutet, auf denWeg hin zur ortsüblichen Ver-

gleichsmiete, der Durch-schnittswerte am Wohnort, darfdie Miete innerhalb von 3 Jah-ren bei entsprechender rechtli-cher Umsetzung dann nur nochum 15 % steigen. In Thüringenist derzeit eine solche Verord-nung noch nicht in Sicht.

Fristlose Kündigung: Nun-mehr kann der Vermieter auchdann fristlos kündigen, wennder Mieter die vereinbarte Miet-kaution bzw. die vereinbartenKautionsraten nicht zahlt.

Kündigungsschutz: Die Kün-digungssperrfrist nachUmwandlung in eine Eigen-tumswohnung beträgt auchwenn ein Mehrfamilienhausvon einer Gesellschaft bürger-lichen Rechts erworbenwurde und die jeweiligenGesellschafter an den Woh-nungen Eigenbedarf geltendmachen nunmehr 3 Jahre.

Räumung: Nunmehr kann derVermieter bei einem Streit ineinem Räumungsprozess überMietzahlungen, Mietrück-stände und Mietminderungenper einstweiliger Verfügungerwirken, dass der Mieter eine

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Gustav-König-Straße 28 • 96515 SonnebergTel. (0 36 75) 89 94-0 • Fax (0 36 75) 89 94-29

Tätigkeitsschwerpunkte:

Isolde Stiebritz• Familien- u. Erbrecht• Opferschutzrecht• Sozialrecht

Nadja Stiebritz• Arbeitsrecht u.

Sozialrecht• Zivilrecht

Neuregelungen im Mietrecht

Sicherheit für Mietzahlungenleistet. Zahlt diese der Mieternicht, kann das Gericht dieRäumung per einstweiligerVerfügung anordnen.

Schnellere Räumung: Die bisdato in der Praxis verbreitetesogenannte Berliner Räumungwird nunmehr gesetzlich ver-ankert. Danach beschränktsich die Wohnungsräumungdarauf, den Mieter aus derWohnung zu setzen. Dies istfür den Vermieter günstiger,da er nicht mehr den Transportund die Einlagerung der sich inder Wohnung befindlichenGegenstände vorfinanzierenmuss. Jedoch haftet er für dieihm hinterlassenen Gegen-stände, wenn er grob fahrlässigoder vorsätzlich handelt.

Holger von der WehdHaus & Grund Sonneberg e.V.

Jeden Donnerstag findet von16.00 bis 17.30 Uhr in derGeschäftsstelle Beethoven-straße 22, 96515 Sonneberg,eine Beratung für Vereinsmit-glieder statt. Telefonisch ist dieGeschäftsstelle in dieser Zeitunter 03675/806395 erreichbar.

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ESSEN & TRINKEN | 27

Die Direktvermarktung mussnicht neu erfunden werden,war sie doch bis in das 20.Jahrhundert hinein der Regel-fall. Auf dem Markt wurde ver-kauft, was der Boden hergabund ortsansässige Einzelhänd-ler übernahmen oft den Rest.Auch der Hofverkauf war nichtunbekannt. Lebensmittel undverwandte Erzeugnisse wurdenüberwiegend regional vermark-tet, größere Warentransportewaren die Ausnahme.Erst der Ausbau der Transport-wege und die damit verbun-dene Mobilität von Waren be -endete diese Ära. Handelsket-ten gewannen zunehmend anBedeutung und das sich rasantverbessernde Verkehrsnetz er -möglichte den schnellen Trans-port von Waren aller Art. Da -mit war der Grundstein für denAufstieg großer Handelskettengelegt, mit oft fatalen Folgenfür die deutsche Landwirt-schaft.Mittlerweile bieten wieder mehrals 4000 Landwirte frische Le -bens mittel direkt ab Hof oderauf Wochenmärkten an. DenVerbraucher erwartet ein gro-ßes Angebot an Obst, Gemüse,

Kräu tern, Fisch, Geflügel, Fleisch,Wurst, Milchprodukten, Käse,Brot und vielen mehr.Spezialitäten wie Wild, Ziegen-käse, Katenschinken, Austern,Flußkrebse, Escargots, Senf,kaltgepreßtes Öl oder prämier -ten Wein erhält man von vielenAnbietern auch bequem perVersand. Landwirte von Bio-land, Demeter, Neuland undGäa bieten Bioprodukte wieBiofleisch, Biowurst, Biogemüse,Bioobst, Biomilch, Bioeier, Bio-käse und vieles mehr an.So gibt es unter anderem aufdem Biohof von Michael Por-zelt in Kronach Angus Weide-fleisch, Schweinefleisch, Kalb-fleisch, Geflügel sowie ein gro-ßes Wurstsortiment.Der Geflügelhof Repper in Küpsbietet ganzjährig frisches Ge -flügel, Eier und selbstherge-stellten Eierlikör. Spezialitätenvom Schaf hält Bettina Hör-mann auf dem Sonnenhof inTettau für die Kunden bereit.So auch Schafschinken undverschiedene Wurstsorten vonSchaf und Ziege. Im CoburgerLand gibt es ebenfalls zahlrei-che Direktvermarkter, wie unteranderem Strehlers Direktver-

marktung in Weitramsdorf mitSpezialitäten von Schwein undRind (Schinken, Salami).Die Agroprodukt Sonnebergwurde durch den Zusammen-schluss der ehemaligen LPG(P) Sonneberg und der LPGMupperg gegründet. Die Ge -nossenschaft liegt im südlichenLandkreis Sonneberg. Das Be -triebsgebiet umfasst die StadtSonneberg und die GemeindenFöritz, Neuhaus-Schierschnitzund Judenbach. Die Agropro-dukt Sonneberg hat an ihrem

Standort der MVA Rohof be -reits im Jahr 2000 eine eigeneFleischerei gebaut. Dort wer-den nur Produkte aus der Re -gion für die Region verarbeitetund verkauft. Das Fleisch wirddort auch selbst erzeugt (Rindund Schwein). Im Hofladenwerden nur selbst hergestellteSpezialitäten aus dem Sonne-berger Unterland, wie Rotwurst,Leberwurst, Weißwurst (Press-sack) und weitere Fleisch- undWurstwaren verkauft.

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Litfaß und Gutenberg waren dieUrväter der Verbreitung derKommunikation

Werbungund Druck –Hand in Hand

Ernst Litfaß war einer derUrväter der modernen Wer-bung und legte mit seinemUnternehmen „Institut derLitfaß-Säulen“ bereits 1855in Berlin den Grundstein fürmoderne Werbung. Die Lit-faß-Säule als Werbe- und An -schlag-Rundbau gibt es noch

heute auf unseren Straßen undGehwegen zu sehen und wirdauch genutzt. Auch war Litfaßneben William Wilkens der Weg- bereiter für Werbeagenturen,die anfangs nur Mittler zwisch -en Kunden und Zeitungsverla-gen waren. Sie gestalteten denWerbekunden die Anzeigen, die

sie dann an die Verlage zurVeröffentlichung vermitteltenund dafür eine Provision kas-sierten. Pioniere im deutschenMarkt waren Lintas, McCannErickson, und J. Walter Thomp-son. Die 1924 von Max Bur-chartz und Johannes Canisgegründete „werbebau“ wurdevom Bauhaus beeinflusst undgalt als die erste moderne Wer-be agentur in Deutschland. ImJahr 1950 beginnt parallel zumso genannten Wirtschaftswun-der die vierte Gründungswellevon Werbeagenturen mit ein -em stetigen Wachstum bis 2001.1990 beginnt mit dem Inter-net und unter stärkerer Beach-tung des Dialog-Marketings derAus- und Umbau der Werbe-agentur zu modernen Kom-munikationskonzernen, die alleDisziplinen wie Werbung, Inter-net, Dialog, PR, Promotionunter einem Dach gleichwer-tig zu konzertieren versuchen.Dazu gehört natürlich nachwie vor auch der Druck. Druk-

kereien haben sich auch um -stellen und an die Forderungender Kunden anpassen müssen.Seit Johannes Gutenberg denBuchdruck im 15. Jahrhunderterfand, hat sich auf diesem Ge -biet viel geändert. Die Druckereiist ein Unternehmen oder eineFertigungsstätte für Drucker-zeugnisse. Sie werden nachProdukten unterschieden (z. B.Zeitungs-, Akzidenz-, Etiket-ten-, Endlos- oder Kalender-druckerei, Verpackungsdruck,Dekordruck) oder nach einge-setzter Technik (z. B. Tiefdruck,Rollenoffset-, Bogenoffset-,Tampondruck, Sieb- oder Digi-taldruckerei).Die Abgrenzungen sind un -deutlich, da Druckereien häu-fig mehrere Produktarten pro-duzieren und verschiedeneDrucktechniken einsetzen.

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Was Arthrosepatienten bei derBehandlung beachten sollten

Tipp gegenGelenkverschleiß

GESUNDHEIT | 29

Die Kniegelenke sind diemeist beanspruchten Ge lenkeim menschlichen Körper.Einer der maßgeblichen Fakto-ren in der Arthrosebehandlungist Sport. Regelmäßige Bewe-gung stärkt die Muskeln sowieden Halteapparat der Gelenkeund wirkt somit entlastend.Außerdem wird die Produk-tion von Gelenkflüssigkeit an -

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Programm:13.30 Uhr: Sport in der Herzgruppe mit REHA-Trainerin Christl Beez14 .00 Uhr: Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen Vortrag15.00 Uhr: Informationen von Facharzt Herrn Jürgen Scholz15.30 Uhr: Üben mit der Herzsportgruppe REHA-Trainerin Christl Beez16.00 Uhr: YOGA zum Mitmachen Yoga-Lehrerin Manuela Pomme

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Erfolgreicher RückenschulkursIm März fand wieder ein Kurszur Rückenschule in der Phy-siotherapie Ehrlicher in Ober-lind statt. Unseren Teilnehmern wurde in 10 Stunden ein viel-fältiges Programm rund um das Thema Rücken geboten! Bestandteil jeder Kurseinheit bildete eine 30 minütige theoretische Einführung in der unsere Teilehmer lernten, wie sie sich rückenschonend im Alltag verhalten sollten.

Beim anschließenden geziel-ten Training der entsprechen-den Muskelgruppen kam das theoretische Wissen gleich zum Einsatz. Die Entspan-nungs-Phase danach ge-nossen die Teilnehmer sehr. Eine lockere Nordic-Walking-Tour auf den Mupperg mit anschließendem gemütlichen Beisammensein bildete einen gelungenen Abschluss der Kursreihe.

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geregt. Allerdings sollte manschonende Sportarten wieSchwimmen, Radfahren oderNordic Walking wählen. Vielenützliche Tipps zu den verschie -denen Trainingsmöglichkeitenund Therapien sowie aktuelleInformationen gibt es kosten-los im Ar throse-Newsletterunter www. fit-und-mobil.info

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Radfahren ist der ideale Sport bei Gelenkverschleiß – er mobilisiert,ohne zu belasten.

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Beeteinfassungen inspirieren zukreativer Gartengestaltung

Kreativ gestaltete Gärten ern-ten von Besuchern, Nachbarnoder vorbeigehenden Passan-ten nicht nur Anerkennung,sondern auch den einen oderanderen neidischen Blick. Obgeschwungene Bögen, buntePflanzeninseln und perfektabgegrenzte Wege – „hier mussein Profi am Werk gewesensein“, ist wahrscheinlich dererste Gedanke, der einem inden Sinn kommt, wenn manden Traumgarten passiert. Dochaufwendig gestaltete Grünanla-gen lassen sich dank praktischerHilfsmittel auch ohne viel künst-lerisches und handwerklichesGeschick im heimischen Gartenrealisieren, sodass aus jedem

Hobbygärtner ein wahrer Land-schaftsarchitekt werden kann.Mit dem Gartenprofil 3000 vonterra-S entsteht jetzt sogar inder heimischen Grünoase einindividuelles und aufsehenerre-gendes Gartendesign. Die bieg-baren, eleganten und gleichzei-tig sehr stabilen Systeme ausEdelstahl, Aluminium, feuerver-zinktem Stahl oder Cortenstahlwerden in den Boden eingelas-sen und grenzen Beete, Weg-und Rasenkanten ohne viel Auf-wand solide und dauerhaft ab.Die Einfassungssysteme von

terra-S geben dem Garten einGesicht und verhindern, dassWurzeln und Unkraut sich aus-breiten und ausufernder RasenGrenzen verwischen lässt. DiePflege reduziert sich so auf einMinimum und macht die Gar-tenarbeit zum reinen Freizeit-spaß. Anders als Abgrenzungenaus Holz oder Plastik sind dierostfreien Edelstahleinfassun-gen besonders witterungsbe-ständig, langlebig, formstabilund einfach zu verlegen. Gar-tenprofil 3000 wird mit denFixierstäben positioniert, mit

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Freitag, 17.05.2013, Kirchweih Rauenstein Fran-kenblick, bis 20.05., ITM-Blutspende, Grundschule Rauenstein Frankenblick, 16 – 19 Uhr, Sternwartenführung, Astro-nomiemuseum der Sternwarte Sonneberg, 15 – 16 Uhr, Unterwegs im Reich der Sonne, Astronomiemuseum der Stern-warte Sonneberg, 16.15 – 17 UhrSamstag, 18.05.2013, Maiwanderung, Feuerwehr-depot Rabenäußig, Franken-blick, 14 Uhr, Saturnabend, Astronomie-museum der Sternwarte Sonne-berg, 21.30 UhrSonntag, 19.05.2013, Country- und Tanzfest, Fa-berwiese, Frankenblick, 14 Uhr, Kirchbergfest Bachfeld, 14 UhrMontag, 20.05.2013, Orchesterkonzert am Pfi ngst-montag, Ev. Stadtkirche St. Pe-ter, Sonneberg, 17 UhrDienstag, 21.05.2013, Seniorensport, „Wolke 14“, Sonneberg, 8.30 – 9.30 Uhr, Sternwartenführung, Astro-nomiemuseum der Sternwarte Sonneberg, 15 – 16 Uhr, Unterwegs im Reich der Sonne, Astronomiemuseum der Stern-warte Sonneberg, 16.15 – 17 UhrMittwoch, 22.05.2013, Orgel(plus)Punkt, Ev. Stadtkir-che St. Peter, Sonneberg, 17 Uhr

Montag, 20.05.2013, 30 Minuten Orgelmusik, Or-gelkonzert im Rahmen der eu-ropaweiten Albert Schweizer Memorial, 100-Jahre-Albert-Schweitzer-Spital in Lambarene, Christuskirche, Kronach, 11 Uhr

Dienstag, 21.05.2013, Ausstellungserö nung „ Dia-log Türen“, interreligiöse Wan-derausstellung, Synagoge, Kro-nach, 18 Uhr, bis 05.06.Samstag, 25.05.2013, Trash´n´Burn Skatecontest Vol. 4, Skatepark LGS-Park, Kro-nach, 13 Uhr, Museumspädagogik für die ganze Familie, diese Woche: Festungsbauhütte, Rosenberg, 15 Uhr

Sonntag, 26.05.2013, Kronacher Musiksonntage 2013, Konzert mit dem Musik-verein Tettau, Seebühne im Landesgartenschaupark, 15 UhrDonnerstag, 30.05.2013, Kreismusikfest mit 100 Jahre Musikverein Tettau, Tettau, bis 02.06.

Samstag, 18.05.2013, Auf geht’s zur Museumstour!, Puppenmuseen Neustadt, Sonne-berg und Coburg, immer 13 Uhr, bis 19.05., Kinder.Kreativ.Werkstatt, Mu-seum der deutschen Spielzeug-industrie, Neustadt, 14 Uhr, 4. Nordic-Walking-Event, Schüt-zenplatz, Neustadt, 10.30 UhrDienstag, 21.05.2013, o ene Sprechstunde – Ener-gieberatung, Familienzentrum am Schützenplatz, Neustadt, 10–12 UhrSonntag, 26.05.2013, Sonntagskonzert, Freizeit-park „Villeneuve sur Lot“ oder Marktplatz, Neustadt, 15 Uhr

Sonntag, 19.05.2013, Highlights Führung im Glas-museum für Einzelbesucher, Europäisches Museum für Mo-dernes Glas, Rödental, 14.30 UhrMontag, 20.05.2013, Waldgottesdienst im „Sau-loch“, Kirchengemeinde St. Marien Einberg, 9.30 Uhr, Bachfest in Mittelberg, Gesang-verein 1901 Mittelberg, 10 Uhr, Bergfest Weißenbrunn, Re-servistenkameradschaft Wei-ßenbrunn v. W., 9 Uhr

Mittwoch, 22.05.2013, Sturzprophylaxe, Trainieren Sie Ihre Kraft und Ihr Gleichge-wicht, SeniorenwohnkonzeptRödental, 10.30 – 11.30 Uhr, Frühlingsspaziergang im Schlosspark Rosenau, Anmel-dung unter 09563/549589, Se-niorenwohnkonzept Rödental, 13.30 UhrFreitag, 24.05.2013, Gläsernes Dinner, Europäi-sches Museum für Modernes Glas, Rödental, Karten Touris-teninformation Coburg: 09561/ 898000

Freitag, 24.05.2013, 41. GutsMuths-Rennsteig-lauf, Freisportanlage am Apels-berg, Neuhaus am Rennweg, bis 25.05.Samstag, 25.05.2013, Arbeitseinsatz mit freiwilli-gen Helfern zum Erhalt der Wanderwege im „Schaumber-ger Land“, Touristinformation „Schaumberger Land“, Schal-kau, 9 Uhr, 111-Meilen vom Silbersattel, 12-Std.-Downhill-Rennen, Bike-Park, Steinach, 10 – 22 Uhr

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vom 03.07. – 31.08.2013Weitere Infos unter www.faust-festspiele.de

„MIT LICHT GEZEICHNET“Montag, den 20.05.2013, Aus-stellung „Mit Licht gezeich-net“ von Fotograf Rainer Breuer, Galerie EINblicke, Melchior-Otto-Platz 10, Kro-nach, noch bis 01.07.

PANFLÖTE & DIDGERIDOOSonntag, den 26.05.2013, Kon-zerterlebnis für Geist & Sinne von Musiker und Komponist Dobrin Stanislawow, Aegidi-enkirche Oberlind, 17 Uhr

RÖDENTAL

SPRITZENHAUSFESTDonnerstag, den 30.05.2013, Feuer wehrk ameradschaft Weißenbrunn v. W., 10 Uhr

S O M M E R N A C H T S F E S T FISCHBACH 2013Von Donnerstag, den 30.05. bis Sonntag, den 02.06.2013, Fischbach

Sonntag, 26.05.2013, Musikalischer Kirchengottes-dienst zur Jubelkonfi rmation, Ev. Stadtkirche St. Peter, Sonne-berg, 9.30 Uhr, Herkuleskeule, Politisch-sati-risches Kabarett aus Dresden, Gesellschaftshaus, Sonneberg, 17 UhrMontag, 27.05.2013, Gesellschaftspiele, Begeg-nungsstätte Oberlind, Sonne-berg, 12 UhrMittwoch, 29.05.2013, Sagen aus Thüringen, Begeg-nungsstätte Oberlind, Sonne-berg, 14 Uhr, Orgel(plus)Punkt, Ev. Stadtkir-che St. Peter, Sonneberg, 17 Uhr

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COBURG

VERANSTALTUNGEN

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Freitag, 17.05.2013, Kirchweih Tambach, bis 18.05., Venezianischer Abend im Wasserschloss Mitwitz, roman-tischer Abend mit Live-Kon-zert, 17 Uhr, Vogelstimmen Exkursion mit Werner Pilz, Dipl. Ing. (FH) Landschaftspfl ege, Hauptein-gang Friedhof, Hinterer Glo-ckenberg, 6 Uhr

Samstag, 18.05.2013, Musik zur Marktzeit, Moriz-kirche, Coburg, 11 Uhr, Musik am Hofe Ludwig XIV, Barockkonzert, Werke von J.-B. Lully und J.-P. Rameau, Riesen-saal, Schloss Ehrenburg Co-burg, 20 UhrSonntag, 19.05.2013, Handwerkermarkt mit Hand-werkern und Kunsthandwer-kern, Gerätemuseum des Co-burger Landes, Ahorn, 10–18 Uhr, auch am 20.05. 10–18 Uhr, Orgelkonzert zum Pfi ngst-sonntag, Morizkirche, Coburg, 18 UhrMontag, 20.05.2013, FC Coburg geg. 1. FC Nürn-berg, Dr.-Stocke-Stadion Co-burg, 16 Uhr

Dienstag, 21.05.2013, „Der Geschmack von Rost und Knochen“, VHS Film, Kino Utopolis, Coburg, 20.15 Uhr, auch am 22.05., 20.15 Uhr, Führung zu den Jungtieren, Wildpark Schloss Tambach, auch am 23.05., 24.05. je 11.30 – 12.30 UhrMittwoch, 22.05.2013, Travestierevue Femme Fata-le, Zauberwelt Kleinkunstthea-ter, Grub am Forst, auch am 23.05. je 20 – 22.30 UhrSamstag, 25.05.2013, Sozialmeile, soziale Einrichtun-gen und Träger stellen sich vor, Innenstadt Coburg, 9 – 14 Uhr, Wochenend-Workshop „Künst-lerische Naturfotografi e“, 10 – 17 Uhr, 26.05. 6 – 14 Uhr, An-meldung und weitere Infos unter www.sommerakademie- coburg.de, Coburg, Highlight-Führung für Einzelbe-sucher, Veste Coburg, 14.30 Uhr

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Sonnefeld, 23.05.2013, Wochenmarkt, DomäneKronach, 24.05.2013, Grüner Markt, MarienplatzKronach, 25.05.2013, Bauernmarkt, M.-Otto PlatzSonneberg, 28.05.2013, Wochenmarkt, PIKO-PlatzKronach, 31.05.2013, Grüner Markt, Marienplatz

Pfi ngstferienprogrammVom Dienstag, 21.05. bis Mitt-woch, den 29.05. vom Kinder- und Jugendzentrum Wüsten-ahorn, Ferienprogramm und Infos zu einzelnen Veranstal-tungen unter:www.kijzu-wuestenahorn.de

Sonntag, 26.05.2013, „Sonntagsspaziergang Frau-engeschichte(n)“, Landesthea-ter Coburg, 11 Uhr

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Herausgeber: F. Stumpf, M. Backert

Redaktion: M. Backert, Herbert Schellberg

Layout: D. Schubert, M. Müller, M. Wirth

Anzeigen: M. Backert, F. Stumpf, T. Lang, S. Morina, K. Müller,K. Toposchissek

Sekretariat: L. Meusel

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Geneh- migung des Verlages. Namentlich gekenn-zeichnete Artikel geben nur die Meinung desAutors wieder, nicht die des Verlages. Der Auf-traggeber versichert, das er zur Verwendungaller dem Verlag übergebenen Vorlagen be-rechtigt ist. Sollte er entgegen dieser Versi-cherung nicht zur Verwendung berechtigtsein, stellt der Auftraggeber den Verlag vonallen Ersatz ansprüchen Dritter frei. Anzeigen-und Redaktions schluss ist der Mittwoch vorErscheinen der nächsten Ausgabe. Die Vertei-lung erfolgt kostenlos in einer Auflage von40.000 Exemplaren an Haushalte im gemein-samen Mittel zen trum Sonneberg/Neustadt,Cob./Rödental und Auslegestellen in Coburgund Kronach. Für die Richtigkeit der abge-druckten Anzei gen, Bilder, Texte und Informa -tionen übernimmt der Verlag keine Ge währ.Schadens ersatz ansprüche sind ausgeschlossen.

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•Nach der erneuten Nie-derlage macht der Trainermit seiner Mannschafteinen Rundgang durchdas Stadion: „So, Jungs“,sagt er, „wo die Fotografensind, wisst Ihr ja. DenStandort der Fernsehka-meras kennt Ihr auch –und nun zeige ich Euchnoch wo die Tore stehen!“

•Ein Chinese kommt miteiner Blondine auf demArm aus der Bäckerei.Was ist falsch gelaufen? Ver-käuferin: „Was darf es sein?“Chinese: „Bitte ein Blödchen.“

•„Meine Eltern sind ko -misch“, beschwert sichHeidi bei der Freundin.„Erst haben sie mir mit vielMühe das Reden beige-bracht und jetzt, wo ich esendlich kann, verbieten siemir dauernd den Mund!“

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Kinderärztlicher NotdienstFr. 24.05. bis So. 26.05.Frau Dr. Jähnich, Praxis Sonneberg, Bernhardstr. 21Tel. 03675/702867 o. 03675/400654

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Sprechstunde jeweils Samstag und Sonn tag von 10 – 11 Uhr und von 16 – 17 Uhr in der oben ge nannten Praxis. Für die Richtigkeit der Notdienste übernehmen wir keine Gewähr. Die Kinder ärz t lichen Not dienste können sich kurzfristig än-dern, darum bitten wir Sie, bei der jewei-ligen Praxis vorab telefo nisch nachzufra-gen. Wir bitten um Ihr Ver ständnis.

APOTHEKENBEREITSCHAFT

Freitag, den 17.05.2013 Adler-Apotheke, SonnebergApotheke Scheuerfeld, CoburgMarkt-Apotheke, Mitwitz

Samstag, den 18.05.2013 Oberlinder Apotheke, SonnebergApotheke a. Arnoldpl., Neustadt b. CbgBahnhof-Apotheke, Coburg

Sonntag, den 19.05.2013 Stadt-Apotheke, SonnebergIgel-Apotheke, Neuhaus/RwgRosenau Apotheke, Rödental

Freitag, den 24.05.2013 Hütten-Apotheke, SonnebergParacelsus-Apotheke, Neuhaus/Rwg

Samstag, den 25.05.2013 Apotheke im Marktkauf, SonnebergLöwen-Apotheke, Sitzendorf

Sonntag, den 26.05.2013 Hofwiesen-Apotheke, Meng.-Hämm.Alte Apotheke Königsee, Markt-Apotheke SteinachDienstbereitschaft jeweils von 8 Uhr bis 8 Uhr des folgenden Tages.

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Page 40: amadeus Magazin 10/2013

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