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Amt UnterSpreewald Amtsblatt mit den Gemeinden Bersteland, Drahnsdorf, Kasel-Golzig, Krausnick-Groß Wasserburg, Rietzneuendorf-Staakow, Schlepzig, Schönwald, Steinreich, Unterspreewald und Stadt Golßen Jahrgang 1 | Nummer 1 | Golßen, den 11. Januar 2013 Sprechzeiten des Amtes Dienstag: 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 19.00 Uhr Donnerstag: 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.00 Uhr Montag, Mittwoch und Freitag: kein Sprechtag E-Mail: [email protected], Internet: www.unterspreewald.de Die genannte E-Mail-Adresse dient nur zum Empfang einfacher Mitteilungen ohne Signatur und/oder Verschlüsselung. Die Schiedsstellen sind zu erreichen: | für den Breich Drahnsdorf, Kasel-Golzig, Golßen, Steinreich: Herr Detlef Thiel | Hauptstraße 41 | 15938 Golßen1 | Telefon: 03 54 52-3 84 25 | für den Bereich Bersteland, Krausnick-Groß Wasserburg, Rietzneudorf-Staakow, Schlepzig, Schönwald und Unterspreewald Herr Bernd Menzel | Hauptstraße 37 | 15910 Schönwald/OT Schönwalde | Telefon: 03 54 74-21 33 Ausgabe 1 + 2 erscheinen als Mitteilungsblatt Grußwort des Amtsdirektors Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, mit Wirkung zum 01.01.2013 wurde von den amtsangehörigen Gemeinden der ehemaligen Ämter Golßener Land und Unterspreewald ein neues Amt gegründet. Das neue Amt führt den Namen „Unterspreewald“ und hat seinen Sitz in der Stadt GoIßen. Die Standorte der Verwaltung in der Stadt Gol- ßen und dem Ortsteil Schönwalde der Gemein- de Schönwald bleiben erhalten. Gleichwohl wird es in den Verwaltungen zu Veränderungen der Strukturen kommen, um die anfallende Arbeit und die zu erfüllenden Aufgaben noch effizienter zu gewährleisten. Dieser Prozess der Umstruktu- rierung wird zeitweilig zu begrenzten Einschrän- kungen der Dienstleistungen der Verwaltung füh- ren. Dafür möchte ich schon jetzt um Ihr Verständnis bitten. Hinweisen möchte ich darauf, dass die Neubil- dung des Amtes zu keinerlei Veränderungen in Ihren Gemeinden führt. Auf Ihre Gemeinde, Ihre Gemeindevertretung, die Person des/der ehren- amtlichen Bürgermeister(s)/in hat diese Neubil- dung des Amtes keine Auswirkungen. Sie betrifft im Wesentlichen das Amt und die Amtsverwal- tung. Ein Punkt der in diesem Zusammenhang von Veränderungen betroffen ist, ist aber z. B. das Amtsblatt. In den nächsten Wochen und Monaten werden die Ihnen vertrauten Inhalte der Amts- blätter der ehemaligen Ämter inhaltlich zusam- mengeführt, ergänzt und überarbeitet. Sollten Sie Anregungen zur Neugestaltung des Amtsblattes haben, können Sie sich gerne an mich wenden. Nun wünsche ich Ihnen eine angeregte Lektüre und auch im Namen der Mitarbeiter alles erdenk- lich Gute für das Jahr 2013. Jens-Hermann Kleine Amtsdirektor

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Amt UnterSpreewald

Amtsblattmit den Gemeinden Bersteland, Drahnsdorf, Kasel-Golzig, Krausnick-Groß Wasserburg,

Rietzneuendorf-Staakow, Schlepzig, Schönwald,Steinreich, Unterspreewald und Stadt Golßen

Jahrgang 1 | Nummer 1 | Golßen, den 11. Januar 2013

Sprechzeiten des AmtesDienstag: 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 19.00 Uhr

Donnerstag: 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.00 UhrMontag, Mittwoch und Freitag: kein Sprechtag

E-Mail: [email protected], Internet: www.unterspreewald.deDie genannte E-Mail-Adresse dient nur zum Empfang

einfacher Mitteilungen ohne Signatur und/oder Verschlüsselung.

Die Schiedsstellen sind zu erreichen:

| für den Breich Drahnsdorf, Kasel-Golzig, Golßen, Steinreich: Herr Detlef Thiel | Hauptstraße 41 | 15938 Golßen1 | Telefon: 03 54 52-3 84 25

| für den Bereich Bersteland, Krausnick-Groß Wasserburg, Rietzneudorf-Staakow, Schlepzig, Schönwald und Unterspreewald Herr Bernd Menzel | Hauptstraße 37 | 15910 Schönwald/OT Schönwalde | Telefon: 03 54 74-21 33

Ausgabe 1 + 2 erscheinen als

Mitteilungsblatt

Grußwort des Amtsdirektors

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

mit Wirkung zum 01.01.2013 wurde von den amtsangehörigen Gemeinden der ehemaligen Ämter Golßener Land und Unterspreewald ein neues Amt gegründet. Das neue Amt führt den Namen „Unterspreewald“ und hat seinen Sitz in der Stadt GoIßen.

Die Standorte der Verwaltung in der Stadt Gol-ßen und dem Ortsteil Schönwalde der Gemein-de Schönwald bleiben erhalten. Gleichwohl wird es in den Verwaltungen zu Veränderungen der Strukturen kommen, um die anfallende Arbeit und die zu erfüllenden Aufgaben noch effizienter zu gewährleisten. Dieser Prozess der Umstruktu-rierung wird zeitweilig zu begrenzten Einschrän-kungen der Dienstleistungen der Verwaltung füh-ren.Dafür möchte ich schon jetzt um Ihr Verständnis bitten.Hinweisen möchte ich darauf, dass die Neubil-dung des Amtes zu keinerlei Veränderungen in

Ihren Gemeinden führt. Auf Ihre Gemeinde, Ihre Gemeindevertretung, die Person des/der ehren-amtlichen Bürgermeister(s)/in hat diese Neubil-dung des Amtes keine Auswirkungen. Sie betrifft im Wesentlichen das Amt und die Amtsverwal-tung. Ein Punkt der in diesem Zusammenhang von Veränderungen betroffen ist, ist aber z. B. das Amtsblatt. In den nächsten Wochen und Monaten werden die Ihnen vertrauten Inhalte der Amts-blätter der ehemaligen Ämter inhaltlich zusam-mengeführt, ergänzt und überarbeitet.Sollten Sie Anregungen zur Neugestaltung des Amtsblattes haben, können Sie sich gerne an mich wenden.

Nun wünsche ich Ihnen eine angeregte Lektüre und auch im Namen der Mitarbeiter alles erdenk-lich Gute für das Jahr 2013.

Jens-Hermann Kleine Amtsdirektor

- 2 -Amt Unterspreewald Nr. 1/2013

Nichtamtlicher Teil

Das Amt Unterspreewald gratuliert recht herzlich allen Jubilaren

hier: Bereich Golßen, Drahnsdorf, Kasel-Golzig, Steinreich

Jubilare Golßenam 13.01. Frau Renate Braun zum 66. Geburtstag GT Landwehram 13.01. Herrn Günter Lehmann zum 71. Geburtstagam 14.01. Frau Helga Radke zum 72. Geburtstag OT Zützenam 14.01. Frau Rita Unger zum 72. Geburtstagam 15.01. Herrn Manfred Decker zum 82. Geburtstagam 15.01. Frau Elfriede Holz zum 84. Geburtstagam 15.01. Frau Roswitha Noack zum 69. Geburtstag OT Zützenam 15.01. Frau Hanna Schubert zum 83. Geburtstagam 15.01. Frau Ingrid Schulz zum 63. Geburtstagam 16.01. Frau Renate Frey zum 76. Geburtstagam 17.01. Herrn Klaus Zawada zum 71. Geburtstagam 18.01. Herrn Horst Blümel zum 77. Geburtstag OT Zützenam 18.01. Herrn Siegfried Strauch zum 72. Geburtstagam 18.01. Herrn Joachim Walter zum 67. Geburtstag OT Zützenam 19.01. Herrn Bernd Lochner zum 66. Geburtstagam 19.01. Herrn Kurt-Dieter Müller zum 66. Geburtstagam 19.01. Frau Rosemarie Nachtigall zum 73. Geburtstagam 21.01. Frau Erika Lehmann zum 93. Geburtstagam 22.01. Frau Ilona Brösel zum 74. Geburtstagam 22.01. Frau Sieglinde Thiel zum 60. Geburtstag GT Landwehram 23.01. Frau Isolde Böhmke zum 75. Geburtstagam 23.01. Herrn Bodo Konrad zum 73. Geburtstagam 23.01. Frau Helli Kopitz zum 77. Geburtstagam 23.01. Frau Regina Möller zum 61. Geburtstagam 25.01. Herrn Walter Hennig zum 70. Geburtstagam 25.01. Herrn Kurt Matho zum 75. Geburtstag GT Altgolßenam 26.01. Frau Renate Schliebner zum 63. Geburtstagam 27.01. Herrn Kurt Seehaus zum 80. Geburtstagam 29.01. Herrn Bernd Schuster zum 71. Geburtstagam 30.01. Frau Annerose Waldow zum 68. Geburtstag GT Landwehram 31.01. Herrn Helmut Fiedler zum 68. Geburtstagam 31.01. Herrn Günter Radke zum 73. Geburtstag OT Zützenam 31.01. Herrn Guido Winkler zum 75. Geburtstagam 01.02. Herrn Hermann Böckenkamp zum 71. Geburtstag GT Sagritzam 01.02. Herrn Wolfgang Schmidt zum 78. Geburtstagam 02.02. Frau Irmgard Lange zum 79. Geburtstagam 02.02. Herrn Klaus Tschirschwitz zum 70. Geburtstagam 02.02. Herrn Rainer Wendt zum 70. Geburtstagam 02.02. Frau Edeltraud Zerbe zum 80. Geburtstagam 03.02. Frau Helga Lossack zum 62. Geburtstagam 04.02. Frau Helga Noack zum 81. Geburtstag OT Zützenam 04.02. Frau Christel Pietrzok zum 64. Geburtstag GT Gersdorfam 06.02. Herrn Horst Klauck zum 72. Geburtstag GT Altgolßenam 06.02. Frau Irmgard Vogt zum 80. Geburtstagam 07.02. Herrn Hans-Eberhard Dietrich zum 74. Geburtstag OT Mahlsdorfam 07.02. Frau Martha Köpsel zum 86. Geburtstag

Jubilare Drahnsdorfam 13.01. Herrn Günter Hartenberger zum 79. Geburtstag OT Falkenhainam 18.01. Frau Adelheid Lehmann zum 62. Geburtstag OT Falkenhainam 19.01. Herrn Gerhard Bauer zum 80. Geburtstag GT Krossenam 19.01. Frau Lieselotte Hübner zum 91. Geburtstag OT Drahnsdorfam 23.01. Frau Doris Prill zum 64. Geburtstag OT Drahnsdorfam 23.01. Herrn Hermann Schulze zum 71. Geburtstag OT Falkenhainam 24.01. Frau Inge Schwendtke zum 76. Geburtstag OT Drahnsdorfam 25.01. Herrn Bernhard Schwendtke zum 76. Geburtstag OT Drahnsdorfam 28.01. Frau Frieda Lieske zum 92. Geburtstag GT Krossenam 06.02. Frau Walli Stahn zum 86. Geburtstag GT Schäcksdorfam 07.02. Herrn Kurt Adam zum 78. Geburtstag GT KrossenJubilare Kasel-Golzigam 14.01. Frau Gisela Lehmann zum 76. Geburtstagam 14.01. Frau Hildegard Seidlitz zum 88. Geburtstag GT Zaucheam 16.01. Frau Hildegard Krüger zum 94. Geburtstagam 17.01. Frau Helga Elsner zum 75. Geburtstag OT Jetscham 17.01. Frau Marie-Luise Özkan-Schacks zum 63. Geburtstag OT Jetscham 19.01. Herrn Axel Schröter zum 82. Geburtstagam 22.01. Frau Waltraud Drillisch zum 78. Geburtstag GT Zaucheam 23.01. Herrn Harry Grünwald zum 68. Geburtstag OT Jetscham 26.01. Herrn Werner Seehaus zum 80. Geburtstagam 28.01. Herrn Werner Kulick zum 72. Geburtstagam 03.02. Frau Elli Deutschmann zum 78. Geburtstag OT Schiebsdorfam 06.02. Frau Heide Oestreich zum 70. Geburtstag GT ZaucheJubilare Steinreicham 13.01. Herrn Gerhard Grün zum 73. Geburtstag OT Glienigam 17.01. Herrn Oskar Frank zum 79. Geburtstag OT Glienigam 23.01. Frau Dorothea Hafenmayer zum 81. Geburtstag OT Sellendorfam 25.01. Frau Ruth Else zum 75. Geburtstag GT Schöneicheam 26.01. Frau Hildegard Schneider zum 63. Geburtstag GT Schenkendorfam 29.01. Frau Ingeborg Behnke zum 60. Geburtstag GT Damsdorfam 29.01. Frau Helga Müller zum 61. Geburtstag GT Damsdorfam 31.01. Herrn Adolf Lauschke zum 86. Geburtstag OT Sellendorfam 03.02. Frau Waltraud Häke zum 64. Geburtstag OT Sellendorfam 05.02. Frau Blandine Luplow zum 90. Geburtstag GT Schenkendorf

Die Veröffentlichung der Jubilare (Frauen ab dem 60. und Män-ner ab dem 65. Lebensjahr) auch für den Bereich Bersteland, Krausnick-Groß Wasserburg, Rietzneuendorf-Staakow, Schlep-zig, Schönwald und Unterspreewaldist ab dem 1. März 2013 geplant.Falls Sie dies nicht möchten, nutzen Sie bitte die Möglichkeit des Widerspruchs und lesen die nachfolgenden Informationen des Einwohnermeldeamtes.

- 3 -Nr. 1/2013 Amt Unterspreewald

Information des Einwohnermeldeamtes

des Amtes Unterspreewald

Gemäß § 30 Abs. 2 des BbgMeldG (Brandenburgischen Melde-gesetzes) kann ein Ehegatte, der nicht der Religionsgesellschaft des Ehegatten angehört, der Übermittlung seiner Daten an die Religionsgesellschaft des Ehegatten widersprechen.Im § 33 des BbgMeldG ist in den Absätzen 1 - 5 geregelt das die Meldebehörde Melderegisterauskünfte im Zusammenhang mit Wahlen, im Zusammenhang mit Volksbegehren und Volks-entscheiden, im Zusammenhang mit Bürgerentscheiden und zu Alters- und Ehejubiläen der Einwohner als auch Auskunft an Ad-ressbuchverlage geben darf.Gemäß § 18 Abs. 7 des Melderechtsrahmengesetzes erfolgt eine Datenübermittlung an das Bundesamt für Wehrverwaltung zum Zwecke der Übersendung von Informationsmaterial über die Streitkräfte an eventuell zukünftige Freiwillige.Nach § 33 Abs. 6 des BbgMeldG haben die Betroffenen das Recht der Weitergabe ihrer Daten zu widersprechen.Durch diese öffentliche Bekanntmachung möchte das Einwoh-nermeldeamt nochmals auf das Widerspruchsrecht hinweisen.Widersprüche nach § 33 Abs. 6 des BbgMeldG können jederzeit von den Betroffenen schriftlich oder zur Niederschrift bei dem Einwohnermeldeamt erhoben werden.Sprechzeiten der Einwohnermeldestellen im Amt Unterspree-wald:- 15938 Golßen, Hauptstraße 41- 15910 Schönwald, Hauptstraße 49Dienstag 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr 13.00 Uhr bis 19.00 UhrDonnerstag 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr 13.00 bis 16.00 Uhr

Kindereinrichtungen im Amt Unterspreewald

Und wieder ist ein Jahr vorüber!Wir haben gelacht, geweint, getanzt und gefeiert. Wir haben ge-kämpft, gewonnen, verloren und die Tage flogen nur so an uns vorbei. Viel ist passiert im letzten Jahr- in der Welt und auch bei uns im Haus des Kindes.Bevor wir uns aufmachen, 2013 mit unseren guten Vorsätzen und Taten zu füllen, möchte ich gern noch einmal auf die letzten 12 Monate zurückblicken.

2012 begann bei den Kindern bis zum Schulalter mit der Weiter-führung unseres Energieprojektes. Wir beobachteten und unter-suchten „alles was fliegt“ und „alles was kriecht und krabbelt“. Im April feierten wir gemeinsam mit Dudel-Lumpi und allen Fa-milien unseren 3. Geburtstag.Am Kindertag besuchten wir das Piccolo-Theater in Cottbus und sahen „Der kleine Muck“.In den Ferien hatten wir einen Frettchenzirkus zu Gast. Wir führ-ten ein Sportfest durch und besuchten für einen Tag das AWO-Gut in Kemlitz.

Zur Schwimmbaderöffnung und traditionell zum Gurkentag be-treuten wir einen Stand für die jüngsten Gäste. Wir wanderten in benachbarte Gemeinden und besuchten die Wildtiere im Gehe-ge. Beim Drachenfest im Oktober wurden gute Bastler gesucht. Trotz der kniffligen Herausforderung waren die Eltern und Kinder mit großem Eifer dabei und wir erlebten ein schönes Herbst-fest. Bevor die weihnachtliche Stimmung bei uns Einzug hielt, verschönerte der Maler mit kräftigen Farben viele Räume. Neue Möbel, Materialien und Spielwaren besonders für die Kinder im Krippenalter kamen fast zeitgleich mit dem Weihnachtsmann in unser Haus. Noch ist nicht alles ausgepackt, aber spätestens im Januar sind die Spielsachen in Kinderhände.Im Hort drehte sich im Jahr 2012 alles um das Projekt „Die fünf

Gesichter der Erde“. Im Mittelpunkt stand Europa mit seinen verschiedenen Nationen, seinen geographischen und klimati-schen Besonderheiten. Wir begannen unsere Reise im Süden und feierten unser Sommerfest auf mediterrane Art mit Flamen-co und spanischen und italienischen Spezialitäten. Anschlie-ßend erkundeten wir den östlichen Teil von Europa. Polen, unser Nachbarland und Russland interessierten uns besonders. Da-nach entdeckten wir, wie die Menschen in Westeuropa leben und welche Besonderheiten ihre Länder auszeichnen. In den kommenden Wochen halten wir uns im Norden Europas auf. Passend zur Jahreszeit erkunden wir die kälteste Region von Europa. Der Höhepunkt dessen werden jedoch die Aufführun-gen des Märchens „Die Schneekönigin“ werden. Achten Sie auf unsere Aushänge, wenn Sie dabei sein wollen.

In den Ferien besuchten die Kinder des Hortes die Spreewaldkli-nik in Lübben, das Freilandmuseum in Lehde, den historischen Hof in Uckro, die Gärten der Welt in Berlin und den Filmpark in Babelsberg. Wir luden uns Gäste ein, die mit uns malten und nähten (Uschi und a‘la Lotte), uns von ihren Reisen erzählten (Frau Hommel und Thomas Meixner) und uns wichtige Tipps zur Gesundheit gaben (Herr Domann). Vielen Dank für das Engage-ment. Es hat unseren Hortalltag bereichert.Zweimal in diesem Jahr wurde es nachdenklich im Haus des Kindes und so manches Kind und auch Erwachsener wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. Frau Ziegler und Frau Sonnen-berg verabschiedeten sich in ihren verdienten (Vor)Ruhestand. Sie hinterlassen eine Lücke, die es nun zu schließen gilt. Wir freuen uns, zwei neue Kolleginnen im Team begrüßen zu kön-nen und wünschen uns, dass Frau Ziegler und Frau Sonnenberg recht oft bei uns vorbei schauen.

2012 wurden wir Konsultationskita für Auszubildende. Den dazu notwendigen Test der Qualität unserer pädagogischen Arbeit durch PädQuiz bestanden wir deutlich über der vorgegebenen Punktzahl. Eine große Aufgabe liegt nun vor uns und wir nehmen diese gern an. Ich möchte mich auch im Namen meines Teams bei den Eltern, bei unseren KollegInnen in der Verwaltung und dem Amtsaus-schuss ganz herzlich bedanken. Sie haben uns in allen Belangen tatkräftig unterstützt. Gemeinsam haben wir schon viel erreicht. Ich danke besonders Frau Schadow für Ihre Arbeit und wünsche Ihr alles Gute.Nicht vergessen möchte ich die Bürger des Amtes. Es ist schön, Hilfe, Freude und Zuspruch auf unterschiedlichste Weise immer wieder zu erleben. Wir freuen uns auf ein fröhliches, spannendes und zufriedenes 2013 im Haus des Kindes.

Bleiben Sie gesund!

Ellen Fahr

Amtsblatt für das Amt Unterspreewald mit den Gemeinden Bersteland, Drahnsdorf, Kasel-Golzig, Krausnick-Groß Wasserburg, Rietzneuendorf-Staakow, Schlepzig, Schönwald, Steinreich, Unterspreewald und Stadt Golßen

Das Amtsblatt wird kostenlos an alle Haushalte verteilt. Das Amtsblatt erscheint monatlich jeweils Freitag.

- Herausgeber, Druck und Verlag: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg (Elster), An den Steinenden 10, Telefon: (0 35 35) 4 89 - 0, Telefax: (0 35 35) 4 89 - 115, Fax-Redaktion 489 - 155- Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: Der Amtsdirektor des Amtes Unterspreewald- Verantwortlich für den Anzeigenteil: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, vertreten durch den Geschäftsführer Andreas Barschtipan- Anzeigenannahme/Beilagen: Frau Köhler, 04916 Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: (0 35 35) 4 89 - 0, Telefax: (0 35 35) 4 89 - 115, Funk: 01 71 / 4 14 41 37

Außerhalb des Verbreitungsgebietes kann das Amtsblatt in Papierform zum Abo-preis von 29,40 Euro (inklusive MwSt. und Versand) oder per PDF zu einem Preis von 18,00 Euro über den Verlag bezogen werden. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur der Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrück-lich ausgeschlossen.IM

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- 4 -Amt Unterspreewald Nr. 1/2013

Jugendarbeit im Amtsbereich

Bereich: Golßen, Drahnsdorf, Kasel-Golzig, Steinreich

Mit Sport & gute Laune ins neue Jahr!Am 27. Dezember trafen sich Jugendliche zum Zweifelderball-Turnier in der alten Turnhalle am Schützenplatz. Als Gewinn frohlockte ein neuer Wanderpokal, der vom DRK-Jugendklub Golßen gestiftet wurde. Um 14.00 Uhr startete das Turnier, und die Spieler aus Zützen, Sagritz, Sellendorf, Hohendorf, Prie-row und Golßen kämpften um möglichst viele Punkte; doch im Vordergrund stand vor allem gute Laune und Spaß beim Spiel. Gegen 18.30 Uhr konnte die Golßener Mannschaft „The Killers“ als Sieger ermittelt werden. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle.

Drogenfrei ins neue Jahr

Der DRK-Jugendklub Golßen startet mit zwei Info-Abenden über Drogen ins neue Jahr. Wer sich gute Vorsätze vorgenom-men hat, und diese auch ernsthaft umsetzen will, ist bei unseren Veranstaltungen genau richtig!

Am 8. Januar ab 18.00 Uhr berichtet Sonja Madeja vom Tan-nenhof e. V. alles Wissenswerte über den Einfluss von Alkohol und Nikotin auf den menschlichen Körper. Wie schnell werde ich von Zigaretten abhängig? Wie viel Alkohol darf ein Jugendli-cher konsumieren, ohne dass er Angst vor Folgeschäden haben muss? Welchen Alkoholkonsum erlaubt das Jugendschutzge-setz ab welchem Alter?

Jugendstammtisch Alkohol & Tabak

Wann? Dienstag, den 8. Januar 2013, 18.00 UhrWo? DRK-Jugendklub Golßen, Gartenstraße 17/18

2. Veranstaltung „Meine Sucht & meine Flucht“

Ein trockener Alkoholiker berichtet über seine Jugenderlebnisse mit der Sucht. Er schildert die Nöte und Probleme im Elternhaus, und wie ihm vor diesen familiären Stress der Alkoholkonsum he-raushelfen sollte. Scheinbar blind vor den Teufelskreisen des Alkoholkonsums geriet der junge Mann in eine Kette aus tragi-schen Erlebnissen, die ihn letztlich in die Alkoholsucht führten. Wie er dort wieder herausfand, auch davon wird er am Abend berichten.

Wann? Freitag, den 11. Januar 2013, 18.00 UhrWo? DRK-Jugendklub Golßen, Gartenstraße 17/18

„Meine Brandenburger Jugend-Lesung“

Am 18. Januar um 18.00 Uhr erzählt Jugendsozialarbeiter Diet-mar Schultke von seiner Jugend in der Mark Brandenburg. Er berichtet vom Jugendleben zu DDR-Zeiten, von Erlebnissen mit der Roten Armee und der Gemeinschaft in einer alternativen Ju-gendszene, den so genannten Trampern. Wie unterschied sich das Jugendleben in der DDR von der jetzigen Jugend in der Mark Brandenburg? Welche Gemeinsamkeiten gibt es?

Wann? Freitag, den 18. Januar, 18.00 UhrWo? DRK-Jugendklub Golßen, Gartenstraße 17/18

Jugendurlaub in der DDR. Der heutige Sozialarbeiter D. Schult-ke (rechts) mit seinem Freund Richard auf „großer“ Tramper-Ur-laubsreise im Elbsandsteingebirge.

Mitteilungen der Gemeinden

Gemeinde Bersteland

Seniorenweihnachtsfeier in FreiwaldeFür die wunderschöne Seniorenadventsfeier und die liebevolle festliche Dekoration möchte ich unserer Bürgermeisterin Chris-tine Beetz und dem Team vom Sportlerheim Schönwalde für die hervorragende Bewirtung ganz herzlich danken.Ein ganz besonderer Dank gilt den sechs Schülern mit ihren beiden Initiatoren Ines Freigang und Jana Hauke unserer Ge-meinde Freiwalde. Sie stimmten mit Gedichten, alten und neuen Weihnachtsliedern, begleitet mit eigenen Instrumenten, in das bevorstehende Weihnachtsfest ein. Da wurden Erinnerungen an die eigene Kindheit wacht.Für euren weiteren Lebensweg viel Glück, Gesundheit und Er-folg wünscht herzlichstRegina Klaudt

Gemeinde Krausnick-Groß Wasserburg

Fastnacht in Krausnickam 26.01.2013ab 08.00 Uhr Zampern mit den „Spreewälder

Jungs“ab 20.00 Uhr Fastnachtsdisco mit DJ Renéam 27.01.2013ab 11.00 Uhr Blasmusik mit den „Spreewälder

Jungs“ab 15.00 Uhr Kinderfaschingam 02.02.2013ab 20.00 Uhr Tanz mit der Live-Band „VOX“

- 5 -Nr. 1/2013 Amt Unterspreewald

Gemeinde Rietzneuendorf-Staakow Gemeinde Schönwald

Grundschule Schönwalde15910 Schönwald

Hauptstraße 50

Hinweise zur Anmeldung der Schulanfänger der Grundschule Schönwalde

Kinder, die bis zum 30. September 2013 das sechste Lebens-jahr vollenden, sind schulpflichtig und in der Grundschule Schönwalde anzumelden.

Kinder, die in der Zeit vom 1. Oktober bis 31. Dezember 2013 das sechste Lebensjahr vollenden, können auf Antrag der Eltern vorzeitig in die Schule aufgenommen werden, wenn sie schulreif sind.

Schulpflichtige Kinder, die noch nicht schulreif sind, können für ein weiteres Jahr zurückgestellt werden.Über die Schulreife entscheidet die Schulleitung. Ein Gutachten des Gesundheitsamtes wird hierzu eingeholt.Zurückgestellte Mädchen und Jungen müssen erneut angemel-det werden.

Jedes Kind besucht eine für seinen Wohnsitz zuständige Schule. Wird die Beschulung in einer anderen Schule gewünscht, ist ein schriftlicher Antrag an das:

Staatliche Schulamt WünsdorfHauptallee 116/7

15806 Zossenund an das

Ordnungsamt der Amtsverwaltung UnterspreewaldHauptstraße 41; 15938 Golßen

über dieSchulleitung der zuständigen

Grundschule zu stellen.Zur Anmeldung ist das persönliche Erscheinen eines Sorgebe-rechtigten mit dem Kind und die Vorlage der Geburtsurkunde notwendig.

Weiterhin ist die Nachweispflicht für folgende Sachverhalte er-forderlich:- Teilnahme der Sprachstandsfeststellung- Erklärung zur Teilnahme an einem Sprachförderkurs- Teilnahmebestätigung an einer sprachtherapeutischen Be-

handlung- Kopie des Betreuungsvertrages bei Besuch einer Kinderta-

gesstätte außerhalb des Landes Brandenburg.Das entsprechende Anmeldeformular kann bereits vorab aus der Homepage der Schule: www.grundschule-schoenwalde.de ausgedruckt und ausgefüllt werden.

Die Anmeldung in der Grundschule Schönwalde ist am:17. und 24. Januar 2013von 8:30 bis 13:00 Uhr

im Sekretariat der Grundschule.

Die schulärztliche Untersuchung findet am 8., 10. und 11. April 2013 statt. Die erforderlichen Unterlagen und persönlichen Ter-mine werden Ihnen zugeschickt.

Bei Rücksprachen meiden Sie sich bitte im Sekretariat der Grundschule Schönwalde, unter Tel. 03 54 74/3 65 68.Sofern Eltern ihre Kinder an einer Schule in freier Trägerschaft anmelden möchten, so teilen sie das der zuständigen Schule mit.

SteinbachSchulleiterin

Fastnacht in Staakowam Sonnabend, dem 12. Januar 2013Treffpunkt für alle Zamperer um 11:00 Uhr bei der Gaststätte „Zum Thüringer“Tanz ab 20:00 UhrDer Eierkuchenball ist am Sonnabend, dem 26. Januar 2013.Es lädt ein der Dorfclub e. V. Staakow

Gemeinde Schlepzig

Auf zur Schlepziger Fastnacht 2013!

08.02.201319.00 Uhr Tanz für Jung und Alt mit

INTERFACE09.02.2013 8.30 Uhr Zampern der Jugend 21.00 Uhr Disko mit DJ Pit-T10.02.2013 8.30 Uhr Zampern der Verheirateten21.00 Uhr Disko mit DJ Pit-T11.02.201314.00 Uhr ROSENMONTAGSUMZUG anschließend Tanz mit Go-

yatzer Blasmusikanten20.00 Uhr Disko mit DJ Pit-T16.02.201321.00 Uhr Eierkuchenball der Jugend Öffentliche Disko mit DJ

René17.02.201315.00 Uhr Kindertanz mit Programm von ACCORDINA -> Eintritt

frei

Es lädt ein der Schlepziger Fastnachts-verein.

Alle Veranstaltungen finden im Gasthof „Zum Unterspreewald“ in Schlepzig statt!

Die nächste Ausgabe erscheint am

Freitag, dem 1. Februar 2013

Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge und Anzeigen ist

Mittwoch, der 23. Januar 2013

- 6 -Amt Unterspreewald Nr. 1/2013

Der Waldower Fastnachtsverein e. V.lädt alle Einwohner des Ortesund seine Gäste zur

Fastnacht

vom 18. bis 20.01.13recht herzlich ein.Freitag, den 18.01.13 Fastnachtseröffnung und TanzSamstag, den 19.01.13 Zampern für alle aktiven Zamperer

und TanzSamstag, den 20.01.13 Frühschoppen mit Blasmusik Kinderfasching und Eierkuchenessen mit TanzAchtung!Samstag, den 05.01.2013 zum 2. Mal Kinderzampern im

Ort

VorstandWaldower Fastnachtsverein e. V.

Auf zur Fastnacht nach SchönwaldeAuch in diesem Jahr lädt der Jugendtreff Schönwalde e. V. alle Narren und Närrinnen zur traditionellen Fastnacht in unsere Mehrzweckhalle ein. Auf diesem Weg möchten wir uns gleichzeitig bei allen Einwoh-nern und Gästen für die materielle und finanzielle Unterstützung für die Fastnacht 2012 bedanken.Besonderer Dank gilt der Grundschule Schönwalde und dem Reinigungspersonal. Auch danken wir wie immer der Sportgast-stätte Angela Dominik mit ihrem Team.Wir hoffen und glauben die in uns gesetzten Erwartungen auch in diesem Jahr zu erfüllen und denken, dass für Jung und Alt wieder etwas dabei sein wird. In diesem Sinne haben wir die 4 tollen Tage wie folgt zusammengestellt.Freitag, den 01.02.2013JugendfastnachtDisco mit DJ Jens und DJ René20:00 - 02:00 UhrSamstag, den 02.02.2013ZampernTreffpunkt 08:00 Uhr Festhalle für alle Zamperer und Zamperin-nenMännerfastnachtMusik von der Band „Blackout“20:00 - 01:00 UhrSonntag, den 03.02.2013Kinderfastnacht mit dem traditionellen Eintanzen der Jugendli-chenEs spielt DJ RenéEintritt frei15:00 -18:00 UhrFastnachtstanz für Jung und AltMusik von DJ Jens und DJ René18:00 - 24:00 UhrMontag, den 04.02.2013Traditioneller Umzug der JugendlichenTreffpunkt 12:30 Uhr FesthalleLumpenball mit einzelnen Showeinlagen unter dem Motto „Hel-den der Kindheit“Disco mit DJ Jens und DJ René 20:00 - 03:00 UhrIm Voraus wünschen wir allen Fastnachtstreibenden viel Spaß und gute Unterhaltung bei der Fastnacht. Für das leibliche Wohl sorgt auch in diesem Jahr die Sportgast-stätte Angela Dominik und ihr Team.

Jugendtreff Schönwalde e. V.

Gemeinde Unterspreewald

Bekanntmachung

Schulanmeldung für die Schulanfänger 2013

Gemäß § 37 des Gesetzes über die Schulen im Land Branden-burg (BbgSchulG) vom 12.04. 1996 beginnt für Kinder, die bis 30.09.2013 das sechste Lebensjahr vollendet haben und noch keine Schule besuchen, am 01.08.2013 die Schulpflicht. Die Einschulungsfeier findet am Sonnabend, dem 03.08.2013 statt. Der erste Schultag ist Montag, der 05.08.2013.Kinder, die zwischen dem 01.10.2013 und 31.12.2013 das sechste Lebensjahr vollenden, in Ausnahmefällen auch die Kin-der, die nach dem 31.12.2013, jedoch vor dem 01.08.2014 das sechste Lebensjahr vollenden, können auf schriftlichen Antrag der Eltern in die Schule aufgenommen werden, wenn sie schul-reif sind. Die Entscheidung trifft die Schulleitung.Schulpflichtige Kinder können im Ausnahmefall gemäß § 51 BbgSchulG auf schriftlichen Antrag der Eltern, für ein Schuljahr vom Schulbesuch zurückgestellt werden, wenn nicht zu erwar-ten ist, dass das Kind mit Erfolg am Unterricht teilnehmen kann und wenn eine anderweitige Förderung, insbesondere durch den Besuch einer Kindertagesstätte, gewährleistet ist. Ein An-trag für eine nochmalige Zurückstellung ist nicht zulässig.Eltern, die ihr schulpflichtiges Kind an einer anerkannten Ersatz-schule anmelden wollen, müssen dies der zuständigen Schule mitteilen.Die Anmeldung der Schulanfänger bei der zuständigen Grund-schule Gröditsch durch die Eltern erfolgt unter Vorlage der Ge-burtsurkunde und dem persönlichen Erscheinen des Schul-anfängers für alle Ortsteile der Gemeinde Märkische Heide (Alt-Schadow, Biebersdorf, Dollgen, Dürrenhofe, Glietz, Grö-ditsch, Groß Leine, Groß Leuthen, Hohenbrück-Neu Schadow, Klein Leine, Krugau, Kuschkow, Leibchel, Plattkow, Pretschen, Schuhlen-Wiese, Wittmannsdorf-Bückchen) und für alle Ortstei-le der Gemeinde Unterspreewald (Leibsch, Neuendorf am See, Neu Lübbenau) im April 2013 in der Grundschule Gröditsch.Der genaue Termin wird zum späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.Vielen Dank für Ihr Verständnis.Gröditsch, den 19.12.2012Lisette PaulickSchulleiterin (komm.)

Kleine NachteulenSie tummelten sich in der Nacht vom 3. zum 4. Dezember in der Turnhalle der Gröditscher Schule.Es waren die Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen, die sich schon lange auf ihre Lesenacht gefreut hatten. Nachdem jeder seinen Schlafplatz auf den Matten in der Turnhalle aus-gesucht und vorbereitet hatte, fanden sich die Kinder um die große Feuerschale von Frau Lowa auf dem Schulhof ein. Die Klassenleiterin der Klasse 3a hatte sogar Knüppelteig vorberei-tet. Am Feuer herrschte eine so tolle Stimmung, dass selbst die Eltern gern da geblieben wären. Es wurde erzählt, gelacht und noch etwas auf dem stockfinstereren Schulhof herumgegeistert. Schließlich mussten die Taschenlampen ja auf Funktionstüch-tigkeit geprüft werden! Nachdem noch ein paar Würstchen zur Stärkung beigetragen hatten, ging es auf die Schlafplätze. Frau Schneider, Klassenleiterin der Klasse 3b lüftete das Geheimnis um die Bettlektüre und las die ersten Kapitel aus dem Buch „Die kleine Schleiereule“ vor.Die Kinder erfuhren, dass das Schleiereulenjunge „Platsch“ die Dunkelheit nicht mochte.Mutter Schleiereule erklärte, dass man etwas kennen müsse, um es nicht zu mögen. Sie schickte ihr Junges los, um etwas über die Dunkelheit zu erfahren. Natürlich waren alle Kinder jetzt gespannt, was Platsch auf seinen Erkundungsflügen erleben

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würde und begannen eifrig zu lesen. Schließlich gab es noch einen Film über Eulen zu sehen. Doch dabei fielen den ersten Kindern schon die Augen zu.Am Morgen waren fleißige Muttis zur Stelle, um nach dieser auf-regenden Nacht für ein stärkendes Frühstück zu sorgen. Frau Schulze brachte dafür sogar ofenfrische Brötchen zur Schule. Auch Proviant musste vorbereitet werden, denn um 8.00 Uhr ging es gemeinsam mit der 4. Klasse ins Piccolo - Theater nach Cottbus. Im Unterricht hatten die Kinder vieles über Märchen er-fahren, zum Beispiel welche Merkmale ein Märchen beinhaltet. Einige bekannte Märchen waren vorgelesen oder erzählt wor-den. Nun sollten die Schüler ein weiteres, weniger bekanntes Märchen besser kennenlernen und sehen wie es auf der Bühne dargestellt werden kann. „Von einem der auszog, das Fürchten zu lernen“ stand auf dem Programm.Einiges fanden die Kinder dann auch etwas gruselig, über ande-re Szenen wurde schallend gelacht.Alle fanden es sehr interessant, wie das Märchen von den Schauspielern dargestellt wurde.Es entging ihnen auch nicht, dass die Schauspieler zum Teil in mehreren Rollen spielten.Aufgeregt schnatternd ging es dann auf den Heimweg. Ein Dankeschön noch einmal an alle Helfer und Sponsoren.

Stadt Golßen

Alle Jahre wieder ...

... stellt sich für uns die Frage, was es wohl in diesem Jahr für einen „Weihnachtsausflug“ geben wird. In den vergangenen Jahren ist es an der Grundschule Golßen schon zur Tradition geworden, einen gemeinsamen Ausflug zur Weihnachtszeit zu

unternehmen. In diesem Schuljahr nun gab es etwas ganz an-deres! Die Klassen 3 - 6 fuhren am 28. November mit Bussen nach Potsdam-Babelsberg ins „EXTAVIUM“. Der Name löste bei uns schon einige Fragen aus- was soll denn das sein??? Wir erfuhren bereits in der Vorbereitung, dass im Wort „Extavium“ die lateinischen Begriffe terra (die Erde), aqua ( das Wasser), ventus (der Wind) und ignis (das Feuer) versteckt sind. Nun war die Neugierde groß.Im Extavium angekommen, erwartete uns eine riesige Halle mit über 130 verschiedenen Exponaten zum Anfassen, Ausprobie-ren, Erkunden oder Staunen.

Eine spannende Reise durch die Welt der Wissenschaft begann für uns. Alle Exponate in der Ausstellung durften angefasst, er-kundet und ausprobiert werden. Nun hielt uns nichts mehr! Was passiert mit Schaumküssen unter einer Vakuumglocke? Nach dem Experiment waren diese jedenfalls noch bestens zum Ver-zehr geeignet. Kann es uns gelingen, einen „guten, alten Trabbi“ hochzuziehen? Aber natürlich, mit der richtigen Technik gelingt alles. Das konnten wir mit unseren eigenen Augen sehen. Mit wie viel eigener Kraft kann ich Strom erzeugen und eine Lampe zum Leuchten bringen? Wie funktioniert eigentlich ein Telefon? Warum kann ich mit dem bloßen Auge das Bild nicht erkennen? Es gab so viele Fragen, aber am Ende des Tages auch ganz viele Antworten darauf. Auch mit Lego-Steinen nach einer be-stimmten Beschreibung etwas zu bauen war für uns interessant. Sahen doch die Ergebnisse hinterher immer anders aus. Wer Hunger hatte, setzte sich später einfach mal an die Seite auf eine Bank und genoss in Ruhe sein Frühstück oder ein Eis. Nach gut 3 Stunden hieß es dann die Heimreise anzutreten. Das fan-den wir schade, denn sicherlich haben wir längst nicht alles aus-probiert oder erkundet. Bis zuletzt fanden wir immer neue Expo-nate. Trotzdem traten wir um 12.30 Uhr wieder alle mit unseren Bussen unsere Heimfahrt an. Was für ein Tag - und mal etwas völlig anderes, als erwartet. Das Extavium ist eine Reise wert! Wir bedanken uns bei allen, die uns diesen schönen Tag möglich gemacht haben, besonders beim Spreewaldhof Golßen. Die Ein-nahmen vom Gurkentag wurden für diesen Projekttag genutzt.Die Schüler und Lehrer der Grundschule GolßenKlassen 3 bis 6

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Jede Runde ein Erfolg!!!Am 28. September 2012 war es so weit - in der Grundschule Gol-ßen fand der traditionelle Herbstlauf statt. Zu Beginn stand die Frage, wem die diesjährige Spende zugute kommen soll. Schon nach kurzer Überlegung waren sich alle einig. Einen Teil des Gel-des erhält die Familie von Anna Heinze aus Bornsdorf und des-halb hieß das diesjährige Motto „Wir laufen für Anna“.Anna ist ein 9-jähriges Mädchen, das nach einem tragischen Un-fall im Jahr 2008 ihr Leben lang auf einen Rollstuhl und ständige Hilfe angewiesen ist. Diese Umstände erfordern viel Kraft von der Familie, den Mut nie aufzugeben und immer wieder die positiven Momente des Lebens zu entdecken. Um aber alles Erforderliche für Anna beschaffen zu können, bedarf es immer wieder finanzi-eller Unterstützung. Für jede Runde und damit für jeden Kilome-ter, gab es eine Spende. Die Sponsoren wurden von den Kindern selbst ausgesucht und auch die Summe der Spende wurde zuvor festgelegt. Die Lehrer konnten es kaum fassen, wie viele Sponso-ren zusammen kamen und noch unglaublicher erschien die Moti-vation der Kinder. „Ich will 10 Runden laufen!“, riefen die Schüler. Mehr als 80 Kinder erreichten dies und rannten sogar über ihr selbst gestecktes Ziel hinaus. So wurden von allen Läufern ins-gesamt 1291 Runden gelaufen und somit 1291 km zurückgelegt.

Und am 7. Dezember 2012 war es dann endlich so weit und Ver-treter unserer Schule konnten die Spende persönlich der Familie Heinze überreichen. Stolz übergab Luisa Herrmann aus der Klas-se 4a als Vertreterin der Schüler die Spende in Höhe von 1000 EUR, worüber sich die Familie von Anna riesig freute.In diesem Sinne möchte sich das gesamte Lehrerteam und auch Familie Heinze bei allen Kindern für ihren enormen Einsatz, bei allen Sponsoren für die finanzielle Unterstützung und bei den flei-ßigen Helfern, die an der Organisation beteiligt waren, bedanken.Sehr hilfreich und wichtig für das Durchhaltevermögen der Läufer waren die liebevoll hergerichteten Obst- und Getränkestände, an denen sich jeder Beteiligte bedienen konnte. Daher auch dafür ein riesengroßes Dankeschön.Sportlich ging es auch am 13. November 2012 zu. Dort fand un-ser diesjähriger Hochsprungwettbewerb statt. Die besten Sportler der Klassen 3 bis 6 waren angetreten, um ihre Sieger zu ermitteln. Vielen merkte man die Nervosität an, denn die Atmosphäre bei einem Wettkampf ist doch anders als im Unterricht. Gespannt be-obachtete man auch die Konkurrenz aus den anderen Klassen. Gestaunt wurde, als die Schüler der 5. und 6. Klassen sprangen, denn hier lag die Latte doch deutlich über der magischen 1-Me-ter-Marke. Wenn auch kein neuer Schulrekord aufgestellt wurde, so war es doch ein erfolgreicher Wettkampf für alle Platzierten. Sieger der einzelnen Klassenstufen waren:Kl.3: Sophie Lehmann (0,95 m); Kevin Löhrke (0,95 m)Kl.4: Chantal Zech (1,05 m); Erik Schneider (1,00 m)Kl.5: Nathalie Brockt (1,10 m); Pierre Klein (1,05 m)Kl.6: Lena Wiesner (1,15 m); Lenard Mann (1,10 m)Vielleicht gelingt es den Kindern im nächsten Jahr die Schulre-korde von Vanessa Lein (1,20 m) und Karl Petschick (1,25 m) zu knacken.Katrin Mai/Britta Pietrzok

Die Feuerwehr besucht die Grundschule Golßen

Wie in den vergangenen Jahren führte das Team Brandschutz-erziehung des Amtes Golßener Land in den zweiten Klassen der Grundschule Golßen jeweils eine eintägige Brandschutzerzie-hung durch.Brandschutzfachwartin Stefanie Brost beschäftigte, gemeinsam mit Heiko Franz und Kerstin Schmock, die Golßener Zweitkläss-ler und brachte ihnen viel Wissen rund um den Brandschutz nahe. Bereits das Eintreffen des Brandschutzerziehungsteams mit den vielen Feuerwehrsachen, der Bekleidung und einem Rauchdemohaus sorgten für Aufregung bei den Schülern.

Schon vor Beginn der ersten Stunde standen unzählige Schü-ler im Klassenraum der zweiten Klasse und stellten den Feu-erwehrleuten Fragen rund um ihre Einsätze und das Löschen von Bränden. Der Unterricht begann mit der Auswertung der von den Kindern vorher gezeichneten Bilder zum Thema „Feuer“. Daran wurde den Schülern erklärt, dass es gute und böse Feu-er gibt und das Ziel der Brandschutzerziehung die Vermeidung oder sachgemäße Bekämpfung böser Feuer ist. Nachdem die Kameraden ihre Aufgaben in der Feuerwehr und ihre entspre-chende Kleidung vorgestellt hatten, mussten die Kinder einen „Feuervertrag“ unterschreiben. Darin wurden klare Regeln für den Umgang mit Feuer und das Verhalten in der Brandschutzer-ziehung festgelegt. An diesem Tag wollten viele Schüler gar nicht frühstücken. Vor Aufregung konnten sie das Ende der Pause nicht erwarten. Die Lehrer waren erstaunt, wie wissbegierig ihre Schüler waren. Und so ging es mit dem Erlernen des Umgangs mit Kerzen und Streichhölzern in praktischen Übungen weiter. Jedem Kind wurde in begleiteten praktischen Übungen das Anzünden eines Streichholzes gezeigt und so zum Teil die Angst genommen. Da-durch soll das heimliche Versuchen und „Kokeln“ in der Ecke verhindert werden. Durch die Übungen wird den Kindern aber auch gezeigt, wie leicht ein Feuer entsteht und wie man die-

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ses Risiko mindern kann. Die Schüler sollen außerdem lernen, was bei einem entstandenen Feuer zu beachten ist. Aus diesem Grund wurde anschließend das richtige Verhalten im Brandfall spielerisch erarbeitet. Dazu gehört natürlich das Erlernen der Rufnummer von Feuerwehr und Rettungsdienst. Dabei wussten bereits alle Kinder, dass es sich bei der wichtigen Nummer um die 112 handelt. Anschließend riefen die Schüler unter realen Bedingungen eine Übungsleitstelle der Feuerwehr an, so dass nach kurzer Zeit alle Bedenken und Ängste verloren waren.Leider stellte sich heraus, dass viele Kinder nicht die Straße und Hausnummer ihres Elternhauses kennen und somit der Leitstel-le im Ernstfall keine Angaben zum Einsatzort machen können. Daher ein Appell an alle Eltern, ihren Schützlingen so früh wie möglich die vollständige Adresse beizubringen, um so den rei-bungslosen Ablauf im Ernstfall nicht zu gefährden.Nach dem Überreichen von „Brandschutzdiplomen“ und kleinen Geschenken an die Kinder ging für sie ein erlebnisreicher und spaßiger Tag zu Ende. Für die Brandschutzerzieher ist es bei jedem Schul- oder Kitabesuch ein besonderes Erlebnis in die strahlenden Kinderaugen zu blicken und durch die Brandschutz-erziehung mögliche Einsätze zu verhindern.Weitere Informationen zur Brandschutzerziehung und zum Team Brandschutzerziehung finden Sie auf www.feuerwehr-golssen.de

Polnische Senioren besuchen Golßener Weihnachtsmarkt

Anlässlich des Weihnachtsmarktes am 15.12. besuchte uns eine polnische Delegation von Senioren aus unserer Partnerstadt Siedlec.Nach der offiziellen Begrüßung um 11 Uhr durch Annett Schmidt und Wolfgang Luplow im festlich eingedeckten Rathaussaal wur-de zunächst ein kleiner Imbiss eingenommen. Herr Wessel vom Seniorenrat begrüßte ebenfalls die inzwischen lieb gewonnenen bekannten Gesichter. Danach begaben wir uns zum Marktplatz und eröffneten den Marktstand.

Die vielen mitgebrachten Köstlichkeiten wie Sauerkrautpfanne mit Pilzen, Piroggen, eingelegter Hering, Borschtsuppe, Mohn-pielen und eine große Kuchenauswahl fanden bei den Weih-nachtsmarktbesuchern reißenden Absatz.Nach dem abendlichen Konzert in der Golßener Kirche trafen wir uns zum gemütlichen Ausklang des Tages bei einem leckeren Abendessen in der Gaststätte Albrecht in Prierow. Für den rei-bungslosen Transport unserer polnischen Gäste sorgte die Gol-ßener Feuerwehr, bei denen wir uns dafür recht herzlich bedan-ken wollen. Unsere Gäste hatten einen langen anstrengenden Tag hinter sich und fielen glücklich aber müde ins Bett.Am Sonntagmorgen trafen wir uns frisch und ausgeruht gegen 10 Uhr am Rathaus und fuhren gemeinsam nach Sellendorf. Dort stand eine Brennereibesichtigung mit anschließender Ver-köstigung auf dem Programm.Herr Klaus Neumann gestaltete die Führung sehr interessant und gab auch einige Anekdoten zur Geschichte der Brennerei preis.Beim anschließenden gemeinsamen Mittagessen und Kaffee-trinken neigte sich langsam der Besuch der polnischen Freunde dem Ende entgegen. Alle befanden, dass es ein rundum gelun-genes Wochenende war und es wurden bereits Pläne für einen Gegenbesuch in Polen für das kommende Jahr geschmiedet. Wir möchten uns bei allen fleißigen Helfern (Dietrich und Adel-heid Wessel, Ingrid Lehmann, Silvia Storch, Ingrid Rampental, Elli Werner und Christa Schmidt) für das gute Gelingen des Wo-chenendes bedanken. Ein besonderer Dank gilt auch Frau Ur-sula Schadow für die Unterstützung. Ebenso bedanken wir uns bei Herrn Klaus Neumann für die Führung und den Gaststätten Albrecht in Prierow sowie dem Sellendorfer Eck für die freund-liche Bewirtung.Seniorenbeirat der Stadt Golßen

Informationen aus der StadtbibliothekDas neue Jahr hat begonnen und nach den Weihnachtsfeier-tagen und dem Jahreswechsel hat uns der Alltag wieder. Ein kurzer Rückblick ins vergangene Jahr macht deutlich, dass es auch im Dezember in der Bibliothek viele Veranstaltungen und Angebote gab, die gern genutzt wurden.Am 03.12.2012 war die Musikerin Eva Weiß aus Hannover in der Bibliothek zu Gast und führte zwei Veranstaltungen zu dem The-ma „Wörter, die zu Klängen werden“ für die Kinder der zweiten bzw. dritten Klassen der Grundschule Golßen durch. Sie erzähl-te das Märchen „Die Bremer Stadtmusikanten“ bzw. „Die sie-ben Streiche von Max und Moritz“ mit Worten und Musik. Der Künstlerin benutzte dazu unterschiedliche Instrumente wie z. B. die Gambe, die Trommel und den Waldteufel und es gelang ihr, verschiedene Stimmungen auszudrücken und Worte und Töne zu einer Einheit werden zu lassen.

Durch die Vermittlung vom Friedrich-Bödecker-Kreis e. V., geför-dert vom Verband der Musik- und Kunstschulen e. V. aus Mitteln

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des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg wurde dieser Höhepunkt ermöglicht.Zum Nikolaustag waren die 2 bis 6-jährigen Kinder vom Haus des Kindes in der Bibliothek und lauschten Advents- und Weih-nachtsgeschichten vom kleinen Raben Socke und vom Weih-nachts-Schnarchbären, der unbedingt ein Weihnachtsfest feiern wollte.Der bundesweite Vorlesewettbewerb ist in jedem Jahr für die Schüler und Schülerinnen der 6. Klassen ein aufregendes Er-eignis. Am 12. Dezember 2012 wurden in der Golßener Büche-rei die besten Vorleser der Klassen 6a und 6b der verlässlichen Halbtagsschule Golßen ermittelt. Alle gaben sich große Mühe, aber es konnte nur einen Sieger geben.

Den 1. Platz belegte Isabell Brockt, dicht gefolgt von Steven Kn-oblich und Katharina Logisch auf den weiteren Plätzen.Die Mädchen und Jungen der 1. Klassen lauschten in der Vor-weihnachtszeit dem Märchen vom Glück und dem Schnupfen.Die Möglichkeit kleine Weihnachtsgeschenke zu basteln wurden u. a. von den Kindern der Klassen 3a und 3b genutzt.Die Bibliothek bedankt sich bei allen für die gute Zusammenar-beit und Unterstützung, bei den fleißigen Lesern, Bibliotheks-nutzern und denen, die mit ihren Buchspenden den Bestand der Bibliothek bereichert haben. Auch in diesem Jahr ist die Bibliothek wieder für alle Leseratten und solche, die es werden wollen geöffnet.Öffnungszeiten:Mo. 12.00 - 16.00 UhrDi. 09.00 - 12.00 u. 12.30 - 18.00 UhrMi. geschlossenDo. 10.00 - 12.00 u. 12.30 - 16.00 UhrFr. 09.00 - 12.00 UhrAuf viele Leser freut sichIhre Stadtbibliothek Golßen

Historisches

Dreifach-Hochzeit beim Bäcker Dalichow vor 90 Jahren

Dass zwei Geschwister am selben Tag heiraten, kommt vor. Dass aber drei Schwestern am selben Tag den Bund der Ehe eingehen, ist außergewöhnlich. Besagtes Hochzeitsfest fand vor 90 Jahre in Golßen statt und die beteiligten Geschwister waren die Töchter Anna, Emma und Luise des Golßener Bäckermeis-ters Dalichow.Dessen Haus mit Ladengeschäft befand sich in der heutigen Hauptstraße 23. Wie damals üblich, übernahm als Nachfolger meist ein Sohn oder ein einheiratender Schwiegersohn den Handwerksbetrieb.

Bei Dalichow war es der aus dem Tschechischen stammen-de Schwiegersohn Franz Bienert, der Dalichows Tochter Anna heiratete. Gemeinsam führten sie nach der Übernahme des Handwerksbetriebs die Bäckerei und ein kleines Lebensmittel-geschäft im eigenen Haus. Die Zahl der einheimischen Bäcker-Konkurrenten war in den 20er- Jahren groß. Neben Dalichow/Bienert, den Bäckereien Friedrich in der Bahnhofstraße und Vetter (Voigt/Uhlemann) am Marktplatz, gab es laut Einwohner-verzeichnis von 1927 noch weitere vier Bäckermeister in der Berliner Straße. Einer von ihnen war Alfred Opitz. Dessen Enkel, Dietmar Torge, ist heute der letzte Golßener Bäckermeister mit eigenem Geschäft.Zurück zu Dalichow. Schwiegersohn und Nachfolger Franz Bie-nert starb 1946. Dass die Bäckerei noch jahrelang weitergeführt wurde, war einem Bäckermeister Gurke zu verdanken. Der, einer von Hunderten Flüchtlingen/Vertriebenen, die 1945/46 eine neue Heimat in Golßen fanden; hatte bei Kriegsende seine Bäckerei in Grünberg aufgeben müssen. Noch heute schwärmen alte Gol-ßener, die bei Bäcker Gurke einkauften, vom Geschmack seiner Brote. Dass beim Kneten des Brotteigs hin und wieder ein Na-sentropfen des Bäckermeisters in den Teig fiel, änderte daran nichts. Nach Schließung der Bäckerei wurde das kleine Lebens-mittelgeschäft im Haus noch jahrelang weitergeführt. Außerdem etablierte sich bald nach dem II. Weltkrieg im selben Haus der Altstoffhandel des Ur-Golßeners Walter Winter. Ob bei der oben erwähnten Dreifach-Hochzeit genug Getränke vorrätig waren, ist nicht überliefert. Dass damals aber bestimmt kein Mangel an Brot und Kuchen herrschte, davon kann bei ei-ner „Bäckerhochzeit“ wohl ausgegangen werden. L. Rose(f. G.aktuell 01/13)

Golßener Stadtblatt v. 14.03.1923

Sonstige Informationen

Landkreis Dahme-SpreewaldDer Landrat

Ehrenamtliche Wanderwegewarte gesucht!Sie haben Spaß am Wandern und möchten sich gern ehrenamt-lich engagieren? Dann haben wir die richtige Freizeitbeschäfti-gung für Sie!Der Landkreis Dahme-Spreewald sucht weitere ehrenamtliche Helfer, die sich in ihrer Freizeit gern um die Wanderwege im Süden des Landkreises Dahme-Spreewald kümmern möchten. Rund 800 km gut ausgebaute, beschilderte und markierte Wan-derwege führen durch die wunderschöne Landschaft unseres Landkreises, durch sehenswerte Orte, an Seen und Flüssen vor-bei. Immer mehr Urlauber, Tagesgäste und auch Einheimische entdecken das Wandern für sich als Ausgleich zum hektischen Alltag.Um die Orientierung im Gelände zu gewährleisten und die Wege sicher und begehbar zu halten, ist eine regelmäßige Kontrolle

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und Pflege notwendig. Ein Gremium aus neun ehrenamtlich tä-tigen Wanderwegewarten kümmert sich bereits im Norden des Landkreises um den Erhalt der Infrastruktur. Zu den Aufgaben der begeisterten Wanderer gehören die Kontrolle der Wege, der Beschilderung und Ausbesserungsmaßnahmen der Markie-rungen. Sie entwickeln auch Ideen für neue Wanderwege und kümmern sich in Abstimmung mit dem Tourismusverband um Genehmigungen und Ausweisungen der Routen.Voraussetzung sind eine gute Kondition und handwerkliches Geschick. Dem Einsatz auf den Wanderwegen geht natürlich eine Schulung durch einen professionellen Wegewart voraus.Wenn Sie mit ebenso viel Engagement und Begeisterung die Wanderwege „vor Ihrer Haustür“ betreuen möchten, dann mel-den Sie sich bitte beim Landkreis Dahme-Spreewald unter der Telefonnummer 0 35 46/20 13 07 oder per E-Mail an [email protected].

Vereine und Verbände

DRK Seniorenclub GolßenHauptstraße 3515938 Golßen

Tel.: 01 51/54 40 88 89

Monatsplan Monat Januar 201314.01.2013 Gemeinsames Singen15.01.2013 Rommee17.01.2013 VHS-Herr Schmidt21.01.2013 Gemeinsames Singen22.01.2013 Rommee24.01.2013 Erzählnachmittag28.01.2013 Gemeinsames Singen29.01.2013 Rommee31.01.2013 QigongDie Veranstaltungen beginnen um 14.00 Uhr.Mit freundlichen GrüßenDas DRK-Team

Achtung!

Im Monat Januar findet im Club kein Geburtstag des Mo-nats statt. Der nächste Termin ist der 11.02.2013 für die Mo-nate Dezember 2012 und Januar 2013.

Freiwillige Feuerwehr 1902 Golßen e. V.http://www.feuerwehr-golssen.de

[email protected]

Der Vorstand des Vereins Freiwillige Feuerwehr 1902 Golßen e. V. lädt alle Mitglieder zur diesjährigen ordentlichen Mitgliederver-sammlung am 18.01.2013, um 19.30 Uhr ein. Sie findet in der Gaststätte Albrecht, Inhaber Schade, in Prierow statt.Als Tagesordnung ist vorgesehen:1. Begrüßung2. Feststellung der Tagesordnung3. Rechenschaftsbericht des Vorstandes 4. Bericht der Kassenwartin5. Entlastung des Vorstandes6. Jahresplanung/Vorschau auf Vereinsaktivitäten7. Beitragskassierung 20128. VerschiedenesErgänzende Anträge oder Anregungen bitten wir fristgerecht beim Vorstandsvorsitzenden einzureichen.Enrico WendtVorsitzender

Fußball-Termine Januar 2013Sa., 12.01.2013um 19.00 Uhr TH-Baruth Baruther-Amtsturnier (Nachtturnier) mit SV Golßen I/IIOffizielles Trainingsbeginn (I/II Männer)Do., 17.01.2013um 19.00 Uhr TH-SchuleHallen-Masters in TH LübbenSa., 26.01.2013um 14.00 Uhr mit: GW Lübben I, RW Luckau, SV Golßen I,

BW Vetschau I, TSG Lübbenau I u. Halle-Kreismeister

Testspiele:Sa., 26.01.201313.30 Uhr FSV Luckenwalde II - SV Golßen ISa., 02.02.2013 noch kein Gegner - SV Golßen ISa., 09.02.201314.00 Uhr SV Golßen I - SV Lok Calau

Selbsthilfegruppe Neubeginn(Alkohol und Drogen) trifft sich jeden Mittwoch um 17:30 Uhr im DRK Seniorenclub; Hauptstraße 35 in Golßen(Jochen Stein: Tel.-Nr.: 03 54 52/1 56 71).

In ehrendem GedenkenMit tiefer Trauer und großer Betroffenheit vernahmen wir die Nachricht vom Ableben unseres Vereinsmitgliedes

Jürgen Meissner

*31.07.1952 † 16.12.2012

Wir verlieren mit ihm einen wunderbaren Menschen, der sich stets als ein Unterstützer für Altgolßen engagierte.

Jürgen, wir werden Dich nicht vergessen!

Deine Kameraden der Dorfgemeinschaft Altgolßen e. V.

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Trink- und Abwasserzweckverband LuckauKörperschaft des öffentlichen RechtsDer Verbandsvorsteher

Information zur Veränderung der Fäkalienentsorgung im Verbandsgebiet des TAZV Luckau

Die Entsorgung des dezentralen Schmutzwassers in den Ver-brauchsstellen des TAZV Luckau wird ab 01.01.2013 an das fol-gende Vertragsunternehmen des Zweckverbandes übertragen.Becker und Armbrust GmbH mit dem NachauftragnehmerSchuster EntsorgungRuhlsdorfer Straße 814947 Nuthe-UrstromtalDieses Unternehmen ist infolge der vertraglichen Bindung durch den TAZV Luckau ab dem 01.01.2013 allein und ausschließlich zur Abfuhr der Fäkalien berechtigt. Die Mitarbeiter der Entsor-gungsfirma sind telefonisch unter der Rufnummer

0 33 71/6 19 99 -0zu erreichen. Bitte vereinbaren Sie rechtzeitig die Entsorgungs-termine. Aufgrund des Wechsels der Entsorgungsfirma beauftra-gen Sie bitte bei Bedarf bis zum Jahreswechsel die notwendige Fäkalienabfuhr rechtzeitig vor den Feiertagen noch bei der Ent-sorgungs-GmbH Luckau unter der bekannten Telefonverbindung:

0 35 44/50 38 -0Für Fragen stehen Ihnen auch die folgenden Ansprechpartner unserer Betriebsführungsgesellschaft, der DNWAB mbH, zur Verfügung:Frau Bialkowski 0 33 75/25 68 -4 28Frau Felgenträger 0 33 75/25 68 -2 13Frau Grothe 0 33 75/25 68 -2 54gez. LadewigBeauftragter für das Organ Verbandsvorsteher

Bekanntmachung des Trink- und Abwasserzweckverbandes Dürrenhofe/KrugauEntsorgungstermine durch die Firma Lidzba Reinigungsge-sellschaft mbH für die Zeit vom 07.01.2013 bis 08.03.2013 im Verbandsgebiet des Trink- und Abwasserzweckverbandes Dürrenhofe/KrugauBiebersdorf 18.02. - 01.03.2013Groß Leine und Dollgen 04.03. - 08.03.2013Glietz 07.01. - 11.01.2013Gröditsch und Leibchel 14.01. - 18.01.2013Schlepzig 21.01. - 01.02.2013Schuhlen-Wiese 21.01. - 01.02.2013Klein Leuthen 21.01. - 01.02.2013Kuschkow 21.01. - 01.02.2013Klein Leine 21.01. - 01.02.2013Wittmannsdorf u. Bückchen 04.02. - 15.02.2013Bei gewünschten Abfuhrterminen außerhalb dieser Zeiten wen-den Sie sich bitte an:

Lidzba Reinigungsgesellschaft mbHAm Seegraben 14, 03058 Groß Gaglow

Tel.: 03 55/58 29 -0, Fax 03 55/5 82 9- 31Störmeldungen im Trink- und Abwasserbereich richten Sie bitte werktags von 7.00 Uhr bis 16.00 Uhr für den Bereich Trinkwasser an Herrn Krüger - Tel.: 0 15 20/5 21 05 57 für den Bereich Abwasser an Herrn Ortak - Tel.: 0 15 20/5 21 62 67Störmeldungen im Trink- und Abwasserbereich an den Wo-chenenden und Feiertagen sowie werktags von 16.00 Uhr bis 7.00 Uhr an Gebäude und Rohrleitungsbau GmbH Krausnick Bergstraße 2 OT Krausnick, 15910 Krausnick - Groß Wasserburg - Tel.: 01 76/20 55 56 16 (Bereitschaftsdienst)gez. Dieter FreihoffVerbandsvorsteher

Trink- und Abwasserzweckverband Dürrenhofe/Krugau

Schlossstraße 13a, 15913 Märkische Heide

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Mitarbeiter/in für die Tätigkeit als

Sachbearbeiter

Ihre Aufgaben:- Erstellen von Bescheiden im Trink- und Abwasserbereich- Antragsbearbeitung für Trink- und Abwasseranschlüsse Be-

arbeitung von Widersprüchen- Beschaffung von Dienstleistungen- Führung des Grubenkatasters- administrative Tätigkeiten- Postein- und -ausgang- Satzungsrecht- Vorbereitung und Beschlüsse der VerbandsversammlungIhr fachliches Profil:- abgeschlossenes Hochschul-/Fachschul-Studium, techni-

sche Fachrichtung- PC-Kenntnisse, insbesondere Excel und WordIhr persönliches Profil:- Berufserfahrung auf den Gebieten Wasserversorgung/Ab-

wasserentsorgung und/oder Verwaltungsrecht- selbstständige Arbeitsweise, gute kommunikative Fähigkei-

ten- Fähigkeiten zur Koordinierung der Anforderungen u. Zuar-

beiten zwischen den beteiligten Partnern- hohes Verantwortungsbewusstsein, sensibler Umgang mit

betrieblichen Informationen- sicheres und korrektes Auftreten, konstruktive Zusammenar-

beit mit Fremdfirmen, Ämtern, Behörden usw.Wir bieten:- Eine interessante, vielseitige und verantwortungsvolle Teil-

zeit-Tätigkeit für 32 Stunden pro Woche- Vergütung erfolgt nach VereinbarungSie erfüllen das Profil und sind interessiert: Dann freuen wir uns auf Ihre aussagefähige schriftliche Bewerbung. Senden Sie diese bitte bis zum 25.01.2013 an denTrink- und AbwasserzweckverbandDürrenhofe/Krugauz. Hd. Herrn Freihoff Bewerbung TAZSchlossstraße 13a15913 Märkische HeideEventuelle Rückfragen zur Stellenausschreibung können Sie un-ter Tel. 03 54 71/8 51 10 stellen.Hinweis: Bitte legen Sie einen ausreichend frankierten Rü-ckumschlag bei, sofern Sie die Bewerbung nach Beendigung des Auswahlverfahrens zurückerhalten möchten. Anderenfalls werden wir die Bewerbungsunterlagen nach zwei Monaten ord-nungsgemäß vernichten.Kosten im Zusammenhang mit der Bewerbung werden nicht übernommen.

Bekanntmachung des AmtsdirektorsHiermit weise ich auf Folgendes hin:Der Märkische Abwasser- und Wasserzweckverband (MAWV) hat am 29. November 2012 die Wasserversorgungs- und Schmutzwasserbeitragssatzung sowie die 2. Änderungssatzung zur Schmutzwassergebührensatzung beschlossen.Die Satzungen sind im Amtsblatt für den Landkreis Dahme-Spreewald Nr. 34 vom 11.12.2012, im Amtsblatt für den Land-kreis Teltow-Fläming Nr. 35 vom 10.12.2012 und im Amtsblatt für den Landkreis Oder-Spree Nr. 13 vom 20.12.2012 bekannt gemacht worden.gez. Jens-Hermann KleineAmtsdirektor

- 13 -Nr. 1/2013 Amt Unterspreewald

Der KAEV „Niederlausitz“ informiertLeider haben sich in den Abfallkalender für das Jahr 2013 Fehler eingeschlichen bzw. mussten Entsorgungstouren noch nach Re-daktionsschluss geändert werden. Wir veröffentlichen deshalb noch einmal die Seite 20 mit den Berichtigungen.• DerTerminfürdieLeerungderPapierbehälterimOrtsteil Prierow (Golßen) ist Mo. M2 (also am 07.01.2013 beginnend).• DieLeerungderPapierbehälterinReichwalde erfolgt Di. M 4 (also am 22.01.2013 beginnend).Wir bitten um Entschuldigung und Beachtung der Änderungen.Ihr KAEV „Niederlausitz“

Termine für die Abholung der PapierbehälterDie Termine hinter dem Kürzel für Ihren Wohnort übernehmen und mit einem Aufkleber | Symbol „Blauer Papierbehälter“ im Kalendarium einkleben.

2013

Hinweis: Mo - M1 = Die Ensorgung findet montags statt, in der ersten Woche des Jahres beginnend – also am 31. Dezember 2012 und dann alle 4 Wochen (28.01., 25.02. usw.) Mo - M2 = Die Ensorgung findet montags statt, in der zweiten Woche des Jahres beginnend – also am 7. Januar 2013 und dann alle 4 Wochen (04.02., 04.03. usw.).

Datum* = Aufgrund von Feiertagen ergeben sich Verschiebungen im Abholungsturnus. Diese Terminverschiebungen gelten nicht nur für die Papierbehälter, sondern für alle Abholungen.

Sollten sich dennoch Termine ändern, informieren wir Sie per Postwurfsendung oder in der Presse bzw. auf unserer Seite www.kaev.de

= gerade Wochen = ungerade Wochen KW = Kalenderwoche

Bitte beachten Sie: Die Terminverschiebungen aufgrund von Feiertagengelten nicht nur für die Papierbehälter, sondern für alle Abholungen.

KW 01 KW 05 KW 09 KW 13 KW 17 KW 21 KW 25 KW 29 KW 33 KW 37 KW 41 KW 45 KW 49

M1 ungerade Wochen

Mo 31.12. 28.01. 25.02. 25.03. 22.04. 21.05.* 17.06. 15.07. 12.08. 09.09. 07.10. 04.11. 02.12.Di 02.01.* 29.01. 26.02. 26.03. 23.04. 22.05.* 18.06. 16.07. 13.08. 10.09. 08.10. 05.11. 03.12.Mi 03.01.* 30.01. 27.02. 27.03. 24.04. 23.05.* 19.06. 17.07. 14.08. 11.09. 09.10. 06.11. 04.12.Do 04.01.* 31.01. 28.02. 28.03. 25.04. 24.05.* 20.06. 18.07. 15.08. 12.09. 10.10. 07.11. 05.12.Fr 05.01.* 01.02. 01.03. 30.03.* 26.04. 25.05.* 21.06. 19.07. 16.08. 13.09. 11.10. 08.11. 06.12.

KW 02 KW 06 KW 10 KW 14 KW 18 KW 22 KW 26 KW 30 KW 34 KW 38 KW 42 KW 46 KW 50

M2 gerade Wochen

Mo 07.01. 04.02. 04.03. 02.04.* 29.04. 27.05. 24.06. 22.07. 19.08. 16.09. 14.10. 11.11. 09.12.Di 08.01. 05.02. 05.03. 03.04.* 30.04. 28.05. 25.06. 23.07. 20.08. 17.09. 15.10. 12.11. 10.12.Mi 09.01. 06.02. 06.03. 04.04.* 02.05.* 29.05. 26.06. 24.07. 21.08. 18.09. 16.10. 13.11. 11.12.Do 10.01. 07.02. 07.03. 05.04.* 03.05.* 30.05. 27.06. 25.07. 22.08. 19.09. 17.10. 14.11. 12.12.Fr 11.01. 08.02. 08.03. 06.04.* 04.05.* 31.05. 28.06. 26.07. 23.08. 20.09. 18.10. 15.11. 13.12.

KW 03 KW 07 KW 11 KW 15 KW 19 KW 23 KW 27 KW 31 KW 35 KW 39 KW 43 KW 47 KW 51

M3 ungerade Wochen

Mo 14.01. 11.02. 11.03. 08.04. 06.05. 03.06. 01.07. 29.07. 26.08. 23.09. 21.10. 18.11. 16.12.Di 15.01. 12.02. 12.03. 09.04. 07.05. 04.06. 02.07. 30.07. 27.08. 24.09. 22.10. 19.11. 17.12.Mi 16.01. 13.02. 13.03. 10.04. 08.05. 05.06. 03.07. 31.07. 28.08. 25.09. 23.10. 20.11. 18.12.Do 17.01. 14.02. 14.03. 11.04. 10.05.* 06.06. 04.07. 01.08. 29.08. 26.09. 24.10. 21.11. 19.12.Fr 18.01. 15.02. 15.03. 12.04. 11.05.* 07.06. 05.07. 02.08. 30.08. 27.09. 25.10. 22.11. 20.12.

KW 04 KW 08 KW 12 KW 16 KW 20 KW 24 KW 28 KW 32 KW 36 KW 40 KW 44 KW 48 KW 52

M4 gerade Wochen

Mo 21.01. 18.02. 18.03. 15.04. 13.05. 10.06. 08.07. 05.08. 02.09. 30.09. 28.10. 25.11. 21.12.*Di 22.01. 19.02. 19.03. 16.04. 14.05. 11.06. 09.07. 06.08. 03.09. 01.10. 29.10. 26.11. 23.12.*Mi 23.01. 20.02. 20.03. 17.04. 15.05. 12.06. 10.07. 07.08. 04.09. 02.10. 30.10. 27.11. 24.12.*Do 24.01. 21.02. 21.03. 18.04. 16.05. 13.06. 11.07. 08.08. 05.09. 04.10.* 01.11.* 28.11. 27.12.*Fr 25.01. 22.02. 22.03. 19.04. 17.05. 14.06. 12.07. 09.08. 06.09. 05.10.* 02.11.* 29.11. 28.12.*

- 14 -Amt Unterspreewald Nr. 1/2013

Bereitschaftsdienste

Bereitschaftsdienst der Apotheken - Monat Januar 2013

Hinweis: Die Abkürzungen Mo - So bezeichnen die Wochenta-ge und die Zahlen den üblichen Kalender. Die Bedeutung der Großbuchstaben entnehmen Sie bitte der nachfolgenden Apo-thekenaufstellung. Bitte beachten Sie auch die aktuellen Anga-ben in der Tagespresse. Angaben über den Apothekennotdienstl erhalten Sie auch unter 0 80 00 02 28 33 (aus dem Festnetz kostenlos) oder per Handy unter 2 28 33 (max. 69 Cent/Minute).Mo. 7 F 14 M 21 B 28 ADi. 1 M 8 B 15 A 22 G 29 BMi. 2 A 9 G 16 B 23 H 30 CDo. 3 B 10 H 17 C 24 I 31 DFr. 4 C 11 I 18 D 25 KSa. 5 D 12 K 19 E 26 LSo. 6 E 13 L 20 F 27 MMo. - Fr.: 18.00 bis 8.00 Uhr des folgenden TagesSa.: ab 12.00 Uhr bis So. 8.00 UhrSonn- u. Feiertag: 8.00 bis 8.00 Uhr des folgenden Tages

A: Delphinen-Apotheke, Lübben, Hauptstr. 19. Tel. 0 35 46/30 37B: Sertümer-Apotheke, Lübben, Schillerstr. 10b, Tel. 0 35 46/31 41C: See-Apotheke, Am Mellensee OT Klausdorf, Zossener Str. 76, Tel.: 03 37 03/78 90D: Markt-Apotheke, Luckau, Am Markt 29, Tel. 0 35 44/65 07E: Apotheke am Hain, Lübben, Bergstr. 7, Tel. 0 35 46/24 73F: Adler-Apotheke, Golßen, Markt 7, Tel. 03 54 52/289G: Löwen-Apotheke, Baruth, Hauptstr. 29, Tel. 03 37 04/6 62 26H: Rosen-Apotheke, Luckau, Karl-Marx-Str. 22, Tel. 0 35 44/24 78I: Adler-Apotheke, Dahme, Hauptstr. 62, Tel. 03 54 51/301K: Brücken-Apotheke, Lübben, Gubener Str. 13, Tel. 0 35 46/24 73L: Apotheke zum Greif, Wünsdorf, Chausseestr. 24, Tel. 03 37 02/6 62 15M: Linden-Apotheke, Luckau, Berliner Str. 4, Tel. 0 35 44/55 51 74Die Apotheke am Markt Neu Lübbenau, Hauptstr. 53a, Tel. 03 54 73/ 81 48 78 ist an den nachfolgend genannten Tagen von 8.00 Uhr bis 8.00 Uhr des Folgetages dienstbereit:Dienstag, 22.01.2013Montag, 04.02.2013

Kirchliche Mitteilungen

Kirchliche Mitteilungen Januar 2013

Monatsspruch Januar Du tust mir kund den Weg zum Leben:

Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.

Psalm 16,11Gottesdienste:13. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Golßen 11.00 Uhr Altgolßen 20. Januar Letzter Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Golßen11.00 Uhr Falkenhain mit Abendmahl27. Januar Septuagesimae 9.30 Uhr Golßen10.00 Uhr Krossen/LKG11.00 Uhr Altgolßen 3. Februar Sexagesimae 9.30 Uhr Golßen11.00 Uhr Zützen mit Abendmahl

Weitere Termine im Januar

Ökumenischer Stammtischfür junge Erwachsene:Auskünfte über Treffen erteiltSusann Relka 01 75/8 75 74 19Frauengesprächskreis:Dienstag, 29.01.,19.00 Uhrim Pfarrhaus GolßenFrauenchorprobe Golßen:Jeden Mittwoch, 19.00 Uhr im Pfarrhaus GolßenBibelkreis Krossen:Termine bitte erfragen beiGerhard Bauer 03 54 53/267Bibellesekreis Zützen:Termine bitte erfragen beiPfarrer i. R. Wolf 03 54 52/1 55 38

Wenn Sie einen Hausbesuch von Pfarrer Nikolitsch wün-schen, melden Sie sich bitte im Pfarramt Golßen: 03 54 52/717

NotrufeFeuerwehr/Rettungsdienst 112Ärztlicher Bereitschaftsdienst der KassenärztlichenVereinigung außerhalb der Öffnungszeiten 11 61 17Polizei 110Zentrale Rufnummer der Leitstelle 03 55/63 20Stromstörungshotline 08 00/2 30 50 70Gasstörungsdienst 0 35 44/5 02 60Funk: 01 71/4 69 01 29Wasserstörungsdienstfür Havarien nach Dienstschluss 01 72/6 54 55 70Bereitschaftsdienst des Amtes Unterspreewaldfür den Bereich Golßen, Drahnsdorf, Kasel-Golzig,Steinreich 01 74/3 47 03 83TAZV Dürrenhofe/KrugauStörmeldungen werktags von 07.00 - 16.00 Uhr: Trinkwasser 0 15 20/5 21 05 57Abwasser 0 15 20/5 21 62 67an Wochenenden und FeiertagenTrink- und Abwasser 01 76/20 55 56 16

AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜRE NPROSPEKTE Z EITUNGEN AMTSBLÄTTERBEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTEZEITUNGEN A MTSBLÄTTER B EILAGE NBROSCHÜREN PROSPEKTE Z EITUNGENAMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜRE NPROSPEKTE Z EITUNGEN AMTSBLÄTTERBEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKT E

Fragen zur Werbung?Ihre Anzeigenfachberaterin

Regina Köhlerberät Sie gern.

Funk: 01 71/4 14 41 [email protected]

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