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KOSTEN LOS WÖCHENTLICH Heimat- und Anzeigenblatt • Amtsblatt der Stadt Klingenthal Obervogtländer Anzeiger AUS DEM INHALT Anzeigen und Redaktion: Telefon 03 74 67/28 98 23 · Fax 28 98 81 · [email protected] · www.grimmdruck.com NUMMER 16 27. JAHRGANG 22.4.2016 m Amtliche Nachrichten Seite 4 m Kleinanzeigen Seite 7 m Kirchliche Nachrichten Seite 7 m Veranstaltungen Seite 7 Nächste Ausgabe 29.4.2016 Fachtagung und Sonderschau locken überregionale Gäste Im Jahre 2016 begeht die Musik- stadt Klingenthal das 300-jährige Gründungsjubiläum ihrer Gei- genmacher-Innung mit einer Veranstaltungsreihe. Fachtagung Nach dem Festakt zu Beginn des Jahres, welcher direkt an den 24. Januar 1716 als Gründungsda- tum der Geigenmacherinnung Klingenthal erinnerte, fanden am Donnerstag, den 14. April 2016 die Fachtagung und die Eröffnung der Sonderausstellung zum ema statt. Interessierte Musiker, Musikwis- senschaſtler, Historiker, Sammler und Nachfahren aus Klingenthals Geigenmacherfamilien aus nah und fern erfuhren im Rahmen der Tagung historische Hintergründe und Details zum Geigenbau. „Die Gründung der Geigenma- cherinnung war der Beginn einer bis heute währenden Tradition des Musikinstrumentenbaus welcher maßgeblichen Anteil am weltweiten Ruf unserer Musikstadt hat und bis in die Gegenwart hinein jährlich zahlreiche Gäste zu kulturellen Ereignissen lockt. So ist es mir ein besonderes Anliegen an dieses für unsere Stadt so bedeutendes und symbolträchtiges Datum zu erinnern“, machte Bürgermeister omas Hennig eingangs seiner Begrüßung deutlich. Dazu gehört auch der mit Bedacht gewählte Veranstaltungsort: An der Be- rufs- und Berufsfachschule für Vogtländischen Instrumentenbau lernen die Instrumentenmacher von Morgen dieses besondere Hand- werk und tragen so auch diese besondere Tradition weiter. Der Ausbildungsstandort präsentierte sich während der Fachtagung auch mit einem Tag der offenen Tür. Präsent waren außerdem die Hersteller der Gegenwart. Die Innung des Vogtländischen Mu- sikinstrumentenmacherhandwerks Markneukirchen und die Klin- genthaler Handelsfirma Herold Musikinstrumente mit der 2015 aufgelegten Marke „Bergkamm“. Die Vortragsreihe mit Anna Karo- line Meinel (Leben und Werk des Klingenthaler Geigenbaumeisters Andreas Hoyer und seiner Söhne), Maike Mosch (Geschichte des Gitarrenbaus in Klingenthal), Dr. Torsten Graupner (Instrumenten- bau und Haussierhandel von 1780 bis 1900 am Beispiel der Familie Graupner), Xenia Brunner (Kul- turhistorisches zum Geigenbau), Dr. Enrico Weller (Quellen zum Klingenthaler Geigenbau) und Ekkard Seidl (Die Instrumente der Sonderausstellung) fand beim Publikum reges Interesse. Schließ- lich gewannen die Zuhörer in allen Vorträgen Eindrücke von den Be- sonderheiten des Klingenthaler und Vogtländischen Geigenbaus sowie über das wirtschaſtliche Ausmaß der Instrumentenherstellung und deren Einflüsse auf das Alltagsle- ben. Den musikalischen Rahmen gab die große Streichergruppe der Schule unter der Leitung von Sven Gerbeth. Anna Thierfelder, Ehe- frau eines Lehrlings hatte passend zum ema kulinarischen Genuss gezaubert: Eine dreistöckige Torte mit Motiven aus dem Geigenbau begeisterte alle Gäste. So gilt also der Dank an die Verantwortlichen vor Ort, Lars Kremling und Karsten Meinel unter deren Federführung die Fachtagung zu einem auch be- sonderen Erlebnis wurde. Sonderausstellung Das Musik- und Wintersportmuseum Klingenthal zeigt vom 15. – 27. April 2016 wertvolle Instrumente und histo- rische Original-Dokumente aus der Geschichte des Klingenthaler Geigenbaus. Premiere hat auch eine Innungslade. Allerdings steht die Bestimmung des historischen Ur- sprungs noch aus. Unklar ist also, ob die kunstvoll verzierte Truhe erst für die spätere Musikinstrumentenma- cherinnung Brunndöbra gefertigt wurde, oder ob es sich tatsächlich um die Lade der ersten Geigenma- cherinnung handelt, welche in der Gegenwart eigentlich als verschol- len galt. Eine Altersbestimmung soll durch Historiker und Exper- ten antiker Möbel vorgenommen werden. Verdienten Klingenthals Geigenmacher spätestens ab 1850 mit dem industriell betriebenen „Duzendgeigenbau“ ihren teils kläglichen Lebensunterhalt, gab es jedoch vorher tatsächlich auch Geigenbaumeister, deren Namen bis heute weltweit für ausgezeichnete Qualität stehen: Violinen gefertigt von Meistern aus den Familien Hopf, Pöhland, Hoyer oder Meisel erzielen immerhin heute fünfstel- lige Preise und sind in zahlreichen Orchesterbeständen zu finden. Verzeichnet sind die bekannten alten Meister im Konventbuch der 1716er Innung, welches sich im Eröffnung der Sonderausstellung durch Bürgermeister omas Hennig im Beisein von Ekkard Seidl und Museumsleiterin Xenia Brunner (von links). Die Geigentorte Oberstudiendirektor Tasso Börner bei der Fachtagung

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Freitag, den 12. Februar 2010 Seite 1

KOSTEN

LOSWÖCHENTLICH

Heimat- und Anzeigenblatt • Amtsblatt der Stadt Klingenthal

Obervogtländer Anzeiger

AUS DEM INHALT

Anzeigen und Redaktion: Telefon 03 74 67/28 98 23 · Fax 28 98 81 · [email protected] · www.grimmdruck.com

NUMMER 1627. JAHRGANG

22.4.2016

m Amtliche Nachrichten Seite 4

m Kleinanzeigen Seite 7

m Kirchliche Nachrichten Seite 7

m Veranstaltungen Seite 7

Nächste Ausgabe 29.4.2016

300 Jahre Geigenmacherinnung KlingenthalFachtagung und Sonderschau locken überregionale Gäste Im Jahre 2016 begeht die Musik-stadt Klingenthal das 300-jährige Gründungsjubiläum ihrer Gei-genmacher-Innung mit einer Veranstaltungsreihe. FachtagungNach dem Festakt zu Beginn des Jahres, welcher direkt an den 24.

Januar 1716 als Gründungsda-tum der Geigenmacherinnung Klingenthal erinnerte, fanden am Donnerstag, den 14. April 2016 die Fachtagung und die Eröffnung der Sonderausstellung zum Thema statt. Interessierte Musiker, Musikwis-senschaftler, Historiker, Sammler und Nachfahren aus Klingenthals Geigenmacherfamilien aus nah und fern erfuhren im Rahmen der Tagung historische Hintergründe und Details zum Geigenbau.„Die Gründung der Geigenma-cherinnung war der Beginn einer bis heute währenden Tradition des Musikinstrumentenbaus welcher maßgeblichen Anteil am weltweiten Ruf unserer Musikstadt hat und bis in die Gegenwart hinein jährlich zahlreiche Gäste zu kulturellen Ereignissen lockt. So ist es mir ein besonderes Anliegen an dieses

für unsere Stadt so bedeutendes und symbolträchtiges Datum zu erinnern“, machte Bürgermeister Thomas Hennig eingangs seiner Begrüßung deutlich. Dazu gehört auch der mit Bedacht gewählte Veranstaltungsort: An der Be-rufs- und Berufsfachschule für Vogtländischen Instrumentenbau lernen die Instrumentenmacher von

Morgen dieses besondere Hand-werk und tragen so auch diese besondere Tradition weiter. Der Ausbildungsstandort präsentierte sich während der Fachtagung auch mit einem Tag der offenen Tür. Präsent waren außerdem die Herstel ler der Gegenwart. Die Innung des Vogtländischen Mu-sikinstrumentenmacherhandwerks Markneukirchen und die Klin-genthaler Handelsfirma Herold Musikinstrumente mit der 2015 aufgelegten Marke „Bergkamm“.Die Vortragsreihe mit Anna Karo-line Meinel (Leben und Werk des Klingenthaler Geigenbaumeisters Andreas Hoyer und seiner Söhne), Maike Mosch (Geschichte des Gitarrenbaus in Klingenthal), Dr. Torsten Graupner (Instrumenten-

bau und Haussierhandel von 1780 bis 1900 am Beispiel der Familie Graupner), Xenia Brunner (Kul-turhistorisches zum Geigenbau), Dr. Enrico Weller (Quellen zum Klingenthaler Geigenbau) und Ekkard Seidl (Die Instrumente der Sonderausstellung) fand beim Publikum reges Interesse. Schließ-lich gewannen die Zuhörer in allen

Vorträgen Eindrücke von den Be-sonderheiten des Klingenthaler und Vogtländischen Geigenbaus sowie über das wirtschaftliche Ausmaß der Instrumentenherstellung und deren Einflüsse auf das Alltagsle-ben. Den musikalischen Rahmen gab die große Streichergruppe der Schule unter der Leitung von Sven Gerbeth. Anna Thierfelder, Ehe-frau eines Lehrlings hatte passend zum Thema kulinarischen Genuss gezaubert: Eine dreistöckige Torte mit Motiven aus dem Geigenbau begeisterte alle Gäste. So gilt also der Dank an die Verantwortlichen vor Ort, Lars Kremling und Karsten Meinel unter deren Federführung die Fachtagung zu einem auch be-sonderen Erlebnis wurde.Sonderausstellung Das Musik- und

Wintersportmuseum Klingenthal zeigt vom 15. – 27. April 2016 wertvolle Instrumente und histo-rische Original-Dokumente aus der Geschichte des Klingenthaler Geigenbaus. Premiere hat auch eine Innungslade. Allerdings steht die Bestimmung des historischen Ur-sprungs noch aus. Unklar ist also, ob die kunstvoll verzierte Truhe erst für

die spätere Musikinstrumentenma-cherinnung Brunndöbra gefertigt wurde, oder ob es sich tatsächlich um die Lade der ersten Geigenma-cherinnung handelt, welche in der Gegenwart eigentlich als verschol-len galt. Eine Altersbestimmung soll durch Historiker und Exper-ten antiker Möbel vorgenommen werden. Verdienten Klingenthals Geigenmacher spätestens ab 1850 mit dem industriell betriebenen „Duzendgeigenbau“ ihren teils kläglichen Lebensunterhalt, gab es jedoch vorher tatsächlich auch Geigenbaumeister, deren Namen bis heute weltweit für ausgezeichnete Qualität stehen: Violinen gefertigt von Meistern aus den Familien Hopf, Pöhland, Hoyer oder Meisel erzielen immerhin heute fünfstel-lige Preise und sind in zahlreichen Orchesterbeständen zu f inden. Verzeichnet sind die bekannten alten Meister im Konventbuch der 1716er Innung, welches sich im

Eröffnung der Sonderausstellung durch Bürgermeister Thomas Hennig im Beisein von Ekkard Seidl und Museumsleiterin Xenia Brunner (von links).

Die Geigentorte

Oberstudiendirektor Tasso Börner bei der Fachtagung

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Klingenthaler ZeitungObervogtländer AnzeigerRedaktion: Auerbacher Straße 98,08248 Klingenthal,Telefon: (03 74 67) 28 98 23,Fax: (03 74 67) 28 98 81,e-mail: [email protected]:grimm.media, Oliver Grimm,Auerbacher Straße 98, 08248 KlingenthalLaden:Auerbacher Straße 98-100, 08248 Klingenthal,Telefon 037467-2 24 56Satz:Auerbacher Straße 98, 08248 Klingenthal,Telefon: (03 74 67) 28 98 23, Fax:28 98 81,[email protected],www.grimmdruck.comVerantwortlich für den amtlichen Teil der Stadt

Klingenthal: Bürgermeister Thomas Hennig,Kirchstraße 14, 08248 KlingenthalVerantwortlich für das unabhängige Anzeigen-blatt »Klingenthaler Zeitung«: Oliver Grimm. Für den Inhalt der veröffentlichten Beiträge sind die Verfasser verantwortlich. Sie geben nicht die Meinung der Redaktion wieder.Auflage: 4000 Exemplare, Druck: VDCVerteilung: Klingenthal, Mühlleithen, Zwota, Schöneck, Muldenberg, Hammerbrücke, Tannen-bergsthal, Morgenröthe-Rautenkranz.Die Klingenthaler Zeitung ist ein Titel des Ver-lages Obervogtländer Anzeiger der grimm.media.Anzeigenleitung:Oliver Grimm(03 74 67) 28 98 23Redaktionsleitung:Oliver Grimm (03 74 67) 28 98 23

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Am Mittwoch, den 13.04.2016 wurde festgestellt, dass unsere eine Woche alte Sitzgelegenheit im In-nenhof des Betreuten Wohnens in

der Schloßstraße 1 / Markneukirch-ner Straße 4 beschädigt wurde.

Ein Stuhl der Sitzgruppe wurde in den nahegelegenen Bach die Zwota geworfen. Die Sitzgelegenheit dient den Alten- und Hilfebedürftigen Menschen des Betreuten Wohnens und der Stadt Klingenthal. Wir finden es Schade, dass es Menschen gibt die den Alten- und Hilfebe-dürftigen mit so wenig Respekt und Achtung gegenüber treten und eine gemeinnützige Einrichtung beschädigen. Wir hoffen im Sinne unserer Alten – und Hilfebedürf-tigen Menschen, dass sich solch ein Vorfall nicht wiederholt.Michael Rothe , Geschäftsführer

Die Streichergruppe unter der Leitung von Sven Gerbeth gestaltete die mu-sikalische Umrahmung.

Fundus des Museums befindet und zur Sonderausstellung in einmaliger Gelegenheit im Original ausgestellt wird. So mancher Klingenthaler dürfte in den Listen Namen seiner eigenen Vorfahren wiederentde-cken.Doch nicht nur Violinen, sondern auch Lauten und später Gitarren erreichten beachtliche Qualität. Genannt sei an dieser Stelle Chri-stian Friedrich Goram, welcher, aus einer Geigenmacherfamilie stammend auf Wanderschaft in der Nähe von Wien Gitarrenbau lernte und dies in Klingenthal Untersach-senberg fortführte. Von ihm sind sowohl Violinen, als auch Gitarren erhalten, einige befinden sich im Besitz des städtischen Musik- und Wintersportmuseums. Zur Ausstellung werden aber auch historische Quellen und geöffnete Instrumente gezeigt, um so auch den seltenen Blick in das Innere zu ermöglichen. Am Freitag, den 15. April 2016 öffnete für alle Interessierten He-rold Musikinstrumente seinen Bergkamm-Geigen-Showroom zur öffentlichen Besichtigung. Ein Auswahl an Instrumenten wird außerdem derzeit im Foyer des Musik- und Wintersportmuseums/ Eingang Touristinformation prä-sentiert. Dazu gehören außerdem

auch zwei Instrumente der neu auf-gelegten Marke „Royal Standard“.KlangholzwanderungDass Geigenbau in seiner ur-sprünglichen Form auch eine Standortfrage war, welche sich immer auch in der Nähe von Mittel- (Vogtland, Bayrischer Wald) oder Hochgebirgslagen (Tirol/ Alpen) abspielte, erklärt sich durch den Rohstoff: Fichte und (Berg)Ahorn waren Grundvoraussetzung für den Geigenbau. Werden heutzutage ausgewählte Hölzer überwiegend durch international tätige Holz-händler geliefert, stammte das Holz für die frühen Instrumente über-wiegend aus heimischen Wäldern. Der wertvolle Rohstoff „Tonholz“ oder auch „Klangholz“ genannt, ist Thema einer Wanderung, welche anlässlich des Jubiläums statt-finden wird. Interessierte sollten sich Samstag, den 14. Mai 2016 vormerken. Denn dann führt Forst-meister a.D. Manfred Körner eine Exkursion „Auf den Spuren der altvorderen Geigenbauer bei der Suche nach Klangholz in unseren Wäldern“ (Detailinformationen folgen zeitnah). (XB)Ö f f nu ngsz e i ten Mu si k- u nd Wintersportmuseum mit Sonder-ausstellungDi-Fr. 10 – 16 UhrSa, So. 13 -17 Uhr

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Freitag, den 22. April 2016 Seite 3

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ÖffnungszeitenMontag 9.00-13.00 Uhr 14.00-18.00 UhrDienstag 9.00-13.00 Uhr 14.00-18.00 UhrMittwoch 9.00-13.00 Uhr 14.00-18.00 UhrDonnerstag 9.00-15.00 Uhr Freitag 9.00-18.00 Uhr Samstag 9.00-12.00 Uhr

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Naturwissenschaftlicher Tag im Gymnasium8.00 Uhr- Vorlesungsbeginn am Sportgymnasium Klingenthal!Ein Schultag anderer Art erwartete die Schüler am 12.April - der Tag der Naturwissenschaften. Zum wie-derholten Male stand ein kompletter Schultag im Licht der verschiedenen Bereiche naturwissenschaftlicher Fächer.Für die Schüler der Klassenstufe 5 fand eine Exkursion in den Tierpark Falkenstein statt. In diesem Jahr war seit langem auch das Wetter für diese Unternehmung wie geschaf-fen, sodass die Tiere Lust auf einen Aufenthalt im Freien hatten und Beobachtungen zum Verhalten der Tierparkbewohner möglich waren. Die Mitarbeiter gaben den Schü-lern noch zahlreiche zusätzliche Informationen, sodass am Ende ein

Quiz erfolgreich absolviert werden konnte. Die Jahrgangsstufe 6 erhielt Einblicke in das Planeten- und Ster-nensystem während ihres Besuches der Sternwarte in Rodewisch; die Schüler der 7.Klassen informierten sich über die vielfältige Arbeit der heimischen Feuerwehr. Sie schlüpften in die Rolle und Aus-rüstung eines Feuerwehrmanns und mussten einen kleinen Brand löschen.Vorlesungen von Dozenten verschie-dener Hochschulen standen für die Zehnt- und Elftklässler auf dem Programm. Wahlweise konnten die Schüler Themen aus den Bereichen Biologie, Informatik oder Physik besuchen. Dr. Frese referierte zur Frage: “Allgemeinmedizin- nur alte Leute mit Husten?“ und führte in Theorie und Praxis hausärztlichen Arbeitens anhand von Fallbeispie-len ein. Prof. Dr. Herold sprach über „Digitale Systeme“, Datenbrillen, die es z.B. Hörgeschädigten ermög-lichen, Filmuntertitel eingeblendet zu bekommen. Diplom-Physiker Thomas Kaiser machte Ausfüh-rungen zur Entdeckung der bereits von Albert Einstein vorhergesagten Gravitationswellen. So sollte bei den Schülern auch Interesse für den Studiengang Physik geweckt werden. Tony Seifert und Hans Werner (Schüler der Klasse 11) verteidigten ihre Komplexe Leistung im Fach

Informatik. Die Zuhörer - die 10. Klassen - erfuhren in den Vorträgen Wissenswertes zur „Enigma“, einer Verschlüsselungsmaschine des deutschen Militärs im 2.Weltkrieg, sowie zum autonomen Fahren.Naturwissenschaften praktisch an-wenden - das stand im Mittelpunkt der Mitmachstrecke für die Klassen 8 und 9. Es wurden Teams ausgelost, welche physikalische und che-mische Experimente durchführten, mathematisches und geografisches Grundwissen unter Beweis stellten, Knobelaufgaben lösten und Orte topografisch zuordneten. Mithilfe eines Bildbearbeitungsprogramms entwarfen die Schüler eine Foto-montage, die sie als Paragleiter zeigte. Hierbei wurden sie von den Schülern der 11. Klassen betreut.

Den Siegerteams winkten Preise und die Note 1 in einem naturwis-senschaftlichen Fach ihrer Wahl.Auch in diesem Jahr war der „nicht-sportliche Tag“ am Sportgymnasium ein voller Erfolg. Bedanken möchten wir uns bei allen, die zum Gelingen der verschiedenen Aktivitäten beigetragen haben. Carina Vocke-Richter; Heike Hochmuth

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Freitag, den 22. April 2016Seite 4

Das Landratsamt Vogtlandkreis informiert

22.04.2016 Jutta Kurzenberger, Kirchstr. zum 90.22.04.2016 Gebhard Lenhardt, Sigmund-Jähn-Str. zum 85.26.04.2016 Gerda Schlosser, Obere Steinfelsstr. zum 80.27.04.2016 Helga Hoyer, Lindenstr. zum 90.27.04.2016 Sonja Wohlrab, Lindenstr. zum 70.27.04.2016 Ute Dörfel, Neil-Armstrong-Str. zum 70.28.04.2016 Renate Hoyer, Dürrenbachstr. zum 75.

........Ende des amtlichen Teils...............................................

Die 20. Sitzung des Stadtrates der Stadt Klingenthal findet am Mittwoch, 27. April 2016, um 18:30 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses Klingenthal statt.Tagesordnung:TOP Betreff Öffentlicher Teil:01 Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung, der Anwesenheit und der Beschlussfähigkeit02 Festlegung von 2 Stadträten zur Protokollunterzeichnung03 Beschluss der Tagesordnung04 Bestätigung des Protokolls der letzten Sitzung05 Bürgerfragestunde06 Öffentliche Anfragen und Informationen 07 Haushaltssatzung der Stadt Klingenthal 201608 Maßnahmenplan Brücken in die Zukunft Budget Bund der Stadt Klingenthal09 Maßnahmenplan Brücken in die Zukunft Budget Land der Stadt Klingenthal10 Beschluss INSEK - Fachteil „Brachen“11 Beschluss der Satzung über die Aufhebung der Satzung über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes „Nördliches Stadt- zentrum Klingenthal“ vom 01.09.2011 gemäß § 162 BauGB und Aufhebung des Beschlusses Nr. 258 vom 16.12.201512 Eintragung einer Grunddienstbarkeit (Abwasserleitungsrecht) zu Gunsten des Fl.-Nr. 148 c der Gemarkung Brunndöbra über das Fl.-Nr. 721/3 der Gemarkung Brunndöbra Nichtöffentlicher Teil:

Hennig, Bürgermeister

Folgende Beschlüsse wurden in der 4. Sitzung des Ausschusses Verwal-tung & Technik der Stadt Klingenthal am 13. April 2016 gefasst:(Die nichtöffentlichen Beschlüsse werden sinngemäß bekanntgege-ben.)Öffentlicher Teil:Beschluss 42Der Ausschuss Verwaltung und Technik bestätigt die vorliegende Tages-ordnung.Beschluss 43Der Ausschuss Verwaltung und Technik bestätigt das Protokoll seiner Sitzung vom 09.03.2016.Nichtöffentlicher Teil:Beschluss 44Der Ausschuss Verwaltung & Technik empfiehlt dem Stadtrat, die Satzung über die Aufhebung der Satzung über die förmliche Festlegung des Sanie-rungsgebietes „Nördliches Stadtzentrum Klingenthal“ vom 01.09.2011, rückwirkend in Kraft getreten zum 16.09.1993, gemäß § 162 BauGB zu beschließen. Gleichzeitig ist mit Stadtratsbeschluss der Beschluss Nr. 258 vom 16.12.2015 aufzuheben. Die Stadtverwaltung wird beauftragt, dem Grundbuchamt die Aufhebung der Sanierungssatzung mitzuteilen und

die Löschung des Sanierungsvermerks gem. § 162 Abs. 3 BauGB für die von der Aufhebung betroffenen Grundstücke innerhalb der Grenzen des Sanierungsgebietes zu beantragen.Beschluss 45Der Ausschuss Verwaltung & Technik empfiehlt dem Stadtrat, den Fachteil „Brachen“ als Teilfortschreibung des Integrierten Stadtent-wicklungskonzeptes der Stadt Klingenthal (INSEK) und als informelle Planungsgrundlage für die Stadtentwicklung zu beschließen. Zukünftige Fachplanungen und Vorhaben sollen sich an den Leitlinien und stra-tegischen Maßnahmen des INSEK einschließlich des neuen Fachteils „Brachen“ als übergreifender Planungsgrundlage orientieren.Beschluss 46Der Ausschuss Verwaltung & Technik empfiehlt dem Stadtrat, der Eintra-gung einer Grunddienstbarkeit zuzustimmen.

Hennig, Bürgermeister

Bevölkerungswarnung durch Sirenenanlagen –halbjährliche Erprobung des Warnsignals

Bereits in den vergangenen Jahren wurde angekündigt, dass zukünftig die Probealarmierung der Bevölkerungswarnung halbjährlich und für alle Sirenen im Landkreis jeweils an einem Samstag in den Monaten April und September um 12:15 Uhr durchgeführt werden soll. Der erste Termin 2016 ist der 23. April.Um Beachtung des nachfolgend abgedruckten Merkblattes wird gebeten!

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Freitag, den 22. April 2016 Seite 5

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An diesem Tag trafen sich die Part-nerkindergärten MŠ Barvička und das dt. tschechische Kinderhaus Sonnenschein in Mühlleithen. Dort

erwarteten uns der Revierförster Simon Winkler, Herr Mai und Frau Neumann die Waldpädagogen des Forstbezirks Adorf.Nach einer kurzen Kennenlern-runde und dem Wiederholen der Verhaltensregeln im Wald ging es mit der Wanderung los.Verhaltensregeln im Wald:1. Leise und ruhig, damit die Wald-bewohner nicht erschreckt bzw. gestört werden!2. Wanderwege nicht verlassen!3. Keine Pflanzen beschädigen oder abreißen!4. Keine lebendigen und toten Tiere (Schlangen) anfassen – Tollwut-gefahr!5. Nichts Unbekanntes essen!6. Keinen Müll und Unrat im Wald hinterlassen!Natürlich stand auch Baumkunde auf dem Programm. Fichte, weiße Tanne, Kiefer, Lärche, Douglasie erlebten die Kinder mit allen Sin-nen. Laubbäume, wie Buche und Ahorn erkannten wir schnell. Bei einem Puzzlespiel mit Naturma-terial festigten die Kinder ihre Kenntnisse.Am Floßteich ging es vorbei bis zum Steinbach. Dort pflanzten wir gemeinsam auf sehr feuchten Unter-grund Erlen und lernten gleichzeitig die Arbeitsgeräte der Waldarbeiter

kennen. 400-450 kleine Bäume pf lanzt ein Arbeiter am Tag. Da staunten wir nicht schlecht.Nun ging es auf unserer abenteu-

erlichen Tour weiter durch das Steinbachtal, vorbei am Riesen-pantoffel, dessen Geschichte nicht fehlen durfte, über Stock und Stein durch Geäst und über die Steindöbra zum Rastplatz an der Radiumquelle. Hier legten wir eine kurze Rast ein, bestaunten auf einem Plakat unsere einheimischen Vögel.Nun waren Bergsteiger gefragt, denn es ging den Wanderweg hinauf zum Hirschenstein. Die Kinder und Erwachsenen staunten nicht schlecht, welche fantastischen Naturgewalten es vor unserer Haus-tür gibt. Alle schafften den Aufstieg und bekamen Beifall. Nach dem Genießen der Aussicht ging es zum Glück nur noch bergab.Auf dem Mittelberg verabschiedeten wir uns von unseren Begleitern aus dem Forstamt. Wir waren so begeistert und werden eine engere Zusammenarbeit anstreben. Nun ging es zum Kinderhaus, alle freuten sich riesig unser tolles, buntes Kin-derhaus beim Austritt aus dem Wald am Mittelberg leuchten zu sehen. Das Mittagessen schmeckte der bunt gemischten Kindergruppe nach diesem Ausflug besonders gut. Unsere tschechischen Freunde fuh-ren zurück nach Kraslice und alle freuen sich schon auf die nächste gemeinsame Zeit im Mai. (A.G.)

Mit Ruth Volpert, Mezzosopran,Alexander Därr, OrgelSamstag, 30.04.16 · 17.00 UhrLutherkirche Brunndöbra

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Freitag, den 22. April 2016Seite 6

Programmübersicht 3. bis 8. Mai 2016

Festlicher AuftaktDienstag, �. Mai, ��.�� UhrGliersaal der Berufsfachschule für Musik-instrumentenbauDuo „Buttons & Bellows“ Aleksandar Nikolić und Petar Marić (Serbien/Argentinien)Eintritt frei / Reservierung in der Tourist-Information möglich

StudiokonzertMittwoch, �. Mai, ��.�� UhrRatssaal des Rathauses KlingenthalAkkordeonsolist Klemen Leben (Slowenien), �. Preisträger (Solisten ohne Altersbegrenzung) Klingenthal ����Eintritt � � / Vorverkauf � �

Wettbewerb im KonzertformatDonnerstag, �. Mai, ��.�� UhrAula am AmtsbergKat. VI – Virtuose Unterhaltungsmusik: Musette, Jazz und SambaEintritt frei

„Irish Bastards“Freitag, �. Mai, ��.�� UhrGasthof Walfisch ZwotaFeiern und ausgelassene Stimmung: Irish Speed FolkEintritt �� � / Vorverkauf �� �

TangoabendCarel Kraayenhof Ensemble (NL)Samstag, �. Mai, ��.�� UhrAula am AmtsbergEintritt �� � / Vorverkauf �� �

Finale Solistenkategorie IVSonntag, �. Mai, ��.�� UhrAula am AmtsbergVogtland Philharmonie Greiz/Reichenbach unter der Leitung von David Marlow und die Finalisten der Kategorie IVEintritt frei

PreisträgerkonzertSonntag, �. Mai, ��.�� UhrAula am AmtsbergVogtland Philharmonie Greiz/Reichenbach unter der Leitung von David Marlow und die �. Preisträger des ��. Internationalen Akkordeonwettbewerbs KlingenthalEintritt �� � / Vorverkauf � �

53.

Kartenvorverkauf ab 11. April 2016

Touristinformation Klingenthal, Schloßstraße 3

Ermäßigung an der Abendkasse wird gewährt für Teilnehmer gegen Vorlage des Teilnehmerausweises, Schüler und Studenten (Vorlage des jeweiligen Ausweises). Sie erhalten 3,– € Ermäßigung auf den jeweiligen Kartenpreis (gilt für alle Veranstaltungen).

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Glückwünsche zum FirmenjubiläumAm Dienstag besuchte Bürgermei-ster Thomas Hennig die Firma Hopf Metallbearbeitung GmbH & Co. KG und gratulierte Geschäftsführer Jean Rödiger (links) zum 20jäh-rigen Bestehen des Unternehmens.

Im Betrieb wird Metall in ver-schiedenster Weise bearbeitet. Die

Produktpalette umfasst ca. 5000 verschiedene Artikel. Die meisten Kunden kommen aus Niedersach-sen. Jean Rödiger, der die Firma seit 2009 führt, betonte in seinen Ausführungen, dass es gute Koo-

perationsbeziehungen mit Firmen in Klingenthal und dem Vogtland gibt. Das Unternehmen hat 30 Be-schäftigte. Man ist natürlich auch immer bestrebt, neue Technologien einzusetzen und damit den Anfor-derungen des Marktes Rechnung zu tragen.Die Firma Hopf ist daher auch Partner in der Firma Max Hopf Metalldesign. Zur Kooperation Max Hopf Metalldesign haben sich die Hopf Metallbearbeitung GmbH & Co. KG, Bauplanungsbüro und Innenarchitekten Herold sowie die Schleif- und Poliererei Günther Strobel zusammengeschlossen. Sie entwickelt, produziert und vertreibt Designprodukte aus Stahl. Dies reicht von eigenen Designer-Haus-nummern oder individuell nach Kundenwunsch gefertigten über Firmenschilder und Raumschmuck in freien Formen bis hin zu durch-dachten Einrichtungskonzepten mit optimalem Raummanagement. Alles nach Kundenvorgabe oder von unseren Designern entwickelt Die Firma Hopf Metallbearbeitung GmbH & Co. KG konnte in den letzten Jahren ihren Umsatz stetig steigern..Der Bürgermeister versicherte Jean Rödiger im Rahmen der Möglich-keiten die Unterstützung der Stadt Klingenthal bei auftretenden Pro-blemen zu. D.M.

Page 7: Amtsblatt der Stadt Klingenthal 300 are eigenaerinnung ...€¦ · Redaktion: Auerbacher Straße 98, 08248 Klingenthal, Telefon: (03 74 67) 28 98 23, Fax: (03 74 67) 28 98 81, e-mail:

Freitag, den 22. April 2016 Seite 7

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Dienstag, 08.03.bis Donnerstag, 27.10.2016Zwota und seine Gewerke 1631-2016 Sonderausstellung im Harmonika-museum ZwotaDonnerstag, 14.04. bisMittwoch, 27.04.2016300 Jahre Geigenmacherinnung Klingenthal SonderausstellungBarocker KlingenthalerInstrumente Musik- und Winter-sportmuseum, Samstag, 23.04.2016 18.00 UhrCrush the Valley V 5 Years of Death N‘ Grind Tanzcenter Gam-brinus Klingenthal, Samstag, 30.04.2016 18.00 UhrMaifeuer - Sportplatz Dürren-bach Livemusik mit FABKlingenthal, Zum Sportlerwirt, Samstag, 30.04.2016 17.00 UhrKonzert für Orgel & Mezzosopran Ruth Volpert, Mezzosopran und Alexander Därr, Orgel Lutherkir-che Klingenthal-Brunndöbra,Mittwoch, 27. April 201615.00 bis 17.00 UhrCafè am Markt, Bürgersprechstun-de mit dem Landtagsabgeordneten Sören Voigt, Anmeldungen unter 03745-7535900 oder per E-Mail unter [email protected], 30.04.2016 19.00 UhrAschberger Höhenfeuer 2016 Ju-gendherberge auf dem Aschberg,

veranstaltungen

Kirche Zwota17.00 Uhr Jauchzet dem Herrn alle Welt KirchenkonzertZum Friedefürsten09.30 Uhr Gottesdienst mit Ersta-bendmahl der Konfirmierten mit Pfr. Türpe mit KindergottesdienstLutherkirche09.30 Uhr Gottesdienst mit Elke Steigner, anschließend Kirchenkaf-fee mit KindergottesdienstJohanniskirche09.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Taufgedächtnis für April mit Pfr. Greiling10.30 Uhr KindergottesdienstKatholische KircheSamstag 23.04. 16.30 UhrHeilige Messe in Paracelsusklinik SchöneckSonntag 24.04. 9.00 UhrHeilige Messe

24. April

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Brunndöbra

Auch in diesem Jahr werden wieder Mitstreiter zum Badewan-nenrennen am 07. Mai gesucht. Anmeldungen sind bis 14.45 Uhr am Renntag möglich. Zu gewin-nen gibt’s insgesamt 85l Bier im Fass und zahlreiche lustige Er-innerungen. Günstiger kann die Beschaffung des Gerstensaftes zu Eurer nächsten Grill– oder EM-Party nicht sein. Also, auf was wartet Ihr noch? Regeln findet Ihr im Internet auf www.gasthof-walfisch.de oder auf Facebook.

8. Zwoticher Badewannen-rennen - Teams gesucht

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Der 1. Brunndöbraer Kulturverein(die ehemaligen Kameraden

der FFW Brunndöbra) lädt ein...am 30.4.2015 ab 20 Uhr zur Entzündung des Hexenfeuers am ehem. Birkenwald/ Steinfels in Klingenthal Brunndö-bra. Der Fackelumzug startet wie immer um 19.15 Uhr am ehemaligen Kinderhaus Sonnenschein. Ablagerungen sind ab dem 15.4.2015 möglich. Abgelagert werden dürfen nur unbehandeltes Holz und Baumbeschnitt und nur auf der abgesteckten Fläche. Natürlich wird bestens für das leib-liche Wohl durch die ehemaligen Kammeraden der FFW Brunndöbra gesorgt.

Auf Ihren Besuch freuen sichdie Vereinskollegen des 1.BKV

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Freitag, den 22. April 2016Seite 8

Zum 5. Hammerspektakel am 1. Mai in Zwota dreht sich alles um die Zwotaer Geigenmacher, die ihre Geigen in Zukunft etwas ge-winnbringender verkaufen wollen. Ob da der Handschlag mit dem auswertigen Instrumentenhändler Jeronimus, wie im Bild zu sehen, den gewünschten Erfolg bringt? Na, wer weiß! Auf jeden Fall hatten es die Zwotaer Geigenmachen zu jener Zeit nicht einfach, um den ein oder anderen Taler mehr in der Tasche zu haben. Da wäre es bestimmt einfacher die Steuern

und die Abgaben zu erhöhen, so wie es die Regierung immer macht. Genau davon erzählt auch ein Lied, welches unter Anderem an diesem Nachmittag erklingt. „Die neue Steuer“ heißt es und ist von Hilmar Mückenberger geschrieben. Als musikalische Begleitung fungieren Sara Buschbeck (Geige) und Gunter Gerber (Akkordeon). Ebenfalls für die Musik zuständig ist das „Stad-torchester Klingenthal“, welches in diesem Jahr sein 150jähriges Bestehen feiert.

5. Hammerspektakel am 1. Mai in Zwota

Pfingstwanderung»Rund imm de Zwote nimm« am 15. Mai 2016

V.l. Ewalt (Mario Knoth), Kunigund (Ester Meinel), Jeronimus (Rico Stübert), Oswald (René Goram), Fronika (Sophia Sünderhauf) und Albert (Danilo Kaune)

Start und Ziel: Zwota, Minigolfanlage am Walfischteich Start von 9.00 Uhr bis 10.30 Uhr, Ziel bis 16.00 Uhr 6 Touren werden in diesem Jahr zur Pfingstwanderung in Zwota angeboten. Von der 5 km geführten Famili-enwanderung bis hin zur 21 km langen Sport-wanderung ist f ü r jeden e t-was dabei. Auch eine Kinderwagen-tour wird angeboten. Die Zwotaer Wanderung am Pfingst-sonntag wird bereits seit Jahren vom „Heimatverein Zwota e.V.“,

vom „Klingenthaler Wandersport-verein e.V.“, des „Wandervereins KČT – Erzgebirge Sokolov“ und der Stadt Klingenthal organisiert und durchgeführt. Auch in diesem Jahr gibt es als Auszeichnung wieder das

beliebte Abzeichen „Durchs Zwotaer Land“. Dieses

gilt nicht nur bei der bevorstehen-den Wanderung, sondern auch bei

der Herbstwan-derung in Zwota

und beim „Falkenauer 50er“ in Sokolov. Auf jeden Fall

wünschen wir Ihnen schon jetzt viel Spaß beim Wandern. Heimatverein Zwota

Aschbergstraße 19 · 08248 KlingenthalTelefon 037467-20281 · Fax: 037467-26104

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Hexenfeuer auf dem DürrenbachsportplatzAuch in diesem Jahr wird wie-der eine Hexe verbrannt – wer es wohl diesmal sein wird?Es wird viel gemunkelt. Um das Spektakel am Samstag, 30. April live mitzuerleben sind alle recht herzlich auf den Dürrenbachsportplatz eingeladen. Schon ab 18.00 Uhr kann man sich den Bauch vollschlagen mit allerlei Lecke-rem, liebevoll zubereitet von vielen fleißigen Mitgliedern und Helfern des FSV 1990 Klingenthal und dem Team vom Sportlerheim rund um Thorsten Voigt.Ca. 19.30 Uhr gibt`s einen Lam-pionumzug durch’n Neibau. Bei Wiederankunft auf demSportplatz wird`s ernst für die Hex – dann wird ange-brannt. Für die musikalische Unterhaltung sorgt die FEIER-ABEND-BRIGADE FAB mit Live-Musik im Festzelt.

Viel Spaß beimTanz in den Mai!