Anlage 1 Modulbeschreibungen B.A. Web Development Dual · • Methoden des Content Marketings...

design akademie berlin, SRH Hochschule für Kommunikation und Design Modulbeschreibungen B.A. Web Development Dual | Kovacs, 01.10.2018

Anlage 1

Modulbeschreibungen

B.A. Web Development Dual


Modulbeschreibung Studiengang – B.A. Web Development Dual

Modulbezeichnung Modulabkürzung

Darstellungs- und Entwurfsmethodik BAWD_01

Semester Häufigkeit des Angebots Dauer Art ECTS-Punkte Workload

01 semesterweise 16 Wochen Pflichtmodul 5 150

Kontaktstunden Selbststudium

84 66

Voraussetzungen für die Teilnahme Verwendbarkeit

keine BAFO, BAKD, BAFM, BAWD, BAIL + transdisziplinäres Angebot

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Lehr- und Lernmethoden Modulverantwortliche(r)

Prüfungsform Vorlesung, Seminar, Übung, Exkursion

Prof. Denz

Präsentation

benotet Gewichtung Endnote

ja 4,17 % (5/120) – 6 Sem. 3,45 % (5/145) – 7 Sem.

Qualifikationsziele Wissen Die Studierenden werden nach dieser Veranstaltung

• umfassende Kenntnisse über mögliche Berufsspezifika und branchenübliche Bezeichnungen besitzen, • historische und gängige gestalterische, wahrnehmungsspezifische Grundlagen und deren Anwendungsprinzipien

kennen, • die Vor- und Nachteile aktueller analoger und digitaler Zeichenwerkzeuge gegeneinander abwägen können, • die unterschiedlichen Anforderungen von crossmedialen Produktionen berücksichtigen können.

Fertigkeiten Die Studierenden können darüber hinaus

• grafische Arbeiten perspektivisch, stilistisch und detailkonform anhand der gestalterischen Grundlagen analysieren, • grafische Arbeiten frei bzw. anhand von Vorlagen (wie z. B. Modellen oder Fotos) erstellen, • grafische Arbeiten entsprechend bestimmter Vorgaben (wie z. B. Stil oder Kunstepoche) variieren, • geforderten Aufgaben entsprechend die geeigneten Umsetzungswerkzeuge und -methoden auswählen und

anwenden. Sozialkompetenz Die Studierenden lernen, in Gruppen organisiert, Eindrücke zu beschreiben und zu begründen. Durch Rückgriff auf die erlernten Fach- und Methodenkompetenzen können sie eigene und fremde Arbeiten konstruktiv kritisieren. Selbstständigkeit Die Studierenden erhalten ein Gefühl und Bewertungsmaßstäbe zur Einschätzung fremder und eigener Leistungen und des benötigten Zeitbedarfs z. B. für Projektarbeiten oder ihrer Portfolio-Entwicklung.

Lehrinhalte Grundlagen:

• Berufsbilder, Berufsbezeichnungen und Spezialisierungsformen • Animation Artist: Storyboards • Portfolioaufbau

Gestaltungsprinzipien:


• Farblehre, Licht und die Funktionsweise des menschlichen Auges • Additive und subtraktive Farbmischung, Farbmodelle • Farben und Komplementärfarben, Farbpsychologie • Helligkeiten und Kontraste, Beleuchtung und Schattierung • Formenlehre, Form und Gegenform, Proportion, Gestaltung • Bildkomposition • Dreieckskomposition, Goldener Schnitt, Gestaltungsraster • Symmetrie • Gewichtung, (Un-)Schärfe, Vignettierung • Grundlagen zu Anatomie und Proportionslehre • Haptik • Reflexionsverhalten • Perspektiven • Zentralprojektion, Fischaugenprojektion, Parallelprojektion (insb. Isometrie) • Formelle Detailgrade • Concept Art • Storyboards / 2D Animationen / Animatics

Lehrveranstaltungen

Dozent(in) Titel der Lehrveranstaltung SWS

Dezius / Christensen Darstellungs- und Entwurfsmethodik (80 KTS) 5


Modulbeschreibung Studiengang – B.A. Web Development


Basecamp 1 BAWD_02




96 54


keine BAWD,BAGS



Prof. Kovacs

Präsentation (je 50% Netzwerk/UX Einf.)


ja 4,17 % (5/120) – 6 Sem. 3,45 % (5/145) – 7 Sem.

Qualifikationsziele Fachkompetenz „Wissen und Verstehen“

- Grundbegriffe der Programierung, Codierung, Zahlensysteme, Datenstrukturen - Grundlagen der Softwareentwicklung - Einführung Internettechnologien (Protokolle, Dienste und Netzwerke) - Kennen und bewerten von spieltheoretischen Grundlagen - Kennen und bewerten von Kreativ-Techniken - Kennen und bewerten von Team- und Projektmanagementmethoden

Methodenkompetenz „Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen“

- Studierende sind in der Lage grundlegende Begriffe und Konzepte der Entwicklung mittels offenen Webstandards zu verstehen und anzuwenden

- kennen die Grundprinzipien und Voraussetzungen der maschinellen Symbolverarbeitung, - sind mit den Basistechnologien des Internet vertraut, - kennen die technischen Grundlagen verteilter Systeme, - sind in der Lage, informationstechnische Systeme auf einem Server oder IDEs einzurichten und entsprechende

delivery pipelines für Softwareentwicklung aufzusetzen, - setzen gezielt agile Team- und Projektmanagementmehtoden ein, - setzen spieltheoretische Methoden zur konzeptionellen Entwicklung von digitalen Produkten ein, - verwenden aktuelle Kreativititätsmehtoden zur visuellen, konzeptionellen Produktentwicklung von Prototypen ein

Sozialkompetenz „Kommunikation und Kooperation“ - Standpunkte, Ziele und Einflussmöglichkeiten aller Teammitglieder ermitteln und einschätzen - Sicherer Umgang mit Auftraggebern und deren Anforderungen - eigene Erkenntnisse weitergeben

Selbstkompetenz „Wissenschaftliches Selbstverständnis und Professionalität“ - intrinsische Motivation für das Thema entwickeln


- Unbekanntem offen begegnen und Selbstbewusstsein entwickeln - einen Arbeitsauftrag sorgfältig, gewissenhaft und termingerecht erfüllen - mit Rückfragen zu und ggf. Kritik an ihrer Arbeit umgehen

Lehrinhalte DevLab

- Grundlagen Coding / Coding Conventions - Grundlagen Versionierung / Kooperatives Arbeiten im Team - IDEs - Grundalgen JS / Client- und Serverseitig - Grundlagen Webtechnologie / Server / Netzwerke - Grundlagen Ideation / Design Thinking - Grundlagen UI/UX Design / Webtypografie / Konzeption digitaler Produkte - Grundlagen Spieltheorie - Einführung Team- und Projektmanagement

Lehrveranstaltungen


Prof. David Linner Grundlagen Netzwerk 2

Prof. Gabor Kovacs Grundlagen UI/UX Design / Webtypografie / Konzeption digitaler Produkte 2

Prof. Jens Junge Grundlagen Spieltheorie / Einführung Ludologie 2

Dimitri Wolowelski Coding 1 2

Johannes Ippen Grundlagen Ideation / Design Thinking 2




Kommunikationswissenschaften / Medientheorie BAWD_04




48 102





Prof. Dr. Schultze-Seehof

Klausur, Präsentation


ja 4,17 % (5/120) – 6 Sem. 3,45 % (5/145) – 7 Sem.

Qualifikationsziele Wissen Wissenschaftliche Grundlagen der Kommunikationstheorie und Medientheorie und ihre Anwendungsgebiete. Entwicklung eines kritischen Verständnisses zu Modellen und Theorien. Grundkenntnisse von Designethik. Fertigkeiten Transferkompetenz zu praktisch gestalterischen und strategischen Tätigkeitsbereichen. Das Modul Kommunikationswissenschaften/Medientheorie ist eine Einführung in Grundfragen der Kommunikation, Medientheorie und Mediengeschichte und thematisiert Einzelaspekte der Kommunikationswissenschaften. Der Kurs wissenschafltiches Arbeiten vermittelt grundlegendes Verständnis für Methodik und Ziele der Wissenschaft. Der Kurs Designethik motiviert durch gezielte begleitetete Ausstellungsbesuche zur Auseinandersetzung mit ethischen und ästhetischen Fragestellungen.

Lehrinhalte Kommunikationswissenschaften/Medientheorie • Problemfelder der Kommunikationswissenschaften • Kommunikationsbegriffe, Kommunikationsprozesse, Kommunikationsmodelle • Funktionen von Kommunikation • Information und Informationsverarbeitung • Sprachliche Kommunikation • Bild und Text, Ästhetische Kommunikation • Kommunikation in den Sozialwissenschaften • Geschichte, Funktion und Struktur der Medien: Evolution der Kommunikation, Ausdifferenzierung und Beschleunigung,

Informationsflut, Beziehungen zwischen älteren und neueren Kommunikationsformen, Mediale Kommunikationsstrategien • Medienwirkungsforschung • Kommunikation und Globalisierung, Interkulturelle Kommunikation • Kommunikation und Gender Wissenschaftliches Arbeiten Designethik


Lehrveranstaltungen


Prof. Dr. Schultze-Seehof Kommunikationswissenschaften/Medientheorie (32 KTS) 2

Prof. Dr. Schultze-Seehof Wissenschaftliches Arbeiten (2 KTS) 0,125

Prof. Halfmann Designethik (14 KTS) 0,875




Praxisphase im Unternehmen 1 BAWD_04




0 300


keine Ausschließlich B.A. Web Development Dual


Prüfungsform Praxisphase im Unternehmen Prof. Kovacs

Bericht


nein 8,3 % (5/120) – 6 Sem. 6,9 % (5/145) – 7 Sem.

Qualifikationsziele Wissen:

• Verschiedene operative Abteilungen im Unternehmen und deren Aufgabenbereiche und Arbeitsabläufe kennen lernen • Praktische Fähigkeiten in unterschiedlichen Bereichen der Webentwicklung und angrenzender Themenfelden

einschätzen und kennenlernen • Fachkenntnisse und -kompetenzen im Bereich der Webentwicklung erwerben

Fertigkeiten:

• eigene Erfahrungen reflektieren und diskutieren • Handlungsstrategien im Umgang mit notwendigen Anpassungsleistungen vornehmen • Übernahme einzelnen Aufgaben in komplexen Entwicklungsumgebungen

Kommunikative Kompetenzen / Selbstkompetenz / Sozialkompetenz:

• Persönliche und soziale Kompetenzen (wie Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Flexibilität, Dienstleistungsbereitschaft, Belastbarkeit etc.) als Voraussetzung für einen erfolgreichen Berufseinstieg im Tech-Bereich entwickeln

Lehrinhalte Es findet ein Einstiegspraktikum in den operativen Bereichen im dualen Partnerunternehmen statt. Die Studierenden erwerben und üben praktische Fähigkeiten wie z.B. Einsatz von IDEs, Projekt- und Teammanagement.

Lehrveranstaltungen


keine




Web Development 1 BAWD_05




64 86


BAWD_01 bis BAWD_05 BAWD



Prof. Kovacs

Präsentation


ja 4,17 % (5/120) – 6 Sem. 3,45 % (5/145) – 7 Sem.

Qualifikationsziele Wissen Ziel des Moduls ist es, den Studierenden einen über Webtechnologien in ihrer Gesamtheit und einen tiefgehenden Einstieg in die Erstellung webbasierter Produkte und Dienste zu vermitteln. Fertigkeiten Die Studierenden sind in der Lage, selbstständig eine Anwendung zu konzipieren, visuell und redaktionell zu gestalten und einen Prototypen (clientseitig) zu entwickeln. Das schließt Entwicklungs- und Projektmanagementmethoden ein. Sozialkompetenz und Selbstständigkeit Durch eine notwendige, geforderte Kommunikations-, Toleranz- und Kritikfähigkeit und besonders auch durch die Fähigkeit zur Zusammenarbeit im Team mit unterschiedlichen Aufgaben- und Verantwortungsbereichen lernen die Studierenden, sich komplexen Aufgaben zu stellen und an ihnen zu wachsen.

Lehrinhalte Webentwicklung

• Grundlagen HTML, CSS, Semantic Web, XML und vor allem Javascript ECMA6 • Einführung dynamischer serverseitiger Scriptsprachen (PHP, SQL, Python) • Einführung clientseitger Scriptsprachen Javascript, JS-Frameworks • Einführung Datenbankmodelle, Socket, Node.js • Einführung HTML5-Besonderheiten wie Canvas, Georeferenzierung und clientseitige Datenbanken

Webkonzeption

• Konzeption und Entwurf • Entwicklungsmethoden, Ideenfindungsprozesse wie z. B. Deep Dives


• Use Case Analyse, Abbildung von Workflows • Einführung Informationsarchitektur und Flowcharts (Flußdiagramme) • Interaktionsplanung • Wireframing und Rapid Prototyping • Evaluationskonzepte (Heatmaps, Tracking)

Lehrveranstaltungen


Dr. David Linner Web Development 1 (64 KTS) 4




Content Management Systeme / Frontend / Webtypografie BAWD_06




48 102


BAWD_01 – BAWD_05 BAWD



Prof. Kovacs

Präsentation


ja 4,17 % (5/120) – 6 Sem. 3,45 % (5/145) – 7 Sem.

Qualifikationsziele Wissen

• Erweiterte typografische Fachkompetenz im Bereich Schriftgestaltung am Bildschirm • Beherrschung der technischen Grundlagen für Webtypografie • Kenntnisse über die unterschiedlichen Möglichkeiten der Schrifteinbettung in Online- und Offlineapplikationen • Sensibilisierung der Wahrnehmung von Schriften auf unterschiedlichen Ausgabegeräten • Schrift als emotionaler Träger von Informationen • Lizenzrechtliche Aspekte der Webtypografie • Planung, Entwicklung von CCK-basierten Content Management Systemen an einem praktischen Beispiel • ACL Planung / Rollen- und Rechtemanagement • Sematische Auszeichnung von Informationen • MVC basierte Entwicklung eines Content Management Systems

Fertigkeiten Die Studierenden sind in der Lage, selbstständig sämtliche webtypografischen Aspekte zu analysieren, unterschiedliche Schriften für die jeweilige Anwendung aufzubereiten und einzubetten sowie eine hochwertige visuelle Qualität im digitalen Schriftbild zu erzeugen. Selbstständigkeit Sicherer Umgang, Bewertungskompetenz und Argumentationssicherheit bei der Auswahl und beim Einsatz von Webtypografie.

Lehrinhalte • Gestaltung im Raster (online, responsives Design) • Analyse und Vergleich unterschiedlicher Schriftklassen am Bildschirm • Umgang mit Mengentexten, Tabellen, Besonderheiten des Schrifteinsatzes am Bildschirm • Konzeption und Entwicklung einer Publikation (ePublishing) • Übungen zu unterschiedlichen Font Application Programming Interfaces • Umsetzung eines Prototypes (ggf. in Verbindung mit Modul BAWD_07) mit besonderer Typografie


Lehrveranstaltungen


Prof. Gabor kovacs CMS Einführung + Web Typografie 1 (48 KTS) 3




UX/Ui Design / Softwareergonomie BAWD_07




48 102


keine BAWD



Prof. Kovacs

Präsentation


ja 4,17 % (5/120) – 6 Sem. 3,45 % (5/145) – 7 Sem.

Qualifikationsziele Wissen Ziel des Moduls ist es, den Studierenden Kriterien und Methoden bereit zu stellen, um Belastungen und Beanspruchungen, ggf. sogar Schädigungen, bei menschlichen Tätigkeiten (Hardware) zu erkennen und Anpassungen zu Gunsten eines ergonomischen Produktes (sowohl Hard- als auch Software) zu gestalten. Ziel ist dabei, Nutzungsbedingungen eines Computersystems an die Eigenschaften des Benutzers bzgl. der Wahrnehmungs- und Denkgewohnheiten und der jeweiligen individuellen Eigenarten bei der Aufgabenausführung optimal anzupassen.

Fertigkeiten Die Studierenden sind in der Lage, selbstständig Methoden anzuwenden und Lösungen zu entwickeln, welche die Bedienung von Systemen beschleunigt oder erleichtert. Ebenso sind die Studierenden in der Lage, komplexe Informationsdarstellungen in der Komplexität zu reduzieren oder Eingaben von Daten zu optimieren und zu unterstützen. Sozialkompetenz Besonders im Bereich der Soft- und Hardwareergonomie ist die Auseinandersetzung mit dem Menschen als Anwender von zentraler Bedeutung. Die Leitung von Diskussionsgruppen, die sachrichtige Durchführung von Interviews, Audits oder Testszenarien verlangen ein hohes Maß an sozialem Einfühlungs- und Reflexionsvermögen. Selbstständigkeit Die Studierenden zeigen eigene Bewertungskompetenz, Argumentations- und Methodensicherheit im Bereich des Usability Engineerings.

Lehrinhalte • Gestaltungsgegenstand der Mensch-Maschine-Interaktion (MMI) und der Software Ergonomie • Modelle, physiologische Interaktionskanäle • Computerseitige Aspekte der Interaktion • Metaphern der MMI, WIMP • Kontext und Aufgaben der MMI


• Augmented Reality / Ubiquitous / Disappearing Computer • Cooperative Computing • Wearable Computing • Erweiterter Kontext interaktiver Systeme • Anwendungen und Differenzierungskriterien

Lehrveranstaltungen


Ippen UX/Ui und Softwareergonomie (48 KTS) 3




Kommunikationsstrategie BAWD_08




48 102


BAWD_04 BAFO, BAKD, BAFM, BAWD, BAIL + transdisziplinäres Angebot


Prüfungsform Vorlesung, Seminar, Übung Prof. Dr. Schultze-Seehof

Klausur


ja 4,17 % (5/120) – 6 Sem. 3,45 % (5/145) – 7 Sem.

Qualifikationsziele Wissen Der Kurs Kommunikationsstrategie vemittelt kommmunikationsstrategische Grundlagen und ist verbunden mit einem Übungsanteil, in dem es um die Erarbeitung eines Kommunikationskonzeptes für ein Low Involvement Produkt geht. Im Kurs Trendforschung werden Grundlagen der Trendforschung vermittelt. Fertigkeiten Befähigung zum zielgerichteten Einsatz und zur Beurteilung der gängigen Arbeitsschritte in der Kommunikationsplanung und der gängigen Kommunikationsinstrumente bei der Entwicklung einer Kommunikationsstrategie Analyse- und Bewertungskompetenz strategischer Entscheidungen Bewertungskompetenz bei der Relevanz von Trends für Kommunikationsstrategien Sozialkompetenz Teamorientierung, Kritikfähigkeit Selbstständigkeit zielorientiertes Arbeiten

Lehrinhalte Kommunikationsstrategie und Kommunikationskonzept: 1. Marktanalyse 2. Zielgruppenbestimmung 3. Positionierungen 4. Strategische Optionen 5. Einführung in die Copy Strategie/das Creative Brief 6. Erstellen eines Kommunikationsmixes 7. Auswahl der Medien


8. Timing & Budgetierung Trendforschung: 1. Trend- und Issues-Analyse 2. Einführung Trend-Management 3. Grundlagen der Anatomie, Lebenszyklus, Tiefenanalyse und Potential-Analyse von Issues und Trends 4. Erläuterung der Bedeutung von Trends und ihren Stellenwert für kommunikationsstrategische Entscheidungen

Lehrveranstaltungen


Schulze-Seehof Kommunikationsstrategie (32 KTS) 2,00

Perzborn Trendforschung (16 KTS) 1,00








0 300





Bericht


nein 8,3 % (5/120) – 6 Sem. 6,9 % (5/145) – 7 Sem.




Fertigkeiten:

• eigene Erfahrungen reflektieren und diskutieren und im Team einbringen • Handlungsstrategien im Umgang mit notwendigen Anpassungsleistungen vornehmen • Übernahme komplexerer Aufgaben in Entwicklungsumgebungen



Lehrinhalte Es findet ein vertiefenderes Praktikum in den operativen Bereichen des dualen Partnerunternehmens statt. Die Studierenden setzen ihre Fähigkeiten z. B bei der Erstellung komplexer Online-Lösungen ein.

Lehrveranstaltungen


keine




Web Development 2 BAWD_10




64 86


BAWD_06 BAWD



Prof. Kovacs

Referat, Kolloquium, Präsentation, Code Review


ja 4,17 % (5/120) – 6 Sem. 3,45 % (5/145) – 7 Sem.

Qualifikationsziele Wissen Ziel des Moduls ist es, den Studierenden tiefergehende Werkzeuge in der Erstellung webbasierter Produkte und Dienste zu vermitteln. Hierbei stehen vor allem serverseitige Technologien und Aspekte der Projektierung in kleinen Teams im Mittelpunkt. Fertigkeiten Die Studierenden sind in der Lage, selbstständig komplexe Anwendung mit Client-Server-Dialogen zu konzipieren, visuell und redaktionell zu gestalten sowie mit geeigneten Entwicklungsmethoden komplett eigenständig anzuwenden. Das schließt Ressourcenmanagement, Anforderungsanalyse und Sicherheitsaspekte mit ein. Sozialkompetenz und Selbstständigkeit Durch eine notwendige, geforderte Kommunikations-, Toleranz- und Kritikfähigkeit und besonders auch durch die Fähigkeit zur Zusammenarbeit im Team mit unterschiedlichen Aufgaben- und Verantwortungsbereichen lernen die Studierenden, sich komplexen Aufgaben zu stellen und an ihnen zu wachsen.

Lehrinhalte Webentwicklung

• Methoden der Anforderungsanalyse • Technische Fallentwicklung für unterschiedliche Realisierungsszenarien • Auswahlkriterien Open-Source und kommerzieller Frameworks • Einführung serverseitige Scriptsprachen wie PHP, JS o. ä. • Einführung Datenbanken SQL, MongoDB (relationale und nichtrelationale Datenbank) • Runtime Environment (server-side and networking) applications wie z. B. node.js • Aktuelle Frontend Frameworks Entwicklungsmethodiken und Softwarearchitektur

• Code Konventionen und Programmierstile • Grundlagen und Konzepte objektorientierter Programmierung • Organisation von Datenbanken, Load Balancing


• APIs (Austausch wie XML/JSON Objekte) • Vorgehensmodelle zur Softwareentwicklung (Wasserfallmodell, MVP, FDD, TDD, SCRUM, CANBAN) • Prozess- und Produktevaluation in komplexen Entwicklungen

Lehrveranstaltungen


Dr. David Linner Web Development 2 (64 KTS) 4




Gameful Design / Instruction Design BAWD_11




64 86


BAWD_08 BAKD, BAWD, BAFM



Prof. Jens Junge

Präsentation


ja 4,17 % (5/120) – 6 Sem. 3,45 % (5/145) – 7 Sem.

Qualifikationsziele Wissen Die Studierenden kennen Vorgehensmodelle für einen nutzerzentrierten Gameful Design Prozess mit dem Ziel, spielerische Softwareanwendungen für den unternehmerischen Kontext zu entwickeln und zu präsentieren. Fertigkeiten Nach diesem Modul haben die Studierenden

- praxistaugliche Erfahrungen im Planen, Pitchen, in der Erstellung und Distribution von Produkten im wirtschaftlich-werblichen Bereich erlangt,

- Einsatz eines neunstufigen Models im realen Anwendungsfall aus der Wirtschaft - Präsentation der Ergebnisse mit realen Auftaggebern

Sozialkompetenz und Selbstständigkeit Dieses Modul bündelt Inhalte aus den Modulen der Webentwicklung, der Kommunikationswissenschaften und der Informationsarchitektur und setzt ein hohes Maß an kognitiver Transferleistung bei den Studierenden voraus.

Lehrinhalte Gameful Design / Instructional Design

• Grundlagen von Gameful Design Strategien • Flow Modell • Engagement Loop • Plex-Erlebnisse • OCEAN Faktoren • Cognitive Load Theory • Einführung Virtualitätslagerung • Didaktischen Drehbuch / Einführung in die Mediendidaktik+

Entwicklung einer digitalen Kommunikationsstrategie, Beschreibung der zu gestaltenden Produkte, der


Kommunikationszielsetzungen, visueller und verbaler Tonalität und Konzeption zur Umsetzung der digitalen Produkte.

Rhetorik/Präsentationstechnik

• Grundlagen der allgemeinen und angewandten Rhetorik • Rhetorik und aktuelle Präsentationstechniken • Verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikation in Präsentationssituationen • Aufbau und Dramaturgie von Konzeptpräsentationen • Gemeinsamkeiten und Abgrenzungen mündliche Präsentation/schriftliche Konzeptausarbeitung • Präsentationen mit und ohne technischen Hilfsmitteln • Selbstdarstellung und -inszenierung, Stimmführung, Körpersprache

Übungen zu den jeweiligen Themen

Lehrveranstaltungen


Prof. Kovacs Projektorientierte Entwicklung 1 (48 KTS) 3

Prof. Borchardt Rhetorik/Präsentationstechniken 1 (16 KTS) 1




Usability Engineering / Design Thinking BAWD_12




48 102


BAWD_08 BAWD



Prof. Kovacs

Präsentation


ja 4,17 % (5/120) – 6 Sem. 3,45 % (5/145) – 7 Sem.

Qualifikationsziele Wissen Dieses Modul vermittelt Kenntnisse im Feld des Informationsdesigns und des User Experience Designs. Die Studierenden kennen die grundlegenden Prinzipien, Methoden und Werkzeuge des (Service) Design Thinking sowie die Grundlagen des nutzerzentrierten Designs.

Fertigkeiten Die Studierenden sind befähigt, Informationsarchitekturen, Workflows, Anwendungsszenarien und Prozesse zu gestalten sowie den Nutzen und die Grenzen der Informationsarchitektur für gegebene Aufgabenstellungen einzuschätzen und z. B. in die eigene Entwicklungstätigkeit einzubeziehen. Dabei sind die Studierenden in der Lage, Methoden des User Experience Designs einzusetzen. Dazu gehören Beachtung der Emotionen des Nutzers, die psychologischen und physiologischen Reaktionen auf ein Produkt, die Erwartungen und das Verhalten des Nutzers. Sozialkompetenz und Selbstständigkeit Die crossmedialen Produktionen werden in der Regel in kleinen Teams mit klaren Aufgabenteilungen bearbeitet. Dabei ist ein hohes Maß an Teamfähigkeit und ein Bewusstsein für Defizite, Fähigkeiten, Stärken und Schwächen des Teams zu erwarten. Dieses Modul bündelt Inhalte aus den Modulen der Webentwicklung, der Kommunikationswissenschaften und der Informationsarchitektur und setzt ein hohes Maß an kognitiver Transferleistung bei den Studierenden voraus.

Lehrinhalte

Usability Engineering / Design Thinking

• Definitionen der Informationsarchitektur

• Menschliches Informationsverhalten (z. B. Suche, Browsen, Shoppen, Social Media usw.)

• Prinzipien der Informationsarchitektur (Organisationssysteme, Benennungs-, Navigations- und Suchsysteme, Thesauri, kontrollierte Vokabularien, Metadaten, Ontologien)

• Werkzeuge zur Implementierung von Informationsarchitekturen


• Definition und Abgrenzung Usability zu User Experience Design

• Aspekt Utility: Nutzwert von Inhalten und Funktionen für die Zielgruppe

• Aspekt Accessibility: Eignung für das Endgerät des Nutzers, Verfügbarkeit, subjektive Wahrnehmung

• Aspekte Usability: Effektive und effiziente Bedienbarkeit (Gebrauchstauglichkeit)

• Aspekte Ästhetik: Optische Attraktivität, Marke, Umfeld

Lehrveranstaltungen


Johannes Ippen Usability Engineering / Design Thinking (48 KTS) 3




Wirtschaftsinformatik / Projektmanagement / Big Data Analysis BAWD_13




48 102


keine BAWD



Prof. Junge

Klausur


ja 4,17 % (5/120) – 6 Sem. 3,45 % (5/145) – 7 Sem.

Qualifikationsziele Wissen Theoretisches Verständnis im Bereich der Betriebswirtschaftslehre durch Vermittlung der Grundlagen und vertiefender Lehrinhalte. Die Studierenden haben ein Verständnis für die wachsende Komplexität im Zusammenspiel von Algorithmen, Geschäftsprozessen und Architekturen bei Fragestellungen im Bereich von Analytics auf Big Data, Projektmanagements und CRM Systeme. Fertigkeiten Fähigkeit zur Analyse und Bewertung betriebswirtschaftlicher und marketingrelevanter Zusammenhänge im Projektmanagement wie auch im direkten Anwendungsbereich des Onlinemarketings. Dazu gehören Fertigkeiten bei der Planung, Durchführung und Budgetierung von Onlinemaßnahmen und deren Verbindung zum Kundenmanagement mittels CRM-Systeme. Studierende sind in der Lage, für praktische Problemstellungen die strategisch geeigneten Analyseverfahren im Kontext der Gesamtarchitektur und geeigneter Komponenten zum Datenmanagement anzuwenden. Sie können bestehende Systemlandschaften erweitern um Komponenten, die für Analytics auf Big Data erforderlich sind. Sozialkompetenz Teamfähigkeit, Mitgestaltung und Kommunikation Selbstständigkeit Eigenständigkeit, Reflexivität

Lehrinhalte Einführung der Grundlagen BWL, praxisbezogenen Planung, Budgetierung und Durchführung von Onlinemarketingkampagnen in Kombination mit aktuelllen CRM-Mechaniken zur Kundenkommunikation. Dazu (Mining-) Algorithmen und ihr Implementierungs-potential bei horizontal skaliertem Datenmanagement, Graphen-basierte Algorithmen, Phasen im Data Science-Prozess

Lehrveranstaltungen


Prof. Junge Grundlagen BWL, Onlinemarketing(16 KTS) 1

Heiko Armin Schönebeck Projektmanagement Orga. / CRM Systeme am Beispiel (32 KTS) 2








0 300





Bericht


nein 8,3 % (5/120) – 6 Sem. 6,9 % (5/145) – 7 Sem.




Fertigkeiten:




Lehrinhalte Es findet eine professionelle Mitarbeit in den operativen Bereichen des dualen Partnerunternehmens statt. Die Studierenden setzen ihre Fähigkeiten z. B bei der Planung, Gestaltung und Durchführung von Produktentwicklungen ein.

Lehrveranstaltungen


keine




Mobilitätsphase im Partnerunternehmen 4 BAWD_15




0 900


Erfolgreicher Abschluss aller vorherigen Module BAWD


Prüfungsform - Prof. Kovacs

Dokumentation, Präsentation


nein -

Qualifikationsziele Wissen Die Mobilitätsphase vermittelt den Studierenden wichtige Einblicke in reale Arbeitsprozesse, Abläufe und Unternehmensstrukturen und dient zur Reflexion des eigenen Kompetenzniveaus. Fertigkeiten Die Studierenden erhalten Kenntnisse über den eigenen Leistungsstand und einen direkten Vergleich der von der Branche erwarteten Kompetenzen. Die damit verbundene realistische Selbsteinschätzung in Bezug auf Karrierewünsche in der jeweiligen Arbeitsmarktsituation ermöglicht eine umfassende Orientierung im restlichen Studium und darüber hinaus. Sozialkompetenz In der Mobilitätsphase fügen sich die Studierenden in vorhandene professionelle Teams und Arbeitsstrukturen ein. Selbstständigkeit Die Studierenden sind in der Lage, den Bewerbungsprozess auf jeweilige Praktikumsstellen in Agenturen und Unternehmen selbst zu organisieren und eigenverantwortlich zu durchlaufen. Im Praktikum werden fachbezogene Probleme und Lösungen im vorgegebenen Aufgabenfeld unter Anleitung erarbeitet und gegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit ihnen weiterentwickelt.

Lehrinhalte Abhängig vom Unternehmen sowie der Position und der Aufgaben des Studierenden.

Lehrveranstaltungen

N. N. Betreuung durch Studiengangsleiter 0,75




Hardware orientierte Entwicklung, IOT BAWD_16




112 188


BAWD_11 BAWD



Prof. Kovacs

Präsentation, Dokumentation


ja 8,3 % (5/120) – 6 Sem. 6,9 % (5/145) – 7 Sem.

Qualifikationsziele Wissen Ziel des Moduls ist es, den Studierenden tiefergehende Werkzeuge und Entwicklungsmethoden ITO Anwendungen zu vermitteln. Dabei liegt der Fokus auf Anwendungssoftware, welche auf ITO Geräten wie Ardurinos oder Raspery PI entweder vorinstalliert oder nachträglich geladen werden kann. Hardware-based Development vermittelt intensiv die konzeptionellen, technischen und visuellen Aspekte im Wechselspiel zwischen Hard- und Software, darüber hinaus die Inszenierung des Nutzererlebnisses unter Brücksichtigung des technischen Kontextes wie Bildschirmgröße, Bedienung an kapazitiven Oberflächen per Hand-, Gesten- oder Sprachsteuerung und Sensorik. Fertigkeiten Die Studierenden sind in der Lage, selbstständig komplexe Anwendungen für IOT Geräte zu konzipieren und mittels Webtechnologie zu entwickeln. Das schließt auch serverseitiges Data Routing, Sicherheit, Georeferenzierung, Sensorkalibrierung und Service-Orchestrierung sowie lokale Datenbanken mit ein. Den Studierenden gelingt es bei der Entwicklung des jeweiligen Produktes, das Ziel der Verständlichkeit, der Nutzbarkeit, die Aufgabenorientierung und die technische Realisierung zu erreichen. Sozialkompetenz und Selbstständigkeit Durch eine notwendige, geforderte Kommunikations-, Toleranz- und Kritikfähigkeit und besonders auch durch die Fähigkeit zur Zusammenarbeit im Team mit unterschiedlichen Aufgaben- und Verantwortungsbereichen, vor allem bei Experten- und Nutzerinterviews, lernen die Studierenden, sich komplexen Aufgaben zu stellen und zielgerichtete Dialoge zu moderieren.

Lehrinhalte IOT Development Frameworks

• Besonderheiten IOT Entwicklung • Konzeption und Entwicklung hardwareorientierter Anwendungen • Entwicklungsmethoden für Ardurino und Raspery Pi (C# OO-Programmierung) • Lokale Datenbankmodelle und Verfahren • Überblick und Bewertungskriterien aktueller Software Development Kits • Einführung in Softwaremethoden und Konzepte hardwarebasierter Applikationen


• Gerätespezifische Schnittstellen und Dienste (z. B. GPS, Kamera, Gyroskop, Sensoren usw.)

IOT Application Frameworks

• Methoden und Ansätze hardwareseitiger Application Frameworks • Entwicklung dynamischer Web Services (z. B. mit node.js) als Backend-Service • Überblick und Bewertungskriterien aktueller Open-Source Application Frameworks

Lehrveranstaltungen


Merz, Erhardt IOT Hardware-basierte Entwicklung (64 KTS) 4

Helbig, Schönebeck Einführung Objektorientierte Entwicklung, Vertiefung Datenkbank (48 KTS) 3




Game Development 1 / VR , AR und Mixed Realitiy BAWD_17




48 102


BAWD_13 BAFM, BAWD, + transdisziplinäres Angebot



Prof. Gabor Kovacs

Referat, Kolloquium, Präsentation


ja 4,17 % (5/120) – 6 Sem. 3,45 % (5/145) – 7 Sem.

Qualifikationsziele Wissen Theoretisches Verständnis im Bereich VR / AR / MR durch Vermittlung der Grundlagen und vertiefender Lehrinhalte einschl. der Fähigkeit zur Analyse und Bewertung von audiovisueller Kommunikation als Inhalte integrierter digitaler Umgebungen.

Fertigkeiten Konzeption und Herstellung/Gestaltung VR/AR/MR Lösungen einschließlich prototypischer Umsetzung. Sozialkompetenz und Selbstständigkeit Teamfähigkeit, Mitgestaltung und Kommunikation, Verantwortung, Reflexivität und Lernkompetenz (Lern- und Arbeitsprozesse in relevanten Zusammenhängen reflektieren und eigenständig gestalten).

Lehrinhalte Dramaturgie, Entwicklung und Gestaltung VR/AR/MR Inhalte, Konzeption auf Basis einer zielgruppenorientierten Forschung und strategischen Positionierung des Auftraggebers bzw. dessen Produktes/Dienstleistung

Produktion einer lauffähigen VR/AR/MR Umgebung inkl. entsprechender Interaktionen. After Effects

• Greenscreen / Keylight 1.2

• Expression: Objekttyp "Camera" / "Light" / "Property"

• Animation: Implementierung in unity

Unity Game Framework / 3D AR/VR Engine

• VR: Implementierung HTC vive + Tracker in unity

• Motion Capture (IKinema) / Rigging Avatar


• Mixed Reality (MixCastVR): Camera Tracking

Lehrveranstaltungen

Dozent(in) Titel der Lehrveranstaltung SWS Christopher Rieke Fin Ambsdorf

After Effect Scripting (24 KTS) Unity (24 KTS)

1,5 1,5




SEO / SEM-Strategie BAWD_18




48 102


BAWD_14 BAWD



Prof. Kovacs

Referat, Kolloquium, Präsentation


ja 4,17 % (5/120) – 6 Sem. 3,45 % (5/145) – 7 Sem.

Qualifikationsziele Wissen Dieses Modul bietet eine Einführung in die Suchmaschinenoptimierung (SEO) von Inhalten beliebiger Art und stellt damit die Grundlage für die Optimierung von digitalen Produkten, vor allem für Suchmaschinen, in den Mittelpunkt. Das Themengebiet "Suchmaschinenoptimierung" ist sehr schnelllebig. Daher vermittelt dieses Modul Methoden zur Bewertung von Trends und technischen Aspekten im Semantic Web (HTML5) und bei gängigen Algorithmen. SEM (Search Engine Marketing) -Strategien erweitern die Wirkung reiner Onpage-Optimierungen (SEO) im organischen Bereich im werbewirtschaftlichen Bereich (Paid Links). Fertigkeiten Nach diesem Modul werden die Studierenden

- Informationen usergerecht und suchmaschinenrelevant auf dem Bildschirm und im Quellcode strukturieren und vermitteln können,

- Inhalte (Text, Bild, Video, Formulare) semantisch korrekt auszeichnen und beschreiben können, - Keyword-Analysen durchführen können (Suchvolumen usw.), - Wettbewerber analysieren können, - Kampagnen planen, budgetieren, gestalten und auswerten können, - digitale Produkte und Dienste tracken, evaluieren und unter SEO/SEM-Aspekten bewerten können.

Lehrinhalte Methoden und Konzepte von SEO- und SEM-Strategien, u. a.

- Traffic Sources Metriken (Direct Traffic, Referring URLs, Search Engines) - Barrierefreiheit und Web Semantic - Metatags, Überschriften, Alt-Texte & Hervorhebungen - Keyword Density - Inbound Links - Google Pagerank - Google AdWords, AdSence - Affiliate Marketing und Real-Time Advertising, Bid Management - Afilinet-Konzepte - Webkataloge, RDFs etc.


- Social Signals - Open Graph Strategie

Lehrveranstaltungen


N. N. SEO / SEM-Strategien (48 KTS) 3








0 300





Bericht


nein 8,3 % (5/120) – 6 Sem. 6,9 % (5/145) – 7 Sem.




Fertigkeiten:




Lehrinhalte Es findet eine professionelle Mitarbeit in den operativen Bereichen des dualen Partnerunternehmens statt. Die Studierenden setzen ihre Fähigkeiten z. B bei der Planung, Gestaltung und Durchführung von Produktentwicklungen ein. Im 5. Semester steht der erweiterte Einsatz von Webtechnologie z.B. im Bereich der hardware (IOT) oder im VR/AR/MR Bereich im Fordergrund.

Lehrveranstaltungen


keine




Game Development 2 BAWD_20




64 236


BAWD_18 BAWD



Prof. Kovacs

Präsentation mit Dokumentation


ja 8,3 % (5/120) – 6 Sem. 6,9 % (5/145) – 7 Sem.

Qualifikationsziele Wissen Ziel des Moduls ist die Vermittlung von grundlegenden Kompetenzen für die Entwicklung von Spielen. Dabei bezieht sich der Begriff Spiel sowohl auf die Aspekte der Gamifizierung (Gamification), der Serios Games als auch auf einfache Spiele auf mobilen Geräten wie Smartphone, Tablets oder Automaten. Die Studierenden werden angeregt, Spielmechaniken und Konzepte unter psychologischen sowie ethnischen Hintergründen zu analysieren und diese in die kreative Gestaltung einfließen zu lassen. Fertigkeiten Die Studierenden lernen anhand von Beispielen und Aufgaben, komplexe designtechnische Zusammenhänge in abstrakte, einfachere und leicht übertragbare Grundprobleme aufzuteilen. Zu solchen Grundproblemen gehört zum Beispiel die Anpassung von Spielen an Markterfordernisse, Zielgruppen, Ausbalancierung der Schwierigkeitsgrade. Die Studierenden sind in der Lage, Prototypen auf Geräten zu konzipieren, zu gestalten und mittels Webtechnolgien (Unity, Canvas, Three.js) zu entwickeln. Sozialkompetenz Die Studierenden lernen, kreative Ideen systematisch auszuarbeiten und zu vervollständigen, in vorzeigbare Formen zu bringen, zu präsentieren, zu diskutieren und zu verteidigen. Sie verbessern dadurch ihre Kommunikations-, Toleranz- und Kritikfähigkeit. Selbstkompetenz Sie lernen, Kreativität und systematisches Vorgehen gezielt zu verknüpfen sowie kreative Ideen mit Hilfe gängiger technischer Hilfsmittel und Software-Tools zu kommunizieren. Sie lernen, Spiele als Gesamtkonzepte zu begreifen, zu entwickeln und systematisch zu verfeinern. Darüber hinaus erweitern sie ihren Horizont, indem sie verschiedenste Anwendungen von Spielen und Gamification kennenlernen, sich Gedanken über unterschiedliche Zielgruppen machen und Spielkonzepte losgelöst von ihren eigenen, individuellen Präferenzen aufgabengemäß entwickeln.

Lehrinhalte

• Geschichte der Computerspiele, der Spieleentwicklung, der Games-Branche und der Indie-Games • Grundbegriffe und Terminologien • Theorie der Gestaltung von Spielen, Spielanalyse, Spielmechaniken • Serious Games, Edutainment- und Lernspiele, Gamification ,Genres • Storytelling, Concept Art & Character Design, Stile, Workflows • Software-Tools (z. B. Photoshop, Illustrator, IDEs)


• Game Frameworks (z. B. Unity, Unreal Engine) • grundlegende Interface-Gestaltung, Look&Feel mobiler Spiele • Prototypisierung, Gameplay-Mechaniken

Lehrveranstaltungen


nn Game Development 2 (64 KTS) 4




Augmented Reality / VR2 BAWD_21




32 118


BAWD_19 BAWD



Prof. Kovacs

Präsentation und Dokumentation


ja 4,17 % (5/120) – 6 Sem. 3,45 % (5/145) – 7 Sem.

Qualifikationsziele Wissen Theoretisches, vertiefenderes Verständnis im Bereich VR / AR / MR durch Vermittlung der Grundlagen und vertiefender Lehrinhalte einschl. der Fähigkeit zur Analyse und Bewertung von audiovisueller Kommunikation als Inhalte integrierter digitaler Umgebungen. Dabei steht vor allem die teschnichen Umsetzung von komplexem VR/AR Lösungen im Mittelpunkt.

Fertigkeiten Vertiefende Konzeption und Herstellung/Gestaltung VR/AR/MR Lösungen einschließlich prototypischer Umsetzung vor allem im spielerischen Bereich als Ergänzung zu Modul 18. Sozialkompetenz und Selbstständigkeit Teamfähigkeit, Mitgestaltung und Kommunikation, Verantwortung, Reflexivität und Lernkompetenz (Lern- und Arbeitsprozesse in relevanten Zusammenhängen reflektieren und eigenständig gestalten).

Lehrinhalte

Vermittlung tiefer Einblicke in aktuelle VR/AR Engines wie z. B. Unity Fevora oder Unreal-Engine zur Realisierung von komplexen Anwendungen z. B. im eHealth oder Education Bereich. Ziel des Moduls ist, dass Studierenden in der Lage sind, aktuelle VR/AR Klsungen sinnvoll in den Bereichen des Serious Developments konzeptionell, visuell und technisch sinnvoll einzusetzen.

Lehrveranstaltungen


N. N. NN. 3




Content und Social Marketing BAWD_22




48 102


BAWD_19 BAWD, BAMK



Prof. Kovacs

Präsentation


ja 4,17 % (5/120) – 6 Sem. 3,45 % (5/145) – 7 Sem.

Qualifikationsziele Wissen Nach diesem Modul werden die Studierenden

• Unterschiede zwischen klassischen und sozialen Medien benennen können, • Arten und Funktionsweisen von Social Media unterscheiden und einordnen können, • Social Media-Technologien kategorisieren können, • Methoden des Content Marketings einordnen und anwenden können.

Fertigkeiten Darüber hinaus können die Studierenden

• passende Social Media-Technologien anhand der gestellten Aufgaben auswählen können, • komplexe Kampagnen und deren Auswirkung abschätzen und optimieren können, • technische und inhaltliche Voraussetzungen für den Nutzen von Social Media definieren und bewerten können, • Aspekte des Content Engineering beherrschen und die technische Seiten des Content Marektings konzipieren und

entwickeln können. Sozialkompetenz Durch die gemeinsame Nutzung von Social Media Plattformen, gemeinsame Lernräumen und webbasierten Kommunikationsformen lernen die Studierenden einen respektvollen Umgang im Rahmen der Virtualitätslagerung miteinander.

Selbstkompetenz Social Media ist kein festes Konstrukt und stetig im Wandel. Die Studierenden beschäftigen sich selbstständig mit tiefergehenden Bereichen, um ihre Wissenslücken zu füllen. Sie werden die Art und Weise, mit modernen Medien umzugehen, überdenken und bewusster angehen.

Lehrinhalte


Arten von Sozialen Medien

- Kollektivprojekte (z. B. Wikipedia)

- Blogs und Mikroblogs (z. B. Twitter)

- Content Communitites (z. B. YouTube)

- soziale Netzwerke (z. B. Facebook)

- soziale virtuelle Welten/Games (z. B. MMORPGs (World of Warcraft), Second Life, …)

Social Media-Technologien

- Kommunikation (Weblogs, soziale Netzwerke, Foren, Instant-Messanger, …)

- Kollaboration (Wikis, Webinare, Foren, …)

- Wissensmanagement (Wikis, Bewertungsportale, Auskunftsportale, …)

- Multimedia (Foto-Sharing (z. B. flickr), Video-Sharing (z. B. YouTube), Podcasts, …)

- Unterhaltung (Minecraft, World of Warcraft, Second-Life, …)

Prozesse

- Social Media und Planung

- Social Media und Inhaltsgestaltung

- Social Media und Marketing

- Social Media-Kampagnen

- Content Marketing im Unternehmenskontext

Lehrveranstaltungen


N. N. Content und Social Marketing (48 KTS) 3








0 300





Bericht


nein 8,3 % (5/120) – 6 Sem. 6,9 % (5/145) – 7 Sem.




Fertigkeiten:




Lehrinhalte Es findet eine professionelle Mitarbeit in den operativen Bereichen des dualen Partnerunternehmens statt. Die Studierenden setzen ihre Fähigkeiten z. B bei der Planung, Gestaltung und Durchführung von Produktentwicklungen ein. Im 5. Semester steht der erweiterte Einsatz von Webtechnologie z.B. im Bereich der hardware (IOT) oder im VR/AR/MR Bereich im Fordergrund.

Lehrveranstaltungen


keine




Next Generation Development BAWD_24




48 102


BAWD_17 BAWD



Prof. Dr. Linner

Präsentation


ja 4,17 % (5/120) – 6 Sem. 3,45 % (5/145) – 7 Sem.

Qualifikationsziele Wissen Theoretisches Verständnis im Bereich crossmedialer insbesondere audiovisueller integrierter Kommunikation insbesondere mit dem Hinblick auf aktuelle technische Entwicklungen im Bereich der offenen Webtechnologien Fertigkeiten Fach- und Methodenkompetenz zur Entwicklung von integrierten technischen Konzepte auf dem aktuellen Stand der Forschung und Praxis, Handlungskompetenz zu ihrer weitgehend selbstgesteuerten Umsetzung. Sozialkompetenz Systemische Kompetenz, gesellschaftliche, wissenschaftliche und ethische Erkenntnisse in eigene Entscheidungen zu integrieren. Selbstständigkeit Selbstorganisation, Zeitmanagement

Lehrinhalte Entwicklung einer integrierten Lösungsansätze im realen Kontext. Die Studierenden entwickeln meist selbstgesteuert Lösung für reale Problemstellungen in den Bereichen eHealth, Umwelt, Education und Unterhaltung. Grundsätzlich ist das Modul auch als Praxistransfer zu verstehen und je nach Situation auch die Zusammenarbeit mit einem Praxispartner möglich.

Lehrveranstaltungen



Prof. Dr. Linner Next Generation Development (60 KTS) 3,75




Einführung IT-Security BAWD_25




224 126


keine



Prof. Kovacs

Präsentation


ja 4,17 % (5/120) – 6 Sem. 3,45 % (5/145) – 7 Sem.

Qualifikationsziele Wissen Das Modul hat das Lernziel, die Studierenden in die Lage zu versetzen, böswillige Angriffe auf Software-Systeme verstehen zu können. Fertigkeiten Nach dem Besuch des Moduls sollten die Studierenden in der Lage sein, sichere Software-Systeme zu konzipieren und zu implementieren. Die Studierenden üben wissenschaftliche Arbeitsweisen (Erkennen, Formulieren, Lösen von Problemen, Schulung des Abstraktionsvermögens). Sozialkompetenz Das Modul trägt in hohem Maße zur Teamfähigkeit jedes Kursteilnehmers bei. Im Rahmen des Moduls ist es notwendig, in Teams zusammenzuarbeiten und Aufgaben zu delegieren, aber auch Verantwortung für übernommene Aufgaben zu übernehmen und diese zuverlässig zu bearbeiten. Besonders in Fragen der IT-Sicherheit (Trust) ist es notwendig, entsprechende kommunikative Sensibilität zu entwicken. Selbstständigkeit Die strukturierte Projektarbeit erfordert von den Studierenden vor allem Initiative und ein hohes Maß an Engagement. Hierbei ist auch wichtig, dass jeder Studierende seine Leistungen selbst realistisch einschätzen lernt, um sein Leistungsspektrum optimal zu nutzen. In Zusammenarbeit mit dem Team müssen die Studierenden dabei auch über ihren eigenen Schatten springen, etwa wenn es darum geht, unangenehme Aufgaben zu übernehmen, Zugeständnisse zu machen, Kompromisse einzugehen, sich mit getroffenen Entscheidungen zu arrangieren und eigene Probleme rechtzeitig offen zu legen.

Lehrinhalte

Die Vorlesung beschäftigt sich mit Methoden, Werkzeugen und Prozessen zur Entwicklung von Software-Systemen, die sicher und verlässlich gegenüber böswilligen Angriffen und Fehleingaben sein sollen. Folgende Themen werden behandelt: • Cryptography • Authentication & Access Control • Vulnerability Classes • OS Security


• Mobile Device Security • Network Security • Network Attacks • Malicious Software • Reverse Engineering • Web Security • Privacy

Lehrveranstaltungen


Johannes Tiggens IT-Security Einführung (24 KTS) 1,5




Gründung, Recht, Ethik, IT-Management BAWD_26




48 102





Prof. Beronneau

Hausarbeit


ja 4,17 % (5/120) – 6 Sem. 3,45 % (5/145) – 7 Sem.

Qualifikationsziele Wissen Theoretisches Verständnis im Bereich Existenzgründung in der Kreativwirtschaft durch Vermittlung der Grundlagen und vertiefender Lehrinhalte; Fähigkeit zur Analyse und Bewertung von gründungsrelevanten Kriterien (Stundensatz, Einnahmen/Ausgaben etc.) im Bereich werblicher Kommunikation. Theoretisches Verständnis im Bereich Urheberrecht, Medienrecht und Gesellschaftsrecht durch Vermittlung der Grundlagen und für die Kommunikationsbranche relevante Lehrinhalte; Fähigkeit zur Analyse und Bewertung von gründungsrelevanten rechtlichen Kriterien (Gesellschaftsrecht, Urheber- und Nutzungsrechte etc.) im Bereich werblicher Kommunikation. Theoretisches Wissen über die Kultur und aktuelle Trends im Bereich Medien und Design; Fähigkeit zur Analyse und Bewertung kultureller Fragestellungen und aktueller Trends im Hinblick auf Designgeschichte und auf werbliche Kommunikation. Fertigkeiten Berufspraktisch relevante und fächerübergreifende Fähigkeiten Sozialkompetenz Gesellschaftliche Verantwortung im Kontext des eigenen Faches ergreifen und unterschiedliche Bewertungsmaßstäbe kennenlernen.

Selbstständigkeit Eigenständige Lernschritte definieren

Lehrinhalte Gründung

• Business Model-Ansatz nach Osterwalder • Freelance-Kalkulator (Stundensatz, Einnahmen, Ausgaben) • interne Kalkulation • Angebotserstellung


• Konzeption und Gestaltung eines eigenen Corporate Designs Recht Verfassungsrechtliche Grundlagen, Urheberrecht national/international, Telemediengesetz, Markt und Wettbewerb, globales Markenrecht Ethik Designethik durch weitergehende Fragestellungen in aktuelle Bezüge setzen, Ausstellungsbesuche mit ästhetischen und ethischen Fragestellung verbinden, kulturellen Wandel und Trends beobachten IT-Management Ausgewählte Aspekte des IT-Management (Ausschreibung, Zeitplanung, Vergabeentscheidung)

Lehrveranstaltungen


Prof. Beronneau Gründung (16 KTS) 1

Schönebeck IT-Management (16 KTS) 1

Lindebaum Recht (16 KTS) 1




Wissenschaftliches Kolloquium BAWD_27




48 102





N. N.

Präsentation


ja 4,17 % (5/120) – 6 Sem. 3,45 % (5/145) – 7 Sem.

Qualifikationsziele Wissen Diskussion und Vertiefung aktueller wissenschaftlicher Positionen. Fertigkeiten Transferkompetenz, Fähigkeit sich mit Studierenden und Dozenten fachbezogen auszutauschen und Thesen argumentativ in einem wissenchaftlichen Kontext zu vertreten. Selbstständigkeit Selbstständig weiterführende Erkenntnisse in eigene Studienziele integrieren.

Lehrinhalte variabel

Lehrveranstaltungen


N. N. Wissenschaftliches Kolloquium (48 KTS) 3




Bachelorthesis BAWD_28




25 250


erfolgreicher Abschluss aller vorherigen Module BAWD


Prüfungsform - Prof. Kovacs

Thesis, Präsentation, Kolloquium


ja 8,3 % (5/120) – 6 Sem. 6,9 % (5/145) – 7 Sem.

Qualifikationsziele Wissen Wissenschaftliches Arbeiten in Bezug auf Konzeption, Recherche und Ausarbeitung der B.A.-Thesis. Verständnis theoretischer und praktischer Inhalte durch Entwicklung und Durchführung der B.A.-Thesis bei wissenschaftlicher Erarbeitung und gestalterischer Anwendung der Lehrinhalte im Bereich Web Development. Fähigkeit zur Analyse und Bewertung von gestalterischen und technischen Alternativen im Bereich der interaktiven Medien. Fertigkeiten Übertragung der Prinzipien wissenschaftlicher und gestalterischer Arbeit auf eigenes Projekt. Weiterentwicklung und Anwendung der kritischen Hinweise (Feedback) zum Stand der B.A.-Thesis durch die Gutachter hinsichtlich Ausgestaltung des Themas der B.A.-Thesis einschl. Forschung, Konzeption und Umsetzung, Kooperationsmanagement, Reflexions- und Fehlermanagement, Branchen- und Networking-Kompetenz. Selbstständigkeit Eigenständigkeit, Verantwortung, Reflexivität, Lern- bzw Arbeitskompetenz, Lern- und Arbeitsprozesse in relevanten Zusammenhängen reflektieren, eigenständig steuern.

Lehrinhalte Zwiegespräche zwischen der/dem Studierenden mit den jeweiligen Gutachtern (Erst- und Zweitgutachter) zur B.A.-Thesis Bachelorprüfung Präsentation und Dokumentation einschl. Beurteilung der B.A.-Thesis der einzelnen Studierenden durch die Gutachter

Lehrveranstaltungen


Kovacs Bachelorbetreuung (25) 1,56

Anlage 1 Modulbeschreibungen B.A. Web Development Dual · • Methoden des Content Marketings...

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