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ANLEITUNG FÜR EINBAU, BEDIENUNG UND WARTUNG Schaltgerät/Elektrokomponenten für KESSEL Fäkalien-Rückstauautomat Staufix FKA Standard/Comfort Stand 2015/04 Name/Unterschrift Datum Ort Sach-Nr. 010-845 Stempel Fachbetrieb Installation der Anlage wurde durchgeführt von Ihrem Fachbetrieb: Inbetriebnahme Einweisung Techn. Änderungen vorbehalten Schaltgerät Spritzwasser- geschützt IP 54 Steckeranschlüsse für einfachste Montage Kein Öffnen zur Installation erforderlich Kein Öffnen für die Wandmontage erforderlich Comfort Schaltgerät mit Displayanzeige Produktvorteile mit Sicherheit geprüfte Qualität Bauart Bauart geprüft geprüft und überwacht und überwacht Bauart geprüft und überwacht L GA Landesgewerbeamt Bayern Seite 1-24 Page 25-48 Pag. 49-72 Page 73-96 Strona 97-120 Pagina 121-144 D GB I F PL NL

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ANLEITUNG FÜR EINBAU, BEDIENUNG UND WARTUNG

Schaltgerät/Elektrokomponenten für KESSELFäkalien-Rückstauautomat Staufix FKA Standard/Comfort

Stand 2015/04

Name/Unterschrift Datum Ort

Sach-Nr. 010-845

Stempel Fachbetrieb

Installation

der Anlage wurde durchgeführt von Ihrem Fachbetrieb:

Inbetriebnahme Einweisung

Techn. Änderungen vorbehalten

Schaltgerät Spritzwasser-geschützt IP 54

Steckeranschlüsse für einfachste Montage

Kein Öffnen zur Installation erforderlich

Kein Öffnen für die Wandmontage erforderlich

Comfort Schaltgerät mit Displayanzeige

Produktvorteile

mit Sicherheit

geprüfte Qualität

BauartBauartgeprüftgeprüftund überwachtund überwacht

Bauartgeprüftund überwacht

LGALandesgewerbeamt Bayern

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Inhaltsverzeichnis

Sicherheitshinweise ............................................................................................................ Seite 3

1. Allgemein ............................................................................................................ Seite 3

2. Elektroanschluss 2.1 Wandmontage des Schaltgerätes....................................................... Seite 4 2.2 Kabelanschluss ................................................................................... Seite 4

2.3 Anschluss Antriebsmotor .................................................................... Seite 4 2.4 Sondenanschluss................................................................................ Seite 5 2.5 Externer Signalgeber........................................................................... Seite 5 2.6 Potentialfreier Kontakt ........................................................................ Seite 5 2.7 Verlängerung der Steuerleitungen....................................................... Seite 5 2.8.1 Anschlussplan Schaltgerät Standard.................................................. Seite 5 2.8.2 Anschlussplan Schaltgerät Comfort ................................................... Seite 5 2.9 Elektrische Anschlüsse und Anschlüsse Niveausensoren herstellen Seite 6

3. Inbetriebnahme Standard 3.1 Schaltgerät.......................................................................................... Seite 7 3.2 Funktionsprüfung nach DIN EN 13564 ............................................... Seite 7 3.3 Prüfung der optischen Sonde ............................................................. Seite 7 4. Betrieb Standard Schaltgerät 4.1 Betriebsfälle ........................................................................................ Seite 8 4.2 Funktionstasten................................................................................... Seite 8 4.3 Ausserbetriebnahme........................................................................... Seite 8

5. Fehlerkennung Standard 5.1 Störungen bei Netzbetrieb .................................................................. Seite 9 Schaltgerät 5.2 Störungen bei Batteriebetrieb/Netzausfall .......................................... Seite 10

6. Inbetriebnahme Comfort 6.1 Schaltgerät.......................................................................................... Seite 11 6.2 Funktionsprüfung nach DIN EN 13564 ............................................... Seite 11 6.3 Prüfung der optischen Sonde ............................................................. Seite 11

7. Betrieb Comfort Schaltgerät 7.1 Betriebsfälle Diodenanzeige ............................................................... Seite 12 7.2 Funktionstasten Gerät......................................................................... Seite 12 7.3 Ausserbetriebnahme........................................................................... Seite 12 7.4 Displayanzeigen .................................................................................. Seite 13 7.4.1 Erstinbetriebnahme............................................................................. Seite 13 7.4.2 Funktions- und Bedienschema ........................................................... Seite 13 7.4.3 Menüerklärung .................................................................................... Seite 14

8. Fehlererkennung Comfort 8.1 Störungen bei Netzbetrieb - Diodenanzeige....................................... Seite 18Schaltgerät 8.2 Störungen bei Netzbetrieb - Displayanzeige....................................... Seite 19

8.3 Störungen bei Batteriebetrieb/Netzausfall - Diodenanzeige............... Seite 20 8.4 Störungen bei Batteriebetrieb/Netzausfall - Displayanzeige............... Seite 20

9. Zusatzfunktionen 9.1 Potentialfreier Alarmausgang.............................................................. Seite 21 9.2 Automatische Inspektion .................................................................... Seite 21 9.3 Sleep-Modus....................................................................................... Seite 21 9.4 Kontrolle der Batteriespannung .......................................................... Seite 21

10. Technische Daten ............................................................................................................ Seite 22 11. Inspektion und Wartung 11.1 Inspektion............................................................................................ Seite 23 11.2 Wartung............................................................................................... Seite 23 11.3 Hinweise zum elektr. Schaltgerät........................................................ Seite 23 11.4. Störungen ........................................................................................... Seite 23

12. Gewährleistung ............................................................................................................ Seite 24

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Sicherheitshinweise

Das Personal für Montage, Bedienung,Wartung und Reparatur muß die entspre-chende Qualifikation für diese Arbeitenaufweisen. Verantwortungsbereich, Zu-ständigkeit und die Überwachung desPersonals müssen durch den Betreibergenau geregelt sein.

Die Betriebssicherheit der gelieferten An-lage ist nur bei bestimmungsgemäßerVerwendung gewährleistet. Die Grenz-werte der technischen Daten dürfen aufkeinen Fall überschritten werden.

Diese Anlage enthält elektrische Span-nungen und steuert mechanische Anla-genteile. Bei Nichtbeachtung der Einbauund Bedienungsanleitung können erheb-licher Sachschaden, Körperverletzungoder gar tödliche Unfälle die Folge sein.

Bei Montage, Bedienung, Wartung undReparatur der Anlage sind die Unfallver-hütungsvorschriften, die in Frage kom-menden DIN- und VDE-Normen undRichtlinien so wie die Vorschriften der ört-lichen Energie Ver sorgungsunternehmen

zu beachten.Die Anlage stellt eine Komponente einerGesamtanlage dar. Beachten Sie des-halb auch die Bedienungsanleitungender Gesamtanlage und der einzelnenKomponenten. Bei jeder Montage, War-tung, Inspek tion und Reparatur an einerder Komponenten ist immer die Gesamt-anlage außer Betrieb zu setzen undgegen Wiedereinschalten zu sichern.

Die Anlage darf nicht in explosi-onsgefährdeten Bereichen betrie-ben werden.

Das Schaltgerät steht unter Spannungund darf nicht geöffnet werden. NurElektro fach kräfte dürfen Arbeiten anelektrischen Einrichtungen durchführen.Der Begriff Elektrofachkraft ist in der VDE0105 definiert.

Es ist sicherzustellen, dass sich die Elek-trokabel sowie alle anderen elektrischenAnlagenteile in einem einwandfreien Zu-stand befinden. Bei Beschädigung darfdie Anlage auf keinen Fall in Betrieb ge-

nommen werden bzw. ist umgehend ab-zustellen.

Umbau oder Veränderungen der Anlagesind nur in Absprache mit dem Herstellerzu tätigen. Originalersatzteile und vomHersteller zugelassenes Zubehör dienender Sicherheit. Die Verwendung andererTeile kann die Haftung für die daraus ent-stehenden Folgen aufheben.Die Anlage ist über eine Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) mit Bemes-sungs-fehlerstrom von nicht mehr als 30mA zu versorgen.

Achtung:Vor Arbeiten an der Anlage oderam Schaltgerät ist dieses strom-los zu machen:

1. Netzstecker ziehen!2. Alarmtaste mind. 5 sec. gedrückthalten bis der Signalton ertönt (Batte-riefunktion deaktivieren)

3

Sehr geehrter Kunde,

wir freuen uns, dass Sie sich für ein Produkt von KESSEL entschieden haben.

Die gesamte Anlage wurde vor Verlassen des Werkes einer strengen Qualitätskontrolle unterzogen. Prüfen Sie bitte dennoch so -fort, ob die Anlage vollständig und unbeschädigt bei Ihnen angeliefert wurde. Im Falle eines Transportschadens beachten Sie bittedie Anweisung in Kapitel „Gewährleistung“ dieser Anleitung.

Diese Einbau- und Bedienungsanleitung ent hält wichtige Hinweise, die bei Montage, Be dienung, Wartung und Reparatur zu be-achten sind. Vor allen Arbeiten an der Anlage müssen der Betreiber sowie das zuständige Fachpersonal diese Einbau- und Be-dienungsanleitung sorgfältig lesen und befolgen.

Der Einbau und die Installation des KESSEL-Fäkalien-Rückstauautomaten StaufixFKA wird in der separat mitgelieferten Einbau-anleitung (010-842) beschrieben.Für den Betrieb dieser Anlage sind diese und die Anleitung mit der Sachnummer 010-842 gemeinsam zu verwenden.

1. Allgemein

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2. Elektroanschluss

2.1 Wandmontage des SchaltgerätesDas Schaltgerät muss trocken undfrostsicher installiert werden, vorzugs-weise im Haus, wo etwaige Alarmmel-dungen auch wahrgenommen werdenkönnen. Vor direkter Sonneneinstrah-lung schützen!Zur Montage muss das Schaltgerät nichtgeöffnet werden. Zwei waagerechte Bohr-löcher Ø 6 mm, im Abstand von 168 mm(Standard) bzw. 254 mm (Comfort) anbrin-gen. Die 2 Linsenkopfschrauben 4,5 x 35mm (TX20) soweit eindrehen, dass dasSchaltgerät wandbündig eingehängt wer-den kann. Hierbei auf genügend Wandab-stand rechts achten, damit eine Deckelöff-nung möglich ist. Die Schrauben, dieKunststoffdü bel und eine Bohrschablonesind im Lieferumfang enthalten.

2.2 KabelanschlussDie Steuerleitungen für Sonde undAntriebs mo tor durch das Kabelleerrohrziehen. Ge ge benenfalls die Leitungen fürden externen Sig nalgeber und den poten-tialfreien Kontakt ver legen. Anschließendam Schaltgerät den Motorstecker (grau,Bild1) und den Sensorstecker (weiß, Bild2) entsprechende den Markierungen (Bild3) aufstecken und handfest verschrauben(1 Nm).Bitte beachten:Stecker grau auf Buchse grauStecker weiß auf Buchse weiß

Hinweis zum KabelschutzBei freiverlegten Sonden- und Motorkabelist vor Verbiß von Ungeziefer zu schützen.Ein entsprechen der Schutzmantel ist überden KESSEL-Kunden dienst erhältlich.

2.3 Anschluss Antriebsmotor (Bild 4)

Die abgeflachte Antriebswelle des Motorsmuss sich in senkrechter Stellung befin-den (Auslieferungszustand). Den Verrie-gelungshebel des Betriebsverschlussesauf dem Verriegelungsdeckel in die Stel-lung „ZU“ bringen, den Antriebsmotor vonoben kommend seitlich in die Antriebsnuteinschieben und mit den vier SchraubenM5 x 12 (TX25) auf dem Verriegelungs -deckel anschrauben.

HINWEIS:Die Vorschriften der VDE 0100, VDE01107, IEC, bzw. der örtlichen EVU(Energie-Versorgungsunternehmen)sind zu beachten.Das Schaltgerät darf nicht in explosi-onsgefährdeten Räumen installiertwerden.

Bild 1, grau Bild 2, weiß

Bild 3

4

Bild 4

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2.4 SondenanschlussDie optische Son de wird im FKA-Verrie-gelungsdeckel montiert. Dazu wird derBlindstopfen (lila) entfernt und die Sondemit beiliegenden Schrau ben handfest an-geschraubt (2 Schrauben M5 x12 (TX25))

2.5 Externer SignalgeberDer externe Signalgeber (Best.Nr. 20162)zur Übertragung des Warntons in andereRäume kann nach Bedarf angeschlossenwerden.

2.6 Potentialfreier KontaktOptional kann eine Zusatzplatine miteinem po tentialfreien Kontakt (Best.Nr.80072) an die zen trale Leittechnik desGebäudes angeschlossen werden. An-schluss siehe Beiblatt potentialfreier Kon-takt. Jeder Alarm wird bei Rückstau odereiner Störung über den potentialfreienKontakt gemeldet. Bei Klappenprüfung(Tastenfunktion „Klappe Test“) erfolgteine Alarmmeldung über den potential-freien Kontakt, wenn die Klappe die End-lage “zu” erreicht.

2.7 Verlängerung der SteuerleitungenWerden mehr als 5 m Kabellängebenötigt, so gibt es hierfür 10m-Verlän-gerungen (Art.-Nr. 80889 Sonde, Art.-Nr.80890 Motor).Die maximale Leitungslänge von 30 mdarf nicht überschritten werden.

2. Elektroanschluss

Bild 5

2.8.1 Anschlussplan Schaltgerät Standard

1 2 3 1 2 3

2.8.2 Anschlussplan Schaltgerät Comfort

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2.9 Elektrische Anschlüsse und An-schlüsse Niveausensoren herstellen

Sicherstellen, dass das Schaltgerätwährend den Montagearbeiten von derSpannungsversorgung getrennt ist.Ge-fahr von elektrischem Schlag bei unbe-absichtigten Berühren abgeschraubterSteckverbindungen (z.B. durch Kinder).Sicherstellen, dass alle elektrischen An-schlussverbindungen - sofern vorhan-den - wie abgebildet befestigt werden(Anzugsmoment) (Bild 8).

2. Elektroanschluss

Bild 8

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3. Inbetriebnahme Standard

3.1 Schaltgerät

Zur Inbetriebnahme muss das Schalt-gerät nicht mehr geöffnet werden.Die im Lieferumfang enthaltenen Batteri-en sind bereits angeschlossen und wer-den beim ersten 230V-Netzanschluss ak-tiviert. Die Netzleitung anschließen. DasSchaltgerät führt einen Grundfunk -tionstest, die sog. Initialisierung durch.Dies wird durch ein Lauflicht ca. 8 sec.nach Anstecken der Batterie, bzw. desNetzsteckers angezeigt.Bei der Initialisierung werden Batterie-,Netz-, Sonden- und Motoranschlussüberprüft und der Betriebsverschluss (jenach Stellung) einmal komplett geschlos-sen und wieder geöffnet.Bei korrektem Anschluss des Schaltgerä-tes leuchtet anschließend die Power-LED(grün). Der Rückstauautomat StaufixFKAist jetzt betriebsbereit.Nach der Inbetriebnahme muss der Not-

verschluss (roter Hebel Auslaufseite) vonHand geöffnet werden. Die Funktionsprü-fung nach DIN EN 13564 und die Prüfung

der Son de sind durchzuführen (siehe An-leitung StaufixFKA)

a) Gehäuse Schaltgerät

b) Verschlussschraube

c) Netzanschlussleitung

d) Kurzbedienungsanleitung

e) grüne LED „Power“

f) rote LED „Alarm“

g) orange LED “Rückstau”

h) orange LED “Klappe”

i) Anschluss Motor (grau)

j) Anschluss optische Sonde (weiß)

k) Alarm-Taste

l) Test-Taste

a

b

c

d

efgh

i j

k

l

3.2 Funktionsprüfung nach DIN EN 13564

Betriebsverschluss (4) mittels Prüftasteschlie ßen. Den Notverschluss (3) mitdem Hand hebel verschließen.Die Verschlussschraube R1/2“ (1) vomDeckel ent fernen und den Trichter (2) an-schrauben.Klarwasser einfüllen, bis einePrüfdruckhö he von mindestens 10 cmerreicht ist.Die Wasserspiegelhöhe (=Prüfdruckhöhe) im Trichter ist 10 Minu-ten zu beobachten und gegebenenfalls

durch Nachfüllen auf der ursprünglichenHöhe zu halten. Der Rück stauverschlussgilt als dicht, wenn in die ser Zeit nichtmehr als 500 ccm Wasser nach gefülltwerden muss.Nach der Prüfung den Notverschluss (3)wieder öffnen. Den Trichter (2) entfernenund die Verschlussschraube (1) mit demDichtring in den Deckel einschrauben.Den Betriebsverschluss (4) mit derPrüftaste wieder öffnen.

3.3 Prüfung der optischen Sonde

Schrauben entfernen. Die Sonde aus demDeckel ziehen. Die Sonde in Wasser ein-tauchen. Der Betriebsverschluss mussschließen, die optische und akustischeWarneinrichtung muß ansprechen. So-bald die Sonde aus dem Wasser genom-men wird, muss der Betriebsverschlussöffnen und das optische und akustischeSignal erlöschen.Die Sonde mit der Dichtung in den Deckeleinschieben und mit den Schraubenbefes-tigen.Achtung: Nach jeder Wartung mit der“Prüfen”-Taste auf volle Funktionalitätprüfen. Beide Klappen prüfen, sie müssenbeide auf betriebsbereiten Zustand ge-stellt sein.

➂ ➃

Verschluss-schraube R1/2”

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4.1 Betriebsfälle

Betriebsbereitschaft Power-LED grün leuchtet aus Alarm-LED rot aus blinkt (1 sec. Takt)

Rückstau ➤ Klappe schließt Power-LED grün leuchtet aus Alarm-LED rot aus aus Rückstau-LED orange blinkt aus Klappe-LED orange blinkt blinkt (1 sec. Takt)

➤ Klappe ist geschlossen Power-LED grün leuchtet aus Alarm-LED rot aus aus Rückstau-LED orange blinkt blinkt Klappe-LED orange leuchtet aus Signalton Intervallton Intervallton

Der Alarm kann mit der Prüftaste quittiert werden, d. h. derAlarmton wird während der Dauer des Rückstaus ausge-schaltet.

Im Netzbetrieb wird dies durch das Blinken der Alarm-LEDangezeigt. Alle anderen optischen Anzeigen ändern sichnicht.

Im Batteriebetrieb wird der Rückstau jetzt durch Blinkender Rückstau-LED im Sekundentakt angezeigt; alle ande-ren optischen Anzeigen bleiben aus.

Netzbetrieb Batteriebetrieb

4. Betrieb Standard Schaltgerät

4.2 Funktionstasten

Alarm-Taste Der Alarm kann durch Drücken derAlarm-taste quittiert werden. Die Alarm-LED blinkt und zeigt dem Betreiber somitan, daß der Fehler weiterhin besteht. Wenn die Alarmtaste 5 Sekunden langgedrückt wird, führt das Schaltgeräteinen automatischen Neustart durch.Das Schaltgerät muss dafür nicht extravom Netz gertrennt (Netzstecker gezo-gen) werden. Das hat vor allem dannVorteile, wenn das Schaltgerät ohneStecker, direkt verdrahtet, ans Netz an-geschlossen ist.

Prüftaste (TEST)Der Betriebsverschluss kann, z. B. für dieWar tung manuell betätigt werden. Durchein maliges Drücken wird die Klappe ge-schlossen. Durch nochmaliges Drücken wird die Klappe wieder geöffnet. Das Schließen und Öffnen der Klappewird durch das Blinken, die geschlosse-ne Klappe durch Leuchten der Klappen-LED angezeigt. Bei geschlossener Klap-pe ertönt ein ak kustisches Signal (Alarm).

Achtung: Klappe öffnet nicht selbst-tätig!Tritt während des Schließens der Klappeein Rückstau auf, wird dieser durch dasBlinken der Rückstau-LED angezeigt, so-bald die Klappe vollständig geschlossenist. Achtung: Das Ende des Rückstaus wirddurch das Erlöschen der Rückstau-LEDangezeigt (nur optische Anzeige!). DerAlarmton ändert sich nicht mehr. Während des Rückstaus kann die Klappenicht manuell geöffnet werden! lm Batteriebetrieb kann die Prüftastenicht aktiviert werden, zur Schonung derBatte rien!

4.3 AusserbetriebnahmeAchtung:Nach Ziehen des Netzsteckers muss die- -Alarm-Taste min. 5 sec gedrückt werden bis der Signalton ertönt. Diesdient zur Schonung der Batterie!

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5. Fehlererkennung Standard Schaltgerät

Power-LED leuchtetAlarm-LED blinktKlappe-LED blinkt,Signalton

Power-LED leuchtet,Alarm-LED blinkt,Rückstau-LED blinkt Klappe-LED blinktSignalton

Klappe kann bei der Inbe-triebnahme, bzw. durch die„Prüfen“-Taste nicht voll-ständig geschlossen wer-den, d. h. die Klappe wirddurch einen Gegenstand imRück stauverschluss blockiert“Klappenfehler”- Falsche Hebelposition beiDeckelverbau

-Rückstau wurde erkannt.Die Klappe kann aber nichtvoll ständig geschlossenwer den, d. h. sie wird durcheinen Gegenstand blockiert“Klappenfehler bei Rück-stau”

Netzstecker ziehen, Batterie deak-tivieren; Staufix-Deckel öffnen,Blockierung beseitigen und Anlageerneut in Betrieb nehmen

Empfehlung:Fachbetrieb informieren

- Siehe EBA 010-842 (Punkt 4.2.1)

-Notverschluss schließen. NachRück stauende Blockierung wiebe schrieben entfernen

Achtung: Betriebsverschluss-Stellung prüfen! Die Steuerungversucht 3 x im Intervall die Klappezu schließen und dabei denblockierenden Gegenstand evtl. zubeseitigen. Kann durch die Klap-penbewegung der Gegenstandwährend dieser Zyklen entferntwerden, ist die Anlage wieder funk-tionsfähig. Gelingt dies nicht, gehtdie Anlage auf Störung. Die Quit-tierung des akustischen Signals istmöglich. Es ist auch möglich, daßder Gegenstand durch Spülen derLeitung entfernt werden kann. Durchanschließendes Drücken der Prüfta-ste kann dies überprüft werden. Beinegativem Ergebnis tritt die Fehler-meldung erneut auf; der Gegen-stand ist wie unter Abstellmaßnah-me beschrieben zu beseitigen.

Mit dem KESSEL-Schaltgerät können Fehler bei der Inbetriebnahme sowie während des Betriebs erkannt und somit leicht abgestelltwerden.5.1 Störungen bei Netzbetrieb:

Fehleranzeige Ursache Abstellmaßnahme Hinweise

Power-LED blinkt,Alarm-LED blinktSignalton

Power-LED leuchtetAlarm-LED blinktschnellKlappe-LED blinktSignalton

Power-LED leuchtetAlarm-LED blinktschnellRückstau-LEDblinktSignalton

Batterie fehlt oder ist defekt“Batteriefehler”

- Initialisierung:Steuerleitung„Motor“ nicht angeschlossen,verpolt oder gebrochen- Im Betrieb: Steuerleitung„Motor“ defekt“Motorfehler”

- Initialisierung: Steuerleitung„Sonde“ nicht angeschlossen,verpolt oder gebrochen- Im Betrieb: Steuerleitung„Sonde“ defekt Sonden-fehler”

Netzstecker ziehen, Batterienanschließen, ggf. durch neue Bat-terien ersetzenDie Funktionsbereitschaft desGerätes wird durch ein erneutesLauflicht angezeigt.

Netzstecker ziehen, Batterie ab-klemmen; Steuerleitung auf korrek-ten Anschluß, bzw. Durchgangkontrollieren, ggf. Motor austau-schen.

Netzstecker ziehen, Batterie deak-tivieren; Steuerleitung auf korrek-ten Anschluß, bzw. Durchgangkontrollieren; ggf. Sonde austau-schen.

- Initialisierung: Die Anlage kann inBetrieb genommen werden, d. h. sieist funktionsfähig. Alarm kann quit-tiert werden.- Betrieb: Die Fehlermeldung wirdspätestens nach 5 Min. angezeigt.Die Anlage ist funktionsbereit;Handbetrieb ist möglich.

Fehlererkennung erfolgt nur im Be-trieb (siehe dazu Kap. 8.2 „Zusatz-funktionen“).- Initialisierung: Inbetriebnahmenicht möglich- Im Betrieb: Fehlererkennung beiHandbetrieb Prüfzyklus/Rückstau

Die Abfrage der Sondenleitung er-folgt alle 2 sec.

Power-LED leuchtet Alarm-LED blinktabwechselnd mitKlappe-LED

Max. ZyklenzahlKlappe überschritten

Grenzlaufzahl Motor überschritten

Motor tauschen

Kundendienstpartnerinformieren

Lebensdauer Motor erreicht

Klappe schließt zu häufig in kurzer Zeit

Power-LED leuchtet Alarm-LED blinktgleichzeitig mit Klappe-LED

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5.2 Störungen bei Batteriebetrieb / Netzausfall:

Fehleranzeige Ursache Abstellmaßnahme Hinweise

Alarm-LED blinktschnell

Power-LED blinkt schnell,Alarm-LED blinkt schnellKlappe-LED blinkt schnellSignalton

Power-LED blinkt schnell,Alarm-LED blinkt schnellRückstau-LED blinkt schnellSignalton

Klappe-LED blinkt schnellAlarm-LEDblinkt schnell

Gerät ist im Batteriebetrieb;Netzspannung fehlt

- Im Betrieb: Steuerleitungoder „Motor“ defekt

- Im Betrieb: Steuerleitungoder „Sonde“ defekt

Klappe kann nicht vollstän-dig geschlossen werden,d. h. die Klappe wird durcheinen Gegenstand im Rück-stauverschluss blockiert

Netzspannung kontrollieren, ggf.wiederherstellen

Batterie deaktivieren; Steuerleitungauf korrekten Anschluss, bzw.Durchgang kontrollieren;ggf. Motor austauschen.

Batterie deaktivieren; Steuerleitungauf korrekten Anschluss, bzw.Durch gang kontrollieren;ggf. Sonde austauschen

Netzstecker ziehen, Batterie ab-klemmen; Staufix-Deckel öffnen,Blockierung beseitigen und Anlageerneut in Betrieb nehmen

Die Anlage ist 2 Stunden funktions-fähig. Anschließend geht das Gerätin den Sleep-Modus (siehe Kap. 6.3Zusatzfunktionen)

Fehlererkennung erfolgt nur im Be-trieb

Die Abfrage der Sondenleitung er-folgt alle 60 sec.

5. Fehlererkennung Standard Schaltgerät

Alarm-LEDblinkt schnellRückstau-LED sblinkt schnellKlappe-LED blinkt schnellSignalton

Rückstau wurde erkannt.Die Klappe kann aber nichtvollständig geschlossenwerden, d. h. sie wird durcheinen Gegenstand blockiert

Notverschluss schließen. NachRück stauende Blockierung wie be -schrieben entfernen

Achtung: Betriebsverschluss-Stellung prüfen!Die Steuerung ver-sucht 3 x im Intervall die Klappe zuschließen und dabei den blockie-renden Gegenstand evtl. zu beseiti-gen. Kann durch die Klappenbewe-gung der Gegenstand während die-ser Zyklen entfernt werden, ist dieAnlage wieder funktionsfähig. Ge-lingt dies nicht, geht die Anlage aufStörung. Die Quittierung des Sig-nals ist möglich.Es ist auch möglich, das der Gegen-stand durch Spülen der Leitung ent-fernt werden kann. Durch ansch-ließendes Drücken der Prüftastekann dies überprüft werden. Bei ne-gativem Ergebnis tritt die Fehlermel-dung erneut auf; der Gegenstand istwie unter Abstellmaßnahme be-schrieben zu beseitigen.

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6. Inbetriebnahme Comfort

6.1 Schaltgerät

Zur Inbetriebnahme muss das Schalt-gerät nicht mehr geöffnet werden.Die im Lieferumfang enthaltenen Batteri-en sind bereits angeschlossen und wer-den beim ersten 230V-Netzanschluss ak-tiviert. Die Netzleitung anschließen. DasSchaltgerät führt einen Grundfunk -tionstest, die sog. Initialisierung durch.Dies wird durch ein Lauflicht ca. 8 sec.nach Anstecken der Batterie, bzw. desNetzsteckers angezeigt.Bei der Initialisierung werden Batterie-,Netz-, Sonden- und Motoranschlussüberprüft und der Betriebsverschluss (jenach Stellung) einmal komplett geschlos-sen und wieder geöffnet.Bei korrektem Anschluss des Schaltgerä-tes leuchtet anschließend die Power-LED(grün). Der Rückstauautomat StaufixFKAist jetzt betriebsbereit.

Nach der Inbetriebnahme muss der Not-verschluss (roter Hebel Auslaufseite) vonHand geöffnet werden. Die Funktionsprü-

fung nach DIN EN 13564 und die Prüfungder Son de sind durchzuführen (siehe An-leitung StaufixFKA).

a) Gehäuse Schaltgerät

b) Verschlussschraube

c) Netzanschlussleitung

d) grüne LED „Power“

e) rote LED „Alarm“

f) orange LED “Rückstau”

g) orange LED “Klappe”

h) Anschluss Motor (grau)

i) Anschluss optische Sonde (weiß)

j) Alarm-Taste

k) Test-Taste

l) Displayanzeige

m) Funktionstasten für Displayanzeige

a

b

c

defg

h i

j

k

m

l

6.2 Funktionsprüfung nach DIN EN13564

Betriebsverschluss (4) mittels Prüftasteschlie ßen. Den Notverschluss (3) mitdem Hand hebel verschließen.Die Verschlussschraube R1/2“ (1) vomDeckel ent fernen und den Trichter (2) an-schrauben.Klarwasser einfüllen, bis einePrüfdruckhö he von mindestens 10 cmerreicht ist. Die Wasserspiegelhöhe (=Prüfdruckhöhe) im Trichter ist 10 Minu-ten zu beobachten und gegebenenfalls

durch Nachfüllen auf der ursprünglichenHöhe zu halten. Der Rück stauverschlussgilt als dicht, wenn in die ser Zeit nichtmehr als 500 ccm Wasser nach gefülltwerden muss.Nach der Prüfung den Notverschluss (3)wieder öffnen. Den Trichter (2) entfernenund die Verschlussschraube (1) mit demDichtring in den Deckel einschrauben.Den Betriebsverschluss (4) mit derPrüftaste wieder öffnen.

6.3 Prüfung der optischen Sonde

Schrauben entfernen. Die Sonde aus demDeckel ziehen. Die Sonde in Wasser ein-tauchen. Der Betriebsverschluss mussschließen, die optische und akustischeWarneinrichtung muß ansprechen. Sobalddie Sonde aus dem Wasser genommenwird, muss der Betriebsverschluss öffnenund das optische und akustische Signalerlöschen.Die Sonde mit der Dichtung in den Deckeleinschieben und mit den Schrauben befes-tigen.Achtung: Nach jeder Wartung mit der“Prüfen”-Taste auf volle Funktionalität prü-fen. Beide Klappen prüfen, sie müssenbeide auf betriebsbereiten Zustand gestelltsein.

➂ ➃

Verschluss-schraube R1/2”

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7.1 Betriebsfälle Diodenanzeige

Betriebsbereitschaft Power-LED grün leuchtet aus Alarm-LED rot aus blinkt (1 sec. Takt)

Rückstau ➤ Klappe schließt Power-LED grün leuchtet aus Alarm-LED rot aus aus Rückstau-LED orange blinkt aus Klappe-LED orange blinkt blinkt (1 sec. Takt)

➤ Klappe ist geschlossen Power-LED grün leuchtet aus Alarm-LED rot aus aus Rückstau-LED orange blinkt blinkt Klappe-LED orange leuchtet aus Signalton Intervallton Intervallton

Der Alarm kann mit der Prüftaste quittiertwerden, d. h. der Alarmton wird währendder Dauer des Rückstaus ausgeschaltet.

Im Netzbetrieb wird dies durch das Blinkender Alarm-LED angezeigt. Alle anderen op-tischen Anzeigen ändern sich nicht.Im Batteriebetrieb wird der Rückstau jetztdurch Blinken der Rückstau-LED im Se-kundentakt angezeigt; alle anderen opti-schen Anzeigen bleiben aus.

7.2 Funktionstasten Gerät

Alarm-Taste Der Alarm kann durch Drücken derAlarm-Taste quittiert werden. Die Alarm-LED blinkt und zeigt dem Betreiber somitan, daß der Fehler weiterhin besteht.

Prüftaste (TEST)Der Betriebsverschluss kann, z. B. für dieWar tung manuell betätigt werden. Durchein maliges Drücken wird die Klappe ge-schlossen. Durch nochmaliges Drücken wird die Klappe wieder geöffnet. Das Schließen und Öffnen der Klappewird durch das Blinken, die geschlosse-ne Klappe durch Leuchten der Klappen-LED angezeigt. Bei geschlossener Klap-pe ertönt ein ak kustisches Signal (Alarm).

Achtung: Klappe öffnet nicht selbst-tätig!Tritt während des Schließens der Klappeein Rückstau auf, wird dieser durch das

Blinken der Rückstau-LED angezeigt, sobald die Klappe vollständig geschlos-sen ist. Au ßer dem ertönt ein Alarmton.Während des Rückstaus kann die Klap-pe nicht manuell geöffnet werden!

Achtung: Das Ende des Rückstaus wirddurch das Erlöschen der Rückstau-LEDangezeigt (nur optische Anzeige!). DerAlarmton ändert sich nicht mehr. Die Klappe kann über die Prüftaste wie-der geöffnet werden.lm Batteriebetrieb kann die Prüftaste nicht aktiviert werden, zur Schonung derBatte rien! 7.3 Ausserbetriebnahme

Achtung:Nach Ziehen des Netzsteckers muss die

-Alarm-Taste min. 5 sec gedrücktwerden bis der Signalton ertönt. Diesdient zur Deaktivierung der Batterie!

Netzbetrieb Batteriebetrieb

7. Betrieb Comfort Schaltgerät

Alarm-Taste

Test-Taste

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7.4 Displayanzeigen

7.4.1 Erstinbetriebnahme

7. Betrieb Comfort Schaltgerät

a) Bei Erstinbetriebnahme er-scheint Bild 3.5.1. Mit denPfeiltasten wählen Sie dieentsprechende Menüspra-che, mit der OK-Taste be-stätigen.

b) Mit den Pfeiltasten “Tag”einstellen, mit der OK-Tastebestätigen. Der Cursorspringt zum Feld “Monat”.Diese und weitere Einstel-lungen erfolgen ebenso. Eserscheint der Startbild-schirm

Menütasten

7.4.2 Funktions- und Bedienschema

Displayaufbau:

Das Steuergerät lässt sich intuitiv mit Hilfe der Menütasten bedienen. Das Displaymenü ist in drei Ebenen aufgeteilt, z. B.:

1. Hauptmenü

1.1 Untermenü

1.1.1 Zweite Untermenüebene

1.1.1 Wertanzeige des zweiten Untermenüs

- Mit “OK” wird Eingabe bestätigt bzw. man kommt in die nächste Unterebene des Menüs.

- Mit “ESC” verlässt man die aktuelle Menüebene und kommt in die nächst höhere Ebene.

- Mit den Pfeilasten ▲ ▼ bewegt man sich in einer Menüebene und kann den entsprechendenMenüpunkt anwählen; diesen dann mit “OK” auswählen.

Nummerierung des ausgewählten Menüpunktes

ausgewählter MenüpunktPiktogramm des ausgewählten Menüpunktes

übergeordnete Ebene

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7.4.3 Menüerklärung

Bildschirmanzeige im Betriebszustand

Beim Drücken einer Displaymenütaste schaltet sich die Displaybeleuchtung ein

Das Menü besteht aus 3 Hauptmenüpunkten

1. Information2. Wartung3. Einstellungen

Der Hauptmenüpunkt Informationbesteht 5 Untermenüpunkten. Hier können Werte abgefragt, jedochnicht verändert werden

1.1 Betriebsstunden1.2 Logbuch1.3 Steuerungstyp1.4 Wartungstermin1.5 Parameter

Displayanzeige Beschreibung Information

Durch Drücken von “OK” wird dieentsprechende Zeit/Anzahl ange-zeigt

1.1.1 Gesamtlaufzeit1.1.2 Rückstauzeit1.1.3 Rückstauanzahl1.1.4 Schaltspiel Klappe 11.1.5. Schaltspiel Klappe 21.1.6 Netzausfall

Gesamtlaufzeit des Fäkalien-rückstauautomaten FKA

Anzeige der Gesamtbetriebszeit-Schaltgerät

Gesamte Rückstauzeit wird angezeigt

Summe aller Rückstauzeiten

7. Betrieb Comfort Schaltgerät

Alle Rückstauereignisse werden an-gezeigt

Summe aller Sondenmeldungen

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Displayanzeige Beschreibung Information

Im Logbuch sind die letzten Ereig-nisse und Fehlermeldungen gespei-chert. Mithilfe der ▲ ▼ -Tasten durchzublättern.

255 Einträge werden gespeichert. Darüber-hinaus wird immer der älteste überschrieben.

Gerätespezifikation wird angezeigt Hardware und Softwareanzeige

Mit “OK” wird der letzte Wartungs-termin angezeigt

7. Betrieb Comfort Schaltgerät

Mit “OK” wird der nächste War-tungstermin angezeigt

Halbjährliche Wartung ist vorgeschrieben

Alle Klappenschaltspiele werden angezeigt

Summe aller Schließvorgänge

Nicht belegt Nicht belegt

Alle Netzausfälle seit Inbetriebnahme werden angezeigt

Summe aller Netzausfälle

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Es werden 8 Parameter angezeigt 1.5.1 Netz Ein. Verz.1.5.2 Einschaltsper.1.5.3 Einsch. Verz. 11.5.4 Nachlaufzeit 11.5.5 Max. Zyklen Klappe 11.5.6 Max. Strom Klappe 11.5.7 Grenzlaufzahl1.5.8 Systemdiagnose SDS

Einschaltverzögerung nachStromausfall

Defaultwert sind 2 sec.

Nicht belegt Nicht belegt

Displayanzeige Beschreibung Information

Die Einschaltverzögerung Motorklappe wird angezeigt

Defaultwert sind 2 sec.

nicht belegt nicht belegt

Die maximalen Klappenzyklen werden angezeigt

Defaultwert sind 5000 Schliessvorgänge.Dann Alarmmeldung “Motor wechseln”

7. Betrieb Comfort Schaltgerät

Der maximale Stromaufnahmewertdes Motors wir angezeigt

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Displayanzeige Beschreibung Information

Der Hauptmenüpunkt Einstellungenbesteht aus sieben Untermenüpunk-ten. 3.1, 3.2, 3.4, 3.6 sind passwort-geschützt. Im restlichen Bereich können Wertegeändert werden.

3.3 Datum /Uhrzeit3.5 Sprache3.7 KontrastHier können Einstellungen vorgenommenwerden. Der Zugang der passwortgeschütz-ten Untermenüs ist nur KESSEL-Kunden-dienstpartnern möglich.

Hier können Datum und Uhrzeit ein-gestellt wertden.

Siehe 7.4.1 Erstinbetriebnahme

Hier kann eine Menüsprache ausge-wählt werden.

Siehe 7.4.1 Erstinbetriebnahme

7. Betrieb Comfort Schaltgerät

Hier kann der Displaykontrast einge-stellt werden.

Einstellbereich 5-20. Defaultwert ist 14.

Die maximale Anzahl von Motorklappenschliessungen ineinem bestimmten Zeitraum wird an-gezeigt.

Defaultwert ist 30.

Der Zeitraum zwischen zwei Selbst-diagnosetests (SDS) wird angezeigt.

Defaultwert sind 28 Tage.

Der Hauptmenüpunkt Wartung istpasswortgeschützt. Hier könnenWerte geändert werden.

Der Zugang ist nur KESSEL-Kundendienstpartnern möglich.

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8. Fehlererkennung Comfort Schaltgerät

Power-LED leuchtetAlarm-LED blinktKlappe-LED blinkt,Signalton

Power-LED leuchtet,Alarm-LED blinkt,Rückstau-LED blinkt Klappe-LED blinktSignalton

Klappe kann bei der Inbe-triebnahme, bzw. durch die„Prüfen“-Taste nicht vollstän-dig geschlossen werden, d.h. die Klappe wird durcheinen Gegenstand im Rück -stauverschluss blockiert“Klappenfehler”- Falsche Hebelposition beiDeckelverbau

Rückstau wurde erkannt.Die Klappe kann aber nichtvoll ständig geschlossen wer -den, d. h. sie wird durch einenGegenstand blockiert“Klappenfehler bei Rückstau”

Netzstecker ziehen, Batterie deak-tivieren; Staufix-Deckel öffnen,Blockierung beseitigen und Anlageerneut in Betrieb nehmen

Empfehlung:Fachbetrieb informieren

- Siehe EBA 010-842 (Punkt 4.2.1)

Notverschluss schließen. NachRück stauende Blockierung wie be -schrieben entfernen

Achtung: Betriebsverschluss-Stellung prüfen! Die Steuerungversucht 3 x im Intervall die Klappezu schließen und dabei denblockierenden Gegenstand evtl.zu beseitigen. Kann durch dieKlappenbewegung der Gegen-stand während dieser Zyklen ent-fernt werden, ist die Anlage wiederfunktionsfähig. Gelingt dies nicht,geht die Anlage auf Störung. DieQuittierung des akustischen Sig-nals ist möglich. Es ist auch mög-lich, daß der Gegenstand durchSpülen der Leitung entfernt wer-den kann. Durch anschließendesDrücken der Prüftaste kann diesüberprüft werden. Bei negativemErgebnis tritt die Fehlermeldungerneut auf; der Gegenstand ist wieunter Abstellmaßnahme beschrie-ben zu beseitigen.

Mit dem KESSEL-Schaltgerät können Fehler bei der Inbetriebnahme sowie während des Betriebs erkannt und somit leicht abgestelltwerden.8.1 Störungen bei Netzbetrieb ➤ Diodenanzeige

Fehleranzeige Ursache Abstellmaßnahme Hinweise

Power-LED blinkt,Alarm-LED blinktSignalton

Power-LED leuchtetAlarm-LED blinktschnellKlappe-LED blinktSignalton

Power-LED leuchtetAlarm-LED blinktschnellRückstau-LEDblinktSignalton

Batterie fehlt oder ist defekt“Batteriefehler”

- Initialisierung:Steuerleitung„Motor“ nicht angeschlossen,verpolt oder gebrochen- Im Betrieb: Steuerleitung„Motor“ defekt“Motorfehler”

- Initialisierung:Steuerleitung„Sonde“ nicht angeschlossen,verpolt oder gebrochen- Im Betrieb: Steuerleitung„Sonde“ defektSondenfehler”

Netzstecker ziehen, Batterienanschließen, ggf. durch neue Bat-terien ersetzenDie Funktionsbereitschaft desGerätes wird durch ein erneutesLauflicht angezeigt.

Netzstecker ziehen, Batterie ab-klemmen; Steuerleitung auf korrek-ten Anschluß, bzw. Durchgangkontrollieren, ggf. Motor austau-schen.

Netzstecker ziehen, Batterie deak-tivieren; Steuerleitung auf korrek-ten Anschluß, bzw. Durchgangkontrollieren; ggf. Sonde austau-schen.

- Initialisierung: Die Anlage kann inBetrieb genommen werden, d. h. sieist funktionsfähig. Alarm kann quit-tiert werden.- Betrieb: Die Fehlermeldung wirdspätestens nach 5 Min. angezeigt.Die Anlage ist funktionsbereit;Handbetrieb ist möglich.

Fehlererkennung erfolgt nur im Be-trieb (siehe dazu Kap. 8.2 „Zusatz-funktionen“).- Initialisierung: Inbetriebnahmenicht möglich- Im Betrieb: Fehlererkennung beiHandbetrieb Prüfzyklus/Rückstau

Die Abfrage der Sondenleitung er-folgt alle 2 sec.

Power-LED leuchtet Alarm-LED blinkt abwechselnd mitKlappe-LED

Max. ZyklenzahlKlappe überschritten

Grenzlaufzahl Motor überschritten

Motor tauschen

Kundendienstpartnerinformieren

Lebensdauer Motor erreicht

Klappe schließt zu häufig in kurzer Zeit

Power-LED leuchtet Alarm-LED blinktgleichzeitig mit Klappe-LED

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8. Fehlererkennung Comfort Schaltgerät

8.2 Störungen bei Netzbetrieb ➤ Displayanzeige

Klappe kann bei derInbetriebnahme, bzw.durch die „Prüfen“-Taste nicht vollständiggeschlossen werden,d. h. die Klappe wirddurch einen Gegen-stand im Rückstauver-schluss blockiert“Klappenfehler”- Falsche Hebelpositi-on bei Deckelverbau

Rückstau wurde er-kannt. Die Klappe kannaber nicht voll ständiggeschlossen wer den,d. h. sie wird durcheinen Gegenstandblockiert “Klappenfeh-ler bei Rückstau”

Netzstecker ziehen, Batterie de-aktivieren; Staufix-Deckel öff-nen, Blockierung beseitigen undAnlage erneut in Betrieb neh-men

Empfehlung:Fachbetrieb informieren

- Siehe EBA 010-842 (Punkt4.2.1)

Notverschluss schließen. NachRück stauende Blockierung wiebe schrieben entfernen

Achtung: Betriebsverschluss-Stel-lung prüfen! Die Steuerung versucht 3x im Intervall die Klappe zu schließen unddabei den blockierenden Gegenstandevtl. zu beseitigen. Kann durch die Klap-penbewegung der Gegenstand währenddieser Zyklen entfernt werden, ist die An-lage wieder funktionsfähig. Gelingt diesnicht, geht die Anlage auf Störung. DieQuittierung des akustischen Signals istmöglich. Es ist auch möglich, daß der Ge-genstand durch Spülen der Leitung ent-fernt werden kann. Durch anschließendesDrücken der Prüftaste kann dies über-prüft werden. Bei negativem Ergebnis trittdie Fehlermeldung erneut auf; der Ge-genstand ist wie unter Abstellmaßnahmebeschrieben zu beseitigen.

Displayanzeige Ursache Abstellmaßnahme Hinweise

Batterie fehlt oder istdefekt“Batteriefehler”

- Initialisierung:Steuerleitung „Motor“nicht angeschlossen,verpolt oder gebrochen- Im Betrieb: Steuer-leitung „Motor“ defekt“Motorfehler”

- Initialisierung:Steu-erleitung „Sonde“ nichtangeschlossen, verpoltoder gebrochen- Im Betrieb: Steuer-leitung „Sonde“ de-fekt Sondenfehler”

Netzstecker ziehen, Batterienanschließen, ggf. durch neueBatterien ersetzenDie Funktionsbereitschaft desGerätes wird durch ein erneutesLauflicht angezeigt.

Netzstecker ziehen, Batterie ab-klemmen; Steuerleitung auf kor-rekten Anschluß, bzw. Durch-gang kontrollieren, ggf. Motoraustauschen.

Netzstecker ziehen, Batterie de-aktivieren; Steuerleitung auf kor-rekten Anschluß, bzw. Durch-gang kontrollieren; ggf. Sondeaustauschen.

- Initialisierung: Die Anlage kann inBetrieb genommen werden, d. h. sie istfunktionsfähig. Alarm kann quittiertwerden. - Betrieb: Die Fehlermeldungwird spätestens nach 5 Min. angezeigt.Die Anlage ist funktionsbereit; Handbe-trieb ist möglich.

Fehlererkennung erfolgt nur im Be-trieb (siehe dazu Kap. 8.2 „Zusatz-funktionen“).- Initialisierung: Inbetriebnahme nichtmöglich- Im Betrieb: Fehlererkennung beiHandbetrieb Prüfzyklus/Rückstau

Die Abfrage der Sondenleitung er-folgt alle 2 sec.

Max. ZyklenzahlKlappe überschritten

Grenzlaufzahl Motor überschritten

Motor tauschen

Kundendienstpartnerinformieren

Lebensdauer Motor erreicht

Klappe schließt zu häufig in kurzer Zeit

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8. Fehlererkennung Comfort Schaltgerät

8.3 Störungen bei Batteriebetrieb / Netzausfall ➤ Diodenanzeige

Fehleranzeige Ursache Abstellmaßnahme Hinweise

Alarm-LED blinktschnell

Power-LED blinkt schnell,Alarm-LED blinkt schnellKlappe-LED blinkt schnellSignalton

Power-LED blinkt schnell,Alarm-LED blinkt schnellRückstau-LED blinkt schnellSignalton

Klappe-LED blinkt schnellAlarm-LEDblinkt schnell

Gerät ist im Batteriebetrieb;Netzspannung fehlt

- Im Betrieb: Steuerleitungoder „Motor“ defekt

- Im Betrieb: Steuerleitungoder „Sonde“ defekt

Klappe kann nicht vollstän-dig geschlossen werden,d. h. die Klappe wird durcheinen Gegenstand im Rück-stauverschluss blockiert

Netzspannung kontrollieren, ggf.wiederherstellen

Batterie deaktivieren; Steuerleitungauf korrekten Anschluss, bzw.Durchgang kontrollieren;ggf. Motor austauschen.

Batterie deaktivieren; Steuerleitungauf korrekten Anschluss, bzw.Durch gang kontrollieren;ggf. Sonde austauschen

Netzstecker ziehen, Batterie ab-klemmen; Staufix-Deckel öffnen,Blockierung beseitigen und Anlageerneut in Betrieb nehmen

Die Anlage ist 2 Stunden funktions-fähig. Anschließend geht das Gerätin den Sleep-Modus (siehe Kap. 9.3Zusatzfunktionen)

Fehlererkennung erfolgt nur im Be-trieb

Die Abfrage der Sondenleitung er-folgt alle 60 sec.

Alarm-LEDblinkt schnellRückstau-LED sblinkt schnellKlappe-LED blinkt schnellSignalton

Rückstau wurde erkannt.Die Klappe kann aber nichtvollständig geschlossenwerden, d. h. sie wird durcheinen Gegenstand blockiert

Notverschluss schließen. NachRück stauende Blockierung wie be -schrieben entfernen

Achtung: Betriebsverschluss-Stellung prüfen!Die Steuerung ver-sucht 3 x im Intervall die Klappe zuschließen und dabei den blockie-renden Gegenstand evtl. zu beseiti-gen. Kann durch die Klappenbewe-gung der Gegenstand während die-ser Zyklen entfernt werden, ist dieAnlage wieder funktionsfähig. Ge-lingt dies nicht, geht die Anlage aufStörung. Die Quittierung des Sig-nals ist möglich.Es ist auch möglich,das der Gegenstand durch Spülender Leitung entfernt werden kann.Durch anschließendes Drücken derPrüftaste kann dies überprüft wer-den. Bei negativem Ergebnis tritt dieFehlermeldung erneut auf; der Ge-genstand ist wie unter Abstellmaß-nahme beschrieben zu beseitigen.

8.4 Störungen bei Batteriebetrieb / Netzausfall ➤ Displayanzeige

Bei Netzausfall wird die Displayanzeige deaktiviert – Stromsparmodus. Als Orientierung dient in diesem Falle die Diodenanzeige.

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9. Zusatzfunktionen

9.1 Potentialfreier Alarmausgang

Das KESSEL-Schaltgerät für den StaufixF-KA kann mit einem Anschluss für einen po-tentialfreien Kontakt aus-, bzw. nachgerü-stet werden.Da zu wird nur die Zusatzplatine (Best.Nr.80072) im Schaltgerät angesteckt und diegewünschte Steuer lei tung an die An-schlussklemmen ange schlos sen. DasRelais fällt bei Rückstau so wie bei allenFehlermeldungen ab; auch beim Betäti-gen der Test-Taste.

Achtung: Der potentialfreie Anschlussist nur bis 42 V DC/0,5 A zugelassen.

9.2 Automatische Inspektion des Be-triebsverschlusses

Alle 4 Wochen wird der Motor automa-tisch auf seine Funktion überprüft. Dazuwird der Betriebsverschluss automatischgeschlossen und wie der geöffnet.Er kannte Fehler werden mit der entspre-chenden Meldung angezeigt und könnendann wie im Kap. 4 beschrieben, beseitigtwer den.

9.3 Sleep-Modus

Befindet sich die Steuerung länger als 2 Stun -den im Batteriebetrieb, geht sie in einen sog.„Sleep-Modus“. Das heißt, die Klappe desBetriebsverschlusses wird automatisch ge - schlos sen. Während des Sleep-Moduses(Klappe ist geschlossen) wird ein optischerund akustischer Alarm alle 20 sec. abgege-ben bis die Batterie entladen ist. Gleichzeitigwird der Alarm auch über den optionalen po-tentialfreien Kontakt angezeigt. Im Sleep-Modus befindet sich das Schaltgerät in einer„Ruhe stel lung“. Sämt liche An zeigen sindaus. Die Feh ler mel dung über den po ten -tialfreien Kon takt bleibt aber bestehen. Liegtwie der Netz spannung vor, befindet sich dieSteu erung sofort wieder im Normalbetrieb.Mit dieser Funktion wird verhindert, dass dieBat te rien völlig entleert werden und dann beiStrom aus fall nicht mehr funktionsfähig sind.Bei spiels wei se, wenn die Steuerung wäh rendder Bauphase installiert wird, aber noch keinedurchgehende Netz ver sor gung vorliegt. Indiesem Fall wäre der FKA durch die Batterie-versorgung betriebsbereit; die Bat terie wür deaber vollkommen entleert werden.

9.4 Kontrolle der Batteriespannung

Die Steuerung überprüft konstant die Bat-teriespannung. Fällt die Batteriespan-nung während des Batteriebetriebesunter 13,5 V ab, schließt der Motor denBetriebsverschluss, dieser Fall wird durchkurzes blinken der Power-LED und derAlarm-LED angezeigt. Bitte überprüfenSie in beiden Fällen das Haltbarkeitsda-tum an den Batterien und tauschen die seggf. gegen Neue aus. Dazu trennen Siezu nächst das Schaltgerät vom Netz.Anschlie ßend sind beide Batterie-An-schlußleitungen (sie he Seite 14) von denBatterien abzustecken, die Batterien aus-zutauschen und die neuen Bat terien wie-der anzuschließen. Die gebrauchten Bat-terien sind fachgerecht zu entsorgen!

Achtung: Bei Verschrottung desSchaltgerätes sind die Batterien eben-falls zu entnehmen und entsprechendfachgerecht zu entsorgen!

Bei neuen Batterien beträgt die Haltbar-keit mind. 2 Jah re.Für den KESSEL StaufixFKA ist folgendeBatterie zugelassen: Duracell: Size 9V;Typ MN 1604/6LR61 (Best.Nr. 197-081;Bedarf: 2 Stück)

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10. Technische Daten

Netzspannung (primär) 230 V AC; 50/60 Hz (Eurostecker)

Leistung standby 2,5 W

Leistung 5 W

Potentialfreier Alarmkontakt (Zubehör) 42 V DC / 0,5 A (Umschaltkontakt)

Einsatztemperatur 0°C bis + 50°C

Schutzart IP 54 (Schaltgerät), IP 68, 0,3 bar (Motor, Sonde) 24 h

Schutzart (Gesamtanlage ohne Schaltgerät) IP 68 bei max. 3 mWS und max. 24h

Schutzklasse II

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11. Inspektion und Wartung

11.1 Inspektion

Der Rückstauverschluss ist einmal mo-natlich vom Betreiber oder dessen Beauf-tragten zu inspizieren. Dabei ist folgendes durchzuführen:1.) Testtaste zur Funktionsprüfung des

Betriebsverschlusses drücken2.) mehrmaliges Betätigen des Notver-

schlusses durch schließen und öffnen

11.2 Wartung

ACHTUNG:Bei allen Wartungsarbeiten, Anlagestromlos machen! Sicherheitshin-weise beachten! Alle nachfolgend be-schriebenen Inspektions- und War-tungsarbeiten dürfen nur von autori-siertem Fachpersonal durchgeführtwerden. Reparaturen dürfen nur durchden Hersteller vorgenommen werden.

Siehe dazu Einbau- und Bedienungsanlei-tung für FKA-Rückstauautomat (010-842).

11.3 Hinweise zum elektrischen Schaltgerät

• Die Batterien sind Verschleißteile undsollten möglichst jährlich überprüft undgegebenenfalls gewechselt werden.Beim Wechseln ist auf umweltgerechteEntsorgung zu achten. Ersatz darf nurdurch gleichen Typ erfolgen.

• Reparaturen dürfen nur durch den Her-steller vorgenommen werden.

11.4 Störungen

Sollten nicht behebbare Störungen auf-treten, wenden Sie sich bitte im Zweifels-fall an Ihren Fachbetrieb (siehe Stempelauf Deckblatt), der auch die Installationdurchgeführt hat.Unsere Kundendienstpartner finden Sieunter:www.kessel.de/ewt/kontakt/kunden-dienst

12. Gewährleistung

1. Ist eine Lieferung oder Leistung mangel-haft, so hat KESSEL nach Ihrer Wahl denMangel durch Nachbesserung zu beseiti-gen oder eine mangelfreie Sache zu liefern.Schlägt die Nachbesserung zweimal fehloder ist sie wirtschaftlich nicht vertretbar,so hat der Käufer/Auftraggeber das Recht,vom Vertrag zurückzutreten oder seineZahlungspflicht entsprechend zu mindern.Die Feststellung von offensichtlichen Män-geln muss unverzüglich, bei nicht erkenn-baren oder verdeckten Mängeln unverzüg-lich nach ihrer Erkennbarkeit schriftlich mit-geteilt werden. Für Nachbesserungen undNachlieferungen haftet KESSEL in glei-chem Umfang wie für den ursprünglichenVertragsgegenstand. Für Neulieferungenbeginnt die Gewährleis-tungsfrist neu zulaufen, jedoch nur im Umfang der Neuliefe-rung.

Es wird nur für neu hergestellte Sachen eineGewährleistung übernommen.Die Gewährleistungsfrist beträgt 24 Monateab Auslieferung an unseren Vertragspartner.§ 377 HGB findet weiterhin Anwendung.Über die gesetzliche Regelung hinaus er-höht die KESSEL AG die Gewährleistungs-frist für Leichtflüssigkeitsabscheider, Fett-abscheider, Schächte, Kleinkläranlagenund Regenwasserzisternen auf 20 Jahrebezüglich Behälter. Dies bezieht sich aufdie Dichtheit, Gebrauchstauglichkeit undstatische Sicherheit.Voraussetzung hierfür ist eine fachmänni-sche Montage sowie ein bestimmungs-gemäßer Betrieb entsprechend den aktuellgültigen Einbau- und Bedienungsanleitun-gen und den gültigen Normen.

2. KESSEL stellt ausdrücklich klar, dass Ver-schleiß kein Mangel ist. Gleiches gilt für Fehler, die aufgrund mangelhafter Wartungauftreten.

Hinweis: Das Öffnen von versiegeltenKomponenten oder Verschraubungen darfnur durch den Hersteller erfolgen. Andern-falls können Gewährleistungsansprücheausgeschlossen sein.

Stand 01. 06. 2010

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Führend in Entwässerung

Privater Wohnungsbauohne Kanalanbindung

1 2 3 4 5

Öffentlicher Bauz.B. Freizeitanlagen

6 4

Privater WohnungsbauEin- und Mehrfamilienhaus

Gewerblicher Bauz.B. Tankstellen

Gewerblicher Bauz.B. Hotel

Öffentlicher Bauz.B. Krankenhaus

4 5

Gewerblicher Bauz.B. Industriebau

1 Rückstauverschlüsse 2 Rückstauhebeanlagen 3 Hebeanlagen

4 Abläufe / Rinnen 5 Abscheider 6 Kleinkläranlagen

1 2 3 4 5

1 2 3 4 5

1 2 3 4

2 3 5

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INSTALLATION AND OPERATING MANUAL

Control unit/electric components for KESSEL automatic backwater valve for wastewater containing sewageStaufix FKA Standard/Comfort

Edition 2015/01

Name/Signature Date Location

No. 010-845EN

Company Stamp

Installation

This system was installed and commissioned by the following servicecompany:

Commissioning Training

Sub

ject

to te

chni

cal a

men

dmen

ts

Control unit splashwater-proof IP 54

Plug connections for very straightforward installation

Does not have to be opened forinstallation

Does not have to be opened for wallmounting

Comfort control unit with display

Product Advantages

mit Sicherheit

geprüfte Qualität

BauartBauartgeprüftgeprüftund überwachtund überwacht

Bauartgeprüftund überwacht

LGALandesgewerbeamt Bayern

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Table of contents

Safety instructions ................................................................................................ Page 27

1. General ................................................................................................ Page 27

2. Electrical connection 2.1 Mounting the control unit on the wall...................................... Page 28 2.2 Cable connection.................................................................... Page 28

2.3 Connection of the drive motor ................................................ Page 28 2.4 Probe connection.................................................................... Page 29 2.5 External signal generator ........................................................ Page 29 2.6 Potential-free switch contact .................................................. Page 29 2.7 Extending the control cables .................................................. Page 29 2.8.1 Connection diagram Standard control unit............................. Page 29 2.8.2 Connection diagram Comfort control unit .............................. Page 29 2.9 Establishing electrical connections and connections to the level sensors ............................................................................ Page 30

3. Putting the Standard unit 3.1 Control unit ............................................................................. Page 31into operation 3.2 Functional test according to DIN EN 13564............................ Page 31

3.3 Testing the optical probe ........................................................ Page 31 4. Operating the Standard control unit 4.1 Working conditions ................................................................. Page 32 4.2 Function keys.......................................................................... Page 32 4.3 Fault detection Standard ....................................................... Page 32

5. Fault detection Standard control unit 5.1 Problems with mains operation of control unit ....................... Page 33 5.2 Problems with battery operation/power failure....................... Page 34

6. Putting the Comfort unit 6.1 Control unit ............................................................................. Page 35into operation 6.2 Functional test according to DIN EN 13564............................ Page 35

6.3 Testing the optical probe ........................................................ Page 35

7. Operating the Comfort control unit 7.1 Working conditions diode display........................................... Page 36 7.2 Device function keys............................................................... Page 36 7.3 Putting the unit out of operation ............................................. Page 36 7.4 Displays................................................................................... Page 37 7.4.1 Initial operation........................................................................ Page 37 7.4.2 Operating panel ...................................................................... Page 37 7.4.3 Explanation of menu ............................................................... Page 38

8. Fault detection Comfort 8.1 Problems with mains operation - diode display...................... Page 40control unit 8.2 Problems with mains operation - display................................ Page 40

8.3 Problems with battery operation/power failure - diode display Page 42 8.4 Problems with battery operation/power failure - display ........ Page 42

9. Additional functions 9.1 Potential-free alarm output ..................................................... Page 45 9.2 Automatic inspection .............................................................. Page 45 9.3 Sleep mode............................................................................. Page 45 9.4 Checking the battery voltage .................................................. Page 45

10. Technical data ................................................................................................ Page 46 11. Service and maintenance 11.1 Service .................................................................................... Page 47 11.2 Maintenance ........................................................................... Page 47 11.3 Notes on the electrical control unit ......................................... Page 47 11.4. Problems................................................................................. Page 47

12. Warranty ................................................................................................ Page 47

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Safety Instructions

The personnel for assembly, operation,maintenance and repair must possessthe appropriate qualification for this typeof work. The area of responsibility, theauthority and the supervision of staffmust be exactly regulated by the opera-tor.

The operational safety of the system sup-plied is only guaranteed when it is usedin accordance with the regulations. Thelimits of the technical specifications maynot be exceeded on any account.

This system contains electric chargesand controls mechanical system compo-nents. Non-compliance with the installa-tion and operating instructions may resultin considerable damage to property, per-sonal injuries or even fatal accidents.

During assembly, operation, maintenan-ce and repair of the system, the regulati-ons for the prevention of accidents, thepertinent DIN and VDE standards and di-rectives, as well as the directives of thelocal power supply industry must be hee-

ded.The system represents one componentin a whole system. Please therefore alsoheed the operating instructions for thesystem as a whole and the individualcomponents. During assembly, mainten-ance, service and repair work on one ofthe components, the system as a wholemust always be put out of operation andsecured against unintentional restart.

The system must not be operatedin potentially explosive areas.

The control unit is live and must not beopened. Only qualified electricians maycarry out work on electrical facilities. Theterm qualified electrician is defined inVDE 0105.

It must be ensured that the electric ca-bles as well as all other electrical systemcomponents are in a faultless condition.In case of damage, the system may onno account be put into operation or mustbe stopped immediately.

Conversions or changes to the systemmay only be carried out in agreementwith the manufacturer. For safety reaso-ns, use original spare parts and accesso-ries approved by the manufacturer. Theuse of other parts may void the liabilityfor any consequences arising thereof.The unit must be supplied through a resi-dual-current-operated protected device(RCD) with residual current of not morethan 30 mA.

Caution:Before any work is started on the

system or on the control unit, it must bemade currentless: 1. Remove the plug from the mains!2. Keep the alarm key pressed for atleast 5 seconds until the signal sounds(deactivate the battery function)

27

Dear customer,

We are pleased that you have decided to buy a KESSEL product.

The entire system was subjected to a stringent quality control before it left our factory. Nevertheless, please check immediatelywhether the system has been delivered to you complete and undamaged. In case of any transport damage, please refer to the in-structions in the chapter “Warranty” in this manual.

These installation, operating and maintenance instructions contain important information that has to be observed during assembly,operation, maintenance and repair. Prior to carrying out any work on the system, the operator and the responsible technical per-sonnel must carefully read and heed these installation and operating instructions.

The installation of the KESSEL automatic backwater valve for wastewater with sewage Staufix FKA is described in the separateinstallation instructions (010-842).For the operation of this system, these instructions and the instructions with the number 010-842 must be used together!

1. General

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2. Electrical connection

2.1 Mounting the control unit on thewallThe control unit must be installed dryand frostproof, preferably in the house,where any alarms that are given can beseen or heard. Protect from direct sun-light.The control unit does not have to be openedfor mounting. Drill two horizontal holes Ø 6mm at a distance of 168 mm apart (Stan-dard) or 254 mm apart (Comfort). Screw the2 rounded head screws 4.5 x 35 mm (TX20)in as far as necessary for the control unit tobe mounted flush to the wall. Make surethere is enough distance from the wall onthe right to allow the cover to be opened.The screws, plastic dowels and drilling tem-plate are included in the scope of supply.

2.2 Cable connectionPull the control cables for probe and drivemotor through the cable conduit. If neces-sary route the cables for the external signalgenerator and the potential-free contact.Then insert the motor plug (grey, Fig. 1) andthe sensor plug (white, Fig. 2) in the controlunit according to the markings (Fig. 3) andtighten them by hand (1 Nm).Please note:Grey plug to grey socketWhite plug to white socket

Note on cable protectionWhere probes and motor cables are expo-sed, make sure they are protected from ver-min bites. A suitable protective sheathingcan be obtained through KESSEL customerservices.

2.3 Connection of the drive motor(Fig. 4)

The levelled drive shaft of the motor mustbe in a vertical position (state on delivery).Move the locking lever of the operatingvalve on the locking cover to the “CLO-SED” position, insert the drive motor intothe drive groove from above, and screwin place using the four M5 x 12 screws(TX25) on the locking cover.

NOTE:The regulations set out by the direc-tives VDE 0100, VDE 01107, IEC or bythe local power supply industry mustbe heeded.The control unit must not be installedin rooms where there is an explosionhazard.

Fig. 1, grey Fig. 2, white

Fig. 3

28

Fig. 4

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2.4 Probe connectionThe optical probe is mounted in the FKAlocking cover. For this purpose, the blindplug (lilac) is removed and the probe isscrewed in place using the enclosed scr-ews (2 M5 x 12 screws (TX25).

2.5 External signal generatorThe external signal generator (order no.20162) for transmitting the acoustic war-ning to other rooms can be connected ifrequired

2.6 Potential-free switch contactAs an option, an additional board with apotential-free contact (order no. 80072)can be connected to the central controltechnology of the building. For connec-tion see the leaflet on potential-freecontact. In the event of backwater or aproblem, every alarm is sent via the po-tential-free contact. During flap test (keyfunction “flap test”) an alarm is given viathe potential-free contact when the flapreaches the final position “closed”.

2.7 Extending the control cablesIf more than 5 m cable is required, 10 mextensions are available (art. no. 80889probe, art. no. 80890 motor).The maximum cable length of 30 m mustnot be exceeded.

2. Electrical connection

Fig. 5

2.8.1 Connection diagram Standard control unit

1 2 3 1 2 3

2.8.2 Connection diagram Comfort control unit

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2. Electrical connection

2.9 Establishing electrical connectionsand connections to the level sensorsMake sure that the control unit is dis-connected from the power supply duringinstallation work.Risk of electric shockcaused by the unintentional touching ofplug-type connections which have beenscrewed off (e.g. by children). Make surethat all electrical connections – if present– are fastened as shown (tightening tor-que) (Illustr. 8).

Ill. 8

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3. Putting the Standard unit into operation

3.1 Control unit

The control unit does not have to beopened for initial operation.The control unit does not have to be ope-ned for initial operation.The batteries included in the scope ofsupply are already connected and are ac-tivated the first time the unit is connectedto the 230V mains supply. Connect themains cable. The control unit carries out abasic function test, the so-called initiali-sation. This is indicated by a running lightapprox. 8 sec. after the battery or themains cable has been inserted.During initialisation, battery, mains, probeand motor connection are checked andthe operating valve (depending on the po-sition) closed completely and openedagain once.When the control unit has been connec-ted up correctly, the Power-LED (green)lights up. The automatic backwater valve

StaufixFKW is now ready for operation.After the system has been put into opera-tion, the emergency valve (red lever onthe outlet side) has to be opened by hand.

The functional test in accordance withDIN EN 13564 and the probe test must becarried out (see instructions for StaufixF-KA).

a) Control unit housing

b) Screwed sealing plug

c) Mains cable

d) Brief operating instructions

e) Green LED “Power”

f) Red LED “Alarm”

g) Orange LED “Backwater”

g) Orange LED “Flap”

i) Connection motor (grey)

j) Connection optical probe (white)

k) Alarm key

l) Test key

a

b

c

d

efgh

i j

k

l

3.2 Functional test according to DIN EN 13564

Use the test key to close the operatingvalve (4). Close the emergency valve (3)using the hand lever.Remove the screwed sealing plug R1/2"(1) on the cover and screw the funnel (2)in place.Fill with clear water until a testing heightof at least 10 cm has been reached.Observe the water level (= testing pres-sure height) in the funnel for 10 minutes,keep to the original level by refilling if ne-

cessary. The backwater valve is consi-dered watertight if no more than 500ccm of water has to be refilled duringthis time.After the test, open the emergency valve(3) again. Remove the funnel (2) andscrew the screwed sealing plug (1) backinto the cover with the sealing ring. Usethe test key to open the operating valve(4) again.

3.3 Testing the optical probe

Remove the screws. Pull the probe out ofthe cover. Immerse the probe in water. Theoperating valve must close, the optical andacoustic warning devices must trigger. Assoon as the probe is taken out of the water,the operating valve must open and the op-tical and acoustic signals must go out.Push the probe into the cover together withthe seal and fix in place using the screws.

Caution: Check the system for full functionality afterall servicing work using the “test” key.Check both valves, they must both be setto the standby state.

➂ ➃

Screwed sealing plugR1/2"

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4.1 Working conditions

Readiness for operation Power-LED green lit off Alarm-LED red off blinks (1 sec. Takt)

Backwater ➤ Flap closes Power-LED green lit off Alarm-LED red off off Backwater-LED orange blinks off FlapLED orange blinks blinks (1 sec. Takt)

➤ Flap is closed Power-LED green lit off Alarm-LED red off off Backwater-LED orange blinks blinks Flap-LED orange lit off Acoustic Alarm Acoustic Alarm Acoustic Alarm

The alarm can be acknowledged with the test key, i.e. thealarm signal is switched off during the backwater.

In mains operation, this is indicated by the alarm LED flas-hing. All the other optical displays do not change.

In battery operation, the backwater is indicated by thebackwater LED flashing every second, all other optical dis-plays remain dark.

Mains operation Battery operation

4. Operating the Standard control unit

4.2 Function keys

Alarm key The alarm can be acknowledged by pres-sing the alarm key. The alarm-LED flas-hes and thus indicates to the operatorthat the fault is still pending. When the Alarm button on the controlunit can be pressed for 5 seconds whichwill automatically re-boot the control unit.This especially is advantageous if thecontrol unit is hard-wired into the wall(without a plug to pull out).

Test key (TEST)The operating valve can be actuated ma-nually e.g. for maintenance purposes.The flap is closed by pressing it once. The flap is opened again if pressed a se-cond time. Closing and opening of the flap is indica-ted by flashing, the closed flap by theflap LED lighting up. When the flap is clo-sed, an acoustic signal (alarm) is given.

Caution: flap does not open automati-cally!If backwater occurs while the flap is clo-sing, this is indicated by the backwaterLED flashing as soon as the flap has beenclosed completely.

Caution: The end of the backwater is indi-cated by the backwater LED going out (op-tical indication only!). The alarm tone nolonger changes. The test key cannot be activated in batteryoperation in order to go easy on the batte-ries!

4.3 Putting the unit out of operationCaution: After the mains plug has beendisconnected, the alarm key must bepressed for at least 5 seconds until the signal is sounded. This is to go easy on thebattery

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5. Fault detection Standard control unit

Power-LED litAlarm LED flashingFlap-LED flashing,Acoustic signal

Power-LED lit,Alarm-LED flashing,Backwater-LED flas-hing Flap-LED flashing,acoustic signal

Flap cannot be closed com-pletely during start-up or bythe “test” key, i.e. the flap isblocked by an object in thebackwater flap“Flap fault”- Wrong lever position du-ring cover fitting

- Backwater detected.The flap cannot be closedcompletely, however, i.e. it isblocked by an object“Flap fault during backwa-ter”

Remove the mains plug, deactivatethe battery, open the Staufix cover,eliminate the blockage and returnto operation

Recommendation:Inform a specialist company

See installation instructions 010-842 (section 4.2.1)

Close the emergency valve. Afterthe end of backwater, remove theblockage as described

Caution: Check position of theoperating valve! The control at-tempts to close the flap 3 x in theinterval and perhaps eliminate theblocking object in the process. Ifthe object can be removed by theflap movement during these cy-cles, the system is ready to beused again. If this does not work,the system switches to fault. Ack-nowledgement of the acoustic sig-nal is possible. It is also possibleto remove the object by flushingthe line. This can be checked bypressing the test key again. In theevent of a negative result, the faultmessage appears again; the ob-ject must be removed as descri-bed under remedial measures.

The KESSEL control unit detects faults during start-up and during operation, allowing them to be remedied easily.

5.1 Problems with mains operation:

Fault display Cause Remedy Notes

Power-LED flashing,alarm-LED flashingAcoustic signal

Power-LED lit,alarm-LED flashingquicklyFlap-LED flashing {} Acoustic signal

Power-LED lit,alarm-LED flashingquicklyBackwater-LED flas-hingAcoustic signal

Battery is missing or faulty“Battery fault”

- Initialisation: “Motor” con-trol cable is not connected,connected with inverse pola-rity or is broken- During operation: “motor”control cable faulty“Motor fault”

- Initialisation: “Probe”control cable is not connec-ted, connected with inversepolarity or is broken- During operation: “Probe”control cable faulty“Probe faulty”

Remove the mains plug, connectbatteries, replace by new batteriesif necessaryWhen the unit is ready to function,a running light appears on the dis-play again.

Remove the mains plug, dis-connect the battery; check thecontrol cable for correct connec-tion or passage, replace motor ifnecessary.

Remove the mains plug, deactivatethe battery; check the control cablefor correct connection or passage,replace probe if necessary.

- Initialisation: The system can beput into operation, i.e. it is functional.Alarm can be acknowledged.- Operation: The fault message ap-pears after a maximum of 5 minutes.The system is ready for operation, ma-nual mode is possible.

Fault detection only takes place du-ring operation (see 8.2 “Add.funct”).- Initialisation: Cannot be put intooperation- During operation: Fault detectionduring manual operation testcycle/backwater

The probe is scanned every 2 se-conds.

Power-LED lit Alarm LED flashingalternating with flap-LED

Max. number of cyclesfor flap exceeded

Motor transmitting figure exceeded

Replace motor

Inform the customer servicepartner

Motor service life reached

Flap closes too often within ashort time

Power-LED lit Alarm LED flashingat the same time as Flap LED

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5.2 Problems with battery operation/power failure

Fault display Cause Remedy Notes

Alarm LED flash. quickly

Power LED flash. quick-ly,Alarm LED flash. quicklyFlap-LED flash. quicklyAcoustic signal

Power LED flash.quickly,Alarm LED flash. quicklyBackwater-LEDflash.quicklyAcoustic signal

Flap-LED flash. quicklyAlarm LED flash. quickly

Alarm LED flash. quicklyBackwater-LED flash.quicklyFlap-LED flash. quicklyAcoustic signal

Device is in battery opera-tion; no mains voltage

- During operation: con-trol cable or “motor” faul-tykt

During operation: controlcable or “probe” faulty

Flap cannot be closedcompletely,i.e. the flap is blocked byan object in the backwatervalve

Check mains voltage and set upagain if necessary

Deactivate the battery, checkcontrol cable for correct connec-tion and check throughput;replace motor if necessary.

Deactivate the battery, checkcontrol cable for correct connec-tion and check throughput;replace probe if necessary.

Remove the mains plug, dis-connect the battery, open theStaufix cover, eliminate theblockage and return to operati-on

The system is functional for 2hours. Then the device switches tosleep mode (see chapter 6.3 Addi-tional functions)

Fault detection only takes place du-ring operations

The probe is scanned every 60 se-conds.

5. Fault detection Standard control unit

Backwater detected.The flap cannot be closedcompletely, however, i.e.it is blocked by an object

Close the emergency valve.After the end of backwater, re-move the blockage as described

Caution: Check position of theoperating valve! The control at-tempts to close the flap 3 x in the in-terval and perhaps eliminate theblocking object in the process. If theobject can be removed by the flapmovement during these cycles, thesystem is ready to be used again. Ifthis does not work, the system swit-ches to fault. Acknowledgement ofthe signal is possible.It is also possible to remove the ob-ject by flushing the line. This can bechecked by pressing the test keyagain. In the event of a negative re-sult, the fault message appearsagain; the object must be removedas described under remedial mea-sures

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6. Putting the Comfort unit into operation

6.1 Control unit

The control unit does not have to beopened for initial operation.The batteries included in the scope ofsupply are already connected and are ac-tivated the first time the unit is connectedto the 230V mains supply. Connect themains cable. The control unit carries out abasic function test, the so-called initiali-sation. This is indicated by a running lightapprox. 8 sec. after the battery or themains cable has been inserted.During initialisation, battery, mains, probeand motor connection are checked andthe operating valve (depending on the po-sition) closed completely and openedagain once.When the control unit has been connec-ted up correctly, the power LED (green)lights up. The automatic backwater valveStaufixFKW is now ready for operation.After the system has been put into opera

tion, the emergency valve (red lever onthe outlet side) has to be opened by hand.The functional test in accordance with DIN

EN 13564 and the probe test must be car-ried out (see instructions for StaufixFKA).

a) Control unit housing

b) Screwed sealing plug

c) Mains cable

d) Green LED “power”

e) Red LED “alarm”

f) Orange LED “backwater”

g) Orange LED “flap”

h) Connection motor (grey)

i) Connection optical probe (white)

j) Alarm key

k) Test key

l) Display

m) Function keys for display

a

b

c

defg

h i

j

k

m

l

6.2 Functional test in accordance with DIN EN 13564

Use the testing key to close the opera-ting valve (4). Close the emergency valve(3) using the hand lever.Remove the screwed sealing plug R1/2"(1) on the cover and screw the funnel (2)in place.Fill with clear water until a testing heightof at least 10 cm has been reached.Observe the water level (= testing pres-sure height) in the funnel for 10 minutes,keep to the original level by refilling if ne-

cessary. The backwater valve is consi-dered watertight if no more than 500ccm of water has to be refilled duringthis time.After the test, open the emergency valve(3) again. Remove the funnel (2) andscrew the screwed sealing plug (1) backinto the cover with the sealing ring. Usethe testing key to open the operatingvalve (4) again.

6.3 Testing the optical probe

Remove the screws. Pull the probe out ofthe cover. Immerse the probe in water. Theoperating valve must close, the optical andacoustic warning devices must trigger. Assoon as the probe is taken out of the water,the operating valve must open and the op-tical and acoustic signals must go out.Push the probe into the cover together withthe seal and fix in place using the screws.

Caution: Check the system for full functionality afterall servicing work using the “test” key.Check both valves, they must both be setto the standby state.

➂ ➃

Screwed sealing plugR1/2"

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7.1 Working conditions diode display

The alarm can be acknowledged with thetest key, i.e. the alarm signal is switched offduring the backwater.

In mains operation, this is indicated by thealarm LED flashing. All the other optical dis-plays do not change.In battery operation, the backwater is indi-cated by the backwater LED flashing everysecond, all other optical displays remaindark

2 Device function keys

Alarm key The alarm can be acknowledged by pres-sing the alarm key. The alarm-LED flashesand thus indicates to the operator that thefault is still pending.

Test key (TEST)The operating valve can be actuated ma-nually e.g. for maintenance purposes. Theflap is closed by pressing it once. The flap is opened again if pressed a se-cond time. Closing and opening of the flap is indicatedby flashing, the closed flap by the flap LEDlighting up. When the flap is closed, anacoustic signal (alarm) is given.

Caution: flap does not open automati-cally!If backwater occurs while the flap is closing,this is indicated by the backwater LED flas-hing as soon as the flap has been closedcompletely. In addition, an alarm is soun-

ded. During backwater the flap cannot beopened manually.

Caution: The end of the backwater is indicated bythe backwater LED going out (optical indi-cation only!). The alarm tone no longer changes. The flap can be opened again using the testkey.The test key cannot be activated in batteryoperation in order to go easy on the batte-ries!

7.3 Putting the unit out of operation

Caution: After the mains plug has been disconnected, the alarm key must bepressed for at least 5 seconds until the signal is sounded. This is to deactivate thebattery.

7. Operating the Comfort control unit

Alarm-key

Test-key

Readiness for operation Power-LED green lit off Alarm-LED red off blinks (1 sec. Takt)

Backwater ➤ Flap closes Power-LED green lit off Alarm-LED red off off Backwater-LED orange blinks off FlapLED orange blinks blinks (1 sec. Takt)

➤ Flap is closed Power-LED green lit off Alarm-LED red off off Backwater-LED orange blinks blinks Flap-LED orange lit off Acoustic Alarm Acoustic Alarm Acoustic Alarm

Mains operation Battery operation

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7.4 Displays

7.4.1 Initial operation

7. Operating the Comfort control unit

a) Fig. 3.5.1 appears duringinitial operation. Use thearrow keys to select the re-spective menu language,confirm using the OK key

Menu keys

7.4.2 Operating panel

Display set-up:

The control unit can be operated intuitively with the aid of the menu keys. The display menu is divided into three levels, e.g.:

1. Main menu

1.1 Sub-menu

1.1.1 Second sub-menu level

1.1.1 Value display of the second sub-menu

-- “OK” is used to confirm entry or move to the next sub-level of the menu.

- “ESC” is used to leave the current menu level and move to the next higher level.

- The arrow keys � � are used to move within a menu level and to select respective menu items,which are then confirmed by pressing “OK”.

Numbering of themenu item selected

Selected menu itemPictogram of themenu item selected

Higher level

b) Use the arrow keys to setthe “day”, confirm usingthe OK key. The cursor willmove to the “month” box.This and further settingsare carried out in the sameway. The start window ap-pears.

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7.4.3 Explanation of menu

Monitor display during operatingstate

When a display menu key is pressed, the dis-play lighting is switched on

The menu comprises 3 main menuitems

1. Information2. Maintenance3. Settings

The main menu item “Information”has 5 sub-menu items. Values can be requested but notchanged here.

1.1 Operating hours1.2 Log book1.3 Control type1.4 Maintenance date1.5 Parameters

Display Description Information

The respective time/number is dis-played when “OK” is pressed

1.1.1 Overall running time1.1.2 Backwater time1.1.3 Number of backwater occurrences1.1.4 Switching cycles flap 11.1.5. Switching cycles flap 21.1.6 Power failure

Overall running time of the automaticbackwater valve for wastewater withsewage FKA

Display of the overall operating time for thecontrol unit

Overall backwater time is displayed Sum of all backwater times

7. Operating the Comfort control unit

All backwater incidents are display-ed

Sum of all probe messages

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Display Description Information

The last incidents and fault messa-ges are saved in the log book. Scroll through these with the aid ofthe � � keys

255 entries can be stored. Beyond this, theoldest entries are always overwritten

Device specification is displayed Hardware and software display

The last maintenance date is dis-played when “OK” is pressed

7. Operating the Comfort control unit

The next maintenance date is dis-played when “OK” is pressed

Servicing every six months is prescribed

All flap switching cycles are display-ed

Summe aller Schließvorgänge Sum of allclosing procedures

Not occupied Not occupied

All power failures since initial opera-tion are displayed.

Sum of all power failures

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8 parameters are displayed 1.5.1 Mains switch-on delay1.5.2 Switch-on block1.5.3 Switch-on delay 11.5.4 Run-on time 11.5.5 Max. cycles flap 11.5.6 Max. current flap 11.5.7 Transmitting figure1.5.8 System diagnosis SDS

Switch-on delay after power failure Default value is 2 sec.

Not occupied not occupied

Display Description Information

Switch-on delay for the motor-drivenflap is displayed

Default value is 2 sec.

not occupied not occupied

The maximum flap cycles are dis-played

Default value is 5000 closing procedures.Then alarm message “Replace motor”

7. Operating the Comfort control unit

The maximum power consumptionvalue of the motor is displayed

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Display Description Information

The main menu item “Settings” ismade up of seven sub-menu items.3.1, 3.2, 3.4, 3.6 are password-pro-tected. Values can be changed in the otherareas.

3.3 Date/time3.5 Language3.7 ContrastSettings can be made here. Access to thepassword-protected sub-menu is only possi-ble for KESSEL customer service partners.

Date and time can be set here. See 7.4.1 Initial operation

The menu language can be selectedhere.

See 7.4.1 Initial operation

7. Operating the Comfort control unit

The display contrast can be sethere.

Setting range 5-20. Default value is 14..

The maximum number of motor-dri-ven flap closures within a certain pe-riod is displayed

Default value is 30.

The period between two self-dia-gnosis tests (SDS) is displayed.

Default value is 28 days.

The main menu item “Maintenance”is password-protected. Values canbe changed here.

Access is only possible for KESSEL customerservice partners.

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8. Problems with mains operation of control unit

Power-LED litAlarm LED flashingFlap-LED flashing,Acoustic signal

Power-LED lit,Alarm-LED flashing,Backwater-LED flas-hing Flap-LED flashing,acoustic signal

Flap cannot be closed com-pletely during start-up or bythe “test” key, i.e. the flap isblocked by an object in thebackwater flap “Flap fault”- Wrong lever position duringcover fitting

Backwater detected.The flap cannot be closedcompletely, however, i.e. it isblocked by an object“Flap fault during backwa-ter”

Remove the mains plug, deactivatethe battery, open the Staufix cover,eliminate the blockage and returnto operationRecommendation:Inform a specialist company- See installation instructions 010-842 (section 4.2.1)

Close the emergency valve. Afterthe end of backwater, remove theblockage as describedn

Caution: Check position of theoperating valve! The control at-tempts to close the flap 3 x in theinterval and perhaps eliminate theblocking object in the process. Ifthe object can be removed by theflap movement during these cy-cles, the system is ready to beused again. If this does not work,the system switches to fault. Ack-nowledgement of the acoustic sig-nal is possible. It is also possibleto remove the object by flushingthe line. This can be checked bypressing the test key again. In theevent of a negative result, the faultmessage appears again; the ob-ject must be removed as descri-bed under remedial measures.

The KESSEL control unit detects faults during start-up and during operation, allowing them to be remedied easily.

8.1 Problems with mains operation / diode display

Fault display Cause Remedy Notes

Power-LED flashing,alarm-LED flashingAcoustic signal

Power-LED lit,alarm-LED flashingquicklyFlap-LED flashingAcoustic signal

Power-LED lit,alarm-LED flashingquicklyBackwater-LEDflashingAcoustic signal

Battery is missing or faulty“Battery fault”

- Initialisation: “Motor” con-trol cable is not connected,connected with inverse po-larity or is broken- During operation: “motor”control cable faulty“Motor fault”

- Initialisation: “Probe” con-trol cable is not connected,connected with inverse po-larity or is broken- During operation: “Probe”control cable faulty“Probe faulty”

Remove the mains plug, connectbatteries, replace by new batteriesif necessaryWhen the unit is ready to function,a running light appears on the dis-play again.

Remove the mains plug, dis-connect the battery; check thecontrol cable for correct connec-tion or passage, replace motor ifnecessary.

Remove the mains plug, dis-connect the battery; check thecontrol cable for correct connec-tion or passage, replace motor ifnecessary.

- Initialisation: The system can be putinto operation, i.e. it is functional.Alarm can be acknowledged.- Operation: The fault message ap-pears after a maximum of 5 minutes.The system is ready for operation, ma-nual mode is possible.Fault detection only takes place du-ring operation (see chapter 8.2 “Ad-ditional functions”).- Initialisation: Cannot be put intooperation- During operation: Fault detectionduring manual operation testcycle/backwater

The probe is scanned every 2 se-conds.

Power-LED lit Alarm LED flashing alternating with flap-LED

Max. number of cyclesfor flap exceeded

Motor transmitting figure exceeded

Replace motor

Inform the customer servi-ce partner

Motor service life reached

Flap closes too often within ashort time

Power-LED lit Alarm LED flashingat the same time as Flap LED

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8. Problems with mains operation of Comfort control unit

8.2 Problems with mains operation / display

Flap cannot be closedcompletely duringstart-up or by the“test” key, i.e. the flapis blocked by an ob-ject in the backwaterflap “Flap fault”- Wrong lever positionduring cover fitting

Backwater detected.The flap cannot be clo-sed completely, howe-ver, i.e. it is blocked byan object, “Flap faultduring backwater”

Remove the mains plug, deac-tivate the battery, open theStaufix cover, eliminate theblockage and return to operati-onRecommendation:Inform a specialist company- See installation instructions010-842 (section 4.2.1)

Close the emergency valve.After the end of backwater, re-move the blockage as descri-bed

Display Cause Remedy Notes

Battery is missing orfaulty“Battery fault”

- Initialisation:“Motor” control cableis not connected,connected with inver-se polarity or is broken- During operation:“motor” control cablefaulty“Motor fault”- Initialisation: “Probe”control cable is notconnected, connectedwith inverse polarity oris broken- During operation:“Probe” control cablefaulty“Probe faulty”

Remove the mains plug,connect batteries, replace bynew batteries if necessaryWhen the unit is ready to func-tion, a running light appears onthe display again.

Remove the mains plug, dis-connect the battery; check thecontrol cable for correctconnection or passage, replacemotor if necessary.

Remove the mains plug, deac-tivate the battery; check thecontrol cable for correctconnection or passage, replaceprobe if necessary.

- Initialisation: The system can beput into operation, i.e. it is functional.Alarm can be acknowledged. - Operation: The fault message ap-pears after a maximum of 5 minutes.The system is ready for operation,manual mode is possible.

Fault detection only takes place du-ring operation (see chapter 8.2 “Addi-tional functions”).- Initialisation: Cannot be put intooperation- During operation: Fault detectionduring manual operation testcycle/backwater

The probe is scanned every 2 se-conds.

Max. number of cy-cles for flap exceeded

Motor transmitting fi-gure exceeded

Replace motor

Inform the customer servicepartner

Motor service life reached

Flap closes too often within a shorttime

Caution: Check position of the ope-rating valve! The control attempts toclose the flap 3 x in the interval andperhaps eliminate the blocking ob-ject in the process. If the object canbe removed by the flap movementduring these cycles, the system isready to be used again. If this doesnot work, the system switches tofault. Acknowledgement of the acou-stic signal is possible. It is also pos-sible to remove the object by flushingthe line. This can be checked bypressing the test key again. In theevent of a negative result, the faultmessage appears again; the objectmust be removed as describedunder remedial measures.

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8. Problems with mains operation of Comfort control unit

8.3 Problems with battery operation / power failure / diode display

DIsplay Cause Remedy Notes

Alarm LED flashingquickly

Power LED flas-hing quickly,Alarm LED flashingquicklyFlap-LED flashingquicklyAcoustic signal

Power LED flas-hing quickly,Alarm LED flashingquicklyBackwater-LEDflashing quicklyAcoustic signal

Flap-LED flashingquicklyAlarm LED flashingquickly

Device is in battery operati-on; no mains voltage

- During operation: controlcable or “motor” faulty

- During operation: controlcable or “probe” faulty

Flap cannot be closed com-pletely,i.e. the flap is blocked by anobject in the backwatervalve

Check mains voltage and set upagain if necessary

Deactivate the battery, check con-trol cable for correct connectionand check throughput.replace motor if necessary.en.

Deactivate the battery, check con-trol cable for correct connectionand check throughput;replace probe if necessary.

Remove the mains plug, dis-connect the battery, open the Stau-fix cover, eliminate the blockageand return to operation

The system is functional for 2hours. Then the device switches tosleep mode (see chapter 9.3 Addi-tional functions)

Fault detection only takes place onthe company premises

The probe is scanned every 60 se-conds.

Alarm LED flashingquicklyBackwater-LEDflashing quicklyFlap-LED flashingquicklyAcoustic signal

Backwater detected.The flap cannot be closedcompletely, however, i.e. it isblocked by an object

Close the emergency valve. Afterthe end of backwater, remove theblockage as described

Caution: Check position of the ope-rating valve! The control attempts toclose the flap 3 x in the interval andperhaps eliminate the blocking ob-ject in the process. If the object canbe removed by the flap movementduring these cycles, the system isready to be used again. If this doesnot work, the system switches tofault. Acknowledgement of the sig-nal is possible. It is also possible toremove the object by flushing theline. This can be checked by pres-sing the test key again. In the eventof a negative result, the fault mes-sage appears again; the object mustbe removed as described under re-medial measures.

8.4 Problems with battery operation / power failure / display

The display is deactivated in the event of a power failure – power-saving mode. In this case, the diode display is used for orientation.

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9. Additional functions

9.1 Potential-free alarm output

The KESSEL control unit for the StaufixFKAcan be fitted or retrofitted with a connectionfor a potential-free switch contact.For this purpose, the additional board (orderno. 80072) is simply connected to the con-trol unit and the required control line connec-ted to the terminal clamps. The relay dropsout in the event of backwater or any faultmessages, and when the test key is pressed.

Caution: The potential-free switchcontact is only approved up to 42 V DC /0.5 A.

9.2 Automatic inspection of the opera-ting valve

The motor is automatically checked forfunction every 4 weeks. For this, the ope-rating valve is opened and closed auto-matically.Any faults detected are indicated bymeans of the respective fault messageand can then be eliminated as describedin chapter 4.

9.3 Sleep-Mode

If the control unit has been working by batteryfor more than 2 hours, it goes into the so-cal-led “Sleep mode”. This means that the ope-rating valve flap is closed automatically. Du-ring sleep mode (flap closed), an optical andacoustic alarm is given every 20 seconds untilthe battery is discharged. At the same time,the alarm is displayed via the optional poten-tial-free contact. In sleep mode, the controlunit is in a “resting position”. All the displaysare switched off. The fault message via thepotential-free contact remains, however.Once mains voltage is available again, thecontrol unit returns to normal operation im-mediately.This function prevents the battery from beingdischarged completely and then no longerbeing able to function in the event of a powerfailure. This is particularly important duringthe construction phase, for example, whenthe control unit is installed but not yet conti-nuously supplied with mains current. In thiscase, the FKA is ready for operation thanks tobattery operation, but the battery is not di-scharged completely.

9.4 Checking the battery voltage

The control unit checks the battery volta-ge constantly. If the battery voltage fallsto less than 13.5 V during battery opera-tion, the motor closes the operating valve,this case is indicated by the power-LEDand the alarm-LED flashing briefly. Pleasecheck the use-by date on both batteriesand replace them by new ones if neces-sary. To do this, disconnect the controlunit from the mains first. Then disconnectthe two battery connection cables (seepage 14) from the batteries, replace thebatteries and reconnect the new batte-ries. The used batteries must be disposedof properly!

Caution: If the control unit has to bescrapped, remove the batteries firstand dispose of them properly!

New batteries will last at least 2 years.The following battery is approved for usewith the KESSEL Staufix FKA: Duracell:Size 9V; Type MN 1604/6LR61 (order no.197-081; requirements: 2 units)

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10. Technical data

Mains voltage (primary) 230 V AC; 50/60 Hz (Euro plug)

Standby power 2,5 W

Leistung 5 W

Potential-free alarm contact (accessories) 42 V DC / 0,5 A (switchover contact)

Working temperature 0°C to + 50°C

Protective rating IP 54 (control unit), IP 68, 0.3 bar (motor, probe) 24 h

Protective rating (complete system without control unit) IP 68 with max. 3 mWS and max. 24h

Protective class II

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11. Service and maintenance

11.1 Service

The backwater valve must be inspectedby the operator or his representative oncea month. The following jobs must be performed:1.) Press the test key to check the func-

tion of the operating valve2.) Actuate the emergency valve several

times through closing and opening.

11.2 Servicing

CAUTION:Make sure the system is currentlessduring all maintenance work! Heed sa-fety instructions! All the servicing andmaintenance work described belowmay only be carried out by authorisedqualified personnel. Repairs may onlybe carried out by the manufacturer.

See the installation and operating instruc-tions for the automatic backwater valve FKA(010-842) for details.

11.3 Notes on the electric control unit

• The batteries are wearing parts andshould be checked and changed if ne-cessary once a year if possible. Whenchanging the batteries, make sure youdispose of them properly, with the envi-ronment in mind. They may only be re-placed by batteries of the same type.

• Repairs may only be carried out by themanufacturer.

11.4 Problems

If problems should occur that cannot beeliminated, please contact the specialistcompany who carried out the installation(see stamp on cover sheet) if in doubt.Our customer services partners can befound at:www.kessel.de/ewt/kontakt/kunden-dienst

12. Warranty

1. In the case that a KESSEL product is de-fective, KESSEL has the option of repai-ring or replacing the product. If the pro-duct remains defective after the secondattempt to repair or replace the productor it is economically unfeasible to repairor replace the product, the customer hasthe right to cancel the order / contract orreduce payment accordingly. KESSELmust be notified immediately in writingof defects in a product. In the case thatthe defect is not visible or difficult to de-tect, KESSEL must be notified immedia-tely in writing of the defect as soon as itis discovered. If the product is repairedor replaced, the newly repaired or repla-ced product shall receive a new warrantyidentical to that which the original (de-fective) product was granted. The termdefective product refers only to the pro-duct or part needing repair or replace-

ment and not necessarily to the entireproduct or unit. KESSEL products arewarranted for a period of 24 month. Thiswarranty period begins on the day theproduct is shipped form KESSEL to itscustomer. The warranty only applies tonewly manufactured products. Additio-nal information can be found in section377 of the HGB.In addition to the standard warranty,KESSEL offers an additional 20 year war-ranty on the polymer bodies of class I / IIfuel separators, grease separators, in-spection chambers, wastewater treat-ment systems and rainwater storagetanks. This additional warranty applies tothe watertightness, usability and structu-ral soundness of the product.A requirement of this additional warrantyis that the product is properly installedand operated in accordance with the

valid installation and user's manual aswell as the corresponding norms / regu-lations.

2. Wear and tear on a product will not beconsidered a defect. Problems with pro-ducts resulting from improper installa-tion, handling or maintenance will alsonot be considered a defect.

Note: Only the manufacturer may opensealed components or screw connec-tions. Otherwise, the warranty may beco-me null and void

01.06.2010

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Leading in Drainage

Private homes withoutpublic sewage connection

1 2 3 4 5

Public buildings(e.g. leisure facility)

6 4

Private homes/multifamilyapartments/flats

Commercial buildings(e.g. gas/petrol station)

Commercial buildings(e.g. hotel)

Public buildings(e.g. hospital)

4 5

Commercial buildings(e.g. industrial / manu-facturing facilities)

1 Backwater valves 2 Wastewater Lifting system 3 Lifting stations

4 Drains and Channels 5 Separators 6 Septic Systems

1 2 3 4 5

1 2 3 4 5

1 2 3 4

2 3 5

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ISTRUZIONI PER IL MONTAGGIO, L’USO E LA MANUTENZIONE

Centralina/Componenti elettriche per impianto automatico antiriflusso per sostanze fecali KESSEL Staufix FKA Standard/Comfort

Edizione 04/2015

Nome/Firma Data Luogo

N. cat 010-845

Timbro del rivenditore specializzato

Installazione

Le istruzioni sull’impianto sono state fornite dal rivenditore specializzato

Messa in funzione Istruzioni

Con

rise

rva

di m

odifi

che

tecn

iche

Centralina protetta contro gli spruzzid’acqua IP 54

Collegamenti a spina per un montaggio estremamente facile

Non occorre aprire per l’installazione

Non occorre aprire per il montaggioa parete

Centralina Comfort con display

Vantaggi del prodotto

mit Sicherheit

geprüfte Qualität

BauartBauartgeprüftgeprüftund überwachtund überwacht

Bauartgeprüftund überwacht

LGALandesgewerbeamt Bayern

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Indice

Avvertenze sulla sicurezza ................................................................................................ Pagina 51

1. In generale ................................................................................................ Pagina 51

2. Allacciamento elettrico 2.1 Montaggio a parete della centralina........................................ Pagina 52 2.2 Collegamento dei cavi ............................................................ Pagina 52 2.3 Collegamento del motore di comando ................................... Pagina 52 2.4 Collegamento delle sonde ...................................................... Pagina 53 2.5 Trasduttore di segnali esterno ................................................ Pagina 53 2.6 Contatto a potenziale zero...................................................... Pagina 53 2.7 Allungamento delle linee di controllo ...................................... Pagina 53 2.8.1 Schema degli allacciamenti centralina Standard .................... Pagina 53 2.8.2 Schema degli allacciamenti centralina Comfort ..................... Pagina 53 2.9 Realizzazione dei collegamenti elettrici e dei collegamenti dei sensori di livello................................................................. Pagina 54

3. Messa in funzione Standard 3.1 Centralina................................................................................ Pagina 55 3.2 Controllo del funzionamento conf. DIN EN 13564 .................. Pagina 55 3.3 Controllo della sonda ottica .................................................... Pagina 55 4. Funzionamento centralina Standard 4.1 Casi di esercizio ...................................................................... Pagina 56 4.2 Tasti di funzione ...................................................................... Pagina 57 4.3 Messa fuori servizio ............................................................... Pagina 56

5. Riconoscimento errori Standard 5.1 Anomalie durante il funzionamento......................................... Pagina 57Centralina 5.2 Anomalie durante il funzionamento a batteria/interruzione

di energia elettrica................................................................... Pagina 58

6. Messa in funzione Comfort 6.1 Centralina................................................................................ Pagina 59 6.2 Controllo del funzionamento conf. DIN EN 13564 .................. Pagina 59 6.3 Controllo della sonda ottica .................................................... Pagina 59

7. Funzionamento centralina Comfort 7.1 Casi d’esercizio indicazione a diodi ........................................ Pagina 60 7.2 Tasti di funzione apparecchio ................................................. Pagina 60 7.3 Messa fuori servizio ................................................................ Pagina 60 7.4 Indicazioni sul display ............................................................. Pagina 61 7.4.1 Prima messa in funzione .............................................. Pagina 61 7.4.2 Schema funzionale e di comando........................................... Pagina 61 7.4.3 Spiegazione del menu............................................................. Pagina 62

8. Riconoscimento degli errori Comfort 8.1 Anomalie durante il funzionamento a rete – a diodi centralina Pagina 66Centralina 8.2 Anomalie durante il funzionamento a rete – sul display ........ Pagina 67

8.3 Anomalie durante il funzionamento a batteria/interruzione della corrente – indicazione a diodi......................................... Pagina 68 8.4 Anomalie durante il funzionamento a batteria/interruzione della corrente – indicazioni sul display.................................... Pagina 68

9. Funzioni addizionali 9.1 Output di allarme a potenziale zero ........................................ Pagina 69 9.2 Ispezione automatica.............................................................. Pagina 69 9.3 Modalità Sleep ........................................................................ Pagina 69 9.4 Controllo della tensione della batteria..................................... Pagina 69

10. Dati tecnici ................................................................................................ Pagina 70 11. Ispezione e manutenzione 11.1 Ispezione................................................................................. Pagina 71 11.2 Manutenzione ......................................................................... Pagina 71 11.3 3 Indicazioni sulla centralina elettrica ..................................... Pagina 71 11.4. Anomalie ................................................................................. Pagina 71

12. Garanzia ................................................................................................ Pagina 71

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Avvertenze sulla sicurezza

Il personale addetto al montaggio, uso,manutenzione e riparazione deve dispor-re della qualifica necessaria per questi la-vori. L’utente deve stabilire esattamentel’ambito di responsabilità, le competenzee la sorveglianza del personale.

La sicurezza di funzionamento dell’impi-anto fornito è garantita solo in caso diuso conforme alla destinazione. I valori li-mite dei dati tecnici non devono mai es-sere superati.

L’impianto contiene tensioni elettriche ecomanda parti meccaniche. L’inosser-vanza delle istruzioni per il montaggio el’uso può causare notevoli danni mate-riali, gravi lesioni personali o addiritturaincidenti mortali.

Per l’installazione, l’uso, la manutenzioneo riparazione dell’impianto, rispettare lenorme antinfortunistiche, le norme e di-rettive DIN e VDE pertinenti nonché ledisposizioni delle imprese fornitrici di en-ergia locali!

L’impianto è un componente di un impi-anto globale, quindi rispettare anche leistruzioni per l’uso dell’impianto globalee dei singoli componenti. Durante il mon-taggio, la manutenzione, ispezione e ri-parazione di uno dei componenti, mette-re sempre fuori servizio l’intero impiantoe assicurarlo contro reinserimenti.

L’impianto non deve essere fattofunzionare in zone a rischio di es-plosioni.

La centralina è sotto tensione e non deveessere aperta. I lavori su apparecchiatureelettriche devono essere eseguiti solo daelettricisti qualificati. Il termine elettricistaqualificato è definito nelle VDE 0105.

Assicurarsi che i cavi elettrici e tutte lealtre parti elettriche dell’impianto siano inperfetto stato. In caso di danni, l’impiantonon deve mai essere messo in funzione edeve essere spento immediatamente.

Trasformazioni e modifiche dell’impiantodevono essere eseguite solo previo ac-cordo con il produttore. I pezzi di ricam-bio originali e gli accessori approvati dalproduttore servono alla sicurezza. L’usodi altri pezzi può esonerare il produttoredalla responsabilità per le conseguenzeda ciò risultanti. L’impianto deve essere alimentato attra-verso un dispositivo di sicurezza per cor-renti di guasto (RCD) con una corrente diguasto nominale di massimo 30 mA.

Attenzione:Prima di intervenire sull’impianto osulla centralina, diseccitarli:1. Staccare la spina elettrica!2. Tenere premuto per almeno 5 sec. iltasto allarme finché risuona il seg-nale acustico (disattivare la funzionebatteria)

51

Gentile cliente,

siamo lieti che abbia optato per un prodotto della KESSEL.

Prima di lasciare la fabbrica, l’intero impianto è stato sottoposto a un severo controllo della qualità. Verifichi tuttavia immediata-mente se l’impianto Le è stato consegnato completo e non danneggiato. In caso di danni causati dal trasporto, osservare le indi-cazioni riportate nel capitolo “Garanzia” di queste istruzioni.

Queste istruzioni per il montaggio e l’uso contengono informazioni importanti che devono essere rispettate durante il montaggio,l’uso, la manutenzione e riparazione. In caso di interventi sull’impianto, l’utente e il personale specializzato addetto devono leggeree seguire scrupolosamente queste istruzioni per il montaggio e l’uso.

Il montaggio e l’installazione dell’impianto automatico antiriflusso per sostanze fecali Staufix FKA KESSEL vengono descritti nellerelative istruzioni separate (010-842) fornite. Per il funzionamento di questo impianto si devono utilizzare queste istruzioni e quelle con il numero categorico 010-842!

1. In Generale

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2. Allacciamento elettrico

2.1 Montaggio a parete della centralina

La centralina deve essere installata inun luogo asciutto e protetto dal gelo,preferibilmente in casa, dove eventualisegnalazioni di allarme possono esserepercepite. Proteggere dall’irradiazionesolare diretta!Per il montaggio, non è necessario aprire lacentralina. Praticare due fori orizzontali Ø 6mm alla distanza di 168 mm (Standard) o di254 mm (Comfort). Avvitare le due viti atesta cilindrica 4,5 x 35 mm (TX20) in modoche la centralina possa essere agganciata afilo della parete, assicurando a destra unadistanza sufficiente da consentire l’aperturadel coperchio. Il volume della fornitura com-prende le viti, i tasselli di plastica e una ma-schera per foratura.

2.2 Collegamento dei caviFar passare le linee di controllo per sondae motore di comando attraverso il tubovuoto per cavi. Posare eventualmente lelinee per il trasduttore di segnali esterno eil contatto a potenziale zero. In seguitofissare alla centralina il connettore del mo-tore (grigio, ill. 1) e quello del sensore (bi-anco, ill. 2) secondo i contrassegni (ill. 3)e avvitare a mano (1 Nm). Attenzione:connettore grigio sulla presa grigiaconnettore bianco sulla presa bianca

Indicazioni per la protezione dei caviSe i cavi di sonde e motore non vengonointerrati, proteggerli contro morsi e insettidannosi. Un relativo rivestimento isolanteè disponibile presso il servizio assistenzaKESSEL.

2.3 Collegamento del motore dicomando (ill. 4)

L’albero ribassato del motore deve tro-varsi in posizione verticale (stato all’attodella consegna). Portare la leva di bloc-caggio della chiusura d’esercizio sul co-perchio di bloccaggio nella posizione“CHIUSO”, spingere il motore di coman-do lateralmente dall’alto nella scanalaturaguida e avvitare sul coperchio di bloccag-gio con le quattro viti M5 x 12 (TX25) (ill.16).

NOTA:Rispettare le disposizioni della VDE 0100,VDE 01107, IEC e delle imprese erogatrici dienergia elettrica locali.La centralina non deve essere installata inambienti a rischio di esplosioni.

Ill. 1, grigia Ill. 2, bianca

Ill. 3

52

Ill. 4

Registro

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2.4 Collegamento della sondaLa sonda ottica viene montata nel co-perchio di bloccaggio FKA. A tal fine to-gliere il tappo cieco (lilla) e con le vitiaccluse (2 viti M5x12 (TX25) avvitare amano la sonda.)

2.5 Trasduttore di segnali esternoSe necessario, può essere collegato iltrasduttore di segnali esterno (n. ord.20162) per la trasmissione del segnaleacustico in altri locali.

2.6 Contatto a potenziale zeroOptional, alla tecnica di controllo centra-lizzata dell’edificio può essere collegatauna scheda supplementare con contattoa potenziale zero (n. ord. 80072). Colle-gamento vedi allegato “Contatto a poten-ziale zero”. In caso di riflusso o guasto,ogni allarme viene segnalato attraverso ilcontatto a potenziale zero. Durante il con-trollo della valvola (funzione tasto “Testvalvola”), attraverso il contatto a poten-ziale zero viene emessa una segnalazioned’allarme quando la valvola raggiunge laposizione finale “Chiuso”.

2.7 Allungamento delle linee di con-trollo

Se sono necessari più di 5 m di cavo,sono disponibili prolunghe di 10 m (n. art.80889 sonda, n. art. 80890 motore). Lalunghezza massima della linea non devesuperare 30 m. .

2. Allacciamento elettrico

Ill. 5

2.8 Schema degli allacciamenti centralina Standard

1 2 3 1 2 3

2.9 Schema degli allacciamenti centralina Comfort

Rete Servomotore Sonde ottica Trasduttore Contatto a potenziale di segnale

Rete Servomotore Sonde ottica Trasduttore Contatto a potenziale di segnale

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2.9 Realizzazione dei collegamentielettrici e dei collegamenti dei sensoridi livelloAccertare che la centralina sia separatadall‘alimentazione di tensione durante i la-vori di montaggio.Pericolo di scossa elettri-ca in caso di contatto involontario con i con-nettori svitati (ad esempio da parte dei bam-bini). Accertare che tutti i collegamentielettrici – se presenti – siano fissati come il-lustrato (momento di serraggio) (Ill. 8).

2. Allacciamento elettrico

Ill. 8

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3. Messa in funzione Standard

3.1 Centralina

La centralina non deve più essere aper-ta per la messa in funzione. Le batterie comprese nel volume della for-nitura sono già collegate e vengono atti-vate all’atto del primo allacciamento allarete da 230V. Collegare la linea di colle-gamento alla rete. La centralina esegueun test di funzionamento base, la cosid-detta inizializzazione, che viene indicatoda una luce a scorrimento ca. 8 sec. dopoil collegamento della batteria o della spinaelettrica. Durante l’inizializzazione vengo-no controllati i collegamenti di batteria,rete, sonda e motore e la chiusura d’eser-cizio (secondo la posizione) viene chiusacompletamente una volta e quindi riaper-ta. Se la centralina è stata collegata corrett-amente, si illumina il Power-LED (verde).L’impianto automatico antiriflusso StaufixFKA ora è pronto per l’uso.

Dopo la messa in funzione, il dispositivodi chiusura d’emergenza (leva rossa latoscarico) deve essere aperto a mano. Ese-

guire il controllo del funzionamento conf.DIN EN 13564 e quello della sonda (vediistruzioni Staufix FKA).

a) Scatola della centralina

b) Tappo a vite

c) Linea di collegamento alla rete

d) Istruzioni per l’uso in breve

e) LED verde “Power”

f) LED rosso “Allarme”

g) LED arancione “Riflusso”

h) LED arancione “Valvola”

i) Collegamento motore (grigio)

j) Collegamento sonda ottica (bianco)

k) Tasto allarme

l) Tasto Test

a

b

c

d

efgh

i j

k

l

3.2 Controllo del funzionamento conf. DIN EN 13564

Con il tasto di controllo chiudere la chi-usura d’esercizio (4). Con la leva manua-le chiudere il dispositivo di chiusura d’e-mergenza (3).Togliere il tappo a vite R ½” (1) dal co-perchio e avvitare l’imbuto (2). Versarvi acqua fino a raggiungere un’al-tezza di pressione di prova di min. 10cm. Osservare l’altezza del livellodell’acqua (= altezza di pressione diprova) nell’imbuto per 10 minuti ed even-

tualmente rabboccare per mantenere illivello originale. La valvola antiriflusso èda considerarsi stagna, se in quel lassodi tempo non devono essere rabboccatipiù di 500 cm3 d’acqua.Dopo il controllo, riaprire il dispositivo dichiusura d’emergenza (3). Togliere l’im-buto (2) e avvitare nel coperchio il tappoa vite (1) con l’anello di tenuta. Riaprirela chiusura d’esercizio (4) con il tasto dicontrollo.

3.3 Controllo della sonda ottica

Togliere le viti. Estrarre la sonda dal co-perchio. Immergere la sonda in acqua. Lachiusura d’esercizio deve chiudere e il dis-positivo di avvertimento ottico e acusticodeve attivarsi. Non appena la sonda vieneestratta dall’acqua, la chiusura d’eserciziodeve aprire e il segnale ottico e acusticodeve disattivarsi. Inserire la sonda con la guarnizione nel co-perchio e fissare con le viti.

Attenzione: dopo ogni manutenzione, con iltasto “Controllo” verificare la piena funzio-nalità. Controllare le due valvole, entrambedevono trovarsi nello stato pronto per l’uso.

➂ ➃

Vite R1/2”

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56

4.2 Tasti di funzione

Tasto di allarme L’allarme può essere confermato pre-mendo il relativo tasto. Il LED di allarmelampeggia, indicando all’utente la persi-stenza dell’anomalia.

Tasto di controllo (TEST)La chiusura d’esercizio può essere azio-nata manualmente, p.es. per la manuten-zione. Una singola pressione chiude lavalvola. Una nuova pressione riapre la valvola. La chiusura e l’apertura della valvolaviene indicata dal lampeggiare, la valvolachiusa dall’illuminarsi del relativo LED. Avalvola chiusa risuona un segnale acusti-co (allarme).

Attenzione: la valvola non apre auto-maticamente!Se durante la chiusura della valvola si ve-rifica un riflusso, esso viene segnalato

dal lampeggiare del relativo LED non ap-pena la valvola è completamente chiusa. Attenzione: la fine del riflusso viene seg-nalata dallo spegnimento del relativo LED(solo indicazione ottica!). Il segnale acu-stico non cambia più. Durante il riflusso, la valvola non può es-sere aperta manualmente!

Attenzione: la fine del riflusso viene seg-nalata dallo spegnimento del relativo LED(solo indicazione ottica!). Il segnale acu-stico non cambia più.La valvola può essere riaperta tramite iltasto di controllo.Nel funzionamento a batteria, per rispar-miare le batterie il tasto di controllo nonpuò essere attivato!

4.3 Messa fuori servizioAttenzione:dopo aver staccato la spina elettrica, pre-mere il tasto allarme per min. 5 sec.finché risuona il segnale acustico. Serveper risparmiare le batterie!

4.1 Casi d’esercizio

Disponibilità all’uso Power-LED verde illumina da Alarm-LED rosso da lampeggia (cadenza di 1 sec.)

Riflusso ➤ La valvola chiude Power-LED verde illumina da Alarm-LED rosso da da Riflusso-LED arancione lampeggia da LED arancione arancione lampeggia lampeggia (cadenza di 1 sec.)

➤ La valvola chiuso Power-LED verde illumina da Alarm-LED rosso da da Riflusso-LED arancione lampeggia blinkt LED arancione arancione illumina da Beep Intermittente Intermittente

L’allarme può essere confermato con il tasto di controllo,cioè per la durata del riflusso l’allarme acustico viene di-sattivato.

Nel funzionamento a rete, questo viene segnalato dal lam-peggiare del LED di allarme. Tutti gli altri indicatori otticinon cambiano.

Nel funzionamento a batteria, ora il riflusso viene segnalatodal lampeggiare del relativo LED (cadenza di 1 sec.); tuttigli altri indicatori ottici rimangono spenti.

Funzionamento a rete Funzionamento a batteria

4. Funzionamento centralina Standard

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5. Riconoscimento errori centralina Standard

Power LED illuminaLED-allarme lam-peggiaLED-valvola lam-peggia,Segnale acustico

Power-LED illumina,LED-allarme lam-peggia,LED-riflussolampeggiaLED-valvola lampeggiaSegnale acustico

Durante la messa in funzioneo con il tasto “Controllo”, lavalvola non può essere chiu-sa completamente, cioè lasua chiusura viene bloccatada un oggetto.“Anomalia valvola”- Posizione della leva errata

durante il montaggio delcoperchio

E’ stato individuato un riflussoMa la valvola non può esserechiusa completamente, cioèviene bloccata da un ogget-to.“Anomalia valvola duranteriflusso”

Staccare la spina, disattivare labatteria; aprire il coperchio Staufix,eliminare il blocco e mettere dinuovo in funzione l’impianto.Consiglio:informare l’azienda specializzata

vedi istruzioni 010-842 (punto4.2.1)

Chiudere il dispositivo di chiusurad’emergenza. Al termine del riflus-so, eliminare il blocco come de-scritto.

Attenzione: controllare la posi-zione della chiusura d’esercizio!Il comando tenta ad intervalli 3volte di chiudere la valvola e di eli-minare eventualmente l’oggettobloccante. Se durante questi ciclil’oggetto può essere rimosso conil movimento della valvola, l’impi-anto è di nuovo funzionale. Con-trariamente, l’impianto passa a gu-asto. E’ possibile la conferma delsegnale acustico. E’ anche possi-bile eliminare l’oggetto lavando latubazione. Questo può essere poiverificato premendo il tasto di con-trollo. In caso di risultato negativo,il messaggio di errore viene ripetu-to; l’oggetto deve essere rimossocome descritto sotto Rimedio.

Con la centralina KESSEL è possibile riconoscere errori sia durante la messa in funzione sia durante il funzionamento. Essi possonocosì essere eliminati facilmente.5.1 Anomalie durante il funzionamento a rete:

Segnalazione anomalie Causa Rimedio Indicazioni

Power-LED lampeg-gia, LED di allarmelampeggiaSegnale acustico

Power-LED illumina LED-allarme lam-peggia velocementeLED-valvola lampeggiaSegnale acustico

Power-LED illuminaLED-allarme lam-peggia velocementeLED-riflusso lampeg-giaSegnale acustico

Batteria mancante o difettosa “Anomalia batte-ria”

Inizializzazione: linea dicontrollo “Motore” non col-legata, interrotta o polaritàinvertitaDurante il funzionamento:linea di controllo “Motore”difettosa “Anomalia motore”

Inizializzazione: linea dicontrollo “Sonda” non colle-gata, interrotta o polarità in-vertitaDurante il funzionamento:linea di controllo “Sonda” di-fettosa “Anomalia sonda”

Staccare la spina, collegare le bat-terie, eventualmente sostituire connuove.La disponibilità al funzionamentodell’apparecchio viene indicata dauna nuova luce a scorrimento.

Staccare la spina, staccare la bat-teria; controllare se la linea di con-trollo è collegata correttamente enon è interrotta, eventualmente so-stituire il motore.

Staccare la spina, staccare la bat-teria; controllare se la linea di con-trollo è collegata correttamente enon è interrotta, eventualmente so-stituire il motore.

Inizializzazione: l’impianto può esse-re messo in funzione, cioè è funzionale.L’allarme può essere confermato. - Funzionamento: il messaggio di er-rore viene visualizzato al più tardi dopo5 min. L’impianto è pronto per l’uso; èpossibile il funzionamento manuale.

Il riconoscimento degli errori avvienesolo durante il funzionamento (al riguar-do vedi cap. 8.2 “Funzioni addizionali”).Inizializzazione: messa in funzione im-possibile Durante il funzionamento: ri-conoscimento degli errori nel funzio-namento manuale Ciclo di prova/riflusso

L’interrogazione della linea dellasonda avviene ogni 2 sec.

Power-LED illuminaLED-allarme lampeg-giain alternanza conil LED della valvola

Numero max. dei cicli dellavalvola superato

Numero di corse limite del motore superato

Sostituire il motore

Informare il partner del servizioassistenza

Durata operativa del motoreraggiunta

La valvola chiude troppo spessoin breve tempo

Power-LED illuminaLED-allarme lampeg-gia contemporanea-mente con il LED -valvola

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5.2 Anomalie durante il funzionamento a batteria / interruzione di energia elettrica:

Segnalazione anomalie Causa Rimedio Indicazioni

Il LED di allarme lam-peggia velocemente

Power-LED lampeggia velocemen-te,LED-allarme lampeg-gia velocementeLED-valvola lampeggiavelocementeSegnale acustico

Power-LED lampeggiavelocemente,LED di allarme lampeggia velocementeLED di riflussolampeggia velocementeSegnale acustico

LED della valvolalampeggia velocementeLED di allarme lampeggia velocemente

L’apparecchio si trova nelfunzionamento a batteria;manca la tensione di rete

Durante il funzionamento:linea di controllo o “motore”difettosi

Durante il funzionamento:linea di controllo o “sonda”difettosi

La valvola non può esserechiusa completamente,cioè la sua chiusura vienebloccata da un oggetto

Controllare la tensione di rete,eventualmente ripristinare

Disattivare la batteria; controllarese la linea di controllo è collegatacorrettamente e non è interrotta;eventualmente sostituire il motore.

Disattivare la batteria; controllarese la linea di controllo è collegatacorrettamente e non è interrotta;eventualmente sostituire la sonda

Staccare la spina, staccare la bat-teria; aprire il coperchio Staufix, eli-minare il blocco e mettere di nuovoin funzione l’impianto

L’impianto può funzionare per 2ore. Successivamente passa nellamodalità Sleep (vedi cap. 6.3 Fun-zioni addizionali)

Il riconoscimento degli errori avviene solo durante il funzio-namento

L’interrogazione della linea dellasonda avviene ogni 60 sec.

5. Riconoscimento errori centralina Standard

LED di allarmelampeggia veloce-menteLED di riflussolampeggia veloce-menteLED della valvolalampeggia veloce-menteSegnale acustico

E’ stato riconosciuto unriflusso.Ma la valvola non può es-sere chiusa completa-mente, cioè è bloccata daun oggetto.

Chiudere il dispositivo di chiusurad’emergenza. Al termine del riflus-so eliminare il blocco come descrit-to

Attenzione: controllare la posizio-ne della chiusura d’esercizio! Il comando tenta ad intervalli 3 voltedi chiudere la valvola e di eliminareeventualmente l’oggetto bloccante.Se durante questi cicli l’oggetto puòessere rimosso con il movimentodella valvola, l’impianto è di nuovofunzionale. Contrariamente, l’impi-anto passa a guasto. E’ possibile laconferma del segnale acustico. E’anche possibile eliminare l’oggettolavando la tubazione. Questo puòessere poi verificato premendo iltasto di controllo. In caso di risultatonegativo, il messaggio di erroreviene ripetuto; l’oggetto deve esse-re rimosso come descritto sotto Ri-medio.

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6. Messa in funzione Comfort

6.1 Centralina

La centralina non deve più essere aper-ta per la messa in funzione. Le batterie comprese nel volumedella fornitura sono già collegate evengono attivate all’atto del primo al-lacciamento alla rete da 230V. Colle-gare la linea di collegamento allarete. La centralina esegue un test difunzionamento base, la cosiddettainizializzazione, che viene indicato dauna luce a scorrimento ca. 8 sec.dopo il collegamento della batteria odella spina elettrica. Durante l’inizia-lizzazione vengono controllati i colle-gamenti di batteria, rete, sonda emotore e la chiusura d’esercizio (se-condo la posizione) viene chiusacompletamente una volta e quindiriaperta. Se la centralina è stata collegata corrett-amente, si illumina il Power-LED (verde).

L’impianto automatico antiriflusso StaufixFKA ora è pronto per l’uso. Dopo la messa in funzione, il dispositivodi chiusura d’emergenza (leva rossa lato

scarico) deve essere aperto a mano. Ese-guire il controllo del funzionamento conf.DIN EN 13564 e quello della sonda (vediistruzioni Staufix FKA).

a) Scatola della centralina

b) Tappo a vite

c) Linea di collegamento alla rete

d) LED verde “Power”

e) LED rosso “Allarme”

f) LED arancione “Riflusso”

g) LED arancione “Valvola”

h) Collegamento motore (grigio)

i) Collegamento sonda ottica (bianco)

j) Tasto allarme

k) Tasto Test

l) Display

m) Tasti di funzione per display

a

b

c

defg

h i

j

k

m

l

Controllo del funzionamento conf. DIN EN 13564

Con il tasto di controllo chiudere la chi-usura d’esercizio (4). Con la leva manua-le chiudere il dispositivo di chiusura d’e-mergenza (3).Togliere il tappo a vite R ½” (1) dal co-perchio e avvitare l’imbuto (2). Versarvi acqua fino a raggiungere un’al-tezza di pressione di prova di min. 10cm. Osservare l’altezza del livellodell’acqua (= altezza di pressione diprova) nell’imbuto per 10 minuti ed even-

tualmente rabboccare per mantenere illivello originale. La valvola antiriflusso èda considerarsi stagna, se in quel lassodi tempo non devono essere rabboccatipiù di 500 cm3 d’acqua.Dopo il controllo, riaprire il dispositivo dichiusura d’emergenza (3). Togliere l’im-buto (2) e avvitare nel coperchio il tappoa vite (1) con l’anello di tenuta. Riaprirela chiusura d’esercizio (4) con il tasto dicontrollo.

6.3 Controllo della sonda ottica

Togliere le viti. Estrarre la sonda dal co-perchio. Immergere la sonda in acqua. Lachiusura d’esercizio deve chiudere e il dis-positivo di avvertimento ottico e acusticodeve attivarsi. Non appena la sonda vieneestratta dall’acqua, la chiusura d’eserciziodeve aprire e il segnale ottico e acusticodeve disattivarsi. Inserire la sonda con la guarnizione nel co-perchio e fissare con le viti.

Attenzione: dopo ogni manutenzione, conil tasto “Controllo” verificare la piena fun-zionalità. Controllare le due valvole, ent-rambe devono trovarsi nello stato prontoper l’uso.

➂ ➃

Vite R1/2”

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7.1 Casi d’esercizio indicazione a diodi

L’allarme può essere confermato con iltasto di controllo, cioè per la durata del rif-lusso l’allarme acustico viene disattivato.

Nel funzionamento a rete, questo vienesegnalato dal lampeggiare del LED di allar-me. Tutti gli altri indicatori ottici non cambi-ano. Nel funzionamento a batteria, ora il riflussoviene segnalato dal lampeggiare del relativoLED (cadenza di 1 sec.); tutti gli altri indica-tori ottici rimangono spenti.

7.2 Tasti di funzione apparecchio

Tasto di allarmeL’allarme può essere confermato premen-do il relativo tasto. Il LED di allarme lam-peggia, indicando all’utente la persistenzadell’anomalia. Quando si preme il pulsante di allarme per5 secondi, l'unità di controllo esegue un ria-vvio automatico. Il dispositivo di commuta-zione non deve per quella potenza extradall'assedio corre (scollegato). Questo èprincipalmente vantaggioso se il dispositivodi commutazione senza connettore, cabla-to collegato direttamente alla rete.

Tasto di controllo (TEST)La chiusura d’esercizio può essere azionatamanualmente, p.es. per la manutenzione.Una singola pressione chiude la valvola. Una nuova pressione riapre la valvola. La chiusura e l’apertura della valvola vieneindicata dal lampeggiare, la valvola chiusadall’illuminarsi del relativo LED. A valvola

chiusa risuona un segnale acustico (allar-me).Attenzione: la valvola non apre auto-maticamente!Se durante la chiusura della valvola si veri-fica un riflusso, esso viene segnalato dallampeggiare del relativo LED non appena lavalvola è completamente chiusa. Risuonainoltre un segnale acustico. Durante il rif-lusso, la valvola non può essere aperta ma-nualmente!Nel funzionamento a batteria, per risparmi-are le batterie il tasto di controllo non puòessere attivato! 7.3 Messa fuori servizio

Attenzione:dopo aver staccato la spina elettrica, pre-mere il tasto allarme per min. 5 sec. fin-ché risuona il segnale acustico. Serve perdisattivare la batteria!

7. Casi d’esercizio indicazione a diodi

Alarm-Tasto

Test-Tasto

Disponibilità all’uso Power-LED verde illumina da Alarm-LED rosso da lampeggia (cadenza di 1 sec.)

Riflusso ➤ La valvola chiude Power-LED verde illumina da Alarm-LED rosso da da Riflusso-LED arancione lampeggia da LED arancione arancione lampeggia lampeggia (cadenza di 1 sec.)

➤ La valvola chiuso Power-LED verde illumina da Alarm-LED rosso da da Riflusso-LED arancione lampeggia blinkt LED arancione arancione illumina da Beep Intermittente Intermittente

Funzionamento a rete Funzionamento a batteria

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7.4 Indicazioni sul display

7.4.1 Prima messa in funzione

7. Casi d’esercizio indicazione a diodi

a) Alla prima messa in funzio-ne appare l’immagine3.5.1. Con i tasti freccia siseleziona la relativa linguadel menu, confermare conil tasto OK.

b) Con i tasti freccia impostare“Giorno”, confermare con iltasto OK. Il cursore passa alcampo “Mese”. Eseguirequesta e altre impostazionianalogamente. Appare laschermata iniziale.

Tasti del menu

7.4.2 Schema funzionale e di comando

Struttura del display:

la centralina può essere comandata intuitivamente con l’aiuto dei tasti del menu. Il menu del display è suddiviso in tre livelli, p.es.:

1. Menu principale

1.1 Sottomenu

1.1.1 Secondo livello sottomenu

1.1.1 Indicazione dei valori del secondo sottomenu

- Con “OK” si conferma l’immissione e si passa al sottolivello successivo del menu.

- Con “ESC” si esce dal livello del menu attuale e si arriva a quello successivo superiore.

Con i tasti freccia � � ci si sposta in un livello del menu ed è possibile selezionare il relativo puntodel menu; confermarlo poi con “OK”.

Numerazione del punto del menu selezionato

Punto del menu selezionatoPittogramma del punto del menu selezionato

Livello superiore

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7.4.3 Spiegazione del menu

Visualizzazione sullo schermo nellostato di funzionamento

Premendo un tasto del menu del display, si attiva l’illuminazione del display

Il menu consiste in 3 punti del menuprincipali

1. Informazioni2. Manutenzione3. Impostazioni

Il punto del menu principale Informa-zioni è composto da 5 punti sotto-menu.Qui possono essere interrogati, manon modificati valori

1.1 Ore di funzionamento 1.2 Registro1.3 Tipo di comando1.4 Data della manutenzione1.5 Parametri

DisIndicazioni sul display Descrizione Indicazioni

Premendo il tasto “OK”, viene visua-lizzato il relativo tempo/numero.

1.1.1 Tempo di funzionamento totale1.1.2 Tempo dei riflussi1.1.3 Numero dei riflussi1.1.4 Cicli di commutazione valvola 11.1.5 Cicli di commutazione valvola 21.1.6 Interruzione di energia elettrica

Tempo di funzionamento totaledell’impianto automatico antiriflussoper sostanze fecali FKA

Indicazione del tempo di funzionamento totaledella centralina

Viene visualizzato il tempo di riflussototale

Totale di tutti i tempi dei riflussi

7. Casi d’esercizio indicazione a diodi

Vengono visualizzati tutti gli eventi diriflusso

Totale di tutti i messaggi della sonda

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Indicazioni sul display Descrizione Indicazioni

Im Logbuch sind die letzten Ereig-nisse und Fehlermeldungen gespei-chert. Mithilfe der ▲ ▼ -Tasten durchzublättern.

Vengono memorizzate 255 registrazioni. Oltre a questo numero, la più vecchia vienesovrascritta.

Gerätespezifikation wird angezeigt Indicazione dell’hardware e del software

Mit “OK” wird der letzte Wartungs-termin angezeigt

7. Casi d’esercizio indicazione a diodi

Mit “OK” wird der nächste War-tungstermin angezeigt

E’ prescritta una manutenzione semestrale

Vengono visualizzati tutti i cicli dicommutazione delle valvole

Totale di tutti i processi di chiusura

Non occupato Non occupato

Vengono visualizzate tutte le interru-zioni di energia elettrica dalla messain funzione

Totale di tutte le interruzioni di corrente

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Vengono visualizzati 8 parametri 1.5.1 Rit. inserz. rete1.5.2 Blocco inserz.1.5.3 Rit. inserz. 11.5.4 Tempo di coda 11.5.5 Cicli max. valvola 11.5.6 Corrente max. valvola 11.5.7 Numero di corse limite 1.5.8 Diagnosi del sistema SDS

Ritardo di inserzione dopo un’inter-ruzione di corrente

Valore default 2 sec.

Non occupato Non occupato

Indicazioni sul display Descrizione Indicazioni

Viene visualizzato il ritardo d’inser-zione della valvola motorizzata

Valore default 2 sec.

Non occupato Non occupato

Vengono visualizzati i cicli massimidelle valvole

Valore default 5000 processi di chiusura.Poi segnalazione di allarme “Sostituire motore”

7. Casi d’esercizio indicazione a diodi

Viene visualizzato il valore massimodell’assorbimento di corrente delmotore

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Indicazioni sul display Descrizione Indicazioni

Il punto del menu principale “Im-postazioni” è composto da settepunti di sottomenu. 3.1, 3.2, 3.4, 3.6sono protetti da una password. Nelcampo restante si possono modifi-care valori.

3.3 Data / Ora3.5 Lingua3.7 ContrastoQui si possono effettuare impostazioni.L’accesso ai sottomenu protetti da passwordè possibile solo ai partner del servizio assi-stenza KESSEL.

Qui è possibile impostare data e ora. Vedi 7.4.1 Prima messa in funzione

Qui è possibile selezionare una lin-gua del menu.

Vedi 7.4.1 Prima messa in funzione

7. Casi d’esercizio indicazione a diodi

Qui è possibile regolare il contrastodel display.

Campo di regolazione 5-20. Valore default 14.

Vien visualizzato il numero massimodelle chiusure della valvola motori-zzata in un determinato lasso ditempo.

Valore default 30

Viene visualizzato il lasso di tempotra due test di autodiagnosi (SDS).

Valore default 28 giorni

Il punto del menu principale“Manutenzione” è protetto da unapassword. Qui è possibile modifica-re valori.

L’accesso è possibile solo ai partner del servizio assistenza KESSEL

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8. Riconoscimento degli errori Centralina Comfort

Power-LED illumina LED di allarme lam-peggiaLED della valvolalampeggiaSegnale acustico

Power-LED illumina, LED di allarme lam-peggiaLED del riflusso lam-peggiaLED della valvolalampeggiaSegnale acustico

Durante la messa in funzioneo con il tasto “Controllo”, lavalvola non può essere chiu-sa completamente, cioè lasua chiusura viene bloccatada un oggetto.“Anomalia valvola”- Posizione della leva erratadurante il montaggio del co-perchio

E’ stato individuato unriflussoMa la valvola non può essere chiusa completa-mente, cioè viene bloccatada un oggetto.“Anomalia valvola duranteriflusso”

Staccare la spina, disattivare labatteria; aprire il coperchio Staufix,eliminare il blocco e mettere dinuovo in funzione l’impianto.Consiglio:informare l’azienda specializzata

vedi istruzioni 010-842 (punto4.2.1)

Chiudere il dispositivo di chiusurad’emergenza. Al termine del riflus-so, eliminare il blocco come de-scritto.

Attenzione: controllare la posi-zione della chiusura d’esercizio!Il comando tenta ad intervalli 3volte di chiudere la valvola e di eli-minare eventualmente l’oggettobloccante. Se durante questi ciclil’oggetto può essere rimosso conil movimento della valvola, l’impi-anto è di nuovo funzionale. Con-trariamente, l’impianto passa a gu-asto. E’ possibile la conferma delsegnale acustico. E’ anche possi-bile eliminare l’oggetto lavando latubazione. Questo può essere poiverificato premendo il tasto di con-trollo. In caso di risultato negativo,il messaggio di errore viene ripetu-to; l’oggetto deve essere rimossocome descritto sotto Rimedio.

Con la centralina KESSEL si possono riconoscere e quindi eliminare facilmente errori sia all’atto della messa in funzione sia duranteil funzionamento. 8.1 Anomalie durante il funzionamento a rete / indicazione a diodi.

Segnalazione anomalie Causa Rimedio Indicazioni

Il Power-LED lam-peggia, il LED diallarme lampeggia segnale acustico

Power-LED illumina,LED di allarme lam-peggia velocementeLED della valvolalampeggiaSegnale acustico

Power-LED illumina,LED di allarme lam-peggia velocementeLED del riflussolampeggiaSegnale acustico

Batteria mancante o difettosa“Anomalia batteria”

Inizializzazione: linea con-trollo “Motore” non collega-ta, interrotta o polarità inver-tita Durante il funzionamento:linea di controllo “Motore”difettosa “Anomalia motore”

Inizializzazione: linea con-trollo “Sonda” non collegata,interrotta o polarità invertitaDurante il funzionamento:linea di controllo “Sonda” di-fettosa “Anomalia sonda”

Staccare la spina, collegare le bat-terie, eventualmente sostituire connuove.La disponibilità al funzionamentodell’apparecchio viene indicata dauna nuova luce a scorrimento.

Staccare la spina, staccare la bat-teria; controllare se la linea di con-trollo è collegata correttamente enon è interrotta, eventualmente so-stituire il motore.

Staccare la spina, disattivare labatteria; controllare se la linea dicontrollo è collegata correttamentee non è interrotta; eventualmentesostituire la sonda

Inizializzazione: l’impianto può es-sere messo in funzione, cioè è funzio-nale. L’allarme può essere conferma-to. Funzionamento: il messaggio di er-rore viene visualizzato al più tardidopo 5 min. L’impianto è pronto perl’uso; è possibile il funzionamento ma-nuale.

Il riconoscimento degli errori avvienesolo durante il funzionamento (al rigu-ardo vedi cap. 8.2 “Funzioni addizio-nali”). Inizializzazione: messa in fun-zione impossibile Durante il funzio-namento: riconoscimento degli errorinel funzionamento manuale Ciclo diprova/riflusso.

L’interrogazione della linea dellasonda avviene ogni 2 sec.

Power-LED illuminaLED-allarme lampeg-gia in alternanza conLED della valvola

Numero max. dei cicli dellavalvola superato

Numero di corse limite del motore superato

Sostituire il motore

Informare il partner del servizioassistenza

Durata operativa del motore rag-giunta

La valvola chiude troppo spessoin breve tempo

Power-LED illuminaLED-allarme lampeg-gia contemporanea-mente con LED dellavalvola

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8. Riconoscimento degli errori Centralina Comfort

8.2 Anomalie durante il funzionamento a rete - Indicazione sul display

Durante la messa infunzione o con il tasto“Controllo”, la valvolanon può essere chiusacompletamente, cioè lasua chiusura vienebloccata da un ogget-to.“Anomalia valvola”- Posizione della levaerrata durante il mon-taggio del coperchio

- E’ stato individuato unriflussoMa la valvola non puòessere chiusa comple-tamente, cioè vienebloccata da un ogget-to. “Anomalia valvoladurante riflusso”

Staccare la spina, disattivare labatteria; aprire il coperchioStaufix, eliminare il blocco emettere di nuovo in funzionel’impiantoConsiglio:informare l’azienda specializza-ta- vedi istruzioni 010-842 (punto4.2.1)

Chiudere il dispositivo di chiu-sura d’emergenza. Al terminedel riflusso, eliminare il bloccocome descritto.

Attenzione: controllare la posizionedella chiusura d’esercizio! Il coman-do tenta ad intervalli 3 volte di chiude-re la valvola e di eliminare eventual-mente l’oggetto bloccante. Se durantequesti cicli l’oggetto può essere ri-mosso con il movimento della valvola,l’impianto è di nuovo funzionale. Con-trariamente, l’impianto passa a gua-sto. E’ possibile la conferma del seg-nale acustico. E’ anche possibile eli-minare l’oggetto lavando la tubazione.Questo può essere poi verificato pre-mendo il tasto di controllo. In caso dirisultato negativo, il messaggio di er-rore viene ripetuto; l’oggetto deve es-sere rimosso come descritto sotto Ri-medio.

Segnalazione anomalie Causa Rimedio Indicazioni

Batteria mancante odifettosa “Anomaliabatteria”

Inizializzazione: lineadi controllo “Motore”non collegata, interrot-ta o polarità invertita Durante il funziona-mento: linea di con-trollo “Motore” difetto-sa “Anomalia motore”

Inizializzazione: lineadi controllo “Sonda”non collegata, interrot-ta o polarità invertitaDurante il funziona-mento: linea di con-trollo “Sonda” difetto-sa “Anomalia sonda”

Staccare la spina, collegare lebatterie, eventualmente sostitui-re con nuove.La disponibilità al funzionamen-to dell’apparecchio viene indi-cata da una nuova luce a scorri-mento.

Staccare la spina, disattivare labatteria; controllare se la linea dicontrollo è collegata corretta-mente e non è interrotta, even-tualmente sostituire il motore.

Staccare la spina, disattivare labatteria; controllare se la linea dicontrollo è collegata corretta-mente e non è interrotta, even-tualmente sostituire la sonda

- Inizializzazione: l’impianto può esseremesso in funzione, cioè è funzionale.L’allarme può essere confermato. - Funzionamento: il messaggio di erroreviene visualizzato al più tardi dopo 5min. L’impianto è pronto per l’uso; èpossibile il funzionamento manuale.

Il riconoscimento degli errori avvienesolo durante il funzionamento (al riguar-do vedi cap. 8.2 “Funzioni addizionali”).Inizializzazione: messa in funzione im-possibile Durante il funzionamento: ri-conoscimento degli errori nel funzio-namento manuale Ciclo di prova/riflusso

L’interrogazione della linea dellasonda avviene ogni 2 sec.

Numero max. dei ciclidella valvola superato

Numero di corse limi-te del motore supera-to

Sostituire il motore

Informare il partner del servi-zio assistenza

Durata operativa del motore raggi-unta

La valvola chiude troppo spesso inbreve tempo

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8. Riconoscimento degli errori Centralina Comfort

8.3 Anomalie durante il funzionamento a batteria / interruzione di energia elettrica / indicazione a diodi

Segnalazione anomalie Causa Rimedio Indicazioni

LED-allarme lam-peggia velocemente

Power-LED lampeg-gia velocemente,LED-allarme lam-peggia velocemente,LED-valvola lam-peggia velocementesegnale acustico

Power-LED lampeg-gia velocemente,LED-allarme lam-peggia velocemente,LED-riflusso lam-peggia velocementeSegnale acustico

LED-valvola lampeg-gia velocementeLED-allarme lam-peggia velocemente

L’apparecchio è nel funzio-namento a batteria; mancala tensione di rete

Durante il funzionamento:linea di controllo o “Motore”difettosi

Durante il funzionamento:linea di controllo o “Sonda” di-fettose

La valvola non può esserechiusa completamente,cioè la sua chiusura vienebloccata da un oggetto

Controllare la tensione di rete,eventualmente ripristinare

Disattivare la batteria, controllarese la linea di controllo è collegatacorrettamente e non è interrotta,eventualmente sostituire il motore.

Disattivare la batteria, controllarese la linea di controllo è collegatacorrettamente e non è interrotta,eventualmente sostituire la sonda.

Staccare la spina, staccare la bat-teria, aprire il coperchio Staufix, eli-minare il blocco e mettere di nuovoin funzione l’impianto.

L’impianto può funzionare per 2ore. Successivamente passa nellamodalità Sleep (vedi cap. 9.3 Fun-zioni addizionali)

Il riconoscimento degli errori avvie-ne solo durante il funzionamento

L’interrogazione della linea dellasonda avviene ogni 60 sec.

LED-allarme lampeg-gia velocemente,LED-riflusso lampeg-giano velocementeLED-valvola lampeg-gia velocementeSegnale acustico

E’ stato riconosciuto un rif-lusso.Ma la valvola non può esserechiusa completamente, cioèla sua chiusura viene bloc-cata da un oggetto

Chiudere il dispositivo di chiusurad’emergenza. Al termine del riflus-so, eliminare il blocco come de-scritto.

Attenzione: controllare la posizio-ne della chiusura d’esercizio! Ilcomando tenta ad intervalli 3 voltedi chiudere la valvola e di eliminareeventualmente l’oggetto bloccante.Se durante questi cicli l’oggetto puòessere rimosso con il movimentodella valvola, l’impianto è di nuovofunzionale. Contrariamente, l’impi-anto passa a guasto. E’ possibile laconferma del segnale acustico. E’anche possibile eliminare l’oggettolavando la tubazione. Questo puòessere poi verificato premendo iltasto di controllo. In caso di risultatonegativo, il messaggio di erroreviene ripetuto; l’oggetto deve esse-re rimosso come descritto sotto Ri-medio.

8.4 Anomalie durante il funzionamento a batteria / interruzione di energia elettrica / indicazione sul display

In caso di interruzione di corrente, l’indicazione sul display viene disattivata – modalità risparmio energetico. In questocaso, come orientamento serve l’indicazione a diodi.

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9. Funzioni addizionali

9.1 Output di allarme a potenziale zero

La centralina KESSEL per lo Staufix FKApuò essere dotata o munita in un secondotempo di un collegamento per un contatto apotenziale zero.A questo scopo, nella centralina viene soloinserita una scheda supplementare e la lineadi controllo desiderata viene collegata aimorsetti. In caso di riflusso e messaggi erro-re, il relè si diseccita; anche in caso di azio-namento del tasto TEST.

Attenzione: il collegamento a potenzialezero è consentito solo fino a 42 V DC/0,5 A.

9.2 Ispezione automatica della chiusurad’esercizio

Ogni 4 settimane, il funzionamento del mo-tore viene controllato automaticamente. Aquesto scopo, la chiusura d’esercizio vienechiusa e riaperta automaticamente. Le anomalie riscontrate vengono indicatecon un relativo messaggio e possono essereeliminate come descritto nel cap. 4.

9.3 Modalità Sleep

Se il comando si trova per più di 2 ore nelfunzionamento a batteria, passa in una co-siddetta “Modalità Sleep”, cioè la valvoladella chiusura d’esercizio viene chiusa auto-maticamente. Durante la modalità Sleep (lavalvola è chiusa), ogni 20 sec. viene emessoallarme ottico e acustico finché la batteria èscarica. Contemporaneamente, l’allarmeviene indicato anche attraverso il contatto apotenziale zero optional. Nella modalitàSleep, la centralina si trova in “Riposo”.Tutte le indicazioni sono spente, ma il mes-saggio errore attraverso il contatto a poten-ziale zero rimane attivo. Al riattivarsi dellatensione di rete, il comando ritorna imme-diatamente nel funzionamento normale.Questa funzione impedisce che le batterie siscarichino completamente e in caso di in-terruzione di corrente non siano più funzio-nali. Per esempio, se il comando viene in-stallato durante la fase di costruzione, manon esiste ancora alcuna alimentazione direte costante. In questo caso l’FKA sarebbepronto al funzionamento grazie all’alimenta-zione a batteria, ma le batterie verrebberoscaricate completamente.

9.4 Controllo della tensione della batteria

Il comando controlla costantemente la ten-sione della batteria. Se durante il funzio-namento a batteria, la relativa tensione scen-de sotto i 13,5 V, il motore chiude la chiusurad’esercizio, cosa viene indicata da un brevelampeggiare del Power-LED e del LED diallarme. In entrambi i casi controllare la datadi scadenza riportata sulle batterie ed even-tualmente sostituirle. A questo scopo stac-care dapprima la centralina dalla rete. In se-guito staccare le due linee di collegamento(vedi pagina 14) dalle batterie, sostituirle ericollegare quelle nuove. Le batterie devonoessere smaltite a regola d’arte!

Attenzione: anche in caso di rottamazio-ne della centralina, togliere le batterie esmaltirle correttamente!

Le batterie nuove hanno una durata di alme-no 2 anni.Per lo Staufix FKA KESSEL è consentita laseguente batteria: Duracell: Size 9V; tipo MN 1604/6LR61 (n. ord. 197-081; ne occor-rono 2)

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10. Dati tecnici

Tensione di rete (primaria) 230 V AC; 50/60 HZ (Euroconnettori)

Potenza standby 2, 5 W

Potenza 5 W

Contatto di allarme a potenziale zero (accessorio) 42 V DC / 0,5 A (contatto di commutazione)

Temperatura d’impiego da 0°C a + 50°C

Tipo di protezione IP 54 (centralina), IP 68, 0,3 bar (motore, sonda) 24 h

Tipo di protezione (intero impianto senza centralina) IP 68 a max. 3 m WS e max. 24h

Classe di protezione II

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11. Ispezione e manutenzione

11.1 Ispezione

La valvola antiriflusso deve essere ispe-zionata mensilmente dall’utente o dai suoiincaricati. Procedere come segue:1) premere il tasto TEST per il controllo

del funzionamento della chiusura d’e-sercizio

2) chiusura e apertura ripetuta del dispo-sitivo di chiusura d’emergenza

11.2 Manutenzione

Attenzione:Attenzione: durante tutti i lavori di ma-nutenzione staccare l’impianto dallarete! Rispettare le avvertenze sulla si-curezza! Tutti i lavori di ispezione e ma-nutenzione descritti qui di seguito de-vono essere eseguiti solo da personalequalificato autorizzato. Le riparazionidevono essere effettuate solo dal pro-duttore.Al riguardo vedi Istruzioni per il montaggioe l’uso dell’impianto antiriflusso automa-tico FKA (010-842).

11.3 Indicazioni sulla centralinaelettrica

• Le batterie sono particolari soggetti ausura e dovrebbero essere controllateannualmente ed eventualmente sosti-tuite. In caso di sostituzione garantireuno smaltimento eco-compatibile. So-stituire solo con batterie dello stessotipo.

• Le riparazioni devono essere eseguitesolo dal produttore.

11.4 Anomalie

Se dovessero verificarsi anomalie non eli-minabili, in caso di dubbi rivolgersi al ri-venditore (vedi timbro sulla copertina) cheha eseguito l’installazione.I nostri partner del servizio assistenzasono indicati sotto:www.kessel.de/ewt/kontakt/kunden-dienst

12. Garanzia

1. Se la merce consegnata è difettosa,l`azienda KESSEL è tenuta, secondoespressa scelta del committente, aprovvedere eseguendo la dovuta ripa-razione del bene contestato ovveroalla sua sostituzione. Se la riparazio-ne/sostitu-zione non andasse a buonfine per due occasioni consecutive onon fosse economicamente sostenibi-le, l`acquirente/ ordinate ha il dritto direcesso dal contratto o ad un` adegu-ata riduzion dell`obbligazione sorta dalrelativo contratto di compravendita.La constatazione di vizi evidenti deveessere comunicata tempestivamentein forma scritta; in caso di presenza didifetti difficilmente visibili o impossibilidi immediato accertamento, la relativadeclamazione va effettuata al momen-to del loro conoscimento. In caso disostituzioni o riparazioni di prodotti di-fettosi, la ditta KESSEL si impegna arispondere per la merce riparata/so-stituita oggetto del contratto origina-rio. La consegna di nuovi prodotti da

parte della ditta KESSEL in conto so-stituzione, provoca la nascita di unnuovo periodo di garanzia, subentran-do quindi al precedente, se e solo sesi tratta di articoli di produzione exnovo. La garanzia ha una validità di 24mesi. Quest`ultima produce diritti apartire dal giorno di consegna dellamerce destinata ai clienti KESSEL,controparte del contratto di fornitura.Informazioni aggiuntive sono dispostee consultabili nei commi 377 del HGB(= Handelsgesetzbuch trad. CodiceCommerciale tedesco).

Oltre al regime legale, la KESSEL AGha prolungato ad anni 20 il periodo digaranzia per i separatori a coalescen-za/olio/ benzina, separatore di grassi,pozzetti, fosse biologiche e serbatoidi acqua piovana in merito al solo ser-batoio. Questo si riferisce alla com-pattezza, alla`idoneità all`uso e alla si-curezza statica. Pre-supposto perquesto è un assemblaggio di esperti

come pure l`attivo del prodotto propriosecondo gli istruzioni di montaggio emanutenzione in corso e le relativenorme valide

2. La ditta KESSEL non riconosce l`usuracome un difetto o un malfunzionamen-to valido ai fini della contestazione persostituzione o riparazione. Motivo dinon sostituibilità (o riparazione) è rela-tivo anche per guasti conseguenti anegligenze o inefficienze nelle opera-zioni di manutenzione.

Avvertenza: l’apertura di componentisigillati o di chiusure e collegamenti avite può essere effettuata soltanto dalproduttore. L’inosservanza di taleavvertenza può comportare l’esclusio-ne di diritti di garanzia.

01.06.2010

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Leader del drenaggio

Edilizia residenziale privatasenza collegamento alla fogna

1 2 3 4 5

Edilizia pubblicaper es. Impianti ricreativi

6 4

Edilizia residenziale privataCase mono e plurifamiliari

Edilizia commercialeper es. Stazioni di servizio

Edilizia commercialeper es. Albergo

Edilizia pubblicaper es. Ospedale

4 5

Edilizia commercialeper es. Capannoni

1 Valvole antiriflusso 2 Sollevamenti antiriflusso 3 Impianti di sollevamento

4 Scarichi / canalette 5 Separatori 6 Piccoli depuratori

1 2 3 4 5

1 2 3 4 5

1 2 3 4

2 3 5

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Directives pour le montage, le service et la maintenance

Boîtier de commande / composants électriques pour automate de refoulement de matières fécales KESSEL Staufix FKA Standard/Comfort

En date de 04/2015

Nom / Signature Date Lieu

Numero Special 010-845

Cachet du revendeur spécialisé

Installation

de l’installation a été faite par votre revendeur spécialisé :

Mise en service Présentation

Sou

s ré

serv

e de

mod

ifica

tions

tech

niqu

es

Boîtier de commande étanche auxjets d’eau IP 54

Raccords de prise pour un montagefacile

Aucune ouverture nécessaire pourl’installation

Aucune ouverture nécessaire en casde montage de mural

Boîtier de commande Comfort avecécran d’affichage

Avantages du produit

mit Sicherheit

geprüfte Qualität

BauartBauartgeprüftgeprüftund überwachtund überwacht

Bauartgeprüftund überwacht

LGALandesgewerbeamt Bayern

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Table des matières

Consignes de sécurité ................................................................................................ Page 75

1. Généralités ................................................................................................ Page 75

2. Raccord électrique 2.1 Montage mural du boîtier de commande................................ Page 76 2.2 Raccordement des câbles ..................................................... Page 76 2.3 Raccordement du moteur d’entraînement.............................. Page 76 2.4 Raccordement de la sonde .................................................... Page 77 2.5 Emetteur de signaux extérieur ................................................ Page 77 2.6 Contact sec............................................................................. Page 77 2.7 Prolongation des lignes de commande .................................. Page 77 2.8.1 Schéma de branchement du boîtier de commande Standard Page 77 2.8.2 Schéma de branchement du boîtier de commande Comfort . Page 77 2.9 Réalisation des connexions électriques et des raccordements des capteurs de niveau............................................................. page 78

3. Mise en service standard 3.1 Boîtier de commande.............................................................. Page 79 3.2 Contrôle de fonctionnement selon DIN EN 13564 .................. Page 79 3.3 Contrôle de la sonde optique.................................................. Page 79 4. Exploitation du boîtier de commande 4.1 Cas d’exploitation ................................................................... Page 80 4.2 Touches de fonction ............................................................... Page 80 4.3 Mise hors service .................................................................... Page 80

5. Identification de panne standard 5.1 Pannes pendant fonctionnement sur secteur boîtier de commande Page 81 5.2 Pannes pendants fonctionnement sur batterie / panne de réseau Page 82

6. Mise en service Comfort 6.1 Boîtier de commande.............................................................. Page 83 6.2 Contrôle de fonctionnement selon DIN EN 13564 ................. Page 83 6.3 Contrôle de la sonde optique ................................................. Page 83

7. Exploitation du boîtier de commande 7.1 Cas d’exploitation Affichage à diode ...................................... Page 84 7.2 Touches de fonction de l’appareil .......................................... Page 84 7.3 Mise hors service .................................................................... Page 84

7.4 Ecrans d’affichage ................................................................. Page 83 7.4.1 Première mise en service ........................................................ Page 85 7.4.2 Schéma d’utilisation et de fonctionnement ............................ Page 85 7.4.3 Explication du menu ............................................................... Page 86

8. Détection de pannes Comfort 8.1 Pannes pendant fonctionnement sur secteur- affichage à diode Boîtier de commande.................................................... Page 90

8.2 Pannes pendant fonctionnement sur secteur- écran d’affichage Page 91 8.3 Pannes pendant fonctionnement sur batterie / panne de réseau - affichage à diodes..................................................... Page 92 8.4 Pannes pendant fonctionnement sur batterie / panne de réseau - écran d’affichage ...................................................... Page 92

9. Fonctions auxiliaires 9.1 Sortie alarme sans potentiel ................................................... Page 93 9.2 Inspection automatique .......................................................... Page 93 9.3 Mode Sommeil ....................................................................... Page 93 9.4 Contrôle de la tension de batterie .......................................... Page 93

10. Données techniques ................................................................................................ Page 94 11. Inspection et maintenance 11.1 Inspection ............................................................................... Page 95 11.2 Maintenance ........................................................................... Page 95 11.3 Instructions pour boîtier de commande électrique ................. Page 95 11.4. Pannes .................................................................................... Page 95

12. Garantie ................................................................................................ Page 95

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standard

Comfort

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consignes de sécurité

Le personnel qui exécutera les tâches demontage, de service, de maintenance etde réparations doit disposer de la quali-fication correspondante pour ces travaux.La responsabilité, la compétence et lasurveillance du personnel doivent être dé-terminées avec précision par l’exploitant.

La fiabilité de service de l’installation livréeest garantie seulement en cas d’exploi-tation conforme aux prescriptions. Les li-mites des données techniques ne doiventêtre dépassées en aucun cas.

Cette installation a des éléments soustension électrique et commande des par-ties d’installation mécaniques tournantes.L’inobservation du manuel de l’opérateur,peut entraîner des dommages matérielsconsidérables, des blessures ou des ac-cidents mortels.

Lors du montage, de l’exploitation, de lamaintenance ou la réparation de l’instal-lation, il faut respecter les instructions deprévention des accidents décrites dansles normes et les directives DIN et VDEcorrespondantes ainsi que les instructionsdes entreprises d’alimentation en énergielocales.

L’installation forme un composant d’uneinstallation globale. C’est pourquoi il fautégalement prendre en compte les manuelsde l’opérateur de la totalité de l’installationet des différents composants. Lors dechaque montage, maintenance, inspec-tion et réparation de l’un des composants,il faut toujours mettre hors service la to-talité de l’installation et empêcher touteremise sous tension.

L’installation ne doit pas être exploitéedans des zones soumises à un risqued’explosion.

Le boîtier de commande se trouvesous tension et ne peut pas êtreouvert. Seuls des électriciens spé-

cialistes peuvent exécuter des travauxsur les installations électriques. La notiond’électricien spécialiste est définie dansla VDE 0105.

Il faut s’assurer que les câbles électriquesainsi que toutes les autres parties desinstallations électriques se trouvent enbon état. En cas de dommage, l’installa-tion ne doit en aucun cas être mise enservice et / ou doit être immédiatementarrêtée.

Toute restructuration ou changement del’installation ne peut être fait qu’avec l’ac-cord du fabricant. Des pièces de rechanged’origine et les accessoires agréés par lefabricant participent à la sécurité. L’utili-sation d’autres pièces peut annuler la ga-rantie et les droits en découlant.L’installation doit être approvisionnée aumoyen d’un appareillage de protectionde courant de défaut (RCD) avec un cou-rant de défaut de référence inférieur à 30mA.

Attention :Avant de travailler sur l’installation ou surle boîtier de commande, il faut la mettrehors tension : 1. Retirer la fiche de secteur !2. Maintenir enfoncée la touche d’alertependant au moins 5 secondes jusqu’àce que le signal sonore retentisse(désactiver la fonction de batterie).

75

Nous sommes très heureux que vous ayez choisi un produit de KESSEL.

Avant de quitter l’usine, toute l’installation a été soumise à un sévère contrôle de qualité. Veuillez cependant examiner immédiatementsi l’installation a été livrée chez vous complète et intacte. En cas de dommage du au transport, veuillez consulter les instructionsdu chapitre « Garanties » de cette directive.

Cette directive de pose et d’exploitation contient d’importantes instructions importantes qui doivent être prises en compte pourle montage, le service, la maintenance et les réparations. Avant tout travaux sur l’installation, l’exploitant ainsi que la main d’oeuvrespécialisée compétente doit lire attentivement cette directive de pose et d’exploitation et s’y conformer.

La pose et l’installation de l’automate de refoulement de matières fécales KESSEL Staufix FKA est décrite dans l’instruction demontage livrée à part (010-842).Ces directives ainsi que celle portant le n° 010-842 doivent être conjointement respectées pendant l’exploitation de cetteinstallation.

1. généralités

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2. raccord électrique

2.1 montage mural du boîtier de com-mandele boîtier de commande doit être ins-tallé dans un endroit sec et à l’abri dugel, de préférence dans la maison, oùles éventuels messages d’alerte peu-vent aussi être perçus. le protéger durayonnement solaire direct !Pour le montage, le boîtier de commande nedoit pas être ouvert. Il faut disposer de deuxtrous de forage horizontaux Ø 6 mm, avecune distance entre-eux de 168 mm (Standard)ou 254 mm (Comfort). Visser les vis à tête cy-lindrique bombée 4,5 x 35 mm (TX20) jusqu’àce que le boîtier de commande puisse bientenir au mur. Il faut faire attention à disposerd’assez de distance à droite avec le mur pourqu’une ouverture du couvercle soit possible.Les vis, les chevilles synthétiques et un gabaritde perçage font partie du volume de la livrai-son.

2.2 raccordement des câblesTirer les lignes de commande pour la sondeet le moteur d’entraînement en passant parle tube vide pour câble. S’il y a lieu, placerles lignes pour l’émetteur de signaux extérieuret le contact sec. Fixer ensuite au boîtier decommande la prise de moteur (grise, image1) et la prise de capteur (blanche, image 2)correspondant aux marquages (image 3)puis visser solidement (1 Nm).Veuillez faire attention aux points suivants:Prise grise sur douille grisePrise blanche sur douille blanche

Remarque portant sur la protection descâblesLes câbles de la sonde et du moteur placésà l’extérieur doivent être protégés des ani-maux nuisibles. Il est possible de se procurer

une enveloppe de protection appropriée au-près du service après-vente de KESSEL.

2.3 raccordement du moteur d’en-traînement (image 4)

L’arbre de commande aplati du moteur doitse trouver en position verticale (état de dis-tribution). Placer le levier de blocage de l’ob-turateur de service sur le couvercle de ver-rouillage dans la position « FERME », intro-duire le moteur d’entraînement depuis lehaut et latéralement dans la rainure de trans-

mission et visser sur le couvercle de ver-rouillage avec quatre vis M5 x 12 (TX25).

instruction :il faut tenir compte des instructions dela vDe 0100, vDe 01107, iec, ou del’evu locale (entreprise d’approvision-nement d’énergie).le boîtier de commande ne doit pasêtre installé dans des locaux soumis àun risque d’explosion.

Image 1, grise Image 2, blanche

Image 3

76

Image 4

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2.4 raccordement de la sondeLa sonde optique est montée dans le cou-vercle de verrouillage FKA. Pour ce faire,le bouchon obturateur (lilas) est retiré etla sonde est solidement vissée avec lesvis ci-jointes (2 vis M5 x12 (TX25))

2.5 emetteur de signaux extérieur L’émetteur de signaux extérieur (réf.20162)pour la transmission du signal sonored’avertissement dans d’autres locaux peutêtre connecté en cas de besoin.

2.6 contact secIl est possible, en option, de connecterune carte-mère supplémentaire avec uncontact sec (réf. 80072) au système decommande central du bâtiment. Pour leraccordement, consulter l’addendum surle contact sec. En cas de refoulement oude panne, toute alarme est annoncée viale contact sec. Lors du contrôle des cla-pets (fonction de touche « test clapet »)un message d’alerte est généré via lecontact sec, si le clapet atteint la positionfinale « Fermé ».

2.7 prolongation des lignes de com-mande S’il est nécessaire de disposer de plus de5 m de longueur de câble, il existe pourcela des prolongations de 10 m (réf. 80889pour sonde, réf. 80890 pour moteur).Il ne faut pas dépasser une longueur maxi-male de ligne de 30 m.

2. raccord électrique

Image 5

2.8.1 schéma de branchement du boîtier de commande standard

1 2 3 1 2 3

2.8.2 schéma de branchement du boîtier de commande comfort

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2.9 Réalisation des connexions élec-triques et des raccordements des cap-teurs de niveauS‘assurer que le gestionnaire est coupéde l‘alimentation en tension durant les tra-vaux de montage.Risque de coups élec-triques en cas de contact par inadvertanceavec des fiches de raccordement dévis-sées (p. ex. par des enfants). S‘assurerque tous les raccordements électriques –si existants – ont été fixés suivant la figure(attention aux couples de serrage) (voirimage 8).

2. raccord électrique

Image 8

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3. mise en service standard

3.1 Boîtier de commande

Pour la mise en service, le boîtier de com-mande ne doit plus être ouvert.Les batteries contenues dans le volume deslivraisons sont déjà connectées et sont ac-tivées lors du premier branchement au sec-teur 230 V. Raccorder la ligne de réseau. Leboîtier de commande exécute un test prin-cipal de fonctionnement, dénommé initiali-sation. Ceci se voit par un défilement lumi-neux qui dure environ 8 secondes aprèsavoir connecté la batterie et/ou la fiche desecteur montré.Lors de l’initialisation, on contrôle le raccordde batterie, de réseau, de la sonde et dumoteur et l’obturateur de service (selon laposition) est complètement fermé une foispuis est rouvert.Si le raccordement du boîtier de commandeest correct, le voyant DEL de puissance (vert)s’allume. L’automate de refoulement StaufixFKA est maintenant prêt à fonctionner.

Après la mise en service, la vanne batardeau(levier rouge côté sortie) doit être ouverte àla main. Il faut exécuter le contrôle de fonc-

tionnement selon la DIN EN 13564 et lecontrôle de la sonde (cf. directive StaufixFKA)

a) Carter boîtier de commande

b) Vis de fermeture

c) Conduite d’alimentation

d) Résumé du mode d’emploi

e) Voyant DEL vert « Puissance »

f) Voyant DEL rouge « Alarme »

g) Voyant DEL orange « Refoulement »

h) Voyant DEL orange « Clapet »

i) Raccord moteur (gris)

j) Raccord sonde optique (blanc)

k) Touche d’alarme

l) Touche de test

a

b

c

d

efgh

i j

k

l

3.2 contrôle de fonctionnement selon Din en 13564

Au moyen de la touche de contrôle, fermerl’obturateur de service (4). Avec le levier àmain, fermer la vanne batardeau (3).Retirer la vis de fermeture R1/2“ (1) du cou-vercle et visser la trémie (2).Verser de l’eau claire jusqu’à ce qu’unehauteur de pression d’essai d’au moins 10cm soit atteinte.Il faut observer pendant 10 minutes la hau-teur du niveau de l’eau (= hauteur de pres-sion d’essai) dans la trémie et s’il y a lieu,

faire le complément pour revenir à la hauteurd’origine. Le clapet anti-refoulement estconsidéré comme étanche, si pendant cetemps il ne faut pas rajouter plus de 500ccm d’eau.Ré-ouvrir après le contrôle de la vanne ba-tardeau (3). Retirer la trémie (2) et visser lavis de fermeture (1) avec la bague d’étan-chéité dans le couvercle. Ré-ouvrir l’obtu-rateur de service (4) avec la touche decontrôle.

3.3 contrôle de la sonde optique

Retirer les vis. Tirer la sonde par le couvercle.Plonger la sonde dans l’eau. L’obturateur deservice doit se fermer, le dispositif d’alerteoptique et acoustique doit réagir. Dès que lasonde de l’eau est sortie de l’eau, l’obturateurde service doit s’ouvrir et le signal optique etacoustique doit s’éteindre.Introduire la sonde avec le joint dans le cou-vercle et fixer avec les vis.Attention : après chaque maintenance,contrôler le bon fonctionnement avec latouche « Contrôle ». Vérifier les deux clapets,ils doivent être mis tous les deux en état « prêtà fonctionner ».➂ ➃

Vis de fermetu-re R1/2’’

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4.1 cas d’exploitation

ordre de marche DEL puissance vert s’allume s’éteint DEL alarme rouge s’éteint clignote (cadence 1 seconde)

refoulement ➤ Le clapet se ferme DEL puissance vert s’allume s’éteint DEL alarme rouge s’éteint s’éteint DEL refoulement orange clignote s’éteint DEL clapet orange clignote clignote (cadence 1 seconde)

➤ Klappe ist geschlossen DEL puissance vert s’allume s’éteint DEL alarme rouge s’éteint s’éteint DEL refoulement orange clignote clignote DEL clapet orange s’allume s’éteint Signal sonore tonalité modulée tonalité modulée

l’alarme peut être acquittée avec la touche de contrôle,c’est à dire la tonalité de l’alarme est éteinte pendant ladurée du refoulement.

Dans le fonctionnement sur secteur, ceci est montré par leclignotement du voyant Del d’alarme. tous les autresvoyants ne changent pas.

Dans le fonctionnement sur batterie, le refoulement est af-fiché par le clignotement du voyant Del de refoulement àune cadence par seconde; tous les autres voyants sont ar-rêtés.

Fonctionnement sur secteur Fonctionnement sur batterie

4. exploitation du boîtier de commande standard

4.2 touches de fonction

touche d’alarme L’alarme peut être acquittée en appuyantsur la touche d’alarme. Le voyant DELd’alarme clignote et montre ainsi à l’ex-ploitant que la panne continue d’être pré-sente.Lorsque le bouton d'alarme est actionnépendant 5 secondes, l'unité de contrôle effectue un redémarrage automatique. Ledispositif de commutation ne doit pas pourque la puissance supplémentaire du siègefonctionne (débranché). Cela a princi-palement avantageux que le dispositif decommutation sans connecteur, câblé directement raccordée au réseau.

touche de contrôle (test)L’obturateur de service peut être actionnémanuellement, par exemple pour la main-tenance. Le clapet est fermé en appuyantune seule fois. Le clapet est rouvert en appuyant plu-sieurs fois.Les fermetures et l’ouverture du clapetsont signalées par le clignotement, le cla-pet fermé par l’allumage des voyant DEL

de clapet. Si le clapet est fermé, un signalacoustique (alarme) retentit.

attention : le clapet ne s’ouvre pas au-tomatiquement !Si un refoulement se produit pendant lafermeture du clapet, il est signalé par leclignotement du voyant DEL de refoule-ment dès que le clapet est complètementfermé.

attention : la fin du refoulement est indi-quée par l’extinction du voyant DEL derefoulement (annonce uniquement optique!). La tonalité de l’alarme ne change pas. Pendant le refoulement, le clapet ne peutpas être ouvert manuellement!En cas de fonctionnement sur batterie, latouche de contrôle ne peut pas être ac-tionnée, afin de ménager les batteries !

4.3 mise hors serviceattention :Après avoir retiré la fiche de secteur, ilfaut appuyer au moins pendant 5 se-condes sur la touche d’alarme jusqu’àce que le signal sonore retentisse. Ceci apour but de ménager la batterie !

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5. identification de panne standard

Le voyant DEL puis-sance s’allumeLe voyant DEL alar-me clignoteLe voyant DEL cla-pet clignoteSignal sonore

Le voyant DEL puis-sance s’allumeLe voyant DEL alar-me clignoteLe voyant DEL re-foulement clignoteLe voyant DEL cla-pet clignoteSignal sonore

Le clapet peut, lors de la miseen service, et/ou avec latouche « Contrôle » ne pas êtrecomplètement fermé, c’est àdire que le clapet est bloquépar un objet dans le clapet anti-refoulement.« Panne de clapet »- Mauvaise position du levier

lors du montage du couvercle

-Un refoulement a été détec-té.

Cependant le clapet ne pasêtre complètement fermé,c’est à dire que le clapet estbloqué par un objet dans leclapet anti-refoulement« Panne de clapet durant lerefoulement »

Retirer la fiche de secteur, désacti-ver la batterie ; ouvrir le couvercledu Staufix, éliminer le blocage etremettre l’installation en fonction-nement

Recommandation :Informer le revendeur spécialisé

- Voir EBA 010-842 (point 4.2.1)

-Fermer la vanne batardeau. Aprèsla fin du refoulement retirer le blo-cage tel que décrit

Attention : contrôler la position del’obturateur de service ! La com-mande essaie par 3 x fois de fermerle clapet et d’éliminer ainsi éventuel-lement l’objet qui bloque le système.Si l’objet peut être éloigné par lemouvement du clapet pendant cescycles, l’installation est capable defonctionner à nouveau. Si cette ma-noeuvre ne réussit pas, l’installationtombe en panne. La confirmationd’ordre du signal acoustique est pos-sible. Il est également possible quel’objet soit évacué en rinçant laconduite. Il est possible de le vérifieren appuyant sur la touche de contrô-le. En cas de résultat négatif, le mes-sage de panne est à nouveau généré; l’objet doit alors être éliminé en pro-cédant de la manière décrite ci-des-sous.

Avec le boîtier de commande de KESSEL, les pannes peuvent être détectées lors de la mise en service ainsi que pendant l’exploitationet être ainsi facilement conservées.5.1 pannes pendant fonctionnement sur secteur boîtier de commande:

affichage des pannes cause mesure d’arrêt remarques

Le voyant DEL puis-sance clignote, levoyant DEL alarmeclignoteSignal sonore

Le voyant DEL puis-sance s’allume, levoyant DEL alarmeclignote rapidementLe voyant DEL cla-pet clignoteSignal sonore

Le voyant DEL puis-sance s’allume, levoyant DEL alarmeclignote rapidementLe voyant DEL refou-lement clignoteSignal sonore

La batterie manque ou estdéfectueuse« Panne de batterie »

- initialisation : ligne de com-mande « Moteur » non connec-tée, panne de pole ou rompue- Durant l’exploitation :ligne de commande « Mo-teur » défectueuse« Panne de moteur »

- initialisation : ligne de com-mande « Sonde » non connectée,panne de pole ou rompue- Durant l’exploitation : lignede commande « Sonde » dé-fectueuse« Sonde en panne»

Retirer la fiche de secteur, connecterles batteries, si nécessaire les rem-placer par de nouvelles batteries.La disponibilité fonctionnelle de l’ap-pareil est montrée par un nouveaudéfilement lumineux.

Retirer la fiche de secteur, décon-necter la batterie ; contrôler le bonraccordement de la ligne de com-mande et/ou son passage, le caséchéant, changer le moteur.

Retirer la fiche de secteur, désacti-ver la batterie ; contrôler le bon rac-cordement de la ligne de comman-de et/ou son passage, le caséchéant, changer la sonde.

- initialisation : l’installation peut êtremise en service, c’est à dire qu’elle estcapable de fonctionner. L’alarme peutêtre acquittée.- exploitation : le message de panneest affiché au plus tard 5 minutes après.L’installation est prête à fonctionner ; leservice manuel est possible.

La détection de pannes ne se fait quependant l’exploitation (voir à ce sujet lechapitre 8.2 « Fonctions auxiliaires »).- initialisation : mise en service nonpossible- pendant l’exploitation : détectionde pannes en cas de service manuel,cycle d’essai / refoulement

L’interrogation de la conduite desonde a lieu toutes les 2 secondes

Le voyant DEL puis-sance s’allumeLe voyant DEL alarmeclignoteà tour de rôle avec levoyant DEL clapet

Nombre maximal de cyclesdu clapet dépassé

Vitesse limite du moteur dé-passée

Changer le moteur

Informer le partenaire deservice après-vente

Durée de vie du moteur atteinte

Le clapet se ferme trop fréquem-ment dans un court laps de temps

Le voyant DEL puis-sance s’allumeLe voyant DEL alarmeclignoteen même temps quele voyant DEL clapet

D v s s D r c

D v s s D r s s D o c s D o c c

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5.2 pannes pendants fonctionnement sur batterie / panne de réseau

affichage des pannes cause mesure d’arrêt remarques

Le voyant DELalarme clignote ra-pidement

Le voyant DEL puissan-ce clignote rapidementLe voyant DEL alarmeclignote rapidementLe voyant DEL clapetclignote rapidement Si-gnal sonore

Le voyant DEL puissan-ce clignote rapidementLe voyant DEL alarmeclignote rapidementLe voyant DEL refoule-ment clignote rapide-mentSignal sonore

Le voyant DEL cla-pet clignote rapi-dement Le voyant DELalarme clignote ra-pidement

L’appareil fonctionne sur bat-terie ; pas de tension de ré-seau

- en fonctionnement : lignede commande ou « moteur »défectueux

- en fonctionnement : lignede commande ou « sonde »défectueuse

Le clapet ne peut pas êtrecomplètement fermé, c’est àdire que le clapet est bloquépar un objet dans le clapetanti-refoulement.

Contrôler la tension de réseau, sinécessaire la rétablir.

Désactiver la batterie ; contrôler lebon raccordement de la ligne decommande et/ou son passage ;le cas échéant, changer le moteur.

Désactiver la batterie ; contrôler lebon raccordement de la ligne decommande et/ou son passage ;le cas échéant, changer la sonde

Retirer la fiche de secteur, désacti-ver la batterie ; ouvrir le couvercledu Staufix, éliminer le blocage etremettre l’installation en fonction-nement

L’installation est capable de fonction-ner pendant 2 heures. L’appareil pas-sera ensuite en mode Sommeil (voirle chapitre 6.3 Fonctions auxiliaires)

La détection de pannes ne se faitque pendant l’exploitation

L’interrogation de la conduite desonde a lieu toutes les 60 secondes

5. identification de panne standard

Le voyant DELalarme clignote ra-pidementLe voyant DEL re-foulement clignoterapidementLe voyant DEL cla-pet clignote rapi-dementSignal sonore

Un refoulement a été détec-té.Cependant le clapet ne peutpas être complètement fermé,c’est à dire qu’il est bloquépar un objet.

Fermer la vanne batardeau. Aprèsla fin du refoulement retirer le blo-cage tel que décrit

Attention : contrôler la position del’obturateur de service ! La com-mande essaie par 3 x fois de fermerle clapet et d’éliminer ainsi éventuel-lement l’objet qui bloque le système.Si l’objet peut être éloigné par lemouvement du clapet pendant cescycles, l’installation est capable defonctionner à nouveau. Si cette ma-noeuvre ne réussit pas, l’installationtombe en panne. L’acquittement del’ordre du signal acoustique est pos-sible. Il est également possible quel’objet soit évacué en rinçant laconduite. Il est possible de le vérifieren appuyant sur la touche de contrô-le. En cas de résultat négatif, le mes-sage de panne est à nouveau généré; l’objet doit alors être éliminé enprocédant de la manière décrite ci-dessous.

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6. mise en service comfort

6.1 Boîtier de commande

Pour la mise en service, le boîtier de com-mande ne doit plus être ouvert.Les batteries contenues dans le volume deslivraisons sont déjà connectées et sont ac-tivées lors du premier branchement au sec-teur 230 V. Raccorder la ligne de réseau. Leboîtier de commande exécute un test prin-cipal de fonctionnement, dénommé initiali-sation. Ceci se voit par un défilement lumi-neux qui dure environ 8 secondes aprèsavoir connecté la batterie et/ou la fiche desecteur montré.Lors de l’initialisation on contrôle le raccordde batterie, de réseau, de la sonde et dumoteur et l’obturateur de service (selon laposition) est complètement fermé une foispuis est rouvert.Si le raccordement du boîtier de commandeest correct, le voyant DEL de puissance (vert)s’allume. L’automate de refoulement StaufixFKA est maintenant prêt à fonctionner.

Après la mise en service, la vanne batardeau(levier rouge côté sortie) doit être ouverte àla main. Il faut exécuter le contrôle de fonc-tionnement selon la DIN EN 13564 et le

contrôle de la sonde (cf. directive StaufixFKA)

a) Carter boîtier de commande

b) Vis de fermeture

c) Conduite d’alimentation

d) Voyant DEL vert « Puissance »

e) Voyant DEL rouge « Alarme »

f) Voyant DEL orange « Refoulement »

g) Voyant DEL orange « Clapet »

h) Raccord moteur (gris)

i) Raccord sonde optique (blanc)

j) Touche d’alarme

k) Touche de test

l) Ecran d’affichage

m) Touches de fonction pour écran d’affichage

a

b

c

defg

h i

j

k

m

l

6.2 contrôle de fonctionnement selon Din en 13564

Au moyen de la touche de contrôle, fermerl’obturateur de service (4). Avec le levier àmain, fermer la vanne batardeau (3).Retirer la vis de fermeture R1/2“ (1) du cou-vercle et visser la trémie (2).Verser de l’eau claire jusqu’à ce qu’unehauteur de pression d’essai d’au moins 10cm soit atteinte.Il faut observer pendant 10 minutes la hau-teur du niveau de l’eau (= hauteur de pres-sion d’essai) dans la trémie et s’il y a lieu,

faire le complément pour revenir à la hauteurd’origine. Le clapet anti-refoulement estconsidéré comme étanche, si pendant cetemps il ne faut pas rajouter plus 500 ccmd’eau.Ré-ouvrir après le contrôle de la vanne ba-tardeau (3). Retirer la trémie (2) et visser lavis de fermeture (1) avec la bague d’étan-chéité dans le couvercle. Ré-ouvrir l’obtu-rateur de service (4) avec la touche decontrôle.

6.3 contrôle de la sonde optique

Retirer les vis. Tirer la sonde par le couvercle.Plonger la sonde dans l’eau. L’obturateur deservice doit se fermer, le dispositif d’alerteoptique et acoustique doit réagir. Dès que lasonde de l’eau est sortie de l’eau, l’obturateurde service doit s’ouvrir et le signal optique etacoustique doit s’éteindre.Introduire la sonde avec le joint dans le cou-vercle et fixer avec les vis.Attention : après chaque maintenance, contrô-ler le bon fonctionnement avec la touche« Contrôle ». Vérifier les deux clapets, ils doi-vent être mis tous les deux en état « prêt àfonctionner ».

➂ ➃

Vis de fermetu-re R1/2’’

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7.1 cas d’exploitation affichage à diodes

Disponibilité au service Power-DEL verte brille eteinte Alarm-DEL rouge eteinte clignote (1 sec. Takt)

reflux ➤ Le clapet ferme Power-DEL verte brille eteinte Alarm-DEL rouge eteinte eteinte Rückstau-DEL orange clignote eteinte Klappe-DEL orange clignote clignote (1 sec. Takt)

➤ Le clapet ferme Power-DEL verte brille eteinte Alarm-DEL rouge eteinte eteinte Rückstau-DEL orange clignote clignote Klappe-DEL orange brille eteinte Signalton Son pulsé Son pulsé

L’alarme peut être acquittée avec la touchede contrôle, c’est à dire la tonalité de l’alarmeest éteinte pendant la durée du refoulement.

Dans le fonctionnement sur secteur, ceciest montré par le clignotement du voyantDEL d’alarme. Tous les autres voyants nechangent pas. Dans le fonctionnement surbatterie, le refoulement est affiché par le cli-gnotement du voyant DEL de refoulement àune cadence par seconde; tous les autresvoyants sont arrêtés.

7.2 touches de fonction de l’appareil

touche d’alarme L’alarme peut être acquittée en appuyantsur la touche d’alarme. Le voyant DEL d’alar-me clignote et montre ainsi à l’exploitantque la panne continue d’être présente.

touche de contrôle (test)L’obturateur de service peut être actionnémanuellement, par exemple pour la main-tenance. Le clapet est fermé en appuyantune seule fois. Le clapet est rouvert en appuyant plusieursfois.Les fermetures et l’ouverture du clapet sontsignalées par le clignotement, le clapet fermépar l’allumage des voyant DEL de clapet. Sile clapet est fermé, un signal acoustique(alarme) retentit.

attention : le clapet ne s’ouvre pas au-tomatiquement !Si un refoulement se produit pendant la fer-

meture du clapet, il est signalé par le cli-gnotement du voyant DEL de refoulementdès que le clapet est complètement fermé.En outre, une tonalité d’alarme retentit. Pen-dant le refoulement, le clapet ne peut pasêtre ouvert manuellement !

attention : la fin du refoulement est indiquéepar l’extinction du voyant DEL de refoule-ment (annonce uniquement optique !). Latonalité de l’alarme ne change pas. Le clapet peut être ré-ouvert avec la touchede contrôle.

En cas de fonctionnement sur batterie, latouche de contrôle ne peut pas être action-née, afin de ménager les batteries !

7.3 mise hors service

attention :Après avoir retiré la fiche de secteur, il fautappuyer au moins pendant 5 secondes sur

la touche d’alarme jusqu’à ce que le signal sonore retentisse. Ceci sert à désac-tiver la batterie !

netzbetrieb Batteriebetrieb

7. exploitation du boîtier de commande comfort

Touche d’alarme

Touche decontrôle

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7.4 ecrans d’affichage

7.4.1 première mise en service

7. exploitation du boîtier de commande comfort

a) Lors d’une première mise enservice, l’image 3.5.1 appa-rait. Avec les touches de di-rection, choisissez la languede menu correspondante,confirmez avec la touche OK

Touches de menu

7.4.2 schéma d’utilisation

Fonctionnement de l’écran :

Le boîtier de commande peut être utilisé intuitivement à l’aide des touches de menu. Le menu d’écran est réparti en trois niveaux, parexemple :

1. Menu principal

1.1 Sous-menu

1.1.1 Deuxième niveau de sous-menu

1.1.1 Annonce de valeur du deuxième sous-menu

- L’entrée est confirmée avec « OK » ou on vient dans le sous-niveau suivant du menu.

- Avec « ESC », on quitte le niveau de menu actuel et on passe dans le niveau suivant immédia-tement.

- Avec les touches fléchées ▲ ▼, on se déplace dans un niveau de menu et on peut appeler lepoint de menu correspondant ; il faut alors sélectionner celui-ci avec « OK ».

Numérotage du point de menu choisi

Point de menu choisiPictogramme du point de menu choisi

Niveau supérieur

b) Réglez avec les touches dedirection « Journée », confir-mez avec la touche OKconfirment. Le curseur sauteau champ « Mois ». Ce régla-ge et les autres se font de lamême manière. L’écran dedémarrage apparaît.

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7.4.3 explication du menu

Ecran en état de service En appuyant sur une touche de menud’écran, le système d’éclairage d’écran estactivé.

Le menu se compose de 3 pointsprincipaux de menu

1. Information2. Maintenance3. Réglages

Le point Information du menu princi-pal se décompose en 5 points desous-menu. Ici, les valeurs peuvent être interro-gées, mais ne seront pas modifiées

1.1 Heures de service1.2 Journal de marche1.3 Type de commande1.4 Date de maintenance1.5 Paramètres

Ecran d’affichage Description Information

Le temps / quantitécorrespondant(e) est affiché en ap-puyant sur « OK ».

1.1.1 Temps de marche total1.1.2 Temps de refoulement1.1.3 Quantité de refoulement1.1.4 Périodicité de démarrage du clapet 11.1.5. Périodicité de démarrage du clapet 21.1.6 Panne de réseau

Temps de marche total de l’automa-te de refoulement de fécales FKA.

Annonce du temps de fonctionnement totaldu boîtier de commande

La totalité de la durée de refoule-ment est affichée.

Somme de tous les temps de refoulement

7. exploitation du boîtier de commande comfort

Tous les événements de refoulementsont affichés.

Somme de tous les messages de sonde

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Ecran d’affichage Description Information

Les derniers événements et les mes-sages de panne sont sauvegardésdans le journal de marche.Feuilleter à l’aide des touches ▲ ▼

255 Les entrées sont sauvegardées. De plus,la plus ancienne entrée est à chaque foisécrasée.

La spécification de l’appareil est affi-chée.

Matériel informatique et annonce de logiciel

La date de la dernière maintenanceest affichée avec « OK ».

7. exploitation du boîtier de commande comfort

La date de la prochaine maintenan-ce est affichée avec « OK ».

La maintenance semestrielle est prescrite

Toutes les périodicités de démarra-ge de clapets sont affichées.

Total de tous les processus de fermeture

Non occupé Non occupé

Toutes les pannes de réseau depuisla mise en service sont affichées.

Total de toutes les pannes de réseau

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8 paramètres sont affichés 1.5.1 Réseau March. Ralent.1.5.2 Blocage de mise en marche.1.5.3 March. Ralent.11.5.4 Temporisation en marche à vide 11.5.5 Cycles max. clapet 11.5.6 Courant max. clapet 11.5.7 Nombre limite de marches1.5.8 Diagnostic de système SDS

Retard à l’enclenchement aprèspanne de courant

La valeur par défaut est de 2 secondes.

Non occupé Non occupé

Ecran d’affichage Description Information

Le retard à l’enclenchement du cla-pet de moteur est affiché.

La valeur par défaut est de 2 secondes.

Non occupé Non occupé

Les cycles de clapets maximumssont affichés.

La valeur par défaut : 5000 processus de fer-meture.Alors message d’alarme « Changer moteur ».

7. exploitation du boîtier de commande comfort

La valeur maximale d’absorption decourant du moteur est affichée.

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Ecran d’affichage Description Information

Le point principal de menu Réglagesse compose de sept points de sous-menu. 3.1, 3.2, 3.4, 3.6 qui sont pro-tégés par un mot de passe. Dans le domaine restant, les valeurspeuvent être changées.

3.3 Date / heure3.5 Langue3.7 ContrasteIci, il est possible de procéder à des réglages.L’accès des sous-menus protégés par mot depasse n’est possible qu’aux partenaires duservice après-vente KESSEL

La date et l’heure peuvent être ré-glées ici.

Voir 7.4.1 Première mise en service

Une langue de menu peut être choi-sie ici.

Voir 7.4.1 Première mise en service

7. exploitation du boîtier de commande comfort

Le contraste d’écran peut être régléici.

Gamme de réglage 5-20. La valeur par défautest de 14.

La quantité maximale de fermeturesde clapets de moteur à une périodedéterminée est affichée.

La valeur par défaut est de 30.

La période entre deux tests d’auto-diagnostic (SDS) est affichée

La valeur par défaut est de 28 jours.

Le point principal de menu mainte-nance est protégé par un mot depasse. Ici les valeurs peuvent êtrechangées.

L’accès n’est possible qu’aux partenaires duservice après-vente KESSEL.

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8. Détection de pannes comfort

Le voyant DEL puis-sance s’allumeLe voyant DEL alar-me clignoteLe voyant DEL cla-pet clignoteSignal sonore

Le voyant DEL puis-sance s’allume,Le voyant DEL alar-me clignote,Le voyant DEL re-foulement clignoteLe voyant DEL cla-pet clignoteSignal sonore

Le clapet peut, lors de la miseen service, et/ou avec latouche « Contrôle » ne pasêtre complètement fermé,c’est à dire que le clapet estbloqué par un objet dans leclapet anti-refoulement.« Panne de clapet »- Mauvaise position du levier

lors du montage du couvercle

Un refoulement a été détec-té.Cependant le clapet ne pasêtre complètement fermé,c’est à dire que le clapet estbloqué par un objet« Panne de clapet durant lerefoulement »

Retirer la fiche de secteur, désacti-ver la batterie ; ouvrir le couvercledu Staufix, éliminer le blocage etremettre l’installation en fonction-nement.

Recommandation :Informer le revendeur spécialisé

- Voir EBA 010-842 (point 4.2.1)

Fermer la vanne batardeau. Aprèsla fin du refoulement retirer le blo-cage tel que décrit

Attention : contrôler la positionde l’obturateur de service ! Lacommande essaie par 3 x fois defermer le clapet et d’éliminer ainsiéventuellement l’objet qui bloquele système. Si l’objet peut être éloi-gné par le mouvement du clapetpendant ces cycles, l’installationest capable de fonctionner à nou-veau. Si cette manoeuvre réussitpas, l’installation tombe en panneva. L’acquittement de l’ordre dusignal acoustique est possible. Ilest également possible que l’objetsoit évacué en rinçant la conduite.Il est possible de le vérifier en ap-puyant sur la touche de contrôle.En cas de résultat négatif, le mes-sage de panne est à nouveau gé-néré ; l’objet doit alors être éliminéen procédant de la manière décriteci-dessous.

Avec le boîtier de commande KESSEL, les pannes peuvent être détectées lors de la mise en service ainsi que pendant l’entrepriseet être ainsi facilement résolues.8.1 pannes pendant fonctionnement sur secteur ➤ affichage à diode

affichage des pannes cause mesure d’arrêt remarques

Le voyant DEL puis-sance clignote,le voyant DEL alar-me clignoteSignal sonore

Le voyant DEL puissan-ce s’allumeLe voyant DEL alarmeclignote rapidementLe voyant DEL clapetclignoteSignal sonore

Le voyant DEL puissances’allumeLe voyant DEL alarme cli-gnote rapidementLe voyant DEL refoule-ment clignoteSignal sonore

La batterie manque ou estdéfectueuse« Panne de batterie »

- initialisation : ligne de com-mande « Moteur » non connec-tée, panne de pole ou rompue- Durant l’exploitation : lignede commande « Moteur » dé-fectueuse« Panne de moteur »

- initialisation : ligne de com-mande « Sonde » non connectée,panne de pole ou rompue- Durant l’exploitation : ligne de commande « Sonde »défectueuse« Sonde en panne »

Retirer la fiche de secteur, connecterla batterie ; le cas échéant, rempla-cer par une batterie neuve.La disponibilité fonctionnelle de l’ap-pareil est montrée par un nouveaudéfilement lumineux.

Retirer la fiche de secteur, décon-necter la batterie ; contrôler le bonraccordement de la ligne de com-mande et/ou son passage, le caséchéant, changer le moteur.

Retirer la fiche de secteur, décon-necter la batterie ; contrôler le bonraccordement de la ligne de com-mande et/ou son passage, le caséchéant, changer la sonde.

- initialisation : l’installation peutêtre mise en service, c’est à direqu’elle est capable de fonctionner.L’alarme peut être acquittée.- exploitation : le message de panneest affiché au plus tard 5 minutes après.L’installation est prête à fonctionner ;le service manuel est possible.

La détection de pannes ne se fait quependant l’exploitation (voir à ce sujet lechapitre 8.2 « Fonctions auxiliaires »).- initialisation : mise en service non pos-sible- Durant l’exploitation : détection depannes en cas de service manuel, cycled’essai / refoulement

L’interrogation de la conduite desonde a lieu toutes les 2 secondes

Le voyant DEL puissance s’allumeLe voyant DEL alarme clignoteà tour de rôle avec le voyantDEL clapet

Nombre maximal de cyclesdu clapet dépassé

Vitesse limite du moteur dé-passée

Changer le moteur

Informer le partenaire deservice après-vente

Durée de vie du moteur atteinte

Le clapet se ferme trop fréquem-ment dans un court laps detemps

Le voyant DEL puissances’allumeLe voyant DEL alarme cli-gnote en même tempsque le voyant DEL clapet

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8. Détection de pannes comfort

8.2 pannes pendant fonctionnement sur secteur ➤ écran d’affichage

Le clapet peut, lors dela mise en service, et/ouavec la touche « Contrô-le » ne pas être complè-tement fermé, c’est àdire que le clapet estbloqué par un objet dansle clapet anti-refoule-ment « Panne de clapet »- Mauvaise position du

levier lors du montagedu couvercle

Un refoulement a étédétecté. Cependant leclapet ne pas être com-plètement fermé, c’està dire que le clapet estbloqué par un objet« Panne de clapet du-

rant le refoulement »

Retirer la fiche de secteur, désac-tiver la batterie  ; ouvrir le cou-vercle du Staufix, éliminer le blo-cage et remettre l’installation enfonctionnement

Recommandation :Informer le revendeur spécialisé

- Voir EBA 010-842 (point 4.2.1)

Fermer la vanne batardeau.Après la fin du refoulement retirerle blocage tel que décrit

Attention : contrôler la position del’obturateur de service ! La commandeessaie par 3 x fois de fermer le clapet etd’éliminer ainsi éventuellement l’objet quibloque le système. Si l’objet peut êtreéloigné par le mouvement du clapet pen-dant ces cycles, l’installation est capablede fonctionner à nouveau. Si cette ma-noeuvre réussit pas, l’installation tombeen panne va. La confirmation d’ordre dusignal acoustique est possible. Il est éga-lement possible que l’objet soit évacuéen rinçant la conduite. Il est possible de levérifier en appuyant sur la touche decontrôle. En cas de résultat négatif, lemessage de panne est à nouveau généré; l’objet doit alors être éliminé en procédantde la manière décrite ci-dessous.

Displayanzeige cause mesure d’arrêt remarques

La batterie manque ouest défectueuse« Panne de batterie »

- initialisation : ligne decommande «  Moteur  »non connectée, panne depole ou rompue- Durant l’exploitation :ligne de commande« Moteur » défectueuse« Panne de moteur »

- initialisation : ligne decommande « Sonde » nonconnectée, panne de poleou rompue- Durant l’exploitation: ligne de commande« Sonde » défectueuse« Sonde en panne »

Retirer la fiche de secteur,connecter la batterie  ; le caséchéant, remplacer par une bat-terie neuve.La disponibilité fonctionnelle del’appareil est montrée par unnouveau défilement lumineux

Retirer la fiche de secteur, dé-connecter la batterie ; contrôlerle bon raccordement de la lignede commande et/ou son passa-ge, le cas échéant, changer lemoteur

Retirer la fiche de secteur, désac-tiver la batterie ; contrôler le bonraccordement de la ligne decommande et/ou son passage ;Le cas échéant, changer lasonde.

- initialisation : l’installation peut êtremise en service, c’est à dire qu’elle estcapable de fonctionner. L’alarme peutêtre acquittée. - Betrieb: le messagede panne est affiché au plus tard 5 mi-nutes après. L’installation est prête àfonctionner ; le service manuel est pos-sible. La détection de pannes ne se fait que pen-dant l’exploitation (voir à ce sujet le chapitre8.2 « Fonctions auxiliaires »).- initialisation : mise en service non pos-sible- Durant l’exploitation : détection depannes en cas de service manuel, cycled’essai / refoulementL’interrogation de la conduite desonde a lieu toutes les 2 secondes.

Nombre maximal decycles du clapet dé-passé

Vitesse limite du mo-teur dépassée

Changer le moteur

Informer le partenaire de ser-vice après-vente

Durée de vie du moteur atteinte

Le clapet se ferme trop fréquemmentdans un court laps de temps

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8. Détection de pannes comfort

8.3 pannes pendant fonctionnement sur batterie / panne de réseau ➤ affichage à diodes

affichage des pannes cause mesure d’arrêt remarques

Le voyant DELalarme clignote ra-pidement

Le voyant DEL puis-sance clignote rapi-dement,Le voyant DEL alarmeclignote rapidementLe voyant DEL clapetclignote rapidementSignal sonore

Le voyant DEL puis-sance clignote rapi-dement,Le voyant DEL alarmeclignote rapidementLe voyant DEL refou-lement clignote rapi-dementSignal sonore

Le voyant DEL clapetclignote rapidementLe voyant DEL alar-me clignote rapide-ment

L’appareil fonctionne sur bat-terie ; pas de tension de ré-seau

- en fonctionnement : lignede commande ou "moteur"défectueux

- en fonctionnement : lignede commande ou « sonde »défectueuse

Le clapet ne peut pas êtrecomplètement fermé, c’est àdire que le clapet est bloquépar un objet dans le clapetanti-refoulement

Contrôler la tension de réseau, sinécessaire la rétablir

Désactiver la batterie ; contrôler lebon raccordement de la ligne decommande et/ou son passage ;le cas échéant, changer le moteur.

Désactiver la batterie ; contrôler lebon raccordement de la ligne decommande et/ou son passage ;le cas échéant, changer la sonde

Retirer la fiche de secteur, désacti-ver la batterie ; ouvrir le couvercledu Staufix, éliminer le blocage etremettre l’installation en fonction-nement

L’installation est capable de fonction-ner pendant 2 heures. L’appareil pas-sera ensuite en mode Sommeil (voirle chapitre 9.3 Fonctions auxiliaires)

La détection de pannes ne se faitque pendant l’exploitation

L’interrogation de la conduite desonde a lieu toutes les 60 secondes

Le voyant DELpuissance clignoterapidementLe voyant DEL re-foulement clignoterapidementLe voyant DEL cla-pet clignote rapi-dementSignal sonore

Un refoulement a été détecté.Cependant le clapet ne peutpas être complètementfermé, c’est à dire qu’il estbloqué par un objet

Fermer la vanne batardeau. Aprèsla fin du refoulement retirer le blo-cage tel que décrit

Attention : contrôler la position del’obturateur de service ! La com-mande essaie par 3 x fois de fermerle clapet et d’éliminer ainsi éventuel-lement l’objet qui bloque le système.Si l’objet peut être éloigné par lemouvement du clapet pendant cescycles, l’installation est capable defonctionner à nouveau. Si cette ma-noeuvre réussit pas, l’installationtombe en panne va. La confirmationd’ordre du signal acoustique est pos-sible. Il est également possible quel’objet soit évacué en rinçant laconduite. Il est possible de le vérifieren appuyant sur la touche de contrô-le. En cas de résultat négatif, le mes-sage de panne est à nouveau généré; l’objet doit alors être éliminé enprocédant de la manière décrite ci-dessous.

8.4 pannes pendant fonctionnement sur batterie / panne de réseau ➤ écran d’affichage

En cas de panne de réseau, l’écran d’affichage est désactivé - Mode économie de courant. L’affichage à diodes est alors utilisépour s’orienter.

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9. Fonctions auxiliaires

9.1 sortie alarme sans potentiel

Le boîtier de commande KESSEL pour leStaufix FKA peut être modifié / mis au stan-dard avec un raccord afin de disposer d’uncontact sec.Pour ce faire la carte-mère supplémentaire(réf. 80072) sera insérée dans le boîtier decommande et la ligne de commande sou-haitée connectée aux bornes de raccorde-ment. Le relais se relâche en cas de refoule-ment ainsi que pour tous les messages depannes ; de même en actionnant la touchede test.

attention : le raccord sans potentieln’est admis que jusqu’à 42 v Dc/0,5 a

9.2 inspection automatique de l’obtu-rateur de service

Le fonctionnement du moteur est contrôléautomatiquement toutes les 4 semaines.De plus l’obturateur de service est auto-matiquement fermé et rouvert.Les pannes détectées sont affichées avecle message correspondant et peuventalors être éliminées, tel que décrit dans lechapitre 4.

9.3 mode sommeil

Si la commande demeure plus de 2 heuresen fonctionnement sur batterie, elle passedans le dénommé « Mode sommeil ». C’est-à-dire que le clapet de l’obturateur de servicese ferme automatiquement. Pendant le Modesommeil" (le clapet est fermé) une alarmeoptique et acoustique se déclenche toutesles 20 secondes jusqu’à ce que la batteriesoit déchargée. Simultanément l’alarme estaussi affichée via le contact sec optionnel.Dans le mode Sommeil, le boîtier de com-mande se trouve en « Position de repos ».Toutes les annonces sont arrêtées. Cependantle message de panne sur le contact sec restevalable. Lorsque la tension de réseau est ré-tablie, la commande est de nouveau immé-diatement en exploitation normale.Cette fonction permet d’éviter, qu’en cas depanne de courant, les batteries ne soient com-plètement vidées et ne soient plus capablesde fonctionner. Par exemple, si la commandeest installée pendant la phase de construction,mais qu’aucun approvisionnement de réseaun’est encore réalisé. Dans ce cas, le FKAserait prêt à fonctionner via un approvision-nement par batterie mais la batterie seraitalors complètement vidée.

9.4 contrôle de la tension de batterie

La commande contrôle en permanencela tension de la batterie. Si, pendant lefonctionnement sur batterie, la tension debatterie tombe en dessous de 13,5 V, lemoteur ferme l’obturateur de service. Cettemanoeuvre sera signalée par le clignote-ment à courts intervalles du voyant DELde puissance et du voyant DEL d’alarme.Dans ces deux cas, veuillez contrôler ladate-limite des batteries et si nécessaireéchanger celles-ci contre des neuves.Pour ce faire, déconnectez d’abord le boî-tier de commande du réseau. Déconnectezensuite les deux lignes de raccordementde batterie (voir page 14) échangez lesbatteries et connectez les nouvelles bat-teries de nouveau. Les batteries utiliséesdoivent être éliminées en se conformantà la réglementation.

attention: si vous jetez à la ferraille leboîtier de commande, il faut d’aborden retirer les batteries et les élimineren se conformant à la réglementation !

Avec des nouvelles batteries la durabilitéminimale est de 2 ans.Pour le KESSEL Staufix FKA, la batteriesuivante est autorisée : Duracell : puis-sance 9 V ; type MN 1604 / 6LR61 (réf.197-081 ; besoin : 2 pièces)

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10. Données techniques

Tension de réseau (primaire) 230 V AC; 50/60 Hz (europrise)

Puissance standby 2,5 W

Puissance 5 W

Contact d’alarme sans potentiel (accessoires) 42 V DC / 0,5 A (contact à commutation)

Température d’exploitation 0°C jusqu’à + 50°C

Type de protection IP 54 (boîtier de commande), IP 68, 0,3 bar (moteur, sonde) 24 h

Type de protection (installation totale sans boîtier de commande) IP 68 pour maximum 3 mWS et au maximum 24h

Classe de protection II

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12. garantie

1. Si une livraison ou une prestation est dé-fectueuse, KESSELs’engage, selon votrechoix, à éliminer, par réparation, le manqueconstaté ou à livrer un article sans défaut.Si la réparation échoue par deux fois ou sielle n’est pas rentable financièrement, l'a-cheteur / le client a le droit de résilier lecontrat ou de diminuer en conséquencele paiement dû. La constatation de man-ques évidents doit faire l’objet d’un comp-te-rendu immédiat; en cas de manquesnon reconnaissables ou cachés, ce comp-te-rendu écrit sera envoyé dès que cesmanques auront été constatés. KESSELest responsable des réparations et livrai-sons postérieures dans les mêmes condi-tions que celles de l'objet du contrat ori-ginel. En cas de nouvelles livraisons, le

délai de garantie reprend, mais seulementen ce qui concerne le volume d'une nou-velle livraison.Une garantie ne peut être transmise qu’auxobjets nouvellement fabriqués. La duréede garantie est de 24 mois après livraisonpar notre revendeur.En se basant sur la réglementation légale,KESSEL AG augmente et accorde un délaide garantie de 20 ans s’appliquant au cuvedécanteur, séparateur, les puits, les microsstations d'épuration et les citernes d'eaude pluie. Ceci concerne l'étanchéité, l’ap-titude à l'emploi et la sécurité statique. Ilfaut, pour cela que le montage ait été ef-fectué selon les règles de l´art par une ent-reprise professionnelle et que l’exploitationse déroule conformément aux directives

de montage et de service ainsi qu’aux nor-mes actuellement en vigueur.

2. KESSEL rappelle que l'usure n'est pas undéfaut pris en compte par la garantie. Il enest de même pour les défauts dus à unemaintenance défectueuse.

Note: L'ouverture des composants scellésou des éléments vissés ne peut êtreexécutée que par le fabricant. Dans lecas contraire, les droits à garantie peu-vent être exclus. "

En date du 01.06.2010

11. inspection et maintenance

11.1 inspection

Le clapet anti-refoulement doit être contrô-lé une fois par mois par l’exploitant ouses mandataires. Pour ce faire, il faut procéder de la manièresuivante :1.) Appuyer sur la touche de test du

contrôle de fonctionnement de l’obtu-rateur de service

2.) Actionner plusieurs fois la vanne ba-tardeau en la fermant et en l’ouvrant

11.2 maintenance

attention :pour toutes les opérations de mainte-nance, veillez à ce que l’installationsoit sans courant ! respectez lesconsignes de sécurité ! tous les travauxd’inspection décrits par la suite et lesopérations de maintenance ne peuventêtre exécutés que par de la maind’oeuvre spécialisée autorisée. les ré-parations ne peuvent être exécutéesque par le fabricant.

Voir à ce sujet la directive de pose et d’ex-ploitation pour l’automate de refoulementFKA (010-842).

11.3 instructions pour le boîtier decommande électrique

• Les batteries sont des pièces d’usure ;elles doivent être contrôlées chaqueannée s’il y a lieu. Lors du changement,il faut faire attention à éliminer écologi-quement les déchets. Le remplacementne doit être exécuté qu’avec le mêmetype.

• Les réparations ne peuvent être exécu-tées que par le fabricant

11.4 pannes

Si certaines pannes ne peuvent pas êtrerésolues, veuillez vous adresser, en casde doute, à votre revendeur spécialisé(voir le cachet sur la couverture) qui aaussi exécuté l’installation.Vous trouvez nos partenaires de serviceaprès-vente sous :www.kessel.de/ewt/kontakt/kundendienst

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Leader en solution d’assainissement

Construction de logements privés sans raccordement auréseau d’assainissement public

1 2 3 4 5

Construction publique, parexemple aménagement de loisirs

6 4

Construction privéemaison individuel

Construction industrielle,par exemple station d´essence

Local à usage commercial, parexemple hôtel

Construction de logementsprivés sans raccordement auréseau d’assainissement public

4 5

Constructionindustrielle

1 Protection anti-retour 2 Système de relevage 3 Postes de relevage

4 Siphons de sol 5 Séparateurs 6 Micro-stations d’épuration

1 2 3 4 5

1 2 3 4 5

1 2 3 4

2 3 5

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InStrUKCja ZaBUdowy, oBSłUgI I KonSErwaCjI

Urządzenie sterownicze/komponenety elektryczne do automatycznego zaworu zwrotnego do ścieków zawierających fekalia Staufix FKA Standard / Comfort KESSEL

Stan 04/2015

Nazwisko/podpis Data Miejscowość

Nr 010-845

Pieczęć firmy specjalistycznej

Instalacjęprzeprowadził zakład specjalistyczny:

Uruchomienie Instruktaż

Zmia

ny te

chni

czne

zas

trzeż

one

Urządzenie sterownicze z ochronąprzeciw-bryzgową IP 54

Przyłącza wtykowe gwarantujące niezwykle łatwy mon-taż

Brak konieczności otwierania w celu instalacji

Brak konieczności montażu na ścianie

Urządzenie sterownicze z wyświetlaczem

Zalety produktu

mit Sicherheit

geprüfte Qualität

BauartBauartgeprüftgeprüftund überwachtund überwacht

Bauartgeprüftund überwacht

LGALandesgewerbeamt Bayern

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Spis treści

wskazówki dotyczące bezpieczeństwa ................................................................................................ Strona 99

1. Informacje ogólne ................................................................................................ strona 99

2. Podłączenie do instalacji elektrycznej 2,1 Montaż urządzenia sterowniczego na ścianie......................... strona 100 2.2 Podłączenie kabla ................................................................... strona 100

2.3 Podłączenie silnika napędowego ............................................ strona 100 2.4 Połączenie sondy .................................................................... strona 101 2.5 Zewnętrzny nadajnik sygnału.................................................. strona 101 2.6 Kontakt bezpotencjałowy ........................................................ strona 101 2.7 Przedłużanie przewodów sterowania...................................... strona 101 2.8.1 Schemat podłączenia urządzenia sterowniczego Standard.... strona 101 2.8.2 Schemat podłączenia urządzenia sterowniczego Comfort...... strona 101 2.9 Tworzenie przyłączy elektrycznych i podłączenie czujników poziomu ... strona 102

3. Uruchomienie urządzenia Standard 3.1 Urządzenie sterownicze .......................................................... strona 103 3.2 Kontrola działania według DIN EN 13564 ............................... strona 103 3.3 Kontrola sondy optycznej ........................................................ strona 103 4. Urządzenie sterownicze Standard 4.1 Przykłady eksploatacji............................................................. strona 104 4.2 Przyciski funkcyjne.................................................................. strona 104 4.3 Wyłączenie urządzenia ........................................................... strona 104

5. rozpoznawanie błędów urządzenie 5.1 Zakłócenia przy zasilaniu sieciowym ...................................... strona 105Standard 5.2 Zakłócenia w wypadku zasilania z baterii / brak prądu............ strona 106

6. Uruchomienie urządzenia Comfort 6.1 Urządzenie sterownicze .......................................................... strona 107 6.2 Kontrola działania według DIN EN 13564 ............................... strona 107 6.3 Kontrola sondy optycznej ........................................................ strona 107

7. Praca urządzenia sterowniczegoComfort 7.1 Sytuacje robocze wskazania diodowe .................................... strona 108 7.2 Przyciski funkcyjne urządzenia ............................................... strona 108 7.3 Wyłączenie urządzenia ........................................................... strona 107 7.4 Wskazania wyświetlacza......................................................... strona 109 7.4.1 Pierwsze uruchomienie ........................................................... strona 109 7.4.2 Schemat funkcji i obsługi......................................................... strona 109 7.4.3 Objaśnienie menu ................................................................... strona 110

8. rozpoznawanie błędów urządzenie Comfort 8.1 Zakłócenia przy zasilaniu sieciowym - wskazania diodowe .... strona 114

8.2 Zakłócenia w wypadku zasilania sieciowego - wskazania wyświetlacza ......................................................... strona 115 8.3 Zakłócenia w wypadku zasilania z baterii / brak prądu - wskazania diodowe ................................................................. strona 116 8.4 Zakłócenia w wypadku zasilania z baterii/brak prądu - wskazania wyświetl. ................................................................ strona 116

9. Funkcje dodatkowe 9.1 Bezpotencjałowe wyjście alarmu ............................................ strona 117 9.2 Inspekcja automatyczna.......................................................... strona 117 9.3 Tryb uśpienia........................................................................... strona 117 9.4 Kontrola napięcia baterii.......................................................... strona 117

10. dane techniczne ................................................................................................ strona 118 11. Inspekcja i konserwacja 11.1 Inspekcja ................................................................................. strona 118 11.2 Konserwacja............................................................................ strona 118 11.3 Wskazówki dotyczące elektrycznego urządzenia sterowniczego....................................................... strona 118 11.4 Zakłócenia............................................................................... strona 118

12. gwarancja ................................................................................................ strona 119

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wskazówki bezpieczeństwa

Personel montażowy, obsługujący, wyko-nujący prace konserwacyjne i naprawczemusi dysponować odpowiednimi kwalifi-kacjami do wykonywania tych prac. Użyt-kownik urządzenia musi uregulować kwe-stie odpowiedzialności, kompetencji inadzoru personelu.

Bezpieczeństwo pracy tego urządzeniagwarantujemy tylko przy użytkowaniuzgodnym z przeznaczeniem. W żadnymrazie nie wolno przekraczać wartości gra-nicznych podanych w danych technicz-nych.

Urządzenie to wykazuje napięcia elek-tryczne i steruje mechanicznymi częścia-mi urządzenia. W razie nieprzestrzeganiainstrukji zabudowy i obsługi może dojśćdo poważnego uszkodzenia rzeczy, ob-rażeń ciała lub nawet do wypadkówśmiertelnych.

Podczas montażu, obsługi, konserwacji inapraw urządzenia należy przestrzegaćodpowiednich przepisów BHP oraz normDIN i VDE, jak również lokalnych przepi-

sów dotyczących zasilania w energięelektryczną.

Urządzenie jest komponentem in-nego kompletnego urządzenia.Należy więc przestrzegać in-

strukcji obsługi całej instalacji oraz jejposzczególnych komponentów. Podczasmontażu, konserwacji, inspekcji i naprawjednego z komponentów należy zawszewyłączyć całe urządzenie i zabezpieczyćje przed ponownym włączeniem.

Urządzenie można ustawiać tylko w mie-jscach nienarażonych na eksplozje.

Urządzenie sterownicze jest pod napię-ciem i nie można go otwierać. Prace na instalacji elektrycznej mogą być przepro-wadzane wyłącznie przez wykwalifiko-wanych elektryków. Pojęcie wykwalifiko-wanego elektryka zdefiniowane jest wVDE 0105.

Należy upewnić się, że kabel elektryczny,jak również elementy elektryczne urząd-zenia znajdują się w nienagannym stanie.W razie stwierdzenia ich uszkodzenia, ur-

ządzenia nie wolno włączać lub, jeśli pra-cuje, trzeba je natychmiast wyłączyć.

Zmiana konstrukcji urządzenia możliwajest tylko po uzgodnieniu z producentem.Oryginalne części zamienne i oprzyrzą-dowanie autoryzowane przez producentazapewniają bezpieczeństwo. Stosowanieinnych części wyklucza odpowiedzial-ność za powstałe w wyniku tego szkody.Urządzenie należy wyposażyć w zabez-pieczenie różnicowo-prądowe (RCD) onatężeniu nominalnym nie większym niż30 mA.

Uwaga!Przed rozpoczęciem wszelkich prac naurządzeniu sterowniczym należy jeodłączyć od sieci. 1. odłączyć wtyczkę zasilania elek-trycznego od sieci!2. Przycisk alarm przez min. 5 sekundprzytrzymać wciśnięty do usłyszeniasygnału (dezaktywacja funkcji baterii).

99

Szanowny Kliencie,

cieszymy się z wyboru naszego produktu.

Całkowite urządzenie przed opuszczeniem fabryki zostało poddane surowej kontroli jakości. Prosimy jednak natychmiast skontrolować, czy urządzenie zostało dostarczone w stanie kompletnym i nieuszkodzonym. W przypadku wystąpienia szkód trans-portowych, prosimy postępować zgodnie ze wskazówkami podanymi w rozdziale „Gwarancja” niniejszej instrukcji obsługi.

Niniejsza instrukcja zabudowy, obsługi i konserwacji zawiera ważne wskazówki, których należy przestrzegać podczas wykonywaniaprac montażowych, konserwacji, obsługi oraz napraw. Przed rozpoczęciem wszelkich prac na urządzeniu użytkownik oraz odpo-wiedzialny personel fachowy muszą dokładnie przeczytać niniejszą instrukcję oraz przestrzegać jej przepisów.

Zabudowa i instalacja urządzenia automatycznego zaworu zwrotnego do ścieków zawierających fekalia Staufix FKA opisana jestw odrębnej instrukcji zabudowy (010-842) dostarczanej razem z urządzeniem.Przy pracy tego urządzenia należy korzystać z niniejszej instrukcji oraz instrukcji nr 010-842 .

1. Informacje ogólne

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2. Podłączenie do instalacji elektrycznej2.1 Montaż urządzenia sterowniczego naścianieSzafka sterownicza musi zostać zainsta-lowana w miejscu suchym i zabezpiec-zonym przed mrozem, najlepiej w budyn-ku, gdzie słyszalne będą ewentualne alar-my. Chronić przed bezpośrednim działa-niem promieni słonecznych!Urządzenia sterowniczego nie trzeba ot-wierać w celu montażu. Należy wykonaćdwa poziome otwory Ø 6 mm w odległości168 mm (Standard) lub 254 mm (Comfort).Dwie śruby z łbem soczewkowym 4,5 x 35mm (TX20) wkręcić tak daleko, aby urząd-zenie przylegało ciasno do ściany. Należyprzy tym zwrócić uwagę na odpowiednią od-ległość do ściany, aby możliwe było otwarciepokrywy. Śruby, kołki plastikowe oraz sza-blon nawierceń wchodzą w skład komple-tu.

2.2 Podłączenie kablaPrzewody sterowania sondy i silnikanapędowego przeciągnąć przez ruręochronną. W razie potrzeby ułożyć prze-wody dla zewnętrznego podajnika sygnału i kontaktu bezpotencjałowego .Następnie do urządzenia sterowniczegopodłączyć wtyczkę silnika (szara, rys. 1) iwtyczkę czujnika (biała, rys. 2) zgodnie zoznaczeniami (rys. 3) i dokręcić ręcznie (1Nm).Uwaga!Wtyczka szara do gniazda szaregowtyczka biała do gniazda białego

Wskazówka dotycząca ochrony kablaW przypadku swobodnie ułożonych kablisondy i silnika należy zapewnić ochronęprzed pogryzieniem przez szkodniki. Do-stępny jest ochronny płaszcz kablowy KES-SEL .

2.3 Podłączenie silnika napędowego (rys. 4)

Płaski wał napędowy silnika musi się zna-jdować w kierunku pionowym (stan dost-arczenia urządzenia). Dźwignię blokującązamknięcia roboczego na pokrywie zamy-kającej ustawić na pozycję “zamknięta”,silnik napędowy wsunąć od góry w roweknapędu po bokach i zamocować za po-mocą czterech śrubM5 x 12 (TX25) na po-krywie ryglującej.

wSKaZÓwKanależy przestrzegać przepisów VdE0100, VdE 01107, IEC oraz lokalnych pr-zepisów dotyczących zasilania w energięelektryczną (dostawcy energii).Urządzenie sterownicze można ustawiaćtylko w miejscach nienarażonych na eks-plozje.

Rys. 1, szary Rys. 2, biały

Rys. 3

100

Rys. 4

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2.4 Podłączenie sondySonda optyczna jest montowana w po-krywie ryglowanej FKA. W tym celuusuwa się zaślepki (w kolorze lila) i ręcz-nie mocuje się sondę za pomocą załąc-zonych śrub (2 śruby M5 x12 (TX25)).

2.5 Zewnętrzny nadajnik sygnałuZewnętrzny podajnik sygnału (nr kat.20162) do przenoszenia sygnału ostrze-gawczego do innych pomieszczeń możezostać w razie potrzeby podłączony.

2.6 Kontakt bezpotencjałowyOpcjonalnie może zostać podłączona do-datkowa płytka z kontaktem bezpotenc-jałowym (nr art. 80072 do urządzeń cen-tralnego sterowania w budynku. Podłąc-zenie: patrz dodatek dla kontaktu bezpo-tencjałowego. Każdy alarm będzie przy przepływie zwrotnym lub zakłóceniuzgłaszany za pomocą kontaktu bezpoten-cjałowego. W przypadku poruszania klapy(funkcja “test klapy”) nie jest zgłaszanyalarm przez kontakt bezpotencjałowy, jeśliklapa osiągnie pozycję końcową “zam-knięta”.

2.7 Przedłużanie przewodów sterowaniaJeśli potrzebna jest długość kabla więks-za niż 5 m, możliwe jest jego przedłużeniedo długości 10 m (nr art. 80889 sonda, nr80890 silnik).Maksymalna długość przewodu nie możeprzekroczyć 30 m.

2. Podłączenie do instalacji elektrycznej

Rys. 5

2.8.1 Schemat podłączenia urządzenia sterowniczego Standard

1 2 3 1 2 3

2.8.2 Schemat podłączenia urządzenia sterowniczego Comfort

Sieć Silnik nastawczy

Sondaoptyczna

Podajniksygnału

Kontakt bez-potencjałowy

Sieć Silnik nastawczy

Sondaoptyczna

Podajniksygnału

Kontakt bezpo-tencjałowy

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2.9 Tworzenie przyłączy elektrycznych i pod-łączenie czujników poziomuUpewnić się, że urządzenie sterujące jest pod-czas prac montażowych odłączone od napię-cia.Niebezpieczeństwo porażenia prądem elek-trycznym wskutek przypadkowego dotknięciaodkręconych wtyczek (np. przez dzieci). Upew-nić się, że wszystkie połączenia elektryczne, oile obecne, są przymocowane jak w sposóbprzedstawiony na rysunku (moment dokręcają-cy) (patrz rys. 8.

2. Podłączenie do instalacji elektrycznej

Rys. 8

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3. UruchomienieStandard

3.1 Urządzenie sterownicze

Urządzenia sterowniczego nie trzebaotwierać w celu uruchomienia.Baterie wchodzące w skład komletu są jużzałożone i będą aktywowane przy pierws-zym podłączeniu do sieci 230 V. Następ-nie podłączyć przewód sieciowy. Urząd-zenie sterownicze przeprowadza testfunkcji podstawowych, tak zwaną inicja-lizację. Jest to sygnalizowane za pomocąświatła ciągłego przez ok. 8 sekund powłożeniu baterii lub podłą-czeniu wtyczkido gniazda.Podczas inicjalizacji sprawdzane jest po-dłączenie baterii, sieci oraz silnika, zamy-kanie robocze zostaje jeszcze raz całko-wicie otworzone i zamknięte w zależnościod pozycji).Jeśli podłączenie wykonano poprawnie,wóczas zapala się kontrolka sieci (zielo-na). Automatyczny zawór zwrotny StaufixFKAjest teraz gotowy do pracy.

Po uruchomieniu należy otworzyć ręczniezamknięcie awaryjne (czerwona dŹwigniapo stronie wylotu). Przeprowadzić kon-

trolę działania według DIN EN 13564 isprawdzenie sondy (patrz instrukcja ur-ządzenia Staufix FKA)

a) Obudowa urządzenia sterowniczegob) Śruba zamykaniac) Przewód sieciowyd) Skrócona instrukcja obsługie) Zielona dioda LED „Power“f) Czerwona dioda LED „Alarm“g) Pomarańczowa dioda LED “przepływzwrotny”h) Pomarańczowa dioda LED “klapa”i) Przyłącze silnika (szare)j) Przyłącze sondy optycznej (białe)k) Przycisk alarmul) Przycisk test

a

b

c

d

efgh

i j

k

l

3.2 Kontrola działania według dIn En 13564

Zamknięcie awaryjne (4) zamknąć za po-mocą przycisku kontrolengo . Zamknięcieawaryjne (3) zamknąć za pomocą dźwig-ni ręcznej.Usunąć śrubę zamykającją R1/2“ (1) z po-krywy i przykręcić lejek (2).Wlać czystą wodę, do osiągnięcia wyso-kości min. 10 cm.Wysokość poziomu wody (= wysokośćkontrolną) w lejku należy obserwowaćprzez przynajmniej przez 10 min., w razie

potrzeby wodę uzupełnić do pierwotnejwysokości. Zawór zwrotny można uznaćza szczelny, jeśli w tym czasi uzupełnisię nie więcej niż 500 ccm wody.Po wykonaniu kontroli zamknięcieawaryjne (3) ponownie otworzyć. Lejek(2) usunąć i wkręcić śrubę zamykającą(1) z pierścieniem uszczelniającym dopokrywy. Zamknięcie awaryjne (4) ponownie otworzyć za pomoca przyciskukontrolnego.

3.3 Kontrola sondy optycznej

Usunąć śruby. Wyciągnąć sondę z po-krywy. Sondę zanurzyć w wodzie. Zam-knięcie awaryjne musi się zamknąć, opty-czne i akustyczne urządzenie ostrzegawc-ze musi zadziałać. Gdy tylko sonda zosta-nie wyjęta z wody, zamknięcie roboczemusi się otwo-rzyć a sygnał optyczny i ak-tustyczny zgasnąć.Sondę wraz z uszczelką wsunąć w po-krywę i zamocować śrubami.Uwaga! Po każdej konserwacji sprawdzićpoprawność działania przyciskiej “Kontro-la”. Sprzwdzić obie klapy, obie muszą zna-jdować się w stanie gotowym do pracy.➂ ➃

Śruba zamyka-jąca R1/2”

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4.2 Przyciski funkcyjne

Przycisk alarmu Alarm akustyczny może być skasowanywciśnięciem przycisku alarmowego. Kon-trolka LED Alarm miga informując użyt-kownika, że alarm nadal jest ważny. Po naciśnięciu przycisku alarmowegoprzez 5 sekund, centrala wykonuje auto-matyczny restart.Urządzenie przełącza-jące nie musi do tego dodatkowej mocyod oblężenia działa (unplugged). Ma toprzede wszystkim korzystne, jeśli urząd-zenie przełączające bez złącza, przewo-dowy podłączony bezpośrednio do sieci.

Przycisk kontroli (tESt)Zamykanie robocze może być urucho-mione ręcznie np. w celu wykonania prackonserwacyjnych. Klapę zamyka się po-przez jednokrotne wciśnięcie. Ponowne wciśnięcie otwiera klapę . Zamykanie i otwieranie klapy jest poka-zywane przez miganie, stan zamkniętyklapy poprzez świecenie diody LEDklapy. Przy zamkniętej klapie rozlega sięsygnał akustyczny (Alarm).

Uwaga! Klapa nie otwiera się samoczyn-nie!Jeśli podczas zamykania klapy wystąpiprzepływ zwrotny, wówczas jest on syg-nalizowany poprzez miganie kontrolkiLED przepływu zwrotnego, gdy tylkoklapa zostanie całkowicie zamknięta.

Uwaga! Koniec przepływu zwrotnego jestsygnalizowany zgaśnięciem kontrolkiLED przepływu zwrotnego (tylko wskaza-nie optyczne!). Dźwięk alarmu już się niezmienia. Podczas przepływu zwrotnego nie możnaręcznie otworzyć klapy! W trybie bateryjnym nie można aktywo-waćprzycisku kontrolnego, co zapobiegawyczerpaniu baterii !

4.3 Zatrzymanie urządzeniaUwaga!Po wyciągnięciu wtyczki należy wcisnąćprzycisk Alarm na min. 5 sek.aż dousłyszenia sygnału. Służy to do ochronybaterii!

4,1 Przykłady eksploatacji

gotowość do pracy LED Power zielony świeci wyłącz. LED Alarm czerwony wyłącz. miga (co 1 sek.)

Przepływ zwrotny ➤Klapa zamyka się LED Power zielony świeci wyłącz. LED Alarm czerwony wyłącz. wyłącz. LED przep. zwr. pomarań. miga wyłącz. LED klapa pomarań. miga miga (co 1 sek.)

➤ Klapa jest zamknięta LED Power zielony świeci wyłącz. LED Alarm czerwony wyłącz. wyłącz. LED przep. zwr. pomarań. miga miga LED klapa pomarań. świeci wyłącz. Sygnał dźwięk przerywany dźwięk przerywany

Alarm może być skasowany za pomocą przycisku kontrolne-go, czyli dźwięk alarmu będzie wyłączony przez czas trwaniaprzepływu zwrotnego.

W trybie sieciowym jest to pokazywane poprzez miganiediody LED alarmu. Inne wskazania optyczne nie zmieniająsię.

W trybie bateryjnym przepływ zwrotny jest zgłaszany przezmiganie kontrolki LED przepływu zwrotnego w odstępnie se-kundowym; nie są pokazywane żadne inne wskazania opty-czne.

tryb zasilania sieciowego Zasilanie bateryjne

4. Praca urządzenia sterowniczego Standard

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5. rozpoznawanie błędów urządzenie sterownicze Standard

Klapa nie może przy uruchomie-niu względnie za pomocą przy-cisku kontrolnego zostać całko-wicie otwarta czyli klapa jest za-blokowana przez przedmiot wzaworze zwrotnym“Błąd klapy”- Nieprawidłowa pozycja dźwig-

ni przy zabudowie pokrywy

Rozpoznano przepływ zwrotny.Klapa nie może zostać całkowi-cie zamknięta, czyli jest zablokowana przez jakiś przed-miot“Błąd klapy podczas przepływuzwrotnego”

Wyciągnąć wtyczkę z gniazda, dezak-tywować baterie; otworzyć pokrywę za-woru Staufix usunąć przyczynę zablo-kowania i ponownie uruchomić urząd-zenie

Zalecenie:skontaktować się ze specjalistycznąfirmą

- Patrz instrukcja 010-842 (punkt 4.2.1)

-Zamknąć zamykanie awaryjne. Po za-kończeniu przepływu zwrotnego usunąć blokadę w opisany sposób

Uwaga! Sprawdzić pozycję zamyka-nia roboczego! Sterowanie próbuje 3razy zamknąć klapę i usunąć w tensposób ewentualnie blokujący przed-miot. Jeśli za pomocą ruchu klapy pr-zedmiot może zostać usunięty po-dczas tych cykli, urzą-dzenie możeznowu funkcjonwać. Jeśli się to nieuda, urządzanie znajduje się w staniezakłóceń. Usunięcie sygnału akusty-cznego jest możliwe. Możliwe jest rów-nież wypłukanie przedmiotu z przewo-du. Należy to następnie sprawdzićprzez przyciśnięcie przycisku kontrolne-go. W wypadku rezultatu negatywnegokomunikat o błędzie występuje ponow-nie, przedmiot należy usunąć w sposóbopisany powyżej.

Za pomocą urządzenia przełączającego KESSEL można rozpoznać i usunąć awarie przy uruchomieniu i podczas pracy urządzenia.5.1 Zakłócenia w przypadku zasilania sieciowego:

wyświetlanie błędu: Przyczyna działanie wskazówkidiodaLED power miga,diodaLED alarm migaSygnał

dioda LED power świe-ci, dioda LED alarmmiga szybkoLED Klapa migaSygnał

dioda LED power świe-ci, dioda LED alarmmiga szybkoLED Przepływ zwrotnymiga Sygnał

Brak baterii lub uszkodzona“Błąd baterii”

- Inicjalizacja: Przewód sterowa-nia “silnik” nie jest podłączony,zamieniono bieguny lub uszkod-zony- Podczas pracy: Przewódsterowania “silnik” uszkodzony“Błąd silnika”Inicjalizacja: Przewód sterowania

“sonda” nie jest podłączony, zamie-niono bieguny lub uszkodzony- Podczas pracy: Przewódsterowania “Sonda” uszkod-zony błąd sondy

Odłączyć wtyczkę sieciową, podłączyćbaterie, w razie potrzeby wymienić.Gotowość do pracy jest pokazywanaprzez ponowne światło ciągłe.

Wyciągnąć wtyczkę sieciową, odłączyćbaterie; przewód sterowania sprawdzićpod kątem prawidłowego przyłączenia,względnie wymienić silnik.

Wyciągnąć wtyczkę sieciową, dezak-tywować baterie; przewód sterowaniaspraw-dzić pod kątem prawidłowegoprzyłączenia, względnie wyminićsondę.

- Inicjalizacja: Urządzenia nie możnauruchomić, tzn. nie jest ono gotowe dopracy Alarm może zostać skasowany.- Praca: Zgłoszenie błędu jest pokazy-wane najpóźniej po 5 min. Urządzeniejest gotowe do pracy, możliwy jest trybręczny.

Rozpoznawanie błędów ma miejscetylko podczas pracy (patrz w tym celurozdz. 8.2 “Funkcje dodatkowe”).- Inicjalizacja: Uruchomienie nie jest moż-liwe.

- Podczas pracy: Rozpoznawaniebłędów w trybie ręcznym cykl kon-trolny/przepływ zwrotny

Sprawdzanie przewodu sondy następu-jeco 2 sek.

dioda LED Powerświeci dioda LEDAlarm miga na zmianęz LED diodą Klapa

Maks. liczba cykliklapy przekroczona

Graniczna liczba cykli silnika przekroczona

Wymienić silnik

Skontaktować siępartnerem serwisowym

Okres żywotności silnika skończył się

Klapa zamyka się za często w krótkim czasie

dioda LED Power świeci dioda LED Alarm migajednocześnie z diodąLED Klapa

dioda LED Powerświecidioda LED Alarm migaLED Klapa miga,sygnał

dioda LED power,świecidioda LED Alarmmiga,dioda LED Przepływzwrotny miga dioda LED Klapa migasygnał

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5,2 Zakłócenia w wypadku zasilania z baterii / brak prądu:

wyświetlanie błędu: Przyczyna działanie wskazówki

dioda LED Alarm migaszybko

dioda LED Power miga szybko,dioda LED Alarm miga szybkodioda LED Klapa miga szybko sygnał

LED Power miga szybko,LED Alarm miga szybkoLED Przepływ zwrotny miga szybko sygnał

dioda LED Klapa miga szybko dioda LED Alarmmiga szybko

Urządzenie jest zasilane z bate-rii; brak napięcia w sieci

- Podczas pracy: Przewódsterowania “Silnik” uszkodzony

- Podczas pracy: Przewódsterowania lub “Sonda” uszkod-zony

Klapa nie może zostać całkowi-cie zamknięta,czyli klapa jestblokowana przez jakiś przed-miot w zaworze zwrotnym.

Skontrolować napięcie sieciowe wz-ględnie je przywrócić w razie braku

Dezaktywować baterie; przewód stero-wania sprawdzić pod kątem prawidło-wego przyłączenia, względnie skontro-lować przejście;w razie potrzeby wymienić silnik.

Dezaktywować baterie; przewód stero-wania sprawdzić pod kątem prawidło-wego przyłączenia, względnie skontro-lować przejście; w razie potrzeby wymienić sondę.

Wyciągnąć wtyczkę z gniazda,odłączyć baterie; otworzyć pokrywę za-woru Staufix usunąć przyczynę zablo-kowania i ponownie uruchomić urząd-zenie

Urządzenie może działać przez 2 god-ziny. Następnie urządzenie przechodziw tryb uśpienia (patrz rozdział 6.3“Funkcje dodatkowe”)

Rozpoznawanie błędów odbywa siętylko podczas pracy

Sprawdzanie przewodu sondy następu-je co 60 sek.

5. rozpoznawanie błędów urządzenie sterownicze Standard

dioda LED Alarmmiga szybkodioda LED przepływzwrotny miga szybkodioda LED klapa miga szybko sygnał

Rozpoznano przepływ zwrotny.Klapa nie może zostać całkowi-cie zamknięta, czyli jest zablo-kowana przez jakiś przedmiot

Zamknąć zamykanie awaryjne. Po za-kończeniu przepływu zwrotnego usunąć blokadę w opisany sposób

Uwaga! Sprawdzić pozycję zamyka-nia roboczego! Sterowanie próbuje 3razy zamknąć klapę i usunąć w tensposób ewentualnie blokujący przed-miot. Jeśli za pomocą ruchu klapy pr-zedmiot może zostać usunięty podczastych cykli, urządzenie może znowufunkcjonwać. Jeśli się to nie uda, urząd-zenie znajduje się w stanie zakłóceń.Usunięcie sygnału jest możliwe.Możliwe jest również wypłukanie przed-miotu z przewodu. Należy to następniespraw-dzić przez przyciśnięcie przycis-ku kontrolnego. W wypadku rezultatunegatywnego komunikat o błędzie wy-stępuje ponownie, przedmiot należyusunąć w sposób opisany powyżej.

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6. Uruchomienie urządzenia sterowniczego Comfort

6.1 Urządzenie sterownicze

Urządzenia sterowniczego nie trzebaotwierać w celu uruchomienia.Baterie wchodzące w skład kompletu sąjuż założone i są aktywowane przy pier-wszym podłączeniu do sieci 230 V. Na-stępnie podłączyć przewód sieciowy. Ur-ządzenie sterownicze przeprowadza testfunkcji podstawowych, tak zwaną inicja-lizację. Jest to sygnalizowane za pomocąświatła ciągłego przez ok. 8 sekund powłożeniu baterii lub podłączeniu wtyczkido gniazda.Podczas inicjalizacji sprawdzane jest po-dłączenie baterii, sieci oraz silnika, zamy-kanie robocze zostaje jeszcze raz całko-wicie otworzone i zamknięte (w zależnoś-ci od pozycji).Jeśli podłączenie wykonano poprawnie,wóczas zapala się kontrolka sieci (zielo-na). Automatyczny zawór zwrotny StaufixFKA jest teraz gotowy do pracy.

Po uruchomieniu należy otworzyć ręczniezamknięcie awaryjne (czerwona dŹwigniapo stronie wylotu). Przeprowadzić kont-

rolę działania według DIN EN 13564 isprawdzenie sondy (patrz instrukcja ur-ządzenia Staufix FKA)

a) Obudowa urządzenia sterowniczegob) Śruba zamykaniac) Przewód sieciowyd) Zielona dioda LED „Power“e) Czerwona dioda LED „Alarm“f) Pomarańczowa dioda LED “Przepływzwrotny”g) Pomarańczowa dioda LED “Klapa”h) Przyłącze silnika (szare)i) Przyłącze sondy optycznej (białe)k) Przycisk Alarmk) Przycisk Testl) Wskazanie wyświetlaczam) Przyciski funkcyjne dla

wskazań wyświetlacza

a

b

c

defg

h i

j

k

m

l

6.2 Kontrolowanie funkcjonowanie wg normy dIn En13564

Zamknięcie awaryjne (4) zamknąć za po-mocą przycisku kontrolengo . Zamknięcieawaryjne (3) zamknąć za pomocą dźwig-ni ręcznej.Usunąć śrubę zamykającją R1/2“ (1) z po-krywy i przykręcić lejek (2).Wlać czystą wodę, do osiągnięcia wyso-kości min. 10 cm.Wysokość poziomu wody (= wysokośćkontrolną) w lejku należy obserwowaćprzez przynajmniej przez 10 min., w razie

potrzeby wodę uzupełnić do pierwotnejwysokości. Zawór zwrotny można uznaćza szczelny, jeśli w tym czasi uzupełnisię nie więcej niż 500 cm3 wody.Po wykonaniu kontroli zamknięcieawaryjne (3) ponownie otworzyć. Lejek(2) usunąć i wkręcić śrubę zamykającą(1) z pierścieniem uszczelniającym dopokrywy. Zamknięcie awaryjne (4) po-nownie otworzyć za pomoca przyciskukontrolnego.

6.3 Kontrola sondy optycznej

Usunąć śruby. Wyciągnąć sondę z po-krywy. Sondę zanurzyć w wodzie. Zam-knięcie awaryjne musi się zamknąć, opty-czne i akustyczne urządzenie ostrzegawc-ze musi zadziałać. Gdy tylko sonda zosta-nie wyjęta z wody, zamknięcie roboczemusi się otworzyć a sygnał optyczny i ak-tustyczny zgasnąć.Sondę wraz z uszczelką wsunąć w po-krywę i zamocować śrubami.Uwaga! Po każdej konserwacji sprawdzićpoprawność działania przyciskiej “Kontro-la”. Sprzwdzić obie klapy, obie muszą zna-jdować się w stanie gotowym do pracy.

➂ ➃

Śruba zamyka-jąca R1/2”

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7.1 Sytuacje robocze wskazania diodowe

gotowość do pracy LED Power zielony świeci wyłącz. LED Alarm czerwony wyłącz. miga (co 1 sek.)

Przepływ zwrotny LED Power zielony świeci wyłącz.➤ Klapa zamyka się LED Alarm czerwony wyłącz. wyłącz. LED przep. zwrot. pomarańcz. miga wyłącz. LED klapa pomarańcz. miga miga (co 1 sek.)

➤ Klapa jest zamknięta LED Power zielony świeci wyłącz. LED Alarm czerwony wyłącz. wyłącz. LED przep. zwrot. pomarańcz. miga miga LED klapa pomarańcz. świeci wyłącz. sygnał dźwięk przerywany dźwięk przerywany

7.2 Przyciski funkcyjne urządzenia

Przycisk alarmu Alarm akustyczny może być skasowanywciśnięciem przycisku alarmowego. Kon-trolka LED Alarm miga informując użytko-wnika, że alarm nadal jest ważny.Po naciśnięciu przycisku alarmowegoprzez 5 sekund, centrala wykonuje auto-matyczny restart.Urządzenie przełącza-jące nie musi do tego dodatkowej mocyod oblężenia działa (unplugged). Ma toprzede wszystkim korzystne, jeśli urząd-zenie przełączające bez złącza, przewo-dowy podłączony bezpośrednio do sieci.

Przycisk kontroli (tESt)Zamykanie robocze może być urucho-mione ręcznie np. w celu wykonania prackonserwacyjnych. Klapę zamyka się po-przez jednokrotne wciśnięcie. Ponowne wciśnięcie otwiera klapę . Zamykanie i otwieranie klapy jest poka-zywane przez miganie, stan zamkniętyklapy poprzez świecenie diody LED klapy.Przy zamkniętej klapie rozlega się sygnałakustyczny (Alarm).

Uwaga! Klapa nie otwiera się samoczynnie!Jeśli podczas zamykania klapy wystąpiprzepływ zwrotny, wówczas jest on syg-nalizowany poprzez miganie kontrolkiLED przepływu zwrotnego, gdy tylko

klapa zostanie całkowicie zamknięta.Poza tym rozlega się dźwięk alarmu. Po-dczas przepływu zwrotnego nie możnaręcznie otworzyć klapy! Uwaga! Koniec przepływu zwrotnego jest sygnali-zowany zgaśnięciem kontrolki LED pr-zepływu zwrotnego (tylko wskazanie op-tyczne!). Dźwięk alarmu już się nie zmie-nia. Klapa może zostać ponownie otwar-ta za pomocą przycisku kontrolnego.

W trybie bateryjnym nie można aktywo-waćprzycisku kontrolnego, co zapobiegawyczerpaniu baterii !

7.3 Zatrzymanie urządzeniaUwaga!Po wyciągnięciu wtyczki należy na min. 5sek. wcisnąć przycisk Alarm aż dousłyszenia sygnału. Służy to do dezak-tywacji baterii!

tryb zasilania sieciowego Zasilanie bateryjne

7. Praca urządzenia sterowniczego Comfort

Przycisk Alarm

Przycisk Test

Alarm może być skasowany za pomocą przycisku kontrolnego, czylidźwięk alarmu będzie wyłączony przez czas trwania przepływuzwrotnego.W trybie sieciowym jest to pokazywane poprzez miganie diody LEDalarmu. Inne wskazania optyczne nie zmieniają się.

W trybie bateryjnym przepływ zwrotny jest zgłaszany przez miganiekontrolki LED przepływu zwrotnego w odstępnie sekundowym; niesą pokazywane żadne inne wskazania optyczne.

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7.4 wskazania wyświetlacza

7.4.1 Pierwsze uruchomeinie

7. Praca urządzenia sterowniczego Comfort

a) Przy pierwszym uruchomie-niu pokazuje się okno 3.5.1.Za pomocą przycisków str-załek wybrać odpowiednijęzyk menu, potwierdzić pr-zyciskiem OK.

b) Za pomocą przycisków str-załki ustawić “Dzień”, pot-wierdzić przciskiem OK.Kursor przeskakuje na “Mie-siąc”. Następne ustawieniawykonuje się tak samo. Po-kazuje się ekran startowy.

Przyciski menu

7.4.2 Schemat funkcji i obsługi

Konstrukcja wyświetlacza:

Urządzenie sterownicze ma intuicyjne menu. Menu wyświetlacza jest podzielone na trzy płaszczyzny, np.

1. Menu główne

1.1 Podmenu

1.1.1 Drugi poziom podmenu

1.1.1 Wskaźnik wartości drugiego podmenu

- Za pomocą przycisku “OK” potwierdza się dane lub przechodzi do następnej podrzędnej płasz-czyzny menu.

- Za pomocą przycisku “ESC” opuszcza się aktualną płaszczyznę menu i przechodzi się napłaszczyznę wyższą.

- Za pomocą przycisków strzałek przechodzi się do następnego poziomu menu i można wybraćodpowiedni punkt menu; potwierdza się go za pomocą “OK”.

numeracja wybranego punktu menu

wybrany punkt menupiktogram wybranego punktu menu

płaszczyzna nadrzędna

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7.4.3 objaśnienie elementów menu

Wskazanie na ekranie w trybie pracy

Przy wciśnięciu przycisku menu wyświetlacza włącza się podświetlenie wyświetlacza

Menu składa się z 3 głównych punktów

1. Informacja2. Konserwacja3. Ustawienia

Punkt Informacja składa się z 5punktów podmenu. Tutaj można otrzymać wartości, jed-nak nie można ich zmieniać.

1.1 Godziny pracy1.2 Dziennik1.3 Typ sterowania1.4 Termin konserwacji1.5 Parametry

wyświetlacz opis Informacja

Po wciśnięciu “OK” pokazuje się od-powiedni czas/liczba.

1.1.1 Całkowity czas pracy1.1.2 Czas przepływu zwrotnego1.1.3 Liczba przepływów zwrotnych1.1.4 Przełączanie klapa 11.1.5. przełączanie klapa 21.1.6 Brak sieci

Całkowity czas pracy dla automaty-cznego wpustu do ścieków zawierających fe-kalia FKA

Wskazanie całkowitegoc zasu pracy urządze-nia 0sterowniczego

Pokazywany jest całkowity czas przepływu zwrotnego

Suma czasów przepływu zwrotnego

7. Praca urządzenia sterowniczego Comfort

Pokazywane są wszystkie wydarze-nia przepływu zwrotnego

Suma wszystkich zgłoszeń sondy

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wyświetlacz opis Informacja

W dzienniku są zapisane ostatniewydarzenia i komunikaty błędów. Przewijanie za pomocą przycisków▲▼ .

255 wpisów w pamięci. Nadpisywany jestzawsze ostatni wpis.

Pokazywana jest specyfikacja urząd-zenia.

Sprzęt i oprogramowanie

Za pomocą “OK” pokazywany jestostatnitermin konserwacji.

7. Praca urządzenia sterowniczego Comfort

Za pomocą “OK” pokazywany jestnastępny termin konserwacji.

Konserwację należy wykonywać co pół roku.

Pokazywane są wszystkie przełącze-nia klapy

Suma wszystkich zamykań

Brak funkcji Brak funkcji

Pokazywane są wszystkie brakiprądu od uruchomienia

Suma wszystkich braków prądu

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Pokazuje się 8 parametrów 1.5.1 Sieć opóźnienie właczania1.5.2 Blokada włączania1.5.3 Opóźn. włacz. 11.5.4 Czas wybiegu 11.5.5 Maks. cykle klapa 11.5.5 Maks. prąd klapa 11.5.7 Liczba graniczna1.5.8 Diagnoza systemu SDS

Opóźnienie włączaniapo braku prądu

Wartość domyślna 2 sek.

Brak funkcji Brak funkcji

wyświetlacz opis Informacja

Pokazywane jest opóźnienie włącza-nia klapy silnika

Wartość domyślna 2 sek.

brak funkcji brak funkcji

Pokazywane są maksymalne cykleklap

Wartość domyślna 5000 cykli zamykania.Następnie komunikat alarmu “wymiana silnika”

7. Praca urządzenia sterowniczego Comfort

Pokazywany jest maksymalny pobórprądu silnika.

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wyświetlacz opis Informacja

Punkt menu głównego “Ustawienia”składa się z siedniu punktów podme-nu. 3.1, 3.2, 3.4, 3.6 są chronionehasłem. W pozostałym zakresie można zmie-niać wartości.

3.3 Data / godzina3.5 Język3.7 KontrastTutaj można wprowadzać ustawienia.Dostęp do podmenu chronionych hasłemmożliwy tylko dla partnerów serwisowychKESSEL.

Tutaj można ustawić datę i godzinę. Patrz 7.4.1 Pierwsze uruchomeinie

Tutaj można wybrać język menu. Patrz 7.4.1 Pierwsze uruchomeinie

7. Praca urządzenia sterowniczego Comfort

Tutaj można wybrać kontrastwyświetlania.

Zakres ustawień 5-20. Wartość domyślna to14.

Maksymalna liczba zamykań klapysilnika jest pokazywan dla odpowied-niego czasu.

Wartość domyślna wynosi 30.

Pokazywany jest okres czasu po-między dwoma testami samodiagno-zy (SDS).

Wartość domyślna 28 dni.

Punkt menu głównego “Konserwac-ja” jest chroniony hasłem. Tutajmożna zmieniać wartości.

Dostęp możliwy tylko dla partnerów serwiso-wych.

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8. rozpoznawanie błędów urządzenie sterownicze Comfort

dioda LED Powerświecidioda LED „Alarm”migadioda LED Klapamiga, sygnał

dioda LED power,świecidioda LED Alarmmiga,dioda LED Przepływzwrotny miga dioda LED Klapamiga sygnał

Klapa nie może przy uruchomie-niu względnie za pomocą przy-cisku kontrolnego zostać całko-wicie otwarta czyli klapa jest za-blokowana przez przedmiot wzaworze zwrotnym“Błąd klapy”- Nieprawidłowa pozycja dźwig-

ni przy zabudowie pokrywy

Rozpoznano przepływ zwrotny.Klapa nie może zostać całkowi-cie zamknięta , czyli jest zablo-kowana przez jakiś przedmiot“Błąd klapy podczas przepływuzwrotnego”

Wyciągnąć wtyczkę z gniazda, dezak-tywować baterie; otworzyć pokrywę za-woru Staufix usunąć przyczynę zablo-kowania i ponownie uruchomić urząd-zenie

Zalecenie:skontaktować się ze specjalistycznąfirmą- Patrz instrukcja 010-842 (punkt 4.2.1)

Zamknąć zamykanie awaryjne. Po zakończeniu przepływu zwrotnego usunąć blokadę w opisany sposób

Uwaga! Sprawdzić pozycję zamyka-nia roboczego! Sterowanie próbuje 3razy zamknąć klapę i usunąć w tensposób ewentualnie blokujący przed-miot. Jeśli za pomocą ruchu klapy pr-zedmiot może zostać usunięty po-dczas tych cykli, urzą-dzenie możeznowu funkcjonwać. Jeśli się to nieuda, urządzanie znajduje się w staniezakłóceń. Usunięcie sygnału akustycz-nego jest możliwe. Możliwe jest rów-nież wypłukanie przedmiotu z przewo-du. Należy to następnie sprawdzić przezprzyciśnięcie przycisku kontrolnego. Wwypadku rezultatu negatywnego ko-munikat o błędzie występuje ponow-nie, przedmiot należy usunąć wsposób opisany powyżej.

Za pomocą urządzenia przełączającego KESSEL można rozpoznać i usunąć awarie przy uruchomieniu i podczas pracy urządzenia.8.1 Zakłócenia w przypadku zasilania sieciowego � wskazania diodowe

wyświetlanie błędu: Przyczyna działanie wskazówkidioda LED powermiga, dioda LED alarmmigasygnał

dioda LED powerświeci, dioda LEDalarm miga szybkodioda LED Klapa migasygnał

dioda LED powerświeci, dioda LEDalarm miga szybkodioda LED Przepływzwrotny miga sygnał

Brak baterii lub uszkodzona“Błąd baterii”

- Inicjalizacja: Przewód sterowa-nia “silnik” nie jest podłączony, za-mieniono bieguny lub uszkodzony- Podczas pracy: Przewódsterowania “silnik” uszkodzony“Błąd silnika”

- Inicjalizacja: Przewód sterowa-nia “sonda” nie jest podłączony, za-mieniono bieguny lub uszkodzony- Podczas pracy: Przewód stero-wania “Sonda” uszkodzony błądsondy

Odłączyć wtyczkę sieciową, podłączyćbaterie, w razie potrzeby wymienić.Gotowość do pracy jest pokazywanaprzez ponowne światło ciągłe.

Wyciągnąć wtyczkę sieciową, odłączyćbaterie; przewód sterowania sprawdzićpod kątem prawidłowego przyłączenia,względnie wyminić silnik.

Wyciągnąć wtyczkę sieciową, dezak-tywować baterie; przewód sterowaniasprawdzić pod kątem prawidłowego pr-zyłączenia, względnie wyminić sondę.

- Inicjalizacja: Urządzenia nie możnauruchomić, tzn. nie jest ono gotowe dopracy Alarm może zostać skasowany.- Praca: Zgłoszenie błędu jest pokazy-wane najpóźniej po 5 min. Urządzeniejest gotowe do pracy, możliwy jest trybręczny.

Rozpoznawanie błędów ma miejscetylko podczas pracy (patrz w tym celurozdz. 8.2 “Funkcje dodatkowe”).- Inicjalizacja: Uruchomienie nie jest moż-liwe.- Podczas pracy: Rozpoznawaniebłędów w trybie ręcznym cyklkontrolny/przepływ zwrotny

Sprawdzanie przewodu sondy następu-je co 2 sek.

dioda LED Power świe-ci dioda LED Alarmmiga na zmianę z LEDKlapa

Maks. liczba cykliklapy przekroczona

Graniczna liczba cykli silnika przekroczona

Wymienić silnik

Skontaktować siępartnerem serwisowym

Okres żywotności silnika skończył się

Klapa zamyka się za często w krótkim czasie

dioda LED Powerświeci dioda LEDAlarm miga jednocześ-nie z LED Klapa

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8. rozpoznawanie błędów urządzenie sterownicze Comfort

8.2 Zakłócenia w przypadku zasilania sieciowego� wyświetlacz

Klapa nie może przyuruchomieniu względnieza pomocą przyciskukontrolnego zostać cał-kowicie otwarta czyliklapa jest zablokowanaprzez przedmiot w zawor-ze zwrotnym“Błąd klapy”- Nieprawidłowa pozycja

dŹwigni przy zabudowiepokrywy

Rozpoznano przepływzwrotny. Klapa nie możezostać całkowiciezamknięta , czyli jest za-blokowana przez jakiś pr-zedmiot “Błąd klapy przyprzepływie zwrotnym”

Wyciągnąć wtyczkę z gniazda, de-zaktywować baterie; otworzyć po-krywę zaworu Staufix usunąć przy-czynę zablokowania i ponownieuruchomić urzą-dzenie

Zalecenie:skontaktować się ze specjalistycznąfirmą

- Patrz instrukcja 010-842 (punkt4.2.1)

Zamknąć zamykanie awaryjne. Po zakończeniu przepływu zwrotnego usunąć blokadę w opisany sposób

Uwaga! Sprawdzić pozycję zamyka-nia roboczego! Sterowanie próbuje 3razy zamknąć klapę i usunąć w tensposób ewentualnie blokujący przed-miot. Jeśli za pomocą ruchu klapy pr-zedmiot może zostać usunięty podczastych cykli, urządzenie może znowufunkcjonwać. Jeśli się to nie uda, ur-ządzanie znajduje się w stanie zakłó-ceń. Usunięcie sygnału akustycznegojest możliwe. Możliwe jest również wy-płukanie przedmiotu z przewodu. Na-leży to następnie sprawdzić przez przy-ciśnięcie przycisku kontrolnego. W wy-padku rezultatu negatywnego komuni-kat o błędzie występuje ponownie,przedmiot należy usunąć w sposób opi-sany powyżej.

wyświetlacz Przyczyna działanie wskazówkiBrak baterii lub uszkod-zona “Błąd baterii”

- Inicjalizacja: Przewódsterowania “silnik” nie jestpodłączony, zamienionobieguny lub uszkodzony- Podczas pracy: Prze-wód sterowania “silnik”uszko-dzony “Błąd silni-ka”- Inicjalizacja: Przewódsterowania “sonda” nie jestpodłączony, zamienionobieguny lub uszkodzony- Podczas pracy: Prze-wód sterowania “Sonda”uszkodzony błąd sondy

Odłączyć wtyczkę sieciową, po-dłączyć baterie, w razie potrzebywymienić.Gotowość do pracy jest pokazywa-na przez ponowne światło ciągłe.

Wyciągnąć wtyczkę sieciową,odłączyć baterie; przewód sterowa-nia sprawdzić pod kątem prawidło-wego przyłączenia, względnie wym-inić silnik.

Wyciągnąć wtyczkę sieciową, de-zaktywować baterie; przewód stero-wania sprawdzić pod kątem prawi-dłowego przyłączenia, względniewyminić sondę.

- Inicjalizacja: Urządzenia nie możnauruchomić, tzn. nie jest ono gotowe do pracyAlarm może zostać skasowany. - Praca: Zgłoszenie błędu jest pokazywanenajpóŹniej po 5 min. Urządzenie jest gotowedo pracy, możliwy jest tryb ręczny.

Rozpoznawanie błędów ma miejsce tylkopodczas pracy (patrz w tym celu rozdz.8.2 “Funkcje dodatkowe”).- Inicjalizacja: Uruchomienie nie jest możli-we.- Podczas pracy: Rozpoznawanie błędóww trybie ręcznym cykl kontrolny/przepływzwrotnySprawdzanie przewodu sondy następujeco 2 sek.

Maks. liczba cykliklapy przekroczona

Graniczna liczba cyklisilnika przekroczona

Wymienić silnik

Skontaktować siępartnerem serwisowym

Okres żywotności silnika skończył się

Klapa zamyka się za często w krótkim czasie

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8. rozpoznawanie błędów urządzenie sterownicze Comfort

8.3 Zakłócenia w wypadku zasilania z baterii / brak prądu � wskazania diodowe

wyświetlanie błędu: Przyczyna działanie wskazówki

dioda LED Alarmmiga szybko

dioda LED Power miga szybko,dioda LED Alarm miga szybkodioda LED Klapa miga szybkosygnał

dioda LED Power miga szybko,dioda LED Alarm miga szybkodioda LED Przepływzwrotny miga szybkosygnał

dioda LED Klapa miga szybko dioda LED Alarmmiga szybko

Urządzenie jest zasilane z bate-rii; brak napięcia w sieci

- Podczas pracy: Przewódsterowania “Silnik” uszkodzony

- Podczas pracy: Przewódsterowania lub “Sonda” uszkod-zony

Klapa nie może zostać całkowi-cie zamknięta, czyli klapa jestblokowana przez jakiś przed-miot w zaworze zwrotnym.

Skontrolować napięcie sieciowe wz-ględnie je przywrócić w razie braku

Dezaktywować baterie; przewód stero-wania sprawdzić pod kątem prawidło-wego przyłączenia, względnie skontro-lować przejście, w razie potrzeby wym-ienić silnik.

Dezaktywować baterie; przewód stero-wania sprawdzić pod kątem prawidło-wego przyłączenia, względnie skontro-lować przejście,w razie potrzeby wym-ienić sondę.

Wyciągnąć wtyczkę z gniazda,odłączyć baterie; otworzyć pokrywę za-woru Staufix usunąć przyczynę zablo-kowania i ponownie uruchomić urząd-zenie

Urządzenie może działać przez 2 god-ziny. Następnie urządzenie przechodziw tryb uśpienia (patrz rozdział 9,3“Funkcje dodatkowe”)

Rozpoznawanie błędów odbywa siętylko podczas pracy

Sprawdzanie przewodu sondy następu-je co 60 sek.

dioda LED Alarmmiga szybkodioda LED przepływzwrotnymiga szybkodioda LED klapa miga szybkosygnał

Rozpoznano przepływ zwrotny.Klapa nie może zostać całkowi-cie zamknięta, czyli jest zablo-kowana przez jakiś przedmiot.

Zamknąć zamykanie awaryjne. Po zakończeniu przepływu zwrotnego usunąć blokadę w opisany sposób

Uwaga! Sprawdzić pozycję zamyka-nia roboczego! Sterowanie próbuje 3razy zamknąć klapę i usunąć w tensposób ewentualnie blokujący przed-miot. Jeśli za pomocą ruchu klapy pr-zedmiot może zostać usunięty podczastych cykli, urządzenie może znowufunkcjonwać. Jeśli się to nie uda, urząd-zanie znajduje się w stanie zakłóceń.Usunięcie sygnału jest możliwe. Możli-we jest również wypłukanie przedmiotuz przewodu. Należy to następnie spra-wdzić przez przyciśnięcie przycisku kon-trolnego. W wypadku rezultatu negatyw-nego komunikat o błędzie występuje po-nownie, przedmiot należy usunąć wsposób opisany powyżej.

8.4 Zakłócenia w wypadku zasilania z baterii / brak prądu ➤ wyświetlacz

w przypadku braku sieci dezaktywowany jest wyświetlacz – tryb oszczędnościowy. jako orientacja służy w takim wypadkuwskaźnik diodowy.

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9. Funkcje dodatkowe

9.1 Bezpotencjałowe wyjście alarmu

Urządzenie sterownicze dla zaworu zwrot-nego Staufix FKA może zostać (również wterminie późniejszym) wyposażone w kon-takt bezpotencjałowy.W tym celu wtyka się w urządzenie stero-wnicze dodatkową płytkę (nr art. 80072) ipodłącza się odpow iedni przewód stero-wania do zacisków przyłączeniowych . Pr-zekaźnik działa w przypadku przepływu zwrotnego jak również przy in-nych komunikatach zakłóceń; równieżprzy włączeniu przycisku Test.

Uwaga! Kontakt bezpotencjałowy nadajesię wyłącznie do podłączenia do 42 V dC/ 0,5 a.

9.2 automatyczna inspekcja zamknięcia roboczego

Co 4 tygodnie sprawdzane jest automaty-cznie działanie silnika. W tym celu zamy-kane jest automatycznie zamknięcie ro-bocze a następnie znowu otwierane. Rozpoznane błędy pokazywane są na od-powiednim komunikacie i można je usunąćjak podano w rozdziale 4.

9.3 tryb uśpienia (sleep modus)

Jeśli sterowanie przez dłużej niż 2 godziny znajduje się w trybie zasilania bateryjnego,wówczas urządzenie przechodzi w tryb uśpi-enia. Oznacza to, że klapa zamknięcia roboc-zego zostaje automatycznie zamknięta . Po-dczas trybu uśpienia (zamknięta klapa) poda-wany jest co 20 sekund alarm optyczny i aku-styczny do momentu wyczerpania baterii.Jednocześnie alarm jest pokazywany przezopcjonalny kontakt bezpotencjałowy. W trybieuśpienia urządzenie sterownicze znajduje sięw “stanie spoczynku” . Wszystkie wskazaniasą wyłączone. Komunikat o zakłóceniach po-dawany przez kontakt bezpotencjałowy nadaljest jednak obecny. Gdy tylko napięcie w siecizostanie przywrócone , sterowanie przechodzinatychmiast w tryb normalny .Funkcja ta zapobiega całkowitemu wyczerpa-niu baterii , by w razie braku prądu funkcja nieprzestała działać . Przykładowo , jeśli sterowa-nie zostanie zainstalowane podczas fazy bu-dowlanej, ale urządzenie nie zostanie jeszczepodłączone do napięcia w sieci . W takim przy-padku urządzenie FKA będzie gotowe dopracy dzięki zasilaniu bateryjnemu, bateriezostaną jednak całkiem wyczerpane.

9.4 Kontrola napięcia baterii

Sterowanie stale sprawdza napięcie ba-terii. Jeśli napięcie baterii podczas zasila-nia bateryjnego spadnie poniżej 13,5 V,silnik zamyka zamknięcie awaryjne, ta sy-tuacja jest pokazywana przez krótkie mi-ganie diody LED Power i diody LEDAlarm. W takim przypadku należy sprawdzić datęważności baterii i w razie potrzeby je wy-mienić . W tym celu należy najpierwwyłączyć urządzenia sterownicze. Na-stępnie należy odłączyć oba przyłącza ba-terii ( patrz str. 14) od baterii, wymienić ba-terii i je podłączyć . Zużyte baterie należyfachowo zutylizować!

Uwaga! Przy złomowaniu urządzenia ba-terie należy wyjąć i fachowo je zutylizo-wać!

Trwałość nowych baterii wynosi min. 2lata .Do pracy w urządzeniu KESSEL StaufixFKA nadają się następujące baterie: Du-racell: Size 9V; Typ MN 1604/6LR61 (nrart. 197-081; liczba: 2 sztuki)

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11. Inspekcja i konserwacja11.1 Inspekcja

Zawór zwrotny musi być kontrolowany razw miesiącu przez użytkownika lub osobęprzez niego upoważnioną. Należy przy tym:1.) Wcisnąć przycisk Test sprawdzania

działania zamknięcia roboczego2.) wielkrotnie uruchomić zamykanie

awaryjne w celu jego zamknięcia i ot-warcia

11.2 Konserwacja

Uwaga!Przed wykonywaniem wszelkich prackonserwacyjnych urządzenie należyodłączyć od sieci! Przestrzegać wska-zówek dotyczących bezpieczeństwa!wszystkie opisane prace inspekcyjne ikonserwacyjne może przeprowadzaćwyłącznie autoryzowany personel fa-chowy. naprawy może przeprowadzićtylko producent.Patrz w tym celu instrukcja zabudowy iobsługi automatycznego zaworu zwrot-nego FKa (010-842).

11.3 wskazówki dotyczące elektryczne-go urządzenia sterowniczego

- Baterie są elementami eksploatacyjnymii powinny być w miarę możliwości spra-wdzane raz w roku i w miarę potrzebywymieniane. Przy wymianie zwrócićuwagę na ekologiczną utylizację. Wymi-ana tylko na taki sam typ.

- Naprawy może przeprowadzić tylko pro-ducent.

11.4 Zakłócenia

W razie wystąpienia usterek niemożli-wych do usunięcia, prosimy w przypadkuwątpliwości zwrócić się do fachowegozakładu, który przeprowadził instalację(patrz pieczęć na stronie tytułowej).Dane kontaktowe naszych partnerów ser-wisowych znaleźć można pod adresem:www.kessel.pl

10. dane techniczne

Napięcie w sieci (prymarne) 230 V AC; 50/60 Hz (eurowtyczka)

Moc standby 2,5 W

Moc 5 W

Kontakt bezpotencjałowy alarmu (osprzęt) 42 V DC / 0,5 A (kontakt przełączania)

Temperatura podczas pracy 0°C do + 50°C

Rodzaj ochrony IP 54 (szafka sterownicza), IP 68, 0,3 bar (silnik, sonda) 24 h

Rodzaj ochrony (całkowite urządzenie bez urządzenia sterowniczego) IP 68 przy maks. 3 mWS i maks. 24h

Klasa bezpieczeństwa II

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12. gwarancja�

���,F30�+69:(8*?656�<(+30<>�:6<(8��-084(��,99,3�4(�78(<6�<>)68;�97696);�769:D76<(50(��*?>�;9:,82(�?69:(50,�;9;50D:(�5(�*?>�:,H�<(+30<>�786+;2:�?69:(50,�<>40,5065>�

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Wiodący producent systemów odwadniania

Budownictwo mieszkaniowebez podłączenia do kanalizacji

1 2 3 4 5Budowle ogólnodostępnenp. obiekty rekreacyjne

6 4

Budownictwo mieszkaniowedomy jedno- i wielorodzinne

Budownictwo handlowo-usługowenp. stacje benzynowe

Działalność gospodarcza np. hotele

Budynki użyteczności publicznej, np. szpitale

4 5Budownictwo przemysłowe

1 Urządzenia przeciwzalewowe

2 Ecolift 3 Przepompownie

4 Wpusty/odpływy 5 Separatory 6 Oczyszczalnie ścieków

1 2 3 4 5

1 2 3 4 5

1 2 3 4

2 3 5

Rückseite_PL_Layout 1 25.06.13 16:13 Seite 1

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Gebruiksaanwijzing voor inbouw, bediening en onderhoud

Schakelapparaat/elektrische componenten voor KESSELAutomatische terugstroombeveiliging tegen fecaliën Staufix FKA Standard/Comfort

Pagina 04/2015

Naam/handtekening Datum Plaats

Zaaknr. 010-845

Stempel gespecialiseerd bedrijf

Installatie

van de installatie werd uitgevoerd door uw gespecialiseerd bedrijf:

Inbedrijfstelling Instructie

Techn. wijzigingen voorbehouden

Schakelapparaat spatwaterdicht IP 54

Stekkeraansluitingen voor zeer eenvoudige montage

Openen voor installatie niet nodig

Openen voor wandmontage niet nodig

Comfort schakelapparaat met display-indicatie

Productvoordelen

mit Sicherheit

geprüfte Qualität

BauartBauartgeprüftgeprüftund überwachtund überwacht

Bauartgeprüftund überwacht

LGALandesgewerbeamt Bayern

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Inhoudsopgave

Veiligheidsinstructies ................................................................................................ Pagina 123

1. Algemeen ................................................................................................ Pagina 123

2. Aansluiting op het elektriciteitsnet 2.1 Functie van het schakelapparaat ............................................ Pagina 124 2.2 Kabelaansluiting...................................................................... Pagina 124

2.3 Aansluiting aandrijfmotor ........................................................ Pagina 124 2.4 Sondeaansluiting .................................................................... Pagina 125 2.5 Externe signaalsensor............................................................. Pagina 125 2.6 Potentiaalvrij contact .............................................................. Pagina 125 2.7 Verlenging van de besturingsleidingen ................................... Pagina 125 2.8.1 Aansluitschema schakelapparaat Standard ........................... Pagina 125 2.8.2 Aansluitschema schakelapparaat Comfort ............................. Pagina 125 2.9 Elektrische aansluitingen en aansluitingen niveausensors ....... Pagina 126

3. Inbedrijfstelling Standard 3.1 Schakelapparaat ..................................................................... pagina 127 3.2 Functiecontrole conform DIN EN 13564 ................................. Pagina 127 3.3 Controle van de optische sonde ............................................. Pagina 127 4. Bedrijf Standard schakelapparaat 4.1 Bedrijfsomstandigheden......................................................... Pagina 128 4.2 Functietoetsen ........................................................................ Pagina 128 4.3 Buitenbedrijfstelling ............................................................... Pagina 128

5. Storingherkenning Standard 5.1 Storingen bij gebruik van het net ............................................ Pagina 129Schakelapparaat 5.2 Storingen bij gebruik van de accu/uitvallen van het net ......... Pagina 130

6. Inbedrijfstelling Comfort 6.1 Schakelapparaat ..................................................................... pagina 131 6.2 Functiecontrole conform DIN EN 13564 ................................. Pagina 131 6.3 Controle van de optische sonde ............................................. Pagina 131

7. Bedrijf Comfort schakelapparaat 7.1 Bedrijfsomstandigheden diodedisplay.................................... Pagina 132 7.2 Functietoetsen apparaat ......................................................... Pagina 132 7.3 Buitenbedrijfstelling ............................................................... Pagina 132 7.4 Display-indicaties.................................................................... Pagina 133 7.4.1 Eerste inbedrijfstelling............................................................. Pagina 133 7.4.2 Functie- en bedieningsschema............................................... Pagina 133 7.4.3 Menuverklaring ....................................................................... Pagina 134

8. Storingherkenning Comfort 8.1 Storingen bij gebruik net - diode-indicatie.............................. Pagina 138Schakelapparaat 8.2 Storingen bij gebruik net - diode-indicatie.............................. Pagina 139

8.3 Storingen bij gebruik van accu/gebruik van net - diode-indicatie Pagina 140 8.4 Storingen bij gebruik van accu/netuitval - diode-indicatie...... Pagina 140

9. Extra functies 9.1 Potentiaalvrije alarmuitgang.................................................... Pagina 141 9.2 Automatische inspectie .......................................................... Pagina 141 9.3 Sleep-modus........................................................................... Pagina 141 9.4 Controle van de accuspanning .............................................. Pagina 141

10. Technische gegevens ................................................................................................ Pagina 142 11. Inspectie en onderhoud 11.1 Inspectie ................................................................................. Pagina 143 11.2 Onderhoud.............................................................................. Pagina 143 11.3 Aanwijzingen met betrekking tot elektr. schakelapparaat ...... Pagina 143 11.4. Storingen................................................................................. Pagina 143

12. Garantie ................................................................................................ Pagina 143

122

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Veiligheidsinstructies

Het personeel voor montage, bediening,onderhoud en reparatie moet de na-venante kwalificatie voor deze werk-zaamheden bezitten. Verantwoordelijk-heidsbereik, bevoegdheid en de controleover het personeel moeten door de ex-ploitant nauwkeurig geregeld zijn.

De bedrijfsveiligheid van de geleverde in-stallatie is uitsluitend gewaarborgd bij vo-orgeschreven gebruik. De grenswaardenvan de technische gegevens mogen ingeen geval worden overschreden.

De installatie bezit elektrische spannin-gen en stuurt mechanische installatieon-derdelen aan. Indien de inbouw- en ge-bruiksaanwijzing niet wordt opgevolgd,kunnen aanzienlijke materiële schade,lichamelijk letsel of zelfs dodelijke onge-vallen het gevolg zijn.

Bij de montage, de bediening, het onder-houd en de reparatie van de installatiemoeten de ongevalpreventievoorschrif-ten, de in aanmerking komende DIN- enVDE-normen en -richtlijnen alsmede devoorschriften van de plaatselijke energie-toeleveringsbedrijven in acht worden ge-

nomen.De installatie vormt een component vaneen gehele installatie. Volg daarom ookde handleidingen van de gehele installa-tie en de afzonderlijke componenten op.Bij elke montage, elk onderhoud, elke in-spectie en reparatie van één van de com-ponenten moet de gehele installatie altijdbuiten bedrijf worden gesteld en bevei-ligd tegen hernieuwde inschakeling.

De installatie mag niet in zonesmet explosiegevaar worden ge-bruikt.

Het schakelapparaat staat onder span-ning en mag niet worden geopend. Uits-luitend gediplomeerde elektriciensmogen werkzaamheden aan elektrischevoorzieningen uitvoeren. Het begrip ge-diplomeerd elektricien staat gedefinieerdin VDE 0105.

Er moet worden gewaarborgd dat deelektriciteitskabels en alle elektrische in-stallatieonderdelen in perfecte staat ver-keren. Bij beschadiging mag de installatiein geen geval in bedrijf worden genomen,of moet direct worden uitgezet.

Ombouwen of veranderen van de instal-latie mag uitsluitend in overleg met de fa-brikant gebeuren. Originele onderdelenen door de fabrikant toegelaten acces-soires dienen voor de veiligheid. Het ge-bruik van andere onderdelen kan de aan-sprakelijkheid voor de daaruit resulteren-de gevolgen opheffen.De installatie dient via een lekstroomvo-orziening (RCD) met nominale lekstroomvan niet meer dan 30 mA te worden ge-voed.

Attentie:Vóór werkzaamheden aan de installatieof het schakelapparaat dient deze/ditstroomvrij te worden gemaakt: 1. Netstekker uittrekken!2. Alarmtoets minim. 5 sec. ingedrukthouden tot het akoestisch signaalklinkt (batterijfunctie deactiveren)

123

Geachte klant,

Wij zijn blij dat u gekozen hebt voor een product van KESSEL.

De gehele installatie is aan een strenge kwaliteitscontrole onderworpen voordat zij de fabriek verliet. Controleer toch onmiddellijka.u.b. of de installatie volledig en onbeschadigd bij u geleverd is. Volg in het geval van transportschade a.u.b. de instructie in ho-ofdstuk „Fabrieksgarantie“ van deze handleiding op.

Deze inbouw- en bedieningshandleiding bevat belangrijke instructies die bij montage, bediening, onderhoud en reparatie in achtmoeten worden genomen. De exploitant en het bevoegde geschoolde personeel moeten vóór alle werkzaamheden aan de instal-latie deze inbouw- en bedieningshandleiding zorgvuldig lezen en opvolgen.

De inbouw en de installatie van de KESSEL-automatische terugstroombeveiliging tegen fecaliën Staufix FKA wordt omschrevenin de afzonderlijk meegeleverde inbouwhandleiding (010-842).Deze handleiding en de handleiding met artikelnummer 010-842 moeten samen worden gebruikt om deze installatie te gebruiken.

1. Algemeen

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2. Aansluiting op het elektriciteitsnet

2.1 Wandmontage van het schakelap-paraatHet schakelapparaat moet droog envorstvrij worden geïnstalleerd, bij vo-orkeur in het huis, waar eventuelealarmmeldingen ook kunnen wordenwaargenomen. Beschermen tegen di-recte zonneschijn!Het schakelapparaat hoeft voor de monta-ge niet te worden geopend. Twee horizon-tale boorgaten Ø 6 mm, op een afstand van168 mm (Standard) resp. 254 mm (Comfort)aanbrengen. De 2 bolverzonken schroeven4,5 x 35 mm (TX20) zó ver indraaien dat hetschakelapparaat gelijk met de wand kanworden opgehangen. Hierbij opletten opvoldoende wandafstand rechts, zodat hetdeksel kan worden geopend. De schroe-ven, de kunststof pluggen en een boorsja-bloon zijn in het leveringsprogramma opge-nomen.

2.2 KabelaansluitingDe besturingsleidingen voor sonde enaandrijfmotor door de lege kabelbuis trek-ken. Indien nodig de leidingen voor de ex-terne signaalsensor en het potentiaalvrijecontact aanleggen. Vervolgens bij hetschakelapparaat de motorstekker (grijs,afbeelding 1) en de sensorstekker (wit, af-beelding 2) conform de markeringen (af-beelding 3) insteken en handvast vast-schroeven (1 Nm).Attentie a.u.b.:Stekker grijs op bus grijsStekker wit op bus wit

Aanwijzing m.b.t. kabelbeschermingBij vrijliggende sonde- en motorkabel be-schermen tegen stukvreten door ongedier-te. Een desbetreffende beschermmantel iste koop via de KESSEL-klantenservice.

2.3 Aansluiting aandrijfmotor (afbeel-ding 4)

De afgevlakte aandrijfas van de motormoet in verticale stand staan (levering-stoestand). De vergrendelingshendel vande gebruiksafsluiter op het vergrende-lingsdeksel naar de stand „DICHT“ bren-gen, de aandrijfmotor van bovenaf aan dezijkant in de aandrijfgroef schuiven en metde vier schroeven M5 x 12 (TX25) op hetvergrendelingsdeksel vastschroeven.

AANWIJZING:De voorschriften van de VDE 0100, VDE01107, IEC, resp. de plaatselijke ETB(energie-toeleveringsbedrijven) moe-ten worden opgevolgd.Het schakelapparaat mag niet in ruim-ten met explosiegevaar worden geïn-stalleerd.

Afbeelding 1, grijs Afbeelding 2, wit

Afbeelding 3

124

Afbeelding 4

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2.4 SondeaansluitingDe optische sonde wordt gemonteerd inhet FKA-vergrendelingsdeksel. Daartoewordt de dopvormige bout (lila) verwij-derd en de sonde met bijgevoegdeschroeven handvast vastgeschroefd (2schroeven M5 x12 (TX25))

2.5 Externe signaalgeneratorDe externe signaalgenerator (bestelnr.20162) voor overdracht van het waar-schuwingsgeluid naar andere ruimten kan

naar behoefte worden aangesloten.

2.6 Potentiaalvrij contactAls optie kan een extra printplaat met eenpotentiaalvrij contact (bestelnr. 80072)worden aangesloten op de centrale con-troletechniek van het gebouw. Aansluit-ing zie bijlage potentiaalvrij contact. Iederalarm wordt bij opstuwing of een storingvia het potentiaalvrij contact gemeld. Bijklepcontrole (toetsfunctie „Klep test“)volgt een alarmmelding via het potentiaal-vrije contact, wanneer de klep de eindpo-sitie “Dicht” bereikt.

2.7 Verlenging van de besturingslei-dingen

Als meer dan 5 m kabellengte nodig is,dan zijn er hiervoor verlengingen van 10m. (Art.nr. 80889 sonde, art.nr. 80890motor).De maximale kabellengte van 30 m magniet worden overschreden.

2. Aansluiting op het elektriciteitsnet

Afbeelding 5

2.8.1 Aansluitschema schakelapparaat Standard

1 2 3 1 2 3

2.8.2 Aansluitschema schakelapparaat Comfort

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2.9 Elektrische aansluitingen en aans-luitingen niveausensors makenWaarborgen dat het schakelapparaat tij-dens de montagewerkzaamheden losge-koppeld is van de spanningsvoeding.Ge-vaar van stroomstoot bij onbedoelde aan-raking van losgeschroefde steekverbin-dingen (bv. door kinderen). Waarborgendat alle elektrische aansluitverbindingen- voorzover aanwezig - worden bevestigdzoals op de afbeelding (aanhaalmoment).(afbeelding 8).

2. Aansluiting op het elektriciteitsnet

Afbeelding 8

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3. Inbedrijfstelling Standard

3.1 Schakelapparaat

Het schakelapparaat hoeft voor de in-bedrijfstelling niet meer te worden ge-opend.De in het leveringsprogramma opgeno-men batterijen zijn al aangesloten en wor-den geactiveerd bij de eerste aansluitingop het 230V-net. De voedingsleidingaansluiten. Het schakelapparaat voerteen basisfunctietest, de zgn. initialisatieuit. Dit wordt door looplicht ca. 8 sec. nahet aansluiten van de batterij resp. van denetstekker aangegeven.Bij de initialisering wordt de aansluitingvan de batterij, het net, de sonde en demotor gecontroleerd en de bedrijfsafslui-ter (afhankelijk van stand) één maal com-pleet gesloten en weer geopend.Als hetschakelapparaat correct is aangesloten,brandt vervolgens de power-LED (groen).De automatische terugstroombeveiligingStaufix FKA is nu gereed voor bedrijf.

Na de inbedrijfstelling moet de noodafs-luiter (rode hendel afvoerkant) handmatigworden geopend. De functiecontrole con-

form DIN EN 13564 en de controle van desonde moeten worden uitgevoerd (ziehandleiding Staufix FKA)

a) Behuizing schakelapparaat

b) Sluitschroef

c) Kabel voor netaansluiting

d) Beknopte handleiding

e) Groene LED „Power“

f) Rode LED „Alarm“

g) Oranje LED “Opstuwing”

h) Oranje LED “Klep”

i) Aansluiting motor (grijs)

j) Aansluiting optische sonde (wit)

k) Alarmtoets

l) Testtoets

a

b

c

d

efgh

i j

k

l

3.2 Functiecontrole conform DIN EN 13564

Bedrijfsafsluiter (4) door middel van test-knop sluiten. De noodafsluiter (3) met dehandhendel afsluiten.De sluitschroef R1/2“ (1) van het dekselverwijderen en de trechter (2) opschroe-ven.Helder water inbrengen tot een testdruk-hoogte van minimaal 10 cm is bereikt.De hoogte van de waterspiegel (= test-drukhoogte) in de trechter moet 10 mi-nuten worden geobserveerd en zo nodig

door bijvullen op de oorspronkelijkehoogte worden gehouden. De terugs-troomafsluiter geldt als dicht wanneer indeze tijd niet meer dan 500 ccm watermoet worden bijgevuld.Na de controle de noodafsluiter (3) weeropenen. De trechter (2) verwijderen ende sluitschroef (1) met de afdichtring inde deksel schroeven. De bedrijfsafsluiter(4) weer openen met de testknop.

3.3 Controle van de optische sonde

Schroeven verwijderen De sonde uit hetdeksel trekken. De sonde in water dompe-len. De bedrijfsafsluiter moet dichtgaan, deoptische en akoestische waarschuwings-voorziening moet reageren. Zodra desonde uit het water wordt gehaald, moetde bedrijfsafsluiter opengaan en het opti-sche en akoestische signaal uitgaan.De sonde met de pakking in het dekselschuiven en vastmaken met de schroeven.Attentie: Na elk onderhoud met de toets“Controleren” controleren op volledigefunctionaliteit. Beide kleppen controleren,zij moeten allebei gereed voor bedrijf zijngezet.

➂ ➃

SluitschroefR1/2”

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4.1 Bedrijfsomstandigheden

Gereedheid voor bedrijf Power-LED groen brandt uit Alarm-LED rood uit knippert (1 sec. cyclus)

Opstuwing ➤ Klep sluit Power-LED groen brandt uit Alarm-LED rood uit uit Opstuwings-LED oranje knippert uit Klep-LED oranje knippert knippert (1 sec. cyclus)

➤ Klep is gesloten Power-LED groen brandt uit Alarm-LED rood uit uit Opstuwings-LED oranje knippert knippert Klep-LED oranje brandt uit Akoestisch Intervalgeluid Intervalgeluid signaal

Het alarm kan met de controletoets worden gereset, d.w.z.het alarmgeluid wordt tijdens de duur van de opstuwinguitgeschakeld.

Bij gebruik van het net wordt dit aangegeven doordat dealarm-LED knippert. Alle andere optische indicaties veran-deren niet.

Tijdens batterijgebruik wordt de opstuwing nu aangegevendoordat de opstuwings-LED met een cyclus van een se-conde knippert; alle andere optische indicaties blijven uit.

Gebruik van het net Gebruik van de batterij

4. Bedrijf Standard schakelapparaat

4.2 Functietoetsen

Alarmtoets Het alarm kan worden gereset door hetindrukken van de alarmtoets. De alarm-LED knippert en geeft de exploitant zo-doende aan dat de storing nog steedsbestaat.

Controletoets (TEST)De bedrijfsafsluiter kan bv. voor onder-houd handmatig worden gebruikt. Deklep wordt gesloten door één maal tedrukken. De klep wordt weer geopend door nog-maals te drukken. Het sluiten en openen van de klep wor-den aangegeven doordat de klep-LEDknippert; dat de klep dicht is wordt aan-gegeven doordat de klep-LED brandt.Als de klep gesloten is, gaat een akoe-stisch signaal af (alarm).

Attentie: Klep gaat niet automatischopen!Als tijdens het sluiten van de klep opstu-wing optreedt, wordt dit aangegeven do-ordat de opstuwings-LED knippert zodra

de klep volledig gesloten is. Attentie: Het einde van de opstuwingwordt aangegeven doordat de opstu-wings-LED dooft (uitsluitend optische in-dicatie!). Het alarmgeluid verandert nietmeer. Tijdens de opstuwing kan de klep niethandmatig worden geopend! Attentie: Het einde van de opstuwingwordt aangegeven doordat de opstu-wings-LED dooft (uitsluitend optische in-dicatie!). Het alarmgeluid verandert nietmeer. De klep kan weer worden geopend viade controletoets.Tijdens batterijgebruik kan de controle-toets niet worden geactiveerd om de bat-terijen te ontzien!

4.3 BuitenbedrijfstellingAttentie:Na het uittrekken van de netstekkermoet de alarmtoets minim. 5 sec wor-

den ingedrukt tot het akoestisch signaalklinkt. Dit dient om de batterij te ontzien!

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5. Storingherkenning Standard schakelapparaat

Power-LED brandtAlarm-LED knippertKlep-LED knippert,Akoestisch signaal

Power-LED brandt,Alarm-LED knippert,Opstuwings-LEDknippert Klep-LED knippertakoestisch signaal

Klep kan bij de inbedrijfstel-ling, c.q. door de toets „Con-troleren“ niet volledig wor-den gesloten, d.w.z. de klepwordt door een voorwerp inde opstuwingsafsluiter ge-blokkeerd“Klepstoring”- Foutieve hendelpositie bijdekselmontage

- Opstuwing is herkend.De klep kan echter niet vol-ledig worden gesloten,d.w.z. hij wordt door eenvoorwerp geblokkeerd“Klepstoring bij opstuwing”

Netstekker uittrekken, batterij de-activeren; Staufix-deksel openen,blokkering verwijderen en installa-tie opnieuw in gebruik nemen

Advies:Vakbedrijf informeren

- Zie EBA 010-842 (punt 4.2.1)

- Noodafsluiter sluiten. Na eindeopstuwing blokkering verwijderenzoals omschreven

Attentie: Stand bedrijfsafsluitercontroleren! De besturing pro-beert 3 x met interval de klep tesluiten en hierbij evtl. het blokke-rende voorwerp te verwijderen.Als door de beweging van de klephet voorwerp tijdens deze cycliverwijderd kan worden, is de in-stallatie weer functioneel. Als ditniet lukt, gaat de installatie op sto-ring. Het is mogelijk het akoesti-sche signaal te resetten. Het is ookmogelijk dat het voorwerp door hetspoelen van de leiding kan wordenverwijderd. Dit kan worden gecon-troleerd door vervolgens op de con-troletoets te drukken. Bij een nega-tief resultaat treedt de storingsmel-ding opnieuw op; het voorwerpmoet worden verwijderd zoals om-schreven bij uitschakelmaatregel.

Met het KESSEL-schakelapparaat kunnen storingen bij de inbedrijfstelling en tijdens het bedrijf worden herkend en zodoende een-voudig worden uitgeschakeld.5.1 Storingen bij gebruik van het net:

Display-indicatie Oorzaak Uitschakelmaatregel Aanwijzingen

Power-LED knip-pert, alarm-LEDknippertAkoestisch signaal

Power-LED brandtalarm-LED knippertsnelKlep-LED knippertAkoestisch signaal

Power-LED brandtalarm-LED knippertsnelOpstuwings-LEDknippert Akoestisch signaal

Batterij ontbreekt of is defect“Batterijstoring”

- Initialisatie: Besturingslei-ding „motor“ niet aangesloten,onjuiste polariteit of gebroken- Tijdens bedrijf: Bestu-ringsleiding „motor“ defect“Motorstoring”

- Initialisatie: Besturingslei-ding „sonde“ niet aangesloten,onjuiste polariteit of gebroken- Tijdens bedrijf: Bestu-ringsleiding „sonde“ defectSondestoring”

Netstekker uittrekken, batterijenaansluiten, evtl. door nieuwe bat-terijen vervangenDoor een nieuw looplicht wordtaangegeven dat het apparaat ge-reed is voor gebruik.

Netstekker uittrekken, batterij lo-skoppelen Besturingsleiding opcorrecte aansluiting, resp. door-gang controleren, evtl. motor ver-vangen.

Netstekker uittrekken, batterij de-activeren; Besturingsleiding opcorrecte aansluiting, resp. door-gang controleren; evtl. sonde ver-vangen.

- Initialisatie: De installatie kan in be-drijf worden genomen, d.w.z. zij is fun-ctioneel. Alarm kan gereset worden.- Bedrijf: De storingsmelding wordtuiterlijk na 5 min. aangegeven. De in-stallatie is bedrijfsklaar; handmatig be-drijf is mogelijk.

Foutopsporing gebeurt uitsluitend tij-dens bedrijf (zie hiertoe hfdst. 8.2„Extra functies“). - Initialisatie: Inbe-drijfstelling niet mogelijk- Tijdens bedrijf: Foutopsporing bijhandmatig bedrijf testcyclus/opstu-wing

Om de 2 sec. worden gegevens op-gevraagd bij de sondekabel.

Power-LED brandt Alarm-LED knippertafwisselend metklep-LED

Max. aantal cycliklep overschreden

Limiet looptermijn motor overschreden

Motor vervangen

Klantendienstpartnerinformeren

Levensduur motor bereikt

Klep sluit te vaak in korte tijd

Power-LED brandt Alarm-LED knippertgelijktijdig met klep-LED

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5.2 Storingen bij bedrijf op batterijen / netuitval:

Display-indicatie Oorzaak Uitschakelmaatregel Aanwijzingen

Alarm-LED knip-pert snel

Power-LED knippert snel,Alarm-LED knippert snelKlep-LED knippert snelAkoestisch signaal

Power-LED knippert snel,Alarm-LED knippert snelOpstuwings-LED knippert snelAkoestisch signaal

Klep-LED knippert snelAlarm-LEDknippert snel

Apparaat werkt op batteri-jen; netspanning ontbreekt

- Tijdens bedrijf: Bestu-ringsleiding of „motor“ de-fect

- Tijdens bedrijf: Bestu-ringsleiding of „sonde“ de-fect

Klep kan niet volledig wor-den gesloten,d.w.z. de klepwordt door een voorwerp inde terugstroomafsluiter ge-blokkeerd

Netspanning controleren, evtl. her-stellen

Batterij deactiveren; besturingslei-ding op correcte aansluiting, resp.doorgang controleren;evtl. motor vervangen.

Batterij deactiveren; besturingslei-ding op correcte aansluiting, resp.doorgang controleren;evtl. sonde vervangen.

Netstekker uittrekken, batterij lo-skoppelen Staufix-deksel openen,blokkering verwijderen en installa-tie opnieuw in gebruik nemen

De installatie is 2 uur functioneel.Vervolgens gaat het apparaat overin de sleep-modus (zie hfdst. 6.3Extra functies).

Foutopsporing gebeurt uitsluitendtijdens bedrijf

Om de 60 sec. worden gegevensopgevraagd bij de sondekabel.

5. Storingherkenning Standard schakelapparaat

Alarm-LEDknippert snelOpstuwings-LEDknippert snelKlep-LED knippert snelAkoestisch signaal

Opstuwing is herkend.De klep kan echter niet voll-edig worden gesloten, d.w.z.hij wordt door een voorwerpgeblokkeerd

Noodafsluiter sluiten. Na einde op-stuwing blokkering verwijderenzoals omschreven.

Attentie: Stand bedrijfsafsluitercontroleren! De besturing probeert3 x met interval de klep te sluiten enhierbij evtl. het blokkerende voor-werp te verwijderen. Als door de be-weging van de klep het voorwerp ti-jdens deze cycli verwijderd kan wor-den, is de installatie weer func-tioneel. Als dit niet lukt, gaat deinstallatie op storing. Het is mogelijkhet signaal te resetten.Het is ook mogelijk dat het voor-werp door het spoelen van de lei-ding kan worden verwijderd. Dit kanworden gecontroleerd door vervol-gens op de controletoets te druk-ken. Bij een negatief resultaat treedtde storingsmelding opnieuw op; hetvoorwerp moet worden verwijderdzoals omschreven bij uitschakel-maatregel.

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6. Inbedrijfstelling Comfort

6.1 Schakelapparaat

Het schakelapparaat hoeft voor de in-bedrijfstelling niet meer te worden ge-opend.De in het leveringsprogramma opgeno-men batterijen zijn al aangesloten en wor-den geactiveerd bij de eerste aansluitingop het 230V-net. De voedingsleidingaansluiten. Het schakelapparaat voerteen basisfunctietest, de zgn. initialisatieuit. Dit wordt door looplicht ca. 8 sec. nahet aansluiten van de batterij resp. van denetstekker aangegeven.Bij de initialisering wordt de aansluitingvan de batterij, het net, de sonde en demotor gecontroleerd en de bedrijfsafslui-ter (afhankelijk van stand) één maal com-pleet gesloten en weer geopend. Als hetschakelapparaat correct is aangesloten,brandt vervolgens de power-LED (groen).De automatische terugstroombeveiligingStaufix FKA is nu gereed voor bedrijf.

Na de inbedrijfstelling moet de noodafs-luiter (rode hendel afvoerkant) handmatigworden geopend. De functiecontrole con-form DIN EN 13564 en de controle van de

sonde moeten worden uitgevoerd (ziehandleiding Staufix FKA)

a) Behuizing schakelapparaat

b) Sluitschroef

c) Kabel voor netaansluiting

d) Groene LED „Power“

e) Rode LED „Alarm“

f) Oranje LED “Opstuwing”

g) Oranje LED “Klep”

h) Aansluiting motor (grijs)

i) Aansluiting optische sonde (wit)

j) Alarmtoets

k) Testtoets

l) Display-indicatie

m) Functietoetsen voor display-indicatie

a

b

c

defg

h i

j

k

m

l

6.2 Functiecontrole conform DIN EN13564

Bedrijfsafsluiter (4) door middel van test-knop sluiten. De noodafsluiter (3) met dehandhendel afsluiten.De sluitschroef R1/2“ (1) van het dekselverwijderen en de trechter (2) opschroe-ven.Helder water inbrengen tot een testdruk-hoogte van minimaal 10 cm is bereikt.De hoogte van de waterspiegel (= test-drukhoogte) in de trechter moet 10 mi-nuten worden geobserveerd en zo nodig

door bijvullen op de oorspronkelijkehoogte worden gehouden. De terugs-troomafsluiter geldt als dicht wanneer indeze tijd niet meer dan 500 ccm watermoet worden bijgevuld.Na de controle de noodafsluiter (3) weeropenen. De trechter (2) verwijderen ende sluitschroef (1) met de afdichtring inde deksel schroeven. De bedrijfsafsluiter(4) weer openen met de testknop.

6.3 Controle van de optische sonde

Schroeven verwijderen. De sonde uit hetdeksel trekken. De sonde in water dompe-len. De bedrijfsafsluiter moet dichtgaan, deoptische en akoestische waarschuwings-voorziening moet reageren. Zodra desonde uit het water wordt gehaald, moetde bedrijfsafsluiter opengaan en het opti-sche en akoestische signaal uitgaan.De sonde met de pakking in het dekselschuiven en vastmaken met de schroeven.Attentie: Na elk onderhoud met de toets“Controleren” controleren op volledigefunctionaliteit. Beide kleppen controleren,zij moeten allebei gereed voor bedrijf zijngezet.

➂ ➃

SluitschroefR1/2”

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7.1 Bedrijfsomstandigheden diode-in- dicatie

Gereedheid voor bedrijf Power-LED groen brandt uit Alarm-LED rood uit knippert (1 sec. cyclus)

Opstuwing ➤ Klep sluit Power-LED groen brandt uit Alarm-LED rood uit uit Opstuwings-LED oranje knippert uit Klep-LED oranje knippert knippert (1 sec. cyclus)

➤ Klep is gesloten Power-LED groen brandt uit Alarm-LED rood uit uit Opstuwings-LED oranje knippert knippert Klep-LED oranje brandt uit Akoestisch Intervalgeluid Intervalgeluid signaal

Het alarm kan met de controletoets wordengereset, d.w.z. het alarmgeluid wordt tij-dens de duur van de opstuwing uitgescha-keld.

Bij gebruik van het net wordt dit aangege-ven doordat de alarm-LED knippert. Alle an-dere optische indicaties veranderen niet.Tijdens batterijgebruik wordt de opstuwingnu aangegeven doordat de opstuwings-LED met een cyclus van een seconde knip-pert; alle andere optische indicaties blijvenuit.

7.2 Functietoetsen apparaatAlarmtoets Het alarm kan worden gereset door hetindrukken van de alarmtoets. De alarm-LED knippert en geeft de exploitant zo-doende aan dat de storing nog steedsbestaat. Wanneer het alarm knop 5 se-conden ingedrukt wordt, voert de rege-leenheid een automatische herstart. Deschakelunit mag niet voor die extrastroom uit de belegering loopt (unplug-ged). Dit heeft vooral voordeel wanneerde schakelinrichting zonder connector,bedraad rechtstreeks op het net aanges-loten.

Controletoets (TEST)De bedrijfsafsluiter kan bv. voor onder-houd handmatig worden gebruikt. Deklep wordt gesloten door één maal tedrukken. De klep wordt weer geopend door nog-maals te drukken.

Het sluiten en openen van de klep wor-den aangegeven doordat de klep-LEDknippert; dat de klep dicht is wordt aan-gegeven doordat de klep-LED brandt. Alsde klep gesloten is, gaat een akoestischsignaal af (alarm).

Attentie: Klep gaat niet automatischopen!Als tijdens het sluiten van de klep opstu-wing optreedt, wordt dit aangegeven do-ordat de opstuwings-LED knippert. zodra de klep volledig gesloten is. Bo-vendien klinkt er een alarmgeluid. Tijdensde opstuwing kan de klep niet handmatigworden geopend!

Tijdens gebruik van de batterij kan decontroletoets niet worden geactiveerdom de batterijen te ontzien!

7.3 Buitenbedrijfstelling

Attentie:Na het uittrekken van de netstekker moet

de alarmtoets minimum 5 sec wordeningedrukt tot het akoestisch signaalklinkt. Dit dient om de batterij te ontzien!

Gebruik van het net Gebruik van de batterij

7. Bedrijf Comfort schakelapparaat

Alarmtoets

Testtoets

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7.4 Display-indicaties

7.4.1 Eerste inbedrijfstelling

7. Bedrijf Comfort schakelapparaat

a) Bij de eerste inbedrijfstellingverschijnt afbeelding 3.5.1.Met de pijltoetsen selecteertu de desbetreffende menu-taal, met de OK-toets beve-stigen.

Menutoetsen

7.4.2 Functie- en bedieningsschema

Display-opbouw:

Het besturingspaneel kan intuïtief met behulp van de menutoetsen worden bediend. Het displaymenu is onderverdeeld in drie niveaus,bv.:

1. Hoofdmenu

1.1 Submenu

1.1.1 Tweede submenuniveau

1.1.1 Waarde-indicatie van het tweede sub-menu

- Met “OK” wordt invoer bevestigd resp. komt men in het volgende submenu van het menu.

- Met “ESC” verlaat men het actuele menuniveau en komt men op het volgende hogere niveau.

- Met de pijltoetsen ▲ ▼ beweegt men op een menuniveau en kan men het desbetreffende me-nuonderdeel selecteren; dit dan met “OK” selecteren.

nummering van het geselecteerde menuonderdeel

geselecteerde menuonderdeelPictogram van het geselecteerde menuonder-deel

bovenliggende niveau

b) Met de pijltoetsen “dag” in-stellen, bevestigen met detoets OK. De cursor springtnaar het veld “maand”.Deze en overige instellingengebeuren eveneens. Er ver-schijnt een startbeeld-scherm

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7.4.3 Menutoelichting

Beeldschermindicatie in de bedrijfstoestand

Bij het indrukken van een displaymenutoets wordt de displayverlichting ingeschakeld

Het menu bestaat uit 3 hoofdmenuonderdelen

1. Informatie2. Onderhoud3. Instellingen

Het hoofdmenuonderdeel Informatiebestaat uit 5 submenupunten. Hier kunnen waarden worden opge-vraagd, maar niet worden gewijzigd

1.1 Bedrijfsuren1.2 Logboek1.3 Besturingstype1.4 Onderhoudstermijn1.5 Parameters

Display-indicatie Omschrijving Informatie

Door op “OK” te drukken wordtde/het desbetreffende tijd/aantalaangegeven

1.1.1 Totale looptijd1.1.2. Opstuwingstijd1.1.3 Opstuwingsaantal1.1.4 Schakelspeling klep 11.1.5. Schakelspeling klep 21.1.6 Netuitval

Totale looptijd van de automatischeterugstroombeveiliging tegen feca-liën FKA

Indicatie van de totale bedrijfstijd - schakelap-paraat

Totale opstuwingstijd wordt aangegeven

Totaal van alle opstuwingstijden

7. Bedrijf Comfort schakelapparaat

Alle opstuwingsresultaten wordenaangegeven

Totaal van alle sondemeldingen

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Display-indicatie Omschrijving Informatie

In het logboek staan de laatste re-sultaten en foutmeldingen opgesla-gen. Met behulp van de ▲ ▼ -toetsen doorbladeren.

Er worden 255 vermeldingen opgeslagen.Daarboven wordt altijd de oudste overschre-ven.

Apparaatspecificatie wordt aange-geven

Hardware en software-indicatie

Met “OK” wordt de laatste onder-houdsdatum aangegeven

7. Bedrijf Comfort schakelapparaat

Met “OK” wordt de volgende onder-houdsdatum aangegeven

Halfjaarlijks onderhoud is voorgeschreven

Alle klepschakelspelingen worden aangegeven

Totaal van alle sluitprocessen

Niet bezet Niet bezet

Totaal van netuitval sinds inbedrijfstelling wordt aangegeven

Totaal aantal malen netuitval

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Er worden 8 parameters aangege-ven.

1.5.1 Net Aan. Vert.1.5.2 Inschakelblok.1.5.3 Insch. vert. 11.5.4 Nalooptijd 11.5.5 Max. cycli klep 11.5.6 Max. stroom klep 11.5.7 Limiet looptermijn1.5.8 Systeemdiagnose SDS

Inschakelvertraging nastroomuitval

Defaultwaarde is 2 sec.

Niet bezet Niet bezet

Display-indicatie Omschrijving Informatie

De inschakelvertraging motorklep wordt aangegeven

Defaultwaarde is 2 sec.

niet bezet niet bezet

De maximale klepcycli worden aangegeven

Defaultwaarde is 5000 sluitprocessenDan alarmmelding “Motor vervangen”

7. Bedrijf Comfort schakelapparaat

De maximale waarde voor opgeno-men stroom van de motor wordtaangegeven

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Display-indicatie Omschrijving Informatie

Het hoofdmenuonderdeel instellin-gen bestaat uit zeven submenuon-derdelen. 3.1, 3.2, 3.4, 3.6 zijnwachtwoordbeveiligd. In het resterende gedeelte kunnenwaarden worden gewijzigd.

3.3 Datum / tijd3.5 Taal3.7 ContrastHier kunnen instellingen verrichtworden. De toegang tot de wachtwoordbevei-ligde submenu's is uitsluitend mogelijk voorKESSEL-klantendienstpartners.

Hier kunnen datum en tijd wordeningesteld.

Zie 7.4.1 Eerste inbedrijfstelling

Hier kan een menutaal worden ge-selecteerd.

Zie 7.4.1 Eerste inbedrijfstelling

7. Bedrijf Comfort schakelapparaat

Hier kan het displaycontrast wordeningesteld.

Instelbereik 5-20 Defaultwaarde is 14.

Het maximale aantal motorklepsluitingen in een bepaaldeperiode wordt aangegeven.

Defaultwaarde is 30.

De periode tussen twee zelfdiagno-setesten (SDS) wordt aangegeven.

Defaultwaarde is 28 dagen.

Het hoofdmenuonderdeel onder-houd is wachtwoordbeveiligd. Hierkunnen waarden worden gewijzigd.

De toegang is uitsluitend mogelijk voor KESSEL-klantenservicepart-ners.

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8. Foutopsporing Comfort schakelapparaat

Power-LED brandtAlarm-LED knippertKlep-LED knippert,Akoestisch signaal

Power-LED brandt,Alarm-LED knippert,Opstuwings-LEDknippert Klep-LED knippertakoestisch signaal

Klep kan bij de inbedrijfstel-ling, c.q. door de toets „Con-troleren“ niet volledig wor-den gesloten, d.w.z. de klepwordt door een voorwerp inde opstuwingsafsluiter ge-blokkeerd“Klepstoring”- Foutieve hendelpositie bijdekselmontage

Opstuwing is herkend.De klep kan echter niet voll-edig worden gesloten, d.w.z.hij wordt door een voorwerpgeblokkeerd“Klepstoring bij opstuwing”

Netstekker uittrekken, batterij de-activeren; Staufix-deksel openen,blokkering verwijderen en installa-tie opnieuw in gebruik nemen

Advies:Vakbedrijf informeren

- Zie EBA 010-842 (punt 4.2.1)

Noodafsluiter sluiten. Na einde op-stuwing blokkering verwijderenzoals omschreven

Attentie: Stand bedrijfsafsluitercontroleren! De besturing pro-beert 3 x met interval de klep tesluiten en hierbij evtl. het blokke-rende voorwerp te verwijderen. Alsdoor de beweging van de klep hetvoorwerp tijdens deze cycli verwi-jderd kan worden, is de installatieweer functioneel. Als dit niet lukt,gaat de installatie op storing. Hetis mogelijk het akoestische signaalte resetten. Het is ook mogelijk dathet voorwerp door het spoelen vande leiding kan worden verwijderd.Dit kan worden gecontroleerddoor vervolgens op de controle-toets te drukken. Bij een negatiefresultaat treedt de storingsmel-ding opnieuw op; het voorwerpmoet worden verwijderd zoals om-schreven bij uitschakelmaatregel.

Met het KESSEL-schakelapparaat kunnen storingen bij de inbedrijfstelling en tijdens het bedrijf worden herkend en zodoende een-voudig worden uitgeschakeld.8.1 Storingen bij gebruik van het net ➤ Diode-indicatie

Display-indicatie Oorzaak Uitschakelmaatregel Aanwijzingen

Power-LED knip-pert, alarm-LEDknippertAkoestisch signaal

Power-LED brandtalarm-LED knippertsnelKlep-LED knippertAkoestisch signaal

Power-LED brandtalarm-LED knippertsnelOpstuwings-LEDknippertAkoestisch signaal

Batterij ontbreekt of is defect“Batterijstoring”

- Initialisatie: Besturingslei-ding „motor“ niet aangesloten,onjuiste polariteit of gebroken- Tijdens bedrijf: Bestu-ringsleiding „motor“ defect“Motorstoring”

- Initialisatie: Besturingslei-ding „sonde“ niet aangesloten,onjuiste polariteit of gebroken- Tijdens bedrijf: Bestu-ringsleiding „sonde“ defectSondestoring”

Netstekker uittrekken, batterijenaansluiten, evtl. door nieuwe bat-terijen vervangenDoor een nieuw looplicht wordtaangegeven dat het apparaat ge-reed is voor gebruik.

Netstekker uittrekken, batterij lo-skoppelen Besturingsleiding opcorrecte aansluiting, resp. door-gang controleren, evtl. motor ver-vangen.

Netstekker uittrekken, batterij de-activeren; Besturingsleiding opcorrecte aansluiting, resp. door-gang controleren; evtl. sonde ver-vangen.

- Initialisatie: De installatie kan inbedrijf worden genomen, d.w.z. zijis functioneel. Alarm kan geresetworden.- Bedrijf: De storingsmelding wordtuiterlijk na 5 min. aangegeven. Deinstallatie is bedrijfsklaar; handmatigbedrijf is mogelijk.

Foutopsporing gebeurt uitsluitendtijdens bedrijf (zie hiertoe hfdst. 8.2„Extra functies“).- Initialisatie: Inbedrijfstelling nietmogelijk- Tijdens bedrijf: Foutopsporing bijhandmatig bedrijf testcyclus/opstu-wing

Om de 2 sec. worden gegevens op-gevraagd bij de sondekabel.

Power-LED brandt Alarm-LED knippert afwisselend metklep-LED

Max. aantal cycliklep overschreden

Limiet looptermijn motor overschreden

Motor vervangen

Klantendienstpartnerinformeren

Levensduur motor bereikt

Klep sluit te vaak in korte tijd

Power-LED brandt Alarm-LED knippertgelijktijdig met Klep-LED

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8. Foutopsporing Comfort schakelapparaat

8.2 Storingen bij gebruik van het net ➤ Display-indicatie

Klep kan bij de inbe-drijfstelling, c.q. doorde toets „Controleren“niet volledig wordengesloten, d.w.z. deklep wordt door eenvoorwerp in de opstu-wingsafsluiter geblok-keerd“Klepstoring”- Foutieve hendelposi-tie bij dekselmontage

Opstuwing is herkend.De klep kan echter nietvolledig worden geslo-ten, d.w.z. hij wordtdoor een voorwerp ge-blokkeerd “Klepstoringbij opstuwing”

Netstekker uittrekken, batterijdeactiveren; Staufix-dekselopenen, blokkering verwijderenen installatie opnieuw in gebruiknemen

Advies:Vakbedrijf informeren

- Zie EBA 010-842 (punt 4.2.1)

Noodafsluiter sluiten. Na eindeopstuwing blokkering verwijde-ren zoals omschreven

Attentie: Stand bedrijfsafsluitercontroleren! De besturing probeert 3 xmet interval de klep te sluiten en hierbijevtl. het blokkerende voorwerp te verwij-deren. Als door de beweging van de klephet voorwerp tijdens deze cycli verwij-derd kan worden, is de installatie weerfunctioneel. Als dit niet lukt, gaat de in-stallatie op storing. Het is mogelijk hetakoestische signaal te resetten. Het isook mogelijk dat het voorwerp door hetspoelen van de leiding kan worden verwi-jderd. Dit kan worden gecontroleerd doorvervolgens op de controletoets te druk-ken. Bij een negatief resultaat treedt destoringsmelding opnieuw op; het voor-werp moet worden verwijderd zoals om-schreven bij uitschakelmaatregel.

Display-indicatie Oorzaak Uitschakelmaatregel Aanwijzingen

Batterij ontbreekt of isdefect“Batterijstoring”

- Initialisatie: Bestu-ringsleiding „motor“ nietaangesloten, onjuistepolariteit of gebroken- Tijdens bedrijf: Be-sturingsleiding „motor“defect“Motorstoring”

- Initialisatie: Bestu-ringsleiding „sonde“ nietaangesloten, onjuistepolariteit of gebroken- Tijdens bedrijf: Be-sturingsleiding onde“defect Sondestoring”

Netstekker uittrekken, batterijenaansluiten, evtl. door nieuwebatterijen vervangenDoor een nieuw looplicht wordtaangegeven dat het apparaatgereed is voor gebruik.

Netstekker uittrekken, batterijloskoppelen; Besturingsleidingop correcte aansluiting, resp.doorgang controleren, evtl.motor vervangen.

Netstekker uittrekken, batterijdeactiveren; Besturingsleidingop correcte aansluiting, resp.doorgang controleren; evtl.sonde vervangen.

- Initialisatie: De installatie kan in bedrijfworden genomen, d.w.z. zij is functioneel.Alarm kan gereset worden. - Bedrijf: Destoringsmelding wordt uiterlijk na 5 min.aangegeven. De installatie is bedrijfsklaar;handmatig bedrijf is mogelijk.

Foutopsporing gebeurt uitsluitend tij-dens bedrijf (zie hiertoe hfdst. 8.2 „Extrafuncties“).- Initialisatie: Inbedrijfstelling niet mo-gelijk- Tijdens bedrijf: Foutopsporing bijhandmatig bedrijf testcyclus/opstuwing

Om de 2 sec. worden gegevens op-gevraagd bij de sondekabel.

Max. aantal cycliklep overschreden

Limiet looptermijnmotor overschreden

Motor vervangen

Klantendienstpartnerinformeren

Levensduur motor bereikt

Klep sluit te vaak in korte tijd

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8. Foutopsporing Comfort schakelapparaat

8.3 Storingen bij bedrijf op batterijen / netuitval ➤ Diode-indicatie

Display-indicatie Oorzaak Uitschakelmaatregel Aanwijzingen

Alarm-LED knip-pert snel

Power-LED knippert snel,Alarm-LED knippert snelKlep-LED knippert snelAkoestisch signaal

Power-LED knippert snel,Alarm-LED knippert snelOpstuwings-LED knippert snelAkoestisch signaal

Klep-LED knippert snelAlarm-LEDknippert snel

Apparaat werkt op batteri-jen; netspanning ontbreekt

- Tijdens bedrijf: Bestu-ringsleiding of „motor“ de-fect

- Tijdens bedrijf: Bestu-ringsleiding of „sonde“ de-fect

Klep kan niet volledig wor-den gesloten, d.w.z. de klepwordt door een voorwerp inde terugstroomafsluiter ge-blokkeerd

Netspanning controleren, evtl. her-stellen

Batterij deactiveren; besturingslei-ding op correcte aansluiting, resp.doorgang controleren;evtl. motor vervangen.

Batterij deactiveren; besturingslei-ding op correcte aansluiting, resp.doorgang controleren;evtl. sonde vervangen.

Netstekker uittrekken, batterij lo-skoppelen Staufix-deksel openen,blokkering verwijderen en installa-tie opnieuw in gebruik nemen

De installatie is 2 uur functioneel.Vervolgens gaat het apparaat overin de sleep-modus (zie hfdst. 9.3Extra functies).

Foutopsporing gebeurt uitsluitendtijdens bedrijf

Om de 60 sec. worden gegevensopgevraagd bij de sondekabel.

Alarm-LEDknippert snelOpstuwings-LEDknippert snelKlep-LED knippert snelAkoestisch signaal

Opstuwing is herkend.De klep kan echter niet voll-edig worden gesloten, d.w.z.hij wordt door een voorwerpgeblokkeerd

Noodafsluiter sluiten. Na einde op-stuwing blokkering verwijderenzoals omschreven

Attentie: Stand bedrijfsafsluitercontroleren! De besturing probeert3 x met interval de klep te sluiten enhierbij evtl. het blokkerende voor-werp te verwijderen. Als door de be-weging van de klep het voorwerp ti-jdens deze cycli verwijderd kan wor-den, is de installatie weer func-tioneel. Als dit niet lukt, gaat deinstallatie op storing. Het is mogelijkhet signaal te resetten. Het is ookmogelijk dat het voorwerp door hetspoelen van de leiding kan wordenverwijderd. Dit kan worden gecon-troleerd door vervolgens op de con-troletoets te drukken. Bij een nega-tief resultaat treedt de storingsmel-ding opnieuw op; het voorwerpmoet worden verwijderd zoals om-schreven bij uitschakelmaatregel.

8.4 Storingen bij bedrijf op batterijen / netuitval ➤ Display-indicatie

Bij netuitval wordt de display-indicatie gedeactiveerd – Stroombesparingsmodus. Als oriëntatie dient in dit geval de diode-indicatie.

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9. Extra functies

9.1 Potentiaalvrije alarmuitgang

Het KESSEL-schakelapparaat voor de Stau-fix FKA kan van een aansluiting voor een po-tentiaalvrij contact worden voorzien c.q.achteraf worden voorzien.Daartoe wordt uitsluitend de extra print-plaat (bestelnr. 80072) in het schakelap-paraat ingestoken en de gewenste bestu-ringsleiding op de aansluitklemmen aan-gesloten. Het relais valt weg bij opstuwingen bij alle storingsmeldingen; ookwanneer de testtoets wordt gebruikt.

Attentie: De potentiaalvrije aansluitingis uitsluitend toegestaan t/m 42 VDC/0,5 A.

9.2 Automatische inspectie van de be-drijfsafsluiter

Om de 4 weken wordt de motor automa-tisch op functie gecontroleerd. Daartoewordt de bedrijfafsluiter automatisch ges-loten en weer geopend.Herkende storingen worden aangegevenmet een navenant melding en kunnen danzoals in hfdst. 4 omschreven, worden ver-holpen.

9.3 Sleep-modus

Als de besturing zich langer dan 2 uur in debatterijmodus bevindt, gaat zij naar een zgn.„sleep-modus“. Dat betekent dat de klep vande bedrijfsafsluiter automatisch geslotenwordt. Tijdens de sleep-modus (klep is ges-loten) wordt om de 20 seconden een optischen akoestisch alarm gegeven tot de batterijleeg is. Het alarm wordt tegelijkertijd ook viahet optionele potentiaalvrije contact aange-geven. In de sleep-modus bevindt het scha-kelapparaat zich in een „ruststand“. Alle indi-caties zijn uit. De storingsmelding via het po-tentiaalvrije contact blijft echter bestaan.Als er weer netspanning is, bevindt de bestu-ring zich direct weer in de normale modus.Met deze functie wordt voorkomen dat de bat-terijen volledig leeg raken en dan bij stroo-muitval niet meer kunnen functioneren. Bijvo-orbeeld wanneer de besturing tijdens de bou-wfase wordt geïnstalleerd, maar doorlopendenetvoeding nog niet aanwezig is. In dit gevalzou de FKA door de batterijvoeding gereedvoor bedrijf zijn; de batterij zou echter volko-men geleegd worden.

9.4 Controle van de accuspanning

De besturing controleert constant de bat-terijspanning. Als de batterijspanning ge-durende het batterijgebruik onder 13,5 Vdaalt, sluit de motor de bedrijfsafsluiter;dit geval wordt aangegeven doordat dePower-LED en de alarm-LED even knip-peren. Controleer in beide gevallen a.u.b.de houdbaarheidsdatum bij de batterijenen vervang deze evtl. door nieuwe. Kop-pel daartoe het schakelapparaat los vanhet net. Vervolgens moeten de twee bat-terijaansluitkabels (zie pagina 14) van debatterijen worden losgekoppeld, de bat-terijen worden vervangen en de nieuwebatterijen weer worden aangesloten. Delege batterijen moeten vakkundig als afvalworden verwerkt!

Attentie: Als het schakelapparaat totschroot wordt verwerkt, moeten debatterijen eveneens eruit worden ge-haald en op vakkundige wijze als afvalworden verwerkt!

Bij nieuwe batterijen bedraagt de houd-baarheid minim. 2 jaar.Voor de KESSEL Staufix FKA is de vol-gende batterij toegelaten: Duracell: Size9V; type MN 1604/6LR61 (bestelnr. 197-081 Behoefte: 2 stuks)

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10. Technische gegevens

Netspanning (primair) 230 V AC; 50/60 Hz (Eurostekker)

Vermogen stand-by 2,5 W

Vermogen 5 W

Potentiaalvrij alarmcontact (accessoires) 42 V DC / 0,5 A (omschakelcontact)

Gebruikstemperatuur 0 °C t/m + 50 °C

Beschermingsklasse IP 54 (schakelapparaat), IP 68, 0,3 bar (motor, sonde) 24 h

Beschermingsklasse (totale installatie zonder schakelapparaat) IP 68 bij max. 3 mWS en max. 24h

beschermingsniveau II

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12. Garantie

1. Indien een levering of een dienst problemenvertoont, zal KESSEL volgens u keuze hetprobleem verhelpen door een bijkomendelevering of door de levering van een toestelzonder schade. Indien de bijkomende le-vering twee maal ontoereikend is om hetprobleem op te lossen of indien het proble-em niet opgelost kan worden, heeft de klant/ de opdrachtgever het recht zich aan hetcontract te onttrekken of zijn betaling over-eenkomstig te vertragen. Het vaststellenvan duidelijke schade moet meteen gebe-uren, bij niet meteen zichtbare schademoet dit meteen na het ontdekken van deschade schriftelijk gemeld worden. Voor bi-jkomend herstel of bijkomende leveringenstaat KESSEL in dezelfde mate borg alsvoor het oorspronkelijke voorwerp van hetcontract. Voor nieuwe leveringen begint degarantietermijn opnieuw te lopen, maar dit

enkel voor de omvang van de nieuwe lever-ing.Voor pas herstelde voorwerpen biedt KES-SEL een garantie. De garantietermijn bedraagt 24 maandenvanaf de levering aan onze partner. § 377van het Duitse Handelswetboek zijn verdervan toepassing. Naast de wettelijk verplichte garantie ga-randeert KESSEL AG bij olie/benzineaf-scheiders, vetafscheiders, schachten, IBA-systemen en regenwaterreservoirs dedichtheid, statische belastbaarheid en toe-pasbaarheid voor een periode van 20 jaar.Deze garantie geldt uitsluitend wanneermontage door vakkundig personeel is uit-gevoerd volgens de geldende normvoor-schriften en inbouwinstructies, en datdaarbij voldoende rekening is gehoudenmet de grondwatersituatie terplaatse.

Daarnaast geldt de voorwaarde dat het ge-bruik van de systemen en het onderhoudervan wordt uitgevoerd volgens de KESSELvoorschriften.

2. KESSEL wil met nadruk stellen dat slijtagegeen tekortkoming van het product is. Het-zelfde geldt voor fouten die optreden doorfoutief onderhoud.

Instructie: Het openen van verzegeldecomponenten of schroefverbindingen magalleen door de fabrikant gebeuren. Anderskunnen vrijwaringsclaims uitgesloten zijn.

01.06.2010

11. Inspectie en onderhoud

11.1 Inspectie

De terugstroomafsluiter moet één maalper maand door de exploitant of diensgemachtigde worden geïnspecteerd. Hierbij moet het volgende worden uitge-voerd:1. Testknop indrukken om te controlerenof de bedrijfsafsluiter functioneert

2. Meermaals gebruik van de noodafslui-ter door sluiten en openen

11.2 Onderhoud

ATTENTIE:Bij alle onderhoudswerkzaamheden in-stallatie vrij van stroom maken! Veilig-heidsinstructies in acht nemen! Allehieronder omschreven inspectie- enonderhoudswerkzaamheden mogenuitsluitend door geautoriseerd, ge-schoold personeel worden uitgevoerd.Reparaties mogen uitsluitend door defabrikant worden uitgevoerd.

Zie daartoe de inbouw- en bedieningshand-leiding voor FKA-automatische terugs-troombeveiliging (010-842).

11.3 Aanwijzingen met betrekking tothet elektrische schakelapparaat

• De batterijen zijn aan slijtage onderhe-vige onderdelen en moeten zo mogelijkieder jaar worden gecontroleerd en in-dien nodig worden vervangen. Bij hetvervangen moet worden gelet op bij hetmilieu passende afvalverwerking. Ver-vanging mag uitsluitend door hetzelfdetype gebeuren.

• Reparaties mogen uitsluitend door defabrikant worden uitgevoerd.

11.4 Storingen

Neem bij storingen die niet te verhelpenzijn, bij twijfel contact op met uw gespe-cialiseerde bedrijf (zie stempel opschutblad) dat ook de installatie heeft uit-gevoerd.Onze klantendienstpartner vindt u op:www.kessel.de/ewt/kontakt/kunden-dienst

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Toonaangevend in waterafvoertechniek

Particuliere woningbouwzonder aansluiting op riool

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Utiliteitsbouwbv. vrijetijdsvoorzieningen

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Particuliere woningbouw

Bedrijfsmatige bouwbv. tankstations

Bedrijfsmatige bouwbv. hotel

Utiliteitsbouwbv. ziekenhuis

4 5

Bedrijfsmatige bouwbv. industriële bouw

1 Terugstroombeveiligingen 2 Opstuwing hefsystemen 3 Opvoerinstallaties

4 Afvoeren 5 Afscheiders 6 Zuiveringsinstallaties

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