APPLE: PR für ganz umsonst · Das Perpetuum Mobile existiert nicht Genau an diesem Punkt muss die...

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NEWSLETTER AUSGABE 04/07 12.April 2007 Seite 1/ 15 APPLE: PR für ganz umsonst Was Steve Jobs anpackt, wird zu Gold. Der Unternehmenschef des Computerherstellers Apple hat in der Vergangenheit alles richtig gemacht. Apple Computer sind heute Aus- druck einer ganz speziellen Lebensweise, ein Stück Life-Style-Kultur. Der neueste Coup des marketingstarken Jobs ist das iPhone . Jetzt schon gehypt, soll das technische Wunderwerk ab Juni in den Verkauf starten. PR für das neue Produkt braucht Apple aber nicht mehr zu machen. 400 Millionen Dollar entspricht der Wert für die schon erfolgte redaktionelle Berichterstattung. Professor David Yoffie von der Harvard Business School untersuchte die Medienpräsenz des Unternehmens und fasst in der „USA Today“ zusam- men: „Kein anderes Unternehmen hat jemals so viel Aufmerksamkeit für eine Produktvorstellung erhalten.“ Ob die Verkaufszahlen dem PR-Erfolg nachkommen, ist dabei ungewiss. Ein Denkmal hat sich Jobs bzw. Apple mit dem Hype ums neue Handy aber schon gesetzt. Denn welches Unternehmen hat schon Jahre vor einem Produkt-Launch ein gut besuchtes Blog ? Welches Life-Style-Produkt wird von Künstlern vor seinem Erscheinen auf Leinwand gebannt? Und welcher Unternehmenschef wird in einer Comic-Serie zum Held? Nun bleibt nur abzuwarten, ob das viel gelobte iPhone die Erwartungen auch erfüllen kann. Führungskräfte schwören auf den Spiegel Kein anderes Magazin hat so viele Führungskräfte als Leser als der Spiegel . Fast 25 Prozent der Entscheider auf Unternehmensebene nutzen die wöchentlich erscheinende Zeitschrift als Informationsquelle. Die Mitbewerber des Blattes, Focus und Stern liegen mit 20 und 22 Prozent auf den nachfolgenden Rängen. Für die Zielgruppe interessante Zeitschriften, wie die WirtschaftsWoche , Capital und das Manager Magazin stehen in der Gunst des Lesers eher hinten an. Nur knapp sieben Prozent der Manager halten diese Publikationen für unabdingbar. Dies sind Ergebnisse der AWA 2006 „First Class“-Umfrage des Allensbacher Instituts. Ein Service von: Das Führungskräfte nicht nur Wirtschaft und Politik schätzen, ist erkennbar an dem hohen Interesse an Magazinen wie GEO und Auto Motor und Sport . Mehr als 16 Prozent informieren sich regelmäßig über Wissenschaft, Reisen und Kultur. Sport und Gesundheit hingegen spielt für die Entscheider aus dem Topmanagement kaum eine Rolle. So interessie- ren sich, laut der Umfrage, nur knapp vier Prozent für das Männer- Lifestyle-Magazin Men’s Health .

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APPLE: PR für ganz umsonst

Was Steve Jobs anpackt, wird zu Gold. Der Unternehmenschef des Computerherstellers Apple hat in der Vergangenheit alles richtig gemacht. Apple Computer sind heute Aus-druck einer ganz speziellen Lebensweise, ein Stück Life-Style-Kultur. Der neueste Coup des marketingstarken Jobs ist das iPhone. Jetzt schon gehypt, soll das technische Wunderwerk ab Juni in den Verkauf starten. PR für das neue Produkt braucht Apple aber nicht mehr zu machen. 400 Millionen Dollar entspricht der Wert für die schon erfolgte redaktionelle Berichterstattung. Professor David Yoffie von der Harvard Business School untersuchte die

Medienpräsenz des Unternehmens und fasst in der „USA Today“ zusam-men: „Kein anderes Unternehmen hat jemals so viel Aufmerksamkeit für eine Produktvorstellung erhalten.“ Ob die Verkaufszahlen dem PR-Erfolg nachkommen, ist dabei ungewiss. Ein Denkmal hat sich Jobs bzw. Apple mit dem Hype ums neue Handy aber schon gesetzt. Denn welches Unternehmen hat schon Jahre vor einem Produkt-Launch ein gut besuchtes Blog? Welches Life-Style-Produkt wird von Künstlern vor seinem Erscheinen auf Leinwand gebannt? Und welcher Unternehmenschef wird in einer Comic-Serie zum Held? Nun bleibt nur abzuwarten, ob das viel gelobte iPhone die Erwartungen auch erfüllen kann.

Führungskräfte schwören auf den Spiegel Kein anderes Magazin hat so viele Führungskräfte als Leser als der Spiegel. Fast 25 Prozent der Entscheider auf Unternehmensebene nutzen die wöchentlich erscheinende Zeitschrift als Informationsquelle. Die Mitbewerber des Blattes, Focus und Stern liegen mit 20 und 22 Prozent auf den nachfolgenden Rängen. Für die Zielgruppe interessante Zeitschriften, wie die WirtschaftsWoche, Capital und das Manager Magazin stehen in der Gunst des Lesers eher hinten an. Nur knapp sieben Prozent der Manager halten diese Publikationen für unabdingbar. Dies sind Ergebnisse der AWA 2006 „First Class“-Umfrage des Allensbacher Instituts. Ein Service von: Das Führungskräfte nicht nur Wirtschaft und Politik schätzen, ist erkennbar an dem hohen Interesse an Magazinen wie GEO und Auto Motor und Sport. Mehr als 16 Prozent informieren sich regelmäßig über Wissenschaft, Reisen und Kultur. Sport und Gesundheit hingegen spielt für die Entscheider aus dem Topmanagement kaum eine Rolle. So interessie-ren sich, laut der Umfrage, nur knapp vier Prozent für das Männer-Lifestyle-Magazin Men’s Health.

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IR und PR: wie Sonne und Mond

Investor Relations und Public Relations haben aus Sicht der Kapitalmarktprofis wenig gemein. Nur jeder 16. Entscheider in Investor Relations-Abteilungen hält Kenntnisse der Pressearbeit für relevant. Stattdessen zählen Referenzen, gesetzliche Grundlagen des IR-Rechts und vor allem gute Kontakte in die Financial Community. Das ergibt der aktuelle IR-Trendmonitor von Cat Consultants, news aktuell und Faktenkontor, für den knapp 200 IR-Entscheider befragt wurden. So bedeutsam Analysten, Institutionelle und private Anleger sind, so unwichtig ist offensichtlich die Presse für die Kapitalmarktpflege. Der Nutzen von PR wird kaum gesehen.

PR-Informationen jetzt virtuell lesen

Second Life ist gerade in aller Munde. Firmen und Agenturen bauen sich ihre eigenen Welten in der boomenden Online-Community. Jetzt kann man auch die News von PR-Professional direkt in der virtuellen Welt lesen. Initiator ist die PR-Agentur-Gruppe Trimedia Communications. Mit einer Filiale in Second Life will die Agentur zum zentralen Treffpunkt aller Medienschaffenden sowie PR- & Marketing-Interessierten in der zweiten Realität werden. Im repräsentativen Trimedia-Gebäude schwebt die neue Dependance über der Second Life-Insel, die Europa darstellen soll. Dort finden zukünftig virtuelle Diskussionen rund um das Thema PR 2.0 und Online-Journalismus statt.

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Auf der Insel ist ein zentraler Second Live-Kiosk mit allen relevanten Publikationen vorgesehen, die innerhalb der Online-Welt berichten. Einen regen Austausch erhofft sich Trimedia auch über die Pinnwände auf denen die Avatare, die virtuellen Menschen, PR-News posten und auf ihre eigenen Blogs und Websites verlinken können.

Bloggen statt blocken

Alleine das Wort macht schon Angst: „Kommunikationsexperte/in“. Ist das eine oder einer, bei dem man gar nicht mehr zu Wort kommt? Wie professionell vertreten solche Experten ihre Standpunkte und was haben sie wirklich zu sagen? Wer es wissen

will, findet die Antworten auf www.mediacoffee.de, dem Blog von news aktuell.

Carl-Eduard Meyer, Chef von news aktuell, erklärt das Konzept so: "Wir haben die Autoren eingeladen, bei uns zu schreiben, um das erfolgreiche Konzept unserer media coffees auf das Internet zu übertragen. Seit fast zehn Jahren bringen wir in unseren Diskussionsrunden PR-Profis, Pressesprecher und Journalisten an einen Tisch. Jetzt ist es durch Web 2.0 und die wachsende Blogosphäre endlich soweit, das Prinzip dieser Branchentreffpunkte sinnvoll zu erweitern". Und Recht hat er! So liest sich die Autorenliste wie das Who is Who der deutschen PR-Szene. Und umso wichtiger: es wird erfrischend offen diskutiert. So manch einer musst sich zwar erst an den rauen Ton einiger Web 2.0-Teilnehmer gewöhnen, jetzt sind aber alle warm gebloggt. Oberstes Gebot für die Kommunikationsprofis: wenn die Diskussion hoch kocht, hilft nur bloggen statt blocken. Aus dem Web berichtet Landau Media

Vorstand Uwe Mommert, leidenschaftli-cher Internet-User und begeisterter Web 2.0-Fan. [email protected]

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Stirbt der Web 2.0-Hype jetzt schon wieder? Eine Analyse des neuen Internet-Hypes

Corporate Blogs in der Krise. So konnte man es vor kurzem im Rahmen des Online-Auftritts des altehrwürdigen IT-Fachmagazins Computerwoche lesen. Corporate Blogs seien in deutschen Unternehmen nicht angekommen, bis auf wenige engagierte Mitarbeiter wäre kaum jemand auf den Zug aufgesprungen und auch die hiesigen Kunden hätten nur wenig Interesse an einem Austausch mit den Herstellern ihrer viel geliebten Produkte. Mag ja sein, dass es die Blogs derzeit nicht leicht haben, dass Podcasts noch zu wenig gehört werden. Von Krise zu sprechen verfehlt allerdings das grundlegende Problem, denn eine Krise ist schließlich ein Niedergang, der der Etablierung nachgelagert ist – diese hat allerdings in Sachen Web 2.0 bislang in der Unternehmenswelt noch gar nicht stattgefunden. Die Ursachenforschung bleibt somit an der Oberflä-che, man schließt vom Einzelsymptom auf den Kern des Gegenstands.

Der Blog in der Krise? Von Niedergang ist nicht zu reden.

Das Perpetuum Mobile existiert nicht Genau an diesem Punkt muss die Konzeption nachhaltiger Web-2.0-Projekte ansetzen. Denn bislang wurden vor allem Hype-getriebene Einzelansätze verfolgt, die oft das Potenzial des Verwerfens in sich bargen: Wie alle sinnvollen PR-Maßnahmen müssen auch Web-2.0-Tools wie Blogs, Podcasts und Videofilme für YouTube, Diskussionsgruppen in Xing, Press Releases 2.0 oder Ladengeschäfte in Second Life auf ihre gewollte Wirkung hin untersucht, in einen Kommunikationsmix eingebunden und mit einem in- sowie externen Budget an Zeit, Know-how und Geld bedacht werden. Und: Die Grundlagen für ein solches Projekt müssen innerhalb eines Unternehmens geschaffen werden. Auch wenn der ein oder andere Berater zu Beginn der Blogwelle meinte, dass sich Weblogs aufgrund des Mitmach-Charakters von selbst am Leben halten würden - das Perpetuum Mobile ist nicht nur unter physikalischen Gesichts-punkten ein Ding der Unmöglichkeit. Billige und automatisch weit reichende Mittel der Kommunikation sind Web-2.0-Tools also keineswegs. Sie aktivieren im Zweifel aber diejenigen Ansprechpartner, die sich gestaltend im Netz bewegen und so ihrerseits zu Meinungsmachern werden.

Grundlagen für Web-2.0-Projekte müssen in einem Unternehmen erst ge-schaffen werden.

Kommunikation in Richtung Nische Web-2.0-Tools eignet sich im PR-Mix zunächst vor allem zur Kommunikation in der Nische, also bei einer speziellen Community. Das hat der Autor und Wired-Chefredakteur Chris Anderson im

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Rahmen seiner Long-Tail-Theorie gezeigt. Sie sind weniger dazu gedacht, traditionelle Ansätze der Kommunikation zu ersetzen; vielmehr verlängern sie den Einfluss der Unternehmenskommunikation vom frontalrezeptiven Mainstream hin zum dialogorientierten Special-Interest-Publikum und liefern teils zusätzliche, teils ergänzende Möglichkeiten des Austausches. Nicht die Masse macht hier die Musik, es geht vielmehr darum, interessierte Personen zu erreichen, die auch als Multiplikatoren in ihrem realen und digitalen Umfeld wirken. Erst die Vernetzung von Ansätzen bringt dann den eigentlichen Effekt, was für die Zielgruppe und -setzung eines entsprechenden PR-Projekts bedeutet: Spitze Definition der zu erreichenden Personengruppen (das machen die Online-Werber vor), Ableitung der für diese interessanten Inhalte, Ermittlung des Vernetzungspotenzials eines entsprechenden Ansatzes und Einbindung in die Kommunikationswelt des Unternehmens und des World Wide Web. Vernetzung leben Gerade Vernetzung und Einbindung sind für Unternehmen heute jedoch noch eine selten gelebte Vorstellung. Die klassische Firmen-Website existiert beispielsweise meistens als Stand-Alone-Wüste im globalen Netz: Verlinkung nach außen findet, wenn überhaupt, lediglich in der separaten Rubrik Links statt, die selten aktualisiert daher kommt. Die Wirtschaftswelt im Internet wirkt oft wie eine Ansammlung von Häusern ohne Straßen als Verbindungspfade. Heavy-Usern des Internets steigen manchmal schon Tränen der Verzweiflung in die Augen, wenn sie kompliziert abgelegte PDFs herunterladen sollen, Links in Pressemitteilungen nicht aktiviert sind oder der Zugang zu interessantem Bildmaterial eines Unterneh-mens gerade dann Passwort codiert ist, wenn man einen aktuellen Text zu selbigem online stellen möchte. Deswegen ist es parallel zu Blog-Konzepten, Podcasting-Ansätzen oder Avastar-Pressetouren essenziell, dass sich Unternehmen auch Gedanken über die Optimierung ihrer existierenden Online-Tools machen: Wie kann ich meine Presseinformation auf Basis der Web-Möglichkeiten besser gestalten, wo bietet die Einbindung von YouTube oder Wikipedia Mehrwert für meine eigene Website, wie kann der Pressebereich mit Flickr verknüpft werden, könnte ich die Kontaktmöglichkeiten im E-Mail-Abbinder um einen Xing-Verweis erweitern und sollte das neue Weblog-Projekt nicht auch darin vorkommen? Wer hier etwas über den Tellerrand blickt, wird im Web 2.0 viel leichter Fuß fassen können, denn: Durch diese Gedankenspie-le und ihre konkrete Umsetzung legt er eine der Grundlagen für einen funktionierenden Blog, eine akzeptierte Podcasting-Show, eine Spaß machende Videoreihe.

Wenn Web-2.0 dann rich-tig. Halbherzige Projekte sind zum Scheitern verur-teilt.

Den Web-2.0-Gedanken tragen Das eigentliche Web-2.0-Projekt sollte schließlich vom Ziel her denken, nicht vom Tool. „Einen Blog oder Podcast machen“ ist schön und gut, aber nur dann, wenn er die Ansprüche eines Blogs oder Podcasts erfüllt: Eine direkte Ansprache, Informationen, die nicht auch sonst überall erhältlich sind, Bereitschaft zum wirklichen Dialog. Außerdem muss ein spitzes Thema zumindest erkennbar, eine entsprechende Zielgruppe vermutlich vorhanden, ein personalisierter Umsetzer gefunden und die Einbindung in die weitere Kommunikation des Unternehmens gesichert sein. Wie soll die Zielgruppe vom neuen Web-2.0-Instrument erfahren? Wie kann Mundpropaganda erzeugt werden? Nun: Vor allem durch einen Verweis auf die Aktivitäten an anderer,

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möglichst vielfältiger Stelle. Hinweise gehören ans Ende von E-mails, auf Visitenkarten, Briefpapier und Produktverpackungen, auf die Website des Unternehmens und in viele Gespräche, die mit Kunden, Partnern und Interessenten geführt werden. Deshalb ist auch die interne Verwurzelung des Web- 2.0-Gedankens im Unternehmen von zentraler Bedeutung – eine Aufgabe, die die PR-Abteilung in Richtung interner Kommunikation überneh-men sollte. Nur wenn das neue Thema, ähnlich einer gut funktionierenden Kundenzeitschrift, vom ganzen Unternehmen getragen wird, kann auch der Erfolg groß sein. Mitmach-Web heißt Mitmachen Wenn diese Grundlagen geschaffen und die technischen Infrastrukturen gebaut sind, wenn der Launch des Projekts über die Bühne gegangen ist, fängt erst alles richtig an. Der erste PR-Effekt verpufft schnell, die News-Meldungen zum Start sind geschrieben, das harte Ringen um Kontinuität folgt auf dem Fuße. Die zuständigen Web-2.0-Verantwortlichen müssen Zeit in das Projekt investieren, Kommentare in Blogs müssen beantwortet, kontinuierlich interessante Podcast-Beiträge müssen produziert und der Point of Sale des Unternehmens in Second Life besetzt werden. Wer schon mal eigenhändig eine Mercedes-S-Klasse im SL-Shop von DaimlerChrysler verkauft hat, der weiß wovon hier die Rede ist. Bei Mitmach-Web-Projekten gilt eben vor allem: Auch das Unternehmen muss mitmachen. Sonst verkommt der innovative Ansatz schnell zum Rohrkrepierer. Das wäre zwar noch immer keine Krise für das Corporate Web 2.0, von einer Erfolgsgeschichte für das eigenen Unternehmen wird man allerdings auch nicht sprechen können.

Nachlegen, statt ausruhen! Sonst verpufft der anfäng-liche Erfolg schnell.

Björn Eichstädt ist geschäftsführender Gesellschafter bei der Tübinger PR-Agentur Storymaker, die sich auf nationale und internationale Marken- und Technologie-PR fokus-siert hat. Im Rahmen seiner Tätigkeit ist er unter anderem federführend für die Entwicklung von Web 2.0- und multimediale Konzeptionen für die Agentur und ihre Kunden verantwortlich. Der studierte Neurobiologe startete 2005 das agentureigene Corporate Weblog Storyblogger. Er lebt privat in München und ist in seiner Freizeit

zudem als Filmjournalist für verschiedene Genrefilmmagazine tätig. Ein ausführliches Profil pflegt er bei Xing.

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Redaktionsgespräche lohnen sich Wie die Conrad Hinrich Donner Bank gezielt Journalisten anspricht \\ Ausgangssituation. Die fondsgebundene Vermögensanlage wird zunehmend mit einem „me too“-Problem konfrontiert. Die Produkte scheinen austauschbar und für viele Kunden unübersichtlich. Es wird daher immer schwieriger, Alleinstellungs-merkmale und Wettbewerbsvorteile einzelner Produkte erfolgreich zu kommunizieren. Um dennoch im Vertrieb innovativer Produkte erfolgreich zu sein, bedarf es einer guten Vertriebsorganisation, die Hand in Hand mit einer begleitenden Kompetenz-Berichterstattung geht.

Das „me-too“-Problem des Fondsmarkts. Auf der Su-che nach dem Alleinstel-lungsmerkmal

\\ Idee. Für die Conrad Hinrich Donner Bank bedeutete dies, eine PR-Strategie zu entwickeln, mit der die Bekanntheit eines ausgewählten Anlageprodukts in den Zielgruppen trotz eines hoch kompetitiven Kommunikationsumfeldes gezielt gesteigert werden kann. Mit dem „HI Bankhaus Donner Optimix“ hat die Conrad Hinrich Donner Bank ein Produkt am Markt, das nach der Best-of-Two-Strategie (BoT) gemanagt wird. Die Grundlage dafür ist die Optionspreisformel der US-Nobelpreisträger Fischer Black und Myron Scholes. Sie ermöglicht dem Kunden, sich am Ende einer Optionslaufzeit für das besser performende Asset von zwei möglichen zu entscheiden. Damit verfügt der „HI Bankhaus Donner Optimix“ über ein Alleinstellungsmerkmal mit einem klaren Mehrwert für den Kunden, der kommunikativ genutzt werden kann.

Mit der „Best-of-Two“-Strategie Mehrwert für den Kunden generieren

\\ Maßnahmen. Die vertriebsunterstützende Pressearbeit für den „HI Bankhaus Donner Optimix“ setzte bewusst auf eine gezielte persönliche Ansprache von Fachjournalisten. Dabei diente eine eigens initiierte Marktforschung zum aktuellen Anlageverhalten der Deutschen als Aufhänger. Zur Gewinnung verlässlicher Daten diente eine repräsentative Bus-Befragung zum Thema Fondsanlageverhalten in Deutschland. So konnten für Journalisten relevante Marktdaten als Aufhänger für die Redaktionsgespräche generiert werden. Um Streuverluste zu vermeiden, wurde bewusst auf allgemeine Presseinformatio-nen verzichtet und stattdessen Redaktionstermine vereinbart. Basis war dabei eine Liste der für eine Themenführerschaft zehn relevanten Key-Journalisten in Deutschland. Das Ziel: die eigene Lösungskompetenz im Asset-Management

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im persönlichen Gespräch zu demonstrieren und so Sichtbarkeit in den Zielmedien zu schaffen. Bei der medialen Verbreitung stand das Produkt bewusst hinten an. Stattdessen galt es, im ersten Schritt das Themenumfeld Asset-Management sorgfältig auszuleuchten. Dafür wurden konkrete Marktzahlen, Trends und Entwicklungen sowie neue Fakten zur Kundenansicht generiert.

Relevante Markdaten als Aufhänger für Redaktions-gespräche nutzen

\\ Bilanz. Der Link zum Produkt: Der „HI Bankhaus Donner Optimix“ ist in erster Linie für Privatkunden mit kleineren und mittleren Vermögen von Interesse. Diese standen auch bei der Befragung im Mittelpunkt. Bei den Redaktionsbesuchen stand die faktenbasierte Beschreibung der verschiedenen Anlageoptionen im Vordergrund. Auf eine begleitende Verbreitung werbegesteuerter Inhalte wurde verzichtet. Im Rahmen dieser vertriebsunterstützenden PR-Strategie wurde der „HI Bankhaus Donner Optimix“ ausgewählten Finanzjournalisten erfolgreich vorgestellt. Die Zielgruppenmedien akzeptierten die Lösungsansät-ze der Conrad Hinrich Donner Bank als Bereicherung ihrer redaktionellen Arbeit. Eine Berichterstattung erfolgte u.a. bei FondsProfessionell, im Handelsblatt und im Focus.

Marcus Vitt ist als Vorstandsmitglied der Conrad Hinrich Donner Bank AG u.a. für die Öffentlich-keitsarbeit verantwortlich und als Geschäftsführer der Signal Iduna AssetManagement GmbH. Die Conrad Hinrich Donner Bank wurde 1798 in Hamburg gegründet und gehört zu den etablierten deutschen Privatbanken. Die gewachsene Stärke liegt im Private Banking und in der Bereitstellung attraktiver Finanzdienstleistungen für institutionelle Kunden. Seit 1990 ist die Bank ein Unternehmen der Signal Iduna Gruppe, einer der großen deutschen Versicherungs-

und Finanzdienstleistungskonzerne.

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DMAX-PR in Brauns Händen

12. April 2007 – Stefanie Braun ist ab sofort für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für DMAX zuständig. Der neue Factual-Entertainment-Sender will mit einer breiten Palette an deutschen und internationalen Programmen die Lebens- und Interessenswelten von Männern widerspiegeln. Braun wird die gesamte Pressearbeit und die Programm-PR des Senders koordinieren und direkt an den Marketingleiter Andreas Dürr berichten. Zuletzt verantwortete die Diplom-Betriebswirtin die Pressearbeit des PAY-TV-Channels der METRO-GOLDWYN-MAYER Networks.

Pauls verstärkt Publicis

12. April 2007 – Das Publicis Seniorberater-Team in Berlin erhält Verstärkung von Christopher Pauls. Als Account Manager ist er ab sofort für EasyJet zuständig. Seine Serviceorientiertheit bringt Pauls aus den USA mit, wo er bei verschiedenen Agenturen Erfahrungen sammeln konnte. Vor seinem Wechsel zu Publicis Berlin war Pauls bei BBDO Worldwide in Hamburg tätig.

Kruger Media holt Bildhauer

12. April 2007 – Kruger Media stockt auf: Ab sofort zeichnet Maike Bildhauer als PR-Beraterin für den Kunden Popkomm GmbH verantwortlich, den die Agentur seit Anfang des Jahres bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit unterstützt. Bevor Bildhauer zur Berliner Agentur wechselte war sie freie Mitarbeiterin bei Hill & Knowlton Communications tätig. Zentrales Ziel der Zusammenarbeit zwischen Popkomm und Kruger ist es: innovativer, visionärer und präsenter in den deutschen und internationalen Medien aufzutauchen.

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Claas spricht für Versandhandelsverband

12. April 2007 –Oliver Claas ist seit Mitte März neuer Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.V. In dieser Funktion berichtet er an Hauptgeschäftsführer Dr. Thomas Steinmark und verantwortet die interne und externe Kommunikation. Claas ist ausgebildeter Journalist und arbeitete bereits für verschiedene private und öffentlich-rechtliche Rundfunksender bzw. Tageszeitungen.

Baron: Head of Communications Deutsche Bank

12. April 2007 – Der langjährige Chefredakteur der Wirtschaftswoche, Stefan Baron, wird zum 1. Juni dieses Jahres neuer Head of Communications der Deutschen Bank. In dieser Position wird Baron künftig die gesamte Unternehmenskommunikation verantworten sowie eine führende Rolle im Corporate Social Responsibility-Bereich übernehmen. Der Journalist ist seit 1991 Chefredakteur der Wirtschaftswoche und arbeitet zuvor u.a. als Finanzkorrespondent für den Spiegel. Baron ist Träger des Ludwig-Erhard-Preise der Spitzenleistungen im Wettbewerb auszeichnet.

Hindersin spricht für den WDR

12. April 2007 – Gudrun Hindersin ist seit dem 1. April 2007 die neue Unternehmenssprecherin und Leiterin der Pressestelle des WDR. Damit folgt sich Rüdiger Oppers, der zur WAZ-Mediengruppe nach Essen wechselte. Die gelernte Journalistin übernahm schon 1998 kommissarisch die stellvertretende Leitung der Pressestelle und ab 1999 den Posten der stellvertretenden Unternehmenssprecherin. Von 2001 bis 2002 war Hindersin Sprecherin der ARD.

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S&L begleiten Lauritz.com Straub und Linardatos erhalten den Zuschlag für Lauritz.com. Die Hamburger PR- und Kommunikationsagentur begleitet den Aufbau eines zweiten deutschen Showrooms der Internetplattform Lauritz.com. Das Online-Auktionshaus ist auf Qualitätsauktionen im Bereich Kunst, Design, Antiquitäten und Luxusartikel spezialisiert. S&L soll die breite Öffentlichkeit auf den Neueinsteiger in der deutschen Auktionsbranche aufmerksam machen. Neben dem Neuzugang Lauritz.com kommuniziert die Agentur u.a. für Alice, die Premium-Eismarke Ben & Jerry’s und Southern Comfort.

public:news macht Lust auf Schokolade Erstmalig hat das schwäbische Traditionsunternehmen Alfred Ritter einen Etat für Presse- und PR-Arbeit vergeben. Entschieden hat sich der Schokoladen-Fabrikant für die Hamburger Kommunikationsagentur public:news. Zukünftig wird die Agentur der Unternehmenskommunikation in Fragen der Marken- und Produkt-PR beratend zur Seite stehen. Der Schwerpunkt der Kommunikation soll auf Corporate Communications gelegt werden. public:news spricht nicht nur für die Schoko-Quadrate sondern u.a. auch für Belmondo, Görtz, Jeans Fritz und Lycos Europe.

Zucker. für Kredite von Mensch zu Mensch Die Berliner PR-Agentur Zucker.Kommunikation verantwortet den Gesamtetat des neuen Online-Marktplatzes smava. Bei smava (smart value) erhalten Interessenten Kredite von Mensch zu Mensch. Die neue Idee von Kreditmarktplätzen im Internet ist in England, den USA, den Niederlanden und in Dänemark schon erfolgreich. Die Agentur Zucker. begleitet den Aufbau der Plattform kommunikativ.

Trademark auf Route 66 Die auf Marken- und Produkt-PR spezialisierte Trademark Public Relations GmbH gewinnt den PR-Etat von Route 66. Die Münchner Agentur betreut die gesamten PR-Aktivitäten des IT-Navigationsspezialisten. Neben klassischer Fachpressearbeit wird die Betreuung deutschsprachiger Channel-Themen und reichweitenstarker TV- und Radioformate im Vordergrund der Zusammenarbeit stehen. Route 66 ist ein Peripherie-Spezialist für Software-basierte Onboard-Navigationslösungen für PDAs und Smartphones.

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Fachtag Kommunikations-Controlling Zum dritten Mal werden auf dem Fachtag „Kommunikations-Controlling“ neben den Veranstaltern Prof. Rolke und Prof. Jäger namhafte Referenten zum Kommunikations-Controlling sprechen. Dabei werden wieder praktische Umsetzungsbeispiele zum Kommunikations-Controlling (Case Studies) aus renommierten Unternehmen präsentiert. Der konzeptionelle Teil des diesjährigen Fachtages vergleicht den Stand der Markenwertmessung mit Fragen zur Messmethodik des Kommunikationswertes und informiert über das Referenzmodell zum Kommunikations-Controlling. 15. Mai 2007 Wiesbaden Nähere Informationen zur Anmeldung und zur Agenda finden Sie unter http://www.djm.de/kom-con/ft.htm

Internationale PR Wie kann ich meine Zielgruppe weltweit erreichen? Die Kommunikation globaler Botschaften wird für internationale Unternehmen immer wichtiger. Neben Definitionen und Modellen wird das Thema auch anhand von Praxisbe-richten und Diskussionen behandelt. Das Seminar liefert wertvolle Hinweise, welche Faktoren zur Steuerung international wirksamer PR beachtet werden müssen und welche organisatorischen Modelle innerhalb der PR-Abteilung empfehlenswert sind. 09. Mai 2007 Wiesbaden Nähere Informationen zur Anmeldung und zur Agenda finden Sie unter http://www.iqb.de/de/index.php?id=1614

Bild-PR Fotos spielen in den Public Relations eine große Rolle: Sie werden schneller beachtet als Texte, sie erhöhen die Abdruckchance einer Presseinformation und sie entscheiden mitunter über den Umfang der Berichterstattung. Und: Bilder können das Denken, Fühlen und Handeln interner und externer Bezugsgruppen entscheidend beeinflussen. Unternehmen setzen viele Bilder in ihrer PR ein: im Geschäftsbericht, auf der Website, als Pressefoto. Jedoch fehlt oft fundiertes Wissen darüber, wie Bilder wirken, welche Motive für PR-Zwecke geeignet sind und wie sich der Erfolg von Abbildungen messen lässt. 19. – 20. April 2007 Berlin Nähere Informationen zur Anmeldung und zur Agenda finden Sie unter http://www.depak.de/seminare/seminar_11.php

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Seminarangebot von news aktuell April / Mai 2007

Kooperationspartner bei der Talent Schmiede 2007 23. – 24. April 07

Hamburg Medientraining und Coaching news aktuell

24. – 25. April 07

Stuttgart Pressearbeit für Einsteiger news aktuell

25. – 26. April 07

Hamburg Aufbau effektiver Beziehun-gen zum Kunden

news aktuell

26. April 07

Stuttgart Die gute Pressemitteilung news aktuell

26. April 07

Stuttgart Korrekturlesen und neue deutsche Rechtschreibung

news aktuell

27. April 07

Hamburg Print-Newsletter news aktuell

27. April 07

Frankfurt Grundlagen der Finanzkom-munikation

news aktuell

07. – 08. Mai 07

München PR-Konzeption für Einsteiger news aktuell

07. Mai 07

Hamburg Rechtliche Grundlagen der Pressearbeit

news aktuell

08. Mai 07

Hamburg Online-Conversations mit Web 2.0

news aktuell

8. Mai 07

Frankfurt Korrekturlesen und neue deutsche Rechtschreibung

news aktuell

09. Mai 07

Frankfurt Journalisten-Knigge news aktuell

09. – 10. Mai 07

Köln PR-Botschaften prominent kommunizieren

news aktuell

10. Mai 07

Frankfurt Effektives Korrekturlesen news aktuell

PR-Professional sucht in Kooperation mit news aktuell das PR-Talent des Jahres 2007. Mehr zum Wettbewerb und zur Bewerbung fin-den Sie hier

Veranstaltungskalender April / Mai 2007 Datum Ort Thema Veranstalter 23. April 07

Heidelberg Führungskräftekommunikation oeffentlichkeitsarbeit.de

24. – 25. April 07

Frankfurt Eigenkapital Stimme und Spra-che

DEAK Deutsche Exper-ten-Akademie

25. – 26. April 07

Frankfurt Wolf Schneider Sprachseminar Wolf Schneider

26. April 07

Frankfurt Kunden- und Agenturbezie-hungen erfolgreich steuern

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