APRIL 2013 · 2017. 5. 2. · 60 apriL 2013 Vorpommern - magazin Vorpommern - magazin apriL 2013 61...

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VORPOMMERN APRIL 2013 MAGAZIN VORPOMMERN MAGAZIN reportagen • interviews • regionales • termine www.supa.fh-stralsund.de Sonderteil SUPA 2013 S. 60 – 76

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Sonder teil SUPA 2013 S. 60 – 76

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75 2 Vorpommern - magazin apriL 2013apriL 2013 Vorpommern - magazin

grußwort anlässlich der SUpaDer Oberbürgermeister der Hansestadt Stralsund

Liebe Leserinnen und Leser,

die Hansestadt Stralsund ent-wickelt sich gemeinsam mit der Region zu einem Qualitätsstand-ort für Wirtschaft und Wissen.

Einen herausragenden Beitrag dazu leistet die Fachhochschule Stralsund. Kennzeichnend für ihre Studiengänge sind die solide wissenschaftliche Ausbildung und der hohe Praxisbezug.

Die 10. Stralsunder Unterneh-mens-, Praktikanten- und Ab-solventenbörse (SUPA) ist eine großartige Gelegenheit für Un-ternehmen, sich zu präsentieren, das Potenzial der Fachhochschule zu nutzen, Kontakte zu knüpfen und hoch qualifizierte Fachkräfte für sich zu gewinnen. Für die Studierenden und Absolventen ist sie Gelegenheit, mit potenziellen Arbeitgebern ins Gespräch zu kommen und entscheidende Wei-chen für das persönliche Leben zu stellen.

Über 100 Unternehmen haben sich für die SUPA angemeldet,

darunter zahlreiche Unternehmen aus der Region. Auch die Hanse-stadt Stralsund präsentiert sich in diesem Jahr mit einem eigenen Stand, stellt Ausbildungs- und Praktikumsmöglichkeiten in der Verwaltung vor und vermittelt die Vorzüge und die Attraktivität des Studienortes. Viele Absolventen haben prägende Jahre ihres Le-bens in Stralsund verbracht und so hoffe ich, dass sie in Unterneh-men der Stadt oder Region Arbeit finden und uns ihr Know-how, ihr Fachwissen und Engagement erhalten bleiben.

Das Zusammenführen von Firmen und das Entwickeln neuer kreati-ver Ideen machen die Firmen-kontaktmesse für unsere Region unentbehrlich. Ich freue mich über einen speziellen Messebereich auf der SUPA, welcher der wach-senden IT-Branche gewidmet ist.

Ansiedlungen der letzten Jahre zeigen deutlich, welch wichtige Rolle IT-Unternehmen für den Wirtschaftsstandort Stralsund spielen. So wird mit der „IT-Lounge“, die vom IT-Lagune e.V. organisiert wird, auf der Messe ein weiterer Akzent gesetzt.

Den Unternehmen wünsche ich zielführende Gespräche und den Absolventen sowie Besuchern gute Kontakte und hilfreiche Erkenntnisse. Ich danke allen Beteiligten für die Vorbereitung dieser wichtigen Initiative zur Stärkung des Wissenschafts- und Wirtschaftstandortes Stralsund.

Dr.-Ing. Alexander BadrowOberbürgermeister

inhalt – SUpa-SonderteilSeiten

2 grußwort des oberbürgermeisters der Hansestadt Stralsund Dr.-ing. alexander Badrow

60 10. SUpa an der Fachhochschule Stralsund rektor prof. Dr. Falk Höhn

61 „netzwerke schaden nur dem, der keine hat“ Dr.-ing. Bernd rethmeier

62 grußwort der iHK zur SUpa Karsten Liefländer, Leiter der geschäftsstelle Stralsund der iHK zu rostock pr – assystem gmbH

63 pr – data experts gmbh pr – SHBB Steuerberatungsgesellschaft

64 – 65 ausstellerliste der Unternehmen u. Vereine pr – DVz mecklenburg-Vorpommern gmbH pr – a.S.i. Wirtschaftsberatung

66 – 69 „zusammenarbeit zwischen Hochschule & Wirtschaft“ prof. Dr. norbert zdrowomyslaw 70 pr – aLBa group pr – randstad professionals

71 SUS – Studentische Unternehmungs- beratung Stralsund e. V. pr – KÄrCHer®

72 erfolge durch Hochschulkooperationen WtB – Wirtschaftstransferbeauftragte

75 11. tagung für erfolgreiche partnerschaften am 14. mai 2013/Step – agenda

76 pr – adesso ag

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Er ist ein erklärter Ostsee-Fan, der schon seit ewigen Zeiten Urlaub an der Küste macht, der neue Rektor der Fachhochschule Stralsund, Prof. Dr. Falk Höhn. Und so ist es kein Wunder, dass er zugesagt hat, als Ende letzten Jahres ein neuer Rektor für die Fachhochschule gesucht wurde. Der gebürtige Sachse, der in Halle studiert hat und nach der Wende in Hanno-ver tätig war, hat sich auf einem Wochenendbesuch in Stralsund mit seiner Frau für die Hochschule mit „Me(h)erwert“ entschieden.

Zu seinen wichtigsten Zielen als Rektor gehört es, das Hoch-schulmarketing zu verstärken, um mehr Studierende an den Sund zu holen. Das Angebot und der Standort seien attraktiv, so Dr. Höhn, und verweist auf den exzellenten Ruf der Hochschule und die einmalige Lage am Wasser. Auch mit interessanten Studiengängen könne Stralsund punkten. So hätten Absolventen der Studiengänge Elektrotechnik,

Informatik und Medizininformatik gute Aussichten, dennoch blieben Studienplätze unbesetzt. Auch den Anteil an internationalen Studenten, der im Moment bei nur 4% liegt, möchte der Rektor erhöhen. Es sollen vermehrt Stu-denten aus Europa, insbesondere dem baltischen Raum, aber auch aus Asien angesprochen werden. Denn ein Austausch der Kulturen, so Dr. Höhn, hat auch positive Aus-wirkungen auf die ganze Region.

Zu einem echten Markenzeichen der Fachhochschule hat sich die am 25. April zum 10. Mal stattfindende Stralsunder Unternehmens-, Prak-tikanten- und Absolventenbörse (SUPA) entwickelt. Auf dieser Kon-taktmesse, übrigens der größten in M-V, präsentieren sich mehr als 130 Unternehmen aus den Bereichen Elektrotechnik und Informatik sowie Maschinenbau und Wirtschaft auf dem Campus den Studierenden. Die Firmen erhalten die Gelegenheit, aktu-elle Arbeitsmöglichkeiten, seien

es Jobs, Projekte oder Praktika, vorzustellen und Karriereperspek-tiven aufzuzeigen. Studierende und Absolventen können auf diese Weise potentielle Arbeitgeber kennenlernen.Welch einen hohen Stellenwert die SUPA bei den Studierenden besitzt, zeigt ihr Engagement für die Messe: Sie wird von mehreren Studierenden des Studienganges Angewandte Informatik und Mit-gliedern der Studentischen Unter-nehmensberatung Stralsund e.V. (SUS), organisiert. Die Studenten kooperieren dabei eng u.a. mit Dr. Bernd Rethmeier, dem Tech-nologietransferbeauftragten der FH und „Aktivposten“ der SUPA, sowie Michael Bladt, dem Wirt-schaftstransferbeauftragten der Fachhochschule Stralsund. Mit im Boot sind außerdem die Stralsun-der Mittelstandsvereinigung e.V. sowie der Minister für Wirtschaft, Bau und Tourismus des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Harry Glawe, der auch die Schirmherr-schaft übernommen hat.

Die SUPA will aber nicht nur Kontakte zwischen Unternehmen ihren zukünftigen Nachwuchskräf-ten befördern, die Studierenden selber stellen auch eigene, an der Hochschule entwickelte Projekte vor. Da ist zum Beispiel eine von Informatikstudenten entwickelte Datenbank für Jobs und Praktika, die auch als App verfügbar sein wird. Eine andere Gruppe präsen-tiert ein E-Mailsystem für das Baltic Racing Team der Hochschule und auch an einer Drohne, einer Art Mini-Helikopter, der eine Kamera tragen kann, wird gearbeitet.

Eine gute Vernetzung von Hochschule, Studenten und Wirtschaft ist für den Rektor in Zeiten des demografischen Wandels ein wichtiger Baustein im Kampf gegen Abwanderung und Fachkräftemangel. Und die SUPA ein echter „Me(h)erwert“ für die Hochschule.

Text: Thilo Klang

Dr.-Ing. Bernd Rethmeier ist innerhalb der Organisation der Fachhochschule Stralsund in der Technologie- und Informations-transferstelle als Stellvertretender Leiter der Stabsstelle eingesetzt sowie für Technologietransfer und Praktikumsangelegenheiten zuständig. Welcher Arbeits-umfang, Organisationsumfang und welche Aktivitäten damit tatsächlich verbunden sind, sei kurz dargestellt.

Im Besonderen die Organisation der SUPA (Stralsunder Unter-nehmens-, Praktikanten- und Absolventenbörse) erfordert sein intensives zusätzliches Zeit- und Management-Engagement. Die mittlerweile 10. SUPA ist das Ergebnis jahrelanger früchtetra-gender enger Zusammenarbeit der FH mit Unternehmen/Institu-tionen und Einrichtungen organi-siert von seiner Technologie- und Informationstransferstelle sowie zahlreichen aktiven Mitstreitern wie Studierende, Mitarbeiter und Professoren.2013 ist eine Rekordbeteiligung mit über 130 Unternehmen zu vermelden – damit ist die Kapazitätsgrenze erreicht, die Veranstaltung aus-gebucht. Jeder einzelne Kontakt muss hergestellt, gepflegt und durchorganisiert werden – und dies häufig sozusagen bis „last minute“. Eine Flut an Telefona-ten, Mail-Kommunikation und persönliche Treffen begleiten

diesen Prozeß, bei dem nicht auf die Uhr geschaut wird und sein voller Einsatz gefragt ist.Eine Belohnung für den immensen Arbeitsumfang von Dr. Rethmeier ist u.a. die erfolgreiche Arbeit und Akzeptanz verschiedener FH-Absolventen in den Unterneh-men. Viele sehen wir als Vertreter ihrer Firmen auch auf dieser SUPA wieder. Aber auch der Aufbau einer Unternehmensdatenbank mit mehr als 5.000 Kontakten aus Praktika, Abschlussarbeiten, Pro-jekten etc. zählt zu den Erfolgen seiner Arbeit.Zu den Ergebnissen gehört auch die Einbindung von studentischen Projekten mit Unterstützung von Mitarbeitern und Professoren in Projekte wie STeP, SUPA, Baltic Racing Team, Sund-Explosion, Buchprojekte et cetera in die Zusammenarbeit mit den Unternehmen.Ferner die Begleitung und Unterstützung von studentischen Existenzgrün-dungen, Ideenwettbewerben, Jury-Tätigkeit usw.; Aufgrund der sehr guten Ergebnisse aus Forschungs- und Lehrtätigkeit der Fachhochschule erhält Dr. Rethmeier von Unternehmen ca. 3 – 4 Anfragen pro Tag hinsichtlich Praktika und Stellenangeboten. Die Mitarbeit in Gremien (Beisit-zer des Konzils, Verwaltungsrat Studentenwerk Greifswald, Vorstand SMV, Lions etc.)seien erwähnt ohne die Aufgabenliste abzuschließen. Zusammen mit den anderen aktiven Partnern

bildet er ein effizientes Team, das den Netzwerk-Gedanken verinnerlicht hat das im kollegi-alen Zusammenwirken Großes

schafft ... wie die 10. SUPA, die größte Firmenkontaktmesse in M-V mit Rekordbeteiligung.

Text: rainer mutke

10. SUpa an Fachhochschule Stralsund „netzwerke schaden nur dem, der keine hat“Der neue Rektor der Fachhochschule Prof. Dr. Falk Höhn informiert über die Vorbereitungen Dr.-Ing. Bernd Rethmeier zum Projekt 10. SUPA, Arbeitsaufgaben und Organisation

Rektor Prof. Dr. Falk Höhn

Persönliche Gespräche sind beim „Net-Working“ ein bedeutender Vorteil

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Dr.-Ing. Bernd Rethmeier

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grußwort der iHK zur SUpa Steuerberatung Weitere Stärkung der Wirtschaftsstruktur und der Standortqualität Ein vielseitiger Beruf mit Verantwortung

Liebe Leserinnen und Leser,

„Sehen und gesehen werden“ ist wiederum das Motto vieler Unternehmen, Praktikanten und Absolventen aus der Region zu der nun schon zum 10. Mal statt-findenden Kooperationsbörse in der Fachhochschule Stralsund.

Neben dem STeP-Kongress ist die Stralsunder Unternehmens-, Praktikanten und Absolventen-börse (SUPA) einer der beiden Initiativen, die aus dem Wirt-schaftsumfeld der Hansestadt Stralsund kaum weg zu denken sind. Wiederum werden über 100 Aussteller aus Forschung und Wissenschaft mit Unternehmen aus der Region auf ein innovatives Umfeld treffen. Schon über Jahre erfolgt eine besonders intensive Partnerschaft zwischen der Fachhochschule Stralsund und

der regionalen Wirtschaft. Das hat mutmaßlich auch mit dazu geführt, dass sich der Informati-onsaustausch und die Kommu-nikationsbereitschaft zwischen den Partnern stetig verstärkt und diese kameradschaftliche Zusammenarbeit letztendlich zu der Erkenntnis geführt hat. - Ein „WIR-Gefühl“ bei den Akteuren im gemeinsamen Netzwerk hat sich ausgeprägt!

Die 10. SUPA bettet sich ein in eine Vielzahl von Aktivitäten und Ver-anstaltungen die insbesondere darauf ausgerichtet waren, die Fachkräftesicherung in allen Bereichen der Wirtschaft weiter zu stärken und auszubauen. Und gerade das Fachkräftereservat ist mittlerweile eine der entschei-denden Standortfaktoren für eine Region und spielt bei laufenden und zukünftigen Investitionen,

aber auch bei neuen Ansiedlun-gen eine immer größere Rolle. Für die Hansestadt Stralsund und dem Landkreis Vorpommern-Rügen gilt es daher, ihre Standort-vorteile mit der Fachhochschule zielgerichtet im Wettbewerb zu vermarkten. Durch die Teilnahme vieler Unternehmen und Partner aus der Region, bietet die 10. SUPA wiederum das notwendige Flair einer Gemeinschaftsaktion von Studenten, Professoren mit Wirtschaftsförderern und Unternehmern vor Ort. Allen Organisatoren sowie Akteuren eine inhaltsreiche Börse, viele Kontakte und anspruchsvolle Kooperationen zur Stärkung unserer Wirtschaftsstruktur und Standortqualität in Vorpommern.

Karsten Liefländer,Leiter der Geschäftsstelle Stralsundder IHK zu Rostock

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Modell des Assystem Amphibian Aircrafts

So hat der Ingenieurdienstleister Assystem das Assystem Amphibian Aircraft entwickelt, ein zweisitziges Leichtbau-Flugzeug, das aus Hightech-Materialien wie CFK, Kevlar® und Titan besteht und gerade einmal 245 kg Leergewicht aufweist. Wie der Name schon verrät, handelt es sich um ein amphibisches Flugzeug, das sowohl auf Wasser, an Land als auch auf Schnee landen kann. Das Amphibian soll eine Reichweite von 1.200 Kilometern in weniger als sechs Stunden erreichen. Aber nicht nur technologisch ist das Amphibian Projekt wegweisend. Innovativ ist auch die internationale und generationsübergreifende Zusammenset-zung des Projektteams. Kollegen aus Frankreich, UK und Deutschland – alten Hasen wie auch jungen Wilden – entwickeln gemeinsam dieses einmalige Ultraleichtflugzeug. Dieser Ansatz erfordert den Einsatz von intelligenten IT- und Kommunikationssystemen und resultiert in einer sehr effektiven Projektarbeit – ohne die Reibungsverluste und negativen Umweltauswirkungen durch Reisen. So kann neben einem

innovativen Produkt auch ein beachtlicher Wissenstransfer zwischen den erfahrenen und Jungingenieuren über Landesgrenzen hinweg aktiv gefördert werden. Projekte wie diese sind erfolgreich möglich Dank des weltweiten Netzwerks der Assystem Group, die mit mehr als 11.000 Mitarbeitern in 16 Ländern weltweit seit über 45 Jahren als Ingenieur-dienstleister am Markt ist. Neben der Projektabwicklung in den eigenen Büros unterstützen die Assystem-Ingenieure und Techniker ihre Kunden auch vor Ort. Zu den namhaften Kunden zählen beispielsweise Airbus, Lufthansa-Technik, MTU oder Rolls Royce. Allein in Deutschland arbeiten über 1.300 hochspezialisierte Fachkräfte in den Geschäftsbereichen Aerospace, Turbo Machines und Automotive. Assystem wächst weiter und ist kontinuierlich auf der Suche nach qualifizierten, motivierten Mitarbeitern, die Lust auf technische Herausforderungen haben.

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ausstellerliste – Unternehmen und Vereine

•A.S.I. Wirtschaftsberatung AG

• Absolventa GmbH

• Academic Work Germany GmbH

•adebar GmbH

• adesso AG

• ADTRAN GmbH

• Agentur für Arbeit Stralsund

• Agentur mv4you

• AIESEC Rostock

• AIFS – American Institute For Foreign Study (Deutschland) GmbH

• ALBA Group plc & Co. KG

• Alfred-Kärcher GmbH & Co.KG

• AOT System GmbH

• araneaNET GmbH

• Arbeiter-Samariter-Bund RV Nord-Ost e.V.

• arcona Management GmbH

• arvato direct services Stralsund GmbH

• arvato Systems Technologies GmbH

• Assystem GmbH

• AStA – Allgemeiner Studierendenausschuss• audimax MEDIEN GmbH

• Auszeit Neuseeland

• Autohaus Boris Becker GmbH & Co. KG

• Axiom Nord GmbH Personaldienstleistung

• „BalticUAV“ FH Stralsund

• Baltic Racing Team – Fachhochschule Stralsund

• Barmer GEK

• BeOne Hamburg

•bergwerkIT

• BioCon Valley GmbH

• Brunel GmbH

• c4c ENGINEERING GmbH

•Com In IT Solution Center

• data experts GmbH

• DAT-MV

• Deutsche Bahn AG

• diespassmacher

• Dr. Heydenreich GmbH

• Drägerwerk AG & Co. KGaA

• DrehPunkt GmbH

• DVZ – Datenverarbeitungs- zentrum Mecklenburg- Vorpommern GmbH

• E.ON edis AG

• Ecovis Grieger Mallison/ Ecovis Akademie

• EDAG GmbH & Co. KGaA

• EDER Unternehmens- leisungen

• elbtalente GmbH

• Elektrobit Automotive GmbH

• ETL – Freund & Partner GmbH

• EURAWASSER Nord GmbH

• Fachhochschule Stralsund

• Fachschaftsrat Wirtschaft

• FERCHAU Engineering GmbH

• Flaconi GmbH

• FutureTV GmbH & Co. KG

• GTÜ Gesellschaft für Tech- nische Überwachung mbH

• GWM Gesellschaft für Wirtschaftsservice Magdeburg mbH

• H&F Industry Data GmbH

• HanseDom Stralsund GmbH

• Hansestadt Stralsund

• hkc GmbH

• HNP Mikrosysteme GmbH

• Hotel Scheelehof

• Hydraulik Nord GmbH

• IAV GmbH – Ingenieurge- sellschaft Auto und Verkehr

• IGN Ingenieurgesellschaft Nord mbH & Co. KG

• Industrie- und Handelskam- mer Nishnij Nowgorod

• Ingenieurbüro Gullert & Wilke GmbH

• Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern

• InterDomizil GmbH

• Intero Technologies GmbH

• INTERSCHALT maritime systems AG

• invenio GmbH Engineering Services

• IT-Initiative MV e.V.

• IT-Lagune e.V. (i.G.)

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• K&K Personal & Technik GmbH

• Karrierewege für Frauen, UPA – Unternehmenspatenschaften

• Kontakt-Verlag GmbH

• Kron-Lastadie GmbH

• LIDL Betriebs-GmbH & Co. KG

• Liebherr MCCtec Rostock GmbH

• LKT GmbH

• magoo international GmbH

• Manpower GmbH & Co. KG

• mbi Mecklenburger Bildungs- institut GmbH

• Mecklenburg-Vorpommern – Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus

• Metallbau Wittenberg

• ml&s – manufacturing, logistics and services GmbH und Co. KG

• MLP FDL AG

• Mussenbrock & Wang GmbH

• MV-Verlag & Marketing

• Neubrandenburger Stadtwerke GmbH

• NORMA Lebensmittelfilial- betrieb Stiftung u. Co KG

• North in Motion GbR

• Ostseewelle HIT-RADIO Mecklenburg-Vorpommern

• passport Business Engineering GmbH

• PLANET IC GmbH

• Pommerscher Diakonieverein e.V.

• Projektron GmbH

• Qbus Werbeagentur GmbH

• Randstad Professionals GmbH & Co.KG

• Runtime Services GmbH & Co. KG

• RWI Regionale Wirtschafts- initiative Ost Mecklenburg- Vorpommern e.V.

• Schütt & Ahrens GmbH TOYOTA-Vertragshändler

• SEKTOR7 – Schlotte & Feilke GbR

• SHBB Steuerberatungs- gesellschaft mbH

• SIV.AG

• SKF GmbH

• Sogeti High Tech GmbH

• Spanish Work Exchange Programme

• Stage-USA

• Staufenbiel Institut GmbH

• STeP – Fachhochschule Stralsund

• Stralsunder Mittelstands- vereinigung e.V.

• Strandsalz

• Studentische Unternehmens- beratung Stralsund e.V.

• Sund-Xplosion

• Technologie- und Gewerbe- zentrum e.V. Schwerin/Wismar

• Technologiezentrum Förder- gesellschaft mbH Vorpommern

• TechnoStartup-INFEX/ Bildungswerk der Wirtschaft gGmbH

• Teschendorff GmbH

• Thomas Cook AG

• top itservices AG

• Trebing & Himstedt Prozessautomation GmbH & Co. KG

• T-Systems Multimedia Solutions GmbH

• Unister Holding GmbH

• Universitätsmedizin Greifs- wald Institut für Community Medicine

• Unternehmervereinigung Uckermark e.V.

• Variovac PS System Pack GmbH

• VCAT Consulting GmbH

• VDI – Verein Deutscher Ingenieure e.V. Bezirksverein Mecklenburg-Vorpommern

• Venter Tours GmbH

• Webasto Thermo & Comfort GmbH Neubrandenburg

• Weber Maschinenbau GmbH

• Werk3 Werbeagentur GmbH

• Wirtschaftsakademie Nord

• Wirtschaftsregion Heilbronn- Franken GmbH

• Wirtschaftstransferbeauftrag- te in Mecklenburg- Vorpommern

• Yachthafenresidenz Hohe Düne

• ZAV – Internationaler Personal- service Rostock

• ZIROX Sensoren & Elektronik GmbH

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67 66 Vorpommern - magazin apriL 2013apriL 2013 Vorpommern - magazin

eine erfolgreiche zusammenarbeit zwischen den Hochschulen und der WirtschaftStandort- und Arbeitgeberattraktivität – eine wichtige Basis der Nachwuchs- und Fachkräftesicherung

Wissenschaftseinrichtungen und Hochschulen sind in erster Linie Impulsgeber für die Politik und Wirtschaftspraxis. Theorie und Praxis stellen grundsätzlich keinen Widerspruch dar, vielmehr handelt es sich um Kompetenzen, die sich ergänzen!

Die nachhaltige Entwicklung eines Unternehmens oder einer Region er fordert vermehrt fundierte Kenntnisse über tech-nische, wirtschaftliche, soziale und ökologische Prozesse sowie die Fähigkeit, komplexe Zusam-menhänge zu verstehen. Ein Weg um die Herausforderungen der Zukunft besser zu meistern, ist die Stärkung der Zusammenar-beit zwischen Wirtschaft und Hochschulen sowie der Wissens- transfer. Seit ihrer Gründung

im Jahr 1991 ist die Fachhoch-schule Stralsund bestrebt, ihre Studierenden wissenschaftlich anspruchsvoll auszubilden und gleichzeitig möglichst gut für die Wirtschaftspraxis vorzubereiten. Hochschulen bzw. Wissenschaft-ler wollen Impulse für die Gesell-schaft geben. Insofern nehmen sie vor allem die Funktionen der Forschung, Ausbildung, Analyse, Aufklärung, Moderation und Be-ratung in einer Gesellschaft war. Das Kerngeschäft der Hochschu-len sind die Lehre und Forschung sowie der Wissenstransfer.

Wirtschaft trifft Wissenschaft – ein Thema das immer aktuell ist. Eine Gemeinschaftaktion der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern in Kooperation mit den Industrie- und Handelskam-

mern sowie Handwerkskammern sind im Rahmen einer Projek-tumsetzung seit Mitte des Jahres 2011 an den Hochschulen des Landes – befristet auf drei Jahre – Wirtschaftstransferbeauftragte (WTBs) etabliert worden. Die Hauptaufgabe der fünf WTBs ist es, Kompetenzen aus Wissenschaft und Wirtschaft erfolgreich zusam-men zu bringen. Für Unternehmen der Region bietet sich mit Hilfe der Wirtschaftstransferbeauftragten eine weitere Möglichkeit, mit den Hochschulmitgliedern Kontakt aufzunehmen, um die vielfältigen Kompetenzen der Hochschulen für die Steigerung der betriebli-chen Innovationskraft zu nutzen.

Sind die Hochschulen an sich schon ein attraktiver Standort- und Wirtschaftsfaktor, so trifft die

Charakterisierung der „Fachhoch-schulen als Motor der regionalen Entwicklung“ besonders auf die Fachhochschule Stralsund zu. Aktivitäten und Projekte der Fachhochschule Stralsund fußen auf dem Leitmotiv: „Praxis verstehen – Chancen erkennen – Zukunft gestalten“. Zahlreiche kooperative Aktivitäten der Fachhochschule Stralsund mit der Wirtschaft und diverse Projekte dokumentieren die Nähe zu den Anspruchsgruppen der Region und darüber hinaus. Die Profes-soren und Professorinnen der Fachhochschule Stralsund aus den drei Fachbereichen Elektrotechnik und Informatik, Maschinenbau und Wirtschaft beteiligen sich an diversen praxisorientierten Forschungsvorhaben und Ver-bundprojekten.

Beziehungsmanagement ist die Basis für gemeinsamen Erfolg! Die Zusammenarbeit und der W iss ens tr ans fer z w is ch en Unternehmen und Hochschule können auf verschiedene Art und Weise in Gang gesetzt werden. Er folgreiche Kooperationen basieren dabei auf persönlicher Kommunikation und Transparenz zwischen den Partnern. Häufig beginnt die Zusammenarbeit mit Praktika und projektbezogenen Abschlussarbeiten. Die Präsenz von Unternehmensvertretern an der Hochschule z.B. durch Gast-vorträge, durch die Mitwirkung als Zweitgutachter bei Abschlus-

sarbeiten oder als Mitwirkende an Lehr- und Forschungsprojekten sowie Gemeinschaftspublika-tionen trägt zur Stabilisierung langfristiger Partnerschaften mit einer Win-Win-Situation bei.

An der FH Stralsund nimmt im Fachbereich Wir tschaf t vor allem das STeP-Lehr- und Forschungsprojekt mit den sich einbringenden Mitgliedern des virtuellen Kompetenzzentrums für KMU-Management und Regionalentwicklung in sehr enger Kooperation mit SIMAT eine impulsgebende Rolle für die regionale Wirtschaftsent-

wicklung ein. So wird von den Studierenden und Projektverant-wortlichen nicht nur der jährlich stattfindende STeP-Kongress vorbereitet, sondern aus diesem Dachprojekt heraus entwickeln sich eine Vielzahl regionalrele-vanter Aktivitäten (www.step.fh-stralsund.de). Die Mitglieder des Kompetenzzentrums führen Lehr- und Forschungsprojekte durch, vergeben Abschlussarbeiten mit Regionalbezug, bringen sich auf Konferenzen mit Vorträgen und Diskussionsbeiträgen ein, wirken an der Erarbeitung von Konzep-ten mit, moderieren Tagungen und Workshops und machen

schließlich die Leistungen über Publikationen der Öffentlichkeit zugänglich.

Kooperationsprojek te und Veranstaltungen mit und für die Wirtschaft zum Nutzen der Bürger und der Regionalentwick-lung sowie zur Kommunikation und Kooperation mit den di-versen Anspruchsgruppen der Hochschule und Region werden regelmäßig von der Fachhoch-schule Stralsund organisiert und umgesetzt. Darstellung 1 zeigt ausgewählte Veranstaltungen seitens der FH Stralsund für das Sommersemester 2013.

Tag VeranSTaLTUngen Und VorTräge Wo, Wann, reFerenTen

24. apriL 2013 Studium generale (Vortrag)Thema: Herausforderungen des IT-Arbeitsmarktes für Unternehmen und kreative Lösungen in Stralsund

Jan Ulrich, Leiter Competence Center und Josefine Jastrow, adesso AG, Geschäftsstelle StralsundOrt: Fachhochschule Stralsund, Haus 4 Hörsaal 8, 19.30 Uhr

25. apriL 2013 SUPA – Stralsunder Unternehmens-, Praktikanten- und Absolventenbörse

Campus der Fachhochschule Stralsundwww.supa.fh-stralsund.de Beginn 13.00 Uhr

14. mai 2013 STeP-KongressVorpommern im Aufwind: Vielfalt – Visionen – Vorsprung!

Ort: Marinetechnikschule Parowwww.step.fh-stralsund.de

5. JUni 2013 STeP-Grill-Party undStudium generale (Vortrag)Thema: Die Rügeninsel Ummanz – Wirtschaft, Verwal-tung und Wissenschaft an einem Strang

Beginn 18.00 Uhr Dr. Gerd Placke,Bertelsmann Stiftung, GüterslohOrt: Open-Air auf dem Campus der Fachhochschu-le Stralsund, Hinter Haus 1, 19.30 Uhr

Darstellung 1: Ausgewählte Veranstaltungen der Fachhochschule Stralsund

Viele Veranstaltungen der im Rahmen der Vor tragsreihe „Studium generale“, des „STeP-Projekts“ und der alle zwei Jahre statt f indenden SUPA Stralsunder Unternehmens-, Praktikanten- und Absolventen-börse (www.supa.fh-stralsund.de) stehen stark im Zeichen der Regionalwirtschaft und des Mittelstands. Bereits jetzt liegen der FH Stralsund mehr als 130 Unternehmensanmeldungen für die diesjährige SUPA am 25. April 2013 vor – welche Hochschule

schafft dies? Die Attraktivität und Bekanntheit der FH Stralsund und damit auch der Region Vor-pommern wird durch solche Ver-anstaltungen zusätzlich erhöht. Diese Aktivitäten tragen dazu bei, dass Firmen die FH Stralsund als Projektpartner und interes-santen Fachkräftelieferanten bei ihren Strategieentwicklungen verstärkt berücksichtigen.

Unternehmen – mittlerweile auch vermehrt aus Mecklenburg-Vorpommern – nehmen mit

der Fachhochschule Stralsund Kontakt auf, um potenzielle Nachwuchs- und Führungskräfte zu akquirieren. Unternehmens-vertreter engagieren sich durch Gastvorträge sowie als Betreuer von Projektarbeiten und als Zweitgutachter bei Abschlussar-beiten. Sie wirken insbesondere auch an anwendungsorientier-ten Forschungsprojekten wie z.B. dem Projekt „Standort- und Mittelstandsoffensive zur Fach-kräftesicherung für Vorpommern – SMFS“, vom Unternehmerver-

band Vorpommern e.V. und der Fachhochschule Stralsund getragen. Dabei geht es den mitwirkenden Firmen u.a. darum, geeignetes Personal zu gewin-nen. Weltweit bzw. bundesweit agierende Unternehmen wie z. B. die ALBA Group, Audicon GmbH, Drägerwerk AG & Co. KGaA, VW AG Pkw, PCK Raffinerie GmbH und Firmen mit Standorten in M e ck lenb urg -Vorp omm ern wie AQUAMARIS GmbH Co Strandresidenz Juliusruh KG, Autohaus Boris Becker GmbH

Patricia HuberWTB | Universität Rostock

Michael BladtWTB | FachhochschuleStralsund

Henrikus KrabbenErlebnis-Bauernhof Kliewe

Mathias ScharlachMAL Lubmin GmbH

Anne-Kathrin Beiersdorf ATI Küste Stralsund

Anne Dammehaynml&s GmbH & Co. KG

Carsten RichterWohnungsgenossenschaft „Rugard“ Bergen eG

Annekathrin HeldtMLP Greifswald

Mathias Barth Döring Bauschuttaufbe-reitung & Abruch GmbH & Co.KG

Karina SchlifkeSteuerberatungsgesell-schaft Ostmeyer

Nicole Uplegger UdW GmbH | mv4you

Mandy KraeftATI Küste Stralsund

Andreas AhlfeldtUnternehmensberater Marketing & Kommuni-kation Stralsund

Adele StollMasson-WawerWintergarten GmbH

Andreas Kremserpwc AG Schwerin

Knut SchäferKurdirektor Ostseebad Binz

Karl KubaDiakonieverein e.V.Greifswald

Stefan GoehrkeDEKRA Stralsund

Thomas ArndtNordmann Stralsund

Junior Personalreferentinbei arvato customer services/ Bertelsmann

Janine HarderNordmann Getränke

Martin HardtkeISH Immobilienservice Stralsund

Christin KnoblochNordmann Fine Food GmbH Stralsund

Juliane BrunkBildungswerk der Wirtschaft GmbH Stralsund

Inga KöppenSCAN Haus Marlow GmbH

Nicole Nowack Stadtwerke Neustrelitz

Sarah Umbescheidt Riemser Pharma GmbH

Michael ScheerHOBAS Rohre GmbH Neubrandenburg

Susann SchubertRatio Treuhandgesell-schaft mbH Stralsund

Maria Zocher Projektreferentin Landesfrauenrat, Rostock

Mario GleichmannUnister Stralsund

Andre Litzkowebay Verkaufsagentur Stralsund

Alexander StollDarguner Brauerei GmbH

Kristin FiedlerDe Mäkelbörger Backwaren GmbH Neubrandenburg

Anja RathBerufsförderungswerkStralsund

Andreas WernickeALDI Nord GmbH & Co. KG

Page 7: APRIL 2013 · 2017. 5. 2. · 60 apriL 2013 Vorpommern - magazin Vorpommern - magazin apriL 2013 61 Er ist ein erklärter Ostsee-Fan, der schon seit ewigen Zeiten Urlaub an der Küste

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& Co. KG, Cargill Deutschland GmbH (Malchin), DÖRING Bau-schuttaufbereitung & Abbruch GmbH & Co. KG, d+s commu-nication center GmbH (Lietzow auf Rügen), Erlebnis-Bauernhof Kliewe und den Netzwerkun-

ternehmen „Die Rügeninsel Ummanz“, Hydraulik Nord GmbH (Parchim), itg ingenieur + tiefbau + gleisbau, MAL Maschinen- und Armaturenwerkstatt GmbH, Masson-Wawer Wintergärten GmbH, ml & s manufacturing,

logistics and services GmbH & Co. KG, Riemser Pharma GmbH oder die Nordmann Unternehmens-gruppe, versuchen sich u.a. über Praktika, Projekt- und Abschlus-sarbeiten als interessanter und attraktiver Arbeitgeber bei den

Studierenden zu positionieren. Auch für den Arbeitskräftemarkt gilt: Wer für sein Unternehmen als Arbeitgeber und für seine Region nicht wirbt, der stirbt!Vor diesem Hintergrund der wichtigen Themen „Fachkräftesi-cherung und Regionalmarketing“ arbeiten einige Unternehmen und Unternehmens-Netzwerke sehr intensiv und kontinuierlich mit Studierenden und Professo-ren der FH Stralsund zusammen. Dies gilt beispielsweise für den Erlebnis-Bauernhof Kliewe und die Netzwerkpartner „Die Rügeninsel Ummanz“ sowie die Hydraulik Nord GmbH und die Cargill Deutschland GmbH. Beide Firmen sind dabei das Personalcontrolling weiter zu entwickeln und ein tragfähiges Employer Branding-Konzept zu schaffen. Der Wettbewerb zwischen den Regionen wächst und der Mensch als Kreativ-, Innovations- und Wertschöpfungsfaktor wird zuse-hends zu einem ganz zentralen Erfolgsfaktor für die Existenz und Entwicklung von Profit- und

Projetsitzung mit Studierenden bei der Cargill Deutschland GmbH: sitzend v.l.n.r. Diana Kaika, Prof. Dr. Norbert Zdrowomyslaw, Dieter Gelzer und stehend v.l.n.r. Tilo Dierschow, Christiane Orlowski sowie die Studenten Marian Wiefel, Conrad Lenz, Christian Wulf.

Katy Lange (Absolventin der FH Stralsund), Tim Ronneberger, Dirk Seyer, Katrin Grosse, Christina Arndt, Peter Sander, Norbert Zdrowomyslaw

Non-Profit-Organisationen. Unter anderem vor dem demografischen Hintergrund wird die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Regionen zu-künftig vermehrt über die Verfüg-barkeit ausreichend qualifizierten Personals definiert und nicht nur über das Preis-Leistungsverhältnis und innovative Produkte. Zukunfts-weisendes Unternehmens- und Personalmanagement sind des-halb erforderlich, will man sich im Wettbewerb behaupten. Dies gilt insbesondere für die kleinen und mittelständischen Betriebe, die von der demografischen Entwicklung ganz besonders betroffen sind. Ihnen fehlen im Vergleich zu den Großunternehmen und Konzernen finanzielle und personale Ressour-cen zum Gegensteuern. Um die Entwicklung von Standorten und Regionen voranzutreiben sowie die Nachteile von kleinen und mittel-ständischen Betrieben gegenüber Großunternehmen und Konzernen zu kompensieren und Vorteile zu aktivieren, ist einerseits gezielte staatliche Regional-, Struktur-,

Arbeitsmarkt- und Mittelstandsför-derung gefragt und andererseits die Bildung von Netzwerken und Kooperationen sowie Gemein-schaftsprojekten ein Muss. Nach wie vor gilt der Satz: Gemeinsam sind wir stark!Zu den stark regionalbezogenen und praxisorientierten Forschungs-projekten an der FH Stralsund zählt das STeP-Projekt und das Verbundprojekt „Standort- und Mittelstandsoffensive zur Fach-kräftesicherung für Vorpommern – SMFS“. An beiden Projekten wirken in unterschiedlicher Form wichtige Multiplikatoren-Partner mit wie u.a. die Agentur für Arbeit Stralsund, BioCon Valley GmbH, Industrie- und Handelskammer zu Rostock, Kreishandwerkerschaft Rügen-Stralsund-Nordvorpommern, Stral-sunder Mittelstandsvereinigung e.V., das Netzwerk „Die Rügeninsel Ummanz“, die Bertelsmann Stiftung und die Wirtschaftsfördergesell-schaft Vorpommern mbH. Beide Projekte haben die Zielausrichtung, die Akteure der Region zusammen-zubringen, um die Kompetenzen

zu ergänzen, die Kooperation zwischen Wissenschaft und Praxis zu stärken, den Wissens- und Tech-nologietransfer zu befördern sowie Ideen, Strategien und Konzepte für eine nachhaltige Unternehmens- und Regionalentwicklung zu entwickeln. Patentrezepte für die positive Ent-wicklung von Unternehmen und Regionen sowie zur Fachkräftesi-cherung gibt es nicht. Letztlich ist es die Aufgabe der Führungsebene in den Unternehmen Ziele zu for-mulieren, Strategien zu entwickeln und Instrumente sowie Maßnah-men einzusetzen, um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Zwei Strategiekonzepte, um sich als Unternehmen und Arbeitgeber von anderen Wettbewerbern po-sitiv abzuheben, stehen zurzeit im Fokus von Wissenschaft und Praxis: Corporate Social Responsibility und Employer Branding (Arbeit-geberattraktivität). Der Druck, eine verantwortungsvolle Unterneh-mensführung zu praktizieren und gegenüber den Anspruchsgrup-pen zu kommunizieren sowie die

eigene Attraktivität als Arbeitgeber unter Beweis zu stellen, steigt.Nicht alle gut ausgebildeten Aka-demiker kehren dem Bundesland Mecklenburg-Vorpommern den Rücken. Dies sei an einer Auswahl von Absolventen der Fachhoch-schule Stralsund illustriert, die heute die Geschicke und Entwick-lung bestimmter Unternehmen in M-V in der einen oder anderen Form mit gestalten. Die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft ist darauf ausgelegt, eine eine Win-Win-Situation herbeizuführen. Veranstaltungen wie Studium generale, SUPA oder STeP sind gute Informations- und Kommuni-kationsplattformen, um Netzwerke zu initiieren, Projekte in Gang zu setzen und Partnerschaften zu praktizieren.

KonTaKT:Prof. Dr. Norbert ZdrowomyslawTelefon: 03831 45-6614www.zdrowomyslaw.fh-stralsund.dewww.step.fh-stralsund.dewww.bilse.de

Employer Branding Projektsitzung an der Fachhochschule Stralsund

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Die Studentische Unternehmens-beratung Stralsund e.V., weithin bekannt als SUS, wurde 2001 von den Studenten der Fachhoch-schule Stralsund gegründet. Theorie und Praxis kombinieren, die verschiedenen Fachbereiche der Fachhochschule vereinen und das gebündelte Wissen nutzen, aber vor allem aus Erfahrungen lernen – das waren die Grundge-danken der „Gründerväter“. Durch fortwährende Öffentlichkeitsarbeit und Bekanntmachungen stieg der Bekanntheitsgrad der SUS. Die Stu-

dentische Unternehmensberatung Stralsund e.V. fordert und fördert engagierte Studenten verschiede-ner Fachbereiche, die ihr erlerntes Know-How in anspruchsvollen Pro-jekten anwenden und wirtschafts-bezogene Seminare organisieren und gestalten möchten.

Mit hanseatischer Selbstverständ-lichkeit und interdisziplinärer Vereinsarbeit verkörpert die SUS eine leistungsorientierte und nachhaltige Beratung. Dabei stehen individuelle Lösungsan-

sätze und kreative Teamarbeit im Vordergrund. Als eine junge und innovative Unternehmung sind wir in der Lage ein breit gefächertes Leistungsspektrum, u.a. Unternehmensanalysen oder Marketingpläne, anzubieten.Unser Team entwickelt sich stets weiter. Unablässig gewinnen wir neue Mitglieder, die es uns aufgrund ihrer unterschiedlichen Kompetenzen möglich machen immer wieder neue Projekte in Angriff zu nehmen. Die erfolgreich bearbeiteten Projekte, mitgestal-

tete Workshops, sowie die bereits vorhandenen Kooperationspartner sind eine gute Basis, auf die wir gerne aufbauen.Damit auch in Zukunft jeder von uns profitieren kann, ist es uns wichtig unsere regionalen und überregionalen Kontakte in der Wirtschaft zu pflegen, weiter mit unseren Alumni zu kooperieren, sowie gestandene und anerkannte Professoren als Partner und Förde-rer der SUS zu gewinnen.

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erfolge durch HochschulkooperationenWTB – Netzwerker bringen Wirtschaft und Wissenschaft zusammen

Mecklenburg-Vorpommern ist sich bewusst, dass es zur Stärkung nachhaltiger Wirtschaftsentwick-lung Wissen und Innovationskraft braucht. Dieser Umstand bedingt eine sehr gute Vernetzung der Hochschulen und Forschungsein-richtungen mit den Unternehmen des Landes. Dabei gehen die Akteu-re neue Wege. Seit 2011 agieren die fünf Wirtschaftstransferbeauftrag-ten (WTB) an den fünf Hochschulen des Bundeslandes hauptberuflich als Vernetzer. Als Projektpartner stehen die fünf Wirtschaftskam-mern und das Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus des Landes unterstützend zur Seite.

Geht es um die Entwicklung der Wirtschaftskraft im Lande sind sich die WTB einig: Innovationen und angewandtes Wissen sind die Schlüssel für den Erfolg im internationalen Wettbewerb von Unternehmen, Regionen und Nationen. Deswegen ist es den WTB wichtig, Kompetenzen aus Wissenschaft und Wirtschaft erfolgreich zusammenzubringen. Dabei gilt es Hemmnisse abzubau-en und Transparenz zu erhöhen. Entscheidender Vorteil ist, dass ein Unternehmen über den Kontakt zu einem WTB Zugang zur kompletten Forschungslandschaft des Landes erhält.

Hauptaugenmerk des WTB-Alltages ist die unternehmensspezifische und individuelle Begleitung. Das heißt Forschung- und Entwicklung im Verbund von Wirtschaft und Wissenschaft. Erfolge in diesen Bereichen sind vielfältig vorhan-den. Beispielhaft hier eine kurze Darstellung:Die Universität Rostock (Lehrstuhl für technische Thermodynamik) und die LEKO Metalltechnik GmbH (Roggentin) kooperieren in einem mit Landesmitteln geförderten Projekt. Viele Teilaufgaben konnten nach wissenschaftlicher Anleitung durch einen Studenten erfüllt wer-den. Die Ergebnisse flossen in seine Diplomarbeit, die er bereits erfolg-reich verteidigt hat. Der Absolvent ist nun im Unternehmen tätig.Zusammen mit der bmp produc-tion gmbh (Parchim) startete die Universitätsmedizin Greifswald ein zweijähriges Verbundforschungs-projekt im Bereich der Mundhygie-ne mit einem Gesamtvolumen von 1,2 Mio. EURO. Seit Projektbeginn konnten 7 Arbeitsplätze geschaffen werden.An der Hochschule Wismar wird seit 2011 das duale praxisintegrierte Studium in den Bereichen der Wirt-schafts- und Ingenieurwissenschaf-ten sowie Design und Gestaltung angeboten. Unternehmen können Studenten die Möglichkeit einer

studienbezogenen Praxistätigkeit bieten und sich somit ihre Nach-wuchskräfte rechtzeitig sichern. Mittlerweile haben 20 regionale Unternehmen eine entsprechende Kooperationsvereinbarung unter-zeichnet.In Stralsund bringt sich die Firma MAL Maschinen- und Armaturenwerkstatt Lubmin GmbH nachhaltig in mehrere Projekte der Fachhochschule ein. Das Unternehmen wurde in das Projekt „Employer Branding“ eingebunden. Im weiteren Verlauf der Zusammenarbeit erarbeitete eine Gruppe Masterstudenten eine technische und wirtschaftliche Machbarkeitsanalyse im Bereich der Getriebeentwicklung. Der Ge-schäftsführer ist selbst Absolvent der Fachhochschule und nutzte die Transfereinrichtungen der FH.Die Hochschule Neubrandenburg testet derzeit eine neue Apparate-technologie eines Unternehmens der Energiebranche. Und eine Softwarefirma möchte zusammen mit der Hochschule ein innovatives Managementsystem entwickeln. Neben der Verbundforschung ist die Sicherung und Gewinnung der Fach- und Führungskräfte das Thema der Wirtschaft. Die Vernetzer unterstützen die Firmen hier, indem sie gezielt Absolven-ten und Praktikanten vermitteln

oder Themen für Semester- oder Abschlussarbeiten weitergeben. Darüber hinaus informieren sie über Verbundstudiengänge der Hochschulen, in denen der akademische Nachwuchs bereits während des Studiums einen intensiven Kontakt zu einem Un-ternehmen bekommt. Außerdem werden Kooperationsveranstaltun-gen initiiert und weiterentwickelt. So können bisher ungenutzte Potentiale erschlossen werden. Daher ist es selbstverständlich, dass die 5 WTB die 10. Stralsunder Unternehmens-, Praktikanten- und Absolventenbörse (SUPA) inhaltlich und organisatorisch unterstützen.Selbst in dem aktuellen Thema des Fach- und Führungskräftemangel werden die Synergieeffekte deutlich. Während Firmen über die entstehenden Kontakte ein neues Potential von Fachkräften erschließen können, erhalten Hochschulen eine erweiterte Chance noch wirtschaftsnäher zu forschen und auszubilden.Bei all den Aktivitäten der Wirt-schaftstransferbeauftragten ist ihnen eins immens wichtig: Persön-liche Kontakte und deren Pflege bilden die Basis für nachhaltige Partnerschaften.

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