April – August 2016

Gemeindebrief

Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht? Jes 43,19

32

Liebe Leserinnen und Leser,

GEISTLIC

HES W

OR

TGEI

STLI

CH

ES W

OR

T

nach Ostern ist vor Ostern! Wenn die Rede vom „bösen Erwachen“ ist, dann kommt meist nichts Gutes dabei raus – außer vielleicht Scham, Schreck und Panik. Panik muss auch damals die Jünger erfasst haben, als Jesus sich 40 Tage nach seiner Auferstehung von ihnen verabschiedet hatte und vor ihren Augen von einer Wolke in den Himmel getragen wurde. Ja, was sollte nun aus seiner Botschaft werden? War die Rede vom Reich Gottes nur eine Eintagsfl iege?

Nein, die Idee lebte weiter, denn sonst gäbe es ja heute landauf landab keine Kirche, keine christ-lichen Krankenhäuser, Beratungs-stellen, Schulen und Kindergärten. Die „Sache Jesu“ ist weiterge-gangen nach Karfreitag und Ostern, nach Himmelfahrt und Pfi ngsten.

Doch viele Menschen legen auf den religiösen Hintergrund dieser Feiertage keinen Wert – Hauptsache Ferien oder ein paar

freie Tage! Manchmal wünschte ich, Jesus wäre leiblich auf der Erde geblieben. Dann hätten wir einen Gott zum Anfassen, so wie die Jünger damals. Vielleicht würde uns dann das Gottvertrauen nicht so schnell abhandenkommen, weil es konkret und unmittelbar wäre. Jesus könnte zur Stelle sein, wenn mir die Dinge über den Kopf wachsen. Er könnte sichtbar eingreifen und durchgreifen, könnte an allen Ecken und Enden handfest helfen und heilen. Doch in der nachösterlichen Zeit ist das zu unserer Aufgabe geworden!

Als Christenmenschen sind wir dazu berufen, Jesu verlängerte Hände und Füße zu sein. Das soll die Abbildung rechts verdeutlichen, wo der Gekreuzigte ohne Arme zu sehen ist, dazu der Kommentar: „Christus hat keinen Körper außer deinem ... Es sind deine Hände, mit denen er die Welt segnet.“ Bei seinem Abschied hat der auferstandene Christus seinen Anhängern zugesagt, dass sie keine Angst vor Überforderung zu haben brauchen, sondern mithilfe seiner Kraft von oben „große Dinge“ tun können.

Lassen Sie uns die verlängerten Arme Jesu sein und einander zum Friedensstifter, Zuhörer und Tröster werden und uns dabei von Gott,

vom Glauben und der Gemeinde Jesu inspirieren lassen.

Ich wünsche Ihnen ein „fröhliches Erwachen“ und grüße Sie österlich!

IhrPfr. Dr. Gerhard Schnitzspahn

Christus hat keinen Körper außer deinem.Keine Hände, keine Füße auf der Erde außer deinen.Es sind deine Augen, mit denen er sieht – er leidet mit dieser Welt.Es sind deine Füße, mit denen er geht, um Gutes zu tun.Es sind deine Hände, mit denen er die Welt segnet.Christus hat jetzt keinen Körper auf der Erde außer deinem.

Teresa von Avila (1515–1582)

54

AK

TUEL

LES A

KTU

ELLES

Abschied und Neuanfang

Seniorennachmittag mit neuem Gesicht

Seit Februar wird der offene Se-niorennachmittag von Christiane Klinkler geleitet. Sie übernimmt die Leitung von Regina Reh. Im Dezember wurde Regina Reh verabschiedet. Sie arbeitet nun im vollen Umfang in der Kindertages-stätte Wittenberg-Haus.

Probesanierung an einem Strebe-pfeiler 2014 (Foto: R. Thamm)

Frau Reh blickte im letzten, unter ihrer Leitung stattfi ndenden Seni-orennachmittag auf die lange, ge-meinsame Zeit mit den Menschen im Seniorentreff zurück.

Der Kirchenvorstand bedankte sich bei Frau Reh für ihre Arbeit und überreichte ihr ein Geschenk. Christiane Klinkler übernahm sym-bolhaft den Staffelstab von Regina Reh. Frau Klinkler ist gelernte Sozi-alpädagogin. Zurzeit ist sie in einer Kita als Integrationskraft tätig. Sehr am Herzen lag und liegt Ihr der Kontakt zwischen den Genera-tionen. Wir wünschen Frau Klinkler Gottes Segen für ihre Arbeit in unserer Gemeinde. BK

Gemeindepädagogin Regina Reh übergibt nach 15 Jahren den "Staf-felstab" an Christiane Klinkler.

Wahrzeichen der Gemeinde bröckelt

Fassadensanierung des Kirchturms beginnt

Die Johanneskirche, zentrales und namensgebendes Bauwerk des Viertels, bröckelt. Nicht dass sie einsturzgefährdet wäre, aber die Witterung hat die Fassade so stark angegriffen, dass eine umfassende Sanierung der Au-ßenflächen erforderlich ist.

Bereits 2012 wurden bei einer Untersuchung deutliche Schä-den festgestellt. 2014 wurde da-raufhin die Sanierung an einem Strebepfeiler erprobt. Seitdem steht fest, dass alle Fugen etwa 5 cm tief ausgekratzt und neu verfugt werden müssen. Zahl-

reiche Mörtelausbesserungen müssen durch Steine ersetzt und Steine neu verankert werden. All das lässt sich nur in Etappen realisieren.

Als erster Bauabschnitt soll deshalb in diesem Sommer der Kirchturm erneuert wer-den. Schon Ende März soll der Gerüstbau beginnen, damit im Mai die Natursteinarbeiten anfangen können.

Die Nutzung der Kirche soll durch die Bauarbeiten kaum beeinträchtigt werden. Der Zugang zur Kirche wird sowohl am Haupteingang als auch über die Rampe erhalten bleiben.

Auf dem Johannesplatz wird es allerdings durch die Baustelle etwas enger. Die Stände des Wochenmarktes müssen daher etwas zusammenrücken. Außerdem müssen der Uhr-schlag und das Läutewerk wäh-rend der Arbeitszeiten abge-schaltet bleiben. An Sonn- und Feiertagen sollen die Glocken aber wie gewohnt erklingen.

Wenn alles planmäßig ver-läuft, sollen die Arbeiten zur Advents- und Weihnachtszeit

abgeschlossen und das Gerüst abgebaut sein. Die Kosten sind mit 400 T€ veranschlagt, von denen die Gemeinde 80 T€ aus Eigenmitteln finanzieren muss.

Für die weiteren Bauabschnitte ist die Finanzierung noch nicht gesichert. Deshalb ist auch noch offen, ob im nächsten Jahr wei-ter gebaut werden kann. Wir werden weiter berichten. EW

76

DEK

AN

ATG

EMEIN

DELEBEN

Ein Rückblick in Bildern ....

von oben nach unten: Die Jugend-gruppe CHIK und fleißige Helfer von "Heiligabend für Jedermann" freuen sich über die neue, geräumige Küche. Vorweihnachtliche Stimmung beim Adventsmarkt der INITIATIVE Johan-nesplatz e.V. von oben nach unten: 130 Gäste

feierten gemeinsam Heiligabend für Jedermann. Kinder aus dem Johan-nesviertel führten ein mitreißendes Kindermusical auf - mehr dazu auf Seite 18.

Neuer Vorstand jetzt komplettDekanat Darmstadt-Stadt mit neuem Leitungsgremium

Die Dekanatssynode, das Kirchen-parlament der 20 evangelischen Kirchengemeinden in Darmstadt, hat am 29. Januar 2016 einen neu-en Vorstand gewählt, den soge-nannten Dekanatssydonalvorstand (DSV). Die Dekanatssynode trägt die Verantwortung für die Zusam-menarbeit der Kirchengemeinden untereinander und mit den kirch-lichen Einrichtungen und Diens-ten. Der DSV führt die laufenden Geschäfte der Synode.

Neu hineingewählt in dieses Leitungsgremium wurde auch ein bekanntes Gesicht aus der Johan-nesgemeinde: Pfr. Dr. Gerhard Schnitzspahn möchte sich auf Dekanatsebene in den Bereichen Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) sowie Kinder- und Jugendarbeit engagieren.

In der gerade begonnenen Legislaturperiode gehören dem DSV an - siehe Bild oben, v.l.n.r.: Annette Laakmann, der stellver-tretende Dekan Pfr. Raimund Wirth, Dr. Rainer Hoffmann, Präses Carin Strobel, deren Stellvertreter Jürgen Gruß (Finanzen), Dekanin Ulrike Schmidt-Hesse, Lutz Schin-ke (Rechtsfragen), Pfrn. Dagmar Unkelbach, Ortrud Störkel-Lang (Bildung und Kultur) und Pfrn. Eva Engler (Diakonie und Soziales). Nicht im Bild ist Pfr. Dr. Gerhard Schnitzspahn.AB / rek

Der neu gewählte Dekanatssydonal-vorstand (ohne Pfr. Dr. Schnitz-spahn).

98

FUN

DR

AIS

ING

FUN

DR

AISIN

G

"3 Plus 1"

Spendenaktion für die Einrichtung des Gemeindehauses

Der neue Seminarraum wird trotz der-zeit provisorischer Einrichtung gerne genutzt - hier der Kirchenvorstand bei der Arbeit.

Neue Stühle für das Gemeinde-hausWer in unser Gemeindehaus kommt, weiß, mit den Stühlen im Gemeindesaal und in den Gruppenräumen im EG und 1. Stock ist kein Staat mehr zu ma-chen. Nicht nur dass die Polster durchgesessen sind, die Stühle sind auch nicht mehr stabil. Leimen und reparieren hat nur kurzfristigen Erfolg.

Eine Lösung muss her. Das gilt vorrangig für den beim Um-bau des Hauses entstandenen neuen Gruppenraum, den Seminarraum. Dort haben wir zwar aus dem vorhandenen Bestand provisorisch Stühle und Tische eingeräumt, mussten aber Vorsorge treffen, dass der neue Linoleumboden dabei

keinen Schaden nimmt. So ist es gerade für diesen Raum am vordringlichsten, neue Möbel zu beschaffen – hier nicht nur Stühle, sondern auch Tische.

Aus der Not eine Tugend ma-chenDas Problem war absehbar. Darum haben wir schon wäh-rend der Umbauphase den Kauf neuer Möbel, deren Gestaltung und die zugehörige Finan-zierung geplant. Im letzten Gemeindebrief hatten Sie dazu lesen können, dass wir für die Möblierung des Seminarraums Kosten in Höhe von 12 Tau-send Euro kalkuliert haben. Inzwischen hat sich auch eine Gruppe gefunden, die konkrete Vorschläge zur Auswahl der Möbel entwickelt.

Was nun die Finanzierung der Möbel betrifft, hoffen wir auch hier auf Unterstützung aus der Gemeinde. Wir sind umso zuversichtlicher, als unsere letztjährige Spendenaktion zugunsten der neuen Küche großen Zuspruch gefunden hat. Allein der Aufruf unter dem Motto „Küchenaktionär“ erbrachte 8,5 Tausend Euro. Mit den dazukommenden Rückla-

gen mit Zweckbindung für eine Küche von 3,6 Tausend konn-ten wir fast 70 % der Kosten finanzieren. Den verbleibenden Restbetrag haben wir aus letzt-jährigen Spenden der „5-Euro-Aktion“ in Höhe von 9,7 aus-geglichen. Allen Spendern gilt unser besonderer Dank.

Spendenaktion 2016 unter dem Motto „3 Plus 1“Im letzten Gemeindebrief hat-ten wir Ihnen die Ausstattung des Seminarraums als vorran-giges Spendenziel benannt. Dieses Spendenziel haben wir erweitert auf: Möblierung von Seminarraum und Gemeinde-saal.

Unsere Kirchenverwaltung un-terstützt dieses Spendenprojekt mit 33 %. Zu jeder Spende zu-gunsten dieses Projekts bekom-men wir ein Drittel hinzu oder anders formuliert: für jeden dritten Euro bekommen wir einen Euro geschenkt – daher das Motto „3 Plus 1“.

Der besondere Charme dabei ist, dass auch die laufenden Spenden der „5-Euro-Aktion“ gefördert werden und genauso die für diesen Zweck bestimm-

ten Gottesdienst-Kollekten. Bis Ende Februar sind bisher 2,4 Tausend Euro an Spenden und Kollekten eingegangen. Wenn Sie mehr zu diesem Projekt wissen wollen, rufen Sie bitte an in unserem Gemeine-büro (Tel.: 2 17 53). - ö -

Unser Spendenkonto:Sparkasse DarmstadtIBAN: DE77 5085 0150 0018 0028 33SWIFT-BIC: HELADEF1DASZweck: 3 Plus 1

Aus Spielzeugstühlen soll bald echtes Mobiliar werden: Helmut Thöne stellt bei der Gemeindeversammlung die Aktion "3 Plus 1" vor.

1110

GEM

EIN

DEL

EBEN

GO

TTESD

IENSTE

www.johannesgemeinde.com

48. Ökumenischer KreuzwegDienstag, 22. März, 17.30 UhrBeginn: Heilig Geist, Zöllerstraße 3 in Darmstadt-Arheilgen

Gründonnerstag Gottesdienst mit AbendmahlDonnerstag, 24. März19.30 Uhr, Johanneskirche

Karfreitag Gottesdienst mit AbendmahlFreitag, 25. März10.30 Uhr, Johanneskirche

OstersonntagSonntag, 27. März

Osternacht mit OsterfeuerGottesdienst mit Abendmahl6.00 Uhr, Johanneskirche

Osterfrühstück 7.30-9.00 Uhr, Gemeindehaus,Kahlertstr. 26

Familiengottesdienst 10.30 Uhr, Johanneskirche

OstermontagGottesdienstMontag, 28. März 10.30 Uhr, Johanneskirche

Christi Himmelfahrt Gottesdienst im Platanenhain, Mathildenhöhe Donnerstag, 5. Mai, 10.00 UhrAchtung: Kein Gottesdienst in der Johanneskirche!

Vorstellungsgottesdienst der Konfi rmandenSonntag, 8. Mai10.30 Uhr, Johanneskirche

Pfi ngstsonntag Gottesdienst mit Konfi rmationSonntag, 15. Mai10.30 Uhr, Johanneskirche

Pfi ngstmontag Ökumen. GottesdienstMontag, 16. Mai10.00 Uhr, Michaelskirche Achtung: Kein Gottesdienst in der Johanneskirche!

Gottesdienst mit Goldener Konfi rmation Sonntag, 26. Juni, 10.30 UhrJohanneskirche

Sommerkirche 2016Gottesdienste an wechselnden Orten - s. Aushänge31.07. / 07.08. / 14.08. / 21.08.

Am Pfi ngstsonntag, dem 15. Mai 2016, werden in der Johanneskir-che fünf Konfi rmandinnen und vier Konfi rmanden konfi rmiert: Luca Boiffi n, Maja Dunkel, Hannah Dussling, Ovid Eisenhut, Charlotte Heß, Victor Jorry, Enrique-Fransisco Lenhart-Romero, Anne Mai und Juliane Rath.

Vorstellungsgottesdienst gestaltet von den Konfi rmanden, Sonntag, 8. Mai, 10.30 Uhr, Johanneskirche

Beichtgottesdienst im Jugendgot-tesdienst: Samstag, 14. Mai, 18.00 Uhr, Gemeindehaus

Konfi rmationsgottesdienstSonntag, 15. Mai, 10.30 Uhr, Johanneskirche

Konfirmation 2016

Anmeldung für den neuen Kon-fi rmandenjahrgang: Dienstag, 26. April, 18.00 Uhr, Gemeindehaus

Am 26. Juni 2016 laden wir alle Konfi rmandinnen und Konfi rman-den, die vor 50 Jahren konfi rmiert wurden, zur Goldenen Konfi rma-tion ein. Es sind alle willkommen, die 1966 in der Johannesgemeinde konfi rmiert worden sind und auch alle anderen, die aus unterschied-lichen Gründen nicht in ihrer Hei-matgemeinde feiern können. Wie die „richtige“ Konfi rmation, so soll auch die „Goldene“ ein Familien-

fest sein – die Einladung gilt somit auch Partnern, Kindern und ande-ren Angehörigen.

Um 10.30 Uhr feiern wir die Golde-ne Konfi rmation in einem Gottes-dienst in der Johanneskirche. Im Anschluss soll ein gemeinsamer Mittagstisch organisiert werden.Bitte melden Sie sich im Gemeinde-büro unter Tel. 2 17 53 an.

Einladung zur Goldenen Konfirmation

Besondere Gottesdienste

August

Ostern in der Johannesgemeindesiehe Seite 11!

Jo-Hanna: Medizin- und Ernäh-rungsmythenDonnerstag, 31. März, 19.30 UhrGemeindehaus, Kahlertstraße 26

UGO - JugendgottesdienstSamstag, 23. April, 18 UhrGemeindehaus, Kahlertstraße 26

Anmeldung für den neuen Konfi r-mandenjahrgangDienstag, 26. April, 18.00 Uhr Gemeindehaus, Kahlertstraße 26

Jo-Hanna: Querbeet - Gemüse-geschichtenDonnerstag, 28. April, 19.30 Uhr Gemeindehaus, Kahlertstraße 26

Wort am MontagMontag, 2. Mai, 20 UhrGemeindehaus, Kahlertstraße 26

Christi Himmelfahrt Gottesdienst im Platanenhain, Mathildenhöhe Donnerstag, 5. Mai, 10.00 Uhr

Vorstellungsgottesdienst der Konfi rmandenSonntag, 8. Mai, 10.30 UhrJohanneskirche

UGO Jugendgottesdienst: mit Beichtgottesdienst der Konfi rmandenSamstag, 14. Mai, 18 UhrGemeindehaus, Kahlerstraße 26

Gottesdienst mit Konfi rmationSonntag, 15 Mai, 10.30 UhrJohanneskirche

Jo-Hanna: BuchstäblichesDonnerstag, 19. Mai, 19.30 UhrGemeindehaus, Kahlertstraße 26

Jo-Hanna: Fahrt ins BlaueSamstag, 4. Juni, s. Aushänge

Wort am MontagMontag, 6. Juni, 20 UhrGemeindehaus, Kahlertstraße 26

UGO – JugendgottesdienstSamstag, 18. Juni, 18 UhrGemeindehaus, Kahlertstraße 26

Gottesdienst mit Goldener Konfi r-mation Sonntag, 26. Juni, 10.30 UhrJohanneskirche

SpielefestSonntag, 26. Juni, 12 - 17 UhrJohannesplatz

Jo-Hanna: Besuch beim Gold-schmied (angefragt)Donnerstag, 30. Juni, 19.30 UhrGemeindehaus, Kahlertstraße 26

Wort am MontagMontag, 4. Juli, 20 UhrGemeindehaus, Kahlertstraße 26

Gemeindefreizeit in Gernsheim8. - 10. Juli - siehe Seite 16

Sommerkirche 2016Gottesdienste an wechselnden Orten - s. Aushänge31.07. / 07.08. / 14.08. / 21.08.

Just for fun - Straßentheaterfestival auf dem JohannesplatzFreitag, 5. August, 20.30 Uhr

Jo-Hanna: Erich KästnerDonnerstag, 27. August, 19.30 UhrGemeindehaus, Kahlertstraße 26

SchulanfängergottesdienstDienstag, 30. August, 9 UhrJohanneskirche

Jo-Hanna: Ausfl ug nach Groß-UmstadtSamstag, 9. Juli, s. Aushänge

KreativmarktSamstag, 9. Juli, 15 - 20 UhrJohannesplatz

Internationale OrgelnachtSamstag, 23. Juli, 17 – 24 UhrJohanneskirche

Jo-Hanna: Unter dem KastanienbaumDonnerstag, 28. Juli, 19.30 UhrGemeindehaus, Kahlertstraße 26

1312

TERM

INE TERM

INE

Besondere Veranstaltungen

Mai 2016 Juni 2016

Juli 2016Alle Angaben ohne Gewähr.

Weitere Informationen auf dem Gottesdienstzettel, in den Schau-kästen, im Gemeindehaus und auf der Homepage.

April 2016

www.johannesgemeinde.com

März 2016

Sonntag10.00 Uhr Kinderkirche, Wittenberg-Haus, Landwehrstraße 20 (jeden dritten Sonntag im Monat: 17. April, 22. Mai, 19. Juni (Ausfl ug))9.30 Uhr Lobpreiszeit vor dem Gottesdienst10.30 Uhr Gottesdienst (1. Sonntag des Monats mit Abendmahl), Johanneskirche

Montag

17.00-18.30 Uhr KiClu (8-12 Jahre, außer in den Ferien), Gem.-Haus20.00 Uhr „Wort am Montag” - biblisch-theologischer Gesprächskreis, Gemeindehaus (jeden 1. Montag im Monat, außer in den Ferien)

Dienstag09.30 Uhr Meditatives Tanzen, Gemeindehaus (14-täglich)16.00 Uhr Die Johannesbären, Eltern-Kind-Gruppe (0-3 Jahre), Gem.-Haus 16.30-18.00 Uhr Spatzentreff (4-7 Jahre, außer in den Ferien), Gem.-Haus16.30 Uhr Konfi rmandenunterricht, Gemeindehaus (außer in den Ferien)18.00-20.00 Uhr CHIK für Jugendliche ab 14 Jahren (außer in den Ferien)

Mittwoch 15.00 Uhr Offener Seniorennachmittag19.30 Uhr Hauskreise, Privatwohnungen

Donnerstag 14.00-18.00 Uhr Offene Kirche 18.00 Uhr Damengymnastikgruppe, Gemeindehaus19.30 Uhr Frauengruppe Jo-Hanna, Gemeindehaus (letzter Do. im Monat)19.30 Uhr Bläserkreis, Gemeindehaus

Samstag10.00-13.00 Uhr Fahrradwerkstatt, Wittenberg-Haus, Keller (14-täglich: 02., 16. und 30. April, 14. Mai, usw)

1514

TERM

INE K

IRCH

ENM

USIK

Regelmäßige Veranstaltungen Musik aus aller Welt

Das Jahr 2016 wird eine abwechs-lungsreiche Konzertreihe bieten.So wird unsere Steinmeyerorgel in fünf Hauptkonzerten (eines davon im März) wieder voll im Einsatz sein - unter dem Motto „Musik aus aller Welt“.

Samstag, 23. Juli, 17 Uhr – 24 Uhr „3. Internationale Orgelnacht“ - Org´nXplos´n - the next!Konzert mit Videoprojektion! Ein-tritt frei / Spenden erwünscht.Vor fünf Jahren fand unter dem Label „Org´nXplos´n“ die erste Konzertreihe mit internationalen Künstlern in der Michaelskirche Darmstadt statt. Die damaligen Initiatoren, Hans–Jürgen Läpple und Bernhardt Brand-Hofmeister haben das erfolgreiche Konzept wieder aufgegriffen und veranstal-ten nun in der Johanneskirche die dritte Orgelnacht.

Sonntag, 18. September, 17 Uhr, Orgelkonzert mit Videoprojektion! Eintritt frei / Spenden erwünscht.Im Rahmen des Programms „Kul-tursommer Südhessen - Domorga-nisten konzertieren", wird dieses Jahr Dan Zerfaß (Domorganist Worms) auf der großen Stein-meyerorgel konzertieren. Freuen Sie sich auf ein buntes Orgelfeuer-werk!

Sonntag, 6. November, 18 Uhr, „4. Stummfi lmnacht“ Große Projektion - Eintritt 10€, ermäßigt 8€. Der Film wird noch bekannt gegeben. Es stehen zur Auswahl: „Faust“ oder „Glöckner von Notre Dame“.

Sonntag, 18. Dezember, 17 Uhr, „Weihnachtskonzert“Erleben Sie die schönsten „Ohr-würmer“ der Weihnachtszeit aus den letzten 100 Jahren. Üppige Klänge, zarte Effekte mit Hessens ältester Brass Band "EsBrassivo" und der Steinmeyerorgel - es war-tet auch eine kleine Überraschung auf Sie. Der Eintritt ist frei, eine Spende ist erwünscht.

Außerdem ist als „Konzert-Idee“ angedacht, den Johannesmarkt 2016 musikalisch zu „bestücken" - als Testphase, im Sommermonat August – mit 4 mal je einer halb-stündigen Darbietung von 18 Uhr - 18.30 Uhr. Die Termine sind: 04.08. / 11.08. / 18.08. / 25.08.

BBH

Konzertreihe 2016 in der Johanneskirche

1716

KIN

DER- U

ND

JUG

END

ARBEIT

VER

ASN

TALT

UN

GEN

Menschen fl iehen und suchen Schutz in unserem Land. Unter ihnen sind viele Kinder. Etwas 30 davon leben in einer einfachen Unterkunft in Darmstadt.

Das Team der KinderKirche be-schloss im Herbst, diesen Kindern eine Freude zu machen. Die Mitarbeiter/innen informierten sich, und die Kinder der Kinder-Kirche kauften ein. Im Dezember brachten sie Buntstifte, Schulhefte, Schminke, Windeln, Seifenblasen und viele weitere Dinge mit zur KinderKirche. Daraus wurden 30 Geschenke gepackt, mit Altersan-gaben versehen und verziert. Eine selbstgemachte Marzipankerze versüßte jedes Geschenk.

Kinder beschenken Kinder

Ein Ausfl ug der KinderKirchezum Waldspielplatz nach Gries-heim: am 19. Juni 2016 von 10:00 bis 16:00 Uhrmit Mittagessen und abenteuerlichem Geländespiel Treffpunkt Kita Wittenberghaus (Landwehrstraße), Fahrt mit öf-fentlichen Verkehrsmitteln

Kinderkirchentag Am 21. Dezember konnten die Geschenke in der Flüchtlingsein-richtung von Kindern der Kinder-Kirche übergeben werden. Für viele der Bewohner/innen war es das einzige Geschenk, das sie zu Weihnachten erhielten.

Die Freude der Beschenkten und ihrer Eltern war groß. Als die anwesenden Kinder und Erwachse-nen trotz Sprachbarriere gemein-sam „O Tannenbaum" sangen, meinte eine Sozialarbeiterin der Einrichtung: „Jetzt ist Weihnach-ten". Wir konnten Gottes Liebe weitergeben und Weihnachten erleben. Allen Kindern und Eltern, die diese Aktion unterstützt ha-ben, danken wir herzlich! GH

Weihnachtsaktion der Kinderkirche für Flüchtlingskinder

Wer ist mit dabei?

Gemeindefreizeit 2016, 8. - 10. Juli in Gernsheim

80 Teilnehmer genossen im letzten September die Gemeinschaft auf der Gemeindefreizeit in Gerns-heim. Daran möchten wir in diesem Jahr gerne wieder anknüp-fen und haben für das Wochen-ende 8. - 10. Juli 2016 erneut das Freizeithaus Maria Einsiedel bei Gernsheim reserviert. Eine erfolg-reiche Gestaltung hängt jedoch

von einer ausreichenden Zahl an Mitarbeitern sowie Teilnehmern ab. Bei Redaktionsschluss stand noch nicht fest, ob wir im Juli ein ansprechendes Freizeitprogramm auf die Beine stellen können. Bei Interesse melden Sie sich bitte im Gemeindebüro oder sprechen Sie Karl Thöne an.

Ein Mädchen freut sich über ihr Geschenk..

Einige Mitarbeiter und Kinder aus der Kinderkirche warten gespannt auf die Geschenkübergabe.

1918

KIN

DER- U

ND

JUG

END

ARBEIT

Freude an der Musik und den Kindern

Schon zum vierten Mal in Folge wurde an Heiligabend imFamiliengottesdienst ein Kinder-musical aufgeführt. Dieses Mal konnte man von drei Tieren erfah-ren, was die Geburt Jesu bedeutet. Dank der Aufführung platzte die Kirche mit fast 800 Gottesdienst-besuchern wieder fast aus ihren Nähten. Es war ein voller Erfolg, den wir den 80 Kindern, einigen haupt- und ehrenamtlichen Mitar-beitern und vor allem der Organi-satorin und Leiterin Mirjam Thöne zu verdanken haben. Wir freuen uns, dass sie uns für ein kurzes Interview zur Verfügung steht.

David Lämmle: Hallo Mirjam, vier Musicals hast du jetzt schon mit den Kindern aus dem Viertel aufgeführt und es wird von Jahr zu Jahr professioneller. Was muss man denn alles tun, um so eine Veranstaltung auf die Beine zu stellen?

Über die Proben zum Weihnachtsmusical 2015

Mirjam Thöne: Also zuerst muss man ein Musical aussuchen und es schon mal gut kennenlernen. Dann muss man ein Team suchen, das mithilft, und Werbung machen, um die Kinder einzuladen. In den sechs Wochen vor Weihnachten treffen wir uns dann jede Woche und üben gemeinsam. Außerdem müssen Kos-tüme, die Bühne und die Requisiten vorbereitet werden. Für die Auf-führung braucht man dann noch Techniker und Aufpasser. Und kurz vor der Aufführung gibt es eine Generalprobe in der Kirche.

David: Das hört sich nach sehr viel Arbeit an. Was treibt dich denn an, so viel Zeit dafür zu investieren?

Mirjam: Das ist meine Freude an der Musik und meine Freude daran, mit Kindern zusammen zu arbeiten. Ich bin Gott dankbar für mein musikali-sches Talent und gebe gerne was an IHN zurück, um ihm Ehre zu geben. Der Aufwand von sechs Wochen ist aber überschaubar und ich habe ja dann ein Jahr Zeit zum "Luftholen".

David: Und nun noch zum Ab-schluss; kannst du uns verraten, was wir in den nächsten Jahren erwar-ten können?

Verantwort-lich für das Kindermusical: Mirjam Thöne

Mirjam: Hoffentlich wieder viele Kinder, die Lust haben mit uns ein tolles Stück zu üben...Ich weiß noch nicht welches und bin für gute Ideen offen.

KIN

DER

- UN

D JU

GEN

DA

RBEI

T

Bilder unten: Die spannende Frage der Rollenvertei-lung, konzentriertes Proben, Kostüme und Kulissen herstellen, für guten Ton sorgen und, und, und ...eine Menge Arbeit steckt in der Vorbereitung des Musicals.

2120

KIN

DER

TAG

ESST

ÄTTE

NK

IND

ERTAG

ESSTÄTTEN

Instrumente werden in der Kita auf vielfältigste Weise eingesetzt. Die Kinder sind sehr motiviert, mit Klängen zu spielen, Klang zu er-fahren und Klang zu gestalten. Das Erlebnis, gemeinsam mit anderen Kindern Instrumente zu spielen, gemeinsam einen Rhythmus zu fi nden oder einfach „draufl os zu spielen“, ist durch keine andere Aktivität in Kitas zu ersetzen und im Gegensatz zum Liedersingen meist auch nicht ohne weiteres in den Familien erfahrbar.

Zusammen mit unserem Kirchen-musiker Bernhardt Brand-Hofmeis-ter - oder „Ben“, wie die Kinder ihn nennen - erleben die Kinder, was man mit verschiedenen Instrumenten erleben kann. Hier kommen zunächst die Körperinst-rumente wie Füße und Hände zum Einsatz. Später wird der Einsatz der Orffschen Instrumente erar-beitet. Kleine Liederbegleitungen werden geübt.

Gemeinsames Singen, Musizieren und Tanzen fördern das soziale Lernen, die Kontakt- und Teamfä-higkeit. Musik spricht Emotionen an und trägt zur Ausgeglichenheit, Entspannung und emotionalen Stärke bei. Sie kann Kindern als Medium dienen, um sich mitzutei-len, Gefühle zu äußern, aber auch

Mit Bernhardt Brand-Hofmeister entdecken die Kinder die spannende Welt der Musik und sind begeistert beim gemeinsamen Musizieren.

emotionale Spannungen abzubau-en. Der Umgang mit Musik hat wesentlichen Anteil an der emo-tionalen Entwicklung. Besonders bedeutsam ist das Musikerleben in der Gruppe, denn hier werden Kin-der nicht nur darin geschult, mit eigenen Emotionen umzugehen, sondern ihre Empfi ndungen auch mit denen anderer Kinderin Beziehung zu setzen und abzu-gleichen.

Für Kinder, die noch kein Deutsch sprechen, spielt Musik eine sehr große Rolle, da die Sprache der Musik international ist. Die Kinder können sich viel leichter in die Gruppe integrieren.

Das gemeinsame Musizieren in einer kleinen Gruppe macht den Kindern sehr viel Spaß und Freude.

Jutt a Palutkiewicz

Instrumente sprechen lassen

Musikprojekt im Friedrich-Fröbel-Haus

2322

FREU

D &

LEI

D

Freud & Leid

Wenn Sie einen runden Geburts-tag über 80 Jahre haben und nicht auf dieser Seite genannt werden möchten, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro (Tel. 2 17 53).

Geburtstage Taufen

Bestattungen

ImpressumGemeindebrief Jahrgang 28, Ausgabe 2016/1, Herausgeber: Ev. Johannesgemeinde Darmstadt, Kahlertstr. 26, 64293 Darmstadt, Telefon 06151-21753; Verantwortlich i. S. d. P.: Pfrv. Benjamin Krieg. Gemeindebrief-Redak-tion: Astrid Bauer, Fernande Dilfer, Brunhild Jochem, Pfrv. Benjamin Krieg; Layout: Tina Enders; Umsetzung: Astrid Bauer. Bildnach-weis: Titel: Bernhard Latzko fl ickr.com; S 2. Jürgen Mai (bearb.); S 4 G. Schnitzspahn, S. 5 R. Thamm; S. 6 Rebecca Keller, S. 7. Godwin Haueis, Jürgen Mai, Dittmar Apel, Dirk Cézan-ne; S. 8+9 Markus Gürich; S. 10 Lotz_GEP; S. 17 Birgitt Simon; S. 18 Jürgen Mai; S. 19. Dirk Cézanne; S. 20 Kita FFH; S.21 Pfeffer_GEP, S.23 Godwin Haueis, Frank Herter, Jürgen Rohde, G. Schnitzspahn, Jürgen Mai S.24 Dittmar Apel. Autor/innen: Astrid Bauer (AB), Bernhardt Brand-Hofmeister (BBH), Godwin Haueis (GH), Rebecca Keller (rek), Benjamin Krieg (BK), Helmut Thöne (ö), Ernst Witzel (EW). Ist auch ohne Kürzel der Autor bzw. die Autorin ersichtlich, wird i.d.R. auf den Zusatz verzichtet.

KON

TAK

T

So erreichen Sie uns:

Kahlertstraße 24-2664293 Darmstadt

Telefon: 06151 - 3 53 02 11 oder: 06151 - 89 18 74Handy 0176 - 62 17 21 17

Pfarrbezirk Süd Pfarrer Dr. Gerhard Schnitzspahn

Kahlertstraße 24-2664293 Darmstadt

Telefon: 0172 - 659 00 60 Fax: 06151 - 136 18 31 3

Kirchenmusik Bernhardt Brand-Hofmeister

Kahlertstraße 24-2664293 Darmstadt

Telefon: 06151 - 2 41 28Fax: 06151 - 136 18 31 3

Kahlertstraße 24-2664293 Darmstadt

Telefon: 06151 - 2 17 53 Fax: 06151 - 136 18 31 3

Gemeindebüro Astrid Bauer

JugendarbeitGodwin Haueis

Landwehrstraße 2064293 Darmstadt

Telefon: 06151 - 2 13 28 Fax: 06151 - 951 28 90

Kindertagesstätte Wittenberg-Haus Manuela Abt (Leiterin)

Pfarrbezirk Nord Pfarrer Benjamin Krieg

Im Tiefen See 5064293 Darmstadt

Telefon: 06151 - 82 49 59 Fax: 06151 - 667 79 71

Kindertagesstätte Friedrich-Fröbel-Haus Jutta Palutkiewicz (Leiterin)

gerhard.schnitzspahn@ekhn-net.de ffh@johannesgemeinde.com

wbh@johannesgemeinde.com

buero@johannesgemeinde.com haueis@johannesgemeinde.com

Kahlertstraße 24-2664293 Darmstadt

Telefon: 06151 - 2 09 42Fax: 06151 - 136 18 31 3

krieg@johannesgemeinde.com

Kahlertstraße 24-2664293 Darmstadt

Telefon: 06151 - 29 38 23

Küster Jürgen Krämer

Konto der GemeindeSparkasse DarmstadtBankleitzahl: 508 501 50Konto-Nummer: 1800 2833IBAN: DE77 5085 0150 0018 0028 33SWIFT-BIC: HELADEF1DAS

BläserkreisKarin Schiller (Leiterin)Telefon: 0178 - 735 96 97

Sommer auf dem Johannesplatz

Auch in diesem Jahr sorgt die INITIATIVE Johannesplatz e.V. wieder für die Bele-bung des Johannesplatzes:

SpielefestSonntag, 26. Juni, 12 - 17 Uhr

KreativmarktSamstag, 9. Juli, 15 - 20 Uhr

Just for fun - StraßentheaterfestivalFreitag, 5. August, 20.30 Uhr