Arbeitsblatt 1a · 2019. 8. 8. · Dazu gehören 25 unterschiedliche Produktionsstandorte mit mehr...
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1.
2.
Training 6 • Umwelt und Wirtschaft • Basis
Der Alltag der Müllers und die TreibhausgaseGruppe A
Unsere Vorschläge, ihre CO2Bilanz zu verbessern:
Finanzielle (und sonstige) Auswirkungen unserer Vorschläge:
Arbeitsblatt 1a
Die Müllers sind eine fünfköpfige Familie. Sie leben in einer Stadt bei Frankfurt am Main. Als sie erfahren, dass ihre alltäglichen Handlungen und Angewohn-heiten für die Freisetzung einer großen Menge an Treibhausgasen verantwort-lich sind, möchten sie in ihrem Alltag einiges ändern, um umweltfreundlicher und nachhaltiger zu leben. Doch so richtig wissen die Müllers noch nicht, welche Bereiche ihres Lebens sie ändern wollen. Es gibt einige Ansatzpunkte.
Zwei der Tätigkeiten von Frau Müller
• Fliegt ca. 30-mal im Jahr beruflich von Frankfurt am Main nach Hamburg hin und zurück (ca. 500 Kilometer pro Strecke)
• Nimmt ungefähr 60-mal im Jahr ein ausgiebiges Schaumbad
Aufgaben:
1) Berechnet bzw. schätzt anhand ihrer Tätigkeiten, für wie viel CO2Ausstoß im Jahr Karin Müller verantwortlich ist. Das Infoblatt hilft euch dabei.
2) Welche Vorschläge könnt ihr Karin Müller machen, damit ihr Leben nachhaltiger und umweltbewusster wird? Beratet euch und notiert eure Einfälle.
3) Überlegt, welche finanziellen und welche anderen Auswirkungen eure Vorschläge für Frau Müller haben könnten.
Frau Müllers CO2Bilanz:
Karin MüllerMutter/Kauffrau
Achte heute darauf, verantwor-
tungsvoll mit Geld und Ressourcen
umzugehen, denn Du brauchst sie
morgen noch.
Training 6 • Umwelt und Wirtschaft • Erweiterung
Der Alltag der Müllers und die TreibhausgaseGruppe B
Finanzielle (und sonstige) Auswirkungen unserer Vorschläge:
Arbeitsblatt 1b
Unsere Vorschläge, seine CO2Bilanz zu verbessern:
Die Müllers sind eine fünfköpfige Familie. Sie leben in einer Stadt bei Frankfurt am Main. Als sie erfahren, dass ihre alltäglichen Handlungen und Angewohn-heiten für die Freisetzung einer großen Menge an Treibhausgasen verantwort-lich sind, möchten sie in ihrem Alltag einiges ändern, um umweltfreundlicher und nachhaltiger zu leben. Doch so richtig wissen die Müllers noch nicht, welche Bereiche ihres Lebens sie ändern wollen. Es gibt einige Ansatzpunkte.
Zwei der Tätigkeiten von Herrn Müller
• Bei den Müllers gibt es jeden Tag Fleisch: In einer Woche kauft Christian Müller zwei Kilo Rind, zwei Kilo Schwein und ein Kilo Geflügel
• Bewahrt die Lebensmittel in einem älteren Kühlschrank auf: Mitte der 90er-Jahre
Aufgaben:
1) Berechnet bzw. schätzt anhand seiner Tätigkeiten, für wie viel CO2Ausstoß im Jahr Christian Müller verantwortlich ist. Das Infoblatt hilft euch dabei.
2) Welche Vorschläge könnt ihr Christian Müller machen, damit sein Leben nachhaltiger und umweltbewusster wird? Beratet euch und notiert eure Einfälle.
3) Überlegt, welche finanziellen und welche anderen Auswirkungen eure Vorschläge für Herrn Müller haben könnten.
Herrn Müllers CO2Bilanz:
Christian MüllerVater/Webdesigner
Bedenke, dass all deine Handlungen
Auswirkungen auf Umwelt, Gesell-
schaft und Geldbeutel haben.
Training 6 • Umwelt und Wirtschaft • Erweiterung
Der Alltag der Müllers und die TreibhausgaseGruppe C
Finanzielle (und sonstige) Auswirkungen unserer Vorschläge:
Arbeitsblatt 1c
Unsere Vorschläge, seine CO2Bilanz zu verbessern:
Die Müllers sind eine fünfköpfige Familie. Sie leben in einer Stadt bei Frankfurt am Main. Als sie erfahren, dass ihre alltäglichen Handlungen und Angewohn-heiten für die Freisetzung einer großen Menge an Treibhausgasen verantwort-lich sind, möchten sie in ihrem Alltag einiges ändern, um umweltfreundlicher und nachhaltiger zu leben. Doch so richtig wissen die Müllers noch nicht, welche Bereiche ihres Lebens sie ändern wollen. Es gibt einige Ansatzpunkte.
Zwei der Tätigkeiten von Stefan Müller
• Lässt seine Spielkonsole und seinen PC ständig auf Stand-by – auch nachts und morgens, wenn er in der Schule ist
• Lässt sich jeden Morgen im Auto zur Schule fahren (10 Kilometer, 200 Schultage im Jahr)
Aufgaben:
1) Berechnet bzw. schätzt anhand seiner Tätigkeiten, für wie viel CO2 Ausstoß im Jahr Stefan verantwortlich ist. Das Infoblatt hilft euch dabei.
2) Welche Vorschläge könnt ihr Stefan machen, damit sein Leben nachhaltiger und umweltbewusster wird? Beratet euch und notiert eure Einfälle.
3) Überlegt, welche finanziellen und welche anderen Auswirkungen eure Vorschläge für Stefan haben könnten.
Stefans CO2Bilanz:
Stefan MüllerSohn/Schüler
Training 6 • Umwelt und Wirtschaft • Erweiterung
Der Alltag der Müllers und die TreibhausgaseGruppe D
Unsere Vorschläge, ihre CO2Bilanz zu verbessern:
Finanzielle (und sonstige) Auswirkungen unserer Vorschläge:
Arbeitsblatt 1d
Die Müllers sind eine fünfköpfige Familie. Sie leben in einer Stadt bei Frankfurt am Main. Als sie erfahren, dass ihre alltäglichen Handlungen und Angewohn-heiten für die Freisetzung einer großen Menge an Treibhausgasen verantwort-lich sind, möchten sie in ihrem Alltag einiges ändern, um umweltfreundlicher und nachhaltiger zu leben. Doch so richtig wissen die Müllers noch nicht, welche Bereiche ihres Lebens sie ändern wollen. Es gibt einige Ansatzpunkte.
Zwei der Tätigkeiten von Barbara Müller
• Kauft jeden Monat 1 kg Erdbeeren, nicht nur von Juni bis August. Sie isst auch unheimlich gerne Pommes frites, das tut sie einmal in der Woche.
• Gönnt sich sechs Mal im Jahr ein neues, modisches T-Shirt aus Baumwolle.
Aufgaben:
1) Berechnet bzw. schätzt anhand ihrer Tätigkeiten, für wie viel CO2Ausstoß im Jahr Barbara verantwortlich ist. Das Infoblatt hilft euch dabei.
2) Welche Vorschläge könnt ihr Barbara machen, damit ihr Leben nachhaltiger und umweltbewusster wird? Beratet euch und notiert eure Einfälle.
3) Überlegt, welche finanziellen und welche anderen Auswirkungen eure Vorschläge für Barbara haben könnten.
Barbaras CO2Bilanz:
Barbara MüllerTochter/Schülerin
Wegwerfen ist keine Lösung – suche
nach Wegen, dass Dinge, die du
nicht mehr brauchst, wieder-
verwendet werden können.
Training 6 • Umwelt und Wirtschaft • Erweiterung
Der Alltag der Müllers und die TreibhausgaseGruppe E
Unsere Vorschläge, ihre CO2Bilanz zu verbessern:
Finanzielle (und sonstige) Auswirkungen unserer Vorschläge:
Arbeitsblatt 1e
Die Müllers sind eine fünfköpfige Familie. Sie leben in einer Stadt bei Frankfurt am Main. Als sie erfahren, dass ihre alltäglichen Handlungen und Angewohn-heiten für die Freisetzung einer großen Menge an Treibhausgasen verantwort-lich sind, möchten sie in ihrem Alltag einiges ändern, um umweltfreundlicher und nachhaltiger zu leben. Doch so richtig wissen die Müllers noch nicht, welche Bereiche ihres Lebens sie ändern wollen. Es gibt einige Ansatzpunkte.
Zwei der Tätigkeiten von Suska Müller
• Kauft jedes zweite Jahr ein brandneues Smartphone• Trinkt jeden Tag eine Bio-Limonade – aber aus der Glasflasche! Die PET-Flaschen
mag sie einfach nicht.
Aufgaben:
1) Berechnet bzw. schätzt anhand ihrer Tätigkeiten, für wie viel CO2Ausstoß im Jahr Suska verantwortlich ist. Das Infoblatt hilft euch dabei.
2) Welche Vorschläge könnt ihr Suska machen, damit ihr Leben nachhaltiger und umweltbewusster wird? Beratet euch und notiert eure Einfälle.
3) Überlegt, welche finanziellen und welche anderen Auswirkungen eure Vorschläge für Suska haben könnten.
Suskas CO2Bilanz:
Suska MüllerTochter/Schülerin
Training 6 • Umwelt und Wirtschaft • Erweiterung
Der Alltag und die Umwelt: Was setzt wie viel CO2 frei?
Tätigkeit CO2 in kg
CO2 in kgLebensmittel
Flugzeug, Flugstrecke 500 km, berechnet pro Passagier
500 km mit der Bahn, pro Passagier
500 km mit einem Reisebus, pro Passagier
1 km Fahrt mit dem Auto, pro Person
3 Min. heiß duschen
1 Schaumbad
3 Min. Haare föhnen
Zweimal täglich Zähne mit einer elektrischen Zahnbürste putzen
CO2-Ausstoß einer herkömmlichen Glühbirne (60 Watt) am Tag
CO2-Ausstoß einer vergleichbaren Energiesparlampe (11 Watt) am Tag
Sich ein Jahr lang mit allen Lebensmitteln ernähren (Fleisch, Gemüse etc., Bio-Lebensmittel)
Sich ein Jahr lang vegetarisch ernähren (Bio-Lebensmittel)
Produktion eines Baumwoll-T-Shirts
Eine CD im Laden kaufen
Herstellung eines PCs
Fernsehen, dauerhaft auf Stand-by
Herstellung, Nutzung und Entsorgung eines Smartphones
Eine Google-Suchanfrage im Internet
Eine Internet-Suchanfrage mit einer Green-IT-Suchmaschine
Ein Tag Elektrogeräte auf Stand-by
Kühlschrankbetrieb (ein Jahr, Baujahr 1995)
Kühlschrankbetrieb (ein Jahr, Energieklasse A+++)
Weizenbrot
Baguette
Brötchen
Gurke
Tomate
Kartoffel (frisch)
Kartoffeln, trocken (z. B. Püree, Klöße)
Pommes frites (tiefgekühlt)
Zwiebel
1 kg Erdbeeren (zur Erntezeit)
1 kg Erdbeeren, eingeflogen aus Südafrika
Lachs, Aquakultur, UK
1 kg Schwein
1 kg Rind
1 kg Geflügel
1 kg Lamm
1 kg Filterkaffee
1 kg Instantkaffee (gefriergetrocknet)
Butter
PET-Flasche
Glasflasche
178
39
16
0,138
2,9
8
0,1
0,1
0,04
0,01
634
336
8
3,2
1850
8
91
0,45
0,00
0,83
200
75
0,61
0,63
0,92
0,23
0,19
0,03
3,8
5,8
0,2
0,2
11,6
2,3
3,2
13,3
3,5
15,3
8,5
130
23,8
0,16
0,65
Infoblatt
Verwendete Quellen: vfu.de – spiegel.de – wer-weiss-was.de – die-klima-allianz.de – netzwelt.de – chip.de umweltbundesamt.de - oeko.de – stern.de – verbraucherzentrale-energieberatung.de – klima-sucht-schutz.de co2spiegel.de/heidelberg/co2_spiegel.pdf
Training 6 • Umwelt und Wirtschaft
3,
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Geld: Schammer ga
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