Asprova Demo

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Präsentiert von Asprova AG, www.asprova.eu Seite 1 Asprova APS Advanced Planning and Scheduling

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Vorstellung der Advanced Planning and Scheduling Software Asprova

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Asprova APSAdvanced Planning and Scheduling

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Warum soll Asprova besser sein als andere?

1. Tool zur Unterstützung von Lean Manufacturing

2. Optimales Tool kann nur dort entwickelt werden, wo es

Lean Praktiker gibt (Japan)

3. Tool, das alle Lean Prozesse und Techniken abbilden

kann

4. In Kooperation mit TOP Lean Unternehmen entwickelt

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Japan ist bekanntlich der Vorreiter in der schlanken

Produktion (Lean-Production). ASPROVA wurde speziell für

die Anforderungen der Lean-Production entwickelt und ist

heute der führende Produktions-Scheduler in Japan und dort

bei fast allen namhaften Fertigungsunternehmen im Einsatz.

Warum Asprova?: Marktführer im Land der Lean Produktion

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Warum Asprova?: Marktführer im Land der Lean Produktion

Marktanteil im Land des Lean Manufacturing: 52.4% (Quelle: Fuji Keizai Research)

In Japan sind 40 % der großen Produktionsunternehmen Kunden von Asprova

Japan: 1075 Kunden

Ausland: 206 Kunden

Gesamt: 1281 Kunden

(Stand: 30.09.08)

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Warum Asprova?: Referenzkunden (Beispiele)

Toshiba, Ricoh, Sanyo, Kobe steel, TDK, Pioneer, Yazaki, Fuji Film, YKK, Nissin, Amada, Mori Seiki, Toyo, Nippon Steel, Sumitomo Ship Building, Shiseido, Asahi Kasei, JUKI, Okamoto, Shimano, Mitsubishi Heavy Industry, ………..

Bekannte Lean-Unternehmen als Anwender:

Toyota, Panasonic, Denso, Citizen, Hitachi, Mitsubishi, Sony, Komatsu, Casio, Seiko, Bridgestone, Sharp, Kawasaki Heavy Industry, Honda, Canon, Nissan, Fanuc, Mazda, Fujitu,

Olympus, Sumitomo Metal, Daikin, Mitsubishi Electric, Toyoda Automatic Loom Works, Hitachi Metal, Daiwa, NEC, Mitsubishi Heavy Industry, Komatsu, Kyocera, Yamaha,

und viele mittelständische Betriebe mit ca. 100 Mitarbeitern

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Visualisierung der Fabrik

• Echtzeit-Abbildung des Produktionsstatus der Linien

Reduzierung der Bestände

• Optimierung der Bestände nach Anforderung der nachgeschalteten Prozesse

Reduzierung der Durchlaufzeit

Minimierung der Umrüstzeiten

Produktivitätssteigerung

Sofortige Liefertermininfo an Verkauf/Kunde

Drastische Reduzierung des Planungsaufwandes

Warum Asprova?: Einführungseffekt

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Warum Asprova?: Beispiele für Einführungseffekte

Reduzierung der Bestände um über 30 %

Drastische Reduzierung der Mannstunden bei Logistik-Mitarbeitern / Produktionsplanung (ein Beispiel: 16 -> 3 Mitarbeiter)

Reduzierung des Break-Even-Points um 35 %

Beste Noten bei der Lieferantenbewertung seitens der wichtigsten Kunden

Viele neue Aufträge

Visualisierung, Durchlaufzeitreduzierung, Reduzierung der Bestände, Kostenreduzierung und Umsatzsteigerung werden realisiert!

Siehe www.asprova.com und www.asprova.eu (Case Study)

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1. Just in Time Aufträge (Rückwärtsberechnung)2. Einfache Planung beim Einschub von Eilaufträgen (Vorwärtsberechnung)3. Engpassprozess-Management (Push-pull Berechnung)4. Vielseitige Planungsparameter (siehe Beispiel)5. Automatische Vorgangsaufteilung6. Individuelle Planungs-Parameter können erzeugt werden7. Priorität der Planungs-Parameter können beliebig geändert werden8. Simulationen auf Grundlage mehrerer Parameter

Beispiel für Planungsparameter:1. Höchste Priorität: Liefertermin2. Bei gleichem Liefertermin: Prioritätssetzung ist

ausschlaggebend3. Falls gleicher Liefertermin und gleiche Priorität:

gleiche Spritzform wird bevorzugt4. (Diese Parameter können beliebig verändert

werden. Es gibt noch viele andere Parameter, wie Umrüstzeitreduzierung, Auslastungsnivellierung, …)

Planung einer optimalen Produktionssequenz

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1. Just in Time Aufträge (Rückwärtsberechnung)2. Einfache Planung beim Einschub von

Eilaufträgen (Vorwärtsberechnung)3. Engpassprozess-Management (Push-pull

Berechnung)4. Vielseitige Planungsparameter (siehe Beispiel)5. Automatische Vorgangsaufteilung6. Individuelle Planungs-Parameter können erzeugt

werden7. Priorität der Planungs-Parameter können beliebig

geändert werden8. Simulationen auf Grundlage mehrerer Parameter

Planung einer optimalen Produktionssequenz

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Vielseitige Planungsparameter

Berechnung der Produktionsplanung nach begrenzten Kapazitäten von einzelnen Ressourcen

Auswahl und Einstellungen von Spritzanlagen, Sub-Ressourcen (Formen, Mitarbeiter, Werkzeuge, ...)

Einstellungen von individuellen Produktions-Zykluszeiten/Umrüstzeiten von gleichen Produkten bei unterschiedlichen Ressourcen (Spritzanlage 1, 2, 3, ....)

Ausschuss, Ausbeute pro Prozess, Produkt und RessourceEinstellung von individuellen Fähigkeiten von Ressourcen (Produktionszykluszeit,

Umrüstzeit, Ausbeute, etc.)Einstellung der Ressourcenprioritäten Instandhaltungszeiten (pro Anlage, Formen, Werkzeuge,...)Automatische Planung der Instandhaltung nach bestimmten Arbeitstunden/ nach

bestimmter Anzahl von SchüssenZuweisung zusammenlaufender und sich verzweigender ProzesseVisualisierung der Beziehung zwischen Prozessen

Vielseitige Planungsparameter um Ihren aktuellen

Produktionsablauf 100%ig abzubilden

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Vielseitige Planungsparameter um Ihre aktuellen

Produktionablauf 100%ig abzubilden

Interne Umrüstzeit, externe Umrüstzeit pro Produkt, RessourceArbeitszeit, Arbeits-Timing und –Sequenzen vom Umrüst-TeamZeitbeschränkungen zwischen ProzessenTransportzeiten pro ProzessMitarbeiter-Urlaubsperiode individuellMitarbeiter-Abwesenheit individuellArbeitskalender pro RessourceArbeitsschichtmodell pro Ressource Pausezeit individuellAnlage-AusfallzeitRessourcen-BeschränkungenGültigkeitsperioden (Nutzbarkeit von Ressourcen nur zu bestimmten Daten/Perioden)

können in Stammdaten hinterlegt werden

Vielseitige Planungsparameter

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Vielseitige Planungsparameter um Produktivität zu

optimieren

Produkt-/Auftragszusammenlegungen pro Prozess (innerhalb individuell

gewähltem Zeitraum) um Rüstzeiten zu optimieren

Einstellung des Umrüst-Timings aller Anlagen→ Umrüstung nicht

gleichzeitig an 2 Anlagen

Optimierung der Arbeitsequenzen um Umrüstzeit zu reduzieren (z.B.

Farbe: von hell nach dunkel, Blechstärke: von dick nach dünn, .....)

Zuweisung mit Auslastungsnivellierung

Berechnung der benötigten Arbeitskräfte

Vielseitige Planungsparameter

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Vielseitige Planungsparameter um Druchlaufzeiten zu

reduzieren

Berechnungs-Parameter für Engpassprozess (Pull & Push: Engpass-

prozess bestimmt den Produktionstakt der vorgeschalteten Prozesse)

Einstellung der Pufferzeit pro Prozess / Ressourcen individuell

Vielseitige Parameter für Umrüstungen (interne Umrüstung, externe

Umrüstung, Vorrüstung, Nachrüstung, Materialwechsel)

Skill-Matrix: Einstellungen von individuellen Fähigkeiten der Mitarbeiter

(Produktion: ja oder nein, unterschiedliche Produktionszykluszeiten)

Losgrößen-Teilung und Weiterleitung an nächsten Prozess

Zeitbeschränkungsart (ES, SS, SSEE, ESE, EES, SSEEE, ESSEE)

Vielseitige Planungsparameter

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Vielseitige Planungsparameter um Bestände zu reduzieren

Erstellen von Fertigungsaufträgen aus Verkaufsprognosen und

Losgrößenrundung für Zwischenprodukte für jede Periode und unter

Berücksichtigung des Sicherheitsbestandes

Automatische Nachfüllung von Aufträgen mit 1-zu-1 Produktion (die

Menge wird je nach Bestand und festen Mengen flexibel angepasst)

Einstellung der Max. und Min. Bestände von Roh-, Halbfertig- und Fertig-

produkten

Berechnung der Produktionsplanung nach Bestandsveränderungen,

dynamisch angepasst

Vielseitige Planungsparameter

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Kurzfristige UmsatzschwankungenEinschub EilauftragAusschussinformationMaschinenausfallMitarbeiterausfallVeränderung der Rohmaterialverfügbarkeit

Dynamisches Re-Scheduling innerhalb von

Sekunden möglich

→ sofort nach Erhalt der Information über die

Veränderung

Simulationen

Schnelle dynamische Simulationen druchführen um optimale Planung zu bestätigen

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Produktionskapazität von Produktionsanlage und Subressourcen (Formen, Werkzeuge, Mitarbeiter)1. Aufträge werden nach Verfügbarkeit, Kapazität und

Nutzungsprioritäten den einzelnen Anlagen zugeordnet.2. Produkt-Daten, Fertigungs-Daten und Nutzungsprioritäten werden in

Master-Daten pro Spritzanlage eingestellt.

Produktionskapazität

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Organisation des optimalen Timings der Umrüstung

Einstellung des Umrüst-Timings aller Anlagen→ Umrüstung nie gleichzeitig an 2 Anlagen       

Umrüstung

dunkelgrün: Umrüstprozess

11/24 (Do)

Rüst Team

Anlage 14

Anlage 12

Anlage 10

Anlage 9

Anlage 7

Anlage 6

Ressourcen-Gantt- Diagramm

2008

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durch Parametereinstellung (Ausschussquote/Ausbeute)

pro Anlage/Prozess wird automatisch eine bestimmte

Menge mehr produziert

Ausschuss

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Losgrößen-Teilung: DLZ reduzieren!

Losgröße kann geteilt werden und während der Bearbeitung beim ersten Prozess kann das erste fertige Los weiter zum nächsten Prozess gesendet werden und damit der nächste Prozess gestartet werden.

Beispiel 1200-Los: Teilung auf 4 wenn erstes Los (300) fertig -> weiter an nächsten Prozess.

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lleEin kompliziertes Beispiel:Der Prozessfluss durchläuft

4 Maschinen 2 bis 3 Mal.

Die Planung wird sehr

kompliziert bei hunderten von

verschiedenen Aufträgen mit

verschiedenen Produkten,

Zykluszeiten und unterschiedl.

Mengen.

Engpass Planung

Beispiel Durchlaufzeitreduzierung: Planung mit Engpass Planungs-Parameter

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Vorher: Planung ohne Engpass Parameter

Halbfabrikat-Bestände vor Schmieranlage

Schmieranlageprozess

Ø Durchlaufzeit

Engpass Planung

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Nachher: Planung mit Engpass Parameter (Schmieranlage)

Ø Durchlaufzeit

Halbfabrikat-Bestände vor Schmieranlage

Wartezeit und Bestände sind sehr reduziertSchmieranlageprozess als Enpass definiert

-> Schmieranlage bestimmt Prozess aller vorgeschalteter Prozesse

Engpass Planung

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Beständeinformation

1. Graphische Darstellung der Veränderungen bei: Rohmaterialbestände,

Produktion, Verbrauch, Materialeingang, Versand, Produktions-,

Verbrauchsvolumen etc. → Veränderungen sind im Voraus zu sehen

2. Beständeinformationen können periodenweise ausgegeben und exportiert

werden.

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Durch Verlinkung mit Beständeinformation (Rohmaterial / Fertigprodukte)

wird der Fertigungsplan automatisch re-scheduled wenn Fertigprodukte vorhanden -> keine neue Produktion geplant wenn Bestände an Fertigprodukten den Bereich Minimum erreicht ->

neuer Produktionsauftrag wird automatisch rechtzeitig geplant entsprechend der Rohmaterialverfügbarkeit wird Produktionsstart

geplant

Berücksichtigung von Kundenaufträgen sowie der min/max. Bestände und automatische Erstellung eines Produktionsauftrags entsprechend dem Bedarf.

Anpassung der Bestände

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Visualisierung der aktuellen Ablaufplanung

Prozesszusammenhang

Beziehungen zwischen Prozessen oder Aufträgen werden dargestellt

Anzeige der Auslastung für alle Ressourcen; durch Erweiterung der Anzeige kann die Auslastung auf einzelne Aufträge zurückgeführt werden. Einfacher Export der Auslastungsdaten.

Ressourcen Auslastungen

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Visualisierung: Probleme (Lieferverspätung etc.) werden graphisch

hervorgehoben

zwei verspätete Aufträge

jetzt kann Planer mit anderem Szenario die Planung simulieren um Kundenauftrag zufrieden zu stellen

Nachricht

Auftragpriorität ? Überstunden wann? Wochenendarbeit wann? Starttermin von anderen

Aufträgen nach vorne/hinten? Etc.

Visualisierung der aktuellen Ablaufplanung

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Visualisierung

Auftrags-Gantt-Diagramm

Überblick aller Aufträge in einem Diagramm. Hervorheben und Filtern von verspäteten Aufträgen ist möglich. Verknüpfung des Auftrags mit den zugehörigen Prozessen (inkl. Start- und Endzeiten) wird ersichtlich.

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Verschiedene Diagramme können je nach Bedarf in einer Ansicht kombiniert werden.

Benutzerdefinierte Diagramme

Visualisierung

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Ressourcen-Gantt-Diagramm Hauptspezifikationen & Funktionalität

Plan kann auf mehrere Monate im Voraus erstellt und kontrolliert werden Bestandszu- und -abflüsse/Materialplan/Auftragseingang/Auswärtsfertigung werden

durchgängig dargestellt Schichtänderungen für Anlagen etc. individuell möglich Produktionsergebnisse werden sofort sichtbar Filtern nach bestimmten Prozessen/Ressourcen möglich Zeitachse kann auf die benötigten Zeiten (Kalendertage/Arbeitzeiten) reduziert

werden Anzahl der benötigten Mitarbeiter kann bestätigt werden Zoom auf individuelle Prozesse Druckfunktion Springen zu zugehörigen Stammdaten und Diagrammen Sehr schnelles Rendering

1. Probleme (Lieferverspätung etc.) werden graphisch hervorgehoben

2. Beziehungen zwischen Prozessen oder Aufträgen werden dargestellt

3. Darstellung kann nach Belieben angepasst werden (Farben, Art der Daten, Markierungen, Data-tip etc.)

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Option: Verkauf

Verknüpfung von Verkaufsinformationen und Produktionsplan

Anwendung:Automatische Erstellung von Fertigungsaufträgen aus Verkaufsinformationen, Rückwärtsplanung und Zuweisung für den benötigten Termin.

Produktionsplan und Verkaufsaufträge können verknüpft werden um Aussagen zum Liefertermin zu machen.

Erstellung eines Verkaufsplans aus Jahres- oder Monatsproduktionsplan

Verknüpfung mit Rohmaterialien und Einkaufsaufträgen

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Option: Einkauf

Verknüpfung und Synchronisation von Produktionsplan und Einkaufsinformationen

Anwendung:

1. Automatische Erstellung von Einkaufsaufträgen aus Produktionsplan

2. Erstellung von mittel- oder langfristigen Einkaufsplänen

3. Existierender Einkaufsplan als Beschränkung bei der Erstellung des Produktionsplanes

4. Erstellen eines Einkaufsplans / -Liste

5. Festlegen von Einkaufslosgrößen

6. Verknüpfung zwischen aktuelle Lagerbestand, Verkaufsaufträgen, Produktionaufträge, Materialeingangstermin, Wiederbeschaffungszeit

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Option: KPI

UmsatzMaterialkostenFremdleistungskostenPersonalkostenGesamtkostenProfitProfitrate

KPI (Key Performance Index) Berechnung für gesamtes Projekt oder einzelne Aufträge, Ressourcen oder Produkte, Verlauf der KPI Berechnung kann hinterlegt werden

ROA (Kapitalrendite)LiefertreuegradLiefertreuegrad von LieferantenGesamt-/Fertigprodukt- und Halbfabrikatbestände in StückzahlenGesamt-/Fertigprodukt- und Halbfabrikatbestände in Geldwert

Haupt-KPI (aus insgesamt 51 Werten):

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Option: Zeitbeschränkung MAX

Maximale Zeit zwischen Prozessen kann vorgegeben werden

Anwendung:

1. Halbfabrikate mit beschränkter Haltbarkeit, etwa Lebensmittel, Chemie etc.

2. Zeit zwischen Ende des vorigen Prozesses und Beginn des nächsten Prozesses kann beschränkt werden

3. Zeit zwischen Beginn des vorigen Prozesses und Beginn des nächsten Prozesses kann beschränkt werden

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Option: Ressourcensperre

Nach Beendigung der Produktion kann Ressource für bestimmte Zeit gesperrt werden

Anwendung:

1. Z.B. für Tankanlage

2. Sperrung der Ressource bis der nachfolgende Prozesses beginnt

3. Sperrung der Ressource bis der nachfolgende Prozesses endet

4. Sperrung der Ressource bis zum Ablauf einer bestimmten Zeit nach dem Beginn des nachfolgenden Prozesses

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Option: Ereignis (Event): z.B. Wartung

Hinterlegen von Ereignisbedingungen für alle Ressourcen

Automatische Planung einer eintägigen Wartung nach bestimmter Nutzungshäufigkeit

Automatische Planung einer halbstündigen Anlagenreinigung nach bestimmter Nutzungsdauer (Beispiel)

Automatisches Einfügen von Umrüstzeiten vor/nach/bei bestimmten Aufträgen

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Option: Optimierungslogik

Bei allen Ressourcen können Arbeitssequenzen individuell optimiert werden (solange sich Aufträge nicht verspäten)

Loszusammenfassung gleicher Produkte innerhalb bestimmter Periode

Minimierung von Umrüstzeiten

Sortierung von helleren zu dunkleren Farben oder von dickeren zu dünneren Blechen

Berücksichtigung mehrerer Eigenschaften

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Daten Handhabung

Excel-ähnliche Handhabung!

Auch große Datenmengen können leicht verwaltet werden.Verschiedene TabellenSuchen, Ersetzen, automatisches Vervollständigen, Rückgängigmachen, WiederholenEinfaches Sortieren und Filtern durch Doppelklick auf SpaltenkopfEinfügen aus und Kopieren nach ExcelHintergrundfarbe kann spaltenweise beliebig festgelegt werdenAnsicht kann auf bestimmte Spalten beschränkt oder um diese erweitert werdenBei Aufträgen und Produkten kann die Hierarchie dargestellt werdenDarstellung kann nach Wunsch angepasst werden

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Werkzeugleisten können nach Bedarf frei angepasst werden.

Bedienerfreundliche Benutzeroberfläche

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Bedienerfreundliche Benutzeroberfläche

Darstellung kann nach Belieben angepasst werden (Farben, Art der Daten, Markierungen, Data-tip etc.)

Werkzeugleisten können nach Bedarf frei angepasst werden. Plan kann auf mehrere Monate im Voraus erstellt und kontrolliert werden Bestandszu- und -abflüsse/Materialplan/Auftragseingang/Auswärtsfertigung

werden durchgängig dargestellt Manuelle Änderng der Auftragzuweisung mit Maus/Tastatur möglich Produktionsergebnisse werden sofort sichtbar Filtern nach bestimmten Prozessen/Ressourcen möglich Zeitachse kann auf die benötigten Zeiten (Kalendertage/Arbeitzeiten) reduziert

werden Zoom auf individuelle Prozesse Druckfunktion Springen zu zugehörigen Stammdaten und Diagrammen Sehr schnelles Rendering

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Eingebaute Formelfunktion macht nachträgliche Programmierung überflüssigHohe Flexibilität ermöglicht komplexe Einstellungen!Formeln können Bedienungseinstellungen, Zeitberechnung, Benutzeroberfläche,

DB-Verbindung etc. in vielen Punkten beeinflussen. Erstellung ähnelt der von Makros und deckt auch komplexe Sachverhalte ab, die sonst externe Programmierung erfordern. Durch effiziente Einstellungen in den Stammdaten kann die Datenmenge stark reduziert werden.

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Eingebaute Formelfunktion macht nachträgliche Programmierung überflüssig

Wichtige Merkmale:Gültigkeitseinstellungen der Stammdaten/Berechung der benötigten

Menge/FähigkeitsformelGültigkeitsperioden von Stammdaten und AufträgenAuftragssequenz bei bestimmten RessourcenString-Manipulation bei Verbindung mit DatenbankFiltern der Daten in TabellenAnpassung der Datenausgabe auf der BenutzeroberflächeTabellen um fiktive Eigenschaften erweiternBedienungseinstellungen durch Fallunterscheidung (IF)/Einsatz von

Logikoperatoren (AND, OR, XOR)Großer Satz vorgefertigter Funktionen (Left, Format)Einsatz des Formeleditors um einen komplizierten Sachverhalt zu

beschreibenAnzeige der Formeln auch in Deutsch möglichViele (zur Eigenschaft passende) Beispielformeln stehen zur Verfügung

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1. Einfache Einbindung der Datenbanken von bestehenden Systemen

2. Einfache Verbindung mit SQL Server, OLE DBs wie Oracle oder

Textdateien

3. Master-Daten/Planungsergebnisse können importiert und exportiert

werden.       4. Tabellenfelder für Export/Import können ausgewählt werden

5. Feldbezeichnung und Reihenfolge kann beliebig festgelegt werden

      

Schnittstelle

Page 43: Asprova Demo

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Wichtige Merkmale:

Differenzieller Import & Export

Individuelle Einstellungen für jede Tabelle

Datenveränderungsfunktion bei Im- und Export

Primärschlüssel können angepasst werden

Sequenz der Daten in der Datenbank ist unerheblich

Datensatzfilterfunktion

Textdateien entweder als CSV oder Tab-separiert; Unicode-Unterstützung

Schnittstelle

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Produktions-Stückliste (graphische Type)

Graphische Darstellung der Stammdaten

Graphische Kontrolle der eingegebenen Daten

Graphische Kontrolle des Prozessflusses

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Nächster Schritt: Vernetzung (POP)

Produktionsinformation kann direkt von der betreffenden Anlage abgerufen werden ( Schuss i.O, Schuss n.i.O, Bearbeitungszeit, Umrüstzeit)

Notwendig: Terminal für Dateneingabe und Planungsansicht

Schuss-Signal(sequencer)

Page 46: Asprova Demo

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Beispiel von MES POP System

Montage, Lackiererei

Spritzanlage

Spritzanlage

Spritzanlage

Spritzanlage

Spritzanlage

Spritzanlage

Spritzanlage

Spritzanlage

Spritzanlage

Asprova

Bestehendes ERP System

Pro-POP ClientIT2400IT2400

POP Terminal

POP Terminal

POP Terminal

POP Terminal

POP Terminal

POP Terminal

POP Terminal

( Shopfloor )

POP Terminal

POP Terminal

MES System Server

Page 47: Asprova Demo

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Asprova EinführungSchritt 1: GrundausbildungSchritt 2: System DesignSchritt 3: Implementierung Schritt 4: Schnittstelle Schritt 5: parallele Nutzung zum bisherigen SystemSchritt 6: Erhöhung des AnwendungsniveausSchritt 7: echter Start

Einführung des MES-Systems(Schnittstellenentwicklung und kundenspezifische Anpassung kundenseitig)

Vorschlag Einführungsschritte

Page 48: Asprova Demo

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Anwenderkreis: Branchenübergreifend flexibel 

Elektro-/Elektronikindustrie:

LED, Connector, Mikroprozessor, Wafer, Platinen, Lautsprecher,

Keramik, Uhren, Halbleiter, CD-Rom, DVD, Elektrokabel, LCD-

Bildschirme, Hi-Fi-Anlagen, Mobiltelefone, TFT-Module, Fiberglaskabel,

Digitalkamera, Auto-Navigationssystem, Kühlschränke, Beleuchtung,

Sensoren, Signalanlage/-steuerung, Solaranlagen, Batterien, Rechner,

Notebooks, ...

Automobilindustrie:

Motorteile, Türen, Karosserie, Kunststoffteile, Formenbau, Stoßdämpfer,

Leitungen, Rohre, Motore, Gummiteile, Bremsen, Hochdruckgehäuse,

Sitze, Getriebe, Motorräder, ...

Page 49: Asprova Demo

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Maschinenbau:Küchenanwendungen, Werkzeugmaschinen, Landwirtschaftsmaschinen, Industriemaschinen, Optische Instrumente, Lichtanlagen, Lüftungssysteme, Heizsysteme, Plastikteile für Büroanwendungen, Handling Vorrichtungen, Getriebe, Elektrowerkzeuge, Zentrifugen, Inspektionsgeräte für Wafer, Sägemaschinen, Geräte für Wärmeanwendungen, Öl-, Gas- und Wassertanks, Turbinen, Kondensatoren, Vakuum Pumpen, Verpackungsmaschinen, Armaturen, Beleuchtungsgeräte, Nähmaschinen, ...

Metallverarbeitung:Bearbeitungswerkzeuge, Draht, Stahlbau, Blechteile, Zäune, Klingen, Blech, Coil, Zahnräder, Metallfedern, Kupferbleche, Schiffsplatten, Werkzeugschneiden, Magnete, ...

Anwenderkreis: Branchenübergreifend flexibel 

Page 50: Asprova Demo

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Nicht-Metallteile: Kunststoff-Produkte, Korken, Verpackung, Textilien, Papier, Gummi-Produkte, UV-Tinte, Gravurtinte, Verpackungsdruck, Zahnmaterialien, Keramik für Elektroteile, Katalysatoren, ...

Konsumgüter:Fermentierte Soyabohnen, Plastiktaschen, Kunststoff-Behälter, Bürobedarf, Magnete, Socken, Kannen, Kosmetik, Stempel, Kugelschreiber, Shampoo, Wohnungsausstattung, Schuhe, Spielzeug, ... 

Medizin:Krankenhausbedarf, Medizingeräte, Laborgeräte, Medikamente, ...

Chemie:Kunststoffe, Asphalt, Silikon, Motoröl, Polyäthylene, Gussformen, ...

Anwenderkreis: Branchenübergreifend flexibel 

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Asprova Einführungsbeispiel bei einem Kunststoffspritzunternehmen

Page 52: Asprova Demo

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Firmeninformation

1. Firma: Kunststoffteile-Hersteller “A”

2. Gründung : 1948

3. Mitarbeiter: 210

4. Produktgruppen: Automotive, Büroautomation,

Informationstechnik, Hauselektronik, Gummiteile,

Page 53: Asprova Demo

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AsprovaAsprovaProduktion MontageprozesseL

ager H

albfab

rikate

Rohmaterial

Ve

rsan

d

Spritzanlage 1

Spritzanlage 2

Spritzanlage 10

Rohmat. B

Rohmat. A

Rohmat. Z

Montagelinie 2

Montagelinie 3

Montagelinie 1

Vorher Hohe Bestände an Halbfabrikaten,

um Lieferzeit zu bewährleisten

Optimales Bestandsmanagement (Anpassung) war sehr schwer

Nachher

1. Optimales Bestandsmanagement ist möglich

2. Durch Einführung von Asprova -> drastische Reduzierung der Bestände an Halbfabrikaten

Page 54: Asprova Demo

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Ergebnisse

• Reduzierung des Planungsaufwands

(jetzt nur 2 Mann-Stunden; vorher: 2 Mitarbeiter)

• Starke Verbesserung der Planungspräzision

• Reduzierung der Bestände an Halbfabrikaten (- 60 %)

• Erhöhung der Produktionskapazität um 10 % (durch

Reduzierung der Umrüstzeiten)

• Optimale Mitarbeiterbesetzung

• Steigerung der Produktivität um 15 %

Page 55: Asprova Demo

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System-Netzwerk

Bestehendes ERP System

Internal LAN

A Fabrik

B Fabrik

AsprovaPC Work Station Windows XT

AsprovaPC Work Station Windows XT

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Realisierung einer visuellen Fabrik

durch Einführung von POP System

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POP System Netzwerk (Beispiel)

PC für Haupt-Server

PC für Monitor

PC für POP

EtherNet

Schuss Signal

POP Terminal

POP Terminal

POP Terminal

POP Terminal

Schuss Signal

Schuss Signal

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Aufgaben von POP System

Signale: Produktion, Messergebnisse, Operationszeiten, ...

PC für POP VerwaltungPC für POP Verwaltung

POP TerminalsPOP Terminals

Produktionsanlagen, Messmaschinen, …..Produktionsanlagen, Messmaschinen, …..

Produktionsergebnisse

Produktionsanweisung Produktionsergebnisse

aktueller Status

der Produktion

Produktionsanweisung

Asprova

1. Verwaltung des aktuellen Produktionsstatus von Gemba in Echtzeiten; entsprechende Anweisungen geben -> Produktionsanweisungen werden automatisch erstellen

2. System um Produktionsergebnisse und Operationszeiten in Echtzeit an Asprova zurück zu geben

3. System um Kaizen Aktivitäten zu unterstützen

Page 59: Asprova Demo

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Wichtige Punkte um eine visuelle Fabrik zu realisieren

Gesammelte Daten werden verwaltet, damit individuelle Kosten erfasst werden können

2. Informationsübertragung2. Informationsübertragung

Daten werden in Echtzeit erneuert und an Fabrik-Management weiter gegeben in sehr verständlichem Format

VorschauVorschau frühzeitiges Erkennen von Problemen

frühzeitiges Erkennen von Problemen Hinweis seitens ManagementHinweis seitens Management

1. Datensammlung:1. Datensammlung:

Durch diese Informationen können Störungen und abnormale Symptome vorausgesehen und entsprechende Anweisungen weiter gegeben werden

Daten verwalten pro Produkt und LosDaten verwalten pro Produkt und Los Master Daten überarbeitenMaster Daten überarbeiten

Information direkt von der Quelle sammeln ( Maschine, Mitarbeiter ) durch elektron. Signal

papierlospapierlos automatisch / ohne Eingabeautomatisch / ohne Eingabe

EchtzeitEchtzeit nutzbare Datennutzbare Datensofort erkennbarer Statussofort erkennbarer Status

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Veränderung der Management Geschwindigkeit durch Einführung der POP System

Arbeitsanweisung

In Papierform an MA verteilen Durch POP Terminal Monitor(individuelle Anweisung möglich)

Informationssammlung

MA schreibt in Berichtwesen Informationssammlung direkt aus Quellen durch POP TerminalKontrolle und Management für

StörungRundgang von Vorgesetzten und nachträgliches Feedback mündlich

Echtzeit Monitoring durch POP (schnelle Entscheidung)

Informationsanalyse

Manuelle Analyse (Problem von Informationsqualität und -präzision)

Automatische Sammlung durch POP System und Darstellung in Graphen (Erhöhung der Info. Qualität)

Ergebnisbericht und Dateneingabe in DatenbankBatch Eingabe durch MA

Direkte On Line Dateneingabe aus POP Ergebnissen

VorherVorher NachherNachher

Page 61: Asprova Demo

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Schwierigkeiten bei der Einführung des POP Systems

Unsere Erfahrungen

empfiehlt

Unsere Erfahrungen

empfiehlt

Einführung in kleinen Schritten!Einführung in kleinen Schritten!

Lange DLZ !aber immer noch nicht sicher

Lange DLZ !aber immer noch nicht sicher

System Design2 Monate

System Design2 Monate

Modulieren mit Shopfloor2 Monate

Modulieren mit Shopfloor2 Monate Bildfläche

Info-Formel3 Monate

BildflächeInfo-Formel

3 Monate

Test, Evaluierung3 Monate

Test, Evaluierung3 Monate

Meinungen vereinigen3 Monate

Meinungen vereinigen3 Monate

Nacharbeit1 Monat

Nacharbeit1 Monat

Page 62: Asprova Demo

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Schritte zur Realisierung der visuellen Fabrik

Asprova EinführungAsprova Einführung

Evaluierungsergebnisse –> Bestätigung von

Spezifikationsänderung oder Ergänzung von Funktionen

Evaluierungsergebnisse –> Bestätigung von

Spezifikationsänderung oder Ergänzung von Funktionen

Spezifikations-Design für richtige EinführungSpezifikations-Design für richtige Einführung

Kleine SchritteKleine Schritte

Anwendung und EvaluierungAnwendung und Evaluierung

EinführungEinführung

Page 63: Asprova Demo

Präsentiert von Asprova AG, www.asprova.eu Seite 63

1. Mit kleinen Investitionen große Effekte erzielen

2. Aufgrund kurzer Einführungszeit (eines kleinen

Schrittes), kann der nächste Schritte schnell

eingeführt werden

3. Verbesserungsergebnisse können sofort bestätigt

werden

4. Meinungen und Feedback von Gemba können für

nächste Schritte sinnvoll reflektiert werden

Keyword: Schritt für Schritt