DE DEMO Schule PHYWE
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1
NATURWISSENSCHAFTEN AUF DER TAFELPHYSIK · CHEMIE · BIOTECHNOLOGIE
�
2
○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○
Naturwissenschaften auf der Tafel
Physik� Beidseitig verwendbare Tafel für alle Gebiete
der Physik: eine Seite einfarbig lackiert,
Optikseite mit weißer Folie mit Linienraster
� Schnelles Positionieren und Verändern des
Versuchsaufbaus durch magnetische
Halterungen
Zwei Tafelsysteme…
Chemie /Biotechnologie� Rahmen mit Lochrasterplatte zur sicheren
Befestigung von Geräten durch
Spezialhalter mit Haken oder magnetisch
haftende Halter
� Lochrasterplatten mit kompletten
Versuchsaufbauten werden einfach
ausgewechselt.
� senkrechter übersichtlicher Aufbau
� flexible Positionierung
� einfache Montage
� minimale Vorbereitungszeit
In dieser Broschüre finden Sie:
� eine Übersicht über beide Systeme
� Versuchsthemen der einzelnen Fachgebiete
� Geräteinformationen zu den Fachgebieten
…eine gemeinsame Idee
3
Alle Geräte sekundenschnellgriffbereit.
DEMONSTRATIONSVERSUCHE
PHYSIK
Mechanik auf der Hafttafel 1
0115
2.01
Winfried Rössler
Georg Schollmeyer
6 Wochen Unterricht in einer Box!
Demonstrative Markierungen undBeschriftungen des Experimentsdirekt auf der Tafel möglich.
Umfangreiche
Experimentier-Literatur
Themen aus allen Gebieten der
Physik lassen sich mit Hilfe der
Demo-Tafel erarbeiten.
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Naturwissenschaften auf der Tafel
Das System Demo-Tafel Physik
DEMONSTRATIONSVERSUCHE
PHYSIK
Mechanik auf der Hafttafel 2
0115
3.01
Themenbezogene
Aufbewahrungsboxen
Die Geräte werden übersichtlich in
einer Aufbewahrungsbox mit
Schaumstoffeinlage untergebracht.
Tafel auf fahrbarem Experimentierstand mit Regal für Boxen
Tafel und Experimentiergerät lassen sich einfach in den Klassenraum fahren.
Die Versuche sind leicht vorzubereiten und schnell verfügbar.
ÜbersichtlicheVersuchsbeschreibungen„einmal lesen – alles klar!“
DEMONSTRATIONSVERSUCHEPHYSIK
Wärmelehre auf der Hafttafel
0115
4.01
DEMONSTRATIONSVERSUCHEPHYSIK
Optik auf der Hafttafel
0115
1.01
Georg Schollmeyer
4
Demo-Tafel Physik: Eine Tafel mit zwei Seiten
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Naturwissenschaften auf der Tafel
Demo-Tafel Physik
beidseitig nutzbare Tafel, eine
Seite einfarbig lackiert, die andere
für Optikversuche mit weißer Folie
mit Linienraster.
Verzinkte Stahlbleche in
Aluminiumprofil-Rahmen.
Abstand der Stützfüße verstellbar, so
dass die Tafel auf Tische beliebiger
Größe gestellt werden kann.
5
� Magnetisch haftende
Komponenten
gewährleisten einfachste
Handhabung und beliebiges
Positionieren
� Sichere Halterung
durch Magnete bzw.
Magnetfolie mit einer Haftkraft
von mindestens 10 N
� Demonstrative Anzeige von
Meßwerten
durch Befestigung von
Großanzeige oder Messgeräten
am Rahmen der Tafel
� Magnetisch haftende, farbige
Markierungen
für die Tafel unterstützen die
Beobachtung. Magnetisch
haftende Winkelscheibe und
Maßstab erleichtern die
Messung.
� Beschriftung des
Experimentes
mit wasserlöslichen Stiften
direkt auf der Tafel
Die Tafelsysteme für Chemie/
Biotechnologie und Physik sind
kombinierbar:
Die Platte für Komplettversuche
kann einfach über die Demo-Tafel
gehängt werden.
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Naturwissenschaften auf der Tafel
6
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Naturwissenschaften auf der Tafel
Das System KomplettversucheChemie/BiotechnologieDas System »Komplettversuche Chemie«
ermöglicht in einfacher und übersichtlicher Art
und Weise den Aufbau von Glasapparaturen.
Die Glasgeräte heben sich dabei deutlich vom
dunkelblauen Hintergrund der großformatigen
Trägerplatte ab. Durch den großen Kontrast
zwischen diesem ruhigen Hintergrund und den
Glasgeräten können die Schüler den Versuchs-
aufbau gut erkennen und nachvollziehen. Die
Befestigungselemente für die Glasgeräte sind
so gestaltet, dass sie ebenfalls kaum hervor-
treten. Somit steht nur das Experiment und
kein störendes Stativmaterial im Vordergrund.
Zum Montieren der jeweiligen Versuchsauf-
bauten stehen verschiedene Halter zur Ver-
fügung. Diese können in das Lochraster der
Platten an beliebiger Stelle eingehängt werden.
Dadurch sind unzählige Versuchsaufbauten
möglich, von denen in dieser Broschüre
einige exemplarisch abgebildet sind.
Die fertigen Versuchsaufbauten lassen sich mit
der Platte vom Trägerrahmen abheben und im
Einschubsystem unter dem Tisch aufbewahren.
So können mehrere Versuche komplett vor-
bereitet werden, wie es der Name »Komplett-
versuche Chemie« verspricht und einsatzbereit
aufbewahrt werden. Während des Unterrichts
kann so ein Versuch sehr schnell entfernt und
ein anderer dafür eingehängt werden.
KomplettversucheChemie/Biotechnologie 01855.01mit ausführlichen Experimentieranleitungen zu
Aufbau und Durchführung, Ergebnissen und
Auswertung
Übersichtliche, bequemeAufbewahrung imEinschubsystem fürRollwagen oder Schrank
Schneller Austausch vonVersuchsaufbauten:
� aus dem Schrank nehmen
� aufhängen
� fertig
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Naturwissenschaften auf der Tafel
Speziell für die zeitsparende Durchführung von Demonstrationsversuchen
Das neue System „Komplettversuche Chemie“ ermöglicht den Aufbau und die Durchführung von Experimenten
mit einem Minimum an Vorbereitungszeit und einem Maximum an Komfort:
Trotzdem bleiben Sie flexibel, denn
� Zusammenstellen und Verändern
der Versuchsapparaturen nach
Belieben durch universelle
Befestigungselemente
� Aufbau von Apparaturen nach
eigenen Vorstellungen mit
schon vorhandenen Geräten
möglich
� Klemmhalter ermöglichen einen
schnellen Ein- und Ausbau
der Geräte zur Reinigung oder
zum Umbau
DEMONSTRATIONSVERSUCHEPHYSIK
Mechanik auf der Hafttafel 1
0115
2.01
Winfried RösslerGeorg Schollmeyer
Mechanik Teil 1
� Experimente zu Kräften und einfachen
Maschinen
� Die Experimente lassen sich mit wenigen Hand-
griffen verändern.
� Farbige Pfeile unterstützen die Beobachtung
und Erklärung
� Magnetisch haftende Winkelskale und Maßstab
erleichtern die Messung
Themenliste (31 Experimente)
1 Kräfte* 1.1 Masse und Gewichtskraft* 1.2 Dehnung eines Gummibandes und einer Schraubenfeder* 1.3 Hooke'sches Gesetz* 1.4 Herstellung und Kalibrierung eines Kraftmessers* 1.5 Biegung einer Blattfeder* 1.6 Kraft und Gegenkraft* 1.7 Zusammensetzung von Kräften mit gleicher Wirkungslinie* 1.8 Zusammensetzung nicht paralleler Kräfte* 1.9 Zerlegung einer Kraft in zwei nicht parallele Kräfte1.10 Kräftezerlegung an der geneigten Ebene
* 1.11 Kräftezerlegung an einem Kran* 1.12 Rückstellkraft am ausgelenkten Pendel1.13 Bestimmung des Schwerpunktes einer Scheibe1.14 Reibungskraft1.15 Bestimmung der Reibungszahl mit der geneigten Ebene
2 Einfache Maschinen* 2.1 Zweiseitiger Hebel* 2.2 Einseitiger Hebel* 2.3 Zweiseitiger Hebel und mehr als zwei Kräfte* 2.4 Auflagerkräfte* 2.5 Drehmoment* 2.6 Balkenwaage* 2.7 Laufgewichtswaage* 2.8 Feste Rolle* 2.9 Lose Rolle* 2.10 Flaschenzug* 2.11 Wellrad2.12 Zahnradgetriebe
* 2.13 Riemengetriebe
3 Schwingungen* 3.1 Fadenpendel* 3.2 Federpendel* 3.3 Physikalisches Pendel (Reversionspendel)
Gerätesätze
Haftmechanik 1, kompletter Gerätesatz 02150.55enthält die Geräte zur Durchführung aller 31 Versuche in Auf-bewahrungsbox, ohne Demo-Tafel und Experimentierliteratur.
Haftmechanik 1, Grundgerätesatz 02150.77enthält die Geräte zur Durchführung der 26 mit * gekennzeichnetenVersuche, mit Aufbewahrungsbox, ohne Demo-Tafel, ohne Experimen-tierliteratur.
Haftmechanik 1, magnetische Komponenten 02150.66enthält die magnetisch haftenden Halterungen und Komponenten zumExperimentieren an der Demo-Tafel.
Ausführliche Bestellübersicht mit erforderlichem Zubehör und Ver-brauchsmaterial siehe Seite 29.
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Mechanik
ExperimentierliteraturMechanik auf der Hafttafel 1 01152.01Fü
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Mechanik
Der Winkel der geneigten Ebene kann mit Hilfe der magnetisch haften-
den Winkelscheibe direkt abgelesen werden. Die Markierungspfeile ver-
deutlichen die Richtungen von Gewichtskraft, Hangabtriebskraft und
Normalkraft. Mit wasserlöslichen Stiften können auch Kraftpfeile der
richtigen Länge direkt auf die Tafel gezeichnet werden, um daraus das
Kräfteparallelogramm zu entwickeln.
Kräftezerlegung an der geneigten Ebene
Rückstellkraft am ausgelenkten Pendel
Wird ein Fadenpendel ausgelenkt und freigegeben, so strebt es seiner
Ruhelage zu und beginnt zu schwingen. Im abgebildeten Versuch wird
der Pendelkörper vom Torsionskraftmesser in seiner maximalen Aus-
lenkung festgehalten. Der angezeigte Kraftwert entspricht direkt der
Rückstellkraft des Pendels. Ob diese abhängig ist von der Auslenkung
des Pendels, kann im Versuch überprüft werden.
Hat eine feste Rolle, über die ein Gewicht in die Höhe gezogen werden
soll, Einfluss auf die dazu aufzuwendende Kraft ?
Dieser Frage kann demonstrativ durch den Einsatz von Linealen, Pfeilen
und Beschriftung der Tafel auf den Grund gegangen werden.
Feste Rolle
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DEMONSTRATIONSVERSUCHEPHYSIK
Mechanik auf der Hafttafel 2
0115
3.01
Mechanik Teil 2
� Experimente mit Flüssigkeiten und Gasen und zu
Bewegung und Energie
� Auf dem einfarbigen Hintergrund der Tafel lässt
sich die Flüssigkeitsoberfläche gut erkennen
� Einfache Markierung von Bewegungen mit Hilfe
von farbigen Pfeilen und Punkten
Themenliste (18 Experimente)
4 Bewegung4.1 Gleichförmige geradlinige Bewegung4.2 Gleichmäßig beschleunigte geradlinige Bewegung4.3 Waagerechter und schräger Wurf4.4 Newton'sches Grundgesetz
5 Mechanische Energieformen5.1 Energieumwandlungen bei der Berg- und Talfahrt5.2 Kinetische Energie5.3 Spannenergie
6 Mechanik der Flüssigkeiten und Gase6.1 U-Rohr-Manometer6.2 Hydrostatischer Druck6.3 Kommunizierende Gefäße6.4 Hydraulische Presse6.5 Artesischer Brunnen6.6 Archimedisches Prinzip6.7 Dichtebestimmung durch Messung des Auftriebs6.8 Auslaufgeschwindigkeit bei einem Gefäß6.9 Druck in strömenden Flüssigkeiten6.10 Druck in Gasen6.11 Boyle-Mariotte'sches Gesetz
Gerätesatz
Haftmechanik 2, magnetische Komponenten 02160.88Dieser Gerätesatz baut auf Haftmechanik 1 auf (Grundgerätesatz02150.77 bzw. magnetische Komponenten 02150.66).Er enthält nur die magnetisch haftenden Komponenten, die als Ergän-zung zu einer vorhandenen Mechanik-Sammlung zum Arbeiten auf derDemo-Tafel erforderlich sind.
Ausführliche Bestellübersicht mit erforderlichem Zubehör und Ver-brauchsmaterial siehe Seite 30.
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Mechanik
ExperimentierliteraturMechanik auf der Hafttafel 2 01153.01
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Eine Fahrbahn wird mit Hilfe von zwei magnetisch haftenden Halte-
rungen auf die Demo-Tafel gesetzt. Lichtschranken registrieren die
Bewegung des Messwagens.
Das universelle Zeitmessgerät 4-4 (13605.99) lässt sich demonstrativ
oben an der Tafel befestigen.
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Mechanik
Gleichmäßig beschleunigte Bewegung
Waagerechter und schräger Wurf
Es gibt keine demonstrative Methode, die die Bewegungen zum waage-
rechten oder schrägen Wurf besser zeigt, als ein kontinuierlicher
Wasserstrahl. Das Auslaufgefäß enthält ca. 1 Liter Wasser und gibt
dem Experimentator dadurch genügend Zeit, alle Aspekte des Wurfes
während der Durchführung zu erörtern.
Besonders eindrucksvoll ist, wenn der Wurfwinkel während des
Experiments langsam variiert wird.
Energieumwandlung bei der Berg-und Talfahrt
Eine echte Besonderheit der PHYWE-Haftmechanik ist die flexible Fahr-
bahn. Selbst unkonventionellste Bahnformen sind realisierbar. Das
Experiment zeigt eine Berg- und Talbahn, an der die Umwandlung von
potentieller in kinetische Energie und zurück demonstriert wird. Die
flexible Fahrbahn kann darüber hinaus auch in ganz andere Formen
gebracht werden.
Der äußere Rand der Bahn besitzt eine durchgehende Kante, die den
Messwagen oder auch aufgelegte Kugeln während der Bewegung auf
der Spur hält.
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12
DEMONSTRATIONSVERSUCHEPHYSIK
Wärmelehre auf der Hafttafel
0115
4.01
� Demonstrative Messwertanzeige durch
Handmessgeräte mit Großanzeige
� Beschriften des Experimentes und Anfertigen
von Skizzen direkt auf der Tafel
� Sicherer Halt für Brenner und heiße Gefäße
� Glasgeräte, Flüssigkeitsoberflächen und
-strömungen sind vor dem einfarbigen
Hintergrund der Tafel gut erkennbar.
Themenliste (15 Experimente)
1 Thermische Ausdehnung1.1 Volumenausdehnung von Flüssigkeiten1.2 Herstellen einer Thermometerskala1.3 Längenausdehnung fester Körper1.4 Volumenausdehnung von Gasen bei konstantem Druck1.5 Druckerhöhung bei Erwärmung von Gasen mit konstantem
Volumen
2 Wärmetransport2.1 Wärmeströmung in Flüssigkeiten und Gasen2.2 Wärmeleitung in festen Körpern2.3 Wärmeleitung in Wasser2.4 Absorption von Wärmestrahlung2.5 Nutzung von Strahlungsenergie mit einem Sonnenkollektor2.6 Nutzung von Strahlungsenergie mit einer Solarzelle
3 Gasgesetze mit dem Glasmantel-System3.1 Gesetz von Gay-Lussac3.2 Gesetz von Amontons und Gesetz von Gay-Lussac3.3 Gesetz von Boyle und Mariotte3.4 Molvolumen und allgemeine Gaskonstante,
Bestimmung der molaren Masse
Gerätesatz
Hafttafel-Wärme, magnetische Komponenten 02170.88Dieser Gerätesatz enthält nur die magnetisch haftenden Komponenten,die als Ergänzung zu einer vorhandenen Wärme-Sammlung zumArbeiten auf der Demo-Tafel erforderlich sind.
Ausführliche Bestellübersicht mit erforderlichem Zubehör und Ver-brauchsmaterial siehe Seite 32.
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Wärme
ExperimentierliteraturWärmelehre auf der Hafttafel 01154.01
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Wärme
Versuche mit dem SolarkollektorAm Aluminium-Rahmen der Demo-Tafel wird die Muffe auf Träger
02164.00 als Halterung für eine Reflektorlampe befestigt. Mit den
Absorberplatten des Solarkollektors 02165.00 lässt sich z. B. der Ein-
fluss der Farbe des Absorbers untersuchen. Demonstrative Anzeigen für
Temperatur und Zeit können an der Tafel befestigt werden.
Mit dem Solarkollektor wird durchströmendes Wasser erwärmt. Die
Temperaturerhöhung ist von der Volumenstärke des Wassers abhängig.
Absorption von Wärmestrahlung Nutzung von Strahlungsenergie
Volumenausdehnung von Gasen Längenausdehnung fester Körper
Zur Messung der Volumenausdehnung von Gasen bei konstantem Druck
wird z. B. ein U-Rohr-Manometer mit beweglichen Schenkeln verwendet.
Das erwärmte Luftvolumen dehnt sich aus, der rechte Schenkel wird so-
Zur Messung der Längenausdehnung fester Körper wird ein Metallrohr
an einem Ende fest eingespannt und liegt mit dem anderen Ende auf
einem Rollzeiger auf. Strömt Wasserdampf durch das Rohr, so dehnt es
sich aus. Der Ausschlag der Rollzeigers kann zusätzlich mit magnetisch
haftenden Pfeilen markiert werden.
Versuche zur thermischen Ausdehnunglange verschoben, bis das Wasser in beiden Schenkeln wieder gleich hoch
steht (p=const.). Die Vergrößerung des Volumens lässt sich mit dem Maß-
stab abmessen, kann aber zusätzlich auch durch Pfeile demonstriert werden.
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� Lichtstarke Halogenleuchte
� Demonstrative Modellkörper
� Minimale Vorbereitungszeit
� Paralleles Arbeiten mit Schülerversuch und
Demonstrationsexperiment, da gleiche
Halterungen
Themenliste (60 Experimente)
1 Lichtausbreitung* 1.1 Geradlinige Ausbreitung des Lichtes* 1.2 Schattenbildung bei punktförmiger Lichtquelle1.3 Kern- und Halbschatten bei zwei punktförmigen Lichtquellen
* 1.4 Kern- und Halbschatten bei ausgedehnter Lichtquelle1.5 Schattenlänge
* 1.6 Sonnen- und Mondfinsternis mit punktförmiger Lichtquelle1.7 Sonnen- und Mondfinsternis mit ausgedehnter Lichtquelle
2 Spiegel* 2.1 Reflexion des Lichtes2.2 Das Reflexionsgesetz2.3 Entstehung eines Bildpunktes am ebenen Spiegel2.4 Bildentstehung am ebenen Spiegel2.5 Anwendungen der Reflexion am ebenen Spiegel2.6 Reflexion des Lichtes am Hohlspiegel
* 2.7 Eigenschaften des Hohlspiegels2.8 Reelle Bilder am Hohlspiegel2.9 Abbildungsgesetz und Abbildungsmaßstab für den Hohlspiegel2.10 Virtuelle Bilder am Hohlspiegel
* 2.11 Abbildungsfehler am Hohlspiegel* 2.12 Reflexion des Lichtes am Wölbspiegel2.13 Eigenschaften des Wölbspiegels
* 2.14 Bildentstehung am Wölbspiegel2.15 Abbildungsgesetz und Abbildungsmaßstab für den Wölbspiegel
* 2.16 Reflexion des Lichtes am Parabolspiegel
3 Brechung3.1 Brechung des Lichtes beim Übergang Luft-Glas3.2 Brechung des Lichtes beim Übergang Luft-Wasser3.3 Brechungsgesetz3.4 Totalreflexion des Lichtes beim Übergang Glas-Luft3.5 Totalreflexion des Lichtes beim Übergang Wasser-Luft3.6 Lichtdurchgang durch eine planparallele Platte3.7 Brechung des Lichtes an einem Prisma3.8 Strahlenverlauf durch ein Umkehrprisma3.9 Strahlenverläufe durch ein Umlenkprisma3.10 Lichtleitung durch Totalreflexion
4 Linsen* 4.1 Brechung des Lichtes an einer Sammellinse* 4.2 Eigenschaften einer Sammellinse* 4.3 Reelle Bilder an einer Sammellinse* 4.4 Abbildungsgesetz und Abbildungsmaßstab für eine
Sammellinse4.5 Virtuelle Bilder an einer Sammellinse4.6 Brechung des Lichtes an einer Zerstreuungslinse
* 4.7 Eigenschaften einer Zerstreuungslinse4.8 Bildentstehung an einer Zerstreuungslinse4.9 Abbildungsgesetz und Abbildungsmaßstab für eine
Zerstreuungslinse4.10 Linsenkombination aus zwei Sammellinsen4.11 Linsenkombination aus einer Sammel- und einer
Zersträuungslinse* 4.12 Sphärische Linsenfehler* 4.13 Chromatische Linsenfehler
5 Farben5.1 Farbzerlegung mit einem Prisma (Dispersion)5.2 Unzerlegbarkeit der Spektralfarben5.3 Vereinigung der Spektralfarben5.4 Komplementärfarben5.5 Additive Farbmischung5.6 Subtraktive Farbmischung
6 Das Auge6.1 Aufbau und Funktion des Auges6.2 Kurzsichtigkeit und ihre Korrektur6.3 Weitsichtigkeit und ihre Korrektur
7 Optische Geräte7.1 Die Lupe7.2 Der Fotoapparat7.3 Das astronomische Fernrohr
* 7.4 Das Spiegelteleskop nach Newton* 7.5 Das Spiegelteleskop nach Herschel
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Optik
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15
� Optikwand mit weißer gut
reflektierender Folie
� Linienraster zum Positionieren
� Beschriften mit wasserlöslichen
Stiften
Gerätesätze
Haftoptik komplett 08271.88enthält die Geräte zur Durchführung aller 60 Versuche in Auf-bewahrungsbox, ohne Demo-Tafel und Experimentierliteratur.
Haftoptik, Grundgerätesatz 08270.55enthält die Geräte zur Durchführung der 19 mit * gekennzeichnetenVersuche, mit Aufbewahrungsbox, ohne Demo-Tafel und Experimen-tierliteratur.
Haftoptik, Ergänzungsgerätesatz 08270.66Ergänzung zum Grundgerätesatz 08270.55
Ausführliche Bestellübersicht mit erforderlichem Zubehör und Ver-brauchsmaterial siehe Seite 34.
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Optik
Lichtleiter
Strahlengang an einem Hohlspiegel
Abbildung mit Linsen
DEMONSTRATIONSVERSUCHEPHYSIK
Optik auf der Hafttafel
0115
1.01
Georg Schollmeyer
Umkehrprisma
ExperimentierliteraturOptik auf der Hafttafel 01151.01
16
Themenliste (19 Experimente)
1 Nachweis radioaktiver Strahlung* 1.1 Bestimmung von Zählraten mit dem Geiger-Müller-Zählrohr* 1.2 Nulleffekt1.3 Nachweis radioaktiver Stoffe mit der Ionisationskammer
(Dosisleistungsmessung)1.4 Sichtbarmachung der Bahnen radioaktiver Teilchen mit Hilfe
der Wilson'schen Nebelkammer
2 Statistik radioaktiver Vorgänge* 2.1 Statistische Schwankungen und Häufigkeitsverteilungen von
Zählraten
3 Natürliche Radioaktivität* 3.1 Radioaktivität von Mineralien* 3.2 Radioaktivität von Kalium* 3.3 Radioaktivität von Glühstrümpfen3.4 Nachweis der Radioaktivität in der Luft
4 Charakteristische Eigenschaften radioaktiver Strahlung* 4.1 Reichweite von �-Teilchen* 4.2 Schwächung von �-Strahlen* 4.3 Ablenkung von �–-Strahlen (Elektronen) im Magnetfeld* 4.4 Ablenkung von �+-Strahlen (Positronen) im Magnetfeld* 4.5 Schwächung von �-Strahlen* 4.6 Das Verhalten von �-Strahlen im Magnetfeld* 4.7 Das quadratische Abstandsgesetz für �-Strahlen* 4.8 Halbwertszeitbestimmung
5 Anwendung radioaktiver Strahlung* 5.1 Füllstandskontrolle* 5.2 Schichtdickenbestimmung
Zur Durchführung der mit * gekennzeichneten Versuche sind außer dem Grund-gerätesatz 09200.55 nur Zählrohr, Zählgerät und radioaktive Strahlungsquellenerforderlich.
� Der Geiger-Müller-Zähler wird gut sichtbar auf
der Oberkante der Tafel befestigt.
� Magnetisch haftende Komponenten für
einfachen, übersichtlichen Aufbau
� Paralleles Arbeiten mit Schülerversuch und
Demonstrationsexperiment, da gleiche
Halterungen
Gerätesätze
Hafttafel-Radioaktivität, Grundgerätesatz 09200.55enthält die Geräte zur Durchführung der 16 mit * gekennzeichnetenVersuche, mit Aufbewahrungsbox, ohne Demo-Tafel und Experimentier-literatur.
Hafttafel-Radioaktivität, magnetische Komponenten 09200.77enthält die magnetisch haftenden Komponenten zum Experimentierenauf der Demo-Tafel.
Ausführliche Bestellübersicht mit erforderlichem Zubehör und Ver-brauchsmaterial siehe Seite 35.
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Radioaktivität
ExperimentierliteraturRadioaktivität auf der Hafttafel 01156.01
17
� Für alle grundlegenden
Versuche zur Radioaktivität
� Sicheres Experimentieren
� Schnelles Aufbauen und
einfache Veränderung eines
Experimentes
Aufbau eines Absorptionsexperimentes
Ablenkung radioaktiver Teilchen in einem Magnetfeld
HalbwertzeitbestimmungFüllstandshöhenbestimmung
Ablenkung radioaktiver Teilchen im Magnetfeld
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Radioaktivität
Paralleles Arbeiten in Schülerversuch
und Demonstrationsexperiment
Die magnetischen Halterungen sind im
Schülerversuch die gleichen wie im
Demonstrationsexperiment.
Dies erleichtert das Wiedererkennen des
Versuchs. Außerdem ist ein einfaches
Austauschen der Komponenten möglich
(Kostenersparnis).
18
Alle Vorteile auf einen Blick.� Weltweit einzigartiges, zum Patent angemeldetes
Baustein-System!
� Demo-Bausteine lassen sich auf allen magnetischhaftenden Tafeln befestigen.
� Bei Phywe brauchen Sie nur eine Tafel für alle Themen.
� Leichtes Herausnehmen der Bausteine aus Versuchsauf-bauten durch Griffwülste und sehr gute Passgenauigkeit.
� Schaltbild der Versuche komplett darstellbar.
� 100-prozentige Vergleichbarkeit von Schüler- und Lehrer-bausteinen (unterscheiden sich nur in der Größe).
� Schülerbausteine ohne Trägerplatte auf jedem Tischkontaktsicher aufbaubar.
� Optimal zum System passende Literatur mit zahlreichenExperimenten und Themen.
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Elektrik/Elektronik-Baustein-System Set 1
Themenliste (36 Experimente)
1 Stromkreis1.1 Der einfache Stromkreis1.2 Messen der Spannung1.3 Messen der Stromstärke1.4 Leiter und Nichtleiter1.5 Umschalter und Wechselschalter1.6 Reihen- und Parallelschaltung von Spannungsquellen1.7 Die Schmelzsicherung1.8 Der Bimetallschalter1.9 Die UND- und die ODER-Schaltung
2 Elektrischer Widerstand2.1 Das Ohm'sche Gesetz2.2 Der Widerstand von Drähten –
Abhängigkeit von Länge und Querschnitt2.3 Der Widerstand von Drähten –
Abhängigkeit von Material und Temperatur2.4 Der spezifische Widerstand von Drähten2.5 Die Stromstärke und der Widerstand bei der Parallelschaltung2.6 Die Stromstärke und der Widerstand bei der Reihenschaltung2.7 Die Spannung bei der Reihenschaltung2.8 Das Potentiometer2.9 Der Innenwiderstand einer Spannungsquelle
3 Leistung und Arbeit3.1 Die Leistung und die Arbeit des elektrischen Stromes
4 Kondensator4.1 Der Kondensator im Gleichstromkreis4.2 Laden und Entladen eines Kondensators4.3 Der Kondensator im Wechselstromkreis
5 Diode, Teil 15.1 Die Diode als elektrisches Ventil5.2 Die Diode als Gleichrichter5.3 Die Kennlinie einer Siliziumdiode
5.4 Eigenschaften einer Solarzelle –Abhängigkeit von der Beleuchtungsstärke
5.5 Die Strom-Spannungs-Kennlinie einer Solarzelle5.6 Reihen- und Parallelschaltung von Solarzellen –
Leerlaufspannung und Kurzschlussstromstärke5.7 Reihen- und Parallelschaltung von Solarzellen –
Strom-Spannungs-Kennlinie und Leistung5.8 Die Kennlinie einer Germaniumdiode
6 Transistor, Teil 16.1 Der npn-Transistor6.2 Der Transistors als Gleichstromverstärker6.3 Die Strom-Spannungs-Kennlinie eines Transistors6.4 Der Transistor als Schalter6.5 Der Transistor-Zeitschalter6.6 Der pnp-Transistor
1, 2, 3, 4 = Einführungssatz (09400.66) 5, 6 = Ergänzungssatz (09400.55)
Die Bausteine bieten Ihnen folgende Vorteile:
Beschriftunggut lesbar
transparenteSeitenwände:Bauteile sichtbar
Goldkontakte(keine Korrosion)
Demo-Bausteinmagnetisch haftend
Bausteinemanipulierungssicher
Griffwülste zumleichten Heraus-nehmen der Bausteine
Material mithoher Schlag-festigkeit
Kontaktsicherheit durchVerzahnung der Bausteine
ExperimentierliteraturElektrik/Elektronik auf der Hafttafel 1 01001.01
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Elektrik/Elektronik-Baustein-System Set 1
Gerätesätze
Das Gerätesystem für Demonstrationsversuche Elektrik/Elektronikbesteht aus 2 aufeinander aufbauenden Gerätesätzen. AusführlicheInformationen zu Set 2 finden Sie auf Seite 20.
Elektrik/Elektronik, Set 1 09400.88
Für den Einstieg bieten wir Ihnen die Möglichkeit das Set 1 in zweiStufen anzuschaffen:Elektrik/Elektronik, Einführungssatz 09400.66Elektrik/Elektronik, Ergänzungssatz 09400.55
Empfohlenes Zubehör:Anzeigenbaustein sowie die Messbausteine (siehe Seite 36), die nichtim Gerätesatz enthalten sind.
Eine ausführliche Bestellübersicht mit erforderlichem Zubehör undVerbrauchsmaterial finden Sie auf Seite 36.
„Und dazu passend das 100%
vergleichbare Schüler-
System (05600.88)“
Der Transistor als Schalter
Der Transistor als Schalter
Der einfache Stromkreis mit dem neuen Anzeigebaustein
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Themenliste (60 Experimente)
7 Energieumwandlungen7.1 Umwandlung elektrischer Energie in thermische Energie7.2 Umwandlung elektrischer Energie in mechanische Energie
und umgekehrt
8 Elektrochemie8.1 Die Leitfähigkeit wässriger Lösungen von Elektrolyten8.2 Der Zusammenhang zwischen Spannung und Stromstärke
bei Leitungsvorgängen in Flüssigkeiten8.3 Die Elektrolyse8.4 Das Galvanisieren8.5 Galvanische Elemente8.6 Der Blei-Akkumulator8.7 PEM-Elektrolyseur und PEM-Brennstoffzelle8.8 Das PEM-Solar-Wasserstoff-Modell
9 Elektromagnetismus9.1 Die magnetische Wirkung eines stromdurchflossenen Leiters9.2 Die Lorentz-Kraft: Stromführender Leiter im Magnetfeld9.3 Die elektrische Klingel9.4 Das elektromagnetische Relais9.5 Steuern mit einem Relais9.6 Der Dämmerungsschalter9.7 Das Galvanometer9.8 Der Reedschalter
10 Elektromotor10.1 Der Permanentmagnet-Motor10.2 Der Hauptschlussmotor10.3 Der Nebenschlussmotor10.4 Der Synchronmotor
11 Induktion11.1 Erzeugung von Induktionsspannung mit einem Dauermagnet11.2 Erzeugung von Induktionsspannung mit einem Elektromagnet11.3 Der Wechselstromgenerator11.4 Der Gleichstromgenerator11.5 Die Lenz'sche Regel11.6 Das Verhalten eines Gleichstromgenerators bei Belastung
„Und dazu passend das
100% vergleichbare Schüler-
System (05601.88)“
○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○
Elektrik/Elektronik-Baustein-System Set 2
12 Transformator12.1 Spannungstransformation12.2 Stromtransformation12.3 Kräfte zwischen Primär- und Sekundärspule eines Transformators12.4 Der Hochstromtransformator
13 Selbstinduktion13.1 Die Selbstinduktion beim Einschaltvorgang13.2 Die Selbstinduktion beim Ausschaltvorgang13.3 Die Spule im Wechselstromkreis13.4 Verhalten einer Spule beim Einschaltvorgang –
zeitlicher Verlauf von Stromstärke und Spannung
14 Sicherer Umgang mit elektrischer Energie14.1 Erdung des Stromversorgungsnetzes14.2 Das Schutzleitersystem14.3 Der Schutz-Trenntransformator
15 Sensoren15.1 Der NTC-Widerstand15.2 Der PTC-Widerstand15.3 Der Fotowiderstand (LDR)
16 Diode, Teil 216.1 Die Kennlinie einer Z-Diode16.2 Die Z-Diode als Spannungsstabilisator16.3 Die Leuchtdiode16.4 Die Fotodiode16.5 Der Brückengleichrichter16.6 Die Siebkette
17 Transistor, Teil 217.1 Wechselspannungsverstärkung durch einen Transistor17.2 Die Arbeitspunktstabilisierung einer Transistor-Verstärkerstufe17.3 Steuerung eines Transistors durch Licht17.4 Temperatur-Steuerung eines Transistors17.5 Ungedämpfte elektromagnetische Schwingungen17.6 Die Darlington-Schaltung
21
○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○
Elektrik/Elektronik-Baustein-System Set 2
Gerätesatz
Zur Durchführung der Versuche aus Set 2 ist Set 1 erforderlich.
Elektrik/Elektronik, Set 2 09401.88
Eine ausführliche Bestellübersicht mit erforderlichem Zubehör undVerbrauchsmaterial finden Sie auf Seite 37.
Der PTC-Widerstand
Der Dämmerungsschalter
Nebenschlussmotor
ExperimentierliteraturElektrik/Elektronik auf der Hafttafel 2 01003.01
17.7 Der zweistufige Transistor-Verstärker17.8 Die Funktionsweise von Fototransistoren17.9 Informationsübertragung durch einen Lichtleiter
18 Operationsverstärker und Anwendungen18.1 Die Grundschaltung eines Operationsverstärkers18.2 Der Operationsverstärker als Gleichspannungsverstärker18.3 Erzeugung von Rechteckimpulsspannungen mit dem
Operationsverstärker
Messen von Stromstärke und Spannung mit denneuen Anzeige- und Messbausteinen
N E U !
Anzeige- und
Messbausteine
(siehe Seite 36)
22
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Chemie
Minimum an Vorbereitungszeit undMaximum an Komfort� Die Versuche lassen sich im zusammengebauten
Zustand auf den Platten lagern und stehen mit nur
einem Griff im Unterricht zur Verfügung
� Klemmhalter ermöglichen einen schnellen Ein- und
Ausbau der Geräte zur Reinigung oder zum Umbau
Themenliste (29 Experimente)*
1 Chemie1.1 Modellversuch zur fraktionierten Erdöldestillation (P1308600)
1.2 Reaktion von Aldehyden mit Ammoniak (P1308700)
1.3 Bestimmung molarer Massen nach derDampfdichtemethode (P1308800)
1.4 Destillation – Alkoholbestimmung von Wein (P1308900)
1.5 Bestimmung von Verbrennungsenthalpien (P1309000)
1.6 Synthese von Essigsäureethylesterund Essigsäure-n-butylester (P1309100)
1.7 Elektrostatische Rauchgasreinigung (P1309200)
1.8 Säulenchromatographie –Trennung von Blattfarbstoffen (P1309300)
1.9 Bestimmung der molaren Masse von Metallen (P1309400)
1.10 Faraday'sche Gesetze (P1309500)
1.11 Gesetz von Avogadro (P1309600)
1.12 Luftanalyse (Stickstoff in Luft) (P1309700)
1.13 EMK-Messung mit der Normalwasserstoffelektrode (P1309800)
1.14 Gewinnung von Pflanzenölen durch Extraktion (P1309900)
1.15 Modellversuch zur Rauchgasentschwefelung (P1310000)
1.16 Chemische Springbrunnen (P1310100)
1.17 Siedepunktserhöhung (P1310200)
1.18 Gasgesetze (P1310300)
1.19 Kontaktverfahren (P1310400)
1.20 Schmelzflusselektrolyse (P1310500)
1.21 Gaschromatographie (P1311000)
1.22 Wasserdampfdestillation (P1311500)
1.23 PEM-Brennstoffzelle (P1312000)
1.24 Wassersynthese (P1312100)
* Themenliste zur Biotechnologie siehe Seite 26.
ExperimentierliteraturKomplettversuche Chemie/Biotechnologie 01855.01
23
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Chemie
� Einfach aufzubauen:In der Literatur finden Sieeine Grafik, welche diePlatzierung der Halter aufder Platte zeigt und eineFotographie, die den Aufbauder Geräte wiedergibt.
Chemische Springbrunnen
Einige Gase wie Chlorwasserstoff lösen sich sehr gut in Wasser. So löst 1 Liter Wasser bei 20°C
ca. 443 Liter Chlorwasserstoff. In einem geschlossenen Kolben bildet sich bei Kontakt des Gases
mit Wasser dadurch rasch ein Unterdruck. Weiteres Wasser wird in den Kolben gesaugt. Darauf
beruht die Funktion des chemischen Springbrunnens, eine spannende Art, die Löslichkeit von
Gasen in Wasser zu demonstrieren.
In der hier gezeigten Variante wird in ein und
derselben Apparatur Chlorwasserstoff erzeugt,
der Kolben des Springbrunnens damit gefüllt
und der Brunnen zum Sprudeln gebracht.
Faraday'sche Gesetze
Leitet man elektrischen Strom durch eine
Lösung, so kann es zu Stoffumwandlungen
kommen. Der Strom ist dabei die treibende
Kraft der ablaufenden Redoxreaktionen.
Elektrolysiert man Wasser, das durch den
Zusatz von Ionen leitend gemacht wurde,
erhält man an der Kathode Wasserstoff und an
der Anode Sauerstoff. Fängt man diese beiden
Gase getrennt auf, wie etwa mit einem Wasser-
zersetzer nach Hofmann, kann man die Reak-
tion quantitativ verfolgen und so die beiden
Faraday'schen Gesetze ableiten.
Das erste Gesetz besagt, dass bei der Elektro-
lyse die abgeschiedene Masse eines Stoffes
der durch die Lösung geflossenen Ladungs-
menge proportional ist.
Das zweite Faraday'sche Gesetz besagt, dass
die elektrochemischen Äquivalente sich zuein-
ander verhalten wie ihre Äquivalentmassen
(molare Masse geteilt durch die Wertigkeit).
Beide Gesetze lassen sich mit dem Versuchs-
aufbau experimentell ableiten.
24
Schmelzflusselektrolyse
Die Schmelzflusselektrolyse von Natriumchlorid
zur Gewinnung von Chlor und Natrium, das zu
Natronlauge weiterverarbeitet wird, ist ein
wichtiges großtechnisches Verfahren. Mit dem
Experiment lassen sich die einzelnen Verfah-
rensschritte einfach demonstrieren. Aufgrund
des hohen Schmelzpunktes von Natriumchlorid
wird das niedriger schmelzende Bleichlorid als
Modellsubstanz eingesetzt.
Die PEM (Proton-Exchange-Membrane)-Technologie ist
der von Automobil- und Blockheizkraftwerk-Herstellern
favorisierte Brennstoffzellentyp.
Im hier gezeigten Demonstrationsaufbau wird Wasser-
stoff in klassischer Weise in einem Gasentwickler durch
die Reaktion von Salzsäure mit Zink erzeugt und zum
Reinigen durch destilliertes Wasser geleitet. In der PEM-
Brennstoffzelle wird er dann mit Sauerstoff (aus der Luft)
direkt zu Wasser und elektrischer Energie umgesetzt. Mit
der erzeugten elektrischen Energie wird ein kleiner Motor
angetrieben.
Der Vorteil des Aufbaus ist, dass zur Erzeugung des Was-
serstoffs keine externe Stromversorgung (Elektrolyse)
oder ein Druckgasbehälter benötigt wird. Man kann
jederzeit ohne viel Aufwand gerade soviel Wasserstoff
produzieren, wie benötigt wird.
PEM-Brennstoffzelle
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Chemie
25
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Chemie
Modellversuchzur Rauchgasentschwefelung
Deutsche Steinkohle enthält durchschnittlich 1 Tonne
Schwefel in 100 Tonnen Kohle. Daraus bilden sich bei
der Verbrennung etwa 2 Tonnen Schwefeldioxid. Ein
Großkraftwerk von 700 Megawatt Leistung, dass pro
Stunde etwa 200 Tonnen Steinkohle verbrennt, produ-
ziert somit täglich etwa 100 Tonnen Schwefeldioxid.
Derartig große Mengen eines Schadstoffs können in der
heutigen Zeit nicht mehr einfach in die Luft geblasen
werden, die Abgase müssen entschwefelt werden.
Der Modellversuch zeigt in vereinfachter Weise die
chemischen Prozesse der Rauchgasentschwefelung, wie
sie heute in Kraftwerken abläuft. Der klare kompakte
Aufbau und die gegenüber dem großtechnischen Ablauf
der Entschwefelung vorgenommenen Vereinfachungen
machen es leicht, das Verfahren nachzuvollziehen.
Gaschromatographie
Der hier gezeigte didaktische Aufbau zur Demonstration
der Gaschromatographie im Niedertemperaturbereich bis
100°C eignet sich gut zur Einführung in die Prinzipien der
gaschromatographischen Trennung von Stoffgemischen.
Die Säule kann kostengünstig selber mit der stationären
Phase gefüllt werden, z. B. Dinonylphthalat gebunden an
Kieselgur. Als Trägergas eignet sich Helium. Ein NTC-
Messfühler gibt die Wärmeleitfähigkeiten der aufgetrenn-
ten Bestandteile des Gemischs als Signale über ein
Betriebsgerät an einen Schreiber oder ein Interface zur
Aufzeichnung weiter.
Der modulare Aufbau erlaubt in einfacher Weise die
Identifizierung aller am Prozess beteiligten Einzelkom-
ponenten. Bei den heutzutage kommerziell verwendeten
Chromatographen sind diese durch den kompakten
Aufbau nicht mehr erkennbar. Die Trennsäule und ihr
Heizmantel sind aus Glas gefertigt und damit vollständig
„durchschaubar“. Also genau dort, wo die Trennung der
zu untersuchenden Gemische erfolgt.
Das verstärkte Signal des Wärmeleitfähigkeitsfühlers
kann komfortabel mit einem Interface, wie der hier
gezeigten Cobra3-CHEM-UNIT, aufgezeichnet werden.
26
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Biotechnologie
Mikrobielle Synthese von Ethanoldurch Zymomonas mobilis
Zymomonas mobilis ist wesentlich effektiver in der
Ethanolsynthese als Hefe.
Im Versuch wird Zymomonas mobilis im Bioreaktor fer-
mentiert. Der Versuchsaufbau ist denkbar einfach. Der
beimpfte Reaktortopf steht in einem Wasserbad auf
Magnetrührer und Heizplatte, wodurch Temperierung und
Durchmischung gewährleistet sind. Auf die Abführung
verbrauchten Mediums und die Zufuhr frischen Mediums
kann verzichtet werden, da es sich um eine statische
Kultur („Batch“-Kultur) handelt.
Aus entnommenen Proben kann zunächst photometrisch
eine Bestimmung der Zelldichte und in der Zählkammer
eine Bestimmung der Zellzahl durchgeführt und somit
eine Wachstumskurve erstellt werden. Chemische bzw.
enzymatische Tests veranschaulichen den Verbrauch an
Glucose und die Produktion an Ethanol.
� deutlicher Funktionszusammenhang:
alle Bauelemente in einer Ebene
� demonstrative Großanzeige von Temperaturen
Themenliste (5 Experimente)*
2 Biotechnologie2.1 Vergärung von Melasse zu Ethanol mit Hilfe von Hefe (P1313600)
2.2 Mikrobielle Synthese von Ethanol durch Zymomonas mobilissubsp. mobilis (P1313700)
2.3 Gewinnung von Aminosäuren über die Fermentation vonCorynebacterium glutamicum (P1313800)
2.4 Bakterien im Dienste des Bergbaus – Mikrobielle Erzlaugung durchThiobacillus ferrooxidans und Thiobacillus thiooxidans (P1313900)
2.5 Immobilisierte Zellen im Dienste der Biotechnologie – MikrobielleSynthese von Essigsäure durch Acetobacter aceti (P1314000)
* Themenliste zur Chemie siehe Seite 22.
ExperimentierliteraturKomplettversuche Chemie/Biotechnologie 01855.01
27
○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○
Biotechnologie
Biotechnologische Ethanol-Produktion
Biotechnologische Produktionsmethoden sind immer
stärker auf dem Vormarsch. Täglich wird die Liste der
von Bakterien, Hefen oder Zellkulturen hergestellten Pro-
dukte länger. Die Produktion erfolgt in Bioreaktoren
(Fermentern), in denen die Durchmischung, die Bega-
sung, der pH-Wert, die Temperatur, usw. genau geregelt
werden können. Für den Einsatz im Unterricht sind diese
Fermenter jedoch zu aufwendig. Der hier gezeigte Blasen-
Bioreaktor stellt einen sehr einfachen und preisgüns-
tigen, für Schulversuche optimierten Bioreaktor dar. Zur
Demonstration der Arbeitsweise kann man Melasse
(Abfallprodukt der Zuckerherstellung) im Batch-Verfahren
zu Ethanol vergären.
Bakterien im Bergbau
In den 50er Jahren wurde die Bedeutung bestimmter
Bakterien bei der Gewinnung von Metallen aus Erzen
erkannt. Heutzutage macht die mikrobielle Erzlaugung
(Erz-Leaching) bei sogenannten „Armerzen“ schon allein
in den USA mehr als 10% der Gesamtproduktion an
Kupfer aus.
Mit dem Bioreaktor kann diese Methode der Erzge-
winnung (z. B. Kupfer aus Kupfererzen) mit Bakterien
(Thiobacillus ferrooxidans) den Schülern in einfacher
Weise demonstriert werden.
28
○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○
Geräteinformation
Demo-Tafel Physik, mit Gestell 02150.00
Beidseitig nutzbare Tafel: eine Seite einfarbig lackiert, dieandere für Optikversuche mit weißer Folie mit skaliertemLinienraster.
Verzinkte Stahlbleche in Aluminiumprofil-Rahmen. Stell-füße in beliebigem Abstand montierbar. Schraubzwingenim Lieferumfang.
Tafelgröße: 600 mm � 1000 mmFahrbarer Experimentier-stand 54081.05Breite 1050 mm, Tischplatte40 mm mit PP-Kante und mitRegal aber ohne Aufbewah-rungsboxen, mit 3-fach Elektro-anschluss
Regal mit 3 Aufbewahrungs-boxen 54088.00Fertig montiertes Regal mit 3Aufbewahrungsboxen und einemfreien Fach für eine vierte Box,mit seitlicher Steckdosenleiste.
Regal für Aufbewahrungs-boxen 54087.00zum Verstauen von vorhandenenAufbewahrungsboxen
Art.-Nr. Bezeichnung54080.00 Fahrbarer Experimentierstand 75, 40 mm Tischplatte mit PP-Kante54080.01 Fahrbarer Experimentierstand 75, 40 mm Tischplatte mit PP-Kante,
mit Zwischenboden54080.02 Fahrbarer Experimentierstand 75, 40 mm Tischplatte mit PP-Kante,
mit 3-fach Elektroanschluss54080.03 Experimentierstand 75, 40 mm Tischplatte mit PP-Kante,
mit Zwischenboden und 3-fach Elektroanschluss,
Abmessungen (B x T in cm): 75 x 60
54081.00 Fahrbarer Experimentierstand 105, 40 mm Tischplatte mit PP-Kante54081.01 Fahrbarer Experimentierstand 105, 40 mm Tischplatte mit PP-Kante,
mit Zwischenboden54081.02 Fahrbarer Experimentierstand 105, 40 mm Tischplatte mit PP-Kante,
mit 3-fach Elektroanschluss54081.03 Fahrbarer Experimentierstand 105, 40 mm Tischplatte mit PP-Kante,
mit Zwischenboden und 3-fach Elektroanschluss54081.04 Fahrbarer Experimentierstand 105, 40 mm Tischplatte mit PP-Kante,
mit Regal (inkl. 3 Boxen) und 3-fach Elektroanschluss54081.05 Fahrbarer Experimentierstand 105, 40 mm Tischplatte mit PP-Kante,
mit Regal (ohne Boxen) und 3-fach Elektroanschluss54081.06 Fahrbarer Experimentierstand 105, 40 mm Tischplatte mit PP-Kante,
mit Vakuumpumpenanschluss,
Abmessungen (B x T in cm): 105 x 75
54082.00 Fahrbarer Experimentierstand 135, 40 mm Tischplatte mit PP-Kante54082.01 Fahrbarer Experimentierstand 135, 40 mm Tischplatte mit PP-Kante,
mit Zwischenboden54082.02 Fahrbarer Experimentierstand 135, 40 mm Tischplatte mit PP-Kante,
mit 3-fach Elektroanschluss54082.03 Fahrbarer Experimentierstand 135, 40 mm Tischplatte mit PP-Kante,
mit Zwischenboden und 3-fach Elektroanschluss54082.04 Fahrbarer Experimentierstand 135, 40 mm Tischplatte mit PP-Kante,
mit Regal (inkl. 3 Boxen) und 3-fach Elektroanschluss54082.05 Fahrbarer Experimentierstand 135, 40 mm Tischplatte mit PP-Kante,
mit Regal (ohne Boxen) und 3-fach Elektroanschluss54082.06 Fahrbarer Experimentierstand 135, 40 mm Tischplatte mit PP-Kante,
mit Vakuumpumpenanschluss
Abmessungen (B x T in cm): 135 x 75
Übersicht: Fahrbare Experimentierstände
54081.03
54081.00
54081.02
29
○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○
Geräteinformation
� Muffe auf Haftmagnet 02151.01zum Halten von Stäben mit rundem oder quadra-tischen Querschnitt oder von Platten, Blatt-federn u. ä., Muffe aus Metalldruckguss, Klemm-schraube aus Stahl mit Kunststoffknebel.
� Achse auf Haftmagnet 02151.02zur drehbaren Halterung von Geräten mit 3-mm-Bohrung, z. B. Hebel, Pendel, Schwerpunkt-scheibe.
� Haken auf Haftmagnet 02151.03zur Halterung von Federn oder Geräten mitBohrung zum Aufhängen.
� Welle auf Haftmagnet 02151.04zur Halterung von Zahnrädern und Riemen-scheiben.
� Geneigte Ebenefür Demo-Tafel 02152.00
rückseitige Fläche mit Magnetfolie. Schraubean einem Ende der Ebene zur Befestigung einerlosen Rolle (02262.00 oder 03970.00).
� Maßstab für Demo-Tafel 02153.00Magnetfolie mit Maßstab, schwarzer Aufdruckauf weißem Untergrund.
� Zeiger für Demo-Tafel 02154.012 rote und 2 blaue Zeiger aus farbiger Magnet-folie.
Winkelscheibe 08270.09Magnetfolie mit Vollkreis und 1° -Winkelteilung.
Torsionskraftmesser 03069.03zur Messung von Kräften beim Experimentierenauf der Demo-Tafel Physik. Rundkraftmessermit Haftmagnet und Griffleisten zum Aufsetzenund Abnehmen des Kraftmessers von der Tafel.Kugelgelagerte Umlenkrolle mit 2 Schnurrillen,Nullpunkteinstellung, Feinjustierung der Feder.Meßgenauigkeit 5 %.
� �
��
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Gerätebezeichnung 02150.55 02150.77 02150.66
Demo-Tafel Physik, mit Gestell 02150.00 – – –Muffe auf Haftmagnet 02151.01 1 1 1Achse auf Haftmagnet 02151.02 1 1 1Haken auf Haftmagnet 02151.03 1 1 1Welle auf Haftmagnet 02151.04 2 2 2Geneigte Ebene für Demo-Tafel 02152.00 1 – 1Maßstab für Demo-Tafel 02153.00 1 1 1Zeiger für Demo-Tafel, 4 Stück 02154.01 1 1 1Torsionskraftmesser 2 N/4 N 03069.03 2 2 2Schraubenfeder 3 N/m 02220.00 1 1 –Schraubenfeder 20 N/m 02222.00 1 1 –Gewichtsteller 02204.00 2 2 –Schlitzgewicht 10 g, schwarz 02205.01 4 4 –Schlitzgewicht 10 g, silber 02205.02 4 4 –Schlitzgewicht 50 g, schwarz 02206.01 2 2 –Schlitzgewicht 50 g, silber 02206.02 2 2 –Zusatzgewicht 150 g 11060.01 1 1 –Blattfeder 300 � 15 � 0,5 mm 02228.00 1 1 –Lose Rolle mit Lasthaken, d = 65 mm 02262.00 1 1 –Lose Rolle mit Lasthaken, d = 40 mm 03970.00 1 1 –Stiel für Rolle 02263.00 1 1 –Flaschenzug mit 4 Rollen 02265.00 1 1 –Reibungsklotz 02240.01 1 – –Schwerpunktplatte 02300.01 1 – –Zahnrad, Z = 20, m = 2 02350.13 1 – –Zahnrad, Z = 40, m = 2 02351.03 1 – –Stufenrad 02360.00 1 1 –
02150.55 02150.77 02150.66
Haltebolzen 03949.00 1 1 –Waagschale 304410 2 2 –Hebel 03960.00 1 1 –Zeiger für Demo-Hebel 03963.00 1 1 –Winkelscheibe 08270.09 1 1 –Rollkörper 11301.01 1 – –Angelschnur, d = 0,5 mm, l = 100 m 02090.00 1 1 –Gummiringe, 50 Stück 03920.00 1 1 –Aufbewahrungsbox, h = 130 mm 13269.00 1 1 –Schaumstoffeinlage Haftmechanik 1 02150.25 1 1 –Deckel für Aufbewahrungsbox 13270.00 1 1 –
Geräte zur Mechanik Teil 1
Gerätesätze zur Mechanik Teil 1 (siehe Seite 8)
30
� Fahrbahnhalter auf Haftmagnet 02151.05Träger für Fahrbahn 11606.00. Zur Halterung der Fahrbahn werden 2Fahrbahnhalter benötigt.
� Klemmhalter, d = 0…13 mm, auf Haftmagnet 02151.07zur Halterung von Rohren bis 13 mm Durchmesser oder von Thermome-tern und Temperaturfühlern.
� Markierungspunkte für Demo-Tafel, 24 Stück 02154.028 rote, 8 blaue und 8 gelbe Punkte aus farbiger Magnetfolie.
� Stellfläche, magnethaftend 02155.00rückseitige Fläche mit Magnetfolie zur dreh- und kippsicheren Halterungvon Gefäßen.
� Halter für Gasspritzen auf Haftmagnet 02156.00Trägerplatte auf 2 Haftmagneten zur stabilen, drehsicheren Halterung vonGasspritzen, so dass Kräfte bis 20 N auf die Gasspritze wirken können.
� Auslaufgefäß für Demo-Tafel, magnetisch 02158.00für Experimente mit ausströmendem Wasser. Gefäß mit Haftmagnet,8-mm-Schlaucholive an der Unterseite. Silikonschlauch, Schlauch-klemme und Auslaufdüse aus Glas gehören zum Lieferumfang.
� Berg- und Talbahn für Demo-Tafel, magnethaftend 02159.00für Experimente zum Energieerhaltungssatz in der Mechanik. FlexibleBahn mit Magnetstreifen und verstärkter Vorderkante.
Enthaltenes Zubehör:Wagen 11059.00
�
Geräte zur Mechanik Teil 2
Haftmechanik 2, magnetische Komponenten 02160.88
Gerätebezeichnung Best.-Nr. Anz.Demo-Tafel Physik, mit Gestell 02150.00 –Muffe auf Haftmagnet 02151.01 1Fahrbahnhalter auf Haftmagnet 02151.05 2Klemmhalter, d = 0...13 mm, auf Haftmagnet 02151.07 2Markierungspunkte für Demo-Tafel, 24 Stück 02154.02 1Stellfläche, magnethaftend 02155.00 1Halter für Gasspritzen auf Haftmagnet 02156.00 2Auslaufgefäß für Demo-Tafel, magnethaftend 02158.00 1Berg- und Talbahn für Demo-Tafel, magnethaftend 02159.00 1Aufbewahrungsbox, h = 130 mm 13269.00 1Schaumstoffeinlage Haftmechanik 2 02160.25 1Deckel für Aufbewahrungsbox 13270.00 1
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Geräteinformation
Gerätesatz zur Mechanik Teil 2 (siehe Seite 10)
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31
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Geräteinformation
Geräte aus Mechanik-Sammlung
Gerätebezeichnung Best.-Nr. Anz.
Gewichtsteller, silberbronziert, 1 g 02407.00 1Gasspritze, 50 ml 02610.00 1Gasspritze, 100 ml 02614.00 1Blindtüllen (Gummikappen), 20 Stück 02615.03 1Kolbenplatte für Gasspritzen 02618.00 2Tauchsonde 02632.00 1Hohl- und Vollzylinder 02636.00 1Durchflussrohr mit konst. Durchmesser 02765.00 1Durchflussrohr mit unterschiedlichem Durchmesser 02766.00 1U-Rohr-Manometer 03090.00 1Tauchkörper, Aluminium 03903.01 1Schlitzgewicht, blank, 1 g 03916.00 4Verbindungsleitung, 32 A, l = 1000 mm, rot 07363.01 2Verbindungsleitung, 32 A, l = 1000 mm, gelb 07363.02 2Verbindungsleitung, 32 A, l = 1000 mm, blau 07363.04 2Babyzelle 1,5 V, R14/UM-2 DIN 07922.01 1Mess- und Experimentierwagen 11060.00 1Messwagen mit Antrieb 11061.00 1Gabellichtschranke compact 11207.20 2Fahrbahn, l = 900 mm 11606.00 1Digitalzähler, 4 Dekaden 13600.93 1Glycerin, 99%, 250 ml 30084.25 3Mikrospatellöffel, Stahl, l = 151 mm 33393.00 1Becherglas DURAN, hohe Form 36006.00 1Becher, Polypropylen, niedrige Form 36011.01 1Messbecher mit Griff, 1 I, Kunststoff 36640.00 1Trichter, do = 50 mm, PP 36890.00 1Gummischlauch, di = 8 mm 39283.00 1Siliconschlauch, di = 7 mm 39296.00 2Schlauchklemme, b = 120 mm 43631.20 1Handelsgewichtstück, 200 g 44096.20 1Handelsgewichtstück, 500 g 44096.50 1Handelsgewichtstück, 1000 g 44096.70 1Aufbewahrungsschale 413 x 120 x 100 mm 47325.01 1Patentblau-V, 25 g 48376.04 1Pipette mit Gummikappe, lang 64821.00 1
Zur Durchführung aller Versucheaus dem Literaturwerk„Mechanik auf der Hafttafel 2“(siehe Seite 10) benötigen Sieaus Ihrer Mechanik-Sammlungnoch folgendes Zubehör bzw.Verbrauchsmaterial.
DEMONSTRATIONSVERSUCHEPHYSIK
Mechanik auf der Hafttafel 2
0115
3.01
32
○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○
Geräteinformation
� Halter für Handmessgeräte, magnethaftend 02161.00Rückseitige Fläche mit Magnetfolie. Die Abmessungen des Hal-
ters sind auf die Gehäuse der Handmessgeräte mit RS 232-
Schnittstelle abgestimmt.
� Halter für Brenner, auf Haftmagneten 02162.00große Trägerplatte mit 2 Haftmagneten zur dreh- und kipp-
sicheren Halterung von Butan- oder Bunsenbrennern beim Ex-
perimentieren mit der Demo-Tafel Physik. Ein Gummiring in der
tragenden Fläche dient zur Sicherung des Bunsenbrenners.
� Halter für Drahtnetz, auf Haftmagneten 02163.00hitzebeständiger Träger mit 2 Haftmagneten zur dreh- und kipp-
sicheren Halterung von Drahtnetzen zur Erwärmung von Gefäßen.
� Klemmhalter, d = 28…36 mm,auf Haftmagnet 02151.06
zur Halterung von Gefäßen mit
Bördelrand und entsprechendem
Halsdurchmesser, z. B. Erlenmeyer-
kolben mit SB 29 oder Reagenzgläser
mit 30 mm Durchmesser.
� Muffe auf Träger fürDemo-Tafel 02164.00
zur Befestigung von Stativstangen am
Rahmen der Demo-Tafel Physik. Diese
Halterung dient bei Experimenten zur
Nutzung von Strahlungsenergie z. B.
zur Befestigung von Reflektorlampen
zur Beleuchtung des Solarkollektors.
Hafttafel-Wärme, magnetische Komponenten 02170.88
Gerätebezeichnung Best.-Nr. Anz.
Demo-Tafel Physik, mit Gestell 02150.00 –Muffe auf Haftmagnet 02151.01 2Achse auf Haftmagnet 02151.02 1Klemmhalter, d = 28...36 mm, auf Haftmagnet 02151.06 2Klemmhalter, d = 0...13 mm, auf Haftmagnet 02151.07 2Maßstab für Demo-Tafel 02153.00 1Zeiger für Demo-Tafel, 4 Stück 02154.01 1Markierungspunkte für Demo-Tafel, 24 Stück 02154.02 1Stellfläche, magnethaftend 02155.00 1Auslaufgefäß für Demo-Tafel, magnethaftend 02158.00 1Halter für Handmessgeräte, magnethaftend 02161.00 2Halter für Brenner, auf Haftmagnet 02162.00 1Halter für Drahtnetz, auf Haftmagnet 02163.00 1Muffe auf Träger 02164.00 1Solarkollektor, magnethaftend 02165.00 1Aufbewahrungsbox, h = 130 mm 13269.00 1Schaumstoffeinlage Hafttafel-Wärme 02170.25 1Deckel für Aufbewahrungsbox 13270.00 1
� Solarkollektor,magnethaftend 02165.00
für Experimente zur Wirkungsweise
eines Sonnenkollektors.
Bestandteile:
– 2 lackierte Kupferplatten, schwarz
und weiß
– 1 transparente Makrolon-Platte
– 1 Kupferrohrschlange
– Trägerplatte mit Magnetfolie,
Gewindebolzen und Rändelmuttern
zur Halterung von Platten, Kupfer-
blöcke mit 8-mm-Bohrung zur Auf-
nahme von Thermometern oder
Temperaturfühlern.
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Geräte zur Wärme
Gerätesatz zur Wärme
Weitere magnetische Halterungen, Maßstab,Markierungspunkte und -pfeile sowie ein Auslaufgefäßsind bei den Geräten zur Mechanik beschrieben.
(siehe Seite 12)
33
○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○
Geräteinformation
Geräte aus Wärme-Sammlung
Gerätebezeichnung Best.-Nr. Anz.
Stativstange Edelstahl 18/8, I = 600 mm, d = 10 mm 02037.00 1Drehmuffe „PASS“ 02041.55 1Angelschnur, auf Röllchen, d = 0,5 mm, l = 100 m 02090.00 1Halter für Drahtnetz, auf Haftmagnet 02163.00 1Kunststoffspritze, 1 ml, LUER 02593.03 1Kanüle, 0,60 x 60 mm, LUER 02599.04 1Gasspritze, 100 ml 02614.00 1Glasmantel 02615.00 1Blindtüllen (Gummikappen) 02615.03 1Demo-Tischstoppuhr, d = 130 mm 03075.00 1Messingrohr 04234.01 1Eisenrohr 04234.02 1Rollachse mit Zeiger 04236.00 1Aluminiumrohr 04234.03 1Thermometer, ungraduiert 04256.00 1Temperatur-Indikatorstreifen 04260.00 2Auflagebuchse für Längenausdehnung 04231.55 1Zirkulationsrohr, groß 04510.00 1Becher, blank 05903.00 2Aluminiumstab, U-Form, d = 5 mm 05910.00 1Kupferstab, U-Form, d = 5 mm 05910.01 1Glasstab, U-Form, d =5 mm 05911.00 1Messingstab, U-Form, d = 5 mm 05910.02 1Edelstahltopf 1 I 05933.00 1Tauchsieder, 300 W, 220...250 V 05947.93 1Magnet, d = 10 mm, I = 200 mm 06311.00 1Lampenfassung E27 mit Reflektor 06751.01 1Solarbatterie, 8 Zellen, schaltbar 06752.03 1Glühlampe 230 V/120 W, mit Reflektor 06759.93 1Handmessgerät Druck, RS232-Schnittstelle 07136.00 1Drucksensor 1, 0...1300 hPa 07136.01 1Handmessgerät 2x NiCr-Ni, RS232-Schnittstelle 07140.00 1Datenkabel RS 232, SUB-D/USB 07157.01 1Digitale Großanzeige, RS232-Schnittstelle 07157.93 1Verbindungsleitung, 32 A, l = 750 mm, rot 07362.01 1Verbindungsleitung, 32 A, l = 750 mm, blau 07362.04 1Thermoelement, NiCr-Ni, Mikromantel, -50...1100°C 13615.01 1Tauchfühler, NiCr-Ni, Edelstahl 13615.03 2Diethylether 250 ml 30007.25 1Glycerin, 99%, 250 ml 30084.25 1Natriumsulfat Decahydrat 500 g 30166.50 1Butanbrenner Labogaz 206 32178.00 1Heizgerät 32246.93 1Drahtnetz mit Keramik 160 x 160 mm 33287.01 1Mikrospatellöffel, Stahl, I = 151 mm 33393.00 1Becherglas DURAN, hohe Form 36006.00 1Becher, Polypropylen, niedrige Form 36011.01 1Becherglas DURAN, niedrige Form 36013.00 1Becherglas DURAN, niedrige Form 36014.00 1Erlenmeyerkolben 100 ml, Weithals 36428.00 2Messbecher mit Griff, 1 I, Kunststoff 36640.00 1Glasröhrchen, d = 8 mm, I = 80 mm 36701.65 1Glasröhrchen, d = 8 mm, I = 375 mm 36701.67 2Trichter, do = 50 mm, PP 36890.00 1Siedesteinchen, 200 g 36937.20 1Universalklemme mit Gelenk 37716.00 2Gummistopfen 26/32, 1 Bohrung 39258.01 1Gummistopfen 26/32, 5 Bohrungen 39258.14 1Siliconschlauch, di = 7 mm 39296.00 2Siliconschlauch, di = 2 mm 39298.00 1Schlauchschelle für d = 8-12 mm 40996.01 1Nickelelektrode, d = 3 mm, mit Buchse 45231.00 2Magnetrührstäbchen 30 mm, zylindrische Form 46299.02 1Schlauch-Verbinder, di = 3-5/6-10 mm 47517.01 1Butan-Kartusche ohne Ventil 47535.00 1Patentblau-V, 25 g 48376.04 1Präzisionswaage, Sartorius CP 48800.93 1
Zur Durchführung aller Versucheaus dem Literaturwerk„Wärmelehre auf der Hafttafel“(siehe Seite 12) benötigen Sieaus Ihrer Wärme-Sammlungnoch folgendes Zubehör bzw.Verbrauchsmaterial.
DEMONSTRATIONSVERSUCHEPHYSIK
Wärmelehre auf der Hafttafel
0115
4.01
34
Haftleuchte, Halogen 12 V/50 WMetallgehäuse mit zwei verschließbaren Lichtaustrittsöffnungen
für parallele und divergente Lichtbündel. Blendensatz für 1, 2, 3
oder 5 Parallelstrahlen mit je 2 cm Abstand.
Modellkörperaus Plexiglas, rückseitig weißlackiert,
mit Mittellinienkennzeichnung, Haft-
magneten oder Magnetfolien.
� Halbkreis 08270.01� Plankonvex 08270.02� Plankonkav 08270.03� Trapez 08270.05� Rechtw. Dreieck 08270.06� Lichtleitermodell 08270.11� Schattenkörper
Erde/Mond 08270.07Kunststoffhalbkugeln
Geräte zur Optik
Gerätesätze zur Optik
Gerätebezeichnung Best.-Nr.
Demo-Tafel Physik, mit Gestell 02150.00 – – –Haftleuchte, Halogen, 12 V/50 W 08270.20 1 1 –Modellkörper, Halbkreis, Haftmagnet 08270.01 1 – 1Modellkörper, plankonvex, Haftmagnet 08270.02 2 2 –Modellkörper, plankonkav, Haftmagnet 08270.03 1 1 –Modellkörper, Trapez, Haftm. 08270.05 1 – 1Modellkörper, rechtw. Dreieck, Haftmagnet 08270.06 1 – 1Schattenkörper Erde/Mond, Haftmagnet 08270.07 1 1 –Küvette, Haftmagnet 08270.08 1 – 1Winkelscheibe 08270.09 1 – 1Blende mit Halter, Haftmagnet 08270.10 2 2 –Lichtleiter-Modell, Haftmagnet 08270.11 1 – 1Spiegel konkav-konvex, Haftmagnet 08270.12 1 1 –Planspiegel, Haftmagnet 08270.13 2 1 1Leuchtbox 12 V/20 W mit Magnetboden 09804.00 1 – 1Spiegelhalter, 2 Stück und Torblende 09806.00 1 – 1Farbfiltersatz additive Farbmischung 09807.00 1 – 1Farbfiltersatz subtraktive Farbmischung 09808.00 1 – 1
0827
1.88
0827
0.55
0827
0.66
Leuchtbox 12 V/20 W mit Magnetboden 09804.00Leuchtbox Zubehör für Farbmischung 09806.002 Spiegelhalter, 1 Torblende
Farbfiltersatz für additive Farbmischung 09807.00je 1 Filter, rot, blau, grün
Farbfiltersatz für subtraktive Farbmischung 09808.00je 1 Filter gelb, cyan, purpur
Küvette, 23 x 7,5 cm 08270.99 Blende mit Halter 08270.10zum Ausblenden von Lichtstrahlen
und zur Halterung von Farbfiltern.
� Spiegel Konkav-Konvex 08270.12variabler Hohl-, Wölb- und Parabol-
spiegel. Flexibles, beidseitig poliertes
Edelstahlband mit Haftmagneten.
� Planspiegel 08270.13Glasspiegel auf Träger
Winkelscheibe 08270.09Weiße Magnetfolie mit Vollkreis und
1° -Winkelteilung (Abb. s. Seite 25).
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Aufbewahrungsbox, h = 130 mm 13269.00 1 1 –Deckel für Aufbewahrungsbox 13270.00 1 1 –Schaumstoffeinlage für Optik 08270.25 1 1 –
0827
1.88
0827
0.55
0827
0.66
(siehe Seite15)
○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○
Geräteinformation
35
○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○
Geräteinformation
zusätzlich wird benötigt:
Zählrohr Typ B 09005.00Geiger-Müller-Zähler 13606.99Unterrichtsquellensatz 09047.50Isotopengenerator Cs-137, 400 kBq 09047.60Kaliumchlorid, 250 g 30098.25Kupfersulfat, 250 g 30126.25
und weitere Sonderteile für die Experimente
1.3 Ionisationsnebelkammer1.4 Wilsonsche Nebelkammer3.4 Radioaktivität in der Luft
� Zählrohrhalter auf Haftmagnet 09201.00
� Präparatehalter auf Haftmagnet 09202.00
� Plattenhalter auf Haftmagnet 09203.00Zur Halterung von Absorptionsplatten, zur Aufnahme der Ablenk-magneten 09203.02 und des Probenrohrs mit Halter 09203.01.Einschließlich Kunststoffklammer zur Fixierung von Absorptions-platten.
� Probenrohr mit Halter 09203.01Verschließbares Kunststoffgefäß mit eingelegter Längenskale.Mit Hilfe einer Rändelschraube am Plattenhalter 09003.00montierbar.
� Ablenkmagnete für Plattenhalter, 2 Stück 09203.02Farbig markierte Rundmagnete auf Winkelträger zum Ablenkenvon �+- oder �--Teilchen. Montierbar mit variablem Abstand derMagnete an Plattenhalter 09203.00.
Gerätebezeichnung Best.-Nr.Demo-Tafel Physik, mit Gestell 02150.00 – –Zählrohrhalter auf Haftmagnet 09201.00 1 1Präparatehalter auf Haftmagnet 09202.00 1 1Plattenhalter auf Haftmagnet 09203.00 1 1Probenrohr mit Halter 09203.01 1 1Ablenkmagnete für Plattenhalter, 2 Stück 09203.02 1 1Plattenhalter für Demotafel, auf Haftmagnet 09204.00 1 1Ionisationskammerhalter, auf Haftmagnet 09205.00 1 1Maßstab für Demotafel 02153.00 1 1Stellfläche, magnetisch haftend 02155.00 1 1Muffe auf Träger für Demotafel 02164.00 1 –Winkelscheibe, magnethaftend 08270.09 1 1Absorptionsmaterial für Schülerversuche 09014.03 1 –Absorptionsplatten für Beta-Strahlung 09024.00 1 –Glühstrümpfe, 4 Stück in PE-Flasche 08360.01 1 –Mineral Columbit 08464.01 1 –Stativstange Edelstahl 02030.00 1 –Stativklemme für Kleingehäuse 02043.10 1 –Schrotkugeln, 120 g, d = 3 mm 03990.00 1 –Petrischale, d = 40 mm, Glas 64704.00 1 –Aufbewahrungsbox, h = 130 mm 13269.00 1 –Schaumstoffeinlage Hafttafel Radioaktivität 09200.20 1 –Deckel für Aufbewahrungsbox 13270.00 1 –
Gerätesätze zur Radioaktivität
Geräte zur Radioaktivität
� Plattenhalter für Demotafel auf Haftmagnet 09204.00Zur Halterung von Absorptionsplatten im senkrechten Aufbau auf der Demo-Tafel Physik 02150.00. Der Halter ist mit zwei Haftmagneten und einer Ausfall-sicherung ausgestattet, um auch Bleiplatten bis zu 35 mm Dicke im senkrechtenAufbau sicher halten zu können.
� Ionisationskammerhalter auf Haftmagnet 09205.00� �
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Glühstrumpf, 4 Stück 08360.01(�-), �- �-Strahler sehr geringer Akti-
vität aufgrund von natürlichen Stoffen
(Ce142, Th232).
Columbit 08464.01Natürliches Mineral mit schwacher
Aktivität. In Aufbewahrungskästchen.
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0920
0.55
0920
0.77
(siehe Seite16)
Absorptionsmaterial fürSchülerversuche 09014.03
Absorptionsplatten aus verschiedenemMaterial und unterschiedlicher Dicke,Größe 50 mm x 100 mmEisen, Blei, Plexiglas (4 Stk.) je 1 mmdick, Aluminium der Dicke 0,3 mm,0,5 mm, 1 mm (2 Stk.)
Absorptionsplatten fürBeta-Strahlung 09024.00
je 5 Platten aus schutzlackiertem Blei,Eisen, Aluminium, Hartpapier undPlexiglas (Größe 1 x 50 x 100 mm)sowie 2 Aluminiumplatten (Größe 0,5x 50 x 100 mm).
36
○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○
Geräteinformation
Geräte zur Elektrik/Elektronik Set 1
Demo-Gerätesatz Elektrik/Elektronik 09400.88
Gerätebezeichnung Best.-Nr. Anz.
Demo-Tafel Physik, mit Gestell 02150.00 –Leitung, gerade 09401.01 6Leitung, winklig 09401.02 6Leitung, T-förmig 09401.03 4Leitung, unterbrochen 09401.04 4Leitung, Anschlussbaustein 09401.10 4Leitung, gerade mit Buchse 09401.11 2Leitung, winklig mit Buchse 09401.12 2Ausschalter 09402.01 2Umschalter 09402.02 2Lampenfassung E10 09404.00 2Widerstand 1 Ohm 09411.10 1Widerstand 10 Ohm 09412.10 1Widerstand 50 Ohm 09412.50 1Widerstand 100 Ohm 09413.10 2Widerstand 500 Ohm 09413.50 1Widerstand 1 kOhm 09414.10 1Widerstand 10 kOhm 09415.10 1Widerstand 47 kOhm 09415.47 1Potentiometer 250 Ohm 09423.25 1Potentiometer 10 kOhm 09425.10 1Kondensator (ELKO) 0,047 mF 09445.47 1Kondensator (ELKO) 0,1 mF 09446.10 1Kondensator (ELKO) 0,47 mF 09446.47 1Germaniumdiode AA118 09450.00 1Siliziumdiode 1N4007 09451.00 1
(siehe Seite 18)Gerätesatz zur Elektrik/Elektronik Set 1
Transistor NPN (BC337) 09456.00 1Transistor PNP (BC327) 09457.00 1Solarzelle, 2,5 cm x 5 cm, DB 09470.00 2Batteriehalter 05605.00 2Leiter und Nichtleiter, l = 150 mm 06107.50 1Bimetallstreifen 05913.00 1Glühlampen 1,5 V/0,15 A, E10, 10 St. 06150.03 1Glühlampen 4 V/0,04 A, E10, 10 St. 06154.03 1Glühlampen 6 V/0,5 A, E10, 10 St. 35673.03 1Glühlampen 12 V/0,1 A, E10, 10 St. 07505.03 1Krokodilklemme, blank, 10 Stück 07274.03 3/10
� Solarzelle, 2,5 cm x 5 cm, DB 09470.00Polykristalline Silizium-Zelle mit Oberflächenschutz
� Elektrische Symbole für Demo-Tafel, 12 Stück 02154.03Magnetisch haftende weiße Folien; je 3 bedruckt mit V-Symbol bzw.A-Symbol (Durchmesser 6 cm) sowie 6 Leerflächen (5,2 cm x 9 cm) zurBeschriftung mit wasserlöslichen oder -festen Stiften.
� Widerstand-Baustein 100 Ω, DB 09413.10Widerstand 100 Ω, DB
� Kondensator-Baustein 47 nF, DB 09446.47Der Elektrolyt-Kondensator (ELKO) ist ungepolt.
� Siliziumdiode 1N4007, DB 09451.00Durchlassspannung: ≤ 1,1 VDurchlassstromstärke: ≤ 1 ASperrspannung: ≤ 1000 VSperrstromstärke: ≤ 5 μVLeistung: 3 W
� � � ��
Verbindungsstecker, 2 Stück 07278.05 1Muffe auf Träger für Demo-Tafel 02164.00 1Muffe auf Haftmagnet 02151.01 1Maßstab für Demo-Tafel 02153.00 1Motor, 2 V DC 11031.00 1Sektorscheibe für 2 V-Motor 11031.01 1Elektr. Symbole für Demo-Tafel,12 Stück 02154.03 1Aufbewahrungsbox, h = 130 mm 13269.00 2Deckel für Aufbewahrungsbox 13270.00 2Schaumstoffeinlage 09400.25 1Klebeschild Elektrik/Elektronik 168834 2
Anzeige-Baustein09485.01
mit Analog- undDigitalanzeige
Messbaustein± 300 mA09485.02
Messbaustein± 3 A09485.03
Messbaustein± 3 V09485.04
Messbaustein± 30 V09485.05
N E U !
37
○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○
Geräteinformation
Geräte zur Elektrik/Elektronik
Demo-Gerätesatz Elektrik/Elektronik09401.88
Gerätebezeichnung Best.-Nr. Anz.Demo-Tafel Physik, mit Gestell 02150.00 –Leitungskreuz, isoliert 09401.05 1Leitungskreuz, verbunden 09401.06 1Universalhalter 09403.00 1Transistor BC337 09456.00 1Kondensator 10 nF 09442.10 1Kondensator 47 nF 09442.47 1NTC-Widerstand 09430.00 1PTC-Widerstand 09431.00 1Fotowiderstand 09432.00 1Z-Diode ZF4,7 09452.00 1Fotodiode 09453.00 1Leuchtdiode, rot 09454.00 1Brückengleichrichter 09455.00 1Brückengleichrichter mit LED 09455.01 1Fototransistor 09458.00 1Operationsverstärker 09460.00 1Leuchtdiode für Lichtleiter 09461.00 1Lichtleiter, l = 2 m 09461.02 1Spule 400 Windungen 09472.01 2Spule 1600 Windungen 09472.02 1Kontaktfeder mit Anker 09473.00 1Kontaktbauteil 09473.01 1Klingelschale 05673.02 1Relais 6 V DC 09474.00 1Reed Kontakt 09463.00 1U-Kern 07832.00 1
Joch 07833.00 1Spannschraube für U-Kern 07834.00 1Kreisrinne 07835.00 1Magnet, d = 18 mm, l = 70 mm 06318.00 1Wandhalter für Demo-Elektromotor 07849.00 1Motormodell für Demo-Wand 07850.20 1Magnetrotor fürDemo-E-Motor-Modell 07850.21 1Magnetrotor für Generator-Modell 07850.22 1Lagerplatte 07837.00 1Halter für Galvanometermodell 09476.00 1Magnethalter, d = 18 mm 09476.10 1Polschuhe, ein Paar, (18 x 4 x 70) mm 09476.11 1Verteilerstütze, l = 235 mm 07924.00 1Leiterschaukel 06412.00 1
Gerätesatz zur Elektrik/Elektronik Set 2 (siehe Seite 20)
� Motormodell für Demo-Wand 07850.20Einfaches Modell eines Elektromotors mitDoppel-T-Anker, Statorpolschuhen undAuflagefläche für Statormagnet. Das Statorfeldkann wahlweise durch Permanentmagneteerzeugt werden oder durch Elektromagnetbestehend aus U-Kern und Spulen. Gewinde-bohrung in der Bodenplatte, zum Befestigenauf dem Wandhalter für Motormodell.Dauerstromstärke: 0,6 AKurzzeitstromstärke: 1 AMax. Betriebsspannung: 0 ... 9 VMaße B x T x H (mm): 85 x 65 x 100
� Modellmensch zur elektrischenSicherheit, DB 09480.00
Modellfigur zur experimentellen Darstellungvon Gefahrenquellen und deren Beseitigungbeim Umgang mit elektrischem Strom.
Magnethaftende Modellfigur mit optischemWarnindikator aus Leuchtdioden, drei Buchsenzum Anschluss an den Versuchsaufbau.Spannung: 12 VStromstärke: 60 mAAbmessungen (mm): 113 x 230 x 36
� Brückengleichrichtermit LED, DB 09455.01
Graetz-Vollweggleichrichterbrücke aus vierroten Leuchtdioden. Dieses Modell dient dazuden Stomfluss in einer Gleichrichterschaltungsichtbar zu machen.Anschlussspannung: max. 12 V�Durchlassstromstärke: max. 20 mA
� Reed Kontakt, DB 09463.00Zur Untersuchung der Eigenschaften undEinsatzmöglichkeiten von Reed-Schaltern.Schaltkontakt aus Rhodium in einem Glas-körper aus 5,5 mm Durchmesser und 52 mmLänge. (Typ 60 VA A525,5).
� NTC-Widerstand, DB 09430.00Position des NTC-Widerstandes ca. 15 mmüber der Deckelebene.Kaltwiderstand (25°C): 4,7 kΩ ± 10 %Betriebstemperatur: ≤ 125 °CLeistung (25°C): ≤ 0,75 W
Motor 12V– 09475.00 1Spule für Galvanometermodell 09477.00 1Skale für Galvanometermodell 09477.01 1Modellmenschzur elektrischen Sicherheit 09480.00 1Stellfläche mit Halterung 09471.00 1Halter für Plattenelektroden 06618.00 2Glastrog, 100 x 50 x 120 mm 06620.10 1Kupferelektrode, 76 mm x 40 mm 45212.00 2Zinkelektrode, 76 mm x 40 mm 45214.00 1Bleielektrode, 76 mm x 40 mm 45215.00 2Eisenelektrode, 76 mm x 40 mm 45216.00 2Aufbewahrungsbox, h = 130 mm 13269.00 1Deckel für Aufbewahrungsbox 13270.00 1Schaumstoffeinlage 09401.25 1Klebeschild Elektrik/Elektronik 168834 1Faltkarton 560 x 425 x 150 mm 168926 1
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Geräteinformation
Wasserdampfdestillation Bestimmung von Verbrennungs-enthalpien
� Rückwand für Komplett-versuche 45501.00
aus Kunststoff. Dient als rück-seitige Abdeckung der Platte45510.00, um störenden Licht-durchfall zu verhindern. Wird fürdas System nur einmal benötigt.Breite: 45 cm, Höhe: 65 cm
� Einschubsystem,b = 36 cm 45540.00
zur Montage in Schränken oderunter Tischen, bestehend ausNutplatte und Rechen. Zur Auf-nahme von bis zu 8 Platten.
� Schraubzwinge 02014.00zum Festklemmen des Rahmensan Tischplatten; pro Rahmen wer-den 2 Stück benötigt.
Rahmen fürKomplettversuche 45500.00aus Aluminiumprofil mit Füßen
aus Stahlblech. Zur Aufnahme von
Regalböden oder Platten.
Breite: 46,5 cm, Höhe: 90 cm
Regalboden mitAufhängung 45505.00aus Stahlblech. Pro Rahmen las-
sen sich mühelos bis zu zwei
Regalböden für Messgeräte (u. a.)
einhängen.
Breite: 40 cm, Tiefe: 30 cm
Platte fürKomplettversuche 45510.00aus Stahlblech mit Lochraster zur
Aufnahme der Gerätehalter. Kann
sowohl hochkant als auch quer
auf den »Rahmen« gehängt wer-
den, für jeden separaten Kom-
plettversuch benötigt man eine
Platte.
Breite: 48,7 cm, Höhe: 65 cm
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ExperimentierliteraturKomplettversuche Chemie/Biotechnologie 01855.01
Sie können auch für jedes einzelne
Experiment ein Angebot anfordern!
(Versuchsliste s. Seite 22 und 26)
Geräte zum System Komplettversuche Chemie/Biotechnologie
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Muffe auf Trägerfür Demo-Tafel 02164.00
wird am Rahmen für Komplettversuche be-
festigt; die Muffe dient zum Halten von Stäben
mit rundem oder quadratischen Querschnitt
(z. B. Universalklemme).
� Befestigungsbänder, univ., 100 St.45535.00schwarzes Polyamid, Länge: 200 mm, Breite:
3,5 mm; zur Befestigung von Schläuchen,
Kabeln oder ähnlichem auf der Platte 45510.00.
� Markierungspunkte für Demo-Tafel, 24 Stück 02154.02
je 8 rote, blaue und gelbe Punkte aus Magnet-
folie, Durchmesser: 20 mm, zum Markieren
oder Befestigen von Notizen auf der Tafel.
�21 Zeiger für Demo-Tafel, 4 St. 02154.01je 2 rote und blaue Pfeile aus Magnetfolie; Län-
ge: 100 mm, Breite: 10 mm; zum Markieren
oder Befestigen von Notizen auf der Tafel.
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Geräteinformation
Für das System „Komplettversuche Chemie/Biologie“ werden zwei unterschiedliche Arten von Gerätehaltern eingesetzt:
� Halter für Geräte, die mittels zweier Haken in die Lochrasterung der Platte 45510.00 eingehängt und mit zwei kleinen Magneten gegen unbeab-sichtigtes Lösen gesichert werden. Zusätzlich können diese Halter auf der Platte mit Hilfe von Federsteckern unverrückbar fixiert werden. Dies er-gibt eine sehr sichere und stabile Montage der Geräte auf der Platte.
� Halter, die mittels eines oder zweier starker Haftmagneten oder mittels einer Magnetfolie auf der Platte 45510.00 befestigt werden. Der Vorteildieser Halter ist, dass sie völlig frei auf der Platte positioniert werden können.
� Klemmhalter 45520.00d = 18…25 mm
� Klemmhalter 45521.00d = 18…25 mm, drehbar
� Klemmhalter 45522.00d = 8…10 mm, drehbar
� Halter fürGasspritze 45523.00
mit gummiüberzogenen Klemmfedern
zur Halterung von 100- und 50-ml-
Gasspritzen; mit einstellbarem
Sicherheitsanschlag.
Halter fürGlasmantel 45524.00
mit zwei Klemmfedern zur Halterung
des Glasmantels (02615.00)
� Halterset für Bioreaktor 45500.00bestehend aus dem Halter für den Bioreaktor
und der Zusatzplatte für den Geräteträger mit
Haftmagneten (45525.00); in Verbindung mit
dem Geräteträger dient die Zusatzplatte zur
Aufnahme des Magnetrührers mini (35712.93).
� Haken auf Haftmagnet 02151.03Metallhaken auf Magnet montiert; zur Halte-
rung von Geräten mit einer Bohrung zum Auf-
hängen
� Muffe auf Haftmagnet 02151.01Muffe aus Metalldruckguss mit Klemmschraube
auf Magneten montiert; zum Halten von Stäben
mit rundem oder quadratischen Querschnitt
(z. B. Universalklemme).
� Klemmhalter, d = 0…13 mm,auf Haftmagnet 02151.07
zur Halterung von Rohren bis 13 mm Durch-
messer oder von Thermometern und
Temperaturfühlern.
� Klemmhalter, d = 28…36 mm,auf Haftmagnet 02151.06
gummiüberzogene Klemmfeder mit Stiel auf
Haftmagnet montiert; zur Halterung von Gerä-
ten mit den entsprechenden Durchmessern.
Halter für Geräte,variabel 45526.00
Halter mit Rundstange (Länge: 16 cm,
d = 10 mm) aus Edelstahl; flexibel ein-
setzbar, da die Stange in drei Positio-
nen am Halter fixiert werden kann; zur
Befestigung von Heizhauben o. ä.
� Federstecker, 50 St. 45530.00zur rückseitigen Fixierung von Haltern
an der Platte 45510.00.
� Geräteträger mitHaftmagneten 45525.00
frei positionierbar; zur Halterung des
»Heizgerätes für den Glasmantel«
oder als Träger für Bechergläser,
Bunsenbrenner etc.
Breite: 14,5 cm, Tiefe: 11,5 cm
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� Halter für Handmessgeräte,magnethaftend 02161.00
rückseitige Fläche mit Magnetfolie; zur Halte-
rung der PHYWE-Handmessgeräte mit RS232-
Schnittstelle (z. B. Handmessgerät 2xNiCr-Ni,
07140.00)
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Halter für Geräte
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Phywe Systeme GmbH & Co. KGRobert -Bosch-Breite 10
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2006
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