Auf ein Wort Abschied - kircheninhelsa.deViertel zu stranden und den Tag aus-klingen zu lassen. Nach...

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2 3 Auf ein Wort Abschied Liebe Leserin, lie- ber Leser in St. Ottilien, Eschenstruth, Waldhof und an- derswo, warum fängt das Kirchenjahr eigent- lich früher an als das Kalenderjahr? Während das sogenannte Kalender- jahr mit dem 1. Januar beginnt und am 31. Dezember endet, fängt das Kirchenjahr schon vier Wochen frü- her an, nämlich mit dem 1. Ad- vents sonntag, und endet am Totensonntag. Ei- gentlich sind die- se beiden Kalen- der gar nicht zu vergleichen, denn der Jahreskalen- der zeigt und un- terteilt die fort- laufende Zeit - nach 2016 kommt eben das Jahr 2017. Es sind unterschiedliche Zeiterfahrungen, die in den beiden Kalendern zum Ausdruck kommen. Die lineare und die zyklische Zeit- wahrnehmung, beide sind wichtig für die Menschen und unsere Gesellschaft. Das Kirchenjahr kennt keine Monate, sondern ist ein Kreis aus Festen zu Jesu Leben, den Jahres- zeiten und grundlegenden Fragen und Themen des menschlichen Lebens. Das ist wie in der Natur, in der ja die Jahreszeiten auch immer wiederkeh- ren. Diese zyklische Zeitwahrneh- mung gibt unserem Leben die Mög- lichkeit, in die Tiefe zu wachsen. Es hat eine ganzheitliche Dimension, weil Jubel und Trauer, Zeiten des Wachsens und Zeiten des Vergehens sich abwechseln. Kein Thema wird ausgelassen. Auch das Gegen- sätzliche, das Ungeliebte wie das Schöne, das Dunkle und das Helle kommen vor. Das bewuss- te Feiern und Be- gehen des Kir- chenjahres in Fa- milien und in den Kirchenge mein - den führt uns durchs Leben und lässt uns innerlich wachsen. Es ist ein Jahr voller Leben und es ist ein heilsamer Weg. In der dunklen Jahreszeit, die uns nun bevorsteht, feiern wir das Kom- men des Heilands mit vielen Lich- tern. So gibt der christliche Glaube der Winterzeit eine tiefere Bedeu- tung. Das Kirchenjahr lehrt das Inne- halten in der Zeit und das sich Vorbereiten auf besondere Zeiten. Deshalb beginnt das neue Kirchen- jahr mit einer Vorbereitungszeit auf ein besonderes Fest. In die Ad- ventszeit gehören aber nicht nur die praktischen Vorbereitung wie Plätz- chen backen und Geschenke kaufen, sondern auch Themen wie unsere Hoffnungen und Erwartungen, Wün- sche und die Freude, die Frage nach Gerechtigkeit und nach dem Sinn und dem Ziel unseres Lebens. Gönnen Sie sich einmal eine heilsa- me Unterbrechung in Ihrem vollen Terminkalender, vielleicht indem Sie sich eine Kerze am Adventskranz an- zünden und darüber nachdenken, was sie sich für das neue Jahr wünschen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen bereits jetzt ein gutes neues Jahr, eine gesegnete Advents- und Weihnachts- zeit. Ihre Pfarrerin Andrea Holler Die Zeit, Gott zu suchen, ist das Leben. Die Zeit, Gott zu finden, ist der Tod. Die Zeit, Gott zu besitzen, ist die Ewigkeit. (Franz von Sales) Am 16. Oktober 2016 ist Diether F. Domes im Alter von 77 Jahren gestorben.Vor 55 Jahren entwarf Diether F. Domes im Auftrag des Eschenstruther Kirchenvorstandes das Pfingstfenster und im Jahre 2008 die Thomaswand für die Thomaskirche. Nach seinem Entwurf wurden dann im Jahre 2009 die roten Paramente bestickt. Er hat durch seine Arbeiten unsere Kirche stark geprägt. Beim Betrachten hat man das Gefühl, als ob sich Himmel und Erde berühren, wenn das rote Licht in den Kirchenraum fließt, die Linien in den großen Glasplatten den Glaubensweg von Thomas nach- zeichnen, die Menschen am Altar zur Gemeinschaft mit Gott eingeladen werden. Die Kirchengemeinde Eschenstruth wird Diether F. Domes stets ein ehrendes und dankbares Gedenken bewahren. Aus:Das große Jahresbuch für Kinder, Kösel-Verlag Kirchenfenster Mariabrunn

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Auf ein Wort Abschied

Liebe Leserin, lie-

ber Leser

in St. Ot tilien,

Eschenstruth,

Waldhof und an -

derswo,

warum fängt das Kirchenjahr eigent-lich früher an als das Kalenderjahr? Während das sogenannte Kalender -jahr mit dem 1. Januar beginnt undam 31. Dezember endet, fängt dasKirchenjahr schon vier Wochen frü-her an, nämlichmit dem 1. Ad -v en t s s onn t ag ,und endet amToten sonntag. Ei -gentlich sind die -se beiden Kalen -der gar nicht zuvergleichen, dennder Jahres kalen -der zeigt und un -terteilt die fort-laufende Zeit -nach 2016 kommt eben dasJahr 2017. Es sind unterschiedlicheZeiterfah rungen, die in den beidenKalendern zum Ausdruck kommen.Die lineare und die zyklische Zeit -wahrnehmung, beide sind wichtigfür die Menschen und unsereGesellschaft.

Das Kirchenjahr kennt keineMonate, sondern ist ein Kreis ausFesten zu Jesu Leben, den Jahres -zeiten und grundlegenden Fragen undThemen des menschlichen Lebens.Das ist wie in der Natur, in der ja dieJahreszeiten auch immer wiederkeh-ren. Diese zyklische Zeitwahr neh -mung gibt unserem Leben die Mög -lichkeit, in die Tiefe zu wachsen. Eshat eine ganzheitliche Dimension,weil Jubel und Trauer, Zeiten desWachsens und Zeiten des Vergehens

sich abwechseln.Kein Thema wirda u s g e l a s s e n .Auch das Gegen -sätz liche, dasUn geliebte wiedas Schöne, dasDunkle und dasHel le kommenvor. Das bewuss-te Feiern und Be -ge hen des Kir -chen jahres in Fa -milien und in denKirchenge mein -

den führt uns durchs Leben und lässtuns innerlich wachsen. Es ist ein Jahrvoller Leben und es ist ein heilsamerWeg.In der dunklen Jahreszeit, die uns

nun bevorsteht, feiern wir das Kom -men des Heilands mit vielen Lich -

tern. So gibt der christliche Glau beder Winterzeit eine tiefere Bedeu -tung. Das Kirchenjahr lehrt das Inne -halten in der Zeit und das sichVorbereiten auf besondere Zeiten.Deshalb beginnt das neue Kirchen -jahr mit einer Vorbereitungszeit aufein besonderes Fest. In die Ad -ventszeit gehören aber nicht nur diepraktischen Vorbereitung wie Plätz -chen backen und Geschenke kaufen,sondern auch Themen wie unsereHoffnungen und Erwartungen, Wün -sche und die Freude, die Frage nach

Gerechtigkeit und nach dem Sinn unddem Ziel unseres Lebens.Gönnen Sie sich einmal eine heilsa-me Unter brechung in Ihrem vollenTermin kalender, vielleicht indem Siesich eine Kerze am Adventskranz an -zünden und darüber nachdenken, wassie sich für das neue Jahr wünschen.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen

bereits jetzt ein gutes neues Jahr, einegesegnete Advents- und Weihnachts -zeit.

Ihre Pfarrerin Andrea Holler

Die Zeit, Gott zu suchen, ist das Leben.

Die Zeit, Gott zu finden, ist der Tod.

Die Zeit, Gott zu besitzen, ist die Ewigkeit.

(Franz von Sales)

Am 16. Oktober 2016 ist Diether F. Domes im Alter von77 Jahren gestorben.Vor 55 Jahren entwarf Diether F.

Domes im Auftrag des Eschenstruther Kirchenvorstandes das Pfingstfensterund im Jahre 2008 die Thomaswand für die Thomaskirche. Nach seinemEntwurf wurden dann im Jahre 2009 die roten Paramente bestickt. Er hatdurch seine Arbeiten unsere Kirche stark geprägt. Beim Betrachten hat man das Gefühl, als ob sich

Himmel und Erde berühren, wenn das rote Licht inden Kirchenraum fließt, die Linien in den großenGlasplatten den Glaubensweg von Thomas nach-zeichnen, die Menschen am Altar zur Gemeinschaftmit Gott eingeladen werden.Die Kirchengemeinde Eschenstruth wird Diether

F. Domes stets ein ehrendes und dankbaresGedenken bewahren.

Aus:Das große Jahresbuch für Kinder, Kösel-Verlag

Kirchenfenster Mariabrunn

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Berlin, Berlin... ...wir fahren nach Berlin!

Strahlender Sonnenschein war derBegleiter der diesjährigen Gemeinde -fahrt nach Berlin, kein Wölkchen amblauen Himmel. Und genau so kannman die ganze Fahrt beschreiben.Strah lende Gesichter und eine wun-derbar entspannte Stimmung bei allenMitreisenden! Auf den Spuren der Hugenotten

waren wir unterwegs, vier Tage anden unterschiedlichsten Orten mit

spannenden und interessantenGeschichten. Viel erlebt, viel gelernt,viel geshoppt, viel gegessen und vielegute Gespräche geführt. Nach der entspannten ICE-Fahrt amDonnerstag und der Ankunft in unse-rem wunderschönen Hotel, direktzwischen Alexanderplatz und Hacke -schen-Höfen, ging es gleich in dieLinie 100, um einmal einen grobenÜberblick über Berlin zu bekommen,dankenswerter Weise begleitet undmit interessanten Informationen ver-sorgt von Gertraude und Joachim

Gewieß. Beim anschließenden Bum -mel konnten wir die Gedächtnis -kirche und den Ku’damm auf unswirken lassen. Freitag stand SchlossSanssouci auf dem Programm. Fas zi -niert lauschten wir den Infor ma ti -onen, die Klaus für uns mitgebrachthatte, und schlenderten dann nachbester Touristenmanier durch den rie-sigen Park, immer auf der Suche nachSe hens würdig keiten und Schatten. In

Potsdam trafen wir HerrnRu genstein, den Ehemannder dortigen Pfarrerin, deruns die Geschichte derHugenotten-Kirche kurz-weilig und spannend näherbrachte. Bei anschließen-dem Eis-Kaffee und Ku -chen war im Hugenot ten -garten hinter dem Pfarr -

haus ausreichend Zeit, um sich mitPfarrerin Rugenstein auszutauschen.Nach der Rückfahrt stand der Abendganz im Zeichen von Shoppen undgemütlichem Beisam mensein. Beifast südländischem Flair verging derAbend in den Hackeschen-Höfen wieim Flug. Samstagvormittag erwartete uns

eine Stadtführung. Beginnend an derFranzösischen Friedrichsstadtkircheging es über den Gendarmenmarktbis zum Bebelplatz in die Hedwigs -kathedrale. Nach der Überquerung

des Schinkelplatzes endete dieFührung am Petrikirchplatz, an demdas House of One entstehen soll, einBet- und Lehrhaus. Gestärkt in derGaststätte “Ännchen von Tharau”machten wir uns auf den Weg in deninterkulturellen Garten Rosenduft,der für traumatisierte Frauen ausBosnien und Herzegowina entwickeltwurde. Empfangen wurden wir vonFrau Alatovic, die uns einiges über

das Projekt erzählte, während wir unsmit Zitronenwasser, Kaffee undKuchen stärken konnten. Obwohlschon sehr geschafft von den vielenInformationen und vor allem von denTemperaturen, sind einige von unsabends noch zum Brandenburger Torund zum Holocaustdenkmal (muss

man doch wenigstens mal gewesensein), um dann anschließend völlighungrig und „fußlahm“ im Nikolai-Viertel zu stranden und den Tag aus-klingen zu lassen.Nach dem Auschecken und Ver -

laden des Gepäcks begann der Son -ntag mit einem Gottesdienst im Fran -zösischen Dom und einer anschlie-ßenden kleinen Runde im Innenhofder Kirche. Dort wurde noch mal eif-

rig geklettert, nämlich auf den Turmdes Domes. Oben angekommen wur-den wir mit einer wunderschönenAussicht über Berlin belohnt und amEnde noch fast eingeschlossen, weiluns völlig entgangen war, dass derTurm mittags geschlossen wird. ZumGlück mussten wir nicht von oben

Im Potsdamer Hugenottengarten

Gute Laune bei schönem Wetter in Berlin

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Erntedank - Es grünt so grün...

nach Hilfe rufen, sondern wir wur-den, wenn auch leicht zähneknir-schend, noch raus gelassen. So konn-te die Auto-Truppe mit unseremGepäck wie geplant starten und wiranderen machten uns RichtungOstbahnhof auf den Weg.Wenn mir vorher jemand gesagt

hätte, dass ich freiwillig morgens dasHotel verlasse und erst am spätenAbend wieder zurückkomme, hätteich bestimmt gefragt, ob das ernst

gemeint ist. Es war ernstgemeint undich hätte es auch kein bisschen andershaben wollen. Ich möchte im nächs-ten Jahr wieder mit dabei sein. Egalwelches Thema, egal welche Stadt!Vielen Dank den Organisatoren fürdie guten Ideen und die tolle Planungund unserem lebendigen Navi, dasuns zielsicher durch den Groß -stadtdschungel gelotst hat.

Petra Wolfrom

Hoja-Schneider) in einem Zwiege -spräch: Die Farbe Grün ist ein Sym -bol für das Wachstum. Im Frühjahr,wenn alles anfängt zu blühen, leuch-ten die Wiesen und die Felder ineinem ganz hellen Grün. Wenngemäht wird, dann haben die Wiesenein ganz sattes dunkles Grün. Zum

Wachsen brauchen Pflanzen Wasser,und das sollen die grünen Gieß kan -nen zeigen.

Pfar rerin An drea Holler vertiefte inihrer Predigt die Bedeutung der FarbeGrün. Im ersten Kapitel der Bibelheißt es bei der Entstehung des drit-ten Tages: “Und Gott sprach: DasLand lasse junges Grün wachsen.“Auch im Psalm 23 ist Grün erwähnt.Nicht nur im Christentum, sondernauch im Islam ist die Farbe vonBedeutung. Grün ist die symbolische

Farbe des is la mischen Glaubens. Nach dem Gottesdienst waren alle

ins Ev. Gemeindehaus eingeladen.Die Konfis, der Kirchenvorstand undandere Helfer mit schicken grünenSchürzen mit eingesticktem Namen,bewirteten die Gäste. Was es zu essengab? Welche Überraschung: Grünes!

Spinat mit Spie -gel ei, Grün kohlmit Wurst undzum Nach tischgrüner Wa ckel -pud ding. Es gabselbstverständ-lich auch farblichandere An ge botewie Kaf fee undKuchen. Bei ei -ner Tom bo la mitgrünen Losengab es grü ne Ge -

winne. Nur auf dem Herbst markt gabes anderes zu erwerben.

Der Erlös des Festes ist für dieMädchen des Straßenkinderprojektesin Brodny und das Kinderheim inPidkamin (Ukraine). Ein großes Dankeschön geht an

alle, die das Erntedankfest vorbereitetund durchgeführt haben. Das habt ihrecht gut gemacht. Jemand der nochgrün hinter den Ohren ist, hätte dasnicht geschafft.

Jürgen Fasold

Überrascht warendie Besucher desErntedank gottes -dienstes in der Tho -maskirche. KeinErn te wagen wie inder Vergangenheitdo minierte das Got -tes haus, sondern dieFarbe Grün. Die Ge -sangbuchablagenwa ren mit grünemPapier bedeckt, wo -rauf Sprüche und Zi -tate gedruckt waren,die die Farbe Grünzum Thema hatten.Grüne Wildkräuterschmückten den Al -tar. Darüber hing eine grüne Gieß -kanne, die das Ausgießen des Hei -ligen Geistes symbolisierte. Gieß kan -

nen standen vor derKan zel, in den Fen -stern und im Altar -raum. Sogar dasGrün im Kirchen -fenster schien heutegrüner zu leuchten.Einzig die vielenbunten Weihnachts -päck chen für Kinderin der Ukra ine vorder Kanzel stachendaraus farblich her-vor. Auch die Ante -pendien waren grün,denn es ist unteranderem die liturgi-sche Farbe des Ern -te dankfestes.

Warum die Kirche so geschmücktist, erklärten Rudi und Lucy (gespieltvon Miriam Diederich und Evelyn

Im Gemeindehaus

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Gospelgottesdienst

„Dass diese alten Mauern von derMusik beben, hat diese Kirche nochnicht oft erlebt,“ meinte PfarrerinHoller während des Gospelgottes -dienstes am 09. Oktober 2016. Die

Gemeinde der Thomaskirche ausEschenstruth hatte Gäste eingeladen:Mitglieder der Atterberry Chapel ausFrankfurt kamen zum Gegenbesuchnach Eschenstruth, nachdem eineGemeindefahrt im letzten Sommernach Frankfurt geführt hatte. Dorthatte die Reisegruppe an einemGottesdienst der Atterberry Chapelteilgenommen. Einige Mitglieder derChariot Gospel Singers waren dabei,sangen ganz begeistert mit undschlossen einige Bekanntschaften. Die Kirchengemeinde wurde 1974

von der US Army für die in der Main -

metropole stationierten US-Soldatengegründet. In Folge des Ab zuges derUS Army aus Frankfurt gründete sichdie Gemeinde neu und nennt sich seitdem „Atterberry Chapel Multicul -

tural Christian Church”. Die Gemein -de hat ca. 163 Mitglieder aus ca. 16Nationen. Die Atterberry Chapel praktiziert

Religion als einen emotionalen, frei-en und fröhlichen Zugang zu Gott.Schon in den 70er Jahren des 20.Jahrhunderts war sie ein Zentrum fürafroamerikanischen Gospelgesang.Auch heute noch sind Tänze,Gesänge und Sketche mit einem bib-lischen Hintergrund fester Bestand -teil der englischsprachigen Gottes -dienste.Auch hier in Eschenstruth ertönten

sehr emotionsgeladene Gospelsongszusammen mit Geschichten undTexten, die gekonnt sofort insDeutsche übersetzt wurden, abwech-selnd mit Liedern und Texten der

Chariot Gospel Singers aus Eschen -struth. Die zahlreichen Besucher derThomaskirche swingten und klatsch-ten begeistert mit und genossen sicht-lich den außergewöhnlichen Gottes -dienst.Nach dem Gottesdienst luden die

Chariot Gospel Singers die Gästezum reichhaltigen Mittagsbuffet insGemeindehaus ein. Viele netteGespräche wurden geführt und manwar sich einig, dass dieser Kontakt

nicht abreißen soll und weitereBesuche stattfinden sollen. So wirdvielleicht die Thomaskirche in größe-ren Abständen mal wieder „beben“.

Barbara Dietloff

Pfarrerin Andrea Holler und Reverend Dorothy S. Wilson Beim Lobpreis

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TerminübersichtTerminübersicht

Dezember 2016

Mi 30.11. 18.30 Uhr Beginn Offene Kirche in St. Ottilien (immer mittwochs)

Mi 30.11. 19.00 Uhr Erste Adventsandacht in Eschenstruth Do 01.12. 14.30 Uhr Gemeinde-und Seniorennachmittag in

St. OttilienFr 02.12. 15.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim WaldhofFr 02.12. 18.30 Uhr Besinnliche Musik in der Offenen Kirche

in St. OttilienSo 04.12. 16.00 Uhr Singen zum Advent in der ThomaskircheMi 07.12. 15.00 Uhr Offenes Café im GemeindehausMi 07.12. 18.30 Uhr Offene Kirche in St. Ottilien Mi 07.12. 19.00 Uhr Adventsandacht in Eschenstruth So 11.12. 18 / 19 Uhr LichterkircheMi 14.12. 18.00 Uhr Sternstunde in EschenstruthMi 14.12. 18.30 Uhr Offene Kirche in St. Ottilien Mi 14.12. 19.00 Uhr Adventsandacht in Eschenstruth Do 15.12. 18.00 Uhr Spinnstube in St. OttilienFr 16.12. 16.30 Uhr Adventszug in WaldhofSa 17.12. ab16.30 Uhr Adventszug in Eschenstruth So 18.12. 10.30 Uhr Kirchspielgottesdienst zum Thomastag mit

KirchenkaffeeSo 18.12. 16.00 Uhr Konzert mit den Chariot-Gospel-SingersMi 21.12. 15.00 Uhr Offenes Café im GemeindehausMi 21.12. 18.30 Uhr Chariot-Gospel-Singers in der Offenen

Kirche in St. OttilienDo 22.12. 11.30 Uhr Adventsgottesdienst des KindergartensSa 31.12. 17 / 18 Uhr Silvestergottesdienste

Januar 2017

So 01.01. 18 / 19 Uhr Segensgottesdienste zum neuen JahrMi 04.01. 15.00 Uhr Offenes Café im GemeindehausFr 06.01. 15.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Waldhof Di 10.01. 19.00 Uhr Nachtreffen der Gemeindefahrt nach Berlin

Do 12.01. 14.30 Uhr Seniorennachmittag in EschenstruthDo 12.01. 19.30 Uhr Spinnstube in St. OttilienSo 15.01. 11.30 Uhr Kirche Kinderleicht mit MittagessenDi 17.01. 18.00 Uhr BibelgesprächskreisMi 18.01. 15.00 Uhr Offenes Café im GemeindehausFr 20.01. 14.00 Uhr Plan-Aktionsgruppe HelsaSo 29.01. 10.30 Uhr Kinderkirche in Eschenstruth Di 31.01. 09.00 Uhr FrauenfrühstückDi 31.01. 19.00 Uhr Vortrag: Änderung im Ablauf des

Asylverfahrens Februar 2017

Mi 01.02. 15.00 Uhr Offenes Café im GemeindehausFr 03.02. 15.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim WaldhofSo 05.02. 09.30 Uhr Singe-Gottesdienst in St. OttilienDo 09.02. 14.30 Uhr Seniorennachmittag in EschenstruthDo 09.02. 19.30 Uhr Spinnstube in St. OttilienSo 12.02. 10.30 Uhr Familiengottesdienst am Gib+Nimm-Fest

in EschenstruthMi 15.02. 15.00 Uhr Offenes Café im GemeindehausFr 17.02. 14.00 Uhr Plan-Aktionsgruppe HelsaDi 21.02. 18.00 Uhr BibelgesprächskreisDi 28.02. 09.00 Uhr Frauenfrühstück

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Wir laden ein zum Gottesdienst

Tag St. Ottilien Eschenstruth Seniorenheim Waldhof

30.November 18.30 Uhr Offene Kirche 19.00 Uhr Adventsandacht

02. Dezember 15.00 Uhr Gottesdienst (Lektorin Wittich)

04. Dezember2. Advent

9.30 Uhr Gottesdienst (Lektorin Schröder) 10.30 Uhr Gottesdienst (Lektorin Schröder)

07. Dezember 18.30 Uhr Offene Kirche 19.00 Uhr Adventsandacht

11. Dezember3. Advent

18.00 Uhr Lichterkirche (Pfrin. Holler) 19.00 Uhr Lichterkirche (Pfrin. Holler)

14. Dezember 18.30 Uhr Offene Kirche 19.00 Uhr Adventsandacht

18. Dezember4. Advent

10.30 Uhr Kirchspielgottesdienst am Thomastag mit Kirchenkaffee in Eschenstruth (Pfrin. Holler)16.00 Uhr Konzert der Chariot-Gospel-Singers zum Thomastag

21. Dezember 18.30 Uhr Offene Kirche mit Gospelchor

22. Dezember 11.30 Uhr Adventsgottesdienst des Kindergartens (Pfrin. Holler)

24. DezemberHeiligabend

17.30 Uhr Familiengottesdienst mitKrippenspiel (Pfrin. Holler + Team)

16 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel (Pfrin. Holler + Team) 22 Uhr Christmette (Prädikantin Diederich)

13.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst (Pfrin. Holler)

25. DezemberWeihnachten

9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Lekt.Schröder + Präd. Diederich)

7 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, mit Musikzug (Pfrin. Holler)

26. DezemberWeihnachten

10.30 Uhr Musikalischer Weihnachtsgottesdienst mit TSG-Chor & Orgelmusik in Eschenstruth (Pfrin. Holler)

31. DezemberSilvester

18.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst (Präd.Diederich)

17.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst – Achtung neue Uhrzeit! (Präd.Diederich)

01. JanuarNeujahr

18.00 Uhr Segensgottesdienst (Pfrin. Holler +Team)

19.00 Uhr Segensgottesdienst (Pfrin. Holler + Team)

06. Januar 15.00 Uhr Gottesdienst (Pfrin. Holler)

08. Januar 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfrin. Holler) 10.30 Uhr Gottesdienst (Pfrin. Holler)

15. Januar 9.30 Uhr Gottesdienst (Lekt. Wolfrom) 11.30 Uhr Kirche Kinderleicht (Pfrin. Holler + Team), anschließendMittagessen

22. Januar 18.00 Uhr Abendgottesdienst (Pfrin. Holler) 19.00 Uhr Abendgottesdienst (Pfrin. Holler)

29. Januar 9.30 Uhr Gottesdienst (Präd. Diederich) 10.30 Uhr Gottesdienst mit Kirchenkaffee, zeitgleich Kinderkirche imGemeindehaus (Präd. Diederich)

03. Februar 15.00 Uhr Gottesdienst (Pfrin. Holler)

05. Februar 9.30 Uhr Singe-Gottesdienst in St. Ottilien (Pfrin. Holler + M. Hobein)

12. Februar 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit Rudi und Luci zum Gib+Nimm-Fest in Eschenstruth (Pfrin. Holler + Team)

19. Februar 18.00 Uhr Abendgottesdienst (Pfrin. Holler) 19.00 Uhr Abendgottesdienst (Pfrin. Holler)

26. Februar 9.30 Uhr Gottesdienst (Lektorin Wittich) 10.30 Uhr Gottesdienst mit Kirchenkaffee (Lektorin Wittich)

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- unser WochenprogrammPinnwand

Für Kinder und Jugendliche

Neuer Spielkreis im ev. Gemeindehaus für Kinder von 3 – 12 Monaten, Mo 10.00 – 11.30 Uhr, Ansprechpartner: Pfrin. Andrea Holler, Tel. 2918

Kirche Kinderleicht (2 – 6 Jahre) – Familiengottesdienst in der Thomas -kirche um 11.30 Uhr, Termine: 15.01. / 12.02. (Gib-und-Nimm-Fest), Info:Pfrin. Andrea Holler, Tel. 2918

Kinderkirche (4 – 9 Jahre)

sonntags um 10.30 Uhr, gemeinsamer Beginn in der Thomaskirche, dannKinderkirche im ev. Gemeindehaus, Termine: 29.01. Krippen spiel proben: 1.12. / 7.12. / 15.12. / 23.12. (Generalprobe ) jeweilsum 16 Uhr in der KircheVorlesestunde mit den Kindergartenkindern: 20.01. / 17.02.Kinderbibeltag: am 04.03. (11 – 14 Uhr) Info: Nina Vockenroth, Tel.05605 / 928479

Teens-Treff (9 – 13 Jahre)mittwochs 16.30 – 18.00 Uhr (14-tägig), Termine: 14.12. / 11.01. / 25.01. /08.02. / 22.02. im ev. Gemeindehaus, Info: Miriam Diederich, Tel. 914453und Lea-Marie Köneke, Tel. 7580

Für Jung und Alt - Generationenübergreifende Gruppen

Frauenfrühstück: jeden letzten Dienstag im Monat, 9.00 – 10.30 Uhr im ev.Gemeindehaus, Termine: 31.01. / 28.02., Info: Margrit Siegl, Tel. 4806

Männerfrühstück: samstags 9.00 – 11.00 Uhr im ev. Gemeindehaus,Termin: s. Mitteilungsblatt, Info: Wolfgang Zielke, Tel. 2341

Bibelgesprächskreis: dienstags ab 18.00 Uhr im ev. Gemeindehaus, Termine:17.01. / 21.02., Info: Irmgard Linge, Tel. 3357

Spinnstube in St. Ottilien: donnerstags (monatlich) 19.30 – 21.30 Uhr imHugenottenhaus, Termine: 15.12. (Weihnachtsfeier um 18 Uhr) / 12.01. /09.02., Info: Erika Linge, Tel. 7948

Strickwerkstatt in Eschenstruth: donnerstags um 15.00 Uhr (außer wennSeniorenkreis stattfindet dann 16.45 Uhr) im ev. Gemeindehaus, Info: Pfrin.Andrea Holler, Tel. 2918

The Chariot Gospel Singers: mittwochs ab 20.00 Uhr im ev.Gemeindehaus, Info: Beate Neugeboren, Tel. 6267

Besuchskreis: Termin: s. Mitteilungsblatt, Info: Pfrin. Andrea Holler, Tel.2918

Line dance: freitags ab 17.30 Uhr im ev. Gemeindehaus, Info: WolfgangZielke, Tel. 2341

Plan – Aktionsgruppe Helsa: jeden dritten Freitag im Monat ab 14.00 Uhrim ev. Gemeindehaus, Termine: 20.01. / 17.02., Info: Otti Meyer, Tel.05605 - 9287370

Gib-und-Nimm-Gruppe: Termin: s. Mitteilungsblatt im ev. Gemeindehaus,Info: Pfrin. Andrea Holler, Tel. 2918

Gedächtnistraining: montags 16.30 – 17.30 Uhr im ev. Gemeindehaus,Info: Petra Wolfrom, Tel.: 7651

Unterstützerkreis für Flüchtlingsarbeit: Termin: s. Mitteilungsblatt imev. Gemeindehaus, Info: Pfrin. Andrea Holler, Tel. 2918

Kaffee und Tee mit neuen Freunden – offenes Café: mittwochs 15.00 –16.30 Uhr (14-tägig), Termine: 07.12. / 21.12. / 04.01. / 18.01. / 01.02. /15.02. / 01.03. im ev. Gemeindehaus, Info: Pfrin. Andrea Holler, Tel. 2918

Deutschunterricht als Fremdsprache: dienstags – freitags um 10 Uhr / 11Uhr im ev. Gemeindehaus und freitags um 15 Uhr im Mühlenweg 33, Info:Pfrin. Andrea Holler, Tel. 2918

Friedensgebet und offene Kirche: freitags 18.00 – 20.00 Uhr in derThomaskirche, Info: Pfrin. Andrea Holler, Tel. 2918

Für Senioren und Seniorinnen

Gemeindenachmittag in St. Ottilien: 14.30 – 16.30 Uhr imHugenottenhaus, Termin: in 01.12., Info: Fr. Christoph, Tel. 4415

Ansprechpartner für die Gemeinschaftsunterkunft in Eschenstruth: KlausZeh und Alexander Göbert, Landkreis Kassel (Soziales), Bürozeiten: montags bis freitags 8.30 - 16.00 Uhr, Tel. 05602 / 9134898.

Chorfreizeit in Germerode Aktion freiwilliges Kirchgeld

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Seniorennachmittag in

Eschenstruth: donnerstags14.30 – 16.30 Uhr im ev.Gemeindehaus, Termine:01.12. (gemeinsam mitGemeindenachmittag in St.Ottilien) / 12.01. / 09.02.,Info: Fr. Wittich, Tel. 3438

Atempause in Eschen struth:

Termin: s. Mit teilungs blatt, ab14.30 Uhr im ev. Gemeinde -haus, Info: DiakoniestationHelsa, Tel.05605 / 6544

Im November ist zum siebten Mal die Aktion „Freiwilliges Kirchgeld“ ge -star tet. In beiden Kirchengemeinden sparen wir größere Projekte an. Siekön nen zwischen drei Projekten wählen, die Sie unterstützen können.

St. Ottilien:

1) Erhaltung und Unterhaltung derKirche2) Neue Auflagen für die Kirchen -bänke 3) Allgemeine kirchengemeindlicheArbeit

Eschenstruth:

1) Erhaltung und Unterhaltung derThomaskirche, Anschaffung einesneuen Taufbeckens 2) Neue Heizung für das Gemeinde -haus 3) Allgemeine kirchengemeindlicheArbeit

Das freiwillige Kirchgeld wird für ganz konkrete Projekte ausschließlich inIhrer Kirchengemeinde eingesetzt. Das Kirchgeld ist freiwillig und gilt alsSpende. Der Überweisungsträger kann bis zu 100 € als Spendenquittungbeim Finanzamt vorgelegt werden (Bankverbindung s. Impressum). WennSie Fragen oder Anregungen haben, wenden Sie sich bitte an mich oderjedes andere Mitglied der beiden Kirchenvorstände. Ich danke Ihnen schonjetzt im Voraus für Ihre Unterstützung und Hilfe. Pfarrerin Andrea Holler

Ergebnis der Diakoniesammlung 2016

Bei der diesjährigen Sammlung für die Diakonie kamen in St. Ottilien248,00 € und in Eschenstruth 879,54 € zusammen. Allen Spendern und Kon -fir manden, die gesammelt haben, sei herzlich gedankt.

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Im November waren die Chariots zur Chorfreizeit. Das Kloster empfing uns mitmittelalterlichem Charme. Am Anfang stand eine Andacht über eine kleine Kerze,deren Licht sich verbreiten sollte. Nach dem Abendessen wurde es gemütlich.Nur selten haben wir Gelegenheit uns so ausgiebig auszutauschen und einfachSpaß zu haben. Am Samstag wurde es dann ernst mit dem Übungswochenende,zwei neue Lieder warteten auf uns. Am Abend kam zu uns ein Stimmbildner, vondem wir sehr viel lernen konnten. Wir verstanden uns mit dem jungen Mann aufAnhieb und werden ihn im nächsten Jahr noch einmal einladen. Am Sonntagwurde das Weihnachtsprogramm ergänzt und aufgefrischt. Eine Andacht und einReisesegen beendeten ein sehr schönes Wochenende. Großer Dank gilt noch derFamilie Wolfrom für die ausgezeichnete Bewirtung. Barbara Dietloff

1918

Besondere Veranstaltungen im Winter Besondere Veranstaltungen im Winter

Sterne zum Mitnehmen

In allen Adventsgottesdiensten stehenwieder Sterne bereit, die Sie mitneh-men können – für sich, zum Ver -schen ken an einen lieben Menschen,der einen kleinen Lichtblick braucht. Falls Sie gerne Sterne basteln, kön-nen Sie sie auch in die Kirche mit-bringen oder im Pfarramt abgeben.Es gibt im Dezember auch noch eineSternstunde am 14.12. ab 18 Uhr imGemeindehaus, in der wir zusammenSterne basteln.

Offene Kirche im Advent /

Adventsandachten

Am 30. November beginnt wieder dieOffene Kirche im Advent in diesemJahr immer mittwochs (18.30 Uhr)nur in St. Ottilien. In Eschenstruthgibt es jeweils mittwochs um 19 Uhreine Adventsandacht und freitags um18 Uhr (offene Kirche mit Friedens -gebet). Gönnen Sie sich in dieser ofthektischen Zeit eine Atempause. In St. Ottilien gibt es am 02. De -zember wieder besinnliche Musik mitGundula Poeplau und FriedemannKlages aus Kassel (s.u.) und am 21.Dezember singt ebenfalls dort um18.30 Uhr der Gospelchor.

Besinnliche Musik in der

Adventszeit in St. Ottilien

"Am Leben wachsen" - Gedichteund Lieder vom Mut, vom Glück,

von Träumen und überhaupt.Dazu laden G. Poeplau und F.

Klages am 2. Dezember 2016 um18.30 Uhr in die Hugenottenkirche inSt. Ottilien mit 2 Gitarren, Flöten undGesang ein. Der Eintritt ist frei, umeine Spende wird gebeten.

Singen zum Advent

Der TSG-Chor lädt zum traditionel-len „Singen zum Advent“ am Sonn -tag, 04. Dezember in die Eschen -struther Kirche ein. Das Konzert be -ginnt um 16 Uhr.

Lichtergottesdienste

Am 3. Advent (11.12.) werden inunseren Gemeinden am Abend (18.00Uhr St. Ottilien / 19.00 Uhr Eschen -struth) wieder Lichtergottesdienstestatt finden, in denen wir das Frie -dens licht aus Bethlehem begrüßen.

Fahrende Adventsfeier in Eschen -

struth (16. + 17. Dezember)

Der Adventszug fährt in diesem Jahran zwei Tagen. Am Freitag wird erum 16.30 Uhr am Seniorenheim inWaldhof sein. In Eschenstruthbeginnt die fahrende Adventsfeier amSamstag, den 17.12. mit einer Fahrtdurch St. Ottilien (ca. 16.15 Uhr). InEschenstruth ist der Treffpunkt um16.30 Uhr in der „Brüder-Grimm-Straße“. Weitere Stationen sind:„Edeka“-Markt, „Am Männer was -

ser“, „Neues Viertel“ und Dorfge -meinschaftshaus. Gerne können La -ternen und Fackeln mitgebracht wer-den. Musikalisch wird der Advents -zug vom Musikzug begleitet. Für dieSicherheit sorgt natürlich unsereFeuerwehr. Vor dem Dorfge mein -schaftshaus warten auf die ‚Ad vents -wanderer‘ heiße Geträn ke und etwaszum Essen. An jeder Station könnenSie sich mit einer Laterne oder einemDauerlicht das Friedens licht abholen.Wenn Sie das Licht gerne an nachHause gebracht bekommen möchten,geben Sie bitte im Pfarramt Bescheid.

Thomastag am 4. Advent in

Eschenstruth

Am 18. Dezember ist in Eschenstruthum 10.30 Uhr ein Thomasgottes -dienst mit Kirchenkaffee. Nach mittags stim men uns die

Chariot-Gospel-Singers mit einemKonzert auf das Weihnachtsfest ein.Es beginnt um 16.00 Uhr in derThomaskirche.

Silvester und Neujahr

Den Jahresübergang feiern wir mitzwei besonderen Gottesdiensten. AnSilvester (17.00 Eschenstruth / 18.00Uhr St. Ottilien) ist Zeit Abschiedvon 2016 nehmen und am 1. Januarkann man sich in den Segens -gottesdiensten (18 Uhr St. Ottilien/19 Uhr Eschenstruth) für das neue

Jahr segnen lassen. Im Jahr 2017wird uns ein Vers des ProphetenEzechiel begleiten: Gott spricht: Ichschen ke euch ein neues Herz und legeeinen neuen Geist in euch. (Ezechiel36,26)

Vortrag: Veränderungen im Ablauf

des Asylverfahren

Am Dienstag, den 31. Januar kommtum 19 Uhr Frau Helga Sievers vonder Flüchtlingsberatung (Diako -nisches Werk) ins Gemeindehaus. Sieberichtet über die Veränderungenbeim Asylverfahren, denn inzwischenhat sich nicht nur die Gesetzeslageverändern, auch die Anhörung ver-läuft jetzt anders. Anschließend istZeit für Gespräch und Fragen.

Singe-Gottesdienst

Der nächste Singe-Gottesdienst istam 5. Februar um 9.30 Uhr in St.Ottilien für beide Gemeinden. Bitteschon einmal Wunschlieder aussu-chen.

Gib und Nimm Fest in Eschen -

struth

Das nächste Gib und Nimm Fest istam 12. Februar. Um 10.30 Uhr istBeginn mit einem Gottesdienst,anschließend gibt es ein gemeinsa-mes Mittagessen.Das ge na ue Pro -gramm wird noch bekannt gegeben.

2120

Brot für die Welt - satt ist nicht genug

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Weihnachtsspende für die Inhaftierten

Aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor, ein junger Trieb aus seinenWurzeln bringt Frucht (Jes 11,1). In den Hafträumen des Gefängnisses darf eskeine Topfpflanzen geben. Also kann da nichts keimen und wachsen. Ebensowenig können bei vielen der Menschen, die dort einsitzen, Kraft zum Guten undZuversicht in die Möglichkeiten des Lebens reifen. Ein offenes Herz, ein gutesWort, eine hilfreiche Geste können aber mithelfen, dass da dennoch etwas auf-bricht und dann zu wachsen beginnen kann.Ihre Gabe an die Gefangenen zu Weihnachten - z.B. Filterkaffee und löslicher

Kaffee, Tabak, Zigarettenpapier, Süßigkeiten, Gebäck ... (nur Ware aus demHandel, originalverpackt, ohne Geschenkpapier und ohne jegliche Zu sätze vonAlkohol) - ist eine Geste Ihrer Verbundenheit, die die Menschen im Gefängnissehr wohl wahrnehmen. Die Spenden sammeln wir im evangelischen Gemeindehaus. Dort steht ein

Korb, in den Sie bis zum 4. Advent (18. Dezember) Ihre Gaben legen können.Gerne können Sie auch Pfarrerin Holler ansprechen. Es danken Ihnen herzlich Ihre Gefängnisseelsorger Gemeindereferentin SabineFröba (für JVA Kaufungen, Frauen), Diakon Dietrich Fröba, Pfarrer ThomasSeifert (für JVA Kassel I und II), Info: Telefon 0561-9286347, E-Mail: [email protected]

Machen Sie mit bei der 58. Aktion von „Brot für dieWelt“. Unterstützen Sie die Arbeit von „Brot für dieWelt“ mit Ihrer Spende und mit Ihrem Gebet, denn:Satt ist nicht genug! In den Gottesdiensten in der Ad -vents - und Weih nachtszeit sind die Kollekten für Brot für die Welt. In denKirchen liegen auch wieder Spendentütchen bereit. Sie können auch gernedirekt an Brot für die Welt überweisen. Weitere Informationen gibt es unterwww.brot-fuer-die-welt.de.Spendenkonto „Brot für die Welt“ 500 500 500, Bank für Kirche und Diakonie, IBAN: DE10100610060500500500.

Weihnachtsliederspielen des Musikzuges

St. Ottilien: Rainchen (12:00 Uhr), Eschenstruth: Alter Friedhof (12:30Uhr), Brüder-Grimm-Str. (12:45 Uhr), Männerwasser (13:30 Uhr), NeuesViertel (13:45 Uhr), Waldhof: Spielplatz (14:30 Uhr), Seniorenzentrum(14:45 Uhr), Helsa: Seniorenheim (15:30 Uhr) (Zeitangaben ungefähr)Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Musikzug Eschenstruth

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Ukrainehilfe Die persönliche Seite

Beerdigungen29. August Siegfried Erich Krause im Alter von 92 Jahren08. September Anita Marie Letzing im Alter von 72 Jahren20. September Lisa Schmutzer im Alter von 81 Jahren28. September Manfred Siebert im Alter von 75 Jahren30. September Hermine Elisabeth Möller im Alter von 84 Jahren01. Oktober Klaus-Dieter Most im Alter von 70 Jahren10. Oktober Gerd Wilhelm Range im Alter von 74 Jahren19. Oktober Anneliese Gorpe im Alter von 88 Jahren

Taufen04. September Emma Marie Horn25. September Amy Lee Whiting

Der 62. Hilfstransport der Ukraine -hilfe Breitscheid ist im Oktober guthin- und wieder zurückgekommen. Indiesem Herbst waren zwei Fahrer ausNordhessen mit, Michel Hecker undKlaus Linge. Durch lange Warte -zeiten an den Grenzen kamen dieLKWs zwar ver-spätet an, sie wur-den wie immersehn lich erwartet.In diesem Jahr wa -ren insgesamt 866Weih nacht s päck -chen, da von 192von uns, für dieKinder mit anBord. Da mit dieWar te zeit bis zum6. Janu ar nicht garzu lang wurde, be -kam jedes Kind beider Ankunft schonmal eine kleine Scho koüber ra schung.Besonders beim Kinderheim in Pid -kamin konnten in diesem Herbst guteFortschritte besichtigt werden. DasDach ist mit Unterstützung der Ukra -inehilfe neu gedeckt worden. In denLKWs kamen nun etliche RollenDach pappe mit, mit denen dieAußen mauern isoliert werden sollen.Das Ukrainehilfeteam bedankt sichherzlich für die Unterstützung ausEschen struth und St. Ottilien. Ins ge -

samt kamen durch Spenden, Kol -lekten und die Einnahmen desHerbst marktes 1.500 Euro zusam-men. Davon konnten Lebensmittelfür die Kinder gekauft werden. Essol len besondere Lernmaterialien fürdie Schule für schwerhörige Kinder

angeschafft werden, und die Mäd -chen vom Straßenkinderprojekt ha -ben sich gewünscht, dass ihr Bad re -no viert werden soll. Die nächste Sammlung (Kleidung,

Spielsachen u.a.) für die verschiede-nen Projekte der Ukrainehilfe wirdvoraussichtlich im Frühjahr 2017sein. Nähere Angaben und Terminegibt es im nächsten Gemeindebriefund im Mitteilungsblättchen.

Andrea Holler

Ausladen an der Zollstation in Brody

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Kirchenvorstand EschenstruthMiriam Diederich.........................................................................Tel. 914453Petra Ellend..................................................................................Tel. 914325Melanie Hobein............................................................................Tel. 919312Evelyn Hoja-Schneider................................................................Tel. 5790Jennifer Kaufmann.......................................................................Tel. 9196683Astrid Nolte..................................................................................Tel. 5012Martin Schwarz............................................................................Tel. 4826Britta Wittich................................................................................Tel. 3438Wolfgang Zielke...........................................................................Tel. 2341

Kirchenvorstand St. OttilienUrsula Christoph..........................................................................Tel. 4415Helga Feser...................................................................................Tel. 4123Christian Horn..............................................................................Tel. 8049967Elke Letzing.................................................................................Tel. 70398Tina Schröder...............................................................................Tel. 2271Gerhard Wagner...........................................................................Tel. 1417Petra Wolfrom..............................................................................Tel. 7651

Weitere wichtige TelefonnummernPfarrerin Andrea Holler (Pfarramt) . . . . . . . . . . . . . .Tel. 2918 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fax 914670Heike Heinemann (Schreibdienst) . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 70585Klaus Wenzel (Organist) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 2194Cornelia Winter-Schäfer (Raumpflege) . . . . . . . . . . .Tel. 915407Pfarramt (Glockenläuten, Eschenstruth) . . . . . . . . . .Tel. 2918 Werner Wolfrom (Glockenläuten, St. Ottilien) . . . . .Tel. 3215

Immer für Sie erreichbar

Impressum:

Herausgeber: Redaktionsteam der ev. Kirchengemeinde Eschenstruth und St. OttilienE-Mail: [email protected]; Tel.Pfarramt: 05602 2918 oder W. Zielke 2341V.i.S.d.P.: Pfarrerin A. Holler, Obergasse 19, 34298 Helsa-EschenstruthAuflage: 1.000 Exemplare, kostenlose VerteilungLayout: Jürgen.Fasold, Fotos:D. Benner, M. Diederich, E. Dietloff, J. Fasold Druck: Gemeindebrief-Druckerei. Bankverbindung:Ev. Kirchengemeinde Eschenstruth, Raiffeisenbank eG Baunatal (Zweigstelle Eschenstruth),BIC: GENODEF1BTA IBAN: DE15 5206 4156 0004 6050 71Ev. Kirchengemeinde St. Ottilien, Raiffeisenbank eG Baunatal (Zweigstelle Eschenstruth)BIC: GENODEF1BTA IBAN: DE69 5206 4156 0004 7050 76