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April - Mai 2008/2 19. Ausgabe Auferstehung Michael Stadtkirche Zum Guten Hirten begegnen

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April - Mai 2008/219. Ausgabe

Auferstehung Michael StadtkircheZum Guten Hirten

begegnen

Inhalt

Kirche auf dem Weg 3Vorgestellt: Palliativstützpunkt 4Auferstehungsgemeinde 6Rotenburger Vortrag 6Michaealsgemeinde 7Kinderseite 9Stadtkirchengemeinde 10Neues Projekt - “Wellcome” 12Pinnwand 13Kinderarche 14Gottesdienst 16Konirmation 2008 18Komm - mach mit! 20Gruppenangebot für Kinder 23Evangelische Jugend 24Bürgerkanzel 2008 26Kindergarten Lönsweg 27Lebensstationen 28Kirchenmusik 30Kontakte 31

Impressum

Herausgeber:Die evangelisch-lutherischen Kirchengemein-den in Rotenburg (Wümme)Redaktions-Team:Dr. Ulrich Gallwitz, Werner Hagedorn, Klaus Im- hof, Ulrike Pastak, Hans-Joachim Rinker, Horst Teufert, Birthe Tschey, Ulrike WekelAnsprechpartner Redaktion:Werner Hagedorn ( 82261Ansprechpartner Layout und Druck:Klaus Imhof ( 817574 u. Ulrike Wekel ( 4626Druck:Druckerei Rosebrock, SottrumLayout-Entwurf:Maxsell Werbeagentur & Partner, RotenburgAulage: 10.000Redaktionsschluss:Für Juni - Juli: 02. Mai 2008Spendenkonto der Michaelsgemeinde:Sparkasse Rotenburg, Konto 268 126 02BLZ 241 512 35Spendenkonto der anderen Gemeinden:Kirchenkreisamt Rotenburg, Konto 148 668BLZ 241 512 35, Sparkasse Rotenburg(mit Angabe des Zwecks)

Manfred W. Witte, freier Autor aus Roten-burg, liest eigene Texte und Gedichte. Wann und wo erfahren Sie auf Seite 18.

Die Kinder hatten viel Spaß bei der Fa-schingsparty, die durch die Pocket-Church angeboten wurde. Weiteres auf den Seite 24 und 25.

Die Kinder vom Kindergarten Lönsweg haben immer viel Spaß bei den verschie-densten Aktionen. Den aktuellen Bericht inden Sie auf Seite 27.

03KircheaufdemWeg

Landauf landab werden in diesen Wochen Konirmationen gefeiert. Kin-der und später Jugendliche haben sich auf den Weg gemacht, um miteinan-der etwas über den Glauben, über sich selbst und Gemein-schaft zu erfahren.

Es ist wirklich erfreu-lich, dass so viele am Konfirmandenun-terricht und somit am Leben unserer Gemeinden teilneh-men. Einige werden später als Teamer selbst einmal Frei-zeiten begleiten und sich in der evange-lischen Jugendarbeit in der Region enga-gieren.

Ich habe den Eindruck, dass der Konir-mandenunterricht ihnen Freude macht und die Konirmation am Ende für sie ein ganz wichtiges Ereignis bedeutet. Manch einer ist sogar traurig darüber, dass die gemeinsame Zeit so schnell vergangen ist. Ein Konirmand schrieb auf seine Er-wartungen im Blick auf die Konirmation angesprochen: „Ich werde mich, glaub ich, auch näher zur Kirche gezogen fühlen, aber positiv.“ Das ist ein schönes und Mut ma-chendes Signal.

Kirchengemeinden leben davon, dass Menschen ein Gefühl zu ihr bekommen, dass sie spüren, Kirche ist mehr als eine Institution, Kirche kann lebendig sein, hat unmittelbar mit dem eigenen Leben zu tun, ist nahe dran am Menschen. Wie oft begegne ich einer großen Verwunderung darüber, dass Kirche auch fröhlich sein kann, neue Wege geht, eben nicht „stock-steif“ und „streng“ als Wächter auftritt, um Menschen einzupassen. Da verändern sich mittlerweile Bilder von Kirche, wie ich mei-

ne, im guten Sinne.

Kirche auf dem Weg, so könnte man es nennen. Kirche im Geiste Jesu Christi, die im Miteinander Neues entdeckt und wie ein lebendiger Organismus wirkt, in

dem ein gutes Zusammenspiel zum Wohle des Ganzen wirkt. Die vielen un-terschiedlichen Veranstaltungen und Gottesdienste in unseren Gemeinden, unter anderem auch der ökumenische Gottesdienst am Pingstmontag auf dem Pferdemarkt und das große öku-menische Gemeindefest am 22. Juni rund um die Stadtkirche sollen etwas deutlich machen von der Vielfalt und Weite, die möglich sind und Menschen

einladen, sich zu engagieren. „Du stellst meine Füße auf weiten Raum“, heißt es in einem Psalm. Gut, wenn wir das in unseren Gemeinden so erfahren können.

Es grüßt Sie und Euch herzlich

Uwe Keilhack

Der Hospizverein, der genau vor einem Jahr an gleicher Stelle hier im Gemeindebrief vorgestellt wurde, hat im letzten Jahr den Antrag für einen Palliativstützpunkt beim Land Nieder-sachsen gestellt, um seine Arbeit auf breitere Basis stellen und besser koor-dinieren zu können. Mit der Bewilligung des Stützpunktes für den Landkreis Rotenburg durch das niedersächsische Sozialministerium ist auch eine auf vier Jahre begrenzte inanzielle Förderung verbunden.

begegnen: Frau Pape, Sie sind die Koordi-natorin des Palliativstützpunktes für den Landkreis Rotenburg. Was ist ein Palliativs-tützpunkt? Was bedeutet das?

Pape: Das Land Niedersachsen möchte zur lächendeckenden Versorgung schwerst-kranker und sterbender Menschen (hier handelt es sich vorwiegend um soge-nannte Palliativpatienten - meist Krebsbe-trofene - bei denen keine Heilung mehr möglich ist, sondern die Verbesserung der Lebensqualität im Vordergrund steht) ins-gesamt 40 Palliativstützpunkte in unserem Bundesland einrichten. Gut die Hälfte dieses Zieles ist jetzt erreicht.

begegnen: Das klingt ganz nach den Ziel-setzungen des Hospizvereins.

Pape: Richtig. Der Hospizverein ist der Trä-ger des Stützpunktes. Er muss nach Aus-laufen der vierjährigen inanziellen För-derung durch das Land die Mittel selbst aufbringen. Daher sind viele Mitglieder und Spenden für den Hospizverein unver-zichtbar zur Umsetzung seiner und unserer Arbeit. Der Hospizverein bildet seit letz-tem Jahr gut 30 Hospizhelfer(innen) aus, die Ende April fertig werden. Dann sind sie als ehrenamtliche Sterbebegleiter(innen) einsatzbereit. Der Palliativstützpunkt ko-ordiniert ihren Einsatz und bietet darüber

hinaus rund um die Uhr allen Personen und Einrichtungen, die in der Betreuungschwerstkranker undsterbender Menschentätig sind, eine kos-tenfreie Beratung zurVersorgung, Plegeund Organisation an.Dieses Angebot wird

durch unsere Kooperationspartner ge-währleistet.

begegnen: Wer sind Ihre Kooperations-partner?

Pape: Wir erfüllen alle vom Land geforder-ten Kriterien mit speziell weitergebildeten Fachärzten und Plegekräften, die über eine Spezialausbildung in Palliativplege verfügen. Darüber hinaus sind das Hospiz in Buchholz und das Diakoniekrankenhaus Kooperationspartner, sowie Psychologen der evangelischen Lebensberatungsstelle und Seelsorger aus dem Kirchenkreis. Be-tonen möchte ich aber, dass es sich um ein vorwiegend beratendes Angebot handelt. Wir wollen und können nicht die hausärzt-liche und plegdienstliche Versorgung er-setzten, aber wir können mit Spezialkennt-nissen bei Problemen in der Versorgung mit Rat und gelegentlich vielleicht auch mit Tat unterstützen.

begegnen: Seit wann gibt es diesen Stütz-punkt?

Pape: Seit dem 1. Juli 2007. Im August wurde der Bescheid von der niedersäch-sischen Sozialministerin Frau Ross-Lutt-mann überbracht.

begegnen: Wenn die praktische Tätigkeit erst Ende April starten kann, was waren dann bisher Ihre Aufgaben?

Pape: In erster Linie habe ich die Koopera-

04Vorgestellt:Palliativstützpunkt

tionspartner für unsere Arbeit gewonnen. Dann bin ich dabei, sämtliche Plegediens-te in und um Rotenburg zu besuchen und die Ehrenamtlichen kennen zu lernen, um sie später optimal einsetzen zu können. Ich bin praktisch dabei, das komplexe Netzwerk des Palliativstützpunktes aufzu-bauen.

begegnen: Nochmal ganz konkret nach-gefragt: was sind die Angebote bzw. Leis-tungen des Palliativstützpunktes?

Pape: Der Palliativstützpunkt bietet eine kostenlose Beratung an. Wenn z. B. der Hausarzt mit speziellen Problemen (in der Schmerztherapie oder bei psychosozialen Dingen) bei seinem schwerstkranken oder sterbenden Patienten nicht weiterkommt, kann er die Tel.-Nr. 04266-955370 wäh-len. Dort ist rund um die Uhr der Palliativ-stützpunkt erreichbar. Von dort wird der Anruf an den für die Fragestellung kom-petenten Kooperationspartner weiterge-

geben. Diese Tel.-Nr. steht ebenfalls allen anderen in der Betreuung und Plege ster-bender Menschen tätigen Personen, also auch den Angehörigen, zur Verfügung.

Wenn es um eine Begleitung geht, über-nimmt diese der ambulante Hospizdienst, der vom Verein “Palliativ- und Hospizarbeit in der Region Rotenburg” (kurz: Hospizver-ein) gestellt wird. Auch dieses Angebot ist kostenfrei. Mehr darüber können Sie auch im Internet erfahren unter den Adressen:

www.hospiz-row.deoder

www.hospizverein-rotenburg.de

Anfragen zu einer Begleitung können Sie richten an die Tel.-Nr. 0172-4336053. Auch der Palliativstützpunkt wird bald ei-nen Flyer herausbringen und plant eine eigene Internetseite.

begegnen: Frau Pape, wir bedanken uns sehr herzlich für das Gespräch.

05HeikePape-Koordinatorin

Jahreslosung 2008Jesus Christus spricht:

Ich lebeund ihr sollt

auch leben.Johannes 14, 19

06Auferstehungsgemeinde

Frühjahrsputz

Freiwillige gesucht zum Mithelfen beim Frühjahrsputz in den Räumen der Aufer-stehungs-Kirchengemeinde.

E Samstag, 12. April um 9.00 UhrE anschließend Mittagessen

w weitere Infos gibt es im Gemeinde- w büro unter ( 5560

Über viele helfende Hände würden wir uns sehr freuen.

Sehnsuchtswolken am Horizont- Literatur am Kamin -

Manfred W. Witte, freier Autor aus Roten-burg, liest eigene Texte und Gedichte.

E 23. April um 19.30 Uhr

Nähe, Ofenheit der Sinne, leben im Sein, im Hier und Jetzt sind Themen, die der Autor den Menschen mit seinen Gedan-ken und Gefühlen ein Stück näher bringen will.

Manfred W. Witte, Verfasser der “Augen-blicke“ im Rotenburger Journal, wird an diesem Abend auch über Liebe, Hofnung, Angst, Träume und Kriege sprechen, The-men, mit denen er sich in seinen Werken auseinandersetzt.

RotenburgerVortrag

Professorin Ruth Lapide referiert im Rahmen der Rotenburger Vorträge am Donnerstag, 17. April um 20.00 Uhr im Gemeindesaal der Stadtkirchenge-meinde zum Thema „Jesus zwischen Ju-den und Christen?”.

Ruth Lapide stammt aus einer nachweis-lich 700 Jahre in Deutschland ansässigen jüdischen Familie. Sie wurde in Mittelfran-ken geboren und musste in der Zeit des Nationalsozialismus aus Deutschland lie-hen. An der Hebräischen Universität in Je-rusalem studierte sie Linguistik, Geschich-te und Judaistik.

Sie beherrscht neun Sprachen. Sie wagte es, nach Deutschland zurückzukehren und setzte sich gemeinsam mit ihrem Mann, dem jüdischen Theologen Pinchas Lapide,

für die Versöhnung von Juden und Chris-ten, die Verständigung zwischen der Bun-desrepublik und dem Staat Israel und für die Annäherung zwischen den monothe-istischen Religionen Judentum, Christen-tum und Islam ein.

Nach dem Tod ihres Mannes 1997 führte Ruth Lapide das begonnene Lebenswerk mit unverminderter Energie fort. Sie hat sich mit Jesus von Nazareth und der christ-lichen Kirche intensiv auseinandergesetzt. Das Thema ihres Vortrages nötigt uns, uns mit den jüdischen Glaubenswurzeln Jesu zu beschäftigen und uns in die Zeit der Entstehung der christlichen Kirche zu ver-setzen. Eine Chance, die wir nicht verpas-sen sollten!

11./12. Mai

Herzliche Einladung zu einer Ta-gesfahrt für Senioren

Wir fahren auf der Hamme von Vegesack nach Worpswede. Nach dem Mittages-sen zeigen uns Gästeführer den Künst-lerort. Zum Abschluss besuchen wir die Fischerhuder Kirche zu einer Andacht.

E Mittwoch, 21. Mai 2008

Abfahrt: 08.30 Uhr ab der MichaelskircheRückkehr: ca. 18.30 Uhr an der Michaels-Rückkehr: kirche

Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro oder bei Pastor Sievers, ( 83309, an.

Die Unkosten in Höhe von 33,00 € (Bus- und Schiffahrt, Führung, Museumsein-tritt, Kafee und Kuchen) werden im Bus eingesammelt.

Bitte schon mal vormerken!

Vom 27. – 29. Juni besucht uns die Part-nergemeinde Demitz-Thumitz.

Am 28. Juni laden wir zu einem Gemein-deauslug ein.

Näherer Informationen im nächsten „begegnen“.

07Michaelsgemeinde

Gottes Liebesbeweis ist,

dass er nicht jedes

Wort von uns auf die

Goldwaage legt.

Carmen Jäger

08Wirunterstützen“begegnen”

Apotheker Bernd Felix Borgas

Am Neuen Markt 12, Rotenburg

( 04261/3635 Fax: 04261/960205

Die Markt Apotheke

09Kinderseite

Mauerrätsel

�Auf der Mauer, auf der Lau-er... liegt �ne kleine Wanze...�.

Auf den Ziegelsteinen der Gartenmauer sind Buchstaben eingeritzt. Hier sind die Namen von sechs Tieren versteckt, die im Garten zu finden sind (senkrecht oder waagrecht).

Findest du diese sechs Gar-tentiere?

Auflösung: waagerecht: MARIENKÄFER, senkrecht MILBE, AMEISE, GRILLE, MAULWURF, REGEN-WURM

10Stadtkirchengemeinde

Die neue Kinderkirche

Viele Jahre gab es einen Kindergottes-dienst, der parallel zum Hauptgottes-dienst angeboten wurde. Seit Herbst letz-ten Jahres kamen leider immer weniger Kinder oder auch gar keine. Daraufhin hat das Kindergottesdienstteam beschlossen, diesen zu beenden, da er wohl nicht mehr in die Lebensweise der heutigen jungen Familien passt. Der Sonntag ist unseren Erfahrungen nach ausschließlich zu einem Familientag geworden – sicherlich auch durch die veränderten Arbeitszeiten der Eltern - wo der regelmäßige Kirchgang nicht mehr traditionell hinein passt.

Dennoch ist das Bedürfnis nach biblischen Geschichten und religiöser Erziehung da. Darum haben wir uns ein neues Konzept überlegt, dass dem Rechnung tragen soll. Wir laden alle Kinder im Alter von 5 bis 10 Jahren einmal im Monat an einem Sams-tagnachmittag zu einer Kinderkirche ein. Jeder Nachmittag steht unter einem be-sonderen Thema. Es wird eine Geschichte gehört, gemalt, gebastelt oder dazu ge-spielt. Die erste Kinderkirche fand am 29. März von 15.00 - 16.30 Uhr im Gemeinde-haus der Stadtkirche statt. Der Nachmittag stand unter dem Thema „Gut behütet“ aus Psalm 121.

Seit vielen Jahren haben wir vom Kin-dergottesdienst aus ein Patenkind der Kindernothilfe in Indien. Durch unseren regelmäßigen Obolus kann dieses Kind zur Schule gehen und hat ausreichend zu Essen. Diese Tradition wollen wir mit der Kinderkirche fortführen, darum sammeln wir bei jeder Kinderkirche eine Kollekte für unser Patenkind ein. Die 2. Kinderkirche indet wir am 26. April statt. Das Thema dazu wird rechtzeitig in der Presse be-kannt gegeben.

Zum Team gehören: Bianca Behrens, Su-

sanne Burfeind, Marlies Brüggemann, Marlene Fitschen-Ludwig, Imke Kirchhof, Astrid Köppe, Sonja Rau, Eve Schulz und Heide Wehling-Keilhack.

Wenn noch jemand Lust hat uns bei die-ser wunderbaren Arbeit zu unterstützen, dann würden wir uns freuen. Anfragen bitte an Heide Wehling-Keilhack ( 4962 richten.

Vom Altennachmittag zum Senio-rennachmittag

Seit vielen Jahrzehnten gibt es den Alten-nachmittag am 3. Mittwoch im Monat von15.00 - 17.00 Uhr im Raum 4 des Gemein-dehauses. Wir beginnen mit einer kurzen Andacht, dann gibt es Kafee und Kuchen, der Geburtstagskinder wird gedacht und daran schließt sich ein Vortrag meistens eines auswärtigen Referenten zu inter-essanten Themen an, wie z. B. über die Schüßler Salze oder der Besuch eines Po-lizisten, der darüber berichtet, wie sich ältere Menschen vor Trickdieben schützen können. Oder wir hören interessante Dia-vorträge aus verschiedenen Ländern. Da gehört auch immer das Land zu, aus dem der jeweilige Weltgebetstag im März eines jeden Jahres kommt. Und einmal im Jahr unternehmen wir einen Tagesauslug in die nähere Umgebung.

Seit März heißt dieses Trefen nicht mehr Altennachmittag, sondern Seniorennach-mittag. Und dazu laden wir alle Senioren und Seniorinnen ganz herzlich ein. Viel-leicht ist die Umbenennung ja ein Anlass, einmal zu kommen. Unser nächstes Trefen ist am Mittwoch, 16. April um 15.00 Uhr.

Geleitet wird dieser Nachmittag von Ga-briele Seltmann, Ute Credound und Pasto-rin Wehling-Keilhack.

Ulrich Gallwitz

11Wirunterstützen“begegnen”

Goethestr. 19Rotenburg (Wümme)

Dienstags und Donnerstags11.30 bis 13.30 UhrTel.: 04261-963860

Bahnhofstraße 9 l 27356 Rotenburg (Ärztehaus) l Telefon (0 42 61) 35 21

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Damen, Herren, Kinder

12NeuesProjekt-“Wellcome”

„Wellcome – praktische Hilfen für Familien nach der Geburt“

Ein Kind ist geboren - und plötzlich ist alles anders. So oder ähnlich geht es vielen Fa-milien. In dieser Situation möchte dieses Projekt Entlastung anbieten.

Ein Neugeborenes bringt große Verände-rungen in eine Familie. Um den Übergang zu einem neuen Alltag gut zu gestalten, kann es hilfreich sein, wenn für einen be-stimmten Zeitraum Unterstützung in die Familie kommt. Nicht immer sind Großel-tern oder Freunde in der Nähe, so dass sie einspringen können.

Die Idee von “Wellcome” ist: Hilfe für Fa-milien, die sich für die erste Zeit nach der Geburt Unterstützung wünschen oder die besondere Belastungen haben (z.B. allein erziehende Mütter, Mehrlingsgeburten), erhalten diese durch ehrenamtliche Mitar-beiterinnen. Für diese Hilfe wird eine Ge-bühr von 4,00 €/Std. berechnet, bei inan-

zieller Notlage ermäßigt. Wir helfen dort, wo Familie, Freunde oder professionelle Plegedienste nicht zur Verfügung stehen, als Nachbarschaftsprojekt.

Die Einsätze in den Familien inden ganz individuell statt, durchschnittlich bis zu dreimal in der Woche während der ersten Monate nach der Geburt. Die ehrenamt-lichen Mitarbeiterinnen unterstützen bei der Betreuung des Neugeborenen oder auch bei der Geschwisterbetreuung.

Die Tätigkeit der Ehrenamtlichen in der Familie ist eine überschaubare und zu-frieden stellende Aufgabe, die mit hoher Anerkennung verbunden ist. Sie binden sich intensiv aber zeitlich begrenzt, da ihr Einsatz nach einigen Wochen beendet ist. Sie gehen dann in eine andere Familie oder pausieren erst einmal. Und, sie wer-den begleitet durch die Koordinatorin des Projektes. Fortbildungsangebote, Versiche-rungsschutz und Erstattung von Kosten sind selbstverständlich.

Sabine KuhneKoordinatorin des Projektes

E Schwangeren- und Schwangerschafts-E konliktberaterin in der Ev. Lebensbera-E tungsstelle RotenburgE Persönlich erreichbar: w dienstags von 9.00 bis 11.00 Uhr w sonst in den Geschäftszeiten der Ev. w Lebensberatungsstelle Rotenburg w ( 04261-2363 w Email: rotenburg.wuemme@wellcome- w Email: online.de

Wir suchen ehrenamtliche Mitarbeiterinnen, die sich begeistern können für die Idee, junge Familien unter-stützen zu wollen und Er-fahrungen im Umgang mitKindern haben.

Wir

erreichen

jeden

Lebensabschnitt

als

Neuling.

Francoisde la Rochefoucauld

13Pinnwand

Herr Bröcher - Fundraiser,

bietet am Montag, 26. Mai um

18.00 Uhr im Gemeindehaus der

Stadtkirche einen Vortrag zum The-

ma: Erben und Vererben an.

Referenten: Notar Claus Buhrfeind

und Steuerberaterin Renate Apfel-

thaler

Alle Stiftungen im Kreis die Interesse

haben können sich dort präsentie-

ren.

Die Veranstaltung ist öffentlich.

Krebsinitiative Rotenburg

Di. 01. April u. Di. 06. Mai

18 Uhr im Gemeindehaus

der Stadtkirche, Kontakt:

Dr. Ulrich Gallwitz

( 04261-63949

[email protected]

www.gallwitz-row.de

Sträucher und Büsche gesucht!Wir wollen unseren Garten aufforsten und unsere Fahrwege ausbessern.Wer hat für uns Waschbetonplatten oder in seinem Garten ungiftige Büsche oder Sträucher, die er abgeben möchte?Melden Sie sich bitte im Kindergarten Löns-weg unter ( 82698.

Stiftung Kirche für Rotenburg

Wir fördern: Kinder- und Jugendarbeit, Ange-

bote für Erwachsene, Seniorenarbeit, Kirchen-

musik, Diakonisches Engagement.

Spendenkonto: Sparkasse Rotenburg

BLZ 241 512 35 Konto 25 996 000

Stichwort �Zustiftung�

Teppiche zu verschenken!Wir haben neue Teppiche bekom-men und geben unsere alten ab(z.B. für die Gartenlaube oderden Keller). Bei Interesse wen-den Sie sich bitte an den Kin-dergarten Lönsweg ( 82698

14Qualitätsentwicklung

Zwei Jahre lang nahmen wir Erzieherin-nen, wie auch alle ande-ren Erzieherinnen derRotenburger Kindergär-

ten, an einer Fortbildung als Qualitäts-entwicklung teil.

Zwei Jahre lang wurde regelmäßig das gesamte Team in die Räume der Ev. Fach-schule für Sozialpädagogik eingeladen und verschiedene Referenten vermittelten uns die Inhalte des niedersächsischen Ori-entierungsplans, des neuen Bildungsplans für Kindergärten und wie diese zum Nut-zen der Kinder umgesetzt werden können. Wir lernten die Bedeutung von Beobach-tung und Dokumentationen für die päda-gogische Entwicklung der Kinder kennen. Unterschiedliche Bedürfnisse von Jungen und Mädchen wurden herausgearbeitet. Neue Ergebnisse der Hirnforschung er-klärten uns, wie sich unruhige Kinder (ADHS) aber auch hochbegabte Kinder entwickeln und wie wir sie angemessen fördern können. Wir hörten Neues über andere Formen der Zusammenarbeit.

Eine Elternbefragung führten wir durch, werteten sie aus und erarbeiteten wie der Grundschulerlass, der seit 2006 Kinder-gärten und Grundschulen zu Kooperati-on verplichtet, umgesetzt werden kann. Computer, als eine Möglichkeit für Kinder-gartenkinder mit anderen Kindern welt-weit in Kontakt zu treten, erforderte von uns ein völlig neues Denken. Zu Resilienz, also wie Kinder gestärkt werden können, wurden wichtige Impulse gegeben. In den Kontakten zu den Mitarbeiterinnen ande-rer Kindergärten konnten praktische Tipps und Erfahrungen ausgetauscht werden.

Während ein Teil des Teams zur Fortbil-dung war, lief die Arbeit im Kindergarten ganz normal weiter. Die Erzieherinnen

entwickelten einen funktionierenden Ver-tretungsplan um einen möglichst rei-bungslosen Ablauf des Alltags zu gewähr-leisten, oder sie investierten einen großen Teil ihrer Freizeit in diese Fortbildung.

In den Dienstbesprechungen wurden über das Gehörte weiter nachgedacht und wie vor Ort eine Umsetzung möglich ist. Zu ei-ner wichtigen Quelle wurde das Internet. Zum einen für die Rückmeldungen zu den einzelnen Studientagen und um weitere vertiefende Informationen zu den Fortbil-dungstagen zu erhalten. Eine besondere und herausragende Hausaufgabe war die gründliche Überarbeitung der Konzeption für den Kindergarten, bei der später auch der Träger mit einbezogen wurde.

Zwei intensive Fortbildungsjahre liegen nun hinter uns. Es war eine gute Zeit für andere Gedanken und um Neues umzu-setzen. Qualitätsentwicklung hört für Er-zieherinnen nie auf, um der ihnen anver-trauten Kinder willen müssen sie ständig auf dem neuesten Stand der Pädagogik sein.

Marion Bühne

Anmeldung

Wenn Sie ab Sommer 2008 einen Platz für Ihr Kind haben möchten, dann melden Sie es bitte umgehend im Kindergarten, Berli-ner Ring 21, ( 5956 an.

Unsere Öfnungszeiten:08.00 - 12.00 Uhr, Spätdienst bis 12.30 Uhr,08.00 - 13.00 Uhr, Spätdienst bis 13.30 Uhr, 14.00 - 17.00 Uhr, Frühdienst ab 7.30 Uhr

Wir nehmen Kinder ab 3. Lebensjahr auf.

Für Kinder, die 2 Jahre alt sind, und noch nicht in den Kindergarten gehen, bieten wir mittwochs von 14.30 - 16.30 Uhr eine Schnuppergruppe an.

15Wirunterstützen„begegnen“

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Manuelle Therapie

Sportphysiotherapie

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Eisanwendungen

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Hausbesuche

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16Gottesdienst...

Auferstehung Michael

05.04. Samstag 06.04. 10.00 Prädikant Bühne 10.00 Superintendent Daub Misericordias D. mit Gelegenheit zur Taufe 12.04. Samstag 13.04. 10.00 Pastor Hagedorn 10.00 Pastor Sievers Jubilate mit Abendmahl mit Abendmahl 19.04. 18.00 Pastor Hagedorn 14.00 Pastor Sievers Samstag Abendmahlgottesdienst Konirmation zur Konirmation 20.04. 10.00 Pastor Hagedorn 10.00 Pastor Sievers Kantate Konirmation Komirmation 26.04. 14.00 Superintendent Daub Samstag Konirmation 27.04. 10.00 Pastor Hagedorn & Team 18.00 Superintendent Daub Rogate Warum beten? mit Abendmahl 01.05. 10.00 Pastor i. R. Bieber Himmelfahrt 04.05. 18.00 Pastor i. R. Pilgrim 10.00 Pastor i. R. Hahn Exaudi 11.05. 10.00 Pastor Hagedorn 10.00 Pastor Sievers Pingstsonntag mit Abendmahl mit Gelegenheit zur Taufe 12.05. Pingstmontag 18.05. 10.00 Pastor Hagedorn 10.00 Superintendent Daub Trinitatis mit Taufe 25.05. Herzliche Einladung 10.00 Pastor Sievers 1. So. n. Trinitatis zur Bürgerkanzel I mit Abendmahl in der Stadtkirche Andacht“Aufatmen” KirchemitKindern Kinderkirche VesperimMutterhaus 06.04. und 04.05. 11.04. und 23.05. um 18.30 Uhr um 15.00 Uhr GottesdienstaufdemKalandshof

11.00 Pastor Keilhack & Team - Ökumenischer Got-

10.00 Superintendent Daub &

17...sovielZeitmusssein!

Stadtkirche Zum Guten Hirten

18.00 Pastor Alex 05.04. Abendmahlgottesdienst Samstag zur Konirmation10.00 Pastor Alex 10.30 Pastor Busch 06.04. Konirmation mit Abendmahl Misericordias D.18.00 Pastor Keilhack 12.04. Abendmahlgottesdienst Samstag zur Konirmation10.00 Pastor Keilhack 10.30 Pastor Stieber 13.04. Konirmation Jubilate15.00 Pastorin Zickler 19.04. Gehörlosengottesdienst Samstag mit Abendmahl10.00 Pastorin Wehling-Keilhack 10.30 Pastor Gerner-Beuerle 20.04. mit Abendmahl Kantate 26.04. Samstag10.00 Pastor Alex 10.30 Pastor Schwekendiek 27.04.11.30 Pastor Alex Rogate Taufgottesdienst 01.05. Himmelfahrt10.00 Pastor Keilhack 10.30 Pastorin Wendland-Park 04.05. mit Taufe mit Abendmahl Exaudi10.00 Pastor Alex 10.30 Pastor Schwekendiek 11.05. 11.30 Pasorin Wehling-Keilhack Pingstsonntag Taufgottesdienst 11.00 Pastor Schwekendiek 12.05. Pingstmontag11.00 Pastor Alex 10.30 Pastorin Sievers 18.05. in Borchel mit Grillen Trinitatis10.00 Brigitte Bergmann 10.30 Pastor Hirte 25.05. von der Pestalozzischule 1. So. n. Trinitatis Bürgerkanzel I

Andacht“Aufatmen” KirchemitKindern Kinderkirche VesperimMutterhaus 26.04. um 15.00 Uhr Samstags 18.30 Uhr

31.05. um 15.30 Uhr GottesdienstaufdemKalandshof Sonntags 09.30 Uhr

tesdienst auf dem Pferdemarkt

Team - Gottesdienst zum Maifeiertag in der Stadtkirche

18Konfirmation2008

AuferstehungskircheSonntag, 20. April um 10.00 UhrPastor Hagedorn

Niklas Darboven, Dresdener Straße 146Christoph Dittrich,

Bernhard-Haake-Straße 7Julian Dreßen, Hirtenweg 6aYannic Gerth, Magdeburger Ring 22Patrick Meyer, Potsdamer Straße 38Marvin Mühlberg, Finteler Weg 10aAnna-Lena Peters, Rothbachstraße 24Mario Pleines, Botheler Straße 3Janek Schindowski,

Heinrich-Scheele-Allee 13bMalte Völz, Berliner Ring 90Dominique Warnke,

Angerburger Straße 17Flemming Worthmann, Berliner Ring 62Felix Zudse, Auf dem Loh 7

MichaelskircheSamstag, 19. April um 14.00 UhrPastor Sievers

Dimitrij Dijks, Am Kalandshof 13Felix Henke, Sonnentauweg 25Astrid Hermsteiner, Am Lausebusch 18Kevin Hoppe, Am Prüßenforth 46Michelle Kahrs, Bruchweg 4Niklas Köhnke, Eichenweg 45

Anna-Lena Littke, Am Prüßenforth 16Erich Maier, Grafeler Damm 70Sören Menzel, Grafeler Damm 23Lasse Müller, Stiftstraße 28Lara-Marie Rache, Eichenweg 19Julius Rath, Hermann-Hesse-Straße 7Jannis Schlake, Wittorfer Straße 20Robert Sorokin, Lucia-Schäfer-Straße 22Jan-Hendrik Steinkopf, Distelweg 1Paul Thiel, Eichenweg 30Eileen Wild, Jeddinger Straße 2Lara Willmuth, Heinrich-Scheele- Allee 13

MichaelskircheSonntag, 20. April um 10.00 UhrPastor Sievers

Tobias Behrendt, Brauerstraße 36aSabine Bill, Ahornweg 11Jan-Niklas Doran, Moorkamp 54Franziska Gärtner, Gut Gothard 9Florian Goldbach, Sonnentauweg 3Vanessa Harling, Eichenweg 29Stephan Kampshof, Hastedter Weg 1Finn Lanz, Otterloh 15,

27386 Hemsbünde-HastedtStefan Schmidt, Storchenweg 4aVerena Schulte, Polluxstraße 9

MichaelskircheSamstag, 26. April um 14.00 UhrSuperintendent Daub

Nicolai Dembowski, Stiftstraße 27Gurli Marie Gutschke, Kiebitzweg 6bJan-Pascal Kawohl, Moorkamp 8Raphaela Künzle, Lucia-Schäfer-Straße 17Hannah Kruse, Wullenweberstraße 1Robin Loers, Am Prüßenforth 12Sönke Lohmann, Lucia-Schäfer-Straße 7Alischa Marquart,

Margaretha-Meinecken-Straße 5Niclas Schmidt-Forster,

Heinrich-Scheele-Allee 20

19Konfirmation2008

Joke Johanna Sprathof,Sonnentauweg 27

Martina Wachlin, Leipziger Straße 6Andreas Wermann, Glummweg 10Laura Wolf, Lucia-Schäfer-Straße 18

StadtkircheSonntag, 06. April um 10.00 UhrPastor Alex

Janice Bockstiegel, Hollestraße 4Noel Christian Bontikous,

Rothbachstraße 20Sabrina Böttcher, Littje Dörp 33Elisa Dreger, Adolf-Wischmann-Straße 9Wiebke-Lena Drescher, Wiedaustraße 32Sven Fibelkorn, In den Wöhren 17,

27386 HemsbündeWaldemar Frizler, Borcheler Weg 8Lea-Alica Gumbold, Habichtweg 16,

27386 HemsbündeChristin Gundlach, Hindenburgstraße 66Jannes Hädecke, Langenhörn 72,

27356 Rotenburg-BorchelJendrik Hädecke, Langenhörn 72,

27356 Rotenburg-BorchelJessica Hummel, Samlandweg 22aMarius Jahnke, Freudenthalstraße 2aKerrin Lange, Lahend 29,

27356 Rotenburg-BorchelMax Laugallies, Pillauer Straße 12Philipp Lins, Soltauer Straße 90bBeate Loesch, Krummer Acker 14,

27386 HemsbündeKatharina Martin, Rothbachstraße 22Katharina Martin, Benkheimer Straße 29Janine Mittag, Sperberweg 3,

27386 Hemsbünde

Natascha Preuß, Soltauer Straße 23Lena Rosenberg, Langemarckstraße 22dDennis Schiener, Bartelsdorfer Weg 5,

27386 HemsbündeSönke Ulrich Schlemmer,

Benkheimer Straße 37Laura-Marie Schwarz, Worth 16,

27386 HemsbündeJohanna Veller, Ahrlandweg 9,

27386 HemsbündeJennifer Walker,

Helmut-Janßen-Straße 18aJulia Wiegand, Soltauer Straße 34

StadtkircheSonntag, 13. April um 10.00 UhrPastor Keilhack

Katja Baumann, Hirtenweg 5dJennifer Berthold, Hindenburgstraße 35Jan-Luka Bruns, Eichenweg 34Kristina Dreger, Rönnebrocksweg 14Nadine Eickmeier, Goethestraße 25Fenia Guhr, Glockengießer Straße 13Albert Haraseb, Hinter dem Amtshof 2Kristina Hüneke, An der Amtsweide 10Celina Koch, Am Kamp 9Sebastian Kumpart, Stemmer Weg 21Alexander Kurth, Bischofstraße 22Nico Lanz, Alte Eichen 2,

27383 WestereschJulia Marie Lohmann, Düringstraße 11Alina Malende, Berliner Ring 96Elena Marquard, Goethestraße 19Julien Mensing, Hofeldstraße 2Jonas Oja, Boelckestraße 7David Olthof, Hinter dem Amtshof 2Nils Otto, Wallbergstraße 1Sina Rosebrock, An der Amtsweide 4Thomas Schulz, Hindenburgstraße 46Maurice Siem, Verdener Straße 24aKevin Tiedemann, Verdener Straße 57Valerie Wert, Wümmeweg 1

Auferstehung

Besuchsdienstkreis MCH - nach Absprache - 19.00 Uhr01.04. Trefpunkt für Ältere 15.00 Uhr03.04. Mädchentref (9-12 J.) 16.30 Uhr Diakon Werner Burfeind ( 3741 08.04. Internationale Frauengruppe “Die andere Kirchen- 20.00 Uhr führung“ - Frau Litbarski09.04. Spielekreis 19.00 - 21.00 Uhr für Mitarbeiter/-innen Anne Völz ( 630088 14.04. Kindertref (5-9 J.) 16.00 Uhr Diakon Werner Burfeind ( 3741 15.04. Trefpunkt für Ältere 15.00 Uhr 15.04. Frauengesprächskreis 19.30 Uhr „Wie kann Gott das zulassen“ – an der Geschichte von Hiob17.04. Mädchentref (9-12 J.) 16.30 Uhr Diakon Werner Burfeind ( 3741 18.04. Kindergartengottesdienst 11.00 Uhr u. 14.15 Uhr27.04. Ofenes Singen 14.00 - 16.00 Uhr 28.04. Kindertref (5-9 J.) 16.00 Uhr Diakon Werner Burfeind ( 3741 29.04. Trefpunkt für Ältere 15.00 Uhr07.05. Spielekreis 19.00 - 21.00 Uhr für Mitarbeiter/-innen Anne Völz ( 630088 08.05. Mädchentref (9-12 J.) 16.30 Uhr Diakon Werner Burfeind ( 3741 13.05. Trefpunkt für Ältere 15.00 Uhr 13.05. Internationale Frauengruppe Minigolf 19.00 Uhr19.05. Kindertref (5-9 J.) 16.00 Uhr Diakon Werner Burfeind ( 3741

20.05. Frauengesprächskreis 19.30 Uhr Tagesseminar - Frau Karin Ladwig22.05. Mädchentref (9-12 J.) 16.30 Uhr Diakon Werner Burfeind ( 3741 23.05. Kindergartengottesdienst 11.00 Uhr u. 14.15 Uhr25.05. Ofenes Singen 14.00 - 16.00 Uhr27.05. Trefpunkt für Ältere 15.00 Uhr29.05. Besuchsdienstkreis 18.30 Uhr

Michael

Mo Gospelchor “ZuViert” 20.00 Uhr Luthersaal Kalandshof Stephan Orth ( 83890Di Miniclub (ab 1 Jahr) 10.00 Uhr Meike Mattick ( 670967 Flötenmäuse 15.15 Uhr Vivien Rümenap ( 04269-104588 Michelsänger 16.00 Uhr Vivien Rümenap ( 04269-104588 Posaunen, Anfänger 16.15 Uhr Ralf Linders ( 04266-9550045 Flötenkurs 16.45 Uhr Vivien Rümenap ( 04269-104588 Posaunen, Jungbläser I 17.15 Uhr Ralf Linders ( 04266-9550045 Posaunen, Jungbläser II 18.00 Uhr Ralf Linders ( 04266-9550045 Posaunenchor 19.30 Uhr Ralf Linders ( 04266-9550045

10.04. Kindergarten-Godi 09.00 Uhr11.04. Kirche mit Kindern 15.00 Uhr 11.04. Stille Meditation 18.00 Uhr 12.04. Kinder-Musikal 15.00 Uhr “Adam und Eva”

20Komm-machmit!

16.04. Frühstückstrefen f. Senioren „Die Evangelisten 09.30 Uhr und ihre Symbole“25.04. Nachmittag für die 15.00 Uhr ehemaligen KU4-Konirmanden25.04. Stille Meditation 18.00 Uhr29.04. Besuchsdienstkreis 18.30 Uhr08.05. Kindergarten-Godi 09.00 Uhr 09.05. Stille Meditation 18.00 Uhr 21.05. Tagesfahrt f. Senioren 18.00 Uhr 23.05. Kirche mit Kindern 15.00 Uhr23.05. Stille Meditation 18.00 Uhr27.05. Besuchsdienstkreis 18.30 Uhr30.05. Nachmittag für die 15.00 Uhr ehemaligen KU4-Konirmanden

Stadtkirche

Mo Bastelkreis 15.30 UhrDi KinderChor (5-6 Jahre) 14.30 Uhr Karl-Heinz Voßmeier ( 3715 KinderKantorei (7-9 J.) 15.30 Uhr Karl-Heinz Voßmeier ( 3715 JugendKantorei (ab10 J.) 16.30 Uhr Karl-Heinz Voßmeier ( 3715 Jungendgruppe 17+ 18.00 Uhr Diakon Werner Burfeind ( 3741Mi Krabbelgruppe (ab 1 J.) 10.00 Uhr Sandra Pfeifer ( 630128 Krabbelgruppe 10.00 - 11.30 Uhr Katrin Pleines ( 9437681 Trauergruppe 18.00 Uhr StadtKantorei 19.45 Uhr Karl-Heinz Voßmeier ( 3715Do Gesprächskreis 18.30 Uhr Pastor i.R. Schuster ( 83740 Jugendgruppe 14+ 18.30 Uhr Lukas Fritz ( 82826

01.04. Frauenkreis 15.00 Uhr08.04. Plegekreis 18.00 Uhr Leben in 2 Welten - Aussiedler in Deutschland - Herr Neumann14.04. Frauengruppe 19.30 Uhr “De goode ole Tied”!? - Plattdeut- scher Abend - Annemarie Meyer Info ( 97127116.04. Seniorennachmittag 15.00 Uhr Leben in 2 Welten - Aussiedler in Deutschland - Herr Neumann05.05. Frauengruppe 19.30 Uhr Auslug nach Lilienthal Info ( 97127106.05. Frauenkreis 15.00 Uhr13.05. Plegekreis 18.00 Uhr Astrid Lindgreen-Biographie Elisabeth Steinkamp21.05. Seniorennachmittag 15.00 Uhr29.05. Besuchsdienstkreis 18.30 Uhr

Zum Guten Hirten

Mo-Fr Andacht 18.30 Uhr in der Krankenhauskapelle

jeden 1. und 3. Mittwoch 18.30 Uhr Friedensgebet in der Krankenhauskapellejeden 2. und 4. Mittwoch 18.30 Uhr Abendmahl in der Krankenhauskapelle

21Komm-machmit!

22Wirunterstützen„begegnen“

Knickchaussee 5, 27356 RotenburgMo. - Fr. 900 - 1800 Uhr, Sa. 900 - 1300 Uhr

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Diakonie-SozialstationWir plegen mit qualiizierten Fachkräften

Unsere Ple-gedienstlei-terin Gaby Seltmann berät Sie gerne.

Ü ambulante KrankenplegeÜ häusliche SeniorenplegeÜ fachliche BetatungÜ Verleih von PlegehilfsmittelnÜ Haus- und FamilienplegeÜ Begleitung und Beistand bei Schwerkranken,Ü Sterbenden und ihren AngehörigenÜ Betreuung psychisch KrankerÜ 24-Stunden-Notdienst auch am Wochenende

Diakonie-Sozialstation Rotenburg-SottrumAm Kirchhof 9 (Eingang Lindenstraße) 27356 Rotenburg (Wümme)

Telefon: 04261-2221 Fax: 04261-2409mailto: [email protected] - www.diakonie.net/rotenburg-sottrum

23GruppenangebotfürKinder

Neue Gruppe für Kinder in Tren-nungs- und Scheidungssituationen

Als Reaktion auf die hohen Scheidungs-zahlen und den daraus resultierenden emotionalen Belastungen für die betrof-fenen Kinder hat die Evangelische Lebens-beratungsstelle im Herbst letzten Jahres erstmalig ein Gruppenangebot für Kinder in Trennungs- und Scheidungssituationen durchgeführt.

Im Schutz einer Kleingruppe und mit der Erkenntnis, dass sich alle in einer ähn-lichen Situationen beinden, konnten die Kinder vermehrt ihre Gefühle bezüglich der Trennung der Eltern wahrnehmen und ausdrücken. Neben der Möglichkeit Be-wältigungsstrategien für das Leben in der neuen Familiensituation (weiter) zu ent-wickeln, kamen Spiel, Spaß und Entspan-nung nicht zu kurz.

Nach dem Abschluss der ersten Gruppe im Februar möchten Gerhard Döhring und

Sonja Windel nach den Osterferien eine neue Gruppe für acht bis zehnjährige Kin-der, deren Eltern bereits räumlich getrennt sind, anbieten.

Beginn der Gruppe:

E 03. April 2008E jeweils donnerstagsE von 15.00 - 16.30 UhrE endet von den Sommerferien

Weitere Informationen oder die Anmel-dung zu einem Vorgespräch:

w Sekretariat der Evangelischen w Lebensberatungsstelle w montags, dienstags u. donnerstags w von 09.00 - 12.00 Uhr und w von 14.00 - 17.00 Uhr w mittwochs von 14.00 - 17.00 Uhr w freitags von 9.00 - 12.00 Uhr w unter ( 04261-2363

Seid stets bereit,jedem Rede und Antwort

zu stehen,der nach der Hoffnung

fragt, Die euch erfüllt.

1. Petrus 3,15

Pocket Church

Mit der Spiel- und Lesenacht „Nightfever“ ist die letzte Aktion der aktuellen Pocket Church vorbei. Die nun schon 4. Ausgabe wurde zugleich von den meisten Kindern wahrgenom-men. Über 270 Mädchen und Jungen zwischen 8 und 12 Jahren nahmen die Einladung der Jugendmitarbeiter der Evangelischen Jugend an.

Sie trafen sich zum gemeinsamen Backen und Basteln, bereiteten Theaterstücke für Gottesdienste vor oder kickerten den Eu-ropameister aus. Außerdem wurde kräf-tig Fasching gefeiert und ein Auslug ins Towabu unternommen. Anfang Februar fuhren zudem neun Kinder auf eine Kurz-freizeit ins Jugendhaus nach Schneverdin-gen.

Sehr gut besucht waren auch die Ange-bote des KU 5-7 Teams in der Michaelskir-che. Hier laden Eltern Kinder zwischen 10 und 12 Jahren zu Spiel, Quiz und Bibel-nachmittagen ein. Darunter auch die Kon-irmanden im „Wartestand“ der Michaels-gemeinde aus den Schulklassen 5 – 7.

Nun wird die Pocket Church ausgewertet und beraten, wann es zu einer weiteren Ausgabe kommen wird.

Eine Welt zwei Wochen lang!

Das Zeltlager Ofendorf hat noch Plätze frei!!

Vom 06. – 19. August fahren rund 80 Kin-der und Jugendliche aus dem Kirchenkreis Rotenburg ins Zeltlager Ofendorf bei Lü-beck, um mit 200 Menschen aus weiteren drei Kirchenkreisen des Sprengels Stade gemeinsam die Ferien zu genießen.

E Es sind noch wenige Plätze frei!E Wir freuen uns auf deine Anmeldung w Kosten: 165,00 €/215,00 € w Formulare können beim Kirchenkreis- w jugenddienst ( 04261-2531 w angefordert werden

Die Kinder und Jugendlichen sind zwi-schen 12 und 15 Jahre alt und werden in altersgetrennten Zeltdörfern wohnen und essen. Das abwechslungsreiche Tagespro-gramm sowie die Zeltbetreuung wird von insgesamt 40 jugendlichen Gruppenleiter(innen) übernommen. Der kleine Ort Of-fendorf liegt in Laufnähe zum Hemmels-dorfer See, indem unter DLRG-Aufsicht geschwommen oder mit Kanus gepaddelt werden kann. Darüber hinaus inden viele Großveranstaltungen statt, die von den Gruppenleiter(innen) liebevoll vorbereitetwerden. Neben einer Olympiade, den sonn-täglichen Jugendgottesdiensten, der Discooder diversen Workshop-Angeboten gibt es natürlich auch ein Bergfest – nach der Hälfte der Zeltlager-Zeit.

24EvangelischeJugend

Ihr ganzes Können zeigte das Team von Italien

und wurde Europameister

Fest im Programm sind Tagesauslüge nach Lübeck oder in die nähere Umge-bung zum Bummeln und Stadtluftschnup-pern. Das Zeltlager Ofendorf begeistert seit vielen Jahren durch den ganz eigenen Charme der beteiligten Menschen und der reizvollen Umgebung. Das Vorberei-tungsteam freut sich auf zwei weitere Wochen mit Kindern und Jugendlichen, die sich erholen wollen und Lust haben, Gemeinschaft zu leben.

Sabine AhuaKirchenkreisjugenddienst ( 04261-2531

Wir sind „Mädchentref“

Hallo. Wir sind die Mädchen vom Mädchentref. Wir sind alle zwischen 9 und 12 Jahre alt und trefen uns alle zwei Wochen am Donnerstagnachmit-tag von 16.30 - 18.00 Uhr im Gemeinde-zentrum der Auferstehungsgemeinde.

Caroline, Katharina und Lilli, unsere Leite-rinnen, sind supernett und bringen immer viele tolle Ideen mit. Gemeinsam haben wir schon gekocht, gespielt und gebas-telt. Zum Beispiel diese tollen T-Shirts, die in unserer eigenen Druckerei entstanden sind. Wenn du auch zwischen 9 und 12 Jahren bist, dann mache einfach bei uns mit. Wir singen und lachen immer viel.

E Unsere nächsten Trefen:

w 03. und 17. April w 08. und 22. Mai

E Wenn ihr Fragen habt könnt ihr euch E bei Katharina unter ( 04261-64547 E melden.

Wir freuen uns auf dich.

Die Mädchen vom Mädchentref

Internationales Jugendtrefen in Taizé vom 20. - 27. Juli für Jugendliche ab 16 Jahren

Taizé – ein kleines französisches Dorf und doch ein Trefpunkt für 3.000 – 5.000 Ju-gendliche aus der ganzen Welt, die fernab vom Alltag nach neuen Impulsen für ihren Glauben und ihr Leben suchen.

Dort lebt seit dem II. Weltkrieg eine Ge-meinschaft, von der weltweit wichtige Impulse für die christlichen Kirchen aus-gehen.

Nun kannst du die einzigartige Atmosphä-re der Bruderschaft selbst erleben, wenn du dich zu unsere Taizéfahrt in den Som-merferien anmeldest.

w Kosten: 115,00 – 130,00 € w (für Jugendliche bis 27 Jahre aus Ro- w tenburg)

E Weitere Infos und Anmeldungen bei: w Diakon Werner Burfeind w ( 04261-3741 w oder unter: www.evjrow.de

E Veranstalter: w Evangelische Jugend Rotenburg

25EvangelischeJugend

26Bürgerkanzel2008

„Verlasst euch auf Gottes Mitge-fühl und setzt euch mit Leib und See-le für das ein, was Gott gefällt. Das sei euer vernunftgemäßer Gottesdienst“.

So beschreibt der Apostel Paulus Gottes-dienst. Es geht um unser tägliches Leben, um die Ziele, für die wir uns einsetzen, um die Überzeugungen und Werte, denen wir uns verplichtet fühlen, um die Quellen, aus denen wir schöpfen.

An diesem Verständnis von Gottesdienst knüpft die Bürgerkanzel an. Wir laden Menschen ein, die einen verantwortungs-vollen Alltag bewältigen. Bürgerinnen und Bürger kommen zu Wort, die in Arbeits- und Lebenszusammenhängen außerhalb kirchlicher Räume ihrem Glauben und ih-ren Grundüberzeugungen gemäß leben. Sie sprechen über ihre Ziele, über die Her-ausforderungen, die sie spüren, über die Kraft, die sie im Alltag trägt.

Die Gottesdiensttermine für die Bürger-kanzel 2008 sind:

w Sonntag, 25. Mai um 10.00 Uhr w Sonntag, 01. Juni um 10.00 Uhr w Sonntag, 08. Juni um 10.00 Uhr w jeweils in der Stadtkirche

Nach dem Gottesdienst indet jeweils un-ter der Orgelempore ein Kirchenkafee statt, das eine Gelegenheit zum Gespräch über die Bürgerpredigt gibt.

Im ersten Gottes-dienst am 25. Maipredigt Brigitte Bergmann, Rek-torin der Pesta-lozzischule in Ro-tenburg. Sie en-gagiert sich je-den Tag für Bil-dungs- und Teil-habechancen von

Kindern und Jugendlichen, die einen be-sonderen Förderbedarf haben und unter oft schweren sozialen Bedingungen her-anwachsen.

Hans-Peter Daub

Ich will nicht nur im Geist beten,

sondern auch mit dem Verstand.

1. Korinther 14,15

27KindergartenLönsweg

Der Höhepunkt gegen Ende der Kindergartenzeit...

...ist für die Vorschulkinder der Auslug mit anschließender Übernachtung in unserem Kindergarten. In der Regel liegt diese Ak-tion im Mai eines jeden Jahres. Meistens stehen zu dieser Zeit diejenigen Kinder fest, die ab Sommer die Schule bzw. den Schulkindergarten besuchen werden.

An diesem Tag rücken die Vorschulkinder in den Mittelpunkt! Die Aufregung ist schon Tage vorher im ganzen Haus zu spü-ren. Vormittags kommen die Familien mit den „Schlafstätten“ (Matratzen, Isomatten, Schlafsäcken oder Bettzeug) und sonsti-gen Utensilien, die man für eine Nacht so braucht, und beziehen ihren Schlafplatz in ihrem Gruppenraum. Nachdem die Eltern verabschiedet worden sind, macht sich die Gruppe mit den Autos freiwilliger El-ternchaufeure auf den Weg. Auch wenn sich das Ziel eventuell jedes Jahr ändert, ein Fußmarsch ist immer mit eingeplant. Auch das gemeinsame Picknick am Zielort ist immer fester Bestandteil des Ausluges. Je nach Wetterlage werden die Kinder am späten Nachmittag mit dem Bus wieder zum Kindergarten zurück gebracht.

Ab dann gehört der Kindergarten den Kindern ganz allein! Während einige Er-zieherinnen mit der Vorbereitung für das gemeinsame Abendessen (Spenden der Eltern) beschäftigt sind, erobern die Kin-der ihren Kindergarten. Egal ob im Garten oder in den Gruppenräumen. Die Kinder

genießen es auf dem gesamten Gelände miteinander zu spielen. Und nach dem Es-sen in der Halle geht dieser Spaß weiter. Nicht selten ziehen sich Kinder zu dieser Zeit schon ihr Schlafzeug an, weil sie die Übernachtung kaum erwarten können.

Am späten Abend ziehen sich die Kinder und Erzieherinnen einer Gruppe in ihren Raum zurück, machen sich bettfertig, hören Geschichten und lassen den Tag langsam ausklingen. Wann in den einzel-nen Gruppen Ruhe einkehrt, ist jedes Jahr unterschiedlich. Manchmal schlafen alle schon um 22.00 Uhr. Es gab aber auch schon Jahre, in denen gegen 23.00 Uhr immer noch Nachtaktive hellwach waren.

Oiziell ist die Nacht gegen 7.30 Uhr zu Ende. Bis dahin werden die Frühaufsteher angehalten sich leise zu beschäftigen, be-vor dann auch die Langschläfer sanft ge-weckt werden. Nach der Morgentoilette und dem Zusammenräumen der Schlaf-plätze werden in den Gruppen die Tische zum Frühstück gedeckt. Um 9.00 Uhr wer-den die meist zufriedenen und doch oft müden Kinder wieder von ihren Eltern abgeholt.

Wenn die Vorschulkinder die Übernach-tung „geschaft“ haben (nicht selten ist es für sie das erste Fremdschlafen ohne Eltern) ist meistens eine Veränderung zuspüren. Sie nehmen sich gegenseitig grup-penübergreifend bewusster war, sind zum Teil in ihrem Selbstbewusstsein gefestig-ter und wirken auf uns oft, als ob sie ein „Stück gewachsen“ sind.

Am 23. Mai 2008 ist es wieder soweit: Die Vorschulkinder machen ihren Auslug mit anschließender Übernachtung!

Corinna Haugwitz

30KirchenmusikinRotenburg

KINDERMUSICAL - ZWEIFACHADAM UND EVA & AGLAI

FLÖTEN & ORGELKUNST

NORDDEUTSCHE VOKALKUNST

VOKAL- UND INSTRUMENTALKUNSTAUS HANNOVER

FINNISCHE VOKALKUNSTEnsemble RAJATON

MICHAELSKIRCHESamstag – 12. April 2008 – 15.00 Uhr

KINDERMUSICAL - ZWEIFACHADAM UND EVA & AGLAI

ein Gastspiel des Stadttheaters Bremerhavenim Zusammenarbeit mit K!R – Kulturinitiative Rotenburg e.V.

STADTKIRCHESonntag – 27. April 2008 – 17.00 Uhr

FLÖTEN & ORGELKUNSTWerke von CPE Bach, Frank Martin, Joseph Rheinberger

Johanna Weigle & Karl-Heinz VoßmeierEintritt frei

-------------------------------------------------------------------------------------------------------Dieses Konzert indet am auch Samstag, 26.04.08 um 19.00 Uhr

in der St. Antonius-Kirche Fintel statt.-------------------------------------------------------------------------------------------------------

Sonntag – 04. Mai 2008 – 17.00 Uhr

NORDDEUTSCHE VOKALKUNSTChormusik von Bach, Altnikol, Mendelssohn, u.a.

Niedersäschischer Kammerchor – Leitung Prof. Jörg StraubeEintritt € 10.- (€ 5.-)

Sonntag – 25. Mai 2008 – 17.00 Uhr

VOKAL- UND INSTRUMENTALKUNSTAUS HANNOVER

Kantaten von Johann Sebastian BachBach-Collegium Hannover

Eintritt € 10.- (€ 5.-)

Sonntag – 01. Juni 2008 – 17.00 Uhr

FINNISCHE VOKALKUNSTEnsemble RAJATON

Veranstalter – Sparkasse Rotenburg-Bremervörde

-----------------------------------------------------------------------------Kantor K.-H. Voßmeier, Am Kirchhof 9, ( 04261-3715, email: [email protected]

Infos auch im Internet: www.Kirchenmusik-Rotenburg.de

31AnunskönnenSiesichwenden!

AUFERSTEHUNGSGEMEINDEPastor Werner Hagedorn ( 82261Büro Berliner Ring 19, Annette WolfDi und Do 9 - 11 Uhr, Werner HagedornFr 9 - 11 Uhr ( 5560 7 971411Küsterin und HausmeisterinJana Knabe ( 5560KirchenvorstandsvorsitzenderHartmut Ladwig ( 5504GemeindeschwesterKatja Vandommele ( 960580Kindertagesstätte „Kinderarche“Berliner Ring 21, Marion Bühne ( 5956

MICHAELSGEMEINDEPastor Henning Sievers ( 83309SuperintendentHans-Peter Daub ( 840884Organist Kuno Moth ( 77-3954Büro Bischofstraße 8, Birthe TscheyDi und Do 10 - 11 Uhr ( 83309 7 848961KirchenvorstandsvorsitzenderHans-Joachim Rinker ( 846579GemeindeschwesterChrista Stankewitz ( 8741Kindertagesstätte Lönsweg 10 - 12Corinna Haugwitz ( 82698

STADTKIRCHENGEMEINDEPastor Michael Alex ( 1404Pastor Uwe Keilhack und PastorinHeide Wehling-Keilhack ( 4962Büro Goethestraße 20, Christa JacobsDi und Mi 10 - 12 Uhr, Do 17 - 18 Uhr( 2927 7 4516Küsterin Inis Deinas ( 63122Gemeindehaus Heidi Solbach ( 3327KirchenvorstandsvorsitzendeHeide Wehling-Keilhack ( 4962GemeindeschwesterGabriele Seltmann ( 82703SuperintendentHans-Peter Daub ( 840884

Internet: www.kirche-rotenburg.de

BÜRO DER SUPERINTENDENTURGoethestraße 20, Barbara ConradMo - Fr 9 - 12 Uhr ( 840884 7 840768

KIRCHENKREISAMTAm Kirchhof 12 ( 9295-0 7 9295-40

KIRCHE ZUM GUTEN HIRTENVorstandsvorsitzende der Rotenburger Werke der Inneren MissionPastorin Jutta Wendland-Park ( 920-210Oberin des DiakonissenmutterhausesRosemarie Meding ( 77-2206Vorsteher des Diakonissenmutterhau-ses und des DiakoniekrankenhausesPastor Michael Schwekendiek ( 77-2202

EVANGELISCHE JUGENDStadtjugenddiakonWerner Burfeind ( 3741KreisjugenddienstSabine Ahua ( 2531

KIRCHENMUSIKKantor Karl-Heinz Voßmeier ( 3715Bläserdienst Ralf Linders( 04266-9550045Gospelchor Stephan Orth ( 83890

FREIWILLIGENINITIATIVEMatthias Pregla ( 672840

BERATUNG UND HILFEAsylsuchende Eckhardt Lang ( 2104Hilfe für AussiedlerHerbert Neumann ( 2523Diakonie-Sozialstation ( 2221Diakonisches WerkHeinz Wagner ( 2554Evangelische Lebensberatung ( 2363Ofener Mittagstisch Goethestraße 19Dienstag u. Donnerstag 11.30 - 13.00 UhrSchuldnerberatungHeiko Thömen ( 961017Telefonseelsorge ( 0800-1110222