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34. Jahrgang November 2011 Nr. 11 Auflage: 11’500 Exemplare AZB 3612 Steffisburg Solch wunderschöne und klare Tage durften wir diesen Herbst viele geniessen – hier der Uebeschisee im Herbstgewand. Der Martinssommer definiert sich, dass es rund um den Martinstag, also um den 11. November herum, zu mild ist. In extremer Situation kann es sogar zu einer Art Sommerausbruch führen, denn die Temperaturen sind sehr hoch und es gibt ungewöhnlich viele Sonnenstunden, obwohl es zu dieser Jahreszeit schon kalt werden sollte und der erste Schneefall nicht ungewöhnlich ist – besonders in den Alpenlagen. Der Martinssommer ist somit, wenn er denn zutrifft, ein letztes Aufflackern von warmen und angenehmen Temperaturen rund um den Martinstag, ehe der Winter den Kontinent endgültig fest im Griff hat. Unsere Zulgtal Gemeinden stellen sich vor: Spori Holzbau AG Schwäbismattweg 10 3613 Steffisburg Telefon 033 437 47 84 www.spori-holzbau.ch PRIVATE SPITEX für Pflege, Betreuung und Haushalt – Tag und Nacht – auch Sa/So – von allen Krankenkassen anerkannt – offizielle Pflegetarife – zuverlässig, individuell und flexibel Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 033 336 21 84 www.homecare.ch Seit über 30 Jahren Ihr Reinigungsspezialist für: – Damen- und Herrenbekleidung – Vorhänge – Polster- und Matratzenbezüge – Rheumadecken – Duvets – Hemdenservice Annahmestellen bei: Hänsenberger Mode, Unterdorfstrasse 15, 3612 Steffisburg Maxi-Märit, Merkurstrasse 12, 3613 Steffisburg Redaktions- und Inserateschluss Dezember-Ausgabe 28.11. Erscheinungsdatum: 8. Dezember 2011 Heimberg Heimberg ist eine fortschrittliche, eigenständige Agglomerationsgemeinde am Tor zum Berner Oberland mit rund 6‘500 Einwohnerinnen und Einwohnern. Heimberg liegt 551 m über Meer und ist eine zwischen Hauptstrasse Bern – Thun einerseits und die Aare und Autobahn andererseits gelegene, langgestreckte Gemeinde. Heimberg ist die erste zum Berner Oberland zählende Gemeinde im Aaretal. Der Bevölkerung werden hohe Lebens- und Wohnqualität, Zufriedenheit, Sicherheit und Integration ermöglicht. Ein vielfältiges Kultur- und Vereinsleben wird gefördert und unterstützt. Die Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft werden nach den Kriterien der Nachhaltigkeit in die kommunalen Tätigkeiten einbezogen. Die Infrastruktur und Ver- sorgung sind auf den täglichen Bedarf aller eingerichtet und unterhalten. Die Siedlung und Landschaft werden sorgfältig aufeinander abgestimmt. Politik / Behörde / Verwaltung In Heimberg sind sechs Ortsparteien aktiv: EDU, EVP, FDP, Grüne, SP, SVP. Der Gemein- derat besteht aus sieben Mitgliedern und tagt alle zwei Wochen und wird von vier ständigen Kommissionen unterstützt. Regional stark Heimberg engagiert sich aktiv in der Region mit dem Ziel, die Agglomerationen als Wachstumsmotoren zu stärken, ohne den ländlichen Raum zu vernachlässigen. Heimberg arbeitet in wichtigen Bereichen mit anderen Gemeinden in der Region gut zusammen: Zivilschutzorganisation und Regionales Führungsorgan Steffisburg-Zulg, Feuerwehr Brenzikofen mit Heimberg, AHV-Zweigstellen Brenzikofen und Herbligen in Heimberg, Gymnasialer Unterricht in Thun usw. Heimberg macht sich stark, dass die Zusammenarbeit der Gemeinden in wichtigen regionalen Fragen vereinfacht, verbindlicher und demokratischer ausgestaltet werden können. Finanzielles Der Finanzhaushalt von Heimberg ist gesund. Die Steueranlage von 1.50 Einheiten ist attraktiv. Das Eigenkapital zeigt mit 8 Mio. Franken ein solides Polster. Der finanzielle Spielraum nutzt die Gemeinde, um bewusst in innovative Projekte zu investieren (z.B. Erweiterung Primarschulhaus mit Tagesschule, Erweiterung Aula, polyvalentes Kunst- rasenspielfeld, Mehrfachturnhalle, Verweiloase Bachmannmatte etc.). In den nächsten Jahren wird sich Heimberg eine massvolle Steigerung der Fremdverschuldung erlauben. Rasch im Grünen In wenigen Gehminuten kann das Naherholungsgebiet mit Aare, Wald, den noch länd- lichen Weiler «Thungschneit» oder die Heimbergfluh, erreicht werden. Schöne Aussichten Im Westen liegt die imposante Stockhornkette, im Süden ragen die Schneeberge und der Niesen heraus. Im Osten grenzt Heimberg an das hügelige Emmental und im Norden an das eher flache Aaretal. Bäckerei-Konditorei Aebersold, Ried, 3616 Schwarzenegg Eymann, Brüggmatt 5,3615 Heimenschwand Graf, Dorfstrasse47, 3622 Homberg Heiniger, Kreuzweg+Aebnit, 3614 Unterlangenegg Chrämerhus Badhus, Badhaus, 3615 Heimenschwand Lüthi, Bernstrasse 150, 3613 Steffisburg Schenk, Oberei, 3618 Süderen Spatz, Oberdorfstrasse 3, 3612 Steffisburg Wyttenbach, Dorfstrasse 24 B, 3623 Teuffenthal Lebensmittel Aebersold, Filiale Süderen, 3618 Süderen Stockweidli-Lädeli, 3619 Eriz Treffpunkt D. Eicher, Linden 87, 3619 Eriz Käsereien Dörfli-Chäsi, Dörfli, 3625 Heiligenschwendi Siegenthaler, Brauchern + Kreuzweg, 3616 Schwarzenegg Kindermode Bambi Baby-Center, Unterdorfstrasse 51, 3612 Steffisburg Blumengeschäfte Florissimo, Oberdorfstrasse 6, 3612 Steffisburg Blumen Gerber & Co., Stockhornstrasse 9, 3612 Steffisburg Bücher Bücher Lüthi, Oberdorfstrasse 19, 3612 Steffisburg Damen-, Herren- und Kindermode Hänsenberger, Unterdorfstrasse 15 + Oberdorfmärit, 3612 Steffisburg Profitieren Sie von den individuellen Angeboten Weihnachtsaktion 2011 Pro Bon Detaillisten Steffisburg und Umgebung 15. November – 24. Dezember 2011 Verlosung im Gesamtwert von Fr. 15000.– für alle bis zum 31.12.11 abgegebenen Sammelkarten Druck + Kopien Regioprint, Thunstrasse 12 A, 3612 Steffisburg Optik Kyburz Optik, Oberdorfstrasse 2, 3612 Steffisburg Papeterie/Bastelartikel Coccinella + eco-shop, Unterdorfstrasse 31, 3612 Steffisburg Dorf-Papeterie, Oberdorfstrasse 23, 3612 Steffisburg Schuhe + Schuhmacherei Alte Schmitte, Zibelegässli 4, 3612 Steffisburg Wohnen/Innendekoration Wenger Wohnen, Unterdorfstrasse 36, 3612 Steffisburg Kulinarisches 3 Sinne, alte Schwarzeneggstrasse 4, 3612 Steffisburg In diesen Geschäften erhalten Sie das Flugblatt mit den Angeboten der Pro Bon Detaillisten Samstag, 3. Dezember 2011: Doppelte ProBon-Tag Region Thun Attraktive Wohnlage Eine gut ausgebaute Infrastruktur mit zwei Schulanlagen, Kindergärten, Tagesschu- le, Jugendraum, vielfältigen Gewerbe- und Dienstleistungsbetrieben, Einkaufszentren, Hallenbad, Sportzentrum, Alters- und Pflegeheimen und zahlreichen aktiven Dorfver- einen stehen in Heimberg zur Verfügung. Den Kindern und Jugendlichen stehen eine professionelle Jugendarbeit und Schul- sozialarbeit zur Verfügung. Attraktive Verkehrsverbindungen Dank zwei Bahnstationen der BLS (Bahnhof Heimberg, Lädeli) und dem Autobahn- anschluss A6 Thun-Nord erreicht man die Zentren von Thun, Bern, Burgdorf und die Bergregion sehr rasch. HAARENTFERNUNG 3600 Thun Tel. 033 224 00 00 www.sanomed.ch Günstiger als Sie denken. Versprochen! Wir beweisen es Ihnen gerne! Ein spezielles Gebäude ist die Kirche im Kaliforni – mit ihrer spitzen Dachkonstruktion ist sie von weitem zu sehen. Foto: Olivier Maier, Höfen

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Page 1: Auflage: 11’500 Exemplare 34. Jahrgang November 2011 Nr. 11 · Jahrgang November 2011 Nr. 11 AZB 3612 Steffisburg Solch wunderschöne und klare Tage durften wir diesen Herbst viele

34. Jahrgang November 2011 Nr. 11Auflage: 11’500 Exemplare

AZB3612 Steffisburg

Solch wunderschöne und klare Tage durften wir diesen Herbst viele geniessen – hier der Uebeschisee im Herbstgewand. Der Martinssommer definiert sich, dass es rund um den Martinstag, also um den 11. November herum, zu mild ist. In extremer Situation kann es sogar zu einer Art Sommerausbruch führen, denn die Temperaturen sind sehr hoch und es gibt ungewöhnlich viele Sonnenstunden, obwohl es zu dieser Jahreszeit schon kalt werden sollte und der erste Schneefall nicht ungewöhnlich ist – besonders in den Alpenlagen. Der Martinssommer ist somit, wenn er denn zutrifft, ein letztes Aufflackern von warmen und angenehmen Temperaturen rund um den Martinstag, ehe der Winter den Kontinent endgültig fest im Griff hat.

Unsere Zulgtal Gemeinden stellen sich vor:

Spori Holzbau AGSchwäbismattweg 103613 Steffisburg

Telefon 033 437 47 84www.spori-holzbau.ch

PRIVATE SPITEXfür Pflege, Betreuung und Haushalt–TagundNacht–auchSa /So–vonallenKrankenkassenanerkannt–offiziellePflegetarife–zuverlässig,individuellundflexibel

Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 033 336 21 84www.homecare.ch

Seit über 30 Jahren Ihr Reinigungsspezialist für:– Damen- und Herrenbekleidung– Vorhänge– Polster- und Matratzenbezüge– Rheumadecken– Duvets – HemdenserviceAnnahmestellen bei:Hänsenberger Mode, Unterdorfstrasse 15, 3612 SteffisburgMaxi-Märit, Merkurstrasse 12, 3613 Steffisburg

Redaktions- und InserateschlussDezember-Ausgabe

28.11.Erscheinungsdatum:

8. Dezember 2011

HeimbergHeimberg ist eine fortschrittliche, eigenständige Agglomerationsgemeinde am Tor zum Berner Oberland mit rund 6‘500 Einwohnerinnen und Einwohnern. Heimberg liegt 551 m über Meer und ist eine zwischen Hauptstrasse Bern – Thun einerseits und die Aare und Autobahn andererseits gelegene, langgestreckte Gemeinde. Heimberg ist die erste zum Berner Oberland zählende Gemeinde im Aaretal.Der Bevölkerung werden hohe Lebens- und Wohnqualität, Zufriedenheit, Sicherheit und Integration ermöglicht. Ein vielfältiges Kultur- und Vereinsleben wird gefördert und unterstützt. Die Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft werden nach den Kriterien der Nachhaltigkeit in die kommunalen Tätigkeiten einbezogen. Die Infrastruktur und Ver-sorgung sind auf den täglichen Bedarf aller eingerichtet und unterhalten. Die Siedlung und Landschaft werden sorgfältig aufeinander abgestimmt.

Politik / Behörde / VerwaltungIn Heimberg sind sechs Ortsparteien aktiv: EDU, EVP, FDP, Grüne, SP, SVP. Der Gemein-derat besteht aus sieben Mitgliedern und tagt alle zwei Wochen und wird von vier ständigen Kommissionen unterstützt.

Regional starkHeimberg engagiert sich aktiv in der Region mit dem Ziel, die Agglomerationen als Wachstumsmotoren zu stärken, ohne den ländlichen Raum zu vernachlässigen. Heimberg arbeitet in wichtigen Bereichen mit anderen Gemeinden in der Region gut zusammen: Zivilschutzorganisation und Regionales Führungsorgan Steffisburg-Zulg, Feuerwehr Brenzikofen mit Heimberg, AHV-Zweigstellen Brenzikofen und Herbligen in Heimberg, Gymnasialer Unterricht in Thun usw.Heimberg macht sich stark, dass die Zusammenarbeit der Gemeinden in wichtigen regionalen Fragen vereinfacht, verbindlicher und demokratischer ausgestaltet werden können.

FinanziellesDer Finanzhaushalt von Heimberg ist gesund. Die Steueranlage von 1.50 Einheiten ist attraktiv. Das Eigenkapital zeigt mit 8 Mio. Franken ein solides Polster. Der finanzielle Spielraum nutzt die Gemeinde, um bewusst in innovative Projekte zu investieren (z.B. Erweiterung Primarschulhaus mit Tagesschule, Erweiterung Aula, polyvalentes Kunst-rasenspielfeld, Mehrfachturnhalle, Verweiloase Bachmannmatte etc.). In den nächsten Jahren wird sich Heimberg eine massvolle Steigerung der Fremdverschuldung erlauben.

Rasch im GrünenIn wenigen Gehminuten kann das Naherholungsgebiet mit Aare, Wald, den noch länd-lichen Weiler «Thungschneit» oder die Heimbergfluh, erreicht werden.

Schöne AussichtenIm Westen liegt die imposante Stockhornkette, im Süden ragen die Schneeberge und der Niesen heraus. Im Osten grenzt Heimberg an das hügelige Emmental und im Norden an das eher flache Aaretal. ➤

Bäckerei-KonditoreiAebersold, Ried, 3616 Schwarzenegg Eymann, Brüggmatt 5,3615 HeimenschwandGraf, Dorfstrasse47, 3622 HombergHeiniger, Kreuzweg+Aebnit, 3614 UnterlangeneggChrämerhus Badhus, Badhaus, 3615 HeimenschwandLüthi, Bernstrasse 150, 3613 SteffisburgSchenk, Oberei, 3618 SüderenSpatz, Oberdorfstrasse 3, 3612 SteffisburgWyttenbach, Dorfstrasse 24 B, 3623 Teuffenthal

LebensmittelAebersold, Filiale Süderen, 3618 SüderenStockweidli-Lädeli, 3619 ErizTreffpunkt D. Eicher, Linden 87, 3619 Eriz

KäsereienDörfli-Chäsi, Dörfli, 3625 HeiligenschwendiSiegenthaler, Brauchern + Kreuzweg, 3616 Schwarzenegg

KindermodeBambi Baby-Center, Unterdorfstrasse 51, 3612 Steffisburg

BlumengeschäfteFlorissimo, Oberdorfstrasse 6, 3612 SteffisburgBlumen Gerber & Co., Stockhornstrasse 9, 3612 Steffisburg

BücherBücher Lüthi, Oberdorfstrasse 19, 3612 Steffisburg

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Samstag, 3. Dezember 2011: Doppelte ProBon-Tag Region Thun

➤ Attraktive WohnlageEine gut ausgebaute Infrastruktur mit zwei Schulanlagen, Kindergärten, Tagesschu-le, Jugendraum, vielfältigen Gewerbe- und Dienstleistungsbetrieben, Einkaufszentren, Hallenbad, Sportzentrum, Alters- und Pflegeheimen und zahlreichen aktiven Dorfver-einen stehen in Heimberg zur Verfügung.Den Kindern und Jugendlichen stehen eine professionelle Jugendarbeit und Schul-sozialarbeit zur Verfügung.

Attraktive VerkehrsverbindungenDank zwei Bahnstationen der BLS (Bahnhof Heimberg, Lädeli) und dem Autobahn-anschluss A6 Thun-Nord erreicht man die Zentren von Thun, Bern, Burgdorf und die Bergregion sehr rasch.

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Gemeinde-News

AUS DER GEMEINDE STEFFISBURG

Sanierung Alte BernstrasseMitte Oktober begannen die Bauarbeiten an der Alten Bernstrasse. Die Strasse wird zwischen dem Ganderkreisel und der Zulgstrasse in eine Tem-po-30-Zone umgewandelt. Zudem wird auf dem ganzen Strassenzug der Strassenbelag erneuert.Der Baustart war Mitte Oktober 2011. Die Arbeiten dauern bis Mitte Dezember 2011. Der Deckbelag wird im Sommer 2012 saniert. Der Bauablauf sieht vor, bei der Einmün-dung in die Zulgstrasse mit dem Einbau einer Gehwegüberfahrt sowie einer Betonplatte für die Bushaltestelle zu beginnen. Anschliessend werden auf dem StrassenabschnittRichtung Ganderkreisel weitere Objekte in einzelnen Baustellen realisiert.Während der Bauarbeiten wird der Einmündungsbereich Seite Zulgstrasse zwischen der Einfahrt Parkplatz Firma Rychiger AG bis zur Zulgstrasse für den motorisierten Verkehr gesperrt. Die Durchfahrt ist nur für STI-Busse, Notfahrzeuge und Velos gestattet. Es wird empfohlen, auf die Bernstrasse auszuweichen.Die Zufahrt zur Alten Bernstrasse, zum Sunneschynweg und den weiteren Quartierstras-sen erfolgt über die Bernstrasse und Ganderkreisel. Die Einbahnregelung zwischen der Bushaltestelle und dem Zelggässli wird während der Bauzeit vorübergehend aufgeho-ben. Örtlich muss bei den jeweiligen Baustellen mit Behinderungen durch einstreifige Verkehrsführung gerechnet werden.Der Zugang für Fussgänger zu den Liegenschaften ist jederzeit gewährleistet. Beim Knoten Zulgstrasse wird auf dem Kiesplatz zwischen dem Busunterstand und dem Postgebäude eine Passage für Fussgänger eingerichtet.Über weitere lokale Einschränkungen für den Verkehr werden die betroffenen Anstösser jeweils rechtzeitig vorher informiert.

Gemeindebibliothek Steffisburg:Wettbewerb zum Jubiläum 20 Jahre «Chrischtchindlimärit»Die Gemeindebibliothek und Bücher Lüthi Steffisburg organisieren im Rahmen des 20-jährigen Jubiläums des Chrischtchindlimärits einen Mal- und Schreibwettbewerb für Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre.Die Bilder, Geschichten und Gedichte können bis zum 30. November 2011 während den Öffnungszeiten bei der Gemeindebibliothek oder bei Bücher Lüthi Steffisburg ab-gegeben werden. Die Werke dürfen höchstens eine A4-Seite umfassen. Als Dankeschön erhalten alle Künstlerinnen und Künstler ein Geschenk.Die Gewinnerinnen und Gewinner werden am Biblio-Kaffee vom 3. Dezember 2011 um 11 Uhr durch den Gemeindepräsidenten Jürg Marti bekannt gegeben.

Gemeindebibliothek Steffisburg:Lesung von Susanna Schwager

Susanna Schwager begann ihren beruflichen Wer-degang als Lektorin beim Diogenes Verlag. Mehrere Jahre lebte sie in Mexiko, von wo sie Reportagen u.a. für die NZZ und die alte Weltwoche verfasste. Wieder in der Schweiz, schrieb sie «Fleisch und Blut» und «Die Frau des Metzgers», berührende Hommagen an ihre Grosseltern. Mit «Das volle Le-ben – Frauen über achtzig erzählen» stand Susanna Schwager 2007 fast ein Jahr lang in den Top Ten der Schweizer Bestsellerliste, davon mehrere Wochen auf Platz 1. Ein Jahr später erschien der Folgeband «Das volle Leben – Männer über achtzig erzählen». Mit «Ida – Eine Liebesgeschichte» vervollständigte sie die Familientrilogie. Dafür wurde sie 2011 mit dem Schillerpreis der Schweizerischen Schillerstif-tung und der ZKB geehrt. Heute lebt sie in Zürich.

Susanna Schwager erzählt von Mann und Frau in schwierigen Zeiten; von einfachen Menschen in einer komplizierten Welt; von der Liebe, die nicht dort ist, wo sie sein soll, sondern dort, wo sie sein will. Einmal mehr spannt sie den Bogen über ein ganzes Jahrhundert, anschaulich und sinnlich, mit grosser Sprachkraft – und jenem feinen Humor, den das Leben erfindet.Die Autorin liest aus «Ida». Es ist ein ebenso verstörendes wie betörendes Buch über Männer und Frauen, das Leben und die Liebe in Zeiten abgrundtiefen Glaubens.

– Donnerstag, 8. Dezember 2011, um 19.30 Uhr, in der Gemeindebibliothek , Altes Gemeindehaus bei der STI-Haltestelle «Steffisburg Dorf».

– Eintritt: Fr. 10.– Schüler, Studierende, Lehrlinge Fr. 5.– Kulturlegi gratis. Abendkasse ab 19 Uhr– Neu: Platzreservation zu den Öffnungszeiten der Bibliothek, Telefon 033 437 79 66, www.steffisburg.ch/de/vereine/bibliotheken oder [email protected]

Neue Informatik-Infrastruktur an Steffisburger VolksschuleDas Wesentliche in KürzeInformatik hat an den Schulen des Kantons Bern seit Jahren einen festen Platz im Lehrplan. Um die Zielsetzungen des Lehrplans erfüllen zu können, braucht es eine um-fangreiche Informatik-Infrastruktur (ICT-Infrastruktur), welche die Gemeinden auf ihre Kosten zur Verfügung stellen müssen. Die Gemeinde Steffisburg hat die Beschaffung der nötigen Hard- und Software als wichtiges Projekt einer internen Arbeitsgruppe übertragen, die im Jahr 2008 ein umfangreiches Informatik-Konzept für die Volksschule Steffisburg erarbeitet hat. Dieses Informatik-Konzept beschreibt auf der Grundlage der Pädagogik die technischen Zielsetzungen und die damit verbundene notwendige Infrastruktur mit Kosten und Folgekosten. Nach der Genehmigung des ICT-Konzeptes durch den Gemeinderat im Jahr 2009 und der Genehmigung des erforderlichen Kredites durch den Grossen Gemeinderat konnte das Projekt gestartet werden. Die eigentlichen Realisierungsarbeiten fanden vom Juli 2010 bis August 2011 statt. Die neue Infrastruk-tur ist seit dem neuen Schuljahr in Betrieb und wird von den Schülerinnen und Schü-lern, Lehrpersonen und Mitarbeitenden rege genutzt. Die Schulen Steffisburg arbeiten heute mit einer vorbildlichen Informatik-Infrastruktur, die auch bezüglich Kosten und Unterhalt optimal konfiguriert wurde.

DetailberichtSeit dem Jahr 2009 ist die Informatik im Lehrplan des Kantons Bern fest verankert und für alle Stufen ab dem 3. Schuljahr obligatorisch. In Steffisburg verfügte in Bezug auf die neuen Anforderungen nur die Oberstufe über die notwendige Infrastruktur. Die Primarstufe hingegen konnte die Zielsetzungen des neuen Lehrplans mit dem bestehenden Notebook-Pool nicht erfüllen. Auf der Primarstufe soll der Einsatz der Computer schwergewichtig in Form von integrierter Informatik erfolgen, was so viel bedeutet, dass die Computerarbeit zweckmässig und zeitlich begrenzt in allen Fächern des Unterrichts eingebaut wird. Die Primarstufe musste somit in allen Klassenzimmern ab der 3. Klasse mit Computern ausgestattet werden. Gleichzeitig musste auch die mittlerweile in die Jahre gekommene Infrastruktur in den zwei Schulungsräumen der Oberstufe ersetzt werden.Der Gemeinderat Steffisburg setzte im Jahr 2008 eine interne Arbeitsgruppe ein, die ein detailliertes Informatik-Konzept für die Volksschule erstellte. Als Grundlage für das Konzept galten die pädagogischen Anforderungen, wie sie im Lehrplan beschrieben sind. Es wurde entschieden, dass die 1. und 2. Klassen noch nicht mit Informatik ausge-rüstet werden. Verschiedene Lösungsvarianten wurden in der Arbeitsgruppe erarbeitet und alle zu erwartenden Kosten und Folgekosten geprüft. Die optimalste Lösung basiert auf einer zentralen Netzwerk-Struktur mit einer zentralen Serveranlage im Rechen-zentrum der Gemeindeverwaltung, betreut von den Informatikverantwortlichen der Gemeinde. Dabei werden alle Schulanlagen intern vernetzt und untereinander mit Glasfaserleitungen der NetZulg AG verbunden. Alle Computer in den Schulzimmern und Informatikräumen haben Zugriff auf die Zentralserver und das Internet. Die zentrale Topologie des Netzwerkes vereinfacht zudem die Wartung der Geräte, was sich positiv auf die Folgekosten auswirkt.Das Konzept und der Kredit von 1,5 Millionen Franken wurden im Jahr 2009 vom Gemeinderat bzw. Parlament genehmigt. Nach der Detailprojektierung und den Submis-sionen konnte die Realisierung in Angriff genommen werden. Unter der Projektleitung von Markus Siegenthaler, Bereichsleiter Informatik der Gemeinde Steffisburg, wurden im Sommer 2010 alle Schulanlagen vernetzt und vom Herbst 2010 bis Sommer 2011 die Hard- und Software evaluiert und installiert. Pünktlich auf Beginn des neuen Schul-jahres konnte die neue Informatik-Anlage nach den Sommerferien den Lehrpersonen, Mitarbeitenden sowie Schülerinnen und Schülern übergeben werden. Die acht Schul-anlagen der Volksschule Steffisburg verfügen nun über eine zentrale Serveranlage, 164 Desktop Computer in den Schulzimmern bzw. in zwei Schulungsräumen, 75 Drucker und 109 Notebooks, die als flexible Einheit in den Schulhäusern eingesetzt werden können. Auf den Geräten wurden die nötigen Standardprogramme und stufenspezi-fische Lernprogramme installiert, die vor allem im pädagogischen Bereich verwendet werden. Mit der heutigen Infrastruktur verfügt die Volksschule Steffisburg über eine vorbildliche ICT-Infrastruktur, die in didaktischer Hinsicht, aber auch bezüglich Kosten und Unterhalt optimal konfiguriert wurde.

Elternrat – Wenn die Kuh zur Schule gehtAm Donnerstag, 3. November 2011, fand zum elften Mal der «Tag der Pausenmilch» statt. Rund 360‘000 Schülerinnen und Schüler in der ganzen Schweiz erhielten einen Becher Milch. Der Anlass wurde organisiert von Swissmilk in Zusammenarbeit mit den Schweizer Bäuerinnen und Landfrauen. Im Zentrum stehen die Milch und die gesunde Zwischen-verpflegung von Schulkindern.An den Primarschulen in Steffisburg übernehmen die Elternräte den alljährlichen Milchausschank. Die Elternratsmitglieder lassen sich immer wieder Besonders zum Thema einfallen.Im Schulhaus Sonnenfeld, Steffisburg, genossen die Kindergärteler, Schülerinnen und Schüler ihren Becher Milch. Ganz besonders genossen sie auch den Besuch einer Kuh und zweier Geissen, welche von ihren Besitzern, der Bauernfamilie Wittwer, zu Besuch auf den Pausenplatz gebracht wurden. Dank dem Spieltisch mit Bauernhof und Spiel-figuren war der Pausentraum für die Kinder komplett.

Eindrücke der neuen Informatik Anlage.

Herrliche Bilder – zu sehen auf Steffisburgs Pausenplätzen am Tag der Pausenmilch.

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97. GeburtstagMüller Hans, 30.12., (Steffisburg), Im Seewinkel, Thun-Gwatt

96. GeburtstagBussmann Elisabeth, 9.12., Gurnigelweg 12, SteffisburgWanzenried-Althaus Elisa, 29.12. (U’langenegg), Burgerheim, Steffisburg

95. GeburtstagReichen-Amacher Luise, 4.12., Schulstrasse 3, SteffisburgKämpf-Zahm Louise, 7.12., Unterdorfstrasse 35, SteffisburgFahrni-Roth Mina, 11.12., Unterdorfstrasse 17, Steffisburg

94. GeburtstagCeller Danuta, 09.12., Ortbühlweg 10, SteffisburgSchneider-Frey Elsa, 13.12., Ortbühlweg 10, Steffisburg

93. GeburtstagBärtschi Walter, 8.12., Marbach, HeimenschwandWyttenbach Fritz, 19.12., (Horrenbach), Ulmenweg, Thun

92. GeburtstagBlaser Ernst, 8.12., Kirchfeldstrasse 19, SteffisburgSchilbach-Imboden Margaretha, 20.12., Zulgstrasse 57a, SteffisburgLiechti-Schäfer Rosa, 21.12., Steg, SchwarzeneggPfister-Senn Rosa, 26.12., Glockenthalstrasse 8, Steffisburg

91. GeburtstagKörfgen-Stabinski Helga, 1.12., Bahnhofstrasse 93, SteffisburgSchütz-Lüthi Marie, 7.12., Kirchfeldstrasse 9, Steffisburg

90. GeburtstagDauwalder-Nydegger Erna, 2.12., Bernstrasse 107, SteffisburgKüenzi Willy, 2.12., Bernstrasse 16a, SteffisburgDünneisen-Hirt Frieda, 5.12., Ziegeleistrasse 22, SteffisburgWampfler-Jaberg Frieda, 7.12., Ortbühlweg 10, SteffisburgSchürch-Herrmann Bertha, 8.12., Klosternrain 9, SteffisburgScherrer-Burri, Margrit, 23.12., Mittelstrasse 12, Steffisburg

89. GeburtstagKröpfli Christian, 7.12., Eichfeldstrasse 23, SteffisburgReusser-Berger Lydia, 17.12., Ried, SchwarzeneggStauffer-Meyer Frieda, 18.12., Hubel, Wangelen, HeimenschwandBarben Hans, 19.12., Bernstrasse 66, Steffisburg

88. GeburtstagMosimann Anna, 4.12., Bernstrasse 79, SteffisburgMeyer-Spring Hans, 6.12., Mülimatt, HeimenschwandMeyrat-Moser Marie, 6.12., Ortbühlweg 10, SteffisburgBühler Helene, 9.12., Untere Losenegg 21b, ErizHaueter-Wälti Rosa, 11.12., Thunstrasse 41a, SteffisburgSidler Heinrich, 16.12., Bernstrasse 238, SteffisburgOesch-Fahrni Mina, 19.12., Hutmatte, HorrenbachBaumberger-Steck Klara, 23.12., Hombergstrasse 21, SteffisburgDummermuth-Schweizer Maria, 27.12., (H’schwand), Seewinkel Gwatt

87. GeburtstagBühler Fritz, 6.12., Flühlistrasse 54a, SteffisburgGerber-Oesch Rosa, 7.12., Mösli, Süderen, OberlangeneggMüller-Wyss Anna, 21.12., Hutweide, HorrenbachLehmann-Christener Emma, 24.12., Zulgstrasse 59, SteffisburgBerger-Iseli Katharine, 25.12., Glättemühleweg 24, Steffisburg

86. GeburtstagBlatter Hans, 1.12., Hardegghöhe 10, SteffisburgTschanz-Casutt Heidi, 6.12., Ziegeleistrasse 22, SteffisburgBachmann Gottlieb, 7.12., Mülimatt, HeimenschwandStraumann Arnold, 8.12., Linden 89, ErizRüegsegger-Lehmann Margrit, 14.12., Zulgstrasse 119, SteffisburgStucki Hansruedi, 29.12., Bahnhofstrasse 93, Steffisburg

85. GeburtstagWalser-Kunz Liseli, 1.12., Ortbühlweg 10, SteffisburgBolinger-Bacher Rosmarie, 19.12., Bahnhofstrasse 10, SteffisburgStump Karl, 20.12., Klosternrain 13, SteffisburgNussbaum Hans, 28.12., Ziegeleistrasse 22, SteffisburgHug-Schnegg Gertrud, 30.12., Kirchfeldstrasse 35, Steffisburg

84. GeburtstagFluri Theophil, 2.12., Kirchfeldsstrasse 10, SteffisburgKipfer Hans, 2.12., Traubenweg 64, SteffisburgWäfler-Bärtschi, Elisabeth, 2.12., Thunstrasse 14a, SteffisburgGraf Bruno, 8.12., unterer Hardeggweg 12, SteffisburgBerger-Würsten Elsbeth, 18.12., Eichfeldstrasse 1, SteffisburgWenger-Obrecht Erna, 19.12., Ortbühlweg 10, SteffisburgRödenberger Gustav, 20.12., Kirchfeldstrasse 33, SteffisburgGrossen-Graf Rosa, 24.12., Ortbühlweg 10, SteffisburgBieri Rudolf, 26.12., Ziegeleistrasse 20, SteffisburgDähler-Burger Margritli, 29.12., Gantrischweg 13, Steffisburg

83. GeburtstagRohrer-Rüegsegger Adelheid, 4.12., Thunstrasse 38, SteffisburgMegert-Lang Regina, 17.12., Schlehdornweg 17, SteffisburgFrei Otto, 21.12., Schafegg, HeimenschwandSchenk Hansruedi, 23.12., Steg, SchwarzeneggSchmutz-Hovan Julia, 29.12., Mittelstrasse 8, SteffisburgGyger Martha, 30.12., Bieten 145, ErizMeyer-Wüthrich Margritha, 30.12., Bätterich, Heimenschwand

82. GeburtstagGubler-Hari Rosina, 2.12., Ortbühlweg 10, SteffisburgKneubühler Josef, 2.12., Astrastrasse 40, SteffisburgZaugg Rudolf, 23.12., Schlierbach, FahrniSchüle Elisabeth, 26.12., Glockenthalstrasse 1, SteffisburgFankhauser-Fuchser Hans Rudolf, 27.12., Dürren, Schwarzenegg

81. GeburtstagBühler-Anneler Elisabeth, 4.12., Hohgantweg 4, SteffisburgLuder Madelaine, 4.12., Flühlistrasse 29, SteffisburgMeyer Paul, 6.12., Merkurstrasse 4, SteffisburgFrutiger-Wenger Margaritha, 11.12., oberer Riederenweg 87, SteffisburgKrebs Irene, 15.12., Huckhaus, HombergMordasini-Leuthold Dora, 15.12., Pappelweg 5, SteffisburgHirschi Hans, 19.12., Bahnhofstrasse 62, SteffisburgSuter-Stoller Ursula, 22.12., Klosternweg 33, SteffisburgWyss Karl, 29.12, Dorfstrasse, HombergTrummer-Lauber Frieda, 31.12., Traubenweg 69, Steffisburg

80. GeburtstagBurren Ruth, 5.12., Lilienweg 4, SteffisburgLehmann-Hager Maria Anna, 6.12., Glockenthalstrasse 10b, SteffisburgBürki Klara, 11.12., Bergli, UnterlangeneggVon Ballmoos Walter, 12.12., Aumattweg 48, SteffisburgLüthi-Feller Bertha, 15.12., Kirchfeldstrasse 13, SteffisburgWahlen Werner, 17.12., Neuhaus, HorrenbachThormeier Peter, 20.12., Aumattweg 50, SteffisburgChristinat Willy, 23.12., Schwäbisstrasse 43, SteffisburgSteltzlen Paul, 23.12., Rothornweg 5, SteffisburgGetzmann-Dobmann Rosa, 28.12., Fährenstrasse 15, Steffisburg

Herzliche GratulationAm 11.11.11 wurde mein lieber Willy 77 Jahre. Zu diesem besonderen Tag wünsche ich ihm alles Gute.

Vreni

Auch keine Fusion der Gemeinden Fahrni und UnterlangeneggNachdem an den Fusionsabstimmungen vom 11.03.2011 im rechten Zulgtal nur die Gemeinden Fahrni, Unterlangenegg und Wachseldorn zugestimmt haben, haben die Gemeinderäte von Fahrni und Unterlangenegg den Volksauftrag weiterbearbeitet. Die Gemeinde Wachseldorn kam alleine aus topografischer Sicht nicht in Frage.Vom 25. August bis 15. September 2011 wurde aufgrund der Gemeindeversammlungs-beschlüsse in Fahrni und Unterlangenegg eine Umfrage durchgeführt, um in Erfahrung zu bringen, ob aus Sicht der Bevölkerung der Fusionsgedanke zwischen den beiden Gemeinden weiterverfolgt werden soll. Die Rücklaufquote war recht hoch, was die Gemeinderäte erfreut zur Kenntnis nahmen.Während in Unterlangenegg von den 112 Teilnehmenden (Stimmbeteiligung 16%) 96 Stimmen (86%) für und nur 16 gegen eine Fusion waren, sind in der Gemeinde Fahrni von 166 Teilnehmenden (Stimmbeteiligung 28.5%) nur gerade 57 (34%) dafür und 109 Stimmen dagegen. Somit werden die Fusionsabklärungen definitiv abgeschlossen. Un-geachtet des Resultats sind beide Gemeinderäte froh, dass nun wieder Klarheit über die Gemeindestrukturen herrscht und die zukünftigen Probleme in Angriff genommen werden können.

Fahrni / Unterlangenegg

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Weihnachten, das Fest der Feste rückt immer näher. Neben dem Weihnachtsfest spielen auch die Adventszeit und der Dreikönigstag eine wichtige Rolle im kirchlichen Kalender. Doch was bedeutet ei-gentlich Advent?

Der Advent: Advent stammt aus dem Lateinischen und bedeutet «Ankunft». Es bezieht sich auf die Geburt Jesu Christi in Bethlehem. Ursprünglich diente die Adventszeit der Vorbe-reitung auf die Weihnachtszeit. Unsere Adventszeit dauert vier Sonntage.In die heilige Zeit fallen einige Feste, welche nicht direkt mit dem Advent in Verbindung stehen. Am 4. Dezember feiern wir den Barbaratag und der 6. Dezember ist bekannt als «Chlousetag».Zum Gedenken an die heilige Barbara werden Blütenzweige geschnitten, die dann zu Weihnachten blühen sollen. Aber auch der Gabe bringende Samichlous ist seit der Reformation in die Nähe zum Weihnachtsfest gerückt.

Adventkranz: Der Adventkranz weist mit seinen vier Kerzen auf das Licht hin, das Christus in die Welt gebracht hat. Die Symbolträchtigkeit des Ad-ventskranzes beginnt bereits in der Form. Der Kreis steht sinnbildlich für das fortwährend Zyklische, welches man sowohl auf den Menschen (Leben und Tod) als auch auf die Natur (Jahreszeiten) beziehen kann. Dazu kommt das Immergrün der verwendeten Tannenzweige, die symbolisch für Leben und Fruchtbarkeit stehen. Ob aus religiösen Überlegungen, Hinwendung zur Tradition oder auch ganz einfach aus Freude an der Dekoration: Der Adventkranz ist nicht mehr wegzudenken. In ihrem Blumengeschäft finden Sie jetzt wieder eine vielfältige Auswahl an Kränzen und Kerzengestecken.

Sicher durch den Advent: Kerzen sorgen in der dunklen Jahreszeit für Ro-mantik und gemütliche Stunden, können aber auch Brände auslösen. Allein durch den unvorsichtigen Umgang mit Kerzen entstehen in der Schweiz jedes Jahr rund tausend Brände. Lassen Sie Kerzen nie unbeaufsichtigt brennen und wechseln Sie sie rechtzeitig aus! Bei trockenen Materialien besteht erhöhte Brandgefahr. Damit keine glühenden Teilchen einen Brand auslösen können sollten Kerzen gelöscht und nicht ausgeblasen werden. Achten Sie darauf, dass die Kerzen immer senkrecht und sicher stehen. Halten Sie stets ein geeignetes Löschmittel bereit.

Engelsgeflüster – die Adventsausstellung: Psst – können Sie das Flüstern der Engel bereits hören? Tauchen Sie ein in die liebliche und glänzende Welt der bevorstehenden Adventsausstellung. Moderne Floristik, leuchtende Weihnachtssterne, edle Orchideen und spezielle Accessoires. Kommen Sie vorbei und geniessen Sie das vorweihnächtliche Paradies. Wir freuen uns auf Sie!

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Veranstaltungs-kalender

DezemberNov. 2011 bis Jan. 2012 Ausstellung «Abschied» – Gemeindebibliothek Steffisburg, Bilder von Andreas Riesen, SteffisburgOberdorfstrasse 30

16. Nov. bis 3. Dez. Chrüzworträtsel – Mysteriöser Krimi in vier Akten von Hans StalderSingsaal Zulg, Zulgstrasse 43 jeweils mittwochs, freitags und samstags um 20.15 Uhr Vorverkauf+Platzreservation: Nova Reisen, Steffisburg/www.theater-steffisburg.ch Stäffisburger Spil-Lüt

28. Nov. bis 10. Dez., 14–18 Uhr Kerzenziehen im Zelt für alleRudolf Steiner Schule Fröhlich-farbige Kerzen und duftende Bienenwachskerzen zum Selberziehen.Berner Oberland, Anmeldung nur für Gruppen und Privatanlässe erforderlichZelt auf dem Parkplatz, Tel.: 033 336 66 73 / E-Mail: [email protected] 15

Dez. 2011 Lichtermeer – vorweihnachtliche Stimmung im z4Offene Kinder- und Kreative Einstimmung auf Weihnachten beim Kerzenziehen im z4!Jugendarbeit, Ziegeleistrasse 4 Fr, 2. Dez., 13.30–17 Uhr / Sa, 3. Dez., 11–14.30 Uhr / Mi, 7. Dez., 13.30–17 Uhr / Fr, 9. Dez., 13.30–18 Uhr

Fr, 2. Dez., 20 Uhr KirchenkonzertDorfkirche Steffisburg, Musikverein Steffisburg und Jugendmusik SteffisburgPfarrhausweg 6

Fr, 2. Dez., 20.30 Uhr Bluegrass Jam SessionAlte Schmitte, Zibelegässli 4 Musik aus dem Südosten der USA

Sa, 3. Dez., 9.30–12 Uhr Biblio-Kaffee mit Preisverleihung des Chrischtchindlimärit-WettbewerbsGemeindebibliothek Steffisburg, Jürg Marti, Gemeindepräsident, wird um 11 Uhr die Gewinner bekannt geben. Oberdorfstrasse 30

So, 4. Dez., 15 Uhr KirchenkonzertDorfkirche Steffisburg, Musikverein Steffisburg und Jodlerklub SteffisburgPfarrhausweg 6

Mi, 7. Dez., 15–16 Uhr, Märchenstunde im Kindergarten der Rudolf Steiner SchuleRudolf-Steiner-Schule Märchen für Kinder ab 5 Jahren.Berner Oberland, Astrastrasse 15

Mi, 7. Dez., 17–17.30 Uhr, Märchen und GeschichtenGemeindebibliothek Steffisburg, Mit Therese Minder.Oberdorfstrasse 30

Do, 8. Dez., 14.30 Uhr SeniorennachmittagKirchgemeindehaus Dorf, WeihnachtenPfarrhausweg 20A Gemeinnütziger Frauenverein Steffisburg

Do, 8. Dez., 19.30 Uhr Lesung von Susanna SchwagerGemeindebibliothek Steffisburg, Susanna Schwager liest aus ihrem Bestseller «Ida».Oberdorfstrasse 30

Fr, 9. Dez., 13.30–21.30 Uhr Chrischtchindlimärit

Sa, 10. Dez., 14 Uhr «Ds Hippigschpängschtli und der Guldig Schlüssel» – Ein Musical für KinderAula Schönau, Zulgstrasse 58 Balzer Event GmbH

So, 11. Dez., 9.30–11.30 Uhr «Ä Halle wo’s fägt» – «Indoorspielplatz» für Kinder zwischen 0+6 JahrenTurnhalle Schönau, Kinder können sich nach ihren Möglichkeiten, Interessen und ihrem Können bewegen.Schönauweg 46b Verein Chindaktiv

Fr, 16. Dez., 20.30 Uhr Wally & the blue notes feat. the Joy SingersAlte Schmitte, Zibelegässli 4 Gospel Blues Konzert mit anschliessender Bildauktion für «Hope4Mosambik» Künstlerin: Thessa Fiechter

So, 18. Dez., 17–19 Uhr PanflötenkonzertAula Schönau, Zulgstrasse 58 Musik verschiedener Stilrichtungen von über 100 Panflötenmusikern. PanOrchester Bern

So, 25. Dez., 16 Uhr TurmmusikDorfkirche Steffisburg, Musikverein SteffisburgPfarrhausweg 6

Fr, 30. Dez., 20.30 Uhr Irish Folk SessionAlte Schmitte, Zibelegässli 4 Was an einem Abend alles so spontan entsteht, wenn sich Musiker mit Passion für ihre Musik zusammenfinden...

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– Freitag, 18. November 2011 18 – 22 Uhr

– Samstag, 19. November 2011 13 – 22 Uhr

– Sonntag, 20. November 2011 10 – 16 Uhr

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Raum der Stille im Kirchgemeindehaus Kaliforni Möchten Sie sich einen Moment von der Hektik der Advents- und Weihnachtszeit ab-wenden und bei Kerzenlicht und festlicher Musik einige Augenblicke der Stille erleben?

Der Raum der Stille wird am 1. Advent mit einem Gottesdienst eröffnet:Sonntag, 27. November 2011 17.00 Uhr

Und ist zur persönlichen Besinnung im Advent offen:Sonntag, 04. Dezember 2011 16.00 – 18.00 UhrSonntag, 11. Dezember 2011 16.00 – 18.00 UhrSonntag, 18. Dezember 2011 16.00 – 18.00 Uhr

Wir laden Sie herzlich ein und wünschen Ihnen eine besinnliche und gesegnete Ad-ventszeit! Paritätische Arbeitsgruppe der Kirchgemeinden Steffisburg und Heimberg

Verein CHINDaktiv: «ä Halle wo’s fägt»Sonntag, 11. Dezember 2011, 9.30 – 11.30 Uhr, Turnhalle Schönau, Steffisburg

Bereits zum sechsten Mal ist der Verein CHINDaktiv Mitte Oktober 2011 mit dem Kinderturnprojekt «ä Halle wo’s fägt» in eine neue Hallensaison gestartet. Rund 3300 Kinder nutzten das An-gebot im letzten Winter. Neu können 27 Hallen in den Kantonen Bern, Solo-thurn und Aargau eröff-net werden, so auch NEU in Steffisburg (Turnhalle Schönau)!

Das bereits über mehrere Jahre geprüfte und sehr beliebte Hallenangebot vom Verein CHINDaktiv konnte letzten Sonntag erstmals in Steffisburg durchgeführt werden. Be-reits nach 1 Stunde war die Halle voll und mit 30 turnenden Kindern ausgebucht! Das Angebot wird in diesem Winter erstmals von drei Steffisburger Familien betreut und einmal monatlich durchgeführt.

GrundideeDas Projekt «ä Halle wo’s fägt» ist eine Initiative des Vereins CHINDaktiv mit Sitz in Thun. Bereits zum sechsten Mal wurde am 23. Oktober 2011 die diesjährige Hallen-saison eröffnet. Was anfänglich in einer Turnhalle stattfand, kann nun in insgesamt 27 Turnhallen in den Kantonen Bern, Solothurn und Aargau umgesetzt werden.Der Grundgedanke des Verein CHINDaktiv ist, die Gesundheitsförderung der Kleinsten zu unterstützen. Studien zeigen, dass viele Kinder unter Bewegungsmangel leiden und so die motorischen Fähigkeiten abnehmen. Gerade an einem regnerischen Sonntag oder wenn es in den Bergen noch zu wenig Schnee für einen tollen Familienskitag gibt, ist die «Halle wo’s fägt» genau das Richtige.

Wann, wer und was?Während dem Winterhalbjahr (23. Oktober 2011 – 25. März 2012) werden die Hallen jeweils am Sonntag von 09.30 – 11.30 Uhr für Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren geöffnet. Die Turnhallen werden zum Kletter-, Spiel-, Bewegungs- und Experimen-tierparadies – quasi zu einem Indoorspielplatz – für die Kleinen umgebaut. Betreut durch mindestens eine erwachsene Begleitperson erleben die Kinder einen spannenden Vormittag und können sich nach Herzenslust austoben. Mit dem Eintrittspreis und den Sponsoringgeldern werden die Hallenmieten sowie laufend anfallende Unkosten gedeckt. Jede Halle wird durch mindestens eine ausgebildete Fachperson eingerichtet und betreut. Die Bewegungsstationen werden alle nach der gleichen Vorlage aufgebaut und somit können Eltern mit ihren Kindern jeden Sonntag die Halle wechseln und sind an jedem Standort auf Anhieb «zu Hause».

Sicherheit und VersicherungDie Nachfrage nach den Hallen mit dem Angebot «ä Halle wo’s fägt» ist stark an-gestiegen. Während der vergangenen Saison gab es Hallen, welche nach 10 Minu-ten «ausgebucht» waren. Aus Sicherheitsgründen können nicht mehr als 30 Kinder gleichzeitig turnen. Grundsätzlich sind die Eltern für ihre Kinder verantwortlich und der Verein betont, dass die Versicherung Sache der Teilnehmer ist. Damit aber auch der Parcours immer den laufenden Sicherheitsbestimmungen entspricht, besuchen die Hallenverantwortlichen jährlich eine gezielte Weiterbildung, welche vom Verein CHIND-aktiv organisiert und durchgeführt wird.

PreiseEin Einzeleintritt kostet CHF 5.– für das 1. Kind, CHF 3.– für das 2. Kind, CHF 2.– für das 3. Kind. Dieser Eintritt kann direkt vor Ort und ohne Voranmeldung in der Halle bezahlt werden. Neu können in diesem Jahr für fleissige Hallenbesucher eine Saisonkarte für CHF 30.– pro Kind resp. für CHF 50.– pro Familie angeboten werden. Diese Karte ist dank unseren grosszügigen Sponsoren realisierbar und kann in allen Hallen und jeden Sonntag eingesetzt werden.

InformationenUnter www.chindaktiv.ch werden ab Mitte Oktober 2011 alle Hallendaten und -orte aufgeschaltet. Unter diesem Link sind auch Bilder, weitere Informationen und ein Kurz-film zum Projekt ersichtlich.

Der letzte Zirkus im Landhaus Steffisburgunter dem Motto: «Bunte Gewänder und fliegende Trapeze»Freitag, 9. Dezember 2011, ab 19 Uhr bis spät in die Nacht hinein

Kommt verkleidet oder auch nicht, egal wie – einfach wie ihr wollt!Geile Musik, tolle Getränke und eine riesen Tanzfläche…

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Schüür Kultur in SteffisburgPeter Schneider – «Wort & Text»Sonntag, 27. November 2011, 17 Uhr, im BurgersaalCafé Restaurant Schüür, Bernstrasse 111, 3613 Steffisburg(Kassa und Türöffnung 16 Uhr)

Jeden Mittwoch beantwortet Peter Schneider Leserfragen zur «Philosophie und Psycho-analyse des Alltags» im Tages-Anzeiger und im Bund. Ein neuer (dritter) Band mit diesen Kolumnen ist gerade im Zytglogge-Verlag er-schienen: «Frühchinesisch». An diesem Sams-tag liest er daraus und freut sich bei dieser Gelegenheit auf eine muntere Diskussion mit dem Publikum. Auch Fragen werden natürlich gerne und wahrheitsgemäss beantwortet. («Herr Schneider, warum schreiben Sie?» – «Weil ich nicht malen kann.»)

Peter Schneider ist ausserdem noch täglich auf DRS3 («Die andere Presseschau») zu hören und wöchentlich in der SonntagsZeitung («P.S.») zu lesen. Nebenher praktiziert er die Psychoanalyse in privater Praxis in Zürich und lehrt als Privatdozent an der Uni Bremen sowie an der Uni Zürich. Er publizierte zahlreiche wissenschaftliche und auch weniger wissenschaftlich, ja sogar einige eher unseriöse Werke – so zum Beispiel unter seinem Pseudonym Petra Schneider zusammen mit Martina Kahl das Ratgeberbuch «Böse Mädchen kommen überall – Eine schonungslose Bestandsaufnahme weiblicher Verhältnisse zwischen Realität und Wirklichkeit».

Im Anschluss gibt es ein Diner im Restaurant Schüür.Menu und Reservation unter www.schuurkultur.ch

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Wo: Turnhalle Sonnenfeld Steffisburg Wann: Samstag, 3. Dezember 2011 Beginn 13 Uhr (Hallenöffnung 12.30 Uhr)Wer Schüler ab Geburtsdatum 1. Januar 1997Wie: Turnschuhe und Turnkleider / wer hat einen eigenen Schläger Warum: Die Teilnahme ist gratis, es gibt schöne Preise zu gewinnen, du kannst Spass haben und dich sogar für den Kreisfinal in Interlaken qualifizierenAnmeldung: Bis 1. Dezember 2011 (A-Post) an Heinz Finger, Zuberweg 12, 3608 Thun [email protected]

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Senioren-Wandergruppe der Kirchgemeinden Steffisburg und HeimbergAuf der GriesalpDas Kiental wurde glücklicherweise von Hochwasserschäden weitgehend verschont. So konnte die Fahrt durch die Griesschlucht und vorbei am Hexenkessel auf der steilsten Postautostrecke Europas nach Griesalp durchgeführt werden. Nach der Kaffeepause starteten die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf dem Alpwirtschafts- und Na-turlehrpfad bis zur Höhe 1533 m.ü.M. Hier bot sich eine Aussicht über den Tschingelsee und durch das Tal bis zum Niesen. Es folgte ein kurzer Abstieg zum Dündenessli und dann weiter durch den Bergwald Richtung Bundsteg. Nur wenige wählten anfangs die Abkürzung auf dem Zügel- und Fahrweg. Kurz vor dem Bundsteg fanden alle auf einer glattgeschliffenen Felsfläche ein warmes Plätzchen für die Mittagsrast. Dann führte die Route weiter via Alp Steinenberg und Golderli zum Naturfreundehaus Gorneren, wo die inzwischen etwas müde gewordenen Wanderer trotz Ruhetag zu einem Zvierihalt freundlich empfangen wurden. Schliesslich folgte der kurze Abstieg einem Wildwas-serbach entlang zurück zur Postautohaltestelle. pw

Von Teuffenthal nach HeiligenschwendiObwohl es eine Stunde vor der Abfahrt leicht regnete und der Himmel mit grauen Wolken bedeckt war, fuhren 23 Wagemutige mit dem STI-Bus nach Teuffenthal und starteten frohgelaunt zur Herbstwanderung. Zwar verzichtete die erste Gruppe auf die ursprünglich vorgesehene Route mit teilweise steilem Aufstieg und feuchten Pfaden bis zum Aussichtsturm Blueme. So wanderten alle gemeinsam auf trockenem Strässchen über Boden zum Höhenpunkt Stalde. Erst kurz danach trennten sich die Wege für die einen via Schluechtegg und Schwändi-Allmit, für die andern auf der kürzeren Strecke via Hünibode zum Treffpunkt im Restaurant der Bern. Höhenklinik Heiligenschwendi. Alle erfreuten sich unterwegs am weidenden Rindvieh im hinteren Teuffenthal und am Herbstwald, besonders wenn zwischendurch die Sonne die farbigen Blätter zum Leuchten brachte. pw

Gemeinnütziger Frauenverein Steffisburg:Die Börsen waren auch in diesem Jahr erfolg reichAn der Börse vom 5./6. April 2011 konnten wir von 5660 angenommenen Artikeln 55,48% wieder verkaufen. Da die Kleider- und Spielzeugbörse sehr beliebt ist, war der Andrang bei der Annahme enorm, so dass sich die Kunden in Geduld üben muss-ten, bis sie die Artikel anschreiben lassen konnten. Ebenfalls gross war der Andrang beim Verkauf. Dank der grossen Auswahl und der guten Qualität konnten unzählige Spielsachen ihren Besitzer wechseln und viele Kinder (und auch ein paar Erwachsene) glücklich machen. Für uns Helferinnen ist es immer ein Vergnügen und Lohn für unsere Arbeit, wenn ein Kind voller Stolz an der Kasse seine neuste Eroberung präsentiert. Die Börse vom 25./26. Oktober 2011 verlief sehr ruhig. Es wurden weniger Artikel als sonst angenommen (4650) und es wurden auch weniger Artikel verkauft, nämlich nur 46.92%, d.h. mehr als die Hälfte der Artikel mussten in der Aula von 35 Helferinnen aussortiert und den Kunden wieder zurückgegeben werden. Ob das schöne Wetter oder die gleich zeitig stattfindende Börse im Raum Thun die Leute von der Steffisburger Börse abhielten, kann nicht genau gesagt werden. Trotzdem sind wir mit dieser Herbstbörse sehr zufrieden, denn schlussendlich zählen ja nicht nur die verkauften Artikel, sondern der Erlös zu Gunsten des Frauenvereins, welcher in gemeinnütziger Arbeit von vielen fleissigen Helferinnen und Helfern (60 Frauen, 1 Schulklasse, Abwarte I. Nescsak und H. Steuri, und P. Berger, unser Skikontrolleur) erzielt werden konnte. Neben der Kleiderbörse wird auch noch seit Jahren ein Börsen-Café geführt. Dieses verwöhnt die Kunden und die Helferinnen und Helfer mit Kaffee und Kuchen, Sand-wiches und feinem Mittagessen. Nun hat die langjährige Leiterin des Börsen-Cafés; Elsbeth Gugger, ihren Rücktritt bekannt gegeben. Wir hoffen, dass wir für die nächste Börse eine geeignete Nachfolgerin finden können. Am Samstag, 19. November 2011 werden sich die Helferinnen noch zu einem gemüt-lichen Börsenbrunch im Pöstli treffen. Nicole Buser

75 Jahre Samariterverein ErizDer Samariterverein Eriz konnte sein 75jähriges Bestehen feiern. Dazu waren alle Aktiv-, Ehren- und Passivmitglieder sowie alle ehemaligen Vor-standsmitglieder zu einer gemütlichen Feier im Restaurant Sennerei Eriz eingeladen.

Am 18. Dezember 1936 wurde der Samariterverein Eriz gegründet. Ausgelöst wurde die Gründung durch einen tragischen Unfall im August 1936. 17 Mitglieder traten anlässlich der Gründungsversammlung dem Verein bei. Auch heute umfasst der Verein noch immer 20 Aktivmitglieder sowie die im Jahr 1998 gegründete Help-Gruppe. Dabei handelt es sich um die Nachwuchs-Samariter ab dem 8. Altersjahr.Anlässlich der Jubiläumsfeier berichtete auch das ehemalige Aktivmitglied «Liseli», gespielt von der Vereinspräsidentin Heidi Oesch, wie es den früher im Samariterverein zu und her gegangen ist. So war zu vernehmen, dass im Jahr 1961 das erste Mal die künstliche Beatmung an einem Phantom geübt wurde. Auch führte früher der Samari-terverein noch das Blutspenden in der Gemeinde durch sowie im Sommer jeweils die Sagi-Chilbi, um etwas Geld in die Vereinskasse zu verdienen. Natürlich staunte Liseli nicht schlecht, als es hörte, welche Hilfsmittel heute zur Verfügung stehen, um im Notfall Hilfe zu leisten, insbesondere der Defibrillator für die Reanimation. Das Vereinsleben besteht nach wie vor aus den monatlichen Übungen sowie den geselligen Anlässen wie der Reise oder dem Kegeln. Die Sagi-Chilbi wurde durch das Burezmorge abgelöst, welches jeweils Ende Juni stattfindet. Auch leistet der Samariterverein noch immer Postendienst bei Sport- und anderen Anlässen. Fritz Gyger, Präsident von 1956–1963, erzählte ebenfalls noch von seinen Erlebnissen als Samariter. Besonders eindrücklich war hierbei sicher die Erzählung über eine Rettung eines Verletzten vom Sigriswilergrat. Dies zu einer Zeit ohne Handy oder Rega-Einsatz. Im Gegensatz dazu stand der Blick in die Zukunft durch die Help-Gruppe des Samari-tervereines. Die Helpis zeigten wie ein Samaritereinsatz im Jahr 2086 aussehen könnte. Natürlich gehören zu einem Jubiläum auch Gratulanten. Zu diesen gehörten Delega-tionen der Samaritervereine der Zulgtalgemeinden sowie der Samaritervereine Rubigen und Gimmelwald, mit denen sich der Samariterverein Eriz jeweils zu einer gemeinsamen Feldübung trifft. Auch der Gemeindepräsident vom Eriz Daniel Jost und eine Vertreterin des Samariterbundes und des Kantonalverbandes überbrachten Glückwünsche, mit der Hoffnung, dass der Samariterverein Eriz noch lange weiterbesteht.Anlässlich der Jubiläumsfeier konnte noch Vreni Fahrni für ihre 60-jährige Mitglied-schaft beim Samariterverein Eriz geehrt werden. Das Fest wurde mit einem feinen Nachtessen und durch die musikalische Umrahmung von «Housi Midelife» abgerundet.

FC Steffisburg: Juniorinnen B sind im Berner-CupfinalDank einer grossartigen kämpferischen und spielerischen Leistung gegen den FC Gold-stern mit einem verdienten 3:1 Sieg, bestreiten die Steffisburgerinnen am 23. Juni 2012 den Cupfinal. Gegner ist der FC Frutigen.

Der Vorstand des Samaritervereins (stehend v.l.n.r.): Therese Berger, Monika Gerber, Heidi Oesch, Irene Kropf und Susanne Wyss.Kniend v.l.n.r.: Marianne Wanzenried und Madlen Eicher.

Der Jubel der treffsicheren Fussballerinnen war nach dem Schlusspfiff entsprechend gross.

LE MÄNNERCHOR steffisburg: ProbenwochenendeEs ist schon viele Jahre Tradition, dass LE MÄNNERCHOR jeweils im Oktober im Fe-rienhaus Lindenweidli ein Probewochenende durchführt. Dieses bietet Gelegenheit, sich konzentriert auf die nächsten Auftritte vorzubereiten, aber auch die Kollegialität zu pflegen. Am Samstag wie auch am Sonntag werden jeweils Probeeinheiten intensiv genutzt, Neues zu lernen, aber auch an Feinheiten der Lieder zu arbeiten. Diese Proben verlangen von den Sängern vollste Konzentration. Um so schöner ist es dann jeweils, die gemachten Fortschritte feststellen zu können. Mit einem gemütlichen Nachtessen, in diesem Jahr ein schmackhaftes Raclette, wird dann der Geselligkeit gefrönt. Und für diejenigen, welche im Ferienheim übernachten, wird die Zeit nach dem Nachtessen lang und länger und geht bei Gesang und Diskussion viel zu schnell vorüber, bis am anderen Morgen die nächste Probe ansteht. Ja, die eine oder andere Stimme mag dann jeweils nicht mehr ganz so rein tönen… d-e

Kurt streicht unter dem kritischen Blick von René den Käse fürs Raclette ab.

HC Steffisburg: Cup-Halbfinal erreichtHC Steffisburg (NLB) – Red Sox Zürich (NLA) 3:0 forfait

Wie in der vergangenen Saison schafft der HC Steffisburg im Cup den Sprung unter die letzten Vier. Dass es so leicht würde, gegen Red Sox Zürich, den Tabellenletzten der Nationalliga A, zu gewinnen, hatte niemand gerechnet. Infolge Spielermangels mussten die Zürcher den Berner Oberländern die Halbfinal-Qualifikation kampflos überlassen.Am Wochenende vom 5./6. Mai 2012 werden die Cup-Entscheidungen ausgetragen. Neben dem B-Ligisten HC Steffisburg sind die Nationalliga A-Spitzenklubs HC Olten (2. der aktuellen Rangliste), Rotweiss Wettingen (3.) und Servette HC (4.) im Rennen. Am 5. Mai trifft der HC Steffisburg auf den HC Olten und Servette HC hat Rotweiss Wet-tingen als Gegner. Als Veranstalter für das Cup-Wochenende hat sich Olten beworben.

18. Dezember 2011: Hallenturnier in SteffisburgDie Vorbereitungen auf die Hallensaison sind bereits angelaufen. Das NLB-Team be-streitet ein Turnier in Berlin, der Heimatstadt seiner Trainerin Otti Bombitzki. Hier gilt es, gegen starke deutsche Mannschaften Routine und Erfahrung zu sammeln. Am 18. Dezember findet wieder eine Meisterschaftsrunde in Steffisburg statt.Das zweite Team startet mit einem Turnier in Aalen (D) in die neue Saison. Die Reserven des HC Steffisburg werden in der 2. Liga antreten und können im Januar 2012 ebenfalls eine Meisterschaftsrunde in der heimischen Halle austragen.

Plauschturnier am Samstag, 26. NovemberDas Plauschturnier findet in der Sporthalle Musterplatz statt und kann von allen Sport-interessierten bestritten werden. Freude, Turnbekleidung und Hallenschuhe genügen, Stöcke werden vom HC Steffisburg zur Verfügung gestellt.Weitere Infos unter www.hcsteffisburg.ch wg

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Steffisburger wählen Grünliberalen NationalratDie Grünliberale Partei Steffisburg dankt Ihnen, liebe Wählerinnen und Wähler herzlich für das grosse Vertrauen, das Sie unseren Nationalratskandidatinnen und -kandidaten entgegen gebracht haben. Jürg Grossen, unser frisch gewählter Nationalrat aus Fru-tigen, hat in Steffisburg das beste Resultat der Grünliberalen Liste erreicht, dicht gefolgt vom Steffisburger Reto Neuhaus. Grossen stellte seine Kompetenz am überparteilichen Wahlpodium in Steffisburg unter Beweis und so ist es nicht überraschend, dass er als ein-ziger der Podiumsteilnehmer die Wahl ins Bundeshaus geschafft hat. Der Stimmenanteilder Grünliberalen liegt in Steffisburg mit 6.1% über dem gesamtschweizerischen An teil. Das erfreuliche Resultat zeigt, dass unsere auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Energie- und Finanzpolitik in Steffisburg verstanden und unterstützt wird. Mit der erfolgreichen Wahl beginnt die harte Arbeit auf nationaler Ebene, die Anliegen umzusetzen, die wir in den Kantonen und Gemeinden an der Basis vertreten. Damit wir Grünliberalen auch in der Gemeindepolitik verstärkt Einfluss nehmen können und gehört werden, sind wir auf eine starke Basis in der Ortssektion angewiesen. hb

Pfadi Dracheburg meets Pfadi WendelseeAnlässlich des Jubiläums «80 Jahre Pfadi Wendelsee» durften die Pfader der Abteilung Dracheburg Steffisburg-Heimberg im Hallenbad Oberhofen als Gäste das Jubiläum mitfeiern.

«Itz sy mir scho cheibe aut, üs isch glych, öb öich das gfaut. Mir fyre St.Chlorian – Gross u chly het ds Badzüüg an. Wändu-, Wändu-, Wändusee, mir sy d’Pfadi Wändusee. Aui zäme rüefe mir Wändusee juhee».

Am Samstag, 23. Oktober 2011 war das Hallenbad Oberhofen ganz in der Hand der Pfadiabteilung Wendelsee. Anlässlich des 80-jährigen Jubiläums feierten Kinder, Eltern, Ehemalige und Gäste unter dem Motto der am Anlass neu entstandenen Strophe unseres Abteilungsliedes.Pünktlich um 18 Uhr öffneten sich die Türen des Hallenbades und der Anlass nahm seinen Lauf. Der Andrang war gross und es bildete sich zeitweise eine Warteschlange vor der Kasse. Die geladenen Gäste, die Pfadiabteilung Dracheburg aus Steffisburg und Umgebung, erschienen erfreulicherweise sehr zahlreich und die Schwimmbecken füllten sich immer mehr und mehr. Bald schon herrschte eine fröhliche Bade- und Feststimmung unter den Palmen. Die Dekoration mit Schwimmringen, Schwimmflügeli, Girlanden und dem passenden Licht, rundeten das Ambiente ab. Ob wir beim Durchstöbern des Archivs in alten Erinnerungen schwelgten oder Wendel-see-Schiffe symbolisch für die Reise in die Zukunft einwasserten, war das Programm abwechslungsreich gestaltet. Es wurde für alle etwas geboten. Vor allem bei den Kindern waren die Wasseraktivitäten jeglicher Art sehr beliebt. Was gibt es Schöneres, als das Hallenbad in vollen Zügen zu geniessen? Für viele Kinder war bereits die Vorstellung, einmal im Hallenbad zu sein, wenn es eigentlich geschlossen wäre, das Grösste. Sie werden bestimmt benieden, wenn sie erst noch erzählen, was sie alles erlebten.Traditionellerweise stellten wir uns während dem Abend einer grossen Aufgabe. Un-serem Namen entsprechend wollten wir versuchen, den Umfang des ehemaligen Wen-delsees mit Rutschbahnlängen zu umrunden. Trotz der vorherrschenden Kälte konnten Jung und Alt dem Eifer nicht widerstehen. Die mit verschiedenen Lichteffekten beleuch-tete Rutschbahn lud nun schon deshalb zum «Mitrutschen» ein. Und Pfadfinder sind hart im Nehmen. Dank dem riesigen Einsatz von allen, gelang es uns tatsächlich, die X-Kilometer abzurutschen.Neben den Aktivitäten im und am Nass ging es bei uns ganz pfadimässig zu und her. Bei der Feuerstelle des Hallenbades erstellten wir ein grosses Blachenzelt. Am Lagerfeuer konnten wir uns bei einem Tee erwärmen. Wer sich ganz als Pfadfinder fühlte, backte sich mit viel Liebe und Geduld ein Schlangenbrot über der Glut. Wer es lieber herkömmlich mag, konnte sich in unserer Verpflegungsecke mit Hotdogs, Crépes, Kuchen und Getränken eindecken und mit Blick auf das fröhliche Treiben im Hallenbad geniessen.Zwischendurch brauchten fast alle eine wasserfreie Pause. Hierfür standen einige Akti-vitäten neben dem Wasser bereit. Bei einem Postenlauf im und ums Hallenbad konnte das Wissen auf die Probe gestellt werden. Etwas Glück und Geschick brauchte es, sich beim Glücksfischen einen «Fisch» zu angeln oder bei der Schoggikopfschleuder mit dem Tennisball den richtigen Punkt zu treffen, um sich den entgegenfliegenden Schoggikopf zu fangen. Die Geburtstagszeremonie, sozusagen der Höhepunkt unseres Jubiläumsfestes, fand kurz vor Mitternacht statt. Alle versammelten sich zum Singen des Abteilungsliedes und zum anschliessenden Feuerwerk, das auf der Wiese vor dem Hallenbad gezündet wurde. Fehlen durfte auch die riesige, selbst hergestellte Torte und die feine Früchtebowle nicht. Dies erheiterte die Stimmung nochmals erheblich und die Kinderherzen schlugen höher, als zum Abschluss noch der Lobster (Wassertier im Hallenbad) zum Einsatz kam. Alle, die das Fest noch nicht verlassen hatten, tobten sich noch einmal so richtig aus. Ob auf, neben oder rund um den Lobster, waren nur fröhliche Gesichter zu sehen. Gegen 02.00 Uhr leerte sich das Hallenbad allmählich und die dritte St. Chloriansnacht ist bereits Geschichte. Wir blicken nicht nur auf 80 Jahre bewegte Vereinsgeschichte zurück, son-dern auch auf den gelungenen Anlass, der für viele unvergessen bleibt. An dieser Stelle bedanke ich mich im Namen des OK bei allen, die tatkräftig zum Gelingen des Anlasses beigetragen haben und uns ermöglicht haben, unser Jubiläum gebührend zu feiern. Eva Grogg v/o Spatz

Musikverein Steffisburg: Reise ins südlichste Bundesland ÖsterreichNach sechs Jahren Pause gönnten sich die Mitglieder des Musikvereins Steffisburg (MVS) vom 22. – 26. September 2011 wieder einmal vergnügliche Reisetage, anlässlich der Vereinsreise ins südliche Kärntnerland.So besammelte sich am Donnerstagmorgen in den frühen Morgenstunden eine statt-liche Anzahl von 61 Mitgliedern und Freunden des MVS in der Gumm Steffisburg. Die Reise mit dem Car führte im Anschluss über Zürich durchs schöne Tirolerland, durchs Salzburgerland über die Tauernautobahn nach Egg am Faakersee in Kärnten. Nein, nicht nur am ersten Tag, sondern an allen darauffolgenden Tagen hatte es der Wettergott gut mit den Steffisburger Musikanten gedacht. So konnten die Ausflüge an den folgenden Tagen im Dreiländereck Österreich-Italien-Slowenien bei herrlichem Spätsommerwetter genossen werden. Es wurde beispielsweise die italienische Grenzstadt Tarvisio in der Region Friaul-Julisch-Venetien besucht, wo sich die reisefreudige Gruppe auf einem typisch italienischen Markt den Gourmet-Köstlichkeiten aber auch den neuen Mode-trends erfreuen konnte. Auch der Besuch eines Bergwerks in Bad Bleiberg-Kärnten sowie eines Affen-Freigeheges bei Villach standen auf dem Programm.

Teilnahme am grossen Festumzug des 650. St. Veiter WiesenmarktesAlle Jahre findet in St. Veit an der Glan der St. Veiter Wiesenmarkt statt. Dieses Jahr kam es bereits zur 650. Auflage dieses grossen Volksfests, übrigens eines der grössten überhaupt in Österreich. Eine Teilnahme eines schweizerischen Vereins am St. Veiter Wiesenmarktes ist etwas Aussergewöhnliches. Dies merkten die Musikantinnen und Musikanten aus Steffisburg bereits kurz nach Beginn ihres Einsatzes beim traditionellenFestumzug durch das idyllische Städtchen St. Veit, da das zahlreich erschienene Publi-kum dem Musikverein aus dem Berner Oberland herzhaft zujubelte. Ein Konzert in der St. Veiter-Festhalle rundete im Anschluss den musikalischen Samstag ab.Am Sonntag wurde das kleine Städtchen Bled in Oberkrain-Slowenien besucht. Der Ausflug mit einem speziellen (Pletna-)Boot auf die Bleder-Insel stand auf dem Pro-gramm, wie ebenfalls eine Original-Krainerwurst zum Mittagessen. Mit dem Besuch von Velden am Wörthersee am Nachmittag ging aber die Reise langsam wieder dem Ende entgegen.Am Montag machte sich die zufriedene und glückliche Musikantenschar wieder auf den Heimweg. Mit tollen Erlebnissen kehrten die Steffisburger Musikantinnen und Musikanten am Montagabend wieder heim. pm

Jugendmusik Steffisburg: Musiklager im LindenweidliWie jedes Jahr trafen sich alle Mitglieder der Jugendmusik Steffisburg am letzten Feri-enwochenende zum Proben im Lindenweidli im Eriz. Dort wurde von früh bis spät das neue Programm einstudiert. Dieses ist jeweils auch der Startschuss für die «Neuen» im A-Corps, hatten doch diese vor den Sommerferien die Aufnahmeprüfung abgelegt. Wir gratulieren folgenden neuen A-Corpsmitgliedern ganz herzlich zur bestandenen Prüfung: Schöpfer Luca, Borter Raphael, Kipfer Lisa. Nebst der guten Verpflegung darf natürlich der Samstagabend nicht fehlen... Eines ist sicher: die Erholungszeit für den Sonntag ist manchmal etwas gar kurz! Aber nichts desto trotz wird am Sonntag noch einmal fünf Stunden Musik gespielt und im Gesamtchor das Zusammenspiel geübt. Den Abschluss bildet jeweils das Konzert für die Eltern, bei dem die neue Literatur zum Besten gegeben wird. css

Unsere nächsten Anlässe: – 02. Dezember 2011 Adventskonzert mit dem Musikverein Steffisburg– 04. Februar 2012 Kochen im Restaurant Glockental– 10.+11. März 2012 Jahreskonzert in der Aula Schönau Steffisburg

Schützen Steffisburg-Heimberg: Diverse ResultateVeteranen-Cup 2011 Gruppe Mülibach, 1. RundeKipfer Hans, Kipfer Regina, Berchtold Jakob, Kumli Werner 361 Pkte.

Gruppe Schnittweier, 1. RundeHaldemann Otto, Gimmel Kurt, Schweizer Herbert, Fankhauser Bernhard 346 Pkte.

Gruppe NiesenblickStucki Hans, Kräuchi Hansruedi, von Gunten Hans, Graf Hans1. Runde 371 Pkte.2. Runde 372 Pkte.3. Runde 366 Pkte.

1. Runde: Auswärts, Gegner: SV Diemtigen 347 Pkte.2. Runde: Heim, Gegner: Schwanden-Militär 371 Pkte.3. Runde: Heim, Gegner: Lauterbrunnen 363 Pkte.Damit ist die Gruppe Niesenblick für den Oberländer-Final qualifiziert!

Oberländischer Veteranen-Cup-Final, Brünnlisau, Freitag, 26. August– Im 1. Durchgang belegte unsere Gruppe «Niesenblick» den 6. Zwischenrang von

11 Teilnehmenden– Im 2. Durchgang steigerten sie die Resultate und erreichten den hervorragenden 3. Schlussrang.– Im Einzelklassement siegte Kräuchi Hansruedi– von Gunten Hans wurde Zweiter– Graf Hans im 22. Rang (ohne Zuschlag)– Stucki Hans im 35. Rang (ohne Zuschlag)– Die Gruppe «Alte Garde» mit Wiedmer Walter, Meinen Roland, Goetz Edgar, Fahrni

Hans erzielten 344 Punkte

Jungschützen: Oberländischer Amtscupfinal in InterlakenDie Gruppe hat am Oberländischen Amtscupfinal vom 5. November 2011, den 6. Rang erreicht.

Name Jahrgang Ort PunkteBürki Christof 1995 Steffisburg 121 PtkeBlanc Pascal 1992 Thun 125 PtkeSchneiter Adrienne 1994 Thun 134 PtkeSchneiter Michael 1992 Thun 131 PtkeBürki Simon 1991 Steffisburg 130 Ptke

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VerschiedenesJudo-Clubmeisterschaft in ToffenAn der Clubmeisterschaft des «Budo Clubs Thun» und der «Budo Schule Gürbetal» erreichten die Judokas aus dem Zulgtal ausgezeichnete Klassierungen: so gewannen Ivo Zürcher, Sven Zürcher und Jamaal Odermatt in ihren Kategorien die Goldmedaille. Eine silberne Medaille gabs für Nina Berger, Lisa Strauss und Sebastian Scheidegger. Die bronzene Medaille durften sich Stefanie Wenger, Olivia Scheidegger, Benno Berger und Pascal Waber umhängen. Gut gekämpft aber ohne Medaille blieben Lars Wenger, Benjamin Strauss, Luca Zybach und Michael Oesch. pb

Pro Bon Weihnachtsaktion15. November – 24. Dezember 2011

Die beliebte Weihnachtsaktion der Pro Bon De-taillisten Steffisburg und Umgebung präsentiert sich dieses Jahr in neuer Form.Bei den 28 teilnehmenden Pro Bon Detaillisten von Steffisburg und Umgebung erhalten Sie ein Flugblatt mit interessanten Angeboten. Profitieren Sie von den individuellen Gutscheinen zum Bezug von zusätzlichen Pro Bon.– Samstag, 3. Dezember 2011: Doppelter Pro Bon-Tag bei allen Detaillisten der Region Thun

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Das neue TC Training Center ThunGrösser – Heller – Frischer – ModernerVon der Bodylife Fachpresse zum Club des Monats gewählt und somit einer von sechs Clubs, welcher Ende Februar 2012 zum Club des Jahres nominiert ist. Der Grund für diese Auszeichnung ist die jahrzehntelange Toparbeit und der Umbau in diesem Sommer. Der Umbau des TC Training Center Thun ist mehr als gelungen und die Gäste sind begeistert.Kompetenz und sehr viel Erfahrung zeichnen das TC Training Center aus. Ein gut aus-gebildetes Team freut sich darauf, die Gäste in Fitness- und Gesundheitsfragen zu beraten und begleiten. Frische Farben, viel Licht, ein angenehmes Raumklima, zahlreiche neue Trainingsmög-lichkeiten und ein paar weitere Überraschungen begeistern Kunden und Gäste des TC.Die Türen des TC Training Center Thun sind für Sie offen. Erleben Sie TC persönlich. Besuchen Sie das TC Training Center Thun, eine der führenden Fitnessanlagen der Schweiz – am Bahnhofplatz in Thun.

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Kyburz Optik Steffisburg: PreisübergabeSeit über 20 Jahren ist die Kyburz Optik an der Oberdorfstrasse 2 in Steffisburg als eigenständiger Augenoptiker für Sie da. Im Juli 2011 haben Werner und Yves Greisler das Geschäft von Peter Kyburz übernommen und am «Tag der offenen Tür» einen Wettbewerb veranstaltet. Yves Greisler strahlt: «Wir gratulieren Niklaus Luginbühl zum Gewinn des 1. Preises, einer Swissflex-Brille. «Wir beraten Sie kompetent, bieten eine grosse Auswahl an qualitativ hochstehenden Produkten und verfügen über modernste Technologie – und dies in einer Atmosphäre zum Wohlfühlen».Modernes Accessoire, Lifestyleprodukt oder Notwendigkeit? Brillen und Kontaktlinsen sind mehr als blosse Sehhilfen! Persönliche Beratung ist Greislers deshalb wichtig. «Wir unterstützen Sie gerne bei der Wahl, um gemeinsam mit Ihnen die optimale Lösung zu finden. Dies macht Ihnen und uns Freude! Auch die Kleinen sind willkommen, sei es in der Spielecke, beim Sehtest oder Aussuchen der passenden Brille», ergänzt Werner Geisler.

Oberstufenschule Homberg:Exkursion «Eiger-Klima-Schule» 22./23. September 2011

18 Schüler der Oberstufenschule Homberg warten gespannt und beladen mit Rucksack und Reisetasche am Bahnhof in Thun auf den Zug Richtung Grindelwald. Die Jugend-lichen sind gespannt auf die folgenden zwei Tage. Im Zug isst man den mitgebrachten Lunch, lacht und amüsiert sich. Am Bahnhof in Grindelwald werden die Schüler vom Exkursionleiter, Moritz Flubacher, begrüsst und alle deponieren ihr Gepäck, welches die Schüler auf der Wanderung nicht brauchen werden. Der erste Teil der Exkursion besteht aus Erklärungen zur Tourismus-geschichte Grindelwalds im Zusammenhang mit dem Unteren Grindelwaldgletscher. Die Klasse bekommt kleine Eiswürfel und hat den Auftrag, die Buchstaben die im Eis eingeschlossen sind, irgendwie herauszubekommen und daraus ein Wort mit Bezug zum Klimawandel zu bilden: «Naturmythen» wird kreiert.Um ca. 12.30 Uhr steigt die Klasse in die Pfingsteggbahn und als sie wieder aussteigen erhebt sich über den Schülern der eindrückliche Mittellegigrat des mächtigen Eigers. Die Wanderung Richtung ehemalige Stieregghütte dauert drei Stunden. Das Thema Klimawandel interessiert und löst manche Fragen aus. Mit Hilfe von Modellen wird der Klimawandel noch begreiflicher und auch die Gefahr durch schmelzende Gletscher wird vorstellbar. Grindelwald, früher als Gletscherdorf bekannt, ist direkt bedroht durch den Klimawandel und ist bereit etwas zu unternehmen. Seit 2008 betreibt Grindelwald eine Holzverbrennungsanlage. Beim Verbrennen des einheimischen Holzes wird so viel CO2 freigesetzt wie der Baum mit Hilfe der Photosynthese aufnahm. Durch diese CO2 neutrale Anlage kann man alle Hotels und einzelne Privathäuser heizen; sie leistet rund 7’500 Kilowatt und man ersetzt dadurch1.6 Millionen Liter Heizöl.Der Exkursionsleiter diskutiert mit den SchülerInnen über erneuerbare Energien und informiert diese darüber, was man selbst tun kann um einen Beitrag an den Klimaschutz zu leisten. Das Projekt «Eiger-Klima-Schule» wurde von der BKW initiiert, 2010 das erste Mal durchgeführt und von Coop, der SBB, den Jungfraubahnen und weiteren Sponsoren un-terstützt. Die Idee ist, der Jugend den Klimawandel vor Augen zu führen und begreiflich zu machen. Zwischen August und Oktober 2011 konnten 70 Oberstufenklassen aus der ganzen Schweiz die Veränderungen der hochalpinen Gletscherwelt in der Jungfrauregi-on live erleben. Während des zweitägigen Angebots werden die Klassen von geschulten Betreuungspersonen durch ein abwechslungsreiches Programm begleitet. Am ersten Tag wird der Gletschersee des unteren Grindelwaldgletschers besichtigt und dessen Ent-stehung erklärt. Nach dem Abendprogramm machen die Schüler eine Nachtwanderung von der Station Eigergletscher zur Kleinen Scheidegg, wo auch übernachtet wird. Die OSS Homberg hatte Glück mit dem Wetter und war überwältigt von dem wunderbaren Blick in den wolkenlosen Sternenhimmel. Ein Highlight des ersten Tages war natürlich auch die Begegnung mit der Olympiasiegerin Tanja Frieden, die Klimabotschafterin des Projektes ist. Am Abend dürfen die Schüler entweder Film schauen oder mit Tanja Frieden «Activity» und andere Spiele spielen. Zu diesen zwei Tagen gehört auch ein Wettbewerb mit allen teilnehmenden Klassen. Der Gewinnerklasse winkt eine Reise auf den Mont Soleil, wo das Windkraftwerk besichtigt werden kann. Am nächsten Morgen um 6.45 Uhr essen die SchülerInnen bereits das Morgenessen und bald geht es hinaus zur Jungfraubahn. Die beiden Klassen machen zwei «Aus-sichthalte» in der Eigernordwand und über dem Eismeer. Das Jungfraujoch begrüsst die Jugendlichen mit einem Gang zu einem Lift in die Sphinx: dort wird die Klasse in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine geht auf die Aussichtsplattform und in den Eispalast, die andere lässt sich den Permafrost erklären und was dieser Vorgang mit der Sphinx zu tun hat. Danach geht man gemeinsam auf den Aletschgletscher, studiert die verschiedenen Schichten des Eises, wie Gletscher entstehen und was gute Voraussetzungen für ein langes Bestehen sind. Der Aufenthalt ist viel zu schnell vorbei und bald befindet man sich schon wieder im Zug zur Station Eigergletscher. Dort ist als Wettbewerbsaufgabe, innert Minuten noch ein möglichst hohes Steinmannli zu errichten, es werden noch Überlegungen zum veränderten Abflussverhalten von Flüssen gemacht und schon fährt der Zug über Lauterbrunnen nach Thun. Alle sind erschöpft aber voller Eindrücke und freuen sich auf die bevorstehenden Ferien. Adina Meyer/Lea Rüegsegger, Schülerinnen

V.l.n.r.: Yves Greisler, Preisgewinner Niklaus Luginbühl und Werner Greisler bei der symbolischen Übergabe der neuen Swissflex-Brille.

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Ergänzungsleistungen zur AHV und IV1. Was sind Ergänzungsleistungen?Ergänzungsleistungen (EL) decken den Existenzbedarf von AHV/IV-Leistungsbezüger/innen, sofern die nachstehenden Bedingungen erfüllt sind. EL sind keine Fürsorgelei-stungen.

2. Wer hat Anspruch auf Ergänzungsleistungen?Einen EL-Anspruch hat, wer die persönlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen dazu erfüllt. Die persönlichen Voraussetzungen erfüllt, wer:• eineAHV-oderIV-Rente,eineHilflosenentschädigungderIVoderwährendminde-

stens sechs Monaten ein IV-Taggeld bezieht (gewisse Personen haben auch dann ein Anrecht auf EL, wenn sie eine AHV/IV-Rente nur deshalb nicht beziehen, weil sie die für die Rente erforderliche Mindestbeitragsdauer nicht erfüllt haben) und

• dasSchweizerbürgerrechtbesitztoderEU/EFTA-Bürger/inistoder• sichalsAusländer/inununterbrochenmindestens10JahreinderSchweizaufhält(bei

Personen aus gewissen Staaten muss lediglich eine Frist von fünf Jahren eingehalten werden, die zuständige Zweigstelle erteilt gerne weitere Auskünfte) oder

• sichalsFlüchtlingoderStaatenloserununterbrochenwährendmindestens5Jahrenin der Schweiz aufhält.

Die wirtschaftlichen Voraussetzungen erfüllt, wer weniger Einnahmen als Ausgaben hat. Dabei bestimmt das Bundesgesetz über Ergänzungsleistungen, welche Einnahmen anzurechnen sind und welche Ausgaben akzeptiert werden.

3. Wie werden Ergänzungsleistungen berechnet? Um die Höhe des EL-Anspruchs zu bestimmen, werden die anerkannten Ausgaben wie z. B. der Lebensbedarf und die Wohnungsmiete (bei Heimbewohner/innen die Heimko-sten), Krankenkassenprämien usw. dem anrechenbaren Einkommen gegenübergestellt. Zum anrechenbaren Einkommen gehören nicht nur alle Renteneinkünfte (inkl. AHV/IV-Renten) und anderen Einkommen, sondern auch das Vermögen nach Abzug der Schulden und der Vermögensertrag.

4. Welche Krankheits- und Behinderungskosten können vergütet werden?Die EL vergütet unter gewissen Voraussetzungen Kosten für Zahnarzt, Diät, medizinisch notwendige Transporte, Hilfsmittel, Selbstbehalte und Franchisen sowie Pflegekosten, falls die Pflege zu Hause oder in Tagesstrukturen vorgenommen wird.Krankheits- und Behinderungskosten müssen einzeln ausgewiesen und unter Vorla-ge der Originalrechnungen innert 15 Monaten seit Rechnungsstellung bei der AHV-Zweigstelle am Wohnort geltend gemacht werden.

5. Keine Leistung ohne Anmeldung!Der EL-Anspruch muss mit amtlichem Annmeldeformular, zusammen mit allen Belegen und Beweismitteln, bei der AHV-Zweigstelle am Wohnort geltend gemacht werden. Wer EL beansprucht, hat alle nötigen Auskünfte über die Einkommens- und Vermö-gensverhältnisse wahrheitsgetreu zu erteilen sowie alle verlangten Beweismittel und Belege vorzulegen. Wer durch unwahre oder unvollständige Angaben für sich oder für andere widerrechtlich eine EL erwirkt oder zu erwirken versucht, macht sich strafbar. Ausserdem müssen zu Unrecht bezogene EL zurückerstattet werden.

6. Änderungen sofort melden!Ergänzungsleistungsbezüger/innen oder deren Vertreter/innen haben der AHV-Zweig-stelle ihres Wohnorts jede Änderung der persönlichen (z.B. Änderung des Zivilstandes oder der Wohnsituation) und wirtschaftlichen (z.B. Aufnahme einer Erwerbstätigkeit oder Erbschaftsanfall) Verhältnisse sofort und unaufgefordert zu melden. Diese Mel-depflicht erstreckt sich auch auf Veränderungen, die bei Familienmitgliedern eintreten, die bei der EL-Festsetzung berücksichtigt wurden. Eine Meldepflichtverletzung hat die Rückerstattungspflicht der zu Unrecht bezogenen Ergänzungsleistungen zur Folge!

7. Informationenwww.akbern.ch oder bei den AHV-Zweigstellen, die kostenlos Auskünfte erteilen und amtliche Formulare sowie Merkblätter abgeben.

Hochstehende Viehzucht in FahrniTrotz misslichen Wetterverhältnissen führten 21 Züchter vom Viehzuchtverein Fahrni 220 Kühe auf den Viehschauplatz im Aeschlisbühl. Die vier Rindviehschauexperten unter der Leitung von Werner Zurbrügg, Scharnachtal, lobten die Qualität der gepflegten Tiere, waren doch in allen Altersklassen Tiere mit der maximalen Punktzahl anzutreffen. Höhepunkt waren auch dieses Jahr wieder die Misswahlen. «Miss Fahrni» wurde die 4-jährige Incas Tochter «Tatjana» aus dem Stall von Paul Peter. Sie wurde in der Klasse 4 mit dem Punktemaximum 44 / 44 / 94 beurteilt.Zur «Miss Schöneuter» erkoren wurde die Kuh «Bijou» aus dem Stall von Rolf Dum-mermuth, Rachholtern, welche das Punktemaximum 55 / 55 / 98 erreichte.Zufrieden kehrten die Züchter abends mit Treichel und Glockengeläut nach Hause, in der Hoffnung, dass ihnen der Wettergott nächstes Jahr besser gesinnt sei.

Die erstplatzierte Kuh jeder Altersklasse mit Besitzer:Klasse 8 Falk 55 / 55 / 98 Rolf Dummermuth RachholternKlasse 7 Melodie 55 / 55 / 98 Rolf Dummermuth RachholternKlasse 6 Rohne 55 / 55 / 98 Rolf Dummermuth RachholternKlasse 5 Kiwi 55 / 45 / 96 Gerhard Berger LuegKlasse 4 Tatjana 44 / 44 / 94 Paul Peter SchlafhausKlasse 3 Leonie 44 / 44 / 94 Paul Peter SchlafhausKlasse 2 Himalaya 44 / 44 / 90 Paul Peter SchlafhausKlasse 1 Lorena 44 / 44 / 90 Walter Schneider Dörfli

Sicherheit durch Sichtbarkeit –es braucht wenig, um aufzufallen!Mit Einzug des Herbstes hat wieder die dunkle Jahreszeit begonnen. Insbesondere die schwächsten Verkehrsteilnehmenden, Fussgänger und Velofahrer, sind gut beraten, im Herbst und Winter helle oder gar reflektierende Kleider zu tragen. Ihr Risiko, in einen Unfall verwickelt zu werden, ist nachts dreimal höher als am Tag. Bei schlechter Witterung, sei es wegen Regen, Schnee oder auch wegen Blendung bei nasser Strasse, kann sich die Gefahr für Fussgänger und Zweiradfahrer bis auf das Zehnfache erhöhen.Dabei braucht es sehr wenig, um in der Nacht besser gesehen zu werden: reflektierende Sohlenblitze, Gürtel, Armbinden, Leuchtgamaschen oder auch trendige Reflektoren erhöhen die eigene Sicherheit massgeblich und auch die der anderen Verkehrsteilneh-menden. Je früher man erkannt wird, je rascher kann der andere Verkehrsteilnehmer reagieren und einen möglichen Unfall verhindern.Gesehen werden gilt nicht nur für Fussgänger und Fahrradfahrende; auch die moto-risierten Verkehrsteilnehmenden tragen zur besseren Sichtbarkeit bei, wenn sie auch tagsüber mit Abblendlicht fahren. Peter Miescher, Verkehrsinstruktor Kantonspolizei

Das Bild zeigt die Wirksamkeit von Beleuchtung und reflektierendem Material in der Dunkelheit. Ein unbeleuchteter Verkehrsteilnehmer ist aus einer Distanz von zehn Me-tern nicht zu erkennen! Um sich auf Distanz gut sichtbar zu machen, empfiehlt die Kantonspolizei Bern unbedingt nebst funktionierender Leuchtanlage, helle Kleidung zu tragen. Zusätzlich erhöhen reflektierende Applikationen und fluoreszierende Klett-bänder die Erkennbarkeit und somit Sicherheit wesentlich.

Die Miss Fahrni 2011 – Kuh «Tatjana» aus dem Stall von Paul Peter.

Frauenfrühstück im HombergEin wunderschöner Morgen, ein feines Frühstück und ein Referat erwarteten die rund 50 Besucher-Frauen des diesjährigen zweiten Frauenfrühstücks. Nach einer schönen Begrüssung durch ein Panflötenstück konnten sich alle ans «Zmörgele» machen und das gemeinsame «Käfelen» geniessen.Für das diesjährige Referat konnte Frau Ursula Mettler aus Zürich gewonnen werden, welche uns einen Einblick ins Thema «Rennst Du noch oder lebst Du schon?» gab. Als dreifache Mutter erwachsener Kinder und erfahrene Pflegefachfrau konnte Sie uns viel Ermutigendes und Wichtiges zu unserem Zeitmanagement mitteilen. «Heute ist der erste Tag Deines restlichen Lebens…». Mit diesem Zitat nahm sie uns in ihr Referat. Wir alle haben die Möglichkeit unsere Zeit zu verplanen, zu vergeuden, zu verspielen, zu verstressen oder eben auch zu geniessen. Gott schenkt jedem von uns täglich 24 Stunden, die wir selber planen können. Nehmen wir – besonders wir Frauen – es an und überlegen uns vielleicht auch einmal, was uns gut tut und wieviel Zeit wir uns dafür nehmen.Der schöne, interessante Morgen wurde durch weitere Musik der Panflötengruppe wunderschön umrahmt und das Team konnte wiederum auf einen gelungenen Anlass zurückschauen. Im Sinne des Referates wünschen wir allen einen stressfreien Tag.

Rund 50 Frauen genossen das diesjährige Frauenfrühstück.

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Das Oberdorf im WandelSeit einiger Zeit beschäftigt das Oberdorf und damit der Dorfplatz die Bevölkerung von Steffisburg. Nach dem Aus für die Überbauung wurde nach neuen Wegen und Lösungen gesucht. Viele Gebäude im Oberdorf fanden private Investoren und werden so ein neues Gesicht erhalten. Schon lange ist man sich auch der Platznot der Migros bewusst und nun heisst es, alle diese Anliegen unter einen Hut zu bringen. Anlässlich des ersten Workshops informierten die Investoren über ihre Vorhaben und die Anwesenden konnten ihre Wünsche und Anregungen mitteilen. Daraufhin wurde die Bevölkerung zur Mitwirkung aufgefordert (siehe Zulgpost September 2011).

Attraktiver Dorfplatz als Zentrum für alleZum zweiten Workshop fan-den 56 Interessierte den Weg in die Aula Schönau, um über die Entwicklung des Oberdorfs zu diskutieren. Zunächst rich-tete Gemeindepräsident Jürg Marti seinen Blick zurück in die Vergangenheit: Zwischen dem 1. und 30. September gingen beim Mitwirkungsverfahren 34 Eingaben ein. Zusammen mit den Ideen und Vorschlä-gen aus dem ersten Workshop zeigte sich, dass die Bevölke-rung sich einen Dorfplatz als Zentrum für Kultur, Freizeit und

Begegnung wünscht. Daraus konnten zwei mögliche Szenarien erarbeitet werden. Eines mit dem Fokus auf Begegnung und das andere mit Fokus auf ein Dienstleistungsange-bot. Daraufhin wurde wiederum in kleinen Gruppen über die Möglichkeiten und offenen Wünsche diskutiert. Die Vertreter der Musikvereine suchten nach einem Weg für ein gemeinsames Probelokal im Dorfzentrum, andere vermissen ein Hotel in Steffisburg und hoffen auf die Aussicht, dies im Oberdorf zu verwirklichen, andere versuchten den Einkaufsmöglichkeiten mehr Raum zu geben. Aber auch die Verkehrswege und damit die Probleme des Langsamverkehrs und der Mangel an Parkplätzen wurden rege erörtert. Allen war aber klar, der Dorfplatz sollte möglichst vielfältig nutzbar sein, attraktiv und grosszügig gestaltet werden. Die Idee eines «Mühleplatzes» in Steffisburg stiess auf rege Zustimmung. Am Schluss wurden alle entwickelten Ideen und Szenarien noch einmal aufgelistet und die Workshop-Teilnehmer konnten sie nach Wichtigkeit einstufen. Daraus folgen diese drei wichtigsten Anliegen: «Attraktiver Dorfplatz als Zentrum für alle», «Einkaufszentrum mit vielen kreativen Anbietern» und «Unterir-disches Vereinslokal». Nun hoffen alle Beteiligten, dass die Chance genutzt wird und das Oberdorf zu einem attraktiven Zentrum von Steffisburg wird. css

Lageplan mit den Investoren und im Zentrum der gemeindeeigene Dorfplatz.

Rege Diskussion am Workshop.

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Meteorologische Daten für den Monat Oktober 2011

Wegen Ferienabwesenheit vom 1.–15. Oktober konnten keine Temperatur-durchschnitte ermittelt werden.

Niederschläge:2011: 62 mm 2010: 51,9 mm2009: 54,3 mm 2008: 79,8 mm / 14 cm Schnee2007: 40,9 mm 2006: 46,6 mm2005: 69,8 mm Während meiner Ferien waren 53,6 mm Regen gefallen. Nur noch einmal, am 19.10., erhielten wir mit 8,4 mm einen Niederschlag in diesem Oktober. Vom 20. an blieb es bis zum Ende des Monats trocken.Nach starker Bewölkung am 20. zeigte sich am 21. schon bald wieder die Sonne. Mit Ausnahme des 25., da es während des ganzen Tages bewölkt blieb, reihte sich ein schöner, sonniger und warmer Herbsttag an den andern. Die Mittagstemperaturen stiegen am 28. und 29. auf 15° an, am Sonntag, 30. Okt., sogar auf 17°. Etwas kühler (14°), aber erneut wolkenlos war der letzte Tag des Monats. Meteo

Burgergemeinde Steffisburg: BurgergemeindeversammlungMittwoch, 7. Dezember 2011, 20 Uhr, Gasthof Landhaus, Saal, Steffisburg

Traktanden

1. Eröffnung der Versammlung durch den Präsidenten – Entschuldigungen, Anzahl der Stimmberechtigten, absolutes Mehr – Protokoll der Burgerversammlung vom 4. Mai 2011 – Wahl der Stimmenzähler2. Berichte: – des Präsidenten – des Försters3. Voranschlag 2012: Genehmigung – Investitionsrechnung – Laufende Rechnung Forst – Laufende Rechnung Burgergut4. Wahl eines neuen Mitgliedes des Burgerrates5. Verschiedenes

– Die Unterlagen zu Traktandum 3 können bis zur Versammlung im Verwaltungsbüro, Scheidgasse 11, eingesehen werden

– Alle stimmberechtigten Burgerinnen und Burger sind zur Versammlung freundlich eingeladen Der Burgerrat

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Coiffure Dora neu im HöchhusAb November bedient Sie Dora Bieri neu in ihrem hellen, geräu-migen Coiffeurgeschäft. Das Geschäft inkl. Toilette im Höchhus ist rollstuhlgängig und die Kundenparkplätze sind direkt vor dem Eingang hinter dem Haus.

«Ich freue mich sehr, dass ich nun im Höchhus meinen Traum verwirklichen kann. Ich berate meine Kunden gerne in Sachen Frisuren, Trends, Farbe, Haar-pflege und Haarverlängerung. Aber auch Brautfrisuren, Make up und das Theaterschminken sind für mich eine willkommene Abwechslung.» Dora Bieri zeichnet sich durch ein grosses, mit stetiger Wei-terbildung erarbeitetes Fach-

wissen aus. Sie wendet die gesamte GOLDWELL Produktepalette an, z.B.:

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Gemeindebibliothek Steffisburg: Abschied«Das Denken sucht die Linie.

Die Seele lebt in der Farbe. Wie vereinige ich im Stoff Farbe

und Form ihrem Wesen gemäss?»

Diese Zeilen finden wir auf dem Flyer zur Bilderausstellung von Andreas Riesen in der Gemeinde Bibliothek Steffisburg. Seit 1991 lebte Andreas Riesen als Lehrer und Erzieher im Berner Oberland. Nun verabschiedet er sich von Steffisburg mit seinen Gemälden und Skizzen. Die Ausstellung läuft noch bis Ende Januar 2012. Weitere Infos: http://www.steffisburg.ch/de/vereine/bibliotheken/

«Pädagogik ist Kunst; Kunst ist ein Weg; Ein Weg lebenslangen Lernens!»

(Andreas Riesen)

Am 9. Dezember findet bereits wieder der traditionelle und beliebte Steffisburger Chrischtchindlimärit statt. Aus diesem Anlass haben Sie, liebe Inserentinnen und Inserenten, die Möglichkeit, in der Dezember-Zulgpost (Erscheinungsdatum 8.12. 2011) Ihre Inserate auf einer Sonderseite zu platzieren, und zwar mit

10% Märit-RabattBringen, schicken oder mailen Sie uns Ihr Inserat mit dem Vermerk «Chrischtchindlimärit» und es wird auf einer speziell gestalteten Seite erscheinen!

Inseratunterlagen bis am 28. November 2011 an:Gerber Druck AG, Verlag Zulgpost, Bahnhofstr. 25, 3612 SteffisburgTelefon 033 439 30 40, Fax 033 439 30 45, [email protected]

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Märit-Inseratfür die Sonderseite «Chrischtchindlimärit» in der Dezember-Zulgpost 2011

Bitte gestalten Sie mein Inserat gemäss Vorlage:

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Kurt Zahlereidg. dipl. MetallbaumeisterMetallbautechniker SMT-TS

November Nach einem verregneten Sommer genossen wir die milden Herbsttage bis in den Novem-ber hinein. Die Natur zeigte sich vor ihrem zur Ruhe gehen in prachtvollem Herbstkleid: goldene, purpurrote Baumkronen, feuerrote Beeren im immergrünen Laub, abgeerntete Felder in unterschiedlichen Brauntönen und darüber ein klarer blauer Himmel und eine strahlende Sonne. Wir schätzten diese wunderbare fast sommerliche Zugabe im Bewusstsein, dass die Schönheit vergänglich ist und sie bald Nebel, Kälte, Nässe und erstem Schnee weichen muss. Die trüben Novembertage mit früher Dämmerung bringen wir oft in Verbindung mit dem Tod. Auf die Zeit der Gedenktage an unsere verstorbenen Mitmenschen, Allerheiligen, Allerseelen, Ewigkeits- oder Totensonntag, schmücken wir die Gräber unserer Lieben winterlich. Es sind die Tage, in denen die gemeinsam erlebte Zeit mit ihnen vielleicht mehr berührt, der Schmerz nicht weichen will, Traurigkeit einen übernimmt; Nachdenken und Hadern sich breit machen wollen, wir uns traurig und möglicherweise verlassen und allein fühlen. Kürzlich fiel mein Blick auf eine kleine Glasschale im Geschirrschrank. Sie enthält drei kleine Zuckerstücke und einen braunen Papiersack mit der schwarzen Aufschrift «El Fatiha» – das Gebet. Die Gegenstände verbinden mich mit einem ganz besonderen Anlass in Bosnien im vergangenen Mai. Ohne mich zu kennen, nur im Wissen darum, dass ich mit unserer Gastfamilie befreundet bin und einer anderen Religion angehöre, lud mich die Witwe in unserem dortigen Nachbarhaus vierzig Tage nach dem plötzlichen Tod ihres Ehemannes zu einem Trauerritual ein. Mich berührte diese Einladung sehr und ich nahm sie an. Wie werde ich mich benehmen, wie kleide ich mich, wie spreche ich ohne Sprachkenntnisse eine Trauernde an? waren meine Fragen an unsere bosnischen Freunde. «So wie Du bist. Dass Du da bist, ist wichtig.» In der leergeräumten Wohnung versammelten sich an diesem Sonntagmorgen viele ältere Frauen und jüngere Mütter mit ihren Töchtern. Alle in schöner Kleidung und speziell für die feierliche Zeremonie mit einem Kopftuch. Sitzend auf dem Boden oder Stühlen umringten wir wie zum Schutz die Witwe. Drei Frauen lasen abwechslungs-weise aus dem Koran. Die gemeinsamen Gebete, bei denen die muslimischen Frauen die Handinnenflächen gegen das Gesicht gerichtet auf Brusthöhe hielten, erinnerten mich an das «Unser Vater» und ich faltete dabei die Hände. Den Gesang, der jedem Gebet folgte, konnte ich rasch mit summen. Jede der anwesenden Frauen sprach einen Wunsch oder einen guten Gedanken für die Witwe aus, damit sie ihren Alltag wieder mit Mut und Zuversicht angehen konnte. Ein schönes Tuch, ausgebreitet auf dem Boden, bildete im Anschluss unseren Tisch, wo wir miteinander – wie bei uns an einer Grebt – die vorbereiteten Speisen assen und miteinander redeten. Das Leben nahm wieder seinen Gang. Wie wir uns verständigten? Vorab mit den Augen, mit einem Lächeln, einer kleinen Anteil nehmenden Berührung. Ich fühlte mich angenommen. Zum Abschied erhielt ich wie alle anderen auch das Papiersäcklein «El Fatiha». Es enthielt ein Brot und Zuckerstücke, als Zeichen der Verbundenheit.Aus früheren Gesprächen mit bosnischen Familien wusste ich, dass wohl alle diese Frauen mehrfache Erfahrungen mit dem Tod gemacht hatten. Ganz besonders die Todesdrohungen und der gewaltsame Tod vieler Verwandten und Bekannten gehörten während den kriegerischen Auseinandersetzungen in der ersten Hälfte der 90-er Jahre zu ihrem Alltag. Der Tod eines nahen Menschen bedeutet für sie nach wie vor ein ein-schneidendes Erlebnis, genauso wie er es für uns in unserem Umfeld auch ist. Betroffene müssen für sich allein Abschied nehmen und trauern können und gleichzei-tig benötigt jede Gesellschaft und jede Religion gemeinsam ausgeführte Rituale, die Trauernden helfen, den Verlust zu überwinden. Es war für mich in Bosnien eindrücklich zu spüren, wie bei aller Verschiedenheit von Religion, Melodien und Gebeten das gemeinsame Trauern Trost und Kraft verleiht, den Angehörigen und den Trauergästen. Anteil nehmen am Leiden von Menschen hilft mit, deren Schmerz und Einsamkeit zu lindern und stärkt die Zusammengehörigkeit – hier und dort. Aller Anfang ist Begeg-nung – auch und gerade in der Trauer. Ich wünsche Ihnen einen besinnlichen November. Elisabeth Tellenbach-Sommer

In letzer Minute

Schüler der Klasse von Christoph Schmid beim Besuch der Bibliothek Steffisburg.