Ausgabe 11 11 2015

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Zur Zeit wird die Orgel in der Luruper Auferstehungskirche an der Flurstraße grundsa- niert und runderneuert. Rund 100.000 Euro wird’s gekostet haben, wenn die Orgel nebst modernem Spieltisch dann am 1. Advent (29. November) feierlich eingeweiht wird. Un- ter der Überschrift „Tochter Zion, freue dich!“ erklingt an diesem Tag ab 18 Uhr Musik von Bach bis Jazz und als Höhepunkt die berühmte Toccata aus der 5. Sympho- nie von Charles Marie Widor. Es spielen Anne-Katrin und Michael Gera. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt‘s einen Imbiss und die Gele- genheit, sich die neue Orgel aus der Nähe anzuschauen. Sport Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 11.11.2015 · 60. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 Reiten ab 0,00 *mit sozialpädagogischer Betreuung Noch Plätze frei *zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen Welsh-Cob Hof Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12 [email protected] Eingliederung in den Ausbil- dungs- und Arbeitsmarkt* pädagogische, stabilisierende Unterstützung für eine Be- schäftigungsaufnahme* tiergestützte soziale Arbeit • Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf Hans P. Radbruch GmbH Diekweg 14 (zwischen Rugenfeld und Rugenbarg) · Alt-Osdorf Telefon 80 12 09 · Fax 040/80 13 19 Zur Kohlsaison: Kochwurst, Kasseler Schweinebacke Grundsanierung der Orgel in der Luruper Auferstehungskirche! Bieniek GmbH Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24 [email protected] · www.automeister-bieniek.de • Reifen aller Marken • Achsvermessung • Inspektion / HU+AU • Unfall-Schadenabwicklung Kompetenter Kfz-Meisterbetrieb für alle Marken Wintercheck incl. 1 Jahr Mobilitätsgarantie 29,90 Mehr Infos auch: www.luruper-nachrichten.de Anne-Katrin Gera an ihrer Orgel in der Auferstehungskirche in Lurup BMW + MINI Wartung Freie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese – hanseatisch fair – Sachverständigenbüro für KFZ-Schäden und -Bewertungen OLAF STRENG Blankenese · Tel.: 040 / 866 44 26 Havana-Night auf der Trabrennbahn

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Schenefelder Bote - Luruper Nachrichten - Osdorfer Kurier

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Zur Zeit wird die Orgel in derLuruper Auferstehungskirchean der Flurstraße grundsa-niert und runderneuert. Rund100.000 Euro wird’s gekostethaben, wenn die Orgel nebstmodernem Spieltisch dannam 1. Advent (29. November)feierlich eingeweiht wird. Un-ter der Überschrift „TochterZion, freue dich!“ erklingt andiesem Tag ab 18 Uhr Musikvon Bach bis Jazz und alsHöhepunkt die berühmteToccata aus der 5. Sympho-nie von Charles Marie Widor.Es spielen Anne-Katrin undMichael Gera. Im Anschlussan den Gottesdienst gibt‘seinen Imbiss und die Gele-genheit, sich die neue Orgelaus der Nähe anzuschauen.

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☎040/8316091FAX 832 28 61

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*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen

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Zur Zeit wird die Orgel in derLuruper Auferstehungskirchean der Flurstraße grundsa-niert und runderneuert. Rund100.000 Euro wird’s gekostethaben, wenn die Orgel nebstmodernem Spieltisch dannam 1. Advent (29. November)feierlich eingeweiht wird. Un-ter der Überschrift „TochterZion, freue dich!“ erklingt andiesem Tag ab 18 Uhr Musikvon Bach bis Jazz und alsHöhepunkt die berühmteToccata aus der 5. Sympho-nie von Charles Marie Widor.Es spielen Anne-Katrin undMichael Gera. Im Anschlussan den Gottesdienst gibt‘seinen Imbiss und die Gele-genheit, sich die neue Orgelaus der Nähe anzuschauen.

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Schenefeld ist in SachenEnergie deutschlandweit eineVorzeigestadt. Nachdem siebereits Energieeffiziente Mus-terkommune ist, wurde sienun als eine von acht kleinenStädten und Gemeinden aus-gewählt, GreenITown-Modell-kommune zu werden. AmMontag dieser Woche er-folgte im Büro von Bürger-meisterin Christiane Küchen-hof der Startschuss für einProjekt, das von der Natio-nalen Klimaschutzinitiativeund dem Bundesministeriumfür Umwelt, Naturschutz,Bau und Reaktorsicherheitgefördert wird. Das Projektwird begleitet von der Deut-schen Umwelthilfe.Ziel ist es, die Energiekosten

der Stadtverwaltungen deut-lich zu reduzieren und damiteinen Beitrag zum Klima-

schutz zu leisten. Schenefeldbesitzt 80 Computer, die vonsieben Servern bedient wer-den. Dazu kommen noch 60Drucker. Die Ergebnisse desProjekts sollen möglichst gutübertragbar sein und damitals Vorbild für andere Städteund Gemeinden dienen.

Bürgermeisterin Küchenhoffreute sich, dass ihre Stadtals eine von acht Kommunenausgewählt wurde. Die Teil-nahme an diesem Projekt seieine große Chance, dasKnowhow zu erweitern. Essei eine sinnvolle Ergänzungder Energieeffizienten Mus-terkommune.Der erste Schritt ist die Fest-stellung der Ist-Situation. DieDeutsche Umwelthilfe hat ein„Starterkit“ entwickelt, dasfeststellt, welche Geräte vor-handen sind und wie vielEnergie sie verbrauchen. Diegesammelten Erfahrungenermöglichen den Experten,eine ökologisch sinnvolleund ökonomische IT-Strate-gie zu erarbeiten. Nachhal-tigkeit und Ökologie sollenzentrales Element der kom-munalen IT sein.

Lesen sie unseren Berichtim Innenteil der Zeitung

Startschuss für ein neues Pilotprojekt

Schenefeld wird grüne Modell-Kommune „GreenITown“!

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Startschuss für GreenITown: v.l. Simon Mössinger (Deutsche Um-welthilfe), Reiner Folgmann, Bürgermeisterin Küchenhof, SteffenHolzmann (DUH) und Alexander Stech (Green IT GmbH Hamburg).

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Seite 2 · Nr. 2015/46

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Wir empfehlen im November:

Am Freitag, den 13.11.2015 um 20 Uhr

Rannveig & Annlaug(Norwegische Folksmusik)

Annlaug Børsheim (Hardangerfiedel, Gitarre, Gesang) undRannveig Djønne (Diatonisches Knopfakkordeon, Gesang) kom-men aus Hardanger in Norwegen, der Wiege der norwegischenFolkmusik. In den vergangenen Jahren haben die beiden pro-

fessionellen Musikerinnen weltweit einige hundert Konzerte zu-sammen gegeben und 2012 ihr erstes Album “Toras dans - Po-pulærmusikk frå Hardanger“ als Duo “Djønne & Børsheim“ ver-öffentlicht, welches von der Fachpresse auf das Höchstegelobt wurde.Annlaug & Rannveigs Musik ist eine sensible Mischung aus tra-ditionellem Folk der Westküste Norwegens und eigenen Kom-positionen, die sowohl durch Elemente aus Folk/Roots alsauch durch Pop/Rock beeinflusst sind. Den beiden gelingt derSpagat zwischen moderner Komplexität und traditioneller Ge-radlinigkeit wie kaum einem anderen skandinavischen Duo.Ihre Konzerte sind ein schönes Beispiel für die lebendige Volks-musik Norwegens auch noch in der heutigen Zeit.Weitere Infos unter: www.rannveigdjonne.wordpress.com/pro-jects/annlaugrannveig

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Wenn sich amSonntag zur „Ra-punzel“-Premiereum 16 Uhr das quir-lige Schauspielerin-nenquintett insbühnendramat i-sche Gescheheneinklinkt, dann dür-fen die Zuschauergespannt sein: DieSzenen sind klarumrissen, ebensoist der Ablauf fest-gelegt und natürlichgibt es auch denein oder anderenberühmten Merk-satz. Daran wirdnicht gerüttelt.Aber: Alles das,was an Text zu hö-ren sein wird, ist improvisiert. Ausdem Stand und ohne doppeltenBoden. Was dann sehr reizvollsein wird. Mit ihrem letztjährigenWeihnachtsmärchen begeistertendie Akteure bei den Vorstellungenimmerhin insgesamt rund 600 Be-sucher.Für das „Rapunzel“-Ensemble UteBusch, Martina Denker, GiselaFalk, Helga Helmcke und CarmenMöller-Schimkus von der Stadt-teilbühne ist diese Art zu arbeitenallerdings nicht neu. Improvisationgehört seit Jahren zum Konzeptdes etwas anderen Theaters ausdem Stadtteilhaus Lurup am Bö-verstland 38. Sagt auch SabineTengeler, Leiterin und Regisseurinder Gruppe. „Was man tut, mussman nicht sagen“, so ihr Credo.Zudem: „Mir ist der Moment wich-tig, wenn es zwischen den han-delnden Personen knistert und

spannend wird.Das muss deut-lich werden. Unddas funktioniertwunderbar übersSpiel.“„Ich finde es auchgar nicht soschlimm, dass eskeinen Text gibt“,sagt „Rapunzel“-Darstellerin Car-men Möller-Schimkus, „dakann ich mich in-tensiver auf mei-ne Mitspieler kon-zentrieren.“ DasMärchen kenneman schließlich,und man wolleeben mehr überden darstelleri-schen Weg Prä-senz und Emotio-nen entstehenlassen, die auchden Zuschauerletztlich in denBann ziehen.Natürlich geht’soft trubelig zu bei

der Auswahl des Stückes, denVorarbeiten und den Proben zumjährlichen Weihnachtsmärchen.Schließlich ist alles das, was mansieht, handgemacht – ob Kostüme,Ausstattung, Requisiten. „Das istwie in einem Bienenstock“, sagtMitstreiterin Ute Busch, die esliebt Rollen zu spielen, die sie imtäglichen Leben nicht spielenkann. Das sei für alle ein wesentli-cher Grund, in der Gruppe, die aufehrenamtlicher Basis agiert, mit-zumachen. „Am Ende entscheidetaber Sabine Tengeler, was wirspielen. Sie besitzt einfach eineanalytische Gabe und findet immerheraus, was und ob wir es umset-zen können.“Die Arbeit bei der Stadtteilbühne,die im übrigen stets offen für inte-ressierte Mitspielerinnen ist, ma-che alterslos, ist aber auch sehrintim und persönlich. Schließlichmüsse man aus sich herausgehen,um unterschiedlichen Gefühlszu-ständen freien Lauf zu lassen. Dassei zwar nicht immer leicht, aberförderlich für die Sache. SabineTengeler: „Manchmal ist es dannso, wie Kinder kriegen.“

Premiere: Sonntag, 15. November,16 Uhr. Weitere Vorstellungen:Sonntag, 22. und 29. November,16 Uhr sowie am Sonntag, 6. De-zember, 16 Uhr. Das Theater-Caféist ab den Vorstellungstagen ab15 Uhr geöffnet. Eintritt für alleAufführungen: 4 Euro, Kinder 3Euro. Buchungen: 840 55 200oder [email protected].

Buchungen für Gruppen – Vor-stellungen am Montagvormittag –können unter der gleichen Tele-fonnummer erfragt werden.

Improvisierter Text als Konzept

„Rapunzel“-Märchen der Stadtteilbühnelebt mehr von der spielerischen Präsenz

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 12.00-15.00 Uhr und ab 17.30 UhrSonnabend ab 17.00 UhrNach Absprache auch außerhalb unserer Öffnungszeiten geöffnet.www.bahrenfelderhof.de

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Wo sind denn Eisund Schnee? Na,so richtig sind diederzeit gar nichterwünscht, wennder Winterdom inder Stadt ist. Esgab ja schon dieWildwasserbahn,die wegen Verei-sung geschlos-sen bleibenmusste. Und dieEisbuden, dennist es dann für ih-re Schleckereiauch zu frostig.Wohl dem, derwarmes und le-ckeres im Angebot hat. Wie etwaVespermanns gebrannte Mandel,deren Geruch allein schon denKauf- und Verzehrzwang in sichträgt. „Viele Gäste kommen ohne-hin wegen der kulinarischen Le-ckerbissen auf den Dom und gön-nen sich zum Nachtisch die Fahr-geschäfte“, hat Bernd Klempe vomSchaustellerverband festgestellt.Nicht das schlechteste Menü, kannman dazu nur feststellen. Hamburg feiert den 686. Winter-dom mit drei Hamburg-Premieren.Bis zum 6. Dezember können dieGeschäfte auf dem Heiligen-Geist-Feld besucht werden. Achtung:Der Nikolaus kommt am 2. und6.Dezember von 15 bis 18 Uhr aufden Dom.So rhythmisch und ener-giegeladen wie bei einem Voodoo-Tanz geht es auch im VoodooJumper zu. Und ohne Überkopf-Bewegungen ist das Rundfahrge-

schäft ein Spaß für die ganze Fa-milie. Die hängenden, sich um dieeigene Achse rotierenden Zweier-gondeln tanzen im Kreis um dasVoodoo-Feuer und bieten einenaußergewöhnlichen und völlig neu-en Fahrspaß, den man einfach er-lebt haben muss. Denn die extremschnellen Auf- und Ab-Bewegun-gen ermöglichen die Simulationdes freien Falls und garantierenden besonderen Kick. Eine einma-lige Lightshow und atemberau-bende Spezialeffekte runden nichtnur das Fahrvergnügen ab, son-dern bieten auch den Zuschauernein optisches Highlight. „Wir freuenuns, dass wir drei Hamburg-Pre-mieren aus verschiedenen Bran-chen gewinnen konnten und unse-ren Besuchern einen höchst at-traktiven Winterdom präsentierenkönnen“, ist Franziska Hamann,Referatsleiterin Volksfeste und

Sonderveranstaltungen, von demErfolg des Winterdom überzeugt.Neu ist neben dem Voodoo Jumperauch „High Explosive“, bei dem eswie ein Minenarbeiter mit der Loredurch den Rollercoaster geht. DritteNeuerung ist die „Villa Wahnsinn“,in der sich bekannte Spaßgarantenim neuen Gewand zu Fuß erkundi-gen lassen. 52 Fahr- sowie Schau-und Belustigungsgeschäfte fürGroß und Klein sind auf der Flächeaufgebaut. Ein bunter Mix also aushochmodernem Actionspaß undnostalgischem. Für Action undTempo sorgen außerdem einigeWiederkehrer. Die höchsteSchwingschaukel Europas: Artisti-co. Das rasante und außergewöhn-liche Rundfahrgeschäft: Flipper.Das höchste transportable Loo-pingflug-Fahrgeschäft der Welt:Flasher. Die Achterbahn im 50erLook: Rock & Rollercoaster. Die

L o o p i n g b a h nTeststrecke ga-rantiert nebenN e r v e n k i t z e lauch eine einzig-artige Bewe-gungsfreiheit undist inzwischen zueinem richtigenD O M - D a u e r -brenner gewor-den. Dazu zählenauch die WildeMaus, der Origi-nal Rotor, das 55Meter hohe Rie-senrad, die Geis-terbahnen undder Glasirrgarten.

Auf der Sonderveranstaltungsflä-che gibt es ein Wiedersehen mitdem idyllischen Landmarkt. Holz-hütten und Zelte mit warmen Feu-erquellen sorgen für rustikales Am-biente auf dem Landmarkt. Oldti-mer-Traktoren, die für leuchtendeAugen bei Kindern und Traktoren-Liebhabern gleichermaßen sorgen,runden das Landmarkt-Feeling ab.Im urigen Hofladen gibt es land-wirtschaftliche Erzeugnisse für dentäglichen Bedarf, die Scheunen-partys lassen jeden Samstag dieStimmung steigen und traditionelleSpeisen wie Spanferkel rundendas kulinarische Angebot ab. Ak-tionen zum Mitmachen & Erlebensorgen für besondere Erinnerun-gen. Jeden Mittwoch ist auf demHamburger Dom Familientag mitermäßigten Preisen für die Fahr-,Belustigungs- und Spielgeschäfte.Die Dom-Gastronomie hält eben-falls preiswerte Angebote für alleBesucher bereit. Highlight ist anjedem Freitag ab 22.30 Uhr dastraditionelle Feuerwerk. „Der Be-such auf der Domfläche und damitauch der Genuss des Feuerwerksist kostenlos“, sagt Bernd Klempe.Der Dom ist geöffnet montags bisdonnerstags von 15 bis 23 Uhr,freitags und sonnabends bis 24Uhr. Sonntags ist von 14 bis 23 UhrUnterhaltung. Ausnahmen gibt esam Volkstrauertag, 15. November,15 bis 23 Uhr sowie Totensonntag,22. November, 15 bis 23 Uhr. Dannwird auch erst ab 17 Uhr Musik ge-spielt.

Auf ins kühle Vergnügen auf dem Heiligengeistfeld

Der Winterdom ist bis zum Nikolaustag in Hamburg geöffnet

Die Luruper Nachrichten ver-losen auch für den Winter-dom wieder Dom-Pakete.Neun Umschläge mit Frei-karten im Wert von je 200Euro warten auf die glückli-chen Gewinner. Wer teilneh-men möchte, der schickt bittezum 21. November 2015 un-ter dem Stichwort “DOM“ ei-ne Postkarte an: LuruperNachrichten, LuruperHauptstr. 132, 22547 Ham-burg oder ein Fax an LuruperNachrichten: 040-832 28 61.Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Das Riesenrad leuchtet abends mit dem großenHamburg Emblem.

Auf der Sonderfläche ist wieder der großeLandmarkt aufgebaut.

Nr. 2015/46 · Seite 3

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Vor rund 350 Gästen hat HamburgsErster Bürgermeister Olaf Scholzin der vergangenen Woche im Mu-seum der Arbeit die Ausstellung„Zwangsarbeit. Die Deutschen, dieZwangsarbeiter und der Krieg“ er-öffnet. Die von der Stiftung „Erin-nerung, Verantwortung und Zu-kunft“ geförderte Wanderausstel-lung dokumentiert anhand vonüber 500 Dokumenten und 450Fotografien, dass die Zwangsarbeitvon Beginn an Teil der rassistischenGesellschaftsordnung des NS-Staates war. Bürgermeister OlafScholz bescheinigte der Ausstel-lung, die von den GedenkstättenBuchenwald und Mittelbau-Doraentwickelt wurde, Zusammenhän-ge herzustellen und dem Phäno-men in seiner ganzen Vielschich-tigkeit gerecht zu werden.Im Zweiten Weltkrieg wurden inDeutschland auf nahezu jeder Bau-stelle und jedem Bauernhof, in je-dem Industrietrieb und auch in Pri-vathaushalten Zwangsarbeiter aus-gebeutet. Dort wie in den besetztenGebieten mussten insgesamt über20 Millionen Männer, Frauen undKinder als „Fremdarbeiter“ ausganz Europa, als Kriegsgefangeneoder in den KonzentrationslagernZwangsarbeit leisten. Die Ausstel-lung erzählt erstmalig die gesamte

Geschichte dieses Verbrechensund seiner Folgen nach 1945.Börries von Notz, Alleinvorstandder Stiftung Historische MuseenHamburg würdigte die Bedeutung„dieser wichtigen und klugen Aus-stellung“, die uns über 70 Jahrenach dem Ende der nationalsozia-listischen Herrschaft in Deutsch-land nicht nur Fakten zeigt, son-dern auch deutlich macht, warumdie Zwangsarbeit seitdem inDeutschland verboten ist und unsdamit die Gegenwart erklärt.„Das NS-Unrecht zu verstehensetzt Verstehen-Wollen voraus“,sagte Günter Saathoff, Vorstandder Stiftung „Erinnerung, Verant-wortung und Zukunft“. Man brau-che Kraft, die Zumutungen an un-seren Intellekt und an unsere Ge-fühle, etwa Scham gegenüber denOpfern und Trauer auszuhalten.Hamburg stelle sich auch mit die-ser Ausstellung der Vergangenheit.Die Ausstellung ist in fünf Kapitelgegliedert. Sie berichtet in Hörsta-tionen auch über Einzelschicksale.Den aktuellen Bezug stellte Riko-la-Gunnar Lüttgenau her, einer derKuratoren der Ausstellung: „Wennsich heute – montags in Dresdenund mittwochs in Erfurt – einSelbstverständnis von Volk artiku-liert, das nicht die Wahrung der

Menschenwürde sondern die Eth-nie zum Maßstab einer Gesell-schaft macht, dann sollten wir unsdaran erinnern, dass der Kern desnationalsozialistischen Zivilisati-onsbruchs in der absichtsvollenZerschlagung der Grundsolidaritätmit dem Menschen als Menschenbesteht. Die Geschichte der natio-nalsozialistischen Zwangsarbeitwirft unvermeidlich Fragen nach

aufkeimendem Rassismus und sei-nen Ursachen auf.“ Die Ausstellung ist bis zum 3. April2016 im Museum der Arbeit, Wie-sendamm 3, zu sehen.

Weitere Informationen zur Ausstel-lung und zum Begleitprogrammfinden Sie unter: www.ausstel-lung-zwangsarbeit.org undwww.museum-der-arbeit.de

20 Millionen Menschen mussten im Krieg Sklavenarbeit leisten

Ausstellung über Zwangsarbeit im Museum der Arbeit

v.l.n.r: Börries von Notz, Alleinvorstand der Stiftung HistorischeMuseen Hamburg, Günter Saathoff, Vorstand der Stiftung „Erinnerung,Verantwortung und Zukunft“ (EVZ), Prof. Dr, Rita Müller, Direktorin desMuseums der Arbeit, Olaf Scholz, Hamburgs Erster Bürgermeister, Ri-kola-Gunnar Lüttgenau, stellvertretender Direktor der Stiftung Ge-denkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, Dr. Stefan Hördler,Leiter der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora Foto: Udo Mölzer

Der einzige selbstschlachtende Betrieb im Hamburger Westen

Jahre IhrSchlachterin Alt-Osdorfüber

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Page 6: Ausgabe 11 11 2015

Seite 4 · Nr. 2015/46

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Erik Rabeist am 4. November 2015, kurz nach seinem 79. Geburtstag,

von uns gegangen.

Die Beisetzung findet in aller Stille statt.

In Liebe und DankbarkeitUrsula Rabe

Manuela Rabe und Sascha Henniger mit Luis Joel

sowie alle Angehörigen

Mein lieber Mann, unser lieber Vater, Schwiegervater undOpa, Bruder, Schwager und Onkel

Auch dieses Jahr wird Paulix,der Kinderchor der PaulskircheSchenefeld, wieder ein Musicalmit vielen tollen Liedern auffüh-ren. Seit etwa einem halbenJahr proben 45 Kinder zwischensechs und zwölf Jahren unterder Leitung von Henrike Ge-bauer an der spannenden Ge-schichte, die sich so oder soähnlich vor etwa 500 Jahren zu-getragen haben könnte: Anna, Dorothea, Magdalena undCecilia sind im Jahre 1521 zuBesuch auf der Wartburg beiEisenach. Dort hält sich auchder geheimnisvolle Junker Jörgauf. Die Mädchen wundern sichüber den seltsamen Gast, derso gar nicht zu den anderenRittern passt: Hat er etwas zu

verbergen? Sie versuchen sei-nem Geheimnis auf die Spur zukommen und gehen dabei so

manches Wagnis ein…Diese spannende Geschichtestimmt ein auf das große Refor-

mationsjubiläum 2017 und gibtnicht nur einen Einblick in dasLeben Martin Luthers, sondernvermittelt auf kindgerechte Wei-se auch zentrale Gedanken derReformation. Wie bei den bereits mit großemErfolg aufgeführten Stücken„Clara von Assisi“ und „Die Kö-nigin von Saba“ hat HenrikeGebauer auch dieses Mal Musikund Text des Musicals selbstgeschrieben. Der Kinderchorwird von einer kleinen Bandund einem Streichquartett auserfahrenen Musikern begleitet.Die Aufführungen sind am Frei-tag, den 13. November und amSamstag, den 14. November,jeweils um 17 Uhr. Der Eintrittist frei.

Paulix präsentiert: Das Geheimnis der Wartburg

Die Gemeinde St. Simeon, Dör-pfeldstraße 58, lädt ein zu ei-nem besonderen Konzert.Am 17. November um 19.30Uhr erklingt das Requiem op.9von Maurice Duruflé in derFassung für Chor, Solistenund Orgel. Das Projekt ist eineZusammenarbeit zwischenChorsängern aus ganz Ham-burg und der Hochschule fürMusik und Theater. Orgel: Kon-zertexamensstudentin Mari Fu-kumoto. Leitung: Kantorin Te-resa Pfefferkorn und ChristophSchlechter. Von der Spätro-

mantik, dem Impressionismusund dem Gregorianischen Cho-ral beeinflusst, komponierteMaurice Duruflé 1947 sein Re-quiem. Es ist nur eines vonwenigen Werken, das seinempersönlichen Anspruch so ge-nügte, dass er es veröffent-lichte. Duruflé widmete dieKomposition seinem 1945 ver-storbenen Vater. Mit einer Mi-schung aus musikalischer Dra-matik und tröstender Klang-lichkeit gilt es heute als einesder bedeutendsten Werke sei-ner Gattung.

Konzert in St. Simeon

Requiem op.9 von Maurice Durufle

Der Bürger- und Heimatverein Osdorf lädt ein zurKranzniederlegung am Ehrenmal an der OsdorferLandstraße am Sonntag, dem 15. November 2015,um 10.30 Uhr.

Am Sonntag, den 15. Novemberfindet in der kath. St. Jakobus-Kirche in der Jevenstedter Str.111 wieder das traditionelle St.Martin Fest statt. Viele fleißigeHände aus dem Kindergartenund der Gemeinde bereiten seitWochen den Tag vor.Angeboten werden neben einemMartin's Buffett, Kuchen und Tor-ten aus der Hausbäckerei, Mar-tinssuppe, Bigos, Salate undSnacks. Die Kreativ-Gruppe ausder Gemeinde hat auch gebas-telte Geschenkideen zum Verkaufvorbereitet. Ein wichtiger Be-standteil des Festes wird eineTombola sein, bei der jede Zahlgewinnt, eine Versteigerung derSt. Martinfigur aus dem Kuchen-teig, Bastel- und Spielmöglich-keiten im Kindergarten. Wir be-ginnen um 11.30 Uhr mit demKinder- und Familiengottes-dienst, der unter dem Motto "Be-reit zum Teilen" steht. Licht inder Dunkelheit wird durch dieLiebe weitergegeben, und dasTeilen miteinander wird uns denganzen Tag begleiten. So wirdder Erlös dieses Tages wie immerfür einen guten Zweck gespen-

det. Mit offenem Singen gegen16.30 Uhr in der Kirche wird derNachmittag eingeleitet und kurzvor der Dämmerung beginnt derLaternenumzug durch die be-nachbarten Straßen. Begleitetwird uns St. Martin auf demPferd und Karl, der Akkordeonist.Am Martinsfeuer kommen allewieder zusammen und teilenbeim Gebet und Gesang die Mar-tinswecken.

St. Martin Fest in Lurup

Page 7: Ausgabe 11 11 2015

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Nr. 2015/46 · Seite 5

Alljährlich freuen sich die Lu-ruper auf ihren traditionellenMartinsmarkt in der Stadt-teilschule Lurup und derGrundschule Lurup. Hierwerden sie wieder mit liebe-voll hergestellten Köstlich-keiten und vorweihnacht-lichen Basteleien von denSchülerinnen und Schülernerwartet und verwöhnt. Am Freitag, den 13.11.2015von 16.30 bis 18.30 Uhr istes wieder soweit! EINLASS

um 16.30 UHR. Bis dahinwird noch fleißig gewerkelt,gebacken und dekoriert, umdie Gäste wieder mit einemideenreichen Markt erfreuenzu können. Es freuen sich auf viele Be-sucher die Schülerinnen undSchüler der StadtteilschuleLurup, der Grundschule Lu-rup, die Kollegien und dieElternräte.

Herzlich Willkommen!

Martinsmarkt 2015 der Stadtteilschule Lurup

Über 100 Besucherinnen undBesucher kamen zur Auf-taktveranstaltung der Flu-glärminitiative IFL am03.11.2015, in das Stadtteil-haus Lurup. In einer lebhaften Diskussiontauschte man sich über mög-liche Gesundheitsgefährdun-gen durch Fluglärm, breitereFlugkorridore – durch die im-mer mehr Anwohnerinnen undAnwohner vom Fluglärm be-troffen sind – und vor allemüber die Zunahme von Flug-bewegungen aus. Martin Mo-sel, Sprecher BAW Bürgerini-tiative für Fluglärmschutz inHamburg und Schleswig-Hol-stein, führte in seinem vielbeachteten Vortrag aus, dassdie erzielten Dezibelbereichenicht nur störende sondernvor allem auch gesundheits-schädigende Auswirkungenhaben. Dies beträfe auch Kin-

der, deren Entwicklung da-durch deutlich gehemmt wür-de. Malte Siegert, Leiter Um-weltpolitik NABU Natur-schutzbund Hamburg, erklär-te, der NABU werde sich an-gesichts der wachsendenLärmbelastung durch denHamburger Flughafen zukünf-tig deutlich stärker mit dem

Problem befassen. Währendder Veranstaltung machtensich die Bürgerinnen und Bür-ger gegenüber der Politik unddem Senat als verantwortli-chem Betreiber des Flugha-fens deutlich Luft und äußer-ten Ihren Unmut. Anwesendwaren Bewohnerinnen undBewohner aus vielen betrof-

fenen Stadtteilen im WestenHamburgs. Klaus Wicher,Sprecher IFL, machte deut-lich: „Wir werden immer mehrund wir werden der Politikund dem Senat Beine ma-chen. Im nächsten Jahr undinsbesondere zur Bundes-tagswahl 2017 werden wir un-sere Aktivitäten deutlich stei-gern, wenn die Verantwort-lichen hier nicht zur Vernunftkommen.“ Die Forderungender IFL: Das Mindeste, waspassieren muss, ist, dass dieFlüge ausschließlich dortdurchgeführt werden, wo siefast niemanden gestört ha-ben. Bis 2013 gab es kaumBeschwerden. Diese habensich dann ab 2014 vervielf-acht. Das bodennahe Startenund Landen über lange Stre-cken ist sofort zu unterlassen.Nachtflüge sind radikal zuunterbinden.

Erfolgreiche Auftaktveranstaltung der Fluglärminitiative IFL

Höhenfest muss man sein. SagtAnne-Katrin Gera. Sie sei esnicht. Und deshalb ist die Orga-nistin und Chorleiterin der Auf-erstehungskirche an der Flur-straße auch nicht über dieschmale Leiter ins Innere ihrerOrgel hineingeklettert, um malgenau zu gucken, wie’s dortdrinnen, im Hauptwerk undSchwellwerk, so aussieht. DieGelegenheit, dies zu tun, ist so-wieso eher selten und nur dannmöglich, wenn die zum Teil me-terlangenPfeifen – immerhin ins-gesamt 2070 Stück – ausgebautwerden, weil die Orgel komplettzerlegt und runderneuert werdenmuss. So wie im Moment. „Die letzte Inspektion liegt über25 Jahre zurück. Da wurde esnun Zeit“, sagt die Organistin.Die Orgel stammt aus den1970er-Jahren und wurde da-mals „nicht mit den wertvollstenMaterialien gebaut. Auch lagenerhebliche technische Mängelvor.“ All dies habe eine Prüfungim vergangenen Jahr ergeben,daher war klar: Es muss gehan-delt werden.

So wird nun unter anderem diegesamte veraltete elektrischeVentilsteuerung , die die Klappenin der Pfeifen öffnet, um denWind einzulassen, auf den neu-esten Stand gebracht. Zudemmüssen die Pfeifen mit Druckluftund Pinsel vom Staub befreitund anschließend feinmecha-nisch bearbeitet und neu einge-stimmt werden. Zudem erhieltder Konstruktionsrahmen der Or-gel als Überbau eine Holzdecke,die es vorher nicht gab. „Allesfür den guten Klang“, sagt dieOrganistin, denn bald irren diePfeifentöne nicht mehr planlosdurch die Empore, sondern wer-den zielgerichteter gelenkt. Wasvoller klingt und sauberer. Ein Job für Profis. Die Firma Pa-schen aus Kiel ist bereits seitSeptember damit beschäftigt,die größte Luruper Orgel undderen Spielbarkeit zu erhaltenund für die nächsten Jahrzehntefit zu machen. Dazu gehörteauch der Einbau eines nagel-neuen Spieltisches. „Das be-sondere daran ist die Setzeran-lage“, erläutert Anne-Katrin Gera.

„Und das bedeutet: Mit dieserTechnik habe ich jetzt die Mög-lichkeit, unterschiedliche Klang-kombinationen zu speichern undwährend des Spiels abzurufen.“Hören kann man es noch nicht,denn Musik gibt’s zur Zeit nurmit Hilfe einer Ersatzorgel.Rund 100.000 Euro wird’s ge-kostet haben, wenn die Orgelam 1. Advent (29. November)feierlich eingeweiht wird. Unterder Überschrift „Tochter Zion,freue dich!“ erklingt dann an die-sem Tag ab 18 Uhr Musik vonBach bis Jazz und als Höhepunktdie berühmte Toccata aus der 5.Symphonie von Charles MarieWidor. Es spielen Anne-Katrinund Michael Gera. Im Anschlussan den Gottesdienst gibt‘s einenImbiss und die Gelegenheit, sichdie neue Orgel aus der Nähe an-zuschauen. Wer aber jetzt schonKontakt mit der neuen Orgel ha-ben möchte, darf beim Orgel-pfeifenputzen mitmachen. An-ne-Katrin Gera sucht noch hel-fende Mitstreiter, die mit Lappenund Sidolin 22 Orgelpfeifen aufHochglanz bringen.

Finanziert werden die Kostenaus Rücklagen der Gemeindeund durch Spenden. Bei spe-ziellen Führungen wurden bereitsGelder gesammelt, Geburtstags-kinder warben bei ihren Gästenfür Spenden zugunste der Orgelund sogar der Kindergarten Bin-senort hat sich mit 400 Euro be-teiligt. Und weil die Orgel beigroßen und kleinen Menschenin Lurup so beliebt ist, gibt es ei-nen schmucken Orgel-Advents-kalender (natürlich mit Schoko-lade), der in der Gemeinde gegeneine Spende von 10 Euro (natür-lich für die neue Orgel) erhältlichist. Eine besondere Überra-schung für jedermann, die Freu-de macht.Ganz anders als die Überra-schung, die Anne-Katrin Geraerlebte, als eine der ersten gro-ßen Pfeifen von der Frontseiteder Orgel abmontiert wurden:Da fand sich im Fuß der Pfeifeein Fledermausskelett. „Das ar-me Tier war da irgendwann ein-mal hineingeflogen, hatte dannaber keine Chance, wieder her-auszukommen.“

Überraschung in der Auferstehungskirche

Grundsanierung der Orgel fördert Fledermaus-Skelett zutage Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 UhrAlle Mittagstischangebote „inkl. 1 Softgetränk“

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und Kartoffelbällchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90Mo. Maispuffer mit Gurkengemüse in Joghurtsauce, Salzkartoffeln . . . . . . . . . .5,90Di. Toskanisches Gemüse in Basilikumsauce,

mit einem pochiertem Ei, Kartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90Mi. Gemüseauflauf, Petersiliensauce, Grilltomate und Butterkartoffeln . . .5,90

Do. Rindergeschnetzeltes "Novgorod" mit roter Bete, Champignons und Creme fraiche dazu Buttererbsen und Spätzle . . . . . . . . . 6,90

Fr. Gebratenes Rotbarschfilet mit Zitrone und hausgemachtem Kartoffelsalat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90

Sa. Serbischer Bohneneintopf mit Kartoffel- und Fleischeinlage . . . . . . . 6,90So. Wildschweinbraten an Lebkuchensauce, Butterrosenkohl

und Kartoffelbällchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90Mo. Geschmorte Paprika mit Hack gefüllt, Tomatensauce

und Gemüsereis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90Di. Gekochtes Rinderfleisch, Meerrettichsauce, Bouillonkartoffeln,

rote Bete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90Mi. Paniertes Kotelett mit Kohlrabi, dazu Béchamelkartoffeln . . . . . . . . . . . .6,90

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Technisches Wunderwerk: Anne-Katrin an ihrem neuen SpieltischPrüfender Blick: Eine Mitarbeiterin der Firma Paschen bei derArbeit im Innern der Orgel

Page 8: Ausgabe 11 11 2015

Seite 6 · Nr. 2015/46

Trabrennbahn Hamburg12.11.2015 bis 09.01.2016Montag - Samstag: 19 Uhr// Sonntag: 12 UhrEinlass: eine Stunde vorherAftershowparty mit LiveBand nach jeder Show - au-ßer Sonntags

In diesem Winter liegt Kubain Hamburg! Im brandneuenPalastzelt auf der Trabrenn-bahn stecken 110 ProzentFlair einer der berühmtestenStädte der Welt: Havanna. Lassen Sie sich durch die inKuba aktuell angesagtestenStars,die „Havana QueensShow Company“ begeistern.Erleben Sie atemberaubendeAkrobatik von Artisten des„Circo Nacional de Cuba“und tanzen Sie zur heißenSalsa-Musik der 10-köpfigenLive-Band bis spät in dieNacht. Schlemmen Sie sichdurch das 4-Gänge-Show-menü, das der Chef de Cui-sine als karibisches Live-Cooking für Sie zelebriert.Auch das Ambiente wird Siebegeistern: Von der HabanosZigarre über kubanischeCocktailspezialitäten, Foto-Booth und Hutmacher biszur Hemingway-Bibliothekgenießen die Gäste der Ha-vana Nights einen unver-gesslichen und rundum stil-echten Abend. Cuba comesclose…

DIE LEBENSFREUDE HAVANAS ERLEBBAR GEMACHT! Die Gäste betreten die Gran-dezza-Erlebniswelt durchdas Vorzelt, wo sie die Live-Band mit karibischen Rhyth-

men empfängt – der Groovebeginnt. Ein Mojito zur Be-grüßung und der Duft frischgebackener Bananen lassendie Besucher schnell in diekaribische Welt eintauchen.Das kulturelle Herz der Kari-bik entdecken die Gäste imHauptzelt. Lifestyle "Havana"wohin das Auge schaut: dasgesamte Palastzelt ist imGrandezza-Stil Kubas deko-riert.

DIE MAGISCHE HAVANA-SHOW!Karibische Rhythmen mitdem pulsierenden Sound derneuen Generation, gepaartmit eindrucksvollen Choreo-grafien und spektakulärer Ar-tistik. Erleben Sie Tänzer,Solisten und Musiker der Ha-vana Queens Show Compa-

ny mit ihrer sinnlichen undspektakulären Performance,bei der Tradition, Urban Dan-ce und Nostalgie zu einerfeurigen Tanzsensation har-monisch verschmelzen. Be-staunen Sie die höchstetechnische Präzision derStar-Artisten des „Circo Na-cional de Cuba“, die Preis-träger zahlreicher internatio-naler Zirkusfestivals unteranderem in Monte Carlo, Chi-na, Italien, Spanien undFrankreich. 36 hochkarätigeKünstler sind Botschafter derLebensfreude und gutenLaune Kubas. Eleganz, Exo-tik und unvergleichlichesTemperament - Karibik-Flairfür alle Sinne!

KARIBISCHES LIVE-COOKING! Marktstände zelebrieren LIVEihre Köstlichkeiten in ge-dämpftem Licht, währendaufgeschütteter Sand sanftunter den Füßen knirscht.Die im Stil der 1920er Jahregekleideten Kellner bietenSpezialitäten in dekorativenZigarrenkisten an. Die vierGänge des leckeren Menüswerden zu den jeweiligenAkten der Show am Platzserviert. Wichtigste Zutat ist:Authentizität! Dazu: Maisbrot, Avocado-creme, Kokos-Maissüpp-chen, Chili Shrimps, zarteHähnchenbrust, Frijoles Ne-gros, Kreolische Reispfanne,Salsa Espanola, Kochbana-nen, Panetela mit Erdnuss,Rumkugeln, Kokosschnitte...Und dies ist nur eine Auswahlder dargebotenen Delikates-sen!

DER MERCADO CENTRALDer Mercado Central – derzentrale Marktplatz – ist einabsolutes Highlight für Fein-schmecker und Entdecker!Hier wird geboten, was man

sonst nur in Havanna findet: Der Habanos Zigarren-Connaisseur: Er zeigt Ihnen,wie Sie Zigarren selbst rollenund probieren. Der Hutmacher: Passge-naue Herstellung von tradi-tionellen Landarbeiter-Stroh-hüten. Gleich anprobierenund mitnehmen! Die Guarapo-Zuckerrohr-Saftpresse: Frische Produk-tion! Der Saft ist trüb, leichtsüß, anregend erfrischend! Zahlreiche kubanischeExportwaren: Oldtimer ausBlechdosen, Ketten und an-derer Schmuck, Korallen undMuscheln sowie Kunsthand-werk. Photo-Booth: Erinne-rungsfotos mit Havanna-Flair! Verschiedene Verklei-dungsartikel halten wir fürSie bereit. Die Hemingway-Biblio-thek: Unsere kubanischeLounge mit Ledersesseln,Whiskey und Rum lädt zumEntspannen und Stöbern ein. Beliebte Cocktailspezia-litäten nach Originalrezepten:der Klassiker Cuba Libre, dererfrischende Mojito, der zart-grüne Daiquiri oder der tra-ditionelle Ron Con Hielo. Tickets von 89,- Euro bis 129,- Euro(inkl. Empfangscocktail, 4-Gang Menu, Show & Afters-howparty) ab 61,- Euro (inkl. Emp-fangscocktail, Show & Af-tershowparty, ohne Menu) ADTicket - 0180-60 50 600(0,20 €/Anruf inkl. MwSt. ausdem Festnetz, max.0,60€/Anruf inkl. MwSt. ausdem Mobilfunknetzen) Eventim - 01806-57 00 09(0,20 €/Anruf inkl. MwSt. ausdem Festnetz, max.0,60€/Anruf inkl. MwSt. ausdem Mobilfunknetzen) www.havana-nights-din-nershow.com

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Die karibische Dinner-Show im Grandezza-Palastzelt

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Am Sonntag, den 22. No-vember 2015, findet in derZeit von 10-14 Uhr nun be-reits zum zwölften Mal derweihnachtliche Basar der Ju-gendfeuerwehr Osdorf statt.Veranstaltungsort ist dasFeuerwehrhaus der FF Os-

dorf am Blomkamp 11. DieFrauen und Mütter der Wehr-und JF-Mitglieder habenwieder kräftig gebastelt undso werden wie in den ver-gangenen Jahren Weihn-achtsschmuck und Advents-kränze angeboten. Vielleicht

kann man dort noch ein vor-weihnachtliches Geschenkfinden.Zur Stärkung werden Kaffeeund Kuchen angeboten,ebenso wie der bekannteEintopf aus der Gulaschka-none. Je nach Witterung gibt

es außerdem wärmende Ge-tränke.Der Veranstalter, der Förder-verein der JugendfeuerwehrOsdorf, "Osdorfer Wittkittele.V.", und die Mitglieder derJF Osdorf freuen sich auf IhrKommen.

12. Weihnachtsbasar der Jugendfeuerwehr Osdorf

Page 9: Ausgabe 11 11 2015

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Nr. 2015/46 · Seite 7

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Mehr als hundert Schenefelderwaren ins Kommunikationszen-trum JUKS gekommen, um deninternational bekannten Klima-forscher Professor Mojib Latif,Direktor des Instituts Geomardes Helmholtz-Zentrums Kiel,zum Thema „Klimawandel – vonder wissenschaftlichen Erkennt-nis zum politischen Handeln“ zuhören. In einer Begrüßungsredebeglückwünschte Bürgermeiste-rin Christiane Küchenhof denGast zum gerade erhaltenenDeutschen Umweltpreis, dem„Umwelt-Oscar“, wie sie sagte. Der Wissenschaftler machte sei-nen Zuhörern in allgemein ver-ständlichen Worten klar, dassdas Klimaproblem ein Energie-problem ist. Der heutige Ver-brauch fossiler Energien sei dieUrsache der globalen Erwär-mung. Seit 800.000 Jahren seider Verbrauch von Kohle, Stromund Gas weltweit noch nie sohoch gewesen wie heute. Inter-nationale Bemühungen, den CO2-Ausstoß weltweit zu bremsen,seien bisher ohne Erfolg geblie-ben. Er halte unvermindert an. Die Forscher hätten in ihren„Wenn- dann- Rechnungen“schonungslos vor den unum-kehrbaren Folgen gewarnt unddie Politiker aufgefordert, sich

der Frage zu stellen „WelcheWelt wollen wir?“ Noch hättenwir es in der Hand, den „WorstCase“, den schlimmsten Fall, zuverhindern, dem die Welt zurzeitleider ungebremst zusteuert. Da-zu sei aber ein großer Entwurfnötig, dem sich alle anschließenmüssen.Anhand von Statistiken und Bil-dern machte der Klimaforscherdie fortschreitende Erderwär-mung deutlich, die sich nicht nurim Schmelzen des Grönlandeisessondern auch an der rapidenVerminderung des Eises in derAntarktis erkennen lässt. Seit1979 sei die Meereseisfläche um30 Prozent zurückgegangen. Je-der könne sich vorstellen, dassdamit der Meeresspiegel an-steigt, was Auswirkungen auf dieganze Welt haben wird.Eine kohlendioxydfreie Wirtschaftsei möglich, so Latif. Bis 2070hätten wir noch Zeit, die Wirt-schaft umzubauen. Wir brauch-ten nur Sonne, Wasser, Windund Biomasse zu nutzen, um er-neuerbare Energie zu produzie-ren. Alle Technologien seien ent-wickelt, würden aber nicht ein-gesetzt, weil ihnen wirtschaftlicheInteressen entgegenstünden. Im-merhin habe Deutschland dashistorische Verdienst, dass es

erneuerbare Energien bezahlbargemacht hat.Was nötig ist, um eine Umkehrzu erreichen, habe im Jahre 2014US-Präsident Obama auf einerKlimakonferenz in New York soformuliert: „Wenn wir die Luft,die unsere Kinder atmen werdenund das Essen, das sie zu sichnehmen werden und wenn dieTräume all unserer Nachkommenüber unsere kurzfristigen Inte-ressen stellen, ja dann ist es viel-leicht noch nicht zu spät.“Im Anschluss an den Vortragnutzten mehrere Gäste die Gele-genheit, dem prominenten GastFragen zu stellen. Ein besorgterFragesteller wollte wissen, wasnoch zu tun bleibe sei, wenn derschlimmste Fall einträte. Das mö-ge er sich nicht vorzustellen,antwortete Professor Latif undwiederholte seine Warnung: „Wirdürfen den Karren nicht laufenlassen.“ Bestätigt fühlten sichdie Initiatoren des SchenefelderPfiffikus-Teams, die aus der Sichtvon Eigenheimbesitzern durchdie Installierung von Solaranla-gen beweisen, dass auch die

einfachen Bürger zum Klima-schutz beitragen können.

Wi.

Klimaforscher sprach in Schenefeld

Professor Latif: Noch ist es nicht zu spät

Glückwunsch für ProfessorMojib Latif

Der Seniorenbeirat hatte zuseiner Veranstaltung auf vielengroßformatigen Plakaten ein-geladen und konnte im großenSaal des Sportrestaurants vieleSchenefelder Senioren begrü-ßen, die seiner Einladung ge-folgt waren. Vor mehr als 200Besuchern verabschiedeteEckhard Vogelgesang zusam-men mit der Bürgervorstehe-rein Gudrun Bichowski seineMitstreiter, die nicht mehr zurNeuwahl angetreten waren undzum Abschied für ihren ehren-

amtlichen Einsatz Blumenüberreicht bekamen. Es warennach 18 Jahren im Senioren-beirat: Johann Teichert, nachjeweils 13 Jahren Tätigkeit:Georg Martinsteg und HorstTimmermann sowie nach 4Jahren: Doris Bohne. Von den11 neu gewählten Mitgliedernkonnte Vogelgesang 9 persön-lich vorstellen, 2 waren auspersönlichen Gründen nicht mitdabei, ließen aber ihre Grüßeausrichten. Am 17.11. um 15.00Uhr findet die konstituierende

Sitzung des neuen Senioren-beirates als öffentliche Veran-staltung im Schenefelder Rat-haus statt, auf der auch deroder die neue Vorsitzende fürdie neue Amtsperiode gewähltwird. Beste Chancen werdenhier erneut Eckhard Vorgelge-sang eingeräumt, der sich inden letzten 8 Jahren mit vielenAktivitäten für die Senioren derStadt doch sehr verdient ge-macht hat. Für die Veranstal-tung im Sportrestaurant hattesich der Seniorenbeirat dieHamborger Schietgäng einge-laden, die mit ihren allseits be-

kannten Liedern und ihrenphantastischen Stimmen dasPublikum begeisterten. VomTüddelband bis zum Kettel-klopper waren viele Lieder da-bei, die jeder sogar mitsingenkonnte. Und dazwischen dannder Schenefelder VorleserFrank Grünberg, der mit seinerVortragskunst glänzte und ei-nige sehr lustige Geschichtenzur Unterhaltung vortrug.

Insgesamt ein gelungenerNachmittag, für den sich man-cher der Anwesenden eineWiederholung wünschte.

Mehr als 200 Besucher bei der Vorstellung des neuen Seniorenbeirates

Tolles Rahmenprogramm mit der Hamborger Schietgäng und Frank Grünberg

Eckhard Vogelgesang mit Gudrun Bichowski Frank Grünberg in der Mitte der Hamborger Schietgäng

In der Zeit vom 09.11.2015 bis20.11.2015 wird der Wurmkampvon der Ecke Hauptstraße biszur Kreuzung Kyker Weg auf-grund von Bauarbeiten zur Ein-bahnstraße. Die Einfahrt in den

Wurmkamp ist in diesem Zeit-raum nur noch über die Haupt-straße möglich.Die Stadtverwaltung bittet umVerständnis für die Verkehrs-einschränkungen.

Bauarbeiten im Wurmkamp

Eine Projektgruppe von 11 Studen-tinnen und Studenten der HafencityUniversität Hamburg hat als Se-mesterarbeit Ideen zum Thema„XFEL-Chancen für Schenefelddurch den neuen Röntgenlaser“ ent-wickelt. Die Arbeit wurde im Rah-men eines Studiengangs Stadtpla-nung zur Erlangung des akademi-schen Grads „Bachelor of Science“erstellt. Die Ergebnisse werden zu-sammen mit einer Masterarbeit derHamburgerin Katja Hadler am Don-nerstag, dem 12. November, um 18Uhr, im Schenefelder Ratssaal vor-gestellt. Schenefelds StadtplanerUlf Dallmann stellte den Kontaktzur Hafen-City-Universität und zumProjektleiter Prof. Dr.-Ing ThomasKrüger her. Die Ideen wurden imSommersemester 2015 in einermehr als 100 Seiten umfassendenDokumentation dargestellt. Die Ar-beit diente der Schulung analyti-scher und projektierender Fähigkei-ten.Die Masterarbeit von Katja Hadlerbeschäftigte sich parallel mit derPlanung des Bremer Planungsbüros

bpw ebenfalls mit dem künftigenSchenefelder Stadtkern. Ihre Arbeitträgt den Titel „Zentrum – Schene-felds geteilte Mitte - Handlungs-empfehlungen für die Ortsmitte vonSchenefeld“. Neben einem umfang-reichen Analyseteil stellt die Verfas-serin der Masterarbeit dar, wie an-dere Städte mit ähnlichen Proble-men verfahren sind. Nach Auffas-sung der Autorin hätte Schenefeldschon viel früher Lösungen des Pro-blems angehen müssen.Schenefelds Bürgermeisterin Chris-tiane Küchenhof zeigte sich erfreutdarüber, dass sich zwei Arbeitenmit den Projekten XFEL und Stadt-kern beschäftigen. „Es wird interes-sant sein, zu sehen, wie junge Er-wachsene unsere Stadt von außenbetrachten“, sagte Christiane Kü-chenhof.

Nach der Präsentation am 12. No-vember werden beide Arbeiten aufder Internetseite unter www.stadt-schenefeld.de/Seite240 398/stadt-kernentwicklung.html" veröffent-licht.

Öffentliche Vorstellung eines Projekts imRathaus Schenefeld

Studentische Ideen zurStadtkernentwicklung

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Seite 8 · Nr. 2015/46

Am Mittwoch, dem 18. Novem-ber hält der Dipl.-Sportwissen-schaftler und Heilpraktiker Ni-colai Rolli in der PhysioFit Lurupim Fama-Haus, Luruper Haupt-straße 247, einen Vortrag mitdem Motto: „Finden Sie IhrGlück nicht nur, tun Sie etwasdafür“. Dazu fragt Rolli nichtnur, ob wir eigentlich artgerechtleben, er erklärt auch, wie wirmit weniger trainieren eine re-volutionäre Gesundheitsstrate-gie befolgen können. Seine Vorgabe: Ein vierblättri-ges Kleeblatt, ein Hufeisen undein Schornsteinfeger – sie allehaben etwas gemeinsam: Siesollen Glück bringen. Doch seinGlück kann man nicht auf einerWiese pflücken, unter einemPferdehuf finden oder gar beimKaminreinigen – man kann esnur durch Aktivität erreichen!Denn Wohlbefinden und Leis-tungsfähigkeit können wir alle

selber beeinflussen. Das Gefühlwahren Glücks können wir nurerreichen, genießen und be-wahren, wenn wir gesund sind.Eine angeschlagene Gesund-heit wirft dunkle Schatten überunser Leben. Auf der Suchenach Glück müssen wir derGesundheit also besondereAufmerksamkeit widmen.Nicolai Rolli erklärt in seinemVortrag, welche fünf klarenSchritte zum Erreichen unserespersönlichen Ziels nötig sindund wie wir mit 2 x 35 Minutenin zehn Tagen unser Glück trai-nieren können.

Gönnen auch Sie Ihrem Glückund Ihrer Gesundheit einenAha-Moment mit Nicolai Rolliund melden Sie sich gleichzum Vortrag an. Das ist möglichunter der Rufnummer 040 41422 720 oder der [email protected].

Glück lässt sich trainieren…

Wie jeder sein Glück finden kann erklärt Nicolai Roli am 18. No-vember in der PhyxioFit Lurup.

Der ambulante Pflege- und Be-treuungsdienst „Pflege ohne Li-mit“ veranstaltet am 20. No-vember 2015 in der Zeit von10:00 Uhr bis 13:00 Uhr einenAktionstag Gesundheit am Eck-hoffplatz 16. In Zusammenarbeitmit dem Optiker STENDER bietetPflege ohne Limit umfangreicheund kostenlose Gesundheits-Checks unter dem Motto „Ge-sund und fit - mach mit!“ für alleGesundheitsbewussten mit fol-genden Gesundheits-Check-Ups an: Blutdruckmessung,Blutzuckermessung, CardioScan – Vereinfachte EKG Mes-sung in 3D, Sehtest – OptikerSTENDER.„Wir wollen unserer Verantwor-tung als Pflegedienst für einegesundheitsfördernde und -er-haltende Unternehmenskultur

gerecht werden“ erläutert Jac-queline Gebert, Geschäftsfüh-rerin von „Pflege ohne Limit“.„Unser Ziel ist es, die Bürger imRahmen unseres Pflege- undBetreuungsdienstes Gesund-heitsrisiken zu schützen undpräventiv für das Thema Ge-sundheit und Pflege zu sensibi-lisieren.“Praktische Ratschläge und leichtumzusetzende Anleitungen füreine gesunde Lebensweise gibtes an diesem Tag vom Pflegeohne Limit-Team. Die Besucherkönnen sich an diesem Tag inden Bereichen Pflege, Betreu-ung, Entspannung, Bewegungund Ernährung umfangreich be-raten lassen. Das Team freutsich auf Ihren Besuch. Gibt esFragen vorab? Anruf genügt:040 / 228 67 27 30

Gesund und Fit – mach mit!

Wie jeder sein Glück finden kann erklärt Nicolai Roli am 18. No-vember in der PhyxioFit Lurup.

Bewegung macht glücklich! Un-ter diesem Motto lädt der VAFnach den Herbstferien alle Kin-der in seine Freizeitsporteinlageein. Denn jetzt werden freie Plät-ze in den Kindersportgruppen„Fit Kids & Teen Power" neuvergeben und die Kinder könnenhautnah erleben, was ihnen ammeisten Spaß macht. Die ent-wicklungs- und altersgemäßenAngebote werden von erfahre-nen Sport- oder Tanzpädagogengeleitet. Bereits ab 3,5 Jahren wird dieTanzlust geweckt. Angebote fürältere Kinder und Teenies rei-chen vom klassischen Ballettbis Hip Hop, Video-Clip-Danceoder Zumba Kids. Kräftemessenkönnen Kinder beim Judo, dersanfte Weg zu Partnerschaft-lichkeit und Fairness. Erste Wasserfreundschaftenwerden beim Kleinkinder-schwimmen geschlossen, woKinder ab 3 Jahren gemeinsammit ihren Eltern spielerisch dasElement Wasser entdecken.Freude und Spaß stehen imMittelpunkt dieser Stunde und

bilden eine positive Grundlagezum späteren Schwimmen ler-nen. Das Besondere ist diepsychomotorische Spielgruppeim Schwimmbad, Persönlich-keitsentwicklung durch Sinnes-

und Bewegungserfahrung imWasser. Und bei den Tri Kidsstehen gleich drei Disziplinenzum Austoben auf dem Plan. So finden Sie den VAF: Die Frei-zeitsportanlage liegt in der Bert-

rand-Russell-Str. 4 gegen überder Trabrennbahn Bahrenfeld.Auskunft oder das neue Pro-grammheft unter Telefon 890 6010 oder auf der Homepagewww.vafev.de.

Psychomotorik – Kindertanz – Hip Hop – Ballett – Judo - Triathlon

VAF startet neue Kurse für Kinder

Die Ambulante Herzsport-gruppe des SV Lurup hatein neues Informationsblattzusammengestellt. Es gibtausführlich Auskunft überden Rehasport für chro-nisch Herzkranke beim Lu-ruper Sportverein. Wer istberechtigt, an Übungs-oder Trainingsstunden teil-zunehmen? Welche Kostenübernehmen die Kranken-kassen?Antworten darauf findensich im Flyer. Jeweils am

Donnerstagnachmittag gibtes unter ärztlicher Aufsichtdrei Sportstunden in derTurnhalle der Ganztags-schule Franzosenkoppel.Interessierte finden diekostenlosen Informations-blätter in vielen Arztpraxender Umgebung, in der Ge-schäftsstelle des SV Lurup,Flurstraße 7, oder im Inter-net unter www.svlurup.deauf der Spartenseite derAmbulanten Herzsport-gruppe.

Hilfreiches fürs Herz

Mehr Infos auch:www.luruper-nachrichten.deAnzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93

E-Mail: [email protected]

Kindertanz & Ballett – SchwimmschuleTurnen – Kindersportschule – Judo

Page 11: Ausgabe 11 11 2015

1 Std. freiPARKEN

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.stadtzentrum-schenefeld.de

6. Dezember 2015

Antik- und Flohmarkt

Ab 23. November

Weihnachts-Markt

Weihnachts-Markt

Nr. 2015/46 · Seite 9

Bis zum 14. November2015 können noch die be-liebten Köstlichkeiten amStand von Servus Öster-reich eingekauft werden. Hannes Gangl und seinTeam bieten Spezialitäten

von ausgewählten Erzeu-gern aus Kärnten, Tirol undCo. Außerdem ist einKunst-Glasbläser vor Ort,dem man bei der Hand-werksarbeit zuschauenkann.

Servus Österreich – noch bis zum Wochenende

Das ist wieder ein Highlightim Stadtzentrum Schene-feld. Wie schon Anfang desJahres wird ab 3. Januar2016 das Eislaufen aufdem Marktplatz möglichsein. Mit einem Jazzfrüh-shoppen beginnt die Sai-son, die wieder viele großeund kleine Besucher insStadtzentrum lockt. Bis

zum 16. Januar 2016 istdie Eisbahn, die 120 m²groß ist, von Montag-Samstag von 10-20 Uhrgeöffnet. Das Schlittschuh-laufen wird ein Riesenspaßfür alle. Schlittschuhe kön-nen ausgeliehen werden.Kleinkinder können alsLaufhilfe Bobby den See-hund in Anspruch nehmen.

Start ins neue Jahr mit einer Eislaufbahn

Page 12: Ausgabe 11 11 2015

NEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENNEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENRedaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: [email protected]

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleich Schnittstelle zwi-schen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hat es sich zur Aufgabe gemacht,Unternehmer zu verbinden, zu informieren und eine Plattform zu schaffen, auf derein „kollegialer Austausch“ unter Experten unterstützt und forciert wird.

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:• mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer• Freiberufler und Handwerker• leitende Angestellte• Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.

Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln Konzepte. Gernladen wir Sie ein, Ihr Know-how mit einzubringen und Teil des Unternehmernetz-werkes Schenefeld zu werden.

www.mit-schenefeld.de

Einladung zum 25. Unternehmerfrühstück der MIT-Schenefeld am 2. Dezember 2015

Wir freuen uns besonders, dass Corina Schomaker, Centermanagerin und Geschäfts-führerin der Werbegemeinschaft Stadtzentrum Schenefeld GbR einen Impulsvortragzur Jahresplanung und den dort anstehenden Aktivitäten in 2016 halten wird. Im Anschluss an den Vortrag haben Sie Gelegenheit, sich mit Geschäftsleuten ausder Region zu vernetzen. Wir laden Sie ein, Ihre Visitenkarten, Info-Material, Flyer,Prospekte etc. zur Auslage auf dem MIT-Tisch mitzubringen. Wir hoffen, Sie im Res-taurant La Vita, Industriestraße 1, 22869 Schenefeld, im Erdgeschoss des Stadtzen-trums, am Mittwoch, den 2. Dezember 2015 um 08:30 Uhr bis ca. 10:00 Uhrbegrüßen zu dürfen. Wie immer erwartet Sie auch dort ein leckeres Frühstück, das uns alle gestärkt inden Tag bringt. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass das La Vita dafür einen Kosten-beitrag von ca. € 12,00 erheben wird. Bitte merken Sie sich den Termin vor. Über Ihre Zusage an [email protected],gerne bis zum 27. November 2015 freuen wir uns sehr. Damit erleichtern Sie demRestaurant La Vita und uns die Vorbereitung. Vielen Dank. Wir freuen uns auf inte-ressante Gespräche mit Ihnen und auf eine gelungene Veranstaltung.

Seite 10 · Nr. 2015/46

„Bei DESY gibt es ja mehrSchlangen als bei Hagen-beck“, scherzte eine jungeMutter, die sich als Biologinoutete – und stellte sich in dienächste Reihe bei den Physi-kern von DESY. Mit etwa18.400 neugierigen und ge-duldigen Gästen nutzte sie dieErklärungen, Vorträge und Ein-blicke in die Welt der kleinstenTeilchen. Die werden hiersichtbar gemacht und zumBeispiel für Medizin, Chemieund Planetenforschung derZukunft gebraucht. Ein Highlight im wahrsten Sin-ne des Wortes war die Bau-stelle des Röntgenlasers Eu-ropean XFEL. „Hier werdenWissenschaftler aus zwölf Na-

tionen bewegte Atome sicht-

bar machen“, so DESY-Spre-cher Dr. Thomas Zoufal. Daswird am Ende eines 3,5 Kilo-meter langen, 271 Grad kaltenBeschleunigers in Schenefeldpassieren. In 38 Metern Tiefewerden Röntgenstrahlen27.000 mal pro Sekunde Rich-tung Schleswig-Holstein blit-zen – ab 2017. Das sei danndie hellste Lichtquelle, milliar-denfach stärker als „normale“.Im Tunnel durften die Besu-cher erste Blicke auf „gelbeDinger“, Kabel und Röhrenwagen. Ein Spaziergang warallerdings verboten. Dafürbräuchte man ein Überlebens-Paket, ähnlich wie im Berg-bau.Gast und Psychologin SinaKlein: „Ich finde Teilchenphy-sik generell interessant. Be-sonders die Synchrotronstrah-lung für Medizin“.Eine junge Frau aus Kiew ar-beitet in Bahrenfeld an ihremDoktortitel: Ganna Dolinskaüberwacht unter anderem et-was von dem, was im „be-freundeten“ Genfer For-schungszentrum CERN pas-siert. Perfekter Service: Zumkostenlosen Parkplatz und in-nerhalb der „Kleinstadt“ DESY

fuhren Shuttle-Busse im Dau-ereinsatz. Ein Erfolgserlebnisordnete Sprecher Dr. ThomasZoufal als „Wermutstropfen“ein – die vollen Busse vomJungfernstieg nach Bahren-feld: „Trotz der erhöhten Tak-tung. Da müssen wir wohl nächstesMal Gelenkbusse einsetzen“.Rein physikalisch dürfte daskein Problem sein. M a r c u sSchmidtFotos: © marcus schm!dt

1150 blaue Helfer erklärten kleinste Teilchen, hellste Lichtstrahlen und kürzeste Wege

18.400 hatten Tunnel-Blick bei DESY und XFEL

Ukrainerin schaut aus Bahrenfeld nach Genf: Ganna Dolinskaüberwacht unter anderem etwas von dem, was im Genfer For-schungszentrum CERN passiert.

„Teilchenphysik generell interessant“: Sina Klein steht für vieleWissenschaftler anderer Fachgebiete, die sich in der Forschungs-stadt neben der Trabrennbahn über ihren Tellerrand schauen.

Tunnel-Blick: Wie in einem umgekehrten Hochhaus schauen Besucher auf dem DESY-Geländedas Partnerprojekt European XFEL an. Den hellsten Röntgenlaser aller Zeiten, der ab 2017 bisnach Schleswig-Holstein strahlen soll.

„Da geht’s nach Schenefeld“:Dr Thomas Zoufal zeigt dieXFEL-Röhre, in der einmal diestärkste Lichtquelle durch eis-kalte Röhren geblitzt wird.

LLEESSEERRBBRRIIEEFFFahrradstraßen für die Stärkung desRadverkehrs in Schenefeld nicht zu ge-brauchen / CDU wird dem Vorschlagnicht zustimmenLiebe Leserinnen, liebe Leser,in der anstehenden Sitzung des Ausschusses für Stadtentwick-lung und Umwelt steht der Vorschlag zur Debatte, in Schenefeldein Netz von Fahrradstraßen einzurichten. Die CDU wird denVorschlag ablehnen! Hier sind die Gründe dafür:Rechtlich nicht haltbar. Der Vorschlag des Stadtplaners richtetsich gegen geltendes Recht! (VWV zu Zeichen 244) Würde diePolitik einen Beschluss pro Radfahrstraßen fassen, müsste dieBürgermeisterin nach § 43 GO widersprechen und die Verkehrs-aufsicht des Kreises Pinneberg das Ansinnen ablehnen.Störend für das verständnisvolle Miteinander. In Schenefeldgibt es in mehr als 80 % des Straßennetzes 30er Zonen, die inihrer Verkehrsregelung so gut wie in allen RechtsvorschriftenRadfahrstraßen entsprechen. Diese Zonen und die auf der Fahr-bahn dieser Zonen radelnden Radfahrer werden von der Bevöl-kerung gut angenommen. Die Einrichtung von Fahrradstraßenbedeutet, dass man vom gleichberechtigten Miteinander auf dieBevorzugung der Radler umschaltet, ohne dies durch die Betei-ligtenzahlen begründen zu können.Als verkehrsrechtliche Anordnung nicht durchsetzbar. Würdeman in unserer Stadt Fahrradstraßen einrichten, so müsste manmit dem Verkehrszeichen “Anlieger frei“ dort Kfz-Verkehr zulas-sen. Dieses Zusatzschild hat sich in der Praxis des Verkehrsalltagsnicht bewährt, weil es in seiner Befolgung kaum kontrolliert wer-den kann. Schilderaustausch bzw. deren Anbringung ohne Wir-kung hat keinen praktischen Wert.Ansatz mit hohem Aggressionspotential. Das verständnisvolleMiteinander der verschiedenen Verkehrsteilnehmer ist unver-zichtbare Grundlage der Verkehrssicherheit. In diesem Sinnedarf weder bei Radfahrern noch bei Kraftfahrzeugnutzern einGefühl der Benachteiligung entstehen! Fahrradstraßen dort an-zulegen, wo sie weder erforderlich noch rechtlich zulässig sind,bedeutet, den etwa 10 000 Kfz-Haltern unserer Stadt, die zu er-heblichen Teilen auf ihre Autos angewiesen sind, ein politischesMachtspielchen vorzuführen, das geeignet ist, aggressives Ver-halten im Verkehr und Wahlverzicht bei Kommunalwahlen aus-zulösen.Schädlich für die wirtschaftliche Grundlage der Stadt. Schene-feld ist Wohnort und Wirtschaftsstandort gleichermaßen. DaWirtschaft nur mit einem brauchbaren Straßennetz voll funkti-onsfähig ist und die Stadt auf Gewerbesteuern nicht verzichtenkann, ist jede mutwillige Einschränkung des Verkehrs ein Sägenam Ast, auf dem man sitzt! Wer Teile des Verkehrs aus einerStraße verdrängt, bewirkt eine Stauzunahme auf einem anderenWeg! Ganz besonders der Wirtschaftsverkehr kann nicht mitdem Fahrrad abgewickelt werden. Politik ist grundsätzlich auf-gefordert, bei Entscheidungen alle Aspekte zu be- rücksichtigenund nicht einseitig nur eine Gruppe zu bevorzugen.Fazit: Die CDU in Schenefeld, die selbstverständlich begrüßenwürde, wenn alle Bürgerinnen und Bürger bei der Wahl ihrer Ver-kehrsmittel immer kluge Entscheidungen im Sinne der eigenenFitness, des Klimaschutzes, der Schonung des eigenen Geld-beutels und des netten Miteinanders träfen, setzt grundsätzlichauf Freiwilligkeit und lehnt Fahrradstraßen als rechtlich nichtdurchsetzbar, und wirtschaftsschädlich ab. Wir sind fest davonüberzeugt, dass jegliche Übermaßregelung in Sachen Radverkehrdas Verkehrsmittel Fahrrad nicht fördert, sondern schädigt! Die30er-Zonen in unserer Stadt decken den Bedarf für den Binnen-verkehr mit Fahrrädern ab. An den wenigen Hauptverkehrswegen,die es noch gibt, ist der Fahrradverkehr durch ordentliche Rad-wege zu unterstützen, die immer im Bestzustand zu erhaltensind. Ganz besonders auf den Wegen der Buslinien kann imSinne der Attraktivität dieses ÖPNV-Verkehrsmittels auf 50Km/h nicht verzichtet werden. Hans-Detlef Engel,

CDU-Fraktion Schenefeld

Lornsenstraße 22 · SchenefeldTel. 040-831 82 05

Samstag, 21. November 2015 von 10.00 bis 16.00 Uhr

(Verkauf, solange der Vorrat reicht)

Damen • Herren • Kinder

Weihnachts-AusstellungWeihnachts-Ausstellung

Wunderschöne Weihnachts-Deko aus Dänemark!

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Page 14: Ausgabe 11 11 2015

BORN CENTERaktuell

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

K o s t e n l o s e P a r k p l ä t z e • J e d e n D o n n e r s t a g W o c h e n m a r k t • Ä r z t e z e n t r u m

Seite 12 · Nr. 2015/46

Es war ein Buch, einfach so ge-funden in der Grabbelkiste, für2 Mark. Damals, 1975. Das hattesie interessiert, aufgemacht, an-gespornt. Sie tauchte in un-endliche viele Worte ein, ver-sank in Sätze – und genau die-ses disziplinierte Selbststudiumbringt sie immer weiter voran:Sie liest im Schneckentempozunächst, dann immer zügiger,sie versteht. „Es gab nur nochmich und das Buch, nichts an-deres war mehr von Bedeu-tung“, so ein Kernsatz bei derLesung von Karin Moering, diekürzlich im Born-Center auf Ein-ladung der Bücherhalle und derVHS Hamburg stattfand.Nach dem Studium des einenBuches folgten noch viele wei-tere, denn „ich wurde nach undnach durstig nach Wissen“,sagt Karin Moering, die sichüber viele Jahre Lesen undSchreiben selbst beigebrachthat. Zuerst verfasste sie Ge-dankensplitter, kurze Texte,

Briefe. Irgendwann wurde da-raus im Laufe der Zeit ein Buch.Und in ihrem Erstlingswerk „ImLabyrinth der Buchstaben – EinLeben mit Legasthenie“ (VerlagUnderDog) zeichnet Karin Mo-ering diesen beschwerlichenWeg aus dem Teufelskreis auf.Es ist eine anrührende und be-wegende Lebensgeschichte mit

vielen positiven Aspekten: Dassman es nämlich schaffen kann,sich vom Makel einer Lese-Rechtschreibschwäche zu be-freien, wenn man sich vertraut,wenn man Zuversicht hat, letzt-lich an sich glaubt. „Das Lebenist ein Abenteuer und man mussdas Abenteuer einfach anneh-men“, so ihre Maxime.Die Protagonistin in ihrem Buchist Kati (der damalige Spitznamevon Karin Moering) und Katimerkt schnell, dass sie nicht solernen kann wie die anderenKinder: Die Buchstaben verwir-ren sich vor ihren Augen, fügensich nicht zu Wörtern. Legas-thenie ist im Bildungssystemder 1960er-Jahre unbekannt.Das wissbegierige Mädchenwird als lernbehindert abge-stempelt und in eine Sonder-schule gesteckt. Keiner förderthier die Kinder, dafür hagelt esSchläge und Demütigungen.Kati verlässt die Schule, bei-nahe ohne lesen und schreiben

zu können. Allgegenwärtig istdie Scham, dies zu verbergen.Sie zieht nach Berlin undschlägt sich als Hilfsarbeiterindurch. Aber tief in ihrem Innerenweiß sie, dass mehr in ihrsteckt.Die Karin Moering lebt heute inHamburg und ist Mutter zweiererwachsener Kinder. Seit dem 30. Juli ist ihr sehrempfehlenswerte Buch auf demMarkt, Preis: 16,90 Euro. DasBuch ist auch im Verleih derBücherhalle erhältlich. (ue)

„Im Labyrinth der Buchstaben“

Lesung im Born-Center: Karin Moering schildert ihren Weg aus der Legasthenie

Karin Moering bei ihrer Lesung im Born-Center

Sozialkaufhaus „Cappello e.V.“

Umbauaktion sorgt für mehr Platz und Übersicht„Einfach toll“, freut sich ReginaBachner vom Sozialkaufhaus„Cappello e.V.“ und schaut sichum. „Wenn wir das alleine ge-macht hätten, wären wir über-fordert gewesen. Schon des-wegen, weil uns das hand-werkliche Geschick fehlt.“ Ander Wand sind nun Kleider-stangen angebracht, die Re-gale neu gestellt – kurzum: Eswurde kräftig um- und aufge-räumt. Jetzt ist wieder mehrPlatz im Laden an der Bornhei-de 76b (Zufahrt GlückstädterWeg 75) und mehr Übersicht.Der Umbauaktionstag fandstatt im Rahmen eines Projek-tes von UPJ e.V., dem Netzwerkengagierter Unternehmen undgemeinnütziger Mittlerorgani-sationen in Deutschland. Mitdazu gehört die Ergo Versiche-rungsgruppe, die am vergan-genen Freitag zwölf Mitarbeiterins Rennen schickte, die ihreArbeitszeit der guten Sachezur Verfügung stellten und mittatkräftiger Hilfe den Mitarbei-terinnen des Sozialkaufhaus zuSeite standen.Im „Cappello“-Warenangebotfinden sich Kleinmöbel, Spiel-zeug, Hausrat, Bücher und vie-les mehr. „Handtücher, guteBettwäsche, Damen- und Kin-derbekleidung können wir abernoch ganz gut gebrauchen“,sagt Regina Bachner, die sich

über weitere Spenden und na-türlich auch über Kunden freut.„Bei uns braucht man keinenBerechtigungsschein vorlegen“sagt sie und verweist auf dieÖffnungszeiten im gelben Pa-

villon: Montags, 14 bis 18 Uhr;Dienstag und Mittwoch, 10 bis15 Uhr; Donnerstag, 10 bis 18Uhr; Freitags, 9 bis 15 Uhr.

Kontakt: 35 77 28 80.

Regina Daschner (Mitte) vomSozialkaufhaus „Cappello e.V.“mit zwei Helfern der FirmaErgo Versicherung

Das Team der Ergo Versicherung und Cappello nach dem Umbau.

Umbauaktionstag im Sozialkaufhaus „Cappello e.V.“ mit tatkräf-tigen Helfern

Im Sozialkaufhaus „Cappello e.V.“ warten wieder tolle Sonder-preise auf schöne Bekleidung

Page 15: Ausgabe 11 11 2015

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Nr. 2015/46 · Seite 13

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Schenefeld ist energieeffizienteMusterkommune. Seit dem 4. No-vember ist sie auch eine von achtausgewählten KleinstädtenDeutschlands, die zur GreenI-Town-Modellkommune entwickeltwerden soll. Der Startschuss er-folgte im Büro der Bürgermeiste-rin. Mit dabei waren als Vertreterder Deutschen Umwelthilfe, Pro-jektleiter Steffen Holzmann undSimon Mößinger, der maßgeblichan der Entwicklung einer Strategiedes Vorhabens mitgewirkt hat so-wie der Hamburger IT-Berater Ale-xander Stech, der die Stadt direktberät. Ziel des Projekts ist einedeutlich spürbare Reduzierungdes Energieverbrauchs im Rat-haus. Verantwortlich für den IT-Bereich in der Schenefelder Ver-waltung ist seit 1992 Reiner Folg-mann. Damals hatte die Stadt vierComputer. Heute sind es 80 Com-puter, die von sieben Servern be-dient werden. Hinzu kommen 66Drucker. Gefördert wird das Projekt vonder Nationalen Klimaschutz-Ini-tiative und dem Bundesministeri-um für Umwelt, Naturschutz, Bauund Reaktorsicherheit. Schenefeld sei ein wichtiger Bau-stein für GreenITown, sagte Pro-jektleiter Steffen Holzmann vonder Umwelthilfe. Die Ergebnisseaus dem Projekt sollen möglichstgut übertragbar sein. „Die Vo-raussetzungen in Schenefeld sindtypisch für kleine Städte mit einergewachsenen heterogenen IT-Landschaft“, sagte Holzmann. DieErfahrungen aus Schenefeld sol-len als Vorbild für viele andereKommunen im Bundesgebiet gel-ten. Dass ihre Stadt ausgewähltwurde freue sie, sagte Bürger-meisterin Christiane Küchenhof.Für Schenefeld bedeute GreenI-Town eine große Chance, das„know how“ zu erweitern. „Au-ßerdem ist es eine sehr schöneErgänzung zum Projekt „Energie-effiziente Musterkommune“, sodie Bürgermeisterin.Als erstes wird die Ist-Situationfestgestellt. Mit einem von der Deutschen Um-welthilfe entwickelten Starterkitwird festgestellt, welche Gerätevorhanden sind, wie viel Energiesie verbrauchen und welchen An-forderungen sie genügen müssen. Die gesammelten Erfahrungen er-möglichen den Experten, eineökologisch sinnvolle und ökono-misch tragbare IT-Strategie zu er-arbeiten, erklärte Projektmanager

Simon Mößinger. Das Projekt gin-ge weit über eine einmalige Bera-tung hinaus. Es ziele darauf ab,Nachhaltigkeit und Ökologie alszentrales Element der kommuna-len IT zu etablieren, weil es auchdazu diene CO2 einzusparen.Für die Stadt werden sich die In-vestition mittel- und langfristigauch finanziell auszahlen. Die Ex-pertise werde schon in die für2026 geplante Erneuerung derServer in der Stadtverwaltung ein-fließen, sagte Schenefeld IT-Ver-antwortlicher Reiner Folgmann. Die acht ausgewählten Städte undGemeinden sind Emmendingen(Baden-Württemberg), Unterföh-ring (Bayern), Steyerberg (Nieder-sachsen), Dierdorf (Rheinland-Pfalz), Friedrichsdorf (Hessen),Hohen Neuendorf (Brandenburg)und Rainau in Baden-Württem-berg. Größte dieser Städte undGemeinden ist Emmendingen mit27.000 Einwohnern, die kleinsteGemeinde Rainau mit 3.250 Ein-wohnern. Wi.

IT-Berater helfen Energieverbrauch im Rathaus deutlich zu senken

Startschuss für Schenefeld als GreenITown

Startschuss für GreenITown: v.l. Simon Mössinger (Deutsche Umwelthilfe), Reiner Folgmann, Bürger-meisterin Küchenhof, Steffen Holzmann (DUH) und Alexander Stech (Green IT GmbH Hamburg).

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Herausgeber: Frank A. BastianAnzeigenleitung: Frank A. Bastian

Anzeigenberatung:Wolfgang Beckmann

Sportredaktion: J.-H. PlackmeyerRedaktion: Günther Wilke,

Verlagsleitung: Brigitta PaulsMitglied im Verband der Werbung e.V.

Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,

Nachdruck, aus auszugsweise, vonredaktionellen Texten und Anzeigen

sowie Fotos ist verboten.Ebenso ist der Nachdruck und die

Vervielfältigung der von uns gestaltetenAnzeigen strengstens untersagt.

Für uns überlassene Fotosübernehmen wir keine Haftung!Erscheinungsweise wöchentlich

jeweils am Mittwoch.Für etwaige Druckfehler

übernehmen wir keine Haftung.Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste

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Bundestag beschließt Asylverfahrens-beschleunigungsgesetz und Gesetz fürunbegleitete minderjährige Flüchtlinge

„Der Winter kommt, die Notist schon da: Wir brauchen

jetzt eine parteiübergreifendeAllianz für Hamburg!“

Heute hat der Deutsche Bun-destag in zweiter und dritterLesung das Asylverfahrens-beschleunigungsgesetz unddas Gesetz zur Verbesse-rung der Situation unbeglei-teter minder-jähriger Flücht-linge (UMF) beschlossen.Hierzu sagt der familienpoli-tische Sprecher derCDU/CSU-Bundestagsfrak-tion und Bundestagsabge-ordneter aus Hamburg undAltona, Marcus Weinberg: „Die Realität insbesonderefür Frauen und Kinder in denFlüchtl ingsunterkünftenHamburgs ist dramatisch.Und Kälte und Nässe undFrost kommen erst noch!Wenn der Bürgermeister inseiner Regierungserklärunglapidar verkündet „wir dürf-ten nicht in den Gestus desNotstands verfallen“ dannist das eine unangebrachteForm Verdrängung, gewolltoder ungewollt. Wenn inHamburg Kinder bei Frost inunbeheizten und feuchtenZelten schlafen müssen undmittlerweile viele dieser Kin-der schwer krank sind, dannhaben wir tatsächlich eineNotsituation. Wenn nichtjetzt, wann denn? OlafScholz muss über seinenpolitischen Schatten sprin-gen, Führungsstärke bewei-sen und endlich die Kirchen,die engagierten gesellschaft-lichen Kräfte, Wohlfahrtsor-ganisationen und die politi-sche Opposition gemeinsaman einen Tisch bringen. Allemüssen an einem Strang zie-hen. Hamburgs Stärke istdie Hilfsbereitschaft des Bür-gertums und das Engage-ment seiner Bürger. Wirbrauchen jetzt eine „Allianzfür Hamburg“. Wir brauchen

einen breiten Krisenstab aufhöchster Ebene. Und darausmuss nachhaltig ein gemein-sames Konzept der Integra-tion werden. Wir sind dabei,jeder Hamburger wäre dabei! Der Bund hat mit dem Asyl-verfahrensbeschleunigungs-gesetz und dem UMF-Ge-setz einen wichtigen Rah-men der Unterstützung vor-gegeben. Asylverfahren wer-den auf drei Monate verkürzt.Dieses wird unter anderemdurch eine Verdopplung derMitarbeiter des Bundesam-tes für Migration und Flücht-linge erreicht. Zudem gibt esweniger Fehlanreize. Es gibtweniger Bargeld und mehrSachleistungen, und wir be-kommen drei neue sichereHerkunftsstaaten: Albanien,Kosovo und Montenegro.Wir lassen Länder und Kom-munen nicht allein. Die fi-nanzielle Unterstützung vomBund wird massiv aufge-stockt. Bundesweit gibt eszusätzlich 3,673 MilliardenEuro. Für Hamburg sind dasab dem Jahr 2016 rund 93Millionen Euro. Der Bund hatgehandelt! Zudem wird Hamburg mitdem UMF-Gesetz über einegerechte Verteilung der Kin-der und Jugendlichen ent-lastet. Die Jugendämter inHamburg können endlichdurchatmen. Hamburg musskünftig nur noch rund 2,5Prozent der Flüchtlinge auf-nehmen. Tatsächlich wurdenbisher rund 13 Prozent ge-schultert. Alleine mit den zu-sätzlichen neun MillionenEuro für unbegleitete min-derjährige Flüchtlinge könn-ten mehr als 200 neue Lehreroder mehr als 250 neue Er-zieher eingestellt werden.“

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Page 17: Ausgabe 11 11 2015

Nr. 2015/46 · Seite 15

SVE-II-Torwart Marco Hiebengaverstand die Welt nicht mehr.Kopfschüttelnd schleppte sichder Oldie nach dem Abpfiff desKreisliga-7-Derbys bei Inter Ei-delstedt in Richtung Kabine. Inder dritten Minute der Nach-spielzeit hatte Hiebenga mit sei-nem Team den 1:1-Ausgleichdurch Boldt hinnehmen müssen– nach einem indirekten Freistoßim Fünfmeterraum. „DerSchiedsrichter hat mir gesagt,es hätte einen klaren Rückpassgegeben“, ärgerte sich der Kee-per: „Wenn unsere Verteidigerim Getümmel unter Druck denBall absichtlich mit Knie undSchienbein zurückspielen könn-ten, würden sie wohl kaum inder Kreisliga spielen...“Tatsächlich hatte der ansonstengute Schiedsrichter Henseke(UH Adler) ausgerechnet dievorletzte Szene des Spielsfalsch bewertet und damit füreine gefühlte Niederlage derGelb-Blauen gesorgt. Den ers-ten Schuss hatte die SVE-Mauerauf der Linie noch abgewehrt,Boldts Nachschuss landete aberim Netz. „Mir fällt zu so einerEntscheidung nicht viel ein“,schimpfte Coach Stefan Krause.Christian Pletz ergänzte: „Scha-de, dass der gute Referee sich

seinen einzigen Fehler für dieNachspielzeit aufgehoben hat.“Dass der Frust beim SVE II sotief saß, lag vor allem am Verlaufdes Spiels. Im ausgeglichenenund weitgehend fairen Derbylieferten sich die Kontrahentenein Duell auf Augenhöhe. ErstSVE-Akteur Oliver Schrödersorgte mit versuchtem Nacht-reten und der folgerichtigen Ro-ten Karte im Mittelfeld (54.) fürBrisanz. „Das hat unseren Spiel-

plan leider total durcheinandergebracht und war ein Bären-dienst von ihm“, sagte CoachPletz.Die sofortige Taktikänderungmachte die Gelb-Blauen abernicht schwächer. Fabian Engeldüpierte die Inter-Abseitsfalle,wurde vom Torwart gelegt undversenkte den fälligen Strafstoßzur 1:0-Führung eiskalt (71.). In-ter protestierte wütend, besannsich dann aber auf Ausgleichs-

versuche im Minutentakt, die inder Nachspielzeit belohnt wur-den. „Wir müssen dieses Spielnun schnell aus dem Kopf be-kommen, dürfen nicht zu langedamit hadern“, schloss Krausevor dem nun anstehendenHeimspiel gegen den SC Nien-stedten (So., 12 Uhr) ab.Chancenlos – so lautete dasFazit nach den Auftritten deranderen beiden Ligamannschaf-ten des SVE. Die Erste verlorbei Aufstiegsanwärter TSV We-del in der Landesliga Hammoniamit 0:4. „Wir standen defensiveigentlich ganz gut, aber nachvorne ging bei uns extrem we-nig“, lautete das Fazit von Be-treuer Rolf Schütt, der die Pleitesofort abhakte und nach vorneblickte: „Jetzt kommen die rich-tig wichtigen Spiele, die denWeg für die kommenden Mona-te aufzeigen werden.“ Am Sonn-tag kommt Tabellennachbar HRII an den Redingskamp (14 Uhr).Eine standesgemäße 1:5-Aus-wärtsniederlage holte sich derSVE III in der Kreisliga 2 beiTeutonia 10 ab. SpielertrainerSascha Pump erzielte in derSchlussphase den Ehrentrefferfür den Tabellenvorletzten, deram Sonntag (10 Uhr) Altona 93II empfängt.

Trainer schimpfen nach Inter-Ausgleich – Erste und Dritte unterliegen klar

SVE II „verliert“ brisantes Derby mit 1:1

Oliver Schröder (r.), hier im Zweikampf mit Gökhan Ariduru undJonas Boldt (Nr. 7), hatte seine Nerven nicht im Griff und beein-flusste den Spielverlauf maßgeblich. Foto: Plackmeyer

Der SV Lurup hat sich vorge-nommen, Anfang Januar eineInclusionssportgruppe einzu-richten. Das Anfangskapital da-für wurde am 4.11.2015 feierlichan die erste Vorsitzende Susan-ne Otto und den zweiten Vorsit-zenden und GeschäftsführerWerner Schönau von dem Fili-alleiter der Hamburger Volks-bank in Bahrenfeld, Herrn KayPiepereit, übergeben. Das Geld stammt aus dem Erlösdes Gewinnsparens der Ham-burger Volksbank, die damit so-ziale Projekte fördert.

Der SV Lurup bedankt sich beider Hamburger Volksbank undhofft inständig, bis zum geplan-ten Beginn noch einen Übungs-leiter zu finden, der Freude da-ran hat, seine Kenntnisse imSport an Menschen mit und oh-ne Handicap weiterzugeben.

Wer neugierig ist, bei dieserSportgruppe mitzumachen,wendet sich bitte an den Ge-schäftsführer Werner Schönau,Rufnummer 040-28949819 oderan die Geschäftsstelle des SVLurup.

Inclusionssportgruppe beim SV Lurup geplant

Präsentierten den Scheck: Kay Piepereit, Susanne Otto, Werner Schönau

Ein Heimauftritt, der gründlichschief ging. Im Duell der punkt-gleichen Kellerkinder unterlag TuSOsdorf II mit 0:2 gegen RolandWedel II. Dies machte den schö-nen Heimsieg vor zwei Wochengegen Spitzenreiter HEBC etwaskaputt. Während Wedel damitzunächst ins Mittelfeld aufrückte,stehen die Osdorfer nun auf ei-nem Abstiegsplatz. Der Start ge-lang den Hausherren denkbarschlecht, schon nach knapp fünfMinuten lagen die Osdorfer imRückstand. Ein unglückliches Ge-gentor, bei dem wirklich alles imSinne der Gäste passierte. In derFolge lief dann auch nicht mehrviel zusammen. Die Gastgeberwirkten zwar bemüht, doch alleAktionen wirkten an diesem Tageinfach unglücklich. Es war damitauch kein Wunder, dass die Ent-scheidung per Eigentor fiel. Flori-an Sobania drückte den Ball auskurzer Distanz über die eigeneTorlinie (78. Minute). Zwar konnteTuS-Trainer Olaf Jobmann wiederauf die verletzten Alexander Vossund Benjamin Pehmöller zurück-

greifen, aber Glen-Marc Lieb-scher musste mit einer Ober-schenkelverletzung ausgewech-selt werden – vermutlich ein Fa-serriss. Für die Osdorfer geht esnun am Freitag erneut ins Keller-duell. An der Notkestraße sindsie um 19.30 Uhr Gast beim BSV19. Der BSV ist derzeit Tabellen-letzter, ihr Spiel bei SV Blankene-se II wird es heute am Mittwochausgetragen.

Misslungener Auftritt

Überraschend gerieten die Os-dorfer gegen Roland Wedel insStraucheln.

Im Rahmen eines Empfangs imRathaus hat der Senat der Freienund Hansestadt Hamburg amheutigen Montag (9.November)den Uwe-Seeler-Preis verliehen.Zum mittlerweile 29. Mal wurdendamit im Hamburger Fußball-Ver-band organisierte Vereine gewür-digt, die sich um den Jugendfuß-ball im Bereich des Breiten- undLeistungssports besonders ver-dient gemacht haben. Gemäß denStatuten des Preises kommen so-mit auch Vereine in Betracht, dieihren Sitz nicht in Hamburg ha-ben.Sportsenator Michael Neumannhat den Preis gemeinsam mitHamburgs Ehrenbürger Uwe See-ler und dem Präsidenten desHamburger Fußball-Verbands DirkFischer im Bürgermeistersaal desRathauses übergeben.Wie auch schon in den Vorjahren,hat das Preisrichtergremium beiseiner Zusammenkunft entschie-den, im Zuge der 29. Verleihungzwei Sieger zu küren. Das Preis-geld von insgesamt 10.000 € wur-de somit gleichermaßen auf dieGewinner verteilt: Preisträger sindder Rissener Sportverein von 1949e. V. (5.000,- €) und der 1. FC Quick-

born von 1999 e. V. (5.000,- €).Beide Preisträger engagieren sichim Nachwuchsbereich in beson-derem Maße. So ist es dem Ris-sener Sportverein von 1949 e.V.gelungen, trotz der mit nur einemvorhandenen Grandplatz im Ver-gleich zu anderen Vereinenschwierigen Rahmenbedingun-gen, in den letzten fünf Jahren dieMannschaftszahlen beachtlich zusteigern. Im Wettbewerb mit denvielen Vereinen ist die Leistungumso höher zu bewerten.Hatte der Verein vor fünf Jahreninsgesamt 16 Mannschaften (11 xJunioren und 5 x Mädchen), sohat man aktuell 18 Juniorenmann-schaften (1 x A, 1 x B, 2 x C, 2 x D,5 x E, 4 x F und 3 x G) und 7 Mäd-chenmannschaften (1 x B, 1 x D,2 x E, 2 x F und 1 x G) im Spielbe-trieb des Hamburger Fußball-Ver-bandes.Der 1 FC Quickborn von 1999 e.V.hat in seinem noch sehr jungenBestehen hervorragende Jugend-arbeit geleistet. In den 16 JahrenVereinsarbeit hat man im Junio-renbereich mittlerweile alle Alters-klassen besetzt und viele Junio-renspieler im eigenen Herrenbe-reich integrieren können. Der Ver-

ein präsentiert sich über eine gutgeführte Internetseite und fälltdurch sein sehr faires Verhaltenauf dem Fußballplatz auf. Der Ver-ein verfügt derzeit über 17 Junio-renmannschaften (1 x A, 1 x B, 1 xC, 3 x D, 6 x E, 3 x F und 2 x G)und eine Mädchenmannschaft (1x B) im Spielbetrieb. Die A- undB-Junioren spielen in der Lan-desliga.Sportsenator Michael Neumann:„Der Uwe-Seeler-Preis ist einehervorragende Möglichkeit, Ver-eine auszuzeichnen, die sich inbesonderem Maße und mit großerKontinuität für den Jugendfußballund damit auch die gesellschaft-liche Entwicklung unzähliger Kin-der und Jugendlicher engagieren.Durch ihre herausragende Arbeit,mit zum Teil nicht immer einfachenRahmenbedingungen, haben essich in diesem Jahr der RissenerSportverein von 1949 e.V. und der1. FC Quickborn von 1999 e.V.besonders verdient, die Auszeich-nung zu erlangen. Ich danke denzahlreichen engagierten Vereins-zugehörigen daher sehr für Ihren

permanenten und unermesslichwichtigen gesellschaftlichen Bei-trag.“Uwe Seeler, Ehrenbürger Ham-burgs und Fußball-Idol, ließ essich auch in diesem Jahr nichtnehmen, persönlich an der Preis-verleihung teilzunehmen: „Es istmir eine überaus große Freude zusehen, mit welcher Begeisterungund Bereitschaft die Vereine IhreNachwuchsarbeit voran treiben.Diese Arbeit ist für uns alle vonunermesslichem Wert, nicht nurim sportlichen Sinne. Ich kannbeiden Preisträgern nur meinengrößten Respekt zollen und gra-tuliere zum diesjährigen Gewinndes Preises.“HFV-Präsident Dirk Fischer: „DerHamburger Fußball-Verband istdem Senat immer wieder dankbardafür, dass er mit diesem Senats-preis sowohl das besondere Wir-ken unseres Ehrenbürgers UweSeeler für den Fußballsport unddas Gemeinwesen würdigt alsauch junge Menschen im Jugend-fußball anregt, dem Vorbild UweSeelers nachzueifern!“

Herausragende Arbeit für den Jugendfußball geleistet

Uwe-Seeler-Preis 2015 geht an Rissener Sportverein und 1. FC Quickborn

Page 18: Ausgabe 11 11 2015

Seite 16 · Nr. 2015/46

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LLEESSEERRBBRRIIEEFFEin dickes Lob für den SeniorenbeiratEine Demokratie lebt von der Beteiligung. An diesen treffendenSatz musste ich denken, als ich das Wahlergebnis für denneuen Schenefelder Seniorenbeirat erfuhr. In der Vergangenheithat der Seniorenbeirat viel zum gesellschaftlichen Leben derStadt beigetragen, in politischer, kultureller, sportlicher Hinsichtund hat so überhaupt zum Gemeinwohl beigetragen. Der Se-niorenbeirat, wie er hier vor Ort wirkt, ist ein Gewinn für dieStadt.Schlägt man morgens die Zeitung auf, stellt Radio oder dasFernsehen an, bekommt den Eindruck, es gäbe nur nochschlechte Nachrichten. Je nach ihrem Inhalt machen sietraurig und wütend zugleich. Doch es gibt auch Positives, dasleider oft in den Hintergrund gedrängt wird. Viele kleine Mo-mente sind es, die uns Hoffnung machen. Zum Beispiel, wennich das ehrenamtliche Engagement vieler Menschen zurKenntnis nehme. Zu diesen Ehrenamtlichen gehören die Mit-glieder des Seniorenbeirats. Sie bilden mit anderen Ehren-amtlichen das Gegenstück zu den Horrormeldungen, die unsin dieser Zeit erreihen.Den neuen Seniorenbeirat möchte ich ermutigen, auf demeingeschlagenen Weg weiterzugehen. Begleiten Sie die Arbeitder Verwaltung und der Kommunalpolitik kritisch und kon-struktiv. Die Demokratie braucht aufgeklärte Bürgerinnen undBürger, die sich engagieren, um Gutes für unsere Stadt Sche-nefeld zu tun. Entwickeln wir alle zusammen die Kultur desDialogs, lernen wir, Kontroversen auszuhalten. Das ist dieGrundlage des Friedens.

Gerhard MantheiSchenefeld

Der Seniorenbeirat Schene-feld startet seine letzte Ta-gestour 2015. Am Dienstag,den 1. Dezember beginntum 8 Uhr, ab Rathaus Sche-nefeld, die Reise nach Wis-mar. In Wismar wird eine Stadt-besichtigung/Weihnachts-markt mit Führung unter-nommen. Anschließend gehtes Richtung Insel Poel zumRestaurant "Schäfer-Eck",wo uns ein Mecklenburger

Entenbraten mit Preiselbeer-sauce, Apfelrotkohl, Bratap-fel, Kartoffelklöße bzw. Pe-tersilienkartoffel erwartet.Auf der Rücktour machenwir wieder Station in Wismar,um bei Kaffee und Kuchensatt den Tag ausklingen zu-lassen. Rückankunft in Sche-nefeld ist ca. 19 Uhr. DieseTour kann am Donnerstag19.11.2015 von 10-12 Uhrim Rathaus zum Preis von35,- € gebucht werden.

Mit dem Seniorenbeirat nach Wismar

Informationsabend für El-tern für die neue Vorschu-le/Klasse 1 am Donnerstag,19.11.2015, um 19.30 Uhrim Musikraum der Schule.Tag der offenen Tür fürKinder und Eltern amSamstag, 27.11.2015, von10.00 -13.00 Uhr.Weitere Informationen fin-den Sie unter www.grund-schulegoosacker.de

Die Grundschule Goosackerlädt alle Interessierten ein:

Trickdiebstahl in Lurup

Tatort: LaubsängerwegTatzeit: 03.11.2015, 16 Uhr

Eine männliche Person klingelte bei einer 87 jährigen Frau. Er gab an,Wasserleitungen in der Wohnung überprüfen zu müssen und gelangteso in die Wohnung. Dort gab er vor, die Leitungen in Augenschein zunehmen. Anschließend bot der Mann der Frau Reparaturleistungenan. Die Frau wurde nun misstrauisch und bat den Mann, dieWohnung zu verlassen. Anschließend stellte sie fest, dass ihrSchmuck entwendet worden war.

Aufgesprengte Zigarettenautomaten

Tatort: Lüttkamp und Ueckerstraße, LurupTatzeit: 03.11.2015, 19:10 Uhr und 04.11.2015, 19:52 Uhr

Am 03.11.2015, um 19:10 Uhr, hörten mehrere Anwohner des Lütt-kamps einen lauten Knall.Anschließend sahen sie, dass Rauch aus einem Zigarettenautomatendrang und eine Personengruppe die Örtlichkeit verließ. Die Anwohnerinformierten die Polizei. Diese stellte fest, dass der Zigarettenautomatdurch die Explosion beschädigt worden war.Am 04.11.2015, um 19:52 Uhr, hörten Anwohner aus der Ueckerstraßeebenfalls eine Explosion. Auch hier wurde versucht einen Zigaretten-automaten aufzusprengen.

Aus dem Polizeibericht

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Page 19: Ausgabe 11 11 2015

Nr. 2015/46 · Seite 17

Sport NachrichtenSport Nachrichten

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IRON MAN HAWAI 2015 MarionHahn Startnummer 384 hat ihngepackt.„Whoever finishes first, We`ll callhim Ironman“- wer auch immerzuerst ins Ziel kommt, egal inwelcher Zeit- wir werden ihnIronman(Eisenmann) nennen. Tri-athleten sagen auch- „Hawai istfür jeden Teilnehmer in SachenWettkampf sozusagen die Au-ßenstelle der „Psychatrie“.Selbst wer keinen Sport treibt,kann sich der Faszination HawaiIronman nicht entziehen. Es istder älteste Langdistanz -Triath-lon der Welt- 3.86 km/2.4 MeilenSchwimmen - 180 km/112 MeilenRadfahren - 42 km/26.2 MeilenLaufen, der seit Erstaustragung1987 immer im Oktober, an derGeburtsstätte der „Marke Iron-man“ auf der Inselgruppe Ha-wai- Kailua-Kona-Big Islandstattfindet. Teilnehmen kann nur,wer sich als Amateur- oder Pro-fitriathlet bei aktuell 39 weltweitstattfindenden, lizensierten Iron-man Wettkämpfen dafür qualifi-ziert, und jeder der Teilnehmer,der innerhalb von 17 Stundenins Ziel kommt, darf zu Rechtsagen- „Brag for the rest of yourife“ – „prahle damit für den Restdeines Lebens“. MarionHahn(61/AK 60) aus Schenefeldkönnte nach ihrer Teilnahme glei-ches tun, blieb sie doch mit15:00:17 Stunden (1:43:14Schwimmen /7:25:31 Rad/5:31:41) immerhin noch 2 Stun-den unter den erlaubten 17 Stun-den. O-Ton Marion Hahn, gleichvorab unseres Interviews: „Ichbin überglücklich, unter 17 Stun-den das Ziel erreicht zu haben,trotz Blasen an den Füßen undMuskelkater in den Oberarmen“. Schenefelder Bote: Frau Hahn,wie kamen sie bzw. wer hat sieauf die Idee gebracht, Triathlonzu betreiben?Marion Hahn: Sich bewegen ist

ein Teil meines Lebens,Walking, Joggen und Lau-fen waren schon immermeine Leidenschaft, dannstieg ich um auf Marathon;und zum Triathlon kamich im zarten Alter von 50Jahren durch den großenSohn meines MannesUwe Hahn. Bote: Über welche Dis-tanzen und wo überallsind sie schon gestartet.Marion Hahn: Anfangs be-wältigte ich Sprintdistan-zen (0.75 km Schwim-men/20 km Radfahren/5km Laufen), später olym-pische Distanzen (1.5 kmSchwimmen/40 kmRad/10 km Laufen), u.a.in Hamburg und viele an-dere Triathlons vom Be-triebssport. Mit 55 danndie erste Mitteldistanz inRatzeburg (2 km Schwim-men/90 km Rad/21 kmLaufen). Bote: Haben sie jemalsdaran gedacht, am 10.Oktober2015 auf Hawai zu starten?Marion Hahn: Nein- so richtignicht. Ziel aber war, bis zum 60.Lebensjahr einmal eine Lang-distanz zu finishen. Bote: Wie haben sie sich daraufvorbereitet?Marion Hahn: Ich tastete michlangsam heran. Beim Ostsee-mann Glücksburg (den man auchals Staffel machen kann) absol-vierte ich in einem Jahr denSchwimmpart, im darauffolgen-den Jahr die Radstrecke. Dasmachte mir Mut, 2013 meineerste Langdistanz beim Ironmanin Frankfurt zu absolvieren.Bote: Sagen sie bitte kurz etwaszu ihren Frankfurt Starts.Marion Hahn: Auf den diesjähri-gen Ironman in Frankfurt hatteich mich intensiv vorbereitet,denn ich wollte unbedingt die

Qualifikation für Hawai, erreichteaber „leider“ nur den drittenPlatz in meiner Altersklasse, undhätte erste werden müssen fürden Hawai-Trip. Da meine beidenVorplatzierten die Reise nichtantreten wollten, war ich bereit.Die Startgebühren von insge-samt Dollar 900,00 Euro für denSlot (Startplatz- freier Platz)mussten sofort in Frankfurt be-zahlt werden.Bote: Kannten sie jemanden, derdort schon einmal gestartet war,oder waren sie schon einmalauf Hawai?Marion Hahn: Vor 6 Jahren warenUwe und ich zum Marathon inHonolulu, anschließend nochSightseeing anderer Hawaii-In-seln. Bewusst hatte ich Big Is-land ausgelassen- mit dem Ge-danken, dort einmal einen Iron-man zu finishen.

Bote: Haben sie- oder wersonst hat die Reise orga-nisiert, wer hat sie begleitetund wie war die Betreuungauf Hawai? Durften sie dieStrecke besichtigen?Marion Hahn: Gebucht ha-ben mein Sohn und ichüber einen speziellen Iron-man-Reisen-Veranstalter,der uns gut betreute. MeinRad wurde kostenlos vorOrt von dem Veranstalterzusammengebaut, ein kos-tenloser Shuttle zum Pierzwecks Schwimmtrainingauf der Originalstrecke, ichkonnte die halbe Radstre-cke fahren und ca. 10 kmder Restlaufstrecke laufen.Bote: Ihre Ernährung vorund während des Wett-kampfes, Gedankenspieleam WettkampftagMarion Hahn: „Ich ernähremich generell sehr gesund,wenig Fleisch- viel Gemü-se, Getreide und Obst. AmWettkampfmorgen bin ich

gegen 4 Uhr aufgestanden undfrühstückte „mein Müsli mit vielObst“. Dabei ging mir vielesdurch den Kopf- hoffentlich ver-fahre ich mich nicht und laufedie richtige Strecke. Komm ichmit dem Shuttle zeitig zum Start,was ist mit dem tags zuvor ein-gecheckten Fahrrad (plusEquipement – Getränkeflaschen,Salzbrezel, Müsliriege, Laufklei-dung und Rad Ersatzteile). Alleswar okay“. Bote: Los ging es ja mit Schwim-men, was ging ihnen alles sodurch den Kopf, dachten sieschon an die beiden nächstenDisziplinen , wie sind die verlau-fen und was essen und trinkensie?Marion Hahn: „Schwimmen istimmer meine Angstdisziplin, je-der Wettkampf ist ein Gedrängeund Gehaue. Bin bewusst ver-

Alle sind Sieger – manche etwas früher

Erinnerungen bleiben, doch was zählt ist dasErlebnis und nicht das Ergebnis. HerzlichenGlückwunsch!

Die Blau-Weiße Triathlon Familie freut sich mit Marion Hahn.

BW96 Chefin Marga Gätjens (re.) überreichte Marion Hahn einenPräsentkorb, und Ehemann Uwe (li.) durfte ihn tragen…

zögert gestartet, und so konnteich meinen Stil ohne Behinde-rung schwimmen. Hart war- nachdem Wendepunkt musste ichgegen die Strömung schwim-men. Das Radfahren verlief rela-tiv gut, doch 30 Km vor demWendepunkt war starker Gegen-wind. Dafür hatte ich auf demRückweg (leicht bergab)- Windvon hinten, doch ca. 40 km vorEnde der Radstrecke wieder Ge-genwind. Der erste Laufabschnittder Laufstrecke war schön-viele Leute, der zweite Teil ent-lang des Highways, den ich vonder Radstrecke kannte- öde, we-nig Leute. Den Löwenteil lief ichallerdings im Dunkeln, denn ab18.30 Uhr ist es auf Hawaii richtigdunkel“. Bote: Verschwendeten sie in die-

ser Einöde und Dunkelheit Ge-danken ans Aufgeben?Marion Hahn: „Nein- und diehatte ich zu keiner Zeit. Da ichaber bei Wettkämpfen grund-sätzlich ohne Uhr laufe, hielt ichimmer kurze Nachfragen bei denVerpflegungsstellen, machtedann einen Zeitüberschlag undwar mir ganz sicher- ich erreichedas Ziel innerhalb der erlaubten17 Stunden“. Bote: Letzte Frage, und schoneinmal Danke - sind sie 2016wieder auf Hawai?Marion Hahn: Man soll ja nie„nicht“ sagen, momentan abersage ich Nein, denn es war eineinmaliges Erlebnis, mit Mo-menten, die ich nie vergessenwerde“.

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Page 20: Ausgabe 11 11 2015

„Wir sitzen alle in einem Boot,und wenn wir der Gewalt mitMut und klugem Handeln eineAbsage erteilen, dann kann esnicht kentern“. Auch wenn ak-tuelle Forschungsergebnisseder letzten Jahre insgesamt„keine bzw. nur eine geringfügi-ge Zunahme der Gewaltbereit-schaft von Jugendlichen bele-gen“, einen Anlass, Entwarnungzu geben, ist mit den Ergebnis-sen nicht belegbar, geschweigedenn ein Anlass zur Beruhigung.Vielmehr ist zu erkennen, dassin den letzten Jahren das Thema

Gewalt bei vielen Kindern undJugendlichen mit zunehmenderBrutalität, Distanzlosigkeit undeinem Sinken der Hemmschwel-len einhergeht, mit zum Teilschlimmen Folgen: Sie prügelnund pöbeln in der Öffentlichkeitaufeinander ein, klauen in Su-permärkten, „ziehen Gleichalt-rige und alte Leute ab“, knackenAutos und Dealen mit Rausch-mitteln. Ausgehend von der Hy-pothese „Gewalt wird durch Ver-hältnisse begünstigt“ (häufig aufKindheitserlebnisse im Eltern-haus zurückzuführen), zudemeine „wachsende Orientierung-und Perspektivlosigkeit“, erge-ben in der Summe den Nährbo-den für Gewaltbereitschaft, Ego-ismus und neuerdings auch(wieder) Rassismus. Verständ-lich und nachvollziehbar, alleszusammen „rückte“ und rücktsomit auch immer wieder in denFokus des öffentlichen Interes-ses, auch in Schenefeld. Aller-dings mit nicht so schlimmenAuswüchsen wie in vielen Me-tropolregionen der Bundesre-publik Deutschland. Doch es

wäre vermessen zu behaupten,Schenefeld sei eine Oase dessozialen Miteinander, es gäbekeine Langeweile, und somit ei-ne konfliktfreie Zone. Ganz soist es nicht, doch eines hat manin Schenefeld erkannt; manmuss den Jugendlichen Ange-bote machen: GRAFFITI – JAZZROCK POP NIGHT – ROCKX –MITTERNACHTSBASKETBALL.Alles Angebote und Projekte,die ein „WIR“-Gefühl, ein „MIT-EINANDER“, ein sich „ENGA-GIEREN“ auslösen, und damiteinhergehend auch mehr soziale

Lebensqualität abfordern „ Res-pekt – Fairness – Toleranz – An-erkennung“! Verantwortlich da-für zeichnet in Schenefeld eingut funktionierendes Netzwerk:JUKS Schenefeld – Schenefel-der Polizei – KriminalpräventiverRat der Stadt Schenefeld – KJR-Kreisjugendring Pinneberg –AWO-Suchthilfe – KJR-Kinder-jugendbeirat Schenefeld – Wei-ßer Ring und Blau-Weiß 96Schenefeld. Sie alle veranstaltenam 13. November 2015 um 19Uhr das „11. MITTERNACHTS-BASKETBALLTURNIER“. Erwar-tet werden mind. 200 Teilnehmerim Alter von 13 bis 18 Jahren,die, wie in allen Turnieren zuvor,in Teams zu je 8 Spielern allesdaran setzen werden, Einzelan-meldungen werden den Teamszugeteilt!, um sich pünktlich um24 Uhr als Sieger feiern zu las-sen. Die Teilnahme und allesdrumherum ist natürlich kos-tenlos, jeder Teilnehmer erhältein T-Shirt, eine Tombola mittollen Gewinnen sorgt für Über-raschungen, für die leiblicheRundumversorgung gibt es

Snacks, alkoholfreie Getränkeund Cocktails und „hippe Musikvom Plattenteller“. Die nicht un-erheblichen Kosten werdendurch einen Zuschuss der StadtSchenefeld in Höhe von 1.500,-Euro mitgetragen, und zudemgesponsert von TIMMSE –Stadtbäckerei DRAVE – AOKNord-West – Kreis Pinneberg –

AWO-Schleswig-Holstein –www.weisser-ring – Rat für Kri-minalitätsverhütung Schleswig-Holstein. Anmeldungen sindmorgen noch möglich, telefo-nisch unter 040-8405546 in derZeit von 15 bis 18 Uhr oder perE-Mail: [email protected] und auchspontan am Tag der Veranstal-tung!!! (fe)

11. Mitternachtsbasketball-Turnier – am 13.November 2015

Sport gegen Gewalt Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit.

AUT +SportAUT +SportSeite 18 · Nr. 2015/46

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Page 21: Ausgabe 11 11 2015

Nr. 2015/46 · Seite 19

Sport NachrichtenSport Nachrichten HSV-CornerWeltklasse. Die Länderspielpause sorgt dafür, dass vieleHSV-Profis wieder in aller Welt für ihre Nationalmann-schaften unterwegs sind. Dieses Mal sind es sieben ander Zahl: Johan Djourou (Schweiz), Emir Spahic (Bosnien),Marcelo Diaz (Chile), Zoltan Stieber (Ungarn), Ivica Olic(Kroatien), Michael Gregoritsch (Österreich) und ArtjomsRudnevs (Lettland). Trainer Bruno Labbadia hofft natürlichinsbesondere darauf, dass seine kleine Weltauswahl un-verletzt nach Hamburg zurückkehrt. „Natürlich ist manimmer ein bisschen in Sorge“, so Labbadia, „ich pustedaher immer erstmal kräftig durch, wenn ich meineJungs nach einer Länderspielwoche wieder unversehrtbei mir habe.“

Lazarett. Die Krankenstation des HSV hat leider weiterenZuwachs bekommen. Nach Aaron Hunt, der sich nachseinem Muskelfaserriss in dieser Woche aber bereitswieder zu Teilen im Mannschaftstraining befindet, fallenmit Albin Ekdal und Dennis Diekmeier zwei weiterewichtige Stützen des HSV verletzt aus. Ekdal zog sich ei-nen Riss der Peroneus-Longus-Sehne im Fuß zu undmusste operiert werden, Diekmeier erlitt einen Bänderrissim Sprunggelenk. Beide werden voraussichtlich in 2015nicht mehr auf die Bundesliga-Bühne zurückkehren.Ohne ihre drei Leistungsträger erkämpften die Rothosenbeim starken und unangenehm spielenden AufsteigerSV Darmstadt 98 einen Punkt.

Neueröffnung. Tolle Nachricht für unsere Region: DerHSV wird im Elbe Einkaufs Zentrum einen eigenen Fan-shop eröffnen. Die Eröffnung ist Anfang 2016 zum Startder Bundesliga-Rückrunde geplant.

HSV-BVB exklusiv. Das nächste Heimspiel gegen Borus-sia Dortmund am Freitagabend, den 20. November istbereits ausverkauft. Wer trotzdem noch dabei seinmöchte, der kann sich noch ganz schnell als #Spielta-ginsider bewerben. Der #Spieltaginsider soll live ausdem Stadion alle Fans mit exklusiven Einblicken überTwitter und Periscope versorgen. Einen Blick in dieMannschaftskabine werfen, die Spieler am Mannschafts-hotel abholen, zusammen mit Lotto King Karl mit demKran vor die Nordtribüne fahren… Bewerben geht ganzeinfach: ein maximal 30sekündiges Video mit der Be-gründung, warum man genau der Richtige für diese Auf-gabe ist, bis zum 12. November an die WhatsApp-Num-mer 0170 - 100 1887 schicken, bis zum 16. Novemberwird der Gewinner gekürt.

Live dabei. Wer den HSV in diesem Kalenderjahr nochlive erleben möchte, der kann dies bei den Heimspielengegen Mainz (5. Dezember) und Augsburg (19. Dezember)tun. Bei beiden Partien gibt es die Karten für die kom-plette Südtribüne zum günstigen Familienblock-Preis.Alle Infos hierzu auf HSV.de oder direkt in den HSV-Fan-shops.

Save the Date. Achtung, Kids! Unbedingt diesen Terminvormerken: am kommenden Montag (16. November) istAnmeldestart für die Camps der HSV-Fußballschule in2016. Schnell sein lohnt sich, da viele dieser Termine er-fahrungsgemäß ganz schnell ausgebucht sind.

Website des Jahres. Toller Erfolg für den HSV abseitsdes Rasens: Die Vereinshomepage HSV.de ist für dieWahl zur besten Website des Jahres im Bereich Sportnominiert. Das letzte Wort haben nun die User, beim"People’s Choice Award" kann noch bis Freitag, den 13.November abgestimmt werden. Einen Monat läuft dieWahl bereits, bislang wurden rund 500.000 Stimmen ab-gegeben. Wer auch noch abstimmen möchte: www.web-sitedesjahres.de

Sieben HSVer sind in dieser Woche mit ihren Nationalmann-schaften unterwegs. Gute Reise!

Spätestens seit dem vergange-nen Sonntag ist es aktenkundig:der traditionsreiche SV Lurupwird in der Oberliga auch biszum Saisonende keine Chancemehr haben, aus dem Keller he-rauszukommen. Bei der 1:5-Nie-derlage gegen den USC Palomaauf dem Kunstrasen an derBrucknerstraße war Torwart Mi-chael Glamann Lurups Bester.Er allein hinderte in der zweitenHalbzeit die Gastgeber daran,mit einem zweistelligen Siegvom Platz zu gehen. Reaktions-schnell mit der Hand, der Faustoder mit Fußabwehr stürzte ersich in das Getümmel vor sei-nem Tor, als die meisten Mit-spieler schon längst die Über-sicht verloren hatten.Dabei darf man keinem Lurupereinen Vorwurf machen. Zwi-schen ihnen und den anderenetablierten Oberligamannschaf-ten gibt es eben einen Klassen-unterschied. Paloma macht dakeine Ausnahme, denn Stürmerwie Mladen Tunjic zum Beispiel,der gegen Lurup drei Tore er-zielte und einen Mittelfeldregis-seur wie A. Hoeling hat Lurupnicht.Da keine Chance besteht, dassdie Mannschaft in der Winter-pause Verstärkung bekommt,müssen die Schützlinge vonCheftrainer Norman Köhlitz biszum Saisonende auf dem letztenTabellenplatz ausharren, ehe sieals Absteiger nach unten wei-

tergereicht werden. Der Punkt-gewinn im vorletzten Spiel ge-gen den Meiendorfer SV war ei-ne wohltuende Ausnahme, mehrnicht.Hoffnungen auf den Klassener-halt macht sich nur der USCPaloma, dessen Trainer OlufemiSmith aufatmete: „Diese dreiPunkte sind wichtig, um nochden Hebel umzudrehen. Wirwerden das Spiel sorgfältig ana-lysieren, was gut und wasschlecht war und darauf auf-bauen.“Was den SV Lurup sympathischmacht, ist das sportliche Auf-treten der Mannschaft. Wennein Spieler einmal wegen einesFouls die gelbe Karte sieht,dann handelt es sich nicht um

Absicht sondern eher um Un-vermögen des Spielers, die Si-tuation ohne Foul zu lösen.Lurups Co-Trainer Slawo Majersagte in der anschließendenPressekonferenz, die Schwächeseiner Mannschaft im Spiel ge-gen Paloma sei gewesen, dasssie nicht in die Zweikämpfe ge-kommen sei. Und CheftrainerNorman Köhlitz bedauerte, dasses nicht gelungen sei, den geg-nerischen MittelfeldregisseurHoeling auszuschalten. All seineMahnungen hätten nicht ge-fruchtet. Immerhin gab es nebenMichael Glamann noch zweiweitere Spieler, die aufopfe-rungsvoll kämpften: die BrüderKarimi, Weys und Schafi, dievorn und hinten zu finden waren.

Schafi belohnte sich selbst fürseinen Einsatz mit dem Ehren-treffer in der 87. Minute. Er hattesich dieses Tor redlich verdient.Nächster Gegner des SV Lurupist am kommenden Sonntag derVfL Pinneberg, ein weiterer Ab-stiegskandidat, der nicht wie inder Vergangenheit Angst vorLurup haben muss, wenn er diePlatzherren nicht total unter-schätzen sollte.

SV Lurup: Glamann, Weys Ka-rimi, Yalcin, Schafi Karimi,Drawz, Mellies (ab 46. Min.Tunc), Gökalp (ab 46. Min. Cou-libaly), Mehdaiyese, Ockasov(ab 76. Min. Belkhodja), Kwa-kye, Robert Majer. Wi.

Nur der USC Paloma darf noch in der Oberliga hoffen

Beim 1:5 war Torwart Glamann Lurups Bester

War Lurups Bester: TorwartMichael Glamann

Sie kämpften aufopferungsvoll: Die Brüder Weys und Schafi Karimi aus der Ligamannschaft SV Lurup

Der Wunsch des größten Teilsder Fußball-Oberligamannschaftdes SV Lurup, an Hallenturnie-ren mitzuspielen, wird erfüllt.So ist Lurup am 18. und 19. De-zember zu Gast bei Kickers

Halstenbek. Am 26. Dezembernimmt die Mannschaft am tra-ditionellen Weihnachtsturnier inWedel teil. Weiter geht es am24. Januar 2016 um den Ravo-Cup des Kummerfelder SV.

SV Lurup spielt beim Wedeler Weihnachtsturnier

Fast scheint es so, dass die Toream Kleiberweg fallen wir die fal-lenden Blätter rings um den Platz.Erneut musste die zweite Mann-schaft des SV Lurup eine deutli-che Niederlage hinnehmen. Mit0:12 unterlagen die Luruper demNachbarn SV Lohkamp. Dabeiwaren die Hausherren zur Halb-zeit mit einem 0:3-Rückstandnoch gut bedient. Im Angriff blie-ben die Luruper aber ganz undgar harmlos. Nach dem Seiten-wechsel taten die Gäste dannnoch etwas für ihr Torverhältnis.Im letzten Spiel der Hinrundemuss Lurup nun am Sonntag um10.45 Uhr bei ETV II am Loksted-ter Steindamm antreten. Als Ta-bellenletzter hat Lurup erst einenPunkt auf dem Konto, der ETVhat bereits 18 Zähler. Lurup will

natürlich mit einem Sieg die RoteLaterne abgeben.Ziemlich sicher schüttelte hinge-gen der SV Lurup III, seines Zei-chens Spitzenreiter der Kreis-klasse 6, den ersten Verfolgerab. Mit einer 0:3-Niederlage wur-de der Tabellendritte 1. FC Eims-büttel nach Hause geschickt.Nadjim Karimzadah (31. Minute),Peres Asafo Agyei (69. Minute)und Fevzi Akin (86. Minute)schossen die Tore für Lurup. EineRote Karte für Eimsbüttel in der80. Minute schwächte den Geg-ner in der Schlussphase zusätz-lich. Lurup muss nun am Sonntagum 12 Uhr beim TabellenfünftenSC Victoria III antreten. Im letztenSpiel der Hinrunde will Lurup na-türlich die Spitzenposition ver-teidigen.

Lurups Dritte schüttelt einen Verfolger ab

Lurups Zweite hatte dem SV Lohkamp wenig entgegenzusetzenund ging in der zweiten Halbzeit regelrecht unter.

Nach dem glanzvollen Sieg vomVorsonntag gegen den SC Victoriakamen zum Heimspiel gegenAngstgegner Halstenbek-Rellin-gen wieder 840 zahlende Zu-schauer an die Griegstraße. HR erwischte den besseren Startund ging in der 18. und 33. Minutedurch Novotny und Niecay mit 2:0in Führung. In der 34. Minute ge-lang Shields der Anschlusstreffer,und in der 90. Minute durch Hadidnoch das 2:2, das dem Spielver-lauf gerecht wurde.

Herausragender Spieler auf demPlatz war HR-Torwart Elfert. Selbstso genannte 150 prozentige Tor-chancen des AFC durch Buchholzund Auf machte er zunichte. Trainer Berkan Algan lobte denvollen Einsatz seines Teams, ob-wohl es in der ersten Halbzeitschwer gewesen sei, überhauptins Spiel zu kommen.Am kommenden Sonntag, dem15. November findet um 14 Uhrdas erste Rückrundenspiel in Bux-tehude statt.

2:2 Altona 93 drehte das Spiel

Albin Ekdal und Dennis Diekmeier sind in den nächsten Wo-chen zum Zuschauen gezwungen, wie wird man nicht imTrikot sondern nur in zivil sehen. Gute Besserung!

Page 22: Ausgabe 11 11 2015

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Die Kinder und Eltern desKindergartens der Emmaus-kirche staunten nichtschlecht, als am 5. Novem-ber schon früh morgens Er-wachsene in historischenKleidern durch die Flure lie-fen. Martin Luther, der großeReformator, gespielt vonPastorin Birgit Mahn, hattealle vierten Klassen derFridtjof-Nansen-Schule zum„Luthertag“ in die Gemeindeeingeladen. Zum elften Malemachten sich Schüler undSchülerinnen auf den Weg,um für 2 Schulstunden insspäte Mittelalter zu reisen. Eine Tafelrunde mit MartinLuther, seiner Frau Kathari-na von Bora (Anne Appel-Bielefeldt), den befreunde-ten Theologen AndreasKarlstadt (Maren Schamp-Wiebe) und Philipp Melan-chthon (Holger Schaper)sowie der Magd Hanne (An-nette Clausmeyer) erwartetedie Schulklassen im großenGemeindesaal und stimmtein das Leben und Wirkendes berühmten Theologie-professors ein. Die Kinderbekamen Umhänge undreisten damit auch äußerlich

in die Zeit Martin Luthers.Er, der zeit seines Lebensgutes Essen, Musik und Ge-spräche mit Tischgästenliebte, hämmerte seine The-sen an eine vorbereitete Kir-chentür aus Holz und mach-te keinen Hehl daraus, dassman einiges in Kirche undGesellschaft reformierenmüsse. In Gruppen durchliefen dieKinder mehrere Stationen inden Kellerräumen der Ge-

meinde. So konnten sie Bi-belverse aus dem Hebräi-schen oder Griechischen insDeutsche übersetzen, sichmit dem Gebet auseinandersetzen, an einer Station Ab-lassbriefe kaufen oder ei-gene Thesen und Forderun-gen aufschreiben und andie Kirchentür nageln. AlleStationen waren liebevollund aufwändig vorbereitetund wurden durch die mit-wirkenden Schauspieler und

Margarete Peters betreut. Als die Kinder zum Ab-schluss noch einmal um denTisch der Familie Luther sa-ßen und sein Wappen puz-zelten, wirkten sie aufgeregtund erfüllt von den prakti-schen Erlebnissen und neu-en Erkenntnissen über Mar-tin Luther. Mit einem Scho-koladenherz als Wegzeh-rung traten die Fridtjof-Nan-sen-Schüler und Schülerin-nen ihren Rückweg an.

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Ach – was waren das nochfür Zeiten. Als die Kindermit Tanzpuppen, Nusskna-ckern und brummenden Bä-ren spielten. Anstatt ständig

auf ihr „Smartphone“ zustarren, beschäftigten sichdie Kinder miteinander undließen ihrer Phantasie freienLauf. Wilma Wolle betreibtso einen „altmodischenSpielzeugladen“, ist aber mitihrer Mietzahlung im Rück-stand. Dies ist „Wilma Wol-le´s“ Vermieter (Herr Gräss-lich) sogar recht. Möchte erdoch gern den alten „Spiel-zeugladen“ loswerden. Dazufallen ihm und seinem Se-kretär (Schleimi) allerhand

Gemeinheiten ein. Doch esnaht Hilfe. Dabei spielt eine„kleine Maus“ eine „großeRolle“… Das treue Luruper Theater-

publikum darf sich wiederauf eine unterhaltsame Vor-stellung freuen. Bestimmtauch mit „Happy End“. Ge-spielt wird am Sonntag, den29.11.15 um 15 Uhr und am06.12.15 ebenfalls um 15Uhr. Die Karten gibt es ander Abendkasse und im Vor-verkauf bei Iris Viebke (Tel.0162/26 84 444) und kostenfür Erwachsene € 6,- undKinder € 3.-. Veranstal-tungsort: Aula der SchuleSwatten Weg 10 in Lurup.

Theatergruppe Swatten Weg spielt: „Wilma Wolle s Weihnachtsladen“

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